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AUSFLUG TKJ-Freizeitabteilung und Kulturgemeinschaft zu Besuch in Aachen Seite 5 AKTIONEN Buntes Treiben zum Weltkindertag Seite 8 AUFFüHRUNGEN Kommunales Kinder-Kino stellt Programm vor Seite 8 AUSZEICHNUNG Gesundheitskurse im TuSpo Schliekum Seite 12 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 25. September 2014 I Nr. 19 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Beilagenhinweis Heike Brennecke 53, ledig, evangelisch Wohnort: Sarstedt Beruf: Diplom-Verwaltungswirtin, z. Zt. Fachbereichsleiterin im Sarstedter Rathaus Lieblingshobbys: „Radfahren, Romane lesen, Reisen.“ Dirk Warneke 38, ledig, evangelisch Wohnort: Hotteln Gremien: Stadtrat Sarstedt, Ortsrat Hotteln Beruf: Sparkassenbetriebswirt Lieblingshobbys: „Chorgesang, da kann ich am besten Abschalten.“ Barbara Kalla-Heller 35, verheiratet, katholisch Wohnort: Giften Gremien: Stadtrat Sarstedt, Ortsrat Giften, Verwaltungsausschuss Sarstedt, Stellvertr. Bürgermeisterin Sarstedt Beruf: Diplom-Wirtschaftsjuristin, z. Zt. Sachbearbeiterin Datenschutz Lieblingshobbys: „Die Aquaristik. Ich habe rund 25 Fische. Und natürlich mein Hund Red.“ Bernfried überschär 62, verheiratet, 3 Kinder Wohnort: Ruthe Gremien: Vorsitzender der WAS-Fraktion im Stadtrat Sarstedt, in mehreren Fachausschüssen Mitglied Beruf: abgeschl. Schlosserlehre; Zeitsoldat, z. Zt. Beamter im Bibliotheksdienst Lieblingshobbys: „Das regelmäßige Training im Fitnessstudio. Wenn ich mich richtig auspowere, kann ich ganz abschalten.“ Die Vermarktung der Gewerbeflächen und die Kinderbetreuung laufen super. Auch im Vergleich mit anderen Kommunen. Und die gute Haushaltsführung und –planung durch Rat und Kämmerer. Wir brauchen mehr Bürgernähe und eine Kooperation innerhalb der Gruppen im Rat, alle müssen für Sarstedt gemeinsam an einem Strang ziehen. Innovationen müssen gefördert werden. So zum Beispiel die Entwicklung des Ge- bietes Holztorstraße und die Entwicklung der Giftener Seenplatte zum Freizeitgelän- de. Wenn die Leute gegenüber Neuem negativ eingestellt sind und erstmal meckern. Die Gemütlichkeit und Geborgenheit in unserer kleinen Stadt. 1. Was würden Sie beibehalten? 2. Was würden Sie ändern? 3. Was würden Sie neu anstoßen? 4. Was ärgert Sie an Sarstedt? 5. Was freut Sie an Sarstedt? Rathausintern, die Vereine und Verbände zu unterstützen, z.B. wenn der Bauhof sich bei Veranstaltungen engagiert. In der Stadt die Einrichtungen wie das Innerstebad oder die Bücherei. Es ist gut, dass wir uns das leisten und auch leisten können. Die Situation in der Innenstadt. Die vielen Leerstände müssen abgeschafft werden. Sarstedt muss wieder eine attraktive Ein- kaufmeile werden. Das Angebot an Wohnraum unterschied- lichster Art in Sarstedt ist zu gering, auch wenn es Überlegungen zum Hauptschulge- lände an der Kassebeerenworth und zum alten Bauhof an der Bleekstraße schon gibt. Dass wir das Positive in dieser Stadt selbst so wenig sehen. Der prall gefüllte Veranstaltungskalender. Die Anrufsammeltaxis. Mobilität auf Abruf ist gerade auf den Dörfern wichtig. Das Freibad braucht wieder wärmeres Was- ser. Außer dem Beheizen gibt es verschie- dene Ideen, die man durchdenken sollte. Verschiedene Runde Tische, zum Beispiel zur Innenstadtbelebung oder zum Umwelt- schutz. Man muss alle Beteiligten ins Ge- spräch bringen und die Möglichkeiten, die sich bieten, realistisch betrachten. Der Tunnelblick vieler, die fehlende Offen- heit der Menschen für das Potential der Ideen anderer. Sarstedt ist eine liebenswerte Stadt, die alles bietet, was man täglich so braucht. Das breite Vereinsangebot, die hohe Freizei- tattraktivität und die gute Kinderbetreuung. Wir brauchen mehr Effizienz im Rathaus und Kontrollinstrumente, ob Personal und Finan- zen gut eingesetzt werden. Dazu eine besse- re Personalentwicklung. Den Ausbau der Giftener Seen als Naher- holungsgebiet. Das Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft. Der Dornröschenschlaf, in dem Sarstedt liegt. Es gibt ein tolles Freizeitangebot. Ich hab hier alles, was ich brauche, sei es die Ruhe in der Feldmark oder diverse Veranstaltungen. Musik und Feuerwerk beenden die Freibadsaison 2014 Sarstedt (cn). Mit dem traditionellen Musik-, Sport- und Lichterfest, or- ganisiert vom Förderverein Hallen- und Freizeitbad e.V. in Zusammenar- beit mit der DLRG, ging am vergangenen Samstag die Freibadsaison in Sarstedt zu Ende. Ein buntes Programm am Nachmittag bot zunächst für die Kinder zahlreiche tolle Aktionen. Nach mehrjähriger Pause fand zum Auftakt wieder eine Papierbootregatta statt, welche die Mädchen des TKJ Sarstedt für sich entscheiden konnten. t Fortsetzung auf Seite 12 Gültig bis 27.09.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Coca-Cola, Fanta o. Sprite und weitere Sorten Kasten 12 x 1 L + 3.30 Pfand Freixenet Mederaño oder Mia versch. Sorten 0,75 L Flasche Bad Pyrmonter Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,75 L + 3.30 Pfand 3. 49 nutella 450 g Glas 1. 99 Vilsa Mineralwasser versch. Sorten 2 Kästen à 12 x 1 L + 3.30 Pfand je Kasten 2 Kästen bei 2 Flaschen je Einzelpreis ab 3 Flaschen je 7. 98 3. 16 2. 99 3. 33 Liebe Sarstedterinnen und Sarstedter! Am 28. September 2014 wählen wir unsere neue Bürgermeisterin! Gehen Sie wählen! Entscheiden Sie sich für Heike Brennecke kompetent · erfahren · engagiert Schenken Sie unserer Kandidatin Heike Brennecke Ihr Vertrauen. Ihre Sarstedter SPD Wenn Sie am Wahlsonntag (28.9.) den Fahrdienst der SPD Sarstedt nutzen möchten, rufen Sie einfach an, unter Telefonnummer 05066 - 6 28 38 ! Wir bringen Sie zum Wahllokal und zurück! Dr. Karl-Heinz Esser Vors. SPD-Stadtratsfraktion Markus Brinkmann MdL seit 2008 Jürgen Peper Vors. SPD Sarstedt Walter Gleitz Ehrenbürgermeister Klaus Bruer Vors. SPD-Kreistagsfraktion Bernd Westphal MdB seit 2013 Kommenden Sonntag ist Wahl Die Kandidaten im direkten Vergleich Sarstedt (stb). Am kommenden Sonntag, dem 28. September 2014, entscheiden die Sarstedter in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr mit ihrer Stimmabgabe darüber, wer Sar- stedts neuer Bürgermeister wird. Seit 29 Jahren sitzt der Amtsinhaber Karl- Heinz Wondratschek als Verwaltungschef im Rathaus, seit 18 Jahren als direkt gewähl- ter Bürgermeister. Nun kandidiert er nicht wieder. Die Situation ist deshalb in vielerlei Hinsicht anders als bei den vergangenen Wahlen. Es gibt keinen „Amtinhaber-Bonus“. Die Kandidaten, die sich diesmal zur Wahl stellen, sind denkbar unterschiedlich in ih- ren Persönlichkeiten. Mann, Frau, älter und jünger, alteingesessen und gerade erst zuge- zogen, mit und ohne Verwaltungserfahrung. Drei Tage vor der Wahl nicht die große, allumfassende Information, sondern ein kleines Puzzle fürs Meinungsbild. Der Gemeindewahlausschuss hat folgende Kandidaten für die Wahl der Bürgermeiste- rin/des Bürgermeisters zugelassen:

KLEEBLATT 25. September 2014

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Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Page 1: KLEEBLATT 25. September 2014

Ausflug

TKJ-Freizeitabteilung und Kulturgemeinschaft zu Besuch in AachenSeite 5

Aktionen

Buntes Treiben zum Weltkindertag

Seite 8

Aufführungen

Kommunales Kinder-Kino stellt Programm vorSeite 8

Auszeichnung

Gesundheitskurse im TuSpo Schliekum Seite 12

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 25. September 2014 I Nr. 19

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Beilagenhinweis

heike Brennecke53, ledig, evangelischWohnort: SarstedtBeruf: Diplom-Verwaltungswirtin, z. Zt. Fachbereichsleiterin im Sarstedter Rathauslieblingshobbys: „Radfahren, Romane lesen, Reisen.“

Dirk Warneke38, ledig, evangelischWohnort: Hottelngremien: Stadtrat Sarstedt, Ortsrat HottelnBeruf: Sparkassenbetriebswirtlieblingshobbys: „Chorgesang, da kann ich am besten Abschalten.“

Barbara kalla-heller35, verheiratet, katholischWohnort: Giftengremien: Stadtrat Sarstedt, Ortsrat Giften, Verwaltungsausschuss Sarstedt, Stellvertr. Bürgermeisterin SarstedtBeruf: Diplom-Wirtschaftsjuristin, z. Zt. Sachbearbeiterin Datenschutzlieblingshobbys: „Die Aquaristik. Ich habe rund 25 Fische. Und natürlich mein Hund Red.“

Bernfried überschär62, verheiratet, 3 KinderWohnort: Ruthegremien: Vorsitzender der WAS-Fraktion im Stadtrat Sarstedt, in mehreren Fachausschüssen MitgliedBeruf: abgeschl. Schlosserlehre; Zeitsoldat, z. Zt. Beamter im Bibliotheksdienstlieblingshobbys: „Das regelmäßige Training im Fitnessstudio. Wenn ich mich richtig auspowere, kann ich ganz abschalten.“

Die Vermarktung der Gewerbeflächen und die Kinderbetreuung laufen super. Auch im Vergleich mit anderen Kommunen. Und die gute Haushaltsführung und –planung durch Rat und Kämmerer.

Wir brauchen mehr Bürgernähe und eine Kooperation innerhalb der Gruppen im Rat, alle müssen für Sarstedt gemeinsam an einem Strang ziehen.

Innovationen müssen gefördert werden. So zum Beispiel die Entwicklung des Ge-bietes Holztorstraße und die Entwicklung der Giftener Seenplatte zum Freizeitgelän-de.

Wenn die Leute gegenüber Neuem negativ eingestellt sind und erstmal meckern.

Die Gemütlichkeit und Geborgenheit in unserer kleinen Stadt.

1. Was würden sie beibehalten?

2. Was würden sie ändern?

3. Was würden sie neu anstoßen?

4. Was ärgert sie an sarstedt?

5. Was freut sie an sarstedt?

Rathausintern, die Vereine und Verbände zu unterstützen, z.B. wenn der Bauhof sich bei Veranstaltungen engagiert. In der Stadt die Einrichtungen wie das Innerstebad oder die Bücherei. Es ist gut, dass wir uns das leisten und auch leisten können.

Die Situation in der Innenstadt. Die vielen Leerstände müssen abgeschafft werden. Sarstedt muss wieder eine attraktive Ein-kaufmeile werden.

Das Angebot an Wohnraum unterschied-lichster Art in Sarstedt ist zu gering, auch wenn es Überlegungen zum Hauptschulge-lände an der Kassebeerenworth und zum alten Bauhof an der Bleekstraße schon gibt.

Dass wir das Positive in dieser Stadt selbst so wenig sehen.

Der prall gefüllte Veranstaltungskalender.

Die Anrufsammeltaxis. Mobilität auf Abruf ist gerade auf den Dörfern wichtig.

Das Freibad braucht wieder wärmeres Was-ser. Außer dem Beheizen gibt es verschie-dene Ideen, die man durchdenken sollte.

Verschiedene Runde Tische, zum Beispiel zur Innenstadtbelebung oder zum Umwelt-schutz. Man muss alle Beteiligten ins Ge-spräch bringen und die Möglichkeiten, die sich bieten, realistisch betrachten.

Der Tunnelblick vieler, die fehlende Offen-heit der Menschen für das Potential der Ideen anderer.

Sarstedt ist eine liebenswerte Stadt, die alles bietet, was man täglich so braucht.

Das breite Vereinsangebot, die hohe Freizei-tattraktivität und die gute Kinderbetreuung.

Wir brauchen mehr Effizienz im Rathaus und Kontrollinstrumente, ob Personal und Finan-zen gut eingesetzt werden. Dazu eine besse-re Personalentwicklung.

Den Ausbau der Giftener Seen als Naher-holungsgebiet. Das Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft.

Der Dornröschenschlaf, in dem Sarstedt liegt.

Es gibt ein tolles Freizeitangebot. Ich hab hier alles, was ich brauche, sei es die Ruhe in der Feldmark oder diverse Veranstaltungen.

Musik und Feuerwerk beenden die Freibadsaison 2014

sarstedt (cn). Mit dem traditionellen Musik-, Sport- und Lichterfest, or-ganisiert vom Förderverein Hallen- und Freizeitbad e.V. in Zusammenar-beit mit der DLRG, ging am vergangenen Samstag die Freibadsaison in Sarstedt zu Ende. Ein buntes Programm am Nachmittag bot zunächst für die Kinder zahlreiche tolle Aktionen. Nach mehrjähriger Pause fand zum Auftakt wieder eine Papierbootregatta statt, welche die Mädchen des TKJ Sarstedt für sich entscheiden konnten. t

Fortsetzung auf Seite 12

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Liebe Sarstedterinnen und Sarstedter!

Am 28. September 2014wählen wir unsere neue Bürgermeisterin!

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Heike Brennecke kompetent · erfahren · engagiert

Schenken Sie unserer Kandidatin Heike Brennecke Ihr Vertrauen. Ihre Sarstedter SPD

Wenn Sie am Wahlsonntag (28.9.) den Fahrdienst der SPD Sarstedt nutzen möchten, rufen Sie einfach an, unter Telefonnummer 05066 - 6 28 38 !

Wir bringen Sie zum Wahllokal und zurück!

Dr. Karl-Heinz EsserVors. SPD-Stadtratsfraktion

Markus BrinkmannMdL seit 2008

Jürgen PeperVors. SPD Sarstedt

Walter GleitzEhrenbürgermeister

Klaus BruerVors. SPD-Kreistagsfraktion

Bernd WestphalMdB seit 2013

Kommenden Sonntag ist Wahl

Die Kandidaten im direkten Vergleichsarstedt (stb). Am kommenden Sonntag, dem 28. September 2014, entscheiden die Sarstedter in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr mit ihrer Stimmabgabe darüber, wer Sar-stedts neuer Bürgermeister wird.Seit 29 Jahren sitzt der Amtsinhaber Karl-Heinz Wondratschek als Verwaltungschef im Rathaus, seit 18 Jahren als direkt gewähl-ter Bürgermeister. Nun kandidiert er nicht wieder. Die Situation ist deshalb in vielerlei Hinsicht anders als bei den vergangenen Wahlen. Es gibt keinen „Amtinhaber-Bonus“. Die Kandidaten, die sich diesmal zur Wahl stellen, sind denkbar unterschiedlich in ih-ren Persönlichkeiten. Mann, Frau, älter und jünger, alteingesessen und gerade erst zuge-zogen, mit und ohne Verwaltungserfahrung.Drei Tage vor der Wahl nicht die große, allumfassende Information, sondern ein kleines Puzzle fürs Meinungsbild.Der Gemeindewahlausschuss hat folgende Kandidaten für die Wahl der Bürgermeiste-rin/des Bürgermeisters zugelassen:

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sarstedt. Der Kindergarten der evangelischen Paul-Gerhardt Ge-meinde Sarstedt ist am 01. Septem-ber zwanzig Jahre alt geworden. Die-ses Jubiläum feiert die Einrichtung am Samstag, dem 11. Oktober 2014 mit einer Andacht um 11.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche und an-schließend einem kleinen Kindergar-tenfest in und um den Kindergarten.Aus diesem Anlass laden Pastorin Christiane Schiwek und Kindergar-

tenleiterin Regina Zimmermann alle ehemaligen Paul-Gerhardt-Kinder-gartenkinder ein, sich in den Räu-men umzuschauen, Erinnerungen wachzurufen und bei Kaffee und Ku-chen ins Gespräch zu kommen. Da-bei sind unter anderem die beiden Erzieherinnen Christa Thiel und Re-gina Zimmermann, die im Jahr 1994 den Kindergarten mit aufgebaut und die allerersten Kinder begrüßt haben und auch heute noch für das Wohl

der Kleinen sorgen. Sie freuen sich auf viele „alte“ Gesichter. Das Fest en-

det um 15.00 Uhr. Für die Planungen bittet Regina Zimmermann um eine kurze Anmeldung unter T. 63351 oder an: [email protected] bis Montag, den 06. Oktober 2014. n

20 Jahre Paul-Gerhardt-Kindergarten

Ehemalige sind eingeladen

Kita-Leiterin Regina Zimmermann ist seit 20 Jahren im Paul-Gerhardt-Kindergarten tätig. Sie hofft, viele ihrer nun großgewor-denen Schützlinge begrüßen zu dürfen.

sarstedt (gk). Am 14. September gab es im Haus am Junkernhof viel zu erforschen. Die Sarstedter Kultur-gemeinschaft hatte wieder einiges aufgeboten. Museumschef Eckhard Rohde führte die zahlreichen Besu-cher durchs Haus und beantwortete sachkundig alle Fragen. Kaffee und Kuchen gab es im dekorativen Ver-anstaltungssaal. Für musikalische Auflockerung, die mit viel Beifall honoriert wurde, sorgte der Sar-stedter Shanty-Chor unter Leitung

von Klaus Ludwig. Die motivierten Sänger brachten mit Instrumental-begleitung maritime Ohrwürmer wie „An der Nordseeküste“, „Wie blau ist das Meer …“, „Bora, Bora“, „Traum-schiff nach Hawaii“ und noch weitere stimmungsvolle Seemannslieder zu Gehör. Das Museum hat im Lauf der Jahre Gegenstände von historischer Be-deutung erhalten. Im Erdgeschoss konnten die in vielerlei Ausfüh-rungen hergestellten stabilen Öfen

und Herde sowie Waschmaschinen der ehemaligen Sarstedter Voss-werke begutachtet werden. An ei-ner Wand lassen sich die Fotos aller bisherigen Sarstedter Bürgermeister bewundern. Im 1. Stockwerk geht es nicht minder interessant zu. Puppen-stuben, stabile Nähmaschinen und hölzerne Schemel aus alten Zeiten, Schulinventar für „Fibelkinder“, ver-schiedene Modelle auffälliger Wand-telefone, Radioapparate aus der Vor- und Nachkriegszeit, Schreib- und Registriermaschinen aller Art sowie funktionsfähige kleinere und grö-ßere Fotoapparate befinden sich in Eckhard Rohdes „Gewahrsam“. Ge-gen 17 Uhr kam der Museumschef mit dem 73-jährigen Hildesheimer Heinz David ins Fachsimpeln. Der interessierte Besucher überreichte ihm späterhin ein unerwartetes Ge-schenk in Gestalt eines „Volksemp-fängers“ aus dem Jahr 1938. Sichtlich gerührt nahm Eckhard Rohde das

gut erhaltene Radiogerät entgegen. Es erweitert und ziert nunmehr die große Sammlung nützlicher Ge-brauchsgegenstände. Alte, jedoch zweckmäßige Werk-zeuge eines Schlachterbetriebes, die wertvolle Einrichtung der ehe-maligen Sarstedter Rats-Apotheke, aber auch eine Seiler- und Stellma-cher-Ausstattung haben neben der „Sarstedter Geburtsklinik“ ebenfalls ihren festen Platz im Museum. n

Rundfunkgeräte aus dem „Dritten Reich“ erregen Aufmerksamkeit

Museumstag im Haus am Junkernhof

v. l. Heinz David, Eckhard Rohde mit Volks-empfänger

Shanty-Chor

Regenbogenschule

sarstedt (gk). Samstag, der 13. September, war für die im Rampen-licht stehenden 94 Erstklässler ein besonders aufregender Tag. Nach dem feierlichen Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche mit Pastor Matthi-as Fricke-Zieseniß und einigen Lehrerinnen begaben sich die 94 Erstklässler sowie 13 Schulkinder-gartenneulinge aus verschiedenen Nationen mit „Anhang“ in die nahe gelegene Regenbogenschule. Zu-vor hatten in dem Gotteshaus Schü-ler der 3a ein Mini-Theaterstück mit einem fröhlichen Lied dargeboten. Im Forum der Schule wurden sie alle von Lehrerin Sabine Franke-Limmeroth mit dem klangvollen Fremdwort „Karibu“ herzlich be-grüßt. Das bedeutet auf Kisuaheli „Willkommen“. Ehe das von Schü-lern der Klasse 4a unter Sabine Franke-Limmeroths Regie einge-übte, lehrreiche Bühnenstück „Nils lernt Lesen“ mit vorhergehender Gesangseinlage aufgeführt wurde, trat Schulleiterin Marion Heuer ans Mikrofon und hieß alle Anwesenden „karibu“, also „willkommen“. Zudem bedankte sie sich beim Förderverein der Schule für vielfältige Unterstüt-zung.

