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AUFFüHRUNG Theater nebenan zeigt „Dornröschen“ als Weihnachtsmärchen Seite 2 AUFKLäRUNG Wenn Bedrohung über den Bildschirm kommt Seite 3 AUSFLUG Schützendamen besuchen WOK Seite 6 AUSERWäHLT Greta Kese qualifiziert sich erneut für Landes- meisterschaften Seite 10 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 6. November 2014 I Nr. 22 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Herbstwochen bei Magic Optic Jeden Tag ein neues Angebot Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Auf alle Kon- taktlinsen Auf alle Bril- lenfassungen Auf alle Bild- schrimbrillen Auf alle Kinder- u. Sportbrillen Auf Einstärken- und Gleitsichtgläser 20 % 20 % 20 % 30 % 20 % Gilt nicht in Verbindung mit anderen Aktionen. Rabatte können nicht addiert werden. Magic Optic GmbH Augenoptisches Fachgeschäft Inh. H. Döring und C. Tutsch Hahnenstein 2 Sarstedt · Tel. 05066 / 6 50 00 Kulturgemeinschaft Sarstedt 41. „Kunst und Kunsthandwerk“- Ausstellung Sarstedt. Am 15. und 16. November 2014 lädt die Kulturgemeinschaft Sarstedt zu ihrer bereits 41. Ausstellung „Kunst und Kunsthandwerk“ ein. Rund 80 Aussteller präsentieren ihr vielfältiges Angebot in den Räumen des Gymnasiums Sarstedt (Schulzentrum Wellweg). Seit der ersten Veranstaltung erfreut sich die Ausstellung großer Be- liebtheit bei Künstlern und Besuchern. Auch in diesem Jahr erwartet die Ausstellungsbesucher ein breites Spektrum an Exponaten aus fast allen künstlerischen Bereichen: so sind z. B. Schmuck, Hand- und Holzarbeiten, Textildesign, Patchwork, Floristik, Malerei, Tonobjekte, Laubsäge- und Drechslerarbeiten, Keramik, mundgeblasenes Glas, Künstlerpuppen, selbst hergestellte Seifen und Cremes, Kunstobjekte aus Treibholz und Holzspielzeug zu bewundern und natürlich käuflich zu erwerben. Etliche Aussteller lassen sich beim Herstellen ihrer Produkte auch wieder vom Publikum über die Schulter schauen. Bereits in den Jahren zuvor lobten die Besucher immer wieder das künst- lerische und handwerkliche Niveau, welches die Sarstedter Ausstellung auszeichnet. Das Organisationsteam um Annegret Bensen und Hans Kol- lecker von der Kulturgemeinschaft Sarstedt hat nahezu ein Jahr lang an den Vorbereitungen für die diesjährige Ausstellung gearbeitet und dabei vor allem das Ziel verfolgt, den Ausstellungsbesuchern nicht Quantität, sondern ein hohes künstlerisches und handwerkliches Niveau zu bieten. Dazu konnten zahlreiche neue Aussteller gewonnen werden, die mit ih- ren Exponaten aus den Bereichen Schmuck und Malerei sowie mit Kunst- objekten aus verschiedenen Materialien attraktive Glanzpunkte setzen. Daneben sind aber auch wieder viele Künstler und Kunsthandwerker da- bei, die den Besuchern aus vorherigen Ausstellungen bekannt sind und deren Stände gerne wieder aufgesucht werden, um die bereits in Vorjah- ren erworbenen Exponate zu ergänzen. Wer sich die Ausstellung in Ruhe angesehen hat und einen gemütlichen Platz zum Ausruhen sucht, findet diesen in der herbstlich geschmück- ten Cafeteria. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kulturgemeinschaft bieten erneut ein breites Angebot an Torten und Kuchen, weitgehend aus eigener Herstellung, sowie belegten Brötchen und diversen Getränke an. Auch dieses Angebot an liebevoll dekorierten Speisen und Getränken wird von den Ausstellungsbesuchern sehr ge- schätzt. Am Sonntag wird es in der Mittagszeit zusätzlich eine Suppe und Würstchen im Angebot geben. Die Ausstellung wird am Samstag, dem 15.11.2014, um 13.30 Uhr offiziell eröffnet, begleitet von der Bläsergruppe des Gymnasiums Sarstedt. Für Besucher ist die Ausstellung am Samstag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am Sonntag, dem 16.11.2014, von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 2,50 Euro. n Gültig bis 08.11.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt / Sonnenkamp Pepsi Cola und weitere Sorten Kasten 12 x 1 L + 3,30 Pfand 5. 99 10. 99 König Pilsener versch. Sorten Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand 3 Kästen 9. 99 9. 99 Vilsa Mineralwasser versch. Sorten 3 Kästen à 12 x 0,75 L + 3.30 Pfand je Kasten Herrenhäuser Premium Pilsener oder Special Kasten 30 x 0,33 L + 3.90 Pfand Mineau Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 1 L + 3.30 Pfand 2. 79 „Servus – mach‘s gut, tschüss Karl-Heinz“ Sarstedt (stb). Im Rathaus werden nun in allen Bereichen die Quoten erfüllt, nachdem Heike Brennecke am Montag dieser Woche als Bürgermei- sterin in ihr Amt eingeführt wurde. Bisher war dieser Posten der einzige im Rathaus, der nicht ausgewogen von Männern und Frauen besetzt war. Zusammen mit ihrem Allgemeinen Vertreter Horst-Dieter Schelper steht es jetzt auch ganz oben in der Verwal- tung „1:1“. In einer kleinen Feierstun- de mit den Mitarbeitern der Verwal- tung und den Vertretern des Rates übergab der bisherige Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek (SPD), der in der vorangegangenen Woche aus seinem Amt verabschiedet wurde, nun die Amtskette des Bürgermei- sters und den Stadtschlüssel der Stadt Sarstedt an seine Nachfolgerin Heike Brennecke (SPD). In seiner An- sprache betonte Wondratschek aber noch einmal: „…`die Übergabe der In- signien der Macht´, das ist Quatsch!“, man bekomme das Amt vom Bürger verliehen und es bedeute in erster Linie Verantwortung. Im Folgenden beschrieb er die Aufgabe, die ein Bür- germeister seiner Ansicht nach habe. Das sei wie als Trainer beim Fußball. Der könne beraten und entscheiden. „Aber spielen müssen die Spieler.“ Deshalb sei es so wichtig, die Mitar- beiter zu motivieren und alle dazu zu bringen mitzumachen. Und legte seiner Nachfolgerin ans Herz: „Sicher muss man auch mal Klartext reden. Aber Lob brauchen die Mitarbeiter auch!“ Heike Brennecke offenbarte anschließend, dass dieser Moment trotz ihrer langjährigen Erfahrung im Rathaus „ganz schön aufregend“ sei. Sie habe sich im Vorfeld manchmal überlegt, wie es wohl werde im neu- en Amt. Trägt man es leicht oder ist es eine Bürde? „Für mich fühlt es sich gut an. Ich hoffe, das bleibt so“, bekann- te sie. Sie nannte ihre neue Aufgabe „das höchste und das schönste Amt in unserer Stadt“. Als sie dann Karl- Heinz Wondratschek dankte, zitierte sie auch Ehrenbürgermeister Walter Gleitz: „Du warst gut für Sarstedt. Danke!“ Und fügte hinzu: „Deine Amtsführung hat es mir leicht ge- macht, diese Wahl zu gewinnen.“ Sie dankte den Wählerinnen und Wäh- lern, dass es gleich im ersten Wahl- gang geklappt hat und den Mitbe- werbern für einen fairen Wahlkampf. Den Mitarbeitern gab sie schon mal einen Ausblick auf Zukünftiges: „Ich will mit euch, liebe Mitarbeiter, daran arbeiten, Sarstedt weiterzuentwi- ckeln. Und ich will die Arbeit des Ra- tes transparenter machen. Vielleicht können wir dadurch dann die Bürger wieder mehr für die Kommunalpolitik interessieren.“ Dazu gehöre auch, auf das zu hören, was die Bürger sagten, „auch wenn das mal unbequem sein sollte“. Und sollte sie selbst die Ohren mal wo anders haben, dann solle man sie daran ruhig erinnern. Auch zur zukünftigen Aufgabenver- teilung gibt es nun Informationen. Horst-Dieter Schelper ist und bleibt Allgemeiner Vertreter der Bürgermei- sterin und Personalchef im Rathaus. Zudem übernimmt er den bisher von Heike Brennecke geleiteten Fachbe- reich 1. Dieser Posten hieß vor ein paar Jahren noch „Hauptamtsleiter“. Ein Posten auf dem sich Horst-Dieter Schelper auskennt. In den Jahren 1988 bis 2009 hatte er ihn bereits schon einmal inne. n Neue Bürgermeisterin in Sarstedt Heike Brennecke ins Amt eingeführt Sarstedt (cn). Nach 50jähriger Dienstzeit bei der Stadt Sarstedt wurde Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek am 30. Oktober fei- erlich aus dem Amt verabschiedet. Es sei eine Gnade unserer Gene- ration, 50 Jahre in Frieden seine Dienstjahre leisten zu können, hob Heinrich Albers in seiner Ansprache hervor. Nach so vielen Dienstjahren in einer Gemeinde verwundert es daher auch nicht, dass es sich un- zählige Honoratioren nicht nehmen ließen, Karl-Heinz Wondratschek persönlich auf Wiedersehen zu sa- gen. Fast bis auf den letzten Platz besetzt war das Feuerwehrhaus, als die stellvertretende Bürgermeiste- rin Christel Brede die zahlreichen Ehrengäste des Abends begrüßte. Das eher nüchterne Ambiente des Feuerwehrhauses – viele der Gäste hätten sich eher den Stadtsaal als würdigen Veranstaltungsort vor- stellen können - wurde dabei von den musikalischen Darbietungen des Sarstedter Blasorchesters auf- gelockert. Wolfgang Becker als Ratsvorsitzen- der hob in seiner Ansprache hervor, dies sei der feierliche Höhepunkt der Verabschiedung eines Bürger- meisters, der nicht nur als Amts- person sondern auch als Mensch allseits geschätzt wurde. Fortsetzung auf Seite 3 Lesen Sie auf Seite 4 Ein Tänzchen in der Sarstedter Innenstadt „Goldenen Oktober“ der GHG Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek mit Ehrenbürgermeister Walter Gleitz

KLEEBLATT 07. November 2014

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Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord bis Hannover Süd

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Page 1: KLEEBLATT 07. November 2014

Aufführung

Theater nebenan zeigt „Dornröschen“ als WeihnachtsmärchenSeite 2

Aufklärung

Wenn Bedrohung über den Bildschirm kommt

Seite 3

Ausflug

Schützendamen besuchen WOK

Seite 6

Auserwählt

Greta Kese qualifiziert sich erneut für Landes-meisterschaftenSeite 10

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 6. November 2014 I Nr. 22

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Herbstwochen bei Magic OpticJeden Tag ein neues Angebot

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

Auf alle Kon-taktlinsen

Auf alle Bril-lenfassungen

Auf alle Bild-schrimbrillen

Auf alle Kinder- u. Sportbrillen

Auf Einstärken- und Gleitsichtgläser

20 % 20 % 20 % 30 % 20 %

Gilt nicht in Verbindung mit anderen Aktionen.Rabatte können nicht addiert werden.

Magic Optic GmbHAugenoptisches Fachgeschäft

Inh. H. Döring und C. TutschHahnenstein 2

Sarstedt · Tel. 05066 / 6 50 00

Gilt nicht in Verbindung mit anderen Aktionen.Rabatt können nicht addiert werden

kulturgemeinschaft sarstedt

41. „Kunst und Kunsthandwerk“-Ausstellungsarstedt. Am 15. und 16. November 2014 lädt die Kulturgemeinschaft Sarstedt zu ihrer bereits 41. Ausstellung „Kunst und Kunsthandwerk“ ein. Rund 80 Aussteller präsentieren ihr vielfältiges Angebot in den Räumen des Gymnasiums Sarstedt (Schulzentrum Wellweg).Seit der ersten Veranstaltung erfreut sich die Ausstellung großer Be-liebtheit bei Künstlern und Besuchern. Auch in diesem Jahr erwartet die Ausstellungsbesucher ein breites Spektrum an Exponaten aus fast allen künstlerischen Bereichen: so sind z. B. Schmuck, Hand- und Holzarbeiten, Textildesign, Patchwork, Floristik, Malerei, Tonobjekte, Laubsäge- und Drechslerarbeiten, Keramik, mundgeblasenes Glas, Künstlerpuppen, selbst hergestellte Seifen und Cremes, Kunstobjekte aus Treibholz und Holzspielzeug zu bewundern und natürlich käuflich zu erwerben. Etliche Aussteller lassen sich beim Herstellen ihrer Produkte auch wieder vom Publikum über die Schulter schauen.Bereits in den Jahren zuvor lobten die Besucher immer wieder das künst-lerische und handwerkliche Niveau, welches die Sarstedter Ausstellung auszeichnet. Das Organisationsteam um Annegret Bensen und Hans Kol-lecker von der Kulturgemeinschaft Sarstedt hat nahezu ein Jahr lang an den Vorbereitungen für die diesjährige Ausstellung gearbeitet und dabei vor allem das Ziel verfolgt, den Ausstellungsbesuchern nicht Quantität, sondern ein hohes künstlerisches und handwerkliches Niveau zu bieten. Dazu konnten zahlreiche neue Aussteller gewonnen werden, die mit ih-ren Exponaten aus den Bereichen Schmuck und Malerei sowie mit Kunst-objekten aus verschiedenen Materialien attraktive Glanzpunkte setzen. Daneben sind aber auch wieder viele Künstler und Kunsthandwerker da-bei, die den Besuchern aus vorherigen Ausstellungen bekannt sind und deren Stände gerne wieder aufgesucht werden, um die bereits in Vorjah-ren erworbenen Exponate zu ergänzen.

Wer sich die Ausstellung in Ruhe angesehen hat und einen gemütlichen Platz zum Ausruhen sucht, findet diesen in der herbstlich geschmück-ten Cafeteria. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kulturgemeinschaft bieten erneut ein breites Angebot an Torten und Kuchen, weitgehend aus eigener Herstellung, sowie belegten Brötchen und diversen Getränke an. Auch dieses Angebot an liebevoll dekorierten Speisen und Getränken wird von den Ausstellungsbesuchern sehr ge-schätzt. Am Sonntag wird es in der Mittagszeit zusätzlich eine Suppe und Würstchen im Angebot geben.Die Ausstellung wird am Samstag, dem 15.11.2014, um 13.30 Uhr offiziell eröffnet, begleitet von der Bläsergruppe des Gymnasiums Sarstedt. Für Besucher ist die Ausstellung am Samstag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am Sonntag, dem 16.11.2014, von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 2,50 Euro. n

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2.79

„Servus – mach‘s gut, tschüss Karl-Heinz“

sarstedt (stb). Im Rathaus werden nun in allen Bereichen die Quoten erfüllt, nachdem Heike Brennecke am Montag dieser Woche als Bürgermei-sterin in ihr Amt eingeführt wurde. Bisher war dieser Posten der einzige im Rathaus, der nicht ausgewogen von Männern und Frauen besetzt war. Zusammen mit ihrem Allgemeinen Vertreter Horst-Dieter Schelper steht es jetzt auch ganz oben in der Verwal-tung „1:1“. In einer kleinen Feierstun-de mit den Mitarbeitern der Verwal-tung und den Vertretern des Rates übergab der bisherige Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek (SPD), der in der vorangegangenen Woche aus seinem Amt verabschiedet wurde, nun die Amtskette des Bürgermei-sters und den Stadtschlüssel der Stadt Sarstedt an seine Nachfolgerin Heike Brennecke (SPD). In seiner An-sprache betonte Wondratschek aber noch einmal: „…`die Übergabe der In-signien der Macht´, das ist Quatsch!“, man bekomme das Amt vom Bürger verliehen und es bedeute in erster Linie Verantwortung. Im Folgenden beschrieb er die Aufgabe, die ein Bür-germeister seiner Ansicht nach habe. Das sei wie als Trainer beim Fußball. Der könne beraten und entscheiden. „Aber spielen müssen die Spieler.“ Deshalb sei es so wichtig, die Mitar-beiter zu motivieren und alle dazu zu bringen mitzumachen. Und legte seiner Nachfolgerin ans Herz: „Sicher

muss man auch mal Klartext reden. Aber Lob brauchen die Mitarbeiter auch!“ Heike Brennecke offenbarte anschließend, dass dieser Moment trotz ihrer langjährigen Erfahrung im Rathaus „ganz schön aufregend“ sei. Sie habe sich im Vorfeld manchmal überlegt, wie es wohl werde im neu-en Amt. Trägt man es leicht oder ist es eine Bürde? „Für mich fühlt es sich gut an. Ich hoffe, das bleibt so“, bekann-te sie. Sie nannte ihre neue Aufgabe „das höchste und das schönste Amt in unserer Stadt“. Als sie dann Karl-Heinz Wondratschek dankte, zitierte sie auch Ehrenbürgermeister Walter Gleitz: „Du warst gut für Sarstedt.

