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Sarstedter Schulkinder erkunden ihre Stadt Sarstedt (cn). „Aus wie vielen Steinen wurde das Rathaus gebaut?“ „ Welche Farbe hatte es ursprünglich?“ „Wann wurde die St. Nicolai Kirche erbaut?“ Auf diese und viele weitere Fragen erhielten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Schulferienbetreuung im Rahmen „Stadt- führung für Kinder“ eine Antwort. Da wurde beim Rätseln um die Orts- teile Sarstedts auch kurzerhand Hannover mit eingemeindet. Vor dem Rathaus klärte Stadtführer Wilfried Bartikoswki jedoch auf. „Schaut mal auf den Stern unter Euch, dort sind alle Ortsteile und die Himmelsrich- tung in der sie liegen abgebildet.“ Auch am Hahnenstein wusste er In- teressantes zu berichten. Dass sich dort mit der Ratsapotheke die älteste Apotheke der Stadt befindet sorgte ebenso für Erstaunen wie die Tatsa- che, dass der Apotheker damals auch gleichzeitig das Amt des Postboten innehatte. „Der Platz am Hahnenstein selbst war damals der Marktplatz, hier wurden dreimal im Jahr Märkte abgehalten“, erzählt er. „Auch der Weihnachtsmarkt?“, fragt ein Teilnehmer. „Nein“, sagt Wilfried Bartikowski schmunzelnd, „ den gibt es erst in der heutigen Zeit.“ Mit Staunen be- trachten die Kinder Bilder, die zeigen, wie es früher in Sarstedt aussah, als die Steinstraße noch eine Durchgangsstraße war und die Voss-Werke und eine Ziegelei das Straßenbild prägten. Dass es in Sarstedt auch ein- mal eine Burg gab, die sich über den Parkplatz des Innerstebades bis ans Ende des Freibades erstreckte, erstaunt sogar einige der erwachsenen Begleiter und ein wenig komisch ist es allen, als sie auf dem Kirchplatz erfahren, dass man sich auf einem ehemaligen Friedhof befindet, an den nun nur noch zwei große Steine erinnern. Interessiert hören die Kinder zu, als Wilfried Bartikowski erzählt, dass sich in dem weiß-grünen Haus des ehemaligen Spielkreises einmal eine Lateinschule befand, die nur Jungen besuchen durften. „Durften?“, ruft ein Junge in die Runde und alle lachen. „Einige wollten gleich Röcke anziehen, um nicht in die Schule zu müssen“, lacht Sylla Marienfeld-Schlüterbusch, die mit ihrem Kollegen Andreas Baumgarten und der FSJlerin Sarah Moses die Gruppe beglei- tet. Auf die Frage, wer von den Kindern, die selbst die Grundschule besu- chen, es gut findet, dass nur Jungen zur Schule gehen, melden sich nur wenige. Die meisten finden einen gemeinsamen Schulbesuch doch bes- ser. Doch erstmal sind für alle noch Ferien, auch wenn diese im Rahmen der Ferienbetreuung der Stadt in den Räumlichkeiten der Regenbogen- schule stattfinden. n Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 5. April 2012 I Nr. 7 WIEDERSEHEN Schulfreunde treffen sich nach 60 Jahren wieder Seite 3 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd STADTLOGO Entwurf von Cora Engelke gefällt Seite 6 OSTERVERLOSUNG Große Gewinnspielaktion Ab Seite 8 KLETTERSTUNDE Mit der Rektorin auf Tour Seite 14 Wir wünschen allen Kunden Frohe Ostern! Bitburger Pils versch. Sorten je Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 + 3,10/3,42 Pfand Härke Pils Kasten 30 x 0,33 + 3,90 Pfand Warsteiner Premium Verum versch. Sorten je Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 + 3,10/3,42 Pfand Sinalco Limonaden versch. Sorten je Kasten 12 x 1 + 3,30 Pfand 10. 49 10. 49 8. 99 3. 75 4. 49 9. 99 6. 99 Gerolsteiner Mineralwasser versch. Sorten je Kasten 12 x 0,7/0,75 + je 3,30 Pfand Herrenhäuser Premium Pilsener Kasten 30 x 0,33 + 3,90 Pfand Vilsa Mineralwasser versch. Sorten je Kasten 12 x 1 + 3,30 Pfand Gültig vom 05.04. - 07.04.2012 Moorberg 3 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich OSTERVERLOSUNG Spielen Sie mit bei unserem diesjährigen Oster-Gewinnspiel. Die tollen Sachpreise finden Sie ab Seite 8. Viel Glück! Ostern Ostern Frohe Frohe Orient Galerie Keschan Harsum Fachgeschäft und Werkstatt für Orientteppiche Kaiserstraße 7–11 • 31177 Harsum • Telefon: (0 51 27) 2 15 91 13 • Mobil: (01 77) 3 54 96 75 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-15 Uhr • 100% Handwäsche • Chlorfreie Bio-Reinigung ohne Farbverluste ab 8,90€/m 2 * • Fleckenentfernung • Fransen- und Kantenerneuerung • Mottenentfernung • Abhol- und Lieferservice bis 70 km kostenlos • Wir kaufen Ihren alten oder nehmen ihn in Zahlung und verkaufen neue Teppiche 30 -jährige Erfahrung Eröffnungsangebot 2x waschen, 1x bezahlen Aktionswoche 250,– € Gutschein bei Einkauf ab 1.000,– €, über 150,– € bei Teppichwäsche und Reparatur. Das KLEEBLATT-Team wünscht allen Lesern, Reisekunden und Geschäftsfreunden ein schönes und sonniges Osterfest ! Familie Helmers und Mitarbeiter Sarstedt (cn). Kindern den eigent- lichen Sinn des Osterfestes zu ver- mitteln, aber auch die Freude über die österlichen Traditionen und das Osterfest aufrecht zu erhalten stand in diesem Jahr im Mittelpunkt der Ostervorbereitungen im St. Nicolai Kindergarten. Der Frühling ist hier zwar mit bun- ten selbstgebastelten Blumen an den Fensterscheiben bereits ein- gezogen, aber „als christlicher Kin- dergarten haben wir noch nicht für Ostern geschmückt. Das machen wir erst am Dienstag nach Ostern, denn die Karwoche im kirchlichen Sinne ist eigentlich eine Trauerwo- che“, erläutert die Leiterin des Kin- dergartens, Marion Wegener. Mit al- tersgerechten Projekten werden die Kinder dort zurzeit an Ostern heran- geführt. Jeden Tag hören sie einen Teil der biblischen Ostergeschichte, den die Älteren anschließend auf einem Beet im Garten nachspielen. Weiße Steine mit Namen darauf symbolisieren die Jünger, ein Boot ist zu sehen und ein Blinder Mann sowie einige Zweige als Palmwedel. Alle sind Stationen Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem. Wie eine Schnecke führt dieser Weg im Beet auf den Berg, wo schließ- lich die Kreuzigung stattfindet. Von den Erzieherinnen wird dort am Donnerstag Kresse gesät „die dann hoffentlich am Dienstag schon aus der Erde guckt“, hofft Angela Fischer, die im St. Nicolai-Kindergarten für die Religionspädagogik zuständig ist. „Denn das Wachsen einer Pflanze soll dafür stehen, dass aus dem Tod etwas Neues entsteht“, erläutert sie weiter. Während die Großen sich so mit der Ostergeschichte auseinander- setzen, backen die jüngeren Kinder Ostereier zum Verzehr oder basteln lustige Osterhasen. „So ist es uns möglich, alle Kinder altersgerecht zu fördern und in die verschiedenen Themen mitzunehmen“, sagt Mari- on Wegener nicht ohne Stolz auf die- se gelungene Möglichkeit der Diffe- renzierung, die für sie ein großes Anliegen in ihrer Einrichtung ist. n St. Nicolai Kindergarten bereitet sich aufs Osterfest vor

KLEEBLATT 05. April 2012

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: - Neues Stadtlogo - Große Osterverlosung

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Sarstedter Schulkinder erkunden ihre Stadt

Sarstedt (cn). „Aus wie vielen Steinen wurde das Rathaus gebaut?“ „ Welche Farbe hatte es ursprünglich?“ „Wann wurde die St. Nicolai Kirche erbaut?“ Auf diese und viele weitere Fragen erhielten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Schulferienbetreuung im Rahmen „Stadt-führung für Kinder“ eine Antwort. Da wurde beim Rätseln um die Orts-teile Sarstedts auch kurzerhand Hannover mit eingemeindet. Vor dem Rathaus klärte Stadtführer Wilfried Bartikoswki jedoch auf. „Schaut mal auf den Stern unter Euch, dort sind alle Ortsteile und die Himmelsrich-tung in der sie liegen abgebildet.“ Auch am Hahnenstein wusste er In-teressantes zu berichten. Dass sich dort mit der Ratsapotheke die älteste Apotheke der Stadt befindet sorgte ebenso für Erstaunen wie die Tatsa-che, dass der Apotheker damals auch gleichzeitig das Amt des Postboten innehatte. „Der Platz am Hahnenstein selbst war damals der Marktplatz, hier wurden dreimal im Jahr Märkte abgehalten“, erzählt er. „Auch der Weihnachtsmarkt?“, fragt ein Teilnehmer. „Nein“, sagt Wilfried Bartikowski schmunzelnd, „ den gibt es erst in der heutigen Zeit.“ Mit Staunen be-trachten die Kinder Bilder, die zeigen, wie es früher in Sarstedt aussah, als die Steinstraße noch eine Durchgangsstraße war und die Voss-Werke und eine Ziegelei das Straßenbild prägten. Dass es in Sarstedt auch ein-mal eine Burg gab, die sich über den Parkplatz des Innerstebades bis ans Ende des Freibades erstreckte, erstaunt sogar einige der erwachsenen Begleiter und ein wenig komisch ist es allen, als sie auf dem Kirchplatz erfahren, dass man sich auf einem ehemaligen Friedhof befindet, an den nun nur noch zwei große Steine erinnern. Interessiert hören die Kinder zu, als Wilfried Bartikowski erzählt, dass sich in dem weiß-grünen Haus des ehemaligen Spielkreises einmal eine Lateinschule befand, die nur Jungen besuchen durften. „Durften?“, ruft ein Junge in die Runde und alle lachen. „Einige wollten gleich Röcke anziehen, um nicht in die Schule zu müssen“, lacht Sylla Marienfeld-Schlüterbusch, die mit ihrem Kollegen Andreas Baumgarten und der FSJlerin Sarah Moses die Gruppe beglei-tet. Auf die Frage, wer von den Kindern, die selbst die Grundschule besu-chen, es gut findet, dass nur Jungen zur Schule gehen, melden sich nur wenige. Die meisten finden einen gemeinsamen Schulbesuch doch bes-ser. Doch erstmal sind für alle noch Ferien, auch wenn diese im Rahmen der Ferienbetreuung der Stadt in den Räumlichkeiten der Regenbogen-schule stattfinden. n

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 5. April 2012 I Nr. 7

WiederSehen

Schulfreunde treffen sich nach 60 Jahren wiederSeite 3

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Stadtlogo

Entwurf von Cora Engelke gefällt

Seite 6

oSterverloSung

Große Gewinnspielaktion

Ab Seite 8

KletterStunde

Mit der Rektorin auf Tour

Seite 14

Wir wünschen allen Kunden Frohe Ostern!

Bitburger Pilsversch. Sortenje Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33+ 3,10/3,42 Pfand

Härke PilsKasten 30 x 0,33

+ 3,90 Pfand

WarsteinerPremium Verum

versch. Sortenje Kasten 20 x 0,5/

24 x 0,33+ 3,10/3,42 Pfand

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versch. Sortenje Kasten 12 x 1

+ 3,30 Pfand10.4910.49

8.99

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Gerolsteiner Mineralwasserversch. Sortenje Kasten 12 x 0,7/0,75+ je 3,30 Pfand

HerrenhäuserPremium PilsenerKasten 30 x 0,33+ 3,90 Pfand

Vilsa Mineralwasserversch. Sortenje Kasten 12 x 1+ 3,30 Pfand

Gültig vom 05.04. - 07.04.2012Moorberg 3 • 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich

oSterverloSungSpielen Sie mit bei unserem diesjährigen oster-gewinnspiel. die tollen Sachpreise finden Sie ab Seite 8. viel glück!

OsternOsternFroheFrohe

Orient Galerie Keschan Harsum Fachgeschäft und Werkstatt für Orientteppiche

Kaiserstraße 7–11 • 31177 Harsum • Telefon: (0 51 27) 2 15 91 13 • Mobil: (01 77) 3 54 96 75Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-15 Uhr

• 100% Handwäsche• Chlorfreie Bio-Reinigung ohne Farbverluste ab 8,90€/m2

*

• Fleckenentfernung• Fransen- und Kantenerneuerung• Mottenentfernung• Abhol- und Lieferservice bis 70 km kostenlos• Wir kaufen Ihren alten oder nehmen ihn in Zahlung und verkaufen neue Teppiche

30 -jährige Erfahrung

Eröffnungsangebot 2x waschen, 1x bezahlen

Aktionswoche 250,– € Gutschein bei Einkauf ab 1.000,– €, über 150,– € bei Teppichwäsche und Reparatur.

Das KLEEBLATT-Team wünscht allen Lesern, Reisekunden und

Geschäftsfreunden ein schönes und sonniges Osterfest !