Sichtlich beeindruckt zeigte sich das Publikum von der Geschichte „Nils

lernt Lesen“. Nils fürchtete sich stets arg vor diesem Schulfach. Doch das

liebenswerte Geschwisterpaar aus Afrika, Kari und Bu, verstand es klug, ihm die Scheu vor den Buchstaben zu nehmen. Späterhin begaben sich die keines-wegs unaufgeregten Erstklässler in ihre Unterrichtsräume, um die dort aufbewahrten dekorativen Zucker-tüten freudig in Empfang zu neh-men. Am Schluss der Einschulungs-feierlichkeiten standen noch jede Menge Fototermine auf dem Pro-gramm. Für das leibliche Wohl hatte der Förderverein bestens gesorgt.

Kastanienhofschule

Zahlreiche ABC-Schützen feierten den neuen Lebensabschnitt mit einem ökumenischen Gottesdienst. Für die Kastanienhofschüler fand dieser in der Heilig-Geist-Kirche statt und für die Erstklässler der Regenbogenschule in Sankt Nico-lai. Hier begrüßte Pastor Matthias Fricke-Zieseniß die Gottesdienstbe-sucher mit den Worten „Hallo, ich bin der Neue“. Auch in der Kastani-enhofschule wurden die Schulan-fänger mit einer kleinen Vorführung und einer Ansprache von Schul- leiter Michael Müller begrüßt. n

Begrüßung auf „Kisuaheli“

... und auch am Gymnasium Sarstedt wurden die neuen Schüler der fünften Klassen feierlich in der Aula begrüßt. Danach startete jedes Kind einen Luftballon mit seinen Wünschen für die kommende Schulzeit.

ein Abend mit Wilhelm Busch und otto reutter:

Eins, zwei, drei im Sauseschritt…heisede. Gedichte und Bildergeschichten des beliebten Niedersach-sen Wilhelm Busch (1832 – 1908), musika-lisch gewürzt mit Lie-dern des bekannten Berliner Liedhumoristen Otto Reutter (1870 – 1931) präsentiert der historische Spielmann Pfifenshal, Stephan Kießlich, am Freitag, dem 10. Oktober 2014 in der Kirchengemein-de St. Nikolai Heisede-Ruthe.Dabei hat der Spiel-mann seinen original-getreuen Nachbau einer Altberliner Bauchorgel, um Reutter-Couplets wie „Nehm Sie nen Al-

ten“, oder „Der Überzieher“ instrumental zu begleiten. Dazu hat Pfifen-shal aus dem reichen Schatz der Bildergeschichten Wilhelm Buschs vor allem kleine Kostbarkeiten zum Neuentdecken ausgesucht, die von Bild-tafeln illustriert werden. Eine Entdeckung wert sind auch die feinsinnig-humoristischen Gedichte, die Busch verfasst hat. Von ihnen wird es eini-ge zum Amüsement des Publikums zu hören geben.Die Veranstaltung findet statt um 19.30 Uhr im Gemeinderaum, Dorfstr. 17 in Heisede. Bei entsprechend großer Teilnehmerzahl zieht die Veran-staltung in den gegenüberliegenden Kirchraum um.Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Der Erlös des Abends wird für den Neubau der Heiseder Kirchenorgel verwendet. n

Erntedankfest mit der AWOruthe. Am Dienstag, dem 07. 0ktober 2014 um 15.00 Uhr, trifft sich die AWO Ruthe-Heisede im Schützenhaus Ruthe zum Erntedank. Gereicht werden Semmel, dazu selbst zubereitete Marmeladen sowie verschie-dene frische Brotsorten mit Käse und Schmalz. Auch ein Bingo ist wieder geplant. Alle Freunde der AWO sind herzlich eingeladen. n

Kinderkirche rössing/Barnten. „Wir feiern Gottes bunte Welt“ - unter diesem Titel la-den die Teams der Kinderkirche und des Kindergottesdienstes die Kinder aus Rössing und Barnten ein zu einem bunten Nachmittag mit Spielen, Liedern und Geschichten zum Erntedankfest.Der Gottesdienst beginnt am Sonnabend, 27. September um 14 Uhr im Pfarrhaus Rössing, Pfarrstraße 1 und dauert bis 16 Uhr. Teilnehmen kön-nen Kinder ab dem Alter von 5 Jahren. n

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KLEEBLATT 325. September 2014 lokAle nAchrichten

Erntedankfest in Rössing rössing. Zum Erntedankfest-Gottesdienst mit Abendmahl lädt die St. Peter und Paul-Kirchengemeinde Rössing am Sonntag, 28. September um 14 Uhr Erwachsene und Kinder gemeinsam ein. Posaunenchor und Kirchenchor gestalten die Musik im Gottesdienst. Die neuen KU 4 Kinder werden begrüßt und es wird Christina Keuntje-Schökel als Erzieherin im St. Peter und Paul Kindergarten eingeführt. Nach dem Gottesdienst findet das traditionelle Kaffeetrinken im Pfarrhaus statt. Kuchenspenden sind erbeten. Wer noch etwas beisteuern mag, melde sich bitte bei Küste-rin Mareile Heinemann oder bei einem Mitglied des Kirchenvorstands. n

Herbstbasar in Tagesstättesarstedt. Der diesjährige Herbstbasar des Fördervereins „Wir und Gie-belstieg e.V.“ findet am 5. Oktober in der ev. Kindertagesstätte St. Paulus, Matthias-Claudius-Str. 19 in Sarstedt statt. Verkauft wird alles rund um die Schwangerschaft, ums Kind und für Jugendliche. Die Standgebühr beträgt 4 Euro und einen Kuchen oder Salat. Geöffnet ist der Basar von 14.00 bis 16.00 Uhr. Schwangere haben bereits ab 13.30 Uhr Zutritt. Wei-tere Infos zu Ablauf und Tischvergabe bei Fam. Borkowy unter T. 05066-603341 oder per E-Mail an [email protected] n

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 09.10.2014

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sarstedt (stb). An der Hildesheimer Straße 64, in einer Reihe neben Fahr-schule, Blumenladen und Bäcker, hat ein neues Geschäft eröffnet. Seit acht Wochen kümmert sich die Kos-metikerin Natela Martens in ihrem eigenen Studio um ihre Kundinnen und Kunden. Zuvor hatte sie ihre Be-handlungsräume fünf Jahre in einem Sarstedter Friseursalon.In den runderneuerten Räumlich-keiten an der Hildesheimer herrscht jetzt viel Weiß, frisches Rot und klares Schwarz vor. Natela Martens, die Aus- und Fortbildungen und langjährige Erfahrung als Kosmetikerin, Visagi-stin, Medizinische Fußpflegerin und Nail-Designerin hat, ist besonders stolz auf die technischen Möglich-keiten, die sie hat, ihren Kundinnen und Kunden zu Attraktivität und Wohlbefinden zu verhelfen. Neben den klassischen Kosmetikbehand-lungen bietet sie unter anderem Microdermabrasion zur Hautverjün-gung, Ultraschall- und Laseranwen-dungen an. Der Laser, den sie nutzt,

wird in einer stärkeren Dosierung auch in Arztpraxen verwendet. Sie nutzt ihn zur Behandlung von Akne, Pigmentflecken, Narbengewebe, Cellulitis, Herpes, Schuppenflechte und Ekzeme aller Art, Nagelpilz so-wie die Faltentherapie. Dabei ist der

36-jährigen Fachfrau ganz wichtig zu betonen, dass sie mit dem Laser keine Ursachen behandeln, aber die oft lästigen, sichtbaren Symptome intensiv lindern kann. Das entzün-dungshemmende Licht des medi-zinischen Lasers dringt tief in Haut

und Zellkern, regt die Zellneubil-dung an und verstärkt die Wirkung der verschiedenen parallel einge-setzten Cremes oder Lotionen. Und bei einer Cellulitis-Behandlung, so Natela Martens, sei für den Erfolg auch Sport und eine Ernährungs-umstellung wichtig. Beratung auch in dieser Hinsicht ist deshalb für die erfahrene Kosmetikern das A und O. Ebenso wie bei der Auswahl der rich-tigen Pflegeprodukte. Haut braucht individuelle Pflege. In der Beauty Lounge nutzt und vertreibt Natela Martens die Pflege- und Kosmetik-produkte des französischen Herstel-lers Clarins, dessen zertifizierte Ver-tragspartnerin sie ist.Die N. M. Beauty Lounge, Hildeshei-mer Str. 64, in Sarstedt ist geöffnet Mo, Di, Do und Fr von 10 bis 19 Uhr, Mi und Sa nach Vereinbarung. Infor-mationen gibt es auch unter http://www.nm-beautylounge.de/.Termine können unter T. 05066-6057595 oder mobil unter 0177-3516154 vereinbart werden. n

N.M. Beauty Lounge

Modernste Technik für Attraktivität und Wohlbefinden

sarstedt. Am Freitag, dem 26. Sep-tember 2014 stellt der Sarstedter Geschichtskreis um 19.30 Uhr im Rahmen einer öffentlichen Präsen-tation im Haus am Junkernhof das Buch „Sarstedt und Umgebung auf alten Ansichtskarten“ vor. In diesem Buch wird eine Sammlung histo-rischer und dennoch zeitlos wir-kender Ansichtskarten dargestellt. Mit schwarz-weißen, farbigen und handkolorierten Varianten wird der Betrachter auf eine Zeitreise durch das 19. und 20. Jahrhundert geführt.Postkarten waren einst ein wichtiges Kulturgut zur Darstellung einer Zeit, die von den meisten Menschen nicht

fotografisch festgehalten werden konnte.Es sind nicht nur Ansichtskarten der Stadt Sarstedt, sondern auch solche der umliegenden Orte abgebildet. Die einst von Malern per Hand kolo-rierten Postkarten lassen die Leben-digkeit auf den Aufnahmen erken-nen und geben den Ansichten ein Spiegelbild besonderer Momente. Bewusst werden dem Betrachter gleich aussehende Aufnahmen ge-zeigt, die aus verschiedenen Aufla-gen mit unterschiedlicher Farbge-bung stammen. Oft sind, wenn auch nur in Nuancen, kleine Unterschiede in der Darstellung zu erkennen.

Das Buch beinhaltet über 700 Bilder. Sie zeigen im Sarstedter Teil Pferde-fuhrwerke in der Holztorstraße und Steinstraße und das bemerkenswert überschaubare Treiben. Man sieht Menschen vor ihren Häusern und Geschäften posieren. Es sind Mo-mentaufnahmen, die auch erkennen lassen, wie viel in den rückliegenden Jahrzehnten verloren gegangen ist.Das Buch ist bei der Präsentation und ab dem 27.09.2014 beim Schreibba-sar Petri u. Waller in der Steinstr. 26 sowie in der Rats-Apotheke in der Weberstr. 4 zum Preis von 19,90 Euro erhältlich. n

Buchpräsentation im Haus am Junkernhof

gödringen. Unter großer Beteili-gung der Freunde des SV „Vivat“ von 1911 Gödringen e.V. wurde mit der Siegerehrung und dem Katerfrüh-stück das Königsschießen 2014 be-endet. Aus der Seniorinnengruppe schoss Elli Krieter die besten Teiler und wurde Schützenkönigin, gefolgt

von Susanne Wissner. Die Bürgerkö-nigin Kirsten Schütze konnte den Titel zum dritten Mal in Folge errin-gen. Schützenkönig wurde aus der Seniorengruppe Ernst Warmbold, gefolgt von Claus Jänisch. Martin Weise musste sich mit dem zweiten Platz hinter Veltin Gieseke, der die

Jugendscheibe gewann, begnügen. Für Nichtmitglieder unter 18 Jahren wurde ein „Jugend-Bürgerpokal“ ausgeschossen, den Dmitrij Stan-ke gewann. Tradition ist schon seit Jahren das Schießen um den Dorf-pokal. Hier können sich freie Mann-schaften bilden, sich einen Namen

geben und mit drei Schützen eine Mannschaft bilden. Beteiligt haben sich 19 Mannschaften. Mit dem sehr selbstbewussten Namen „Die Vor-jahressieger“ traten Jeannine Baillot, Arne Neumann und Daniel Elpel an. Sie holten sich den Wanderpokal, gefolgt von dem Team „KuDo I“ mit den Schützen Frank Schmischke, Dirk Brinkmann und Claus Jänisch. Für die letzte Mannschaft in diesem Dorfpokalschießen gab es traditi-onsgemäß als Pokal eine Schnecke. Für Kinder unter 12 Jahren wurde das „Lichtpunktschießen“ ange-boten. In der Altersklasse 6 bis 8 Jahre holte sich Holger Gabloffs-ky den Siegerpokal. In der Alters-klasse 9 bis 12 Jahre gewann den Pokal Dominik Arnold vor Hauke Gabloffsky. n

Königinnen, Könige und Sieger geehrt

hildesheim. Unter dem Titel „…voll das Leben“ präsentiert Dagmar Jacobs im Galerieflur des HELIOS Klinikums ihre großformatigen Öl-gemälde. Die Ausstellung wird heute, 25. September 2014 um 17.00 Uhr im Konferenzraum 2, Ebene 0 und ist

danach bis zum 4. Januar 2015 im Galerieflur des Helios Klinikums in Hildesheim, Senator-Braun-Allee 33 zu sehen.Analog zum kraftvollen und schnel-len Pinselstrich und zur prallen Farbgebung bezeichnen die groß-formatigen Ölbilder das Leben in

seiner bunten Fülle im Kontext der Umgebung. Geselligkeit in Stadt und Land, die Einsamkeit des neb-ligen Morgens, die letzte Fahrt der „Alexander von Humboldt“ oder die farbige Fülle der Natur sind Themen dieser Ausstellung. n

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Leinetal-Seniorenpflegeheim beim Brunnenfest in Grasdorf

Das Leinetal-Seniorenpflegeheim besticht nicht nur durch seinen eige-nen Park und seine großzügige Anlage, sondern auch durch die vielfäl-tigen Aktivitäten mit den Bewohnern. Am vergangenen Wochenende stand ein Ausflug zum Grasdorfer Brunnenfest auf dem Programm. Das Brunnenfest wird von der Interessengemeinschaft der Vereine, Verbän-de, Organisationen und Institutionen Grasdorf – Laatzen / Mitte organi-siert, bei der das Leinetal-Seniorenpflegeheim Mitglied ist und sich somit aktiv am kulturellen Leben im Ort beteiligt. Doch nicht nur der Besuch bei dem beliebten Fest in Grasdorf wurde von der Heimleitung und dem Betreuenden Dienst des Pflegeheimes arrangiert, sondern man war auch mit einem eigenen Stand präsent. Mit Wasserschießen, Entenangeln, einem Glücksrad und einem Eisverkauf wurde hier für das Wohl der vie-len begeisterten Kinder und Erwachsenen auf dem Fest gesorgt. Zeitwei-se bildeten sich richtige Schlangen vor den einzelnen Angeboten, be-sonders als sich herumgesprochen hatte, dass jeder Teilnehmer an den Spielen einen kleinen Gewinn erhielt. So hatte man einen generationen-übergreifenden Spaß für Jung und Alt organisiert. Dieses Miteinander der Generationen zeigt sich bei vielen Aktivitäten des Hauses. Auch die benachbarten Kindergärten kommen regelmäßig zu den unterschied-lichen Veranstaltungen ins Pflegeheim. Als Highlight im Veranstaltungs-kalender wirft so langsam der Weihnachtsmarkt im Leinetal- Senioren-pflegeheim am 15. November 2014 seine Schatten voraus, der ebenfalls mit den Organisationen der Interessengemeinschaft geplant und durch-geführt wird. n

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mediziner raten über 60-Jährigen zur grippe- und Pneumokokken-impfung

Impf 2 ab 60: Gesund durch die Grippesaison(djd/pt). Für viele Menschen gehört die jährliche Grippe-Impfung be-reits zur regelmäßigen Gesundheitsvorsorge. Eine sinnvolle Ergänzung, vor allem für Patienten ab 60 Jahren, ist die einmalige Immunisierung gegen Pneumokokken. Die Erreger sind bei den meisten Menschen im Nasen-Rachenraum angesiedelt, ohne dass es zu einer Infektion kommt. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt - etwa aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses oder von Infekten in der Erkältungszeit - können Pneumokokken schwerwiegende Erkrankungen auslösen. Be-sonders gravierend sind Lungenentzündungen, Hirnhautentzündungen oder Blutvergiftungen, die häufig einen Krankenhausaufenthalt nötig machen.Übertragen werden Pneumokokken durch Tröpfcheninfektion, zum Bei-spiel beim Sprechen, Husten oder Niesen. Neben Erwachsenen über 60 Jahren empfiehlt die STIKO die Schutzimpfung auch für Säuglinge und Kleinkinder sowie bestimmte Risikopatienten, darunter Diabetiker, Pati-enten mit Atemwegserkrankungen oder chronischen Herz-Kreislauf-Stö-rungen. Für die Pneumokokken-Impfung ist kein gesonderter Arzttermin nötig, sie kann gemeinsam mit der Grippeschutz-Impfung erfolgen. Die gesetzlichen Krankenkassen tragen die Kosten für Patienten, denen die STIKO die Impfung empfiehlt. n

Page 5: KLEEBLATT 25. September 2014

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sarstedt. Die Abteilung Freizeit und Kultur des TKJ-Sarstedt hat mit der Kulturgemeinschaft Sarstedt eine Fahrt nach Aachen zum Karlsjahr 2014 unternommen. Der Anlass für das Karlsjahr 2014 ist der Tod Karls des Großen vor 1200 Jahren, am 28 Januar 814, in Aachen.Vor dem Hintergrund seines immen-sen Einflusses auf die gesamte euro-päische Geschichte finden in Aachen drei große Ausstellungen statt, die sich der Kultur, dem Wirken und dem höfischen Leben Karls dem Großen widmen. Nach einer zweistündigen Stadtführung bekam die Gruppe den ersten Eindruck über die Altstadt. Aachen wurde im zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört, beim Wiederauf-

bau hatte der Denkmalschutz keinen großen Einfluss. Im Anschluss ging es zum „Centre Charlemagne“. Die Aus-stellung zeigt „Karls Kunst“ bei einer Führung wurden Kunstwerke der

Aachener Hofschule Karls des Groß-en besichtigt. Der zweite Tag begann dann mit einer Führung „Orte der Macht“. In der wunderschönen Archi-tektur des „Krönungssaals“, im Her-

zen der ehemaligen Pfalzanlage Karls des Großen, schlägt die Ausstellung einen Bogen von den mittelalter-lichen Machtzentren Europas zu den virtuellen „Orten der Macht“ unserer Zeit. Zur dritten Ausstellung „Verlo-rene Schätze“ ging es in die Dom-schatzkammer. Die Exponat-Auswahl deckt einen Zeitraum bis ins späte Mittelalter ab. In der verbleibenden Zeit wurde noch der Dom zu Aachen besichtigt, hier fand Karl der Große im Karlsschrein, der in der Apsis des Chores steht, seine letzte Ruhestätte. Damit endete der erlebnisreiche zweitägige Besuch der Stadt Aachen. Auf der Rückfahrt wurden dann noch die vielfältigen Eindrücke ausge-tauscht. n

Unterwegs in Aachen

sarstedt. Was hat Schießen mit Kar-toffeln zu tun? Eigentlich nichts.Doch zum Kartoffelmarkt Anfang September hatte die GHG - Gemein-schaft für Handel und Gewerbe – die örtlichen Vereine eingeladen, sich bei diesem Markt zu präsentieren.

