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Klasse 5 Deutsch Unterrichtsvorhaben Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit 1. Wir und unsere neue Schule (vgl. Deutschbuch 5, S. 14-30) mögliche Aufgabentypen für Klassenar- beiten: Typ 1a/1b; Typ 6 Schwerpunkte: Arbeitsorganisation, Gesprächsverhalten untersuchen, Briefe schreiben Sprechen und Zuhören: eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Ge- schichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen: Einsetzen von Ge- staltungsmitteln wie Steigerung, Andeutungen etc. (KLP, 3.1.2); Informa- tionen beschaffen und diese adressatenbezogen weitergeben (vgl. KLP, 3.1.3); Wünsche und Forderungen angemessen vortragen (KLP, 3.1.5); ei- gene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten (KLP, 3.1.6); Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung verein- baren und auf deren Einhaltung achten, z. B. in einer Diskussion andere zu Wort kommen lassen, aufmerksam zuhören, auf die Äußerungen anderer eingehen (vgl. KLP, 3.1.7); Kommunikationsstörungen erkennen und Kor- rekturen vorschlagen, z.B. eigene und fremde Gespräche untersuchen - Gegenstand des Gesprächs klären, Absichten und Erwartungen benennen, Meinungen untersuchen, Handlungen berücksichtigen, Ergebnisse beur- teilen, Alternativen bedenken (vgl. KLP, 3.1.8); aufmerksam zuhören, sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere reagieren (KLP, 3.1.9) Schreiben als Prozess: sich ein Schreibziel setzen und elementare Me- thoden der Textplanung (Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden, z.B. eigene Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten (KLP, 3.2.1), Erlebnisse und Begebenhei- ten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen (KLP, 3.2.2), persönliche Briefe formulieren (vgl. KLP, 3.2.9) Reflexion über Sprache: die Abhängigkeit der Verständigung von der Si- tuation erkennen (mündlicher vs. schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation) (KLP, 3.4.1); Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch erkennen und die ver- schiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen nutzen, z.B. Wortwahl: anschaulich, treffend, abwechslungsreich; Umgangsspra- che/Standardsprache (vgl. KLP, 3.4.8) 2. Spannend erzählen (vgl. Deutschbuch 5, S. 51-72) mögliche Aufgabentypen für Klassenar- beiten: Typ 1a/1b, Typ 6 Schwerpunkte: Alltagserlebnisse und/oder Unglaubliche Geschichten Sprechen und Zuhören: deutlich, artikuliert und flüssig lesen (KLP, 3.1.1); eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen, Gestaltungsmittel wie Steigerung, An- deutungen, Vorausdeutungen, Pointierung einsetzen (vgl. KLP, 3.1.2), aufmerksames Zuhören und sach-, situations- und adressatenbezogenes Reagieren (KLP, 3. 1.9); gestaltend sprechen (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik, vgl. KLP, 3.1.11); beim szeni- schen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst einsetzen, z.B. in der Darstellung eigener Erlebnisse (KLP, 3.1.13) Schreiben als Prozess: sich ein Schreibziel setzen, Methoden der Text- planung anwenden, Texte sinnvoll aufbauen und strukturieren (KLP, 3.2.1); Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen, dabei in Ansätzen Erzähltechniken anwenden (z. B. einen Traum, von anderen Personen erzählen, eine Geschichte nacherzäh- len, eine Bildergeschichte erzählen, einen Erzählkern ausgestalten, eine Geschichte zu einem Sprichwort, zu Reizwörtern erzählen; Erzähltechni- ken: Erzählperspektive, äußere und innere Handlung, Dehnung und Raf- fung, Dialog (KLP, 3.2.2) Lesen – Umgang mit Texten u. Medien: Umgang mit literarischen Tex- ten: einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der

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Klasse 5

Deutsch Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

1. Wir und unsere neue Schule (vgl. Deutschbuch 5, S. 14-30) mögliche Aufgabentypen für Klassenar-beiten: Typ 1a/1b; Typ 6

Schwerpunkte: Arbeitsorganisation, Gesprächsverhalten untersuchen, Briefe schreiben Sprechen und Zuhören: eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Ge-schichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen: Einsetzen von Ge-staltungsmitteln wie Steigerung, Andeutungen etc. (KLP, 3.1.2); Informa-tionen beschaffen und diese adressatenbezogen weitergeben (vgl. KLP, 3.1.3); Wünsche und Forderungen angemessen vortragen (KLP, 3.1.5); ei-gene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten (KLP, 3.1.6); Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung verein-baren und auf deren Einhaltung achten, z. B. in einer Diskussion andere zu Wort kommen lassen, aufmerksam zuhören, auf die Äußerungen anderer eingehen (vgl. KLP, 3.1.7); Kommunikationsstörungen erkennen und Kor-rekturen vorschlagen, z.B. eigene und fremde Gespräche untersuchen - Gegenstand des Gesprächs klären, Absichten und Erwartungen benennen, Meinungen untersuchen, Handlungen berücksichtigen, Ergebnisse beur-teilen, Alternativen bedenken (vgl. KLP, 3.1.8); aufmerksam zuhören, sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere reagieren (KLP, 3.1.9) Schreiben als Prozess: sich ein Schreibziel setzen und elementare Me-thoden der Textplanung (Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden, z.B. eigene Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten (KLP, 3.2.1), Erlebnisse und Begebenhei-ten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen (KLP, 3.2.2), persönliche Briefe formulieren (vgl. KLP, 3.2.9) Reflexion über Sprache: die Abhängigkeit der Verständigung von der Si-tuation erkennen (mündlicher vs. schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation) (KLP, 3.4.1); Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch erkennen und die ver-schiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen nutzen, z.B. Wortwahl: anschaulich, treffend, abwechslungsreich; Umgangsspra-che/Standardsprache (vgl. KLP, 3.4.8)