Danke!“ Und fügte hinzu: „Deine Amtsführung hat es mir leicht ge-macht, diese Wahl zu gewinnen.“ Sie dankte den Wählerinnen und Wäh-lern, dass es gleich im ersten Wahl-gang geklappt hat und den Mitbe-werbern für einen fairen Wahlkampf. Den Mitarbeitern gab sie schon mal einen Ausblick auf Zukünftiges: „Ich will mit euch, liebe Mitarbeiter, daran arbeiten, Sarstedt weiterzuentwi-ckeln. Und ich will die Arbeit des Ra-tes transparenter machen. Vielleicht können wir dadurch dann die Bürger wieder mehr für die Kommunalpolitik interessieren.“ Dazu gehöre auch, auf das zu hören, was die Bürger sagten,

„auch wenn das mal unbequem sein sollte“. Und sollte sie selbst die Ohren mal wo anders haben, dann solle man sie daran ruhig erinnern.Auch zur zukünftigen Aufgabenver-teilung gibt es nun Informationen. Horst-Dieter Schelper ist und bleibt Allgemeiner Vertreter der Bürgermei-sterin und Personalchef im Rathaus. Zudem übernimmt er den bisher von Heike Brennecke geleiteten Fachbe-reich 1. Dieser Posten hieß vor ein paar Jahren noch „Hauptamtsleiter“. Ein Posten auf dem sich Horst-Dieter Schelper auskennt. In den Jahren 1988 bis 2009 hatte er ihn bereits schon einmal inne. n

Neue Bürgermeisterin in Sarstedt

Heike Brennecke ins Amt eingeführt

sarstedt (cn). Nach 50jähriger Dienstzeit bei der Stadt Sarstedt wurde Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek am 30. Oktober fei-erlich aus dem Amt verabschiedet. Es sei eine Gnade unserer Gene-ration, 50 Jahre in Frieden seine Dienstjahre leisten zu können, hob Heinrich Albers in seiner Ansprache hervor. Nach so vielen Dienstjahren in einer Gemeinde verwundert es daher auch nicht, dass es sich un-

zählige Honoratioren nicht nehmen ließen, Karl-Heinz Wondratschek persönlich auf Wiedersehen zu sa-gen. Fast bis auf den letzten Platz besetzt war das Feuerwehrhaus, als die stellvertretende Bürgermeiste-rin Christel Brede die zahlreichen Ehrengäste des Abends begrüßte. Das eher nüchterne Ambiente des Feuerwehrhauses – viele der Gäste hätten sich eher den Stadtsaal als würdigen Veranstaltungsort vor-

stellen können - wurde dabei von den musikalischen Darbietungen des Sarstedter Blasorchesters auf-gelockert.Wolfgang Becker als Ratsvorsitzen-der hob in seiner Ansprache hervor, dies sei der feierliche Höhepunkt der Verabschiedung eines Bürger-meisters, der nicht nur als Amts-person sondern auch als Mensch allseits geschätzt wurde.

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Ein Tänzchen in der Sarstedter Innenstadt

„Goldenen Oktober“ der GHG

Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek mit Ehrenbürgermeister Walter Gleitz

Page 2: KLEEBLATT 07. November 2014

2 KLEEBLATT 6. November 2014lOkAle nAChrIChten

Komm mit in den Dom!sarstedt. Die Aktion „Kirche für Kinder“ der Heilig-Geist-Gemeinde lädt ein zu einer Dombesichtigung für Kinder ab 6 Jahren am Freitag, dem 14. November. Die gemeinsame Abfahrt nach Hildesheim ist um 15.45 Uhr an der Heilig-Geist-Kirche am Bischof-von-Ketteler-Platz, die Besich-tigung im Dom beginnt um 16.15 Uhr. Eine Kinder-Dom-Führerin zeigt den Kindern spannende Ecken und erzählt das Wichtigste aus 1.200 Jah-ren in 45 Minuten. Anschließend gibt es noch ein kleines Picknick auf dem Domhof. Die Rückkehr nach Sarstedt ist für 18.00 Uhr geplant. Wer mitfahren möchte, muss sich bis zum 12. November anmelden bei [email protected] oder im Pfarrbüro unter T. 05066-7793. Die Führung kostet pro Kind 3 Euro, für die Fahrt muss jedes Kind einen Autositz mitbringen. n

5000 Brote - konfis backen Brot für die welt

Verkauf beim Jugendgottesdienstsarstedt/Ingeln. Wie geht es Kinder und Jugendlichen in anderen Teilen der Welt? Was macht die Organisation „Brot für die Welt“, da-mit Kinder und Jugendliche in ärmeren Ländern täglich genügend zu Essen und Trinken haben und es ihnen besser geht? Das erfahren 27 Konfirmanden in der Zwischenzeit am Donnerstag, dem 13.11.14 in der Backstube von Bäcker Bertram in Ingeln. Dort bereiten sie auch erste Teile für den Jugendgottesdienst am 15.11.14 um 17 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde vor. Am Samstag 15.11.2014 heißt es dann „selbst Hand anlegen“ beim Abenteuer „Brotbacken“. Bäcker Bertram lädt in seine Backstube in Ingeln ein, um zu vermitteln, wie „unser täg-lich Brot“ hergestellt wird. Dann sind die Jugendlichen dran, Brot zu backen.Den Jugendgottesdienst um 17.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche in Sarstedt gestalten die Jugendlichen mit. Dort wird das Brot vom Vor-mittag verkauft und Geld für „Brot für die Welt“ gesammelt. n

Engel und Hirten gesucht!sarstedt. Die katholische Heilig-Geist-Gemeinde führt wie in jedem Jahr ein Krippenspiel im Kindergottesdienst an Heiliga-bend auf. Kinder ab fünf Jahren können mitmachen und Engel oder Hirten, Maria, Josef oder den Boten des Kaisers darstel-len. Auch Chorsänger sind ge-fragt. Die Rollen werden beim ersten Treffen am Montag, dem 17. November um 16.30 Uhr im Pfarrheim am Bischof-von-Ket-teler-Platz verteilt. Die weiteren Proben sind dann immer mon-tags von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche. n

Mal `ne ruhige kugelschieben:

Billardabend bei Paul-Gerhardtsarstedt. Am Freitag, dem 14. November 2014 veranstaltet die Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in ihrem Gemeinde-zentrum in Sarstedt erneut einen der inzwischen sehr beliebten Billardabende für Jung und Alt. Am Billardtisch der Gemeinde soll in lockerer Atmosphäre die eine oder andere „ruhige Kugel“ geschoben werden. Dabei sind Billardneulinge genauso will-kommen wie erfahrene Spiele-rinnen und Spieler. Informatio-nen gibt es bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033. n

„Alberne Lesung“ bei Paul-Gerhardtsarstedt. Am Sonntag, dem 16. November, lesen um 17.00 Uhr die beiden Sänger Diccy Eichler (Red Roses) und Martin Seidel (PaulusVoices) zu Beginn der „Fünften Jahreszeit“ und vor der besinnlichen Adventszeit im Er-zählcafé im Rahmen der Reihe „Paul-Gerhardt - Musisch am Abend“ Albernes und Amüsantes zum Nachdenken und Schmun-zeltexte mit und ohne christ-lichen Bezug, dazu eine wohldo-sierte Prise Nonsens. Dabei soll gerne herzhaft gelacht werden. Die gut einstündige Veranstal-tung im Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, ist offen für alle. Der Eintritt ist frei. Die im Anschluss erbetene Spende wird für die musikalische Arbeit in der Gemeinde verwandt. n

sarstedt (woi). Auch in diesem Jahr steht beim Theater Nebenan e.V. in Ahrbergen wieder ein Weih-nachtsmärchen auf dem Programm. Diesmal bietet das Ensemble das be-kannte Märchen vom „Dornröschen“ - dargestellt von Vivian Schmidt - an. Aufgeführt wird das Stück von Frei-tag, 28. November, bis Samstag, 06. Dezember an insgesamt fünf Tagen.Neben Joschi Jelinek, der den Kö-nig Kugelrund darstellt und Marion Niemann als Königin Bohnenstan-ge spielen auch Jürgen Thelen als Koch Lucullus, Jutta Gross als Kö-chin Plumpudding und Lisa Meyer-

Michalski als Küchenjunge Lecker-mäulchen wichtige Rollen. Paul Labocha kommt als Prinz Alfred von Haribo und als Zeremonienmeister von Bezart, Uwe Lindenau als Ober-hofmarschall von Zipfelmütz und Monika Nolte als Hofnarr Kasimir auf die Bühne. Abgerundet wird die Ensemble-Zusammenstellung durch zwölf Feen (Monika Ingelmann, Nicola Evers sowie Darsteller der Jugendgruppe), Minnesänger von Trubadix (Yannik Herbst) sowie die dreizehnte Fee Carola Woite, die in der Erwachsenenversion für die Ex-traportion Erotik sorgt. Marcel Nolte

und Bennett Meyer-Michalski treten als Gratulanten in Erscheinung. Die Kostüme wurden in der Kostümpro-be bereits getestet, am Bühnenbild wird dagegen noch gefeilt. Eine

große Anzahl an Karten für die ins-gesamt dreizehn Vorstellungen sind bereits vergriffen. Tickets für die Vor-stellungen am 29.11. (17.00 Uhr) und am 30.11. (11.00 Uhr) sind dagegen noch verfügbar.Karten für diese Vorstellungen kön-nen telefonisch bei Sabine Schuppe (T. 05066-63298) oder Iris Krause-Je-linek (T. 05066-62552) bestellt wer-den. Sie kosten für Kinder 4 und für Erwachsene 8 Euro. Außerdem bietet sich dienstags zwischen 19.00 und 19.30 h die Möglichkeit, im Ahrber-ger Dorfgemeinschaftshaus Karten zu erwerben. n

„Dornröschen“ in Ahrbergen

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sarstedt. Bereits über ein Jahr lang ist im Wellweg in Sarstedt die Ta-gespflege SeniorenNest zu finden. Viele haben die Rundumbetreuung und Verpflegung unter Marion Vo-gel schätzen gelernt. Seit dem 01.

November ist sie selbst allerdings an einem neuen Standort in Henne-ckenrode bei Holle anzutreffen. Dort wird Marion Vogel ihre Erfahrungen in der Tagespflege einbringen. Für das SeniorenNest in Sarstedt wird

sich sonst nichts ändern, das einge-spielte Team vor Ort kümmert sich weiterhin fürsorglich von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 16 Uhr um die Gäste. n

SeniorenNest sorgt weiterhin für Rundumbetreuung

hotteln (gs). Wenn die Tage kür-zer werden und die Blätter von den Bäumen fallen, dann ist die Zeit, in der die Kinder mit Eltern und Groß-eltern in der Dämmerung losziehen, um mit ihrer Laterne die Dunkelheit zu erleuchten. Weil das gemeinsam aber viel mehr Spaß macht, trafen sich zahlreiche Hottelner mit ihrem

Nachwuchs, um am traditionellen Laternenumzug des TSV Deutsche Eiche Hotteln teilzunehmen.Lang war der Zug der bunten Glüh-würmchen, der sich durch das Dorf schlängelte. Den Marschrhythmus gab eine Bläsergruppe des Musik-zuges Klein-Förste vor. Die Musiker wurden von Jugendlichen der Frei-

willigen Feuerwehr Hotteln mit Fa-ckeln begleitet. Den Abschluss des Umzuges bildete das Einsatzfahr-zeug der Feuerwehr Hotteln.Zurück am Sportplatz warteten Ge-grilltes, Pommes, kalte und warme Getränke, insbesondere heiße Scho-kolade, auf die Laternenmarschie-rer. n

sarstedt (cn). Nach dem großen Erfolg der Mühlenweihnacht im ver-gangenen Jahr soll nun auch in die-sem Jahr eine weihnachtliche Aktion auf dem Mühlengelände stattfinden. Im Dezember laden die Initiatoren zum „Adventlichen Weihnachtszau-ber“ ein. Vom 1. Dezember an ver-wandelt sich das Mühlengelände in einen riesigen Adventskalender. Alle auf dem Mühlengelände ansässigen Vereine werden jeden Tag eines der Fenster am Gebäude im Eingangsbe-reich weihnachtlich gestalten. Diese werden dann täglich von 17.00 bis 24.00 Uhr beleuchtet, so dass am 24. Dezember alle 24 Fenster festlich er-strahlen werden.Bereits vor dem offiziellen Beginn des adventlichen Weihnachtszau-bers am 1. Dezember um 17.00 Uhr wird vor dem Bürogebäude der Mühle ein Weihnachtsbaum aufge-stellt und festlich geschmückt. Zur Eröffnung wir dann Mühlenbesitzer Andreas Gleim das erste Fenster zum Leuchten bringen und auch für das

leibliche Wohl der Besucher ist ge-sorgt. An den folgenden Adventswochen-enden finden jeweils samstags und sonntags zwischen 17.00 und 19.00 Uhr weihnachtliche Aktionen vor dem Bürohaus statt, bei denen der Verein „Altstadttreue“ zusätzlich

Glühwein ausschenken wird. Der Reinerlös des „Adventlichen Müh-lenzaubers“ soll auch in diesem Jahr gemeinnützigen Zwecken zugute kommen.

Programm:6. Dezember: Der Verein „Altstadt-treue“ verspricht insbesondere den Kindern, dass der Nikolaus höchst-persönlich kommt. Für Musik ist ebenso gesorgt wie für Bratwürste und Kekse.7. Dezember: Die Bogenschützen laden ein. Neben einigen Überra-schungen liest Waltraut Gleim eine Weihnachtsgeschichte vor.13. Dezember: Gestaltet wird die-ser Tag vom THW, das musikalische Darbietungen und Vorführungen verspricht.14. Dezember: Der Spielmannszug musiziert. Crepes und heißer Kakao sorgen für das leibliche Wohl.20. Dezember: Das Blasorchester spielt auf und wird für Gegrilltes sor-gen.