So sind auch die Mitglieder der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt (ASG) an besagtem Sonntag mit Zelt, Lichtpunktgewehr inclusive Zube-hör, Tischen und Bänken ausgerückt, um auf dem Hallenbad-Parkplatz, auch „Bürgermeister-Meckeler-Platz“

genannt, ihren Stand einzurichten. Schon in der Aufbauphase schauten einige Interessierte vorbei, um zu erkunden, was es bei den Schützen wohl an Kartoffeln geben könnte. Sollte mit der Knolle geschossen werden, oder wie war da die Pla-nung? Klare Antwort: „Auf Suppe sollte man nicht schießen. Die kann man essen, löffeln oder auch trin-ken.“ Die Wirtin der ASG, Gudrun Pe-ters, hatte drei große Töpfe mit Kar-toffelsuppe vorbereitet. Die sollten an diesem Tag unter die Leute bzw. in deren Bäuche gebracht werden. Als gegen 13 Uhr der Markt eröffnet wurde, ging auch der Suppenver-kauf gleich in die Vollen. Martin Sch-

midt, Lennard Krüger und Kathrin Siegmund hatten alle Hände voll zu tun, Suppe in die Schalen zu füllen.Auch der Bereich der Lichtpunkt-Anlage war gut besucht. Nicht nur Kinder hatten Interesse an dieser Sportart. Selbst Erwachsene konn-ten feststellen, dass der Schießsport eine Menge Konzentration und Dis-ziplin erfordert. Sebastian Sander, Regina und Friedhelm Ulrich waren bemüht, ihr Wissen und die Handha-bung der Sportgeräte an die Teilneh-mer weiterzugeben.Wer Interesse am Schießsport hat, schaue doch ruhig mittwochs ab 19 Uhr mal bei der Alten Gilde am Fest-platz in Sarstedt vorbei. n

Kartoffelsuppe und Schießübungen

sarstedt (stb). Am vergangenen Sonntag konnte man wieder fest-stellen, dass das Werk Franz Schu-berts nichts von seiner Aktualität verloren hat. Zeitgemäß interpre-tiert, mutet Schubert bemerkens-wert modern an. Der Rezitator, Oratoriensänger und Musikpäda-goge Lorenz Heimbrecht sang den Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ im Rahmen der Konzertreihe „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ und gab ihm eine zeitlose Aktualität. Die Textvorlage für den Zyklus lie-ferte Wilhelm Müller (1794 – 1827), der auch die Vorlage für Schuberts „Winterreise“ schuf. Müller, der in der Romantik verhaftete Handwer-kersohn, hat in der „Schönen Mül-lerin“ ein lebendiges Innenbild des hin- und hergerissenen, verliebten Jünglings im Teenageralter ge-schaffen. Lorenz Heimbrecht gab diesem Knaben mit der Schilde-rung von dessen zartem Bartwuchs und eher spilleriger Gestalt ein Ge-sicht. Er entwickelte zum Auftakt ein kleines „Kopfkino“, dass es den Zuhörerinnen und Zuhörern jegli-ches Alters ermöglichte, während des Gesangvortrags ein lebendiges Bild vor Augen zu haben. Später kommentierte er reduziert, aber hilfreich, was sich zwischen den ein-zelnen Liedern vermutlich abspielt. Heimbrecht schaffte es, in seiner In-terpretation nicht in erster Linie die Seligkeit der romantischen Emp-findung, sondern die Stimmungs-schwankungen der jugendlichen Seele nachvollziehbar zu machen. Dazu gehörten die schmelzenden, perlenden Hoffnungsblasen und Traumgespinste, die sich der junge Müllerbursche erträumt genauso, wie das Zänkische und Panische, als ihn die Verlustangst übermannt. Lo-renz Heimbrecht bestach besonders in den wilden, wütenden Passagen, vermittelte die Stimmungstiefs überzeugend und war trotz Tempo und hitzigem Gefühl doch immer klar verständlich. Die gut fünfzig Zu-hörer erlebten einen Sänger (Bass),

der mit voller Stimme dem Text Raum gab. Kongenial begleitet wur-de Heimbrecht dabei von Karlheinz Lindemann. Der Koblenzer Pianist spielte puristisch-zurückhaltend, aber stets präsent und akzentuiert und ließ den Worten Raum, sich zu entfalten. Dabei schaffte sein Spiel eine eigene Stimmung, die die be-sungene Natur, Wald, Bach und Mühle, im Paul-Gerhardt-Kirchraum

wie ein Traumbild dezent flirren ließ. Schuberts Komposition ist in Teilen geradezu flott-modern, wie in der himmelhochjauchzenden Passage „Ich schnitt es gern in alle Rinden ein, ich grüb es gern in jeden Kieselstein…“. Gelegenheit für viele, Schubert neu kennenzulernen. Und es gibt Momente, da klingen altbe-kannte Weisen, die das Ohr nie ganz verlassen haben, wie bei dem zum

Volkslied gewordenen, ganz am Anfang des Liederzyklus stehenden „Das Wandern ist des Müllers Lust“. Das engagierte Publikum an die-sem Sonntagnachmittag war der Beweis, dass auch heute noch die großen Liederzyklen und die Kam-mermusik ihre Berechtigung haben und ihre Liebhaber finden. Denn die besungenen Gefühle sind ganz und gar von heute. n

Liebe war schon zu Schuberts Zeiten schwierig

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Page 6: KLEEBLATT 25. September 2014

6 KLEEBLATT 25. September 2014lokAle nAchrichten

sarstedt (ger). Am vergangenen Samstag feierte die Jugendfeuer-wehr Sarstedt ihr 50-jähriges Beste-hen und lud aus diesem Anlass zu einem Orientierungsmarsch ein, den sie mit Hilfe der aktiven Kameraden ausrichtete. Nachdem Kreisbrand-meister Josef Franke und Fachbe-reichsleiterin Heike Brennecke ihre Grußworte und Glückwünsche überbracht hatten, starteten die er-sten Gruppen am neuen Feuerwehr-gerätehaus. Die Strecke führte die Jugendlichen entlang der Innerste bis nach Ruthe und auf der anderen Seite wieder zurück zum Feuerwehr-gerätehaus. Während des Marsches liefen die Gruppen verschiedene Stationen an, bei denen die Jugend-lichen Geschick und Teamgeist unter Beweis stellen mussten. Eine Aufga-be lautete, mit verbundenen Augen verschiedene Formen, bestehend aus den Teilnehmern zu bilden,

bei einer weiteren mussten die 18 Gruppen sowohl eine Person unter einem Fass mittels Hebebaum und Unterleghölzern befreien und einen Parcours, bei dem eine Puppe mit dem Gewicht eines Kindes getragen

werden musste, absolvieren. Nach-dem alle Gruppen wieder zurück waren, konnten sich diese erst mal mit Bratwurst und Pommes sowie gekühlten Getränken stärken. Bevor die Siegerehrung stattfand, über-

brachten Landrat Reiner Wegner, der SPD-Landtagsabgeordnete Mar-kus Brinkmann, Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz und Stadtjugend-feuerwehrwart Kai Brinkmann ihre Glückwünsche. Im Anschluss gaben dann der Jugendfeuerwehrwart An-dreas Winter und sein Stellvertreter Marc Anders die Platzierungen der einzelnen Gruppen bekannt und überreichten kleine Sachpreise. Die Plätze wurden belegt wie folgt: Gruppe Giften (1. Platz), Gruppe Gödringen (Platz 2), Gruppe Hildes-heim-Bavenstedt (Platz 3) gefolgt von Emmerke, Bülten 1, Schliekum 2, Bülten 2, Hoheneggelsen, Hot-teln 2, Adlum, Schliekum 1, Ruthe 2, Hotteln 1, THW-Jugend Sarstedt und Groß Förste. Die Gastgeber aus Sarstedt belegten den 16. Platz, vor der Gruppe Ruthe (Platz 17) und vor Hildesheim-Moritzberg (18. Platz). n

Jugendfeuerwehr feiert 50-jähriges Jubiläum mit Orientierungsmarsch

Zahlreiche Ehrengäste gratulieren

Die Siegergruppe aus Giften präsentiert sich stolz dem Fotografen.

Feierstunde in Rössingrössing. Zu einer kleinen Feierstunde zum Tag der Deutschen Einheit lädt der Ortsrat Rössing ein. Beginn ist um 10.00 Uhr auf dem Peter-Wink-ler-Platz. Dort wird Jerg Prinzing seine Gedanken zum Thema „25 Jahre Mauerfall“ kundtun. Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr gestaltet auch in diesem Jahr den musikalischen Rahmen. Bei einem Glas Sekt oder wahlweise Selters kann gemeinsam gefeiert werden, dass vor 25 Jahren die innerdeutsche Grenze gefallen ist und zwei deutsche Natio-nen zusammenfinden konnten. n

freude spenden

Weihnachten im Schuhkarton verschenkensarstedt. Trotz Lebkuchenherzen und Christstollen in den Super-marktregalen: An Weihnachten mag mit Recht noch niemand ernst-haft denken. Wer sich jedoch an der Aktion „Weihnachten im Schuh-karton“ beteiligen will, sollte jetzt packen. Mit der Aktion, die auch in diesem Jahr wieder von der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sarstedt initiiert wird, soll Kindern in Waisenhäusern und Elendsvierteln dieser Welt eine Weihnachtsfreude bereitet werden. Dabei werden hübsch beklebte Schuhkartons mit allerlei Schönem und Nützlichem wie z.B. neuen Spielsachen, Kleidungsstücken, Süßigkeiten, Hygieneartikeln und Schulutensilien gefüllt und in Begleitung einer Transportkosten-spende in Höhe von 6 Euro pro Karton in den Sammelstellen abgege-ben. Von dort gehen die Pakete direkt an die Kinder in Not.Nicht erlaubt sind u.a. gebrauchte Sachen und Dinge, die in irgendei-ner Art und Weise mit Gewalt oder Angst, Magie oder Religion zu tun haben, aber auch Flüssigkeiten und parfümierte Seifen, die die übrigen Geschenke dauerhaft duftimprägnieren würden. Informa-tionsbroschüren zur Aktion liegen ab Ende September in den Sam-melstellen und vielen Geschäften aus. Sammelstellen in Sarstedt sind die Ev.-luth. Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2, Di. und Fr. 9 - 11 Uhr, die Giebelstieg-Apotheke, Lönsstr. 10a und Koxinel Spiele und Ideen, Fr.-Ludwig-Jahn-Str. 1a, Mo.-Fr. 9.30 - 18.00 Uhr und Sa. 9.30 - 14.00 Uhr. Die Sammelstellen nehmen Kartons vom 1. Oktober bis zum 15. November 2014 entgegen und leiten sie an die zentralen Sammelstellen weiter. Gegen Nachweis können Spendenquittungen ausgestellt werden. Auch reine Geldspenden werden dringend benö-tigt, um den Transport zu finanzieren.Ansprechpartnerin für die Aktion ist Frau Barbara Schroedter-Seewald unter Tel. 05066-691816. Des Weiteren gibt es Informationen unter www.Geschenke-der Hoffnung.org. n

sarstedt. Auch in diesem Jahr hat die SPD Sarstedt wieder eine mehr-tägige Busreise durchgeführt. Orga-nisiert wurde diese wie in den Jahren zuvor von den SPD-Vorstands- und Ratsmitgliedern Marina Deike und Harry Heimann. So erlebten insge-samt 43 Teilnehmer – zwei davon so-gar extra aus Hamburg nach Sarstedt angereist - eine abwechslungsreiche und hochinteressante viertägige Fahrt in die Oberlausitz-Niederschle-sien. Unter den Reisenden waren mit dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Jürgen Peper, dem SPD-Fraktions-vorsitzenden Dr. Kalle Esser und dem Vorsitzenden des Stadtentwick-lungsausschusses Martin Reinckens weitere Mitglieder des Stadtrates. Die Hinfahrt wurde daher genutzt, einen Bericht über den Verlauf der jüngsten Stadtentwicklungs-Aus-schusssitzung abzugeben und di-verse Fragen zur aktuellen Sarstedter Politik zu beantworten. Neben der Erkundung des Hotel-standortes Görlitz und seines auf der anderen Neißeseite liegenden pol-nischen Teils Zgorzelec ging es unter anderem nach Zittau, Oybin, Ober-cunnersdorf und zum Kloster St. Ma-rienthal. In Görlitz gab es am ersten Nachmittag im Anschluss an die Stadtführung eine exklusive Vorfüh-rung der sogenannten Sonnenorgel in der Peterkirche. Anschließend wurde von einigen Teilnehmern die

Nähe der Fußgängerbrücke über die Neiße genutzt, um in den polnischen Teil Zgorzelec Essen zu gehen. Da das Restaurant Gefallen fand, wurde es auch am darauf folgenden Abend von etlichen Mitreisenden erneut aufgesucht. Am zweiten Tag gab es einen Empfang im Görlitzer Rathaus. Hier wurden von der persönlichen Referentin des Oberbürgermeisters Ausführungen über die besondere Situation der Stadt Görlitz/Zgorzelec diesseits und jenseits der Neiße ge-geben. Danach ging es nach Zittau zur Stadtführung sowie nach Oybin. Diejenigen, die den Aufstieg zu der ehemaligen Burg- und Klosteranla-ge Oybin nicht scheuten, wurden mit einem interessanten Rund-gang entschädigt. Als spontanen weiteren Höhepunkt gab es eine Fahrt mit einer dampfbetriebenen Schmalspurbahn. Am nächsten Tag wurden die sogenannten Umge-bindehäuser in Obercunnersdorf, die Schauwerkstatt der Herrnhuter Weihnachtssterne sowie das direkt an dem Fluss Neiße gelegene Kloster St. Marienthal besichtigt. Bei Letzte-rem waren noch die Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe vom August 2010 sichtbar.Abends vor dem Abreisetag gab es in einem Restaurant in Görlitz die traditionelle gemeinsame Abend-veranstaltung mit kulinarischen Spezialitäten wie „Schlesisches Him-

melreich“. Aber auch die Kultur kam an diesem Abend nicht zu kurz. So wurden Lieder und Geschichten in niederschlesischer Mundart vor-getragen. Auf der Rückfahrt gab es dann noch eine Stadtführung in Bautzen. Für nicht wenige war die interessante Altstadt von Bautzen eine positive Überraschung. Zuvor wurde eher davon ausgegangen,

dass es dort lediglich das berüch-tigte Gefängnis und einige Häuser für die Aufseher geben würde. Da-nach wurde noch Bad Muskau mit dem Fürst-Pückler-Landschaftspark angesteuert, bevor die Fahrt in den Abendstunden in Sarstedt wieder mit vielen neu gewonnenen Eindrü-cken endete. n

SPD-Bürgerreise nach Görlitz

Die SPD-Reisegruppe auf der Treppe zum Kloster St. Marienthal

erste Deutsche Dominion-meisterschaft

Koxinel sucht Sarstedts Meistersarstedt. Die Spielkartenfabrik Altenburg GmbH (ASS Altenburger), der deutsche Vertriebspartner von Rio Grande Games, sucht in Kooperation mit Spielkonzept4u den Dominion-Herrscher Deutschlands. Im Zeitraum vom 14.09.2014 bis 28.02.2015 finden bundesweit 50 Qualifikationstur-niere statt. Am Samstag, 27. September ist es in Sarstedt soweit, wenn bei koxinel spiele und ideen Brettspielfans um den Einzug ins Finale kämpfen. Das Turnier findet statt in der Holztorstraße 59, der Startschuss ist um 16 Uhr. Zu gewinnen gibt es Dominion-Spiele und die Teilnahme am großen Finale im März 2015 in Altenburg in Thüringen. Die zwei be-sten Dominion-Spieler bei koxinel qualifizieren sich dafür. Dominion war 2009 Spiel des Jahres und wurde schon damals bei koxinel vorgestellt und in Anwesenheit des Jurymitgliedes Udo Bartsch erprobt. Die Teil-nahme am Qualifikationsturnier ist natürlich kostenlos. Man kann also nur gewinnen! Weitere Informationen zur Dominion-Meisterschaft unter www.dominion-welt.de/turnier. n

Wahlkampfunterstützungsarstedt. Am vergangenen Freitag waren mehrere der Kandidaten für das Bürgermeisteramt in Sarstedt mit eigenen Wahlkampfständen in der Fußgängerzone vertreten. Am Stand von Heike Brennecke (SPD) fanden sich nach und nach verschiedene Parteigrößen ein. Der frühere Nieder-sächsische Umweltminister Wolfgang Jüttner, in Personalunion Vorsit-zender des Landesrundfunkrates Niedersachsen und Ehrenvorsitzender des SPD-Bezirks Hannover, ließ es sich nicht nehmen, Brenneckes „he-rausragende fachliche und persönliche Qualifikation für das Amt“ zu un-terstreichen. Der amtierende Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Hildesheim, Bernd Westphal (SPD) verteilte an Brenneckes Seite zahl-reiche Rosen v. a. an die weiblichen Marktbesucher: „Wir brauchen Heike im Rathaus.“ Die Vorsitzende des SPD-Unterbezirk Hildesheim, Waltraud Friedemann geht fest davon aus, dass mit Heike Brennecke „die zweite Frau im Landkreis Hildesheim einen Chefsessel im Rathaus übernehmen wird“. Insgesamt waren die politischen Aktivitäten auf dem Sarstedter Wochenmarkt von großer Fairness geprägt. Die Kontrahenten grüßten einander mit Handschlag. n

(von rechts): Wolfgang Jüttner, Heike Brennecke, Waltraud Friedemann

sarstedt (cn). Stimmungsvolle Aus-züge aus bekannten Musicals und Filmmelodien versprach das Duo „Musical à la Carte“ den Gästen der gleichnamigen Show am Vorabend des Lichterfests im Innerstebad.