Familie Helmers und Mitarbeiter

Sarstedt (cn). Kindern den eigent-lichen Sinn des Osterfestes zu ver-mitteln, aber auch die Freude über die österlichen Traditionen und das Osterfest aufrecht zu erhalten stand in diesem Jahr im Mittelpunkt der Ostervorbereitungen im St. Nicolai Kindergarten. Der Frühling ist hier zwar mit bun-ten selbstgebastelten Blumen an den Fensterscheiben bereits ein-gezogen, aber „als christlicher Kin-dergarten haben wir noch nicht für Ostern geschmückt. Das machen

wir erst am Dienstag nach Ostern, denn die Karwoche im kirchlichen Sinne ist eigentlich eine Trauerwo-che“, erläutert die Leiterin des Kin-dergartens, Marion Wegener. Mit al-tersgerechten Projekten werden die Kinder dort zurzeit an Ostern heran-geführt. Jeden Tag hören sie einen Teil der biblischen Ostergeschichte, den die Älteren anschließend auf einem Beet im Garten nachspielen. Weiße Steine mit Namen darauf symbolisieren die Jünger, ein Boot ist zu sehen und ein Blinder Mann

sowie einige Zweige als Palmwedel. Alle sind Stationen Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem. Wie eine Schnecke führt dieser Weg im Beet auf den Berg, wo schließ-lich die Kreuzigung stattfindet. Von den Erzieherinnen wird dort am Donnerstag Kresse gesät „die dann hoffentlich am Dienstag schon aus der Erde guckt“, hofft Angela Fischer, die im St. Nicolai-Kindergarten für die Religionspädagogik zuständig ist. „Denn das Wachsen einer Pflanze soll dafür stehen, dass aus dem Tod

etwas Neues entsteht“, erläutert sie weiter. Während die Großen sich so mit der Ostergeschichte auseinander-setzen, backen die jüngeren Kinder Ostereier zum Verzehr oder basteln lustige Osterhasen. „So ist es uns möglich, alle Kinder altersgerecht zu fördern und in die verschiedenen Themen mitzunehmen“, sagt Mari-on Wegener nicht ohne Stolz auf die-se gelungene Möglichkeit der Diffe-renzierung, die für sie ein großes Anliegen in ihrer Einrichtung ist. n

St. Nicolai Kindergarten bereitet sich aufs Osterfest vor

2 KLEEBLATT 5. April 2012loKale naChriChten

Frühstück bei KatharinenBarnten. Die Kirchengemeinde Barnten lädt ein zum nächsten „Früh-stück bei Katharinen“. Dieses soll am Donnerstag, 12. April, um 9 Uhr im Pfarrhaus Barnten in der Landesstraße 32 stattfinden. Anmeldungen werden erbeten bis Dienstag, 10.04., bei Küsterin Christiane Renn, Tel. 05066-5183. n

Kleingärtner sind dabei heisede. An der Aktion "Unser Dorf soll schöner werden" betei-ligten sich auch etwa 15 aktive des Kleingartenvereins Heisede. Trotz Regen, Wind und kalten Temperaturen. Traf man sich am 31.03.2012 um 9.00 Uhr an der Gemeinschaftslaube und machte sich an die Arbeit. Rund um die Gartenanlage wurden Abfälle ein-gesammelt und in die bereitge-stellten Container verbracht. Die Zufahrtsstraße zur Kolonie wurde gesäubert und "Wildwuchs" fach-männisch zurückgeschnitten. n

Sarstedt (stb). Die katholische Hei-lig Geist Gemeinde hat einen guten Termin für seine KinderBibelNach-mittage gefunden. Die Veranstal-tungen, konzipiert für Kinder ab 5 Jahren, besonders aber auch gera-de für Kommunionkinder, finden freitagnachmittags von 16 bis 18 Uhr statt. Eine gute Zeit für Eltern, die Kinder in fürsorgliche Hände abzu-geben und sie sogar noch auf spiele-rische Art und Weise etwas lernen zu lassen, während sie selbst gemütlich Zeit für den Markt in Sarstedt haben.Am letzten Schultag vor den Osterfe-rien waren es 8 Mädchen und 7 Jun-gen, die ins Pfarrheim gekommen waren, um zusammen mit Gemein-dereferentin Ute Köhler die Kirche bis hinauf in den Turm zu entdecken.Die Heilig Geist-Kirche, die in diesem Jahr 99 Jahre alt ist, bietet reichlich Gelegenheit, Neues, Spannendes und Erklärungsbedürftiges zu ent-

decken. Doch zuvor baut Ute Köh-ler im Pfarrheim mit den Kindern noch ein virtuelles Gotteshaus. „Was braucht man alles, wenn man eine Kirche bauen möchte?“, fragt sie in die Runde und alle schreiben stich-wortartig auf, was nötig ist: Steine, Altar, Orgel, Fenster, Bänke, Lampen und Marienfiguren werden genannt. Philip weiß, dass es ohne Tauf- und Weihwasserbecken nicht geht, Nico-le nennt das Tabernakel, Nele kennt schon das schwierige Wort Ambo.

Und natürlich darf auch der Turm mit den Glocken nicht fehlen.Dann geht es durch den Sakristei-eingang in die Kirche. Hier ist es viel kälter als draußen im frühlings-haften Sonnenschein, aber die Kin-der bleiben in Bewegung und halten sich so warm. Sie sind jetzt mit Ute Köhler vor Ort auf der Suche nach den Dingen, die sie vorher genannt haben. Und an jeder Fundstelle wird nach aufschlussreichen Erklä-rungen das Stichwort abgestempelt „Gefunden&Erklärt“. So lernen sie unter anderem das Tabernakel ken-nen, einen kunstvoll geschmückten, säulenartigen Aufbewahrungsraum für die Hostien, der in Heilig Geist genau hinter dem Altar an der Rück-wand steht. Und der Ambo, so wis-sen sie nun, ist der Tisch für das Wort Gottes, das heißt das Pult, an dem aus der Bibel gelesen wird.Nach einem kleinen Quiz, bei dem

Kreuze, Kerzen und Fenster gezählt werden müssen, gibt dann erst mal eine kleine Trinkpause draußen in der Sonne, bevor der „Höhepunkt“ der Besichtigung ansteht, der Auf-stieg auf den Turm mit Blick auf die Mechanik der Turmuhr und in den Glockenraum und anschließend eine kleine Spielprobe auf der Orgel. Die draußen wartenden Eltern können nach rund zwei Stunden einen Hau-fen fröhlicher Kinder in Empfang nehmen.Der nächste KinderBibelNachmittag findet am Freitag, dem 20. April in der Zeit von 16 bis 18 Uhr im Pfarr-heim statt. Eine vorherige Anmel-dung ist nicht erforderlich. Titel ist „Der Bus von Rosa Parks“. Die Kinder werden 57 Jahre zurück in der Zeit reisen und Martin Luther King, Rosa Parks und deren Kampf für die Idee „Alle Menschen sind gleich!“ kennen lernen. n

Heilig Geist von innen, außen, oben und unten

KinderBibelNachmittage kommen gut an

hotteln (war). Die gute Nachricht gleich vorweg: Die Müllmengen, die bei der Aktion „Saubere Landschaft“ zum „Tag der Umwelt“ in und um Hotteln von vielen fleißigen Helfern gesammelt wurden, sind im Ver-gleich zu den Vorjahren etwas we-niger geworden. Dennoch kam in Hotteln reichlich Unrat zusammen. Vielleicht lag es am strahlenden Sonnenschein und der Wärme des ersten Frühlingswochenendes, dass

der Teilnehmerrekord aus dem Vor-jahr nicht erreicht wurde. Schließlich lockte auch die Arbeit zu Hause im Garten. Der Einladung des Ortsrates Hotteln waren in diesem Jahr näm-lich „nur“ 81 Hottelnerinnen und Hottelner gefolgt. „Es ist entscheidend wichtig, dass sich so viele Kinder und Jugendli-che zusammen mit ihren Eltern an dieser sinnvollen Aktion beteiligen“, betonte Hottelns Ehrenbürgermei-

ster August Gödecke den pädago-gischen Effekt. Er freue sich über den Nachwuchs, der so schon früh für vorbildliches Umweltbewusst-sein sensibilisiert werden könne. Von Kindern im Kindergartenalter bis hinauf zu Friedrich Reineke (76) und Karl Runne (75) als älteste und schon langjährige Teilnehmer waren in Hotteln erneut alle Generationen auf den Beinen.Ortsbürgermeister Dirk Warneke be-

dankte sich im Vorfeld auch im Na-men der ortsansässigen Landwirte und der Jägerschaft bei allen Teil-nehmern für ihr Engagement. Nach gut zwei Stunden intensiver Arbeit klang der „Tag der Umwelt“ bei einem Imbiss mit Bratwurst oder Pommes frites und bei einem Ge-tränk aus, zu dem der Ortsrat Hotteln zu Beginn alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen hatte. n

Hotteln macht Frühjahrsputz

„Saubere Landschaft“ durch 81 Aktive

Samstag, 21.04.2012 1900 Uhr Einlass ab 1800 Uhr

im Stadtsaal Sarstedtzwischen Gymnasium und Sporthalle/Wellweg

KONZERT MIT ISABELL BRINGMANN Arien und Duette österreichischer

Komponistenmit Georg Lehner – BaritonRupert Burleigh – am Flügel

Abendkasse 18,- € Vorverkauf 15,- €

Vorverkauf Petri & Waller, Sarstedt Steinstraße

heisede (sei). Neben knackigem und frischem Gemüse kaufen die Kunden in Kristina Knoblochs Hofladen in Hei-sede auch gern Qualitäts-Wein aus der Pfalz. Die Produkte des Weinguts Pirmann sind nicht nur in Heisede zum Geheimtipp geworden.Damit die Weinliebhaber unter den Kunden Proben aus der Produktpa-lette kosten können, hatten Kristina Knobloch und Bernd Pirmann zur Weinprobe eingeladen.In der großen Scheune waren gemüt-liche Sitzgelegenheiten aufgestellt. Doch angesichts des herrlichen Wet-ters beschlossen die Liebhaber des Pfälzer Weins, die Kostproben lieber im Freien, vor dem schönen alten Fachwerkhaus zu genießen.

Bei der Verköstigung hatten sie die Qual der Wahl zwischen Rot- und Rosé- sowie Weißweinen und Sekt. Bei den Rotweinen hatte Bernd Pir-mann beispielsweise halbtrockenen

Portugieser, Merlot, Dornfelder sowie Spätburgunder im Angebot. Portu-gieser Weißherbst und Spätburgun-der Rosé erfreuten die Liebhaber des Roséweines. Auch die Palette

an Weißweinen war weitgefächert: Riesling, Grauer Burgunder Spätlese, Blanc De Noir Spätlese, Chardonnay Spätlese, ebenso wie Weißburgun-der, Müller-Thurgau, Kerner Kabinett und Gewürztraminer. Als Besonder-heit hat das Weingut den Ehrenfelser Eiswein, der mit einer goldenen Kam-merpreismünze prämiert ist, im An-gebot.Neben Riesling Sekt Trocken und Brut sind aber auch Mirabellenbrand und Gewürztraminer erhältlich. Außerdem verkauft das Weingut auch 2011er Apfelsaft, rotes Weinge-lee und Quittenbrotaufstrich.Die Produkte sind im Heiseder Hofla-den erhältlich oder können dort be-stellt werden. n

Im März dieses Jahres feierte „Zu Gast bei Lothar Krist“ im Copthorne Hotel seine erfolgreiche Premiere, als Paris, die Stadt der Liebe im Mit-telpunkt stand. Jazz vom Feinsten, umrahmt von landestypischen Spei-sen und literarischen Fundstücken, charakterisieren das neue Event, zu dem der bekannte Musiker und Mo-derator neuerdings in das 4-Sterne-Superior-Hotel nach Laatzen einlädt. Am Sonntag, 13. Mai 2012 um 17.00

Uhr versetzen Lothar Krist, Dorothee Schwarz, das Lulu White Salon Or-chester und das Küchenteam des Copthorne Hotels die Gäste mit In-strumenten, Stimme und Kochlöffel nach New Orleans: Französisches "Savoir Vivre", spanische Grandez-za, afrikanische Lebenslust - in New Orleans trafen vor mehr als hundert Jahren kulturell scheinbare Gegen-sätze aufeinander und schufen eine Musik, die wie ein Lauffeuer um die

Welt ging: Jazz. Der Eintritt kostet 9,90 Euro.

Jazz im Biergarten

Draußen und bei freiem Eintritt kann man Lothar Krist mit seinen Musikern beim Jazz im Biergarten erleben. Ab dem 6. Mai 2012 spielen sie an jedem 1. Sonntag im Monat zwischen 15.00 und 18.00 Uhr an der Sonnenterrasse am Irish Pub the Dubliner. n

Lothar Krist mit Jazz im Copthorne

Weinprobe beim Heiseder Hofladen

Bernd Pirmann (2. v. links) stößt mit seinen Kunden an

Klarinettenensemble

„3D“ bei „Paul-Gerhardt - Musisch am Abend“Sarstedt. Am Freitag, dem 13. April 2012 findet um 20.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2, Sarstedt, das nächste Konzert in der Reihe „Paul-Gerhardt - Musisch am Abend“ statt. Auf dem Programm stehen Klarinetten-Trios und –Quar-tette. Das Klarinettenensemble „3D“,

bestehend aus Marion Horn, Sabine Bunert, Oliver Seifert und Dirk Heidt-feld hat sich über das Junge Sinfonie-orchester Hannover kennen gelernt. Die Klarinettisten ersetzen mit ihrem lustvollen Spiel mühelos ein gan-zes Orchester. Nach einem kurzen Überraschungsauftritt im Septem-

ber 2011 bei Paul-Gerhardt sind sie nun mit einem abendfüllenden Programm zu Gast in der Kirchen-gemeinde. Die Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Von Rossini, Tomasi und Mozart bis zu Hummel und Strauß (dem Sohn), von Ravel bis Piazzola und von Wurz-

burger bis Brubeck geht die Reise durch Zeit und Stil. Dabei werden die Trios und Quartette in wechselnden Besetzungen zu hören sein.Der Eintritt zu dem Konzert ist wie immer frei, es wird jedoch um eine Spende für die musikalische Arbeit in der Gemeinde gebeten. n

Gestaltungsmöglichkeiten bei der Projektwoche im KLECKSSarstedt (gk). Am Montag dieser Woche wurde mit den angekündi-gten Aktionen anlässlich der Mädchenprojektwoche im Jugendzen-trum KLECKS begonnen. Um 10 Uhr ging es los. Mit den Worten: „Hast du es satt, dass jeder in dein Zimmer kommt, ohne anzuklopfen? Dann brauchst du einen grimmigen Türklopfer“ hatte Jugendpflegerin Jessica Schablow für die erste Bastelstunde geworben. „Es ist am Anfang nicht so leicht, aber Mädchen können einfach alles“, erläuterte sie. Der ange-priesene „Monstertürklopfer“ besteht aus Pappe, Toilettenpapier, Stei-nen, Farben und anderen Materialien. Unter fachkundiger Anleitung der Jugendpflegerin modellierten die Mädchen fingerfertig ihre Wunschpro-jekte. Nach Vollendung begutachteten sie die gelungenen Werke. Tätig sein macht hungrig. Und so wurde unter der Regie von Katrin Eh-renberg ein vitaminreiches Mittagsmahl zubereitet. Wer Lust hatte, be-schäftigte sich mit der Anfertigung von Freundschaftsbändern. Lena

Gervais erklärte, wie es funktioniert. Au-ßerdem standen am Montag noch weitere anregende Workshops auf dem Programm. Dazu zählten „Klamot-ten“ anfertigen, zau-berhafte Perlenringe herstellen sowie äs-thetisches Schminken für Teenies und junge Frauen. n

Countdown für Sarstedter Bürgerfrühstück läuftSarstedt (cn). Der Countdown läuft – noch 18 Tage bis zum 2. Sarsted-ter Bürgerfrühstück. In vielen Geschäften der Innenstadt weisen bereits Plakate auf die Veranstaltung des Stadtmarketingvereins hin. Mit einem Tischset zum Preis von 2,00 € für einen Einzelplatz oder 5,00 € für ein Pa-ket bestehend aus vier Tischsets können Bürger am 21. April ab 9.30 in der Sarstedter Innenstadt miteinander frühstücken, plaudern, neue Leu-te kennen lernen. Im Preis enthalten sind pro Tischset 2 Brötchen sowie Butter und Marmelade. Kaffee, Tee und sonstige Leckereien müssen von jedem selbst beigesteuert werden. Neben dem gemeinsamen Frühstück wird es vor Ort ein Rahmenprogramm geben. Die Big Band des Sarsted-ter Gymnasiums sorgt für musikalische Unterhaltung, in einer Spielecke können sich die Kinder vergnügen und für interessierte (Neu-) Bürger findet eine Stadtführung statt. Außerdem haben die Geschäfte in der In-nenstadt bis 16 Uhr geöffnet. Es ist ratsam, sich rechtzeitig einen Platz in Form eines Tischsets zu sichern, denn diese sind begehrt! Sie sind in allen Geschäften mit dem Bürgerfrühstück-Plakat erhältlich. n

