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Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 26. Januar 2012 I Nr. 2 WINTERKONZERT Gehrdener Kammer- orchester in der St. Nicolai Kirche Sarstedt Seite 2 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd NACHFOLGER Friedhelm Ulrich folgt auf Heinrich Köhler Seite 7 SONDERSEITEN Aktiv im Alter Seiten 8-9 TISCHTENNIS FSV Mini-Meisterschaft Seite 14 Gültig vom 26.01. - 29.01.12 Moorberg 3 • 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Einbecker Pils Kasten 30 x 0,33L + 3,90 Pfand Coca-Cola, Kasten 12 x 1,0L + 3,30 Pfand 9. 99 Vilsa Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 1L + 3,30 Pfand 4. 49 7. 99 Warsteiner Premium Verum je Kasten 24 x 0,33L / 20 x 05 L + 3,42, 3,10 Pfand 10. 49 Härke Pils 30 x 0,33L/ + 3,90 Pfand 8. 99 Rotkäppchen Sekt 0,75L-Fl. 2, 79 Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich Sarstedt · Lappenberg 6 · Tel. 05066 – 62892 Mo bis Fr 15–21 · Di + Mi + Fr + Sa + So 10–13 Unser 25. Jubiläum. Deine Chance. Dein Erfolg. Dein Preis: ab 20,99* Ich mag nicht, gibt‘s nicht! * 12 Monate á 24,49 plus 2 Monate gratis 20,99 · 0,- Zusatzkosten ÜBER 90 TRAININGSGERÄTE • KNOW HOW & ERFOLGE SATT ANGELA Body durch Training, Genetik, [Sport]Ernährung ® SPORTSTUDIO & BODYSHOP Action, Adrenalin und Abenteuer SeaStar Discovery 2011 – kürt das härteste Model der Welt auf der BOOT Düsseldorf/Sarstedt. Auf der Messe BOOT in Düs- seldorf das SeaStar Girl 2012 auf dem Cover der ak- tuellen SeaStar Ausgabe enthüllt. Alexandra Luse (20) hat sich gegen mehr als 500 Bewerberinnen durchgesetzt und konnte die Jury überzeugen, das sie Action, Adrenalin und Abenteuer im Blut hat. Das amtierende SeaStar Girl erfreut sich nicht nur am eigenen Co- verfoto, sondern er- hielt im Rahmen der Veranstaltung auch eine tolle Tauchaus- rüstung von Aqua Lung und darf diese sogar in einem Trau- murlaub in Thailand noch einmal ganz in Ruhe ausprobieren. Bei der SeaStar Discovery 2011 lag die Span- nung bis zur letzten Sekunde in der Luft. Fortsetzung auf Seite 16 Faschingsschießen Ingeln. Der Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. veranstaltet am 21. Februar ein Faschingsschießen. Die Teilnehmer werden in Verklei- dung erwartet. Geschossen wird auf Glücks- und Juxscheiben. Ein kleiner Imbiss wird zur Stärkung gereicht. Interessierte können sich bei Jürgen Schmidt, Telefon 05102 -73 99 30 oder unter juergen@schmidtingeln. de anmelden. Austragungsort ist das Schützenhaus in der Gleidinger Straße 41 n Warnung: Suspekte Gewinnzusagen Sarstedt (stb). Auch in Sarstedt sind nun sonderbare Briefe mit unwahr- scheinlichen Gewinnzusagen aufgetaucht. Die „Auszahlungskanzlei Dr. Frank Schulz“ mit einer Adresse in Vechta verspricht den namentlich genannten Empfängern der Briefe Gewinne aus Gewinnspielen anderer Unternehmen, die sie bisher nicht erhalten hätten, für deren Auszahlung die „Auszahlungskanzlei“ jedoch nun gestritten habe. Zur persönlichen Abholung des Gewinns und eines extra Geschenks lädt die „Auszah- lungskanzlei“ dazu zu einem netten Ausflug Richtung Steinhuder Meer ein. Der Ton des Briefes ist freundlich-halbamtlich und erweckt den Ein- druck, die „Kanzlei“ habe nur das Wohl des Briefempfängers im Blick. Sonderbar nur, dass die Empfänger der Briefe gar nicht vorher an irgend- welchen Gewinnspielen teilgenommen haben. Vor einer Antwort auf die Einladung wird deshalb gewarnt. n Infotag soll Gefühl für den Schulalltag vermitteln Gymnasium Sarstedt lädt zukünftige Fünftklässler ein Sarstedt (cn). „Wir bemühen uns, eine größtmögliche Vielfalt zu bie- ten und wollen zeigen, dass über den Unterricht hinaus noch vieles möglich ist, wenn man es möchte“, erläuterte Schulleiterin Christine Klein die Intention des Infotages, der am vergangenen Samstag im Gymnasium Sarstedt für die zukünf- tigen Fünftklässler und deren Eltern stattfand. „Wir sind eine Schule aus der Region für die Region“, sagte sie. „Unsere Schüler kommen aus dem gesamten nördlichen Landkreis“. In der Tat reicht das Einzugsgebiet des Gymnasiums von Esbeck bis Groß Lobke, von Gleidingen bis Giesen und alle Ortschaften sind mit Bus- verbindungen gut erreichbar. Wich- tig sei es ihr, den Grundschülern und deren Eltern am Infotag ein Gefühl für den Schulalltag am Sarstedter Gymnasium zu vermitteln, betonte Christine Klein. „Die vielen engagier- ten Lehrkräfte, Eltern und Schüler, die den Infotag heute mit gestalten und unterstützen, spiegeln unser Schulleben wieder“, sagte sie. Bei der abschließenden Infoveranstaltung informiert sie die Eltern über die Möglichkeiten, die das Gymnasium ihren Kindern bietet. Ob nun For- scher- oder Bläserklasse oder doch „nur“ die normale Gymnasialklasse, Französisch oder Latein als zweite Fremdsprache: vieles ist möglich und besondere Neigungen und Inte- ressen können über den AG-Bereich abgedeckt werden, der angefangen vom naturwissenschaftlichen über den sprachlichen, künstlerischen, musischen bis hin zum sportlichen Bereich für jeden etwas bereithält. Fortsetzung auf Seite 13 Die drei Freundinnen Larissa, Laura und Aileen sehen sich gemeinsam im Gymnasium um. Ver- schiedene Dinge sind für sie wichtig: „Neue Freunde finden, nicht sitzen bleiben und nette Lehrer“, fällt ihnen spontan ein. Larissa und Laura haben sich auch die Schiller-Oberschule angesehen, interes- sieren sich noch für die Albert-Einstein-Schule in Laatzen und die RBG. Alle drei möchten gerne aufs Gymnasium Sarstedt „weil die Schule groß ist und die Räume gut aufgeteilt“. Beim Infotag hat ihnen besonders das Kunstangebot gefallen. 24-Stunden-Schwimmen Sarstedt. Der Förderverein Hal- len- und Freizeitbad Sarstedt e.V. lädt alle Schwimmbegeisterten und die, die es werden wollen, zum 24-Stunden-Schwimmen in das Innerstebad Sarstedt ein. Am Samstag, dem 04. Februar öffnet das Bad auch für die Ba- degäste zeitgleich mit der Veran- staltung um 10 Uhr, die mit der Siegerehrung der Teilnehmer 24 Stunden später am 05.02.2012 endet. Das Schwimmerbecken ist während dieser Zeit für das 24-Stunden-Schwimmen reser- viert und kann nicht von den Ba- degästen genutzt werden. Bereits um 9.30 Uhr können sich Interessierte vor Ort anmelden. Das Eintrittsbändchen, das am Arm befestigt wird, dient gleich- zeitig als Startnummer und ko- stet für Erwachsene 4 und für Kinder 2,50 Euro. Während der Veranstaltung kann nach Her- zenslust geschwommen wer- den. Ruhe- und Verpflegungs- pausen sind individuell möglich. Den Siegern in den jeweiligen Altersstufen winken auch in diesem Jahr wieder Pokale und Urkunden. Der älteste und der jüngste Teil- nehmer dürfen sich zudem über einen Preis freuen. n

KLEEBLATT 26. Januar 2012

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: Winterkonzert bei St. Nicolai, Nachfolger Heinrich Köhler, FSV mini-Meisterschaft, Aktiv im Alter uvm.

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Page 1: KLEEBLATT 26. Januar 2012

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 26. Januar 2012 I Nr. 2

Winterkonzert

Gehrdener Kammer- orchester in der St. Nicolai Kirche SarstedtSeite 2

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

nachfolger

Friedhelm Ulrich folgt auf Heinrich KöhlerSeite 7

SonderSeiten

Aktiv im Alter

Seiten 8-9

tiSchtenniS

FSV Mini-Meisterschaft

Seite 14

Gültig vom 26.01. - 29.01.12Moorberg 3 • 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

Einbecker PilsKasten 30 x 0,33L+ 3,90 Pfand Coca-Cola,

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SeaStar Discovery 2011 – kürt das härteste Model der Welt auf der BOOTdüsseldorf/Sarstedt. Auf der Messe BOOT in Düs-seldorf das SeaStar Girl 2012 auf dem Cover der ak-tuellen SeaStar Ausgabe enthüllt. Alexandra Luse (20) hat sich gegen mehr als 500 Bewerberinnen durchgesetzt und konnte die Jury überzeugen, das sie Action, Adrenalin und Abenteuer im Blut hat. Das amtierende SeaStar Girl erfreut sich nicht nur am eigenen Co-verfoto, sondern er-hielt im Rahmen der Veranstaltung auch eine tolle Tauchaus-rüstung von Aqua Lung und darf diese sogar in einem Trau-murlaub in Thailand noch einmal ganz in Ruhe ausprobieren. Bei der SeaStar Discovery 2011 lag die Span-nung bis zur letzten Sekunde in der Luft.

