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oh ton e.V.Katharinenstr.126121 [email protected]
Neuland fi ndet statt in Kooperation von oh ton e.V. und dem Olden-burgischen Staatstheater.
Neuland wird gefördert durch die
weItere InforMatIonen:
konzertreIhe: IM dIalogAktuelle Kunstmusik präsentiert vom oh ton-ensemble in Olden-burg und Bremenim dialog erweitert die musikalische Landschaft in Oldenburg und Bremen durch ein regelmäßiges Angebot, Kunstmusik der Gegenwart zu hören. Im Rahmen einer Kammermusikreihe fi nden Konzerte mit Musik der unmittelbaren Gegenwart statt, teilweise in Verbindung mit »Klassikern« der Neuen Musik aber auch Werken des klassisch-romantischen Repertoires. Mit verschiedenen Ver-mittlungsangeboten wie Workshops und einführenden Gesprächen werden die Konzerte begleitet.Das in Oldenburg ansässige oh ton-ensemble spielt als Gastgeber einen Teil der Konzerte. Daneben bietet im dialog hochkarätigen Gastensembles ein Podium.
Künstlerische Leitung: Eckart Beinke
Ein Projekt in Kooperation von oh ton e.V. und Oldenburgischem Staatstheater
theaterStarter neUe MUSIk – aBenteUer hörenFührungen durch den HörgartenIn Kooperation mit dem Haus des Hörens lädt das Oldenburgische Staatstheater im Rahmen des Projekts TheaterStarter Neue Musik Grundschulklassen in den Hörgarten am Oldenburger Haus des Hörens ein: Anschaulich – und besonders »anhörlich«! – wird hier erfahrbar, wie das menschliche Ohr funktioniert und wie wir uns alltäglich die Welt und hiermit auch die Welt der Musik erschließen.
Informationen unter Tel.: 0441.2225.344 oder www.staatstheater.de
neUlandNeue Musik für Chöre der RegionNach zwei erfolgreichen NEULAND-Projekten 2010 in Leer und Oldenburg wird 2011 die Reihe mit Chören aus Stadt und Regi-on fortgesetzt: Erst seit wenigen Jahren wächst das Repertoire jener Chorkompositionen, die der Neuen Musik zuzurechnen, aber gleichzeitig für Laienchöre gewinnbringend zu realisieren sind. Professionelle Musiker der Neuen Musik erarbeiten mit den teil-nehmenden Chören die Stücke, die diese dann in ihren laufenden Konzertprogrammen zur Aufführung bringen. Im Herbst folgen noch Konzerte mit dem Bundschuhchor Oldenburg, Cor-A-Song gemeinsam mit der Chor des Ubbo-Emmius Gymnasiums Leer und der Chorgemeinschaft Mackenstedt.Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder unter:
netzwerk neUe MUSIk ist ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, das über die Laufzeit von vier Jahren mit über 250 Netzwerkpartnern Impulse für die Neue Musik in Deutschland setzt. Die Schlüsselbegriffe dazu heißen Vernetzung und Vermittlung. In insgesamt 15 regionalen Netzwerkprojekten gilt es, die von einzelnen Institutionen, engagierten Ensembles und Initiativen geleisteten Er-folge für eine Kultur der Neuen Musik künftig stärker als integralen Teil des Musiklebens zu verankern. In Oldenburg und Bremen haben sich für klangpol insgesamt dreizehn Netzwerkpartner zusammen-gefunden – bis Ende 2011 werden sie gemeinsam das Musikleben im Nordwesten neu ausrichten.