2. Spannend erzählen (vgl. Deutschbuch 5, S. 51-72) mögliche Aufgabentypen für Klassenar-beiten: Typ 1a/1b, Typ 6

Schwerpunkte: Alltagserlebnisse und/oder Unglaubliche Geschichten Sprechen und Zuhören: deutlich, artikuliert und flüssig lesen (KLP, 3.1.1); eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen, Gestaltungsmittel wie Steigerung, An-deutungen, Vorausdeutungen, Pointierung einsetzen (vgl. KLP, 3.1.2), aufmerksames Zuhören und sach-, situations- und adressatenbezogenes Reagieren (KLP, 3. 1.9); gestaltend sprechen (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik, vgl. KLP, 3.1.11); beim szeni-schen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst einsetzen, z.B. in der Darstellung eigener Erlebnisse (KLP, 3.1.13) Schreiben als Prozess: sich ein Schreibziel setzen, Methoden der Text-planung anwenden, Texte sinnvoll aufbauen und strukturieren (KLP, 3.2.1); Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen, dabei in Ansätzen Erzähltechniken anwenden (z. B. einen Traum, von anderen Personen erzählen, eine Geschichte nacherzäh-len, eine Bildergeschichte erzählen, einen Erzählkern ausgestalten, eine Geschichte zu einem Sprichwort, zu Reizwörtern erzählen; Erzähltechni-ken: Erzählperspektive, äußere und innere Handlung, Dehnung und Raf-fung, Dialog (KLP, 3.2.2) Lesen – Umgang mit Texten u. Medien: Umgang mit literarischen Tex-ten: einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der

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Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

Textbeschreibung anwenden, z.B. Texte inhaltlich erfassen, Handlungen, Figuren und Konflikte kommentieren, einfache Formen der Gliederung von Texten kennen lernen, grafische Darstellung (z.B. Spannungskurve), Überschriften finden etc. (KLP, 3.3.7); produktionsorientierter Umgang mit Texten: Geschichten nachgestalten, umformulieren, produzieren, auch mithilfe vorgegebener Textteile (vgl. KLP, 3.3.11) Reflexion über Sprache: von der sprachlichen Form der Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen (KLP, 3.4.2); einfache sprachliche Bilder verstehen (KLP, 3.4.6); Unterschiede zwischen mündli-chem und schriftlichem Sprachgebrauch erkennen und die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen nutzen, z.B. Wortwahl: anschaulich, treffend, abwechslungsreich; Umgangssprache/Standardsprache (vgl. KLP, 3.4.8)

3. Tiere (Sachtexte und Berich-te)

(vgl. Deutschbuch 5, S. 75-90) mögliche Aufgabentypen für Klassenar-beiten: Typ 2a/2b; Typ 5

Schwerpunkte: Unfallberichte (z.B. über Unfälle mit Tieren); Sachtexte (z.B. über Tiere), evtl. Tierbeschreibungen Sprechen und Zuhören: Informationen beschaffen und diese adressa-tenbezogen weitergeben, z.B. über einfache Sachverhalte berichten, (KLP, 3.1.3); stichwortgestützt zu einem begrenzten Sachthema Ergebnisse vor-tragen und dabei in einfacher Weise Medien einsetzen (KLP, 3.1.4); sich Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten (KLP, 3.1.10) Schreiben als Prozess: über einfache Sachverhalte informieren und da-bei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden, be-richten über einen beobachteten Vorfall, einen Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit Personen oder Tieren, über ein Buch; eine Person, ein Tier, einen Gegenstand beschreiben; Informationen eines Films, eines Lexikonartikels nutzen, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben (KLP 3.2.3); den Inhalt kürzerer Tex-te/Textausschnitte mit eigenen Worten wiedergeben (KLP, 3.2.6); Fragen und Antworten zu Texten entwickeln und Aussagen belegen (KLP, 3.2.7); Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren, z.B. einfache Tabel-len und Grafiken erstellen (KLP, 3.2.8) Lesen – Umgang mit Texten und Medien: informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen unterscheiden, über grundlegende Arbeits-techniken der Textbearbeitung verfügen: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen machen, Fragen an ei-nen Text formulieren, einzelne Begriffe und Aussagen klären (KLP, 3.3.1), d.h. Erlernen der 5-Schritt-Lese-Methode!; Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek nutzen (Schülerlexika, Wör-terbücher, in Ansätzen auch das Internet, vgl. KLP, 3.3.2); Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen entnehmen und für die Klärung von Sachverhalten nutzen (KLP, 3.3.3); grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielset-zung und Wirkung unterscheiden (KLP, 3.3.4)

4. Jugendbuch (vgl. Deutschbuch 5, S. 135-156) Lektüre als Ganzschrift anschaffen! mögliche Aufgabentypen für Klassenar-beiten: Typ 4a, Typ 6

Schwerpunkte: Lektüre einer Ganzschrift; Bibliotheksbesuch Sprechen und Zuhören: deutlich, artikuliert und flüssig lesen (KLP, 3.1.1); aufmerksam zuhören (KLP, 3.1.9); gestaltend sprechen (KLP, 3.1.11); beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein-setzen und erproben (KLP, 3.1.13) Schreiben als Prozess: den Inhalt kürzerer Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben (KLP, 3.2.6), Fragen zu Texten entwickeln und be-antworten, dabei die eigenen Aussagen belegen (KLP, 3.2.7) Umgang mit literarischen Texten: einfache Verfahren der Textuntersu-

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Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

chung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden, z.B.: Texte in-haltlich erfassen, Handlungen, Figuren und Konflikte kommentieren, ein-fache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens kennen lernen, grafische Darstellung, Überschriften finden (KLP, 3.3.7); Jugendbücher verstehen (Texte umformen, schriftliche Formen der Leser-kritik kennen lernen, z.B. einen Brief an einen Verlag/Autorin bzw. Autor schreiben, eine Buchbesprechung verfassen, anderen Bücher der privaten Lektüre vorstellen (KLP, 3.3.8); Dialoge und einfache dramatische Szenen untersuchen, z.B. Textvorlagen in Spielszenen umsetzen (KLP, 3.3.10); produktionsorientierter Umgang mit Texten: bildliche Elemente (z.B. Co-mics u.Ä.) als Ergänzung von Texten und für die eigene Textproduktion nutzen; Texte in geeigneter Form medial präsentieren (KLP, 3.3.11) Reflexion über Sprache: von der sprachlichen Form der Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen (KLP, 3.4.2)

