KLEEBLATT 04.06.09

28. Jahrgang • Nr. 20H25704 • 04. Juni 2009

Te le fon 0 50 66/70 70 - 70Te le fax 0 50 66/70 70 - 90

Zirkus MIMA in Ahrbergen

Sarstedt. In Zusammenarbeit mit dem Zirkus MIMA fi ndet am 6. Juni um 11 Uhr eine große Zirkus-vorstellung auf dem Gelände der Grundschule Ahrbergen statt. Die Stars sind die Kinder, unterstützt von den MIMA Mitarbeitern, den Lehrern und Eltern. Den Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm aus Zauberei, Lauf-kugeln, Seiltanz, Tiernummern und vieles mehr. Im Anschluss fi ndet ein Sommerfest statt, für das leibliche Wohl wird gesorgt. Zur Vorstellung sind alle Eltern und Verwandten der Kinder sowie alle am Zirkus interessierten Mit-bürger eingeladen. MIMA ist eine Einrichtung der evangelischen Jugendarbeit in Hildesheim. Die Aktion wird vom Förderverein LÖWENZAHN der Grundschule Ahrbergen unterstützt. Der Erlös aus dem Verkauf des Sommerfes-tes kommt der Schule zugute.

AltpapiersammlungRössing Am 6. Juni sammelt die Fußballsparte der VSV Rössing ab 9.00 Uhr wieder Altpapier.

Grillen bei der AWO Sarstedt. Am 5. Juni ist es wieder soweit: die AWO Sarstedt veranstal-tet im Garten der Begegnungsstätte in der Steinstraße 13 einen gemüt-lichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, Beginn ist um 14 Uhr. Anschließend gibt es ab 15 Uhr Würstchen und Steaks vom Grill.

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Sarstedt. Seit den Osterferien 2009 fi ndet eine Schul-Bogensport-AG vom Gymnasium und der Realschule in Sarstedt statt. Jeden Freitag (7. + 8. Schulstunde) übern derzeit 8 - 10 Jugendliche das Bogenschießen. Bogenschießen gehört immerhin zu den olympischen Disziplinen, ... aber bis London 2012 ist noch ein weiter Weg !Das Schul-Training wird vom B-Trainer Karl Schmidtbauer (Foto links) geleitet. Nach den Sommer-ferien fi ndet der nächste Kurs statt und Jugendliche, welche an der Bogen-AG teilnehmen möchten, können sich bereits jetzt beim Schulsekretariat der jeweiligen Schule anmelden. Wer außerhalb der Schul-Bogen-AG gerne einmal Bogenschießen möchte, kann sich je-derzeit bei Bernd Kluckert (Projekt-betreuer Schul-Bogen-AG) melden (Bernd Kluckert - Tel: 05066-64433 (9 - 16 Uhr). Es fi nden regelmässige Schnupper-Aktionen statt und jeder

ist willkommen. Ferner gibt es bei der Ferienpassaktion auch am zwei Tagen die Möglichkeit, mit dem Bo-gen zu schießen. Infos gibt es unter: http://bogensport-sv51.npage.de/

Bogenschießen in der Schule

Kommunale Jugendpfl ege in Sarstedt feiert 30-jähriges Jubiläum

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Sarstedt (gs). Die Infobörse für Handwerk, Energie & Umwelt, die vom Stadtmarketing Sarstedt e.V. veranstaltet wird, steht in den Startlöchern.Die Infobörse wird die Sarstedter Fußgängerzone am Sonnabend, 20. Juni, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr zur Informations- und Bera-tungsmeile rund um Energie- und Kosteneinsparung verwandeln. Interessierte Besucher der Infobörse können sich bei den 17 Ausstellern über Investitionen in und am Haus, Kraftstoffreduzierung und bessere Umweltverträglichkeit beim Auto,

die Nutzung regenerativer Energien und günstige Finanzierungsmög-lichkeiten beraten lassen.Am vergangenen Dienstag führten Ralf Brenning und Antje Wisweh vom Stadtmarketing etliche Stand-betreiber durch die Fußgängerzone. Dabei klärten sie die Machbarkeit von Standortwünschen und sonstige Details mit den Ausstellern ab.Die erste Energiebörse im Jahre 2008 war ein voller Erfolg und so hoffen der Veranstalter und die Aussteller auch in diesem Jahr auf viele interessierte Besucher und ein gutes Anschlussgeschäft.

Infobörse Handwerk, Energie & Umwelt in den

Startlöchern

Foto: Kühle

Von damals bis heute – 30 Jahre Jugendpfl ege in Sarstedt. V.l. Jessica Schablow, Thomas Schlüter, Heike Henze, Monika Schlegel. Foto: Neumann

30 Jahre Jugendarbeit30 Jahre Jugendarbeit

Sarstedt. (cn) Am vergangenen Samstag lud der Stadtjugendring zum traditionellen Sommerfest auf das Gelände des Jugendzentrums „Klecks“ ein. Zahlreiche Vereine und Verbände hatten auf dem Au-ßengelände und auf der gegenüber liegenden Wiese Stände errichtet, an denen die Kinder und Jugendlichen verschiedene Aktionen ausprobieren konnten. Begeisterten Zuspruch fand auch das Kistenstapeln, bei dem die Kinder versuchten, unter Anfeuerungsrufen bis zu 12 Ge-tränkekisten aufeinander zu stapeln und sich anschließend auf diesen „Kistenturm“ zu stellen – natürlich alles gut gesichert. Nebenan galt es einen Geschicklichkeitsparcours zu bestehen und die „Schiffsschaukel“ des THW erfreute sich großer Be-liebtheit. Auch der Stand des DRK, an dem man sich Verletzungen schminken lassen konnte, war heiß umlagert. Es machte den Kindern Spaß, die wartenden Eltern mit einer täuschend echt aussehenden Verletzung in Angst und Schrecken zu versetzen. Fußballfreunde kamen beim Torwandschießen der FSV

oder an einem der aufgestellten

Kickertische zu ihrem Recht. Die kleineren Besucher zog es zu den Luftballonfi guren, zum Fühlzelt des CVJM oder zum Malpavillon des Sarstedter Blasorchesters. Manche

nutzten auch einfach nur die Rasen-

hügel am „Klecks“ zum Toben. Wäh-rend die Kinder sich vergnügten, konnten es sich die Erwachsenen bei Bratwurst oder Kaffee und Kuchen gut gehen lassen.

Gelungenes Sommerfest im Klecks

Sarstedt.(cn) Bei seiner Eröffnungs-rede anlässlich der Feierlichkeiten am vergangenen Samstag betonte Bürgermeister Wondratschek den hohen Stellenwert der Jugendpfl e-ge in Sarstedt. Besonders herzlich begrüßte er die vielen Ehrengäste aus Politik, Vereinen und Verbän-den, darunter auch die ehemaligen Stadtjugendpfl eger Hans-Gotthelf (Hago) Wendt, der extra aus Du-

isburg angereist war sowie Heike Henze (ehem. Buß), und Monika Schlegel (ehem. Flaswinkel), bevor er 30 Jahre Jugendpfl ege in Sarstedt Revue passieren ließ. Bereits seit 1950 gibt es aktive Jugendarbeit in Sarstedt. 1952 wurde eine der Bara-cken in der Friedrich-Ebert-Straße zum Jugendheim umstrukturiert und verschiedene Vereine und Verbände bezogen dort ihr Domizil. Erster

Sarstedter Jugendpfl eger, damals noch ehrenamtlich, war Günter Win-de. 1979 wurde der Diakon Hago Wendt als erster hauptamtlicher Jugendpfl eger von der Stadt Sarstedt angestellt. Die Wahl fi el auf ihn, so Wondratschek, der damals bereits an der Auswahl der Bewerber beteiligt war, „da es mit einem Diakon ja nicht so schlimm werden könne“. Lesen Sie weiter auf Seite 7:

Der Sommerferienpass für Sarstedt, Algermissen, Harsum und Giesen.Sarstedt. Bald beginnen die Som-merferien und damit wieder die schönste Zeit im Jahr für Schul-kinder und viele Kinder freuen sich schon auf den Ferienpass. Zur Orientierung teilen sich die Ferienangebote in fünf Farben auf: weiße Seiten sind landkreisweite Angebote, die orangefarbenen Seiten enthalten Tipps für Sarstedt, grün steht für Algermissen, rot für Harsum und gelb für Giesen. Es gibt auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Programm für Kids ab sechs Jahren. In den vier Städten und Gemeinden gibt es wieder viele Vereine und Verbände, die durch ihre Angebote den Ferienpass bereichern.In Sarstedt wird außerdem einiges vom Kindertreff „auf dem Klei“ angeboten. Auch die Jugendpfl ege

hat sich wieder viele tolle Sachen überlegt. Natürlich sind Klassiker wie die „Schools Out Party“ im Schwimmbad“, das „Segeln auf dem Steinhuder Meer“ und „Zeltspaß“ wieder mit dabei. Viele Kreativan-gebote werden stattfi nden sowie Tagesausflüge (Genaueres kann man dem Ferienpass entnehmen). Die Stadtbücherei beteiligt sich wieder mit dem „Sommerleseclub“. Es wird eine „Lesenacht mit Lucky und Jimmy“ im Klecks geben. Es handelt sich hier um zwei Labradore, die zur Leseförderung eingesetzt werden. Es fi ndet wieder eine gemeinsame Woche der Jugendpfl egen statt. Hier werden Kinder aus den vier Städten und Gemeinden zusammen kommen und etwas unternehmen. Die Woche fi ndet vom 20..-26.Juli statt.

04. Juni 2009, Seite 2 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag

Apotheken-Notdienst

04. Juni Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)05. Juni Abelmann-Apotheke, Telefon 05 11-83 32 93 Döhren, Hildesheimer Str. 258 (Peiner Str.)06. Juni Leine-Apotheke, Telefon 05 11-82 62 82 Laatzen, LEZ (Eingang Rathaus)07. Juni EASY-Apotheke, Telefon 05 11-84 86 47 60 Hildesheimer Straße 213 (kurz hinter Südschnellweg)08. Juni Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)09. Juni Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)10. Juni Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)11. Juni Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

*zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

Veranstaltungskalender

Donnerstag, 04.06.09

14.00 – 17.00 Uhr, Handarbeit und Spielkreis, AWO Ortsverein, Sarstedt

18.00 Uhr, Handarbeit/Basteln, AWO Ortsverein, Sarstedt

19.30 Uhr, Offener Männertreff, Kolpingheim

20.00 Uhr, Schießen auf die Ver-einsjubiläumskette, SV Sarstedt von 1951 e.V.

20.30 – 22.00 Uhr, Königsschie-ßen, Schützengilde, Dorfgemein-schaftshaus Schliekum

Freitag, 05.06.09

05.06.-07.06.2009 Wochenende der Kolpingfamilie, Kolping-Fe-rienparadies, Duderstadt

05.06.-07.06. Volks- und Schüt-zenfest in Ingeln-Oesselse, Fest-platz am Sportgelände

Halbtagesfahrt nach Wienhausen, Spargelessen mit der CDU 14.00 Uhr, Grillnachmittag, AWO, Ortsverein Sarstedt

ab 17.30 Uhr, NDR Plaza Festival: Peter Maffay, Sasha und Reamonn auf der Plaza-Bühne, Hannover

20.00 Uhr, Schießen auf die

Vereinsjubiläumskette, SV Sarstedt von 1951 e.V.

Samstag, 06.06.09

Spargel–Essen, Motorsportclub Sarstedt, im ADAC e. V.

Europawahl

Jugendfeuerwehr Hotteln, Kreiswett-bewerb, Sarstedt

07.00 Uhr, Busfahrt, KZV, Dorfge-meinschaftshaus Schliekum

09.00 Uhr, DRK-Kreisverband Hildesheim-Marienburg e.V. in Bockenem, Jägerhausstr. 2 (DRK Seniorenheim)

09.00 Uhr, die Fußballsparte der VSV Rössing sammelt Altpapier 10.00 – 13.00 Uhr, Flohmarkt, in der Fußgängerzone

10.00 Uhr, 4. Tag Bürgerschießen, SV Sarstedt 1951

11.00 Uhr, Zirkusvorstellung des Zirkus MIMA auf dem Gelände der Grundschule Ahrbergen

ab 15.00 Uhr, N-JOY Starshow mit den N-JOY Moderatoren Andreas Kuhlage, Stefan Frech und Christian Fremy. Gäste: Peter Fox, das Farim Urlaub Racing Team, Thomas D, Stefanie Heinzmann

19.00 Uhr, Monatsmusterung, Mari-nekameradschaft, Sarstedt

Sonntag, 07.06.09

Europawahl

10.00 Uhr, 5. Tag Bürgerschießen, SV Sarstedt 1951

12.00 Uhr, Kultursommer, Kultur-gemeinschaft, Frühschoppen mit K. Haydenreich u. D. Rahlves, Junkernhof

Montag, 08.06.09

Monatsversammlung, Motorsport-club Sarstedt, im ADAC e. V.

08.00 Uhr, 10-Finger Tastschreiben am PC für Kids - Regenbogenschule,

Ihre Termine können Sie jederzeit über [email protected] zur Veröffentlichung bekanntgeben.

VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, EDV-Raum

10.00 Uhr, Seniorenfrühstück in der Begegnungsstätte mit AWO Ortsverein Sarstedt, (nach vor-heriger Anmeldung)

Dienstag, 09.06.09

19.30 Uhr, Deutscher Hausfrau-enbund, katholisches Pfarrheim Bischof-von-Ketteler Platz. Refe-rat von christa Walz: „Mit Engeln auf Kundenfang.“

Mittwoch, 10.06.09

19.00 Uhr, Treffen der örtlichen Vereine, Heisede, Feuerwehr-haus

Donnerstag, 11.06.09

08.00 Uhr, Aufbau und Schmü-cken des Fronleichnamaltares, 15 Uhr weltliche Feier im Al-tenzentrum

14.00 Uhr, Besichtigung des Schlosses Marienburg, „Junge Alte“ SPD-Ortsverein Sarstedt/Giften, anschl. Kaffee14.00 – 17.00 Uhr, Handarbeit und Spielkreis AWO, Ortsverein Sarstedt

20.30 – 22.00 Uhr, Königsschie-ßen Schützengilde, Dorfgemein-schaftshaus Schliekum

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ImpressumSteinstr.25, 31157 Sarstedt

Telefon 0 50 66/70 70 70, Fax 70 70 90E-Mail: [email protected]

Homepage: www.KLEEBLATT.deHerausgeber und Verleger:

Martin Helmers (V.i.S.d.P)Druck: Druckerei Oppermann

Vertrieb: Eigenvertrieb

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Redaktion: Telefon 05066 [email protected]

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Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrErscheinungsweise: wöchentlich

Ambulante KrankenpflegeBerezow GmbHBrückenstraße 331180 Giesen OT HasedeTelefon (0 51 21) 9 31 20

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„Gemeinsam pflegen mit Vertrauen“Qualitäts-Pflegebetrieb

Caritas Sozialstation Groß Förste Tel: 05066/ 2444 31180 Giesen, Alte Heerstr. 15Häusliche Krankenpflege, Altenpflege Onkologische Fachpflege, Beratungsbesuche und 24 Std. RufbereitschaftCarena Demenzbetreuung im Altenzentrum Heilig Geist in Sarstedt

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Notdienst der Ärzte

Tierärztlicher Notdienst für KleintiereDr. A. Neumann, Gronau, Tel. 0172/5409410 (06./07.06)

Tierärztliche Klinik: 05066/7331 o. 05066/2058 (24 Std.)

Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:

Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Tel.: 05121/90-1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Tel.: 05181/707-285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die RettungsleitstelleTel.: 05121/19222 geregelt

Sarstedt. Am Donnerstag, 11. Juni um 15 Uhr lädt das Altenzentrum Heilig Geist und der Kindergarten St. Hedwig zum Gemeindefest in und um das Altenzentrum Heilig Geist und den Kindergarten St. Hedwig ein. Bei Kaffee und Kuchen, Gegrill-tem, Bier und anderen Getränken gibt es viele Überraschungen. Sach-spenden für Glücksrad/Tombola nimmt das Altenzentrum ab sofort

an. Abgabe bitte im Pfarrbüro oder in der Kirche. Für die Kaffeestube bittet die Gemeinde um Kuchen- oder Tortenspenden. Der Kindergarten St. Hedwig beteiligt sich auf seinem Außengelände wie immer mit Spiel- und Beschäftigungsangeboten am Gemeindefest. Der Tag der offenen Tür des Kindergartens wird aus or-ganisatorischen Gründen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Fronleichnam Gemeindefest

Sarstedt. Die Volkshochschule Hildesheim bietet am Samstag, 27.Juni um 15 Uhr einen „Bachblütenspaziergang“ am Boksberg an. Viele Menschen kennen Bachblüten aus der Apotheke, wissen aber gar nicht, dass solche Pfl anzen auch bei uns in freier Natur vorkommen. VHS-Dozentin Brigitte Göbel zeigt wo am Bocksberg z.B. Beech Oak, Willow und Wild Rose fi nden sind

und erläutert diese Pfl anzen und deren Bedeutung als Bachblüten. Bei Geschichten, Meditationen und Wahrnehmungsübungen lernen die Teilnehmenden die jeweiligen Bach-blüten umfassend kennen. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann unter Tel. 05121-9361-55 oder www.vhs-hildesheim.de erfolgen. Die Teilnahmegebühr beträgt 14 Euro.

Bachblütenspaziergang

Sommertour der FSV-Tanzabteilung

Sarstedt. Am Samstag, den 13. Juni starten die Tänzerinnen und Tänzer des FSV in den Sommer. Es geht mit den eigenen Autos nach Steinhude. Treffpunkt ist der REWE-Parkplatz (ehemals EXTRA/Sonnenkamp) an der B6 um 11.30 Uhr. Anmeldungen sind unter 69 27 43 noch bis zum 05. Juni möglich.

Ingeln-Oesselse. Das Volks- und Schützenfest auf dem Festplatz am Sportgelände fi ndet vom 05.06.-07.06.09 statt. Nach dem Kommers am Freitag, 5. Juni um 20 Uhr findet die Siegerehrung für das Firmenschießen statt. Die „Sunny-Kess-Band“ spielt Tanzmusik für alle Generationen. Am Samstag, 6. Juni steht um 12 Uhr das Antreten zum Austragen der Königsscheiben auf dem Programm, der Kinder- und Seniorennachmittag beginnt um 16 Uhr. Um 19 Uhr unterhält der

Festball mit DJ Frankie B aus dem Megapark Mallorca, bekannt von Radio FFN.Am Sonntag, 7. Juni sind alle um 11 Uhr zum Katerfrühstück/Mittags-menü eingeladen (bitte anmelden - siehe Aushangkasten). Um 13 werden die Gastvereine und Musik-züge begrüßt, die ab 14 Uhr durch Ingeln-Oesselse ziehen und ab 15.15 Uhr ihre Darbietungen zeigen. Mit musikalischer Unterhaltung des Entertainers Willi fi ndet das Fest seinen Abschluss.

Schützenfest Ingeln-Oesselse

Sarstedt. Die 51’er Schützen tragen zur Zeit das Schießen um die Jubi-läumskette des Vereins aus. Diese Traditionskette wird seit 1976 aus-geschossen und wie in jedem Jahr am Schützenfestmontag im Rahmen der Siegerehrung zum Bürgerschießen nach dem Katerfrühstück verliehen. Der Sieger wird im Teilerschießen mit Kleinkaliber und Luftgewehr ermittelt. Alle Vereinsmitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben sind aufgerufen sich am Schießen um diese Traditionskette zu beteiligen. Die Vereinsmitglieder haben noch zwei zusätzliche Schießtage um am

Wettbewerb teilzunehmen. Hier die Schießtage: Donnerstag und Freitag, 4. und 5. Juni jeweils um 20 Uhr. Hier noch einige Informationen der 51‘er Schützen:- Interessenten am Gewehr- u. Pisto-lenschießen haben die Möglichkeit an allen Schießtagen unter fach-kundiger Anleitung das Schießen auszuprobieren und zu erlernen. Training für Jugendliche ab 12 Jahren fi ndet Montags ab 18 Uhr im Schützenhaus der 51‘er statt. Weitere Informationen zum Schießbetrieb erteilt Vereinssportleiter Guntbert Meyer, Tel. 05066/65202.

Schießen auf die Jubiläumskette

Kunst, Kultur und Kulinarisches

Rössing. Am Wochenende, 13. und 14.Juni fi ndet in Rössing eine große Kunst & Kultur- Veranstaltung statt. Im Rahmen dieses Festes präsentie-ren sich Kunsthandwerker, bildende Künstler, Gartenexperten, Musiker und Wortkünstler. Vieles wird vor Ort beeindruckend vorgeführt und erklärt. Für das leibliche Wohl werden ausgewählte Weine, Sekt, frisch gezapftes Bier, Zwiebelku-chen, Fisch- und Käsespezialitäten, Kaffee und Kuchen und mehr an-geboten. Weitere Infos unter www.kkk-roessing.de.

ProgrammankündigungDas musikalische Programm des 12. Sarstedter Open Air am Samstag, 12.09.2009 steht. Neben der großartigen Punkrock Kultband PETER AND THE TEST TUBE BABIES aus England kommt auch noch eine zweite internationale Band: die ebenfalls großartigen Triggerfi nger aus Belgien. Weiter können sich die Sarstedter Punkfans auf die Melones (Ramones Cover Band), Skanuts (Skapunk) Steve from England (Hardcore), Dorian Gray Orchestra (Indie) und EL NIÑO (Punkrock aus der Heimatstadt) freu-en. Veranstaltungsort ist wie immer der Innenhof vom Juz Klecks. Von 14 bis 18 Uhr fi ndet gleichzeitig (wie in den letzten Jahren) auf der Straße vor dem Open Air Gelände das Straßenfest mit Kindermeile statt. Also wie immer, Spaß für die ganze Familie und nicht nur für die Freunde von Live-Musik. Wer jetzt schon neugierig geworden ist, fi ndet hier ein paar Infos: www.sarstedtopenair.tk oder myspace.com/sarstedtopenair

Sarstedt (cn). Bei der Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses am Mittwoch, den 27. Mai standen zwei Punkte zur Entscheidungs-findung auf der Tagesordnung. Nachdem die Mitglieder über die Betriebsabrechnung der Wasser-versorgung 2008 unterrichtet wur-den, wurde zunächst festgestellt, dass die Schmutzwassergebühr für die Sarstedter Bürger mit 2,07 Euro konstant bleibt. Dem folgte ein Antrag der CDU Fraktion auf Aufhebung der Konzessionsabgabe für die Trinkwasserversorgung mit dem Ziel, das Wasserentgelt für die Sarstedter Bürger zu senken. Dieser wurde von den Sitzungs-mitgliedern jedoch abgelehnt. (Zur Erklärung: Die Stadt Sarstedt zahlt an die Wasserversorgung Sarstedt eine Gebühr, welche zur Nutzung des Leitungssystems berechtigt. Die entstehenden Kosten werden auf das Wasserentgelt der Bürger umgelegt. Es handelt sich dabei um ein in den Gemeinden bundesweit übliches Verfahren.) Bürgermeister Wondratschek merkte dazu an, dass

die Sarstedter Bürger ohnehin mit 1,35 Euro m³ ein im Bundesdurch-schnitt (2,08 Euro) sehr niedriges Wasserentgelt zahlen. Zweiter Beschlusspunkt war die Ge-nehmigung des Nachtragshaushaltes im Hinblick auf die Umsetzung der Maßnahmen aus dem Konjunktur-paket II. Dabei handelt es sich zum einen um den Neubau der Mensa mit Veranstaltungszentrum am Gymnasium mit Kosten in Höhe von 800.000 Euro, wovon 583.900 Euro mit Fördermitteln des Landes fi nanziert werden, sowie um 23.200 Euro für Medienausstattung in der Regenbogenschule und der Kasta-nienhofschule welche mit 20.600 Euro vom Land refi nanziert werden. Demnach bleibt für die Stadt Sarstedt ein Volumen von 218.700 Euro zur Eigenfi nanzierung, welches über eine Kreditaufnahme zu decken ist. Der Finanzausschuss nahm den Be-schlussvorschlag zur Aufnahme des Kredites einstimmig an. Die Zustim-mung des Stadtrates auf der nächsten Sitzung am 18. Juni ist demnach nur noch eine Formsache.