Und so füllten sich die Tischreihen vor der bereits für das Lichterfest aufgebauten Bühne trotz grau ver-hangenen Himmels mit erwartungs-vollen Gästen, die sich diesen Genuss nicht entgehen lassen wollten. Sie

wurden von Rebekka Hill und Mar-cus Reischmann entführt in die Welt von Elisabeth und Evita mit all ihren Wünschen und Hoffnungen, gingen mit dem Starlight Express auf die Rei-se und tauchten ein in die geheimen Gedanken des verrückten, aber auch mutigen Dr. Jekyll und die zauber-hafte Welt von Mary Poppins. Auch Disneys „König der Löwen“ und die tanzenden Vampire nahmen auf der Bühne Gestalt an und verzauberten die Besucher, bis ein starker Platzre-

gen kurz vor Ende des Konzerts dem Ganzen ein abruptes Ende setzte. Trotz vier verpasster Lieder und ei-niger Zugaben waren die Besucher begeistert von den Darbietungen Rebekka Hills und Marcus Reisch-manns, die in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal im Sarstedter In-nerstebad ein spannungsgeladenes und emotionsreiches Programm boten, dessen Vielseitigkeit mit den diversen, zu den Stücken passenden, Outfits noch unterstrichen wurde. n

„Musical à la Carte“ im Innerstebad

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KLEEBLATT 725. September 2014 lokAle nAchrichten

Eröffnung der Redwell Ausstel-lung Schulenburg/Leine am 27.September 2014 in der Zeit von 10-16 Uhr.

Im Zuge der Energiewende und dem daraus resultierenden Bedarf hat sich durch die Infrarot-Techno-logie das Heizen mit Strom tech-nisch so weiter entwickelt, dass es wieder salonfähig geworden ist. Vergleichende Studien haben ergeben, dass die Infrarotheizung hinsichtlich aller wesentlichen Vergleichsparameter – Energieef-fizienz, Wirtschaftlichkeit, Ther-mische Behaglichkeit - immer im Spitzenfeld aller miteinander ver-glichenen Heizsysteme liegen.

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Damit sich jeder Interessierte infor-mieren kann, wird die Redwell Aus-stellung in Schulenburg an der Leine am 27.09.14 in der Zeit von 10-16 Uhr eröffnet.Alle Interessenten sind herzlich will-kommen!

Dipl.-Ing. (FH) Mario Rietz und Pa-mela Gemperlein-Rietz freuen sich auf Sie!

Weitere Informationen gibt es direkt vor Ort am Tag der Eröffnung sowie nach telefonischer Vereinbarung oder unter:info@redwell-schulenburg-leine.dewww.redwell-schulenburg-leine.de

RheinEnergieMarathon Kölnsarstedt/köln (sr). Seine Leichtathletikkameraden vom TKJ Sarstedt freuten sich über ein Lebenszeichen von Mirko Wasgien, das sie aus Köln erreichte. Wasgien hat sein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen und arbeitet in einem Kölner Krankenhaus als Arzt. Aus diesem Grund kann er auch nur eingeschränkt trainieren. Doch das hinderte ihn nicht, beim RheinEnergieMarathon Köln im Halbmarathon an den Start zu gehen. Starten tat Wasgien unter den sinnigen Namen „Titan Runners Bonn“, den sich seine Freunde ausgelobt hatten. Angetreten in der Al-tersklasse M30 erreichte der immer noch vereinstreue TKJler sehr gute 1:28:53 Stunden. Mit dieser Leistung steht Wasgien im Gesamtfeld auf Platz 208 sowie in der AK M30 auf den 48. Platz in der Ergebnisliste. „Der Spaß am Laufen stand für uns eindeutig im Vordergrund“, so die Aussage von Wasgien nach dem Zieleinlauf im Halbmarathon. n

Flötenkreis gibt erstes Konzertingeln-oesselse. Der Flötenkreis St. Nicolai gibt am 28. September 2014 um 17 Uhr in der St. Nicolai Kirche zu Oesselse sein erstes Konzert. Die Leitung hat Frau Dr. Almut Osterwald. Der Eintritt ist frei, in der Pause gibt es Wein und Brezeln, um Spenden für den Förderverein der Kir-chengemeinde wird gebeten. Die Zuhörer erwartet ein bunt gemischtes Programm mit Musik aus fünf Jahrhunderten. Stücke bekannter Kom-ponisten wie Mozart, Bach und Beethoven werden erklingen, aber auch modernere Stücke wie Swinging Safari oder „Mein kleiner grüner Kaktus“.Den Anstoß, ein Konzert vorzubereiten, entstand am Sonntag Kantate im Mai, als sich die verschiedenen Musikgruppen der 12 Apostelgemeinde vorstellten. Die Zuhörer äußerten den Wunsch, mehr aus dem Repertoire des Flötenkreises kennen zu lernen. Das Konzert gibt einen Einblick in die vielseitige Arbeit des Flötenkreises. Neue Mitspieler und Mitspiele-rinnen sind herzlich willkommen, der Flötenkreis probt immer montags ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Oesselse. n

sarstedt (cn). Gemeinsam mit sei-nem Parteikollegen Wolfgang Jäckel besuchte Bürgermeisterkandidat Dirk Warneke (CDU) den Kleider-laden im Sozialen Kaufhaus in der Holztorstraße. Auf einer Kennenlern-Tour durch Sarstedter Unternehmen will er sich in der nächsten Zeit einen Überblick über deren Situation ver-schaffen und „sehen, wo der Schuh drück“, wie er sagt. Egbert Schülke von der Kolpingfamilie Sarstedt in-formierte bei einem Rundgang über das Angebot des Kleiderladens, der unter dem Dach des von der Labo-ra GmbH geführten sozialen Kauf-hauses angesiedelt ist. Einen Klei-derladen, in dem gute gebrauchte Kleidung zu einem günstigen Preis abgegeben wird, unterhält die Kol-

pingfamilie bereits seit 2004. Zu-nächst in Giebelstieg angesiedelt, zog dieser im Jahr 2011 in die Räum-lichkeiten des sozialen Kaufhauses um. Der Umzug habe eigentlich nur Vorteile gebracht, bestätigten Egbert Schülke und die Mitarbeite-rinnen des Kleiderladens, die über-wiegend ehrenamtlich dort tätig sind. Um einen kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen, sind neben den ehrenamtlichen Mitarbeitern zusätzlich noch vier fest angestell-te Mitarbeiterinnen auf Stunden-basis dort tätig. Je nach Jahreszeit wechseln hier monatlich 1500-2500 Kleidungsstücke, die von den Mit-arbeiterinnen im Vorfeld sorgsam sortiert wurden, ihren Besitzer. Um die Attraktivität für die Kunden zu er-

halten, wechselt das Sortiment alles zwei Wochen. Was sich nicht mehr verkaufen lässt wird gesammelt und der Textilverwertung zugeführt, was eine zusätzliche Einnahmequelle für den Kleiderladen bedeutet.Auch die Artikel des sozialen Kauf-hauses, überwiegend Haushaltswa-ren und Möbel, sind bei der Kund-schaft gefragt. Viele junge Menschen nutzen die Gelegenheit, gut erhal-tene Einrichtungsgegenstände, Gläser, Geschirr und Besteck als Erstausstattung für die eigene Haus-haltsgründung im Sozialen Kaufhaus zu erwerben.Warneke und Jäckel zeigten sich von den Mengen an Kleidung in den gut sortierten Lagerräumen der Einrich-tung sowie von dem umfangreichen

Angebot im Verkaufsraum beein-druckt.Die Spendenbereitschaft sei mit den Jahren gewachsen, nicht zu-letzt durch die Querelen um die Altkleidercontainer in der Stadt, be-richtete Egbert Schülke. Die finanzi-elle Situation sei daher so gut, dass man beispielsweise die Sarstedter Grundschulen oder auch bedürf-tige Familien mit dem Erlös aus dem Verkauf unterstützen könne. Einen Wunsch hätte er jedoch an den oder die zukünfigte(n) Bürgermeister(in): Mehr Anerkennung und Würdigung des ehrenamtlichen Engagements!Während der Öffnungszeiten (Mon-tag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr) werden im sozialen Kauf-haus jederzeit Kleider- und sonstige Spenden angenommen. Nur bei Mö-beln ist eine vorherige Kontaktauf-nahme erforderlich.Themen werden u.a. sein:n Wo drückt der Schuhn Wie wird der Standortwechsel

vom Giebelstieg zur Holztorstraße aus heutiger Sicht beurteilt.

n Statusbericht zur aktuellen Situa-tion Aktion „ Handy her“

n Wo und wie könnte ggf. die Stadt künftig ihre Arbeit unterstützen

n Was läuft gutn u.a.m.Zudem werden wir eine beträcht-liche Menge an gesammelten Wirt-schaftsgütern, wie z.B. Wertstoffe und Altkleider überge-ben. n

Bürgermeisterkandidat Dirk Warneke (CDU) besucht Soziales Kaufhaus

sarstedt (stb). Die Diplom-Sozial-pädagogin Karin Heimann ist ein vielfältig engagierter Mensch. Seit diesem Sommer bietet sie ihre ko-stenlosen und unabhängigen Bera-tungsdienste nun auch im Familien-zentrum an der Oppelner Str. 6 an. 14-tägig immer donnerstags hat sie hier ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme und in vielen Fällen pas-sende Problemlösungen.Sei es die ältere Dame, die Hilfe bei dem Beantragen einer Pflegedienst-leistung hat oder der Besucher, der aufgrund fehlender Deutschkennt-nisse nicht versteht, was eine Be-hörde von ihm will, beiden hilft die Sozialpädagogin, die sich vor allem als Netzwerkerin versteht und auf ihre Schweigepflicht in allen Fällen verweist. Sie hat Tipps für die junge Frau, die umziehen will und nicht weiß, wie man wo möglicherweise eine Wohnung findet und welche Leistungen sie beantragen kann, ebenso wie für die Eltern, denen die Verhaltensauffälligkeiten ihres

Sohnes Sorgen machen oder für den Bürger, der wissen will, wie und wo man einen Ausweis beantragt oder was der Wahlbenachrichtigungs-Zettel bedeutet. Und welche Kinder-tagesstätten es in Sarstedt gibt und wie man sein Kind anmeldet, weiß die langjährige, inzwischen pensio-nierte Leiterin des St. Nicolai-Kinder-gartens natürlich auch. Bei Anträgen und Terminen, Erziehungsfragen

und Partnerschaftsproblemen kann Karin Heimann, wie bei vielem an-deren auch, helfen. Oft auch, weil sie weiß, wer der richtige Fachmann für welches Problem ist. Den sie dann auch vermitteln kann. Die Recher-che, was wem helfen kann, und das Zusammenbringen von Hilfesuchen-den und Hilfebietenden ist ihr Ding.Bei Kommunikationsproblemen mit fremdsprachigen Hilfesuchenden

zieht sie gern Ilham Hasso, Stadtteil-mutter im Familienzentrum auf dem Klei, hinzu. Die ist inzwischen eine viel gefragte Sprachdolmetscherin und Vermittlerin geworden.Karin Heimann hat an der Oppelner Str. 6 ab dem 16. Oktober 2014 im-mer 14-tägig in der Zeit von 15.30 bis 17.00 Uhr offene Sprechstunde. Jeder kann spontan vorbei kom-men. Es ist aber auch die Vereinba-rung von Terminen möglich unter T. 05066-3245 (auch Anrufbeantwor-ter; Frau Heimann ruft zurück). Ihr Büro ist auch für Menschen mit Gehhilfen gut erreichbar. Zudem führt Karin Heimann in besonderen Fällen auch Hausbesuche durch.Im Pflegeheim St. Nicolai an der Lin-denallee bietet Karin Heimann ihre Sozialberatung ebenfalls 14-tägig donnerstags ab dem 23. Oktober an. In Zukunft will sie die Termine auch in der Presse bekanntge-ben. Aushänge im Pflegeheim und dem Familienzentrum informieren zusätzlich. n

Qualifizierte und kostenlose Beratung

Karin Heimann rät in vielen Lebenslagen

Hallen-Flohmarkt in AhrbergenAhrbergen. Wie in jedem Herbst bereitet die Arbeitsgemeinschaft Ahr-berger Vereine einen Hallenflohmarkt vor. Dieser findet am 12. Oktober 2014 von 9.00 bis 16.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Ahrbergen statt. Die Aussteller bieten Altes und Neues, Kurioses, Kitsch, Haushaltswaren, Kindersachen und vieles mehr an. Wer seine „Schätze“ verkaufen möchte, sollte sich möglichst rasch einen Standplatz bei Heiko Schlüter unter T. 05066-64605 sichern. Pro Ausstellungsfläche-Meter zahlen die Aussteller 5 Euro. Bei einer Kuchenspende verringert sich der Kostenbeitrag auf 3 Euro pro Meter. Stühle werden zur Verfügung gestellt. Durch ein neues Werbekonzept sollen in diesem Jahr noch mehr Besucher angelockt werden. Für das leibliche Wohl wird in einer Imbissstube mit Brötchen, Würstchen, Suppe, Kuchen und Getränken gesorgt. n

türen auf für die maus

Das TfN beteiligt sich am diesjährigen Tür-ÖffnertagAm Freitag, 3. Oktober, öffnet die Maus Türen in ganz Deutschland. Kin-der und Familien können dann live wieder spannende Sachgeschichten erleben. Zu den Veranstaltern zählt in diesem Jahr auch das Theater für Niedersachsen (TfN) und zeigt, was sich hinter seinen sonst verschlos-senen Türen verbirgt. Um 15 Uhr, eine Stunde bevor sich der Vorhang zu Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ hebt, herrscht große Betriebsamkeit auf und hinter der Großen Bühne im Hildesheimer Stadttheater. Hautnah können Kinder im Alter zwischen 9 und 11 Jahren einen Opernsänger bei seinen Vorbereitungen – einsingen, ankleiden, schminken – beglei-ten. Im Backstage-Bereich wird erfahrbar, wie es sich anfühlt, wenn die Spannung steigt, das Orchester sich einstimmt, der Inspizient die letzten Anweisungen gibt und die Vorstellung beginnt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen für den Tür-Öffnertag am TfN nimmt Theaterpä-dagogin Bettina Braun per E-Mail an [email protected] entgegen. n

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8 KLEEBLATT 25. September 2014

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Weltkindertag-Waffelbackensarstedt. Schon morgens versprach der Himmel über Sarstedt einen herrlichen Herbsttag. Am frühen Nachmittag begann der Aufbau zum Straßenfest in der Fußgängerzone bei sommerlichen Temperaturen. Auch das Team der AWO-Sarstedt errichtete frühzeitig einen Stand vor der Begegnungsstätte, an dem gebackene Waffeln und Kaffee angebo-ten wurden. Nach dem Kirchgang der Sarstedter Kinder füllte sich die Fußgängerzone mit Besuchern. Bärbel Winter und Sigrid Bode kamen kaum mit dem Backen von Waffeln nach, obwohl vier Waffeleisen in Betrieb waren. Die Schlange von hungrigen Kindern und Erwachsenen nahm den ganzen Nachmittag kein Ende. Sogar für Daheim nahmen ei-nige ein Waffelpaket mit. Außergewöhnliche Gäste konnte Renate Deike, Vorsitzende der AWO-Sarstedt, ebenfalls am Waffelstand begrüßen. Zwei Zimmerleute auf der Wanderschaft kamen durch Sarstedt und staunten über das Kinderfest. Gern nahmen die beiden Männer die Einladung zu Waffeln und Kaffee an und bei einem Plausch erfuhren die umstehenden Gäste einiges über die Handwerksleute. Das Fest ging um 17.00 Uhr zu Ende, aber noch bis 18.00 Uhr wurde zur Freude der Besucher weiter ge-backen. Die Einnahmen des Tages gehen wieder an die Kinder- und Ju-gendarbeit in Sarstedt. n

sarstedt (stb). Ein Tisch, ein Bett ein Stuhl – Dinge, die nicht für je-des Kind selbstverständlich sind. Kinder brauchen Raum, um sich zu entfalten. Doch in vielen Ecken der Welt fehlt es sogar am einfachsten. Daran erinnerte Pastor Hans-Peter Borcholt in dem Gottesdienst, mit dem am Donnerstag letzter Woche die Sarstedter Großveranstaltung zum diesjährigen Weltkindertag be-gann. Der Kirchraum war gut gefüllt mit Kindern mehrerer Kitas aus Sar-stedt, Heisede und Schliekum und einigen Familien. Sie bekamen Senf-samen und Pflanzkörbe mit auf den Weg, um zu Hause mitzuverfolgen, wie aus kleinen Pflänzchen, wenn man ihnen Raum gibt, große, starke Pflanzen werden.Der Weltkindertag 2014 steht unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte!“. In Sarstedt hatten sich die Organi-satoren dazu entschlossen, dies zu konkretisieren und „Recht auf Spiel-räume“ zu fordern. Dass diese ganz verschieden aussehen können, zeigten die Aktionen, die sich die Teilnehmenden ausgedacht hatten.Während Jessica Schablow am

kombinierten Stand von Jugend-zentrum und Präventionsrat ne-ben der beliebten Buttonmaschine vor allem Informationsbroschüren in mehreren Sprachen zu Kinder-rechten bereithielt, hing zwischen den beiden angrenzenden Stra-ßenlaternen eine Wäscheleine, die nur auf den ersten Blick putzig wirkte. Auf den bedruckten T-Shirts, Stramplern und Bodys war zu le-

sen, wie Kinder von der zu Hause erlebten Gewalt erzählen. Beklem-mend und eindringlich.Kerstin Borgaes, Sprachförderkraft der Stadt, nahm sich Zeit und ba-stelte mit Kindern Reim-Bilder-Ge-schichten und kam so ins Gespräch mit Klein und Groß.Die Albert-Schweitzer-Schule hatte ein großes Schwungtuch dabei und ließ Kinder aus der Nachmittagsbe-

treuung Fangen spielen. Nicht ganz einfach auf dem sich hebenden und senkenden bunten Tuch.Die AWO-Damen vor der Begeg-nungsstätte in der Steinstraße backten bis in den frühen Abend hinein Waffeln und waren gut be-sucht. Auch von durchreisenden Gästen. Zwei Handwerksbuschen auf der Walz machten auf dem Weg nach Hildesheim Rast und wurden

von Renate Deike gleich zu Kaffee und Waffeln eingeladen.Die DRK-Kita aus Schliekum hatte eine BobbyCar-Rennstrecke auf-gebaut, Spielzimmer e.V. ließ aus Salz und Kreide bunte Pulver ent-stehen, die geschichtet in Gläsern attraktiver Blickfang wurden und die Paul-Gerhardt-Kita hatte ein Re-genbogentuch und eine „Slackline“ dabei, auf der Mutige das Gehen auf dem breiten Band übten. Bei der Kita Arche Noah fanden kleine Turmstapler Raum zwischen unge-zählten Kartons, Paulus ließ Zeiträu-me auf Uhrenzifferblättern eintra-gen. Bei den Stadtmäusen konnten die Kinder ein Brettspiel gestalten. Inhalt des Spiels der kindliche All-tag, das Ziel natürlich, dass Kinder und Eltern Zeit miteinander beim Spiel verbringen. Der Sieger darf die Gute-Nacht-Geschichte aussuchen. Noch mal „Quality Time“. Die Kita St. Nicolai näherte sich auf andere Art dem Thema „Raum“. Sie formulierte das „Recht auf Raum für Spiritualität und Religion“. Angela Fischer ließ die Kinder mit Kett-Material Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“ gestal-ten und erzählte zur Gitarre den bi-blischen Text. Räume für Geschich-ten bot das kleine Zelt, unter dem Platz für Leseratten war. Wie viele andere nahm sich auch die Sarsted-terin Christine Hoschke mit ihrem

