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Sarstedt (stb). Beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Schüler expe- rimentieren“ (für die bis zu 14-jäh- rigen) und „Jugend forscht“ für die Älteren waren auch wieder viele Kinder aus Sarstedt und den be- nachbarten Gemeinden aktiv. Un- abhängig davon, welche Schule sie besuchen, zeigten sie zum Teil he- rausragende Leistungen hinsichtlich ihrer wissenschaftlicher Neugier und der Akribie, mit der sie ihre Untersu- chungen durchführten. Am Mittwoch letzter Woche stellten die Jüngeren ihre Projekte in der Halle 39 in Hildesheim vor, am Don- nerstag waren die „Jugend“-Forscher an der Reihe. Am Freitag wurden die Preisträger in einer Feierstunde im Audimax an der Hildesheimer Uni geehrt. Bei den Jüngeren ging Schiller- Oberschüler Cedric von Albert aus Sarstedt der Frage nach, ob Biokost wirklich gesünder ist. Er informierte sich im Internet über Bio-Siegel, befragte konventionelle Landwirte und die Mitarbeiter und Kunden eines Biosupermarktes. Sein Fa- zit: Bio ist gesünder, weil es keine Schadstoffe enthält. Die von ihm unter anderem auch abgefragten Kriterien Geschmack und Preis- Leistungsverhältnis seien hingegen oft eher nur subjektiv beurteilbar. Im Bereich Biologie forschte auch Maximilian Leonard Steding vom Sarstedter Gymnasium: Nach einem Ausflug ans Steinhuder Meer und die Erkenntnis, dass der braune En- ergielieferant Torf nur sehr langsam wächst, untersuchte er die Möglich- keiten der Wachstumssteigerung von Torfmoos mit und ohne Licht und Dünger. Unterstützt vom Tech- nischen Schulassistenten Karl-Heinz Auer, der ihm das Moos besorgte, verfolgte Maximilian mehrwöchige Versuchsreihen. Dünger, so das Ergebnis, steigert das Wachstum um das bis zu Zehnfache. Welcher Dünger der beste für Torfmoos ist, könnte ein weiteres Vorhaben des Jungforschers werden. Die Giesenerin Ida Oks, die an der Oskar-Schindler Gesamtschule lernt, wollte im Bereich Chemie einen Lip- penstift mit möglichst wenig Chemie entwickeln. Ihre Versuche mit Vase- line, Rotkohlsaft und Götterspeise waren zum Teil zwar schmackhaft, aber noch nicht überzeugend, auch wenn das Ergebnis hautfreundlich und gut riechend ist. Tobias Meyer von der Robert-Bosch- Gesamtschule (RBG) baute zusam- men mit zwei Mitschülern eine Zitro- nenbatterie, in der Hoffnung, damit ein Handy aufladen zu können. Mit der Zitrusfrucht brachten sie dann zwar mit den erzeugten zwei Volt eine kleine Leuchtdiode zum Glü- hen, für das Handy jedoch, so ihre Erkenntnis, bräuchten die Jungen doch deutlich größere Obstkörbe. Ebenso wie dieses Projekt, war auch das Technik-Projekt von Sören Kem- pa von der RBG aus einer lebens- nahen Situation heraus entstanden. Der Neuntklässler unternahm zu- sammen mit zwei weiteren Teilneh- mern der „Schüler experimentieren“- AG seiner Schule den Versuch, Wärmelecks an Gebäuden mit einer selbstgebauten Wärmebildkamera in Form einer modifizierten Loch- kamera aufzuzeigen. Das Vorhaben scheiterte letztendlich möglicher- weise an der mangelnden Sensibili- tät des eingesetzten Sensors. Doch auch ihr Scheitern haben die drei Jugendlichen sorgfältig in ihrer Ver- suchsdokumentation beschrieben, das gehört zum wissenschaftlichen Arbeiten dazu. RBG-Schüler Sören Krümmel aus Schliekum hat mit sei- ner Wasserbahn ebenfalls noch kein praxistaugliches Projekt. Weil ein bestelltes Gewinde nicht schnell ge- nug geliefert werden konnte, bleibt der Versuchsaufbau, der nachweisen soll, ob ein Boot mittels Wasserkraft und Seilwinde einen Berg hinaufge- zogen werden kann, an diesem Tag trocken. Erfolgreicher waren manche der „Ju- gend forscht“-Teilnehmer. Die Gie- senerin Kyra-Marie Skibbe und ihre RBG-Mitschülerin Charlyn Voigt aus Sarstedt, die „Quallenmedizin aus der Ostsee“ untersuchten, haben am Freitag den Uni-Sonderpreis erhal- ten. Sie hatten totes Ohrenquallen- Material aus dem Spülsaum der Insel Aarö, auf der die RBG regelmäßig ihre Sommerschule hält, getrocknet und die Wirkung des Granulats auf verschiedene unappetitliche Bakte- rienkulturen untersucht. Fortsetzung auf Seite 9 Maximilian Steding kämpfte vor allem mit der Problematik der Messgenauigkeit, denn Torfmoos wächst nur sehr langsam. Bei Cedric von Albert wird auch zu Hause viel Bio gegessen. Da lag es für den Schiller- schüler nahe, mal nachzufragen, was dran ist an der vermeintlichen Gesund-Kost. ÜBERGABE Shanty-Chor spendet Konzerteinnahmen Seite 2 UNTERSTÜTZUNG Schecks für die Jugendarbeit übergeben Seite 10 ÜBUNG Schülerinnen trainieren für Olympia Seite 13 ÜBERHOLT Ausrichter FC-Ruthe scheitert im Viertelfinale Seite 16 Beilagenhinweis Zukunftstag 2014 Sarstedt. „Welchen Abschluss brauche ich, wenn ich meinen Wunschbe- ruf erlernen möchte“ beziehungsweise „Welche Berufsausbildung kann ich mit meinem voraussichtlichen Abschluss angehen“ – darum geht es beim Zukunftstag nicht. Im Vordergrund steht, Einblicke in die jeweiligen Berufe zu bekommen. Im Jugendzentrum Klecks besteht für Jungen und Mädchen auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, in verschiedene Berufe reinzuschnuppern und sich zu informieren. Die Teilnehmerzahl ist allerdings begrenzt. Anmeldungen nimmt Jessica Schablow unter T. 05066-61730, Fax: 05066-691500 oder per E-Mail: jessica.schablow@sar- stedt.de entgegen und erteilt auch weitere Infos. Der Zukunftstag ist am Donnerstag, dem 27. März 2014. Die Angebote im Klecks finden von 10 bis 13 Uhr statt. n „Eine Stille für Frau Schirakesch“ Matinee im Stadttheater Hildesheim. Noch genau 77 Minuten, bis Frau Schirakesch auf einem Marktplatz von Tschundakar gesteinigt wird und zeitgleich im deutschen Fernsehen eine Talkshow beginnt, die der grausamen Tat still gedenken will… Zuschauer, die bereits vor der Premiere mehr über die Mediensa- tire „Eine Stille für Frau Schirakesch“ und über die Dramatikerin Theresia Walser erfahren möchten, kommen am Sonntag, 23. Februar, um 11.15 Uhr ins Stadttheater, wenn Chefdramaturgin Astrid Reibstein gemein- sam mit Regisseurin Petra Wüllenweber das Schauspiel und die Autorin vorstellt. Die Schauspielerinnen Simone Mende, Michaela Allendorf und Joëlle Rose Benhamou lesen Ausschnitte aus dem Stück. Premiere hat das Walser-Werk „Eine Stille für Frau Schirakesch“ am Samstag, 8. März, um 19.30 Uhr im Großen Haus Hildesheim. Karten für die Premiere ko- sten zwischen 8 und 25 Euro und sind im ServiceCenter (Theaterstraße 6, Hildesheim), unter Telefon 05121/1693-1693 und im Internet www. tfn-online.de erhältlich. Weitere Vorstellungen in Hildesheim finden am 15., 21., 27., 29. März, 15. April, 7., 18., 24. Mai, 7., 14. und 16. Juli statt. Der Eintritt zu der Matinee ist frei. n Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 20. Februar 2014 I Nr. 4 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Heiseder Turnschuhe präsentieren sich Gala-Show im GOP Heisede (gs). „Die Turnschuhe können alles“, davon ist Übungsleite- rin Anke Röß fest überzeugt. Den Beweis lieferten die „Turnschuhe“, die Behindertengruppe des TSV Heisede, schon bei der großen Sport-Show zum hundertjährigen Jubiläum des Vereins im vergangenen Oktober. Dort wurde Asmus Weber vom Sponsor Toto-Lotto auf die Gruppe auf- merksam und empfahl sie an das Sportmarketing Hannover von Udo Schulz weiter, der wiederum Kontakt mit der Gruppe aufnahm. Und dann geschah etwas ganz Unglaubliches: Die Turnschuhe sind die erste Sportgruppe geistig Behinderter, die im GOP (Georgspalast) Han- nover am 20. März bei der glanzvollen Gala zur Ehrung der Behinderten- sportler des Jahres 2014 mit einer Darbietung auftreten wird. Deshalb üben die 18 Teilnehmer der Gruppe jeden Donnerstag fleißig ih- ren Fallschirmtanz in der Heiseder Kleinsporthalle. Die Gruppe wurde 1998 von Anke Röß gegründet und ist seit 2010 im TSV Heisede beheimatet. Fachübungsleiterin Anke Röß stehen die Übungsleiter Manuela Bettels und Timo Röß sowie die Helfer Lea Bettels, Rieke und Till Röß zur Seite. n Jugend forscht und Schüler experimentieren: Sarstedter Jugendliche gucken über den wissenschaftlichen Tellerrand Wirklich gern mag frau sich die Lippenstift-Versuche von Ida Oks nicht auf die Lippen streichen, aber die Jungforscherin gibt noch nicht auf. Leon Buttchereit (li.) aus Heisede holte mit seiner Arbeit den 1. Platz im Fach Chemie, Charlotte Heitmüller und Anne Ha Vy Nguyen stellten ihre Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Parfum-Auswahl vor. Gültig bis 22.02.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Hasseröder Pils versch. Sorten Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L + 3.10/3.42 Pfand 9. 99 Pepsi, Schwip Schwap und weitere Sorten Kasten 12 x 1 L + 3.30 Pfand 5. 99 Unser Star der Woche 2 Kästen 7. 98 Herrenhäuser Premium Pilsener und weitere Sorten Kasten 20 x 0,5 L + 3.10 Pfand 10. 99 Krombacher Pils, Radler oder Pils, Radler Alkoholfrei Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L + 3.10/3.42 Pfand 11. 79 Coca-Cola, Fanta, Sprite und weitere Sorten 1,25 L Flasche + 0.25 Pfand 0. 79 Vilsa Mineralwasser versch. Sorten 2 Kästen à 12 x 1 L + 3.30 Pfand je Kasten Möchten auch Sie Beilagen bei uns verteilen? Rufen Sie uns einfach an unter 05066-70 70 36.

KLEEBLATT 20. Februar 2014

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Alle Neuigkeiten und Termine aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hannover Süd und Hildesheim Nord

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Page 1: KLEEBLATT 20. Februar 2014

Sarstedt (stb). Beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Schüler expe-rimentieren“ (für die bis zu 14-jäh-rigen) und „Jugend forscht“ für die Älteren waren auch wieder viele Kinder aus Sarstedt und den be-nachbarten Gemeinden aktiv. Un-abhängig davon, welche Schule sie besuchen, zeigten sie zum Teil he-rausragende Leistungen hinsichtlich ihrer wissenschaftlicher Neugier und der Akribie, mit der sie ihre Untersu-chungen durchführten.Am Mittwoch letzter Woche stellten die Jüngeren ihre Projekte in der Halle 39 in Hildesheim vor, am Don-nerstag waren die „Jugend“-Forscher an der Reihe. Am Freitag wurden die Preisträger in einer Feierstunde im Audimax an der Hildesheimer Uni geehrt.Bei den Jüngeren ging Schiller-Oberschüler Cedric von Albert aus Sarstedt der Frage nach, ob Biokost wirklich gesünder ist. Er informierte sich im Internet über Bio-Siegel, befragte konventionelle Landwirte und die Mitarbeiter und Kunden eines Biosupermarktes. Sein Fa-zit: Bio ist gesünder, weil es keine

Schadstoffe enthält. Die von ihm unter anderem auch abgefragten Kriterien Geschmack und Preis-Leistungsverhältnis seien hingegen oft eher nur subjektiv beurteilbar. Im Bereich Biologie forschte auch Maximilian Leonard Steding vom Sarstedter Gymnasium: Nach einem Ausflug ans Steinhuder Meer und die Erkenntnis, dass der braune En-ergielieferant Torf nur sehr langsam wächst, untersuchte er die Möglich-keiten der Wachstumssteigerung von Torfmoos mit und ohne Licht und Dünger. Unterstützt vom Tech-nischen Schulassistenten Karl-Heinz Auer, der ihm das Moos besorgte, verfolgte Maximilian mehrwöchige

Versuchsreihen. Dünger, so das Ergebnis, steigert das Wachstum um das bis zu Zehnfache. Welcher Dünger der beste für Torfmoos ist,

könnte ein weiteres Vorhaben des Jungforschers werden.Die Giesenerin Ida Oks, die an der Oskar-Schindler Gesamtschule lernt, wollte im Bereich Chemie einen Lip-penstift mit möglichst wenig Chemie entwickeln. Ihre Versuche mit Vase-line, Rotkohlsaft und Götterspeise waren zum Teil zwar schmackhaft, aber noch nicht überzeugend, auch wenn das Ergebnis hautfreundlich und gut riechend ist.Tobias Meyer von der Robert-Bosch-Gesamtschule (RBG) baute zusam-men mit zwei Mitschülern eine Zitro-nenbatterie, in der Hoffnung, damit ein Handy aufladen zu können. Mit der Zitrusfrucht brachten sie dann zwar mit den erzeugten zwei Volt eine kleine Leuchtdiode zum Glü-hen, für das Handy jedoch, so ihre Erkenntnis, bräuchten die Jungen doch deutlich größere Obstkörbe. Ebenso wie dieses Projekt, war auch

das Technik-Projekt von Sören Kem-pa von der RBG aus einer lebens-nahen Situation heraus entstanden. Der Neuntklässler unternahm zu-sammen mit zwei weiteren Teilneh-mern der „Schüler experimentieren“-AG seiner Schule den Versuch, Wärmelecks an Gebäuden mit einer selbstgebauten Wärmebildkamera in Form einer modifizierten Loch-kamera aufzuzeigen. Das Vorhaben scheiterte letztendlich möglicher-weise an der mangelnden Sensibili-tät des eingesetzten Sensors. Doch auch ihr Scheitern haben die drei Jugendlichen sorgfältig in ihrer Ver-suchsdokumentation beschrieben, das gehört zum wissenschaftlichen Arbeiten dazu. RBG-Schüler Sören Krümmel aus Schliekum hat mit sei-ner Wasserbahn ebenfalls noch kein praxistaugliches Projekt. Weil ein bestelltes Gewinde nicht schnell ge-nug geliefert werden konnte, bleibt der Versuchsaufbau, der nachweisen soll, ob ein Boot mittels Wasserkraft und Seilwinde einen Berg hinaufge-zogen werden kann, an diesem Tag trocken.Erfolgreicher waren manche der „Ju-gend forscht“-Teilnehmer. Die Gie-senerin Kyra-Marie Skibbe und ihre RBG-Mitschülerin Charlyn Voigt aus Sarstedt, die „Quallenmedizin aus der Ostsee“ untersuchten, haben am Freitag den Uni-Sonderpreis erhal-ten. Sie hatten totes Ohrenquallen-Material aus dem Spülsaum der Insel Aarö, auf der die RBG regelmäßig ihre Sommerschule hält, getrocknet und die Wirkung des Granulats auf verschiedene unappetitliche Bakte-rienkulturen untersucht.

Fortsetzung auf Seite 9

Maximilian Steding kämpfte vor allem mit der Problematik der Messgenauigkeit, denn Torfmoos wächst nur sehr langsam.

Bei Cedric von Albert wird auch zu Hause viel Bio gegessen. Da lag es für den Schiller-schüler nahe, mal nachzufragen, was dran ist an der vermeintlichen Gesund-Kost.