Von links: Gartenfreund Hans Bormann und Gartenfreund Paul Bock,

KLEEBLATT 35. April 2012

Sarstedt (gk). Es war in der Tat eine gedeihliche Unternehmung. Gut aufgelegte Badegäste aus Sarstedt, Nordstemmen, Eime, Elze, Oesselse und anderen Orten fanden sich am 24. März gegen 20 Uhr im Inner-stebad ein, um einmal so richtig auszuspannen und die Seele bau-meln zu lassen. Eingeladen zu dem zwanglosen Stelldichein im nassen Element hatten der Pächter des Stadtbadrestaurants und die Stadt-verwaltung. Restaurantchef Andre-as Hölzel und seinen fachkundigen Mitarbeitern waren die Vorberei-tungen bestens gelungen. Bade-meister Detlef Kollecker hielt sich während der Veranstaltung mit sei-nem Team zumeist im Hintergrund. Umrahmt wurde die Geselligkeit mit leiser Musik aus dem Lautsprecher. Bei anheimelnder Kerzenbeleuch-tung schwammen die sportlichen Gäste ihre Runden im wasserbal-lumrahmten Becken. Einige bega-

ben sich danach in den ebenfalls ge-sundheitsfördernden Whirlpool. Die „Bewegungen“ regten den Appetit

an. Ihn zu stillen, war Vorsorge ge-troffen worden. An der Cocktailbar verköstigte Sarah Baule die entspan-

nten Männer und Frauen mit erle-senen Speisen plus aromatischen Erfrischungsgetränken. Zur Verwöhn-Atmosphäre trugen die zahlreichen Delikatessen bei. Curry-Zuckerschoten-Risotto, Pute mit Ananas-Kokospanade, Hack-fleischpizzen, Tortillas mit Salsa-Dip und andere Leckereien mundeten den Besuchern, die sich zum „Te-sten“ dieser Köstlichkeiten an die Tische am Beckenrand begeben hat-ten, vorzüglich. Sie alle lobten dem KLEEBLATT gegenüber die Idee, eine solche Party auf die Beine zu stellen, außerordentlich. Zu denjenigen, die sich schon aufs nächste Ma(h)l freu-en, gehören auch die Eheleute Sabi-ne und Rainer Jonas aus Elze. Im Saunabereich gleich nebenan fand am 24. März ebenfalls ein Wohl-fühlabend mit den dazugehörigen Annehmlichkeiten und lockeren Plaudereien statt. n

loKale naChriChten

Candle-Light Abend mit „Bewegung“ gefällt den Gästen

Sabine und Rainer Jonas aus Elze

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Sarstedt (cn). Anlässlich des 50-jäh-rigen Jubiläums fand in der Com-merzbank Filiale in der Steinstraße Anfang März ein Tag der offenen Tür statt. „Wir wollten einen schönen Tag mit unseren Kunden verbrin-gen und das ist uns auch gelungen“, freute sich Filialleiterin Susanne Brockmann. Ein Highlight des Tages war ein Ge-winnspiel, bei dem die Besucher die Anzahl der „Drumbos“, dem Maskott-chen der Bank, schätzen sollten, das sich in großer Stückzahl in einer Ple-xiglasbox befand. Attraktive Preise lockten und über 200 Schätzungen wurden abgegeben. Am 27. März

wurde das Rätsel nun gelöst – es waren insgesamt 286 „Drumbo“-Ele-fanten in der Box. Gleich zwei erste Plätz gab es mit einer Schätzzahl von 285 für Georg Chlechowitz, der sich über eine Micro-Anlage freuen durfte sowie für Gerhard Golly, der einen DVD –Player gewann. Platz 2 teilen sich Jan Janssen und Ernst Dieter Herrmann. Beide hatten die Anzahl von 276 geschätzt und be-kamen dafür einen Akkuschrauber sowie eine Digitalkamera. Den drit-ten Preis, einen Reise-Trolley, erhielt Walter Tscharnke für 275 geschätzte Drumbos. Den glücklichen Gewin-nern wurden ihre Preise von Susan-

ne Brockmann und ihrem Team der Commerzbank Filiale bei einem klei-

nen Sektempfang in der Filiale über-reicht. n

Commerzbank Sarstedt ehrt Gewinner

ASS bildet Streitschlichter ausSarstedt. Die Albert-Schweitzer-Schule hat auch in diesem Schuljahr wieder im Rahmen einer Arbeitsge-meinschaft junge Streitschlichter ausgebildet. Die Jungen und Mäd-chen werden sich in Zukunft darum bemühen, zwischen Mitschülern zu vermitteln, wenn sich ein Streit nicht ohne Hilfe aus der Welt schaffen lässt. Dafür haben sie seit dem vergange-nen Sommer Verhaltensregeln und Rollenspiele geübt und zusammen

mit Kursleiter Gerhardt Roth (ganz links) sich unter anderem mit den verschiedenen Möglichkeiten, einen Kompromiss zu schließen, beschäf-tigt. Im Rahmen des Osterforums am vergangenen Freitag erhielten Adri-an Helmers, Ole Ruffert, Lisa Kleinert, Lea Scherlies, Kaya Jebrameck und Anna Szymanski (von links) aus den Händen von Schulleiterin Monica Fusch die Urkunden über die erfolg-reiche Teilnahme am Lehrgang. n

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Sarstedt (cn). Klassentreffen an sich sind zwar nichts Außerge-wöhnliches, das Klassentreffen der ehemaligen Abschlussklasse 8a aus dem Jahr 1952 war jedoch schon eine Besonderheit, denn vor sage und schreibe 60 Jahren erreichten damals 37 junge Männer an der

Volksschule am Hahnenstein, der heutigen Regenbogenschule, ihren Abschluss – eine Klassenstärke, die heute unvorstellbar ist! Am vergan-genen Samstag trafen sich 12 von ih-nen im Restaurant 'La Espanola', um diesen Anlass zu feiern. Die meisten sind ihrer Heimatstadt Sarstedt treu

geblieben, aber auch aus Berlin, Bad Oldesloe und Zwingenberg in Ba-den Württemberg waren ehemalige Schulkameraden der Einladung von Walter Sandrock gefolgt. In gesel-liger Runde freute man sich an Ge-schichten aus der Schulzeit und er-innerte sich gerne an den damaligen

Klassenlehrer, Herrn Chmiel und dessen Kollegen, Herrn Richter und Fräulein Prox. Natürlich kam auch der Austausch von Neuigkeiten nicht zu kurz, und man war sich einig, dass alle auch gerne einer Einladung zum 10. Klassentreffen der 8a folgen wer-den. n

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4 KLEEBLATT 5. April 2012loKale naChriChten

Baumschnitt für das Osterfeuerrössing. Die Dorfpflege Rössing e.V. veranstaltet am 7. April westlich des Sportplatzes ein Osterfeuer. Dafür nimmt der Verein am Ostersonnabend in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr an Ort und Stelle Baumschnitt mit einer maximalen Länge von 2m und 100 cm Durchmesser entgegen. Stubben oder behandelte Hölzer werden nicht angenommen. Am Abend wird be-reits ab 19 Uhr mit Gegrilltem für das leibliche Wohl gesorgt. Das Oster-feuer wird gegen 19.30 Uhr entzündet. n

nicolai Kindergarten

Kinderkleidungs- und Spielzeugbasar Sarstedt. Am Freitag, dem 20. April findet ab 17 Uhr ein Kinderkleidungs- und Spielzeugbasar des St. Nicolai Kindergarten im Gemeindesaal der St. Nicolai Kirchengemeinde statt. Für Betreuung der Kinder wird im Kin-dergarten gesorgt. Zur Verpflegung gibt es einige leckere Kleinigkeiten, Prossecco und mehr. Es gibt noch freie Verkaufsstände. Informatio- nen hierzu gibt es per Telefon bei Frau Wegener unter 05066 – 1208. n

Ehrungen beim Bergmannsvereinrössing/Barnten. Bei der Jahreshauptversammlung des Bergmannsver-ein Rössing/Barnten am 24.03.2012 wurden drei Mitglieder für langjäh-rige Mitgliedschaft geehrt. Karl-Heinz Himme und Herbert Naujock sind bereits seit 40 Jahren im Bergmannsverein, Paul Rohde 50 Jahre.Die Ehrungen wurden von Günther Böllersen, dem 1. Vorsitzenden undDieter Stette, 2. Schriftführer des Vereins, vorgenommen. n

Sarstedt. Vom Kindergarten „Schö-ne Aussicht“ in Giesen wird jedes Jahr für die Schulanfänger ein Pro-jekt gestartet. Es gab bereits Ver-kehrserziehung, Dorferkundung und einen Museumsbesuch. In die-sem Jahr steht ein Theaterprojekt auf dem Programm. Da kam den Erzieherinnen die Idee, mal hinter

die Kulissen des „Theater nebenan“ in Ahrbergen zu schauen. Ein Anruf bei Familie Jelinek, und es wurde ein Termin vereinbart. Karin Bischof und Rolf Niemann erklärten sich spontan bereit, zu helfen. Karin Bischof ist für die Schminke beim Theater nebenan zuständig und Herr Niemann für die Werkstatt und technische Belange.

Auch der 1. Vorsitzende Josef Jelinek und Iris Krause-Jelinek waren mit von der Partie. So kamen nun 30 Kin-der und drei Betreuerinnen mit dem Bus von Giesen zum Dorfgemein-schaftshaus nach Ahrbergen. Sie wurden an der Tür von einer“ Hexe“ begrüßt. Dann wurde auf der Bühne “gezaubert“. Rolf Niemann machte Regen, Donner und Kanonenknall. In drei Gruppen aufgeteilt, ging es mit einer Führung hinter die Kulis-sen. Die aufwendige Technik war zu sehen und wurde kindgerecht von Rolf Niemann erklärt. Im Schmin-kraum schminkte Karin Bischof von jeder Gruppe ein Kind. Zu bewun-dern waren die vielen Perücken und Schminkutensilien. Auch die schönen Kostüme fanden großen Anklang und wurden von den Kin-

dern bestaunt. Zurück ging es über die drei Bühnenebenen auf den un-teren Bereich. Der Vorhang wurde zum Abschluss noch einmal zugezo-gen. Dann gab es für alle Kinder ein Getränk und eine kleine Süßigkeit. Die Erzieherinnen Frau Sievers, Frau Hartwig und Frau Liwinsky waren sehr zufrieden mit der Führung. Es wurde schon eine Aufführung der Schulanfänger für Juni im Dorfge-meinschaftshaus geplant. Es soll das „Dschungelbuch“ aufgeführt werden. Die Macher vom Theater ne-benan freuen sich schon darauf. Für das Mai-Stück des Theater nebenan „Turbulenzen beim Campen“ gibt es noch Karten unter Tel. 05066-62552. Oder immer am Dienstag im Dorfge-meinschaftshaus von 19.00 bis 19.30 Uhr. n

Kindergarten „Schöne Aussicht“ hinter den Kulissen des Theater nebenan

Schliekum. Nachdem nun auch alle Fußballer der Tuspo Schliekum aus dem Winterschlaf erwacht, also nach der Winterpause wieder in den Spiel-betrieb eingestiegen sind, herrscht im gesamten Verein rege Betrieb-samkeit. Als erster Höhepunkt steht am Ostersamstag, 7. April, das alljähr-liche Osterfeuer am Brennplatz am Leineufer auf dem Programm. Um 18.00 Uhr wird dort das Feuer ent-zündet. Die Tuspo wird in gewohnter Weise für das leibliche Wohlergehen sorgen und Leckereien vom Grill und Getränke anbieten. Strauchschnitt kann am Brennplatz zuvor von 9 bis 16 Uhr angeliefert werden.

Wie auch zum Tischtennis-Dorfpokal sind nicht nur Mitglieder der Tuspo und alle Schliekumer, sondern auch Gäste willkommen.Der Dorfpokal wird am 21. und 22. April im Dorfgemeinschaftshaus ausgetragen. Zum zweiten Mal lädt die Tischtennisabteilung der Tuspo Zweiermannschaften zum Dorf-pokal ein. Das Turnier soll in erster Linie Spaß machen und ist für all jene Sportinteressierten gedacht, die noch nie oder lange nicht mehr einen Tischtennisschläger in der Hand hatten. Es werden Turniere für Kinder bis 14 Jahren am 21. April von 10 bis 14 Uhr und für Erwachsene am

selben Tag von 15 bis 20 Uhr durch-geführt. Am Sonntag, dem 22. April, findet dann in der Zeit von 15 bis ca. 16.30 Uhr die Endrunde des Erwach-senenturniers statt. Die Teilnahme am Kinderturnier ist kostenlos, wäh-rend Erwachsene 2,50 Euro Startgeld bezahlen. In der gesamten Turnierzeit sind selbstverständlich auch Zuschauer gern gesehen. Auch bei dieser Ver-anstaltung steht das Tuspo-Service-Team mit Getränken sowie warmen und kalten Speisen bereit. Anmel-dungen für das Turnier nehmen Rai-ner Janas (Tel.: 65358) und Matthias Günther (Tel.: 64569) entgegen.

Am 30. April steht dann der Tanz in den Mai auf dem Schliekumer Programm. Die Veranstaltung be-ginnt um 20.00 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus. Natürlich wird auch hier wieder das Tuspo-Service-Team aktiv. Neben Snacks und Getränken werden hier aber auch leckere Cock-tails das Angebot ergänzen. Für die akustische Untermalung sorgt „Mu-sic from the White House“. Im Vorver-kauf kosten die Karten 6,- Euro, an der Abendkasse 7,- Euro. Im Vorver-kauf sind die Karten bei Sabine Beier (Tel. 6614), bei Nicole Brandau (Tel. 692105) und bei Rüdiger Böhlert (Tel. 693612) erhältlich. n

Tuspo Schliekum ist aktiv

Osterfeuer, Tanz und Dorfpokal

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Nächster Markttag: Donnerstag, 5. April 2012

Mit der AWO in die fürstliche Residenzstadt Detmold Sarstedt. Den Reigen interessanter Tagesfahrten 2012 beginnt der AWO–Ortsverein Sarstedt mit seiner Busreise am 23.04.2012 nach Det-mold, Abreisebeginn ist 8.00 Uhr. Auf dem Programm für diesen Reisetag stehen eine Stadt- und Schlossführung. Im fürstlichen Residenzschloss im 16. Jahrhundert im Stil der Weserrenaissance erbaut, erwartet die Teil-nehmer ein Ort der Ruhe und Beschaulichkeit. Da der Stadtkern von De-tmold in den beiden Weltkriegen überwiegend verschont blieb, prägen über 500 Baudenkmäler das Bild der historischen Altstadt. Ein Bummel durch die Fußgängerzone mit ihren vielen Geschäften und den beschau-lichen kleinen Wohngassen mit den gemütlichen Fachwerkbauten steht auf dem Programm. Ein gemeinsames Mittagessen ist in einem der zahl-reichen Restaurants in Detmold vorgesehen.Einige Plätze stehen noch zur Verfügung. Anmeldungen sind unter T. 2613 oder während der Geschäftszeiten Dienstag und Freitag von 9.30 – 11.30 Uhr in der Begegnungsstätte möglich. n

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Sarstedt (gk). Dem Kleiderspen-denaufruf der Kolpingsfamilie waren zahlreiche Bürgerinnen und Bürger gefolgt. Fleißige Helfer und Hel-ferinnen des Sozialen Kaufhauses nahmen am 23. März die Gebraucht-kleidung auf dem Parkplatz im Bri-ckelweg entgegen. Später wurden alle Bekleidungsstücke, die meisten davon so gut wie neu, in den Sor-tierraum gebracht. Egbert Schülke, Artur Gerlt, Helmut Adolf, Gerhard Falkner und weitere ehrenamtliche Unterstützer waren während der Spendenaktion anwesend. Nach dem Sortieren kamen die Artikel wie Kinder-, Jugend-, Damen- und Herrenkleidung in den Verkaufs-

raum des Sozialen Kaufhauses in der Holztorstraße. Abgegeben wurden außerdem Wäsche aller Art, Hüte, Schuhe und Strickwaren. Kleidungs-stücke, die nicht mehr verwendbar sind, werden der zentralen Samm-lung des Diözesanverbandes zur Verfügung gestellt, berichtete Eg-bert Schülke. Das in Sarstedts City gelegene Kaufhaus wird sehr gut ange-nommen. Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Auch am Tag der Spendenaktion besuchten viele Interessierte das Geschäft, um die Neueingänge zu begutach-ten, zu stöbern und zu wahrhaft günstigen Preisen einzukaufen. n