5. Es war einmal…. Märchen le-sen, untersuchen, umfor-men/kreativ verändern

(vgl. Deutschbuch 5, S. 113-134) mögliche Aufgabentypen für Klassenar-beiten: Typ 1b, 4a, 6

Sprechen und Zuhören: deutlich, artikuliert und flüssig lesen (KLP, 3.1.1); aufmerksam zuhören (KLP, 3.1.9); gestaltend sprechen (KLP, 3.1.11); beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein-setzen und erproben (KLP, 3.1.13) Schreiben als Prozess: ein Märchen frei oder nach Vorlagen (z.B. einen Erzählkern ausgestalten, zu Reizwörtern) anschaulich und lebendig er-zählen, dabei in Ansätzen Erzähltechniken anwenden (Erzählperspektive, äußere und innere Handlung, Dehnung und Raffung, Dialog) (KLP, 3.2.2); den Inhalt kürzerer Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben (KLP, 3.2.6), Fragen zu Texten entwickeln und beantworten, dabei die eigenen Aussagen belegen (KLP, 3.2.7) Umgang mit literarischen Texten: einfache Formen literarischer Texte unterscheiden, deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichti-gung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen, d.h. elemen-tare Strukturen von Märchen erfassen (KLP, 3.3.6); einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden (KLP, 3.3.7); Textvorlagen in Spielszenen umsetzen (KLP, 3.3.10); produk-tionsorientierter Umgang mit Texten: bildliche Elemente (z.B. Comics u.Ä.) als Ergänzung von Texten und für die eigene Textproduktion nutzen; Tex-te in geeigneter Form medial präsentieren (KLP, 3.3.11); Märchen umfor-mulieren/modernisieren, Märchen mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren

6. Umgang mit Medien (auch als

Projekt möglich)

(vgl. Deutschbuch 5, S. 205-218)

Schwerpunkte: Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte erfassen (z.B. Fernsehserien, Hörspiele), einen Überblick über das ent-sprechende Angebot der Medien gewinnen, Informations- und Unterhal-tungsfunktion unterscheiden Sprechen und Zuhören: Informationen beschaffen und diese adressa-tenbezogen weitergeben (KLP, 3.1.3); zu einem bestimmten Thema stich-wortgestützt Ergebnisse vortragen, dabei in einfacher Weise Medien ein-setzen (KLP, 3.1.4); eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen struk-turiert vertreten (KLP, 3.1.6); aufmerksam zuhören (KLP, 3.1.9); gestal-tend sprechen (KLP, 3.1.11) Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte erfassen, z.B. Fernsehserien, Hörspiele, einen Überblick über das entsprechende Angebot der Medien gewinnen, ein Medientagebuch anlegen und auswerten; Vorlieben und Umgangsweisen mit Medien erörtern; Informations- und Unterhaltungs-funktion unterscheiden; die Handlungsführung und Figuren einer alters-gemäßen Fernsehserie untersuchen; einfache Mittel der Gestaltung ken-nen, z.B. Kameraperspektive, Zusammenwirken von Bild und Ton (vgl. KLP, 3.3.5)

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Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

Reflexion über Sprache: erkennen der Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation), der Rolle der Sprecherinnen und Spre-cher und der Bedeutung der kulturellen und geschlechtsspezifischen Zu-gehörigkeit (KLP, 3.4.1)

integrativ: Grammatik (Wortarten, Flexionsfor-men, Satzglieder)/ Rechtschreibung/ Zeichensetzung (vgl. Deutschbuch 5, S. 219-306)

mögliche Aufgabentypen für Klassenar-beiten: Typ 5

Reflexion über Sprache: Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Wortarten und ihre Funktion unterscheiden, erkennen und untersuchen sowie terminologisch richtig bezeichnen (Verb, Artikel, Nomen, Adjektiv – auch Steigerungsfor-men, Pronomen, Konjunktion, Adverb, vgl. KLP, 3.4.3); einschlägige Flexi-onsformen und deren Funktion kennen und richtig anwenden (Deklinati-on – Genus, Kasus, Numerus; Konjugation; Tempus, Steigerung, vgl. KLP, 3.4.4); die grundlegenden Strukturen des Satzes beschreiben, d.h. Satzar-ten (Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz) und Satzglieder (Subjekt, Prä-dikat, Objekt, Adverbiale, vgl. KLP, 3.4.5); über Einsichten in die sprachli-chen Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren verfügen, z.B. durch Umstell-, Weglass-, Erweiterungsprobe etc. (KLP, 3.4.7); die Bildung von Wörtern untersuchen (Wortbausteine, Wortzusammenset-zungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder, vgl. KLP, 3.4.6) Richtig Schreiben: über ein vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung verfügen (Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klin-gende Laute, Schreibung der s-Laute, vgl. KLP, 3.4.11); wortbezogene Re-geln und Ausnahmen beherrschen (Kennzeichnung von Länge und Kürze des Stammvokals, Wortableitungen und Worterweiterungen, vgl. KLP 4.3.12); kennen und beachten satzbezogene Regelungen (Großschreibung, Nominalisierungen, Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede, vgl. KLP, 3.4.13) Lösungsstrategien: Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nach-schlagen in einem Wörterbuch (KLP, 3.4.14)

Englisch (1. Fremdsprache) Unit Interkulturelle

Kompetenzen Kommunikative Kompe-tenzen

Methodische Kompetenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Kor-rektheit

Hello / Welcome

Lehrwerkskinder und ihre Familien in Bristol

sich und andere vorstellen; sich begrüßen / verabschie-den; sich entschuldigen; sa-gen, was man sehen kann; zustimmen / nicht zustim-men; nach der Uhrzeit fragen

Wortschatz / Redemit-tel zum Thema „sich und andere vorstel-len”; Wortschatz zu Schulsachen, Farben, Familie, Wochentagen, Zahlen bis 100, Tele-fonnummern, Uhrzeit

Unit 1: New school, new friends

erster Schultag in einer englischen Schule

Auskünfte zu Personen geben und erfragen; sagen, was man tun / nicht tun kann; um Er-laubnis bitten

Vokabeln lernen; Selbstevaluation stop - check - go

personal pronouns + be; can / can`t; impera-tives; have got / has got; there`s / there are; Wortschatz: Alphabet, Schulfächer, Classroom English