Patensohn Zeit für das Betrachten der Bücher.Die Volksbank war mehr zufällig auf der Weltkindertagsmeile gelan-det, passte mit ihrem Angebot aber hervorragend dorthin. Ursprünglich als Geschenk an die Kitas gedacht, hatte die Volksbank Sarstedt den Kiepenkasper gebucht, unbedacht jedoch gerade zum Termin des Weltkindertages, so dass die Kitas schon verplant waren. Gut, dass sich in der Fußgängerzone Platz für den Mann mit der Kiepe und den Hand-puppen fand, der mit seinen zwei kleinen Stücken viele Kinder und ihre Eltern begeisterte.Zum offiziellen Ende der Weltkin-dertagsmeile hin stieg über Sar-stedts Innenstadt eine große Traube von mehr als 200 Luftballons mit Karten auf. Auf Postkarten hatten die teilnehmenden Kinder ihre Adresse und ihr Alter eingetragen. Die vorgegebene Adressanschrift ist das Jugendzentrum Klecks. Un-ter allen eingehenden Postkarten werden Gewinne verlost. REWE hat großzügig vier Einkaufsgutscheine gesponsert. Ein Gutschein über 100 Euro erhält der Absender der ersten eingehenden Karte, unter allen Kar-ten werden unter den Kindern, die ihre Adresse angaben einmal 100 Euro-, einmal 50 Euro- und einmal 20 Euro-Gutscheine verlost. n

Kinder brauchen Raum – für vieles

Weltkindertag in Sarstedt mit bunten Aktionen gefeiert

sarstedt (stb). Die neue Spielzeit des Kommunalen Kinder-Kinos in Sarstedt und den Ortsteilen beginnt und die Organisatoren haben wie-der ein abwechslungsreiches Pro-gramm zusammengestellt. Diesmal liegt der Schwerpunkt eindeutig auf dem Phantastischen, voller liebevoll-hochwertiger Animationen und empfindsamer Realfilmelemente. Lauter Filme, die es sich lohnt zu ent-decken.Im Oktober gibt es „Das kleine Ge-spenst“. Die Neuverfilmung des Ot-

fried Preussler-Klassikers aus dem Jahr 2013 hat die Geschichte vom kleinen Geist auf der Burg, der ein-mal nur die Sonne sehen will und

dann die Hilfe der Kinder braucht, um wieder um Mitternacht spuken zu können, liebevoll modernisiert. „Mein Freund Knerten“ aus Norwe-gen (2009) erzählt im November von erster Liebe und der Sehnsucht nach Familie und Freunden. Die zau-berhafte Mischung aus Abenteuer, Krimi und Romantik zielt ins Herz. Auch weil die beiden Hauptdarstel-

ler - der kleine Junge Lillebror und sein Freund, die animierte Holz-puppe Knerten – kleine und große Zuschauer an eigene, kindliche

Fantasien erinnern. Aus Schweden kommt „Eine kleine Weihnachts-geschichte“, die – natürlich im De-zember - von der abenteuerlichen Odyssee eines verlorengegangenen Teddybären quer durchs Land und einem kleinem Weihnachtswunder für das Mädchen Ida, das ihren Ted-dy vermisst, erzählt. „Fuxia – Die Mi-nihexe“ ist aus einem Ei geschlüpft

und noch in der Ausbildung. In dem temporeichen Hexenabenteuer, 2010 in den Niederlanden gedreht, retten Fuxia und ihr menschlicher Freund Tommie den Hexenwald vor dem Bau einer Autobahn. Bezau-bernde Ausstattung, feiner Witz und gekonnte Mischung von Real- und Trickfilmsequenzen machen den Film zum Vergnügen im Januar. Im Februar zeigt das Kommunale Kin-der-Kino „Der blaue Tiger“. Der tsche-chische, märchenhafte Kinderfilm um zwei Kinder, die bei der Rettung ihres Botanischen Gartens Hilfe von einem magischen blauen Tiger be-kommen, ist ein Film in bester Tradi-tion bekannter, alter Kinderfilme aus Tschechien und der einzige in dieser Spielzeit, der nicht auf einem erfolg-reichen Kinderbuch basiert, sondern extra fürs Kino entwickelt wurde. Im März gibt es zum Abschluss der Kinder-Kino-Spielzeit 2014/2015 ei-nen modernen Klassiker im Geiste Pippi Langstrumpfs und der Kinder von Bullerbü, der schon mal Lust auf Spiele draußen, Erdbeeren mit Sahne und die kleinen Freiheiten im Freien, ohne Eltern, macht: „Hände weg von Mississippi“ nach dem Ro-man von Cornelia Funke, den Detlev Buck 2007 mit genialem Wort- und Bildwitz verfilmt hat. Alle Filme sind ab 6 Jahren geeignet. n

Neues Programm im Kommunalen Kinderkino

Helden für Mädchen und Jungen

James Bond kommt nicht nach Sarstedt, dafür hat Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter zum Start der neuen Kinder-Kino-Spielzeit Besuch im Klecks vom kleinen Gespenst und den beiden „Filmvorführerinnen“ Christiane Schott-Plein und Angela Kreibaum.

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sarstedt. Nicht nur die große FSV-Familie, auch viele Sarstedter Bürger und Freunde wurden vom Tod des FSV–Eh-renvorsitzenden Günter Reeps überrascht. Günter Reeps ist kurz vor sei-nem 83. Geburtstag nach zweiwöchigem Kranken-hausaufenthalt verstor-ben. Nach einem Schlag-anfall vor zwei Monaten hatte er sich nicht mehr richtig erholen können. Mit Günter Reeps ver-liert die Sarstedter Rad-sportszene ihren promi-nentesten und wohl auch erfolgreichsten Vertreter.

Nach 1945 gehörte er rund zehn Jahre lang zu den Spitzenrennfah-rern des Landes Niedersachsen. Er wurde mehrfach Landesmeister im Straßenfahren und auf der Bahn (auch Sportplatzrunden). Bei groß-en Radrennen in West- und Süd-deutschland wurde er vom Fach-verband Niedersachsen auf die Startlisten gesetzt. Er, der vorbild-liche Sportsmann, stieg auch im Al-ter nicht von den Pedalen, obwohl er bereits 1957 sein letztes aktives Rennen bestritt. Damals am „Roten Fuchs“ zeigte er seinen Konkur-renten nur sein Hinterrad. Ständig unterstützte er das von der FSV in Sarstedt veranstaltete Volksradfah-ren und war selbst auch immer als aktiver Teilnehmer dabei. Günter

Reeps absolvierte in den 80er Jah-ren die Strecke um Sarstedt fast im-mer an der Spitze des Feldes. Für die FSV war Günter Reeps stets zur Stelle, wenn es galt etwas zu regeln. Ob es um den Umbau be-ziehungsweise die Sanierung der Lappenberghalle ging, oder um die Beschallung der vielen Leicht-athletik–Sportfeste. Elektromeister Günter Reeps war immer mit Rat und Tat zur Stelle und hat seiner FSV dadurch große Summen an Mitgliedsbeiträgen eingespart, da viele Aufträge in Eigenregie abge-wickelt wurden. Als Willy Meckeler 1971 nach fünf Jahren als FSV-Vor-sitzender sein Amt abgab, fiel die Wahl auf den damals 40 Jahre alten Günter Reeps. Bis 1974 wirkte er in

diesem Amt, welches ihn neben der Führung seines Elektrobetriebes in der Vereinsstraße bis an die Gren-zen des Belastbaren führte. An-schließend war er im FSV–Vorstand weiter als Technikwart äußerst er-folgreich tätig. Das Wort „Nein“ war ihm unbekannt. Nicht zuletzt hat der FSV–Vorstand für Verdienste um den Verein vor einiger Zeit eine Günter Reeps–Eh-renmedaille aufgelegt. Mit dieser werden immer wieder Personen ausgezeichnet, die sich um die FSV verdient gemacht haben. Er wird in seinem Sportverein, der FSV Sar-stedt, eine große Lücke hinterlas-sen. Die FSV–Familie wird Günter Reeps ehrenvoll in Erinnerung be-halten – mit Dank. n

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Goldener Oktober

sarstedt. Am Sonntag, dem 25. Ok-tober 2014 lädt die GHG erneut zu einem verkaufsoffenen Sonntag ein. Die beliebte „Schlemmer Meile“ fin-det hiermit erstmals unter dem Mot-to „Goldener Oktober“ statt. Kurz vor dem oft trüben und nebe-

ligen November möchten die Sar-stedter Kaufleute die Sarstedter Bür-gerinnen und Bürger sowie Freunde und Gäste aus dem Umland zum Abschluss des bunten Herbstes noch einmal zu einem Sonntags-Einkaufs-bummel in die Sarstedter Innenstadt

einladen. Von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr haben die Geschäfte rund um die Fußgängerzone geöffnet. Außer-dem locken eine Vielzahl an Markt-ständen und Aktionen zum Stöbern, Schauen und Mitmachen. Und auch für die kleinen Gäste wird es diverse Angebote geben. Musikalisch um-rahmt wird die Veranstaltung durch den Brandenburger Schlagersänger Andreas Schenker. Die Innenstadt ist für Autofahrer gesperrt, Parkplätze sind ausgewiesen.. n

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cDu-Bürgerfoum

Bürgermeisterkandidat Dirk Warneke lädt zum Gesprächsarstedt. Am 25. September bietet die CDU Sarstedt wieder eine Bür-gersprechzeit unter dem Motto „Wo drückt der Schuh“ an. In dem Forum können interessierte Einwohner in der Zeit von 19.00 bis 20.00 Uhr alle Themenfelder aus den Bereichen des täglichen Lebens Sarstedts auf-greifen. Ansprechpartner sind an dem Tag Bürgermeisterkandidat und Ratsmitglied im Sarstedter Stadtrat Dirk Warneke unter T. 4371 sowie das ebenfalls dem Sarstedter Stadtrat angehörende CDU Ratsmitglied An-dreas Reith unter T. 699609. n

Gesprächskonzert heisede. In der St. Nikolai Kirche in Heisede veranstaltet das Ensemble ProLaTio erneut ein Konzert. Am 28. September 2014 sind Interessierte um 17.00 Uhr zu dem Gesprächskonzert „Horizonte 3“ aus der Konzertrei-he „Sehen und Hören“ zu alter und neuer Musik mit Texten von Reinhard Weber eingeladen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird geben. n

Flurkonzertsarstedt. Die MusikWerkstatt veranstaltet zum 7. Mal ein Flurkonzert. Stattfinden wird dieses am Sonntag, 28. September 2014, um 15 Uhr in der MusikWerkstatt (Holztorstraße 23, Eingang Venedig). Unter dem Ti-tel „Wassermusik“ von Händel, Smetana und Saint-Saens lässt die Musik-Werkstatt-Schülerin Katharina Klotz die Werke in Jazz und Pop erklingen. Mit ihrer Lehrerin wird sie am Klavier auch vierhändig spielen. Der Eintritt ist frei. n

lokAle nAchrichten

sarstedt (gk). „Fünf Jahre und kein bisschen leise“ möchte man sagen. Seit Bestehen des SPD-Bürgerbüros in der Holztorstraße konsultieren viele Rat Suchende diese in der City gelegene Anlaufstelle, die vom SPD-Landtags- und Sarstedter Stadt-ratsmitglied Markus Brinkmann vor einem halben Jahrzehnt eingerich-tet wurde. Der 53-jährige Politiker hat stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Einwohner. Dabei helfen bzw. halfen ihm seine engagierten und fachkundigen Mit-arbeiterinnen Iris Sikiera und Sabine Gentemann. Nach nunmehr 5-jäh-rigem „Bereitschaftsdienst“ im Bür-gerbüro wurde am 19. September unter freiem Himmel nach Art eines Gartenfestes fröhlich gefeiert. Die Veranstaltung war gut besucht, es war ein Kommen und Gehen. Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek und Hermann Rappe (ehe-maliger SPD Bundestagsabgeord-neter und Boss der Gewerkschaft IG Chemie-Papier-Keramik) hatten

es sich neben vielen anderen Inte-ressierten nicht nehmen lassen, der Freiluftveranstaltung beizuwohnen. SPD-Urgestein Hermann Rappe fei-erte einen Tag später seinen 85. Ge-burtstag.Wolfgang Jüttner (66), ehemaliger niedersächsischer SPD-Umweltmi-nister, und Markus Brinkmann be-

reicherten die Fünfjahresfeier des Bürgerbüros mit unmissverständ-lichen Redebeiträgen. Der DRK-Ortsverband Sarstedt verwöhnte alle Anwesenden mit einem her-vorragenden, 5,70 Meter langen Mandel-Zitronenkuchen-Büfett, das reißenden Absatz fand. Kaffee und noch weitere Getränke, mit

oder auch mal ohne Alkohol, fehl-ten dabei nicht. Die „Genussmittel“ wurden nicht nach Listenpreisen berechnet, jeder Gast spendete sei-nem Geldbeutel entsprechend dem DRK einen kleineren oder größeren Obolus, über den sich Hildegard und Heinz-Hermann Baxmann vom DRK-Ortsverband freuten. n

Bürgerbüro

Markus Brinkmann feiert 5-jähriges Bestehen

v. l. Hubert Jabus, Ulrich Gentemann, Martina und Markus Brinkmann, Fritz Kühle und Sabine Gentemann

sarstedt (cn). Am 13. September verwandelte sich die Friedrich-Ebert-Straße vor dem Klecks in ein wahres Paradies für Kinder. Diverse Hüpf-burgen, Rollenrutsche, Kistenklettern, Pedalos, Rhönrad und Geschicklich-keitsgeräte luden auf der 17. Sarsted-ter Kinderspielmeile zum Spielen und Toben ein und auch beim Gesichter-schminken sowie an der Buttonma-schine bildeten sich zeitweise lange

Schlangen. Zur Stärkung gab es ein leckeres Stück Kuchen oder eine def-tige Currywurst mit Pommes aus dem Angebot des Sarstedt Open Air (SOA), das gleich nebenan auf dem Gelände des Klecks stattfand. Während sich die Kleinen auf der Kinderspielmeile vergnügten, kamen hier Freunde von Rock, Punk und Ska auf ihre Kosten. Bereits am Nachmittag schallten die Töne von Bands wie Surreal Dream

und The Rockabones durch die Luft. Mit melodischen Klängen begeistert die Londoner Ska-Band Buster Shuf-fle die Besucher und schnell füllte sich die Fläche vor der Bühne mit tan-zendem Publikum. Dass die Texte der Band dabei eher kritisch sind und die gesellschaftlichen Probleme des Hei-matlandes der Gruppe unter die Lupe nehmen, störte bei den mitreißenden Rhythmen nicht. Nach dem Auftritt

der Band Engrained wollten sich die Kenner der Szene natürlich die Hö-hepunkte der Veranstaltung mit den abstürzenden Brieftauben sowie King Kurt nicht entgehen lassen, und so wurde es später am Abend erwar-tungsgemäß noch einmal richtig voll. Mit The Pokes, den Suckbeatz und DJ AV bei der Aftershow im Inneren des Klecks verabschiedete sich das dies-jährige SOA von seinen Fans. n

Kinderspielmeile meets Rock

giften (ger). Mit einem bunten Pro-gramm feierten die Schützen vom KKS Giften ihre Majestäten. Zunächst lud der Schützenverein unter der Lei-tung von Matthias Moock zu einem Königsball ein. Einen Tag später fand dann traditionell das beliebte Kater-

frühstück statt. Im Anschluss daran wurden auf dem Giftener Sportplatz die Könige 2014 proklamiert und da-nach mit musikalischer Begleitung des Spielmannszugs Sarstedt die Kö-nigsscheiben ausgetragen. Die Maje-stäten 2014 lauten wie folgt: Zum Bür-

gerkönig wurde diesmal der Giftener Ortsbürgermeister Detlef Goldammer gekürt, Philipp Müller zum dritten Mal in Folge zum Schützenkönig gekrönt. Damenkönigin wurde Heide Ober-frank und Seniorenkönigin Betty Hei-sler. Die Ehrenscheibe ging in diesem

Jahr an Kerstin Wilk und den LG-Or-den sowie denn KK-Orden erkämpfte sich Achim Loss. Den Grimpe-Pokal holte sich Heide Oberfrank. Nach dem Festakt und dem Scheibenaustragen ließ man das diesjährige Schützenfest in geselliger Runde ausklingen. n

Giftener Schützen ehren ihre Majestäten:

Bürgermeister Detlef Goldammer ist jetzt auch Bürgerkönig

Die Giftener Majestäten von links nach rechts: Philipp Müller, Heide Oberfrank, Detlef Goldammer, Betty Heisler und Kerstin Wilk.

In Begleitung des Spielmannszugs Sarstedt verteilten die Giftener Schützen ihre Königs-scheiben.

Ein sonniger Abend zum Abgrillen

sarstedt (sr). Ein warmer, sonniger Herbstabend bescherte der Sportab-zeichengruppe des TKJ Sarstedt beim traditionellen Abgrillen in diesem Jahr ein volles Haus. Gut 50 Sportlerinnen und Sportler und die Petan-que-Abteilung hatten die Einladung der Sportabzeichengruppe ange-nommen und waren zum Abgrillen der Saison im Jahnsportpark erschie-nen. „Das Wetter war super und bescherte uns einen stimmungsvollen Abend, wie wir ihn lange nicht erlebt haben. Solch einen Andrang hätten wir uns auch bei den Abnahmen gewünscht“, sagte der Pressesprecher der Sportabzeichengruppe, Manfred Salzer.Das Sportabzeichenjahr ist sehr schleppend gelaufen. Die Reformierung des Deutschen Sportabzeichens, nun bereits im zweiten Jahr, hat zu-mindest im TKJ nicht den Schub gebracht, den sich der Deutsche Olym-pische Sportbund (DOSB) erhofft hatte. Beim TKJ bleiben aber immer noch Freunde des Deutschen Sportabzeichens bei der Stange und sind mit dabei. Mit dem Abgrillen ist die sportliche Saison nicht zu Ende, denn für Abnahmen sind die Abnehmer auch weiterhin an den bekannten Ta-gen und Terminen vor Ort im Jahnsportpark. Der Termin Hochsprung in der nächsten Woche fällt aus und muss in die Hallensaison verlegt wer-den. Doch als die ersten Düfte des Grillgutes durch die Lüfte zogen, trat der Sport in den Hintergrund und alle trafen sich zum gemütlichen Teil an den Tischen um den Grill. Dennoch gab es Gespräche unter den Sport-lern, die sich über Sinn oder Unsinn der Reformierung des Deutschen Sportabzeichens drehten. Die neuen Bedingungen sind schwarz auf weiß nachzulesen, wer dabei ist, muss die geforderten Leistungen jetzt in allen Altersklassen in Gold, Silber und Bronze erfüllen. Noch laufen die Abnahmen und erst am Ende des Jahres wird Bilanz ge-zogen. Dann wird man sehen, wie das Ergebnis 2014 ausgefallen ist. n

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Life-Auftrittsarstedt. Die Rock- & Coverband „Second Edition“, die zuletzt beim Hei-seder Inselfest für ein begeistertes Publikum sorgte, tritt am 25. Oktober in Sarstedt im Schützenhaus der 51er Schützen, Am Festplatz 3 in Sar-stedt auf. Konzertbeginn ist um 20.30 Uhr. Karten im Vorverkauf sind ab sofort erhältlich beim Schreibbasar Petri & Waller für 6 Euro. Karten an der Abendkasse kosten 8 Euro. n

Page 11: KLEEBLATT 25. September 2014

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Page 12: KLEEBLATT 25. September 2014