Kolpingsfamilie freut sich über erfolgreiche Gebrauchtkleidersammlung

Mitarbeiter im engagierten EinsatzFo

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KLEEBLATT 55. April 2012

Sarstedt (stb). In insgesamt vier Vorstellungen mit zwei Besetzungen haben die Teilnehmer der Theater-AG an der Albert-Schweitzer-Schule kurz vor Ferienbeginn ihr neuestes Projekt präsentiert. Bereits seit dem vergangenen Herbst haben die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen Karen Grol und Birthe Nothdurft an dem etwa zwanzig-minütigen Stück gearbeitet, Texte gelernt, Kostüme entworfen, Requi-siten zusammengetragen und über die Kulissen nachgedacht.Das Stück „Bücherhelden“ von Su-sanne und Peter Enders erzählt von dem Mädchen Leonie (Badia Elzein, bzw. Larissa Niesel), das einen Tag und eine Nacht bei seinen Großeltern verbringt. Leonie, die im World Wide Web zu Hause ist, Hausaufgaben am Computer macht, am Bildschirm spielt und auch Texte nur noch dort liest, wird von den entzückend alt-modischen Großeltern (Michelle Pflüger bzw. Sarah Vaje als Oma und

Isabell Röhrig bzw. Laura Niesel als Opa) zum Stöbern auf den Dach-boden geschickt. Zwischen all dem alten Kram findet die gelangweilte Computergöre eine wahre Schatztru-he, einen Koffer voller alter Bücher, die sie schnell in den Bann ziehen. Müde geworden beim Blättern in „Pippi Langstrumpf“, „Ronja Räuber-tochter“, „Heidi“, „Lars der kleine Eis-bär“ und „Jim Knopf“, schläft Leonie ein. Und die Heldinnen und Helden der Kinderbücher erwachen, vom Staub freigeklopft, zu neuem Leben. Jim Knopf (Darin Grindel bzw. Ergan Salihi) und Lukas, der Lokomotiv-führer (Leon Schumann bzw. Mahir Gürbüz) sind ganze Kerle, die erst mal etwas abschätzig auf Pippi (Kim-berly Schlamilch bzw. Inga Riechert) herabsehen, bis sie erfahren, dass sie es mit dem stärksten Mädchen der Welt zu tun haben. Und auch die Abenteuer, von denen Ronja (Sophie Engehausen bzw. Lea von Oesen) und Birk (Alva Bachmann bzw. Joli-

ne Brede) berichten, beeindrucken. Einen Eindruck von den Bergen be-kommen die Bücherhelden von Hei-di (Greta Böringer bzw. Nicole Jerin) und vom Leben im Eis berichtet Lars (Melina Grindel bzw. Niklas Jerin). Da fehlt nur noch der Lausbub Michel aus Lönneberga (Daniel Wurf bzw. Fabian Kehrhahn), der auch prompt in die Versammlung platzt. Als Leonie aufwacht, sind ihr all die Erzählungen der Figuren noch ganz präsent und so schleppt sie voller Begeisterung den Bücherkoffer hinunter zu den

Großeltern, um fortan Zerstreuung und Abenteuer nicht mehr nur im Netz, sondern zwischen Bücherde-ckeln zu finden. Die Großeltern sind glücklich. Der Großvater bringt es auf den Punkt: „Dich haben die Bücher ja voll im Griff. Aber das ist auch gut so. Deine Phantasie lässt dich die tolls-ten Abenteuer erleben.“ n

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Sarstedt. Eigentlich sind die Schu-len derzeit wegen der Osterferien geschlossen. Bei der Regenbogen-schule ist das anders, denn dort be-suchen von Montag bis Freitag rund 30 Kinder der drei Grundschulen aus Sarstedt die Ferienbetreuung. In der Zeit von 8 bis 16 Uhr haben die Schü-lerinnen und Schüler die Möglich-keit, nicht nur zu malen und basteln, sondern auch spielerisch etwas dazu zu lernen. Das Motto ist dies-mal „Sarstedt“. Den Ferien-Kindern wird neben einer Rallye auch eine Stadtführung geboten. Da die Feri-enbetreuung nur mit Unterstützung der Stadt Sarstedt zu realisieren ist, wollten sich die Kinder rund um Sylla Marienfeld-Schlüterbusch, Ko-

ordinatorin der Ganztagsbetreuung, bedanken. Horst-Dieter Schelper war als Vertreter des Bürgermeisters der Einladung gefolgt und bekam in der Regenbogenschule ein selbstge-maltes Bild vom Rathaus überreicht. Sichtlich erfreut über das Präsent wusste er sogar schon einen guten Platz im Rathaus für das Kunstwerk.In den nächsten Tagen beschäftigen sich die noch 18 verbleibenden Kin-der mit Ostervorbereitungen, hierzu gestalten sie bunte Ostereier, ba-steln Papp-Osterhasen oder malen Bilder. Auch in den Sommerferien findet wieder eine Ferienbetreuung vom 13. bis 31. August statt, die Anmeldungen dazu laufen noch bis zum 30. April. n

30 Kinder der Ferienbetreuung malen das Sarstedter Rathaus

Sarstedt(cn). Abfeiern wie die Groß-en, ohne Alkohol und Drogen, hieß es bei der Kids Disco, die vom Stadt-jugendring und dem Arbeitskreis Jugend des Präventionsrates im Jugendzentrum Klecks veranstaltet wurde. Viele Jugendliche zwischen 12 und 15 nahmen das Angebot be-geistert an und tanzten zweieinhalb Stunden ausgelassen nach der Mu-sik, die die DJs Tim Heitmann und Marco Würger für sie auflegten. Gern nahmen die beiden dabei auch Mu-sikwünsche der jungen Gäste entge-gen - ganz oben auf der Hitliste der Titel „Ais Se Eu Te Pego“ von Michel Telo. „Da kann es passieren, dass der dreimal hintereinander gewünscht wird, und immer ist die Tanzfläche

voll“, freut sich Organisator Christoph Winter vom Stadtjugendring. In den Tanzpausen drängen sich die Kids an die Bar um sich mit alkoholfreien Ge-tränken zu erfrischen und stürmen anschließend wieder auf die Tanzflä-che oder zur Flirt-Wand. Denn beim Eintritt hatte jeder ein rotes Herz mit einer Nummer erhalten, das an der Kleidung befestigt werden konnte. Damit hatte nun jeder die Möglich-keit, eine Nachricht an seinen Flirt-partner zu schreiben und diese von Mitorganisatorin Cornelia Deike an besagter Flirt-Wand befestigen zu lassen. Der Empfänger konnte die Nachricht dort abholen und darauf antworten – wenn er wollte. Nach einer ersten Aufwärmphase herrsch-

te hier reger Andrang. „Diese Aktion wurde auch bei der letzten Kids Dis-co gut angenommen“, wusste Chri-stoph Winter zu berichten. Er freute sich über die gute Beteiligung bei der Veranstaltung und stellte - si-cherlich zur Freude vieler - eine Neu-auflage in Aussicht. n

Kids Disco – Flirtgarantie inklusive

Albert-Schweitzer-Theater AG mit neuem Stück

Freude über Neuentdeckung

Heidi begrüßt Birk, Ronja, Lukas, Jim, Pippi und Lars und stellt sich den anderen Bücher-helden vor.

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Horst-Dieter Schelper empfängt das selbstgemalte Bild, das von den Kindern Celine und Natalie überreicht wird.

6 KLEEBLATT 5. April 2012loKale naChriChten

Sarstedt. Der SPD OV Heisede hat vom 19.-22 3.2012 eine Reise nach Brüssel unternommen. Nach einem Besuch im Landtag von Niedersach-sen kam der Gedanke auf, auch eine Reise zum EU-Parlament nach Brüssel zu organisieren. Nachdem der Termin zum Besuch feststand, hat mit Hilfe des SPD- Reisediens-tes in Berlin Simone Hahn ein sehr gutes Programm ausgearbeitet. In-

teressierte aus Berlin, Wolfenbüttel, Hannover, Nienburg und Hildesheim fanden sich. Mit dem Bus ging es von Berlin über Hildesheim nach Antwerpen. Nach dem Verteilen der Zimmerschlüssel und Bezug ging es mit der Straßen-bahn in die Innenstadt, wo die ersten belgischen Biere getestet wurden.Am frühen Dienstagmorgen ging es weiter nach Brüssel. Das Ver-

kehrsaufkommen ließ sogar die Berliner Freunde staunen. Je näher das EU- Viertel kam desto dichter wurde der Verkehr und die Bau-stellen vermehrten sich. Die vom EU- Besuchsdienst empfohlenen Busparkplätze waren durch Baustel-len und parkende PKW belegt. Noch rechtzeitig konnte Herbert Hansen die Reisenden vor dem Besucherein-gang begrüßen. Nach einem kurz-weiligen Vortrag und Gespräch noch ein Blick in den Plenarsaal, doch leider fanden keine Sitzungen statt. Alleine dieser Besuch hat einigen Teilnehmern den Sichtwinkel auf die viel gescholtene EU etwas geändert. Herbert Hansen führte uns zu den Sehenswürdigkeiten Brüssels und ließ die Stadtrundfahrt an der be-rühmten Fressgasse ausklingen.Der Mittwoch stand im Zeichen der Kultur und führte nach einem Stadt-rundgang in Antwerpen nach Brüg-ge. Aus Zeitmangel ist die geplante Grachtenfahrt für einige ausgefallen.

Der auf eigene Faust gemachte Stadtrundgang hat dafür reichlich entschädigt. Am Nachmittag wurde Gent besucht. Überwältigend waren die „ Genter Nasen“, eine Nascherei mit Erdbeerfüllung oder Lakritze. Überall Fritten, Schokolade und un-zählige Biersorten. Kaffee, Kakao und Gebäck dürfen nicht vergessen werdenDer Donnerstag in Leuven zeigte, wie nahe Freud und Leid beieinan-der liegen. In der St. Peterskirche fand die Beerdigungszeremonie für die in der Schweiz verunglückten Kinder statt. Die Zeremonie wurde auf große Leinwände auf den Platz vor der Kir-che übertragen und von vielen Be-wohnern betroffen verfolgt. Der Dank geht an den Busfahrer, der viel Geduld hatte und nie seine gute Laune verlor. Ebenso dankt der SPD OV Heisede Simone Hahn für ihre Vorarbeiten und wunderbare Beglei-tung während der Reise. n

80jährige VereinstreueSarstedt. In diesem Jahr eröffnete erstmals Carsten Lenkeit als 1. Vorsit-zender die diesjährige Generalversammlung des Reit- und Fahrvereins Vogtei-Ruthe. Veranstaltungsort war wie in den vergangenen Jahren das Gasthaus Hennies in Wirringen. Um 19.30 Uhr wurden die zahlreich er-schienenen Vereinsmitglieder begrüßt, es folgte der Jahresbericht von 2011. Besonders hervorzuheben ist hier, dass die aktiven Vereinsmit-glieder den 3. Platz in der Rangliste des Kreisreiterverbandes Hildesheim erreiten konnten. Anschließend gab Carsten Lenkeit einen Ausblick auf 2012. Das aktuelle Jahr begann bei den Kreismeisterschaften im März be-reits sehr erfolgreich. Besonders erfreut sei man, so Lenkeit, dass es wie-der zwei Dressurmannschaften gibt und die Ponymannschaft sogar den 3. Platz auf dem Turnier belegen konnte. Ziel ist es, das die Mannschaften in diesem Jahr häufiger in Erscheinung treten. Ein besonderer Dank galt anschließend Regina Krüger, die nach 18jäh-riger Amtszeit als Kassenwartin entlastet wurde. Ihren Posten wird zukünftig Meike Specht übernehmen. Sehr positiv nahmen die Anwe-senden die neue Vereinssatzung auf. Sie wurde in der letzten Zeit "mo-dernisiert". Ebenso wurde darauf hingewiesen, dass die vereinseigene Homepage "www.vogtei-ruthe.de" in Zukunft vermehrt als Plattform aktueller Ereignisse und zukünftiger Planungen in Zukunft eingesetzt werden soll. Dadurch haben die Mitglieder, sowie externe Besucher ei-nen schnelleren Zugriff auf alle wichtigen Daten und Veranstaltungen des Vereins. Zum Abschluss der Veranstaltung folgten die besonderen Ehrungen einiger Vereinsmitglieder. Geehrt wurden für 25jährige Mitgliedschaft Frauke Hellwig und Gerd-Hendrik Schuster, 50 Jahre: Wilhelm Geller-mann jun. 60 Jahre: Wilhelm Behre, Jürgen Grunewald, Kurt Grefe, Hein-rich Grove, Karl Heinz Köhler, Heinrich Bertram, Friedrich Busche, August Warnecke, Gerhard Warnecke. 80 Jahre: Gerhard Köhler. Erfolgreichste Reiter 2011 waren in der Dressur (Senioren) Karin Prim-Tietz, im Springen (Senioren) Katharina Jürgens und im Nachwuchs Pia Flechsig. n

„das kleine Fest“ – Früher war nicht alles besser,manches bleibt gleich

Bericht eines „Ehemaligen“

Vor 2 Jahren habe ich hier mein Abitur gemacht, doch zum „Kleinen Fest“ zieht es mich immer wieder. Auch, oder vor Allem, weil sich nicht viel än-dert. Es werden Crêpes verkauft, es gibt Ausstellungen und die Chemie AG lässt es krachen. Dazu das wohlige Gefühl von Rückkehr in das Ge-bäude, in dem ich 6 Jahre meines Lebens verbracht habe.Begrüßt werde ich, wie sollte es anders sein, von Eddy Sommerfeld. Mit einem strahlenden Lächeln legt er mir einen Arm um die Schulter. „Man sollte eine Tafelrunde organisieren, für alle Ehemaligen, die zum kleinen Fest kommen.“, sagt er mit Überschwang in der Stimme, und man merkt, dass er es ernst meint. Mich interessiert vor allem der Chor, da ich selbst Mitglied bei „ChrOss-oveR“ war, und von Herrn Ackermann persönlich eingeladen wurde, beim Auftritt mitzuwirken. Mit Hilfe einer immer erweiterten Email-Liste schickte er den Aufruf an alle seine Ehemaligen. Bei der gemeinsamen Probe – der Chor zusammen mit den Ehemaligen – bekomme ich wie-der das nostalgische Gefühl. „Und alle einen Seufzer auf Uuuu“ ist immer noch fester Bestandteil im Aufwärmprogramm des Chorleiters. Anson-sten ist der Chor auf gewohnt gutem Niveau, und es gibt sogar ausrei-chend Männer. „Um Männernachwuchs im Chor muss man sich immer Sorgen machen. Aber ich habe einfach ein paar Jungs aus meinem Mu-sik-LK rekrutiert.“, sagt Herr Ackermann mit einem Lachen im Gesicht.Auch das Puppentheater, an dem ich zweimal als Sprecher mitwirken durfte, hat wieder eine Aufführung. Dieses Mal gibt es eine verspielte Umsetzung des Mensabaus mit seinen bürokratischen Tücken. Es ist schön, diesmal die Puppenkiste mit all ihren Special-Effects von außen genießen zu dürfen. Das Drehbuch wurde wie jedes Mal entwickelt und geschrieben von Susanne Rühmkorf, und unter den Sprechern ist auch wieder Herr Schneider mit seiner phantastischen Erzählstimme. Nach der Vorstellung besuche ich noch einmal Frau Rühmkorf. Sie erzählt mir, es mangele ihr langsam an Erzählmaterial. „Zwar probiere ich immer wie-der, über Herrn Schneider die neuesten Neuigkeiten der Schule in Erfah-rung zu bringen, aber nächstes Jahr wird es schwierig“. Ich hoffe es findet sich eine Lösung. Es wäre sonst ein Verlust. In der Mensa sehe ich weitere bekannte Gesichter der Lehrerschaft, und auch einige andere Ehemalige sind da (aber im Vergleich zu vorigen Jah-ren eher weniger). Die Bühne mit professionellem Licht und Sound wirkt schon anders als die alte improvisierte Bühne im Sek II Trakt. Ich muss an den Satz Dr. Tischers denken, der sich wahrscheinlich jedem von uns bes-ser eingeprägt hat, als jedes in der Schule gelernte Gedicht: „Die Akustik hier ist so schlecht, jedes Flüstern aus den letzten Reihen kommt auf der Bühne ganz laut an.“ Dieses Mantra wurde auf jeder Schulveranstaltung von Fasching bis Weihnachtsfeier wiederholt. Jetzt fehlt es mir. Als ich gehe, begegne ich noch einmal Eddy. Der Hauptorganisator des „Kleinen Fests“, und damit Mädchen für Alles, ist, wann immer man ihn sieht, im Laufschritt unterwegs. Er meckert ein bisschen, dass zu Viele zu viel zu meckern hätten, zieht dann aber vergnügt weiter, um sich um das nächste Problem zu kümmern. Ich hoffe es bleibt ihm noch Zeit für ein Glas Rotwein.