Übergabe

Shanty-Chor spendet Konzerteinnahmen

Seite 2

UnterStÜtzUng

Schecks für die

Jugendarbeit übergebenSeite 10

ÜbUng

Schülerinnen trainieren für Olympia

Seite 13

Überholt

Ausrichter FC-Ruthe scheitert im ViertelfinaleSeite 16

beilagenhinweis

Zukunftstag 2014Sarstedt. „Welchen Abschluss brauche ich, wenn ich meinen Wunschbe-ruf erlernen möchte“ beziehungsweise „Welche Berufsausbildung kann ich mit meinem voraussichtlichen Abschluss angehen“ – darum geht es beim Zukunftstag nicht. Im Vordergrund steht, Einblicke in die jeweiligen Berufe zu bekommen. Im Jugendzentrum Klecks besteht für Jungen und Mädchen auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, in verschiedene Berufe reinzuschnuppern und sich zu informieren. Die Teilnehmerzahl ist allerdings begrenzt. Anmeldungen nimmt Jessica Schablow unter T. 05066-61730, Fax: 05066-691500 oder per E-Mail: [email protected] entgegen und erteilt auch weitere Infos. Der Zukunftstag ist am Donnerstag, dem 27. März 2014. Die Angebote im Klecks finden von 10 bis 13 Uhr statt. n

„eine Stille für Frau Schirakesch“

Matinee im StadttheaterHildesheim. Noch genau 77 Minuten, bis Frau Schirakesch auf einem Marktplatz von Tschundakar gesteinigt wird und zeitgleich im deutschen Fernsehen eine Talkshow beginnt, die der grausamen Tat still gedenken will… Zuschauer, die bereits vor der Premiere mehr über die Mediensa-tire „Eine Stille für Frau Schirakesch“ und über die Dramatikerin Theresia Walser erfahren möchten, kommen am Sonntag, 23. Februar, um 11.15 Uhr ins Stadttheater, wenn Chefdramaturgin Astrid Reibstein gemein-sam mit Regisseurin Petra Wüllenweber das Schauspiel und die Autorin vorstellt. Die Schauspielerinnen Simone Mende, Michaela Allendorf und Joëlle Rose Benhamou lesen Ausschnitte aus dem Stück. Premiere hat das Walser-Werk „Eine Stille für Frau Schirakesch“ am Samstag, 8. März, um 19.30 Uhr im Großen Haus Hildesheim. Karten für die Premiere ko-sten zwischen 8 und 25 Euro und sind im ServiceCenter (Theaterstraße 6, Hildesheim), unter Telefon 05121/1693-1693 und im Internet www.tfn-online.de erhältlich. Weitere Vorstellungen in Hildesheim finden am 15., 21., 27., 29. März, 15. April, 7., 18., 24. Mai, 7., 14. und 16. Juli statt. Der Eintritt zu der Matinee ist frei. n

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 20. Februar 2014 I Nr. 4

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

heiseder turnschuhe präsentieren sich

Gala-Show im GOPheisede (gs). „Die Turnschuhe können alles“, davon ist Übungsleite-rin Anke Röß fest überzeugt. Den Beweis lieferten die „Turnschuhe“, die Behindertengruppe des TSV Heisede, schon bei der großen Sport-Show zum hundertjährigen Jubiläum des Vereins im vergangenen Oktober.Dort wurde Asmus Weber vom Sponsor Toto-Lotto auf die Gruppe auf-merksam und empfahl sie an das Sportmarketing Hannover von Udo Schulz weiter, der wiederum Kontakt mit der Gruppe aufnahm.Und dann geschah etwas ganz Unglaubliches: Die Turnschuhe sind die erste Sportgruppe geistig Behinderter, die im GOP (Georgspalast) Han-nover am 20. März bei der glanzvollen Gala zur Ehrung der Behinderten-sportler des Jahres 2014 mit einer Darbietung auftreten wird.Deshalb üben die 18 Teilnehmer der Gruppe jeden Donnerstag fleißig ih-ren Fallschirmtanz in der Heiseder Kleinsporthalle.Die Gruppe wurde 1998 von Anke Röß gegründet und ist seit 2010 im TSV Heisede beheimatet. Fachübungsleiterin Anke Röß stehen die Übungsleiter Manuela Bettels und Timo Röß sowie die Helfer Lea Bettels, Rieke und Till Röß zur Seite. n

Jugend forscht und Schüler experimentieren:

Sarstedter Jugendliche gucken über den wissenschaftlichen Tellerrand

Wirklich gern mag frau sich die Lippenstift-Versuche von Ida Oks nicht auf die Lippen streichen, aber die Jungforscherin gibt noch nicht auf.

Leon Buttchereit (li.) aus Heisede holte mit seiner Arbeit den 1. Platz im Fach Chemie, Charlotte Heitmüller und Anne Ha Vy Nguyen stellten ihre Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Parfum-Auswahl vor.

1.394.49

8.99

Gültig bis 22.02.2014Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

Hasseröder Pilsversch. SortenKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3.10/3.42 Pfand

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Pepsi, Schwip Schwapund weitere Sorten

Kasten 12 x 1 L+ 3.30 Pfand

5.9 9

(neben „Rewe“-Markt)

Unser Star der Woche

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7.98

HerrenhäuserPremium Pilsenerund weitere SortenKasten 20 x 0,5 L+ 3.10 Pfand

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1 0.9 9

KrombacherPils, Radler oderPils, Radler AlkoholfreiKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3.10/3.42 Pfand+ 3.10/3.42 Pfand+ 3.10/3.42 Pfand+ 3.10/3.42 Pfand

11.79Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 LKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L

Coca-Cola, Fanta, Sprite

und weitere Sorten1,25 L Flasche

+ 0.25 Pfand

Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 LKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L

0 .79

Vilsa Mineralwasserversch. Sorten2 Kästen à 12 x 1 L+ 3.30 Pfand je Kasten

Möchten auch Sie beilagen bei uns verteilen? rufen Sie uns einfach an unter 05066-70 70 36.

Page 2: KLEEBLATT 20. Februar 2014

2 KLEEBLATT 20. Februar 2014loKale naChrIChten

Frühlingsbasar in der St. Paulus Kindertagesstätte Sarstedt. Der Förderverein „Wir und Giebelstieg e.V." führt am Sonn-tag, 2. März, zwischen 14 und 16 Uhr einen Frühlingsbasar rund um die Schwangerschaft und fürs Kind und auch für Jugendliche durch. Die Standgebühr beträgt 4 Euro und einen Kuchen oder Salat. Schwangere haben bereits ab 13.30 Uhr Zutritt. Weitere Infos zu Ablauf und Tischver-gabe bei Familie Borkowy unter der T. 05066-603341 oder per E-Mail an: [email protected]. n

Maskenbauen im Jugendtreff bei Paul-GerhardtSarstedt. Am Freitag, dem 28. Februar 2014, findet in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 12 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr steht diesmal Maskenbauen auf dem Programm. Infos bei Diakonin Gritlis Ro-wel unter T. 05066-6976033 oder [email protected] Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer in der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde statt. Weitere Ter-mine sind Freitag, 21.03.2014, dann geht es um „Wellness - Gesichtsmas-ken selber herstellen", und am Freitag, dem 25.04.2014 heißt es „Löst mit uns einen Kriminalfall". n

„Paul-gerhardt - Musisch am abend“

Wiener Klassik und RomantikSarstedt. Am Sonntag, dem 23. Februar 2014, findet um 17.00 Uhr die nächste Veranstaltung der Reihe "Paul-Gerhardt - Musisch am Abend" in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt statt. Mi-chael Hertel (Klavier), Susanne Hertel (Fagott), Clara Röder (Trompete) und Rayka Jansen-Olliges (Querflöte) spielen Werke der Wiener Klassik und Romantik von Mozart, Haydn, Balay und Loeillet. Der Eintritt zu dem etwa einstündigen Konzert ist frei. Es wird um eine Spende für die musi-kalische Arbeit in der Gemeinde gebeten. n

Lied und Lyrik in Rössingrössing. In der St. Peter und Paul-Kirche in Rössing werden am Sonna-bend, 1. März, Volkslieder, Kunstlieder und Gedichte der Romantik für Solostimmen und Klavier zu hören sein. Im Mittelpunkt stehen Duette und Lieder von Johannes Brahms. Unter dem Motto „Winterbilder – Lied & Lyrik“ laden Ute Sandfuchs, Frauke und Kea Radons (Sopran) sowie Beate Duddeck (Altus) und Timm Ossenkopp (Klavier) in die Rössinger Kirche ein. Die meisten Mitglieder des Ensembles sind studierte Musiker und in Rössing aus etlichen Konzerten bekannt. Im Kontrast zu den när-rischen Tagen wird ein vielfarbiger Bogen vom harten, Tod bringenden Winter zum Hoffnung weckenden Erwachen der Natur gespannt.Das Konzert beginnt am 1. März 2014 um 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten. n

Weltgebetstag in Barnten und Rössing barnten. Die Katharinen-Kirchengemeinde Barnten lädt zum Abendgot-tesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, dem 7. März um 18 Uhr.Der Gottesdienst steht unter dem Titel: „Wasserströme in der Wüste“ und führt die Gemeinde nach Ägypten. Frauen aus diesem seit dem ara-bischen Frühling im Jahr 2011 umtriebenen Land, haben die Liturgie ge-schrieben. Sie erzählen aus ihrem Alltag, von ihren Sorgen und von ihrem Glauben in einem überwiegend islamischen Umfeld.Ein Team von Frauen aus Rössing und Barnten wird durch den Gottes-dienst führen und freut sich auf viele Gäste aus den umliegenden Ort-schaften.Nach dem Gottesdienst wird eingeladen zu einem Treffen mit landesty-pischem Imbiss im Pfarrhaus Barnten Landesstraße 32. Das Treffen zur Abfahrt mit PKW am Pfarrhaus Rössing ist um 17.30 Uhr. n

www.energiesparen-hildesheim.de

Eine Tagespflegeeinrichtung für ca. 30 Senioren in SarstedtTageweise, Mo. bis Fr. buchbar!

Telefon (0 50 66) 8 19 [email protected] 87 · 31157 Sarstedt

Michael Thürnau spielt live bei uns BINGO!

Samstag8. März 2014Einlass 14:00 Beginn 16:00

Eintritt frei

Sarstedt (stb). Die Kirchenvorstän-de der evangelischen Sarstedter Ge-meinden St. Nicolai und Paul-Ger-hardt planen, zum 1. Januar 2015 zu fusionieren. Um eine gemeinsame Arbeitsgrundlage für die Vorberei-tungen dafür zu finden, haben sich die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher der beiden Ge-meinden und ihre Pastoren Christi-ane Schiwek und Lutz Krügener am vergangenen Wochenende in Bad Gandersheim zu einer intensiven Klausurtagung getroffen. Mit dabei auch der Kirchenvorstand der Gemeinde St. Nikolai Heisede-Ruthe. Die Gemeinde arbeitet durch ein verbundenes Pfarramt eng mit Paul-Gerhardt zusammen und ist dadurch indirekt auch von der ge-planten Fusion betroffen. Susanne Pauls, Vorsitzende des Heiseder Kirchenvorstands, ist nach dieser Klausur sicher, dass die enge Zu-sammenarbeit inklusive des ver-bundenen Pfarramts weiter besteht, auch wenn St. Nikolai Heisede-Ruthe mit seiner historischen Dorf- und Kirchengemeinschaft eine

eigenständige Gemeinde bleiben wird.Neben dem gegenseitigen Kennen-lernen stand vor allem Organisato-risches auf dem Programm. In den

nächsten Wochen und Monaten werden sich insbesondere die Fach-leute der beiden Gemeinden zu-sammensetzen, um die Zukunft und das künftige Miteinander zu planen.

Sei es die Abstimmung von Termi-nen, die Arbeit mit Senioren, Kin-dern und Jugendlichen, die inhalt-liche Verständigung über die Arbeit zum Beispiel der Baubeauftragten,

der Finanzfachleute oder auch des Besuchsdienstes. Alles soll einerseits auf einen gemeinsamen Nenner ge-bracht werden, andererseits aber die individuellen Besonderheiten - zum

Beispiel der verschiedenen Gemein-deangebote - erhalten bleiben.Dem Entschluss zur Fusion ist ein langer Findungsprozess mit der Abwägung des Für und Wider vo-rangegangen. Doch die Vorteile überwiegen, so die Entscheidung der Kirchenvorsteherinnen und Kir-chenvorsteher.

Einladung zu Gemeindeversammlung

Über die Argumente für die Fusion und den Fusionsvertrag möchten die Gemeinden ihre Gemeindeglieder in Gemeindeversammlungen informie-ren. St. Nicolai Sarstedt lädt deshalb seine Gemeindeglieder für Dienstag, 4. März 2014, um 19.00 Uhr ein zur Gemeindeversammlung im Gemein-dehaus in der Eulenstraße. Am dar-auffolgenden Mittwoch, dem 5. März 2014 sind die Gemeindeglieder der Paul-Gerhardt-Gemeinde aufgeru-fen, sich um 19.30 Uhr im Gemeinde-zentrum an der Paul-Gerhardt-Stra-ße über die Zukunft der Gemeinde zu informieren. n

Klausurtagung der Kirchenvorstände

Fusion von St. Nicolai und Paul-Gerhardt wird vorbereitet

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 06.03.2014

Täglich neue News auf www.KLEEBLATT.de

Sarstedt (stb). Am vergangenen Samstag erst hat der Shanty-Chor Sarstedt in der St. Nicolai-Kirche vor übervollem Haus gesungen, nun spendeten die agilen Sanges-brüder den Erlös der Veranstaltung für die Renovierung der St. Nicolai-Kirche. Dienstagvormittag traf sich der Vorstand des Chores mit Pastor Lutz Krügener vor der Kirche und machte es spannend. Der 1. Vorsit-zende Klaus Ludwig dankte zuerst für die Möglichkeit, dass der Chor in diesem großen Rahmen singen durfte: „Es war ein ganz tolles Er-lebnis!“ Rund 350 Zuschauer waren in die Kirche geströmt. Das machte auch Pastor Lutz Krügener Hoff-nung auf eine gelungene Veran-staltung: „Ich habe noch nie einen Chor gesehen, der so engagiert mit so viel Vorfreude im Vorfeld alles vorbereitet hat. Anfangs hätte ich

diesen Erfolg nicht zu hoffen ge-wagt, als ich das volle Haus sah än-derte sich das, dann war ich guten Mutes.“ Entsprechend begeistert ist

Krügener, als Klaus Ludwig endlich den mitgebrachten Scheck enthüllt: 1000 Euro spendet der Shanty-Chor Sarstedt für die Orgelrenovierung.

So viel war den Konzertbesuchern ihr Dank für die gelungene Veran-staltung wert. n

Der komplette Vorstand des Shanty-Chores Sarstedt, bestehend aus (v.l.n.r.) Herbert Gust, Ingo Meyer, Klaus Ludwig, Heinz Freier und Wolfgang Schrader war angetreten, um Pastor Lutz Krügener (3. von links) den üppigen Spendenscheck für die Orgelrenovierung zu überreichen.

Einträglicher Gesang

Shanty Chor spendet für Orgelrenovierung

Sarstedt (gs). Mit einem maritimen Konzert entführte der Shanty-Chor Sarstedt die Besucher in der über-füllten St. Nicolai-Kirche in die Welt der Seefahrer.„Es darf mitgeschunkelt werden“, forderte Chorleiter Klaus Ludwig das Publikum auf. Diese Ansage wäre gar nicht nötig gewesen, denn bereits beim Einzug der Sänger in den lie-bevoll mit maritimen Accessoires ge-schmückten Altarraum schunkelten und sangen die Besucher bei der Erkennungsmelodie („Aus Sarstedt kommt der Shanty-Chor“) mit.Der Chor habe das Konzert mit viel Engagement und Herzblut vorberei-tet, berichtete Hausherr Pastor Lutz Krügener. Als kleines Gastgeschenk überreichte er Klaus Ludwig die Mu-sikliteratur des Liedes „St. Niklas war ein Seemann“.Klaus Ludwig schlug in seiner Begrü-ßungsrede die Brücke zwischen der

Kirche als Auftrittsort und der christ-lichen Seefahrt. Den Seemännern sei es ein Bedürfnis gewesen, eine Kirche zu besuchen, bevor sie in See stachen, denn viele seien nicht mehr lebend zurückgekommen.

Schließlich ging Ludwig auf die Be-sonderheit der „Shantys“ ein. Im Gegensatz zu den stimmungsvollen Seemannsliedern in Operetten und Schlagern seien dies Arbeitslieder. Der Shantyman, eine Art Vorarbeiter

oder Vorsänger der einstimmigen Arbeitslieder, habe auf dem Schiff eine besondere Stellung eingenom-men und durfte sogar in den Liedern Kritik am Kapitän oder dem Koch äußern.Einen echten Shantyman hatten die Sänger, die von einem kleinen Mu-sikensemble begleitet wurden, beim Konzert zwar nicht, dafür aber etli-che Solisten, nämlich Klaus Ludwig, Wolfgang Herrmann, Heinz Freier, Wolfgang Schrader, Günther Graf, Hannes Busche, Ingo Meyer und Jo-hannes Kratzberg.Günther Graf führte durch das Pro-gramm, dass 24 Musikstücke bein-haltete vom echten Shanty, über Schlager wie „Seemann, lass das Träumen“, bis hin zu dem aktuellen Hit „Santiano“.Statt Eintritt zu erheben, baten die Mitglieder des Shanty-Chores um Spenden für die Orgelsanierung. n

Konzert des Shanty-Chor Sarstedt

Seemannsromantik in der St. Nicolai-Kirche

Chorleiter Klaus Ludwig

Page 3: KLEEBLATT 20. Februar 2014

KLEEBLATT 320. Februar 2014

hildesheim. Jim + Jimmy ist eine der spannendsten Erlebnislocations in Hildesheim und der Region. Auf 3.000 qm wird den Besuchern ein Ort für einen unvergesslichen Tag mit zahlreichen Ideen geboten.Die absolute Attraktion ist Nie-dersachsens größter Indoor-Hoch-

seilgarten, wo man in luftiger Höhe eine Herausforderung der besonde-ren Art spürt – ganz egal, ob es drau-ßen stürmt oder schneit. Geprüftes und sicheres Equipment sowie aus-gebildete Trainer ermöglichen es den Teilnehmern, über sich hinaus-zuwachsen.