12 KLEEBLATT 25. September 2014

st. Paulus

Erntedank, Gemeindefest und vieles mehrSarstedt. Die St. Paulusgemeinde Sarstedt-Giebelstieg feiert ihr Ernte-dankfest bereits am 28. September mit einem Gottesdienst um 11.00 Uhr. Neben dem Dank an Gott werden in diesem Gottesdienst auch die neuen „Kids-for-Konfi“ vorgestellt und die neue Kindertagesstättenlei-terin Nicole Schumann, nachdem sie bereits ein halbes Jahr als solche tätig ist, auch vor der Gemeinde offiziell in ihr Amt eingeführt und ge-segnet werden. An den Gottesdienst schließt sich das Gemeindefest an mit Bewährtem vom Grill und weiteren Spezialitäten. Außerdem gibt es den Nachmittag über Kaffee und Kuchen, verschiedene Stände und Pro-gramm für Kinder jeden Alters. Um 14.30 Uhr tritt das Blasorchester auf. Der Gang zur Wahlurne für die Bürgermeisterwahl lässt sich also gut mit dem Gemeindefest verbinden.Höhepunkt des Nachmittags wird der „Sponsoringlauf“ zugunsten von „Kids-for-Konfi“ und der Jugendarbeit in Sarstedt sein, für den in diesem Jahr die St. Paulusgemeinde verantwortlich ist. Viele haben sich schon angemeldet; es werden aber noch sowohl Läufer/innen als auch Spon-soren für deren Laufrunden gesucht. Diese können sich um 15.00 Uhr noch registrieren lassen. Um 15.30 Uhr wird das Rundenlaufen, das bis 16.30 Uhr möglich ist, gestartet. Start und Ziel der Runden (Block zwi-schen Gottfr.-Keller-Str. und Auf der Kassebeerenworth) ist der Kirchturm St. Paulus. Mit der Siegerehrung um 17.00 Uhr schließt das Gemeinde-fest. Blumen, Obst, Gemüse und weiteres, womit der Kirchenraum zu Erntedank gut zu schmücken ist, aber auch andere haltbare Lebensmit-tel können am Sonnabend zuvor (27.9.) zwischen 16 und 18 Uhr in der Kirche abgegeben werden. Alle Erntegaben und Lebensmittelspenden gehen in der darauf folgenden Woche an den „Sozialen Mittagstisch“ des „Guten Hirt“ in Hildesheim. n

Fortsetzung von Seite 1Anschließend zeigte die Vereini-gung Hildesheimer Schiffsmodell-bauer, was mit den kleinen Modell-booten im Wasser alles machbar ist. Mit mehreren Hüpfburgen, Ponyreiten und Kinderschminken war auf der Rasenfläche und um das Schwimmbecken beste Unter-haltung garantiert. Vor allem die Tombola fand auch in diesem Jahr wieder großen Anklang. Neben zahlreichen attraktiven, von regio-nalen Unternehmen gesponserten Sachpreisen, freuten sich die Gewin-ner der Sonderverlosungen zudem

über diverse Reisegutscheine und Dauerkarten für das Innerstebad. An der Gewinnausgabe bildeten sich zeitweise ebenso lange Schlan-gen wie am Kuchenbuffet der AWO, wo leckere selbstgebackene Ku-chen und Torten noch bis in die Abendstunden gern gegessen wur-den. Musikalische Darbietungen des Sarstedter Blasorchesters, der Notenträumer und des Spielmann- und Fanfarencorps Pattensen, die zeitweise sogar vom Sprungturm aus schwungvolle Melodien über das Gelände erklingen ließen, run-deten das Nachmittagsprogramm

ab. Zu späterer Stunde erfreuten sich die diversen Getränkestände sowie die Cocktailbar großer Be-liebtheit und am Bratwurststand wurden unzählige Portionen Brat-wurst und Pommes über den Tre-sen gereicht. Unter den zahlreichen Helfern waren auch Karl-Heinz Esser (SPD), der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann (SPD) sowie Bür-germeisterkandidatin Heike Bren-necke (SPD) und Bürgermeisterkan-didat Dirk Warneke (CDU), die die Veranstaltung am Getränkewagen und beim Losverkauf mit viel Spaß und Einsatzfreude unterstützten.

Am Abend hieß es dann „Licht aus – Spot an“ für die „Hit Radio Show“. Die neun Musiker der Band sorgten mit Hits der letzten Jahrzehnte und originalgetreuen Kostümen für beste Stimmung und Unterhal-tung. Und so standen von Robbie Williams und Gloria Gaynor über Middle of the Road, die Blues Brot-hers, Queen und Tina Turner alle auf der Bühne, die in den vergangenen Jahrzehnten Musikgeschichte ge-schrieben haben, bis sich das In-nerstebad auch in diesem Jahr mit einem funkelnden Feuerwerk in die Wintersaison verabschiedete. n

lokAle nAchrichten · sPort

Dagmar Jacobs in der Kulturgemeinschaft Sarstedt

sarstedt. Am 12. Oktober 2014 lädt die Kulturgemeinschaft Sarstedt zu einer Le-sung mit der Künstlerin Dagmar Jacobs ein. Dagmar Jacobs wurde 1952 in Alfeld/Leine geboren und verbrachte in der klei-nen Fachwerkstadt ihre Kindheit. Heute lebt die Mutter zweier erwachsener Söh-ne mit Mann und Katze in Sarstedt. Dort arbeitet sie freiberuflich in ihrem Atelier und einer eigenen Praxis. Als Malerin und Bildhauerin unterrichtet sie auch seit

20 Jahren. Sie leitet außerdem Seminare im In- und Ausland zum The-ma „Bewusster wahrnehmen“. Als NLP-Master, zertifizierter Coach und Gesundheitscoach (Leibniz-Universität Hannover) arbeitet sie in der lö-sungsorientierten Beratung und ist Mitautorin eines Praxishandbuchs für Coaches und BeraterInnen. Ende 2013 erschien nun ihr erstes Buch mit dem Titel „Dem guten Tag flieht nie die Nacht“. Erzählungen aus den Zwischenräumen mensch-licher Empfindungen, über die kleinen Dinge, die unbesprochen unseren Alltag begleiten und doch Herzenswärme, Verfehlung, Vergebung, Le-benslust und Neugier zeigen. Eine geheime Ordnung fädelt die Ereig-nisse auf wie Perlen auf eine Schnur. Kausalitäten entstehen auf Neben-schauplätzen. Alles verschiebt sich mit dem Blickwinkel, Sammeltassen diktieren den Sonntag und geben Fassung und Führung in einer Zeit, die haltlos Wurzeln sucht nach erlittener Nacht. Stufen erzählen betreten die Biografie eines Hauses. Kindliche Lebenslust beschreitet ein paar Jahre der Fülle, bis geschnürte Schuhe die nackten Füße gängeln. Und Ge-genstände und Dinge, die ihre Plätze verlassen oder in Zwischenzeiten verschwinden, zeugen von Macht und Verwirrnis. Die Veranstaltung be-ginnt um 11 Uhr im Haus am Junkernhof. Der Eintritt beträgt 5 Euro (kein Vorverkauf ). Die musikalische Begleitung übernimmt Matthias Schwarze von der Musikschule Schwarze aus Sarstedt. n

Auszeichnungen überreichtschliekum. Nun ist es offiziell. Der TuSpo Schliekum kann im Be-reich Gesundheitssport Kurse anbieten, die von den Krankenkas-sen anerkannt sind und somit bezuschusst werden. Am vergange-nen Dienstag bekamen Renate Kämmerer und Claudia Freyer die Auszeichnungen „Pluspunkt Gesundheit.DTB“ und „Sport pro Ge-sundheit.DOSB“, Gütesiegel, die für ausgewählte Bewegungsange-bote des Vereins stehen, vom Niedersächsischen Turner-Bund e.V. verliehen. In den Kursen trainieren und verbessern die Teilnehmer ihre Beweglichkeit, Koordination, Mobilität, Sicherheit und Kraft. Interessierte haben die Möglichkeit, an den Kursen „Rücken-Fit“, „Fit bis ins hohe Alter“, „Wassergymnastik“ und „Nordic Walking“ teilzunehmen. n

Anmeldungen für Basarsarstedt. Ab sofort können sich Verkäuferinnen und Verkäufer zum näch-sten Moonlight-Shopping in Paul-Gerhardt Sarstedt anmelden. Bei dem Basar am 10.10.2014 können zwischen 20 und 22 Uhr Kinderkleidung, Spielzeug, Bücher, Kinderwagen, Autositze und ähnliches verkauft werden. Anmeldungen und Informationen unter [email protected]. Die Standgebühr für einen Tisch beträgt 4 Euro, für einen eigenen Tapeziertisch 3 Euro und einen Kleiderständer 2 Euro. Dazu kommt ein le-ckerer Beitrag zum abendlichen Buffet. Die Einnahmen aus den Standge-bühren kommen der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde zugute. n

Feuerwerk beendet Freibadsaison 2014

sarstedt (jm). Am kommenden Sonntag beginnt für die Basketballer des TKJ Sarstedt die Saison 2014/2015 in der Bezirksliga. Bekanntlich waren die Sarstedter zum Ende der Saison sehr unglücklich in die Bezirksklasse abgestiegen, da aber das Team aus Hämelerwald, gegen das die TKJler erfolgreich waren, freiwillig eine Klas-se tiefer spielen wollte, können die Sarstedter in der neuen Saison wei-terhin in der Bezirksliga spielen. Und der Klassenerhalt ist das klare sport-liche Ziel für die neue Serie, so Mann-schaftsführer Stefan Didszun.Am Sonntag um 13 Uhr findet das erste Spiel der Saison in Sarstedt in der Sporthalle des Gymnasiums gegen die Korbjäger aus Hannover statt. „Man weiß nie, was für Spieler bei den Korbjägern spielen. Letzte Saison konnten wir das erste Spiel gegen die Korbjäger gewinnen. Viel-leicht gelingt uns dieses Jahr ja auch wieder ein solcher Coup“, zeigt Stefan Didszun sich optimistisch.Zuerst die schlechte Nachricht: Mit Stefan Leunig, der sich in Zukunft als Langstreckenläufer, Triathlet und Rad-Rennfahrer engagieren möch-te, und Thomas Didszun, der nach mehreren schweren Verletzungen seine Karriere beendet hat, fallen in Zukunft zwei starke Spieler aus. Die gute Nachricht: Thomas Didszun ist

bereit, sich in Zukunft als Trainer zu engagieren. Damit sitzt erstmals ein Nicht-Spielertrainer auf der Bank, nachdem bisher Stefan Didszun die-se Funktion auch noch wahrgenom-men hatte. „Wir erhoffen uns dadurch mehr Struktur im Spiel und die rich-tigen Ansagen von jemandem, der nicht direkt spielt“, erläutert Stefan Didszun die Situation. Thomas Dids-zun bleibt zudem Abteilungsleiter. Außerdem haben sich sechs neue Spieler der Basketball-Abteilung angeschlossen, so dass die Sarsted-ter sehr optimistisch sind, was das „Saison-Ziel Klassenerhalt“ betrifft. Martin Dins spielt eigentlich schon seit vielen Jahren für den TKJ, er war aber die letzten 3 Saisons jeweils nur eine Halbserie in seinem Heimatort Hildesheim und hat ansonsten in Süddeutschland studiert. Das Stu-dium ist nun absolviert und Martin steht dem Team jetzt als Spieler Nr. 4 (Powerforward/kleiner Center - körperlich starker Spieler, der auch einen guten Wurf hat, spielt häufig auf Höhe der Freiwurflinie) oder Nr. 5 (Center/großer Mann - der große, „di-cke“ Mann, der direkt unter dem Korb spielt) für die komplette Spielzeit zur Verfügung. Mit Martin Piepkorn konnten die TKJler einen erfahrenen Pointguard (also eine Nr. 1, ein Auf-bau-Spieler) für die Mannschaft ge-

winnen. Der 40-Jährige ist mit seiner Familie nach Sarstedt gezogen und möchte nun mit den TKJlern noch ein wenig Spaß auf dem Basketballcourt haben. Stefan Didszun: „Wir hoffen, dass er unserem Spiel mit seiner Ruhe und Erfahrung helfen kann.“Mit Kjell Behnke konnten die Sarsted-ter einen Spieler dazu gewinnen, der in Hameln die Jugendmannschaften durchlaufen hat und dort auch 1 Jahr in der ersten Herren Einsatzminuten bekommen hat. Er wird auf der Nr. 3 (Small Forward - Zwischenspieler zwi-schen den Guards und den Centern) spielen und wird sicherlich den Sar-stedtern mit seinem guten Wurf und seinem guten Zug zum Korb direkt weiterhelfen.Marten Paulus stößt aus Hildesheim zum TKJ. Er hat in Hildesheim in der Jugend und mit der ersten Herren in der Oberliga gespielt. Nach ein paar Jahren Pause konnten die TKJler den Powerforward/Center (Nr. 4/Nr. 5) dazu überreden, ab Oktober für die TKJler aufzulaufen. Er hat unglaub-liche Power und man erhofft sich da-mit in der Offense und Defense eine deutliche Unterstützung.Michael (Michel) Duschek stößt aus Lehrte zum TKJ. Der sehr große Mi-chel durchlief die Lehrter Grundaus-bildung und hat dort einige Jahre auch im Herrenbereich gespielt. Ob-

wohl er fast 2 Meter groß ist, wird er in Sarstedt eher auf den Außenpositi-onen spielen, kann aber auch auf den Centerpositionen eingesetzt wer-den. Ein richtiger Allrounder - zwi-schen Nr. 2 (Shootingguard/Guard - guter Schütze, schneller Spieler, guter Dribbler und Passer) und Nr. 5. Mit Kai Biester konnten die TKJler zu-dem einen Spieler dazu gewinnen, der noch nie in einem Verein gespie-lt hat. Er hat einige Erfahrungen im Streetball und wird bestimmt in den nächsten Jahren noch eine große Hilfe für den TKJ werden. Er spielt auf der Nr. 2 und wird diese Saison erste Erfahrungen sammeln.Zu den Neuzugängen gibt es dann noch den alten Stamm von Spielern und Spielern, die ab und zu als Ergän-zungsspieler auflaufen: (in Klammern die Spielpositionen) Daniel Berger (Nr.1/Nr. 2 - wird aufgrund einer Meis-terschule nur ab und zu aushelfen können), Lars Busche (Nr. 2 - Aushilfs-spieler), Marc Büsing (Nr. 1), Stefan Didszun (Nr. 3/Nr. 4 - Mannschafts-führer und Teammanager), Jakob Dilling (Nr. 4/Nr. 5), Jörg Dilling (Nr. 5 - Aushilfsspieler), Helge Früh (Nr. 2/Nr. 3/Nr. 4 - nach längerer Pause wieder dabei), Marc Hahn (Nr. 1/Nr. 2 - Tak-tiktrainer), Patrick Marcus (Nr. 1), Kai Paulus (Nr. 2/Nr. 3), Cem Selcuk (Nr. 1/Nr. 2), Gregor Szcik (Nr. 5). n

Saisonstart der Basketballer

sarstedt (stb). Beim gestrigen, 6. Interkulturellen Frauenfrühstück gingen die Teilnehmerinnen an üp-pig gedeckten Frühstückstischen der Frage nach, wie man sich in den verschiedenen Kulturen Respekt bezeugt. Die beiden Organisato-rinnen der Veranstaltung, Renate Schenk und Kerstin Borgaes, hatten die Frage in die Runde gegeben: „Was bedeutet Respekt für Sie? Re-nate Schenk hatte zwar verschie-dene Aussagen als Anregung auf Zetteln ausgeteilt, doch schnell dis-kutierten die Frauen ihre eigenen Ideen. Dabei kam Humanistisches heraus wie „Behandele jeden so, wie du selbst behandelt werden willst“, aber auch die kulturellen Unterschiede zum Beispiel in der Anrede. So ist im Türkischen oder Kurdischen eine „Tante“, wenn da-nach ein Vorname steht, eben nicht eine Blutsverwandte, sondern eine ältere weibliche Person, der man so respektvoll begegnet. Die leibliche Tante hingegen ist in der Anrede

einfach „Tante“. Und mit der „Schwe-ster“ oder dem „Bruder“ als Anre-de ist dementsprechend ein nicht verwandter, etwa Gleichaltriger gemeint. Dass Höflichkeit ebenso Respekt bezeugt, wie für Ältere im Bus aufzustehen, war Konsens. Dass

es in China in manchen Städten aus Respekt in Bussen extra Plätze für Schwangere gibt, erstaunte nicht wenige.Mit „Was ist typisch für Ihr Land?“, griffen Schenk und Borgaes noch einmal eine Frage des letzten

Frühstücks auf. Dabei wurde an „drei warme Mahlzeiten am Tag“ für China ebenso erinnert wie an die typischen Riesenhochzeiten bei Türken und Kurden und Schre-bergärten und Pünktlichkeit in Deutschland. Typische Speisen standen bei den Nennungen natür-lich ganz vorne. Und beim Thema „Herzlichkeit“ fühlten sich Frauen aller Kulturen angesprochen.Dabei fand sich am Rande auch Zeit für Aufklärungsgespräche. AWO-Vorsitzende Renate Deike, die wie-der mit einigen ihrer Damen zum Frühstück gekommen war, trieb schon lange die Frage um, warum das Kopftuch für die Musliminnen nötig sei. An diesem Vormittag hat sie nachgefragt und nun endlich aus erster Hand und nettem Mund einer bosnischen und einer tür-kischen Muslimin Informationen erhalten, die sie noch nicht wusste.Das 7. Interkulturelle Frauenfrüh-stück findet statt am Mittwoch, dem 04. Februar 2015. n

Frauen diskutieren über Anerkennung und Ererbietung

Was ist Respekt und wie zeige ich ihn?

V.l.n.r.) Kerstin Borgaes und Renate Schenk überreichten Ilham Hasso das Bild „Frauen hinterlassen Spuren“, das beim letzten Frühstück entstanden war. Hasso, Stadtteilmutter im Familienzentrum an der Oppelner Straße, nahm das Geschenk zur Verschönerung des Familienzentrums in Vertretung von Bärbel Goedelt an, die an diesem Vormittag verhin-dert war.