Fortsetzung auf Seite 16

Faschingsschießeningeln. Der Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V. veranstaltet am 21. Februar ein Faschingsschießen. Die Teilnehmer werden in Verklei-dung erwartet. Geschossen wird auf Glücks- und Juxscheiben. Ein kleiner Imbiss wird zur Stärkung gereicht. Interessierte können sich bei Jürgen Schmidt, Telefon 05102 -73 99 30 oder unter [email protected] anmelden. Austragungsort ist das Schützenhaus in der Gleidinger Straße 41 n

Warnung:

Suspekte GewinnzusagenSarstedt (stb). Auch in Sarstedt sind nun sonderbare Briefe mit unwahr-scheinlichen Gewinnzusagen aufgetaucht. Die „Auszahlungskanzlei Dr. Frank Schulz“ mit einer Adresse in Vechta verspricht den namentlich genannten Empfängern der Briefe Gewinne aus Gewinnspielen anderer Unternehmen, die sie bisher nicht erhalten hätten, für deren Auszahlung die „Auszahlungskanzlei“ jedoch nun gestritten habe. Zur persönlichen Abholung des Gewinns und eines extra Geschenks lädt die „Auszah-lungskanzlei“ dazu zu einem netten Ausflug Richtung Steinhuder Meer ein. Der Ton des Briefes ist freundlich-halbamtlich und erweckt den Ein-druck, die „Kanzlei“ habe nur das Wohl des Briefempfängers im Blick. Sonderbar nur, dass die Empfänger der Briefe gar nicht vorher an irgend-welchen Gewinnspielen teilgenommen haben. Vor einer Antwort auf die Einladung wird deshalb gewarnt. n

Infotag soll Gefühl für den Schulalltag vermitteln

Gymnasium Sarstedt lädt zukünftige Fünftklässler ein

Sarstedt (cn). „Wir bemühen uns, eine größtmögliche Vielfalt zu bie-ten und wollen zeigen, dass über den Unterricht hinaus noch vieles möglich ist, wenn man es möchte“, erläuterte Schulleiterin Christine Klein die Intention des Infotages, der am vergangenen Samstag im Gymnasium Sarstedt für die zukünf-tigen Fünftklässler und deren Eltern stattfand. „Wir sind eine Schule aus der Region für die Region“, sagte sie. „Unsere Schüler kommen aus dem gesamten nördlichen Landkreis“. In der Tat reicht das Einzugsgebiet des Gymnasiums von Esbeck bis Groß Lobke, von Gleidingen bis Giesen und alle Ortschaften sind mit Bus-verbindungen gut erreichbar. Wich-tig sei es ihr, den Grundschülern und deren Eltern am Infotag ein Gefühl für den Schulalltag am Sarstedter Gymnasium zu vermitteln, betonte Christine Klein. „Die vielen engagier-ten Lehrkräfte, Eltern und Schüler, die den Infotag heute mit gestalten und unterstützen, spiegeln unser Schulleben wieder“, sagte sie. Bei der abschließenden Infoveranstaltung informiert sie die Eltern über die Möglichkeiten, die das Gymnasium ihren Kindern bietet. Ob nun For-scher- oder Bläserklasse oder doch „nur“ die normale Gymnasialklasse, Französisch oder Latein als zweite Fremdsprache: vieles ist möglich und besondere Neigungen und Inte-ressen können über den AG-Bereich abgedeckt werden, der angefangen vom naturwissenschaftlichen über den sprachlichen, künstlerischen, musischen bis hin zum sportlichen Bereich für jeden etwas bereithält.

Fortsetzung auf Seite 13

Die drei Freundinnen Larissa, Laura und Aileen sehen sich gemeinsam im Gymnasium um. Ver-schiedene Dinge sind für sie wichtig: „Neue Freunde finden, nicht sitzen bleiben und nette Lehrer“, fällt ihnen spontan ein. Larissa und Laura haben sich auch die Schiller-Oberschule angesehen, interes-sieren sich noch für die Albert-Einstein-Schule in Laatzen und die RBG. Alle drei möchten gerne aufs Gymnasium Sarstedt „weil die Schule groß ist und die Räume gut aufgeteilt“. Beim Infotag hat ihnen besonders das Kunstangebot gefallen.

24-Stunden-SchwimmenSarstedt. Der Förderverein Hal-len- und Freizeitbad Sarstedt e.V. lädt alle Schwimmbegeisterten und die, die es werden wollen, zum 24-Stunden-Schwimmen in das Innerstebad Sarstedt ein. Am Samstag, dem 04. Februar öffnet das Bad auch für die Ba-degäste zeitgleich mit der Veran-staltung um 10 Uhr, die mit der Siegerehrung der Teilnehmer 24 Stunden später am 05.02.2012 endet. Das Schwimmerbecken ist während dieser Zeit für das 24-Stunden-Schwimmen reser-viert und kann nicht von den Ba-degästen genutzt werden.Bereits um 9.30 Uhr können sich

Interessierte vor Ort anmelden. Das Eintrittsbändchen, das am Arm befestigt wird, dient gleich-zeitig als Startnummer und ko-stet für Erwachsene 4 und für Kinder 2,50 Euro. Während der Veranstaltung kann nach Her-zenslust geschwommen wer-den. Ruhe- und Verpflegungs-pausen sind individuell möglich. Den Siegern in den jeweiligen Altersstufen winken auch in diesem Jahr wieder Pokale und Urkunden.Der älteste und der jüngste Teil-nehmer dürfen sich zudem über einen Preis freuen. n

Page 2: KLEEBLATT 26. Januar 2012

2 KLEEBLATT 26. Januar 2012lokale nachrichten

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Gottesdienst mit Faschingsfeier für die ganz Kleinenhasede. Die St. Paulusgemeinde Hasede lädt am Sonntag, dem 5. Febru-ar, um 17 Uhr, zu einem Krabbel- und Kindergottesdienst mit anschlie-ßender Faschingsfeier ein. Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus der St. Paulusgemeinde in Hasede in der Brückenstraße 8. Es soll bunt wer-den, denn die Kinder sind aufgerufen, bereits verkleidet in den Gottes-dienst zu kommen. Die Faschingsparty endet um 18.30 Uhr. n

Informationsveranstaltung Organspendeahrbergen. Im Pfarrheim St. Georg findet am Dienstag, dem 31. Janu-ar ab 19 Uhr eine öffentliche Vortrags- und Informationsveranstaltung zu dem Thema „Organspende – schenkt Leben“ statt. Als kompetenter Referent steht der Beauftragte für Arbeits- und Sozialpolitik des Kolping-Diözesanverbandes Hildesheim, Heinrich Albers aus Sarstedt zur Ver-fügung, der u. a. zu Fragen wie „Warum ist es wichtig, sich für eine Or-ganspende zu entscheiden?“ oder „Gibt es eine Altersgrenze?“ Stellung nehmen wird. Der Eintritt ist frei. n

Lebensrettende Sofortmaßnahmen Sarstedt. Ein Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ findet am 28.01.2012 in Sarstedt, Weichstr. 17 (hinter der Badeanstalt), ab 9.00 Uhr statt. Das Ende der Ausbildung ist gegen 16.00 Uhr vorgesehen. Diese Ausbildung benötigen Führerscheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M und T. Es werden hierbei beispielsweise Verkehrsunfälle besprochen und die entsprechenden lebensrettenden Sofortmaßnahmen intensiv eingeübt. Der Lehrgang ist kostenpflichtig. Anmeldungen nimmt das DRK Hildesheim-Marienburg entgegen unter Tel. 05121-16840, per Fax 05121-168430 oder per E-Mail DRK [email protected]. n

Rhetorik für Frauenhildesheim. Die Volkshochschule Hildesheim bietet am Wochenende, 04. und 05. Februar 2012, ein Seminar „Rhetorik für Frauen - kompetent und überzeugend kommunizieren“ in Hildesheim (MGH, Steingrube 19a) an. Schlagfertigkeit ist in gewissem Rahmen trainierbar. An diesem Wochenende lernen die Teilnehmerinnen die Grundlagen von Schlag-fertigkeit kennen und in Diskussionen und Wortgefechten erfolgreich anzuwenden. Information und Anmeldung unter Kurs Nr. W47162M bei der VHS, per Tel. 05121-9361-0, Fax 05121-9361-66 oder Email [email protected] . n

Einladung zur WeinprobeSarstedt. Am 27. Januar lädt die Kolpingsfamilie zu einer Weinprobe in das Pfarrheim Heilig Geist ein. Ab 19.00 Uhr präsentiert das Weingut Nägler aus dem Rheingau seine Weine, die probiert und gekauft werden können.Anmeldungen nimmt Egbert Schülke unter Telefon 05066/3389 entgegen.Der Unkostenbeitrag beträgt 5,00 €. n

ahrbergen. Das diesjährige Braun-kohlessen der SPD, mit vielen Über-raschungen, findet am 04.02.2012, um 19.00 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus in Ahrbergen, Liebigstraße 32 statt. Alle Bürger sind zu dieser Ver-anstaltung herzlich eingeladen.Die Braunkohlkönigin bzw. der Braunkohlkönig wird an diesem Abend mit Spiel und Spaß ermittelt. Außerdem winken attraktive Preise bei einer Tombola.

Für Teilnehmer, die nicht so gerne Braunkohl essen, wird alternativ ein Schnitzelgericht angeboten. Der Beitrag je Essen beträgt pro Person 11,00 €. Anmeldungen nehmen Anette Mengerßen, T. 0 50 66 / 98 49 48, Herbert Pape, T. 0 50 66 / 818 66 08 Clubhaus Ahrbergen, Helmut Meyer, T. 0 50 66 / 34 29 und Iris Krause-Jelinek, T. 0 50 66 / 6 25 52 entgegen. n

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Sarstedt. Das Gehrdener Kammeror-chester ist am Samstag, 11. Februar 2012, um 18.00 Uhr wieder einmal in der St. Nicolai-Kirche in Sarstedt zu hören. Langsam wird es zu einem klangvollen, wiederkehrenden Er-eignis, dass alljährlich im Februar ein Konzert mit dem Gehrdener Kammer-orchester unter der Leitung von Kon-rad–Maria Engel in St. Nicolai stattfin-det. In diesem Jahr werden Werke des Barock und der Klassik zu hören sein. So wird Georg Friedrich Händels Or-gelkonzert Op. 4 Nr. 5 vom Kreiskan-tor Christian H. Windhorst als Solist gespielt, der schon 2010 beim dritten Winterkonzert zu hören war, folgen eine Orchestersuite des vor allem in Österreich bekannten, frühgarocken Komponisten Johann Joseph Fux, eine Sinfonia von Johann Friedrich Fasch, einem von Bach geschätzten

Komponisten und als letztes die Sin-fonie Nr. 40 von Joseph Haydn. Das Gehrdener Kammerorchester besteht seit über vierzig Jahren. Rund dreißig Musikerinnen und Musiker aus der

Region Hannover und Hildesheim widmen sich der Kammermusiklite-ratur vom Barock bis zur Moderne. Zum dritten Mal wird Konrad Maria Engel, Dozent und Klavierpädagoge

an der Musikhochschule Hannover das Gehrdener Kammerorchester in St. Nicolai leiten. n

St. Nicolai-Kirche Sarstedt

Fünftes Winterkonzert mit dem Gehrdener Kammerorchester

Sarstedt. Auch 26 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe hat die Er-krankung der Kinder durch die Strah-lenbelastung nicht abgenommen. Im Gegenteil: Nach einem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorgani-sation steigen die Schilddrüsen- und Diabeteserkrankungen stetig an. Da-rum ist die Einladung in eine gesun-de Gegend für die Mädchen und Jun-gen aus den strahlengeschädigten Gebieten eine dringend notwendige Überlebenshilfe. So soll auch in die-sem Jahr wieder ein vierwöchiger Erholungsaufenthalt helfen, den Allgemeinzustand und das Immun-system der Kinder zu stärken. Etwa 1-2 Jahre, so haben die bisherigen wissenschaftlichen Untersuchungen bewiesen, hält die stabilisierende Wirkung an. Bereits zwanzigmal sind Ferienkinder aus Gomel, einer der am schlimmsten betroffenen Regi-onen Weißrusslands, in Pattensen, Sarstedt, Hildesheim, Bad Salzdetfur-

th und Umgebung zu Gast gewesen. Die Initiative der Hannoverschen Landeskirche hat diese Hilfe ermög-licht dank der Gasteltern, die bereit waren, zwei Kinder oder ‚Mutter und Kind’ bei sich aufzunehmen. Auch für die 21. Ferien-Erholungsaktion steht der Termin schon fest. Vom 27. Juni. bis 25. Juli. 2012 werden die Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren hier er-wartet. Sie sollen ins ganz normale Familienleben einbezogen werden. Es geht nicht um teure Geschenke oder touristische Attraktionen, son-dern allein um die Chance, gesunde, unverstrahlte Nahrungsmittel essen und viel frische Luft genießen zu können. Wir schenken den Kindern nicht einen Luxusurlaub, sondern mindestens ein ganzes Jahr „Leben“ hinzu. Allerdings sollten immer 2 Kinder zusammen in einer Familie unterkommen, damit evtl. Heimweh untereinander ‚geteilt’ werden kann. In Regionalgruppen, die gemein-

same Unternehmungen planen, wird auch eine Verständigungs-hilfe durch russische Dolmetsche-rinnen angeboten. Dies erleichtert den Kindern und den Gasteltern den Aufenthalt. Haftpflicht-, Kran-ken- und Unfallversicherung erfolgt durch die landeskirchliche Aktion. Ein Einführungsabend gibt zusätz-liche Hilfe. Übrigens: Die Aufnahme von Kindern ist für die Gasteltern nicht nur ein „Geben“, sondern auch ein „Beschenktwerden“. Die Kinder reagieren meistens mit viel Liebe,