21. Dezember: „The hikes“ spielen „unplugged“, es gibt Schmalzbrote und Bratwürste. n

Weihnachtszauber in der Mühle

Laternenumzuggiften. Die Ortsgemeinschaft Giften lädt Kinder und Eltern aus Giften und den umliegenden Ortschaften recht herzlich zum alljährlichen Laterne-

numzug ein. Der Laternenumzug findet statt am 14. November 2014 um 17.00 Uhr. Treffpunkt ist der Kin-dergarten Giften. Nach dem Laterne-

numzug wird für das leibliche Wohl der Kinder und Erwachsenen ge-sorgt. Die Ortsgemeinschaft Giften hofft auf eine rege Teilnahme. n

Mit Laterne und Musik durch Hotteln

Page 3: KLEEBLATT 07. November 2014

KLEEBLATT 36. November 2014 lOkAle nAChrIChten

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Kunst und KunsthandwerkDie beliebte Ausstellung im Sarstedter Gymnasium findet in diesem Jahr am 15. und 16. November 2014 statt. Über 80 Aussteller erwarten Sie während der 41. Ausstellung. Lassen Sie sich sich überraschen von dem vielfältigen Angebot an Kunst und Kunsthandwerk.Veranstaltungsort: Gymnasium Sarstedt (Schulzentrum Wellweg)Öffnungszeiten:Samstag, 15.11.2014 von 14 bis 18 UhrSonntag, 16.11.2014 von 11 bis 18 UhrEintritt 2,50 €

Das Haus der frischen Backwaren

Bäckerei - Konditorei - CaféSeit 50 Jahren in Gleidingen

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sarstedt (stb). Süße kleine Kätz-chen und niedliche Hundebabys: Das waren früher die Lockmittel des von den Eltern gefürchteten „bösen Onkels“. Doch die Schreckgestalt geht mit der Zeit. Traf er Kinder in vergangenen Zeiten im öffentlichen Raum, auf Spielplätzen, so trifft er sich heute auch gerne mit den Kin-dern in deren Kinderzimmer. Immer da, wo ein Computer steht und Kin-der im Netz unterwegs sind.Die Umweltbühne/Wissenschafts-theater aus Chemnitz spricht in ihrem neuen Programm „Pixel und die geheimnisvolle Botschaft“ die Gefahr aus dem Netz an.Rund 180 Grundschüler der 4. Klas-sen von Regenbogen-, Kastanien- und Albert-Schweitzer-Grundschu-le haben am vorletzten Schultag vor den Ferien mitgefiebert, ob der kleine Pixel, den „Onkel P.“ mit dem Versprechen, nagelneue Computer-spiele als erster testen zu dürfen, in eine alte Fabrik lockt, entkommen

kann. Denn „Onkel P.“ schließt den kleinen Kerl ein, als dieser sich wei-gert, für „Onkel P.“ Handytöne auf dem Schulhof zu vertreiben. Zuge-geben, die erwachsenen Zuhörer im Gemeindesaal an der Eulenstra-ße hatten wohl mit einer anderen Bedrohung gerechnet. Aber die beiden Akteure der Umweltbühne

wollten gezielt auf die Gefahr, die unter anderem in Chatrooms lauert, aufmerksam machen und nicht auch noch andere Themen aufgreifen. Sie bezogen die kleinen Zuschauer in das Spiel mit ein, ließen Pixel fragen, was er tun solle, ihn auf die Zwi-schenrufe der Kinder reagieren. Wie im guten alten Kasperletheater. Und die Kinder ließen sich darauf ein, ob-wohl, oder vielleicht gerade weil auf der Bühne keine Menschen sondern knuddelige Handpuppen agierten. Die Kinder reagierten heftig, ba-stelten sich ihre eigene Geschichte, äußerten Vermutungen, was „Onkel P.“ mit Pixel vorhabe. Auf die Frage, ab Pixel den Onkel treffen solle, waren viele skeptisch. Allzu viele glaubten aber wohl auch, sie hät-ten die Situation im Griff: „Gucken kann Pixel doch mal!“ Die meisten Viertklässler antworten auf die Fra-gen der Puppenspieler, ob sie auch chatten, oder wissen, was skypen ist, ganz selbstverständlich mit „Ja“.

Das technische Verständnis bedeu-tet aber noch lange nicht, dass die jungen Internetnutzer auch die Fol-gen ihrer Handlungen immer richtig einschätzen können.Das Theaterstück wird nur zu einem kleinen Teil von den Eltern der Schü-ler bezahlt. Einen Großteil finanziert die Volksbank Hildesheimer Börde, einen weiteren Teil gibt der Sar-stedter Präventionsrat dazu. Jessica Schablow und Claudia Wallbaum vom Präventionsrat und Katarina Semper, VB-Geschäftsstellenleiterin in Sarstedt staunten nicht schlecht, wie viele der Kinder im Netz unter-wegs sind. Für das Theaterangebot ist eindeutig Bedarf da. Deshalb soll es möglichst auch in den kommen-den Jahren die Schülerinnen und Schüler für mögliche Gefahren aus dem Internet sensibilisieren, mei-nen die Vertreterinnen und Vertre-ter der Schulen, der Stadt und der Volksbank. Sie werden ein Konzept entwickeln. n

Wenn die Bedrohung über den Bildschirm kommt

Präventionstheater für Viertklässler

Während Pixel am liebsten zu Hause bei seinem Computer bleibt, will seine Freun-din, die rothaarige Pepper, gerne draußen Fußball spielen. Später rettet Pepper ihren Freund Pixel aus seiner misslichen Lage und rügt modern und aktualisiert: „Du sollst nicht ständig im Internet sein und nicht mit Fremden mitgehen!“.

Fortsetzung von Seite 1Sarstedt werde auch in Zukunft großen Wert auf die Worte Wondrat-scheks zum Geschehen in der Stadt legen und auch im geselligen Be-reich werde er weiterhin ein gern gesehener Gast sein.Die Laudatio des Abends hielt der Beigeordnete a.D. beim Nieder-sächsischen Landkreistag, Heinrich Albers. Mit einem Rückblick auf den 1.4.1964 eröffnete er seine Rede. Dies sei der Tag gewesen, als in Madrid entschieden worden sei, die parla-mentarische Monarchie beizubehal-ten. Als König wurde seinerzeit Juan Carlos von Spanien ernannt, in Berlin seien die Preise erhöht worden und in Bonn habe man die Mindest-An-forderungen für Gastarbeiterunter-künfte definiert. In Sarstedt habe an diesem Tag Karl-Heinz Wondratschek als schlaksiger junger Mann seine Ausbildung bei der Stadt Sarstedt begonnen, wohl nicht ahnend, wel-che Position er 50 Jahre später dort einmal innehaben würde. Zielstre-bigkeit, Durchhaltevermögen und Ehrgeiz hätten ihn dorthin gebracht, wo er heute stehe. Kurz umriss Al-bers den beruflichen Werdegang Wondratscheks, der es bereits 1974 zum Stadtoberinspektor und 1977 zum Stadtamtmann gebracht habe. Mit dem Ausscheiden des damaligen Stadtdirektors Hans Bormann im Jahre 1985 bewarb sich Karl-Heinz Wondratschek auf diese Position und wurde im Alter von 36 Jahren vom Rat der Stadt mit 17:16 Stimmen zum Stadtdirektor gewählt. Heraus-forderungen hätten Wondratschek nie geschreckt, so Albers. Seine zwei-te Bewährungsprobe stand 1996 be-vor, als das Amt des Stadtdirektors mit dem des Bürgermeisters zusam-mengelegt wurde. Ein Fachmann mit Erfahrung war gefragt, wer anders als Karl-Heinz Wondratschek kam da-für in Frage? Mit 64,4 der Stimmen wurde dieser der erste frei gewählte Bürgermeister Sarstedts und konnte in darauffolgenden Wahlen stets die 60 Prozent-Marke überschreiten, was das parteiübergreifende Verständnis der Position bewies. Vieles habe sich in Sarstedt seitdem verändert, führte Albers aus. Zahlreiche Projekte seien realisiert worden und die Stadt be-teilige sich finanziell an diversen öf-fentlichen Einrichtungen. Dafür sei es wichtig gewesen, Arbeitsplätze zur Finanzierung der Maßnahmen zu schaffen und zu erhalten. Karl-Heinz Wondratschek sei es dafür gelungen, Betriebe für Sarstedt zu interessieren und zur Ansiedlung zu motivieren. Ferner hob Albers die Verbesserung der Wohnsituation, Veränderungen in der Schullandschaft und die För-

derung der Kinder- und Jugendar-beit und die Sicherheit der Stadt als Schwerpunkte der Tätigkeit Wondratscheks hervor. Dabei habe er bei allen Projekten stets die Finan-zen der Stadt im Auge behalten und für einen ausgeglichenen Haushalt gesorgt.„Der Karl-Heinz, der macht das schon“, soll der damalige Bürgermei-ster Walter Gleitz einmal über den jungen Stadtdirektor gesagt haben. „Und der Karl-Heinz hat es gemacht, und hat sich um Sarstedt verdient gemacht“, sagte Albers unter groß-em Applaus der Gäste und schlug noch einmal den Bogen zum Jahr 1964. Der damalige spanische König habe in diesem Jahr abgedankt und das Amt seinem Sohn übertragen, der „König von Sarstedt“ schließe heute seine Amtshütte ab und über-gebe das Amt an die neue gewählte Bürgermeisterin Heike Brennecke.Auch die folgenden Redner lobten in ihren Grußworten die Leistungen Karl-Heinz Wondratscheks.Er gehöre zu den Ikonen der Haup-verwaltungsbeamten, erklärte etwa Landrat Reiner Wegner. Karl-Heinz Wondratschek sei nicht nur Bürger-meister sondern ein Gestalter der Stadt gewesen. Dabei habe er stets über den Tellerrand geschaut und seine guten Kontakte für die Entwick-lung der Stadt Sarstedt eingesetzt. Als Sprecher der Bürgermeister im Landkreis Hildesheim hob der Alger-missener Ortsbürgermeister Wolf-gang Moegerle hervor, man habe Wondratscheks Rat nicht nur stets gerne angenommen, er sei auch je-mand, um dessen Rat man ersucht habe. Bei seinen Entscheidungen habe er Besonnenheit demonstriert, stets gemäß dem Motto „immer nochmal eine Nacht drüber schlafen“. Menschlich habe er Wondratschek als gesellige und kommunikative Person kennen gelernt. Auch Heiger Scholz vom Nds. Städtetag dankte dem scheidenden Bürgermeister für die stets gute Zusammenarbeit.

Ehrenbürgermeister Walter Gleitz ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls einige persönliche Worte an seinen Nachfolger zur richten. „Da kommen alte Erinnerungen auf“, sagte er und dankte noch einmal der damaligen CDU Fraktion für den Vorschlag, Karl-Heinz Wondratschek als Bürgermei-sterkandidaten zu nominieren sowie dem Bürgermeister im Namen der Sarstedter Bevölkerung für dessen Leistungen. „Danke, du warst gut!“, gab er Karl-Heinz Wondratschek mit auf den Weg. Im Namen der Ortsbür-germeister und -räte betonte Heidi Weise, man habe immer auf Karl-Heinz Wondratschek zählen können und gemeinsame Lösungen gefun-den. Gefühlt sei Karl-Heinz Wondrat-schek für ihn immer da gewesen, sagte Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz. Er und auch seine drei Vor-gänger hätten während Wondrat-scheks 29-jähriger Amtszeit als Ver-waltungschef der Feuerwehr immer gewusst, was sie an ihm haben. Clau-dia Adam vom Personalrat der Stadt schließlich verglich das Verhältnis zwischen Karl-Heinz Wondratschek

und den Mitarbeitern mit einer Ehe. „Es gab gute Zeiten und schlechte Zeiten, aber wir haben alles gut ge-meistert.“Die letzten Worte der Feierlichkeiten gehörten noch einmal Karl-Heinz Wondratschek selbst, der allen Red-nern sichtlich gerührt für ihre Worte dankte. Einen herzlichen Dank

sprach er allen Vereinen, Verbänden und Organisationen für die gute Zu-sammenarbeit aus und verwies noch einmal auf die Entwicklungen, die sich in seiner Amtszeit vollzogen ha-ben. Dabei erinnerte er an eine Dis-kussion, in der es seinerzeit darum ging, ob es sinnvoll sei, ein Faxgerät anzuschaffen und merkte an, früher sei seine Antwort auf eine Frage im Rat Fakt gewesen, heute käme es vor, dass Ratsmitglieder schnell auf dem Smartphone googelten. Ein wich-tiges Anliegen war es ihm, darauf hinzuweisen, dass die öffentliche Kritik, der die ehrenamtlichen Rats-mitglieder oft unterlägen, nicht ge-rechtfertigt sei. „Sie machen das alles in ihrer Freizeit“, betonte Wondrat-schek. Dass die Stadt so gut dastehe, sei letztendlich ein Verdienst der Mit-arbeiter und Mitarbeiterinnen, sagte er und zog einen Vergleich zum Fuß-ball. Mit den Worten „Der beste Trai-ner ist nichts Wert, wenn die Mann-schaft nicht spielt.“ dankte er seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Unterstützung ebenso wie seiner Familie, die in den Jahren sei-ner Amtszeit oftmals habe zurück-stehen müssen. Zum Abschluss bat er noch die anwesenden Pastoren um eine Aufnahme ins Gebet „für die Redner, die so dick aufgetragen haben und für mich, weil ich es so gern gehört habe“, sagte er augen-zwinkernd. Mit lang anhaltenden stehenden Ovationen honorierten die Gäste im Anschluss noch einmal die Leistun-gen Karl-Heinz Wondratscheks.„Servus – mach‘s gut, tschüss Karl-Heinz“, stand in großen Lettern an der Wand des Feuerwehrturms und wechselnde Porträts Wondratscheks erinnerten noch einmal an dessen

Amtszeit - dann tauchten die Fa-ckeln der Verwaltungsmitarbeiter das Gelände vor dem Feuerwehr-haus in stimmungsvolles Licht und Karl-Heinz Wondratschek wurde mit einem großen Zapfenstreich durch den Spielmannszug Sarstedt und das Sarstedter Blasorchester in den Ruhestand entlassen. n

„Servus – mach‘s gut, tschüss Karl-Heinz“

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Page 4: KLEEBLATT 07. November 2014

4 KLEEBLATT 6. November 2014

es ist schon wieder soweit:

Adventskalender wird vorbereitetgiesen. Zum siebten Mal findet in Giesen der „Lebendige Adventska-lender“ statt. Jeden Abend, vom 01. bis zum 23. Dezember trifft man sich vor einem Haus, in der Garage oder im Wintergarten, um eine halbe Stunde bei einem warmen Getränk und einer Kleinigkeit zum Knuspern und Knabbern innezuhalten. Bei Geschichten, Liedern und Gedichten ist es ein besinnliches und fröhliches Miteinander an jedem Abend. Mitzubringen ist ein eigener Becher für Getränke. Vielleicht ergibt sich ein Giesener Adventslied. Den Refrain dazu gibt es bereits: „Lebendiger Adventskalender, Treffpunkt in der Wartezeit, macht mit Bildern und Geschichten uns zum Weihnachtsfest bereit“, soll die-ser lauten. Alle sollen sich angesprochen fühlen, die Konfession spielt keine Rolle. Die einsamen Tage der Winterzeit sollen dadurch verkürzt werden, der zunehmend fehlenden adventlichen Einstimmung auf Weihnachten entgegengewirkt und der Kommerzialisierung von Ad-vent und Weihnachten mit einfachen und kreativen Mitteln entge-gengesteuert werden. Da sich im Winter die meisten Aktivitäten nach Drinnen verlagern, sieht man viele bekannte Gesichter nicht mehr so oft, denn an kalten Tagen nimmt auch das Interesse „aus dem Haus zu gehen“ ab. Ist das Wetter noch entsprechend schlecht, regnerisch oder verschneit, geht man meist nur noch für das Nötigste außer Haus. Eine zweite, davon erst einmal zu unterscheidende Erfahrung des Giesener Adventskalenders ist der Wunsch, der Vorweihnachts- und Advents-zeit ihren eigentlich besinnlichen Inhalt und Rahmen zurückzugeben. Bereits seit September gibt es Weihnachtsgebäck und auch Weihnachts-schmuck in den Geschäftsstraßen und Liederberieselung aus Lautspre-chern und Radios gibt es immer früher. Oft wird schon Mitte November der Nadelbaum im Vorgarten mit Lichterketten geschmückt und mit dem Plätzchenbacken begonnen. Die meisten Menschen sind in dieser Zeit vor Weihnachten sehr mit anderen Vorbereitungen beschäftigt, so dass Gemeinsamkeiten und Gespräche eher zu kurz kommen. Es soll versucht werden, ein bisher Gemeinschaftsgefühl zu wecken. Für diese Zeit werden deshalb wieder Gastgeber, gerade auch aus den Neubau-gebieten gesucht, um sich kennen zu lernen und ein Gemeinschaftsge-fühl zu wecken. Anmeldungen nimmt Iris Siekiera unter T. 05121-77285 oder unter [email protected] entgegen. n