Page 13: KLEEBLATT 25. September 2014

KLEEBLATT 1325. September 2014 sPort

Neuer Qigong- und Tajiquan-Kurssarstedt. Qigong und Taijiquan sind aus China stammende Methoden zur Pflege der Lebenskraft, die Qi genannt wird. Darin enthalten sind Heilgymnastik, Atemtherapie, alltagstaugliche Entspannungs- und Me-ditationstechnik zugleich. Regelmäßiges Üben führt zu einer deutlichen Verbesserung des Wohlbefindens und der Gesundheit. Der Turnklub Jahn bietet in Sarstedt regelmäßig und fortlaufend hierzu Kurse an. Ab dem 1. Oktober 2014 beginnt ein neuer Kurs, der offen ist für alle In-teressierten. Der Kurs findet zwölfmal, jeweils mittwochs von 19.00 bis 20.00 Uhr in der Turnhalle in der Weberstraße statt. Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle des TKJ oder nach dem ersten Abend möglich. n

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Ich bin umgezogen!

sarstedt. Zwei Wochen nach der Sieben-Berge-RTF wurde die Rad-sportabteilung des TKJ Sarstedt vor eine erneute Herausforderung gestellt. Der Radsportverband Nie-dersachsen hatte als Zielort für die 3. Landesverbandsfahrt Sarstedt aus-gewählt. Laut Ausschreibung waren dafür zwei Termine, der 06. und 07. September vorgesehen. Die Auf-gabe der TKJ-Rad¬sportabteilung, die neben der Rolle des Gastge-bers auch aktiv mitfahren wollte, bestand nun darin, für die eigenen Fahrer Touren auszuarbeiten sowie die am TKJ-Sportpark eintreffenden Sternfahrer der niedersächsischen Radsportvereine mit Getränken und Gegrilltem zu versorgen. Gemäß der Ausschreibung des Landesver-bandes ist bei Vereinen, die weniger als 60 Kilometer Anfahrtsweg haben (beim TKJ in diesem Fall 0 km), der Maximalwert der anrechenbaren Kilometer auf 60 festgelegt. Um die geforderten 60 Kilometer zu erfüllen,

machten die TKJ-Radler am Samstag eine Rundfahrt in Richtung Peine und am Sonntag eine Tour durch das Hildesheimer Land – in beiden Fällen über 60 km. Insgesamt hatten sich 98 Fahrer der niedersächsischen Vereine an der Landesfahrt beteiligt, davon 71 am Samstag und 27 am

Sonntag. Während sich zum ersten Termin am Samstag 22 TKJ-Wander-fahrer auf die Strecke begaben, wa-ren es am Sonntagmorgen noch ein-mal 6 Fahrer, womit dann in Summe ein Gesamtergebnis von 1.680 Wer-tungskilometern erzielt wurde. Da-mit konnten für alle 3 Landesfahrten

insgesamt 4.200 Kilometer auf dem Konto des TKJ verbucht werden. Im vergangenen Jahr wurden 4.702 km erreicht. Ob es diesmal zu einem er-neuten Gewinn des Landespokals reicht, wird die mit Spannung erwar-tete Auswertung des Radsportver-bands Niedersachsen im November zeigen. Viele helfende Hände haben für einen reibungslosen Ablauf der Sternfahrt gesorgt. Besonders er-wähnt sei an dieser Stelle Wolfgang Bertram als Organisator und Ko-ordinator. Dank gebührt auch den Ausarbeitern der Touren für die TKJ-Radler, den Platzbauern sowie den Ansprechpartnern auf dem Platz. Nicht zu vergessen die Damen in der Küche, die Kaffee- und Kuchen-verkäuferinnen sowie die Herren am Grill. Besonders gefreut hat sich der TKJ über Rückmeldungen von Fah-rern der anderen Radsportvereine, die lobende Worte über Organisati-on und Betreuung ausgesprochen hatten. n

TKJ-Radsportabteilung:

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sarstedt. Die komplette FSV U8 Mannschaft war ganz gespannt auf die neue Saison und darauf, welche anderen Mannschaften man treffen würde. Am vergangenen Dienstag hieß der erste Gegner SV Alfeld, ein starkes Team, das bereits etwas länger zusammenspielt und unter anderem Sieger des HAZ Cup 2014 war. Nach bereits einem gespielten Turnier in Celle und einem gewon-nenen Testspiel war die FSV-Mann-schaft motiviert. Nach dem Anpfiff entwickelte sich ein schönes Spiel

mit tollen Spielzügen. Leider kas-sierte die Mannschaft in der Mitte der zweiten Halbzeit das erste Tor durch einen Freistoß der Alfelder Mannschaft. Trotzdem bewiesen die Spieler starken Willen und hatte ei-nige Chancen, doch der Ball wollte einfach nicht in das Tor. Im letzten Drittel der ersten Halbzeit gab es für die FSVer einen 9 Meter, den Alan Selvi sicher verwandelte. Mit dem 1:1 war alles wieder offen. Die Jungs wollten mehr und schafften es: Kurz vor dem Abpfiff und nach einer su-

per Flanke von Luca Steffan traf Da-niel Jemelin zum 2:1 Halbzeitstand. In der zweiten Halbzeit spielten die FSVer immer besser. Nach dem Zu-spiel von Niklas Brandt verwandel-te Luca Steffan zum 3:1. Die ganze Mannschaft lief und spielte, als gäbe es kein Morgen. Mit einem Treffer ins obere Eck schoss Luca Steffan aus fünf Meter Entfernung das vierte Tor für die Sarstedter. Doch durch eine kleine Unachtsamkeit bei einem Eckstoß der Alfelder rollte der Ball hinter die Linie, und diese konnten

zum 4:2 aufschließen. Langsam ging beiden Mannschaften die Puste aus, trotzdem hieß es Nachsetzen. Durch sehr schöne Kombinationen von Jo-nas und Niklas kam der Ball vor das gegnerische Tor – Luca legte vor und Daniel netzte zum 5:2 ein. Gleiche Si-tuation kurz vor Schluss – Luca legt vor direkt in die Mitte, Daniel schoss unhaltbar das 6:2. Die Jungs haben gegen starke Gegner aus Alfeld ein super Spiel gemacht, eine tolle Mannschaft – wir sind gespannt was die Saison noch bringt. n

Toller Start der U8 in die neue Saison

AWO – Tagesfahrt zum Thiermannhof / Kirchdorf

sarstedt. Die Tagesfahrt der AWO–Sarstedt im September stand unter dem Motto „Rund um die Kartoffel“. Hof „Thiermann“ in Kirchdorf war das Ziel der Reise. Eine zweistündige Busfahrt durch idyllische Dörfer des westlichen Niedersachsens brachte die Reisegruppe gegen Mittag auf den Thiermann Hof. Hier hatte Glück, wer am Morgen wenig gegessen hatten. In einem riesigen Gartenzelt erwartete die AWO-Gruppe ein Kar-toffelbuffet vom Feinsten. Kartoffelsuppe, Kartoffelpuffer mit Apfelkom-pott, Backkartoffeln mit Kräuterquark, Kartoffelspecksalat, Bunter Mat-jessalat, Kartoffel-Hack-Auflauf, Bratkartoffeln mit Sülze und Remoulade, Kartoffelkräutertaschen, Schnitzel, kleine Schweinehaxen, Salat der Sai-son und Dessert mit Beeren. Jeder aß, was ihm beliebte und ein Schnäps-chen oder guter Kaffee rundete das einmalige „Kartoffelessen“ ab. Nach dem Essen war noch ein Besuch im Hofladen angesagt. Je nach Saison werden dort Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Bohnen und Mairübchen aus eigenem Anbau angeboten. Von Nachbarbetrieben stehen Obst, Eier, Honig und Sanddornspezialitäten zum Verkauf. Dann ging die Reise weiter nach Nienburg. Hier konnte nach Lust und Laune gebummelt oder ein Stadtrundgang einschließlich Besuch auf der We-ser unternommen werden. Zum Verzehren von Kuchen oder Eisbecher hatte an diesem Nachmittag niemand so richtig Appetit, doch Lust auf einen Kaffee in einem der schönen Kaffeegärten hatten noch einige. Gegen 17.00 Uhr ging es heim Richtung Sarstedt. Die Vorsitzende Renate Deike wies noch auf die nächsten Veranstaltungen der AWO, wie Wein-fest und Dämmerschoppen, hin, bevor sie die AWO-Reisenden verab-schiedete. n

Page 14: KLEEBLATT 25. September 2014

14 KLEEBLATT 25. September 2014sPort · verAnstAltungen

veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

25.09.196319.00 - 20.00 Uhr, CDU Sarstedt, Bürgersprechzeit

Ausstelling „.. voll das Leben“ - Dagmar Jacobs stellt großforma-tige Ölgemälde im Helios Klinikum Hildesheim aus.

26.09.201414.00 -17.00 Uhr, Große Gebraucht-kleidersammlung für den Kleider-laden im Sozialen Kaufhaus am Brickelweg

15.00 – 19.00 Uhr, Marmelade kochen beim Kidsnachmittag im Klecks

19.00 Uhr, Vereinsversammlung Alte Schützengilde Sarstedt im Schützenhaus

19.30 Uhr, Mitgliederversamm-lung, Schützenverein Sarstedt von 1951

19.30 Uhr, Sarstedter Geschichts-kreis, Buchpräsentation: „ Sarstedt und Umbebung auf alten Ansichts-karten“, Haus am Junkernhof

19.00 Uhr, Modenschau der Fir-ma Picco-Bello Mode Sarstedt, im Stadtsaal im Schulzentrum

Junggesellefahrt zum Oktoberfest nach München (Mehrtagesfahrt)

27.09.201409.00 Uhr, Grundstücksreinigung ,Alte Schützengilde Sarstedt am Schützenhaus

16.00 Uhr, AWO Sarstedt, Weinfest

Erntedankfest vom Kleingartenver-ein „Zur Rose in Barnten

17.00/20.00 Uhr, Könige/Siegereh-rung Schützengilde Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

12.00 – 16.00 Uhr, 2. Giesner Second-Hand-Basar für Damenmode, Tho-mas-Morus-Haus Giesen

12.00 Uhr, Arbeitsgemeinschaft Ahr-berger Vereine e.V., Erntemarkt in der Ahrberger Schule

19.00 Uhr, TSV Heisede, Oktoberfest in der Kleinsporthalle

28.09.2014Bürgermeisterwahl in Sarstedt

10.00 Uhr, Silberne Konfirmation in der St. Nicolai Kirche

Erntedank-Gottesdienst in Sarstedt, anschl. Gemeindefest sowie kids-4konfi-Sponsoringlauf

Clubregatta, Segelclub Sarstedt

Hubertusfahrt, Motorsportclub Sar-stedt im ADAC e. V.

9.00 Uhr, Werfertag im Jahnsport-park

Fitness-Insel - Tag der offenen Tür

15.00 Uhr, MusikWerkstatt, Flurkon-zert

17.00 Uhr, ProLaTio, Gesprächskon-zert in der St. Nikolai Kirche Heisede

29.09.201415.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Schlagball, ein spannendes Spiel beim Jungentag

02.10.2014Schützenverein Sarstedt von 1951 e.V., Vereinskönigs-Proklamation hütze.

Vereinskönigs - Proklamation Schüt-zenverein Sarstedt von 1951 e. V.

03.10.2014Tag der offenen Moschee in Sarstedt

Diana - Schießen, Bogengruppen SV Sarstedt 1951 e. V.

10.00 Uhr, Ortsrat Rössing, Feierstun-de und Gedanken zu „25 Jahre Mau-erfall“

Fahrradtour der CDU Barnten

04.10.2014Monatsmusterung, Marinekamerad-schaft Sarstedt

Oktoberfest im Gasthaus „Old City“

05.10.2014Erntedankfest in Giften

Erntedankfest in Hotten

Gottesdienst zum Erntedank in Sar-stedt

9.30 Uhr, TKJ-Jubiläums-Wanderung, Nostalgiewanderung auf der Strecke von 1974

14.00 – 16.00 Uhr, „Wir sind Giebel-stieg“, Herbstbasar in der Kinderta-gesstätte St. Paulus Sarstedt, Matthi-as-Claudius-Str. 19

06.10.2014Monatsversammlung Motorsport-club Sarstedt im ADAC e.V.

Ehrungen, Könige-Bürger Dorfpokal, Sieger Wanderpokal, Kettenüberga-be, Ablöseorden Könige 2013 Schüt-zenverein Ruthe

Seniorenfrühstück mit der AWO Ortsverein Sarstedt, mit Anmeldung

Kommunales Kinderkino in Giften zeigt „Das kleine Gespenst“

Kommunales Kinderkino in Hotteln zeigt „Das kleine Gespenst“

07.10.2014Spieleabend Senioren VfL Giften

Kommunales Kinderkino in Sarstedt zeigt „Das kleine Gespenst“

Herbstfest AWO Ruthe-Heisede

bunter Nachmittag mit Kaffeetrin-ken, Schmalz- und Käsebrote

Kommunales Kinderkino in Schlie-kum zeigt „Das kleine Gespenst“

15.00 Uhr, AWO Ruthe-Heisede, Herbstfest im Schützenhaus Ruthe

08.10.2014Jahreshauptversammlung der CDU Hotteln

Kommunales Kinderkino in Heise-de zeigt „Das kleine Gespenst“

Kommunales Kinderkino in Gödrin-gen zeigt „Das kleine Gespenst“

09.10.2014Besuch des Presse-Hauses in Kirch-rode

Ausflug der SPD „Junge Alte“ Treff-punkt: Hallenbad Parkplatz

10.10.2014Mehrtagesfahrt nach Leipzig Kyff-häuser-Kameradschaft Gödringen-Hotteln

bis 11.10.2014Kommunales Kinderkino in Sar-stedt zeigt „Das kleine Gespenst“

Blutspenden beim DRK Ortsverein Sarstedt

Blutspenden in Zukunft einmal im Monat in Sarstedt Blutspenden kann jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren

20.00 – 22.00 Uhr, Paul Gerhardt-Gemeinde Sarstedt, Moonlight-Shopping

11. oktober11.00 - 15.00 Uhr, 20 Jahre Paul Gerhardt Kindergarten, Feierlich-keiten mit Gottesdienst und Kin-dergartenfest

Sportfischer-Lehrgangrethen. Der Angelverein Angelfreunde Zucker Rethen e.V. bietet ab dem 19. Oktober den nächsten Sportfischer-Lehrgang für Angler und Anfän-ger an. Geübt wird samstags und sonntags ab 9.00 Uhr. Die Prüfung ist für Anfang Januar vorgesehen. Die angehenden Angler werden während des Lehrgangs mit den Themen Natur-, Tier- und Umweltschutz, Fisch-, Gesetzes-, Gewässer- und Gerätekunde vertraut gemacht. In praktischen Übungen wird der Umgang mit dem Angelgerät vermittelt.Interessenten wenden sich an die Ausbilder Hartmut Kreiss, T. 05102-4024 und Manfred Moritz, T. 0511-822723. n

sarstedt. Die FSV-Tischtennisab-teilung konnte am 13. und 14. Sep-tember 2014 fast 50 Teilnehmer im Herren- und Jugendbereich begrü-ßen. Die Turnierleitung an beiden Tagen wurde von Marc Barkowski, Torben Stock und Frank Barkowski übernommen, für das leibliche Wohl war gesorgt. Die 28 Herren wurden von Abteilungsleiter Torsten Alt-mann und Sportwart Marc Barkowski in der Lappenberghalle willkommen geheißen. Es wurde in zwei Gruppen gespielt. In der offenen Klasse domi-nierte der TKJ. Im wiederholten Fina-le von 2013 gewann, anders wie im letzten Jahr, Nils Busse gegen Jörg Hasse. Dritter wurde Jens Wagner (auch TKJ). Die FSV Sarstedt feierte allerdings auf Kreisebene. Angefan-gen in vier Gruppen à fünf Spieler ging es über das K.O.-System bis ins FSV-Finale zwischen Frank Barkow-ski und Marcus Schrieber. In einem hart umkämpften Spiel gewann schließlich Marcus Schrieber mit 3:1. Im kleinen Finale unterlag der dritte FSV-Akteur Marc Barkowski mit 1:3

gegen Gerhard Manzen vom TKJ. Zum Abschluss gab es wie immer ein Doppelturnier. Dort wurden die Partner teils wild durchgemischt. So auch das Team Jörg Hasse und Tanja Kestner (beide TKJ), die zum ersten Mal miteinander gespielt haben und sich nur den Siegern Marc Barkowski und Torsten Hermann geschlagen geben mussten. Auf dem dritten Rang landeten Frank Barkowski und Marcus Dey. Am Sonntag ging es dann mit der Jugend weiter. Vormit-

tags waren die Anfänger, die B-Schü-ler und -Schülerinnen, an der Reihe und zeigten eindrucksvolle Partien an der Platte. Bei den Anfängern siegte Jungtalent Malik Weddig vor Durhat Osman Junus und Jannette Osman Junus (alle FSV). Im Duell der Schülerinnen konnte sich Jana Schrieber gegen Anna Raudszus und Marlen Trüe durchsetzen und wurde die erste weibliche Stadtpo-kalsiegerin im Jugendbereich. Bester B-Schüler wurde Tom Seelmeyer aus

Ahrbergen. Zweiter wurde Adrian Buijko (TKJ) und auf dem dritten Rang landete Matti Glaser (FSV). Zum Mittag wurde - wie auch schon am Samstag - der Grill von Abtei-lungsleiter Torsten Altmann ange-macht, um die Jugend nach den anstrengenden Spielen nicht hung-rig nach Hause fahren zu lassen. Am Nachmittag wurden dann die letzten beiden Konkurrenzen aus-gespielt. Bei den A-Schülern spielten einige der B-Schüler erneut mit und dominierten sogar. Dort gewann der vorher zweitplatzierte Adrian Buijko vor Tom Seelmeyer. Wieder wurde Matti Glaser Dritter. In der Konkur-renz der Jugend spielten in diesem Jahr drei Mädchen mit. Zwar hatten Lucy Kempa, Tanja Kestner (beide TKJ) und Annika Prietzel (FSV) kaum eine Chance gegen die drei Überflie-ger des TKJ, aber sie nahmen die He-rausforderung an und schlugen sich tapfer. In einem packenden Endspiel gewann Ahmed Elzein mit 3:2 gegen Hussein Brimo. Auf dem dritten Platz landete Marcel Gornik. n

Tischtennis

Stadtpokal mit weiblicher Beteiligung

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„SportScheck-Nachtlauf“ mit FSV-Beteiligungsarstedt. Am vergangenen Freitag fand der alljährliche Nachtlauf vom Veranstalter SportScheck in Hannover statt. Start und Ziel war der Opern-platz im Stadtzentrum. Auf den Strecken 1,5 km, 5 km und 10 km konn-ten Hobby- und Spitzenathleten die Stadt bei Nacht genießen. Auch ei-nige FSVer aus Sarstedt waren vor Ort aktiv. Selina Steffan (siehe Foto) in der Altersklasse W10 wagte sich nach monatelanger Verletzungspause erstmals zur Probe auf die Kurzstrecke beim 1,5 km DAK-Kinderlauf und feierte ein gelungenes Comeback. Leona Ruddigkeit startete gemein-sam mit ihrem Vater über die 5 km Distanz. Beide liefen gemeinsam nach 33:46 Min. über die Ziellinie. Für Leona war es ein tolles Erlebnis und Platz 16 in ihrer Altersklasse und Platz 1.146 von 1.590 Finishern. Ein weiterer Teilnehmer war Jens Waldek in der Altersklasse M40. Er absolvierte den 5 km-Kurs in 22:22 Min. und wurde damit 10. in seiner Altersklasse und belegte Rang 150 insgesamt. n

Schülermehrkampf in Meinersensarstedt/meinersen (sr). Eine schö-ne Anlage in Meinersen, dazu ein lauer Sommerabend mit geringen Windbewegungen, konnten den-noch nur eine geringe Zahl Wett-kämpfer zu einem Start bewegen. Darüber war der Veranstalter natür-lich nicht erfreut. Aber der Termin so kurz nach den Ferien war schlecht gewählt, denn der Trainingsbetrieb in den Vereinen ist noch nicht wie-der richtig angelaufen. Angetreten für einen Start im 3-Kampf waren in Meinersen die Schwestern Rosalie

und Emily Pischke vom TKJ Sarstedt. Die Nachwuchsleichtathletinnen zeigten in Meinersen, dass ihre Form in den Ferien nicht gelitten hat, denn es wurden von ihnen sogar neue Jah-resleistungen (JL) erreicht. Rosalie, Al-tersklasse (AK) U10 W08 errichte über 50 m 9,86 sec. und im Weitsprung mit 2,81 m im Ballwurf mit 20 m sowie im 3-Kampf mit 7,54 Punkten jeweils eine neue JL. Emily, AK U12 W10 er-reichte über 50 m mit 8,01 sec. gleich eine neue JL und weiter mit 3,97 m Weitsprung sowie Ballwurf mit 32,50

m in der Endrechnung 1218 Punkte.Rosalie wie auch Emily errangen mit

ihren Leistungen den Sieg in ihren Al-tersklassen. n

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Werfertag im Jahnsportparksarstedt (avl). Mit großen Schritten geht für die Leichtathleten die Som-mersaison zu Ende. Traditionell findet Ende September der Herbstwer-fertag mit Diskus-, Speerwurf und Kugelstoßen der FSV-Leichtathletikab-teilung zusammen mit den Kreismeisterschaften Wurf der U14 und U16 statt. Diesmal beginnen die Wettkämpfe am Sonntag, 28. September, um 9 Uhr im Jahnsportpark. Im vergangenen Jahr beteiligten sich insgesamt 92 Aktive an den Wettkämpfen.Die Leichtathletikabteilung der FSV weist außerdem darauf hin, dass das geplante „Abgrillen“ am Freitag, 26. September, aus organisatorischen Gründen ausfallen muss. n

Firma Wöhler jetzt am neuen Standort

Mit gewohnt gutem Service dafür am neuen Standort in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29 findet man die Firma Wöhler, die zuvor dreiein-halb Jahre an der Voss-Straße ihren Sitz hatte. Inhaber Klaus Rudol hat sich dennoch schnell an die neuen Räumlich-keiten gewohnt und freut sich auch weiterhin seinen Kunden guten Rat ums Rad geben zu dürfen. Neben aktuellen Modellen und einem groß-en Ersatzteilesortiment findet man auch weiße Ware mit entsprechend fachkundiger Beratung. n

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Page 15: KLEEBLATT 25. September 2014

KLEEBLATT 1525. September 2014 Aktuelles · kleinAnzeigen · service

Apotheken-notdienst25. september Easy-Apotheke, Telefon 05121 – 2893551 Hildesheim, Bischofskamp 40 – 42 *Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

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29. september Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

30. september Berg-Apotheke, Telefon 05121 – 42270 Hildesheim, Bergsteinweg 40/ Ecke Königstr. *Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

01. oktober Hubertus-Apotheke, Telefon 05121 – 52823 Drispenstedt, Ehrlicherstr. 26

02. oktober Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

03. oktober 4 Linden-Apotheke, Telefon 05121 – 43464 Hildeshem, Hachmeisterstr. 2 / Ecke Alfelder Str.