Topic 1: Make a birthday calendar

Fragen, wann jemand Ge-burtstag hat; das Datum nen-nen

Wortschatz: Ord-nungszahlen, Monate, Datum, Geburtstage

Unit 2: A weekend

Alltag in einer eng-lischen Familie

über sein Zuhause / seine Haustiere sprechen; über

Mindmaps erstel-len

simple present state-ments; plural of nouns;

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at home

Gewohnheiten sprechen; sa-gen, wem etwas gehört

possessive determi-ners (my, your,...); pos-sessive form (s-Genitive); Wortschatz: Räume, Haustiere, Schulfächer, Ver-wandtschafts-verhältnisse, Tageszei-ten

Topic 2: My dream house

ein Haus / eine Wohnung / ein Zimmer beschreiben

Wortschatz: Einrich-tungsgegenstände

Unit 3: Sports and hobbies

Sport- und Freizeitaktivitäten englischer Schüler

Vorlieben und Abneigungen nennen; über Interes-sen/Hobbys sprechen; etwas einkaufen; sagen, was man oft / nie / ...tut; sagen, was man tun muss

Wörter nach-schlagen

simple present ques-tions; adverbs of fre-quency; word order; (to) have to; Wortschatz: Hobbys, Sport, Kleidung, Ein-kaufen

Topic 3: An English jumble sale

britisches Geld

Preise festlegen; kaufen und verkaufen; einen Preis aus-handeln

Unit 4: Party, par-ty!

über Speisen und Getränke reden, etwas anbieten; sagen, was man haben möchte, je-manden einladen, über ein Geschenk reden, sagen, was man gerade tut/beobachtet

Notizen machen present progressive, personal pronouns (me, him,..) some/any, Mengenangaben (a bottle of…, a glass of…); Wortschatz: Speisen, Getränke, Körperteile

Unit 5: School: not just lessons

Arbeitsgemein-schaften an einer englischen Schule

sagen, wo man war, was man gestern/letzte Woche getan hat; von einem Konzert/einer Show berichten

Unbekannte Wörter verstehen

simple past Wortschatz: Schulklubs, Jahreszei-ten, Zeitangaben, Orts-angaben

Unit 6: Great places for kids

Sehenswürdigkeit-en besichtigen

Eine Auswahl begründen; zu-stimmen /ablehnen; sagen, wenn man etwas mag/nicht mag; ein gemeinsames Ar-beitsergebnis präsentieren; durch eine Präsentation füh-ren

Ergebnisse präsentieren

Word order in subor-dinate clauses; simple present and present progressive in con-trast, this/that – these/those; Wortschatz: Sehen-swürdigkeiten

Unterrichtswerk: English G21, Bd. 1, Cornelsen Verlag

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Französisch (1. Fremdsprache) 1. Inhalt 2. Sprache 3. Methodische Kompetenz

Grundlagen vermitteln für: persönliche Lebens-

gestaltung (Familie, Freunde, tägliches Le-ben, Freizeit => L.1,2,3,4,6)

Ausbildung / Schule (Schul- und Unterrichts-alltag in Frankreich, L.1,2,4, Beru-fe L.5, Schüleraustausch L.8) gesellschaftl. Leben

(un anniversaire en France, L.7, les repas...)

Regionen Frankreichs (L.5: Paris, L.7 le nord)

Grammaire - Bildung einfacher Aussage- und Fragesät-

ze - Satzstruktur: sujet-prédicat-compl. d´objet - direkte u. (einfache) indirekte Rede, L.8 - Pronominalisierung - le déterminant - l´adjectif possessiv - temps: présent – futur composé - mode: impératif - adverbes et quantités - chiffres 1-1000 - verbes –er, avoir, être, re-(lire, écrire), -oir - Communication - konstatierende, soziale, direktive, kontaktbe-zogene und expressive Sprechakte in mündli-cher und schriftl. Form

kommunikative Fähigkeiten - kurze Dialoge führen (nach dem Weg fragen, L.5, Tele-fonieren, Einkaufsgespräche führen, L5,8, Berufswünsche äußern, L.6, eine Fahrkarte kaufen, L.7, l´échange, présenter sa classe, L.8) Wortschatz: - Erlernen v. Wortschatz: Voka-

belnetze, - Worterschließungstechniken Textarbeit: - globale und selektive Texter-

stellung - einfache Textproduktion - einfache Textstrukturierung

im Hinblick auf ein résumé, L.8 - grundsätzliche Fehlervermei-

dungsstrategien 4. Interkulturelle Hand-

lungskompetenz 5. Schriftliche Leistungsbewertung 6. Konsequenzen / 7. Freiraum

- Grundliegende Einbli-cke in französische Kul-tur

- Alltag in Frankreich (faire la bise,L.3)

- Schulsystem - Feste (La fête des rois,

Noel en France L.3) - Fahrplan lesen, L.7 - écrire une lettre, L.8

3 Klausuren/Halbjahr - Mischung aus geschlossen/halboffenen

und offenen Aufgaben - Lerntagebuch

- Integration neuer Technolo-gien/Software

(Internet, Mails, DVDs, Video-clips, Clind´oeil) - Portfolio; Ringheft

(Wortschatz, Lerntechniken, zusätzliche Texte, eigene Text-produktion)

- Cahier d´activité (auto-contrôle, Plateauphasen)

- ggf. Delf – Vorbereitung

Musik (Jahrgangsstufen 5 und 6) Bereich: Ordnungssysteme der Musik Stammtonreihe Noten- und Pausenwerte Taktarten Tempo Metrum Intervalle Instrumentenkunde Bereich: Musikalischer Zusammenhang: Form, Gestaltung und Ausdruck von Musik z. B. Einführung in die Programmmusik Bereich: Geschichtlich-kulturelle Einbindung von Musik z. B. Erstellung von Komponistenportraits Bereich: Unterschiedliche Funktionen und Wirkungsweisen von Musik z. B. Musik als Unterhaltung (Pop, Schlager, Musical) und Erarbeitung eines Liederrepertoires

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Kunst Schwerpunkte (UV) – Arbeitstitel