2. wanderwart

40 Jahre wandern im TKJ Sarstedtsarstedt (sr). Mit Stolz be-grüßte Horst Kanne, der Wan-derwart des TKJ Sarstedt, die 46 Wanderer, die sich zur Feier anlässlich des 40-jährigen Be-stehens der Wanderabteilung im Schützenhaus der Alten Schützengilde eingefunden hatten. Als der leider zu früh verstorbene Hans Wolf Istel und Horst Kanne im Spät-sommer 1974 die Wander-abteilung wieder zum Leben erweckten, war ihnen nicht klar, wie sich diese Abteilung entwickeln würde und was sie mit ihrem Engagement für einen breiten Zuspruch im TKJ ausgelöst hatten. Ein Termin für die erste Wanderung war schnell gefunden. Am 5. Okto-ber 1974 machten sich 21 TKJ-Wanderer zu der ersten Tour auf. Die Jungfernwanderung führte in den Vogler, um über Breitenkamp den Ebersnacken zu besteigen. Es war ein herbstlicher Tag, es nieselte ein wenig, aber das störte überhaupt nicht. Auf dem Ebernacken wurden die Wanderer aus Sarstedt von Alfred Stu-benrauch empfangen. Stubenrauch war damals der Kreiswanderwart des damaligen Regierungsbezirks Hildesheim und gern zur Begrüßung der TKJler erschienen. Der Abstieg vom Ebersnacken nach Heinrichsha-gen verlief ohne Schwierigkeiten und die Meinung danach war eindeu-tig positiv. 40 Jahre später hat die Wanderabteilung zum 40-jährigen Jubiläum nun diese erste Wanderung im Vogler wiederholt. Es war ein wunderschöner Tag. Die frühherbstliche Sonne wärmte die Gruppe beim Aufstieg. Die Sicht vom Aussichtsturm bis weit ins Weserbergland war trotz kleiner Wolken einfach hervorragend. Beim Abstieg passiert das, wovon ein Wanderführer ein Lied singen kann. Der Weg sah plötz-lich anders aus und man entschied, eine Abkürzung zu gehen. Dass da-raus ein größerer Umweg wurde, wird keiner der Teilnehmer je verges-sen. Der erste und auch jetzige Wanderwart des TKJ, Horst Kanne, sagte dazu folgendes: „Zu der damaligen Zeit gab es wenig vergleichbare Abteilungen in anderen Sportvereinen. Unsere ersten Wanderungen waren geprägt von gespannter Erwartung und Neugier, denn immerhin haben wir mit dem Wandern im Verein Neuland betreten. Die Möglich-keit, in regelmäßigen Abständen an Wanderungen durch die nähere und weitere Heimat teilnehmen zu können, hat zu einem unerwarteten positiven Echo geführt, denn es dauerte nicht lange und dem Ruf „Im TKJ wird gewandert“ folgten immer mehr Sarstedter. Junge, Alte, Tee-nies und Kleinkinder, gewandert sind sie alle!“ In Mode gekommen wa-ren damals die Volkswandertage, und 1976 starte der TKJ seinen ersten Volkswandertag. Die Strecke von 20 km führte rund um Sarstedt, bewäl-tigt wurde diese von unerwarteten 650 Teilnehmern. Mit dem 10. Volks-wandertag beendete die Wanderabteilung diese Veranstaltung. Für die Wanderfreunde des TKJ waren Halb- und Ganztagswanderungen nicht mehr genug und ein Teil der Wanderer suchte eine neue Herausforde-rung. Nach einer längeren Planungszeit starteten begeisterte 23 Wande-rer im Jahr 1976 von Sarstedt aus mit dem Ziel Bodensee. Mehr dazu auf kleeblatt.de

sarstedt (cn). Seit Anfang Juni ist Eugen Götzl neuer Vereinswirt im Schützenhaus der 51er Schützen und hat sich auf die Fahne geschrie-ben, die Gaststätte wieder mit Leben zu füllen. Dazu gehört auch, Gäste mit Livemusik anzulocken und zu unterhalten. Mit einem Konzert der Band „Second Edition“ fand am 25. Oktober die erste Veranstaltung die-ser Art im Schützenhaus statt und stellte unter Beweis, dass das Kon-zept stimmt. Mehr als 200 Besucher drängten sich in Gastraum und Saal, als die Band mit „Let me entertain

you“ von Robbie Williams ins Kon-zert startete. Dass die sechs Musiker etwas von Unterhaltung verstehen, zeigte sich in den nächsten Stunden. Bis weit nach Mitternacht rockten sie was das Zeug hielt und boten mit gecoverten Songs eigener Inter-pretation Live Musik mit Spaßfaktor und Wiedererkennungswert. Das sei einer der Vorteile seiner Gast-stätte, betonte Eugen Götzl: Da es keine Nachbarn gäbe, beschwere sich auch niemand über laute Musik zu später Stunde. Zudem hat er mit seinem Angebot offensichtlich eine

Marktlücke in Sarstedt entdeckt, die es jetzt auch weiterhin mit Leben zu füllen gilt. Das nächste Konzert ist daher bereits in Planung. Am 15.

November wird eine Country und Western Band Freunde dieser Musi-krichtung im Schützenhaus der 51er Schützen begeistern. n

Second Edition rockt Schützenhaus

sarstedt. Das monatliche Frühstück der AWO fand – wie immer – bei den Mitgliedern großen Anklang. Schon in aller Frühe hatten Barbara Winter und Inge Machirus die Früh-stückstische gedeckt, Kaffee und Orangensaft standen für jeden be-reit. Auch das reichhaltige Buffet mit verschiedenen Wurst- und Käsesor-ten, Lachs, frischem Mett, Eiern, Mar-melade, Früchten, Brot und Brötchen war liebevoll vorbereitet. An diesem Montagmorgen konnte Renate Deike, Vorsitzende der AWO Sarstedt besondere Gäste begrüßen. Heike Brennecke und Horst-Dieter

Schelper kamen aus dem Rathaus zur AWO herüber. Auch Karl-Heiz Wondraschek gesellte sich zu der

Frühstücksrunde. An seinem ersten Tag als Ruheständler nahm er die Einladung der AWO zum Senioren-

frühstück gerne an und auch Heike Brennecke fand ihren ersten Dienst-tag als „neue“ Bürgermeisterin mit einem Besuch der AWO-Frühstücks-runde ebenfalls gelungen. Renate Deike bedanke sich bei den Gästen auf diesem Wege für die im-mer gute Zusammenarbeit mit der Stadt Sarstedt. Heike Brennecke fand ein paar herzliche Grußworte an die AWO und versprach, diese positive Zusammenarbeit fortzuführen.Gespräche kamen auch an diesem Morgen nicht zu kurz und einem Geburtstagskind in der Runde wur-de ein Ständchen gesungen. n

Seniorenfrühstück bei der AWO-Sarstedt

sarstedt (cn). Bei zwar nicht ganz so goldenem Oktoberwetter aber immerhin angenehmen Tempe-raturen und ohne Regen folgten tausende Sarstedter und Sarsted-terinnen sowie Gäste aus Nah und Fern am letzten Oktobersonntag der Einladung der GHG zum ersten „Goldenen Oktober“ in Sarstedt. Ob-wohl die Veranstaltung die Schlem-mermeile der vergangenen Jahre ersetzte, fanden die Besucher doch allerlei Schlemmereien in der Sar-stedter Innenstadt vor. Erfreulicher-weise waren dieses Mal auch viele Sarstedter Geschäfte mit Aktionen dabei. Die Volksbank erfreute mit Pilzpfanne, Krautsalat und Krakauer Brühwurst kostenlos für jedermann, während gegenüber die Neue Land-bäckerei leckeres Kastanienbrot, Meilenkuchen mit Marzipan und Mini-Flammkuchen präsentierte und gern auch eine Kostprobe über den Tresen reichte. Herbstlich kam das Hotel Sarstedter Hof daher und hatte köstliche Fleischspieße und Leberkäs im Brötchen im Angebot, und bei GHG-Chef Roger Olbinski gab es mexikanische Bohnensuppe zur Stärkung. Forsters Weinlädchen hatte wieder eine Vielzahl leckerer Weine im Ausschank und war auch noch nach Veranstaltungsende stark besucht. Wer es lieber süß mochte,

kam bei Crêpes, Churros, Poffertjes, Schmalzkuchen und Zuckerwatte, gebrannten Mandeln und Liebes-äpfeln auf seine Kosten. Karussell und begehbare Riesenbälle im Bas-sin, Pfeilewerfen und Fädenziehen

erfreuten die jüngsten Besucher und zahlreiche Schnäppchen und herbstliche Deko-Ideen erwarteten die Kunden, die an diesem Sonn-tag in die geöffneten Geschäfte der Innenstadt strömten. Stimmungs-voll aufgelockert wurde die Veran-staltung durch Andreas Schenker und die Trainer und Mitglieder der „Fitness Insel“, die die Besucher vor dem Rathaus in Bewegung brachten. So ging es „barfuß durch die Sarstedter Hölle“ mit Andreas

Schenker oder schwitzend zu bei „Hip Hop und Zumba“ mit Fitness-Trainerin Esther, die mit diesem Pro-grammpunkten den Rathausplatz zum Beben brachte. Da Mitmachen scheinbar jedoch nicht das Stecken-pferd der Sarstedter ist, musste die gewünschte Zugabe der „Fitness Insel“ leider mangels Publikums-beteiligung ausfallen. Bei den An-drea Berg-Interpretationen Andreas Schenkers wagte dann allerdings doch noch der eine oder andere ein Tänzchen vor dem Rathaus. n

„Goldener Oktober“-Veranstaltung der GHG:

Auf ein Tänzchen in die Innenstadt

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Page 5: KLEEBLATT 07. November 2014

KLEEBLATT 56. November 2014 lOkAle nAChrIChten

sarstedt (cn). Bei der Ratssitzung am 28.10.2014 galt es zahlreiche wichtige Entscheidungen zu tref-fen. Dennoch fand die Sitzung in entspannter und teilweise sogar heiterer Atmosphäre statt und alle Beschlüsse konnten einstimmig ge-fasst werden.

langjähriges ehrenamtZum Auftakt freute sich Bürgermei-ster Wondratschek, als eine seiner letzten Amtshandlungen zwei be-sondere Ehrungen vornehmen zu können. Er zeichnete die Ratsmit-glieder Klaus Bruer und Hans-Hen-ning Brandes für 40-jährige Ratsmit-gliedschaft aus. Beide sind seit 1974 Mitglieder des Sarstedter Stadtrates und haben sich in diesen Jahren in zahlreichen Ausschüssen und Gremien ehrenamtlich engagiert und einen Namen gemacht, hob Wondratschek hervor. Besonders zu erwähnen sei, dass Hans-Henning Brandes bereits seit 1968 auch im Schliekumer Ortsrat aktiv sei und sich somit bereits seit 46 Jahren eh-renamtlich engagiere. Als Dank für ihren Einsatz überreichte Wondrat-schek beiden ein Präsent.

Positiver JahresabschlussWenn auch spät, so doch zumindest mit positiver Bilanz wurde der Jah-resabschluss 2011 präsentiert. Ein Überschuss von über 200.000 Euro kann erfreulicherweise in die Rückla-gen der Stadt überführt werden, die sich damit auf rund 1,6 Mio. Euro er-höhen, berichtete Wolfgang Jaeckel und beantragte gleichzeitig die Ent-lastung des Bürgermeisters, welche einstimmig erfolgte.

Vertreter gewähltDa die Stadt Sarstedt Mitglied in ver-schiedenen Vereinen und Verbän-den sowie Inhaber von Geschäftsan-teilen an mehreren wirtschaftlichen Unternehmen ist, besteht die Mög-lichkeit, Mitglieder in Organe dieser Verbände und Unternehmen zu ent-senden. Durch die Neuwahl der Bür-germeisterin, das Ausscheiden von Gabriele Ruddigkeit aus dem Rat so-wie dem Verzicht auf Mitgliedschaf-ten des Ratsmitgliedes Axel Gieseke wurden diverse Neubesetzungen erforderlich. Auf der Ratssitzung vom 28.10.2014 wurden daher als Mitglieder mit beratender Stimme im Stadtentwicklungs- und Umwelt-ausschuss Heiko Jacob und Klaus Tottenhof benannt. Marcel Duda ist künftig Vertreter von Ratsherr Achim Bäte in der Gesellschafterversamm-lung der Avacon AG. Als Vertreterin

für Bürgermeisterin Heike Brenneke in der Mitgliederversammlung des Landschaftsverbandes Hildesheim e.V. wurde Ratsfrau Irene Hartmann benannt. Nachfolgerin von Bürger-meister Wondratschek als Mitglied in der Gesellschafterversammlung der Sarstedter Gewerbeentwicklungs-

gesellschaft wird Bürgermeisterin Heike Brennecke. Als Vertreter der Stadt Sarstedt in der Gesellschaf-terversammlung der Wasserversor-gung Sarstedt GmbH wurden Harald Sandner als Mitglied und Thomas von Einem als Vertreter gewählt. Die Nachfolge von Bürgermeister Wondratschek im Aufsichtsrat der

Wasserversorgung Sarstedt GmbH tritt Bürgermeisterin Heike Brenne-cke ebenso an, wie im erweiterten Vorstand des Partnerschaftskomi-tees. Als Vertreter für Ratsmitglied Thomas von Einem in diesem Gremi-um wurden Ratsfrau Claudia Holten und Ratsherr Jürgen Peper benannt. Last but not least wurde Barbara Kal-la-Heller als Vertreterin der Stadt Sar-stedt für die Generalversammlung der Photovoltaikgenossenschaft gewählt.

BeschlüsseDes Weiteren wurde ein neuer Ko-stentarif für Verwaltungskosten be-schlossen, nach welchem sich die Gebühren künftig ausschließlich an dem durch die jeweilige Amtshand-lung entstehenden Verwaltungsauf-wand orientieren. Da der Bauhof der Stadt Sarstedt auf dem Grundstück in der Bleekstraße sowohl räumlich als auch funktionell an seine Gren-zen stößt und auch energetische Sanierungsmaßnahmen erforderlich wären, konnte auch der Beschluss zur Beauftragung der Gesellschaft für kommunale Immobilien mbH mit der Gesamtplanung für den Neubau des Bauhofes der Stadt Sarstedt ein-stimmig gefasst werden. Planungs-kosten in Höhe von 320.000 Euro für

die 2015 und 2016 zu finanzierende Baumaßnahme wurde seitens des Rates zugestimmt. Ebenso wurde die Neufassung der Satzung über die Abwasserbeseitigung und den Anschluss an die öffentliche Abwas-serbeseitigungsanlage der Stadt Sarstedt beschlossen. Diese regelt künftig die Verpflichtung für Grund-stückseigentümer zur Durchführung einer Kanaldichtheitsprüfung, die das Eindringen von Fremdwasser in das Abwassersystem verhindern soll. Ferner wurde weiteren Maßnahmen im Hinblick auf die Durchführung des Hochwasserschutzkonzepts „Untere Innerste Nord“ zugestimmt, welches die Gebiete Am Bruch-graben, Sarstedt West (Giebelstieg) und Ruthe betrifft. Hier stehen zu-nächst die Beantragung von Förder-mitteln, die Erstellung einer Ausfüh-rungsplanung und die Beantragung der Genehmigungsverfahren auf der Agenda.Letztes großes Projekt über das es zu entscheiden galt war die Auf-hebung des Bahnübergangs im Zuge der K 515 (Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße). Ein Thema, mit dem sich Rat und Verwaltung der Stadt schon seit vielen Jahren befassen. Nachdem in der Vergangenheit

verschiedene Varianten verworfen wurden, ist nun von den Projektbe-teiligten, der Deutschen Bahn, dem Landkreis Hildesheim, dem Stra-ßenbauamt Hannover und der Stadt Sarstedt eine Troglösung entwickelt worden, die als Grundlage für das Planfeststellungsverfahren dienen soll. Zur Erarbeitung der Planungs-grundlagen wurde nun entschieden, die entsprechenden Planungen in Auftrag zu geben und dafür einer überplanmäßigen Ausgabe bis zu 165.000 Euro zuzustimmen, wobei der Landkreis Hildesheim bereits in Aussicht gestellt hat, einen Teil der Planungskosten zu übernehmen. Die Entscheidung darüber fällt auf der Kreistagssitzung Anfang Dezem-ber 2014.

