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ABGERäUMT „the hikes“ rocken sich auf Platz 3 Seite 5 ANGERICHTET Kulinarische Reise führt nach Frankreich Seite 6 AUSGETAUSCHT Sieg ohne Mühe Seite 12 AUFGERäUMT Helfer sammeln säckeweise Müll Seite 16 Spende für Arche Noah Heisede (gs). Vor einem Jahr starteten der Heiseder Galerist Hartmut Stümpfel, die Inhaberin des Antiquitätencafes „Trödel & Tratsch“ Jaque- line Rohde sowie Heisedes Ortsbürgermeister Volker Bähre einen Foto- wettbewerb. Aus den schönsten Bildern mit Motiven aus Heisede ent- stand ein Kalender, der hundertmal gedruckt und zum Kauf angeboten wurde. Als die Unkosten für den Druck gedeckt waren, blieb noch Geld über und es stellte sich die Frage, welche Einrichtung im Dorf den Überschuss erhalten solle. Darüber musste gar nicht lange diskutiert werden, denn Stümpfel, Bähre und Rohde waren sich ganz schnell darüber einig, dass die Zukunft des Dorfes in den Händen der Kinder liege. Deshalb überreichte Ortsbürgermeister Volker Bähre der Leiterin des Heiseder Kindergartens Arche Noah, Ute Hanel, im Beisein der Elternver- treter Guido Lehre-Rathmann und Melanie Schlich zwei Fünfzig-Euro- Scheine. Das Geld soll als eine kleine Finanzspritze für die musikalische Früherziehung der Kinder dienen. n Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 20. März 2014 I Nr. 6 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Beilagenhinweis Möchten auch Sie Beilagen bei uns verteilen? Rufen Sie uns einfach an unter 05066-70 70 36. Sarstedt (stb). Letzte Woche hat das Polizeikommissariat (PK) Sarstedt seine Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2013 vorgestellt. Das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend, lässt aber hoffen. Unfallzahlen und Ursachen Zwar stieg die Zahl der aufgenom- menen Verkehrsunfälle von 999 in 2012 auf 1023 im Jahr 2013, doch die Zahl der Unfälle, bei denen Personen leicht verletzt wurden, stagniert seit Jahren auf gleichbleibendem Ni- veau, dazu sank die Zahl der Unfäl- le mit Schwerverletzten von 43 im Vorjahr auf 23 in 2013. Tragisch, dass 2013 dennoch vier tödliche Unfälle im Gebiet des PK Sarstedt zu bekla- gen waren, darunter auch ein 64-jäh- riger Radfahrer, der am Giftener See stürzte und eine 20-jährige Fußgän- gerin, die bei Giesen auf die B6 lief, ohne auf den Verkehr zu achten. Ein bedenkliches Bild zeigt die Zahl der Verkehrsunfallfluchten. 180 Mal entfernte sich ein Unfallverursacher unerlaubt vom Unfallort. Immerhin gut die Hälfte der Fluchten konnten dennoch aufgeklärt werden. Radfahrer leben nicht ungefährlich im Straßenverkehr. Von den 31 an Unfällen beteiligten Radfahrern kam nur einer unverletzt davon, vier wur- den schwer, 25 leicht verletzt. Die Motorradfahrer hingegen sind deutlich sicherer im vergangenen Jahr unterwegs gewesen. Mit 23 wa- ren nur noch fast halb so viele wie 2012 in Unfälle verwickelt. Und dass man in den ländlicher geprägten Gebieten von Harsum (27), Alger- missen (18), Nordstemmen (34) und Giesen (22) eher die Gefahr des Zu- sammenstoßes mit Wild besteht als in Sarstedt, wo nur 13 Tiere getroffen wurden, ist naheliegend. Unfallschwerpunkte Immer wieder kracht es an der Bres- lauer Straße, meist beim Abbiegen auf die Görlitzer Straße. Doch seit Jahren wird der angekündigte Neu- bau einer Ampelanlage, die klar an- zeigt, wer gerade fahrberechtigt ist, wieder verschoben. Frank Müller, kommissarischer Polizeichef Sar- stedts, hofft auf dieses Jahr. Denn vor allem Unaufmerksamkeit beim Abbiegen machen er und seine Kol- legen für die häufigen Kollisionen verantwortlich. Nach 2012, als die Straßenmarkie- rungen am Nullpunkt am Übergang des kurzen Stückchens der Helpeder Straße auf die B6 erneuert worden waren, wurde der Bereich als ent- schärft angesehen. Doch bereits 2013 krachte es erneut achtmal. Fortsetzung auf Seite 12 Sarstedt. Ferien und Langeweile war Gestern. Die Jugendpflegen bieten auch in diesen Osterferien verschie- denste Angebote für Jungen in der ersten Ferienwoche und für Mäd- chen in der zweiten Ferienhälfte an. Das Motto der 11. Jungen-Projekt- Woche: SURVIVAL – Alles im Lot in der Not. Dabei werden praktische Tipps wie Feuer machen, Pfeil und Bogen bauen, wichtige Knoten ferti- gen, Outdoor-Erste-Hilfe, Tarnen und Verstecke bauen und vieles mehr an die interessierten Jungen weiter- gegeben. Alles soll vor Ort erprobt und umgesetzt werden. Knoten für Dies und Das werden am Montag, 7. April von 10.00 bis 12.30 Uhr gezeigt und geübt, denn einen ordentlichen Knoten kann man z.B. gebrauchen, um Seile zu verlängern, Schlingen zu legen, zum Klettern oder um etwas zu befestigen. Mitmachen können Jungen ab 8 Jahren, die Teilnahme kostet 1 Euro. Daran schließt sich das Kochen für Kerle ab 6 Jahren an. An jedem Tag der Jungen-Projektwoche werden immer andere Gerichte in der Zeit von 12.30 bis 14.30 Uhr zu- bereitet und verspeist. Am Nach- mittag (15.00 bis 17.30 Uhr) steht der Bau eines Verstecks auf dem Klecksgelände auf dem Programm. Mitmachen kann man ab 6 Jahren. Ohne Feuerzeug und Streichhölzer ein Feuer entzünden – wie das geht, erfahren Jungs ab 8 Jahren am Diens- tagvormittag, und wie man sich tar- nen kann, wird Jungen ab 6 Jahren von 15.00 bis 17.00 Uhr gezeigt. Ein Outdoor-Erste-Hilfe-Ausbilder vom Deutschen Roten Kreuz zeigt den ab Achtjährigen am Mittwoch (10.00 bis 12.30 Uhr), wie man sich auch ohne einen Erste-Hilfe-Kasten versorgen kann und am Nachmittag soll bei einer Schnitzeljagd mit Schatzkar- te und Kompass auf Schatzsuche gegangen werden. Pfeil und Bogen werden am Donnerstag gebaut und ausprobiert und am Nachmittag kann man seinen Mut proben, denn zu der Survival-Woche gehört dieser unbedingt dazu. Am letzten Pro- jekttag treten die Sarstedter Jungen eine Abschlussfahrt nach Bad Salz- detfurth an. Dort werden sie mit den Teilnehmern aus Algermissen, Bad Salzdetfurth, Giesen, Elze, Holle und Harsum ein Abschiedsfest feiern, bei dem alles Erlernte vertieft und Neues erprobt werden kann. Wer an der Aktion des Jungen-Arbeitskreises im Landkreis Hildesheim (JAK) und der Kommunalen Jugendpflege Sarstedt im JUZ Klecks teilnehmen möchte, sollte schnell einen Anmeldezettel im Jugendzentrum Klecks abgeben. In- fos unter T. 05066-61730 oder E-Mail: [email protected]. n 11. Jungen-Projekt-Woche in Sarstedt SURVIVAL - Alles im Lot in der Not Viel hilft viel: Polizeiuntersuchung belegt Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen Gültig bis 22.03.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) 10. 99 10. 99 König Pilsener versch. Sorten Kasten 20 x 0,5 l/ 24 x 0,33 l + 3.10/3.42 Pfand Warsteiner Premium Verum versch. Sorten Kasten 20 x 0,5 l/ 24 x 0,33 l +€ 3.10/3.42 Pfand Einbecker Brauherren Pils o. Brauherren alkoholfrei Kasten 20 x 0,33 l +€ 3.10 Pfand Volvic Naturelle o. Leichtperlig 3 Kästen/Packs à 6 x 1,5 l + € 3.00/1.50 Pfand je Kasten/Pack Leonie Mineral- wasser versch. Sort. Kasten 12 x 0,7/0,75 l +€ 3.30 Pfa 1. 39 8. 88 Mineau Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 1 l + € 3.30 Pfand 2. 79 Gilde Ratskeller Kasten 24 x 0,33 l + € 3.42 Pfand 8. 99 Spendenübergabe - von links: Heisedes Ortsbürgermeister Volker Bähre, Kindergar- tenleiterin Ute Hanel, die Elternvertreter Guido Lehre-Rathmann und Melanie Schlich Polizeihauptkommissar Frank Müller, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes und kom- missarischer Leiter der Sarstedter Polizei und Thomas Brandes, der Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes stellten anhand umfangreicher Statistiken die Situation auf den Straßen in ihrem Wirkungsbereich im Jahr 2013 vor. AWO lädt zur Versammlung Sarstedt. Die AWO Sarstedt hält ihre Jahreshauptversammlung am 29. März um 15.00 Uhr ab. Der Vorstand lädt dazu alle Mitglieder in den St.- Nicolai-Gemeindesaal in der Eulenstraße ein. Neben der Neuwahl des Vorstandes für vier Jahre stehen Ehrungen vieler langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung. n Super 8-Filme auf DVD in Hemmingen, Laatzen, Pattensen, Sarstedt Info unter 05273-36 89 300 oder www.EL-LOCO-ST.de Vom 24.03. bis 27.03.2014 können Sie ihre alten Super 8- und Normal 8-Filme in Ihrer Stadt auf DVD überspielen lassen. Die Firma EL LOCO Schmalfilmtransfer aus Beverungen (NRW) ist mit entsprechenden Abtast-Geräten vor Ort. Sie können sofort sehen, wie Ihre Filme digitalisiert aussehen. Kleine Mengen von Super 8- oder Normal 8-Film können direkt vor Ort überspielt werden. Größere Mengen Film und andere Aufträge wie 16 mm-Film, Videos, Tonträger und Dias nimmt die Firma mit in ihr Studio und überträgt sie auf CD oder DVD und liefert sie danach wieder aus. Die Termine: (alle Veranstaltungen jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr) 24.03.14 Hemmingen, Hotel Aran, Göttinger Landstr. 100 25.03.14 Laatzen, Hotel Ramada, Karlsruher Str. 26 26.03.14 Pattensen, Hotel Zur Linde, Göttinger Str. 14 27.03.14 Sarstedt , Hotel Gutshof Busch, Gödringer Str. 15

KLEEBLATT 20. März 2014

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Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Page 1: KLEEBLATT 20. März 2014

Abgeräumt

„the hikes“ rocken sich auf Platz 3

Seite 5

Angerichtet

Kulinarische Reise

führt nach Frankreich

Seite 6

AusgetAuscht

Sieg ohne Mühe

Seite 12

Aufgeräumt

Helfer sammeln säckeweise Müll

Seite 16

Spende für Arche Noahheisede (gs). Vor einem Jahr starteten der Heiseder Galerist Hartmut Stümpfel, die Inhaberin des Antiquitätencafes „Trödel & Tratsch“ Jaque-line Rohde sowie Heisedes Ortsbürgermeister Volker Bähre einen Foto-wettbewerb. Aus den schönsten Bildern mit Motiven aus Heisede ent-stand ein Kalender, der hundertmal gedruckt und zum Kauf angeboten wurde.Als die Unkosten für den Druck gedeckt waren, blieb noch Geld über und es stellte sich die Frage, welche Einrichtung im Dorf den Überschuss erhalten solle. Darüber musste gar nicht lange diskutiert werden, denn Stümpfel, Bähre und Rohde waren sich ganz schnell darüber einig, dass die Zukunft des Dorfes in den Händen der Kinder liege. Deshalb überreichte Ortsbürgermeister Volker Bähre der Leiterin des Heiseder Kindergartens Arche Noah, Ute Hanel, im Beisein der Elternver-treter Guido Lehre-Rathmann und Melanie Schlich zwei Fünfzig-Euro-Scheine. Das Geld soll als eine kleine Finanzspritze für die musikalische Früherziehung der Kinder dienen. n

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 20. März 2014 I Nr. 6

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

beilagenhinweis

möchten auch sie beilagen bei uns verteilen? rufen sie uns einfach an unter 05066-70 70 36.

sarstedt (stb). Letzte Woche hat das Polizeikommissariat (PK) Sarstedt seine Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2013 vorgestellt. Das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend, lässt aber hoffen.unfallzahlen und ursachenZwar stieg die Zahl der aufgenom-menen Verkehrsunfälle von 999 in 2012 auf 1023 im Jahr 2013, doch die Zahl der Unfälle, bei denen Personen leicht verletzt wurden, stagniert seit Jahren auf gleichbleibendem Ni-veau, dazu sank die Zahl der Unfäl-le mit Schwerverletzten von 43 im Vorjahr auf 23 in 2013. Tragisch, dass 2013 dennoch vier tödliche Unfälle im Gebiet des PK Sarstedt zu bekla-gen waren, darunter auch ein 64-jäh-riger Radfahrer, der am Giftener See stürzte und eine 20-jährige Fußgän-gerin, die bei Giesen auf die B6 lief, ohne auf den Verkehr zu achten.Ein bedenkliches Bild zeigt die Zahl der Verkehrsunfallfluchten. 180 Mal entfernte sich ein Unfallverursacher

unerlaubt vom Unfallort. Immerhin gut die Hälfte der Fluchten konnten dennoch aufgeklärt werden.Radfahrer leben nicht ungefährlich im Straßenverkehr. Von den 31 an Unfällen beteiligten Radfahrern kam nur einer unverletzt davon, vier wur-den schwer, 25 leicht verletzt.

Die Motorradfahrer hingegen sind deutlich sicherer im vergangenen Jahr unterwegs gewesen. Mit 23 wa-ren nur noch fast halb so viele wie 2012 in Unfälle verwickelt. Und dass man in den ländlicher geprägten Gebieten von Harsum (27), Alger-missen (18), Nordstemmen (34) und

Giesen (22) eher die Gefahr des Zu-sammenstoßes mit Wild besteht als in Sarstedt, wo nur 13 Tiere getroffen wurden, ist naheliegend.unfallschwerpunkteImmer wieder kracht es an der Bres-lauer Straße, meist beim Abbiegen auf die Görlitzer Straße. Doch seit Jahren wird der angekündigte Neu-bau einer Ampelanlage, die klar an-zeigt, wer gerade fahrberechtigt ist, wieder verschoben. Frank Müller, kommissarischer Polizeichef Sar-stedts, hofft auf dieses Jahr. Denn vor allem Unaufmerksamkeit beim Abbiegen machen er und seine Kol-legen für die häufigen Kollisionen verantwortlich.Nach 2012, als die Straßenmarkie-rungen am Nullpunkt am Übergang des kurzen Stückchens der Helpeder Straße auf die B6 erneuert worden waren, wurde der Bereich als ent-schärft angesehen. Doch bereits 2013 krachte es erneut achtmal.

Fortsetzung auf Seite 12

sarstedt. Ferien und Langeweile war Gestern. Die Jugendpflegen bieten auch in diesen Osterferien verschie-denste Angebote für Jungen in der ersten Ferienwoche und für Mäd-chen in der zweiten Ferienhälfte an. Das Motto der 11. Jungen-Projekt-Woche: SURVIVAL – Alles im Lot in der Not. Dabei werden praktische Tipps wie Feuer machen, Pfeil und Bogen bauen, wichtige Knoten ferti-

gen, Outdoor-Erste-Hilfe, Tarnen und Verstecke bauen und vieles mehr an die interessierten Jungen weiter-gegeben. Alles soll vor Ort erprobt und umgesetzt werden. Knoten für Dies und Das werden am Montag, 7. April von 10.00 bis 12.30 Uhr gezeigt und geübt, denn einen ordentlichen Knoten kann man z.B. gebrauchen, um Seile zu verlängern, Schlingen zu legen, zum Klettern oder um etwas

zu befestigen. Mitmachen können Jungen ab 8 Jahren, die Teilnahme kostet 1 Euro. Daran schließt sich das Kochen für Kerle ab 6 Jahren an. An jedem Tag der Jungen-Projektwoche werden immer andere Gerichte in der Zeit von 12.30 bis 14.30 Uhr zu-bereitet und verspeist. Am Nach-mittag (15.00 bis 17.30 Uhr) steht der Bau eines Verstecks auf dem Klecksgelände auf dem Programm.

Mitmachen kann man ab 6 Jahren. Ohne Feuerzeug und Streichhölzer ein Feuer entzünden – wie das geht, erfahren Jungs ab 8 Jahren am Diens-tagvormittag, und wie man sich tar-nen kann, wird Jungen ab 6 Jahren von 15.00 bis 17.00 Uhr gezeigt. Ein Outdoor-Erste-Hilfe-Ausbilder vom Deutschen Roten Kreuz zeigt den ab Achtjährigen am Mittwoch (10.00 bis 12.30 Uhr), wie man sich auch ohne einen Erste-Hilfe-Kasten versorgen kann und am Nachmittag soll bei einer Schnitzeljagd mit Schatzkar-te und Kompass auf Schatzsuche gegangen werden. Pfeil und Bogen werden am Donnerstag gebaut und ausprobiert und am Nachmittag kann man seinen Mut proben, denn zu der Survival-Woche gehört dieser unbedingt dazu. Am letzten Pro-jekttag treten die Sarstedter Jungen eine Abschlussfahrt nach Bad Salz-detfurth an. Dort werden sie mit den Teilnehmern aus Algermissen, Bad Salzdetfurth, Giesen, Elze, Holle und Harsum ein Abschiedsfest feiern, bei dem alles Erlernte vertieft und Neues erprobt werden kann. Wer an der Aktion des Jungen-Arbeitskreises im Landkreis Hildesheim (JAK) und der Kommunalen Jugendpflege Sarstedt im JUZ Klecks teilnehmen möchte, sollte schnell einen Anmeldezettel im Jugendzentrum Klecks abgeben. In-fos unter T. 05066-61730 oder E-Mail: [email protected]. n

11. Jungen-Projekt-Woche in Sarstedt

SURVIVAL - Alles im Lot in der Not

Viel hilft viel:

Polizeiuntersuchung belegt Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen

1.394.49

Gültig bis 22.03.2014Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

9.49

10.9 9

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König Pilsenerversch. SortenKasten 20 x 0,5 l/24 x 0,33 l+ 3.10/3.42 Pfand

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Einbecker Brauherren Pils o. Brauherren alkoholfrei

Kasten 20 x 0,33 l+€ 3.10 Pfand

VolvicNaturelle o. Leichtperlig

3 Kästen/Packs à 6 x 1,5 l+ € 3.00/1.50 Pfand je

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Kasten 20 x 0,5 l/Kasten 20 x 0,5 l/

LeonieMineral-wasserversch. Sort.Kasten 12 x 0,7/0,75 l+€ 3.30 Pfa

1.39 8.88

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Mineau Mineralwasserversch. SortenKasten 12 x 1 l+€ 3.30 Pfand

0,7/0,75 l0,7/0,75 l+€ 3.30 Pfa+€ 3.30 Pfa

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Gilde RatskellerKasten 24 x 0,33 l

+€ 3.42 Pfand

8.99

Spendenübergabe - von links: Heisedes Ortsbürgermeister Volker Bähre, Kindergar-tenleiterin Ute Hanel, die Elternvertreter Guido Lehre-Rathmann und Melanie Schlich

Polizeihauptkommissar Frank Müller, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes und kom-missarischer Leiter der Sarstedter Polizei und Thomas Brandes, der Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes stellten anhand umfangreicher Statistiken die Situation auf den Straßen in ihrem Wirkungsbereich im Jahr 2013 vor.