Fachspezifische Lerninhalte Kompetenzerwartungen

1 Selbstvorstellung als Zeichnung und/oder Ma-lerei

Vorzeichnung Vorder-/Hintergrund Figur-/Grundverhältnis Anordnung der Elemente auf

der Bildfläche bei Malerei: Farbauftrag

Produktion: Fo1, Ma1, Ma2, P/S2, Strat1, Ü3

Rezeption: Zeichnung: Fo1, Fo4 Malerei: Fa1, Fo4 beide Kategorien: P/S2, P/S3, Strat1, Ü1, Ü2

2 Lieblingstiere als Zeichnung/Collage

Vorder- /Hintergrund Ausschneidetechnik Schriftgebrauch (Zeitun-

gen/Zeitschriften)

Produktion: Fo1, Fo3, Ma3, P/S1, Strat1

Rezeption: Ma1, Fo4, P/S2

3 Farbenlehre I Farbenlehre II

Zu Farbenlehre I: 6-teiliger Farbkreis Aufhellen und Trüben von

Farben themengebundene Mischü-

bungen Zu Farbenlehre II:

12-teiliger Farbkreis Farbkontrastlehre themengebundene Mischü-

bungen

Produktion: Fa1, Fa3, Strat1

Rezeption: Fa1, Fa2, Strat1

4 Besuch im Tier-park/auf dem Send/im Zirkus Malerei

Staffelung des Bildraumes (Vorder-/Mittel-/Hintergrund)

Bildkomposition gezielter Einsatz von Pri-

mär- und Sekundärfarben, Farbwirkung

Farbauftrag

Produktion: Ma2, Fa1, Fa2, Fo1, Fo2

Rezeption: Fo4, Fa2, Fa3, Fa4, P/S2

5 Schatzkarte Zeichnung und Typogra-phie

Vorzeichnung Komposition Erfinden von Geheimspra-

chen/Symbolen zur Ver-schlüsselung von Botschaf-ten

Schriftgebrauch, Schriftty-pen

Materialversuche zu Papier

Produktion: Ma1, Fo3, Strat3

Rezeption: Fo4, Ma1, Strat2

Schwerpunkte (UV) – Arbeitstitel

Fachspezifische Lerninhalte

Kompetenzerwartungen

6 Zufallswerk-statt/Umgang mit ver-schiedenen Zufallstech-niken

Grattage, Frottage, Decalco-manie, Drucken

Oberflächenbeschaffenheit Aufgreifen und Weiterführen

vorgegebener und gefunde-ner Strukturen

Produktion: Ma4, Strat2, Strat3, Ü3

Rezeption: Ma2, Ma3, Strat2, P/S1, P/S2, Ü2

7 Tiere und/oder Figu-ren – plastische Gestal-tung

Erfahrung und Umgang mit plastischen Materialien, wie

Produktion: Fo4, Ma3, Strat2

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etwa: Ton, Modelliermasse Modelliertechniken Proportionslehre

Rezeption: Fo3, Ma2, Strat2

8 Erzählbilder -Drucktechniken

Studien/Vorzeichnung Staffelung im Bildraum,

Überschneidung, Größen-verhältnisse, Verkleinerung

Proportionen Strukturierung der Oberflä-

che durch Linie und Schraf-furen

Mögliche Druckverfahren: mit Styreneplatten, mit Kar-

ton, Linolschnitt, etc.

Produktion: Fo1, Fo2, Ma4, P/S 1, Strat1, Ü2

Rezeption: Fo1, Fo2, Fo4, Ü1, Ü2

9 Grafik – themengebun-dene Bleistiftzeichnung

(Natur-)Studien Organisation der Bildfläche

(Streuung, Ballung, Gruppie-rung, Reihung)

Oberflächenstrukturen durch Differenzierung gra-phischer Ausdrucksmittel

Formkontraste

Produktion: Fo2, Ma1

Rezeption: Fo4, Ma1, Strat1, Ü2, Ü3

10 Masken – plastisches Gestalten und: ggf. Bewe-gung/Performance mit selbstgestalteten Masken

Umgang mit Gips- oder Pappmaché

Maskenformen Steigerung des Ausdrucks

durch Form und Farbe und:

Bewegung, Haltung, Aus-druck

Produktion: Fo3, Fo4, Ma3, Strat2, P/S1, P/S2 und: Strat2, P/S1

Rezeption: Fo3, Ma2, P/S1, P/S3, Strat2 und: Strat2

Erdkunde 1. Inhaltsfeld: Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen, Leben in Stadt und Land 2. Inhaltsfeld: Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung, Landwirtschaft; Arbeit und Versorgung (Industrie ): 3. Inhaltsfeld: Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge, Fe-rien und Freizeit

Erkundungsgang mit begrenzter Fragestellung Vorstufe einer fragengeleiteten Raumanalyse zur Verdeutlichung der zuvor in den Inhaltsfeldern erarbeite-

ten allgemeingeographischen Einsichten

Politik o Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt: Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule

und Stadt o Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen o Wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz o Grundbedürfnisse des Menschen o Junge Menschen in der Konsumgesellschaft/Konsumentensouveränität und Verkaufsstrategien o Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte o Nachhaltigkeit gesellschaftlichen Handelns sowie ökologische Herausforderungen im privaten und wirtschaftlichen

Handeln, wie z. B. Umgang mit Müll, Wasser u. a. o Lebensbedingungen von Menschen in Industrie- und Entwicklungsländern, z. B. Kinder in Deutschland, Afrika und

Südamerika o Lebensformen und –situationen von verschiedenen Sozialgruppen wie Kinder, Frauen, Männer, Senioren und Fami-

lien o Medien als Informations- und Kommunikationsmittel

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Mathematik

Klasse 5 Mathematik Lehrwerk Baum, M.; Bellstedt, M. (et al.)(2015): Lambacher Schweizer 5 Mathematik für Gymnasien, Stuttgart: Klett. ISBN 978-3-12-734411 Grundlage des Lehrplans G8 Kernlehrplan 2007 Anmerkung: Es sind bei den jeweiligen Prozessbezogenen Kompetenzen sinnvolle Schwerpunkte zu setzen. Vorschläge zur Schwerpunktsetzung sind jeweils fett markiert. Die Reihenfolge der zu behandelnden Themen ist mit den Fachkollegen, die parallel unterrichten abzusprechen. Der schulinterne Lehrplan macht einen Vorschlag für eine sinnvolle und erprobte Reihen-folge. Anzahl der Stunden in Klasse 5: Anzahl der Klassenarbeiten in Klasse 5: 3 pro Halbjahr