Herzenswärme, Anhänglichkeit und Dankbarkeit. Für alle Gasteltern der schönste ‚Lohn’ für ihr Engage-ment. Wer keine Gäste aufnehmen kann, die Aktion aber unterstützen möchte, kann durch Überweisung einer Spende helfen. Informationen erteilen die Ansprechpartner Frau Ursula Geiger (05121/770956), Herr Wilhelm Hentrich (05066/2811), Frau Regine Krone (05123/4248) oder Pastor i.R. Johann-Gottlieb Visbeck (05153/802864). n

Gasteltern gesucht

Page 3: KLEEBLATT 26. Januar 2012

KLEEBLATT 326. Januar 2012 lokale nachrichten

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Sarstedt. Im Rahmen ihres 150-jäh-rigen Jubiläums haben sich Mitar-beiter und Vorstand der Volksbank Hildesheimer Börde eG mit ihrem jährlichen sozialen Engagement für ausgewählte, karitative Projekte in der Region entschieden. In allen Ge-schäftsstellen der Bank standen die großen blauen Sparschweine wieder bereit und warteten auf „Fütterung“. Alle Spendenempfänger kommen aus der Region und freuen sich auf jeden Euro, der ihnen weiterhilft. Die Lammetal-Werkstätten Lamspringe GmbH, die Oberschulen in den Ge-meinden Schellerten und Söhlde, der „Soziale Mittagstisch Guter Hirt“ und der Kolping Kleiderladen sowie das Theater für Niedersachsen wur-den mit Zuwendungen bedacht.Die Vorstandsmitglieder Gerd Streu-ber und Jörg Biethan überreichten bei dem Konzert Schecks in Gesamt-

höhe von 13.500 Euro von an die Vertreter von Vereinen und Instituti-onen der Region. 1.100 Euro konnte

Artur Gerlt für den Kolping Kleider-laden in Sarstedt entgegennehmen. „Komplett ausgebucht“ konnte be-

reits nach kurzer Zeit gemeldet wer-den, als die Volksbank Hildesheim Börde eG ihre Kunden zum traditio-nellen Neujahrskonzert im Großen Haus des Stadttheaters Hildesheim eingeladen hatte. Seit 2004 in Folge bietet die Bank ihren Kunden diesen musikalischen Genuss. Aufgrund der großen Nachfrage konnten zwei Vor-stellungen angeboten werden. Gert Lindemann und Karl-Heinz Wondrat-schek als Mitglieder des Aufsichts-rates der Bank begrüßten die Gäste und versprachen ein Unterhaltungs-programm, das sich sehen lassen konnte. Der Gastdirigent Graham Buckland stimmte das Publikum mit seiner Musikauswahl auf das neue Jahr ein. Mit Freude und sicht-lichem Spaß präsentierten sich die TfN-Philharmonie sowie die Solistin Regine Sturm unter der Leitung des Dirigenten. n

Volksbank Hildesheimer Börde eG überreicht Spenden

13.500 Euro anlässlich des Bankjubiläums

Von links nach rechts: Graham Buckland Dirigent, Artur Gerlt Kolpingfamilie Sarstedt, Jörg Biethan Vorstand Volksbank Hildesheimer Börde eG, Regine Sturm Sopranistin TfN , Wilfried Otto Leiter Sozialer Mittagstisch Guter Hirt, Karl-Heinz Wondratschek stellvertre-tender Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Hildesheimer Börde eG, Claudia Hampe Verwaltungsdirektorin Theater für Niedersachsen

Sarstedt. Ein enttäuschendes Halb-jahreszeugnis, hier ein „Mangelhaft“, dort ein wackeliges „Ausreichend“ – wie konnte das passieren? Resultiert die schlechte Mathe-Note aus ver-schleppten Lücken bei den Grund-rechenarten oder hat der Englisch-Fünfer mit Grammatik-Schwächen zu tun? Das Nachhilfe-Institut Stu-dienkreis hilft Schülern und ihren Eltern jetzt, mit einem kostenfreien Lerncheck Antworten auf diese Fra-gen zu finden.„Der Check gibt Aufschluss darüber, was einem Schüler in einem Fach oder einem Fachbereich die mei-sten Schwierigkeiten bereitet. So bietet er Ansatzpunkte zur Lösung des Problems“, erklärt Studienkreis-Sprecherin Kerstin Griese. „Manch-mal wird es genügen, regelmäßiger Vokabeln zu lernen, ein anderes Mal ist Nachhilfe ratsam.“ Anmeldungen zum Lerncheck sind bis zum Tag der offenen Tür möglich. Nach dem Check lädt der Studienkreis Schüler und Eltern zu einem Auswertungs-gespräch ein und gibt Tipps, wie das Schuljahresziel doch noch zu

erreichen ist. Lernchecks gibt es für Schüler bis zur zehnten Klasse für die Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein. „Normalerweise kommen schlechte Noten auf dem Halbjahreszeugnis nicht völlig überraschend“, so Ker-stin Griese. „Anzeichen und Hinwei-se gibt es schon viel früher.“ Ist es dann aber schwarz auf weiß und der erste „Schock“ verdaut, lautet die Empfehlung: möglichst ruhig und

sachlich mit dem Kind sprechen und gemeinsam Lösungen finden. Dabei ist es wichtig, die Ziele für das zwei-te Schulhalbjahr realistisch zu set-zen und dem Kind Mut zu machen. Positive Stärkung durch Lob – auch für kleine Verbesserungen – ist wirk-

samer als Strafen oder Drohungen, wenn es einmal nicht so gut läuft. n

Studienkreis Sarstedt gibt mit kostenlosem Lerncheck Hilfe zur Selbsthilfe

Halbjahreszeugnisse führen oft zu Streit

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rethen (gs). Der Wirt genannt „Amadeo“ steht mit einer Bratraine in den Händen im gemütlichen Gastraum des Restaurants „Fasan“ und präsentiert einen wunder-baren Lammbraten. In der Küche hat er eine feine Sauce angesetzt, die er mit Gewürzen, Gemüsen und Kräutern zum einem wahren Gaumenfest bereitet.

Feinschmecker wissen, dass es zwischen Kochen und Kochkunst einen großen Unterschied gibt. Der gelernte Hotelfachmann Ama-deo beherrscht die hohe Kunst des Kochens und sagt: „Kunst braucht Zeit“, weil er alles frisch zu berei-tet. Allerdings sollen seine Gäste

Kunst braucht Zeitdeshalb nicht an einem leeren Tisch darben. Deshalb werden ihnen in der Zeit, in der die Speisen zuberei-tet werden, Amuse Bouche in Form von Tsatsiki oder leckere italiensche Buscetta serviert. Schließlich ist für das Team des Restaurants „Fasan“ Gastfreundlichkeit oberstes Gebot.In dem hellen Restaurant mit medi-terranem Flair müssen sich die Gä-

ste einfach wohlfühlen. Zudem ist der Service vorbildlich. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Gäste, die einmal in dem Restaurant speisten, wiederkommen.„Amadeo“ weiß warum, denn die hohe Qualität der Speisen ist außer-dem noch bezahlbar. Und sicherlich

spielt das „Dankeschön“ des Chefs auch eine Rolle. Dabei handelt es sich um eine Spezialität: Griechi-scher Joghurt mit Honig.Auf der Speisekarte finden Gäste al-les, was das Herz begehrt, beispiels-weise kalte und warme Vorspeisen, Suppen, Fleischspezialitäten vom Schwein, Lamm oder Rind (auf Vor-bestellung), Salate, Fisch und Mee-resfrüchte sowie verschiedenste Nudelgerichte und auch leckere Desserts, wie „Eis und heiß“, Tirami-su und die Spezialität des Hauses „Griechischer Joghurt“. Neben den a la Carte-Gerichten bietet das Re-staurant „Fasan“ auch besondere Aktionen. Beispielsweise von Diens-tag bis Freitag in der Zeit von 12.00 bis 15.00 Uhr ein wechselndes Drei-Gänge-Mittagsmenü für 7,50 Euro.Donnerstags ist Schlemmertag. Für Liebhaber von Meeresfrüchten heißt das: „Fisch und Scampi satt“ für 13,90 Euro. Die Gäste, die nicht so gern Fisch mögen, erhalten zum gleichen Preis einen opulenten Grill-teller. Als kleine Überraschung für den Valentinstag, Hochzeits- oder Kennenlerntag bietet Amadeo darü-ber hinaus ein „Tete a Tete“-Menü für 29,90 Euro statt 60 Euro an. Selbstverständlich werden auch Familienfeiern, wie Hochzeiten, Ge-burtstage oder auch der Kaffee nach einer Trauerfeier (das Restaurant liegt direkt am Rethener Friedhof )

für bis zu 60 Personen ausgerich-tet. Wer lieber zu Hause feiern will, für den liefert „Amadeo“ und sein Team einen umfangreichen Party-service.Im Sommer wird Amadeo auf einem großen Holzkohlengrill Spe-zialitäten im lauschigen Biergarten zubereiten. n

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Page 4: KLEEBLATT 26. Januar 2012

4 KLEEBLATT 26. Januar 2012

Sarstedt. Vor nunmehr knapp neun Jahren ist in der Rats-Apotheke ein Qualitätsmanagementsystem einge-führt worden. Die Inhaberin, Apothe-kerin Dagmar Krätzig, möchte damit die Leistungen und den Service ihrer Apotheke weiter verbessern um ih-ren Kunden gerade auch im Hinblick auf schwerer werdende Zeiten mit der optimalen Qualität zur Verfü-gung zu stehen. „Es hat sich gelohnt“, strahlt Frau Krätzig, die Arbeitspro-zesse seien erheblich transparenter geworden. Dieser Meinung war auch der sogenannte „Auditor“, Herr Lachmund von der Zertifizierungs-kommission der Apothekerkammer Niedersachsen, und empfahl der Apothekerkammer, die Rats-Apothe-ke Sarstedt im Rahmen der dritten Rezertifizierung mit diesem Zertifi-kat auszuzeichnen. Die Erarbeitung des notwendigen QMS-Handbuchs

in dem alle Arbeitsprozesse aufgeli-stet sind, ist das Ergebnis der Arbeit

des gesamten Teams, alle haben da-ran mitgewirkt. „Es macht Spaß mit so einem Team in dieser Stadt zu arbeiten“, freut sich Dagmar Krätzig,

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Jahreshauptversammlung 06.03.2012Maimarkt 06.05.2012Sommerfest der GHG 30.06.2012 Bayerischer Frühschoppen 08.07.2012Kartoffelmarkt 02.09.2012Schlemmermeile 28.10.2012