Umfangreiche Beschreibungen aller Netzwerk-Projekte, Informatio-nen zu den Partnern, ein ausführlicher Veranstaltungskalender und Newsletter-Anmeldung sind zu fi nden unter:www.netzwerkneuemusik.de
klangpol netzwerkpartner:
Oldenburgisches Staatstheater (Träger)• www.staatstheater.de
oh ton - Förderung aktueller Musik e.V.• www.ohton.de
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg / Institut für Musik• www.musik.uni-oldenburg.de
Edith-Ruß-Haus für Medienkunst • www.edith-russ-haus.de
Musikschule der Stadt Oldenburg • www.oldenburg.de/musikschule
Schlagwerk Nordwest • [email protected]
Atelier Neue Musik der Hochschule für Künste Bremen • www.anm.hfk-bremen.de
Haus des Hörens, HörTech gGmbH • www.hoertech.de
Zentrum für Performance Studies der Universität Bremen mit • dem Theater der Versammlung (TdV) www.tdv.uni-bremen.de
REM - Reihe Elektronischer Musik • www.pgnm.de
Internationales Filmfest Oldenburg• www.fi lmfest-oldenburg.de
Blauschimmelatelier • www.blauschimmel-atelier.de
Musikeriniative Bremen• www.musikerinitiative-bremen.de
klangpol wIrd gefördert von:
klangpolNEUE MUSIK IM NORDWESTEN
PROGRAMM 02 / 2011
Sind Sie an weiteren Informationen zu klangpol interessiert? Auf unserer Webseite www.klangpol.de können Sie unseren Newsletter abonnieren. Oder schicken Sie uns eine E-Mail oder eine Postkarte mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse an:
klangpolProjektleitung: Michael HagemeisterOldenburgisches StaatstheaterTheaterwall 28
26122 OldenburgTel.: 0441.2225.198
Herausgeber: klangpol, Oldenburgisches StaatstheaterGeneralintendant Markus MüllerRedaktion: Michael Hagemeister, Sebastian Hanusa, Ulrike von Hagen, Tobias BehrensGestaltung: Hüben und Drüben - Heimat für Kulturkommunikationwww.huebenunddrueben.deIllustration:Reinhart Hammerschmidt
SO 20.11. PFL Oldenburg
BUndeSBeatDas Bundespercussionensemble »Bunesbeat« tritt im Oldenburger PFL auf. Die zehn Schlagzeuger des von Gerd Fischer geleiteten Ensembles präsentieren ein Programm mit Kompositionen des 20. Jahrhunderts mit Stücken u.a. von Iannis Xenakis, Gavin Bryars, David Lang und Akira Nishimura.
Karten und Infos unter: Tel.: 0441.235.2735 oder www.oldenburg.de/musikschule
SA 26.11. / ab 16 Uhr Oldenburgisches Staatstheater, Großes Haus
konzertaBend IM oldenBUrgISchen StaatStheater MIt dreI konzertenAls ein Höhepunkt des Festivals »Der Norden trommelt« wird im Großen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters ein dreiteiliges Festival-Konzert stattfi nden. Ab 16 Uhr wird es zunächst ein Kin-derkonzert geben, gefolgt von einem Auftritt sämtlicher Gruppen von »Schlagwerk Nordwest« sowie einer freien Percusssion-Sessi-on bis Mitternacht.
Karten unter Tel.: 0441.2225.111 oder www.staatstheater.de
SA 03.12.2011 / 19.30 Uhr Garnisonkirche, Oldenburg
harMony of the SphereSKonzert des Gambenensembles OrlandoViolsIn ihrem Programm Harmony of the Spheres verbinden die fünf Musiker auf ihren Violen da gamba Musik der Renaissance mit Werken des 20. Jahrhunderts. Dabei wird der Instrumentalklang elektronisch verarbeitet und über ein mehrkanaliges Surroundsys-tem dreidimensional in den Raum projiziert. Neben Kompositionen von Steve Reich, John Cage und Arvo Pärt erklingt »In Nomine« des nahezu unbekannten Renaissancekomponisten Picforth, der die Bewegungen der damals bekannten Planeten in Klang über-setzt hat.
Karten: 12.-/ erm. 8.-unter Tel.: 0441.2225.111 oder www.staatstheater.de
In Kooperation mit HörTech gGmbH Oldenburg
Georg Philipp Telemann sowie eine Uraufführung des jungen kata-lanischen Komponisten und Dirigenten Oriol Cruixent. Es spielen Gabriel Voicu (Violine), Petia Rousseva (Viola), Gerke Jürgens (Violoncello), Wei Wei (Kontrabass), Joaquin Palet (Horn) und Jason Weaver (Klavier).
Karten: 13.- / erm. 6.50unter Tel.: 0441.2225.111 oder www.staatstheater.de
MO 24.10. / 19 Uhr Haus der Wissenschaft BremenDI 25.10. / 19 Uhr Oldenburger Kunstverein
ScannedElektroakustische Musik im FokusDer 1926 in Paris geborene Francis Dhomont ist einer der Pioniere der elektronischen Musik. Nach einem klassischen Kompositions-studium widmete er sich ab 1963 ausschließlich der Elektronik. In den Jahren von 1978 bis 2005 prägte er in seiner Zeit als Professor an der Université de Montréal maßgeblich die Entwicklung der elektronischen Musik in Kanada. Dr. Stéphane Roy aus Montréal wird Dhomonts Komposition »Points de fuite« aus dem Jahr 1982 vorstellen. Das Stück wird in professioneller Klangprojektion zu erleben sein.