Finanz- und Wirtschaftsausschuss entscheidet über Wasserentgelt

und Konjunkturpaket II

KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 04. Juni 2009, Sei te 3

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Sarstedt (gk). Der „Studienkreis Nachhilfe“ – ein Unternehmen der Verlagsgruppe Cornelsen – versteht sich als Begleiter des öffentlichen Bildungssystems. Die nicht mehr wegzudenkende Institution gehört mittlerweile zu den größten privaten Bildungseinrichtungen Europas. Ende des Jahres wird der Studien-kreis Mitglied im Bundesverband der Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V. (VNN). In Sarstedt gibt es den TÜV-ge-prüften „Studienkreis Nachhilfe“ seit nunmehr 20 Jahren. Die 59-jährige Wanda Sirsch leitet und managt ihn seit 18 Jahren. Anläss-lich des Jubiläums überreichte die kompetente Chefin am vorigen Donnerstag Stadtamtsrätin und Fachbereichsleiterin Heike Bren-necke Unterrichtsgutscheine im Gesamtwert von 2800 Euro. Sie ermöglichen vier Schülerinnen und Schülern, die nach pädagogischen

und sozialen Gesichtspunkten aus-gewählt werden, jeweils ein halbes Jahr lang an qualifi ziertem, auf ihre Lernbedürfnisse zugeschnittenen Förderunterricht teilzunehmen. Auch Heike Brennecke kam nicht mit leeren Händen. Sie überreichte Wanda Sirsch fünf Innerstebad-Eintrittskarten, die an bedürftige Schüler und Schülerinnen verteilt werden sollen. Der Hauptsitz des „Studienkreis Nachhilfe“ befi ndet sich in Bochum. Birgit Foullois, verantwortliche Mitarbeiterin und Leiterin der Bezirke Südniedersach-sen und Ostwestfalen, hatte es sich nicht nehmen lassen, an der 20-Jahr-Feier teilzunehmen. „Wir wollen unter anderem die Lust am Lesen fördern und den Kindern einen guten Start ermöglichen“, versicherte sie. „Unsere Lehrer gehen gezielt auf individuelle Probleme ein. Gleich-zeitig motivieren sich die Kinder und Jugendlichen gegenseitig und

gewinnen so an Selbstvertrauen“, ergänzte Wanda Sirsch.Das Unternehmen bietet qualifi zierte Nachhilfe und schulbegleitenden Förderunterricht für Schüler aller Klassen und Schularten. „Für die Hauptfächer Deutsch, Englisch und Mathematik gibt es jetzt ein All-in-klusive-Angebot zum Monatspreis von 119 Euro“, hob die Sarstedter Leiterin hervor. Das Nachhilfein-stitut Sarstedt befi ndet sich in der Steinstraße 49, Telefon: 05066/3911

(besetzt von Mo. - Fr. 8 bis 20 Uhr, Beratung: Mo. - Fr. 14.30 bis 17 Uhr. E-Mail: [email protected], Internet: www.nachhilfe.de/sarstedt.html . Effektive Lernstrategien in an-genehmer Atmosphäre gehören zum Programm. Die Klassengrößen sind erfreulich klein, drei bis fünf Schüler bilden jeweils eine Gruppe. Der Unterricht fi ndet im Allgemeinen zweimal pro Woche statt und wird von ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern durchgeführt.

Buchtipp der Woche

Stadtbücherei Sarstedt:

„Mittwoch Frauensauna“ von Root Leeb

„Ich bin eine Diebin. Nicht aus Not, sondern aus Leidenschaft. Ich nehme ungefragt, klaue, aber doch zurückhaltend. Und niemandem fehlt etwas danach. Trotzdem bin ich für viele unerträglich.“Karla Webster, eine Frau in den besten Jahren, hat eine ungewöhn-liche Leidenschaft. Sie ist begierig nach Lesestoff – von anderen. Ob in U- oder S-Bahn, Straßenbahn oder Café, immer versucht sie die Rückseiten verschiedener

Zeitungen mitzulesen. Und eines Tages stößt sie auf die Kolumne „Mittwoch Frauensauna“ in der äußerst offen über Schönheit, Sexualität, das Leben und den Tod philosophiert wird. Fortan lechzt sie nach Fortsetzungen und versucht, ihre Freundin Astrid zu einem gemeinsamen Saunabesuch zu bewegen...Ein Frauenbuch mit Charme und Witz – genau das Richtige für einen entspannenden Nachmittag.

„Studienkreis Nachhilfe“ seit 20 Jahren erfolgreich

V. l. Birgit Foullois, Heike Brennecke, Wanda Sirsch.

Foto: Kühle

Hasede. Mit 80 Teilnehmern fand der Blutspendetermin des DRK-Blutspendedienstes in Zusam-menarbeit mit dem Sozialverband Hasede in der Haseder Turnhalle eine überaus gute Resonanz. Neben 8 Erstspendern konnte auch Elke Pobitschka aus Groß Förste als Mehrfachspenderin mit 40 Blutspenden begrüßt werden. Mit einem kleinen Präsent dankte Gerd Lavall als Vorsitzender des Sozialverbandes Hasede Elke Po-bitschka für ihre Bereitschaft Blut zu spenden und somit Hilfe am Nächsten zu ermöglichen. Alle Hände voll zu tun hatte auch das Helferteam des Sozialverbandes

Hasede. Es waren umfangreiche Vorbereitungen zu treffen, die Blutspender zu begleiten und ab-schließend mit einem Imbiss zu versorgen. Diese Aufgaben wurden von Johanna Raupach und ihrem Team wie immer hervorragend erledigt. Ein be-sonderer Dank wurde in diesem Zusammenhang Margarethe Berndt zuteil, die nach dreißig Jahren Helfertätigkeit jetzt in den Helferruhestand versetzt wurde. Gerd Lavall sprach ihr mit einem Blumenpräsent für diese Leistung Dank und Anerkennung aus. Der nächste Blutspendetermin in Ha-sede ist am 29. Oktober.

Blutspendedienstgut besucht

Margarethe Berndt im Kreise des Helferteams

Energiesparendes

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Interessante Informationen und Präsentationen zum Thema Woh-nen bietet 4 FÜR VERBRAUCHER am kommenden Samstag, den 6. Juni, in Sarstedt-Gödringen. Von 10.00 bis 15.00 Uhr können sich Besucher im Weidenweg 1 über die Durchführung von baulichen Ver-änderungen im Haus informieren

sowie Anregungen zur Gestaltung von Wohnräumen und Bädern erhalten.Das Programm umfaßt zum Bei-spiel den Dachgeschoßausbau zur Herstellung von Wohnraum. Vorgestellt werden ferner attraktive Materialien und außergewöhnliche Techniken zur Verschönerung

von Wänden und Raumdecken. Auskünfte und Tipps bekommen Besucher, die sich für das Thema Bad interessieren.Für alle Fragen rund um die Themen sind kompetente Fachleute vor Ort anwesend. Die Informationsver-anstaltung kann kostenlos besucht werden.