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Page 5: KLEEBLATT 26. Januar 2012

KLEEBLATT 526. Januar 2012

Sarstedt (gs). „Sie haben mit ihrer Fortbildung zum Krankenkassen-fachwirt eine Grundlage dafür ge-legt, auch den künftigen beruflichen Herausforderungen gewachsen zu sein“, bekräftigte der Leiter des AOK-Bildungszentrums die Leistung der 29 frisch gebackenen Krankenkas-senfachwirte, die in einer Feierstunde ihre Zertifikate erhielten. In der AOK Niedersachsen würden Aus-, Fort- und Weiterbildung groß geschrieben

und auf hohem Niveau betrieben. Die gut ausgebildeten Mitarbeiter seien ein Garant dafür, dass die Kranken-kasse auch künftig den komplexen und sich ständig ändernden Anfor-derungen des Deutschen Gesund-heitsmarktes gewachsen sei. Deshalb werde auch weiterhin in die Qualifi-zierung der Mitarbeiter investiert, da-mit der Fachkräftemangel auch künf-tig kein Thema in der AOK darstelle.„Sie kommen aus einem Jahr beson-

derer Anstrengungen. Voll gepackt mit planmäßig 550 Lernstunden, wie auch Selbstlernzeit mit Klausuren und Prüfungen. Sie wissen, was Sie geleistet haben. Wir wissen, dass Sie ein wichtiger Bestandteil unserer AOK sind, und das ist vornehmlich Ihr persönlicher Verdienst“, rief Baum den Absolventen zu. Lehrgangsleite-rin Marion Mucha blickte noch ein-mal auf den Lehrgang zurück: „Mir persönlich gefallen die vielen Ant-

worten dahingehend immer gut, die da sagen, dass Sie Ihr Wissen auf ih-ren Arbeitsplätzen ausbauen wollen, weil Sie in der täglichen Arbeit schon spüren, dass Sie an die Grenzen sto-ßen und dieses wollten Sie ändern, um noch besser arbeiten und agieren zu können. Damit Sie aus einem Halb-wissen ein Ganzes machen können. Dieses haben Sie erfolgreich umge-setzt!“ Die neuen Fachkräfte würden feststellen, dass sie mehr als bisher angesprochen würden, Kollegen in Fachfragen zu helfen. „Und wenn das so ist, dann haben wir es alle richtig gemacht, weil Sie jetzt gefragt sind“, hob Mucha hervor. Mit einem Zitat beendete Andreas Baum die offizielle Feierstunde: „Die Zukunft hält große Chancen für uns bereit, aber auch Fallstricke. Die Kunst wird sein, die Chancen zu ergreifen, die Fallstricke zu umgehen – und zum Abendessen wieder zu Hause zu sein.“ n

lokale nachrichten

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Sarstedt (jm). Günther Schwit-tay vom „Rentner-Stammtisch“ im Café Klatsch hatte für seine Gruppe eine Besichtigung der Siebdrucke-rei Ußkurat im Industriegebiet Im Kirchfelde organisiert. „Senior–Chef“ Hartmut Ußkurat begrüßte die Gäste persönlich, informierte sie über den Werdegang der Firma und führte sie durch den Betrieb. Am 1. Juli vorigen Jahres konnte die Firma ihren 20. Geburtstag feiern. Im Jahr 1991 habe er mit einem Sieb-drucker und ein Jahr später mit einer weiteren Siebdruckerin begonnen, bevor dann seit 1994 auch Auszu-bildende eingestellt wurden. Ende 2000 wurde die Werkstatt im Indus-

triegebiet Im Kirchfelde bezogen, wo heute 27 Mitarbeiter beschäftigt werden.„Immer am Ball bleiben“ könnte als Motto der Firmenleitung bezeich-net werden, zu der neben Hartmut Ußkurat auch sein Sohn Thorsten gehört. Um konkurrenzfähig zu bleiben, habe man das Angebot auf Medi-engestaltung ausgeweitet. Auch digitale Drucker, ein Digitaldrucker für Filme und ein Laserschneider wurden den Gästen erläutert. Und schließlich umfasse das Repertoire der Firma auch das Beschriften von Fahrzeugen, so Ußkurat in seinen Ausführungen. Als Präsent erhielten

die Besucher einen vor Ort mit dem jeweiligen Namen bedruckten Ku-gelschreiber, während Adolf Junge

vom Stammtisch dem Firmenchef eine Blume zum Jubiläum über-reichte. n

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Sarstedt (stb). Was passiert, wenn durch Halbwissen und Verdächti-gungen eine Situation (fast) eska-liert, hat auf amüsante Weise die Theater-AG der Albert-Schweitzer-Schule ihren Mitschülern, Eltern und Großeltern gezeigt. In dem zwan-zigminütigen Sketch „Der Dieb in der Kirche“ der Kinderbuchautorin Barbara Peters sieht die Putzfrau (gespielt von Joline Brede), die kurz nach Weihnachten im Altarraum sau-ber machen will, gerade noch, wie ein Roller fahrender Junge (Daniel Wurf ) die Kirche verlässt. Als sie ent-deckt, dass das Jesuskind nicht mehr in der Krippe liegt, ist für sie klar, der Junge muss der Dieb sein. Küsterin (Larissa Niesel) und Besucher, Kinder und Erwachsene spinnen sich ihren Teil der Geschichte zusammen. Eine Schulklasse (Greta Böringer, Badia Elzein, Sofie Engehausen) findet den Menschenauflauf im Gotteshaus wesentlich spannender als die Vor-träge ihrer Lehrerin (Laura Niesel). Nur der Pfarrer (Fabian Kehrhahn)

versucht noch ein wenig Licht in die undurchsichtige Sache zu bringen, in der selbst der Polizist (Mahir Gürbüz) dem Hörensagen Glauben schenkt. Die Aufregung ist groß. Umso über-raschter sind alle Beteiligten und Zuschauer, als plötzlich der Junge mit dem Roller auftaucht und die verschwundene Jesusfigur wieder-

bringt. Dabei ist seine Erklärung ganz nachvollziehbar. Er hatte dem Got-tessohn versprochen, sollte er den gewünschten Roller zu Weihnachten geschenkt bekommen, werde er das Christkind zum Dank einmal mitfah-ren lassen. Die insgesamt 16 Grund-schülerinnen und -schüler haben die Geschichte mit viel Spaß an der

Sache auf die Bühne gebracht. Unter der Leitung ihrer Lehrerinnen Birthe Nothdurft und Caren Grol haben sie Texte geübt, Requisiten gebastelt und das Bühnenbild und ihre Ko-stüme entwickelt. Caren Grol ist sich sicher, dass ihre jungen Akteure weit mehr aus der AG mitnehmen, als sau-ber auswendig zu lernen. „Auch die, die sich nicht so viel zutrauen, wer-den von der Gruppe toll getragen. Sie gewinnen Selbstbewusstsein“, so die Pädagogin. Und eine Mutter ergänzt: „Die Kinder lernen noch so viel mehr: sich zu präsentieren, eine klare, deut-liche Sprache, die Arbeit im Team. Sie sind sich ihrer selbst sicherer.“Nach den zwei erfolgreichen Vor-stellungen in der vergangenen Woche sind die jungen Darsteller jetzt bereits schon wieder aktiv und proben für das nächste Stück, „Bü-cherhelden“, dessen Proben sie nur für die Einübung des nun gezeigten Weihnachtsstücks unterbrochen hat-ten. „Bücherhelden“ wird im Frühjahr zur Aufführung kommen. n

ASS-Schüler spielen Theater

Wenn das Jesuskind Roller fährt

Der „Kirchraum“ in der Aula der Albert-Schweitzer-Schule, aus dem das Jesuskind ent-wendet wurde, ist voller Akteure, die glauben, den Durchblick zu haben.

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Jahreswechsel - Wechseljahre

Hormonelle Veränderungen und neue FreiheitenSarstedt. Das Sarstedter Patientenforum findet heute, am Donners-tag, dem 26.01.2012 statt. Um 19.30 Uhr wird Dr. Wolfgang Kauffels im Forum der Regenbogenschule, Vor der Kirche 7, einen Vortrag über „Jah-reswechsel - Wechseljahre: Hormonelle Veränderungen und neue Frei-heiten“ halten. Für die meisten Frauen ist diese Lebensphase eine Zeit der großen Umbrüche. Das Ende der regelmäßigen Monatsblutungen und damit das Ende der fruchtbaren Lebenszeit fordern dazu auf, sich mit dem Älterwerden auseinanderzusetzen. Dabei stellt der Beginn der zweiten Lebenshälfte nicht nur einen biologischen Einschnitt dar: der Wandel findet auf verschiedenen Lebensebenen gleichzeitig statt. Ne-ben Hinweisen für einfache Veränderungen im alltäglichen Verhalten werden individualisierte Therapieformen vorgestellt, die die weibliche Lebensqualität spürbar verbessern können. Es besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen an den Vortragenden zu stellen. Der Eintritt ist frei. n

AOK bildet Krankenkassenfachwirte aus

Gruppenfoto Absolventen, Dozenten und Regionaldirektoren

Page 6: KLEEBLATT 26. Januar 2012

6 KLEEBLATT 26. Januar 2012lokale nachrichten

Sarstedt (cn). Einmal im Monat ist Kinowoche in Sarstedt und den um-liegenden Ortsteilen. Gemeinsam mit Angela Kreibaum und zurzeit unterstützt von Franziska Wolf führt Christiane Schott-Plein dann den Kindern mit moderner Technik mit-tels Beamer Filme wie „Wickie“, „Lau-ras Stern“, „Petterson und Findus“ , „Hier kommt Lola!“ und viele mehr vor. Bereits seit 1992 ist sie als „Film-Vorführerin“ aktiv. So modern war es nicht immer, weiß Christiane Schott-Plein zu berichten. Noch vor 6-8 Jah-ren war etwa die Hälfte der Filme auf 16 mm Spulen und musstewie im Kino eingelegt und die Spu-len gewechselt werden. „Das war noch mehr wie Kino“, sagt sie. Die gezeigten Filme sind für Kinder im Vor- und Grundschulalter gedacht und werden von einem Gremium, bestehend aus Jugendpflege und Elternvertretern der Grundschulen ausgewählt. Manchmal äußern auch Kinder einen Filmwunsch. Dieser wird dann von Christiane Schott-Plein notiert und dem Gremium vorgeschlagen. „Wenn möglich, wer-

den die Wünsche der Kinder auch erfüllt“, sagt sie. Die Vorstellungen finden in den Monaten Oktober bis März, jeweils in der zweiten Woche des Monats statt. Dann fährt sie mit ihren Mitarbeiterinnen nach Giften,