1+ für Bürgermeister karl-heinz wondratschek

Mit sehr persönlichen Worten verab-schiedeten die Ratsmitglieder Bür-germeister auf der Sitzung am 28.10. Karl-Heinz Wondratschek aus dem Rat der Stadt Sarstedt. Der Ratsvorsitzende Wolfgang Be-cker hob hervor, der geordnete Haushalt, den Wondratschek hinter-lasse, sei nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass dieser sich im-mer mit seiner Erfahrung sowie mit

Verantwortung für die Umsetzung der im Rat gefassten Beschlüsse ein-gesetzt habe. Teamgeist und abso-lute Loyalität zu seinen Mitarbeitern zeichneten seinen Führungsstil aus und obwohl er der SPD angehöre, sei er stets ein Bürgermeister für alle ge-wesen und habe dieses durch Enga-gement in der Wirtschaftsförderung, in Vereinen und Verbänden unter Be-weis gestellt. Nicht zuletzt dadurch habe er auch unter den Bürgermei-sterkollegen eine hohe fachliche An-erkennung genossen. „Ihr Wort wird auch zukünftig in Sarstedt Gewicht haben!“, kündigte Becker an. Mit Dank und Anerkennung für die Ausführung der Geschäfte in Verwal-tung und die Umsetzung der Rats-beschlüsse gab es von Wolfgang Be-cker die Schulnote 1+ für Karl-Heinz Wondratschek. „Einig sei die Bürgerschaft und in Frieden“ lautet der Leitspruch der Stadt und so lobte Karl-Heinz Esser (SPD) stellvertretend für alle Frakti-onsvorsitzenden des Rates den An-teil Wondratscheks an der positiven Entwicklung der Stadt, die sich „in vieler Hinsicht in einem vorzeig-baren Zustand befindet“, so Esser in seiner Ansprache. Ein gesundes Be-völkerungswachstum, ein ausgegli-

chener Haushalt, niedrige Gebühren und Gewerbesteuersätze sowie eine vorbildliche kommunale Wirtschafs-politik, ein Klimaschutzkonzept mit Pioniercharakter und eine vorbild-liche Gestaltung der Kinderbetreu-ung seien nicht zuletzt ihm zu ver-danken.In einem von Karl-Heinz Esser verle-senen Brief des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil hebt auch dieser hervor, dass das berufliche Wirken Wondratscheks untrennbar mit der Stadt Sarstedt verbunden sei. Eindrucksvolle Wahl-ergebnisse von bis zu 66 Prozent könnten dabei durchaus als Bestäti-gung für das eigene Wirken gewertet werden. Mit politischem Weitblick und einer konstanten Ausrichtung der Entscheidungen habe Wondrat-schek zum Wohl der Stadt Sarstedt beigetragen und er hinterlasse sei-ner Nachfolgerin ein „bestelltes Feld“.Mit dem Gedicht „Wo immer ei-ner Abschied nimmt“ von Renate Eggert-Schwarten bedankte sich Karl-Heinz Esser im Namen aller bei Karl-Heinz Wondratschek für seine 50 Jahre Dienst am Bürger, davon al-lein 29 Jahre als Oberhaupt der Stadt Sarstedt und überreichte ihm zum Abschied ein persönliches Präsent des Stadtrates. n

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sarstedt. Bündnis 90/Die Grünen Sarstedt sammeln am Freitag, 7. No-vember zwischen 15 und 17 Uhr vor „Reiseland“ Unterschriften für die selbstorganisierte europäische Bür-gerinitiative gegen die transatlan-tischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA. Dazu erklärt Marcel Duda, Mitglied im Rat der Stadt Sarstedt und Beisitzer im Landesvorstand der Grünen Jugend Niedersachsen: „Die geplanten Freihandelsabkom-men mit Kanada und den USA sind eine Gefahr für Umwelt- und Sozi-alstandards auf beiden Seiten des

Atlantiks. Seitdem die Pläne der EU intensiv in der Öffentlichkeit dis-kutiert werden, formiert sich ein breiter zivilgesellschaftlicher Wi-derstand gegen Chlorhühnchen, deregulierte Finanzmärkte und Sonderklagerechte für multinatio-nale Unternehmen. Nachdem die EU-Kommission die geplante eu-ropäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA mit fadenscheinigen Argumenten für unrechtmäßig er-klärt hat, sammelten Bürger in ganz Europa selbstorganisiert bereits fast eine Million Unterschriften. Mit

unserer Aktion wollen wir auch die Sarstedter Bürger bitten, ihre Stim-me gegen die Aushöhlung unserer demokratischen Errungenschaften zu erheben.“Hintergrund: Die Europäische Kom-mission erklärte die Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA für unzulässig, da sie sich nicht auf einen Rechtsakt beziehe. Die daraufhin entstandene selbstorganisierte Bürgerinitiative kann auf https://stop-ttip.org/de/unterschreiben/ eingesehen wer-den. Kontakt über Marcel Duda, Handynummer: 0151-50523795. n

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6 KLEEBLATT 6. November 2014lOkAle nAChrIChten

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Musikkabarettmit STEFANIE SEELÄNDER und Herr Schmid am Klavier

Mit dem Programm

„GANZ SCHÖN ICH ** und Herr Schmid am Klavier“

Ein Abend voller eigenwillig-charmanter Musikinterpretationen, dargeboten mit Esprit, Witz und sinnlicher Ausstrahlung – und immer mit einem Augenzwinkern:

das kennzeichnet den Kabarettabend von Stefanie Seeländer und Herr Schmid am Klavier.

Einlass: ab 18 h – Abendessen: 19 h Show 1. Teil 20 h – 20.45 hPause und Dessert – Show 2. Teil 21.30 h

p.P. EUR 25,- inkl. Abendessen (auch als Gutschein zu erwerben)Bitte reservieren Sie unter: 05102/739001 oder [email protected]

Unser Event am 28.11.2014 mit

Abendessen

gleidingen (stb). In den Advent startet der Golfclub Gleidingen mit einem besonderen Event. Am Frei-tag, dem 28. November 2014 ga-stiert die Musikkabarettistin Stefanie Seeländer mit ihrem kongenialen Partner Uli Schmid am Klavier im Golfclub.Schon in den letzten zwei Jahren hat der Golfclub in den Wintermonaten eine kleine Reihe attraktiver Mu-sikevents veranstaltet. Nun sind die Kabarettistin und Chansonette Ste-fanie Seeländer und Uli Schmid mit ihrem Programm „Ganz schön ich“ über Höhenflüge und Härtefälle des Alltags zwischen Bäckertresen und Barhocker zu Gast. Das Publikum er-wartet ein Abend voller eigenwillig-charmanter Musikinterpretationen, spitzer Pointen und unterhaltsamem Nonsens, dargeboten mit Esprit, Witz und sinnlicher Ausstrahlung – immer mit einem gewissen Au-genzwinkern. Die Kombination mit dem spröden Humor Uli Schmids sorgt für schlagfertige Dialoge. Ge-paart ist das kulturelle Highlight mit einem kulinarischen Genuss. Das Restaurant serviert vor der Show ein Abendessen in gepflegter Atmo-sphäre mit Köstlichkeiten der Saison und Spezialitäten des Hauses. In der

Pause genießen die Gäste das Des-sert.Einlass zu der Veranstaltung ist ab 18.00 Uhr, das Essen beginnt um 19.00 Uhr. 1. Teil der Show ab 20.00 Uhr, Pause und Dessert um 20.45 Uhr. Der zweite Teil der Show begin-nt um 21.30 Uhr. Pro Person kostet die Show inklusive Abendessen 25 Euro, als Gutschein auch ein schönes Geschenk für nette Menschen.Reservierungen sind unter T. 05102-739001 oder [email protected] möglich.Anfang 2015 soll es dann die nächste Veranstaltung geben. Es lohnt sich, auf der Homepage des Golfclubs und in der Presse nach Ankündi-gungen Ausschau zu halten. n

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Renovierungsarbeitensarstedt. In der Stadtbücherei Sarstedt wird in der Zeit vom 18. Novem-ber bis zum 22. November 2014 der Eingangsbereich renoviert. In dieser Zeit ist die Stadtbücherei für die Öffentlichkeit geschlossen. Der letzte Öffnungstag vor Beginn der Bauarbeiten ist Montag, der 17. November in der Zeit zwischen 16.00 und 18.00 Uhr. Die Wiedereröffnung ist gep-lant für Montag, den 24. November 2014, ab 16.00 Uhr. n

rethen. Mit einer starken Abord-nung war die Ortsfeuerwehr Rethen (Leine) kürzlich in Mersch (Luxem-burg) vertreten. Die dortige Partner-feuerwehr der Rethener Brandschüt-zer hatte zur Feier ihres 175-jährigen Bestehens geladen. Zum Auftakt fand eine sogenannte „Akademische Sitzung“ (Séance académique) statt, zu der sich zahlreiche Vertreter aus Politik und Gesellschaft im neu er-richteten Merscher Kulturhaus ein-gefunden hatten, unter ihnen der Bürgermeister von Mersch, Albert Henkel, und als Vertreter des Luxem-burger Innenministeriums Alain di

Genova. So hatten es sich auch die Feuerwehrleute aus Rethen nicht nehmen lassen, der Einladung der Luxemburger Freunde zu folgen – al-len voran Rethens Ortsbrandmeister Denis Schröder, der in einem Gruß-wort die besten Wünsche der Re-thener Brandschützer überbrachte. Schröder hob die mehr als 30-jährige Freundschaft zwischen den beiden Feuerwehren aus Mersch und Rethen hervor, die mit vielen – auch privaten

– gegenseitigen Besuchen und regel-mäßig stattfindenden gemeinsamen Zeltlagern der Jugendfeuerwehren gelebt wird. Für ihre Verdienste um diese Freundschaft zeichnete Schrö-der sowohl den Merscher Wehrleiter, Romain Becker, als auch dessen Stell-vertreter, Jean-Paul Wagener, mit der Ehrenmedaille des Deutschen Feu-erwehrverbandes für Internationale Zusammenarbeit aus. Am Folgetag hatten die Rethener einmal mehr

Gelegenheit bei spätsommerlichem Wetter das Großherzogtum Luxem-burg und seine Sehenswürdigkeiten zu genießen, bevor es – wiederum einen Tag später – zum Gottesdienst mit Fahnenweihe und anschlie-ßendem Festausmarsch ging. „Das war ein sehr schönes Wochenende“, waren sich alle einig, und so freuen sich Merscher und Rethener Feuer-wehrleute gleichermaßen bereits jetzt auf das nächste Wiedersehen. n

Die Abordnung der Ortsfeuerwehr Rethen (Leine), eingerahmt vom Merscher Wehrleiter Romain Becker (ganz rechts) und seinem Stell-vertreter Jean-Paul Wagener (ganz links)

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Partnerfeuerwehr Mersch feiert 175jähriges Bestehen

Kantonalsekretär Jean-Paul Wagener (rechts) verleiht Rethens Ortsbrandmei-ster Denis Schröder die Ehrenmedaille des Luxemburger Landesfeuerwehrverbandes

Der Merscher Wehrleiter Romain Becker (li.) und sein Stellvertreter Jean-Paul Wagener (2. v. l.) werden von Rethens

Vortrag über Wechseljahre sarstedt. Das Mütterzentrum Sarstedt e.V. lädt am Donnerstag, dem 13. November ab 19.00 Uhr in den Räumen des Bahnhofgebäudes zu einer Veranstaltung mit der Heilpraktikerin Annette Hauschildt ein.Hauschildt wird erklären, wie es zu Beschwerden während der Wechsel-jahre kommen kann und wie diese mit natürlichen Mitteln behandelt werden können. Wechseljahrserscheinungen sind sehr individuell und daher gibt es viele Möglichkeiten der Behandlung und Umgangsweise. Aufklärend wird eine Auswahl der Bewältigungsmöglichkeiten beleuch-tet. Nach dem Vortrag können wieder in geselliger Runde Fragen gestellt und beantwortet, sowie diskutiert werden. Die Veranstaltung ist kosten-los, über Spenden ist das MütZe-Team aber immer dankbar. Ferner steht Annette Hauschildt jeden Dienstagnachmittag von 15.00 bis 18.00 Uhr im Mütterzentrum für Fragen zur Verfügung. n

Wirklich für immersarstedt. „Wirklich für immer – Wie Kinder mit Abschied, Tod und Trauer umgehen“ ist Inhalt des Themenpakets der Sarstedter Stadtbücherei.Schon kleine Kinder stellen Fragen nach dem Sterben und dem Tod. Das Erleben von Verlusten unterschiedlicher Art gehört zu den kindlichen Er-fahrungen, die nicht leicht zu bewältigen sind.Und doch: Abschiede, Trennungen, Verlust, Tod und Trauer gehören ele-mentar zum Leben.Das neue Medienpaket der Stadtbücherei will dazu beitragen, diese The-men sensibel vorzubereiten und Verständnis wecken für die besonderen Reaktionen der Kinder auf Verlusterfahrungen. Deshalb ist das Paket schwerpunktmäßig für Kinder und Eltern zusammengestellt. Es beinhal-tet 25 Bücher, sechs Hörbücher und drei Filme. n

rethener schützen

Ausflug ins WOKrethen. Ein Teil der Damen der Schützengesellschaft Rethen hat sich auf Zeitreise begeben und das Küchenmuseum in Hannover besucht. Das privat geführte Museum - auch als WOK „world of kitchen“ bekannt - beherbergt in der List in den Räumen einer ehemaligen Druckerei auf 4000 qm eine Ausstellung der Küchenentwicklung von 1900 quer durch die Jahrzehnte bis zur Jetztzeit sowie diverse Küchen aus verschiedenen Ländern. Das Museum wird zu 100 Prozent von ehrenamtlichen Helfern geführt. Neben der Ausstellung finden dort auch Kochkurse, Kinderko-chen oder Junggesellenabschiede statt. Eine 5000 Bände umfassende Bibliothek über Rezeptbücher wird gerade katalogisiert. Die sehr kurz-weilige Führung machte deutlich, wie angenehm die Errungenschaften der modernen Küche das Leben heute machen. Im zugehörigen Muse-umscafé stärkten sich die Damen bei Kaffee und Kuchen.Als nächster Termin der Schützengesellschaft steht das Wurstessen be-vor. Am 21. November um 19.00 Uhr kann im Schützenhaus Rethen für 8,50 Euro Schlachtewurst essen, wer sich zuvor im Schützenhaus dafür angemeldet hat. n