Neben einer Vielzahl an Spaßange-boten wie vier großen Trampolinen, Bällebädern, einem riesigen Kletter-gerüst mit Tunnelrutsche und vier Wellenrutschen, einem Fußballfeld, sowie einem kleinen Kino und Elek-troautos können Kletterbegeisterte an einem 9 Meter hohen Kletterfel-

sen zeigen, was in ihnen steckt. Ein spannender Nachmittag mit der Familie, ein toller Kindergeburts-tag oder eine Veranstaltung mit der Firma – das Jim + Jimmy bietet die optimalen Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Tag oder eine Fir-menfeier der besonderen Art mit einem aktiven Rahmenprogramm. Die Eintrittspreise liegen bei 4 Euro für Kinder bis 3 Jahre, 8 Euro für Kinder bis 13 Jahre und 4 Euro für Erwachsene.Die Nutzung des Hochseilgartens und des Kletterfelsens kann für 5 Euro pro Person dazu gebucht wer-den. Geöffnet ist das Jim-Jimmy montags bis donnerstags jeweils von 15 bis 20 Uhr, freitags von 15 bis 22 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 20 Uhr. n

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ruthe/heisede. Die AWO Ruthe-Heisede ging am vergangenen Don-nerstag mit ihrer 1. Vorsitzenden, Jutta Überschär, auf Karnevalsfahrt. Mit dem Bus ging es nach Berklin-gen am Elm. Beim „Singenden Wirt“ im Gasthof zur Post wartete schon ein großes Braunkohlbuffet mit vielen Leckereien, dass keine Wün-sche offen ließ. Nachdem sich alle Ausflügler gestärkt und die Umge-bung bei einem ausgiebigen Spar-ziergang erkundet hatten, startete im Ausflugslokal der singende Wirt seine „Karneval-Musikshow“. Neben vielen altbekannten Karnevals-Ol-dies wurden ebenso aktuelle Klänge dargeboten. Zwischendurch wur-den einige Geschichten mit so viel

Humor präsentiert, sodass vielen der AWO-Gesellschaft die Tränen vor Lachen in die Augen schos-sen. Auch bei den vorgetragenen Schlagern wurde mitgesungen und kräftig geschunkelt – halt so, wie in alten Zeiten. Der Höhepunkt zum Abschluss war eine Polonäse, die durch alle Räumlichkeiten der Gast-wirtschaft führte, die im großen Saal mit einer Lichtshow, einem kleinen Feuerwerk und Seifenblasen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer überraschte. Im Anschluss gab es Kaffee und Kuchen „satt“ am Ku-chenbuffet und beim Bingo-Spiel konnten viele Mitwirkende Präsente mit nach Hause nehmen. n

Auf zum Karneval

Sarstedt. „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Song im Hildesheimer Land“, fragte das Netzwerk Kultur & Heimat Bör-de Leinetal im vergangenen Jahr. Um das herauszufinden, hatte man sich vom Eurovision Song Contest inspirieren lassen. Das Ergebnis war der Musikwettbewerb „hört! hört!“. Der funktionierte im Prinzip ähnlich wie das große Vorbild – wobei die-ser Musik-Grand-Prix über eine ganz besondere Eigenschaft verfügt: Teil-nehmen durften wirklich alle musi-

zierenden Menschen der Gemein-den im Landkreis Hildesheim sowie der Stadt Hildesheim. Als Vertreter für die Stadt Sarstedt wird die Gruppe „The Hikes“ am 15. März 2014 bei „hört! hört!“ mit ihrem schwungvollen Liebeslied „In einer anderen Zeit“ an den Start gehen. Der Wettbewerb wird in der Halle 39 in Hildesheim ausgetragen. Karten für dieses Ereignis sind bei allen be-kannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich. Vorher wird die Gruppe „The Hikes“

noch einmal in der Kulturgemein-schaft Sarstedt am 1. März 2014 im Haus am Junkernhof auftreten, um ihre Anhänger zu motivieren, sie zahlreich auch in Hildesheim zu un-terstützen. The Hikes, das heißt Querbeet-In-die-Mainstream-Cover und eigene Stücke im Mix. Seit 2 Jahren sind Julia Rathke (Keyboard, Percussion), Anne-Kathrin Rathke (Bass), Clau-dia Körner (Gesang, Percussion), Viola Bartsch (Leadgitarre, Ge-sang, Songwriting) und das Vater-Sohn-Gespann Sebastian Maspohl (Schlagzeug) sowie Achim Maspohl (Solo-Gitarre) als „The Hikes“ in Sar-stedt und Umgebung unterwegs. Für die Technik zeichnet Katharina Heckenberg verantwortlich. Die Songauswahl für den Vorent-scheid hatten „The Hikes“ Freunden und Fans zu verdanken. Bei ihrem letzten Auftritt vor der Entschei-dung in Sarstedt spielten sie meh-rere eigene Lieder und wählten an-hand der Resonanz des Publikums den Song aus. „In einer anderen Zeit“ hat Gitarristin und Sängerin Vi-ola Bartsch selbst komponiert.Unterstützt werden „The Hikes“ am

1. März in der Kulturgemeinschaft durch erfahrene Kollegen. Der erste Teil des Abends wird von der Band Anda Cava gestaltet. Anda Cava wurde 2009 gegründet vom Bas-sisten Andreas Blaut aus Mitglie-dern der Sarstedter Band „Second Edition" und diversen befreundeten Musikern. Nach mehreren Umbe-setzungen hat sich Ende 2013 die heutige Formation herauskristal-lisiert - Jörg Engels (Gitarre und Gesang), Jürgen Schrader (Gitar-re), Andreas Blaut (Bass) und Peter Eppler (Schlagzeug). Alle Bandmit-glieder sind seit Jahrzehnten mu-sikalisch aktiv und verfügen über Erfahrungen in unterschiedlichsten Stilrichtungen. Geteilt wird jedoch die Vorliebe für Rock- und Blues-musik. Diese geschmackliche Prä-ferenz wurde beim gemeinsamen Musizieren festgestellt, ebenso die vergleichbar hohen Qualitätsan-sprüche.Karten für das Konzert am 01. März 2014 in der Kulturgemeinschaft sind nur an der Abendkasse für 7 Euro (inkl. 1 Glas Sekt) erhältlich. Einlass ist ab 19.00 Uhr, Konzertbeginn: 19.30 Uhr. n

Anda Cava und The Hikes in der Kulturgemeinschaft Sarstedt

Bahn frei Sarstedt. Ende Januar nutzten die „Konfettikinder“ der Kindertagesstät-te Elterninitiative Spielzimmer e.V. das Winterwetter.Mit Porutschern ausgerüstet, startete der Ausflug mit den Erzieherinnen Tanja Raudonat und Vanessa Tietke und einem Elternteil zur Hopfen-bergkuhle in Ruthe. Die Kinder kennen sich dort aus - die Kinder fahren immer wieder mit den Erzieherinnen dorthin, um den Wald unsicher zu machen, diesmal ging es zum Rutschen.Im Affenzahn ging es hinunter und an der Seite wurde wieder hochge-klettert. Zum Mittagessen ging es dann wieder zurück in die Einrichtung. Den Kindern, aber auch den Erzieherinnen hat dieser Spontanausflug in die Natur viel Spaß gemacht. n

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Page 4: KLEEBLATT 20. Februar 2014

4 KLEEBLATT 20. Februar 2014loKale naChrIChten

Erster Second Hand Basar für Damenbekleidunggiesen. Am Sonntag, dem 23. Februar findet in Giesen der erste Second-Hand-Basar für gut erhaltene Damenbekleidung und Accessoires statt. Von 13 bis 16 Uhr werden an 20 Ständen Kleidung und Accessoires für Damen angeboten. „Das Interesse war sehr groß, sodass ich leider einige interessierte Frauen erstmal mit einem Platz auf der Warteliste vertrösten musste“, sagt Veranstalterin Viktoria Benske. Der Second-Hand-Basar findet in Giesen, in der Paradiesstraße im Thomas-Morus-Haus statt. Ne-ben einer großen Auswahl an Damenbekleidung und Accessoires wird es auch eine gemütliche Cafeteria geben, die zum Verweilen einlädt – es wird aber auch einen Außer-Haus-Kuchenverkauf geben. Das Angebot der Damenbekleidung umfasst sowohl Hosen, Pullover, T-Shirts, Blusen und Kleider, als auch Hüte, Schuhe, Tücher, Gürtel, Bademode und vieles mehr. Es wird also fast alles dabei sein, was Frauenherzen höher schla-gen lässt. Alle Beteiligten freuen sich auf zahlreiche Besucher, die sich von der Welt der Damenmode inspirieren lassen und das ein oder andere Schnäppchen schlagen wollen. n

Faschingsparty im KlecksSarstedt. Im Sarstedter Jugendzentrum Klecks findet auch in diesem Jahr eine Faschingsparty statt, an der alle Mädchen und Jungen im Al-ter von 6 bis 12 Jahren – gerne kostümiert – teilnehmen können. Die Fa-schingsparty steigt am Freitag dem 28. Februar. Von 15 bis 19 Uhr gibt es viel Unterhaltung bei diversen Spielen, Bastel- und Malaktionen und natürlich Disco im Saal. Für ein leckeres Partybuffet sorgt wie im vergan-genen Jahr die AWO Sarstedt. n

Second-Hand-Basar in der Grundschule SchulenburgSchulenburg. Am Samstag, dem 22.Februar 2014 von 10 Uhr bis 12.30 Uhr können in der Grundschule Schulenburg, Gartenstr. 2 gebrauchte Kinder- und Erwachsenenkleidung der Frühling- und Sommersaison, sowie Spielzeug, CDs, Dreiräder, Fahrräder, Kinderwagen, Buggys und ebenso Bücher für Kinder und Erwachsene zu günstigen Preisen erwor-ben werden. An das leibliche Wohl – Kaffee, Tee, Brötchen, selbst geba-ckenen Kuchen, Würstchen, selbst gemachte Salate, Laugenstangen, und kalte Getränke – ist auch gedacht. n

CDU-Stammtischgleidingen. Der nächste Stammtisch der CDU-Gleidingen findet am 26. Februar 2014 statt. Geboten wird in der Alten Schule Gleidingen, ab 19.30 Uhr, ein offenes Diskussionsforum für alle politischen, allgemeinen Themen, die insbesondere für den Ortsteil interessant sind. Gäste sind herzlich willkommen. n

Mitgliederversammlung der AWO Ruthe-Heisede Sarstedt. Für Dienstag, den 4. März 2014 lädt die AWO Ruthe-Heisede zur Mitgliederversammlung ein. Die Versammlung findet um 16.00 Uhr in der Gaststätte „Landhaus Heisede“ in Heisede statt. Unter anderem stehen der Geschäftsbericht, Kassenbericht sowie einige Ehrungen auf der Tagesordnung. Der Vorstand der AWO Ruthe–Heisede freut sich, wie in jedem Jahr, auf einen großen Teilnehmerkreis. n

Diabetes-Vortag von Prof. Dr. Frank SchmitzSarstedt. Diabetes mellitus: Früh erkennen – richtig behandeln – Kom-plikationen vermeiden!Beim nächsten Sarstedter Patientenforum am 13. März im Forum der Re-genbogenschule, Vor der Kirche 7, spricht Prof. Dr. Frank Schmitz, Chef-arzt der Medizinischen Klinik II am Klinikum Hildesheim um 18.30 Uhr über den mittlerweile zur Volkskrankheit gewordenen „Diabetes melli-tus“- auch Zuckerkrankheit genannt.Knapp zehn Prozent aller Menschen erkranken daran im Verlauf ihres Lebens. Auch heute wird diese Stoffwechselentgleisung vielfach erst erkannt, wenn Spätschäden bereits aufgetreten sind. Dabei sind beson-ders Nieren, Augen, Nerven und die Durchblutung betroffen. Bei einer späten Diagnose verstopfen zum Beispiel die kleinsten Gefäße der Nie-ren. Dadurch kann die Niere nicht mehr richtig arbeiten und das Blut fil-tern. Im Extremfall kann das zu einer Niereninsuffizienz führen und die Patienten müssen zur Blutwäsche (Dialyse). Wie kann man einen Diabe-tes frühzeitig erkennen und die richtigen Behandlungswege frühzeitig beschreiten? Darauf gibt der Vortrag von Prof. Dr. Schmitz Antwort. Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. n

Einladung zur JHV der Feuerwehr Ahrbergen ahrbergen (ger). Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung lädt die Ortsfeuerwehr Ahrbergen unter der Leitung von Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Wegner alle aktiven und fördernden Mitglieder sowie die Alterskameraden am Samstag, dem 1. März 2014 um 19 Uhr in die Gast-stätte Ludewig ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Jahresbericht des Ortsbrandmeisters und die Berichte der Gruppenfüh-rer. Außerdem stehen Ehrungen und Beförderungen an. Im Anschluss an die Versammlung findet für alle Teilnehmer eine gemeinsame Vesper statt. n

Sarstedt (gk). Die Anwohner der Ein-bahnstraße Neustadt zeigen sich be-sorgt wegen der geplanten Absen-kung des gesamten Bordsteins vor ihren Häusern. Außerdem ließen sie wissen, dass sie sich bislang von Sei-ten der Stadt ungenügend informiert fühlen. Wenn es nach den Plänen der Kommune geht, soll die Einbahnstra-ße Neustadt für den Radverkehr in der Gegenrichtung freigegeben und aus diesem Grund der Bordstein ab-gesenkt werden. Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Auf der einen Seite sind die Anwohner enttäuscht über die erst vor kurzem bekannt gewordene geplante Maßnahme, auf der anderen Seite sehen sie bei Verwirklichung ein großes Gefahren-potenzial für sich und ebenso für die

Auto- und Radfahrer. Aber noch ist nicht aller Tage Abend. In den verant-wortlichen Gremien werde weiterhin beratschlagt, heißt es.Daniel Pfeiffer ist Initiator der inzwi-schen gebildeten Bürgerinitiative (BI), zu denen die Familien Fette, Kornacker, Schelper und noch viele andere zählen, die sich gegen den von der Stadt angedachten Radver-kehrsplan stemmen. Die Anwohner der Straße Neustadt befürchten nach Absenken des Bordsteins u. a. bei starken Regenfällen Überschwem-mungen in ihren Kellern. Schon aus diesem Grund möchten sie bei den Beratungen mit ins Boot geholt wer-den, so Pfeiffer. Ehe alles, so oder so, in trockenen Tüchern ist, solle die Verkehrskommission sich noch ein-

mal mit dem diffizilen Thema befas-sen, ließ der Verkehrsausschuss der Stadt Sarstedt wissen. Der Vorschlag, die Radfahrer über den Parkplatz Im Sacke in Richtung Innenstadt zu lei-ten, muss noch von allen Seiten be-gutachtet werden.Beistand erhielten die verunsicher-ten Anwohner inzwischen von der Rad-AG der Freien Sportlichen Ver-einigung (FSV). Deren Sprecher Pe-

ter Glaser wurde mit seinem fach-kundigen Team aktiv. Das Ergebnis lautet: „Radfahrer-Einbahnstraßen-Regelung absurd – Vermessung der Straße Neustadt - Grund ist die Trich-terform der Neustadt, die sich auf 86 m in Richtung Steinstraße um 10 m verengt. Also genau für die Fahrtrich-tung, die jetzt für Radfahrer entge-

gen der Einbahnstraße freigegeben werden soll. Für die Durchfahrt der Linienbusse wird dann die Kreuzung Steinstraße/Neustadt zum Nadelöhr. Besonders für entgegenkommende Radfahrer führt dieses notgedrun-gen zur Unfallmaximierung. Die Ver-messung ergab, dass die Mindestan-forderungen bezüglich der Breite für Fahrbahn und Radweg schon jetzt nicht überall eingehalten werden.“

Die Anwohner verliehen ihrer Freude und Dankbarkeit über die tatkräftige Unterstützung von Seiten der FSV-Rad-AG Ausdruck. Sie wünschen sich nunmehr eine Diskussionsrunde mit den Verantwortlichen des Stadtent-wicklungsausschusses. Das KLEE-BLATT wird zu gegebener Zeit über den Stand der Dinge berichten. n

Absenkung des Bordsteins in der Straße Neustadt auf dem Prüfstand

Vermessung der Gehwege

Interessengemeinschaft berät sich vor Ort

ahrbergen (ger). Auch in diesem Jahr fand die Jahreshauptversamm-lung des Sportvereins Rot-Weiß Ahrbergen von 1911 e.V. mit einem Rückblick auf das vollbrachte und einem Ausblick auf das noch bevor-stehende Jahr statt. Der 1. Vorsitzen-de Karl Heinz Overheu begrüßte die 70 Anwesenden zur Eröffnung der Versammlung. Aus den einzelnen Sparten wurde viel Positives und Erfolgreiches berichtet, die außer-ordentlich überragende Pflege der Sportanlage erwähnt und den Ver-antwortlichen ein besonderer Dank

ausgesprochen. Die Neuwahlen verliefen an diesen Abend relativ zü-gig, da die Ehrenämter im Vorstand

durch das Vertrauen der Mitglieder mit der Wiederwahl bestätigt wur-den. Lediglich der 1. Kassierer ließ sich aus privaten Gründen nicht wieder zur Wahl aufstellen, so dass dieses Amt neu besetzt werden musste. An diesem Abend konnte die Versammlung keinen „neuen“ 1. Kassierer finden, so dass sich der restliche Vorstand zu einer außeror-dentlichen Vorstandsversammlung trifft, um das weitere Vorgehen zu besprechen. An diesem Amt interes-sierte Mitglieder können jederzeit an den Vorstand herantreten, eine

Einarbeitung ist gegeben. Insge-samt wurden 33 langjährige Mitglie-der geehrt - darunter 25 Mitglieder, die dem Verein schon 25 Jahre, und fünf Mitglieder, die schon 40 Jahre dem Verein angehören. Zwei sind sage und schreibe schon 50 Jahre dem Verein treu. Für stolze 60 Jahre Vereinstreue wurde Herbert Bosak (siehe Foto) mit einem Präsentkorb geehrt. Nach einem ereignisreichen Abend wurde die Versammlung ge-gen halb zehn beendet und man ging zum gemütlichen Teil in gesel-liger Runde über. n

Rot-Weiß Ahrbergen

Herbert Bosak seit 60 Jahren im Verein

Sarstedt (pü). Drei Stunden standen die Leiterin des Fachbereiches 1 der Stadt Sarstedt und damit Ansprech-partnerin der Feuerwehr, Heike Brennecke, der Ortsbrandmeister Ul-rich Meyer, Oberbrandmeister Frank Borgaes und Oberlöschmeister Tho-mas Arnold am 13. Februar 16 SPD-Senioren Rede und Antwort beim Rundgang durch das nagelneue Feuerwehrhaus im Gewerbegebiet Im Kirchenfeld.Nach der Begrüßung durch die „Che-fin“, die ihre Geburtstagsfeier eigens für diesen Besuchstermin unterbro-chen hatte, ging Ulrich Meyer auf die Historie des neuen Feuerwehr-hauses von der ersten Planung im Jahre 2005 über den obligatorischen ersten Spatenstich von Bürgermei-ster Karl-Heinz Wondratschek am 26. Mai 2011 bis hin zur Inbetriebnahme am 20. September 2012 ein. In 16 Monaten Bauzeit entstand für rund 3,4 Millionen Euro ein funktionales Feuerwehrgebäude mit einem 15 Meter hohen Trainingsturm. Sehr zur Freude des Ortsbrandmei-sters waren die Praktiker, also die