Hotteln, Schliekum, Heisede, Gödrin-gen, Ruthe sowie zum Kindertreff, zum Sonnenkamp und in die Kir-chengemeinden St. Paulus und Paul-Gerhardt, um Kinder-Kino in Sarstedt lebendig werden zu lassen. Die Kin-der nehmen das Angebot begeis-tert an – nicht nur auf den Dörfern. Auch in der Kernstadt sind die Vor-stellungen gut besucht. „Wir haben durchschnittlich 120-150 Kinder pro Woche in den 10 Vorstellungen“, er-zählt Christiane Schott-Plein. Natür-lich geht auch an dieser Veranstal-tung der demographische Wandel nicht spurlos vorbei. „Es waren mal bis zu 1500 Kinder pro Saison“, be-richtet sie weiter. Seitdem der Zivildienst abgeschafft wurde, liegt die Finanzierung der Veranstaltung ausschließlich bei der Stadt Sarstedt, vorher war auch der Kindertreff daran beteiligt. Ins Leben gerufen wurde das kommunale Kin-derkino in den 80er Jahren von der damaligen Jugendpflegerin Heike Buß. Sie wollte damit für die Kinder und Mütter in den umliegenden Dörfern ein Angebot schaffen, das

ohne Fahrdienste erreichbar sein sollte. Die nächsten Termine sind vom 13.-17. Februar, dann gibt es den Film „Übergeschnappt“ zu sehen und im März (12.-16.) dürfen sich die Kinder auf „Hier kommt Lola!“ freu-en. Informationen über die jewei-ligen Veranstaltungsorte sind in den Grundschulen, bei der Jugendpflege und im Kindertreff erhältlich. n

Kommunales Kinder-Kino tourtFeuerzangenbowleSarstedt (gs). „Feuerzangenbowle ist ein Mittelding zwischen Gesöff und Hexerei“, schrieb Heinrich Spoerl in seinem bekannten Roman. Ob beim Genuss des geistigen Getränks wirklich Hexerei im Spiel ist, das konnten die Besucher der ersten Veranstaltung des Jahres der Kulturge-meinschaft Sarstedt erkunden. Ob mit oder ohne „Feuerzangenbowle“, die Faszination zwischen romantischer Atmosphäre und die Erinnerung an die im Buch beschriebene „Schul“-Zeit des Protagonisten oder an die eigene war plötzlich beim Publikum präsent. Nach ihrer Begrüßung skiz-zierte Eva Lutze-Sippach den Autor Heinrich Spoerl durch die Beschrei-bung des Sohnes Alexander Spoerl. Dieser schrieb: „Meinen Vater er-kennt man an seinen Werken. Dahin habe ich nichts hinzuzufügen. Auch seine Werke brauchen keinen Kommentar. Papa benötigt keine schizo-phrenen Helden, weder Unter- noch Überschwelliges, noch verrenkte Konflikte“. Alexander Spoerl erzählt, dass sein Vater nur notgedrungen Rechtsanwalt wurde und auch kein guter. Seine Mutter habe den Va-ter zum Schreiben überredet. Der Erfolg ließ lange auf sich warten und kam erst, als die Feuerzangenbowle verfilmt wurde. Peter Behnsen das Podium zur Lesung betrat, berichtete er, dass er Sarstedt gut kenne. Er habe früher einmal bei Coop als Lkw-Fahrer bearbeitet. Die Lesung aus dem Roman „Die Feuerzangenbowle“ teilte er in mehrere Abschnitte ein. Zunächst führte er die Besucher in die Runde meist älterer Herren ein. Beim Genuss der Feuerzangenbowle erzählen sie sich Geschichten aus der Schulzeit. Lediglich der junge Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer kann dazu nichts beitragen, denn er wurde von einem Hauslehrer unterrichtet. Schnell wird er dazu animiert, sich als Schüler zu verkleiden und an ei-ner „richtigen“ Schule seine Erfahrungen zu machen. In der nächsten Se-quenz liest Behnsen einen Abschnitt des Romans, bei dem das Publikum das Lehrerkollegium kennen lernt. Schließlich erleben die Besucher die teils deftigen Schülerstreiche. In der Pause verzauberten Joachim Franke und Ronald Dahme den durch Kerzen beleuchteten Biergarten mit dem brennenden Zuckerhut einer Feuerzangenbowle. n

Nicht nur Sport in der LappenberghalleSarstedt. Sportlich wird es nur beim Auf- und Abbau des ersten Hallen-flohmarktes der FSV Turnabteilung. Eingeladen sind alle Interessierten, Sammler und Jäger, Hobbyflohmärktler und Leute, die einfach schöne und gebrauchte Sachen anbieten oder kaufen möchten. Am Samstag, 10.03.2012 geht‘s ab 9.00 Uhr mit dem Aufbau der Stände, und ab 10.00 Uhr mit dem Verkauf los. Die Standgebühr beträgt 5,00 Euro bzw. eine Kuchenspende. Tische müssen mitgebracht, oder können gegen eine geringe Gebühr angemietet werden. Ein hoffentlich üppiges Kuchenbuf-fet soll dann für Kurzweil und Kauflust sorgen. Anmeldungen oder Fra-gen bitte per E-Mail an [email protected] . n

Skat und DoppelkopfSarstedt. Der evangelische Gemeindebund lädt zum beliebten Skat- und Doppelkopfabend ein. Am Freitag, dem 3. Februar können sich dazu alle Interessierten im Gemeindehaus der St. Nicolai Gemeinde, Eu-lenstraße 5, ab 19 Uhr einfinden. In gemütlich-geselliger Runde kann „ gezockt“ werden. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Das Startgeld von 5 Euro kommt der Arbeit mit Konfirmanden in allen Kirchengemein-den des evangelischen Gemeindeverbundes Sarstedt zugute. „Es gibt auch einige kleine Preise zu gewinnen, obwohl vor allem „um die Ehre“ gespielt wird“, betont Pastor Lutz Krügener. Eine vorherige Anmeldung im Gemeindebüro St. Nicolai, Tel. 7321, ist für die Organisation hilfreich, Nachzügler können aber auch spontan erscheinen. n

Gedanken-austausch beim StammtischSarstedt (jm). Bereits am kom-menden Freitag, dem 28. Janu-ar, findet der monatliche, von Gerhard Thomas organisierte „Stammtisch“ des TK Jahn–Lauf-treffs statt. Auch das erste Treffen im neuen Jahr erfolgt wieder ab 19 Uhr im Restaurant „Dionysos“ in der Weberstraße. Obwohl die Wettkampfsaison eigentlich erst Ende Februar/Anfang März beginnt, werden sicherlich ei-nige Planungen im Hinblick auf mittelfristig terminierte Wettbe-werbe notwendig sein. Vor allem aber ist immer der allgemeine Gedankenaustausch Sinn der Stammtische. n

Sarstedt (gs). Die Stadtbücherei Sarstedt feiert in diesem Jahr ihr 110jähriges Jubiläum. „Dazu wird es verschiedene Veranstaltungen ge-ben“, verspricht Elke Pytel-Weber, die Leiterin der Stadtbücherei.Die Veranstaltungsreihe startet gleich mit der Lesung einer Best-sellerautorin. Am 10. Februar 2012, um 19.30 Uhr, liest Antje Szillat aus ihrem neuesten Roman „Solange du schläfst“. Die Autorin schildert in dem Buch, das bereits durch sei-nen Einband besticht, die roman-tische Liebesgeschichte zwischen der 16jährigen Anna und dem Au-ßenseiter Jerome. Dabei verbindet Szillat gekonnt zahlreiche Mystery-Elemente mit Thrillereffekten.Der Eintritt zur Lesung ist frei, aber eine Anmeldung ist erforderlich. Ab sofort werden diese unter der Telefonnummer 05066/63626 oder 05066/80578 sowie per E-Mail: [email protected] entgegen genommen. n

Innerste-Stadtfest & Kartoffelmarkt

Es ist wieder soweit: am kommenden

Wochenende steht die Sarstedter Fuß-

gängerzone in der Innenstadt im Zei-

chen des Innerste-Stadtfestes (Freitag

und Sonnabend) sowie des Kartoffel-

marktes mit verkaufsoffenen Sonntag.

Start ist am Freitag, 3. September, um 18

Uhr. Es wird Live-Musik geboten und ein

Vergnügungspark für junge und nicht

mehr ganz so junge Besucher. Sonn-

abend beginnt das Fest um 15 Uhr.

Sonntag steht zwischen 13 Uhr und 18

Uhr im Rahmen des Kartoffelmarktes im

Wortsinn Tür und Tor der Geschäftswelt

offen. Dazu gibt es allerlei Unterhalt-

sames wie die Schnäppchenjagd, Spiel

und Spaß für jung und alt, Live-Musik,

Ponyreiten, ein Karussell und viel Kuli-

narisches rund um die Kartoffel.

Musikalisch geht es Freitag um 18 Uhr

los: die Gruppe „Vivian Touch“ prä-

sentiert sich auf der Volksbankbühne

am Innerstebad. Sonnabend spielt an

selber Stelle ab 17 Uhr „Rebell Yells“

und ab 20 Uhr „Double Dolls“. Auf der

Hahnensteinbühne treten von 17 Uhr an

„Redboxbluesclub“ und ab 20 Uhr „De-

voted“ auf.

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Nina Jochens ist durch den Kindergarten ihrer Tochter auf das Angebot aufmerksam geworden. „Es ist ein schönes Angebot, dass wir gerne wahrnehmen, wenn es ter-minlich möglich ist“, sagt sie.

Sara (5) ist schon zum dritten Mal in einer Vorstellung, weil sie die Filme so gerne se-hen möchte.

Lesung zum Jubiläums-Auftakt

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Page 7: KLEEBLATT 26. Januar 2012

KLEEBLATT 726. Januar 2012 lokale nachrichten

kreis hildesheim (lps2). Im Rah-men einer kleinen Feierstunde hat Landrat Reiner Wegner jetzt die Er-nennungsurkunden an den neuen

Brandschutzabschnittsleiter Nord und seinen Stellvertreter ausgehän-digt. Friedhelm Ulrich aus Sarstedt wird ab 01.02.2012 zum neuen

Brandschutzabschnittsleiter bestellt. Neuer Stellvertreter wird Markus Peisker aus Algermissen, der die Nachfolge von Rainer Glowienka (Sarstedt) antritt.Die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinden Alger-missen, Giesen, Harsum, Schellerten und Söhlde sowie der Stadt Sarstedt hatten in einer Dienstversammlung im vergangenen Jahr Friedhelm Ulrich als Nachfolger von Heinrich Köhler, der wegen Erreichung der Al-tersgrenze ausscheidet, vorgeschla-gen. Ebenfalls einstimmig sprachen sich die Feuerwehrführungskräfte für Markus Peisker als Stellvertreter aus. Der Kreistag ist dieser Empfeh-lung gefolgt und hatte in seiner Sit-zung am 17.11.2011 die Ernennung der neuen Feuerwehrführungskräfte beschlossen.Friedhelm Ulrich, der bereits als 12jähriger in die Jugendfeuerwehr eintrat, ist seit 2000 Ortsbrandmei-

ster der Feuerwehr Sarstedt. Neben Führungslehrgängen hat er diverse Lehrgänge im Bereich des ABC-Einsatzes und der ABC-Führung besucht und war von 1995 bis 1999 Zugführer des Gefahrgutzuges.Markus Peisker ist Gemeindebrand-meister der Gemeinde Algermissen. In seiner Funktion als stellvertre-tender Brandschutzabschnittsleiter wird er die Führung der Kreisfeuer-wehrbereitschaft I übernehmen. Landrat Reiner Wegner bedankte sich bei Friedhelm Ulrich und Mar-kus Peisker für ihre Bereitschaft, Führungsaufgaben in der Kreisfeu-erwehr zu übernehmen. In Anwe-senheit von Kreisbrandmeister Josef Franke machte er deutlich, welch große Bedeutung der ehrenamt-liche Einsatz der Freiwilligen Feuer-wehr in der Bevölkerung habe. „Die-ser Einsatz ist enorm wichtig, aber nicht selbstverständlich“, betonte Wegner. n