Henric Abraham n

Sarstedt. Die Vorstandsvorsitzen-de des AWO-Ortsvereins Sarstedt Renate Deike eröffnete am 31.3. im Gemeindesaal in der Eulenstraße mit der Begrüßung der Mitglieder und der Ehrengäste die Jahreshauptver-sammlung. Markus Brinkmann, Landtagsabge-ordneter der SPD, Matthias Bludau, einer der vier stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisverbandes der AWO Hildesheim/Alfeld und Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek sprachen Grußworte an die Versammlung. Bei dieser Gelegen-heit verkündete Bürgermeister Karl-Heinz Wondratscheck die Verlän-gerung des Mietvertrages für die Räume in Sozialen Zentrum, Steinstr. 13 für die nächsten 10 Jahre und ver-sprach, dass der Begegnungsraum im Erdgeschoss in Kürze durch das Herausnehmen einer Wand vergrö-ßert werden soll.Renate Deike verkündete in ihrem Bericht, dass im vergangenen Jahr 46 Personen der AWO–Sarstedt beige-treten sind. Dem stehen 10 Austritte

gegenüber. Somit umfasst der Orts-verein Sarstedt derzeit 351 Mitglie-der. Renate Deike ging im Laufe ihrer Ausführungen auf die Tagesfahrten und Veranstaltungen wie Bingo, Knobeln, Kegeln, Grill- und Weinfest, Seniorenfrühstück, Dämmerschop-pen und die Weihnachtsfeier ein. Alle Fahrten, einschließlich der Som-merreise an die Donau, waren aus-gebucht, die Einzelveranstaltungen immer sehr gut besucht. Auch der Theaterbesuch in Ahrbergen und

der Besuch des Konzertes der AWO beim NDR in Hannover fanden groß-en Anklang. Bei dieser Gelegenheit sprach Renate Deike dem Vorstand der AWO–Sarstedt und dem Helfer-team ihren Dank aus. Ohne deren Hilfe und Motivation könnten die vielen Aktivitäten bei der AWO in Sarstedt nicht stattfinden. Eine positive Bilanz der ehrenamtlich geführten AWO-Suchtberatung zog Werner Pluta in seinem Redebeitrag. Er wies diesbezüglich auf die am 21.

Juli stattfindende Veranstaltung in der Sarstedter Fußgängerzone hin. Danach ehrten Renate Deike und Matthias Bludau zahlreiche AWO–Mitglieder für deren langjährige Mit-gliedschaft mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß. Nach der Kaffeepause war es Renate Deike ein Anliegen, der Versamm-lung mitzuteilen, dass der Erlös aus dem Weihnachtsbasar 2011, der Spenden anlässlich der Weihnachts-feier und weiterer Einzelspenden Ende April der AWO-Syltklink, die sich seit über 20 Jahren mit der Re-habilitation krebskranker Kinder und deren Familien beschäftigt und entsprechende Maßnahmen durch-führt, persönlich auf Sylt übergeben wird. Über die Klinik und ihre Arbeit konnten sich die Anwesenden an-hand eines kurzen Filmes informie-ren. Die übrigen Tagesordnungspunkte wurden in kurzer Zeit abgearbeitet. Renate Deike verabschiedete Mit-glieder und Gäste und wünschte al-len ein frohes Osterfest. n

Sarstedt (cn). Corporate Identity und Corporate Design, d.h. ein ein-heitliches Erscheinungsbild, welches die besonderen Eigenschaften eines Unternehmens widerspiegelt und mit einem hohen Wiedererken-nungswert verbunden ist, sind für Unternehmen heute eine Selbst-verständlichkeit. Viele Gemeinden und Kommunen haben dieses in-zwischen ebenfalls für sich entdeckt und nutzen ein einheitliches Auftre-ten zur Innen- und Außenwerbung. Bereits im Januar vergangenen Jah-res hatte der Stadtmarketingverein ein Konzept aufgestellt, welches unter anderem ein klar erkennbares gemeinsames Image für Sarstedt schaffen soll. Ziel sollte es sein, ein modernes Erscheinungsbild zu schaffen, dass die Attraktivität der Stadt steigert und mit dem sich die Bürger der Stadt identifizieren kön-nen. Diese Grundidee überzeugte auch die Stadt Sarstedt und so nahm der Vorsitzende des Stadtmarke-tingvereins, Karl-Heinz Forster im Oktober 2011 Kontakt zur HAWK in Hildesheim auf, um dort Studieren-de für den Entwurf eines Corporate Designs für Sarstedt zu begeistern. Lange musste er nicht suchen, denn eine 9-köpfige Seminargruppe um Frau Prof. Dominika Hasse hatte gerade aktuell das Thema "Regi-onalbranding" auf dem Lehrplan. Gegen ein geringes Entgelt für die Hochschule waren die jungen Stu-

dierenden gern bereit, neben den bereits bestehenden Projekten für Elze und Gudensberg (Hessen) Sar-stedt als dritten Ort hinzuzunehmen. Die Aussage "Sarstedt, die moder-ne lebenswerte Kleinstadt an der Mündung von Innerste und Leine" diente als Grundkonzept - heraus-gekommen sind neun kreative Vor-schläge, von denen die vier besten am 29. März einer Jury bestehend aus Ratsmitgliedern, Vertretern der GHG und des Stadtmarketingver-eins, der beiden großen Vereine TKJ und FSV, der Kulturgemeinschaft so-wie der Firmen Wiedemann und Gea Ecoflex und dem Stadtheimatpfle-ger vorgestellt wurden. "Nach einem heißen Kopf an Kopf rennen", wie Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek hervorhob, siegte schließlich

der Vorschlag von Cora Engelke aus Celle. Sie hatte, wie übrigens fast alle anderen Teilnehmer auch, das Kleeblatt des Stadtwappens als Grundlage genommen und daraus ein Logo, bestehend aus zwei Klee-blättern entworfen, die durch eine Linie miteinander verbunden sind. Die sechs Blätter symbolisieren da-rin die sechs Ortsteile Sarstedts, die Linie steht für die Innerste, die durch die Stadt fließt. Die in diesem Logo enthaltenen Aspekte überzeugten

die Jury ebenso wie die Farbwahl der Studentin, die zwar die Farben des Wappens aufgreift, diese aber wärmer und moderner interpretiert. Kombinationen verschiedener Farb-töne können dabei je nach Einsatz-bereich variieren.Wenn am 23. April auch der Verwal-tungsausschuss seine Zustimmung gegeben hat, soll das neue Logo schon bald auf Flyern, Plakaten, In-ternetseiten und vielem mehr einge-setzt werden, um Sarstedt als Marke präsent zu machen. Es wird jedoch nicht das Stadtwappen ersetzen, welches auch weiterhin alle offizi-ellen schreiben der Stadt Sarstedt sowie deren Homepage zieren wird, betonte Karl-Heinz Wondratschek. Abschließend dankte er noch ein-mal allen neun Teilnehmerinnen für ihre allesamt aufwändigen und gu-

ten Arbeiten, die neben der eigent-lichen Entwicklung des Logos auch umfangreiche Recherchen zur Stadt bedurften. Dazu gehörten unter an-derem eine Stadtbegehung sowie Standortanalysen und das Herausar-beiten von Stärken der Stadt sowie möglicher Einsatzbereiche eines Logos. Während für die Nächstplat-zierten Angela Breuer, Sophia Grenz und Rosina von Henge der Wettbe-werb mit Erhalt des Preisgeldes be-endet ist, geht für Cora Engelke die Arbeit jetzt erst richtig los, denn es gilt Gestaltungsrichtlinien für den einheitlichen Einsatz des Logos mit anderen Kommunikationsmitteln zu entwickeln. Eine Präsentation für die Öffentlich-keit wird dann im Rahmen einer Ver-anstaltung im Sommer dieses Jahres erfolgen. n

Volles Haus zur Jahreshauptversammlung

Studierende entwerfen Logo für Sarstedt

v.l. Karl-Heinz Forster (Stadtmarketing), Prof. Dominika Hasse (HAWK), Cora Engelke, Karl-Heinz Wondratschek und Horst-Dieter Schelper präsentieren den Siegerentwurf

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Am 15. April 1912, sank der Lu-xusliner Titanic. Seit 100 Jahren wird der tragische Tod von 1500 Menschen als schreckliche Ver-kettung unglücklicher Umstän-de dargestellt. Doch stimmt das eigentlich? Gerhard Wisnewskis Recherchen legen nahe, dass nicht die Kollision mit dem Eis-berg die eigentliche Ursache für den Untergang war. Das Schicksal des Schiffs wurde durch schwere Explosionen in den Kohlebun-kern besiegelt.

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Hodenhagen, 14. März 2012 – Ex-pedition Natur & Abenteuer der Se-rengeti-Park Ho-denhagen öffnet seine Tore für die neue Saison mit spannenden Tier-b e g e g n u n g e n und aufregenden Fahrattraktionen. Die vier Erlebnis-welten: Tier-, Af-fen, Freizeit- und Wasserwelt – bie-ten Spaß und Un-terhaltung für die ganze Familie. Turbulent geht es in der Aqua- und Dschungel-Safari zu. Und für alle Gäste, die sich ein längeres Aben-teuer gönnen wollen, stehen un-sere drei Sterne hotelklassifizierten

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Im Erlebnis-Zoo Hannover ist mal wieder alles anders. Anstatt die Ostereier zu verstecken, liegen sie unübersehbar auf der Weide. Ver-steckt werden dafür Buchstaben, die bei einer spannenden Reise von Afrika nach Australien zu finden sind. Dieses Jahr wird das Fest der Ha-

sen und Eier hier richtig bunt. Ein Spaziergang durch den Zoo birgt tierische Überraschungen! Unter anderem gibt es ein Oster-rätsel, eine Oster-Namens-Aktion, eine liebevoll gestaltete Osterwie-se, ein XXL Osternest, einen Oster-hasen, den Oster-Nachwuchs und viele Oster Freunde.

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Ostereier-suchenrössing. Die VSV Rössing lädt alle Kinder ein, am Samstag, 07. April um 18.30 Uhr Ostereier auf dem Sportplatz zu suchen. Anschließend kann sich jeder mit Bratwurst und Getränken am Os-terfeuer der Dorfpflege Rössing stärken. n

Passionsmusik rössing. Die evangelisch-luthe-rische Kirchengemeinde Rössing lädt ein zu einer musikalischen Andacht zur Sterbestunde Jesu am Karfreitag, 06. April, um 15 Uhr in der St. Peter und Paul- Kirche. Es singen und musizieren Silke Glatzel-Jacobsen (Sopran und Vi-oline), Susanne Bremsteller (Orgel und Continuo), Klaus Fobbe und Christian Stallmann (Violoncello), Kerstin Greger und Jörn Landreh (Blockflöten). Pastorin Griet Stall-mann-Molkewehrum wird Texte aus der Passionsgeschichte lesen. n

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Katholische-heilig-geist-Kirche, SarstedtGründonnerstag, 05. April16 Uhr Abendmahlfeier für Kin-der im Pfarrheim20 Uhr Heilige Messe vom letz-ten Abendmahl

Karfreitag, 06. April7 Uhr Kreuzweg von Sarstedt nach Ahrbergen, Treffpunkt an der Heilig-Geist-Kirche mit Frühstück in Ahrbergen10 Uhr Kreuzweg für Kinder in der Kirche15 Uhr Liturgie mit anschlie-ßender Beichtgelegenheit

Ostersonntag 08. April5 Uhr Feier der Auferstehung Christi10 Uhr Wortgottesdienst im Al-tenzentrum

Ostermontag 09. April9 Uhr Heilige Messe

St.-nicolai-Kirche, SarstedtGründonnerstag, 05. April19 Uhr Tischabendmahl-Gottes-dienst

Karfreitag, 06. April10 Uhr Abendmahlgottesdienst mit offener Beichte

Ostersonnabend, 07. April23 Uhr Osternacht und Ver-bundsgottesdienst mit Schola

Ostersonntag 08. April11 Uhr Fest- und Familiengot-tesdienst zu Ostern mit der Kantorei

Ostermontag 09. April10 Uhr Gottesdienst im Alten-

heim St. Nicolai, Lindenallee

Paul-gerhardt-Kirche, SarstedtKarfreitag, 06. April11 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl

Ostersonntag 08. April11 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl

Ostermontag 09. April10.30 Uhr Familiengottesdienst

St.-Paulus-Kirche, SarstedtGründonnerstag, 05. April18 Uhr Tischabendmahl

Karfreitag, 06. April10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Ostersonntag 08. April10.30 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl

Mittwoch 11. April14.30 Uhr Schließung der Fest-gottesdienstes mit dem Oster-gottesdienst des Kindergarten

martin-luther-Kirche, giftenGründonnerstag, 05. April18 Uhr Tischabendmahl

Karfreitag, 06. April9 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl

Ostersonntag 08. April7 Uhr Andacht und Entzün-den der Osterkerze auf dem Giftener Friedhof mit einem Posaunenchor aus Hildesheim mit anschließendem Frühstück

(Anmeldung bei Karin Müller, 05066-7482)

St.-nikolai-Kirche, heisedeKarfreitag, 06. April9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Ostersonntag 08. April9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

heilige dreifaltigkeit in rutheOstersonntag 08. April10 Uhr Heilige Messe

evangelisch-luthe-rische Peter und Paul-Kirchengemeinde, rössingGründonnerstag, 05. April19 Uhr Tischabendmahlsfeier im Pfarrhaus Rössing, Pfarrstra-ße 1

Karfreitag 06. April9 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl in der St. Peter und Paul-Kirche15 Uhr Passionsmusik zur Ster-bestunde Jesu

Ostersonntag 08. April9.30 Uhr Fest-Gottesdienst mit Posaunenchor mit Osternest suche nach dem Gottesdienst