Sarstedt. Aufmerksam lauschen die Drittklässler der Regenbogen-schule dem Märchen „Der Mann ohne Herz“. Schon zum 3. Mal ist der Märchenerzähler Harald Kibbat auf Einladung der Rektorin Gudula Rehkate in der Regenbo-genschule zu Gast und weiß sein junges Publikum zu unterhalten. Passend zu seinen Geschichten ist der „Märchenonkel“ in mittelalter-licher Kluft erschienen. Und wie er so auf seiner Holzkiste sitzt, wirkt er denn auch wie ein Bursche auf Wanderschaft, der für eine ordentli-che Mahlzeit seine Geschichten auf

dem Marktplatz zum Besten gibt, während die Menge gebannt lauscht - besonders die jungen Zuhörer. Und so wie es schon vor Hunderten von Jahren gelang, Kinder durch Märchen zu ver-zaubern, so sorgt auch Harald Kibbat bei sei-nen kleinen Zuhörern für glänzende Augen und rote Wangen mit den Worten „Es war einmal.“...

Auf den Spuren der Gebrüder Grimm

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Aktuelle Trends in Sarstedt z. B. bei Schmidt-Häder

Modetrends Sommer 2009

Inspiriert von den Styles der 70er Jahre und der Hippie-Bewegung präsentiert sich der Sommer in ei-nem Blütenmeer. Röcke, Hosen, Blusen und die in dieser Saison beliebten Tuniken zieren fl orale Muster, exotisch, romantisch oder grafi sch.

„New School“: ein formeller Touch auch für informelle Anläs-se. Cleane Hosen, hochgeknöpfte enge Hemden mit kleinem Kra-gen, dazu schlanke Kravatten.

Männer stehen in diesem Som-mer auf frische, neue Farben: Feinstrick und Polos in Beeren- und Knallfarben.

Lässiger Mix: Gewaschene Hemden, leichte Bermudas und softe Jackets sorgen für sommer-liche Frische durch entspannte Schnitte und Materialien wie Baumwolle und Leinen.

Colliers sorgen beim Alltagsoutfi t für einen dekorativen Auftritt mit einer Spur Dramaturgie. Sie sind fantasievoll, bunt und auffällig gestaltet, gerne mit Glitzer und Glamour mit Gold und Silber.

Sommerliche Haarmode

Retro-GlamSchwungvoll und sinnlich. Es steht für ultimative Weiblichkeit: langes, volles Haar, das bei jeder Bewegung mitschwingt. Ob natürlich oder gla-mourös: Erst ein perfekter Schnitt macht die Traumfrisur. Dafür wird das Haar gleichmäßig gestuft, wo-bei die Partien im unteren Bereich am längsten gelassen werden. Für den natürlichen Look wird das Haar über eine Rundbürste geföhnt. Dabei bekommt der Ansatz optima-len Stand und die Spitzen sanften Schwung. Im Big Hair-Style wird das Haar am Oberkopf kräftig antoupiert und dann sorgfältig zurückgekämmt. Absolutes Muss: die glatten Längen mit nach außen geföhnten Spitzen, die den Look stimmig abrunden.

Undone LookVon wegen brav - der lässige Männerstyle. Überfl ieger wie Mic-rosoft-Gründer Bill Gates lieferten die Vorlage für den Nerd-Style, der mit seinen geraden Konturen und dem extrem kurzen Pony vom Stre-berlook zum Kult-Cut avancierte. Künstler wie Damien Hirst machten diesen Schnitt zum absoluten Fri-surenhit. Für den Sommer wurde dieser Look radikal aktualisiert. Die Geradlinigkeit seiner scharfen Konturen wird mit einer lässigen Struktur am Oberkopf kombiniert. Leicht aufgestellte Haare sorgen dabei für einen Hauch von Anar-chie. Wenn das Bill wüsste...

Copyright: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

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Rössing. In Rössing engagieren sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Organisationen. Einige davon übernehmen das, wovon ande-re nur reden: Verantwortung für die soziale und kulturelle Zukunft des Dorfes. Die Bürgerstiftung Rössing will diese Aktivitäten durch einen Förderpreis unterstützen. Vorge-schlagen werden kann jeder, der sich bürgerschaftlich engagiert. Dies können vor allem Einzelpersonen, aber auch Initiativen, Vereine, Ein-richtungen oder Unternehmen aus Rössing sein, auch die Regelschulen für die Rössinger Kinder in Barnten, Nordstemmen und Sarstedt.

Eigene Bewerbungen sind ebenfalls möglich. Das Ziel ist die Einbezie-hung aller Rössinger Bürgerinnen und Bürger, die durch Vorschläge dieses Projekt mit Leben erfüllen sollen. Die Aktivitäten sollen zu-

kunftsorientiert ausgerichtet sein, zur Nachahmung anregen, der All-gemeinheit nutzen und nachhaltig wirken, von gesellschaftlicher Bedeutung sein und aktuelle Ent-wicklungen fördern.

Beispiele für ehrenamtliches En-gagement: Gestaltung des Zusam-menlebens in der Nachbarschaft.Förderung der Integration auslän-discher Mitbürger. Außerordent-liches Engagement in Schulen und für die Bildung junger Menschen. Selbstlose Mitarbeit in der Ju-gend- und Altenbetreuung oder bei der Eingliederung benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen. För-derung besonderer Begabungen und Fähigkeiten. Beispielhafte ehrenamtliche Tätigkeit in gemein-nützigen Vereinen. Es können Projekte, Einzelen-gagements aber auch Lebenswer-

ke gemeldet werden. Die Höhe des jährlichen´Förderpreises, der zweckgebunden zu verwenden ist, richtet sich nach der Anzahl der Preisträger. Der Förderpreis wird von der Bürgerstiftung Rössing in diesem Jahr zum zweiten Mal vergeben.Vorschläge können formlos bis zum 02. August von allen Rössinger Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Verbänden, Firmen usw. unterbreitet werden. Die Preisträger werden im Rahmen des „2. Rössinger Bür-germahls „Unter den Eichen“ am 06.September ausgezeichnet.

Kontaktanschrift: Bürgerstiftung Rössing, Unter den Eichen 3, 31171 Nordstemmen-Rössing, Telefon / E-Mail: 05069 / 66 59, [email protected]. Weitere Infos auch unter: www.buergerstiftung-roessing.de.

Bürgerstiftung Rössing verleiht Förderpreis 2009 „Harmonic Transfer“ spielt in „Rainers Musikkneipe“Sarstedt (gk).Am kommenden Sonntag, 07. Juni, steht in „Rainers Musikkneipe“ an der Holztorstraße 10 ab 11 Uhr abermals ein anregen-der musikalischer Frühschoppen auf dem Programm. Die vier Musiker der bekannten Gruppe „Harmonic Trans-fer“ spielen auf Mundharmonika und Schlagzeug traditionelle Stücke aus der Urzeit des Jazz, aber auch Schlager und Evergreens in der ihnen eigenen „jazzig–swingenden“ Art. Foto: Kühle

31008 Elze - Bahnhofstraße 53 - Tel. (0 50 68) 30 34

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Naturheilpraxis

��Heilpraktiker

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KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 04. Juni 2009, Seite 5

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(rgz). Joggen zählt in Deutschland zu den beliebtesten Ausdauersport-arten. So schnüren Millionen Men-schen regelmäßig ihre Laufschuhe und drehen ihre Runden. Täglich kommen Sporteinsteiger hinzu. Ge-rade diese sollten es jedoch langsam angehen lassen, auch wenn sie das Gefühl haben, über eine gute Kon-dition zu verfügen. Oberstes Gebot ist das Aufwärmen zu Beginn des Trainings. Ohne diese Vorbereitung kann der Blitzstart in die abendliche Joggingrunde mit Muskelkater oder gar einer Verletzung enden. Von der Bänderdehnung bis zur Prellung - die Liste möglicher Blessuren ist lang.