Einsatz ist nicht selbstverständlich

Friedhelm Ulrich tritt die Nachfolge von Heinrich Köhler an

gleidingen. Ortsbrandmeister Thor-sten Weinrich konnte zur Jahres-hauptversammlung der Feuerwehr Gleidingen in der örtlichen Grund-schule unter anderem die Feuer-wehrführung mit Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann an der Spitze, die stellvertretende Bürgermeisterin Gabriela Neumann-Köhler sowie die Landtagsabgeordneten Silke Lese-mann und Christoph Dreyer begrü-ßen.In seinem Rückblick auf 2011 berich-tete Weinrich von 34 Einsätzen, für die derzeit 33 Helfer in der Einsatz-abteilung. Viele der Einsätze waren nötig wegen Personenwagen, die sich im Gleisbett der Straßenbahn festgefahren hatten. Dazu kamen Wasserschäden und Brände sowie der Großbrand beim Recyclingbe-trieb Kregel. An 50 Tagen bildeten sich die Ka-meraden bei Ausbildungsdiensten weiter. Darüber hinaus nahmen sie an Lehrgängen in Laatzen, an der Feuerwehr-Technischen-Zentrale (FTZ) in Ronnenberg und an der Nie-dersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (NABK) in Celle teil. Beim Tag der offenen Tür am 11. Sep-tember verzeichneten die Gleidinger zahlreiche Besucher: „Der Renner war mal wieder die Erbsensuppe des Kameraden Peter Walter", schwärm-te Weinrich. Eine kleine Abordnung besuchte in 2011 auch die Freunde der Berufsfeuerwehr Paks in Ungarn. Der Anlass war das 40-jährige Jubilä-

um des dortigen Feuerwehrhauses. Zum Schluss seines Berichtes wies Weinrich noch auf den neuen Inter-netauftritt der Ortsfeuerwehr hin. Unter www.fw-gleidingen.de finden die Bürger immer die neuesten Mel-dungen der Ortsfeuerwehr.Jugendfeuerwehrwart Bernd Uh-lenwinkel berichtete von 65 Tagen Dienst bei den Jugendlichen, die sie-ben Jungen und vier Mädchen trafen sich zu 170 Stunden feuerwehrtech-nischer Ausbildung und 142 Stun-

den allgemeiner Jugendarbeit. Au-ßerdem verbrachten sie vier Tage im Stadtzeltlager.Silke Weinrich informierte die An-wesenden über die Aktivitäten der jüngsten Mitglieder der Feuerwehr, den Florian Kids: Die 14 Kinder (sie-ben Mädchen und sieben Jungen) trafen sich zum Eislaufen, zur Fa-schingsfeier oder zu Bastelarbeiten aller Art. Ein besonderes Augenmerk wurde natürlich auf Brandschutz-erziehung und Erste Hilfe gelegt.

Zu neuen Gruppenführern wählten die Anwesenden Matthias Peek und Bernd Uhlenwinkel, Sicherheits-beauftragter wurde Simon Kemna und als Jugendwart wurde Bernd Uhlenwinkel erneut bestätigt. Als Kassenprüfer fungiert Daniel Schwe-der. Neu durch Verpflichtung von Ortsbrandmeister Thorsten Weinrich in die Feuerwehr aufgenommen wurden Nadine Urbanek und Daniel Schweder.Zum Hauptfeuerwehrmann beför-dert wurde Timm Bettels, einen Rang mehr erhielt auch Matthias Peek, er ist nun Oberlöschmeister. Der stell-vertretende Ortsbrandmeister And-ré Oestreich erhielt die Beförderung zum Brandmeister.In einer kleinen Laudatio lobte an-schließend Stadtbrandmeister Hoff-mann das Wirken von zwei ehemals aktiven Feuerwehrleuten und zeigte anhand von imposanten Zahlen deren "Feuerwehrweg" auf: Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuer-wehr erhielt Wilfried Meyerhoff eine Urkunde und Anstecknadel und noch 20 weitere Jahre ist Herbert Rohrberg dabei. Er erhielt für 60 Jahre Mitgliedschaft die Ehrung. Mit einem Tusch durch den Musikzug dankten die Verantwortlichen für das stetige Wirken in der Feuerwehr.Mit den Grußworten der Gäste en-dete der harmonisch verlaufene Jahresrückblick der Gleidinger Feu-erwehr. Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann ermahnte nochmals Poli-tik und Verwaltung, nicht an der Feu-erwehr zu sparen: Steigende Einsatz-zahlen und sinkende Aufwendungen für die Feuerwehr passten nicht zu-sammen. Da die gute Jugendarbeit von allen Politikern gelobt wurde, regte er an, auch den Betreuern Auf-wandsentschädigungen zu zahlen. n

JHV der Feuerwehr Gleidingen

tuspo Schliekum

HallenfussballturnierSarstedt. Die zweite Herrenmannschaft des Tuspo Schliekum nutzt die Winterpause in diesem Jahr um ein regionales Fussballturnier in der Sporthalle der Oberschule Sarstedt zu veranstalten. Am Sonntag, dem 12. Februar, treten neben zwei Mannschaften des Tuspo die FSV Sarstedt, der FC Ruthe (beide Leistungsklasse) und der TSV Heisede (1. Kreisklasse) an. Außerdem werden die Kreisligisten VfL Nordstemmen, SV RW Ahrber-gen und SV Algermissen vertreten sein. Komplettiert wird das Feld durch die zweite Vertretung des SC Harsum und dem BSV Gleidingen. Die in-teressierten Fußballfans haben an diesem Tag die Möglichkeit, die Form ihres favorisierten Teams zu überprüfen. Außerdem besteht die Chance, bei einer Tombola attraktive Preise zu gewinnen. n

Faschingsball mit DJ OhlendorfSarstedt. Am Samstag, den 4. Februar ab 19 Uhr ist es soweit: die Tanz-sportabteilung des TKJ-Sarstedt startet ihren ersten Faschingsball in der Pausenhalle der Albert-Schweitzer-Schule. Dort fanden bereits dreizig Mal die beliebten Weihnachtsbälle der Sarstedter Tänzer statt und wa-ren jeweils der Höhepunkt der Saison. Diesmal soll ausgelotet werden, ob man sich in einem lockereren Rahmen nicht noch besser amüsieren kann. Dazu hat sich der Festausschuss einiges einfallen lassen. Für 20 € bekommt man nicht nur Essbares vom Buffet, sondern diverse tän-zerische Darbietungen und als besonderes Highlight den beliebten DJ Meik Ohlendorf, der schon so manche Party aufgemischt und zum Erleb-nis gemacht hat. Die Veranstaltung ist auch für Nichtmitglieder offen, denn für Kurzent-schlossene hält die Tanzsportabteilung immer einige Plätze in Reserve. Allerdings sollten sich Interessierte baldmöglichst beim Abteilungsleiter Sven Döring melden, denn wer zuerst kommt, mahlt zuerst (Tel. 05066-60 59 40 – Mail: [email protected]). n

André Oestreich, Matthias Peek, Timm Bettels Foto: Senft

Landrat Wegner überreicht Friedhelm Ulrich die Ernennungsurkunde

ahrbergen. Seit Jahren veranstaltet die Kirchengemeinde St. Paulus Ha-sede einmal im Monat den GofY. Die Abkürzung bedeutet „Gottesdienst für Youngsters“ und steht für einen Gottesdienst, der sich besonders an Kinder und Jugendliche im Konfir-mandenalter richtet. Ehrenamtliche aus der Gemeinde gestalten diesen Sonntagvormittag in der Kirche so, dass die Jungen und Mädchen gut

folgen können und sich nicht lang-weilen. Die regelmäßig hohe Teil-nahme gibt ihnen mit diesem Kon-zept recht.Im Februar steht bei GofY etwas Be-sonderes auf dem Programm: ein Gastprediger aus Afrika. Pastor Dr. Alex Mkumbo ist Leiter der Bibel-schule in Kiomboi, Tansania, und gastierte vorübergehend zu Studi-enzwecken in Hamburg. Vor seiner

Rückkehr ist er noch bei der St. Pau-lus Kirchengemeinde zu Gast und wird aus seiner Heimat berichten.Das GofY-Team lädt herzlich ein zu diesem Gottesdienst mit dem The-ma „Glaube, Liebe, Hoffnung II“ am Sonntag, 12. Februar um 11 Uhr in der Friedenskirche Ahrbergen. Ein-geladen sind Konfirmanden aus der ganzen Region und natürlich alle Tansania-Interessierten. n

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„Rücken-schmerzen ganzheitlich behandeln“ hannover. Einen kostenlosen Vortrag zum Thema Rücken-schmerzen bietet die AOK in Hannover am Donnerstag, 9. Fe-bruar, ab 18 Uhr im Servicezen-trum Hans-Böckler-Allee 13 an. Referentin Dr. Cornelia Decker wird gezielt auch auf weniger bekannte Schmerzursachen und Therapiemöglichkeiten einge-hen. Sie gibt nützliche Tipps, da-mit Betroffene selbst aktiv gegen Schmerzen vorgehen können. Eine Anmeldung ist unter Tele-fon (0511) 1676-35631 erforder- lich. n

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Page 8: KLEEBLATT 26. Januar 2012

8 KLEEBLATT 26. Januar 2012SonderSeite aktiV iM alter

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 09.02.2012

Aktiv im Alter

txn-p. Wer in jungen Jahren ein mehrgeschossiges Haus gebaut oder gekauft hat, steht im Alter oft vor einem Problem: dem Treppenstei-gen, das körperlich und auch geistig eine große Belastung darstellt. Denn wenn die Mobilität nachlässt, wer-den Stufen nicht nur beschwerlich, sondern auch gefährlich. Und allein

die Angst vor einem Sturz belastet.Da in vielen Eigenheimen Bad und Schlafzimmer im ersten Stock lie-gen, muss eine Lösung her: Anstatt umzuziehen oder aufwendig umzu-bauen, können die Bewohner einen Treppenlift installieren lassen. Die leicht bedienbare Anlage gibt es für nahezu jede Treppenform und

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Keine Angst vor Treppen

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(djd/pt). Mit den Jahren werden viele Menschen immer runder. Häu-fig bleibt die schleichende Gewichts-zunahme unbeachtet, bis dann - etwa zum Jubelfest - der Hosenbund kneift. Was die meisten verblüfft: Ob-wohl der Speiseplan gleich geblie-ben ist, hat sich der Körper deutlich verändert. Mit zunehmendem Alter schwindet die Muskelmasse, die Hormonproduktion lässt nach und der Stoffwechsel läuft auf Sparflam-me. Die aufgenommenen Kalorien aus der Nahrung werden langsamer verbrannt - der Überschuss wandert in die Fettdepots. Bereits ab Anfang 40 beginnt dieser langsame Umstel-lungsprozess.

Eiweiß verzögert Muskelabbau

Wer rechtzeitig reagiert, die Waage im Auge behält und seine Ernäh-rungs- und Bewegungsgewohn-heiten umstellt, dem bleiben die Extrapfunde erspart. Statt Weißmehl

sollten Vollkornprodukte, Obst, Ge-müse und wertvolle Pflanzenöle auf dem Speiseplan stehen. Vor allem Eiweiß ist wichtig, denn es bewahrt vor einem weiteren Muskelabbau und kann laut Ernährungsexperten zu einer Gewichtsabnahme beitra-gen. Hierbei sollte man zu mageren Fleischsorten wie Pute oder Hähn-chen greifen oder mageren Quark, Joghurt und Käse verzehren. Reich an biologisch hochwertigem Eiweiß ist beispielsweise auch eine Vitaldiät wie Cefamagar aus der Apotheke, mit der einzelne oder mehrere Mahl-zeiten am Tag ersetzt werden kön-nen. Die Vitaldiät sättigt und schlägt nur mit 262 Kalorien zu Buche.