Feuerwehrkameradinnen und Ka-meraden in die gesamte Planungs-phase eingebunden. Das aus grauem Sichtbeton gefertig-te, zweigeschossige Gebäude, das der Architekt Harald Kiefer als „ver-edelten Rohbau“ bezeichnete, be-herbergt funktional angeordnet und ausgestattet Schulungs–, Übungs– und Umkleideräume, sowie Werk-statt-, Wartungs– und Lagerräume. Von einer hochmodern ausgerü-steten Funk– und Kommandozentra-le aus werden die etwa 200 Einsätze pro Jahr gesteuert. In der großen, lichtdurchfluteten Fahrzeughalle mit einer separat an-

geordneten Waschhalle stehen je ein Tanklösch– und Löschgruppenfahr-zeug sowie die Drehleiter und ein Einsatzleitwagen, der die Lösch- und Rettungsleistung vor Ort steuert und koordiniert. Für einen ABC-Einsatz stehen ein Gerätewagen-Umweltschutz- und ein Mannschaftstransportwagen zur Verfügung. Mit diesem Fahrzeugpark und 68 ausgebildeten und spezialisierten Kameradinnen und Kameraden stellt die Ortsfeuerwehr Sarstedt als er-weiterter Schwerpunkt den 2. Lösch-zug in der Stadt Sarstedt.Nach dem informativen Teil der

Besichtigung, dem auch eine Ge-sprächsrunde folgte, ging es unter der fachkundigen Leitung von Hei-ke Brennecke, Ulrich Meyer, Frank Borgaes und Thomas Arnold in zwei Gruppen durch das Gebäude. Dabei blieb keine Tür verschlossen. Am Ende der Führung, von der die Mitglieder der Gruppe sichtlich be-eindruckt waren, dankte der Vorsit-zende der SPD AG60 plus, Günter Pü-schel den Organisatoren des Abends für die Zeit und Informationen und sprach allen Feuerwehrkamera-dinnen und -kameraden im Namen der AG60 plus seine Hochachtung für deren selbstlosen Einsatz für das Wohl und die Sicherheit der Sarsted-ter Bevölkerung und darüber hinaus aus. Dieses Haus mit seiner technischen und organisatorischen Ausstattung ist eine solide Grundlage, um das Ri-siko der oftmals gefährlichen Arbeit der Feuerwehr so gering wie mög-lich zu halten. Mit einem Dank an alle Anwesenden für ihr Interesse schloss der Vorsit-zende den informativen Abend. n

SPD AG 60plus besucht Sarstedter Feuerwehrhaus im Kirchenfelde

Page 5: KLEEBLATT 20. Februar 2014

KLEEBLATT 520. Februar 2014 loKale naChrIChten

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 06.03.2014

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Ingeln/oesselse. Am 13. Februar 2014 fand um 17.00 Uhr im Feuer-wehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Ingeln-Oesselse für die Mitglieder der Kinderfeuerwehr „Feuerlinge“ die Kinderflämmchenprüfung der Stufe 1 und 2 statt.Das Kinderflämmchen gibt es in 5 Schwierigkeitsgraden und stellt eine Auszeichnung der Kinderfeuerwehr dar. Die Kinderflamme Stufe 5 ist hier-bei die höchste in der Kinderfeuer-wehr zu erreichende Auszeichnung. Diese erhält man nach erfolgreicher Übernahme in die Jugendfeuerwehr, doch Voraussetzung hierfür ist der Erhalt der Kinderflämmchen Stufe 1 bis 4. Ein Kind kann pro Jahr eine Stufe des Kinderflämmchens absol-vieren und jedes Kinderflämmchen hat ein bestimmtes Mindestalter, das die Kinder zum Ablegen der Prüfung brauchen. Die Prüfung ist bei jeder Stufe vom Aufbau her gleich, ein schriftlicher, ein mündlicher und ein praktischer Teil sind zu absolvieren. Die Prüfungsthemen umfassen die Brandbekämpfung, die Branderzie-hung sowie Grundlagen der Ersten Hilfe.Für das Kinderflämmchen Stufe 1 musste man in Ingeln-Oesselse sein Können beim Löschen mit der Kübel-spritze unter Beweis stellen. Hier war Teamwork gefragt, denn eine Person musste das Strahlrohr festhalten und

zielen, die andere musste das Wasser pumpen.Im schriftlichen Teil wurde der Schwerpunkt auf die Brandschutz-erziehung gelegt. Hier mussten die Kinder erklären, wie man einen Not-ruf absetzt und welche Fragen sie da-bei beantworten müssen. Auch die „5 Ws“ mussten hier genannt werden.Der mündliche Teil bezog sich auf die Unfallverhütungsvorschriften in Bezug auf die eigen ausgefertigten Dienstregeln der Feuerlinge. Laufen um das Gerätehaus sowie Schreien mussten die Kinder anhand von Bil-dern erkennen und kritisieren.Zählt man die Punktzahl aller Prü-fungsteile zusammen, so müssen zum Bestehen insgesamt mindestens

72% der Punkte erreicht werden. Bei-de Prüflinge haben die Kinderflämm-chen 1-Prüfung mit Bravour bestan-den.So auch bei der Kinderflämmchen 2-Prüfung. Die Kinder mussten unter anderem streng nach Vorschrift eine Kerze anzünden, die in einem Oster-gesteck stand. Das mussten die Kin-der erkennen und die Kerze auf einer feuerfesten Unterlage unterbringen. Feuerfeste Unterlage sowie das Erfra-gen der Erlaubnis bei den Eltern stell-ten hier nur einen geringfügigen Teil der Sicherheitsvorschriften dar.Im schriftlichen Teil ging es diesmal mehr um die Feuerwehrtechnik. Die Kinder sollten beschreiben, welche Möglichkeiten die Feuerwehr hat,

um an Wasser zu kommen. Im münd-lichen Teil stand dann die Brand-schutzerziehung im Vordergrund. Hier musste die Frage: „Was tust du bei einem Feuer?“ beantwortet wer-den. Laut Kinderfeuerwehrbetreue-rin Birte Filzek eines der wichtigsten Punkte für die Kinder, denn viele wis-sen gar nicht, wie sie dann handeln müssen.Nach Bestreiten der einzelnen Prü-fungsabschnitte stand das Ergebnis fest. Auch hier hatten alle sieben Teilnehmer die 72-Prozent-Marke überboten und konnten somit die Kinderflämmchen 2-Prüfung mit Er-folg abschließen.Laut Kinderfeuerwehrwart Bernd Klepsch sei dies ein erfreuliches Er-gebnis und ein Zeichen dafür, dass die Trainingsstunden vor der Prüfung auch Früchte tragen.Die Abzeichen werden laut Angaben des stellvertretenden Kinderfeuer-wehrwartes Jan Kasten beim näch-sten Dienst am Donnerstag den Feu-erlingen verliehen.Die Feuerlinge treffen sich jeden Donnerstag (außer in den Ferien) um 17.00 Uhr im Feuerwehrhaus in der Bokumer Straße 10. Die Betreuer Jan Kasten, Bernd Klepsch, Birte Filzek, Petra Klebeck sowie Andrea Kempe freuen sich auf neue Kinderfeuer-wehrmitglieder im Alter von sieben bis zehn Jahren. n

Die Feuerlinge werden auf ihr Wissen getestet

ahrbergen (ger). Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ju-gendfeuerwehr Ahrbergen konnte der Jugendfeuerwehrwart Julian Goldammer im Feuerwehrgeräteh-aus seine Betreuer, die stellvertr. Ju-gendfeuerwehrwartin Isabell Pape, den stellvertr. Gemeindebrandmei-ster Johannes Ölkers, den stellvertr. Ortsbrandmeister Mirko Aue, den Abschnittsjugendfeuerwehrwart des Brandabschnitts Nord Jens Ko-walzik, Ortsbürgermeister Herbert Pape und zahlreiche Eltern begrü-ßen. Nach der Begrüßung verlas Schriftführerin Mareike Bischoff das Protokoll der letzten Jahreshaupt-versammlung. Im Anschluss ließ Gruppenführerin Christin Braulich die vielfältigen Aktionen der Ju-gendfeuerwehr Ahrbergen im Jahr 2013 Revue passieren. So wurden 159 Stunden für feuerwehrtech-nische Ausbildung geleistet, aber auch Sport und Spiel kamen nicht zu kurz. Hier leisteten die Jugendlichen noch einmal 140 Stunden extra. Die Höhepunkte im Jahre 2013 waren unter anderem die Teilnahme an einem Orientierungsmarsch in Al-germissen sowie die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben, bei denen gute Platzierungen erreicht wurden. Vom 17. bis 21. Mai ging es gemeinsam mit den Jugendfeu-erwehren Giesen, Groß Förste und Hasede an die Ostsee, bevor die Ahrberger beim Kreiswettbewerb in Gronau teilnahmen und dort den 36. Platz von insgesamt 89 gestarteten Gruppen belegten. In den Sommer-ferien gab es für alle Kinder aus Ahr-bergen und der Gemeinde Giesen eine Ferienpassaktion, an der über 30 Kinder teilnahmen. Weiterhin nahm die Jugendfeuerwehr Ahrber-gen an der Aktion „1000 Kilometer gegen Rechts“ teil. Mit dieser Aktion wollten die Jugendfeuerwehren in Niedersachsen zeigen, dass braunes Gedankengut oder Fremdenfeind-lichkeit in der Feuerwehr nichts zu suchen haben. Insgesamt nahmen 150 Jugendfeuerwehren an der Akti-on teil, die von der Jugendfeuerwehr

Stade ins Leben gerufen wurde. Per Zufallsprinzip wurde die Gruppe aus Ahrbergen von der Stader Jugend-feuerwehr als Gewinner der Aktion ausgewählt und gewann somit ein ganzes Wochenende im Austra-gungsort.

Im Herbst begann dann die Vorbe-reitung für die Teilnahme an der Ju-gendflamme, die am 16. November in Ahrbergen abgenommen wurde. Dabei legten zwei Jugendliche die Stufe 1 und sieben Jugendliche die Stufe 2 ab. Außerdem nahmen die Jugendlichen wieder am Schießen bei den Kyffhäusern für die Werner-Bettendorf-Plakette teil. Mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier ließ die Jugendfeuerwehr Ahrbergen das Dienstjahr 2013 in gemütlicher Runde ausklingen. Beim Punkt Neu-wahlen herrschte Einigkeit: So wurde

Pia Lukaschack zur neuen Gruppen-führerin gewählt. Schriftführerin ist nun Mira Quittau, Laura Bischoff Ju-gendsprecherin und Heiko Mohr er-neut Elternsprecher. Nach der Wahl wurde Mareike Bischoff zunächst durch den Abschnittsjugendfeuer-wehrwart mit der Jugendflamme der Stufe 3 (die höchste Auszeichnung in der Jugendfeuerwehr) ausgezeich-net, bevor Jugendfeuerwehrwart Ju-lian Goldammer sie mit einem ganz persönlichen Präsent aus der Ju-gendfeuerwehr verabschiedete. Ma-reike Bischoff wird von nun an ihren Dienst in der Einsatzabteilung der Feuerwehr Ahrbergen versehen. Be-vor dann die Gäste zu Wort kamen, gab Julian Goldammer noch ein paar Termine bekannt.Insbesondere erinnerte er daran, dass in diesem Jahr die Ortsfeuer-

wehr Ahrbergen ihr 112-jähriges und die Jugendfeuerwehr ihr 50-jäh-riges Jubiläum feiert. So finden am 10. Mai ein Familiennachmittag und ein Festkommers statt. Weiter geht es am 24. Mai mit einem Pokal-wettbewerb der Jugendfeuerwehr, bevor sich am 19. Juli die Aktiven beim Pokalwettbewerb messen. Am 11. Oktober findet dann ein Boßelwettbewerb statt und am 13. Dezember endet das Jubiläumsjahr mit einem Weihnachtsball. Zu allen Veranstaltungen werden rechtzeitig Pressemitteilungen herausgegeben.

Außerdem nimmt die Jugendfeuer-wehr auch in diesem Jahr wieder an zahlreichen Wettbewerben und am Zeltlager teil.Anschließend überbrachte Jens Ko-walzik die Grüße der Kreisjugendfeu-erwehr und teilte mit, dass in diesem Jahr das Kreiszeltlager der Jugend-feuerwehr in Sarstedt stattfinden wird. Johannes Ölkers war sehr er-freut über die zahlreiche Teilnahme der Eltern, die Teilnahme zeige das große Interesse an der Jugendfeu-erwehr. Weiterhin überbrachte er die Grüße der Gemeindefeuerwehr und wünschte für das diesjährige Jubiläum alles Gute. Mirko Aue über-brachte die Grüße vom Ortskom-mando und bedankte sich für die gute Jugendarbeit bei den Betreu-ern und hofft auch in Zukunft auf eine starke Jugendfeuerwehr. Orts-

bürgermeister Herbert Pape dankte den Jugendlichen und Betreuern für ihre geleistete Arbeit und war sehr erfreut darüber, dass wieder jemand von der Jugendfeuerwehr zur Ein-satzabteilung gewechselt ist. Dies sei ein Zeichen, dass die Jugendarbeit in Ahrbergen fruchtet und er hoffe auch in Zukunft auf eine schlagkräf-tige Jugendfeuerwehr und dankte dabei auch den Eltern für ihre Unter-stützung. Außerdem spendete der Ortsbürgermeister gemeinsam mit seiner Frau Andrea an diesem Abend das Essen und die Getränke. n

Ortsbürgermeister lobt Jugendarbeit

Jugendfeuerwehr zieht Jahresbilanz

Mareike Bischoff erhielt zum Abschied vom Jugendfeuerwehrwart Julian Goldammer ein ganz persönliches Präsent überreicht.

Alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr verabschieden sich bei Mareike Bischoff (Bild Mitte 2. Reihe).

ortsfeuerwehr Ingeln-oesselse

Vorbereitung auf den ErnstfallIngeln/oesselse. Am Samstag, dem 15. Februar 2014 führte die Einsatz-abteilung der Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse morgens ab 9.00 Uhr ein Atemschutznotfalltraining im Tannenweg durch.Wie auch schon bei der Einsatzübung am 6. Februar konnte die Einsatz-abteilung das zum Abriss freigegebene Haus im Tannenweg zu Übungs-zwecken benutzen.Gruppenführer Philipp Mattern stellte den 20 anwesenden Kameraden und Kameradinnen den Tagesplan des Atemschutznotfalltrainings vor, welcher einen theoretischen und einen praktischen Teil vorsah. In der Theorieeinheit wurde unter anderem erklärt, dass ein Atemschutznotfall immer dann vorliegt, wenn ein Trupp im Innenangriff in Gefahr ist. Nach der Theorie ging es auch schon sofort ins Praktische.Durch die Gruppenführer und Azubis wurden vier Räume der Wohnung so präpariert, dass sie das Einsatzszenario einer Rauchgasdurchzündung (Flashover) darstellten. In den Zimmern fand man neben umgekippten Schränken und verrückten Betten auch angebohrte Holzleisten an den Türen. Zur weiteren Erschwerung wurden die Atemschutzmasken mit Dichtmaterial umhüllt, um so die sogenannte „Nullsicht“ herzustellen. Die Atemschutzgeräteträger, welche zu jenem Zeitpunkt als Sicherungs-trupp fungierten, erhielten vor der Haustür folgende Lagemeldung: Ein Trupp, welcher sich im Innenangriff befand, wurde durch eine sogenann-te Rauchgasdurchzündung überrascht. Der Truppführer wurde durch das Fenster aus dem Raum geschleudert und der Truppmann befinde sich bewusstlos im besagten Raum. Natürlich lag kein verletzter Kame-rad im Raum, sondern eine 60 Kilo schwere Puppe mit angelegten Atem-schutzgerät.Der Sicherungstrupp hatte nun die Aufgabe, die Puppe aus den Ge-fahrenbereich zu bringen. Durch den Gruppenführer Philipp Mattern wurde zu Übungszwecken vorgeschrieben, das Rettungstuch zu benut-zen um die Puppe aus dem Haus zu bringen. Dies konnte durch jeden Trupp problemlos gemeistert werden. Unter den einzelnen Trupps gab es auch ein bekanntes Gesicht aus dem Führungskommando Ingeln-Oesselse zu entdecken, Ortsbrandmeister Frank Bezdiak unterstellte sich am besagten Tag den Gruppenführern als normales Mannschaftsmitglied und stellte seine Künste als Sicherungs-truppführer unter Beweis. Diese Aufgabe konnte er problemlos meistern und zeigte somit wieder, dass er den Umgang mit dem Atemschutzgerät trotz Führungsposition nicht verlernt hat.