Wirkungsvolle Sofortbe-handlung in Eigenregie

Ob Profi oder Freizeitläufer: Jeder, der Sport treibt, muss früher oder später mit Verletzungen rechnen. Doch laut einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid haben 40 Prozent der Befragten kein passendes Not-fallmittel in der Sporttasche. Dabei können kleinere Blessuren oder Überlastungsprobleme durchaus selbst behandelt werden. Ebenso

wirkungsvoll wie nebenwir-kungsarm sind homöopa-thische Komplexmittel als Creme oder Tabletten. Dies empfiehlt auch der renom-mierte Laufexperte Dr. med. Rudolf Ziegler: „Bei akuten Verletzungen sind eine rasche Schmerz- und Schwellungs-linderung sowie insbesondere eine Entzündungsregulie-rung vonnöten. Hier haben sich stündlich ein bis zwei Tabletten Traumeel optimal bewährt, die man unter der Zunge zergehen lässt.“

Bei Übergewicht besser Walken

Zur Minimierung des Ver-letzungsrisikos rät der Ex-perte: „Jeder Sporteinsteiger sollte sich zunächst einer sorgfältigen und sportartspe-zifischen ärztlichen Kom-

plettuntersuchung unterziehen.“ Neben passender Kleidung und guten Laufschuhen ist es ratsam, mit leichtem Ausdauertraining, wie etwa ein- bis zweimal wöchentlich jeweils 30 Minuten, zu beginnen. Häufigkeit, Dauer und Tempo des Trainings dürfen dabei von Woche zu Woche kontinuierlich gesteigert werden. Für Übergewichtige, die durch das Laufen Pfunde verlieren wollen, ist es ratsam, mit Walken zu beginnen. So können sie einem Ge-lenkschaden aufgrund der erhöhten Stoßbelastung vorbeugen.

Joggen: Was Einsteiger beachten sollten

Überlastungsprobleme müssen sanft behandelt werden

Joggen ist ein guter Weg zu mehr Fitness.

Foto: djd/Traumeel

Joggingsünden vermeiden

1. Zu schnelles Joggen: Führt zu einer raschen Ermüdung und hat deshalb nur einen geringen Trai-ningseffekt.

2. Am späten Abend laufen: Zwi-schen Sport und Nachtruhe sollten mindestens zwei bis drei Stunden Pause liegen. Der angeregte Stoff-wechsel kann andernfalls Schlaf-störungen verursachen.

(djd). Dermatologen sind sicher: UV-Schutz ist unverzichtbar, wenn die Haut lange schön bleiben soll. Auch die pflegende Wirkung von Cremes oder Lotionen mit Feucht-haltefaktoren und Vitaminen ist un-ter Fachleuten unumstritten. Doch bei den Verbrauchern scheint es diesbezüglich noch Aufklärungsbe-darf zu geben. Das zeigt eine aktuel-le Umfrage des frei Hautforschungs-

Instituts. Demnach wählten von 1.000 Befragten nur fünf Prozent die hochwertige Gesichtspflege als einen wichtigen Beitrag für schöne Haut. Nur vier Prozent glauben, dass man sich vor UV-Strahlen schützen sollte, um ein frisches Aussehen zu erhalten. Dagegen entschieden sich fast 37 Prozent der Befragten für die Wirkung von gesunder Ernährung, rund 20 Prozent halten frische Luft

für das beste Schönheitselixier, und etwa 18 Prozent glauben an den Schönheitsschlaf.Aspekte wie der Schönheitsschlaf oder die gesunde Ernährung sind für ein vitales Erscheinungsbild nicht zu vernachlässigen. Doch sehr trockene Haut oder zum Beispiel das Auftreten von Ekzemen lassen sich dadurch nicht verhindern. In solchen Fällen können hochwerti-ge Kosmetika unverzichtbar sein. Im Zweifel hilft ein Besuch beim Dermatologen, ein individuell abgestimmtes Pflegeprogramm zu entwerfen.Wer nicht vorzeitig alt aussehen will, sollte jetzt in der schönen Jahreszeit unbedingt eine Haut-pflege mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden.

AufklärungsbedarfWas die Haut schön macht, wissen nur wenige

Was macht die Haut schön? Im Gegensatz zu Dermatologen glauben die Befragten kaum an die positive Wirkung von UV-Schutz.

Foto: djd/frei

GP. Ohne sie geht bei „coolen Typen“ fast gar nichts mehr. Ob im angesagten Szene-Club, im Auto oder beim Shoppen, die Sonnenbrille gehört dazu. Dabei hat die dunkle Brille durchaus nicht nur einen modischen Effekt. Ähnlich wie bei der Haut, kann die ultraviolette Strahlung (UV-Strahlen) auch in den Augen eine Art „Sonnenbrand“ verursachen. Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK Bundesverband) rät, beim Kauf von Sonnenbrillen unbedingt auf Qualität zu achten. Billigprodukte können den Augen schaden. Wenn ohne UV-Schutz nur das helle Licht abgedunkelt wird, setzt der natürli-che Schutzmechanismus der Augen aus. UV-Strahlen können die dunk-len Gläser ungehindert passieren und Binde- und Hornhaut des Auges schädigen. Besonders Kinder und Jugendliche, deren Augen sehr emp-findlich auf starkes und grelles Licht reagieren, brauchen UV-Schutz. Die Gesundheitsexperten des BKK Bundesverbandes empfehlen:

- Beim Kauf einer Sonnenbrille sollte auf das europaweit geltende CE-Zeichen geachtet werden. Es garantiert eine Mindestqualität. - Den UV-Schutz kann man nicht an Farbe und Tönung der Gläser erkennen. Sonnenbrillen mit dem Zeichen „UV-400“ haben einen eingebauten UV-Strahlenschutz. Das bedeutet, dass alle gefährlichen Wellen im ultravioletten Bereich bis zum Anfang des sichtbaren Lichts weggefiltert werden. - Hochwertigen Sonnenschutz bieten Gläser oder Kunststoff. Gute Gläser zeigen weder Blasen noch Schlieren oder Einschlüsse. Kunststoff ist leichter und bricht weniger schnell und ist für Kinder und Sportler also gut geeignet. Die neue Sonnenbrille sollte grund-sätzlich beim Fachmann gekauft werden. Wer nicht genau weiß, ob seine Sonnenbrille die UV-Strahlen genügend abblockt: Fachgeschäfte für Brillen haben häufig Meßgeräte, mit denen die UV-Filterwirkung gemessen werden kann.

Gut aussehen und gut sehen

Sieht cool aus, ist aber nicht besonders clever - Sonnenbrille im Haar. Cool und clever dagegen - Sonnenbrille vor den Augen. Foto: BKK Bundesverband/GP

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3. Als Anfänger in Gruppen laufen: Es besteht die Gefahr, mit trainierten Sport-lern mithalten zu wollen. So kann es zu Überlastungserscheinungen kommen.

4. Einseitig trainieren: Neben dem Joggen sorgen Ausgleichssportarten, etwa Krafttraining, für eine regelmäßige Beanspruchung der übrigen Muskel-gruppen.

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Sarstedt (jm). Jörg Hanne vom TKJ-Lauftreff hat sich erfolgreich an einem „Sprint-Triathlon“ in Wunstorf-Bokeloh beteiligt. Über die Distanzen 500 m Schwim-men/21,2 km Radfahren/5200 m Laufen belegte er unter 108 Startern mit seiner Zeit von 1:20,22 Stunden Rang 27 im Gesamtfeld und wurde Neunter in seiner Altersklasse M

40. Damit verbesserte er sich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als eine Minute, obwohl die Laufstrecke aus Sicherheitsgründen diesmal um 200 m verlängert worden war. Angenehme Temperaturen hätten geherrscht, so Jörg Hanne nach seiner Rückkehr nach Sarstedt, al-lerdings habe ein kräftiger Wind die Aktiven vor allem beim Radfahren

als Gegenwind behindert. Am kommenden Sonntag will Hanne in Hannover-Limmer beim „Wasserstadt-Triathlon“ an den Start gehen und dort die Mittel-distanz (2000 m Schwimmen im Stichkanal/90 km Radfahren/21,1 km Laufen) bewältigen. Sein großes Ziel ist dann sein erster „Ironman-Triathlon“ am 12. Juli in Roth.