Wenn einem die Luft ausgehtsarstedt. Zu einem Abend, an dem es um die besondere Situation von Menschen geht, die schwer kranke oder sterbende Menschen pflegen, lädt der Ökumenische Hospizdienst Sarstedt ein. Am Mittwoch, 12. No-vember um 19.30 Uhr referiert Christine Stockstrom in der St. Paulus-Kirche Sarstedt, Matthias-Claudius-Str. 21. Das Thema lautet „Atemlos – Wenn Angehörigen und Pflegenden die Luft ausgeht“. Die Referentin ist Mitbegründerin der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz in Niedersach-sen. Die ausgebildete Diakonin mit Zusatzausbildung in klinischer Seel-sorge und Trauerbegleitung blickt auf langjährige Erfahrung in der Hos-pizarbeit, der Notfallseelsorge und der Erwachsenenbildung zurück. Im Anschluss an den Vortrag von Christine Stockstrom lädt der Hospizdienst dazu ein, bei einem Glas Wein oder Saft miteinander ins Gespräch zu kommen.Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Der Eintritt ist frei. n

tierknochen, wespennester und ein tipi

Der Kinderladen im Giesener Waldsarstedt. Wald ist langweilig? Dem widersprechen die Kinder und Erzie-herinnen des Kinderladens e.V. deutlich. Drei herrliche Oktobertage ha-ben sie gemeinsam im Giesener Wald verbracht und sich auf Entdecker-tour gemacht. Dort kann man im Steinbruch nicht nur herrlich klettern, sondern auch versteinerte Tierknochen finden. Das Tipi lädt wie jedes Jahr zum Klettern ein. Spannend ist immer wieder, wie es sich seit dem letzten Mal verändert hat. In diesem Jahr haben die Kinder sogar ein Wes-pennest entdeckt. Aufregend ist es auch, im Tal an den Teichen zu stehen und die „Berge“ - aus Kinderperspektive sind sie hoch - zu erklimmen. Die Kinder übertreffen sich immer wieder selbst und haben so nicht nur viel Spaß, sondern gewinnen ganz nebenbei auch noch an Selbstvertrauen und Körperbewusstsein. Inzwischen ist der Giesener Wald den Kindern vertraut, schließlich verbringen sie seit Jahren im Frühjahr und im Herbst mehrere Tage dort. Die Frühstücksbank – ein langer liegender Stamm - ist zum Ritual geworden und darf bei keinem der Waldtage ausgelassen werden. Völlig erschöpft und zufrieden sind die Kinder nach diesen drei Tagen und würden am Liebesten auch ihren Geburtstag dort feiern – was für ein schönes Feedback. n

Kinder- und Weihnachtsbasarsarstedt. Im Mütterzentrum (MütZe) Sarstedt in der Bahnhofstraße 1 wird am 22. November ein Kinder- und Weihnachtsbasar stattfinden. Von 15.00 bis 16.30 Uhr können Anbieter nach vorheriger Anmeldung alles rund ums Kind – wie Kleider, Spiele und Bücher verkaufen sowie Ad-vents- und Weihnachtsdeko anbieten. Mit Kaffee und Kaltgetränken so-wie einem reichhaltigen Kuchenbuffet ist für das leibliche Wohl gesorgt.Anmeldungen nimmt Gabiele Ruddigkeit unter T. 05066-692710 oder per E-Mail an [email protected] entgegen. n

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KLEEBLATT 76. November 2014 rethen und gleIdIngen

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8 KLEEBLATT 6. November 2014lOkAle nAChrIChten

Best season

Lifestyle Kreativ eröffnet

sarstedt (cn). 4000 unterschiedliche Produkte sind im Online-Shop der Firma Lifestyle Kreative zu finden. Nicht alle, aber einen großen Teil davon, können Kunden jetzt auch direkt im gleichnamigen Ladengeschäft von Ralf Schütz und Heidrun Giese in der Brückenstraße 7 finden. Vorrangig ist dort zur Zeit der Lagerverkauf von Best Seasons angesiedelt, den Ralf Schütz seit diesem Jahr übernommen hat. Lichterketten und -bögen sowie beleuchte-te Figuren für Drinnen und Draußen, weihnachtliche Dekorationen, Kerzen und diverse Geschenkartikel aus Glas, Keramik und Porzellan sind ebenso im Angebot wie Original-Acrylgemälde von Heidrun Giese, handgefertigte Unikate und hochwertige Skulpturen. Ralf Schütz und Heidrun Giese set-zen auf ein abwechslungsreiches Angebot, das für jeden Geldbeutel etwas bietet. Daher sollen die im Geschäft ausgestellten Waren im monatlichen Rhythmus wechseln und auch die Weihnachtsartikel von Best Seasons müs-sen im neuen Jahr den Artikeln für Frühjahrs- und Partybeleuchtung wei-chen. Alles, was nicht vor Ort verfügbar ist, kann aber jederzeit im Online-Shop unter www.lifestyle-kreativ.de bestellt und auf Wunsch im Geschäft abgeholt werden. Die Kunstwerke von Heidrun Giese sind ebenfalls im In-ternet unter www.my-magicart.de zu finden. n

reden mit denen, die wissen, wie´s geht

Berufsmesse am Gymnasium

sarstedt (stb). Nicht nur nackte Fakten, sondern vor allem Innenan-sichten zu verschiedenen Berufen zu vermitteln, das ist das erklärte Ziel der Berufsmesse, die nun zum dritten Mal, immer im Zwei-Jahres-Ab-stand, am Gymnasium Sarstedt stattfand. Die Organisatoren des Gymna-siums, Isabell Hildner, Claudia Michalak, Sebastian Möhring, Roland Mül-ler und Tobias Rohloff verfolgen das erklärte Ziel, Gespräche zwischen Schülern und Praktikern zu vermitteln. „Wir haben versucht, die Wünsche der Schüler zu realisieren“, so Roland Müller. Deshalb wurden die Schüler befragt, zu welchen Berufsfeldern, Studien- und Ausbildungsgängen sie sich Informationen wünschen. Danach richtete sich, welche Referenten angesprochen wurden. „Denn jeder kennt einen, bei dem man denkt, der hat seinen Beruf verfehlt“, so Pädagoge Sebastian Möhring in seiner Ein-führung. Das solle vermieden werden: „Wir wollen, dass jeder den rich-tigen Platz im Leben findet.“ Am 23. Oktober hatten deshalb die Gymna-siastinnen und Gymnasiasten die Möglichkeit, unter 12 Berufsfeldern zu wählen. In jeweils zwei Gesprächsrunden konnten sie die Vertreter ver-schiedener Berufsfelder und Firmen zu allem Erdenklichen befragen und ihre eigenen Berufsinteressen einen kritischen Test unterziehen. Seien es die Arbeitsgebiete von Juristen, wie das Lehramtsstudium aufgebaut ist und ob Lehrer wirklich so viel Urlaub haben, warum der Polizist auch nach Jahrzehnten noch gerne jeden Tag in die Dienststelle geht und wie-viel Mathe ein Sparkassenkaufmann braucht, dazu waren Fachfrauen und –männer ins Gymnasium gekommen, um sich „löchern“ zu lassen. Ebenso wie die, die darüber erzählten, ob es in ein paar Jahren überhaupt noch Journalisten braucht, wenn alle Printmedien abgeschafft sind und wieviel man im Journalismus verdient, was sich hinter den Berufsfeldern Industriedesign und Wirtschaftsingenieur verbirgt, welche Abwechs-lung man als Bauingenieur hat und ob Wirtschaftsinformatik wirklich so trocken ist, wie es klingt. Dazu waren ein Allgemeinmediziner, Vertreter der Bundeswehr und der Handwerkskammer vor Ort. Zudem konnten die Schüler und auch einige mitgekommene Eltern an den Informations-ständen des Berufsinformationszentrum Hildesheim (BIZ) und der Studi-enberatung Hildesheim viele informative Broschüren und Flyer erhalten, die Wege zum Wunschberuf aufzeigen. Die „Anker-Peers“ aus Hildesheim zum Beispiel sind geschulte Studierende verschiedener Fachrichtungen, die über die Studienmöglichkeiten in Hildesheim informieren. Ihr Bera-tungsangebot ist kostenlos, vertraulich und individuell. Informationen unter www.uni-hildesheim.de/anker-peers oder T. 05121-883-92222. n

Zu Beginn der Veranstaltung stellten sich die Referenten vor. Helmut Schiewe von der Handwerkskammer Hildesheim hatte die Auszubildende Darleen Mühlke mitge-bracht. Denn darüber, wie sich Ausbildung anfühlt, können am besten die Beteiligten selbst reden.

sarstedt (cn). Fest in der Hand von Hexen, Vampiren und wandelnden Kürbissen war das Klecks bei der diesjährigen Halloweenfeier, zu der die Sarstedter Jugendpflege am 29. Oktober eingeladen hatte. Trotz, oder vielleicht auch gerade wegen des Ter-mins in den Herbstferien, kamen weit über 50 Kinder und bereiteten ein wahrhaft gruseliges Spektakel im Sar-stedter Jugendzentrum. Skelette am Kickertisch, Vampire beim Billard und Hexen am Airhockey prägten das Bild des Nachmittags. „Es ist gut, dass das Wetter nicht so schön ist“, weiß Con-ny Deike, die die Veranstaltung schon seit Jahren begleitet. „Da bleiben die Kinder drin und machen besser mit.“

Sagt's und ruft auch gleich „Wer spielt mit Reise nach Jerusalem“ in die Run-

de. Und tatsächlich füllt sich der Saal in kürzester Zeit, Stühle werden in

Windeseile zurechtgerückt und mit vollem Einsatz kämpfen die kleinen Gruselmonster um den letzten freien Platz, als die Musik ausgeht. Diejeni-gen, die es lieber etwas ruhiger mö-gen, basteln nebenan Kürbis- oder Fledermausgirlanden und Happy Halloween-Schilder für zu Hause, um anschließend wieder in die Par-ty einzusteigen oder sich am Buffet mit blutigen Geflügelfingern, Nudel-wurmsalat und Schwarzei-Nestern zu stärken, das die Mitarbeiter des Klecks angerichtet haben – und auf dem Heimweg liefen bereits die Pla-nungen für den 31. Oktober, an dem es auch in Sarstedt wieder hieß „Trick or treat – Süßes oder Saures!“ n

Halloween im Klecks

sarstedt. Am Freitag, dem 24.10.2014, hatte die Alten Schüt-zengilde von 1813 zu Sarstedt (ASG) ihre Frauen sowie Freundinnen der ASG zum 9. Mal zu einem „Oktober-fest“ in ihr Schützenhaus eingela-den. Auch in diesem Jahr ist diese Einladung auf eine gute Resonanz gestoßen.Dem Schießsport wurde mit dem Luftgewehr Rechnung getragen. Auf die Distanz von 10 m hatte jede Teilnehmerin 10 Schuss auf einen Luftgewehrstreifen abzugeben. Au-ßerdem waren noch 5 Schuss auf eine Glücksscheibe gefordert. Die „Oktoberfestscheibe“, die in Zehntel-ring ausgewertet wurde, konnte mit 103,4 Ring Christiane Klingebiel für sich verbuchen. Platz zwei ging mit 102,9 Ring an Sabine Hennig und auf den dritten Platz kam Regina Krüger mit 101,6 Ring. Den Wanderpokal, den die Dame erhält, die Platz 13 be-legt, erhielt in diesem Jahr Christel Specht. Da anscheinend das Motiv der dies-jährigen Glücksscheibe recht einfach

zu durchschauen war, konnten hier gleich mehrere Teilnehmerinnen das Höchstergebnis erzielen. So musste einmal mehr das Glück durch Wür-feln vervollständigt werden. Die er-reichte Punktzahl der Glücksscheibe wurde mit dem Würfelergebnis mul-tipliziert. Auch hier erwies Christiane Klingebiel ihr Können. Sie belegte mit 4.500 Punkten den 1. Platz. 3.500 Punkte reichten Kathrin Siegmund für den 2. Platz. Platz Drei ging an Re-nate Fischer, die es auf 3.200 Punkte brachte. Auf den weiteren Plätzen folgten Silke Knauer, Herta Bastong, Christel Specht, Jana Weibchen, Marlene Franke, Jutta Wondratschek und Monika Haselsteiner. Sie und alle weiteren Teilnehmerinnen des Abends konnten einen Blumentopf mit nach Hause nehmen.Nun musste noch die Zusatzfrage, eine Schätzfrage, aufgelöst werden. Das ausgestellte Glas war mit Motiv-Nudeln gefüllt. Geschätzt werden sollte, wie viele Nudeln in dem Glas enthalten sind und wie schwer der Inhalt des Glases ist. Mit einer Diffe-

renz von 26 Stück war Sabine Hennig der Nudel-Stückzahl am nächsten. Dafür erhielt sie das Glas samt In-halt. Nur 8 Gramm fehlten Christine Höppner an der exakten Gewichts-angabe. Für diese Leistung erhielt sie den ausgeschriebenen Geldpreis.Als nächste Großveranstaltung steht das 29. überregionale Schwei-

neschießen der ASG auf dem Pro-gramm. In der Zeit vom 14.11.2014 bis 29.11.2014 kann jedermann ab dem 12. Lebensjahr an diesem Schießen teilnehmen. Geschossen wird montags bis freitags von 18.30 bis 22.00 Uhr, samstags von 14.30 bis 19.00 Uhr und sonntags von 9.00 bis 12.00 Uhr. n

Oktoberfestschießen 2014

sarstedt (pü). Zum Abschluss des Veranstaltungsprogramms 2014 der SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus stand am Donnerstag, dem 23. Ok-tober die Firma AutoGyro GmbH in Hildesheim, Weltmarktführer in der Entwicklung und Produktion von Tragschraubern, einem Ultraleicht-fluggerät, auf dem Programm.18 „Junge Alte“ wurden am frühen

Nachmittag von Sascha Steinberg, einem Mitarbeiter aus dem Geschäfts-bereich Vertrieb in Empfang genom-men und zunächst in die Geschichte der Drehflügler, umgangssprachlich als Tragschrauber bekannt, einge-wiesen. Schon am 9. Januar 1923 hob Juan de la Cierva, der Erfinder des Tragschraubers, mit einem Prototyp ab und beeindruckte damit das spa-

nische Militär. In der Ausstellungshal-le konnten sich die Teilnehmer dann davon überzeugen, was die Hildes-heimer aus dieser Idee gemacht ha-ben. Seit Gründung des Unterneh-mens im Jahr 1999 mauserte sich die Firma zum Spezialisten für Luftsport-geräte. Mit zahlreichen Patenten in der Produktion des Tragschraubers entwickelte sie das Fluggerät bis hin

zur Serienreife. 90 Prozent aller Ein-zelteile der Tragschrauber, das sind immerhin jeweils fast 5000, werden in Hildesheim für die vier angebotenen Tragschrauber-Typen selbst gefertigt. Die Produktion ist in sechs Werkshal-len klar strukturiert. Dem Besucher fällt sofort auf, dass Übersicht und absolute Sauberkeit das Werksbild bestimmen. „Das muss auch so sein“, so Sascha Steinberg, „denn hier wird in jeder Abteilung Präzisionsarbeit geleistet, jedes Bauteil bestimmt die Flugsicherheit des Tragschraubers und die hat oberste Priorität.“Täglich verlässt ein neuer Tragschrau-ber die Werkshallen der Hildesheimer Fluggerätebauer. Höhepunkt der Besichtigung für die „Jungen Alten“ war der Blick auf die Arbeit des Testpiloten auf dem Roll-feld. Dieser Besuch, so einer der Teil-nehmer, war im wahrsten Sinne des Wortes ein Höhepunkt im Programm 2014 der SPD AG 60plus. n