AWO lädt zur Versammlungsarstedt. Die AWO Sarstedt hält ihre Jahreshauptversammlung am 29. März um 15.00 Uhr ab. Der Vorstand lädt dazu alle Mitglieder in den St.-Nicolai-Gemeindesaal in der Eulenstraße ein. Neben der Neuwahl des Vorstandes für vier Jahre stehen Ehrungen vieler langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung. n

Super 8-Filme auf DVD in Hemmingen, Laatzen, Pattensen, Sarstedt

Info unter 05273-36 89 300 oder www.EL-LOCO-ST.de

Vom 24.03. bis 27.03.2014 können Sie ihre alten Super 8- und Normal 8-Filme in Ihrer Stadt auf DVD überspielen lassen. Die Firma EL LOCO Schmalfilmtransfer aus Beverungen (NRW) ist mit entsprechenden Abtast-Geräten vor Ort. Sie können sofort sehen, wie Ihre Filme digitalisiert aussehen.

Kleine Mengen von Super 8- oder Normal 8-Film können direkt vor Ort überspielt werden. Größere Mengen Film und andere Aufträge wie 16 mm-Film, Videos, Tonträger und Dias nimmt die Firma mit in ihr Studio und überträgt sie auf CD oder DVD und liefert sie danach wieder aus.

Die Termine: (alle Veranstaltungen jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr)

24.03.14 Hemmingen, Hotel Aran, Göttinger Landstr. 100 25.03.14 Laatzen, Hotel Ramada, Karlsruher Str. 26 26.03.14 Pattensen, Hotel Zur Linde, Göttinger Str. 14 27.03.14 Sarstedt, Hotel Gutshof Busch, Gödringer Str. 15

Page 2: KLEEBLATT 20. März 2014

2 KLEEBLATT 20. März 2014

Zukunftstag

Berufe im Klecks erlebensarstedt. Der Zukunftstag geht in eine neue Runde. Jungen und Mäd-chen der Klassenstufen fünf bis zehn können in diesem Jahr am 27.03. in die Berufswelt oder einen Traumjob hineinschnuppern. Viele, die sich da-für schon Wochen zuvor einen Platz gesichert haben, bekommen Einblick in die Praxis des ausgewählten Berufs. Das Jugendzentrum Klecks lädt zu einer Berufsmesse ein. Schülerinnen und Schüler, die sich dort angemeldet haben, können gleich in mehre-re Berufe hineinschnuppern – ein Vorteil, wenn man sich nicht ganz si-cher ist, welchen Beruf man nach dem Schulabschluss ausüben möchte oder vielleicht sogar ein weiterer fachbezogener Schulbesuch für den Traumjob nötig ist.An diesem Tag geben die DLRG, die Stadt Sarstedt, das Innerstebad, die Wohnanlage Sarstedt GmbH, HairDotKomm und die Praxis für Logopädie „Logos“ sowie das Cosmetic College Hannover, die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen und die Elisabeth-von-Rantzau-Schule Auskünfte. Gleichzeitig wird auch zum Ausprobieren und Mitmachen aufgefordert. Derzeit gibt es auch noch freie Plätze. An-meldungen unter T. 05066-61730. n

sarstedt (stb). Die Veranstaltungs-reihe Treffpunkt•Gott der Heilig Geist Gemeinde hat sich inzwischen gut etabliert. Auch wenn die Teil-nehmerzahlen stark schwanken, der Zuspruch ist beständig. Am vergan-genen Samstag nahmen knapp 60 Erwachsene und rund 25 Kinder an den Workshops teil. Die Reihe ist kon-zipiert für Menschen unterschied-lichster Glaubenstiefe. Sie soll Wege aufzeigen zu Gott, das Nachspüren nach dem eigenen Glauben ermög-lichen. Das Organisationsteam lädt ausdrücklich Menschen jeden Alters ein, Neugierige und „Anfänger“ in Glaubensdingen ebenso wie sol-che, die meinen schon (fast) alles zu wissen. Das Jahresthema 2014 heißt „Menschsein – ein heiliges Ex-periment“. Es lehnt sich damit an das Motto „Ein heiliges Experiment“ des Hildesheimer Bistumsjubiläums an. Die erste Veranstaltung in diesem Jahr stand unter dem Motto „Ich lebe“, bezugnehmend auf „Gehe ich auch mitten durch große Not: du erhältst mich am Leben“, aus Psalm 138,7. Das Team um die Hauptamt-lichen Waltrud Kilian, Ute Köhler und Pfarrer Harald Volkwein und die Ehrenamtlichen Manfred Köhler, Annette Pagel, Sarah Noras und die Schwestern Kristin und Stephanie Zapke hatte wieder ein reichhaltiges

Programm auf die Beine gestellt. In diesem Zusammenhang dankt Ge-meindereferentin Ute Köhler dem Getränkehandel trinkgut, der die Veranstaltung regelmäßig logistisch unterstützt. Nach dem obligato-rischen gemeinsamen Frühstück, zu dem alle etwas mitbrachten, und einer musikalischen Einstimmung durch das Ensemble Triolé stimmte ein humorvoller, szenischer Impuls aufs Thema ein. Die beiden „Wis-senschaftler“ Ute Köhler und Harald Volkwein versuchten im „Labor Menschsein“ herauszufinden, wie man Glücklichsein zusammenmixen könne. Gesundheit, Beruf, Geld und Erfolg, Familie und Freundschaft, Freizeit, Humor, Aussehen, Mut und

Ausdauer bräuchte man sicher. Aber irgendwas, so die beiden, fehlte bei ihrem Experiment noch. Klar in diesem Kreis, dass sie bald auf eine große Portion Glaube an Gott ka-men. „Davon sollte man so viel neh-men wie man kriegen kann, man lebt ja nur einmal“, so Ute Köhler. In den nachfolgenden Workshops konnten die jüngeren Mädchen und Jungen spielen und singen, die grö-ßeren beim Kreativ-Workshop Bil-derrahmen mit Motiven zu „so fühle ich mich“-Begriffen gestalten. Diese werden nun für einige Zeit die Kreuz-wegbilder in der Heilig Geist-Kirche ersetzen. Für die Erwachsenen gab es viele Gesprächsangebote, wie immer auch eins „nur für Männer“,

angeboten vom Pfarrer, aber auch eher Ungewöhnliches. In „ Psalmen neu gestalten“ versuchte sich eine Dreiergruppe an der Neuformu-lierung alter Worte, während zwei Frauen probierten, den Text in abs-trakter Form darzustellen, das heißt graphisch, nur mit geometrischen Fi-guren. Dazu konnte man sich an das Experiment „Beten“ heranwagen. In freier Form, ohne vorgegebene Worte auch für gläubige Menschen oft eine Herausforderung.Nicht zustande kam zur Enttäu-schung der drei jugendlichen Or-ganisatorinnen der Workshop für Jugendliche. Mag sein, dass die An-kündigung „alles, was gesagt wird, bleibt unter uns“ für viele der Halb-wüchsigen doch zu viel notwendi-gen Mut zur Offenheit anderen ge-genüber implizierte.Bei der Abschlusstalkrunde zeigten die Kinderworkshops ihre prak-tischen, sichtbaren Ergebnisse. Dazu fanden sich einige Erwachsene, die formulierten, welche Erkenntnisse sie aus der vorangegangenen Veran-staltung mitnehmen.Treffpunkt•Gott wird das nächste Mal veranstaltet am 19. Juli 2014 un-ter dem Motto „mit anderen leben“. Die dritte Veranstaltung in 2014 wird am 18. Oktober stattfinden. Dann heißt es „Mit Gott leben“. n

LOKALe nAchrichten

sarstedt. Passend zur Passionszeit lädt der Knabenchor Hildesheim zu einem besonderen Konzert ein: Er präsentiert am Sonntag, dem 30. März den zweiten Teil von Händels „Messias“ in der St. Nicolai Kirche in Sarstedt.Händel führte den Messias erstmals am 13. April 1742 in Dublin auf - ziemlich exakt vor 272 Jahren. Die Besetzung dieser Uraufführung, ein kleines Streicherensemble und ins-gesamt 20 Sänger, kommt der Beset-zung des Knabenchores sehr nahe.Der zweite Teil des „Messias“ handelt von dem Leiden Jesu - der Passions-zeit - Ostern und Himmelfahrt. Da-bei handelt es sich nicht, wie in den Passionsgeschichten Bachs, um eine effektvoll erzählte Handlung, son-dern um eine Reihung überwiegend alttestamentarischer Zitate, die für sich als Kommentare zu der Person

des Messias stehen – ein Werk, das am Ende mit dem berühmten Halle-luja-Chor schließt. „Dieses Konzert ist etwas Besonders für uns, der jüngste Solist ist 11, der älteste 20 Jahre alt, im Streich-orchester ist niemand älter als 18 Jahre“, erklärt Lorenz Heimbrecht,

Chorleiter des Knabenchores, „Die Knaben haben die Probenarbeit als anspruchsvolle und besonders wertvolle Zeit erlebt. Immer wieder hörten wir fragend und staunend „Dass Kinder das können…“ - Ja, sie können!“Das Konzert beginnt am Sonntag,

dem 30. März 2014 um 16.00 Uhr in der St. Nicolai-Kirche, Kirchplatz 4, Sarstedt. Eintrittskarten (10,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro¸ Kinder bis 14 Jahre frei) sind im Vorverkauf im Pfarrbüro St. Nicolai und bei Petri und Waller erhältlich. Die Tageskasse öffnet am 30. März um 15.00 Uhr. n

Georg Friedrich Händels „Messias“ in der St. Nicolai Kirche

Passionskonzert des Knabenchores

sarstedt (stb). Rund 45 Gottes-dienstbesucher waren dabei, als Pa-storin Christiane Schiwek am Sonn-tag, dem 9. März in St. Nicolai den Startschuss gab für die erste „kleine Fusion“ zwischen der St. Nicolai- und der Paul-Gerhardt-Gemeinde. Wäh-rend die beiden Gemeinden ihren Zusammenschluss für den 1. Januar 2015 planen, ist man im Kindergot-tesdienst schon weiter. Zukünftig feiern die Kinder aus St. Nicolai und Paul-Gerhardt ihren Gottesdienst

zusammen in den Räumen von Paul-Gerhardt. Das Kigo-Team besteht nun aus Ehrenamtlichen beider Ge-meinden. Zum Auftakt wanderten die Kinder mit den Betreuerinnen aus der Innenstadt über die Kleistra-ße, den Busbahnhof am Schulzen-trum und den Wellweg in die Kirche an der Paul-Gerhardt-Straße. Mit sich trugen sie in einer Laterne das Licht der Kigo-Kerze aus St. Nicolai.Nach einer kleinen Erfrischung, denn der Weg im strahlenden Sonnen-

schein hatte durstig gemacht, be-grüßte Diakonin Gritlis Rowel die ge-mischte Schar in Paul-Gerhardt und erzählte anhand des Bilderbuches „Swimmy“ vom Thema des Tages „Gemeinsam sind wir stark“, basie-rend auf der Bibelstelle Prediger 4, 12: „Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.“ Dazu erklärte sie, was zum Kigo in Paul-Gerhardt da-zugehört: Das bunte Holzkreuz mit

den Kinderfiguren, eine Kerze natür-lich und die Kollektenkiste, denn die Kigo-Gemeinde sammelt für einen Kindergarten in Afrika. Die 31 Kinder, darunter ein gutes Dutzend aus St. Nicolai, konnten im Anschluss allerlei Fische aus Salzteig und Papier ba-steln oder Holzfische sägen. Mit klei-nen, selbst geschnittenen Fischen aus Wachs gestalteten sie gemein-sam die neue Kigo-Kerze, jedes Kind konnte mit seinem eigenen Fisch Teil der Gemeinschaftskerze sein.Und warum der Fisch? Gritlis Rowel erklärte: „Das griechische Wort für Fisch „ichthys“ enthält ein kurzge-fasstes Glaubensbekenntnis durch die Anfangsbuchstaben für „Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser“, das Bild des Fisches war damit bei den ersten Christen eine Art Geheimzei-chen.“ Der Kindergottesdienst beider Gemeinden findet in diesem Jahr am 11. Mai, 13. Juli, 14. September, 12. Oktober und am 14. Dezember immer in der Zeit von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kir-che, Paul-Gerhardt- Str. 2 statt. n

Kinder- und Jugendarbeit künftig verstärkt in Paul-Gerhardt

Gemeinsamer Kindergottesdienst

Nach einem gemeinsamen Gottesdienstanfang mit den Erwachsenen zog der Kindergottesdienst um in sein neues Domizil. In einer Laterne trugen die Kigo-Kinder das Licht der Kigo-Kerze aus St. Nicolai nach Paul-Gerhardt.

Monika Schneider, Ute Köhler und Mechthild Döring begleiteten die Veranstaltung als leicht umbesetztes „Ensemble Triolé“ musikalisch.

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Page 3: KLEEBLATT 20. März 2014

KLEEBLATT 320. März 2014 LOKALe nAchrichten

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 03.04.2014

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sarstedt (cn). Welcher Schulranzen ist der richtige für mein Kind und auf was muss ich beim Kauf achten? Diese Frage stellen sich jedes Jahr Tausende von Eltern. Um bei der Auswahl zu helfen, veranstaltete der Schreibbasar Petri und Waller auch in diesem Jahr wieder eine Ranzen-party im Haus am Junkernhof und präsentierte dort die neuesten Schulranzen und Rucksack-Modelle der Hersteller Scout, Step by step, Sammies und Herlitz. Sowohl Eltern als auch Kinder hatten die Möglich-

keit, sich individuell über die ein-zelnen Modelle zu informieren, ein erstes Probetragen inklusive. Dieses ist wichtig, denn nicht jeder Ranzen ist der richtige für jedes Kind. „Wich-tig ist, dass der Schulranzen passt“, betonte auch Harald Petri. Neu ist in diesem Jahr ein Ranzen in Ruck-sackform von Scout, der besonders für kleinere, zierlich gebaute Kinder gut geeignet sei, wie Harald Petri er-läuterte. Schon vor der eigentlichen Eröff-nung standen die künftigen Erst-

klässler mit ihren Freunden, Fami-lien und Verwandten vor der Tür Schlange, um auch ganz sicher ihr Lieblingsmodell zu ergattern. Denn für die ABC-Schützen ist der Schul-ranzen der ganze Stolz. Während die Eltern mehr Wert auf Funktionalität und ein angemessenes Preis-Lei-stungsverhältnis legen, spielen für die Kinder Farbe und Motiv bei der Auswahl eine entscheidende Rolle. Über 200 Ranzen mit 70 verschie-denen Motiven von Mickey Mouse über Meerjungfrau, Tiere, Blümchen und Herzen bis hin zu Rennwagen, Piraten, Dinos und Fußballmotiven ließen die Kinderaugen strahlen und machten die Entscheidung nicht gerade leicht. Bei den Mädchen standen dabei auch in diesem Jahr Pferde und Glitzer ganz hoch im Kurs, während die Jungen Dinos und Autos favorisierten. Sorge, dass das Wunschmodell nicht mehr zu bekommen ist, musste üb-rigens niemand haben, denn nicht mehr im Geschäft vorhandene Ran-zen können von Petri und Waller nachbestellt werden und sind inner-halb weniger Tage wieder verfügbar. Und bis zum Schulanfang ist ja noch ein bisschen Zeit! n

Ranzenparty für künftige Schulanfänger

sarstedt/nordstemmen (gs). Vom 1. Mai bis 9. November 2014 wird in der Marienburg in der Ausstellung „Der Weg zur Krone" erstmals seit 1866 die Königskrone von König Ernst-August gezeigt. Diese Krone vererbte er an den letzten hanno-verschen König Georg V. und seine Gemahlin. Darüber hinaus sind wei-tere Insignien, wie das Zepter und die Brautkrone sowie andere Expo-nate der Welfenfamilie zu sehen. „Private Gegenstände und bisher wenig Bekanntes werden die Besu-cher überraschen", verspricht Joana Heinemann von der Marketinglei-tung Schloss Marienburg.Die Ausstellung wird in neun Räu-men im ersten Obergeschoß des Schlosses, von dem die Besucher einen herrlichen Blick über das Lei-netal haben, zu sehen sein.An Hand der Exponate kann der Weg der Welfen, dem ältesten Fürs-tengeschlecht Europas, zur länderü-bergreifenden Königswürde verfolgt werden.Die Ausstellung „Der Weg zur Krone - Das Königreich Hannover und sei-ne Herrscher" wird am 30. April 2014 von Ministerpräsident Stephan Weil

im Kreise geladener Gäste eröffnet.Ab dem 1. Mai 2013 ist die Ausstel-lung täglich von 10 bis 18 geöffnet und durch die Teilnahme an den öf-

fentlichen Führungen zugänglich. Diese Führungen kosten für Erwach-sene 6 Euro und für Kinder 5 Euro.Zusätzlich werden die verschlun-

genen Wege zur Königskrone durch die interaktive, etwa neunzigminü-tige Theaterführung „Liebe, Macht und Lebensart" erlebbar. Die geister-hafte Herzogin Eleonore d'Olbreuse begibt sich mit den Besuchern auf eine imaginäre Reise durch drei Jahr-hunderte.Weitere Theaterführungen gewäh-ren Einblick in das Leben von Marie, der letzten hannoverschen Königin. Bei der Führung „Lustwandeln mit Ihrer Majestät" können die Besu-cher im Juli und August durch den Schlossgarten spazieren und sich auf eine Zeitreise ins Jahr 1867 begeben.„Aufbruch ins Exil" heißt eine andere Führung. Sie erzählt davon, wie sich Königin Marie mit ihren drei Hofda-men auf den Gang ins Exil vorberei-tet.Die Theaterführungen kosten jeweils pro Person 18 Euro. n

Ausstellung auf der Marienburg:

„Der Weg zur Krone“

von links: Tatjana Pohl als Herzogin Eleonore d'Olbreuse und Joana Heinemann, Marke-tingleitung Schloss Marienburg

sarstedt/Wolfsburg. Eine Fahrt zur Autostadt Wolfsburg hat die Abtei-lung „Freizeit und Kultur“ des TKJ-Sarstedt am 12. März unternommen. Ein vollbesetzter Bus erreichte bei guter Stimmung nach 1,5 Stunden das Ziel. Zuerst begann die geplante Werksbesichtigung des VW-Werks mit einer kleinen Bootsfahrt auf

dem Mittellandkanal zum Anleger beim Kraftwerk. Auf dem Werksge-lände verteilte sich die Gruppe in moderne Gelenkwagen und wurden mit einer fachkundigen Begleitung durch die riesigen Fertigungshallen gefahren. Der Einblick in die Produk-tion war für alle sehr beeindruckend.Mit dem Bus ging es vom Werksge-

lände zurück zur Autostadt und zum Mittagessen ins Stadt Café, wo es die VW-Currywurst gab. Im Anschluss verteilten sich bei traumhaftem Son-nenschein die Teilnehmer in kleinen Gruppen auf das wunderschöne ge-staltete Parkgelände der Autostadt.Eine Gruppe konnte ganz spontan an einem 60-minütigen Rundgang teilnehmen.Die Angebote der Autostadt sind sehr vielfältig: das Zeithaus, der Park sowie die Marken-Pavillons. Durch die Führung bekam man einen sehr guten Überblick. Auf der Rückfahrt waren alle sehr beeindruckt von der Autostadt und schlossen eine Wiederholung nicht aus. Die Abtei-lungsleiterin Heidi Siemers gab auf der Rückfahrt noch die nächste Ver-anstaltung am 9. April zum „Schloss Hämelschenburg“ bekannt. n

TKJler in der Autostadt

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Unser Ostermenü 2014

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Page 4: KLEEBLATT 20. März 2014