TKJ-Läufer hat großes Ziel vor Augen

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Sarstedt (jm). Volker Kringel, „Viel-Starter“ vom TKJ-Lauf-treff, belegte beim Burgdorfer City-Lauf über die 10,650 Kilo-meter mit einer Zeit von 47:51 Minuten den 10. Platz seiner Al-tersklasse M 45 bei insgesamt 245 Startern. Bei der „Hitze-Schlacht“ am Pfi ngstmontag präsentierte sich der TKJler in sehr guter Form. Eine tolle Atmosphäre herrschte auf dem Burgdorfer Marktplatz, wo zahlreiche Zuschauer den Start und Zieleinlauf lautstark begleiteten. Insgesamt drei Run-den durch die Innenstadt und die angrenzenden Parkanlagen waren zu bewältigen.

Burgdorfer Citylauf

Sarstedt. (atr) Eine gute Zehn, die für einen der begehrten Königstitel benötigt wird, hat oft nichts mit Können sondern mit Glück zu tun. An zwei Schießtagen hat ein jeder noch die Zeit dieses Glück auf die Probe zu stellen. Samstag, 06.06.2009 sind die Stände der Alten Schützengilde am Festplatz von 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet und am Sonntag, 07.06.2009 letztmalig durchgehend von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.Ob man einem Schützenverein an-gehört oder nicht spielt für das Bür-gerschießen keine Rolle. Schießen kann jeder der möchte, vorausge-setzt er oder sie ist mindestens zwölf Jahre alt. Dass eine Königszehn wirklich nichts mit Können zu tun hat und die Preise nicht nur unter Schützen verteilt werden, zeigen die

vergangenen Jahre, in denen viele Bürger unter den Siegern waren. Die Siegerehrung für die einzel-nen Fest- und Preisscheiben fi ndet am Freitag, 12.06.2009 nach der offi ziellen Festeröffnung im Fest-zelt statt. Die Könige werden am Sonntag, 14.06.2009 um 14.00 Uhr auf der Rathaustreppe proklamiert. Vereine, Gruppen und Verbände, die sich am Festumzug durch die Innenstadt am Sonntag beteiligen wollen, können sich hierzu noch anmelden.Der Festausschuss bittet alle Umzugsteilnehmer auf die Si-cherheit der Besucher zu achten und Fahrzeuge entsprechend mit Sicherungspersonen zu versehen. Außerdem dürfen die Festwagen ein zulässiges Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen nicht überschreiten.

Schützen laden zum letzten Schießwochenende

Sarstedt (jm). „Stockholm war eine Reise wert“ - mit dieser Ein-schätzung kehrten Frank Busch und Henning Knop vom TKJ-Lauftreff vom Stockholm-Marathon nach Sarstedt zurück. „Wir sind erschöpft, aber glücklich nach diesem Pfi ngst-Wochenende“, so Henning Knop. Obwohl es für einen Marathon mit 26 Grad im Schatten viel zu heiß

gewesen sei, hätten sie ein tolles Erlebnis gehabt. Die Strecke habe an vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei geführt, sei aber durch etliche Steigungen recht anspruchs-voll gewesen. Eigentlich wollten die TKJler die 42,195 km gemeinsam bewältigen, aber ab Kilometer 27 bekam Henning Knop muskuläre Probleme, so dass sie sich trennen

mussten. Nach 4:45,16 Stunden überlief Frank Busch die Ziellinie, während Henning Knop 5:16,55 Stunden benötigte, aber immerhin den „inneren Schweinehund“, der zum Aufgeben riet, besiegte. Hen-ning Knops Frau Sabine beendete ebenfalls ihren ersten Marathon er-folgreich und war nur zwei Minuten langsamer als ihr Mann.

Stockholm-Marathon war eine Reise wert

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hast du wohl Licht und Schatten auch erfahren.Doch mit Vertrauen, Mut und Kraft

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KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 04. Juni 2009, Seite 7

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Ingeln Oesselse. Im voll besetzten Schützenheim des Schützenvereins Ingeln wurden am vergangenen Samstag die neuen Würdenträger proklamiert.Noch am Samstag Nachmittag wurden die letzten Schüsse auf die Königsscheibe abgegeben – und so mancher Zwischenstand der letzten Wochen wurde dadurch in den letzten Stunden verändert.Bei den Jugendlichen setzte sich als Schülerkönig Colin Heimke neben Jugendkönigin Diana Skakunowa durch. Die Würde der Bürgerkö-nigin übernahm Olga Lairich von ihrem Ehemann und zweimaligen Vorjahreskönig Viktor. Die vor Freude strahlenden Könige in der Schützenklasse sind Sylvia Gaste und Ralf Radkewitz und die Majestäten in der Altersklasse heißen Monika Vogel und Wolfgang Klammt.Neben den Königswürden gab es aber noch weitere Preise zu über-reichen.Die begehrte Merkel-Kette sicherte sich Jennifer Denzin und den von Festwirt Du Carrois all-jährlich gestifteten gleichnamigen Pokal errangen in der Schützen-klasse Oliver Keip und Nadine Witte sowie in der Altersklasse Dorle Langenberg und Wolfgang Klammt. Der Schatz-Pokal ging in diesem Jahr ebenfalls an Wolfgang Klammt, der 299 Ringe (von 300 möglichen) erreichte, und an Dorle Langenberg mit 288 Ringen. Den Peter-Langeheine-Gedächtnispo-kal konnten Ursula Machurig und

Oliver Keip für sich verbuchen. Die Leistungsnadel des Niedersäch-sischen Sportschützenverbandes jeweils in Bronze, Silber und Gold haben Wolfgang Klammt, Monika Schmidt und Jürgen Schmidt er-rungen. In wenigen Tagen ist es wieder soweit – das Volks- und Schützenfest in Ingeln-Oesselse beginnt am Freitag, den 5. Juni mit dem traditionellen Kommers. Dabei findet auch die Siegerehrung für das Firmenschießen statt. In Ingeln bringen die Schützen dann am Samstag die Königsscheiben zu

den Würdenträgern und lassen diese am Seil zu den Takten der Musik tanzen. Getanzt werden kann auch abends im Festzelt zu den Klängen von DJ Frankie.Das Schützenfest in Ingeln-Oes-selse ist in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes. Zum einen ist es ein Doppelfest, denn es feiern beide Schützenvereine, Ingeln und Oesselse gemeinsam in einem rie-sigen Festzelt. Zweitens ist es eben nicht nur eine reine Schützenver-anstaltung, sondern der ganze Ort ist auf den Beinen – auch bei den

Ausmärschen. Beliebt sind auch immer wieder die Darbietungen der zahlreichen Musikzüge, die mit ihren pausenlosen Auftritten nicht nur einen Ohrenschmaus, sondern auch viel fürs Auge bieten.Und nicht zu vergessen das Ka-terfrühstück am Sonntag, an dem alle Bürger genauso teilnehmen können wie an den abendlichen Tanzveranstaltungen. Ein Blick in das Festprogramm wird sich also lohnen, um keinen der Höhepunkte zu verpassen.

Ingelner Schützen proklamieren ihre WürdenträgerDer Countdown für das Schützenfest läuft

V.l.: Schießsportleiter Uwe Klokow, Diana Skakunowa, Jennifer Denzin, Olga Lairich, Wolfgang Klammt, Colin Heimke, Sylvia Gaste, Ralf Rdkewitz, Monika Vogel.

Sarstedt-Schliekum (ger). Rund 40 Alterskameraden der Stadtfeuerwehr Sarstedt konnte der stellvertretende Stadtbrandmeister Jürgen Engel-mann am vergangenen Freitag in Schliekum begrüßen. Auch Vertreter vom Stadtkommando und Bürger-meister Karl-Heinz Wondratschek zählten an diesem Abend zu den Gäs-ten. Nachdem der stellvertretende Stadtbrandmeis-ter seine Rede beendet hatte, gab es für alle zuerst ein Essen. Im Anschluss konn-te Bürgermeister Karl-Heinz Won-dratschek noch eine besondere Ehrung vorneh-men. So wurde der Alterskame-rad Franz Marhei-neke, der 1975 in die Ortsfeuerwehr Wesseln eintrat und 4 Jahre später in die Ortswehr Schliekum wech-selte, zum Eh-renbrandmeister ernannt. 10 Jahre

war Franz Marheineke Sicherheits-beauftragter und 20 Jahre stellvertre-tender Ortsbrandmeister. Auch der stellvertretende Stadtbrandmeister Jürgen Engelmann dankte Franz Marheineke für die jahrzehntelange Mitarbeit im Stadtkommando und überreichte ihm nach der Ehrung noch ein Präsent.