Während dieser Einsatzübungen versuchten sich ein Teil der Kameraden dabei, eine liegende Person auf ein Rettungstuch zu legen. Ein nicht allzu leichtes Unterfangen, wie sich herausstellte, vorallendingen, wenn die Person eine Sauerstoffflasche auf dem Rücken trägt. Nachdem Gruppen-führer-Azubi Manuel Lopez-Munoz zeigte daher Tipps und Tricks, um die Person auf das Tuch zu hieven. Ein anderer Teil übte mit Gruppenführer Marc Bezdiak Suchtechniken der Feuerwehr. Nach einer kurzen Erklärung durften die Kameraden dann, ohne etwas sehen zu können, selber suchen. Die Feuerwehraxt dient hierbei als Orientierungsmittel, wie bei sehgeschwächten Personen der Blindenstock.Zum Ende des Tages ließen die Kameraden die Übungen in geselliger Runde ausklingen. Bei einer Bratwurst und kühlen Getränken wurden die Ereignisse des Tages reflektiert. Gruppenführer Philipp Mattern stell-te fest, dass die viele Übung mit den Atemschutzgeräteträgern positive Effekte zeigen. Er konnte keine Fehler beim Vorgehen der Trupps entde-cken und war sich aufgrund deren Professionalität bei den Trupps umso sicherer, dass diese auch im echten Einsatz problemlos und sicher arbei-ten können. Zudem versprach er, dass die Kameraden das Haus nicht zum letzten mal gesehen hätten.Auch Ortsbrandmeister Frank Bezdiak schloss sich den Worten von Mat-tern an und betonte nach dieser Übung nochmals, dass die Atemschutz-geräteträger aus Ingeln-Oesselse für den Ernstfall perfekt gewappnet sind. Außerdem bedankte er sich bei seinen Gruppenführern für die Or-ganisation der Übung und die tolle Herrichtung der Räume.Aus den Reihen der Mannschafft ernteten die Gruppenführer ebenfalls posi- tive Resonanz sowie Danksagungen für die toll vorbereitete Übung. n

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Page 9: KLEEBLATT 20. Februar 2014

KLEEBLATT 920. Februar 2014

Fortsetzung von Seite 1Dabei konnten sie vereinzelt tat-sächlich eine antimikrobielle Wir-kung beobachten. Die beiden Ab-iturientinnen können sich nun gut vorstellen, die Untersuchungen fortzusetzen, wenn auch nicht mehr an der RBG. Scharnhorst-Abiturient Jason Moos aus Sarstedt erforschte zusammen mit einem Mitschüler im Bereich Technik den Einfluss, den die Unterschiedlichkeit gepumpten Me-dien auf verschiedene Pumpsysteme hat. Sie entwickelten damit ein Pro-jekt weiter, das Schüler des letzten Abiturjahrganges bereits schon bei „Jugend forscht“ vorgestellt hatten. Das reichte für einen 3. Platz im Be-reich Technik. Und Leon Buttchereit aus Heisede, der bereits zum vierten Mal an dem Wettbewerb im Bereich Chemie teilnahm (davon dreimal an „Jugend forscht“ und nun das erste Mal bei „Schüler experimentieren“), holte sogar einen 1. Platz mit seiner praxisnahen Untersuchung, was ge-gen Sodbrennen hilft. Chemie aus der Apotheke, Milch oder auch Sau-erkrautsaft heißt sein wissenschaft-lich untermauerter Rat. Das heißt für

den Schüler des Gymnasium Andre-anum in Hildesheim Weiterleitung

zum Landeswettbewerb vom 24. Bis 26. März 2014 in Clausthal-Zellerfeld.Für Nils Helmsen aus Giesen, der die chemischen Vorgänge beim soge-nannten „Blaupausen“ zusammen mit einem Mitschüler der Marien-bergschule Nordstemmen unter-suchte bleibt die Erkenntnis, dass das „Geniale Papier“, wie er es nennt, insbesondere bei sehr großen Vor-lagen wie Architektenzeichnungen eine sinnvolle Alternative zum Ko-pierer ist.Und Anne Ha Vy Nguyen und Char-lotte Heitmüller vom Gymnasium Sarstedt haben jetzt wissenschaft-lich bewiesen, dass die Auswahl eines Parfums berechtigte Rück-schlüsse auf die Selbsteinschätzung eines Menschen hinsichtlich seines Charakters zulässt. Sie hatten 103 Personen bei einer Online-Umfra-ge dazu gebracht, sich bei einem Fragebogen zum Beispiel als nett,

lustig, hilfsbereit oder humorvoll einzuschätzen. Dazu recherchierten die beiden Gymnasiastinnen die Duftkomponenten verschiedener Parfums und stellten Experimente zu den Inhaltsstoffen an. Ihr Thema hieß passenderweise „Sag mir wie du riechst, und ich sage dir wer du bist“. Nächster Schritt soll nun die Zusammenstellung eines Parfum-Baukastens für eine Facharbeit sein.Nicht mehr dabei sein wird beim nächsten „Jugend forscht“-Wettbe-werb Dieter Kubisch aus Giesen. Der Lehrer am Scharnhorstgymnasium hatte 18 Jahre lang ehrenamtlich den Regionalwettbewerb Hildes-heim betreut und viel Zeit und Herz-blut in die Organisation als auch praktische Umsetzung gesteckt. Nun übergab er sein Amt an Daniel Kahle. Der Mathe- und Physik-Lehrer am Gymnasium Sarstedt wird in Zukunft alle Fäden in der Hand halten. n

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Sarstedt. Das Wetter war wider Er-warten gut, als die Mitglieder der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) zum Boßeln auf-brachen. Wie bekannt ist, findet die-se Veranstaltung bei jedem Wetter statt. Unter der sachkundigen Leitung von Bodo Ritter ging es vom Fest-platz in Richtung Ahrbergen. Kein Schnee, kein Matsch, kein Wasser machten den Weg unbequem, nur der Wind war mit auf der Piste. So ging es in gemütlicher Runde nach Ahrbergen. Jeder Teilneh-mer wurde angefeuert. Ob der Wurf nun gut und weit ging oder gleich nach ein paar Metern ver-reckte. An der Schule in Ahrbergen wurde Rast gemacht. Doch bevor Schmalzbrote und Getränke ver-zehrt werden konnten, trafen die

FSV-Tennisspieler ein, die sich eben-falls auf Boßeltour befanden. Bei einbrechender Dunkelheit wurde das Schützenhaus wieder erreicht und dort das Endergebnis bekannt

gegeben. Die Mannschaft „ROT“ hatte nur 51 Würfe für die Strecke benötigt, die Mannschaft „GELB“ fünf Würfe mehr. Dann rückten alle ins Schützenhaus ein, um sich bei einem guten Essen wieder aufzu-wärmen, denn der Wind hatte alle doch kräftig durchgepustet. Als nächster Termin steht bei den ASGlern am 8. März die Siegereh-rung der 40. Stadtmeisterschaft im Schießsport auf dem Programm. Am 14. März folgt das Vergleichs- und Freundschaftsschießen mit dem SV’51. Zum Vogelschießen sind die Mitglieder und Freunde der ASG am 5. April geladen. Trainiert wer-den kann jeden Mittwoch und an den im Veranstaltungsprogramm ausgewiesenen Freitagen jeweils ab 19.30 Uhr. Die Jugend trifft sich mittwochs ab 18.00 Uhr und die Kurzwaffenschützen montags ab 19.00 Uhr. n

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Page 10: KLEEBLATT 20. Februar 2014

10 KLEEBLATT 20. Februar 2014loKale naChrIChten

Sprechstunde für Bürgerinnen und BürgerSarstedt. Am 25.02.2014 lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal von 17.00 bis 18.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde in Sar-stedt ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist das Wahlkreisbüro von Markus Brinkmann (MdL), Holztorstraße 31 in Sar-stedt. n

„Geld für Sarstedt aus dem ÖPNV Förderprogramm des Landes“ Sarstedt. Die Rot-Grüne Landesregierung fördert in diesem Jahr 132 Projekte des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in ganz Nie-dersachsen. Mit in der Förderung von insgesamt 35,4 Millionen Euro für 2014 ist auch die Erweiterung der P+R-Anlage am Bahnhof Sarstedt. „Es ist eine gute Nachricht für unseren Ort, dass Landesverkehrsmini-ster Olaf Lies (SPD) den Antrag aus Sarstedt fördert“, erklärt dazu der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann. „Damit können wir den Nahverkehr in Sarstedt weiter verbessern und im Sinne eines zukunftsfä-higen ÖPNV-Ausbaus für die Bürgerinnen und Bürger stärken.“ Wie wichtig der Rot-Grünen Landesregierung der ÖPNV in Niedersach-sen und dem Ort Sarstedt ist, beweise auch die Tatsache, dass sämtliche, von den Antragstellern angemeldete, förderfähige und baureife Projekte berücksichtigt werden konnten. „So, wie auch unser Projekt Erweiterung der P+R-Anlage in Sarstedt, erklärt Brinkmann. „Insgesamt wird die Lan-desförderung ein Investitionsvolumen von rund 64 Millionen Euro aus-lösen“, sagt dazu Verkehrsminister Olaf Lies. Für das Projekt P+R Anlage in Sarstedt werden insgesamt 152.901 Euro bereitgestellt, bei einem Ge-samtvolumen von 301.900 Euro, das sind fast 51 Prozent. n

Kinderbibelnachmittag „Wasserströme in der Wüste“Sarstedt. Die Heilig-Geist-Gemeinde lädt zum nächsten Kinderbibel-nachmittag ein. Diesmal steht unter dem Motto „Wasserströme in der Wüste“ das Land Ägypten im Mittelpunkt - inspiriert vom diesjährigen Weltgebetstag.Die Kinder werden viel über die Kostbarkeit des Wassers in Ägypten er-fahren, eine Wüste lebendig werden lassen, ägyptisch essen und trin-ken - und sie können ihren Namen in Hieroglyphen schreiben lernen. Der Kinderbibelnachmittag findet statt am Freitag, dem 21. Februar 2014 von 16.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrheim Heilig Geist. Das Vorbereitungs-team Andrea Potthast, Anette Küstermann und Ute Köhler freut sich auf Kinder von 5 bis 12 Jahren. n

Kurs für leise Kinder in der Mühle MalzfeldtSarstedt. In Zusammenarbeit mit der MusikWerkstatt bietet Kul-turwissenschaftlerin und Theaterpädagogin Christiane Schle-gel ab dem 27. Februar einen Kurs an für Kinder, die manch-mal leiser sind als andere und denen es nicht ganz so leicht fällt, in einer Gruppe zu sprechen oder aus sich herauszukommen. Durch theaterpädagogische Übungen sollen die Neugier und Freude der Kinder geweckt werden, damit sich ihre spielerische Bereitschaft entwi-ckelt kann. Dabei können persönlichkeitsbildende und entfaltende Impulse akti-viert und die kreative Umsetzung von Sprache angeregt werden. In Rol-lenspielen und kleinen szenischen Darstellungen haben die Kinder die Möglichkeit, praktische Theaterspielerfahrung zu sammeln. So kann z.B. aus einem kleinen nein ein entschiedenes NEIN werden. Veranstalter ist die MusikWerkstatt, die auch eine angeschlossene Kultur-Werkstatt und Singschule aufbaut. Der Kurs richtet sich an Kinder im Alter von bis 8 Jahren und kostet für 8 x 1 Stunde 48 Euro. Kursbeginn ist Donnerstag, der 27.02.2014 um 16.15 Uhr. Veranstaltungsort: Mühle Malzfeldt. Anmeldungen nimmt Birgit Desch, Handy 0160-91840975 entgegen. n

Sarstedt (cn). Anlässlich einer Fei-erstunde zum 20-jährigen Jubiläum des Förderkreises der Kirchenge-meinden Hotteln, Bledeln, Gödrin-gen konnte die 1. Vorsitzende, Heidi Weise, zahlreiche Freunde, Mitglie-der, ehemalige Mitglieder und ehe-maliger Mitarbeiter sowie einige der Pastoren begrüßen, die den Förder-kreis während der zwei Jahrzehnte seines Bestehens begleitet hatten.Es war im Oktober 1993, als der ehe-

maliger Pastor der Gemeinde, Gerald Flade seine Idee umsetzte und ge-meinsam mit Hans-Günter Lüfkens und 12 Gemeindemitgliedern den ersten Förderkreis im Kirchenkreis gründete. Seine Idee war es, die Kin-der-, Jugend- und Seniorenarbeit in der Kirchengemeinde zu fördern, was mehr als 12 Jahre lang von sehr engagierten Mitarbeitern umgesetzt wurde. Nach der Abschaffung der ABM-Stellen übernahm es im Jahr 2008 der Vorstand, mittels Organi-sation von Vorträgen, Ausflügen, Konzerten und Lesungen den För-derkreis mit Leben zu füllen.Mit der Zusammenführung zur 12-Apostel-Gemeinde Sarstedt, zu welcher neben Hotteln, Bledeln und Gödringen nun auch die Ortschaften Algermissen, Groß Lobke, Ingeln-Oesselse, Lühnde, Müllingen, Um-meln, Wätzum, Wassel und Wirringen gehören, müsse sich nun auch der Förderkreis neu orientieren, führte Heidi Weise in ihre Begrüßungsan-sprache aus. Dafür brauche es ei-nen starken Förderkreis und einen starken Vorstand, neue Wege, Ideen und ein starkes Motoren-Team.

Die ehemalige Pastorin der Gemein-den, Dr. Andrea Burgk-Lempart, kritisierte in ihrer Festansprache den Drang nach Perfektionismus, der heutzutage vielerorts zu erken-nen sei. Die meisten der biblischen Geschichten handelten von unvoll-kommenen Menschen und nicht perfekten Lebensläufen, führte sie aus, und rief die Geburtstagsgäste dazu auf, über die Inhalte und den Sinn des eigenen Lebens und die

Frage nach dem wahren Glück nach-zudenken.Für die musikalische Unterhaltung der Feier sorgte Susanne Würmell, alias Josephine, die die Geburts-tagsgesellschaft zunächst charmant als Clownin begrüßte und zum Ab-schluss mit einem virtuosen Spiel auf einer aus 43 Kristallgläsern be-stehenden Glasharfe mit Klängen von Abba über Mozart bis hin zum Tango beeindruckte. n

Hotteln - Bledeln - Gödringen

Förderverein der Kirchengemeinden feiert 20-jähriges Jubiläum

Sarstedt (stb). Restlos ausverkauft war mit 70 Zuschauern die Donners-tagsvorstellung und auch am Mitt-woch und am Freitag vergangener Woche waren die Reihen gut gefüllt, als der Theaterkurs im Nachmit-tagsbereich der Albert-Schweitzer-Grundschule am Wellweg sein Stück „Kalif Storch“ nach dem bekannten Märchen von Wilhelm Hauff auf-führte.„Immer muss man würdig sein, nie darf man albern sein“: Der große Kalif sitzt zusammen mit seinem We-sir im Palast und langweilt sich. Da kommt der alte Händler ganz recht, der Zeitvertreib verspricht mit dem Töpfchen voller Zauberpulver. Kurz davon geschnupft und das Zauber-wort „Mutabor“ gesagt und man ist jedes gewünschte Tier. Nur lachen dürfen die beiden nicht und auch nicht das Wort vergessen. Doch ge-nau das geschieht natürlich. Der Klaif und sein Wesir werden zu Störchen. Glücklicherweise verstehen sie aber

nun die Tiere. Erst die Störche auf dem Feld, dann die hässliche Eule, die sich jedoch als ebenfalls verzau-

berte indische Prinzessin entpuppt.Vor liebevoll gestalteten Kulissen und in farbenprächtigen Kostümen

spielten die 15 Mädchen und Jun-gen ohne Mikrofon, so dass vorsorg-lich die Zuschauerzahl pro Vorstel-lung begrenzt war. Doch die Kinder sprachen gut verständlich. Intensiv hatten Kulturpädagogin Christiane Vajen und Lehrerin Judith Beplat das Stück seit August 2013 mit ihnen einstudiert. Besonderen Wert hatten sie dabei auf das Stimm- und Schau-spieltraining gelegt. Das zahlte sich nun aus. Auch deshalb fielen die Vor-stellungen möglicherweise mit 20 Minuten deutlich kürzer aus als gep-lant. Der Text saß weitgehend sicher.Um allen jungen Mitwirkenden eine Rolle zu geben und Szenenwechsel möglichst zu beschleunigen, wur-den manche Rollen doppelt besetzt. So spielte beispielsweise Viertkläss-lerin Maja aus der 4b den gelang-weilten Kalifen, Zweitklässlerin Anastacia aus der 2a hingegen die verwandelte Gestalt des Kalif Storch.Herzlicher Applaus für eine rundum gelungene Inszenierung. n

Kalif Storch landet in der Grundschule

Theater AG begeistert fast 180 Zuschauer

Während sich der trickreiche Zauberer hat zum Wesir ausrufen lassen und es sich gut ge-hen lässt mit seinen Kumpanen, müssen Prinzessin Eule, Kalif Storch und der Wesir auf den Zinnen des Palastes ausharren.

Sarstedt (stb). Im Herbst 2013 traf sich mit Julia und Anne-Kathrin Radtke und Sebastian Maspohl eine Hälfte der Sarstedter Band „The Hikes“ zu einem entspannten Fuß-ballfernsehabend, in dessen Verlauf zusammen mit Andreas Gleim, dem Besitzer der Mühle Malzfeldt, die Idee zu einem Weihnachtsmarkt auf dem Mühlengelände reifte.Zusammen mit Ellen Lorenz bildeten sie dann das Organisationsteam, das am 4. Advent einen stimmungs-vollen Budenzauber zwischen und in den alten Mühlengebäuden auf die Beine stellte. Möglich war das jedoch nur, so betont Ellen Lorenz, durch die tatkräftige Unterstützung vieler der Vereine und Gruppen, die auf dem Gelände Räume nutzen.Als Dank an die aktiven Standbe-treiber und Helfer haben die Ver-antwortlichen nun den Erlös des Verkaufs von Schmalzbroten und Glühwein als Spende für die Jugend-arbeit an die vier Vereine überreicht.