Ostermontag 09. April10 Uhr Ostergottesdienst ge-staltet vom Chor der Kirchenge-meinde

evangelisch-luthe-rische Katharinen-

Kirchengemeinde, BarntenGründonnerstag, 05. April19 Uhr Tischabendmahlsfeier im Pfarrhaus Rössing, Pfarrstra-ße 1

Karfreitag 06. April10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Barntener Kirche15 Uhr Passionsmusik zur Ster-bestunde Jesu in Rössing

Ostersonntag 08. April07 Uhr Ostermorgenfeier auf dem Friedhof in Giften11 Uhr Osterfest mit Posaunen-chor in der Kirche in Barnten

Ostermontag 09. April10 Uhr Ostergottesdienst ge-staltet vom Chor der Kirchenge-meinde

heisede. Das Osterfeuer in Heise-de findet am 07.04.2012, ab 17.00 Uhr auf dem Parkplatz am Badesee Heisede statt. Ausrichter ist dieses Jahr die Reitgemeinschaft Heisede. Gleich zu Beginn der Veranstaltung wird für Kinder Ponyreiten angebo-ten. Das Osterfeuer wird gegen 19.00

Uhr angezündet. Für das leibliche Wohl sorgen in bewährter Weise die Mitglieder der Reitgemeinschaft. Besonderes Highlight ist die Sekt-, Wein- und Cocktailbar. Die Anliefe-rung des Strauch- und Baumschnitts kann am Samstag von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr erfolgen. n

Ostereierschießen und Osterfeuerrethen. Auch in diesem Jahr richten die Mitglieder der Schützengesell-schaft Rethen wieder gemeinsam mit den Mitgliedern vom FC und den Kameraden der Feuerwehr das Osterfeuer in Rethen aus. Wie im

vergangenen Jahr findet das Os-terfeuer hinter dem Sportplatz am Erbenholz statt. Beginn ist am Sams-tag, 7. April,um 18.30 Uhr. Helfer für die Aufbauarbeiten sind morgens ab 9.00 Uhr willkommen. Am Gründon-

Ponyreiten zum Osterfeuer

nerstag findet das Stechen für das Ostereierschießen statt, dem sich das traditionelle Eierbraten anschließt. n

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Endlich ist der Frost vorbei, der Winter neigt sich dem Ende zu, die Vögel kündigen den Frühling an und die Sonne bringt es an den Tag: den Staub, der sich in den ver-gangenen Monaten gesammelt hat. Der Frühjahrsputz ist da, auch im HANSA-PARK® ! Damit der Park zum Saisonstart wieder in seiner ganzen Pracht erstrahlt, wird überall Staub gewischt, der Boden gefegt und die Fenster werden blitzblank geputzt! Die Souvenirs und Spielzeuge wer-den an ihre Plätze gestellt und aus dem Hansecafé strömen die ersten

Gerüche nach frisch gebackenen Brezeln. Auch die Fahrattraktionen sollen frisch in diese Saison starten. Deshalb bekommt die „Schlange von Midgard“ mit einer Spezialzahn-pasta und einer Riesenzahnbürste ihre Zähne geputzt, sodass sie ihre Fahrgäste wieder auf der Fahrt in die Sagenwelt der Wikinger begleiten kann. Die Vorfreude auf die neue Saison ist groß und wir erwarten den 30. März mindestens genauso sehnsüchtig wie unsere Gäste, wenn Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer wieder seine Tore öffnet.

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aus Altpapier. Sie sind kompostier-bar und tragen das Umweltzeichen "Blauer Engel". Der Topf muss vor dem Pflanzen nicht entfernt werden, die Pflanze wird zusammen mit dem Topf in die Erde gesetzt und das Ma-terial baut sich biologisch ab. Weitere Vorteile des „Biotopfes“ sind dessen hohe Wasserspeicherfähigkeit und eine schnellere Durchwurzelung. Die Topfwand sollte deshalb einge-drückt oder aufgerissen werden. Bei Gehölzen verhindert der papierne Topf den Spiralwuchs von Wurzeln und fördert deren Verzweigung. Die Durchlässigkeit des Topfmaterials

sorgt außerdem für eine bessere Sauerstoffversorgung der Wurzel-ballen. Dies fördert die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen. Verpackungsmaterialien wie Stroh oder Flachs, die auf Grund ihrer Ei-genschaften im Boden verrotten, können ebenfalls mit eingepflanzt werden. Weitere „Biotöpfe“ gibt es auch aus Holz oder Jute. Der BUND rät, beim Einpflanzen auf Torfmi-schungen zu verzichten. Der Abbau von Torf zerstört klimatisch wertvolle und artenreiche Moorgebiete. Als Er-satz für Torf ist zum Beispiel Kompost oder Rindenmulch geeignet. n

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Sarstedt (jm). „Abwechslung im Trainingsbetrieb ist gerade bei Kin-dern und Jugendlichen ganz wich-tig“, betont der Vorsitzende und Trai-ner der TKJ-Judoabteilung, Christian Schütze. Aus dem Grunde konnte er zu einem gemeinsamen Trainingsa-bend Judo–Sportler des TVE Sehnde und ihren Trainer Helge Bartelt be-grüßen. Mit Unterstützung von Lisa Fleischer vom TKJ führten die Judo-kas ein eineinhalbstündiges gemein-sames Trainingsprogramm durch. Anschließend stärkte man sich dann ebenfalls gemeinsam mit Bock-würstchen und Salat sowie kühlen Getränken. Besonders beeindruckt waren die Kinder, wenn die beiden

Trainer Judogriffe vorführten, die die Kinder erst noch lernen müssen.Zwei Plätze sind kurzfristig noch frei geworden in einem „Anfängerkurs“ der Judo-Abteilung, freitags von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr in der Otto Gott–Sporthalle des TKJ in der We-

berstraße. Anmeldungen können - möglichst umgehend - erfolgen beim Vorsitzenden Christian Schüt-ze, T. 8191809. Ende vorigen Jahres sind „Schnupperstunden“ in der Re-genbogen- und Albert- Schweitzer–Schule durchgeführt worden. Diese

Aktion „Judo macht Schule“ hatte eine ausgesprochen gute Resonanz bewirkt. Zwei folgende „Anfänger-kurse“ mit acht Trainingseinheiten sind zwischenzeitlich beendet wor-den, ein dritter Kurs findet in den Osterferien statt, der vierte jeweils freitags. Für den April ist die Teilnah-me der Judokinder an einem Turnier in Garbsen geplant, für den Mai ein „Pfingstzeltlager“ am Humboldtsee bei Wallensen/Duingen, außerdem die Teilnahme an den Sporttagen der Albert-Schweitzer-Schule sowie am Schützenumzug im Juni. Und schließlich ist auch noch ein „Schnup-perkurs“ für die Kastanienhof–Schule vorgesehen. n

Judogriffe beeindrucken Neulingetuspo gewinnt lokalderby deutlich

Schliekum wahrt Vorsprung auf AbstiegsrängeSchliekum (woi). Durch einen deutlichen 4:0-Erfolg im Lokalderby ge-gen den TSV Pattensen wahrte Landesligist Tuspo Schliekum den Ein-Punkt-Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, der derzeit vom TuS Wett-bergen eingenommen wird, der gleichzeitig etwas überraschend gegen Arminia Hannover gewann.Vor stattlicher Kulisse nahm die Mannschaft von Trainer Stefan Pietsch mit Anpfiff das Geschehen in die Hand und erspielte sich ein Überge-wicht, das schon in der sechzehnten Minute Früchte trug. Cid Valdes ver-wandelte einen Strafstoß zum 1:0. In der 27. Minute schien Pattensen die große Chance zum Ausgleich zu bekommen, als der Schiedsrichter auch einen Strafstoß gegen die Tuspo verhängte. Diesen nahm er jedoch nach Rücksprache mit seinem Assistenten wieder zurück. Nur wenig später bot sich TSV-Kapitän Simon Hinske nach Vorarbeit von Timo Mertesacker die Ausgleichschance, dessen Schuss traf jedoch nur das Außennetz. Im Gegenzug bot sich Roberto Cid Valdes auf Vorlage von Filip Falk die nächste Chance, die er aber vergab. Einen 25-m-Freistoß von Imad Sa-duun konnte der TSV-Keeper Dennis Ferranti in der 40. Minute nur mit Mühe parieren. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte gelang der Tuspo dann aber doch das 2:0. Dimitri Kiefer setzte einem schon verlorenen Ball konsequent nach, erkämpfte sich das Leder zurück, drang in den Straf-raum ein und behielt auch hier die Übersicht. Sein kluges Rückspiel auf Michael Jarzombek nutzte dieser und schob freistehend ein. Auch die zweite Hälfte begann die Tuspo druckvoll, was sich bereits fünf Minuten nach Wiederbeginn auszahlte. Der starke Imad Saduun schickte Torjäger Cid Valdes mit einem Steilpaß, den dieser aufnahm, TSV-Keeper Ferranti umkurvte und souverän zum 3:0 vollendete. Drei Minuten später konn-te sich Tuspo-Keeper Selim Akyildiz auszeichnen, als er zunächst einen indirekten Freistoß parierte und auch den Nachschuss noch abwehrte. Danach verwaltete die Tuspo den Vorsprung und schaltete einen Gang zurück, ohne dass Pattensen sich dadurch ein Übergewicht verschaffen konnte. Den 4:0-Endstand erzielte schließlich in der Schlussminute Di-mitri Kiefer.Dieser Erfolg dürfte dem Tuspo-Team die kommenden Aufgaben über Ostern, nämlich am Ostersamstag beim Tabellenelften BW Tündern und zwei Tage später daheim gegen die SSG Halvestorf/Herkendorf (16.) et-was erleichtern. n

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Sarstedt (jm). Qigong/Taijiquan – ein besonderes Angebot im Rah-men der Gesundheitssport – Kurse des TKJ Sarstedt. Mittwochs findet der Kurs von 19 bis 20 Uhr in der Otto Gott–Sporthalle des TKJ in der Weberstraße statt. Mit Uwe Patzke wird der Kurs von einem ausgesprochen qualifizierten Trainer geleitet – er hat mehr als 30 Jahre praktische Erfahrung und leitet seit mehr als 25 Jahren Kur-

se. Und er feiert zudem in diesem Jahr ein „Jubiläum“: Er ist seit 10 Jahren Qigong–Lehrer beim TKJ. In den laufenden Kurs können noch interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer einsteigen. Außerdem beginnt ab 2. Mai ein neuer Kurs für Anfänger. Informationen und Anmeldungen erfolgen über die Ge-schäftsstelle des TKJ, Telefon 5590. Unter „Qigong“ werden chinesische Übungen zur Pflege der Lebens-

kraft „Qi“ verstanden. Qigong ist ein Oberbegriff für das Zusammenspiel uralter Heilgymnastiken, Atemthe-rapie, alltagstauglicher Entspan-nung und Meditation in Bewegung auf Grundlage der chinesischen Phi-losophie und traditionellen Medizin. Bewirkt werden soll eine Balance der Gesundheit im Wandel von Yinyang, womit auch die Gegensätze von „ak-tiv“ und „passiv“ verstanden werden. Als Ziel wird die Wiederherstellung,

Erhaltung und Förderung des Wohl-empfindens angestrebt. „Taijiquan ist ein Abenteuer der Selbstentde-ckung“, so Uwe Patzke, „das Erfah-ren der eigenen Möglichkeiten und Grenzen.“ Das erfolge durch Training und Förderung von entspannenden und meditativen Aspekten sowie dem Üben von körperlichen Fähig-keiten wie Koordination und Beweg-lichkeit. n

Garten im FrühlingBunte Tulpen, strahlende Hyazin-then, leuchtende Narzissen & Co läu-ten den Frühling ein. In spielerisch arrangierten Deko-Vasen sorgen Zwiebelblumen nach dem Winter-grau für Frühlingsgefühle im eigenen Zuhause. Ob klassisch gebunden, wild lebendig gesteckt oder roman-tisch kombiniert, diese Blütenfrische bereichert jedes Interieur. Zwiebel-blumen bringen Farbe ins Haus: Aus den heimischen Vasen sprießt der Lenz und weckt die Vorfreude auf das bevorstehende Frühlingserwa-chen. Zwiebelblüher, wie Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Krokusse, sind perfekte Frühlingsbotschafter und bezaubern mit ihren opulenten Blüten und leuchtender Farbkraft. n

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Sarstedt (jm). Zahlreiche Sarstedter Langstreckenläufer nahmen am „36. Springer Marathon“ teil. Die Wettbe-werbe in der Deisterstadt werden traditionell vor allem von Ausdau-ersportlern genutzt, um die eigene Form für Frühjahrsmarathons in den großen deutschen Städten zu testen.Das galt auch für vier TKJ-Lauftreff-ler. Burkhard Nerenz und Örjan Jare-hed wollen im Mai auf dem Renn-steig einen „Ultra–Marathon“ über 72,8 Kilometer bestreiten und liefen in Springe als Vorbereitungsrennen den vollen Marathon über 42,195 Kilometer. Burkhard Nerenz prä-sentierte sich, wie immer zu dieser Jahreszeit, bereits in Topform und benötigte nur 3:29,58 Std. Das war Rang 5 in seiner Altersklasse M 50. Auch Örjan Jarehed erreichte sein Ziel, eine Zeit unter 4 ½ Stunden, problemlos mit 4:22,03 Std. und Platz 25 in seiner Altersklasse M 45. Annett Gittermann hat ihre Mel-

dung für den Hamburg–Marathon abgegeben und wollte in Springe einen Testlauf über die 30 Kilometer leisten. Aus dem vollen Training he-raus, am Donnerstag hatte sie noch

eine Tempoeinheit bestritten, lief sie recht locker einen Kilometerschnitt von 5:40 Minuten und kann Ham-burg „entspannt“ angehen bzw. –laufen. Havva Pekgueven will in Han-

nover ihren ersten Marathon laufen und testete in Springe ihre Form mit einem Halbmarathon, für den sie nur 2:02,30 Std. benötigte und damit Rang 5 ihrer Altersklasse W 35 belegte.Mit Ingrid Johannes war auch eine TKJ–Lauftrefflerin über die Distanz von 10 Kilometern am Start. Sie erreichte das Ziel nach 56:40 Mi-nuten und konnte sich über Platz 4 ihrer Altersklasse W 50 freuen.Außer den Lauftrefflern waren auch weitere Sarstedter Ausdauersportler in Springe dabei. Von der T.D.M.–Laufgruppe lief Holger Riekenberg die 10 Kilometer in 39:03 Minuten und kam damit auf Platz 3 seiner Altersklasse M 45. Der für die LG Wennigsen startende Sarstedter Ralf Borgaes lief den Halbmarathon in 1:35,14 Std. und belegte damit Rang 15 seiner Altersklasse M 45. Michael Jahnke schließlich legte als „Vereins-loser“ die 10 Kilometer in 49:22 Mi-nuten zurück und kam damit auf den 12. Platz seiner Altersklasse M 50. n

Ausdauersportler nutzen Marathon

Sarstedt. Auf der Mitgliederver-sammlung des PHV konnte der 1. Vorsitzende Jörg von Storren eine positive Neuigkeit verkünden: Seit Anfang diesen Jahres ist der PHV Sarstedt um einige Mitglieder rei-cher, denn die neu gegründete Ortsgruppe Hildesheimer Börde im Klub für Terrier ist mit dabei. Alle Mitgleider wollen sich auch im PHV Sarstedt engagieren und wurden herzlich in der „großen Familie“ auf-genommen.Mit nun 3 Verbänden des Hun-desports - DVG, ADRK und KfT

- können auch Prüfungen gemein-schaftlich und verbandsübergrei-fend durchgeführt werden. Aber nicht nur die Prüfungen der Ver-eine stehen im Vordergrund der Hundeführer, auch das gesellige Beisammensein kommt nicht zu kurz. Gemeinsam ging es schon auf eine Grünkohl-Wanderung, man kniffelte und spielte Skat, selbst eine Faschings-Feier wurde durch-geführt. Auch abends nach dem Übungsbetrieb sitzen alle Hundes-portler gern noch im gemütlichen Vereinsheim zusammen. Gäste

sind immer herzlich willkommen. Des Weiteren ist die KfT Ortsgrup-pe Hildesheimer Börde diesjähriger Ausrichter zweier Großveranstal-tungen im Klub für Terrier. Am 05. und 06. Mai findet auf dem PHV-Platz der KfT Bundesausscheid IPO 2012 und am 27. und 28. Oktober finden die Klubfährtensiegerprü-fung 2012 in Sarstedt statt. Dieses ist die Deutsche Meisterschaft für Fährtenhunde im Klub für Terrier. Zuschauer sind natürlich herzlich eingeladen.Zusätzlich zu dem prüfungsorien-

tierten Sport kommen aber auch Hundehalter, die ihrem Hund nur den Grundgehorsam vermitteln möchten, nicht zu kurz. Für sie gibt es die Basisarbeit, bei der den Mensch-Hund-Teams unsere Ver-einsmitglieder mit Rat und Tat zur Seite stehen und Tipps zum Thema Erziehung geben. Der PHV ist auch zuständig für die Vorbereitung und Abnahme des ge-setzlich ab 2014 vorgeschriebenen Hundeführerscheins des nieder-sächsischen Hundegesetzes. An-sprechpartner ist Günther Graf. n

Familienzuwachs beim PHV Sarstedt

Pattensen holt REWE-Cup 2012hasede/giesen. Am vergangenen Sonntag, 25.03.2012, fand in der Sporthalle in Giesen ein Jugendfußballturnier der Extraklasse statt. 7 Mannschaften aus der Altersklasse der D-Jugend waren der Einladung der JSV 02 Giesen gefolgt und spielten um den REWE-Cup 2012.