Franz Marheineke zum Ehrenbrandmeister ernannt

Foto: Meik Gerecke

Fortsetzung von Seite 1:Als sich zeigte, dass die Mädchen einer besonderen Betreuung be-durften, wurde 1992 Heike Buß als hauptamtliche Jugendpflegerin eingestellt. „Heike Buß und Hago Wendt haben die Jugendarbeit in Sarstedt bis heute maßgeblich ge-prägt und auch nach ihrem Weggang bleibende Spuren hinterlassen“, bemerkte Wondratschek. „Viele der Aktionen, die sie ins Leben gerufen haben, sind auch heute noch von Bestand.“ Als die Bara-cke zunehmend baufälliger wurde und schließlich abgerissen werden musste, wurde ein „Runder Tisch“ als Planungsgremium für ein neues Jugendzentrum ins Leben gerufen. Neben offiziellen Vertretern saßen hier auch die Jugendlichen selbst mit am Tisch, um ihren Wünschen und Ideen Ausdruck zu verleihen. Nicht alle Vorstellungen konnten realisiert werden, aber 2003 ging das „Klecks“ als eine Million-Euro Projekt in Betrieb. „Eine Investition, die seitdem niemand bereut hat“, so der Bürgermeister weiter. Zum Abschluss dankte er allen haupt- und nebenberuflichen Mitarbeitern der Jugendpflege Sarstedt für ihr

Engagement bevor Hago Wendt an das Rednerpult trat und mit großem Applaus der Anwesenden begrüßt wurde. Wendt lobte 30 Jahre kom-

munale Jugendarbeit in Sarstedt, deren Aufgabe stets die Ausrichtung auf die Zukunft und die Freiheit zur Entfaltung gewesen sei. Er hob dabei

die große Bedeutung der Jugend-arbeit hervor und appellierte auch weiterhin in die Jugendpflege und Jugendarbeit zu investieren. „Die Jugendarbeit in Sarstedt sei ein Al-leinstellungsmerkmal, auf das man stolz sein könne“, sagte Wendt..Wie zu Geburtstagen üblich, hatten viele der Gäste zur Feier des Tages Geschenke mitgebracht. So über-reichte Heike Henze symbolisch eine Tasche mit einer Tasse Kaffee, auf die sie noch heute immer wieder gern im „Klecks“ vorbeischaut. Ha-rald Petri und Wolfgang Haselsteiner überbrachten der Jugendpflege den diesjährigen Förderpreis der GHG, einen Scheck über 500 Euro. Damit soll ein Zelt angeschafft werden, das die Stadtjugendpflege schon lange benötigt.Nach dem offiziellen Teil blieben noch viele der Gäste, um Erinne-rungen auszutauschen oder sich an den Fotowänden über 30 Jahre kommunale Jugendarbeit in Sarstedt zu informieren. Und wer wollte, konnte gleich weiterfeiern, denn bei strahlendem Sonnschein fand im Anschluss an die Feierlichkeiten der Jugendpflege das Sommerfest des Stadtjugendringes statt.

Kommunale Jugendpflege in Sarstedt feiert 30-jähriges Jubiläum

Rund 160 000 Schäden entstehen jährlich durch Marderbisse an Pkws. Dadurch fallen jährlich Re-paraturkosten in Millionenhöhe an. Während unmittelbar beschädigte Teile am Auto in der Regel durch die Kfz-Teilkasko-versicherung gedeckt sind, werden mögliche Folgeschäden an Motoren, An-triebswellen und Katalysatoren meist nicht übernommen. Einige Versicherungsunternehmen bieten mittlerweile Zusatztarife als Er-gänzung zur Teilkaskoversicherung an, die auch für Folgeschäden aufkommen.Motorräume sind für die Tiere beliebte Spielplätze. Dabei werden weiche Kunststoff- und Gummiteile wie Zündkabel, Stromleitungen bzw. deren Isolierung und Brems-schläuche angenagt und teilweise regelrecht zerfetzt. Nach einem Marderbefall sollte ein Fachmann hinzugezogen werden, der den Motorraum untersucht und eventu-ell eine Motorwäsche durchführt. Diese entfernt alle Gerüche, die den

Marder anlocken und in Beißwut versetzen.Die Abwehrmaßnahmen, die al-lesamt nicht zuverlässig sind, rei-chen dabei von Hundehaaren und WC-Steinen über Maschendraht im Motorraum bis hin zu tickenden Weckern.Deutlich wirksamer zeigen sich Elektroschockgeräte als Marder-schreck, die mit metallischen Kon-taktplättchen unter Hochspannung arbeiten (Weidezaunprinzip). Sie werden an möglichen Marder-Einstiegsstellen angebracht. Bei Berührung gibt es einen Strom-schlag, der zwar für Mensch und Tier ungefährlich ist, den Marder jedoch verscheucht. Ebenfalls hilf-reich sind Ultraschallgeräte, welche die Marder durch Töne von ständig wechselnder Frequenz verjagen. Einbau und Anschluss sind ohne großen Aufwand innerhalb weni-ger Minuten durchführbar. Nicht empfehlenswert sind Geruchs- und Bitterstoffe, da sich die Tiere sehr schnell an die üblen Duftstoffe

gewöhnen. Außerdem reicht meist schon eine Fahrt im Regen und das Duftspray verliert seine Wirkung. Immer gilt: Wer in gefährdeten Gegenden wohnt, sollte sein Auto möglichst in einer geschlossenen Garage parken. Tore auch tagsüber nicht länger offen stehen lassen. Dann hat der Marder erst gar keine Gelegenheit sich einzunisten.

„Kabelbeißer“ nervt Millionen Autofahrer

Wie zu Geburtstagen üblich wurden auch Geschenke mitgebracht. Foto: Neumann.


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Rund ums Haus

Gelungene Darbietung der Theater AGSarstedt. (cn). In der vollbesetzten Halle des Gymnasiums gelang den Akteuren der Theater- AG am ver-gangenen Donnerstag und Freitag

eine meisterhafte Darbietung des Stückes „Der nackte Wahnsinn“ von Michael Frayn. Das Publikum war begeistert!

Foto: Christina Neumann

Sarstedt (RS). In den Räumen der Elterinitiative Spielzimmer waren für einen Tag die Väter und Opas am Ruder. Am Dienstag, den 02. Juni, waren die Erzieherinnen zu einer eintägigen Fortbildung ausgefl ogen. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um die Tradition des Vätertages im Spielzimmer

fortzusetzen. Sechs Väter und zwei Opas waren von 07.30 bis 14.00 Uhr im Einsatz. Bei der Begrü-ßungsrunde vor dem Frühstück, genannt Morgenkreis, drangen diesmal ungewohnt tiefe Singstim-men nach draußen. Danach war erst einmal Vorlesen und Spielen in den Spielräumen

angesagt. Anschließend ging die 19-köpfi ge Kinderschar samt Be-treuern bei schönstem Sonnenwet-ter in den Garten. Beim Schaukeln, Toben und Sandkuchen backen verging die Zeit wie im Fluge. Die Kinder genossen die unge-wohnte Anwesenheit der Männer sichtlich. Vor dem Mittagessen, zur

Erleichterung der Männer zuberei-tet von der Kindergartenköchin und einer Küchenhilfe, wurde noch ein Erinnerungsfoto geschossen. Dann ging der Kindergartentag langsam zu Ende und alle Beteiligten waren sich einig: Es war ein schöner Tag, der sicher im nächsten Jahr wieder stattfi nden soll.

Vätertag im Spielzimmer

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KLEEBLATT 04.06.09