Aufgerundet wurde die erzielte Summe durch einen großzügigen Beitrag der Volksbank Hildesheimer Börde, deren Sarstedter Geschäfts-stellenleiterin Katarina Semper als Spendenbringerin Andreas Gleim ins Boot geholt hatte. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Müh-lenmuseum wurden die Spenden übergeben.So konnten vom Blasorchester der 1. Vorsitzende Rüdiger Schlums und der Jugendleiter Michael Trumpf, vom THW der stellvertretende Orts-beauftragte Frank Logen und die Ju-gendbeauftragte Svenja Ohlendorf, Oliver Struß vom Spielmannszug Sarstedt v. 2009 e.V. und Annette Peerdeman-Denda von den Bogen-schützen v. 1987 e.V. am Dienstag vergangener Woche jeweils einen Scheck über 400 Euro in Empfang nehmen. Das Geld soll nach dem Wil-len aller Beteiligten in die Jugendar-beit der Vereine fließen.Wobei Jugend ein dehnbarer Begriff

ist. Der „Nachwuchs“ im Blasorche-ster zum Beispiel ist auch schon mal 40 Jahre alt. Und trotzdem musika-lischer Neuling, genau wie die Acht-jährigen im Spielmannszug.Ob die allseits gelobte Veranstal-

tung wiederholt wird, ist noch nicht sicher. „Das war ein Versuchsballon“, so Andreas Gleim, „aber die Chance besteht, wenn auch wahrscheinlich nicht in diesem Jahr.“ n

Spenden für die Jugendarbeit

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Page 11: KLEEBLATT 20. Februar 2014

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Sarstedt (stb). Vor genau zwei Jah-ren hat Tim Laufer, der die Firma Frank Laufer Elektroinstallationen 2010 von seinem Vater geerbt hat, nach einer intensiven Phase des Lernens unter Hochdruck seine Mei-sterprüfung bestanden und konnte dadurch das Weiterbestehen des Be-triebes gewährleisten. Unterstützt von den zwei langjährigen Gesellen Andreas Kumm und Andreas Müller bietet er seitdem die ganze Band-

breite der Elektroinstallationen an. Seien es Renovierungs- oder Sa-nierungsmaßnahmen im Altbau oder komplette Elektroanlagen in Neubauten, die Einrichtung von Satellitenanlagen, die Installation und Wartung von Nachtspeicher-heizungen oder alles rund um Tele-kommunikationsanlagen, der junge Meister ist in Theorie und Praxis auf dem neuesten Stand. Dieses Wis-sen wird er nun auch weitergeben.

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(djd/pt). Der Fitnessbereich ist eine dynamische Branche mit vielen Möglichkeiten für den beruflichen Ein- und Aufstieg. Rund acht Milli-onen Deutsche trainieren nach An-gaben des Arbeitgeberverbandes deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) in einem Studio - Tendenz steigend. Hinzu kommt, dass die Menschen immer älter wer-den, länger arbeiten und leistungs-fähig bleiben möchten. Fitness spielt deshalb auch in den Firmen eine immer größere Rolle: Nach Angaben des Deutschen Industrie- und Han-

delskammertages (DIHK) findet be-reits in 90 Prozent der Unternehmen eine betriebliche Gesundheitsförde-rung statt.

Einstieg in eine dynamische Branche

Der Bedarf an Personal Trainern, Kursleitern, Beratern und Service-kräften in Studios ist entsprechend hoch. Für die vielfältigen Aufgaben, die bis hin zum Management eines Fitness- und Gesundheitsunterneh-mens reichen, kann man sich neben-beruflich fit machen - etwa bei der BSA-Akademie aus Saarbrücken, die über bundesweite Lehrgangszen-tren verfügt. Hier lernt man bequem neben dem Beruf, denn die staatlich geprüften und zugelassenen Lehr-gänge verbinden Fernunterricht und kompakte Präsenzzeiten an Lehrgangszentren von Hamburg bis München. Auch eine Lehrgangsrei-se nach Mallorca gehört zum Pro-gramm. Die Teilnehmer des Fern-unterrichts arbeiten mit didaktisch aufbereitetem Lehrgangsmaterial und werden durch speziell geschulte Fern-Lehrkräfte unterstützt. Wäh-rend der Präsenzzeiten werden die Inhalte in kleinen Seminargruppen

von erfahrenen Dozenten in die Pra-xis übertragen. Auf diese Weise kann man sich den Großteil des Lehrgangs zeitlich frei einteilen. Mehr Informati-onen: www.bsa-akademie.de

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Die Möglichkeiten der Qualifikati-on reichen von Basislehrgängen für Einsteiger über Profiabschlüsse, wie dem „Lehrer für Fitness“, bis hin zur Vorbereitung auf öffentlich-recht-liche Prüfungen vor der Industrie- und Handelskammer, zum Beispiel zum „Fitnessfachwirt IHK“. An der Deutschen Hochschule für Präven-tion und Gesundheitsmanagement (www.dhfpg.de) kann man Fitness sogar studieren. n

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Page 13: KLEEBLATT 20. Februar 2014

KLEEBLATT 1320. Februar 2014

Große Kinderfaschingsfeier der FSV-TurnabteilungSarstedt. Am Sonntag, 2. März 2014 wird die Lappenberghalle von 15.00 bis 18.00 Uhr Schauplatz und Bühne für viele kleine und größere Prinzes-sinnen, Hexen, Zauberer, Marienkäfer, Piraten, Clowns und weitere bun-te und fantasievolle Gestalten. Die Jugendleiter der Turnabteilung Pia Simon und Jacqueline Coldewey laden zur einer großen Faschingsparty alle Kinder und Geschwisterkinder der Turnabteilung im Alter zwischen 6 und 10 Jahren ein. Das Programm an diesem Sonntagnachmittag bietet neben Knabbereien und Getränken lustige Spiele, einen Kostümwett-bewerb und vieles mehr. Die Teilnahmegebühr beträgt 1 Euro. Anmel-dungen nehmen die Übungsleiter entgegen und auch das FSV-Sportbü-ro, T. 6035654 Öffnungszeiten: Mo. 15.00 bis 18.00 Uhr, Mi. u. Fr. von 9.30 bis 11.30 Uhr. n

Wanderung in der LeinemaschSarstedt (jm). Gerhard Beckmann leitet die nächste Wanderung der TKJ-Wanderabteilung, eine Halbtags-Wanderung durch die Leinemasch im Bereich Laatzen-Wülfel am Sonntag, 23. Februar. Um 14 Uhr fahren die Teilnehmer in Fahrgemeinschaften ab Parkplatz Wendeschleife auf die B 6, an der Abfahrt Messe Süd wird rechts in Richtung L 393 Krons-bergstraße abgebogen und von dort aus geht es über die Hildesheimer Straße zur Talstraße. Auf dem Parkplatz hinter der Leinebrücke werden die Autos abgestellt. Gegen 14.30 Uhr soll die Wanderung dort beginnen und an der Alten Leine entlang bis zur Leinemündung führen. Über die Wilkenburger Straße und die Wülfeler Holzbrücke soll es dann zurück zum Ausgangspunkt gehen. Die Wanderstrecke beträgt ca. 7 km, die Rückkehr ist für 16 bis 16.30 Uhr geplant. Festes Schuhwerk sollte eine Selbstverständlichkeit sein. n

Keine Chance nach VerletzungenSarstedt (jm). Erwartungsgemäß unterlagen die Basketballer des TKJ Sarstedt im Auswärtsspiel gegen den Tabellenzweiten der Bezirksliga und Aufstiegs-Kandidaten MTV Mellendorf mit 61:84. Der Klassenerhalt für die Sarstedter ist zwar weiterhin nicht unmöglich, wird aber immer schwieriger zu erreichen sein, zumal sich mit Stefan und Thomas Didszun zwei Leistungsträger der TKJler im dritten Viertel der Begegnung verletz-ten. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten Cem Selcuk und Lars Busche die Sarstedter durch ihre „Dreier“ im Spiel halten, doch dann knickte Thomas Didszun um und Stefan Didszun zog sich einen Muskelfaserriss im Rip-penmuskelgewebe zu. „Mellendorf war insgesamt ganz einfach schnel-ler und das Team jünger als unsere Mannschaft – und wir konnten die Ausfälle nicht mehr kompensieren“, stellte Mannschaftsführer Stefan Didszun nach der Begegnung fest. Für die weiteren Begegnungen wird es entscheidend sein, wie lange Thomas Didszun nach der Bänder-Verlet-zung und Stefan Didszun nach dem Muskelfaserriss ausfallen.Für Sarstedt spielten: Lars Busche (10 Punkte), Stefan Didszun (5), Tho-mas Didszun (2), Martin Dins (5), Marc Hahn (6), Patrick Marcus, Cem Sel-cuk (21) und Gregor Szycik (12).Für die Sarstedter sind die nächsten Begegnungen fast allesamt „End-spiele“ um den Klassenerhalt. Am Sonntag, 2. März, empfangen die TKJler um 13 Uhr das Team vom BC 58 Springe. Die Deister-Städter gal-ten zu Beginn der Saison als potenzielle Konkurrenten der Sarstedter im Kampf um den Klassenerhalt, hatten zuletzt aber einen „guten Lauf“ und konnten sich ins Mittelfeld der Tabelle absetzen. Das macht die Aufgabe für die TKJler natürlich umso schwieriger. n

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aWo-Kegeln

„Gut Holz“ und „Alle Neune“Sarstedt. Auch in diesem Jahr fand das Preiskegeln der AWO auf der Ke-gelbahn im Sarstedter Hallenbad statt. Alle vier Kegelbahnen wurden von den Kegelbrüdern und -Schwestern in Beschlag genommen. In fünf Runden zu je 10 Würfen spielte man die Punkte aus. Natürlich gab es auch etliche Pumpen, wofür die Spieler 10 Cent in die Kegelkasse zahlten. „Alle Neune“ waren indes „straffrei“. Nach gut zwei Stunden - die Spannung und die Vorfreude auf die Sieger-ehrung und Preisverleihung hatte den Höhepunkt erreicht - standen die Sieger und die Platzierungen fest. Den 1. Platz kegelte sich Maria Rothen aus, Platz 2 belegte Ulrich Sandrock und den dritten Platz erspielte sich Bärbel Brüggemann. Die Vorsitzende der AWO, Renate Deike, gab alle „Gewinner“ bekannt, die bis auf den letzten Rang ansehnliche Preise er-hielten.Zum Abend fanden sich noch weitere AWO-Mitglieder im Hallenbadre-staurant ein. Braunkohl und Bregenwurst, alternativ Schnitzel und Kro-ketten standen auf der Speisekarte. Bei netten Gesprächen mit viel guter Laune wurde das Preiskegeln gegen 20.00 Uhr beendet. n

Ingeln/oesselse. Anfang Februar fand im Obergeschoss des Club-hauses die Abteilungsversammlung der Wanderabteilung statt. Neben einer großartigen Beteiligung von 33 Mitgliedern war auch Okka Freitag anwesend, die den Gesamtvorstand des TSV vertritt. Nach der Begrü-ßung von Hinrich Oellerich wurde eine Kurzfassung des Protokolls vom letzten Jahr verlesen. Etwas Statistik gehört natürlich dazu. Die Leistungen hatte Heinrich Helmer hat mittels Beamer sehr anschaulich dargelegt – laut Statistik insgesamt 419 Teilnehmer mit einer Gesamtki-lometerleistung von 5.123 km. Die Wanderfreizeit im Altmühltal wurde ebenso erwähnt wie Wanderungen im Deister, Koldingen, Eilenriede, Os-terwald, Heide und Harz. Besondere Auszeichnungen gingen an Christel Heuer mit 232 km. Sie bekam ein kleines Präsent und eine Urkunde.

Ebenso die Wanderfreunde Karl-Heinz Eggers, Georg Denda und Dietrich Kossack, die jeweils 146,5 km erwanderten. Nach einem kurzen Rückblick auf das Jahr 2013 berich-tete Horst Schönwandt, dass die erste Vereinswanderung im Deister, traditionell mit Grillen und Lager-feuer – wieder ein voller Erfolg mit 43 Personen war. Für die jahrelangen

fleißigen Helfer Erika Schlüsche und Elisabeth Oellerich gab es neben dem Applaus einen Blumenstrauß und Klaus Sandrock ein Präsent. Fred Bergsträßer wird sein Geschenk noch überbracht. Die Wanderfreizeit führt im Mai in den Spessart.Die Ent-lastung des Abteilungsvorstandes erfolgte einstimmig. Die Wahlperi-ode für Ingrid Ruhmann und Horst Schönwandt endete und der Vor-stand schlug die Wiederwahl vor. Diese wurde einstimmig beschlossen und von beiden angenommen. Hin-rich Oellerich erklärte aus gesund-heitlichen und familiären Gründen seinen Rücktritt. Zur Kassenwartin für ein Jahr wurde Ursula Denda einstimmig gewählt, auch sie nahm die Wahl an. Neue Kassenprüferin ist Hannelore Winnefeld. Horst Schön-wandt übernahm dann die Leitung der Versammlung er bedankte sich mit einem Präsent bei Hinrich Oel-

lerich für 8 Jahre stellvertretender Wanderwart und 10 Jahre Vorstands-arbeit – auch hier begeleitete ein lang anhaltender Applaus die Verab-schiedung. Okka Freitag überbrachte die Grüße des Vorstandes des TSV und bedankte sich nochmals für die Hilfe beim Sportfest. Besonders her-vorgehoben wurde auch die Arbeit beim „lebendigen Adventskalender“. Insbesondere bedankte sie sich bei Hinrich Oellerich für die hervorra-gende Zusammenarbeit im Gesamt-vorstand und begrüßte Horst Schön-wandt, der diese Arbeit übernimmt.Mit einem kurzweiligen Lichtbilder-vortrag – unterlegt mit schwung-voller Musik – der das Wanderjahr 2013 nochmals mit vielen Erinne-rungen auffrischte ,zusammenge-stellt von Horst Schönwandt, ende-te die Abteilungsversammlung mit einem gemütlichen Beisammen-sein. n

Wanderwart Horst Schönwandt bedankt sich bei Hinrich Oellerich mit einem Prä-sent

Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse traf sich zur Abteilungsversammlung

Sarstedt/hannover (sr). Der Eilen-riede–Waldlauf, veranstaltet von Eintracht Hannover, ist einfach nicht unter zu kriegen und hat seinen festen Platz im Terminkalender. In den Jahren, als die erste Veranstal-tung durchgeführt wurde, gab es die Bezeichnung Cross noch nicht. Sie hieß schlicht und einfach Wald-lauf, der am Eingang zur Eilenriede den Teilnehmern einen anspruchs-vollen Kurs auf Waldwegen und Wiesengeländen bot. Sonne und 14 Grad Plus sorgten am vergangenen

Samstag für beste Laufbedingungen der 240 Teilnehmer, aber ein böiger Wind auf der Zielgeraden für etwas Behinderung. Bereits beim Einlau-fen sah man nur Läufer/innen mit leichter Laufkleidung. Man wähnte sich bereits im Frühling, so locker standen die Läufer/innen an der Startlinie. Mit am Start in Hannover waren drei Schüler/innen, eine Frau sowie ein Mann vom TKJ Sarstedt. Ganz stark präsentierten sich beim Eilenriede–Waldlauf Aktive aus der Familie Linschmann, Vater Chris und

die Kinder Jan und Leni erkämpften sich drei Klassensiege. Gelaufen wur-de auf einem 1 km langen Rundkurs, der sehr gut einzusehen war, sodass man immer gut über den Stand des Rennes informiert war. Los ging es mit dem Mittelstreckenrennen der Männer über 3000 m. In diesem Lauf waren 22 Läufer am Start, unter ih-nen Chris Linschmann, AK M40, der ein gutes Rennen bot und nach 11:35 Minuten den Zielstrich überlief. Das war im Gesamtfeld der 10. Platz und der erste Familiensieg an diesem Tag

und auch in der M40. Als nächstes standen die Kinderrennen über 600 m an. Hier waren die Geschwister Jan und Leni Linschmann mit dabei und überzeugten mit starken Leis-tungen. Ganze 3:10 min. benötigte der noch 4-jährige Jan für die 600 m und sicherte sich damit den zweiten Klassensieg für sich und das Fami-lienunternehmen. Den dritten Sieg steuerte die noch 6-jährige Leni bei. Ebenfalls über 600 m setzte sie sich mit 2:49 min. zwar nur knapp mit 4 sec. Vorsprung durch und holte sich den Sieg in ihrer AK. Zweimal musste Dareena Knopp vom TKJ im Rennen über 1200 m in der AK W10 am Start und erreichte mit 6:00 min. den 6. Platz. Mit Waltraud Engelke startete auch eine TKJ-Frau auf der Langstre-cke in der AK W60, bei der es über 8000 m ging. Im Feld der 16 Läufe-rinnen erreichte Engelke gute 42:10 min. und damit im Gesamtfeld den 13. Platz, sowie den 2. in der W60, wo immerhin drei Läuferinnen mit dabei waren. Mit Holger Riekenberg vom T.D.M. Laufteam Sarstedt reihte sich ein weiterer Sarstedter Läufer in die Siegerliste ein. Riekenberg lief im Rennen über 8000 m starke 30:57 min. und kam mit dieser Leistung im Gesamtfeld auf den 12. Platz sowie in der AK M50 klar auf den 1. Platz. n

44. Eilenriede – Waldlauf 2014

1. Startphase 600 m Kinderlauf. Vorn dabei Leni und Jan (492 + 493)

Sarstedt (stb). Am Mittwoch ver-gangener Woche richtete das Gym-nasium Sarstedt in der Turnhalle der Schiller-Oberschule den Wettbe-werb „Jugend trainiert für Olympia“ des Sportbezirks Hannover für die Geräteturnerinnen aus. Zu Gast bei den Sarstedter Gymnasiastinnen waren Schulen aus Hemmingen, Barsinghausen, Hameln, Hannover, Bückeburg, Gehrden und Groß-burgwedel. Der Wettbewerb ist der weltgrößte Schulsportwettkampf und soll eigentlich ein Sprungbrett vom Schulsport zu Training und Wettkampf in Sportvereinen und –verbänden sein. In der Realität sieht das natürlich anders aus. Fast alle der Mädchen an diesem Vormittag sind als Leistungsturnerinnen in einem Verein aktiv. Manche trainieren als Kaderturnerinnen bis zu fünfmal die Woche. Da haben die „normalen Tur-nerinnen“ kaum Chancen auf einen Treppchenplatz und damit auf die Reise zu den Landesmeisterschaften und dann zum Bundesfinale nach Berlin. Die Veranstaltung in Sarstedt wurde maßgeblich organisiert von