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Kapitel im Buch

Argumentieren / Kommunizieren Lesen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Worten wiedergeben

Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfah-ren mit eigenen Worten und geeigneten Fach- begriffen erläutern Kommunizieren bei der Lösung von Problemen im Team arbeiten; über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Präsentieren Ideen und Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung setzen Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüber- legungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Modellieren Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle übersetzen (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen Werkzeuge Darstellen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat, Tafel) nutzen eigene Arbeit und Lernwege sowie die aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse dokumentieren Recherchieren selbst erstellte Dokumente oder das Schulbuch zum Nachschlagen nutzen

Stochastik Erheben Daten erheben, in Ur- und Strich- listen zusammenfassen Darstellen Häufigkeitstabellen zusam-men- stellen, mithilfe von Säulen- diagrammen veranschauli-chen Arithmetik / Algebra Darstellen ganze Zahlen auf verschie-dene Weise darstellen (Ziffern-darstellung, Stellenwerttafel, Wortform) Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten dar-stellen Ordnen Zahlen ordnen und verglei-chen, natürliche Zahlen runden Operieren Grundrechenarten ausfüh-ren (Kopfrechnen und schriftli-che Verfahren) Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zahlen und Größen anwen-den, Techniken des Überschla-gens und die Probe als Rechenkontrol-le Systematisieren Anzahlen auf systematische Weise bestimmen

Kapitel I Natürliche

Zahlen

Erkundungen

Wie viele? – Zahlen-

mauern erforschen –

Stadt, Land, Fluss –

einmal anders

1 Zählen und dar-

stellen

2 Große Zahlen

3 Rechnen mit na-

türlichen Zahlen

4 Größen messen

und schätzen

5 Mit Größen

rechnen

6 Größen mit

Komma

Wiederholen – Ver-

tiefen – Vernetzen

Exkursion

Erkundungen: Wie

die Menschen

Zahlen schreiben

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Argumentieren / Kommunizieren Lesen Informationen aus einfachen mathema-tikhaltigen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Worten wiedergeben

Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und ge-eigneten Fach- begriffen erläutern Kommunizieren bei der Lösung von Problemen im Team arbeiten; über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Präsentieren Ideen und Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Be-ziehung setzen Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtun-gen,Plausibilitätsüber- legungen, Angeben von Bei-spielen oder Gegenbeispielen Modellieren Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in mathe-matische Modelle übersetzen (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Fi-gur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen Werkzeuge Darstellen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat, Tafel) nutzen eigene Arbeit und Lernwege sowie die aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse dokumentieren Recherchieren selbst erstellte Dokumente oder das Schulbuch zum Nachschlagen nutzen

Arithmetik / Algebra Darstellen einfache Bruchteile auf verschie- dene Weise darstellen: handelnd, durch Zahlensymbole Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen Ordnen Zahlen ordnen und vergleichen Operieren Grundrechenarten für natürliche Zahlen ausführen (Kopfrechnen und schriftliche Verfahren) Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zahlen und Größen anwenden, Strategien für Rechenvorteile nutzen; Techniken des Über- schlagens und die Probe als Re-chenkontrolle Systematisieren Anzahlen auf systematische Weise bestimmen

Kapitel III Rechnen

Erkundungen

Die erste „Rechenma-

schine“ der Welt – Fermi

– Fragen

1 Rechenausdrücke

2 Rechengesetze u.

Rechenvorteile I

3 Rechengesetze u.

Rechenvorteile II

4 Schriftliches Addie-

ren

5 Schriftliches Subtra-

hieren

6 Schriftliches Multi-

plizieren

7 Schriftliches Divi-

dieren 8

Bruchteile von Größen

9 Anwendungen

10 Rechnen mit Hilfsmit-

teln

Exkursion

Horizonte: Multiplizieren

mit den Fingern

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Argumentieren / Kommunizieren Lesen Informationen aus einfachen mathema-tikhaltigen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Worten wiedergeben

Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und ge-eigneten Fachbegriffen erläutern Kommunizieren bei der Lösung von Problemen im Team arbeiten; über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Präsentieren Ideen und Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung setzen Begründen verschiedene Arten des Begründens intu-itiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausi-bilitätsüber- legungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Werkzeuge Konstruieren Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen nutzen Darstellen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Pla-kat, Tafel) nutzen Recherchieren selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch zum ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Nachschlagen nutzen

Geometrie Erfassen Grundbegriffe zur Beschreibung ebener Figuren verwenden: Punkt, Gerade, Strecke, Abstand, Radius, parallel, senkrecht, achsen- sym-metrisch, punktsymmetrisch Grundfiguren (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Kreis) benennen, charakterisieren und in ihrer Umwelt identifizieren Konstruieren grundlegende ebene Figuren zeich-nen: parallele und senkrechte Geraden, Win-kel, Rechtecke, Quadrate, Kreise, auch Muster; auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant) einfache ebene Figuren zeichnerisch spiegeln

Kapitel II Symmetrie

Erkundungen

Die Welt der Symmetrie

1 Achsensymmetrische

Figuren

2 Orthogonale und pa-

rallele Geraden

3 Figuren

4 Koordinatensysteme

5 Punktsymmetrische

Figuren

Wiederholen – Vertie-

fen – Vernetzen

Exkursion

Geschichte: Die alte Villa

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Argumentieren / Kommunizieren Lesen Informationen aus einfachen mathema-tikhaltigen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Worten wiedergeben Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und ge-eigneten Fachbegriffen erläutern Begründen verschiedene Arten des Begründens intu-itiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausi-bilitätsüber- legungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Modellieren Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in mathe-matische Modelle übersetzen (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Realisieren einem mathematischen Modell eine pas-sende Realsituation zuordnen Problemlösen Erkunden inner- und außermathematische Prob-lemstellungen in eigenen Worten wiedergeben und rele-vante Größen aus ihnen entnehmen Lösen Näherungswerte für erwartete Ergebnis-se durch Schätzen und Überschlagen ermitteln; elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltags-problemen nutzen Reflektieren Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngli-che Problem- stellung deuten Modellieren Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in mathe-matische Modelle übersetzen (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Fi-gur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen Werkzeuge Konstruieren Lineal, Geodreieck zum Messen und ge-nauen Zeichnen nutzen Darstellen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat, Tafel) nutzen ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z. B. im Lerntagebuch, Merkheft) dokumentie-ren Recherchieren selbst erstellte Dokumente oder das Schulbuch zum Nachschlagen nutzen