Arbeitsgemeinschaft 60 plus besucht Fluggerätebauer

sarstedt (gk). Auch in diesem Jahr war der Handarbeitsbasar der Ar-beiterwohlfahrt in Sarstedts Stein-straße 13 wieder von Erfolg gekrönt. Das attraktive Werbematerial vor der weit geöffneten Eingangstür lockte am 31. Oktober die Betrachter scha-renweise in den Verkaufsraum. Bar-bara Winter hatte mit ihrem Team abermals einiges auf die Beine ge-stellt. Bei Bedarf beriet Ursula Kohl fachkundig die interessierten Besu-cher. Die in vielen Variationen und Farben angefertigten Artikel fanden

meistens reißenden Absatz. Zu äu-ßerst günstigen Preisen, versteht sich. Zauberhafte gehäkelte und gestrickte Kopfbedeckungen in den Farben bekannter deutscher Fuß-ballvereine, Schals, Socken, Deck-chen, Topflappen, schmucke Hals-ketten, Einkaufsbeutel in vielerlei Gestalt, Servietten und Bilder aller Art, aber auch geduldige Zierpup-pen ließen die Augen der Besucher leuchten und plünderten somit auf angenehme Weise ihre Portemon-naies. n

Großer Anklang am Tag der Handarbeit

Page 9: KLEEBLATT 07. November 2014

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eggenfelden. Die Ofenfamilie bei BRUNNER hat Nachwuchs: Der Kleinspeicherofen (KSO) ist ein echtes Raumwunder und bietet trotzdem alle Vorzüge eines ech-ten Strahlungsofens. Vor allem der Blick auf das prasselnde Feuer und die wohlige, milde Wärme, die der KSO über mehrere Stunden abgibt, machen den Kleinen von BRUN-NER zu einem ganz Großen seiner Zeit. Denn durch die heutigen Bau-formen im Niedrigenergiebereich rückt der Grundofen als jahrhun-derte alte Heizform wieder verstär-kt in den Fokus.Durch die Speichermasse und den typgeprüften Feuerraum wird ein Überheizen ausgeschlossen ohne, auf die urige Feueratmosphäre verzichten zu müssen.BRUNNER gibt an dieser Stelle das 20/80 Versprechen: Rund 20 Pro-zent der Wärme werden zeitnah und direkt in den Aufstellraum abgegeben und etwa 80 Prozent werden verzögert freigesetzt. „Das ist die Heizform der Zukunft“,

unterstreicht Ulrich Brunner die-se Entwicklung, die er auch als „Slow Heat“ bezeichnet. Analog zur Slow-Food-Bewegung bringt „Slow Heat“ den Genuss und die

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10 KLEEBLATT 6. November 2014sPOrt · VerAnstAltungen

DLRG-Schwimmkurssarstedt. In der Wintersaison 2014/2015 wird die DLRG- Ortsgruppe Sar-stedt e.V. wieder einen Lehrgang im Anfängerschwimmen für Kinder durchführen. Der Lehrgang beginnt am 12.11.2014 im Hallenbad der Stadt Sarstedt und wird immer mittwochs in der Zeit von 18.00 bis 18.45 Uhr stattfinden. Die Teilnahme ist an eine Mitgliedschaft gebunden. Der Jah-resbeitrag für Kinder beträgt derzeit 35 Euro. Eintrittsgelder für das Hallen-bad sind selbst zu entrichten. Interessierte können nach Anmeldung unter http://sarstedt.dlrg.de/lernen/lehrgaenge/seminar/3/show.html am ersten Termin probeweise teilnehmen, die DLRG-Ortsgruppe kennenlernen und prüfen, ob das Kind bereits die nötige Reife sowie den persönlichen Willen zur Teilnahme besitzt. Die Anfängerausbildung findet in drei Phasen statt. Dabei geht es um die Wassergewöhnung, die Wasserbewältigung und das Erlernen des Brustschwimmens. Anmeldeschluss ist der 09.11.2014. n

„Fit + Fun – all inclusive“sarstedt. Am 1. Advent (30. November) findet traditionell die 44. Sport-schau des TKJ Sarstedt in der Sporthalle der Schiller-Oberschule am Well-weg statt. Mehr als 500 Aktive werden die sportliche Vielfalt mit einem bunten Reigen von Vorführungen demonstrieren. Die Schau steht in diesem Jahr unter dem Motto „Fit + Fun – all inclusive“ und beginnt um 15.00 Uhr. Karten sind ab dem 10.11.2014 in der TKJ-Geschäftsstelle, We-berstr. 25, erhältlich. n

Alle Läufer gefeiertsarstedt (jm). Bis zum vorigen Wochenende haben vom TKJ-Lauftreff Annett Gittermann als einzige Frau sowie etliche Läufer 19 Marathons oder Ultra-Läufe in diesem Jahr zurückgelegt. In Frankfurt lief Micha-el Bartsch das 20. Rennen eines TKJ-Lauftrefflers im Jahr 2014 über die 42,195 km oder sogar noch längere Distanzen. Den 33. Frankfurt-Mara-thon bewältigte er in 4:40,24 Std. und kam damit in seinem zweiten Ma-rathon auf Platz 1401 der Altersklasse M 40. Von 15.210 Startern kamen 11.122 Läufer aus 101 Nationen ins Ziel, darunter auch der TKJler. Micha-el Bartsch berichtete nach seiner Rückkehr von angenehmen Lauf-Be-dingungen: Es war durchgängig bedeckt mit angenehmen 14 Grad und fast windstill. Der Kurs war flach mit wenigen leichten Steigungen zwi-schen den Hochhäusern von „Mainhattan“ entlang, aber teilweise auch durch eine eher ländliche Vorstadt. Viele Samba-Truppen und 450.000 Zuschauer am Streckenrand sorgten für eine tolle Stimmung. Die erste Hälfte verlief für den Lauftreffler planmäßig, im zweiten Teil verließen ihn dann aber doch ein wenig die Kräfte. Trotzdem sein begeistertes Resü-mee: „Der Einlauf in die Festhalle und die letzten 60 m bis zum Ziel unter dem Jubel von 7000 Zuschauern bei Musik und Lichteffekten machten die Strapazen schnell vergessen. Selbst (oder gerade?) der letzte Läufer nach 6:34 Std. wurde noch lautstark gefeiert.“ In Dresden war in der Vor-woche Thomas Zahl mit 4:21,21 Std. auf Platz 127 seiner Altersklasse M 50 gelaufen. Hier kamen 1420 Aktive ins Ziel. Beim Ricklinger Volkslauf belegte Andrea Pytel vom TKJ-Lauftreff über die 10 km mit 56:18,4 Min. bei 221 Finishern Platz 7 ihrer Altersklasse W 50. Sie berichtete anschlie-ßend von einer gelungenen Veranstaltung bei schönstem Herbstwetter: windstill, trocken, angenehme 14 Grad Temperatur. Die Strecke sei be-sonders schön in Ricklingen - vorbei an den Ricklinger Teichen und durch den Wald. Auf dem Sportplatz habe mit Bratwurst, Champignonpfanne und Kuchen eine familiäre Atmosphäre geherrscht. n

Turncamp der TKJ Turnerinnen in den Herbstferien

sarstedt (cn). Ferienzeit – Zeit zum Faulenzen und Nichtstun? Nicht für die Turnerinnen der TKJ Leistungsriege. Nach „normalem Training“ - sozusagen zum Aufwärmen in der ersten Ferienwoche, ging es in der zweiten Woche für drei Tage ins Turncamp in die Sporthalle der Schiller-Oberschule. Los ging es für die 25 Turnerinnen im Alter zwischen 4 und 19 Jahren am Dienstag um 11.00 Uhr mit einem 10-minütigen Frühlauf. „Da haben einige schon gemurrt“, schmunzelte Trainerin Julia Kowald, die das Camp mit ihren Trainerkolleginnen Regina Blume, Vanessa Rox und Marion Gruber auf die Beine gestellt hat. Am Mittwoch hieß es dann 15 Minuten, am Donnerstag sogar 20 Minuten „warmlaufen“ auf dem Sportplatz, denn schließlich ist neben Koordination und Beweglichkeit auch eine gute Kondition wichtig fürs Turnen. Anschließend ging es für die ersten Trainingseinheiten in die Halle, um den Übungen der Mäd-chen für die am 15. und 16.11. hier in Sarstedt stattfindenden Kreismann-schaftsmeisterschaften den letzten Schliff zu geben und an der Choreo-graphie für den Auftritt bei der diesjährigen TKJ-Sportschau zu arbeiten. Gemeinsame Aufwärmübungen mit Musik, Dehnungschoreographien und Kraftzirkeltraining standen dafür auf dem Programm. In der Mit-tagspause konnten sich die Mädchen mit Pizza, Pommes, Würstchen und Salaten sowie am Donnerstag an einem von den Eltern bestückten Buffet stärken, bevor die zweite Trainingsrunde startete. Anhand von Videoanalysen konnten die Turnerinnen ihre Darbietung für die Sport-schau schon einmal selbst betrachten und analysieren und in Workshops wurden neue Elemente an den Geräten trainiert. Zur zwischenzeitlichen Entspannung wurden Plakate für die Meisterschaften gestaltet und mit Spielen der Mannschaftsgeist gestärkt. Nach jeweils 8-stündigem Trai-ning nahmen die Eltern abends ihre Kinder wieder im Empfang, die nach trainingsintensiven Stunden begeistert von ihrem Tag im Turncamp be-richteten. Manch eine hätte am liebsten gleich die ganze Nacht durchge-turnt! Mit einem kleinen Probewettkampf und einer internen Sportschau ging dann am Donnerstag das erste Turncamp des TKJ zu Ende. Der Er-folg dieses Turncamps ist nicht zuletzt dem großen Einsatz der Traine-rinnen zu verdanken, die selbst mit Spaß und Freude diese drei Tage mit den Mädchen in der Sporthalle verbracht und dafür ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt haben. n

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

06.11.2014Komm mit ins Märchenland im Fa-milienzentrum Sarstedt

Blutspende in Schliekum

Winterkönigsschießen in Schlie-kum

07.11.2014Heute bleibt das Jugendzentrum Klecks geschlossen

Vereinsinternes Schießen Kyffhäu-ser-Kammeradschaft Gödringen-Hotteln

Wochenmarkt in Sarstedt

Bingo mit der AWO Ortsverein Sar-stedt mit Anmeldung

08.11.2014Herbstaktion in Schliekum

Monatsmusterung Marinekame-radschaft Sarstedt

Vereinsvergnügen SV ‚51 e. V. Sar-stedt

09.11.2014Braunkohl-Wanderung TV Deut-sche Eiche Hotteln

Martinimark in Sarstedt, zuvor um 10.00 Uhr Gottesdienst

10.11.2014Schnitzeljagd im Klecks in Sarstedt, Jungentag „Wir jagen das Schnit-zel“

Kommunales Kinderkino in Giften: „Mein Freund Knerten“

Kommunales Kinderkino in Hot-teln: „Mein Freund Knerten“

Martinssingen in Hotteln

11.11.2014

Kommunales Kinderkino in Sarstedt: „Mein Freund Knerten“

Kommunales Kinderkino in Schlie-kum: „Mein Freund Knerten“

12.11.2014Lesezeichen basteln im Klecks in Sar-stedt, Mädchennachmittag

Kommunales Kinderkino in Heisede: „Mein Freund Knerten“

Kommunales Kinderkino in Gödrin-gen: „Mein Freund Knerten“

Friedensandacht in Sarstedt

Sitzung des Ortsrates Ruthe

Landfrauen Rössing, Vortrag in Barnten: „Jeder ist seines Glückes Schmied“

13.11.2014Kommunales Kinderkino in Sarstedt: „Mein Freund Knerten“

Winterkönigsschießen in Schliekum

Laternenfest der Grundschule Rös-sing

14.11.2014Info Abend beim Segelclub Sarstedt, Info Abend für Segelscheine www.scs78.de

29. Schweineschießen Alte Schüt-zengilde Sarstedt, Teilnahme vom 14.11. bis 29.11.2014

Wochenmarkt in Sarstedt

Kommunales Kinderkino in Sarstedt:

„Mein Freund Knerten“

Spielenachmittag im Klecks in Sar-stedt, Kidsnahmittag

Laternenumzug in Giften

Kommunales Kinderkino in Sarstedt:

„Mein Freund Knerten“

Preisskat und –knobeln der SPD in Barnten

15.11.2014Braunkohlessen Senioren VfL Giften

Arbeitseinsatz Schützenverein Sar-stedt von 1951 e. V.

15.11.2014 bis 16.11.201441. Kunst- und Kunsthandwerkaus-ausstellung in Sarstedt

16.11.2014Herbstwanderung Motorsportclub Sarstedt im ADAC e.V.

11.15 Uhr, Feierstunde am Volkstrau-ertag, Foyer der Regenbogenschule, Vor der Kirche 9, Im Anschluss Kranz-niederlegung am Ehrenmal im Fried-rich-Ebert-Park

Volkstrauertag - Gottesdienst und Kranzniederlegung in Hotteln

Volkstrauertag - Gedenkfeier in Gif-ten

Feierstunde am Ehrenmal zum Volks-trauertag in Schliekum

10.00 – 12.00 Uhr, Briefmarken-Club Sarstedt, Tauschtag in der Be-gegnungsstätte in der Steinstraße 13

17.11.2014KFK - Kochen für Kerle im Klecks in Sarstedt, Jungentag Kartoffelsup-pe

18.11.2014Bayrischer Mittagstisch mit der AWO Ortsverein Ruthe-Heisede,

Bay. Schmanckerl`n nach Hausfrau-enart

19.11.2014Preisknobeln mit der AWO Ortsver-ein Sarstedt, mit Anmeldung

Märchenstunde im Klecks in Sar-stedt, Mädchennachmittag

Friedensandacht in Sarstedt

20.11.2014Religionsabend in Sarstedt, „Tank-stelle des Glaubens“ mit dem Be-zirk Hildesheim-Nord, Leitung Ker-stin Knöchelmann

Winterkönigsschießen in Schlie-kum

sarstedt. Vierzehn Kür-Turnerinnen der FSV Sarstedt verbrachten den Beginn der Herbstferien zusammen mit ihren Trainerinnen Karin Purschke und Ortrud Kepper-Bruns in der Lan-dessportschule von Sachsen-Anhalt. Die Hansestadt Osterburg war das Ziel, denn dort gibt es sowohl Un-terkunft und Verpflegung als auch optimale Trainingsbedingungen in der Gerätturnhalle. Gleich nach der Schule ging es los. Der Streik der Lo-komotivführer verschonte die Gruppe und so konnten sie pünktlich vor dem Abendessen ihre Doppelzimmer be-ziehen. Eigentlich stand danach nur noch die Besichtigung der Gerätturn-halle auf dem Programm. Am Ende war es aber für alle das erste Training. Niemand konnte der Tumblingbahn mit Schnitzelgrube widerstehen. Am Samstag gab es gleich zwei Trai-ningseinheiten, so konnten endlich einmal alle Geräte in Ruhe trainiert

werden. Die Mittagsmüdigkeit wur-de mit dem erklärten Lieblingsspiel „Hase und Jäger“ vertrieben, bevor es flott weiterging. Die Schnitzelgrube war nicht nur für die Bodenakrobatik, sondern auch für das Barrenturnen eine große Hilfe. Es wurden Teile aus-probiert, die vielleicht in der näch-sten Wettkampfübung auftauchen, aber auch solche, die einfach Spaß machen. Und so war es nicht verwun-derlich, dass der trainingsfreie Sonn-tagnachmittag von den Turnerinnen selbst mit den Worten „Wir sind doch

hier, um zu trainieren, oder?“, gestri-chen wurde. Das intensive Krafttrai-ning forderte dann aber auch die letzten Reserven. Die geplante Ent-spannung beim Schwimmen fand im Anschluss statt. Doch auch hier reizte das Einmeterbrett die Turnerinnen. Die Trainerinnen waren begeistert vom Zusammenhalt der Gruppe. Alle verstanden sich trotz der Altersspan-ne von 10 bis 22 Jahren besser, als sie es je zu hoffen gewagt hatten.Verbrachte die Gruppe den zweiten Abend auf der Kegelbahn, so war

für den Sonntagabend ein Gemein-schaftsraum gebucht. Bei Spielen und Planungen für die nächsten Schau-turnen vergingen die Stunden wie im Flug. Am Montagmorgen mussten die Sachen schon wieder gepackt werden. Allerdings stand vormittags noch ein letztes Training an. Noch ein-mal wurde an den Übungen für den anstehenden Wettkampf in Sarstedt gefeilt. Nach einem letzten leckeren Essen in der Mensa war noch eine freie Stunde zu überbrücken, die die Mädchen turnend und balancierend verbrachten. Der Weg zum Bahnhof wurde dann aber doch sehr lang. Nur gut, dass das Gepäck abgenom-men wurde. Wer denkt, das war’s mit Turnen, der irrt. Erstens wurden auf der Rückfahrt die aufgenommen Bo-denübungen analysiert und zweitens standen einige der Turnerinnen zwei Tage später schon wieder in der Lap-penberghalle beim Ferientraining. n