4 KLEEBLATT 20. März 2014

Gruppenleiterkurshildesheim. Vom 3. bis 10. April 2014 bietet der Kirchenkreisjugend-dienst Hildesheim-Sarstedt einen Gruppenleitungskurs zum Erwerb der Juleica-Karte an. Der Gruppenleitungsgrundkurs ist ein Angebot für Ju-gendliche ab 16 Jahren, die Interesse haben, in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einzusteigen. Außerdem eignet er sich für Jugendli-che, die schon Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ge-sammelt haben und noch mehr Handwerkszeug brauchen, um Gruppen zu leiten, Initiativen und Aktionen anzustoßen, zu planen und durchzu-führen. Themen sind unter anderem Gruppenpädagogik, Spielpädago-gik, Kreativangebote, Andachten, Jugendpolitik und Jugendverbandsar-beit, Aufsichtspflicht und Haftung. Anschließend kann die Juleica – die JugendleiterIn-Card – beantragt werden. Der Kurs findet im Freizeitheim Groß Lobke statt und kostet 50 Euro. Interessierte können sich direkt im Kirchenkreisjugenddienst unter T. 05121-167530 melden. n

eine Komödie in 5 Akten von iris und Josef Jelinek

Hochzeitstag mit HindernissenAhrbergen. Der Hochzeitstag soll ja bekanntlich der schönste Tag im Leben werden. Aber was ist, wenn alles schief geht? Plötzlich ist da ein anderer Mann im Spiel und der spricht zu allem Überfluss auch noch eine andere Sprache. Wie kann man ihn loswerden und vor allem, was ist, wenn es der Bräuti-gam merkt? Als sei dies nicht schon kompliziert genug, trifft auch schon die Familie der Braut ein. Der verrückte Onkel, die „böse“ Stiefmutter, zwei streitlustige Tanten und die Oma, die bei all dem Trubel immer nur „Bahnhof“ versteht, bringen die ohnehin schon angespannte Lage wei-ter zum Kochen. Warum verständigt der Nachbar auch noch die Polizei, und können Vater und Schwester helfen? All dies können Theaterfreunde bei einem Besuch des Theaterstücks „Hochzeitstag mit Hindernissen“ vom Theater nebenan erfahren. Die Aufführungen finden am 9., 10., 11., 13., 14., 16. und 17. Mai jeweils um 20.00 Uhr im behindertengerecht ausgestatteten Dorfgemein-schaftshaus (DGH), Liebigstraße 32, 31180 Giesen OT Ahrbergen statt. Karten für Mitglieder sind am 24.03.2014 von 17.00 bis 18.00 Uhr bei Sa-bine Schuppe, Beethovenstraße 28, T. 05066-63298 erhältlich. Der freie Kartenverkauf findet am 27.03.2014 von 17.00 bis 18.00 Uhr im Dorfge-meinschaftshaus (DGH) in Ahrbergen statt, T. 05066-62552. Der Preis pro Karte beträgt 10 Euro. n

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ingeln-Oesselse. Am Samstag, dem 8. März 2014, lud die Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse ihre Mitglieder zum alljährlichen Haxenessen in das Ge-rätehaus in der Bokumer Straße ein. Organisiert wurde dieses Festmahl durch den personell neu struktu-rierten Festausschuss der Ortswehr Ingeln-Oesselse, in welchem Lina Kasten und Mirko Kreikenbohm die Schirmherren darstellen. Um Punkt 19.15 Uhr eröffnete Lina Kasten mit einer kurzen Vorstellung ihrerseits das Haxenessen 2014. Die zahl-

reichen aktiven, fördernden sowie passiven Mitglieder der Ortswehr, die der Einladung gefolgt waren, konnten neben kühlen Getränken

eine schmackhafte Haxe mit Sau-ce, Sauerkraut und diversen Brots-orten genießen. Auch der Service darf bei solchen Veranstaltungen nicht fehlen: Durch den Festaus-schuss wurden freiwillige Helfer der Einsatzabteilung bereitgestellt, die sich den ganzen Abend über um das Wohlsein der Gäste kümmerten und kellnerten. Die Bilanz des Abends war wie auch in den voran-gehenden Jahren mehr als gut, im prall gefüllten Gerätehaus fanden sich über 80 Angehörige der Orts-

feuerwehr ein. Die bestellten Haxen sowie die dazugehörigen Beilagen wurden durch die Gäste restlos ver-speist. Ortsbrandmeister Frank Bez-diak sprach dem Festausschuss ein großes Dankeschön im Namen der Gäste aus. Er bedankte sich zudem für das Engagement der freiwilligen Helfer, die durch das Kellnern zu der Gemütlichkeit am gesamten Abend enorm beigetragen hatten. Nach dem Speisen ließen die Mit-glieder der Ortswehr den Abend in geselliger Runde ausklingen. n

Haxenessen wieder ein voller Erfolg

sarstedt (stb). Zu Kaffee und Ku-chen treffen sich die „Jungen Alten“ der SPD in Sarstedt schon traditio-nell in der „Wildente“ in Giften.Am Donnerstag letzter Woche ser-vierte ihnen der Sarstedter Ortsver-einsvorsitzende Jürgen Peper dazu ganz besondere Köstlichkeiten. „Up Platt“ erzählte er launige Geschich-ten aus seiner Heimat. Aufgewach-sen, oder, wie er es sagt „Groot worn up n lütt Burnhof“ ist er in dem kleinen Dorf Martfeld irgendwo zwischen Bremen, Verden und Syke. Dort gehörte das Plattdeutsche zum Alltag, nur die Mutter erzog ihn Hochdeutsch, „für die Zukunft“. So ist er im Grunde zweisprachig aufgewachsen. Dieses Platt ist auch für viele der 18 Gäste an diesem sonnigen Nachmittag nur schwer zu

verstehen. In der hiesigen Gegend wird von denen, die es noch kön-nen, Calenberger Platt gesprochen. Doch man hört sich rein. Und wenn die Fragezeichen auf den Gesich-tern zu offensichtlich sind, übersetzt Peper ins Hochdeutsche. Es sollen schließlich alle mitlachen können.Über die prachtvollen Tortenstücke

auf den Tellern hinweg lauschten die Gäste den Anekdoten, die landesty-pisch voller trockenem Witz steck-ten. Sei es, wie der Großvater hinter dem Rücken der Familie mit heim-lichen Eierverkäufen sein Taschen-/Trinkgeld aufstockte oder Skurriles von „Oma Rosenhagen“, vieles von dem, was Jürgen Peper erzählt, ist

selbst von ihm erlebt. Dazu kom-men Lebensweisheiten, die in ihrer kernigen Gradlinigkeit nur auf Platt möglich sind. „Auf Hochdeutsch“, so Jürgen Peper, „ sind die sonst einfach zu derb.“ Sie alle eint der enge Bezug zur Landwirtschaft und die Bildhaftigkeit der Sprache. Und manche Erzählungen spielen auch einfach mit dem typischen Perso-nal plattdütscher Geschichten, dem hochdeutsch sprechenden, immer hungrigen Pastor, dem hochmü-tigen Großbauern oder dem schlag-fertigen Pferdehändler. Nicht alle Geschichten erzählt Peper an diesem Tag. Ein paar hebt er sich auch auf für die Fortsetzung der Veranstaltung „Plattdeutsche Plauderstunde“ – im nächsten Jahr. Die „Jungen Alten“ im SPD Ortsverein Sarstedt freut´s. n

Peper plaudert Plattdeutsch

„Junge Alte“ plaudern zweisprachig

Jürgen Peper (2.v.l.) unterhält sein sprachkundiges Publikum in der Wildente mit amü-santen Erinnerungen „up Platt“.

sarstedt (cn). Die kindgerechte Aus-einandersetzung mit biblischen The-men war das Ziel der Kinderbibelwo-che, die in diesem Jahr bereits zum 23. Mal von der St. Paulus Gemeinde durchgeführt wurde. Zudem wolle man einen größeren Teilnehmerkreis als beim Kindergottesdienst errei-chen, so Pastor Hans-Peter Borcholt. Beides ist dem Team der Kinderbi-belwoche gelungen. Während es beim Kindergottesdienst meistens 10 bis 20 Kinder sind, nahmen an der Kinderbibelwoche fast 50 Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren teil. An drei Nachmittagen stand die Be-schäftigung mit der Geschichte Dani-els aus dem alten Testament auf dem Programm, bevor die diesjährige Kinderbibelwoche mit einem Fami-liengottesdienst am Sonntag ihren Abschluss fand. Die über zwanzig Helfer hatten sich bereits im Herbst an einem Vorbereitungswochenen-de intensiv mit der Thematik ausein-andergesetzt und ein abwechslungs-

reiches und interessantes Programm aus Theaterspiel, Gesang, Gesprä-chen und Bastelarbeiten für die Teil-nehmer zusammengestellt. Speziell für die Kinderbibelwoche wurde der Altarraum der St. Paulus Kirche in eine Bühne umgewandelt und mit einer liebevoll und aufwändig ge-stalteten Kulisse versehen. Zur Ein-stimmung auf das Thema wurde zu Beginn des Nachmittags immer ein Teil der Geschichte in einem kleinen Theaterstück gezeigt. Sehr zur Freu-

de der Kinder war auch die Handpup-pe Jonathan in diesem Jahr wieder mit dabei und erklärte mit Modera-tor Uwe Brandes und Karin Nußhär im Anschluss an das Theaterstück einzelne Szenen noch einmal so, dass auch die Kinder aller Altersgruppen sie verstehen konnten, bevor in al-tersgerechten Kleingruppen das Ge-hörte und Gesehene in Gesprächen und verschiedenen Bastelarbeiten aufgearbeitet wurde. So wurden am ersten Nachmittag Tonkrüge ge-

formt, die dann am nächsten Tag für die Darstellung des Theaterstückes als Tempelschatz verwendet wurden. Fragen wie „Wie findet ihr das?“, „Was ist euch besonders wichtig?“ oder „Wie würdet ihr euch in der Situation fühlen?“ schlugen den Bogen vom Thema der Geschichte zum Alltag der Kinder. Diese waren mit Feuer-eifer dabei und wussten zahlreiche Dinge, die sie ganz sicher nicht her-geben würden, sei es ein Nintendo Spiel, das persönliche Tagebuch oder auch die Kiste mit Bastelarbeiten. So konnten sie anhand der Geschichte eigene Verhaltensweisen und Erleb-nisse aus ihrem Alltag reflektieren.Zum Abschluss eines jeden Tages gab es eine weitere Szene aus der Geschichte zu sehen, deren Ende jedoch bis zum Sonntag offen blieb. Dieses war sicherlich einer von vielen Gründen, warum sich Pastor Borcholt zu seinem zehnjährigen Gemeinde-Jubiläum über einen vollbesetzten Kirchenraum freuen konnte. n

Kindgerechte Auseinandersetzung mit biblischen Themen in St. Paulus

Falstaff knackigsüß mit leichter Säure,

Bananenaroma.Alte englische Apfelsorte

Paul-gerhardt

„Wellness" für Jugendlichesarstedt. Am Freitag, dem 21. März 2014, findet in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Ju-gendliche ab 12 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr heißt es diesmal „Wellness - Gesichtsmasken selber herstellen". Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder [email protected] Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer in der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde statt. Weitere Ter-mine sind Freitag, 25.04.2014 mit der Aufforderung "Löst mit uns einen Kriminalfall" und Freitag, 23.05.14 mit dem Thema "Geocachen - probier es aus!". n

Anmeldungen für Basar sarstedt. Ab sofort können sich Verkäuferinnen und Verkäufer zum nächsten Moonlight-Shopping in Paul-Gerhardt Sarstedt anmelden. Bei dem Basar am Freitag, dem 28. März 2014 können zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr Kinderkleidung, Spielzeug, Bücher, Kinderwagen, Auto-sitze und ähnliches verkauft werden. Anmeldungen und Informationen unter [email protected]. Die Standgebühr für einen Tisch beträgt 4 Euro, für einen eigenen Tapeziertisch 3 Euro und einen Kleiderständer 2 Euro. Dazu kommt ein leckerer Beitrag zum abendlichen Buffet. Die Einnahmen aus den Standgebühren kommen der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde zugute. n

SPD AG 60 plus besucht Niedersächsischen Landtagsarstedt (pü). Auf Einladung wird die AG 60 plus der SPD Sarstedt am Donnerstag, 27. März den Niedersächsischen Landtag besuchen. 20 Tribünenplätze sind für die Gruppe aus Sarstedt reserviert, die an einer Plenarsitzung teilnehmen wird. Im Anschluss an die Sitzung sich auch Gespräche mit den Landtagsabgeordneten vorgesehen. Mit einem ge-meinsamen Abendessen im „Alten Rathaus“ endet das Programm gegen 20.00 Uhr mit der gemeinsamen Heimfahrt. Ansprechpartner für diese Veranstaltung der AG 60 plus ist Helga Zimmer. Die Abfahrt nach Han-nover ist für 13.45 Uhr ab Wendeschleife vorgesehen. Das weitere Pro-gramm wird dann bekanntgegeben. n

sarstedt (ub). Sein diesjähriges Frühjahrskonzert veranstaltet das Sarstedter Blasorchester am Sonntag, dem 30. März im Sarstedter Stadt-saal. Gemäß dem Motto „zu Gast bei Freunden“ lädt das Blasorchester die Besucher auf eine musikalische Reise in verschiedene Länder in nah und fern ein. Charakteristische Musik der Reiseländer bestimmt dieses Mal das Programm. Dirigent Hans-Bernd Lorenz hat dafür eine abwechslungs-reiche Auswahl an Musikstücken der unterschiedlichsten Stilrichtungen zusammengestellt. So werden beim Konzert zum Beispiel neben tempe-ramentvollen Klängen aus Lateina-merika und einem feurigen Marsch aus Spanien auch ein typischer Mili-tärmarsch aus Österreich sowie eine

traditionelle, böhmische Polka zu hö-ren sein. Das Musical „Les Miserables“ liefert mit seinem historischen Hinter-grund des Pariser Juniaufstands von 1832 die Verbindung zu Frankreich. Die Sarstedter Musikerinnen und Musiker lassen große Gefühle und bedeutende Momente des Musicals mit dem Blasorchester-Arrangement von Warren Barke aufleben. Wer den schwedischen Musikfilm „Wie im Himmel“ gesehen hat, weiß, wie sehr das daraus stammende Lied „Gabri-ellas Song“ die Herzen berührt. Die-ses emotionale Solo wird von einer Musikerin des Orchesters gesungen. Mit der „St. Patrick's Day Parade“ aus Irland und den Themen aus dem Werk „Evening at Pops“ aus den USA werden die Zuschauer bekannte Me-

lodien wiedererkennen. Das Nach-wuchsorchester unter der Leitung von Michael Trumpf ist „zu Gast bei britischen Freunden“ und spielt be-liebte Beatle Songs. Weitere gute Lau-ne verbreiten die Nachwuchsmusiker sicherlich beim Medley „Latin Gold“. Dass die Jugendförderung des Ver-eins Früchte trägt, davon können sich die Besucher beim Frühjahrskonzert

überzeugen. Seit letztem Jahr verstär-ken einige weitere Jugendliche aus dem Nachwuchs das Hauptorchester. In der Pause des Konzerts werden wie gewohnt Kuchen und Getränke angeboten. Das Frühjahrskonzert am Sonntag, den 30. März beginnt um 15.00 Uhr. Der Eintritt beträgt für Er-wachsene 8 Euro, für Kinder und Ju-gendliche 4 Euro. n

Frühjahrskonzert des Sarstedter Blasorchesters

Zu Gast bei Freunden

Page 5: KLEEBLATT 20. März 2014

KLEEBLATT 520. März 2014

sarstedt (cn). Insgesamt 18 Orte, Gemeinden, Samtgemeinden und Städte haben ihre musikalischen Vertreter für den Wettbewerb „hört! hört! – Der Musik Grand Prix in der Region Hildesheim“ ins Rennen ge-schickt. Einige der Ensembles hat-ten sich erst eigens für den Contest zusammengefunden - beim großen Finale am vergangenen Samstag in der Halle 39 präsentierten sie alle-samt einen grandiosen Querschnitt durch alle Musikrichtungen. Rock und Pop, Musical und Oper, Chor und Rap, Coversongs sowie Eigenkompo-sitionen – bei der Vielschichtigkeit der Musiker und Musikrichtungen war es für die Jury, bestehend aus drei Gruppen, kein leichtes Unter-fangen, den oder die Besten zu be-nennen. Eine sechsköpfige Fachjury

mit etablierten Musik-Experten, eine 18-köpfige Jury mit Vertretern aller teilnehmenden Städte und Gemein-den sowie das Publikum, das mit der Eintrittskarte für seine Favoriten stimmen konnte, legten schließlich die Reihenfolge fest. Zahlreiche Sar-stedter, darunter auch Vertreter der Stadt, von GHG und Stadtmarketing sowie aus Sarstedter Vereinen waren

mit „the hikes“ zum Finale gereist, um „ihre“ Band zu unterstützen. Die-se gingen kurz vor Ende der zweiten Hälfte mit der Startnummer 15 ins Rennen. Viola Bartsch, Claudia Kör-ner, Anne-Kathrin und Julia Radtke sowie Achim und Sebastian Maspohl rissen mit ihrem Song „In einer ande-ren Welt“ nicht nur die in großer Zahl mitgereisten Fans von den Sitzen, sondern begeisterten auch einen Großteil des übrigen Publikums und der Jury. Mit dem von Viola Bartsch selbst geschriebenen Stück belegten sie schließlich einen grandiosen 3. Platz hinter Andrijana Gottschalk aus Gronau mit der Ballade „Goodbye my Lover“ von James Blunt sowie dem erstplatzierten „Felix Lopp Trio“. Mit einer Eigeninterpretation des Chick Corea Songs „Spain“ überzeugten

die drei jungen Jazz-Musiker sowohl Jury als auch Publikum und konnten letztendlich verdient die meisten Stimmen für sich verbuchen. Vorausgegangen waren vier Stun-den musikalischer Darbietungen, in denen sich die verschiedensten Interpreten um den Gewinn des Contests bewarben. Vor jedem Auf-tritt wurde, ganz wie beim großen

Original, die jeweils „wahrschein-lich schönste Stadt oder Gemeinde des Landkreises“, aus der die fol-genden Interpreten stammten, mit kommentierten Fotoimpressionen vorgestellt. Marion Schorrlepp und Arnd Heuwinkel führten kurzwei-lig und amüsant durch den Abend und lockerten die Pausen zwischen den Auftritten durch sportliche Ani-mation der Zuschauer oder kurze Filmeinspielungen auf.Für die Jury sei es eine „extrem schwere Aufgabe“ gewesen, sich bei diesem sehr abwechslungsreichen, unterhaltsamen und in Teilen un-glaublich starken Teilnehmerfeld

entscheiden zu müssen, sagte Dirk Eichler, der die Stadt Sarstedt in der Jury vertrat und daher selbst nicht für „the hikes“ stimmen durfte. Wer das hört!hört!-Finale verpasst hat und „the hikes“ nach ihrer tol-len Platzierung einmal live erleben möchte, hat dazu die Möglichkeit bei den diesjährigen Sarstedter Musiktagen/“Malzfeldt Open Air 2014“ am 21. Juni sowie auf dem Stadtfest in Hildesheim und beim Tag der Niedersachsen in Hildes-heim. Die Auftritte bei beiden letzt-genannten Terminen gab es sozu-sagen als „Extrapreis“ für die drei Erstplatzierten. n

LOKALe nAchrichten

Liebe Patientinnen, nach 37 Jahren beenden wir, Dr. Ralf Papcke und Dr. Norbert Uleer, als Gründer der Gemeinschaftspraxis Frauenärzte am Bahnhofsplatz, zum 31. März 2014 unsere Tätigkeit. Für uns war die Aufgabe eine große Erfüllung, die uns viel Freude bereitet hat.Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Patientinnen für ihr uns über Jahrzehnte entgegengebrachtes Vertrauen. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute! Ihre Ralf Papcke und Norbert Uleer

Wir möchten uns verabschieden!

Frau Dr. Birgit Heuse und Herr Georg von Kopylow treten mit Freude unsere Nachfolge an und werden Sie mit ihren Kollegen Dr. Jasmin Pourfard, Dr. Christoph Uleer und Dr. Nannette Hüfner in gewohnter Weise weiter betreuen.Informationen unter: www.frauenarzt-hildesheim.de

Dr. Ralf Papcke Dr. Norbert Uleer

sarstedt (gk). Spannend war es schon am vergangenen Freitag im Vereinshaus der 51`er Schützen. In freundschaftlicher Verbunden-heit, aber dennoch innerlich ein wenig aufgewühlt, warteten die Kandidaten und Kandidatinnen auf die Entscheidungen der stimmbe-rechtigten SPD-Mitglieder. Um die Kandidatur für das höchste Amt im Rathaus hatten sich Christel Brede, Heike Brennecke, Dr. Karl-Heinz Es-ser und Christoph Jungk beworben. SPD-Vorsitzender Jürgen Peper wies noch einmal auf die Verantwortung, die dieses hohe Amt dem Inhaber oder der Inhaberin abverlange, hin. Bedeutsame Entscheidungen müssten gefällt werden, Personal-verantwortung gehöre dazu und selbstverständlich umfangreiche Verwaltungsfachkenntnisse, per-fekte Stadtplanung, beste Kennt-nisse in der Wirtschaftsführung und viele andere Qualitäten, wie auch, Rat anzunehmen, seien gefragt, um

das höchste Amt in der Innerstestadt ausüben zu können, stellte er klar. „Bürgernähe“ forderte Peper eben-falls ein. Dazu zitierte er Martin Lu-ther: „Dem Volk aufs Maul schauen“. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellten noch einmal ihre Visionen zur perfekten Stadtgestaltung, die sich kaum voneinander unterschie-den, vor. Es war ein faires Duell.