Die Tatsache, dass neben Mannschaften aus dem Kreis Hildesheim auch Teams aus den umliegenden Fußballkreisen angereist waren, machte dieses Turnier zu einem ganz besonderen Event. In insgesamt 28 äußerst fair geführten Spielen, geleitet von den beiden Jugendschiedsrichtern Marvin Gerth und Lennert Reinecke, wurde bei dem vorgegebenen Mo-dus „jeder gegen jeden“ am Ende ein verdienter Sieger ermittelt. Die Mannschaft des TSV Pattensen konnte mit insgesamt 6 Siegen und nur einem Unentschieden den Cup nach Hause holen. Den zweiten Platz belegte die Mannschaft des TSV Bemerode, gefolgt von der Heimmann-schaft der JSV 02 Giesen. Andreas Erben, Inhaber des REWE-Marktes in Hasede, ließ es sich nicht nehmen, die anschließende Siegerehrung selbst vorzunehmen. Neben der Vergabe der Preise an die drei Erst-plazierten erhielt jeder Spieler eine Medaille zur Erinnerung an dieses außergewöhnliche, sportliche Ereignis. Am Ende zeigten sich die Aus-richter des Turniers hoch zufrieden. Martin Jacob bedankte sich bei Tho-mas Raue und Frank Römer, die die Leitung des Turniers übernahmen, sowie bei allen Eltern der Heimmannschaft, die unter Federführung von Rüdiger Vorwerk eine hervorragende Versorgung mit Speisen und Ge-tränken während des Turniers ermöglichten. n

Guter Rückrundenstarthimmelsthür (Ja). Einen guten Rückrundenstart haben die Fußball-frauen des FC Ruthe erwischt. Sie siegten bei der Elf des TUS GW Him-melsthür mit 5:0. Im ersten Pflichtspiel nach der Winterpause dauerte es einige Minuten, bis die Rot Weißen ins Spiel fanden. Mit zunehmender Spielzeit wurden die Aktionen der FC Kickerinnen aber immer sicherer und zwingender. In der 20. Minute war es dann soweit. Nach einer tollen Kombination von Kerstin Chojetzki, Anna Titze und Nadine Vogel war Jill Trommler zur Stelle und erzielte die FC-Führung. Nur 2 Minuten später wurde Jill von Janine Scharfenberg und Saskia Bojahr erneut in Szene gesetzt und erzielte aus 18 Metern das 2:0. In der Folgezeit zeigten die Rutherinnen tollen Kombinationsfußball und erspielten sich zahlreiche gute Möglichkeiten. Pech hatte Kerstin Chojetzki in der 31. Minute als die Latte das dritte FC Tor verhinderte. Kurze Zeit später zielte sie dann aber genauer und traf zum 3:0. Noch vor der Pause konnte Anna Titze das 4:0 erzielen und sorgte so für die sichere Halbzeitführung. Nach dem Seiten-wechsel stockte es im FC Spiel. Die FC Kickerinnen agierten mit der si-cheren Führung etwas zu unkonzentriert und spielten nun nicht mehr so druckvoll. Trotzdem boten sich den Rutherinnen immer wieder gute Ein-schussmöglichkeiten. Letztlich war nur noch Saskia Bojahr erfolgreich. Sie erzielte mit einem sehenswerten 25m-Schuss den Treffer zum 5:0 Endstand. Am Ende siegten die Rutherinnen ungefährdet. Trainer Prysta-wek: „Grundsätzlich bin ich zufrieden, aber wir hätten höher gewinnen können, vielleicht sogar müssen. Trotzdem haben wir einen ordentlichen Rückrundenstart hingelegt.“ n

Die Siegermannschaft des TSV Pattensen mit Andreas Erben, Inhaber des REWE-Marktes in Hasede als Sponsor des Turniers (hinten rechts), sowie Martin Jacob als Ausrichter des Turniers (hinten links).

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Straßenlauf in HimmelspfortenSarstedt/ Stade (sr). Weiter in Sachen Langlauf unterwegs ist die Leicht-athletikseniorin Traute Abu Ajamieh vom TKJ Sarstedt in der Alterklasse W65. Diesmal ging die Reise in die nördöstlichste Ecke Niedersachsens nach Himmelspforten im LA Bezirk Stade. Dort war Abu Ajamieh schon mehrfach in den letzten Jahren gestartet und diesmal nahm die TKJ Se-niorin einen Start auf der 21,1 km langen Halbmarathondistanz (HM) in Angriff. „Das Wetter war ideal eine solche Strecke zu laufen und es be-flügelte ungemein. Auf den ersten 15 km war ich schnell unterwegs, doch dann wurde ich etwas müde. Doch mit der erreichten Leistung von 1:56:26 Stunden bin ich sehr zufrieden. Alles, was unter 2 Stunden ist, ist immer gut“, sagte Abu Ajamieh nach ihrer Rückkehr aus dem Alten Land. Gegenüber ihrem ersten HM in diesem Jahr, den sie noch bei Kälte im Februar im Hamm absolvierte, war sie diesmal satte 6 min. schneller im Ziel angekommen. In der Wertung der Frauen war es Rang 14, doch den Sieg in der Altersklasse W 65 machte ihr keiner streitig. Es war bereits ihr vierter Altersklassensieg, den sie in diesem Jahr erreichte. n

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Sarstedt (cn). Bei den Bezirksmei-sterschaften in den Wurfdiszipli-nen in Lehrte gingen Anja Thoraus, Oliver Kwoczalla und Alexander Kedenburg für die FSV an den Start. Anja Thorausch stellte dabei erneut eindrucksvoll ihre Wurfstärke unter Beweis. Im Diskuswurf belegte sie mit guten 40,54 m den zweiten Platz. Damit gelang ihr ein guter Einstand in die neue Saison, der ihr zugleich einen neuen Kreisrekord in der Se-niorenklasse W35 bescherte. Zudem verbesserte sie damit auch deut-lich den Vereinsrekord der FSV, der

seit 1984 mit 34,84 m von Roswitha Stych gehalten wurde.Mit einer persönlichen Bestweite von 11,34 m wurde Anja Bezirksmeiste-rin im Kugelstoßen mit deutlichem Abstand von über 2 m zur Zweiplat-zierten Helene Köhler vom Lehrter SV. Dies bedeutet ebenfalls einen neuen Kreisrekord im Landkreis Hildesheim bei den Seniorinnen W 35 und einen neuen Vereinsrekord. Beide Rekorde wurden seit 1982 ebenfalls von Roswitha Stych mit 10,25 m gehalten.Im Hammerwurf waren Oliver Kwo-

czalla und Alexander Kedenburg als einzige Teilnehmer gemeldet. Mit 20,93m errang Oliver Platz 1 vor Ale-

xander mit 11,49 m. Leider gab es für ihn jedoch keinen Bezirksmeister-titel, da seit diesem Jahr dafür Lei-stungsstandards erfüllt werden müs-sen, wenn weniger als 3 Teilnehmer am Wettkampf teilnehmen. Diese besagen, dass für einen Titelgewinn eine Mindestweite von 46,00 m er-reicht werden muss. Im Diskuswurf belegte Oliver mit einer Weite von 23,95 m Platz 7, Alexander lande-te mit 19,74 m auf dem 9. Platz. Im Speerwurf schaffte Oliver mit 35,48 m einen guten 4. Platz, wohingegen Alexander Kedenburg mit seinen 33,00 m überhaupt nicht zufrieden war und sich mit Platz 6 begnügen musste. n

Anja Thorausch weiter auf Rekordjagd

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Sarstedt. Am Samstag, dem 24. März trafen sich die Mitglieder und Gäste der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) zum 27. Mal zu ihrem Vogelschießen. Wie schon in den vergangenen Jahren war der Holzvogel gekonnt von An-drea Lau gestaltet worden.Das erste Pfand, die linke Kralle, fiel bereits mit dem 7. Schuss durch Regina Ullrich. Dann wurde auf die rechte Kralle angelegt. Sie hielt dem Feuer der Schützen nicht lange Stand. Ganze sieben Minuten wurde darum gekämpft. Der Gewinner die-ses Pfandes wurde Bernd Santilian. Der Schwanz des Holzvogels wurde als nächstes Ziel angesagt. Er löste sich nach weiteren 10 Schuss vom Rumpf und durfte von Klaus Wille mit nach Hause genommen wer-den. Als nächstes wurde auf den lin-ken Flügel angelegt. Es bedurfte 43 Schuss, bis der Flügel zu Boden fiel. Über dieses Pfand durfte sich Mar-tin Schmidt freuen. Für den rechten Flügel benötigten die Schützen ganze 12 Minuten, bis er sich vom Rumpf löste. Sebastian Sander war der erfolgreiche Schütze, dem die-ses Pfand ausgehändigt wurde. Nur 9 Schuss wurden benötigt, bis der

Vogel kopflos war. Die Gewinnerin war Sabine Hennig. Jetzt konnte der Kampf um den Rumpf beginnen und damit um den Titel des Vogel-königs. Nach genau 100 Minuten stand der neue Würdenträger fest.

Annerose Siehs löst den Vorjahres-sieger Martin Matthias als Vogelkö-nigin der ASG ab. Die neue Königin wurde zünftig mit Kette, Kranz und Gesang geehrt. Insgesamt wurde der Vogel in knapp 3 Stunden mit 276 Schuss in seine Einzelteile zer-

legt. Die parallel zum Vogelschie-ßen ausgeschossene Preisscheibe ging mit einem 105,7 Teiler an Sabi-ne Hennig. Sie durfte sich das erste Präsent von dem reich gedeckten Gabentisch nehmen. Auf Platz zwei folgte die frisch gekürte Vogelköni-gin Annerose Siehs mit einem 471,5 Teiler. Platz drei ging mit einem 512,0 Teiler an Heiko Miska. Auf den Plätzen folgten Daniel Elpel, Detlef Bolte, Renate Fischer, Klaus-Dieter Hollenbach, Karl-Heinz Wondrat-schek, Bernd Santilian, Klaus Wille und weitere Teilnehmer. Alle Teil-nehmer dieses Schießens erhielten einen Sachpreis. Bei der ASG wird ab dem 11.04. um die Jubiläumskette geschossen. Die Mitglieder haben dazu bis zum 09.05. Gelegenheit. Am 21.04. ab 9.00 Uhr, soll der Früh-jahrsputz auf dem Vereinsgelände vorgenommen werden. Zur Ver-einsversammlung lädt die ASG ihre Mitglieder am 4. Mai ein. Beginn ist 20.00 Uhr. Zu diesem Tag wird auch anlässlich des bevorstehenden 200-jährigen Vereinsjubiläums ein Fototermin angesetzt. Das Schießen zum Sarstedter Freischießen, Volks- und Schützenfest beginnt am Sonn-tag, dem 13. Mai. n

Vogelschießen bei der ASG

Siehs löst Matthias ab

Bezirksmeisterschaften der WurfdisziplinenSarstedt/lehrte (sr). Zusammenhängende Bezirksmeisterschaften (BM) für Männer/Frauen sowie Jugend U 18/20 werden in diesem Jahr bei verschiedenen Sportfesten ausgetragen. Der TKJ Sarstedt hat für diese Klassen die BM 100m, 200m und Weitsprung übernommen, die am 5. Mai 2012 auf dem Läufer- und Springertag durchgeführt werden.Als erstes wurden 2012 die BM für die Wurfdisziplinen Männer/Frauen und Jugend U 18/20 in Lehrte, beim Landesoffenen Werfertag des LSV Lehrte, ausgetragen. Vom TKJ Sarstedt war es Jan Aschemann, der in der U 18 (ehemals B-Ju), in Lehrte im Speerwurf an den Start ging. So richtig hatte er nach dem langen Winter noch nicht mit dem 700 g Speer trainiert, doch Aschemann hatte sein Gerät bereits wieder gut im Griff. Gleich im ersten Versuch lies er den Speer auf 43,09 m segeln und belegte mit dieser Leistung den 3. Rang bei den BM. Auf jeden Fall hat Aschemann bereits jetzt, schon früh beim Saison- start, die Qualifikation von 41 m für die Landesmeisterschaft überboten. Diese LM wird im Juni in Hannover stattfinden. Mit der erreichten Weite kam Aschemann nahe an seine Jahresleistung 2011, wo er 44,15 m geworfen hatte, heran. n

Felis hört aufgleidingen. Am vergangenen Freitag, dem 16. März 2012 fand die Jahreshauptversammlung des Gleidinger Schützenvereins v. 1928 e.V. statt. Im Schützenhaus an der Ritterstraße wurden Mark Habenicht und Constanze Felis (jeweils 15 Jahre), Kerstin Felis und Renate Kunze-Sepolt (jeweils 25 Jahre), Georg Felis und Heinrich Schaper (jeweils 40 Jahre), Hubert Felis (15 Jahre) und Walter Schwedthelm (60 Jahre) für Ihre lang-jährige Treue zum Verein geehrt. Hubert Felis hatte sich nicht mehr zur Wiederwahl zum 1. Vorsitzenden zur Verfügung gestellt, was auf großes Bedauern stieß, da er eine ausgezeichnete Vorstandarbeit geleistet und der Verein ihm viel zu verdanken hat. Bei dieser Jahreshauptversamm-lung wurden durch die stimmberechtigten Mitglieder die nachfol-genden Personen in den Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender Wolfgang Thomas, 2. Vorsitzender Sergio Lai. Schriftführerin wurde Nicole Lai und stellv. Kassenwart wurde Frank Langner. Als stellv. Schießsportleiter wur-de Justin Schwarze gewählt. Andreas Waldmann wurde stellv. Festleiter und Referentin für Pressewesen wurde Carola Hetzke. Zum 2. Fahnenträ-ger wurde Mirco Tetzel ernannt. Im Anschluss an die Versammlung fand der Abend ein gemütliches Ende. n