Eintritt frei
SA 12.11. / 20 Uhr Edith-Ruß Haus für Medienkunst
MUSIc III: daS MedIUM Schlägt zUrück, teIl 2Konzert
Auch der zweite Teil von MUSIC III beschäftigt sich mit Ideen zur Perkussion – dem Schlagen und Geschlagen werden, sowie den Fragen: »Warum?«, »Womit?« und »Wer?«: Relly Tarlo und Anne Wellmer bewegen auf wundersame Weise Motoren und Elektronik, um auf unschuldige Gegenstände einzudreschen, Echo Ho hält sich als unabdingbare Ausnahme der Regel aus Schlägereien raus und besticht durch selbst gebautes Klanggut und Videophonie. Marcelo Aguirre ist am Ende der langen Reihe unberechenbaren Verhaltens endlich mal einer, der es einfach tut, und zwar richtig, also laut und mit einem Schlagzeug und Drumsticks – jedoch: ganz langsam.
Karten: 2.50 / erm. 1.50unter 0441.235.3208 oder [email protected]
SA 08.10.2011 / 20:00 Uhr Kulturkirche St. Stephani Bremen
»der geISt weht, wIe er wIll«A-cappella-Chormusik unterschiedlicher Epochen Die Bremer Kantorei St. Stephani singt unter der Leitung von Tim Günther unter anderem »Enigma« von Beat Furrer, das im Rahmen des Projekts Neuland zusammen mit dem Dozenten Christoph Maria Wagner erarbeitet wurde.
11.10.-14.10.2011
aUSgezeIchnet! – zeIchnen trIfft MUSIkZum dritten Mal veranstaltet 2011 die Oldenburger Kunstschule KLEX zusammen mit verschiedensten Kooperationspartnern das Zeichenfestival »ausgezeichnet!« In diesem Jahr ist die Verbindung von Zeichnung und Musik Thema des Festivals, dessen Programm drei Veranstaltungen in Kooperation mit klangpol umfasst.
MI 12.10.2011 / 11.30 Uhr Exerzierhalle Oldenburg (Eröffnung)
kInderBIlderAusstellung zur Arbeit Getrud Meyer-DenkmannsDie 1918 in Oldenburg geborene Gertrud Meyer-Denkmann arbeitete bereits in den 1960er Jahren musikdidaktisch an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst und Musik. Ihr Buch „Klangexperimente“ (Universal Edition, 1970) ist eines der meist-verkauften der Reihe und in 10 Sprachen übersetzt. klangpol würdigt die Arbeit von Gertrud Meyer-Denkmann mit einer Aus-stellung.
MI 12.10.2011 / 20 Uhr Exerzierhalle Oldenburg
MUSIk geht StIften - klangpaSSagen von der rolleEine experimentelle Bild-Sound-PerformanceIn dem interdisziplinären Projekt des Ateliers Blauschimmel geht es um die Erforschung dessen, was »ausgezeichnet« werden kann. Die wechselseitige Inspiration durch visuelle und klangliche Expe-rimente steht dabei im Zentrum eines kreativen Prozesses. Klang-bilder, Farbklänge, Kontraste, Bezeichnetes und Bezeichnendes werden gesammelt, bearbeitet und ineinander transformiert, um Musik sichtbar und Bilder hörbar werden zu lassen. In der experi-mentellen Dekonstruktion von Seh- und Hörgewohnheiten betreten Publikum und Ensemble einen neuen Erfahrungsraum.
Karten Oldenburg: 10,- / erm. 5,- unter Tel.: 0441.2225.111 oder www.staatstheater.de
lIeBeS pUBlIkUM,
wo liegt er nun, der klangpol? Bei den Polen unserer Erde wissen wir, dass es nicht nur einen Nordpol gibt, sondern gleich mehrere. So steht nur der »Nordpol der Unzugänglichkeit« geographisch fest, die anderen drei Nordpole wandern mit dem Magnetfeld der Erde, das sich ständig verändert. Was heißt das nun für den klang-pol? Die Definition, was die Neue Musik sei, verändert sich im Lauf der Zeit und je nach Umfeld. Wir sind aber vor allem überzeugt: Die Neue Musik ist anziehend! Neue Musik gefällig?
Herzlichst Ihr Michael Hagemeister.