Trinken nicht vergessen

Auch zu wenig trinken kann dick machen. Vor allem Senioren neigen dazu, ihren Durst zu übergehen. Mindestens 1,5 Liter Wasser, Tee oder Saftschorle am Tag braucht der Körper. Einen „Trinkanstoß“ können

gefüllte Gläser auf dem Tisch oder Merkzettel am Küchenschrank ge-ben. Weitere Abnehm-Tipps gibt es unter www.cefamagar.de - etwa für Naschkatzen, denen es selbst bei eisernem Willen schwerfällt, auf ihre geliebte Süßigkeit zu verzichten. Sie

sollten besser ab und zu ein Stück Schokolade oder eine Handvoll Gummibärchen genießen, als im Heißhunger Unmengen Süßkram zu verschlingen. Gegen Naschattacken soll Zähneputzen oder das Kauen von Kaugummi mit Minzgeschmack helfen.

Weniger essen - mit ein paar Tricks zum Erfolg

Gesundes Essen braucht Zeit. Auf keinen Fall Mahlzeiten im Stehen oder bei der Arbeit verzehren. Hier droht die Gefahr des Überessens. Auf einem kleinen Teller wirkt die Portion größer und man isst weni-ger. Sogar die Farbe des Essgeschirrs beeinflusst das Essverhalten. So ist wissenschaftlich erwiesen, dass von blauen Tellern deutlich weniger ge-gessen wird - rot und orange dage-gen regen den Appetit an. Ein Glas Wasser vor den Mahlzeiten füllt den Magen und lässt weniger Platz für die kalorienreiche Hauptmahlzeit. n

Schleichende Gewichtszunahme bleibt zunächst oft unbeachtet

Mit den Jahren immer runder

Wer ungewollte Rundungen vermeiden will, sollte viel Obst und Gemüse essen.

(djd/pt). Viele ältere Menschen er-nähren sich bewusst salzarm, weil sie glauben, damit einem Bluthoch-druck entgegenwirken zu können. Zudem wird salzarme Kost allge-mein als gesund propagiert. Doch dabei ist Vorsicht geboten, denn auf diese Weise kann es zu einem Natriummangel kommen. Dieser

kann erhebliche gesundheitliche Konsequenzen haben und sogar das Auftreten chronischer Krank-heiten fördern, wie der Mediziner Dr. Dag Schütz aus Velbert bei der 19. Aachener Diätetik Fortbildung dar-legte. So könne bei ausgeprägtem Salzmangel die geistige Leistungs-fähigkeit leiden, was Gedächtnis-störungen und Probleme bei der Aufmerksamkeit nach sich ziehen könne. Außerdem könne es zu Gleichgewichtsstörungen und Gan-gunsicherheiten kommen, was das Risiko für Knochenbrüche erhöhe.

Sturzgefahr kann sich verdoppeln

Schütz stellte fest, dass Menschen mit einem Natriummangel etwa doppelt so oft stürzen wie Menschen mit einem ausgeglichenen Elektroly-thaushalt. Schon ein leichter Salz-mangel könne sich auf das Gangbild älterer Menschen ebenso gravierend auswirken wie ein Blutalkoholspie-gel von 0,6 Promille. Ein besonderes

Problem bestünde darin, dass eine leichte Hyponatriämie, also ein zu niedriger Natriumspiegel im Blut, oft nicht erkannt werde. Die Symptome würden stattdessen meist auf das zunehmende Alter zurückgeführt. Auf www.vks-kalisalz.de informiert die Broschüre „Kein Leben ohne Salz und Wasser. Salz - Baustein des Le-bens“ über die Bedeutung von Salz in der Ernährung.

Kochsalzinfusion kann Störungen beheben

Nach den Worten von Dr. Schütz komme es immer wieder vor, dass Störungen der geistigen Leistungs-fähigkeit als Demenz gedeutet wür-den - und sich rasch bessern, wenn die Betroffenen eine Kochsalzinfu-sion erhalten. Eine Gesamtanalyse der vorliegenden Daten zum The-ma Salzkonsum und Herz-Kreislauf-Erkrankungen der wissenschaftlich renommierten Cochrane-Gruppe habe sogar belegt, dass Menschen mit Herzinsuffizienz ein erhöhtes

Sterberisiko aufweisen, wenn sie sich salzarm ernähren. „Es gibt in der Er-hebung keine Hinweise darauf, dass eine Salzbeschränkung mit einem besonderen gesundheitlichen Nut-zen verbunden sei“, betont der Medi-ziner aus Velbert.

Belastbare Daten fehlen

Viele Mediziner hängen der Hypo-these an, der Kochsalzverzehr leiste dem Bluthochdruck Vorschub. Wie es dazu kommen kann, erklärte in Aachen Professor Dr. Karl-Ludwig Resch aus Bad Elster. Demnach sei es praktisch unmöglich, große Studien zu den Auswirkungen bestimmter Ernährungsfaktoren durchzuführen. Wolle man in einer solchen Studie etwa die Auswirkungen des Salzkon-sums testen, so müssten bei vielen Menschen alle anderen Lebensfak-toren über einen längeren Zeitraum gleich gehalten werden. „Und das ist praktisch unmöglich“, so Resch. Un-ter www.vks-kalisalz.de gibt es mehr Informationen. n

Gefahren eines Natriummangels werden häufig unterschätzt

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KLEEBLATT 926. Januar 2012 SonderSeite aktiV iM alter

Aktiv im Alter

(djd/pt). „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, sang Udo Jürgens einst, denn eine ganze Nation sah dem Eintritt ins Rentenalter mit Vollendung des 65. Lebensjahrs entgegen. Doch alle Menschen der Geburtsjahrgänge ab 1964 müssen den beliebten Schlager jetzt umtex-ten: Nach entsprechenden Gesetzes-änderungen gilt für sie, dass sie erst ab 67 in Rente gehen können - es sei denn, sie gehören zu der relativ kleinen Gruppe derer, die bereits vor Erreichen dieses Alters 45 Jahre ge-arbeitet haben.

Keine Angst vor Leistungseinbußen

Auf Begeisterung trifft die neue Re-gelung in der Bevölkerung verständ-licherweise nicht, und auch die Sor-ge, die gesetzlichen Vorgaben aus Gesundheitsgründen nicht erfüllen zu können, ist groß. Viele Menschen fürchten, dass sie körperlich gar

nicht in der Lage sein werden, bis 67 zu arbeiten, wie eine Umfrage von TNS Emnid für cefavora-memo.de ergab. Aber auch die geistige Lei-stungsfähigkeit lässt erwiesenerma-ßen mit zunehmendem Alter nach, was die Sorge weiter schürt, vor Ren-tenbeginn den Job zu verlieren.

Früh die Weichen stellen

Umso wichtiger wird es, möglichst schon in jungen Jahren die Weichen dafür zu stellen, dass Körper und Kopf lange fit bleiben. Das fängt im Büroalltag mit einer guten Nähr-stoffversorgung und regelmäßigen Regenerationsphasen für die grauen Zellen an. Eine sinnvolle Ergänzung kann eine Kombination aus dem Pflanzenextrakt der Rhodiola rosea mit weiteren Vitalstoffen für das Gehirn, wie Magnesium, wichtigen B-Vitaminen, Folsäure und Lecithin, sein. Sie sind zum Beispiel als Kapsel in Cefavora memo aus der Apotheke

enthalten. Viele kleine Pausen am Tag zur Regeneration, die Benutzung von Treppenhaus statt Fahrstuhl und der Verzicht auf Zellgifte wie Nikotin und Alkohol können einen wesent-lichen Beitrag dazu leisten, dass die grauen Zellen ihren Aufgaben ge-

wachsen bleiben und auch der Orga-nismus insgesamt leistungsfähig ist. Wer dann noch für eine aktive Frei-zeit mit regelmäßigem Sport an der frischen Luft sorgt, hat gute Chan-cen, fit in die Rente zu gehen, denn: „Mit 67 ist noch lange nicht Schluss!“

Ein Plädoyer für das Wasser

Gut die Hälfte des Körpers eines er-wachsenen Menschen besteht aus Wasser, das Gehirn enthält sogar rund 70 Prozent H2O. Da man über die Nieren, die Haut und die Lun-gen ständig Flüssigkeit verliert, ist es wichtig, dem Körper genügend frisches Wasser zuzuführen. Als Richtwert gelten zwei Liter täglich für einen Erwachsenen, wobei kör-perliche Anstrengung und warmes Wetter den Bedarf deutlich erhö-hen können. Wer zu wenig trinkt, schwächt jede einzelne Körperzelle in ihrem Stoffwechsel und erhöht das Risiko für viele Krankheiten. n

Tipps für mehr Leistungsfähigkeit bis 67 - und darüber hinaus

Fit bleiben bis zur Rente

Die Anforderungen im Beruf steigen und steigen.

(djd/pt). Wohl die meisten Haus- und Wohnungsbesitzer in Deutsch-land wünschen sich, bis ins hohe Alter in ihren eigenen vier Wänden zu leben, statt später einmal in eine Pflegeeinrichtung umziehen zu müssen. Wie leicht sich dieser Wunsch in der Realität umsetzen lässt, ist nicht zuletzt davon abhän-gig, wie der Wohnraum geplant wird. Mit etwas Vorüberlegung kann man dafür sorgen, dass sich barrierefreie Anpassungen später mit geringem Aufwand vornehmen lassen.

Flexible Badplanung

Wenn sich wichtige Nutzräume wie die Küche und das Bad auf einer Ebene im Erdgeschoss befinden, ist bereits eine wichtige Hürde ge-nommen. Im Badezimmer sollte man nicht mit Raum geizen, sondern lieber etwas großzügiger planen. Das ist in jungen Jahren angenehm, wenn etwa die ganze Familie den Raum nutzt, und schafft genügend Bewegungsfläche, falls man später einmal auf Gehhilfen oder einen Rollstuhl angewiesen ist. Moderne

Vorwand-Installationen wie das Sys-tem „GIS“ des Sanitärtechnik-Herstel-lers Geberit beispielsweise bieten die Möglichkeit, Montageplatten für Haltegriffe an Waschtisch, WC und Wanne oder für Duschsitze unsicht-bar einzubauen, der Mehraufwand von wenigen Hundert Euro fällt beim Neubau oder der Modernisierung des Bads kaum ins Gewicht. Dafür wird die nachträgliche sichere Instal-lation von Griffen und Sitzen bedeu-tend einfacher und preiswerter.

Mehr Bewegungsfreiheit

Zu den Vorwand-Systemen passen auch Unterputz-Siphons, die den Waschtisch-Siphon in die Wand ver-legen. Das sieht eleganter aus als eine konventionelle Wasserablei-tung, und obendrein ist der Wasch-tisch leichter mit einem Rollstuhl un-terfahrbar. Bodengleiche Duschen wiederum sind der große Trend im Bad - und haben die Barrierefreiheit schon mit eingebaut. Besonders ein-

fach und ohne Unterbrechung des Bodens unter der Dusche sind sie mit einem innovativen Wandablauf einzubauen, der den Wasserablauf in die Vorwand-Installation verlegt.