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Bereitschaftsdienst für den gesamten landkreis hildesheim einschließlich der ortschaften des flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld telefon 05181/707 - 285

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Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Vertrieb: duo werbe- und vertriebsservice GmbH 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

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Redaktion: telefon 05066/707070

e-mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung über-nommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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sarstedt/Alexisbad (sr). Drei Wan-dertage verbrachten die Wanderer des TKJ Sarstedt in Alexisbad, im schönen Ostharz. Der Grund dafür war das 40-jährige Bestehen ihrer Abteilung, das in diesem Jahr ge-bührend gefeiert werden soll.Untergebracht war die Wandergrup-pe im Morada Hotel. Und wie das bei aktiven Wanderern so ist, wur-den auch gleich die Wanderschuhe geschnürt. Die Strecke führte die TKJ-Wanderer vom Hotel nach Harz-gerode. Nach einer Besichtigung und kleiner Einkehr ging es wieder zurück zum Hotel, wo die Zimmer belegt werden konnten. Danach tra-fen sich alle zum Abendessen, der Rest des Tages wurde in gemütlicher Runde verbracht.Am darauf folgenden Morgen trafen sich 23 Teilnehmer zu einer längeren Wanderung. Mit der Selketalbahn ging es zum Sternhaus Ramberg, wo

die Wanderung begann. Die Strecke führte weiter über Bremer Teich, Bärendenkmal, in dessen Forst der letzte Bär geschossen worden war und den Bergrat Müller Teich, wo die Wandergruppe Rast in einer Schutz-hütte machte. Danach ging es über

das Friedenstal zurück nach Alexis-bad. Nicht gut mit den Wanderern meinte es der Wettergott, denn den ganzen Tag mussten sie empfind-liche Nebelnässe in Kauf nehmen. Die Führung lag an beiden Tagen in den Händen von Wilfried Barti-

kowski. Erfreulicher verlief dann der Abend im Morada Hotel, wo man nach dem Abendessen an einem Unterhaltungsabend mit Tanz teil-nahm.Nachdem am dritten Tag die Zimmer geräumt waren, unternahmen 14 Teilnehmer eine Wanderung nach Gernrode, unter der Führung von Karl Heinz Pieper. Besichtigt wurden dort die „Alte Elementarschule“, die Stiftskirche St. Cyriakus, die größte Kuckucksuhr mit dem Uhrenmuse-um und das größte Wetterhäuschen. An diesem Tag hatte der Wettergott ein Einsehen und bescherte den ganzen Tag über herrlichen Sonnen-schein, den die Wanderer genossen.Das Fazit dieses Wanderwochen-ende im Ostharz: Das Wochenende verlief ruhig und harmonisch und alle Teilnehmer haben sich gefreut, diese schönen Tage mitgemacht zu haben. n

Wanderwochenende in Alexisbad

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Christa Kurz* 24.09.1935 † 21.09.2014

Danke, dass Du immer für uns da warst. Wir werden Dich vermissen! In stiller Trauer

Selina + Heike Lampe

Vermisst

Seit dem 11. September fehlt von dem Berner-sennen Hund „Ben“ aus Rössing jede Spur! Ben ist 3 Jahre alt. Er ist ängstlich gegenüber männlichen Personen, nicht aggressiv, flüch-tet lieber, trägt kein Halsband, Chip-Nr. 276098200006106.Hinweise erbeten unter 0172-0974589 oder 0152-08260120

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Wolfsburg-Marathon und Lauftreff-Stammtischsarstedt (jm). Eigentlich wollte Jörg Verwold vom TKJ-Lauftreff beim Wolfsburg-Marathon die Halbmarathon-Distanz laufen. Da er sich aber am Wettkampf-Tag nicht fit fühlte, begnügte er sich mit dem 10 km-Rennen und kam nach 54:55 Minuten als 25. seiner Alters-klasse M 45 ins Ziel. Mit dem Ergebnis sei er nur bedingt zufrieden gewesen, berichtete er nach seiner Rückkehr nach Sarstedt, aber vor allem sei er nach Wolfsburg gefahren, um dort Flyer für den Sarstedter Adventslauf auszulegen.Der nächste Stammtisch des TKJ-Lauftreffs findet am kommenden Frei-tag, 26. September, ab 19 Uhr im Restaurant „Dionysos“ in der Weberstra-ße statt. n

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 09.10.2014

Page 16: KLEEBLATT 25. September 2014

16 KLEEBLATT 25. September 2014lokAle nAchrichten

2. Damen-Second-Hand-Basar giesen. Am 27. September findet im Thomas-Morus-Haus in Giesen zum zweiten Mal ein Second-Hand-Basar für Damenmode statt. Von 12 bis 16 Uhr werden gut erhaltene Damenmode und Accessoires in allen Größen angeboten. Im vergangenen Februar nutzten 18 Damen die Möglichkeit, ihre gut erhaltenen Kleidungsstücke und Accessoires zu fairen Preisen anzubieten. Nach dem Erfolg im Frühjahr stand schnell fest, dass es einen weiteren Basar für Damenmode geben wird. Die Ausschreibung begann bereits im Juli. „Das Interesse war enorm. Innerhalb weniger Tage waren alle geplanten Stände vergeben, sodass wir uns kurzer Hand entschieden haben, weitere Stände im Untergeschoss des Thomas-Morus-Hauses an-zubieten“, sagt die Organisatorin des Kleiderbasars, Viktoria Benske. Die Vorbereitungen liegen in den letzten Zügen. Erstmals ist geplant, schon in der Mittagszeit einen Imbiss für Besucher und Aussteller anzubieten. Neben der beliebten Bratwurst im Brötchen wird es auch Puffer mit Apfelmus geben. Natürlich darf auch die begehr-te Cafeteria mit einem Außerhausverkauf nicht fehlen. Auch sie lädt ab 12 Uhr zum Schlemmen und Verweilen ein. Die Aussteller und Veranstal-ter freuen sich auf einen erfolgreichen Tag. n

Second Hand Basar schulenburg. Am 27. September ist es ist wieder soweit. An diesem Samstag können von 10.00 bis 12.30 Uhr in der Grundschule Schulen-burg/Pattensen in der Gartenstr. 2 gebrauchte Kinder- und Erwachse-nenkleidung der Herbst- und Wintersaison sowie Spielzeug, CDs, Dreirä-der, Fahrräder, Kinderwagen, Buggys und ebenso Bücher für Kinder und Erwachsene zu günstigen Preisen erworben werden. Kaffee, Tee, Brötchen, selbst gebackene Kuchen, Würstchen, selbst ge-machte Salate, Laugenstangen und kalte Getränke stehen für den klei-nen Hunger bereit. n

Gebrauchtkleidersammlungsarstedt. Die Kolpingsfamilie Sarstedt als Träger des Kolping–Kleiderla-dens bittet darum, den Kleiderladen weiterhin mit Kleider- und Schuh-spenden zu unterstützen. Die nächste Sammlung findet am Freitag, 26. September 2014 zwischen 14.00 und 17.00 Uhr auf dem Parkplatz des Sozialen Kaufhauses, Einfahrt am Brickelweg, statt. Benötigt wird Kleidung von Kindern, Damen und Herren, auch Unter-wäsche, Bett- und Haushaltswäsche, Woll- und Strickwaren, Hüte und Schuhe.Wer nicht in der Lage ist, die Gegenstände selbst anzuliefern, kann sich telefonisch melden bei Helmut Adolf, T. 05066-3668. Die Altkleider wer-den dann nach Absprache abgeholt.Im Kleiderladen kann jeder preiswert gute gebrauchte Kleidung erste-hen, denn die gesammelte Kleidung wird in erster Linie zur Weitergabe im Ladenlokal verwendet. Die Kleidung, die in Sarstedt nicht gebraucht wird, wird der zentralen Sammlung des Kolpingverbandes in Deutsch-land zur Verfügung gestellt. Mit dem Erlös werden soziale Projekte in der dritten Welt oder mit den Spenden bedürftige Personen oder Instituti-onen unterstützt. n

sarstedt (cn). Mit rund 400 Teilneh-mern kann auch die 3. Auflage des vom Stadtmarketingverein organi-sierten Bürgerfrühstücks als Erfolg verbucht werden. Selbst der grau verhangene Himmel hielt an diesem Samstagmorgen die zahlreichen Gruppen und Vereine, Nachbarn, Freunde und Familien aus der Kern-stadt und den Ortsteilen nicht davon ab, miteinander zu frühstücken und einige nette Stunden miteinander zu verbringen. Schon früh füllte sich die an diesem Morgen wohl längste Frühstückstafel Sarstedts mit früh-stückshungrigen Gästen. Diverse Leckereien wie Lachs, Aufschnitt, frisches Mett, Käse und Obst wurde aus den mitgebrachten Picknickkör-ben gezaubert und rasch auf den mit Sonnenblumen hübsch dekorierten Tischen ver- und gerne auch mit den Sitznachbarn geteilt. Leckere Frühstücksmarmelade, Butter, Milch und Zucker gab es von den Spon-soren der Veranstaltung für jeden Besitzer eines Tischsets dazu. Und was wäre ein Wochenendfrühstück ohne Frühstücksei? Sehr zur Freude vieler verteilte Bürgermeisterkan-didat Bernfried Überschär an den

Tischen gekochte Eier und stand anschließend ebenso wie seine Kon-trahenten Heike Brennecke, Barbara Kalla-Heller und Dirk Warneke für ein Gespräch mit den Wählern bereit. Auch mit einem Gläschen Sekt zur Einstimmung auf einen schönen Tag wurde gern mit den Tischnachbarn angestoßen. Für Kurzweil bei den jüngsten Frühstücksgästen sorgten Sonia Neumann und Julia Scheile mit Spiel-, Mal- und Bastelangebo-ten, für die Christiane Vajen das Ma-

terial der Albert-Schweitzer-Schule zur Verfügung stellen konnte. Der Vorsitzende des Stadtmarketingver-eins, Karl-Heinz Forster, zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Zwar seien nicht die Besucherzahlen vom letzten Mal erreicht worden und aufgrund der Wetterprognose Spon-tangäste nicht zu erwarten gewesen und auch die Kollision mit dem Ein-schulungswochenende habe sicher-lich Auswirkungen auf die Teilneh-merzahl gehabt, aber letztendlich

sei die anvisierte Besucherzahl er-reicht worden. Von Anfang an habe man nicht auf Quantität gesetzt, sondern das Ziel gehabt, einen schö-nen Vormittag miteinander in der Sarstedter Innenstadt zu verbringen und diese mit Leben zu füllen. Die-ses sei rundherum gelungen, freute er sich. Zahlreiche Besucher nutzten dann auch gleich im Anschluss an ihr Frühstück die Gelegenheit zu dem einen oder anderen Einkauf in der Innenstadt. n

Bürgerfrühstück

Sarstedt „isst“ gemeinsam

gleidingen (gk). Am 13. September ging auf Meyers Erdbeerhof ebenso wie im September vergangenen Jah-res die Post ab. Hartmut Meyer, Chef des weithin bekannten Erdbeer-hofs Gleidingen, hatte zur Super-Mallorca-Party auf sein gigantisches Gelände eingeladen. Besucher aus allen Himmelsrichtungen folgten dem Lockruf in die balearisch ein-gerichtete, riesige Festscheune. Zur Begrüßung gab es aromatische Ge-tränke mit und ohne Erdbeeren. Für die Rundum-Versorgung der erwar-tungsfrohen Gäste war vom enga-gierten „Party-Löwen-Team“ bestens

gesorgt worden. Am drinnen und draußen vorhandenen „Mallorca-Sandstrand“ konnte man es sich bequem machen und die Seele bau-meln lassen. Freundliche Helfer und Helferinnen beantworteten ebenso wie der charmante Gastgeber alle Fragen rund um die Fete. Wer Lust hatte, konnte in dem eleganten süd-lichen Ambiente mit Partner oder Partnerin ein flottes Tänzchen wa-gen. Musikalisch umrahmt wurde die große Veranstaltung von „DJ Ha-ris Pilton“ und den „Special Guests“. Der Gleidinger BSV war abermals mit von der Partie. n

Hunderte Besucher strömen zur fetzigen Mallorca-Wiederholungs-Party

Rausschmiss aus dem Spielzimmersarstedt. Am 28. August war ein besonderer Tag in der Elterninitiative Spielzimmer e.V., im Sacke 6. Die Vorschulkinder hatten an diesem Tag ihren allerletzten Kindergartentag und wurden um 11.30 Uhr „rausge-schmissen“. Unter Zählen und Beifall wurden die Kinder in eine Decke gelegt und dann mit Schwung aus der Tür auf eine weiche Matratze geschmissen. Im Anschluss waren die Kinder und Eltern als Gäste zum Essen eingeladen. Die Grill-Leckereien hatten die Kinder zuvor selbst vorbereitet. Neben „Grillspießen à la Spielzimmer“ gab es gegrillten Zie-genkäse, Schweinefilet, Hähnchenschenkel und als Dessert dreierlei Eis mit marokkanischer Minze. Alle Kinder hatten einen riesigen Spaß und manch einer, nicht nur die neuen Schulkinder, waren sehr wehmütig über das Ende der Kindergartenzeit. n

sarstedt (sr). Bereits seit 40 Jah-ren, genau ab den 5. Oktober 1974, schnüren die Freunde des Wan-derns im TKJ ihre Stiefel, nach dem Motto: „Früh auf und nie zu spät ins Bett“. Da man in der Wander-abteilung großen Wert auf Traditi-on legt, beschlossen die Wander-freunde, ihre allererste Wanderung des Jahres 1974 nun am 5. Oktober 2014 auf der gleichen Strecke zu wiederholen. Der Treffpunkt ist um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz an dem Straßenbahnendpunkt (ehemals Tengelmann). Die Fahrtstrecke geht

über Elze, Hemmendorf, Lauen-stein, Harderode Halle, Kirchbrak, Breitenkamp zum Parkplatz im Ort.In einem der eindrucksvollsten Wandergebiete Niedersachsens beginnt die Wanderung. Der wun-derschöne Voglerkessel mit den kleinen Bergdörfern Breitenkamp und Heinrichshagen erstaunt im-mer wieder. Weiter geht es auf den Kammweg des Voglers zum höch-sten Punkt des Höhenzuges, den Ebersnacken. Bei schöner Aussicht erwartet die Wanderer dort eine herrliche Rundumsicht, die schon

1974 alle begeisterte. Am Fuße des Turmes befindet sich eine kleine Hütte, wo eine Brotzeit gemacht werden soll. Da keine Einkehrmög-lichkeit auf dieser Wanderroute be-steht, sollte jeder Wanderer einen Rucksack mitnehmen, um die Zu-taten der Brotzeit für den Transport zu verteilen. Diese werden für alle Teilnehmer vorher besorgt. Um ei-nen Überblick über die Teilnehmer zu bekommen, ist eine Anmeldung bei K. Heinz Pieper unter T. 05066-1253 unbedingt bis zum 26.09.2014 erforderlich. Für Wanderer, die nicht

gut zu Fuß sind, hat die Abteilung eine Alternative. Die Info dazu kann unter der genannten Telefonnum-mer eingeholt werden. Ein wich-tiger Termin, der dick im Kalender angekreuzt werden sollte: Die Ju-biläumsfeier „40 Jahre Wandern im TKJ“ findet am 19. Oktober 2014 im Klubhaus der Alten Schützengil-de am Festplatz mit einem Brunch um 11.00 Uhr statt. Auch für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 12.10.2014 unter der oben genannten Telefonnummer erfor-derlich. n

Nostalgie-Ganztagswanderung im Naturpark Vogler

sarstedt. Am vergangen Samstag um 14.30 Uhr wurde parallel in den Sporthallen des Gymnasiums und der Oberschule zum zweiten Sar-stedter Jugendcup angepfiffen.An diesem Wochenende wurden ziemlich exakt und ohne große Ver-zögerung in 46 Spielen 1320 Hand-ballminuten (22 Stunden) absolviert.Nach einigen Absagen, die teilweise noch am Turniertag eintrafen, traten am Wochenende 31 Teams an, um in ihren Altersklassen um Pokale zu kämpfen. Die Absagen schockten nur kurz und Organisator Nico Gütt reagierte sehr flexibel beim Umge-stalten des Turnierplans. Stark vertre-ten waren die HSV Nordstars, die mit

4 angereisten Mannschaften dreimal Gold holen konnten (MJB, wJE+wJC). Beim TKJ konnten vor allem Arne Walbrechts Mannschaften mJE und wJC sowie das mJC Team von Susann Haake und Marcus Reith mit jeweils zweiten Plätzen sehr überzeugen. Zwei dritte Plätze gingen noch an die mJD und wjE (auch Arne & Su-sann), insgesamt waren alle Trainer mit dem Verlauf des Turniers zufrie-den. Es gab viel, und vor allem viel guten Handball zu bestaunen. Die Stimmung der zeitweise am Sonn-tagnachmittag mit vielen TKJ Fans speziell gut besuchten Tribüne war ausgelassen aber doch fair. Ein voller Erfolg war auch das von den Eltern

und Handballern sehr liebevoll her-gerichtete Buffet, an dem sich die Gäste das ganze Wochenende über labten. Die Betreuer der einzelnen Teams freuten sich zudem über das sportliche Angebot, weil man so kurz vor Saisonstart noch einmal die Spieler live testen konnte.Zufrieden mit der Organisation und den teils jungen Schiedsrichtern ver-ließen die Gäste dann am Sonntag-abend die Turnierstätte gen Heimat.Für die TKJler beginnt die Saison am Samstag zu Hause ab 10.45 Uhr mit den Partien der MJD, MJC,MJB und dem Leckerbissen Landesliga MJA um 15.30 Uhr. Alle Spiele finden in der Oberschulhalle statt. n

TKJ Handball Jugendcup 2014

MJC-Turnier verpasst knapp das Finale und wird Zweiter

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