FR 12.08.2011 / 18 Uhr Internationales Jugendprojektehaus Oldenburg (Kranbergstraße) zUSaMMentroMMeln Perkussionworkshop und Abschlusskonzert2011 setzt der Fachdienst Regionalentwicklung/Internationale Beziehungen der Stadt Oldenburg in Kooperation mit dem Verein für Jugendkulturarbeit das Projekt »Zusammentrommeln« fort. Jugendliche aus Oldenburg und aus der Partnerregion Mateh Asher in Israel treffen sich zu einer zehntägigen Arbeitsphase, in der sie unter Leitung von Andi Steil gemeinsam Musik machen. Die Ergebnisse der Arbeitsphase werden in einem Abschlusskonzert präsentiert. Am Vortag werden sie bereits Auszüge an spontan festgelegten Orten in der Oldenburger Innenstadt präsentieren.
Eintritt freiGefördert von ConAct und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
DO 15.09. / 20 Uhr Oldenburger Kunstverein
Blank Screen - fIlMe zUM hörenREMinOL KONZERT 4Seit der Einführung des Tonfilms hat sich Sounddesign zu einer ei-genen wichtigen Disziplin entwickelt. Die künstlerischen Möglich-keiten werden dabei nur selten wirklich ausgeschöpft. REMinOL widmet sich deshalb dem außergewöhnlichen Einsatz des Sound-designs mit Tonausschnitten aus u.a. »Die dritte Generation« von Rainer Werner Fassbinder, »Weekend« von Jean-Luc Godard, »Der grosse Verhau« von Alexander Kluge und »THX« von George Lucas.
Eintritt freiIn Kooperation mit dem Internationalen Filmfest Oldenburg
DO 22. 09. 2011 / 19.00 Uhr Haus der Wissenschaft, Bremen
„c copy a, verSchlüSSelt!“Live-Elektronik und Komposition von Joachim Heintz trifft auf die Klick-Performance des Theaters der VersammlungMit der Veränderung von Kommunikation und Wahrnehmung beschäftigt sich das Theater der Versammlung in seiner »Klick«-Performance. Hier kann das Publikum das Ensemble mit Hilfe von Computerbefehlen live steuern. Dabei greifen die Darstellerinnen und Darsteller auf das Bewegungs- und Textmaterial von Rollen aus unterschiedlichsten Stücken zurück.
2011 wird eine Version des Spiels vorgestellt, in der Live-Elektronik die Szene mitbestimmt. In verschiedenen Modalitäten gehen Musik und Performance aufeinander ein und beeinflussen sich gegensei-tig. Neue Musik also nicht als Hintergrund, sondern als Teil eines Spiels aus Bewegung, Sprache und Klang.
Inszenierung: Jörg HolkenbrinkKomposition und Live-Elektronik: Joachim Heintz
Karten und Informationen zu weiteren Terminen in Oldenburg und Bremen unter:Theater der VersammlungTel.: 0421.218.69050 oder [email protected]
SO 25.09.2011 / 16 Uhr Edith Ruß Haus für Medienkunst
pfaU Und lappan Elektroakustisches KonzertEine Gruppe von Flüchtlingen, die in den Unterkünften der Zent-ralen Aufnahme- und Ausländerbehörde Niedersachsen (ZAAB) in Blankenburg lebt, hat zusammen mit dem Komponisten und Klangkünstler hans w. koch Oldenburg akustisch erkundet. Es ent-standen Tonaufnahmen von Orten und Situationen, die typisch sind für ihren Alltag – vom Schreien der Pfaue rund um das Lager in Blankenburg bis zum Verkehrslärm am Lappan. Aus dem Material wurden die besten Aufnahmen ausgewählt und zu einer Collage geschnitten, die die Stadt Oldenburg so portraitiert, wie sie die Teilnehmer aus Afghanistan und von der Elfenbeinküste erleben.
Karten: 2.50 / erm. 1.50 unter 0441.235.3208 oder [email protected]
Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen, der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg, der Gesellschaft zur Förderung von Medienkunst e.V. und der Stadt Oldenburg.
FR 14.10.2011 / 20 Uhr Exerzierhalle Oldenburg
anUndfürSIchEin Hörnsehmal von Dina Koper und KLANKist MAN je nicht allein? ist noch die größte nähe eine befriedigung des SELBST? jetzt und hier: JA.Aus einer Kollegmappe der Universität in O.