Eierschießen in Ingelningeln. Am Samstag, 31. März, fand im Ingelner Schützenhaus das tradi-tionelle Eierschießen statt. Der Festausschuss hatte die Veranstaltung mit viel Aufwand organisiert und das Vereinsheim österlich dekoriert. Die Be-lohnung dafür war ein volles Haus, zumal viele ihre Kinder mitgebracht hatten. Unter den etwa 50 Teilnehmern wurden fast 2.000 Eier verteilt und „verbraten“. Die Anzahl der Eier pro Teilnehmer wurde nach einem Punktesystem ermittelt, wobei Jörg Sandvoß mit 88 Eiern der diesjährige Spitzenreiter war. Zwischendurch gab es zur Stärkung als Abendessen „Eier satt“ in verschiedenen Variationen. Darüber hinaus galt es, mit den abgegebenen Schüssen den besten Teiler zu erreichen, denn jedes Jahr wird auch der Eierkönig ausgeschossen. Den ersten Platz und damit den Pokal erreichte Ralf Radkewitz (Teiler 5,7) vor Jürgen Schmidt (13,9) und Dorle Langenberg (14,0). n

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05.04.201218.00 Uhr, Ostereierschießen, Schützenverein Vivat Gödringen im Dorfgemeinschaftshaus

19.00 – 21.00 Uhr, Ostereierschie-ßen, Schützengilde Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

20.00 Uhr, Schießen Jubiläumsket-te (bis 01.06.2012), Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

Ostereierschießen KKS Heisede im Schützenhaus

06.04.201215.00 Uhr, ev.-luth. Kirchengemein-de Rössing, Passionsmusik

07.04.201218.00 Uhr Osterfeuer in Schliekum am Brennplatz an der Leine

18.00 Uhr, Osterfeuer in Giften

19.00 Uhr, Monatsmusterung Mari-nekameradschaft Sarstedt und Um-gebung

Osterfeuer Ortsfeuerwehr Hotteln

Osterfeuer in Heisede am Badesee-parkplatz Reitgemeinschaft Heisede

19.00 Uhr, Dorfpflege Rössing, Oster-feuer westlich des Sportplatzes

19.00 Uhr, FSV Kanuabteilung, Oster-feuer

08.04.201210.30 Uhr, Ostereiersuchen am Sportplatz TuSpo Schliekum

10.04.201219.30 Uhr, Vortrag „Das Etikett in meinem Pullover“ im Pfarrheim Hei-lig Geist mit dem Deutschen Haus-frauenbund Ortsverein Sarstedt

12.04.201209.00 Uhr, St . Katharinen, Frühstück bei Katharinen“

13.04.201213.00 – 19.00 Uhr, Freitagsveranstal-

tung Sozialverband Deutschland Ortsverband Sarstedt in der Begeg-nungsstätte

15.00 Uhr, Kochclub beim Kidsnach-mittag im Jugendzentrum Klecks

20.00 Uhr, Paul-Gerhardt Gemeinde, Klarinettenensemble „3D“, Musisch am Abend

14.04.201210.00 – 17.00 Uhr, Stress und Rü-ckengesundheit; VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, Aula

14.30 Uhr, Mit der Heimatpflege in die Jungsteinzeit, ab Parkplatz Os-terholz zwischen Betheln und Heyer-sum

12.00 Uhr, N-JOY Bürostuhl Grand Prix, Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Eintritt ist kostenlos

15.04.201211.00 Uhr, Clubregatta Ansegeln Se-gelclub Sarstedt am Giftener See

Kreismeisterschaft Vorderlader, Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e. V.

17.04.201212.00 Uhr, Mittagses-sen: Matjes „Hausfrauenart“ mit Pellkartoffeln im Schützenhaus in Ruthe, AWO Ortsverein Ruthe-Heisede

19.30 Uhr Vorstandssitzung der Kolpingsfamilie Sarstedt im Pfarr-saal Heilig Geist

18.04.201215.00 Uhr Stofftaschen gestalten (pro Tasche 1,00 €) beim Mädchen-programm im Jugendzentrum Klecks

15.00 – 16.30 uhr, VHS-Sarstedt, Schnupperkurs „Englisch mit Muße für Senioren

Mitgliederversammlung CDU Orts-verein Hotteln

19.04.201215.00 Uhr, Besuch des Forschungs-zentrums „GEO600“ in Ruthe, Ar-beitsgemeinschaft 60 plus „Junge Alte“ in der SPD Sarstedt

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Sarstedt (stb). Von einer ganz un-gewohnten Seite haben die Schüle-rinnen und Schüler der Klasse 7a der Albert-Schweitzer-Förderschule mit Schwerpunkt Lernen ihre Rektorin Monica Fusch kennengelernt. Die Pädagogin klettert in ihrer Freizeit gerne. Und wenn es eine Lehrkraft ihrer Schule wünscht, dann nimmt Monica Fusch auch mal eine ganze Schulklasse mit in die Boulder-Halle des Escaladrom in Hannover-Wülfel. Hier können die Mädchen und Jun-gen sich neu erleben. Sie lernen ihre eigenen körperlichen Grenzen ken-nen und wagen es in der Gruppe, darüber hinauszuklettern.Beim „Bouldern“, dem Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Fels-blöcken, Felswänden oder an künst-lichen Kletterwänden in Absprung-höhe, ist es das Ziel, auf einem vorgeschriebenen Kletterweg das Kletter-Ziel, den als „Top“ gekenn-zeichneten Griff, mit möglichst we-nigen Versuchen zu erreichen.Nachdem sich die Siebtklässler mit den allgemeinen Sicherheitsregeln

vertraut gemacht und auch eine Einweisung in das richtige Absprin-gen von der Wand erhalten hatten, ging es zuerst nach Gutdünken an die Kletterwände. Anfangs noch zaghaft, wurden die Teenager von Mal zu Mal mutiger, feuerten sich gegenseitig an und motivierten sich, nicht aufzugeben auf dem Weg nach oben. Dann wurde es „ernst“. Nach eini-gen Erklärungen zum Bouldern all-gemein und den Kletterwegen im Escaladrom im Besonderen wagten sich die Jugendlichen unter den kri-tischen Blicken von Klassenlehrerin Mareike Bauer und Rektorin Moni-ca Fusch an die Einsteigervariante, versuchten sich bald aber auch an schwierigeren Wegen.Nach einer kleinen Frühstücks- und Erholungspause auf den großen, weichen Matten ging es dann spiele-risch zurück an die Wände. Während die Mädchen und Jungen fröhlich plauderten und ihre leicht verspann-ten Arme lockerten, hatte die erfah-rene Kletterin Fusch lauter kleine

Gummi-Eidechsen in den Griff- und Tritt-Mulden versteckt. Diese muss-ten die 13- und 14jährigen nun klet-ternd wiederfinden. Und in einem weit oben aufgehängten Eimer war-teten Süßigkeiten darauf, herunter-geholt zu werden von denjenigen,

die beim Würfelspiel ein Pasch wür-felten.So gingen 90 Minuten schnell vor-bei, nach denen die Mädchen und Jungen reichlich kaputt und durch-geschwitzt, aber auch mit sich und dem Vormittag zufrieden waren. n

Der 1. Vorsitzende Andreas Aue (links) überreicht den Po-kal an Ralf Radke-witz.

Helle, Manuel, Jupp, Eleni, Jessica und Monic aus der Klasse 7a der Albert-Schweitzer-Schule haben viel Spaß daran, mal zwischen Oben und Unten zu hängen. Bei ihrem Aus-flug in die Boulder-Halle des Escaladrom in Hannover-Wülfel haben sie aber auch gelernt, sich und ihrem Körper mehr zuzutrauen und nicht gleich aufzugeben.

Körperliche Grenzen erkennen und darüber hinaus klettern:

Rektorin klettert regelmäßig mit Schülern

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Heidi GeorgPraxis für fachgerechte Fußpfl ege

10.04. bis 26.04.

Sarstedt (stb). Mehr Verantwor-tungsbewusstsein und Zivilcourage, das, so wurde bei der Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik 2011 in der vorvergangenen Woche deut-lich, wünschen sich die Beamten der Sarstedter Polizei. Dienststel-lenleiter Rainer Kahr ist sich mit Hauptkommissar Frank Müller und Thomas Grote, dem Leiter des Kri-minalermittlungsdienstes einig: „Bürger sollten sich häufiger als Zeu-gen melden.“ Frank Müller, der den Einsatz- und Streifendienst leitet,

vermisst das Verantwortungsbe-wusstsein der Bürger, etwas Beo-bachtetes zu bezeugen. Denn „Für den einzelnen Geschädigten ist ein Unfall möglicherweise ein großer wirtschaftlicher Schaden, wenn es nicht gelingt, Zeugen für den Unfall-hergang und den möglichen Verur-sacher zu finden.“ Und treffen kann es schließlich jeden.Auf und davon

Dabei ist Verkehrsunfallflucht ein zu-nehmendes Problem. Waren es 2010 bei 926 Unfällen noch 186 Fluchten, so machten sich 2011 bei insgesamt 959 Unfällen schon 215 Unfallverur-sacher aus dem Staub. Nicht einmal die Hälfte der Fälle konnte aufge-klärt werden. Um die Erfolgsquote zu steigern, ist die Polizei auf Hilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Und sie würde sich freuen, wenn Zeugen öfter mal einfach zum Tele-fonhörer greifen, wenn sie etwas be-obachtet haben, um nachzufragen,

ob eine Aussage gebraucht werde.959 Unfälle wurden von der Polizei 2011 aufgenommen. Das sind 33 mehr als 2010.Knapp ein Drittel davon geschah auf Sarstedter Gebiet. 95 waren es in Algermissen, 151 in Harsum, 165 in und um Giesen und 213 im Bereich Nordstemmen.Möglicherweise ist aber auch die Sorge, die Versicherung könnte

sonst nicht zahlen, Ursache für die vermehrten Rufe nach der Polizei. Eigentlich nötig ist sie bei einem Unfall nicht immer. Der mündige Bürger kann auch eigenständig den Unfall aufnehmen, eine genaue Un-fallbeschreibung erstellen und Bil-der vom Unfallort und den entstan-denen Schäden machen. Und auch hier ist es hilfreich, Zeugen nennen zu können, zum Beispiel Fußgänger oder andere Verkehrsteilnehmer.Tod auf regennasser FahrbahnIm Bereich des Polizeikommissa-

riats Sarstedt ist es 2011 zu zwei Unfällen mit tödlichem Ausgang gekommen. Im Juni fuhr in Rössing ein 22jähriger Sarstedter bei Regen und schlechter Beleuchtung in eine Kreuzung ein, übersah einen ande-ren Wagen und wurde von diesem frontal in der Fahrertür getroffen. Der Sarstedter starb an seinen schweren Verletzungen. Im August verstarb die 95jährige Beifahrerin

eines Osnabrücker PKW-Fahrers, als dieser - ebenfalls bei starkem Regen - in Klein Förste einem entgegen-kommenden Lieferwagen auswich, von der Fahrbahn abkam und gegen einen Stahlpfosten und eine Laterne fuhr. Nach dem Lieferwagen und seinem Fahrer wurde, obwohl der Unfall innerorts geschah, vergeblich gefahndet.Doch die überwiegende Mehrzahl der Unfälle mit Personenschaden geht glimpflich aus. In Sarstedt wurden bei 171 Unfällen Menschen leicht verletzt, bei 34 Unfällen gab es Schwerverletzte. Wobei die Polizei von Schwerverletzten spricht, wenn diese mindestens 24 Stunden stati-onär im Krankenhaus betreut wer-den. Grundsätzlich ist es gelungen, die Zahl der Unfälle mit Verletzten zu reduzieren im Vergleich zu 2010.Im Ort mehr schwere UnfälleRätsel gibt die Unfallhäufigkeit in-nerhalb und außerhalb geschlos-sener Ortschaften auf. Landesweit passieren Verkehrsunfälle mit schwerem Ausgang eher außerhalb geschlossener Ortschaften, im Be-reich des Polizeikommissariat Sar-stedt ist es umgekehrt.Deshalb ist es eins der künftigen Ziele, auf diese Situation zu reagie-ren und vor allem auch in den Ort-schaften präventiv tätig zu werden. „Dazu werden verstärkt auch Ver-kehrsmessungen in den Ortschaften gehören.“, so Rainer Kahr, der von 106 Maßnahmen zur Geschwindig-keitskontrolle 2011 berichtet und betont, dass nur da kontrolliert wer-de, wo sich gefährliche Situationen häuften. „Abgezockt wird nicht.“Vor allem die Kreuzung Breslauer

Straße/Görlitzer Straße, die Kreu-zung am Nullpunkt an der B6 und die Kreuzung L460/B1 in Nordstem-men von Rössing kommend in Rich-tung Emmerke sind Unfallschwer-punkte.Dass bei den Kontrollen auch 610 Verstöße gegen die Gurtanlege-pflicht und 146 Verstöße hinsichtlich der Handynutzung registriert wur-den, ist nur ein Nebeneffekt, der auf-horchen lässt, weil beides unnötige Gefährdung bedeutet.Grundsätzlich ist überhöhte Ge-schwindigkeit einer der Haupt-gründe für Unfälle, gefolgt von missachteter Vorfahrt. Häufiger nur scheppert es durch Unachtsamkeit der Fahrer. Glücklicherweise gehen solche Karambolagen meist nur mit leichten Schäden einher.Kinder und RadfahrerDas Risiko für Kinder, in einen Ver-kehrsunfall verwickelt zu werden, ist am größten, wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, nahezu ebenso häufig sind sie jedoch auch als Mitfahrer in einem PKW dabei. Radfahrer waren 2011 insgesamt 37

in einen Unfall verwickelt. Gegen-über 2009 ist das eine erfreuliche Tendenz. Damals waren es noch 62. Allein schon von dem Fahrweg be-droht werden Fahrradfahrer auf dem Radweg an der Hildesheimer Straße. Dieser ist in einem so schlechten Zustand, dass Fahrradfahrern nur geraten werden kann, auf die Straße auszuweichen.WildunfälleEin gefährlicher Gegner sind Wild-schweine, Rehe und Co. Durch verstärkten Maisanbau treffen Au-tofahrer immer häufiger auf Wild-schweine. Und auch Rehe erkennen die Grenze zwischen Feld und Stra-ße nicht immer rechtzeitig. Gerade an Waldrändern, wo die Felder en-den oder da, wo Felder bis dicht an die Straße reichen, treten sie über-raschend auf die Fahrbahnen. Und wo eins läuft, kommen in der Regel noch weitere nach. Im Gebiet des Polizeikommissariat Sarstedt ist die Gefahr eines Wildunfalls vor allem in Nordstemmen gegeben. 35 Mal krachte es hier, gefolgt von Harsum mit 32 Unfällen. n

Verkehrsunfallstatistik 2011: Zahl der Verkehrsunfälle steigt leicht

Polizei wünscht mehr Zivilcourage

Die Beamten vom Steifendienst und Frank Müller, Leiter des Einsatzdienstes, wollen die Unfallzahlen in 2012 reduzieren und die Aufklä-rungsquote erhöhen. Foto: Chr.Steffani-Böringer