Im ersten Wahlgang erhielten Chri-stel Brede 12, Heike Brennecke 42, Dr. Karl-Heinz Esser 16 und Chri-stoph Jungk 32 gültige Stimmen. Brede und Esser zogen danach ihre Bewerbungen zurück. Im zweiten Wahlgang erhielt Heike Brenne-cke von 102 gültigen Stimmen 57, Christoph Jungk hingegen 45. Chri-stel Brede, Dr. Karl-Heinz Esser und Christoph Jungk wollen sich auch weiterhin für die Belange ihrer SPD einsetzen, versicherten sie. Heike Brennecke bedankte sich für das Ver-trauen und gestand, sie habe nicht damit gerechnet, die Abstimmung zu gewinnen. Seit einem guten Vier-teljahrhundert arbeitet Heike Bren-necke mit Amtsinhaber Karl-Heinz Wondratschek eng zusammen. Sie kennt sich in Verwaltungsangele-genheiten aus. Wenn die 53-jährige Stadtamtsrätin und Fachbereichslei-terin am 28. September zur Verwal-tungschefin gekürt werden sollte, will sie in der „Stadt am Fluss“ viele

hohe Ziele verwirklichen, das ist klar. Dazu zählen die Erschließung neuer Wohngebiete, Vergrößerung des Gewerbeparks sowie weiterhin beste Kontakte zu Vereinen und Verbänden, um nur einige Punkte zu nennen. Wenn es klappt, wird sie „Bürgermeisterin für alle“. „Ich will das, und ich kann das, und das kann ich mit euch allen zusammen“, ver-kündete sie stolz und zuversichtlich. Rathauschef Karl-Heinz Wondrat-schek verlieh seiner Anerkennung über den störungsfreien Ablauf der Veranstaltung Ausdruck, wobei er auch die Fairness der Unterlegenen ausdrücklich würdigte. Alle vier Kandidaten erhielten von Jürgen Peper je einen Blumenstrauß. Mar-kus Brinkmann ließ es sich nicht nehmen, Heike Brennecke für den „Mumm“, den sie stets beweise, eine große Flasche Sekt zu überreichen. Am 1. April siedelt die Kandidatin von Nordstemmen nach Sarstedt um, war noch zu erfahren. n

Heike Brennecke zur SPD-Kandidatin für das Bürgermeisteramt ernannt

Sie siegte, aber sie triumphierte nicht

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Page 6: KLEEBLATT 20. März 2014

6 KLEEBLATT 20. März 2014LOKALe nAchrichten

sarstedt (cn). Köstliche Düfte zogen am vergangenen Freitag durch das Treppenhaus der Albert-Schweitzer-Schule und wiesen schon von fern den Weg in die Schulküche, wo die

VHS zur kulinarischen Frankreich-reise von der Côte d’Azur bis in die Bretagne eingeladen hatte. Die viel-fältige mediterrane, französische Kü-che ist bekannt für ihre genussvolle,

gesunde Ernährungsweise und diese wollte Koch und Kursleiter Markus Classen den Kursteilnehmern nahe bringen. Dabei vermittelte er ganz nebenbei Aktuelles zum gesunden und ökonomischen Umgang mit Le-bensmitteln. Classen selbst stammt von der norddeutschen Küste und hat als Koch bereits die halbe Welt bereist, unter anderem auch in Fran-kreich gelebt. Seit sechs Jahren ist er als Kursleiter verschiedener Bil-dungsorganisationen der Region Hannover tätig. „Alles ist frisch und es wird nichts weggeworfen“, be-tonte er und führte weiter aus „die Gemüsereste können wir für den Fischfond verwenden“. Eifrig wurde geschnippelt, gerührt und probiert. Zwischendurch verwöhnte „Chef-koch“ Classen seine „Schüler“ mit

einem Glas Champagner mit Cassis, auch bekannt als Kir Royal, als kleine Einstimmung auf das französische „savoir vivre“. Und allein der Klang der einzelnen Gerichte machte Ap-petit auf mehr. Neben einer klas-sischen Bouillabaisse mit frischen Zutaten standen selbst gebackenes Baguette und Aioli auf der Speise-karte. Es folgten Variationen von Edelfischen auf Babyblattspinat mit Rote-Beete-Soße und Reis-Timbal, bevor die acht Köche und Köchinnen das Dessert, bestehend aus Zitro-nentarte mit halbgefrorenem Vanil-leeis sowie Erdbeeren mit grünem Pfeffer, genießen durften. Alle waren mit Feuereifer und viel Spaß bei der Sache und genossen nach getaner Arbeit in bester Stimmung das köst-liche Menu. n

Kulinarische Reise führt nach Frankreich

sarstedt (ger). Der Harmonika Club Sarstedt (HCS) lud zu seinem zwei-tägigen Konzert in den Sarstedter Stadtsaal ein. Am Samstag, dem 8. März traten das Hauptorchester und das Hobbyorchester „Joy“ und am Sonntag überwiegend das Kin-der- und Jugendorchester auf. Frei nach dem Motto „HCS goes Rock“ standen an beiden Tagen Rocktitel im Vordergrund. So waren unter an-derem „Africa“ von Toto, „Bohemian Rhapsody“ von Queen, „I was made for loving you“ von Kiss und andere Rocksongs zu hören. Moderiert wur-den beide Konzerte mit vielen pro-fessionellen Informationen über die Stücke von Dirk Eichler. Außerdem gab es einen emotionalen Höhe-

punkt: So endete eine Präsentation zur Filmmusik von „Forrest Gump“, die als Geburtstagsgruß angekün-digt wurde, als Heiratsantrag. Nach-dem die über 200 Besucher schon

von der sehr mitreißenden Präsen-tation angetan waren, gratulierte Katrin Arnold anschließend ihrem Lebensgefährten Peter Werner zum Geburtstag und stellte unerwartet

die Frage: „Möchtest du mein Ehe-mann werden?“, was dieser sichtlich gerührt bejahte und das Publikum erneut zu einem Beifallssturm be-wegte.Außerdem fanden an dem Abend zahlreiche Ehrungen für 10-, 15-, 25- und 30-jährige Vereinsmitglied-schaften statt. So wurden Laura Meyer, Jule Hoppe, Sarah Sievers, Heike Weiner und Stephanie Leder für 10-jährige Vereinstreue, Katrin Prietzel für 15 Jahre, Sylvia Ahrens, Maren Döring, Regine Heise, Nicole Schulze und Stephanie Kuse für 25 Jahre, Anja Eichler, Sabine Henning, Mike Jentzsch, Maik Prietzel und Andre Kröll für 30 Jahre im Harmo-nika Club Sarstedt geehrt. n

HCS gibt Konzerte im Stadtsaal

Heiratsantrag vor über 200 Besuchern

Das Hauptorchester unter der Leitung von Olaf Ahrens begeisterte das Publikum.

Schülerinnen und Schüler auf den Besucherrängensarstedt. Vor einem Jahr wurde das Gymnasium Sarstedt offizielle Part-nerschule von Hannover 96. Dem Angebot, verbilligte Eintrittskarten zum Bundesligaspiel der Roten gegen Leverkusen zu bekommen, konn-ten viele nicht widerstehen. Mit weit über 100 Schülern und Eltern war der halbe Block S9 der Südtribüne fest in Sarstedter Hand. Die vielen An-griffe von Hannover 96 wurden kräftig bejubelt, die meisten davon aller-dings in der zweiten Halbzeit und somit nicht mehr direkt vor Fans vom Gysar. Das sehenswerte Tor von Artjom Rudnevs konnten die Sarstedter dennoch so gut wie hautnah miterleben. n

Gespannte Aufmerksamkeit vor dem Elfmeter in der 5. Minute

Ahrbergen (ger). Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung hatte die Arbeitsgemeinschaft Ahrberger Ver-eine (AAV) unter dem Vorsitz von Johanna Kreuzkam die Vertreter der örtlichen Vereine ins Ahrberger Clubhaus eingeladen. Insgesamt konnte die Vorsitzende 19 Mitglieder begrüßen, bevor der 2. Vorsitzende Josef Teltemann über das vergangene Jahr berichtete. Nach der Jahresrückblende wurden die Veranstaltungen für das Jahr 2014 bekanntgegeben und besprochen. So findet als nächstes der Tanz in den Mai in der Scheune bei Engelke an der Hildesheimer Straße statt, bevor am 1. Mai traditionell der Maibaum in Verbindung mit einem Maifest rund um den Dorfplatz an der alten Schule stattfindet. Für beide Veran-staltungen hat die AAV wieder ein buntes Programm mit zahlreichen Aktionen auf die Beine gestellt. Ein

genauer Programmablauf wird noch zu einem späteren Zeitpunkt in der Presse bekannt gegeben. Außerdem plant die AAV für dieses Jahr wieder einen Erntemarkt im September und einen Hallenflohmarkt für Oktober. Nach fast 10 Jahren im Amt wurde

Schriftführer Andreas Jünemann mit einem Präsent von den beiden Vorsitzenden Johanna Kreuzkam und Josef Teltemann verabschiedet. Ein neuer Schriftführer soll später gewählt werden, da sich am Abend der Versammlung kein Nachfolger

fand. Als zweiter Vorsitzender wurde Josef Teltemann einstimmig von der Versammlung wiedergewählt. Nach den Neuwahlen gab der Vorstand bekannt, dass durch die Veranstal-tungen im Jahr 2013 eine Summe in Höhe von 1350 Euro erwirtschaftet wurde.Dieses Geld wird für die Jugendar-beit in Ahrbergen zur Verfügung ge-stellt. Jeweils einen Scheck über 300 Euro erhalten die Jugendfeuerwehr, der Förderverein Löwenzahn und die Kinder vom Kindergarten. Jeweils ein Scheck in Höhe von 150 Euro ist für die Jugendarbeit des Sport-vereins Ahrbergen, die Kyfhäuser Kameradschaft und für das Theater nebenan bestimmt. Die Vertreter der Vereine nahmen den symbolischen Scheck am Ende der Versammlung entgegen. Zum Abschluss gab es für alle Teilnehmer noch einen kleinen Imbiss. n

Jahreshauptversammlung der AAV

Josef Teltemann einstimmig bestätigt

Die Vertreter der örtlichen Vereine nehmen den symbolischen Scheck für die Jugendarbeit entgegen.

sarstedt (gk). Seit 1998 gibt es die CVJM-Büchermeile in Sarstedt. Am vergangenen Samstag fand sie zum 50. Mal statt. Der Andrang im Ge-meindesaal Sankt Nicolai war groß. Die Veranstalter der beliebten Bü-chermeile hatten sich wieder einmal etwas Besonderes einfallen lassen. Diesmal durften die Leseratten und Bücherwürmer, wenn sie denn konn-ten und auch wollten, mit der guten alten „Deutschen Mark“ bezahlen, und zwar 3 DM fürs Kilo. Etwa 16 Kunden ließen sich das Angebot nicht entgehen. Ansonsten galt der Preis von 2 Euro pro Kilo. In der gi-gantischen und vielseitigen Bücher-stube wurde selbstverständlich wie immer fleißig gestöbert. Sortierte Schätze wurden ebenso wie unsor-

tierte Neuware mannigfach angebo-ten. Für jeden Geschmack inklusive Kaffee und Kuchen war etwas dabei. Auch die Jüngsten kamen nicht zu kurz. Hochwertige Kinder- und Ju-gendbücher warteten auf ihre Ab-nehmer. Geschlechterübergreifende „wahre“ Geschichten wie „Männer sind vom Mars, Frauen von der Ve-nus“ von John Gray rufen beim Leser vergnügliches Erstaunen hervor. Wer noch mehr wollte, vertiefte sich in „Die wilden Jahre“ von Will Berthold. Dan Browns „Sakri-leg“ und etliche Ausgaben der Bi-bel wurden ebenfalls angeboten. „Sehr geehrter Herr Firma!“ - Stil-blüten aus amtlichen und privaten Schreiben ließen die Leserschaft schmunzeln. Und „Winnetou“, „Der

Schut“ sowie „Durch das Land der Skipetaren“ von Karl May fanden ebenfalls Beachtung. Wer mochte, konnte sich mit Harald Schmidts Biografie beschäftigen. Aber „Die Hexe von Paris“ (Judith Merkle-Riley) ist auch nicht gera-

de von Pappe. Viele Bücher, welche der Gesundheit und inneren Erbau-ung dienen, wechselten zudem am Samstag ihre Besitzer. Auch diese CVJM-Büchermeile war von Erfolg gekrönt. Der nächste Termin ist für den 12. Juli geplant. n

Auch 50. CVJM-Büchermeile erfolgreich

100 Tage THW-Ortsbeauftragter - eine kleine Bilanzsarstedt. 100 Tage ist Christian Rathke Ortsbeauftragter des Tech-nischen Hilfswerks in Sarstedt - Zeit für erste Gedanken zum Ehrenamt, Verantwortung, Kameradschaft und Ausbildung.Philip Ziemek: Christian, Du bist jetzt wie lange beim THW?Christian Rathke: Ich habe 1992 in der Jugendgruppe angefangen. Mit 18 Jahren bin ich dann in die 1. Bergungsgruppe gewechselt, war danach Jugendbetreuer, Zugführer und jetzt Ortsbeauftragter (OB).Philip Ziemek: Seit 100 Tagen bist Du jetzt derjenige im Ortsverband (OV), der die weitreichendste Entscheidungsgewalt und Verantwortung hat. Wie kommst Du damit zurecht? Wie hast Du Dich darauf vorbereitet?Christian Rathke: Seit 2008 war ich Zugführer, leitete also die Kamera-dinnen und Kameraden meines Zuges im Einsatz, deshalb ist die Tätig-keit als Führungskraft nichts Neues für mich. Auch hier habe ich eine hohe Verantwortung getragen - der Schwerpunkt meiner Aufgaben ist jetzt allerdings ein anderer. Außerdem habe ich jetzt keinen mehr, auf den ich bei schwierigen Entscheidungen mit dem Finger zeigen kann. Jetzt bin ich einfach für alles verantwortlich, z.B. für den Haushalt des OV, Arbeitsschutz, Reparaturen an Liegenschaft und Fahrzeugen etc. Häu-fig fühlt man sich da wie der Geschäftsführer eines mittelständigen Be-triebes, aber alles noch nebenbei in der Freizeit!Philip Ziemek: Wie gut ist der OV aufgestellt? Hast Du viele „Baustellen“ übernommen?

Christian Rathke: Glücklicherweise nicht! Mein Vorgänger Rolf Schablow hat gute Arbeit geleistet. Außerdem wusste ich, worauf ich mich einlasse, weil Rolf mich schon früh in alle Entscheidungen eingebunden hatte. Un-ser OV steht insgesamt sehr gut da:Gerade haben wir von der THW-Leitung eine Jahresauswertung des La-gebildes aller OV in Deutschland für 2013 erhalten. Im Landesverband erreichen wir mit unglaublichen 22.000 Dienststunden, das sind 532 Stunden pro Helfer, in der Helferbeteiligung an Diensten den vierten Platz. Mit so einer Mannschaft mache ich mir keine Sorgen, dass wir auch in Zukunft einsatzbereit sind! Zu tun gibt es trotzdem einiges: Wir haben zwar aktuell rund 40 Aktive, aber noch sind wir damit nicht voll besetzt. Dies verbessert sich aber kurzfristig‚ weil einige neue Helferinnen und Helfer ihre Grundausbildung abschließen werden und dann in den Tech-nischen Zug oder den OV-Stab wechseln.An der laufenden Ausbildung unserer Mannschaft müssen wir auch ar-beiten: Hier wollen wir uns noch weiter verbessern. Die Statistik ist hier aber auch etwas zu unseren Ungunsten verfälscht: So sind wir zwar was Übungsstunden im OV angeht auf Platz 6 im Bund und sogar Platz 2 in Niedersachsen, aber durch die Umstrukturierung des Stabes und Zuges im Rahmen meines Amtsantrittes fehlen den Führungskräften teilweise noch die entsprechenden Lehrgänge - ich bin da keine Ausnahme! Trotz-dem machen alle einen hervorragenden Job. Die Ausbildung trägt üb-rigens komplett das THW - vieles davon kann man auch im Privat- und Berufsleben nutzen.Philip Ziemek: Was hast Du für Ziele und was sind Deine Wünsche?Christian Rathke: Am Wichtigsten ist für mich, den OV so einsatzbereit zu halten, wie er jetzt ist. Natürlich wünsche ich mir, dass wir unseren Ausbildungsstand noch verbessern. Besonders am Herzen liegt mir die Nachwuchsgewinnung - sei es der Übertritt Jugendlicher aus der Jugendgruppe oder Neueinsteiger, die gleich im Technischen Zug an-fangen. Wir haben hier immer Plätze für Mädchen, Jungen, Frauen und Männer frei, die ihre Begeisterung für Technik mit der Hilfe für andere verbinden wollen.

Das Interview führte Philip Ziemek (Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit THW Sarstedt).

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Christian Rathke bei der Verleihung des THW-Ehrenzeichens in Bronze.

Page 7: KLEEBLATT 20. März 2014

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Page 8: KLEEBLATT 20. März 2014

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(djd/pt). Der Brauch des Fastens liegt im Trend, ob im Frühjahr oder zwischendurch. Meist beginnt das Prozedere mit einem Entlastungs-tag und Abführmitteln sowie einer Darmreinigung. Danach werden dem Körper einige Tage lang nur Wasser, Tee oder Gemüsebrühe zu-geführt. Dies soll Schlackenstoffe im Organismus lösen und aus-schwemmen. Eine rasche Gewichts-abnahme ist meist die Folge, da der Stoffwechsel die körpereigenen Re-serven angreifen muss. Zahlreiche Ernährungsexperten warnen jedoch vor Fastenkuren als Mittel zur Ge-wichtsreduktion. Denn um nicht zu verhungern, zerlegt der Organismus beim Fasten Muskeleiweiß und baut dabei Muskeln ab. Diese sind schwer wieder aufzubauen und mit weniger Muskelmasse sinkt der Grundum-satz, also die Kalorienverbrennung. Somit schnellt nach Beendigung der Fastentage oft das Gewicht wieder in die Höhe („Jo-Jo-Effekt“). Gesundes Gewichtsmanagement gehört daher in die Hand erfahrener Therapeuten.