Ortrud Kepper-Bruns von der FSV, die seit 5 Jahren als AG-Leiterin am Gym-nasium die Turnerinnen betreut und ihren Mittrainerinnen Regina Blume vom TKJ und Sarah Sievers. Kepper-Bruns dankte der Schillerschule für das Überlassen der Halle und den Eltern, Lehrern und Trainern für die tolle Unterstützung, die sie erfahren hat. Zudem halfen Wertungsrichte-rinnen aus dem ganzen Bezirk.Nach der Eröffnung durch Schul-leiterin Christine Klein begann der Wettkampf mit gründlicher Erwär-mung. Dass die Mädchen Halbpro-fis sind, zeigt sich in ihrem Umgang mit Unvorhergesehenem: Für die verletzte Angelika Schmelzle sprang kurzfristig Vereinskameradin Jule Thimm ein. Gut, dass die geforderten Übungen oft mit den Pflichtübungen der regulären Kreismeisterschaften übereinstimmen. Und Fünftklässle-rin Charlene Mitulla, die sich beim Einturnen im Gesicht verletzte und starke Schmerzen hatte, turnte trotz-dem wenige Minuten später lächelnd ihre Bodenübung. Das Sarstedter Gymnasium war mit drei Mannschaf-

ten dabei. Im Wettkampf 2 wurden Dritte nach dem Matthias-Claudius-Gymnasium Gehrden und dem Gym-nasium Burgdorf die Mannschaft mit Jacqueline Coldewey, Jule Thimm, Leonie Bruns, Eva Stanetzek und Emily Möller. Im Wettkampf 3 wur-den Dritte nach der Carl-Friedrich-

Gauß Schule Hemmingen und dem Gymnasium Burgdorf die Sarstedter Mannschaft 1 mit Pauline Benner, Tina Haushalter, Viktoria Schmelzle, Hannah Rockel und Charlene Mitulla.Im selben Wettkampf erreichte die Mannschaft 2 des Gymnasiums Sar-stedt mit Kira Kromrey, Joelina Ro-senberg, Svea Pintak, Ines Glaser und Chiara Köhler den siebten Platz. Für die Turnerinnen, die sofort über die Ergebnisse informiert sein wollten, gab es ein besonderes technisches Gimmick: Sie konnten über einen von einem Schüler geschriebenen Life-Ticker aktuell ihre Ergebnisse über ihr Smartphone einsehen. n

Olympia in Sarstedt

Turnerinnen aus der Region zu Gast

Sport- und Biolehrerin Sandra Thonn (v.l.n.r.) ist erst seit eineinhalb Jahren am Gymnasium Sarstedt. Die jungen Sportle-rinnen hatten sie sich für den Wettkampf extra als betreuende Lehrkraft gewünscht. Charlene, Viktoria, Tina und Hannah der Mannschaft 1 und Organisatorin Ortrud Kepper-Bruns warten zusammen die Wer-tung für Mannschaftskollegin Hannah Ro-ckel ab, die gerade am Boden turnt.

Page 14: KLEEBLATT 20. Februar 2014

14 KLEEBLATT 20. Februar 2014

Mercedes-BenzNeuwagen kommen aus Pattensen.

SPort · veranStaltUngen

Ede ließ die Karten mischenSarstedt (gp). Schon Tradition hat der FSV–Preisskat im FSV–Klubhaus. 31 Spieler sind der Einladung gefolgt und damit war das Klubhaus schon mal „ausgereizt“. Eckart Ringwelski, besser bekannt als „Ede“, war auch diesmal wieder für die Organisation und Abwicklung verantwortlich. Unterstützt wurde er dabei von Horst Hippler. Die 3 Runden mit je 18 Spielen gingen problemlos über die Bühne. Nach der zweiten Runde war Pause. Jetzt traten Melo Laufer und Kurt Woyzechowski mit ihren be-legten Brötchen in Aktion. Von 11 bis fast 17 Uhr wurde gereizt, was das Zeug hielt. Am Ende hatte Tim Schild mit 2.199 Punkten die Nase vorn. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Uli Sandrock mit 2.141 Punkten vor Gerd Pauli mit 1.995 Punkten. Alle konnten sich aus der breiten Palette der Preise etwas aussuchen. Leider musste ein Spieler aus gesundheit-lichen Gründen nach der 2. Runde ausscheiden. Lob gab es für Ede Ring-welski, der wieder alles bestens abwickelte. Im Februar 2015 hat er schon den nächsten Preisskat in Planung. n

FSv-Wanderer

Saison wird eröffnetSarstedt (gp). Die FSV–Wanderabteilung eröffnet die Saison 2014 mit ih-rer Anwanderung am Sonnabend, dem 22. Februar. Treffpunkt ist 10 Uhr auf dem Festplatz. Gewandert wird um den Kalischaft Siegfried Giesen zum Rot-Weiß–Klubhaus in Ahrbergen. Dort gibt es Braunkohl und Bre-genwurst. Wanderführer sind Renate und Joachim Niemetz, T. 3582, die auch die Anmeldungen für die Essenbestellung entgegen nehmen. n

zwischen Sporthalle und Sahnetorte

Hessische LA Hallenmeisterschaften in StadtallendorfSarstedt/Stadtallendorf (sr). Nach Stadtallendorf fuhr das Leichtath-letikehepaar Waltraud Engelke und Karl Scheide, um an den Hessischen Hallenmeisterschaften der Senioren/innen teilzunehmen. Das war be-sonders für Scheide wichtig, denn er benötigte noch die geforderte Lei-stung über 60 m Hürden, um an der DM Halle im März teilnehmen zu können.„Wir haben ein sehr schönes Wochenende erlebt und uns Marburg an-gesehen. Dort gab es eine schöne Wiener Konditorei mit Klaviermusik und schmackhafter Sahnetorte. Bei den Wettkämpfen herrschte eine gute Stimmung und sportlich hat es hervorragend für uns geklappt. Al-lerdings waren die erhöhten Kurven der Hallenbahn für uns ungewohnt“, sagten Engelke und Scheide nach ihrer Rückkehr.Über 3000 m ging es für Engelke in der W60 bei ihrem Start in der Sport-halle von Stadtallendorf. Für die TKJ-Läuferin lief es gut, denn bereits nach 15:01,03 min. überlief sie den Zielstrich. Damit erreichte Engelke zwar Platz 2, doch die Teilnahme war außer der Wertung (aW). Einen Ein-trag in die Ergebnisliste gibt es somit auch nicht, aber es gab einen Auf-ruf bei der Siegerehrung und als Präsent Schokolade.Mit vier Starts hatte sich Scheide ein großes Pensum vorgenommen, dass er hervorragend bewältigte.Die Qualifikation über 60 m Hürden für die DM Halle war das erklärte Ziel von Scheide. Für diese schwierige Disziplin hatte er sich gut vorbereitet. Mit erzielten 13,55 sec. wurde das Ziel von ihm klar erreicht. Nach den Hürden stand Weitsprung auf dem Plan. Hier setzte Scheide mit 3,64 m einen schönen Satz in die Grube. Weitsprungtraining ist in Sarstedt nicht möglich, weshalb Scheide einige Male ins Sportleistungszentrum Han-nover fuhr. Gleich nach dem Weitsprung folgte die Disziplin Hochsprung, die er sicher mit 1,18 m übersprang und damit in seinem Leistungsver-mögen blieb. Im Hochsprung erreichte er Platz 3 (außer Wertung). Den Abschluss der Sportreise ins hessische Bundesland unternahm der TKJler über 200 m. Im Ziel blieb die Uhr bei 34,57 sec. stehen. Im diesem Ren-nen belegte Scheide den 2. Platz sowie über Hürden und im Weitsprung ebenfalls jeweils den 2. Platz. Damit endete für das Ehepaar Engelke/Scheide ein überaus erfolgreiches und sportliches Wochenende. n

TKJ-Faschingsdisko für TurnkidsSarstedt. Der TKJ lädt am Sams-tag, dem 1. März 2014 wieder alle 6- bis 12-jährigen TKJ-Turn-kids zu seiner alljährlichen Fa-schingsdisko ein. In der Zeit von 18.30 bis 20.00 Uhr geht es in der Otto-Gott-Turnhalle in der Weberstraße fröhlich und bunt zu. Die Gruppenleiter sorgen für Knabberzeug, Getränke und Mu-sik, die Kinder sind aufgefordert, gute Laune mitzubringen und bei lustigen Spielen und Tanz Spaß zu haben. Tolle Verklei-dungen sind nicht Pflicht, aber gern gesehen. n

veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

20.02.201419.00 Uhr, Schützenverein Ruthe, Skat und Knobeln im Schützen-haus

20.30-22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Vereinsmeisterschaften im Dorfgemeinschaftshaus

21.02.2014Anna Maria Kaufmann und das Or-chestra der Russischen Philharmo-nie in Sarstedt

Eine musikalische Reise in die mär-chenhafte Welt der Oper und des Musicals mit bekannten Opernari-en und Songs, u. a. von Verdi, Bizet, Dvorak, Puccini, Rossini, Loewe, Bernstein und Lloyd-Webber.

Marketingverein Fair Giften, Jah-resmitgliederversammlung in Gif-ten

14.00 Uhr, Bingo mit der AWO Orts-verein Sarstedt, Begegnungsstätte

15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Heute wollen wir backen - Kidsprogramm

22.02.2014Fastnachtsumzug Junggesellen Hotteln

Fastnachtsvergnügen mit den Junggesellen Hotteln, Dorfge-meinschaftshaus

Jahreshauptversammlung DLRG OG Sarstedt e.V.

14.00 Uhr, Schützenverein Horrido Ingeln, Vogelschießen im Schüt-zenhaus

23.02.2014Kindermaskerade Junggesellen Hotteln, Dorfgemeinschaftshaus

Winterausflug Motorsportclub Sar-stedt im ADAC e. V.

Termin wird gemäß Einladung und per Zeitung bekanntgegeben.

14.00 Uhr, TKJ-Wanderabteilung,

Wanderung in der Leinemasch

24.02.201415.00 – 18.00 Uhr, KFK - Kochen für Kerle im Klecks in Sarstedt

Jungentag Döner selbstgemacht

25.02.201419.30 Uhr, Schützenverein Horrido Ingeln, Firmenschießen und Königs-schießen (bis 17. Mai 2014), Schüt-zenhaus

26.02.201415.00 – 19.30 Uhr, Faschingsdeko ba-steln im Klecks in Sarstedt

Mädchennachmittag

Jahreshauptversammlung Förder-verein Hallen- und Freizeitbad Sar-stedt e.V.

Landfrauen Rössing, Vortrag über Briefdokumente aus dem 1. Welt-krieg

27.02.2014Sitzung des Ortsrates Ruthe

20.30 Uhr, Schützengilde Schliekum, Vereinsmeisterschaften im Dorfge-meinschaftshaus

28.02.201415.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Faschingsparty

19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung Feuerwehr Hotteln, Dorfgemein-schaftshaus

18.00 – 20.00 Uhr, Jugendtreff bei Paul-Gerhardt, Maskenball

01.03.201412.00 Uhr, Peitschenklapper in Schliekum

18.30 – 20.00 Uhr, TKJ-Turnkids, Fa-schingsdisko für Mädechen und Jun-gen von 6 bis 12 Jahren

19.00 Uhr, Marinekameradschaft Sar-stedt, Monatsmusterung – Vortrag Gerd Ahrens,

19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sar-stedt, Haus am Junkernhof, „Anda Cava“ und „The Hikes“

02.03.3014MTV Germania, Kinderfasching

14.00 -16-00 Uhr, „Wir und Giebel-stieg e.V“, Frühjahrsbasar im St. Pau-lus Kindergarten

03.03.201410.00 Uhr, Faschingsfahrt AWO Orts-verein Sarstedt; mit Anmeldung

15.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Kindergarten Giften; Film: Sam-mys Abenteuer

15.00 - 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Klecks-Memory

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus Hotteln; Film: Sammys Abenteuer

Monatsversammlung Motorsport-club Sarstedt im ADAC e. V.

04.03.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Kindertreff „Auf dem Klei“ - Famili-enzentrum; Film: Sammys Abenteuer

16.00 – 20.00 Uhr, AWO Ortsverein Ruthe-Heisede, Jahreshauptver-sammlung im Landhaus Heisede

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum

19.00 Uhr, Traditioneller Lumpena-bend mit der Kolpingsfamilie im Kolpingheim

19.30 Uhr, Schützenverein Horrido Ingeln, Firmenschießen im Schüt-zenhaus

05.03.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Gemeindehaus Heisede; Film: Sammys Abenteuer

15.00 – 19.30 Uh, Jugendzentrum Klecks, Sing-Star-Nachmittag beim Mädchennachmittag

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino im Dorfgemeinschaftshaus Gödrin-gen; Film: Sammys Abenteuer

18.18 Uhr, Passionsandacht in der St. Nicolai Kirche

Aschermittwochveranstaltung von der CDU Ortsverband Hotteln auf dem Hof Warneke

06.03.201415.30 Uhr, Kommunales Kinderki-no im Jugendzentrum Klecks; Film: Sammys Abenteuer

20.30 – 22.00 Uhr, Vereinsmeister-schaften Schützengilde Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

Weltgebetsgottesdienst in der Gif-tener Kirche

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 06.03.2014

Sarstedt (sr). Ostercappeln im NLV-Kreis Osnabrücker-Land war der Gastgeber für die Landesmeister-schaften (LM) 2014 im Crosslauf. Für die gemeinsamen LM Niedersach-sen und Bremen hatten 578 Läufer/innen aus 86 Vereinen ihre Meldung abgegeben. Am Start war mit Chris Linschmann in der Altersklasse M40 ein Cross-läufer vom TKJ Sarstedt, der gleich auf der Mittel- und Langstrecke sein Glück versuchte.Vor den Aktiven lag dann ein Kurs, der auch für geübte Crossläufer durchaus anspruchsvoll ist. Ins-besondere die leichten, wellen-förmigen Anstiege, aber auch die Flachpassagen, die mit vollem Tem-po zu laufen waren, bereiteten den Läufern so manches Kopfzerbrechen

in Sachen des Schuhmaterials. Für den Ausgang des Rennens spielte die Frage Spikes oder Laufschuhe eine nicht unerhebliche Rolle, denn die Bedingungen waren alles andere als ideal. Es gab viel Matsch, auf den Waldwegen war es schlammig und zu alldem herrschte ein böiger Wind. Seinen ersten Start in Ostercappeln unternahm Linschmann auf der Mit-telstrecke über 3500 m. An der Start-linie standen 120 Teilnehmer der Altersklassen U23 und M30 bis 45. Diese große Zahl machte das Laufen nicht einfacher. Dazu sagte Linsch-mann: „Ich bin volles Rohr gelaufen, doch die langen Anstiege sowie die Bedingungen zogen uns die Kraft aus den Beinen. Trotzdem war ich echt zufrieden.“Über die 3500 m erreichte der TKJ-

Läufer nach 14:40 min. den Zielraum und kam mit dieser Leistung in der AK M40 auf den 7. Platz.Nach kurzem Auslaufen und 90 Minuten Warmhalten begann das Rennen auf der Langstrecke, die über 8300 m ging und bei der 77 Teilnehmer am Start standen. Auf den ersten Runden fühlte sich Lin-schmann noch recht gut. Doch in der zweiten Hälfte des Rennens ließ die Kraft nach, denn das erste Ren-nen machte sich bemerkbar. Lin-schmann musste das Tempo zurück nehmen. Im Ziel blieb die Uhr für ihn bei 38:50 min stehen und bedeutete Platz 6 in der AK M40. „Ich war nach hinten raus völlig platt, mehr ging nicht“, bemerkte der TKJler nach seinem zweiten Rennen an diesen Tag. n

Landesmeisterschaften Crosslauf

Sarstedt. Die meisten Segler sind wohl schon einmal „über Bord“ ge-gangen. Nun ist der Giftener See nicht das offene Meer und im Notfall recht übersichtlich, aber viele Segler des Segel-Club Sarstedt sind auch auf großen Seen oder dem Meer un-terwegs. Grund genug für 25 Aktive an einem Sea Survival Training teil-zunehmen, das Uwe Henkel vom Se-gel-Club in Zusammenarbeit mit der Firma Life Guard Association GmbH aus Schleswig angeboten hatte.Im ersten Teil des Kurses stand Theo-rie auf dem Lehrplan: Insbesondere die Gefahr einer Unterkühlung ist im Seenotfall groß. Im Clubhaus wurden Hilfsmittel wie Kälteschutzanzug, Trockenanzug, Schwimmwesten und Funkbojen vorgestellt. Lehrgangs-

leiter Reinhard Lill erklärte deren jeweilige Funktion und die sichere Handhabung. Von der Theorie zur

Praxis: Im Hallenbad Pattensen galt es, das Erlernte umzusetzen. Nach-dem die Automatikschwimmwe-

sten angelegt und aktiviert waren, bildeten die „in Seenot geratenen Segler“ eine sogenannte Rettungs-raupe – so kann kein Crewmitglied im Wellengang verloren gehen. An-schließend wurden Rettungsinseln aktiviert und der Einstieg und das Verhalten in Extremsituationen ge-übt. Zum Abschluss simulierten die Segler eine Hubschrauber-Bergung. Der Rettungssprung vom 3-Meter-Brett, den Reinhard Lill von den Teilnehmern forderte, war dagegen eine eher leichte Übung. Ein wenig erschöpft, aber begeistert von dem Lehrgangsangebot ließen die Segler den Abend gemeinsam ausklingen.Alle Informationen über das Ange-bot des Segel-Clubs gibt es auch un-ter www.segel-club-sarstedt.de. n