Geometrie Erfassen Grundfiguren (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck,) be-nennen, charakterisieren und in ihrer Umwelt identifizieren Konstruieren grundlegende ebene Figuren zeichnen; auch im ebenen Ko-ordinatensystem (1. Quadrant) Messen Umfänge von Vielecken, Flächen- inhalte von Rechtecken schätzen und bestimmen Arithmetik / Algebra Darstellen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen Ordnen Zahlen ordnen und vergleichen Operieren Grundrechenarten mit ganzen Zah-len ausführen Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zah-len und Größen anwenden, Techniken des Überschla-gens und die Probe als Rechenkontrolle

Kapitel IV Flächen

Erkundungen

Der geometrische Fli-

ckenteppich –

Das Geobrett

1 Welche Fläche ist grö-

ßer?

2 Flächeneinheiten

3 Flächeninhalt eines

Rechtecks

4 Flächeninhalte veran-

schaulichen

5 Flächeninhalt eines

Parallelogramms und ei-

nes Dreiecks

6 Umfang einer Fläche

Wiederholen – Vertie-

fen – Vernetzen

Exkursion

Erkundungen: Sportplät-

ze sind auch Flächen

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Argumentieren / Kommunizieren Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und ge-eigneten Fachbegriffen erläutern Kommunizieren bei der Lösung von Problemen im Team arbeiten; über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Präsentieren Ideen und Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Be-ziehung setzen Problemlösen Erkunden inner- und außermathematische Prob-lemstellungen in eigenen Worten wiedergeben und rele-vante Größen aus ihnen entnehmen Lösen Näherungswerte für erwartete Ergebnis-se durch Schätzen und Überschlagen Modellieren Mathematisieren Situationen aus Sachaufgaben in mathe-matische Modelle übersetzen (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Fi-gur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen Werkzeuge Konstruieren Lineal, Geodreieck zum Messen und ge-nauen Zeichnen nutzen

Geometrie Erfassen Grundbegriffe zur Beschreibung räumlicher Figuren verwenden: Punkt, Gerade, Strecke, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch Grundfiguren und Grundkörper benennen, charakterisieren und in der Umwelt identifizieren: Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Quader, Würfel Konstruieren Schrägbilder skizzieren, Netze von Würfeln und Quadern entwerfen, Körper herstellen Arithmetik / Algebra Darstellen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen Ordnen Zahlen ordnen und vergleichen Operieren Grundrechenarten mit ganzen Zah-len ausführen Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zah-len und Größen anwenden, Strategien für Rechenvor-teile nutzen; Techniken des Über- schla-gens und die Probe als Rechenkontrolle

Kapitel V Körper

Erkundungen

Haibecken – Montagsmaler mit

Figuren und Körpern (Spiel) –

Lauter Würfel (Projekt)

1 Körper und Netze

2 Quader

3 Schrägbilder

4 Messen von Rauminhalten

5 Rauminhalt von Quadern

Wiederholen – Vertiefen –

Vernetzen

Exkursion

Geschichten: Mein Tisch, mein

Körper

und ich

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Biologie

Bewegung – Teamarbeit für den ganzen Körper Kennzeichen des Lebendigen Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf Pflanzen und Tiere, die nützen Vom Wildtier zum Nutztier Nutztier (Ernährung) Nutzpflanze (Ernährung) Was lebt in meiner Nachbarschaft? Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume Biotop‐ und Artenschutz am Beispiel der Amphibien Samenpflanzen in meiner Nachbarschaft Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung der Blütenpflanzen Lecker und gesund – aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben Ernährung und Verdauung Richtige und falsche Ernährung Grundsätze der Leistungsbewertung im Biologieunterricht unserer Schule

Argumentieren / Kommunizieren Lesen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Worten wiedergeben Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Ver-fahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Kommunizieren bei der Lösung von Problemen im Team arbeiten; über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Präsentieren Ideen und Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren Vernetzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung setzen Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüber- legungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Problemlösen Erkunden inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wiedergeben und relevante Größen aus ihnen entnehmen Lösen Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schät-zen und Überschlagen ermitteln Reflektieren Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problem- stellung deuten

Arithmetik / Algebra Darstellen ganze Zahlen auf verschiedene Weise darstellen (Zahlengerade) Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen Ordnen Zahlen ordnen und vergleichen Operieren Grundrechenarten mit ganzen Zah-len ausführen Anwenden arithmetische Kenntnisse von Zah-len und Größen anwenden, Strategien für Rechenvor-teile nutzen; Techniken des Über- schla-gens und die Probe als Rechenkontrolle