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des Körpers während der Abnah-me.“ Durch die intensive Betreuung und die Dämpfung des Hungers bei einer ausgewogenen und all-tagstauglichen Ernährung fällt den Teilnehmern das Durchhalten bis zum Wunschgewicht wesentlich leichter. Und durch die Stoffwech-selanregung kann das neue Gewicht auch gehalten werden. Informatio-nen und die Standorte betreuender Ärzte und Heilpraktiker gibt es unter www.stoffwechsel-kur.de. n

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Fragen rund um Nährstoffe und Er-nährung. Kleine Tests zwischen den

Theorieblöcken zeigten jeweils den aktuellen Wissensstand an, so dass

nicht so sichere Themenbereiche vor der Abschlussprüfung noch einmal wiederholt werden konnten. Am Schluss stand schließlich die große Prüfung, die dank guter Vorberei-tung alle bestanden haben. Damit haben die Kids nun die Möglichkeit, frei an den Geräten in der Fitness-Insel zu trainieren.Ziel des Fitnessführerscheins sei es, mit den Jugendlichen zu erar-beiten, wie das Training wirke, wie man mit Sinn und Verstand trainiere und dabei gleichzeitig zu vermit-teln, welche positiven Effekte sich mit Training nachhaltig erzielen las-sen, erläutert Studio-Leiterin Viola Eckerlebe und freut sich mit den Jugendlichen über das Bestehen des Fitness-Führerscheins. n

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(dtd). Modische Accessoires kann frau nie genug haben. Denn Tücher, Schals, Gürtel, Schmuck und Taschen machen jeden Look erst perfekt. Sie sorgen für das gewisse Extra und peppen schlichte Teile auf. Im Früh-ling und Sommer 2014 erwarten uns tolle Eyecatcher.Tücher gibt es wie gewohnt in allen möglichen Farben und Dessins: Fröh-liche Tupfen, Streifen und Sterne, exotische Palmen und romantische Blümchen, Patchwork und grafische Mustermixe, in edler Seide, küh-lem Leinen und softer Baumwolle. Der jeweilige Modetrend setzt sich ganz selbstverständlich bei Tüchern und Schals fort. Häufig zu sehen sind auch unifarbene Tücher und Sommer-Schlauchschals in soften und knalligen Tönen, die sich prima zu gemusterten Oberteilen tragen lassen. Schmal oder breit, in auffal-

lenden Farben oder braunen Nuan-cen, glänzend beschichtet oder aus softem Leder: Auch die Gürtel prä-sentieren sich in gewohnter Vielfalt. Eyecatcher sind breite Taillengürtel, die gut zu den angesagten Tellerrö-cken passen.Taschen, Taschen, Taschen: Der Frauen liebstes Accessoire verlockt mit tollen Trends. Die Schultertasche gefällt sich nun in buntem Farben-mix. Bei kleineren Modellen werden mehrere Taschen zusammengetra-gen, - und zwar quer über der Brust auf Bauchhöhe. Die praktischen Shopper zeigen sich vorrangig in Sorbettönen oder ganz in edlem Weiß.Der angesagte Metallictrend setzt sich bei den Taschen fort: Clutches in Silber, Gold und Bronze und so-gar Grün oder Orange begegnen uns häufig und werden nicht nur

am Abend getragen: Am besten trägt man schlichte Oberteile dazu. Glänzen darf es übrigens auch bei den Sommerschuhen: Must-Have der Saison ist eine schmale silberfar-bene Sandale in spitzer Form. Auch der Schwarz-Weiß-Trend wieder-

holt sich bei Taschen und Schuhen. Fashionitas tragen diese zu unifar-benen Hosenanzügen oder Kleidern in knalligem Orange oder Royalblau. Und natürlich dürfen auch die Tropi-cal Prints auf Schuhen und Taschen nicht fehlen. n

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Bunter Farbenmix und glänzende Eyecatcher: Die besten Accessoire-Trends

Kleine Teile - große Wirkung

sarstedt (cn). Bei der 8. Auflage des „24-Stunden-Schwimmens", das der Förderverein Hallen- und Freizeit-bad e.V. in Zusammenarbeit mit der DLRG und Sarstedter Vereinen vom 8. auf den 9. März im Innerstebad veranstaltete, gab es auch in diesem Jahr einen Bahnenrekord. In der Zeit von Samstag 10 Uhr bis Sonntag um 10 Uhr legten die 540 Teilnehmer eine Strecke insgesamt 1.730.100 m zurück. Diese Distanz entspricht 69.204 Bahnen, wovon 14.964 in der Nacht geschwommen wurden. Dabei sorgten über 100 Helfer über-wiegend als Bahnenzähler dafür, dass alle geschwommenen Strecken ordnungsgemäß notiert und erfasst wurden. Zwar blieb die Besucher-zahl erneut hinter den Erwartungen der Veranstalter zurück, aber trotz-dem kann der Förderverein auf eine rundum gelungene Veranstaltung zurückblicken. Von den Schwim-mern wurde vor allem die optimale Wasser- und Lufttemperatur gelobt, wohingegen zahlreiche Teilnehmer bedauerten, dass keine Sport- sowie eine Schwimmbahn für Kinder vor-handen waren. Manuela Tuschinsky

störte diese Tatsache jedoch keines-wegs. Um der Problematik zu ent-gehen, wählte sie die Nachtstunden zum Schwimmen und sorgte dabei mit ihrem in den Farben der DLRG rot-gelb gehaltenen Burkini für Auf-merksamkeit. Für die 22-jährige ist das nichts Neues. Als Übungsleite-rin in der DLRG Ortsgruppe Laatzen hat sie sich an neugierige Blicke ge-wöhnt und trifft nach eigener Aus-sage in den öffentlichen Bädern der Region auch selten auf Probleme mit ihrem außergewöhnlichen Schwim-moutfit. Die weiteste Anreise hat-te wohl die nordrheinwestfälische

DLRG Ortsgruppe Augustdorf, deren Schwimmer eine zweistündige Au-tofahrt und ein unbequemes Nacht-lager im Innerstebad gern in Kauf nahmen, um am Sarstedter 24-Stun-den-Schwimmen teilzunehmen. Diesen Enthusiasmus hätte sich der Förderverein Hallen- und Freizeitbad auch von den Sarstedter Vereinen gewünscht, die auf der Teilnehmerli-ste mehr oder weniger fehlten. Jüngster Teilnehmer des Wett-bewerbs war in diesem Jahr der 4-jährige Keanu Knopp, als älteste Schwimmerin stieg Ingrid Küter (81) ins Wasser, die nach eigener Aussa-

ge dieses Mal aus gesundheitlichen Gründen leider „nur“ 2000 Meter schwimmen konnte. Beide erhielten für ihre Teilnahme einen Geschenk-gutschein, während die jeweils drei Erstplatzierten jeder Altersgruppe einen Pokal mit nach Hause nehmen durften. In der Familienwertung be-legte Familie Ruddigkeit Platz eins vor den Familien Freese und Reger. Den Wanderpokal für die größte Mannschaft bekam das Team „3b – bombig, blitzschnell, bärenstark“. Hinter dem Mannschaftsnamen versteckte sich die Klasse 3b der Albert-Schweitzer-Schule, die sich mit 12 Teilnehmern fast geschlossen an dem Wettbewerb beteiligte. Stolz nahmen die Kinder den riesigen Po-kal in Empfang, für den jeder von ihnen im Durchschnitt eine Strecke von beachtlichen 2470 m zurück-gelegt hatte. Besonders freute sich das Veranstaltungsteam, dass mit der 3b eine Sarstedter Schulklasse am Mannschaftswettbewerb teil-genommen hat und hofft natürlich, dass dieses Beispiel in Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes „Schule macht“. n

540 Schwimmer schaffen neuen Rekord

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10 KLEEBLATT 20. März 2014LOKALe nAchrichten

sarstedt (stb). Auch wenn der Früh-ling noch mal kurz zögert, es ist sicher, er kommt. Die ersten Garten-besitzer haben in den vergangenen Tagen bereits wieder den Rasenmä-her aus dem Schuppen geholt. Da-mit er problemlos sein Schneid-Werk verrichten kann, ist regelmäßige Wartung ratsam, ebenso wie bei der Motorsäge, dem Vertikutierer, Häcks-ler oder Holzspalter. Die Firma Schott-mann, im Schnittpunkt zwischen B443 und B3 in Pattensen gelegen, bietet als Spezialist für Landmaschi-nen, Garten- und Brennholztechnik den passenden Service wie Inspekti-onen vom Fachmann und im Vertrieb eine umfangreiche Modellpalette an Garten- und Landschaftspflegege-räten namhafter Hersteller wie John Deere, Toro, Solo, Sabo, Dolmar, Shin Daiwa oder Stihl an. Dazu Brennholz-

verarbeitungsgeräte von Posch und Stihl und ein umfangreiches KÄR-CHER-Sortiment. Fachkundige Bera-tung wird dabei groß geschrieben. Relativ neu auf dem Markt sind die automatischen Mähroboter der Mar-ke Wiper, angetrieben von leistungs-fähigen Lithium-Akkus, mit denen Schottmann schon seit Beginn gute Erfahrungen macht. Der Fachbetrieb übernimmt auf Wunsch alle erforder-lichen Installationen vor Ort, so zum Beispiel die fast unsichtbare Verle-gung des Drahtes, der die Mähfläche begrenzt und Ausflüge des Mähro-boters ins Blumenbeet unterbindet. Mit dem praktischen Mietservice für Gartengeräte, Landmaschinen und Fahrzeuge, den Schottmann anbie-tet, kann man zudem Zeit und Geld sparen. Denn PKW-Anhänger oder Laubsauger werden ebenso wie der schmalspurige, nur 1 Meter breite Mi-nibagger nur manchmal, dann aber umso mehr gebraucht. Sei es zum Aushub eines Gartenteiches oder für Pflasterarbeiten auf Terrasse oder Ein-fahrt, das kleine Kraftpaket kommt fast überall durch. Der Inspektions- und Reparaturservice für Geräte je-

der Größenordnung ist ein weiterer Schwerpunkt in der Werkstatt des Betriebes. Gut 800 Gartengeräte warten die Mitarbeiter jedes Jahr. Für diesen Bereich sucht Schottmann deshalb noch einen gelernten Land-maschinenmechaniker als Gesellen zur Verstärkung des Teams. Denn egal ob Instandsetzung, Reparatur oder die kleine Frühlingsfit-Kur mit Schleifen der Kette für die Motorsäge, bei Schottmann sind Fachleute am Werk. Während sich Inhaber Heinfred

Schottmann in seinem Meisterbe-trieb seit fast 33 Jahren um die tech-nische Seite kümmert, unterstützt von einem weiteren Meister und vier erfahrenen Fachkräften. Um die Buch- und Rechnungsverwaltung kümmern sich Ulrike Schottmann und die ganztagsbeschäftigte Heike Weidemann. Die Firma Schottmann, Ludwig-Erhard-Str. 3, 30982 Patten-sen, ist Mo. bis Fr. von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Sa. von 8 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. n

Für Menschen, die zupacken

Firma Schottmann hat die Technik

Geselle Henning Mönkemeier hat seine Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker bei Schottmann gemacht. Er kennt sich wie auch die Kollegen bestens aus mit den zu war-tenden Geräten aller Fabrikate und jeder Größenordnung, sei es der Elektromäher für den Reihenhausgarten oder der gigantische Rübenroder (hinten im Bild).

sarstedt (cn). In Zeiten steigender Energiekosten und erhöhter Um-weltbelastung sind immer mehr Verbraucher an alternativen Heiz-methoden interessiert. Vor diesem Hintergrund erlebt das Holz als der älteste Energieträger der Mensch-heit zurzeit eine Renaissance. Kein Wunder: Es ist ein nachwachsender Rohstoff, der umweltfreundlich, emissionsarm und CO2–neutral ver-brennt. Heizen mit Holz bedeutet Be-haglichkeit und ein besonders gutes Raumklima. Bei einer Informations-veranstaltung der Firma Bullach im Wiedemann Proficenter hatten Ver-braucher die Gelegenheit, sich mit Experten eingehend über das Thema auszutauschen. Das Heizen mit Holz sei inzwischen bereits mit wenig Eigenarbeit möglich und nicht we-

niger komfortabel als andere Heiz-methoden, erläuterte Christoph Bul-lach. „Die Pellets werden, ebenso wie Gas oder Öl, angeliefert und können im Haus eingelagert werden. Dafür sind in der Regel kaum mehr als 3 m³ Lagerraum erforderlich“, führte er aus. Über eine Spezialvorrichtung werden die Pellets dann vom Kessel nach Bedarf angesaugt. Zwar ist die

Anschaffung einer Holzheizanlage zunächst teurer als die einer Öl- oder Gasheizung, amortisiert sich jedoch relativ schnell durch die Einspa-rungen bei den Brennstoffen, die in 20 Jahren durchaus fünfstellige Be-träge ausmachen können. Wer sich nicht gleich eine ganze Heizanlage ins Haus stellen möchte, kann auch auf dekorative Holzheizöfen aus-

weichen, die einen Teil der Wärme in den Raum abgeben, während der Rest der Wärme zur Heizungsversor-gung genutzt wird. Wer also über den Kauf einer neuen Heizungsanla-ge nachdenkt und neben Aspekten der Nachhaltigkeit auch langfristig den eigenen Geldbeutel schonen möchte, sollte das Heizen mit Holz durchaus in Betracht ziehen.Im Rahmen der Veranstaltung infor-mierte die Firma Bullach auch über ihr Leistungsspektrum in Bezug auf Badplanung und Badsanierung. Hier bietet das Giesener Unternehmen komplette Konzeptionen, angefan-gen mit Farbskizzen des neuen Bads über die Aufmessung vor Ort bis hin zur abschließenden Koordination der Gewerke, damit das neue Bad zum Traumbad wird. n

Interessante Alternative: Heizen mit Holz

„Kirche und Politik“ – immer wieder ein Reizthemasarstedt. Die Kirchengemeinden in Sarstedt laden im Rahmen der „2. Sarstedter Ökumenischen Gespräche“ zu diesem spannenden Infor-mations- und Diskussionsabend ein. Superintendent Helmut Aßmann, Hildesheim, wird das Eingangsreferat zu diesem Abend mit dem Thema „Kirche und Politik“ halten und Pastor Lutz Krügener die Moderation übernehmen. Die Sarstedter Kirchengemeinden haben sich in diesem Jahr vorgenommen, die Kirchen in ihrer öffentlichen Wahrnehmung und Verantwortung ins Gespräch zu bringen und hoffen auf viele Interes-sierte auch außerhalb der kirchlichen Öffentlichkeit. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 20. März 2014 um 19.30 Uhr, im Gemeindehaus St. Nicolai Sarstedt, Eulenstraße 5, statt. Ein weiterer Termin der Ge-sprächsreihe ist am Montag, dem 24. März 2014. Im Gemeindesaal der katholischen Heilig Geist Gemeinde, Bischof-von-Ketteler-Platz 1 soll ab 19.30 Uhr über alle konfessionellen, religiösen und weltanschaulischen Grenzen hinweg zum Thema „Kirche und Medien“ diskutiert werden. Die Moderation hat Pfarrer Harald Volkwein. n

Krimilesung bei den „Koxinels“ im Wohnzimmersarstedt (sei). Das gemütliche Wohnzimmer der Familie Duval wird am 25. März zum Forum für einen spannenden Krimiabend, wenn Antonia Michaelis aus ihrem Kriminalroman „Friedhofskind“ liest.Die 35-jährige Autorin wurde in Kiel geboren und ist in Augsburg aufge-wachsen. Sie hat in Greifswald Medizin studiert und unter anderem in In-dien, Nepal und Peru gearbeitet. Heute lebt sie mit Mann und zwei Töch-tern gegenüber der Insel Usedom im Nichts, wo sie zwischen Seeadlern, Reet und Brennnesseln in einem alten Haus ihre Geschichten schreibt.In dem Buch, das Antonia Michaelis vorstellt, geht es um Siri, die neue Fenster für die Kirche des kleinen Küstendorfes fertigen soll. Als sie die Bewohner nach den ursprünglichen Fenstern fragt, stößt sie auf eine Mauer des Schweigens. Denn die Leute hier reden nicht gerne. Vor allem nicht über das Kind, das vor dreißig Jahren ertrunken ist. Und auch nicht über den Totengräber, der angeblich mit den Seelen der Toten spricht. Mit ihm solle man sich gutstellen, wenn man die Toten nicht gegen sich aufhetzen wolle...Die Lesung bei Familie Duval beginnt am 25. März um 20 Uhr in der Richard-Strauss-Straße 8 in Sarstedt. Karten zum Preis von 6 Euro können telefonisch unter T. 05066-697469 bestellt werden oder per E-Mail: [email protected] n

sarstedt. Die erste Vorsitzende der AWO Ruthe-Heisede, Jutta Über-schär, konnte sich auf der Jahres-hauptversammlung 2014 über eine große Resonanz der Mitglieder freu-en. Als Gast begrüßte sie Renate Deike als Mitglied des AWO-Kreisvor-standes Hildesheim/Alfeld, die Gruß-worte überbrachte und Ehrungen vornahm. Nachdem Jutta Überschär die Sitzung eröffnet hatte, wurde für

die verstorbenen Mitglieder, Margret Chiamulera, Rosemarie von Einem und, als Freund der AWO Ruthe-Hei-sede, Walter Abraham eine Schwei-geminute eingelegt.Die 1. Vorsitzende informierte so-dann über den Geschäftsbericht 2013. Unter den vielen Aktivitäten hob die 1. Vorsitzende ganz be-sonders die Osterbegegnung, das Matjesessen mit über 80 Teilneh-

merinnen und Teilnehmern, die Ta-gesfahrt nach Quedlinburg und das jährliche Brunnenfest in Ruthe her-vor. Ein besonderes Highlight war die Fahrt zum singenden Wirt nach Berklingen mit Schlachteessen und Elm-Panoramafahrt, geführt von Till Eulenspiegel. Das neu ins Leben ge-rufene Frühstücksbuffet begeisterte alle AWO-Mitglieder und Freunde dermaßen, dass in kurzer Zeit alle Plätze ausgebucht waren, so dass sich der Vorstand dazu entschloss, diese Aktion zweimal jährlich zu wie-derholen. Den Abschluss bildete die Weihnachtsfeier, die vom Heiseder Kirchenchor mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern begleitet und von Bernfried Überschär mit einer lustigen Weihnachtsgeschichte be-reichert wurde. Nach den Berichten folgte die Entlastung des Vorstandes.

Und auch Ehrungen standen auf der Tagesordnung. Geehrt wurden für 35 Jahre AWO-Mitgliedschaft Anni Schreiber, für 30 Jahre Mitglied-schaft Christa Drescher, Tea Gerber und Emmy Ohlendorf, für 25 Jahre Mitgliedschaft Ingeborg Köhler und Rosemarie Meyer, für 20 Jahre Mit-gliedschaft Elvira Gräflich sowie für 15 Jahre AWO-Mitgliedschaft Anne-liese Ellbracht, Rosalie Kocinski und Erika Raudonat. Auf besondere Weise wurde die 50-jährige Mitgliedschaft des Ruther Ehrenortsbürgermeisters Fritz Bode geehrt. Den Jubilaren wurden Urkunden, Treuebriefe, Eh-renabzeichen und Blumensträuße überreicht. Der „50-jährige“ bekam zusätzlich eine Flasche Wein. Abge-rundet wurde die Versammlung mit einem gemeinsamen Abendessen im „Landhaus Heise-de“. n

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Gebrauchtkleidersammlungsarstedt. Der Kleiderladen im sozi-alen Kaufhaus der Kolpingsfamilie Sarstedt ist sehr beliebt. Und hilft gleich mehrfach. Zum einen kann jeder Bürger im Laden preiswert gute, gebrauchte Kleidung erste-hen. Dafür werden Spenden gesam-melt, die dann im Ladenlokal an-geboten werden, neben Kleidung auch Schuhe. Was für den Verkauf nicht mehr geeignet ist, kommt der zentralen Sammlung des Kolping-verbandes in Deutschland zugute.