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Page 15: KLEEBLATT 20. Februar 2014

KLEEBLATT 1520. Februar 2014

Sarstedt (jw). Sarstedts Wasserbal-ler haben beim PSV Hannover Lehr-geld gezahlt. Gegen das sehr erfah-rene Team aus Kleefeld verloren die jungen TKJler mit 5:10 (2:3, 1:4, 1:1, 1:2). Mit nun 4:8 liegen die Sarsted-

ter weiterhin auf dem sechsten Platz in der 2. Bezirksliga.Ein TKJ-Sieg im ersten Aufeinander-treffen wäre sicherlich vermessen gewesen, schließlich sind bei den Hannoveranern Spieler mit reich-lich Erfahrung im Wasser, doch in ein bis zwei Jahren dürften die Sar-stedter deutlich besser abschnei-den. Diesmal war die Partie geprägt von der körperlichen Überlegenheit der älteren Männer aus Hannover, während Sarstedt mit vier U19- und U17-Jugendlichen spielte. Insbeson-dere bei den zahlreichen Überzah-lchancen war der Liganeuling zu unstrukturiert. Der PSV hingegen wusste sehr genau wie dem TKJ seine Gefährlichkeit zu nehmen ist. Beim Gegner spielen mit dem ehe-maligen TKJ-Männertrainer Achim Sekts und dem TKJ-Frauencoach Andreas Paul Kenner des Sarstedter Wasserballs. In der Folge wurde Sar-stedts Torjäger Jörg Hehne sehr eng

gedeckt. Ihm gelangen zwar drei Tore, doch nach vorne hatte er ins-gesamt „zu wenig Einfälle“, wie der ehemalige Bundesligaspieler selbst-kritisch anmerkte. Lob verteilte der deutsche Pokalspieger von 1998 an seine jungen Mitspieler. „In der Ab-wehr hat es ab dem Seitenwechsel schon ganz gut geklappt“, so Hehne. In der ersten Halbzeit fehlte noch die Zuordnung. Der PSV konnte auf 7:3 wegschwimmen. Spielertraine-

rin Katja Thiele ist zuversichtlich. „Wir sind auf dem richtigen Weg. Im Sommer treffen die Jungs besser und dann haben wir die Chance auf eine Revanche.Für den TKJ Sarstedt spielten: Class Schierloh (Torwart), Jörg Hehne (3 Tore), Michael Kremer (2), Katja Thiele, Timm Grobe, Tjark Jansen, Timo Schröder, Maximilian Hawner, Mirko Schwich, Simon Schläger und Annika Meereis. n

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KLEEBLATT Verlag telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net e-Mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

Anzeigenleitung: telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: e-Mail: [email protected]

Redaktion: telefon 05066/707070

e-Mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Re-daktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Ver-öffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 06.03.2014

Kleeblatt.de

Sarstedts Wasserballer zahlen Lehrgeld

10:5-Niederlage beim PSV Hannover

Page 16: KLEEBLATT 20. Februar 2014

16 KLEEBLATT 20. Februar 2014

Bundestagsabgeordneter Westphal gründet Arbeitskreis „Energiepolitik“ in Hildesheim hildesheim. Bernd Westphal, MdB gründet in Hildesheim einen „Arbeits-kreis Energiepolitik“, der sich regelmäßig über Chancen und Risiken zu-künftiger Entwicklungen und Auswirkungen im Energiebereich austau-schen soll. Zur Gründungsveranstaltung am 28. Februar hat er zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Energieerzeugern, energieintensiven Betrieben, Kommunen, Betriebsräte und weitere Akteure aus dem Bereich „Energie“ nach Hildesheim eingeladen. Mit dabei sind auch Sozialverbän-de, um die dringend notwendige soziale Balance bei der Energiewende mit zu berücksichtigen. „Als Mitglied des Wirtschafts- und Energieaus-schusses des Deutschen Bundestags strebe ich eine bürgernahe Erörte-rung der energiepolitischen Ziele der Bundesregierung an. Die Energie-wende ist eines der größten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Projekte der kommenden Jahre. Sie wird nur gelingen, wenn Transparenz, Akzeptanz, soziale Balance, Umweltverträglichkeit sowie Wettbewerbsfä-higkeit beachtet werden“, so der Hildesheimer Bundestagsabgeordnete. Und weiter: „Die Bürgerbeteiligung wird bei Projekten wie z. B. „Sued.Link“, das sich aktuell in der Phase der Planaufstellung der Trassenkorri-dore befindet, dringend erforderlich. Die kommenden Monate bieten Gestaltungsmöglichkeiten, die ich nutzen werde.“ „Der Ausbau der Stro-minfrastruktur ist für eine erfolgreiche Energiewende zwar dringend er-forderlich, aber nicht auf Kosten der Lebensqualität von Bürgerinnen und Bürgern“, ordnet der Bundestagsabgeordnete die Konferenz in den aktu-ellen Kontext der Fragen um Energiepolitik ein. Bundesminister Sigmar Ga-briel hat in seinem Eckpunktepapier die künftigen Entwicklungen im Be- reich der Energiepolitik aufgezeigt, die es ausführlich zu erörtern gebe. n

Heiseder wünschen sich neue Orgelheisede (gs). Zu Beginn der Ge-meindeversammlung in der St. Nikolai-Kirche Heisede blickte Kir-chenvorsteherin Susanne Pauls auf das ereignisreiche Jahr 2013 zurück. Am gravierendsten war wohl die Restaurierung der Glo-cken. Der Ausbau, der Abtransport und das Wiedereinbringen in den Turm wurden von den Gemeinde-gliedern und Heiseder Bürgern mit Interesse verfolgt. Dass es bei solch großen Bauprojekten auch kleinere Pannen gibt, ist an der Kirchturm-uhr deutlich zu erkennen, denn sie funktioniert zurzeit nicht. „Die Kirchturmuhr wird voraussichtlich in der zweiten Märzwoche wieder in Betrieb genommen“, berichtete Susanne Pauls der Versammlung. Die Sanierung der Glocken war für die St. Nikolai-Gemeinde Heisede-Ruthe ein finanzieller Kraftakt, der mit viel Einfallsreichtum und Engagement gewuppt wurde. Doch auf die Gemeinde kommen neue, größere finanzielle Herausforderungen zu. „Unsere Orgel hat ein Problem“, stellte Pastorin Christane Schiwek fest. Das Gehäuse und einzelne Orgelpfeifen seien von Schimmel befallen. Das rühre daher, dass das Gebläse im kalten Turm stehe. So werde die kalte Luft in die wärmere Orgel geblasen und dadurch entstünde der Schimmel. Darüber hinaus weise das Instrument noch weitere Schäden auf. Bei einer großen Sanierung und einem Umbau in den 1970er Jahren sei von vornherein schlecht gebaut worden, erläuterte der Kirchenmusi-ker Peter E. Rompf. Dabei wären Pfeifen, die aus der Zeit um 1870 stam-men, misshandelt worden, indem sie umgelötet oder Teile angelötet wurden, damit die Orgel romantischer klingt. Weil eine Orgelsanierung zwingend notwendig ist, habe der Kirchenvorstand vier Kostenvoran-schläge von Orgelbaufirmen eingeholt, erklärte die Pastorin. Alle Orgel-bauer hätten übereinstimmend festgestellt, dass eine Sanierung einem Neubau gleich käme. Die Pastorin schlug vor, die Kirchengemeinde solle sich fragen, ob man nicht die Gelegenheit nutzen und den Wert der Kir-che durch eine neue Orgel mit zwei Manualen steigern wolle, statt die einfache Orgel mit nur einem Manual aufwändig und teuer restaurieren zu lassen. Es wäre rausgeschmissenes Geld, die alte Orgel zu sanieren, meinte Peter Rompf und legte der Versammlung ans Herz, sich für eine neue, zweimanualige Orgel auszusprechen. Gleiches tat auch Marion Heuer, die als Organistin in Heisede tätig ist. Ein lautes Stöhnen ging durch die Kirche, als Pastorin Christiane Schiwek erklärte, dass eine Or-gel mit zwei Manualen 140.000 Euro kosten würde. Allerdings würde ein Drittel von der Landeskirche übernommen werden. Nach ausgiebiger Diskussion, bei dem auch der Vorschlag gemacht wurde, eine elektro-nische Orgel anzuschaffen, entschied sich die Gemeindeveranstaltung mit großer Mehrheit für die Anschaffung einer neuen Orgel mit zwei Manualen. Der denkmalgeschützte Orgelprospekt, der aus der Zeit um 1780 stammt, bliebe erhalten, sodass sich an der Ansicht nichts ändern würde. n

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Sarstedt (Ja). Die Fußballerinnen der SG Wehmingen/Lühnde/Bolzum haben den vom FC Ruthe ausgetra-genen Liqui Moly Cup gewonnen. In einem spannenden Endspiel be-siegte die SG die Mannschaft der SG Elze/Mehle mit 3:1 Toren. Im kleinen Finale sicherte sich der VFL Sehlem mit einem 5:2 Erfolg über das Team des SV Steimbke den dritten Platz.

Die beiden FC Teams scheiterten im Viertelfinale. 10 Teams waren der Einladung des FC Ruthe gefolgt und erzielten in 28 Spielen am Ende 82 Tore. In zwei 5er Gruppen wurden die Teilnehmer für die Viertelfinal-spiele ermittelt. Der VfL Sehlem und der FC Ruthe I setzten sich dabei in ihrer Gruppe als Gruppensieger durch. Mit ihnen qualifizierten sich

die SG Elze/Mehle, die SV Steimbke, der VfB Oedelum, FC Ruthe II, SG Wehmingen/Bolzum/Lühnde und die DJK BW Hildesheim für die K.O. Spiele. In spannenden Viertelfinal-spielen fiel in zwei Begegnungen die Entscheidung sogar erst im 9-Meter-Schießen. Hier setzte sich der SV Steimbke (2:3 gegen den FC Ruthe I,) und die SG Elze (3:2 gegen

VfB Oedelum) durch. Diesen folgten die SG Lühnde/Wehmingen/Bolzum (5:0 gegen den FC Ruthe II) und der VfL Sehlem (3:0 gegen die DJK BW Hildesheim) ins Halbfinale.Im ersten Halbfinale lieferten sich die SV BE Steimbke und die SG Elze/Mehle ein ausgeglichenes Spiel und so fiel die Entscheidung erst im 9-Meter-Schießen. Hier hatte die SG das bessere Ende für sich und siegte mit 2:3. Im zweiten Spiel boten sich der VfL Sehlem und die SG Lühnde/Wehmingen/Bolzum ein hochklas-siges Duell, das die Lühnderinnen letztlich knapp mit 2:0 für sich ent-schieden und so ins Finale einzogen.Das Spiel um Platz 3 wurde eine kla-re Angelegenheit. Der VFL Sehlem zeigte sich noch einmal hoch moti-viert und besiegte die Spielerinnen des SV Steimbke mit 5:2 Toren.Ein spannendes Duell gab es im Fi-nale. Nachdem die Vorrundenpartie noch eine klare Angelegenheit für die Lühnderinnen gewesen war (4:0) verlief das Endspiel absolut ausge-glichen. Zwar gingen die favorisier-ten Lühnderinnen in Führung, doch dem Überraschungsfinalisten aus Elze gelang der nicht unverdiente Ausgleich. Erst in der Schlussphase des Spiels entschied die SG die Partie mit einem Doppelschlag für sich und sicherten sich so den Turniersieg. n

Sarstedt (stb). Seit November 2013 ist Sarstedts neue ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte Elisabe-th Wilhelm im Amt. Nun entstand Anfang dieses Jahres im Gespräch mit Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow die Idee, bei einigen The-men zu kooperieren. Erstes Ergebnis ist die Organisation eines „Frauenak-tionsabends“.Die Organisatorinnen laden am Mittwoch, dem 5. März 2014 um 19.30 Uhr alle Sarstedterinnen jeden Alters ins Jugendzentrum Klecks ein. Anlässlich des Internationalen Frauentages drei Tage später soll der Fokus auf den Wünschen und Hoffnungen der Frauen liegen. Dazu möchte Elisabeth Wilhelm diese bes-ser kennenlernen. Und weil gegen-seitiges Kennenlernen am besten in

netter Atmosphäre geht, gibt es ab 20.15 Uhr die britische Kinokomödie

„We want Sex“ aus dem Jahr 2010, die sozialkritisch, aber mit Augen-

zwinkern die Hoffnungen und Nöte der weiblichen Arbeiterschaft im England der 60er Jahre thematisiert. Dazu werden alkoholfreie Cocktails und Getränke, Sekt und Bier für kleines Geld angeboten. Elisabe-th Wilhelm und Jessica Schablow wünschen sich einen entspannten Abend mit guten Gesprächen. Zu-dem kann, wer möchte, seine Wün-sche und Anregungen anonym auf kleine Wunschblätter schreiben und am jetzt noch winterlich nackten Wunschbaum aufhängen. Daraus erhoffen sich die Organisatorinnen weitere Hinweise, in welche Rich-tung ihre Arbeit zukünftig zielge-richtet gehen soll. Jessica Schablow: „Wir wollen die Sarstedter Frauen bewegen mitzugestalten.“ n

Informationen austauschen und es sich nett machen

„Frauenaktionsabend“ im Klecks

FC Teams scheitern im Viertelfinale

Sarstedt (ja). Schöne Tore, span-nende Spiele und eine tolle Stim-mung gab es bei den Jugend-turnieren des FC Ruthe in der Sporthalle der Schiller-Oberstufe Sarstedt zu bewundern.24 Teams in den verschiedenen Al-tersklassen waren der Einladung des FC Ruthe gefolgt und ließen die FC Turniere zu einem vollen Erfolg wer-den. Den Anfang machte am Sams-tag die U10 des FC Ruthe mit ihrem Turnier. In zwei Gruppen kämpften 8 Teams um den Turniersieg. Das zweite Team des FC Ruthe verpasste dabei in der Gruppe A knapp den Gruppensieg und den damit verbun-denen Einzug ins Finale. Am Ende setzte sich in dieser Gruppe der TSV Gronau I durch. Dritter wurde die SG Sorsum. Auch in der zweiten Gruppe ging es spannend zu, und erneut ver-passte ein FC Team knapp das Finale und wurde zweiter hinter der DJK BW Hildesheim. Dritter wurde hinter der TSV Gronau 2 vor der SG Rössing/Barnten. In den Platzierungsspielen sicherte sich der TSV Giesen gegen die SG Rössing den 7. Platz. Fünfter wurde der TSV Gronau 2 mit einem Erfolg über die SG Sorsum. Im ver-einsinternen Spiel um Platz 3 siegte die erste FC Mannschaft über das zweite Team und sicherte sich den

dritten Platz. Ein unterhaltsames und spannendes Duell lieferten sich der TSV Gronau I und die DJK BW Hildes-heim im Endspiel. Dabei gewannen die Domstädter mit 3:0 und sicher-ten sich so den Turniersieg.Auch das derzeit jüngste FC Team, die U8, veranstaltete ein Turnier und schickte ebenfalls 2 Teams ins Ren-nen. Etwas Pech hatte dabei Team „Weiß“ des FC, das trotz toller Leis-tungen nicht über den achten Platz hinaus kam. Besser lief es für das Team „Rot“ des FC, das sich sogar bis ins Finale vorkämpfen und letzt-lich die tolle Leistung sogar noch mit dem Turniersieg krönen konn-te. In einem ausgeglichenen Finale besiegten die FC Kicker den OSV Hannover mit 2:0 und brachten die Halle mit ihrem Erfolg zum Toben. Die Platzierungen: 1. FC Ruthe Rot, 2. OSV Hannover, 3. SV Alfeld, 4. SV BW Neuhof, 5. JSG Almstedt/Sehlem, 6. VFL Nordstemmen, 7. TUS GW Him-melsthür und 8. FC Ruthe WeißDen Abschluss der Turniertage machten die Fußballmädchen des FC Ruthe. In einem starken Turnier-feld behaupteten sich die FC Kicke-rinnen mit ihren 2 Teams mehr als or-dentlich und erkämpften sich einen tollen 3. und 5. Platz in der Endab-rechnung. Trainer Andreas Meseberg

hatte für die beiden Teams einige sehr junge Spielerinnen eingebaut. So hatten Ines Glaser, Antonia Bro-se und Greta Paskowski ihren ersten Auftritt bei den FC Mädchen und be-standen ihre Feuertaufe mit Bravour. 8 Teams zeigten guten Mädchenfuß-ball. Am Ende gab es den erwarteten Favoritensieg der SG Wohldenberg, die im Endspiel die SG Warberg be-siegte. Im kleinen Finale besiegte der FC Ruthe die Mannschaft der JSG Kaspel. Das zweite FC Team besiegte im Spiel um Platz 5 die SG Godshorn im 9-Meter-Schießen.

Am Ende zeigten sich die FC Verant-wortlichen sehr zufrieden mit dem Turnierverlauf. Jugendleiter Andreas Meseberg zog ein positives Resü-mee: „Unsere Gäste waren zufrieden mit dem Ablauf und der Organisati-on und die Kinder hatten ihren Spaß. Einige Teams haben jetzt schon ihr Kommen zu unserem „Berthold-Haferland-Jugend-Cup“ im Sommer angekündigt und freuen sich auf die Einladung. Am Ende möchte ich noch allen Helfern danken, ohne die so ein Turniermarathon nicht zu schaffen gewesen wäre.“ n

Junge Fußballer spielen um den Sieg

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Pastorin Christiane Schiwek überraschte die Gemeindeversammlung mit dem Vorschlag, eine neue Orgel mit zwei Ma-nualen anzuschaffen und dokumentierte dies an einer Metaplanwand mit Mode-rationskärtchen.