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sarstedt. Bei der Bezirksmeister-schaft im Leistungsturnen ging die achtjährige TKJ-Turnerin Greta Kese an den Start. Die Landeska-derturnerin hatte sich sowohl im Vereinstraining in Sarstedt als auch im Leistungszentrum in Hannover gut auf den Wettkampf vorbereitet. Die anspruchsvollen Übungen der Altersklasse 8 enthalten bereits ei-nen Flick-Flack am Boden und zwei Kippen am Barren. Für Greta begann der Wettkampf am Stufenbarren. Nur vier Turnerinnen erreichten an diesem Gerät den vollen Ausgangs-wert. Die TKJ-Turnerin zeigte die Höchstschwierigkeiten in technisch korrekter Ausführung und erreichte an diesem Gerät den zweiten Platz. Am Schwebebalken wurden die

zwei Handstände, die über zwei Sekunden gehalten werden müs-sen, nicht anerkannt, wodurch der Ausgangswert an diesem Gerät tiefer lag. Dennoch zeigte Greta die viertbeste Übung und konnte alle Elemente ohne Sturz präsentieren. Auch am dritten Gerät, dem Boden, lief es für die TKJlerin gut: Die Bo-denchoreografie turnte Greta fehler-frei und ausdrucksstark. Mit 14,7 von 16 Punkten lag Greta auch an die-sem Gerät weit vorne. Mit dem dritt-besten Sprung des Wettkampfes sicherte sich Greta wertvolle Punkte. Gezeigt werden musste ein Hand-stützüberschlag auf einen Matten-berg. Besonders im Abdruck und in der Flugphase konnte Greta eine deutliche Leistungssteigerung er-

kennen lassen. Bis zur Siegereh-rung blieb es spannend. Mit nur 0,8 Punkten Rückstand sicherte sich

Greta den Vizebezirksmeistertitel und gleichzeitig das Startrecht für die Landesmeisterschaft. Ganze vier Punkte Vorsprung hatte Greta auf die Drittplatzierte. Die Landesmei-sterschaft findet am kommenden Sonntag in Hage an der Nordsee statt. Greta konnte sich bereits zum vierten Mal in Folge dafür qualifizie-ren. Viermal wöchentlich trainiert Greta derzeit, um auch auf Landes-ebene vorne mitzuturnen und ihren Landeskaderplatz auch im nächsten Jahr bestätigen zu können. Eine Wo-che später unterstützt Greta dann ihre TKJ-Kameradinnen bei den Kreis-Mannschafts-Meisterschaften, die am 15. und 16. November vom TKJ in der Schiller-Oberschulhalle ausgerichtet werden. n

Greta Kese qualifiziert sich zum vierten Mal in Folge für die Landesmeisterschaft

Kleine TKJ-Turnerin ganz groß

Greta Kese freut sich auf die Teilnahme bei der Landesmeisterschaft

Page 11: KLEEBLATT 07. November 2014

KLEEBLATT 116. November 2014 sPOrt · kleInAnzeIgen · serVICe

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KLEEBLATT Verlag telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net e-Mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Vertrieb: duo werbe- und vertriebsservice GmbH 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

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sarstedt (stb). Die 92 neuen Fünft-klässler am Gymnasium Sarstedt haben sechs Wochen nach ihrer Ein-schulung ein kleines Fest gefeiert, das in anderen Schulen wohl auch als Forum durchgegangen wäre.Am Freitag, dem 24. Oktober fand am Gymnasium im Foyer das Luft-ballonfest der 5. Klassen statt. Am Ende der Einschulungsfeier hatten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen Luftballons mit anhän-genden Postkarten fliegen lassen, von denen bisher 14 zurückgeschickt worden sind. Das Fest sollte auch einen Blick darauf ermöglichen, in welchen Orten die Ballons gelandet sind. Deshalb stand auch eine große Deutschlandkarte auf der Bühne, an der Koordinatorin Dorothee Krantz die Landeorte zeigte. Es musste am Einschulungstag ein kräftiger Wind aus Südost geweht haben, denn es wurden Karten zurückgeschickt aus Paderborn, dem benachbarten Schlangen, Osnabrück und dem sau-erländischen Menden in der Nähe von Dortmund. Diese war mit 167 km die größte geflogene Entfernung einer Karte, die auch zurückgeschickt wurde.

Als Rahmenprogramm zu der „Eh-rung“ dieser Karte, die ein Kind der Klasse 5FL1 hatte fliegen lassen, gab es den ersten öffentlichen Auftritt der neu gegründeten Bläserklasse unter Leitung von Björn Ackermann, ein englisches Theaterstück mit aus-nehmend umfangreichem, auswen-dig gesprochenem Text von der 6FL2,

Sketche und ein Luftballon-Gedicht von der 5FL1 und einen kleinen Film, der eigentlich zur Einschulung hätte gezeigt werden sollen, dann aber der gestrafften Programmplanung zum Opfer fiel. Niklas Hilgert aus der 6FL3 hatte für den Streifen eine Gruppe Lego-Figuren animiert, die „Ein ganz normaler Schultag“ in Szene setzten. Die Schülerinnen und Schüler sowie einige wenige Eltern im Publikum sparten nicht mit Applaus. Ebenso wenig wie bei der Darbietung von

fünf jungen Gymnasiastinnen, alle-samt Turnerinnen Sarstedter Vereine, die mit Luftballons über die Bühne turnten. Und auch das Forscher-Experiment „Der schwebende Luft-ballon“ fand Anklang. Damit es nicht nur hieß „Stillsitzen!“, durften sich alle Fünftklässler bei einer Bewegungs-pause kräftig durchschütteln. Es galt, eine größere Menge Ballons in der Luft zu halten. Eine Gruppenaufga-be, bei der man sich schon mal in die Quere kam. n

Luftballonfest am Gymnasium mit ersten Präsentationen

Die Mädchen und Jungen der &FL2 hatten ein märchenhaftes Theater in englischer Sprache einstudiert.

Puttappelabend beim FörderkreisAhrbergen (ger). Zum alljährlichen Puttappelabend lädt am Donners-tag, 13. November, der Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege unter dem Vorsitz von Egbert Tönskämper alle Vereinsmitglieder, Freunde und Bekannte um 19.30 Uhr in das Clubhaus am Sportplatz ein. Be-vor der köstliche Puttappel gereicht wird, wird an diesem Abend der Hildesheimer Sänger Bernd Sander mit seiner Gitarre für die musika-lische Unterhaltung sorgen. Der Vorstand freut sich schon jetzt über eine rege Teilnahme und wünscht der Veranstaltung einen guten Ver-lauf. n

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Page 12: KLEEBLATT 07. November 2014

12 KLEEBLATT 6. November 2014

„Jeremia“ bei Paul-Gerhardtsarstedt. Am Freitag, dem 14. November 2014 findet im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, der nächste Kinderbibelnach-mittag statt. In der Zeit von 16 Uhr bis 19 Uhr erwartet Kinder ab 6 Jahren ein interessanter, spannender und fröhlicher Nachmittag. Thema ist die Geschichte des Propheten Jeremia. Sie ist überaus spannend und voller Dramatik, Gefühl, Gefahr und Abenteuer. Gott beruft Jeremia als seinen Propheten, der dem Volk Nachrichten überbringen und auf Missstände aufmerksam machen soll. Doch Jere-mia fühlt sich zu jung und der Aufgabe nicht gewachsen und macht sich durch diese Aufgabe viele Feinde. Er hadert mit sich und mit Gott. Macht er das Richtige? Aber Gott verlässt ihn nicht und schenkt ihm neue Hoff-nung. Für die angebotenen Getränke und einen Imbiss wird 1 Euro erbe-ten. Informationen und Anmeldung bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033, oder an [email protected]. n

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sarstedt. Am Sonntag, dem 09. No-vember findet wieder der traditio-nelle Martinimarkt rund um das St. Nicolai-Gemeindehaus in der Eulen-straße statt. Der Markt, der seit 2013 als Veranstaltung des Verbundes der evangelischen Sarstedter Ge-meinden St. Nicolai Sarstedt, Paul-Gerhardt, St. Paulus, Martin Luther Giften und St. Nikolai Heisede-Ruthe organisiert wird, hat viel zu bieten. Das Team, bestehend aus Dorothea Wilk, Hartmut Mohwinkel, Christi-ne Hoschke, Roswitha Thimm, Nina Querfeld, Ursula Hübner, Mirjam Borcholt und Claudia Kregel, kann wieder einige bewährte Aussteller vergangener Jahre begrüßen, dazu ein paar neue.St. Nicolai Sarstedt kümmert sich um die große Kaffee- und Kuchentafel. Das Backwerk wird auch wieder bei Bedarf gegen einen kleinen Aufpreis außer Haus verkauft. Giften und St. Paulus haben an ihrem Stand haus-gemachte „1a Käse-Lauchsuppe“ im Angebot. Paul-Gerhardt verkauft leckere Bratwurst im Brötchen, der Tanzkreis St. Nicolai backt frische Waffeln. Die St. Nicolai-Kita schenkt Glühwein, Kakao und Kinderpunsch aus. Und Vorkonfirmanden aus den Verbund-Gemeinden haben in der Gartenbauschule auf dem Hopfen-berg große Mengen Äpfel gepflückt. Diese werden beim Martini Markt am

Stand von St. Nikolai Heisede-Ruthe vor Ort frisch gemostet und der Saft sowohl ausgeschenkt als auch fla-schenweise verkauft. Zusätzlich gibt es verschiedene Kaltgetränke und Bier. An den Ständen im Gemein-dehaus auf der Bühne und im Saal werden Gebackenes, Gestricktes, Gebasteltes, Gestecke und Sträu-ße verkauft, außerdem Karten aller Art, Kerzen, Marmeladen, Socken, Schmuck, Näharbeiten wie „Sorgen-fresserchen“, Patchwork, Taschen, Tücher und Decken. Zudem gibt es Bücher, Laubsägearbeiten und Leder-Kinderschühchen für die Aller-

kleinsten. Überraschungs-Päckchen, sortiert nach Erwachsenen, Mädchen und Jungen machen das Auspacken spannend. Ein letztes Mal dabei ist die Männerwerkstatt der St. Nicolai-Gemeinde mit Meisen-Nistkästen, Insektenhotels und Eichhörnchen-Futterstationen.In der Nicolai-Kita gibt es ab 14.00 Uhr Bastelangebote für die jungen Besucher, bereits ab 11.30 Uhr bietet Kita-Leiterin Marion Wegener einen kleinen Maltisch an.Wer beim Schätzglas am dichtes-ten an der korrekten Zahl der darin gesammelten Stifte-Stummel liegt,

kann aus vielen attraktiven Preisen wählen. Hauptgewinn ist ein Gut-schein für eine frische Ente, die Mit-te Dezember schlachtfrisch in Ruthe abgeholt werden kann. Spendable Firmen und Bürger, die jetzt noch weitere Preise spenden möchten, können sich an Christine Hoschke unter [email protected] wenden. Das Organisationsteam freut sich, wenn sich Kurzentschlos-sene noch als Helfer für den Aufbau am Freitagnachmittag, den Abbau am Sonntagabend und den Verkauf während des Sonntags zur Verfü-gung stellen. Helfer melden sich bitte in den Gemeindebüros.Des Weiteren suchen die Organi-satoren für den Martini Markt 2015 neue Standbetreiber, da einige Stände frei werden. Interessierte wenden sich bitte ebenfalls an Chri-stine Hoschke. Der Martinimarkt beginnt um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche, Markt-Eröffnung im Gemeindehaus ist um 11.15 Uhr. Um 17.00 Uhr gibt es eine Andacht in der Kirche, bevor der große Laternenumzug durch die Innenstadt gegen 17.30 Uhr startet, angeführt von St. Martin hoch zu Ross. Das Blasorchester Sarstedt be-gleitet den Umzug mit Musik.Die Einnahmen der Veranstaltung kommen der Kinder- und Jugendar-beit im Verbund zu Gute. n

Auch in diesem Jahr ist zu erwarten, dass die Kaffee- und Kuchenstube gut gefüllt und die Stände dicht umlagert sein werden.

Martini-Markt fördert Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinden

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sarstedt. „PowerZirkel“ ist ein Zirkel-training, das nicht neu erfunden, aber verjüngt worden ist und bei dem der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt. Durch individuelle Differenzierung der einzelnen Übungen kann jeder Teilnehmer sein Training starten. Nach dem gemeinsamen Aufbau der Stationen, sowie der Erläuterung

der Übungen starten alle Teilnehmer gemeinsam mit dem Aufwärmpro-gramm. Erwärmung der Muskeln und Mobilisation der Gelenke ist dabei extrem wichtig, denn der PowerZir-kel ist zwar kurz, aber knackig. Eine Station besteht aus zwei Übungen, die in jeweils 3 Sätzen bewältigt wer-den müssen. Zwei weitere Stationen

folgen und nach insgesamt 20 Minu-ten ist der Zirkel schon geschafft. Ein hochintensives Training (HIT), doch jeder Sportler ist hier für sich selbst verantwortlich und gefordert, an seine Grenzen zu gehen. Karen Bruse und Nicole Eichler, Trainerinnen der FSV Turnabteilung, bieten den Kurs ab Mittwoch, 12.11.2014 von 20.15

bis 21.15 Uhr für insgesamt 6 x in der Sporthalle am Lappenberg an. Der Fitneßlevel spielt keine Rolle, es ist für jeden etwas dabei. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich. Anmeldungen oder Fra-gen per E-Mail unter [email protected] oder bei Nicole Eich-ler 0177-5531676. n

„PowerZirkel“ in der FSV-Turnabteilung

Zuchtschaurössing. Der Rassekaninchenzuchtverein F 539 Rössing e.V. veranstaltet am 7. und 8. November 2014 seine diesjährige Vereinsschau im Vereins-heim Lange Straße in Rössing. Angeschlossen ist eine Erzeugnisschau der Frauengruppe. Zu sehen sind Kaninchen vom Deutschen Riesen mit einem Gewicht bis zu 10 kg bis zum Farbenzwerg von knapp einem Ki-logramm.Die Vereinsschau wird am Sonnabend, dem 7. November 2014 um 14.00 Uhr von MdB Bernd Westphal eröffnet. Die Öffnungszeiten sind am Samstag von 14.00 bis 18.00 Uhr, am Sonntag von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr. An beiden Tagen wird ein reichhaltiges Kuchenbuffet angeboten. Über zahlreichen Besuch würde sich der Verein freuen. n

TSV-Grünkohlwanderung Ingeln/Oesselse. Am Sonntag, 16.11.2014, unternimmt die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse ihre Grünkohlwanderung. Es werden zwei Touren von 11 km bzw. 8 km angeboten. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Sportplatz in Ingeln-Oesselse. Gewandert wird in der nördlichen Feldflur von Ingeln-Oesselse. Mittagessen gibt es im Vereinsheim der „Sportklause“. Anmeldungen sind unter T. 05102-5130 erforderlich. n