Mit dem Erlös unterstützt die Kol-pingsfamilie Projekte in Sarstedt, wie zum Beispiel die Nachmittags-betreuung in der Grundschule oder gibt Spenden an bedürftige Personen oder Institutionen wei-ter. Wer dies unterstützen möchte, kann seine Kleindung und Schuhe bei der nächsten Gebrauchtklei-dersammlung der Kolpingsfamilie am Freitag, dem 21. März 2014, von 14.00 bis 17.00 Uhr auf den Parkplatz des Sozialen Kaufhauses

(Einfahrt im Brickelweg) abgeben. Benötigt werden Kleidung von Kindern, Damen und Herren, auch Unterwäsche, Bett- und Haushalts-wäsche, Woll- und Strickwaren, Hüte und Schuhe. Wer nicht in der Lage ist, die Gegenstände dorthin zu bringen, kann sich telefonisch melden bei Helmut Adolf, T. 05066-3668, Artur Gerlt, T.05066-1350, Egbert Schülke, T. 05066-3389. Die Altkleider werden dann nach Ab-sprache abgeholt. n

Page 11: KLEEBLATT 20. März 2014

KLEEBLATT 1120. März 2014

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heisede (sei). Das Wichtigste bei der Zukunftsplanung der Feuerweh-ren seien die Kinder- und Jugend-wehren, stellte Heike Brennecke als Vertreterin der Stadt bei der Jahres-hauptversammlung der Feuerwehr Heisede fest.Zwar sind in der Heiseder Jugend-wehr nur fünf Jugendliche, aber die hätten bei 44 Diensten stolze 225 Stunden geleistet, berichtete Peter Bauch. Besonders in der Öffentlich-keitsarbeit, wie beim Tag der offenen Tür der Kinder- und Jugendfeuer-wehren oder bei der Teilnahme an der Ferienpassaktion der Stadtju-gendpflege hätten sich die Jugend-lichen hervorgetan.Auch die erwachsenen Feuerwehr-

frauen und -männer können eine hervorragende Bilanz vorweisen. So berichtete der stellvertretende

Ortsbrandmeister Jens Fischer, dass im vergangenen Jahr 12 Kameraden 2299 Dienststunden geleistet hät-

ten. Dabei habe die Heiseder Wehr 16 Mal ausrücken müssen. Zu den Brandeinsätzen gehörte auch das Löschen des eigenen Osterfeuers.Und es gab während der Hauptver-sammlung sogar einen historischen Augenblick: Mit Bianca Wedekind-Fischer wurde zum ersten Mal in Sarstedt eine Frau zur Löschmeiste-rin ernannt. Jens Fischer wurde zum Zugführer der Stadtfeuerwehr und Jens Küchemann sowie Jannik Lühr zum Oberfeuerwehrmann befördert.Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden August Rose, er ist seit 50 Jahren in der Feuerwehr Heisede, sowie Helmut Bähre, Willi und Rudolf Müller für 40 Jahre geehrt. n

Erste Sarstedter Löschmeisterin ernannt Heiseder können sehen, wie viel es geschlagen hatheisede (gs). In dem Lied „Die Uhr“ von Johann Gabriel Seidl mit der Me-lodie von Johann Karl Gottfried Loewe heißt es im ersten Vers: „Wie viel es geschlagen habe, genau seh ich an ihr“. Das können die Heiseder nun nach fast einem Jahr auch wieder an ihrer Kirchturmuhr sehen. Zwar lau-

tet in dem Lied der letzte Satz: „Sieh, Herr, ich habe nichts verdorben, sie blieb von selber stehn“, - in Heisede war das aber nicht ganz so. Durch die Sanierung der historischen Glocken war der Einbau eines neuen Glocken-stuhls und ein neuer Zugang notwen-dig geworden - und plötzlich passten die Zugseile für die Uhr nicht mehr. Vor einer Woche wurden nun neue Seile im Turm installiert und nun können die Heiseder an ihrer Kirchturmuhr wieder sehen „wie viel es geschlagen hat“. n

(v.l.) Heisedes stellvertretender Ortsbrandmeister Jens Fischer, Willi Müller, Volker Bähre (er nahm die Ehrung für seinen Vater Helmut Bähre entgegen), August Rose und Orts-brandmeister Frank Wedekind

04. mai Maimarkt (verkaufsoffener Sonntag von 13.00 bis 18.00 Uhr)

28. Juni GHG-Sommerfest Parkhotel/Ahrber-gen

06. Juli Bayrischer Frühschoppen

07. september Kartoffelmarkt (verkaufsoffener Sonntag von 13.00 bis 18.00 Uhr)

26. Oktober Schlemmermeile (verkaufsoffener Sonntag von 12.00 bis 17.00 Uhr)

dezember: Weihnachtsaktionen in Planung

Außerdem wird die GHG wieder am Sarstedter Schützenfest mit einem Festwagen teilnehmen. Am Sonntag, den 15.Juni werden dann wieder Kuscheltiere, Bollos und Bier an die Zuschauer verteilt.

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Page 12: KLEEBLATT 20. März 2014

12 KLEEBLATT 20. März 2014LOKALe nAchrichten · sPOrt

spielmannszug sarstedt von 2009 begeistert in der Albert-schweitzer-schule

„Wie es euch gefällt“ sarstedt (gk). „Musik ist wie eine Droge, aber eine gesunde“ (Anne-Sophie Mutter). Mit einem großartigen Konzert zum fünfjährigen Ju-biläum begeisterte der „etwas andere Spielmannszug“ mit hervorra-genden Solisten und Moderatoren unter Leitung von Sascha Kuntze das Publikum. Das Jubiläumsmotto lautete „World of Music“. Es war nicht zu viel versprochen worden. Die Zuhörer aller Altersklassen spen-deten nach jeder Darbietung stürmischen Applaus. Der Reigen wur-de mit „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß eröffnet, gefolgt von „Cuban Coffee“ sowie dem flotten Hit „Can You Feel The Love Tonight“ (Elton John) und weiteren Musikstücken. Nach der Pause trat der be-gabte Nachwuchs in Aktion. Auch er begeisterte die Zuhörer durch großartige Leistungen. Mit dem Marsch „San Carlo“, dem „Eurovisions Mars“ und dem Hit „One Moment In Time“ sowie weiteren musika-lischen Leckerbissen bewiesen die Nachwuchsmusiker ihr Können. Bekanntere und unbekannte Sarstedter genossen gleichermaßen das Konzert. Der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann würdigte die Leistungen des Vereins und spendete diesem einen Geldbetrag in bar. Dirk Grunau vom Kreismusikverein Hildesheim zeichnete in Anwesenheit des Vorsitzenden des Spielmannszugs, Oliver Struß, vier Mitglieder für ihre langjährige musikalische Aktivität aus. Andreas Reimers, Markus und Sandra Titze sowie Manuela Kuntze zeigten sich erfreut über ihre Ehrung. Mit dem flotten „Radetzky-Marsch“ von Johann Strauß und zwei stürmisch geforderten Zugaben wurde die grandiose Vorstellung beendet. n

Viel hilft viel:

Polizeiuntersuchung belegt Wirksamkeit von PräventionsmaßnahmenFortsetzung von Seite 1In dem Bereich sind es oft LKWs, die sich auf der linken Spur einord-nen und dann beim Linksabbiegen auf die B6 wegen der benötigten Schleppkurve oder aus Unachtsamkeit auf die rechte Spur der B6 Rich-tung Hannover ziehen. PräventionsmaßnahmenDie Niedersächsische Verkehrssicherheitsinitiative will in den kommen-den sechs Jahren die Zahl der schweren Unfälle um ein Drittel reduzie-ren. Auch deshalb hat sich die Sarstedter Polizei die Ausweitung von Präventionsmaßnahmen auf ihre Fahnen geschrieben. Um mögliche Un-fallursachen und Wege zu deren Vermeidung herauszufinden, wurden daher im vergangenen Jahr umfangreiche Studien betrieben.Neben Kontrollen, bei denen immer wieder und viel zu häufig Drogen, Alkohol, Gurt- und Handyverstöße ans Tageslicht kamen, rücken dabei vor allem zwei Maßnahmen in den Fokus.Verkehrsprojekt an fahrschulenMit zum Teil drastischen Bildern, Geschichten, Filmen und einem rampo-nierten Unfallauto, das zur Todesfalle für zwei junge Menschen wurde, besuchen zwei Mitarbeiter aus Sarstedt die sieben Fahrschulen im Be-reich des PK Sarstedt und machen den jungen Fahrschülern eindringlich klar, wie wichtig Rücksicht, Einsicht und Vorsicht im Straßenverkehr sind. „Die Mitarbeiter nehmen kein Blatt vor den Mund“, so Frank Müller, „das soll ruhig ein bisschen schocken und sensibilisieren. Das bringt auch vor-laute Jugendliche auf den Teppich.“geschwindigkeitsreduzierungIn einer umfangreichen Messreihe haben die Beamten in 2013 an ver-schiedenen Stellen im Stadtgebiet Geschwindigkeitsmesstafeln aufge-stellt, die die Avacon zu Verfügung stellte.Es sollte herausgefunden werden, ob diese nachhaltigen Einfluss auf die Fahrgeschwindigkeit haben. So wurde die Geschwindigkeit vieler tau-send Fahrzeuge über Wochen gemessen. Mal von den eingeschalteten Tafeln, mal bei ausgeschalteter Tafel mittels Lasermessung durch die Polizei und auch bei entfernter Messtafel. Dazu wurde geforscht, ob das Aufhängen von „Runter vom Gas“-Bannern zusätzlich Wirkung zeigt. Das Ergebnis lässt sich kurz mit „viel hilft viel“ zusammenfassen. In dem Mo-ment, wo die Fahrer die eingeschalteten Tafeln sehen, gehen die meisten merklich runter vom Gas. Doch dieser Effekt ist nicht von Dauer, jedoch immer wiederkehrend bei Sichtung einer Messtafel. Wird noch ein Ban-ner montiert, geht die Geschwindigkeit weiter runter. Die erlaubte Ge-schwindigkeit wird so zwar noch immer nicht erreicht, aber die Durch-schnittgeschwindigkeit sinkt merklich und die Raser mäßigen sich. Die Messreihen, deren Auswertung von der Avacon maßgeblich durchge-führt wurde, sollen fortgesetzt werden.Verkehrsteilnehmer befragtUnd um die kleine Sarstedter Studie noch zu untermauern, haben die Mitarbeiter des PK im Anschluss zudem gut 100 Verkehrsteilnehmer zu ihrem Fahrverhalten, den durchgeführten Kontrollen und dem subjek-tiven Sicherheitsgefühl befragt. Vor allem Frauen gaben an, sich von den durchgeführten Maßnahmen beeinflussen zu lassen.Frank Müller kündigt für 2014 eine Weiterführung der Messreihen und möglicher präventiver Versuche an. n

sarstedt (jm). Trotz der erwarteten 74:99-Niederlage gegen den Tabel-lenführer und Aufstiegs-Favoriten TuS Bothfeld waren die Basketbal-ler des TKJ Sarstedt im Heimspiel der Bezirksliga recht zufrieden mit dem Spielverlauf. Im dritten Vier-tel waren die Sarstedter sogar bis auf 9 Punkte „dran“. Mannschafts-führer Stefan Didszun: „Bothfeld ist nicht ohne Grund Aufstiegsfavorit Nr. 1 – die haben einige Spieler da-bei, die auch zwei bis drei Ligen höher spielen könnten.“ Insofern habe man die Gäste durchaus ein

wenig „ärgern“ können und das Spiel habe den Beteiligten trotz

der Niederlage Spaß gemacht. Für die TKJler folgen nun die zwei „Wochen der Wahrheit“, denn die nächsten beiden Begegnungen sind quasi „Endspiele“ um den Klassener-halt für die Sarstedter. Das Spiel am kommenden Sonntag gegen Lehrte auswärts wird hoffentlich ein „Selbst-läufer“ sein, denn die Mannschaft aus Lehrte steht bereits als erster Absteiger fest, da das Team bisher sämtliche Spiele verloren hat und, da es einmal nicht angetreten ist, sogar einen Minus-Punkt aufweist. Am Sonntag, 30. März, 13 Uhr, emp-

fangen die TKJler dann das Team von Adler Hämelerwald, den direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Die Sarstedter hoffen, dass sie in den beiden nächsten Be-gegnungen wieder die verletzten bzw. erkrankten Spieler Gregor Szy-cik, Jörg Dilling, Stephan Leunig und Daniel Berger einsetzen können.Für den TKJ spielten Lars Busche (7 Punkte), Stefan Didszun (15), Tho-mas Didszun (15), Martin Dins (5), Jakob Dilling (8), Patrick Marcus (4), Kai Paulus (5) und Cem Selcuk (15). n

Spaß am Spiel trotz Niederlage

sarstedt/bielefeld. Die Wasserbal-lerinnen des TKJ Sarstedt haben er-folgreich die Hinrunde in der Bezirks-liga beendet. Überzeugt hat der TKJ bei dem 7:5 (3:0, 0:2, 2:0, 2:3)-Sieg gegen die SGW Bielefeld allerdings nicht. Besonders im zweiten und vierten Spielabschnitt ließ die Sie-ben von Andreas Paul die gewohnte Sicherheit vermissen.Nach dem Spiel hatte Trainer Paul auch gleich die passende Antwort für das Auf und Ab im Anderter Bad am vergangenen Sonntag parat. „Ich teste schon für die Sommerrunde“, lautete die Erklärung des Coachs. So kam erstmals die aus Hildesheim gewechselte 20-jährige Marina In-gelmann zum Einsatz. Nach der schnell herausgeschwommenen 3:0-Führung (5. Spielminute) tausch-te Paul im zweiten Viertel durch.

Hoffnungen auf eine Wende konn-ten sich die Ostwestfalen jedoch nicht machen. Ihren zwei schnellen Anschlusstreffern innerhalb von nur 13 Sekunden folgten eine fünfzehn-minütige Torflaute und die deutliche Antwort der Sarstedterinnen. Anika Meereis, Elvira Rehbein und Lisbeth Weiterer sorgten mit der zwischen-zeitlichen 6:2-Führung (22. Spiel-minute) zu Beginn des Schlussab-schnittes für klare Verhältnisse.„In den entscheidenden Momenten haben wir uns durchgesetzt", zeigte sich Trainer Paul mit dem Spielver-lauf „im Großen und Ganzen zu-frieden." Auch Spielführerin Elvira Rehbein ist für die kommenden Aufgaben zuversichtlich. „Bielefeld war nicht zu unterschätzen, aber wir haben auch noch nicht alles gezeigt.“Dank des Sieges verteidigte der TKJ

Rang drei und befindet sich weiter-hin im Rennen um den zweiten Platz. Ende April starten die TKJ-Nixen in die Sommerrunde. Die genauen Spieltermine der Rückrunde werden in der kommenden Woche vom Ver-band festgelegt.

Für den TKJ Sarstedt spielten: Nadia Wendt (Torfrau/1. - 14. Minute), Ker-stin Kulaczewski (Torfrau/15. - 28. Mi-nute), Lisbeth Weiterer (2 Tore), Elvira Rehbein (2), Regina Weiterer (1), Ilka Schartow (1), Anika Meereis (1), Mari-na Ingelmann und Nora Weyer. n

TKJ-Sieg ohne Mühe

Frauen siegen 7:5 gegen Bielefeld

Annika Meereis (Nr. 13) Tor zum 4:2 gleich zu Beginn des zweiten Viertels war die pas-sende Antwort auf die zwischenzeitlichen Anschlusstreffer der Bielefelderinnen.

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rethen. König der Schützengesell-schaft Rethen im Jahr 2014 wurde mit einem 103,97 Gesamtteiler (be-stehend aus den Einzelteilern 21,37 und 82,60) Marc Fahrenkohl. Er plat-zierte sich damit vor Thorsten Ha-nusa und Conny Fahrenkohl. In der Altersklasse gewann bei den Damen Waltraud Hupe mit einem Gesamt-teiler von 42,28 (15,81 und 26,47). Sie gewann vor Hiltrud Schröder und Sieglinde Meyerhoff.Alterskönig wurde in diesem Jahr der Schießsportleiter Wolfgang Hampel mit einem Gesamtteiler von 38,95 (8,94 und 30,01). Er siegte vor

Karsten Fahrenkohl und Ernesto Ne-bot. Der diesjährige Jugendkönig heißt Hendrik Hanusa. Er siegte mit einem 10 Teiler vor Marcel Auge und Alena Hoffmann sowie Colin Hanusa.Die 9-jährige Luisa Janßen wurde Königin im Lichtpunktschießen. Hier schießen die Jüngsten mit dem Lichtpunktgewehr - ohne Munition. Sie errang einen 83 Teiler.Die Ehrungen werden beim Schüt-zenfest überreicht. Aufgrund des Feuerwehrjubiläums und dem ge-meinsamen Fest findet dieses in die-sem Jahr bereits vom 20. bis 23. Juni statt. n

Die Königswürden stehen fest

v.l.n.r.: Marc Fahrenkohl, Wolfgang Hampel, Luisa Janßen, Waltraud Hupe und Hendrik Hanusa.

sarstedt (stb). Jetzt ist er weg. Aber nur ein bisschen. 33 Jahre war Rolf Hofer im Vorstand des Bauvereins Sarstedt aktiv, davon die letzten 10 Jahre hauptamtlich als geschäfts-führendes Mitglied. Nun ist Rolf Hofer am Mittwoch letzter Woche in freundschaftlicher Atmosphäre aus seinem Amt verabschiedet worden. Und bleibt dem Bauverein doch noch ein Jahr erhalten als Berater.Im Sarstedter „La Espagnola“ ver-abschiedeten sich viele der Gäste herzlich mit Blumen, Geschenk und Umarmung von Rolf Hofer, der von denen, die ihn kennen und mit ihm zu tun hatten als menschlich, humorvoll, für die Sache streitend und durchaus visionär gewürdigt wurde. Heiner Pott, Direktor des Ver-bands der Wohnungs- und Immobi-lienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen betonte in seinem Grußwort Hofers vielfältiges Engagement, sei es in der Feuerwehr oder dem Sar-stedter Präventionsrat. Dazu kamen weitreichende Entscheidungen wie die für den Neubau am Bürgerpark, die aufgrund der Höhe der benö-tigten Investitionen durchaus Mut erfordert hätten. Und auch die Wei-

terentwicklung des Bestandes am Giebelstieg sei von Hofer betrieben worden.Seit 1979 ist Hofer dem Bauverein verbunden. Zuerst 2 Jahre als Auf-sichtsratsmitglied, dann 23 Jahre nebenamtlich als Vorstand, ab 2004 hauptamtlich. Seine berufliche Kar-riere begann Hofer 1958 mit einer Ausbildung zum Tankwart. Später arbeitete er lange Jahre für die Üstra in Hannover. Davon 12 Jahre im Fahrdienst, 22 Jahre war er Haupt-verantwortlicher für die Werkswoh-nungen.Bei der Verabschiedung bewies die Gästeliste, welch guter Netzwerker er ist. Eine erkleckliche Zahl von Vorständen anderer Bauvereine, dazu ein Vertreter aus dem Sozi-alministerium, der Sprecher des Arbeitskreises der Wohnungsge-nossenschaften im Raum Hanno-ver, Christian Petersohn und Land-rat Reiner Wegener applaudierten dem scheidenden Vorstand des Bauvereins Sarstedt ebenso, wie sein Nachfolger Werner Grimmelt, der zum 1. März 2014 in sein neues Amt eingeführt wurde und Vorstand Volker Flöge. Der stellvertretende

Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Schmidt sprach in seiner kurzen Rede den Dank der Mitarbeiter und Mitglieder für die vertrauensvolle Zusammenarbeit aus. Rolf Hofer sei immer ansprechbar gewesen und habe Tradition und Zukunft erfolg-reich verbunden.Rolf Hofer, dessen lebensbejahende Art, so Laudator Heiner Pott, sich auch in Hofers Vorliebe für Reisen in den spanischen Raum, gutes Essen

und Trinken, aber auch Bewegung zeige, wird nun mehr Zeit für seine Hobbys und auch Ehefrau Christel haben. Ohne deren tolerante Un-terstützung sei das vielfältige Enga-gement Rolf Hofers nicht möglich gewesen. Dem Geehrten gingen die vielen freundlichen Worte nahe, dies hörte man in seiner Danksagung. Der Rest der Veranstaltung war dem Essen in geselliger Runde gewid-met. n

Rolf Hofer gibt Stab ab

„Jeder Backstein ist mit mir per Du“

Weitere kostenlose Beiträge und Informationen finden Sie im Web unter www.KLEEBLATT.de

Helmut Schmidt, der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des Bauvereins Sarstedt brachte Rolf Hofer und dessen Frau einen Gutschein für einen Hubschrauberrundflug über Sarstedt mit Landung und anschließendem Essen auf der Marienburg mit. Ehefrau Christel überreichte er außerdem einen bunten Strauß Blumen.