Kapitel VI Ganze Zahlen

Erkundungen

Guthaben und Schulden – Hin

und her

1 Negative Zahlen

2 Anordnung

3 Zunahme und Abnahme

4 Addieren und Subtrahieren

positiver Zahlen

5 Addieren und Subtrahieren

negativer Zahlen

6 Verbinden von Addition und

Subtraktion

7 Multiplizieren von ganzen

Zahlen

8 Dividieren von ganzen Zah-

len

9 Verbindung der Rechenarten

Wiederholen – Vertiefen –

Vernetzen

Exkursion

Erkundungen: Zauberquadrate

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Ziel unserer Leistungsbewertung ist eine gerechte Beurteilung der im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Daher muss Leistungsbewertung ein kontinuierlicher Prozess sein, der sich auf alle Leistungen bezieht, die unsere SchülerIn-nen und Schüler im Rahmen des Biologieunterrichtes erbringen. Die Bewertung ihrer Leistung soll den Lernenden auch im Vergleich zu ihren MitschülerInnen transparent sein. Daher seien auch an dieser Stelle die Kriterien aufgeführt, die uns als Grundlage der Beurteilung dienen: Bewertet werden der Umfang der Kenntnisse, die methodische Selbständigkeit in ihrer Anwendung sowie die sachgemäße schriftliche und mündliche Darstellung. Dies kann durch Beteiligung am Gespräch innerhalb der Lerngruppe, durch kooperatives Arbeiten mit einem Partner oder in einer Gruppe, aber auch durch selbständige Einzelarbeit erfolgen. Schriftliche Lernzielkontrollen sollen auch den „stilleren“ SchülerInnen eine weitere Möglichkeit bieten, ihr Leistungsvermö-gen zu zeigen und zur Sicherung zentraler Lerninhalte beitragen. Diese Überprüfungen werden angekündigt, eine Ausnahme bildet lediglich eine schriftliche Überprüfung der aktuellen Hausaufgabe. Darüber hinaus wird neben der praktischen Arbeit, Kurzvorträgen und Referaten natürlich auch die Erstellung der Hausauf-gaben und die Heft- bzw. Mappenführung in die Leistungsbewertung einbezogen.

Physik

Klasse 5 oder 6 Elektrizitätslehre

• können ein wissenschaftliches Protokoll anfertigen.

• können Sicherheitsregeln im Alltag im Umgang mit Elektrizität

anwenden.

• kennen Parallel- und Reihenschaltung bei Anwendung von UND-

ODER und Wechselschaltung.

• erklären den Unterschied zwischen Leiter und Isolator.

• können die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Elektro- und

Dauermagnet benennen und die Magnetfelder vergleichen.

• erkennen den Zusammenhang zwischen der Nennspannung

elektrischer Quellen und Verbraucher

• können die Wärmewirkung des elektrischen Stroms benennen.

• kennen die Funktionen von Sicherungen.

° Der Mensch als elektrischer Leiter

° Fahrradstromkreis, Sicherheitsschaltung,

Schaltungen im Haushalt

° Magnete im Alltag

° Schmelzsicherung, Wärmenutzung bei

Haushaltsgeräten

Klasse 5 oder 6 Wärmelehre und Energie

• kennen verschiedene Energien und können Beispiele hierfür

geben. Sie können Energieumwandlungen an

Energieumwandlungsketten aufzeigen.

• erkennen die Notwendigkeit der Nutzung einer objektiven

Messmethode zur Bestimmung der Temperatur.

• kennen den Aufbau und die Funktion eines

Flüssigkeitsthermometers.

• können mithilfe des Teilchenmodells die Volumenänderung von

Materie bei Temperaturänderung erklären.

• kennen verschiedene Formen des Transports thermischer

Energie.

° Von der Nahrung zum Fahrradfahren bei Nacht

° Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers

° Quantitative Messung der Längenausdehnung

verschiedener Feststoffe

° Wärmemitführung (Wasserheizung), Wärmeleitung

(verschiedene Materialien), See- und Landwind

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Klasse 5 oder 6 Optik

• können Tagesablauf und Jahreszeiten aus Beobachtungen des

Sonnenstandes erklären.

• erkennen die Bedeutung des Lichts für den Prozess des Sehens.

• kennen die geradlinige Ausbreitung des Lichts.

• können zwischen Lichtquelle und Lichtempfänger unterscheiden.

• können Schatten anhand von Mondphasen erklären.

• können Eigenschaften von Spiegelbildern erklären.

° Selbstleuchtende und beleuchtete Körper

° Sonnen- und Mondfinsternis

Klasse 5 oder 6 Akustik

• können zwischen Schallquelle und Schallempfänger

unterscheiden und ein Beispiel angeben.

• kennen die Schallausbreitung mit und ohne Medium.

• können Schallquellen als schwingendes System beschreiben.

• kennen die Tonhöhe und Lautstärke in Abhängigkeit der

Schwingungseigenschaften beschreiben.

° Analogie zum Licht

° Kann man im Weltall hören?

° Monochord, Saiteninstrumente, Lineal

JG 5/6 Ddddd Die Bibel - Entstehung, Aufbau, Überlieferung

- Persönlichkeiten u. Ereignisse der Geschichte Israels - Jesus – seine Zeit und seine Umwelt - Die Patriarchen als Leitbilder des Gottesvolkes - Gleichnis von der Gottesherrschaft - Könige in Israel - Exodus- der befreiende Gott

Die Kirche in der Geschichte

- Das frühe Christentum - Paulus und die Heidenmission - Entwicklung der Kirche im Römischen Reich

Die Kirche und ihr Glaube

- Die Feste der Kirche im Jahreskreis - Sakramente - Gebet

Religion (katholisch)

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Christen in der Nachfolge

- Frühchristliche Gestalten in der Nachfolge

Religion und Konfession

- Katholisch-Evangelisch - Der Islam

Ethik/ Anthropologie

- Der Mensch zwischen Gut und Böse - Regeln des Zusammenlebens

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Religion (evangelisch) Ankommen im Religionsunterricht: Wir lernen einander kennen Die Entstehung der Bibel als Urkunde des Glaubens Abraham vertraut auf Gott Evangelisch glauben – katholisch glauben Mose und der Exodus. Die zehn Gebote

Sport In der Klasse 5 befasst sich der Sportunterricht mit den Bereichen Leichtathletik (Laufen, Springen, Werfen) Turnen (Boden, Reck, Langbank/Balken, Kasten,...) Gymnastik/Tanz (z.B. Seil, Ball) Spiele (Basketball/Streetball, Fußball, kleine Spiele,...)

In der Klasse 5 wird in einem Halbjahr ein zweistündiger Schwimmunterricht erteilt Schwimmen:

- weitere Wassergewöhnung (Gleiten, Tauchen, Ziehen, Schleppen, Springen ...) - eine Schwimmart ausdauernd schwimmen lernen

Darüber hinaus wird u.a. Wert gelegt auf: die soziale Komponente (Miteinander in Partner- bzw. Gruppenarbeit) die Selbsterfahrung (Entwickeln von Körpergefühl, Kreativität, Einschätzen der eigenen Leistung,...) die Organisation (Bildung von Mannschaften, Aufbau von Gerätearrangements, Organisation von Spielen