Gemeinsam mit der Bildenden Künstlerin Dina Koper präsentiert das Bremer Musik-Aktions-Ensemble KLANK einen akustischen Schauraum. Aus Livemalerei und Film, elektronischer und impro-visierter Musik, Performanceelementen und szenischen Gebilden, entsteht ein Hörnsehmal aus Parallelaktionen, bei dem die Zu-schauenden sich selbst die Nächsten sind. FÜRJEDEN etwas und ein Zimmer FÜRSICH. In konsequenter Körperarbeit wie eleganter Abstraktion zeigen KLANK und Koper die Ränder und betreiben die Ausfransungen ihrer Metiers. MAN SELBST? JA
Karten Oldenburg: 10,- / erm. 5,- unter Tel.: 0441.2225.111 oder www.staatstheater.de
SO 16.10. / 11:15 Uhr Oldenburgisches Staatstheater, Großes HausMO 20.06. / 19:30 Uhr Oldenburgisches Staatstheater, Großes Haus
SpUren 1im dialog spezial / 2. Sinfoniekonzert des Oldenburgischen StaatsorchestersMit dem zweiten Sinfoniekonzert kehrt das Oldenburgische Staats-orchester in das renovierte Große Haus am Theaterwall zurück. Unter dem Titel »Spuren« werden Verbindungslinien von der Musik von Johannes Brahms in die Gegenwart verfolgt. Als Auftragswerk des Oldenburgischen Staatsorchesters kommt dabei ein neues Werk von Oliver Schneller zur Uraufführung, gespielt vom Staats-orchester und sechs Solisten des oh ton-ensembles – Thomas Hell (Klavier), Margit Kern (Akkordeon), Michael Pattmann (Schlag-zeug), Graham Waterhouse (Violoncello), John Eckardt (Kontra-bass) und Steffen Ahrens (E-Gitarre). Es dirigiert Thomas Dorsch.
Karten: 8.- bis 33.-unter Tel.: 0441.2225.111 oder www.staatstheater.de
SO 23.10. / 11:15 Uhr Oldenburgisches Staatstheater, Kleines Haus
what a wonderfUl world1. Kammerkonzert des Oldenburgischen StaatstheatersIm ersten Kammerkonzert präsentieren Mitglieder des Staatsor-chesters Musik aus ihren Heimatländern. Es erklingt u.a. Musik von Vitaly Buyanovsky, Georgi Zlatev-Cherkin, Bao-Yuan Zhang,
DI 29.11. / 20 Uhr Exerzierhalle OldenburgMI 30.11. / 20 Uhr Sendesaal Bremen
IM dIalog: platzhIrSche, local heroeS, propheten… Konzertreihe präsentiert vom oh ton-ensembleDas oh ton-ensembe spielt ein Programm mit Musik der »Platz-hirsche« des Nordwestens: Künstler, die aus der Region stammen, an den Hochschulen in Bremen und Oldenburg lehren oder seit Jahrzehnten das Musikleben mitgestalten. Es erklingt Musik von Hans-Joachim Hespos, Jörg Birkenkötter, Erwin Koch-Raphael, Kilian Schwoon und anderen. Vier der Stücke kommen im Konzert zur Uraufführung.
Karten Oldenburg: 12.- / erm. 8.- unter Tel.: 0441.2225.111 oder www.staatstheater.de
Karten Bremen: 12.- / erm. 8.-unter Tel.: 0441.776736 oder www.ohton.de
im dialog wird gefördert von:
Oktober / November 2011
der norden troMMelt 2011Nach dem sehr erfolgreichen Festival im Herbst 2009 und dem Konzert im November 2010 wird »Der Norden trommelt« im Herbst 2011 fortgesetzt. Dabei wird das Festival durch Konzerte in der Region ausgeweitet und weist mit Okan Tomi aus Kuba erstmals internationale Gäste auf.
SA 15.10. Universität Oldenburg (Alte Aula)
okan toMI Und Schlagwerk nordweStIn einer mitreißenden Trommel-Show präsentiert die kubanische Gruppe Okan Tomi ein Programm mit kubanischen und afrikani-schen Rhythmen. Zusammen mit der Gruppe aus Havanna treten die jungen Oldenburger Musiker von Schlagwerk Nordwest auf. Vor dem Konzert sie sich in einem gemeinsamen Workshop mit den südamerikanischen Grooves auseinandergesetzt haben, während die Musikerinnen und Musiker aus Kuba verschiedene Stücke aus Karlheinz Stockhausens Zyklus »Der Tierkreis« erarbeiten werden um sie auf ihre Art im Konzert zu interpretieren.
Karten und Infos unter: Tel.: 0441.235.2735 oder www.oldenburg.de/musikschule