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KLEEBLATT 1320. März 2014

Kleingärten im Trendsarstedt (gs). Noch vor kurzem schien es, als würden die „Schreber-gärtner“ eine aussterbende Spezies werden. Doch der Sarstedter Klein-gartenverein e.V. steuerte dieser Entwicklung entgegen. Mit Erfolg, wie der 1. Vorsitzende Helmut Schmidt berichtet. Im Stadtgebiet gebe es nur noch einzelne Parzellen, die nicht verpachtet seien. Während der Jahres-hauptversammlung des Kleingartenvereins konnte Schmidt den vom Hochwasser betroffenen Gartenbesitzern der Kolonien Am Bruchgraben und An der Innerste eine erfreuliche Botschaft überbringen: Die Stadt verzichtet für ein Jahr auf die Gartenpacht. Bei den Vorstandswahlen wurde Helmut Schmidt als 1. Vorsitzender bestätigt, Sarah Beckert zur Schriftführerin gewählt und Karin Schmidt zur Kassiererin. Zu Kassenre-visoren wurden Bernd Mädler, Frank Weber und Josef Kokott bestimmt. Seit fünfzig Jahren sind Siegfried Kese und Erhard Mitter Mitglieder im Kleingartenverein, dafür wurden sie während der Versammlung geehrt. Ebenso geehrt wurden Erwin Rissmann und Klaus-Dieter Weper für ihre vierzigjährige Vereinsmitgliedschaft und Manfred Arnold für 25 Jahre. n

LOKALe nAchrichten · sPOrt

„Muss der Bahnhof Barnten so kundenunfreundlich bleiben?“ barnten. 36 Stufen hoch, 36 Stufen wieder runter – so schwer macht es die Deutsche Bahn den Fahrgästen in Barnten, wenn sie mit der S 4 nach Hannover oder Hildesheim fahren wollen. Das Absurde: Es gibt ein Gleis, das ohne Treppe und sogar über eine Rampe auch für Rollstuhlfahrer gut zu erreichen ist. Nur: Hier hält kein Zug. Schuld ist die Deutsche Bahn, sagt die Landesnahverkehrsgesellschaft. Sie hat Angst, dass der vorbei rauschende Güterverkehr gestört wird. Schuld ist die Landesnahverkehrs-gesellschaft, sagt die Deutsche Bahn. Weil sie einen zu dichten Fahrplan vorschreibt. Die Sendereihe „Jetzt reicht‘s!“ greift das Thema auf: An ei-ner öffentlichen Diskussionsveranstaltung am 25. März von 18 Uhr an im Dorfgemeinschaftshaus Barnten (Glückaufstr.) beteiligen sich Sibylle Kra-schutzki (Anwohnerin) und Manfred Hänsch (Ortsbürgermeister). Mode-rator ist Hans-Jürgen Otte. Die Sendung wird am 27. März von 19 Uhr an auf NDR 1 Niedersachsen ausgestrahlt. Die interessantesten O-Töne sind bereits am Vormittag zu hören. Das Radioprogramm ist in der Region auf UKW 90,9 oder 98,0 MHz zu empfangen. Informationen finden Sie auch unter www.ndr.de/ndr1niedersachsen. Mit der Sendereihe „Jetzt reicht’s“ bietet NDR 1 Niedersachsen ein Forum für Protest und Streit. Eine Stunde lang sagen Bürger ihre Meinung – an die Adresse von Behörden, Institu-tionen, Unternehmen. Und das ungefiltert, stets am Ort des Geschehens. Selbstverständlich geht es fair zu: Beide Seiten kommen zu Wort, Argu-mentieren ist angesagt. Aber Emotion ist nicht verboten. n

sarstedt. Die 40. Stadtmeisterschaft im Schießsport ist zu Ende. Am Samstag, dem 8. März fand in den Räumen der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) die Abschlussveranstaltung mit der Sie-gerehrung statt. Eingefunden hat-ten sich rund 120 Schützinnen und Schützen aller zur Stadt Sarstedt ge-hörenden Ortsteile sowie die Bürger-meister der Stadt Sarstedt und der Ortsteile, um die Gewinner gebüh-rend zu Ehren. Der Vorsitzende der ASG, Torsten-Christian Lau, begrüßte die Anwesenden und wünschte allen einen geselligen Abend. Bevor der Rundenwettkampfleiter Reinhard

Franke die Siegerehrung vornahm, gab Stadtheimatpfleger Werner Vahlbruch einen kurzen Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre. Er ließ auch nicht unerwähnt, dass der da-malige Bürgermeister Walter Gleitz die Mitinitiative zur Durchführung dieser Meisterschaft ergriff. Auch war zu dem Zeitpunkt nicht bekannt, dass es in Schliekum einen Schüt-zenverein gab. Dann konnte Reinhard Franke die Siegerehrung für die diesjährigen Stadtmeister vornehmen. Urkunden und Pokale wurden durch den Eh-renbürgermeister Walter Gleitz über-reicht. Der Ehrungsreigen begann im

Schüler- und Jugendbereich. Gefolgt von den Alters- und Seniorenschüt-zen, den Freihandschützen und den Bürgermeistern. (Die Ergebnisse und Platzierungen finden Sie im Internet unter www.kleeblatt.de).Anlässlich des 40-jährigen Beste-hens dieser Veranstaltung war eine Preisscheibe ausgeschossen wor-den. Hieran konnte sich jedes Ver-einsmitglied der einzelnen Vereine beteiligen. Zum Finalschießen wa-ren dann die neun besten Schützen/Schützinnen eingeladen worden. Sie erhielten schöne Sachpreise.Auch Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek hatte noch einige

Grußworte und Ehrungen beizusteu-ern. Dann rief Torsten Lau die Vorsit-zenden der Schützenvereine zu sich, um auch den beiden Rundenwett-kampfleitern Reinhard Franke und Ulrich Werner für ihren Einsatz zu danken.Es ging Schlag auf Schlag an diesem Abend. Waren alle Ehrungen vorge-nommen, alle Dankesworte gespro-chen – schon ging es weiter. Einlass begehrte Jacqueline de la Rouge mit ihrer Travestieshow. Sie unter-hielt mit Gesang und Witz die Anwe-senden und zauberte nicht nur dem Bürgermeister der Stadt Sarstedt ein Lächeln ins Gesicht. n

Sieger der Stadtmeisterschaft geehrt

sarstedt. Es war voll, es war laut im Schützenhaus der Alten Schützengil-de von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG), als am Freitag, dem 14. März das Freundschafts- und Vergleichsschie-ßen der beiden Sarstedter Schützen-vereine ASG und Schützenverein Sar-stedt von 1951 e.V. (SV’51) stattfand.Angetreten waren 79 Schützinnen und Schützen beider Vereine, von denen 38 Personen je Verein in die Wertung kamen. Jeder Teilnehmer hatte 20 Wertungsschüsse für die Vereinswertung abzugeben und

konnte daneben auch noch auf eine Preisscheibe anlegen. Bereits ab 16.00 Uhr waren die Luftgewehr-stände voll belegt und das blieb auch bis zum Ende so. Selbst wenn dieser Wettbewerb schon Tradition hat, denn bereits zum 26. Mal tra-fen beide Vereine in dieser Weise aufeinander, läuft nicht immer alles glatt. So musste die Auswertung um Sebastian Sander einen Teil ih-rer Arbeit wiederholen, da es einige Differenzen mit den Startnummern gab. Doch Ende gut, alles gut. Gegen

22.00 Uhr konnte dann zur Siegereh-rung gerufen werden.Den heißbegehrten Wanderpokal sicherten sich die Schützinnen und Schützen der ASG mit 7.745,1 Ring Gesamtergebnis. Platz zwei ging an die Teilnehmer des SV’51, die mit ihrem Ergebnis von 7.729,5 nur 15,6 Ring weniger vorzuweisen hatten. Als beste Einzelschützen wurden geehrt: Platz 1: Gudrun Peters (209,9 Rg./ASG) und Regina Wischnewski (211,3 Rg./SV’51); Platz 2: Gitta Schmidt

(209,5 Rg./ASG) und Birgit Hubbe (211,1 Rg./SV`51); Platz 3: Torsten Lau (209,4 RG./ASG) und Alina Meyer (210,9 Rg./SV’51). Die Preisscheibe war mit schönen Sachpreisen ausge-stattet, die die Gewinner frei wählen konnten. Als Erste durfte Alina Meyer zugreifen. Dieses Vorrecht hatte sie sich mit einem 1,4 Teiler gesichert. Auf den Plätzen folgten Walter Sauer (4,0 T.), Eckard Schmidt (5,0 T.), Ernst-Robert Konrad (13,3 T.), Lennard Krü-ger (14,5 T.), Kathrin Siegmund (18,2 T.), Sebastian Krone (21,0 T.), Thomas Gebke (22,3 T.), Angelika Bunkowsky (23,0 T.), Birgit Hubbe (23,1 T.), Mar-tin Matthias (24,8 T.) und weitere 15 Schützinnen und Schützen. Obwohl das Schießen zu dem Zeit-punkt noch nicht beendet war, hatte Vereinswirtin Gudrun Peters ab 20.00 Uhr zur „happy hour“ geläutet. Nach der Siegerehrung blieben die Mit-glieder beider Vereine noch lange in gemütlicher Runde beisammen. Man war sich einig: es hatte Spaß gemacht und war keine Pflichtveran-staltung. So freuen sich alle schon auf das kommende Jahr beim SV’51. n

(v.l.) Gudrun Peters, Gitta Schmidt, Torsten Lau mit dem Wanderpokal (alle ASG), Ernst-Robert Konrad, Birgit Hubbe, Regina Wischnew-ski, Alina Meyer (alle SV`51)

Freundschafts- und Vergleichsschießen

Aktion soll von Müll befreienHeisede. Am Samstag, dem 29. März findet auch in Heisede die Aktion „Saubere Landschaft” statt. Alle Heiseder sind herzlich eingeladen, mit dem Ortsrat und Mitgliedern von Vereinen und der Freiwilligen Feuer-wehr den Ort und angrenzende Wege und Flächen von wildem Müll zu befreien. Ab 9.00 Uhr werden dazu beim Feuerwehrgerätehaus Müllsä-cke und Latexhandschuhe an die fleißigen Helfer ausgegeben. Nach ge-taner Arbeit können sich diese mit Grillwurst und Getränken stärken, die vom Abfallverband und vom Ortsbürgermeister gesponsert werden. n

Von links: Siegfried Kese, Erhard Mitter, Erwin Rissmann, Klaus-Dieter Weper

sarstedt (gk). Mit solch einem Andrang hatten die Inhaber der Tagespflegeeinrichtung Senioren-Nest GmbH nicht gerechnet. Chefin Marion Vogel und Mitgesellschafter Roman Hartmann sowie die drei versierten Mitarbeiterinnen der im-mer beliebter werdenden Institution hatten alle Hände voll zu tun. Unent-wegt schafften sie bequeme Sitzge-legenheiten herbei.Mit der Einladung des 50 Jahre jun-gen Seelzer Lockvogels Michael Thürnau, bekannter Funk- und Fern-sehmoderator, hatte Marion Vogel genau ins Schwarze getroffen. Jung

und Alt, noch gut zu Fuß oder auch mit „Stehwägelchen“ auf Rädern, strömten am 8. März bei herrlichem Wetter in den Veranstaltungssaal. Eintritt, Essen, Trinken und Bingo-Lose gab es zum Nulltarif. Schwer-gewicht Michael Thürnau, wahrlich kein Kind von Traurigkeit, verstand es, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Und die zwischendurch zu Gehör gebrachten deftigen Witze, auch Kalauer, verfehlten ihr Ziel nicht. Nach Beendigung seiner Be-grüßungs- und „Bingo-Erläuterungs-ansprache“ trat Marion Vogel ans Mikrofon und hieß alle Besucher und

Besucherinnen herzlich willkom-men. Diese freuten sich auf den ge-winnverheißenden und geselligen Nachmittag in angenehmer Umge-bung. Voller Spannung suchten sie auf ihren Bingo-Losen nach den vom Entertainer zuvor gezogenen Zah-len. Marion Vogel wurde in die „Zieh-Handlungen“ teilweise mit einbezo-gen. Zu den großen Gewinnern der Veranstaltung zählten drei weibliche Wesen. Conny Lüke aus Gleidingen wurde mit dem Buch „Thürnaus Tol-

le Torten“ sowie einem Präsentkorb, gestiftet von der Tagespflegeein-richtung, bedacht. Je zwei Eintritts-karten für Thürnaus Bingo-Studio in Hannover und je einen Präsentkorb sowie ansehnliche Kleinigkeiten gewannen Nicole Froböse aus Bad Salzdetfurth und Elfriede Klug aus Algermissen. Bingo-Schlüsselbänder gab es für alle Teilnehmer.Marion Vogel, selbstverständlich mit Bingo-Kappe auf dem Haupt, erläu-terte den Gästen die Vorzüge der zu ebener Erde gelegenen, geräumigen und modernen Einrichtung. Diese befindet sich am Wellweg 87, Telefon 05066-81910-03. Sie bietet alles, was von einer Tagespflegeeinrichtung erwartet wird, und das in familiärer Atmosphäre. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Betreut werden die Gäste bei individueller Programm-gestaltung von 8 bis 16 Uhr, Mahl-zeiten inbegriffen. Je nach Bedarf werden sie abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Alles was zur einfühlsamen Betreuung, auch De-menzkranker, zählt, wird gewährlei-stet. Anträge auf Erstattungen oder Tagespflegesätze können gestellt werden. n

Bingo lockt Besucher ins SeniorenNest

Das Publikum hofft auf die richtigen Zahlen.

Michael Thürnau mit Elfriede Klug

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Page 14: KLEEBLATT 20. März 2014

14 KLEEBLATT 20. März 2014sPOrt · VerAnstALtungen

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.de

20.03.201419.00 Uhr, Ökumenischer Ge-sprächsabend im Pfarrhaus St. Ni-colai

Maikönige, Anfang KK Schützen-verein Ruthe

21.03.201414.00 Uhr, Bingo AWO Ortsverein Sarstedt in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung

14.00 Uhr, Große Gebrauchtklei-dersammlung für den Kleiderladen

15.00-19.30 Uhr, Kochclub beim Kidsnachmittag im Klecks

18.00 – 21.00 Uhr, VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, Wohlfühlen im Büro-alltag

22.03.201410.00-15.00 Uhr, CVJM Sarstedt, Büchermeile im Gemeindehaus St. Nicolai

15.00 Uhr, SoVD, JHV im Stadtbad-restaurant

15.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, Vogelschießen

KKS Giften Ortspokalschießen

Boßeln mit der GLH

10.00-13.00 Uhr, VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, Schüßler Salze und ihre antlitzdiagnostischen Zeichen

23.03.201411.00-18.00 Uhr, Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz am Moorberg

24.03.201415.00-18.00 Uhr, Rollerrennen beim Jungentag im Klecks

19.00 Uhr, Ökumenischer Ge-sprächsabend mit der Heilig Geist Gemeinde

19.00-20.30 Uhr, VHS Sarstedt, Vor der Kiche 7, Nähen für den Garten

25.03.2014KKS Giften, Beginn Ostereierschießen

26.03.2014

15.00-19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kressehasen beim Mädchen-nachmittag

18.18 Uhr, Passionsandacht in der St. Nicolai Kirche

19.00 Uhr, Kreuzwegandacht in der Hl. Geist Kirche gemeinsam mit der Kolpingsfamilie und der KAB

19.30 Uhr, Schloss Marienburg, „Der letzte Abend“, Theaterführung mit Hofdame Harriet

19.30 Uhr, Stammtisch der CDU-Gleidingen

27.03.201419.30 Uhr, Schloss Marienburg, „Der letzte Abend“, Theaterführung mit Hofdame Harriet

28.03.201415.00-19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Osterbastelei beim Kidsnach-mittag

19.30 Uhr, Schloss Marienburg, „Der letzte Abend“, Theaterführung mit Hofdame Harriet

29.03.201410.00-14.00 Uhr, Städtischer Floh-markt in der Fußgängerzone

10.30 Uhr, Aktion saubere Land-schaft zum „Tag der Umwelt“ in Hotteln

15.00 Uhr, AWO Ortsverein Sar-stedt, Jahreshauptversammlung im Gemeindesaal St. Nicolai

Ein Dorf räumt auf Ortsrat Giften

30.03.201415.00-17.00 Uhr, Basar für Kinder-fahrzeuge und Outdoorspielzeug mit Kreativmarkt bei GaLa-Bau Kluge am Sonnenkamp

15.00-17.30 Uhr, Frühjahrskonzert des Sarstedter Blasorchester

31.03.201415.00-18.00 Uhr, Fußball-Turnier beim Jungentag im Klecks

02.04.2014Jugendzentrum Klecks, Mädchen-nachmittag, Osterbastelei

gödringen. Bei dem ersten Teil der Kreismeisterschaft im Schießsport-leistungszentrum Hannover-Wülfel konnte der SV „Vivat“ Gödringen an den guten Start des ersten Wett-kampfs im Frühjahr 2014 anknüp-fen. Bei den Mannschaftswettbe-werben errangen die Schützen des SV „Vivat“ einmal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze. In den Mannschaftswettbewerben erran-gen Rainer Weise, Claus Jänisch und Dirk Brinkmann in der Disziplin

„Luftgewehr sitzend Auflage“ den 1. Platz. In der Disziplin „KK-Auflage 100m“ wurden Rainer Weise, Klaus Gude und Carsten Scheiden für den 2. Platz ausgezeichnet. Ebenfalls Platz 2 erreichten Dieter Gückel, Klaus Gude und Carsten Scheiden im Wettbewerb „Luftgewehr Auf-lage“. Auch die Senioren waren mit dem 2. Platz mit Walter Meier, Cord Wilke und Ernst Warmbold im Wettbewerb „Luftgewehr sitzend Auflage“ erfolgreich. Den 3. Platz er-

reichten jeweils Tobias Grasse, Arne Neumann und Daniel Elpel in der Disziplin „Luftgewehr“ (Freihand) sowie Claus Jänisch, Dirk Brinkmann und Volker Göttgens im Wettbe-werb „KK-Auflage 100m“. Mit Einzel-medaille in Gold wurde Klaus Gude (Kreismeister Altersklasse LG sitzend Auflage) geehrt. Ebenfalls mit Gold wurde Walter Meier für das Errei-chen der Kreismeisterschaft „Luft-gewehr sitzend Auflage“ Senioren C ausgezeichnet. Mit der Silberme-

daille wurden in ihren Disziplinen Cord Wilke und Dieter Gückel aus-gezeichnet. Rainer Weise erreichte in den Wettbewerben „Luftgewehr Auflage“ und „Luftgewehr sitzend Auflage“ jeweils den 3. Platz und so-mit die Bronzemedaille. Ende März treten die Schützen des SV „Vivat“ Gödringen noch einmal im zweiten Teil der Kreismeisterschaft in den übrigen Disziplinen in den Kleinkali-berwettbewerben an und hoffen auf weitere Erfolge. n

Alle Medaillenfarben für SV „Vivat“

sarstedt (cn). Die TKJ Herzsport-Gruppe wurde im Jahr 2004 von Horst Kanne und Christina Schlich-ting gegründet. Damals sei es gera-de „eine Hand voll Mitglieder“ ge-wesen, erinnerte sich Horst Kanne in seiner Begrüßung. Heute besteht die „Abteilung“ aus drei Übungsgrup-pen mit 75 Mitgliedern, eine 4. Grup-pe soll demnächst hinzukommen. Zum 10-jährigen Jubiläum konnte Horst Kanne als Leiter der Gruppe über 100 Mitglieder und Gäste be-grüßen, darunter auch Horst Podella vom Präsidium der Behinderten-sport-Vereinigung Niedersachsen sowie den TKJ-Hauptvereins-Vorsit-zenden Eric Kiepke. Dieser dankte Horst Kanne, Christina Schlichting und der dritten Übungsleiterin Gabi Weiß sowie den betreuenden Ärzten Dr. Claudia Siemers-Marschollek, Dr. Steffi Döring und Dr. Bernd Schüttrumpf mit einem Präsent für ihren Einsatz.Das Training in der Herzsportgrup-pe hat die Zielsetzung, das Herz

durch gezielt dosierte Belastung an seine Belastungsgrenze zu führen. Um eine Überlastung zu verhin-dern, wird die Gruppe medizinisch durch ein Ärzteteam betreut. Aus ärztlicher Sicht solle der Herzsport „Möglichkeiten und Grenzen aufzei-gen und zum Sporttreiben auch in der Freizeit motivieren“, erläuterte Dr. Bernd Schüttrumpf. In seiner Ansprache verwies er auf die erfreu-liche Tatsache, dass der Anteil an Herz-Kreislauf-Krankheiten in den vergangenen 12 Jahren rückläufig sei, nicht zuletzt auch wegen des En-

gagements der Herzsport-Gruppen. Die aktive Wiederbelebung, eine ge-sundheitsbewusstere Ernährung so-wie die Behandlungsmöglichkeiten in Krankenhäusern hätten diese Ten-denz noch unterstützt. Der Sarsted-ter Arzt gab Tipps zur Vorbeugung, zum Beispiel „beim Spazierengehen immer das Handy dabei haben, nicht in der prallen Mittagssonne lange draußen aufhalten, immer mit Kopfbedeckung und vor allem ausreichend trinken“ und ging auch auf Wiederbelebungsmaßnahmen für den Ernstfall ein. Wichtig sei es

auch „einen Gang zurückzuschalten, wenn es notwendig ist“, gab er den Besuchern der Veranstaltung mit auf den Weg.Wie wichtig eine Balance zwischen Ernährung und Belastung sind zeigte Ernährungsberaterin Manuela von Einem auf. So müsse man darauf achten, ausreichend Wasser, wenig Fett, Alkohol und Salz, dafür viel Ge-müse, Obst und ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten zu sich zu nehmen, führte sie aus. Die mediterrane Küche könne man sich hier durchaus zum Vorbild nehmen.Ein umfangreiches Kuchen-Buffet verführte die Gäste allerdings dazu, sich an diesem Nachmittag nur be-dingt an ihre Empfehlungen zu hal-ten.Aufgelockert wurde die Veranstal-tung durch Tanz-Vorführungen der Gruppen „Mixed Generation“ und „Fidelia“ unter der Leitung von Clau-dia von Albert, die mit ihren Darbie-tungen die Teilnehmer der Jubilä-umsveranstaltung begeisterten. n

Über 100 Mitglieder im TKJ Herzsport

Tennis Jugendturnier

sarstedt (jm). Nachdem in der Vergangenheit „Weihnachtsturniere“ für den Nachwuchs der TKJ-Tennisabteilung veranstaltet wurden, finden seit drei Jahren Turniere zum Ende des ersten Quartals eines Jahres statt. Es spielten dieses Jahr 14 Jugendliche in 7 Doppeln, die ausgelost wurden, im Modus „Jeder gegen Jeden“. Die Spielzeit betrug jeweils 20 Minuten. Jörg Hanne, der Besitzer der Tennishalle, berichtete, dass es unter der Organisation des TKJ-Trainers Jochen Demmer spannende und teilweise auch sehr schön anzuschauende Spiele gab, bevor alle Teilnehmer einen Pokal erhielten. Hier das Ergebnis: 1. Nick Weiterer/Matthis Könneker, 2. Brian Westerkamp/Paul Wemmer, 3. Nils Hanne/Dennis Montag,4. Ben Wemmer/Alexander Giesecke, 5. Lena Dresler/Kai Lenz, 6. Kevin Zwezich/Deena Westerkamp und 7. Ella Böringer/Lena Griese. n

sarstedt/celle. Ein wahres Volksfest bei fast sommerlichen Temperaturen war es am vergangenen Sonntag, als in Celle der 32. Wasa-Lauf stattfand. Minusgrade, mäßiger bis starker Wind und Schneetreiben wie im Vorjahr gab es nicht. Statt auf war-men Tee freuten sich viele Teilneh-mer im Ziel über kühle, alkoholfreie Erfrischungsgetränke. Tausende Zuschauer feuerten die rund 9.000 Läuferinnen und Läufer auf den unterschiedlichen Distanzen an. In diesem Jahr suchten nur drei FSV-Leichtathleten – im Vorjahr noch sechs - die Herausforderung in der Celler Altstadt. Eine Premiere war es für Selina Stef-fan (Jahrgang 2004). Sie startete bei ihrer ersten WASA-Lauf-Teilnahme über die 2,5 km-Strecke. Beim Start

um 10.30 Uhr aus vorderster Position konnte sie sich gleich in der Spitzen-gruppe festsetzen und absolvierte die Strecke durch Teile der Altstadt und des französischen Gartens in 13:07 min. Dies bedeutete ein Platz unter den ersten 50 Finishern und Rang 7 bei den weiblichen Teilneh-mern. Bemerkenswert bei über 2.300 Startern dieses „Mini-WASA-Laufes“.Anschließend gingen Jana Schlüsche (Jahrgang 2000) und Thomas Ru-thenberg (Jahrgang 1983) über die 5 km-Distanz an den Start. Bei diesem Lauf erreichten 2.873 Läuferinnen und Läufer das Ziel. Die gewohnte Strecke führte durch die malerische Altstadt und den Schlosspark. Für Thomas Ruthenberg war es bereits die neunte Teilnahme. Er kam als erster FSVer nach 17:44 min. ins Ziel.

Für ihn bedeutete dies Platz 14 (Vor-jahr Platz 18 mit 18:32 min.), selbst mit dem Platz und der Zeit sicht-lich zufrieden. Ganz oben auf dem Siegertreppchen stand wie immer Johannes Raabe von der LG Hanno-

ver, der für die 5 km nur 15:16 min. brauchte. Jana Schlüsche startete im Vorjahr noch über die 2,5 km. Nach ihrer Teilnahme beim Adventslauf in Sarstedt über die 5 km sollte nun die erste 5 km-Zeit des Wettkampfjahres 2014 aufgestellt werden. Sie er-reichte als 23. Teilnehmerin und mit Gesamtplatz 156 den Zielbereich. Für sie standen 23:42 Minuten auf der Anzeigetafel. Die zu dick gewähl-te Kleidung verhinderte dabei eine bessere Zeit und Platzierung.Trotzdem war es ein sehr gelungener Kurztrip für die FSV-Leichtathleten, die nun erst einmal eine 3-wöchige Wettkampfpause einlegen. Am 29. März stehen dann einige wieder an der Startlinie, wenn in Langenhagen der Startschuss für den 7. Airportrun erfolgt. n

Volksfeststimmung beim Celler Wasa-Lauf

vl. Jana Schlüsche, Selina Steffan, Thomas Ruthenberg

Greta bestätigt Leistung beim Turntalentpokalsarstedt. Die siebenjährige TKJ-Nachwuchsturnerin Greta Kese wurde Anfang des Jahres in den niedersächsischen Landeskader berufen. Die Nominierung ist der Lohn für die fleißige Turnerin: der wöchentliche Trainingsumfang der Zweitklässlerin beträgt mittlerweile zwölf Stunden, aufgeteilt auf vier Trainingstage. Eine Trainingseinheit absolviert Greta im TKJ, für die anderen drei Einheiten nutzt sie die besseren Trainings-bedingungen im Turn-Leistungszentrum Hannover. Bereits beim Power-Pokal konnte Greta in diesem Jahr mit der Bronzemedaille glänzen. Am vergangenen Wochenende ging es nun um die Qualifikation zu den Lan-desmeisterschaften. Beim sogenannten Turntalentpokal trat Greta mit ihrer Trainingsgruppe aus Hannover in der Altersklasse 8 an. Die Anfor-derungen in dieser Wettkampfklasse sind bereits sehr anspruchsvoll. Am Schwebebalken müssen ein Rad und ein Handstand gezeigt werden, die Übung am Boden beinhaltet einen Bogengang und einen Flick-Flack und am Barren muss die anspruchsvolle Kippe geturnt werden. Greta begann den Wettkampf mit einer soliden Leistung am Schwebe-balken. Als einzige Turnerin ihrer Mannschaft blieb sie ohne Sturz und konnte so wertvolle Punkte sichern. Am Boden waren dann beim Flick-Flack noch einige Unsicherheiten zu erkennen, den Rest der Übung prä-sentierte Greta aber gewohnt sicher. Am Sprung musste ein Handstand-überschlag auf einen 90 cm hohen Mattenberg geturnt werden. Auch diese Aufgabe stellte für die TKJlerin kein Problem dar. Als letztes Gerät stand der Stufenbarren auf dem Programm. Hier waren die Trainerinnen Annika Düllick und Julia Kowald fast aufgeregter als die junge Turnerin, zumal die Kippe erst einen Tag zuvor im Training geklappt hatte. Doch Greta behielt die Nerven und holte sich an diesem Gerät die Höchst-punktzahl. Bei der Siegerehrung gab es dann Grund zur Freude. Die Mannschaft qualifizierte sich mit dem 1. Platz für die Landesmeisterschaft im Mai in Schladen und Greta konnte sich in der Einzelwertung einen tollen 3. Platz sichern – mit nur 0,6 Punkten Rückstand auf Platz 1. n

Täglich neue News auf www.KLEEBLATT.de

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 03.04.2014

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Page 15: KLEEBLATT 20. März 2014

KLEEBLATT 1520. März 2014

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Start in Hildesheimsarstedt (gp). Die FSV– Wanderabteilung lädt zur nächsten Wanderung nach Hildesheim ein. Ziel ist der Hohnsen-See. Von dort geht es entlang der Innerste ins Stadtgebiet. Das Mittagessen wird in einer Lokalität am See eingenommen. Treffpunkt ist Sonnabend, 22. März um 10 Uhr, mit PKW auf dem Sarstedter Festplatz. Es werden Fahrgemeinschaften gebil-det. Wanderführerin ist Karin Schwittay, T. 05066-3532, die auch für die An-meldungen und Essenauswahl zuständig ist. Die Strecke ist kurz bemes-sen und ohne Schwierigkeiten. Gäste sind herzlich willkommen. n

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Page 16: KLEEBLATT 20. März 2014

16 KLEEBLATT 20. März 2014

SoVD Ortsverband wähltsarstedt (pü). Am Samstag, 22. März um 15.00 Uhr wählen die Mitglie-der des SoVD Ortsverbandes Sarstedt in der turnusgemäßen Jahres-hauptversammlung im Stadtbadrestaurant nach Ablauf der zweijäh-rigen Amtszeit auch einen neuen Vorstand. In der 27 Punkte umfassenden Tagesordnung sind neben den Rechen-schaftsberichten des noch amtierenden Vorstandes u.a. auch 35 Jubi-larehrungen vorgesehen. Als Gäste werden Vertreter der Stadt Sarstedt und des SoVD Kreisver-bandes Hildesheim/Alfeld erwartet. Auch Nichtmitglieder sind als Gäste herzlich willkommen.Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung wird für alle Mitglieder unentgeltlich ein warmes Essen serviert. Dazu ist eine Anmeldung bis zum 20. März 2014 bei Doris R.-Püschel, T. 05066-61467erforderlich. n

flüsterleise durch sarstedt

Rathausmitarbeiter fahren elektrischsarstedt (stb). Seit zwei Wochen ist Sarstedt ganz sichtbar Teil der Me-tropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg. Am 7. März übergaben Sabine Flores und Raimund Nowak, zuständig bei der Me-tropolregion für den „Strukturwandel eMobilität“, einen VW Up an Heike Brennecke und Horst-Dieter Schelper von der Stadt Sarstedt als Ersatz für das bisherige Dienstfahrzeug des Rathauses.Bei dem kleinen Flitzer handelt es sich um das erste rein elektrisch betrie-bene Serienfahrzeug von VW. Seine Reichweite beträgt je nach Fahrwei-se rund 150 km und ist damit ideal für kommunale Fuhrparks geeignet. Rathausmitarbeiter Leif Harbort fährt auf seinen Botendiensten durch die Ortsteile täglich höchstens rund 80 km.2012 ist die Metropolregion Hannover als eine von vier deutschen Re-gionen als „Schaufenster Elektromobilität“ von der Bundesregierung ausgewählt worden. Ziel ist es, die Praktikabilität und Alltagstauglichkeit von Elektromobilität sichtbar zu machen und die Akzeptanz zu erhöhen. Seit 2012 ist Sarstedt Mitglied im Verein „Kommunen in der Metropolre-gion“.Bis 2020 sollen 1.000.000 E-Fahrzeuge deutschlandweit auf den Straßen unterwegs sein. „Wer jetzt schon fährt, ist ein echter Vorreiter“, wirbt Rai-mund Nowak, der ergänzt: „Wir in der Metropolregion bewegen derzeit die größte Elektroflotte Deutschlands.“Leif Harbort hat vor allem praktische Fragen bei seiner technischen Ein-weisung: Startet der Up auch im Winter sicher, wie groß ist die Lebens-dauer der Batterie? Die Fachleute können ihn beruhigen. Und sogar ein paar schöne Extras nennen: die Sitzheizung zum Beispiel oder das Dreh-moment, das spritzigen Fahrspaß garantiere. Und die Stadtoberen wird freuen, dass der E-Up wartungsärmer ist als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und er auf Dauer, trotz höherer Anschaffungsko-sten, günstiger fährt, denn getankt wird über Nacht an der Steckdose in der Garage.

Dass das E-Mobil auch Risiken birgt, lässt sich bei seiner Vorstellung auf dem Innersteparkplatz schnell erkennen. Der Up ist so leise unterwegs, dass nur das Reifenabrollgeräusch zu hören ist. Da Menschen mit Hör-problemen damit das kleine Auto schnell übersehen und überhören könnten, ist es mit allerlei Sicherheitssystemen ausgestattet, die den Fah-rer aktiv bei vom Fahrzeug erkannten Hindernissen warnen.Der Bund zahlt für jedes eingesetzte Fahrzeug monatlich einen Zuschuss von 200 Euro. Dadurch zahlt die Kommune für das Fahrzeug nur eine mo-natliche Leasingrate von 359 Euro, inklusive des kompletten VW-Leasing-Serviceangebots. Es soll sich rechnen.Die Stadt plant, so der stellvertretende Verwaltungschef Horst-Dieter Schelper, in den kommenden Jahren verstärkt auch E-Lastenfahrzeuge, -fahrräder und leichte Nutzfahrzeuge einzusetzen. n

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sarstedt (stb). Dem musikalischen Netzwerk ihrer Rektorin haben die rund 270 Schülerinnen und Schüler der zweiten bis vierten Klassen der Regenbogenschule ein schwung-volles Konzert zu verdanken. Am Dienstag letzter Woche war das Heeresmusikkorps 1 aus Hannover zu Gast in der Grundschule und steckte die Mädchen und Jungen mit ihrer Begeisterung für ihre In-strumente an. Genau das war auch Ziel der Veranstaltung. Rektorin Marion Heuer, selber passionierte Musiklehrerin, hatte in ihrer Zeit am Niedersächsischen Kultusmi-nisterium das Aktionsprogramm „Hauptsache Musik“ zur Förderung von Musik vorangetrieben und da-bei auch Kontakte zum Heeresmu-sikkorps geknüpft. Auf ihre Anfrage hin kamen die Militärmusiker nach Sarstedt und präsentierten ein Pro-gramm weitab von Säbelrasseln und Gleichschritt. Unter der musi-kalischen Leitung von Hauptmann Harald Sandmann und dem Motto „Musik macht Spaß“ stellten die Mu-sikerinnen und Musiker ihre Instru-mente vor. Im Hintergrund hielt sich

diesmal Oberstleutnant Manfred Pe-ter, der eigentlich die Stabsführung des Heeresmusikkorps Hannover hat. Er schlug dezent, aber hoch-musikalisch die Triangel. Anhand von Ausschnitten vornehmlich der Star Wars-Saga hörten die Kinder so zum Beispiel den Unterschied von Klarinette, Oboe und Englischhorn und durften ihre Erkenntnisse auch gleich offen verkünden und beim

amerikanischen Marsch „Stars and Stripes forever“ von John Philip Sou-sa noch mal genau hinhören, welche Instrumente deutlich erkennbar wa-ren.Und wenn auch den meisten Kin-dern dieses Alters die Beatles nicht mehr so präsent sind, deren „Hey, Jude!“ mit einem fulminanten So-losaxophon und die Filmmusik „Die tollkühnen Männer in ihren

fliegenden Kisten“ aus dem Jahr 1965 als Marschklamotte brachten alle begeistert in Bewegung. Beim abschließenden „Aicha“, dem Som-mersong der letzten Jahre, sangen schließlich viele mit. Zufriedene Ge-sichter im Publikum wie auf der Büh-ne. Das war Musikvermittlung, die Spaß macht. Sei zu hoffen, dass nun viele der Kinder Lust bekommen, selbst ein Instrument zu erlernen. n

Mit Star Wars Interesse an Instrumenten wecken

Heeresmusikkorps 1 spielt für Schüler

Hauptmann Harald Sandmann, an diesem Tag Dirigent des Heeresmusikkorps Hannover, bezog das junge Publikum in das Konzert mit ein. Die Mädchen und Jungen beteiligten sich rege.

Ahrbergen (ger). Der Ahrberger Ortsrat unter der Leitung von Orts-bürgermeister Herbert Pape lud dieses Jahr erneut zur Aktion „Sau-bere Landschaft“ ein. Morgens um 9 Uhr trafen sich einige Mitbürger, unter ihnen auch Kinder sowie Ver-treter der örtlichen Vereine und die Jugendfeuerwehr am alten Feuer-wehrgerätehaus in der Krugstraße.

Bereits am Vortag hatte die Grund-schule Ahrbergen unter der Leitung von Heidrun Engel und die Krab-belgruppe von Johanna Kreuzkam im Bereich der alten Kläranlage und an der Kieskuhle reichlich Müll ein-gesammelt. Ortsbürgermeister Her-bert Pape war dennoch enttäuscht darüber, dass viele die diese Aktion wollten und den Termin mit festge-

legt hatten, bei der Aktion nicht da-bei waren. Die Helfer machten sich in kleinen Gruppen mit Müllsäcken bewaffnet auf den Weg quer durch Ahrbergen, um den weggeworfenen Müll in den Straßengräben zu entfer-nen. Zahlreiche Säcke wurden mit Müll gefüllt und an den Straßenrand gestellt. Die Feuerwehr Ahrbergen lud diese dann in einen Anhänger

und fuhr sie zum Sportplatz, wo ein Container für die Müllsäcke vom Ortsrat bereitgestellt wurde. Nach über zwei Stunden war die Arbeit erledigt und Ortsbürgermeister Herbert Pape bedankte sich bei al-len Helfern für ihre Mithilfe und lud diese zum Dank zu einem kleinen Imbiss ein. n

Aktion „Saubere Landschaft“ in Ahrbergen

Helfer sammeln säckeweise Müll

nordstemmen/Adensen (ger). Der Raumausstatter Namendorf und die Tischlerei Wiegmann laden tra-ditionell alle zwei Jahre zu einem gemeinsamen „Tag der offenen Tür“ in und um die Räumlichkeiten Im Winkel 1 in Adensen ein, um ihrem Kundenstamm und Neukunden die Möglichkeit zu geben, ihre neuen Produkte kennenzulernen. So prä-sentierten Raumausstatter Andre Namendorf und sein Team unter anderem die neuen Trends in Sa-chen Stoff, Tapeten, Vorhänge und noch vieles mehr. Sie zeigten auch, wie man mit einfachen Accessoires seine Wohnung verschönern kann. Die Tischlerei von Friedhelm und Sandra Wiegmann dagegen prä-sentierte unter anderem Rollstuhl-rampen, die es in verschiedenen Ausführungen gibt. So kann man mit einfachen Mitteln gehbehin-derten Menschen ermöglichen mit ihrem Rollstuhl oder mit einem

Rollator von der Wohnung aus in den Garten oder auf die Terrasse zu gelangen. Aber auch in Wohnungen können diese Rampen eingesetzt

werden, um kleine Hindernisse wie eine Stufe oder eine Erhöhung problemlos zu überwinden. Da es immer mehr ältere und kranke Men-

schen gibt, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, hat sich nun die Firma Wiegmann mit der Firma Mowi-Systems aus Elze zusammengeschlossen, um ge-meinsam mobile Auffahrhilfen und Schwellenbrücken für Stufen und Terrassen anzubieten. So nahmen die zahlreichen Besucher an diesem Tag viele neue Eindrücke mit nach Hause und konnten sich während der Veranstaltung mit Gegrilltem und diversen Getränken stärken. Für weitere Informationen rund um das Thema Rollstuhlrampen als Modulsystem steht die Firma Wieg-mann unter der Rufnummer 05068-2399 gerne zu Verfügung. Aber auch der Raumausstatter Andre Namendorf, zu dem unter anderem auch eine eigene Möbelpolsterei gehört, steht mit seinem Team den Kunden für weitere Auskünfte unter der Rufnummer 05044-1496 gerne zu Verfügung. n

Raumausstatter Namendorf präsentierte den Besuchern eine breite Palette aus seinem Sortiment.

Raumausstatter Namendorf und Tischlerei Wiegmann

„Tag der offenen Tür“ lockte zahlreiche Besucher nach Adensen

(v.l.) Heike Brennecke von der Stadt sitzt schon mal Probe im neuen VW Up, der nun als Dienstwagen des Rathauses über Sarstedts Straßen rollt. Sabine Flores und Raimund Nowak von der Metropolregion und Horst-Dieter Schelper, dem stellvertretenden Rathauschef, gefällt der kleine Flitzer sichtlich.

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