Komfortabler und gründlicher gereinigt

Die Reinigung nach dem Gang aufs WC wird in Deutschland noch immer als Tabuthema behandelt. Dabei ist sie ein wichtiger Teil der täglichen Körperpflege - und mit der üblichen Papierreinigung nicht eben sehr gründlich. „Geberit AquaClean“ bei-spielsweise ist eine WC-Serie, die ih-ren Benutzer stattdessen mit einem sanften Wasserstrahl gründlich rei-nigt und dadurch die Toilettenge-wohnheiten in Deutschland verän-dern wird. Denn die Wasserreinigung verschafft ein frischeres Gefühl - und erleichtert eine perfekte Körperhygi-ene in jedem Lebensalter. n

Barrierefreie Badezimmer lassen sich bequem und rechtzeitig planen

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heisede. Die Reitgemeinschaft Hei-sede hatte erstmalig zum „Winterzau-ber“ in die Reithalle eingeladen. Rund 250 Besucher fanden sich auf dem Hof Blume ein und verbrachten einen abwechslungsreichen Nachmittag in der Reithalle. Mitglieder des Vereins hatten die Reithalle mit frischen Spä-nen und Tanne winterlich gestaltet. „Es war bis eine Woche vorher nicht abzusehen, ob wir überhaupt an der geplanten Veranstaltung festhal-ten können“, so Marina Deike, die 2. Vorsitzende des Vereins. Sie führt an diesem Tag souverän durch das Pro-gramm und macht den Besuchern auch Spanferkel in Brötchen und Ku-chen schmackhaft. Absoluter Renner für die Kinder war selbstverständlich das Ponyreiten, gefolgt von der groß-en Hüpfburg, die die jüngsten Besu-cher auch stets in Bewegung hielten. Aber auch die Erwachsenen konnten sich betätigen. Ein Nagel- und ein Sä-gewettbewerb zogen besonders die männlichen Gäste an. Beim Sägewett-bewerb sollte so schnell wie möglich von einem Stamm eine Baumscheibe abgesägt werden. Der Sieger erhielt

eine hochwertige Akkubohrmaschi-ne im Wert von 260,00 €, die vom Baucenter Fremy gespendet worden war. Für das leibliche Wohl hatten die Reiter ein großes Kuchenbuffet aufgebaut, das keine Wünsche offen lies. Darüber hinaus gab es selbstge-machte Waffeln und Gegrilltes vom Partyservice Kroll aus Sorsum. In ihrer Ansprache betonte die 2. Vorsitzende Marina Deike, wie wichtig es ist, Kin-dern und Jugendlichen eine sinnvolle

Freizeitbeschäftigung zu bieten.Bei der Reitgemeinschaft Heisede führen seit eineinhalb Jahren Susan-ne Renwick und ihr Mann Klaus Lei-denroth den Schulreitbetrieb durch. Bei Über zehn Ponys und Pferden, die teilweise bis zur schweren Klasse ausgebildet sind, steht für jedes Kind und für jeden Erwachsenen das pas-sende Tier zur Verfügung. Einen Ein-blick in die hohe Schule der Reiterei präsentierte Susanne Renwick, als sie

dem interessierten Publikum Auszü-ge aus einer Grand Prix Kür vorführte. Abgerundet wurde das Programm durch eine Voltigiervorführung unter Leitung von Jaqueline Rohde. Dabei führten die Mädchen turnerische Übungen auf dem Pferd aus, die ei-nigen Besuchern schon auf festem Untergrund Schwierigkeiten bereitet hätten. „Alles in Allem war die Veran-staltung ein toller Erfolg für den Ver-ein“, resümierte Deike am Ende. Ihr Dank gilt allen Helfern und Unterstüt-zern, mit der Bitte, auch beim näch-sten Mal wieder tatkräftig mit anzu-packen. Bereits am 07. April richtet die Reitgemeinschaft das Osterfeuer in Heisede aus und hofft natürlich wieder auf zahlreiche Gäste. n

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laatzen. Mehr als 20 Prozent der Deutschen sind schon heute über 64 Jahre alt und der Anteil wird weiter zunehmen. Insofern liegt die För-derung der individuellen Mobilität im Alter den Verkehrsexperten des größten deutschen Automobilclubs ADAC am Herzen und stellt eine be-sondere Herausforderung dar. Führerscheinentzug, Gesundheits-prüfungen und Tests der Fahrtüch-tigkeit ab einem bestimmten Alter - immer wieder wird nach spektaku-lären Unfällen hitzig über Senioren im Straßenverkehr diskutiert. Dabei zeigen alle Statistiken: Die Älteren fa-hren defensiv, sind meist auf kurzen, bekannten Strecken unterwegs und im Vergleich zu anderen Bevölke-rungsgruppen nur selten Unfallver-ursacher. Für die sichere Mobilität heute und in Zukunft werden jetzt vier-stündige, praktische Kurse für die Altersgruppe 55+ im ADAC Fahrsi-cherheitszentrum Hannover-Messe angeboten. Angefangen beim Ein-

satz technischer Neuerungen an der Fahrzeugtechnik, die gezielt in Gefahrensituationen helfen, bis hin zur Überprüfung der eigenen Reak-tionsfähigkeit bei Gefahrenbrem-sungen reichen die Trainingsinhalte. Vor dem praktischen Teil werden schon im Gespräch eigene Erfah-rungen abgefragt. So kann der Trai-ner gezielt auf einzelne Bedürfnisse in der Gruppe mit etwa 10 Teilneh-mern eingehen. Oft sind der Einsatz von ESP und ABS im modernen Auto ungewohnt und die technischen Möglichkeiten kaum bekannt. Im ge-schützten Raum des Fahrsicherheits-zentrums können die Teilnehmer

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Skatspielen mit der CDU Giesengiesen. „Skatbrüder- und schwestern sind wieder herzlich willkommen beim traditionellen Amateur-Preis-Skat des CDU Ortsverbandes Giesen“, so Vorsitzender Jens Heinemann. Dieses findet am 17. Februar 2012, ab 18 Uhr in der „Waldgaststätte“ in Giesen statt. Teamleiter wird an diesem Abend Uwe Meyer sein. Im Startgeld von 8,00 Euro ist ein Preis enthalten, der am Ende von jedem Spieler selbst ausgewählt werden kann.Es wird in zwei Runden gespielt. Für das leibliche Wohl sorgt Wirt Oliver Singer mit seinem Team. Verbindliche Anmeldungen bis zum 12. Februar sind erbeten bei Markus Aschemann unter Telefon 05121-779622. n

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gleidingen. Zu einem Nachmittag der besonderen Art lud die Gleidin-ger Kinderfeuerwehr „Florian Kids“ am vergangenen Dienstag ein. Im Zeichen der Brandschutzerziehung konnten zwei aktive Kameraden der Feuerwehr angeheuert werden, die den Kindern sowie ihren interes-sierten Eltern und Großeltern das unterschiedliche Brandverhalten sowie die Entzündbarkeit von ver-schiedenen Materialien zeigten. So wurden ausgediente Weihnachts-bäume, ein Strohballen und diverse Alltagsgegenstände angezündet. Die Anwesenden zeigten sich stellenwei-

se sehr überrascht, wie schnell einige Gegenstände Feuer fangen können und mit welcher Hitze- und Rauch-entwicklung dieses verbunden ist. Im Anschluss an die praktische Vorfüh-rung wurden zwei Kurzfilme gezeigt, die für die Kinder und Eltern einige Tipps bereit hielten.Die "Florian Kids", die Kinderfeuer-wehr der Ortsfeuerwehr Gleidingen für Kinder von 8 bis 10 Jahren, treffen sich jeden Dienstag (außer in den Ferien) um 16.30 Uhr im Feuerwehr-haus in der Osterstr. 19 in Gleidingen. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. n

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KLEEBLATT 1126. Januar 2012

Sarstedt (gs). 18 Punkte standen auf der langen Tagesordnung der Jahreshauptversammlung der Alten Schützen Gilde von 1813 zu Sar-stedt e. V. (ASG). Darunter auch Neu-wahlen zum geschäftsführenden und erweiterten Vorstand.Bis auf den 1. Schießmeister Martin

Matthias, der aus beruflichen Grün-den nicht mehr für diesen Posten kandidierte, wurde der Vorstand wiedergewählt. Werner Schmidt ist weiterhin 1. Vorsitzender, 2. Vorsit-zender Bernd Santilian, Schriftfüh-rerin Christa Stöbener, 1. Kassiererin Marina Miska und 1. Schießmeisterin

wurde Gitta Schmidt.Auch beim erweiterten Vorstand gab es kaum Veränderungen: 2. Schrift-führerin Jana Weibchen, 2. Kassierer Eckhard Schmidt, 2. Schießmeister Martin Matthias, 3. Schießmeister Dirk Krüger und 4. Schießmeister Tasso Lübke.In seiner Ansprache zog Werner Sch-midt eine gute Bilanz des vergan-genen Jahres. So konnte der Verein mit Gudrun Peters und Henri Krüger beim Schützenfest zwei Majestäten präsentieren. Gudrun Peters wurde außerdem Verbandsschützenköni-gin beim Kreisschützenfest.Während der Ehrung für langjährige Mitgliedschaft wurden Kurt Brück-ner und Werner Vahlbruch für ihre 50jährige Mitgliedschaft im DSB geehrt. Weitere Ehrungen erhielten für 10 Jahre: Jeannine Baillot, Mari-us Matthias, Matthias Rahlke, Heike Specht; für 15 Jahre: Klaus Bruer, Mi-chael Graser, Helge Höppner, Christi-na Kuhlemann, Sebastian Sander; für 25 Jahre: Wilfried Klapproth, Günter Rumbschick, Wolfgang Siehs und für

40 Jahre: Manfred Bönecker, Dürten Hiller, Elli Köhler, Martin Matthias und Rainer Stöbener.Der 1. Schäffer, Torsten Lau, erklärte, dass die Planung für das diesjährige Schützenfest in vollem Gange sei. Da die Fußball-EM in den Zeitraum fällt und am Sonnabend Portugal gegen Deutschland spielen werde es wie-der ein Public-Viewing geben.Aber nicht nur für das kommende Schützenfest wird kräftig geplant, sondern auch schon für das Jahr 2013. Dann feiert die ASG ihr 200jäh-riges Bestehen, das am 24.02.2013 mit einem Festakt in der Stadthalle beginnt. Neben dem Kreisfrauen-treffen wird wegen des hohen Ju-biläums auch das Kreisschützenfest in Sarstedt stattfinden. Damit dies historisch ausgeschmückt werden kann, benötigt die ASG historische Kleidung aus der Biedermeierzeit und Requisiten, wie Säbel oder hi-storische Waffen und auch alte Fotos. Der Vorstand und der Festausschuss der ASG hoffen auf Unterstützung durch die Sarstedter Bürger. n

giften (gs). Das Giftener Schützen-fest wird am 8. und 9. September 2012 gefeiert und damit eine Woche vorverlegt. Am ehemals geplanten Wochenende hätte der Spielmanns-zug Sarstedt die Schützen nicht musikalisch begleiten können und darauf wollten die Giftener nicht verzichten. Auch sonst gibt es einige kleine Änderungen. In diesem Jahr werden die Könige sofort nach dem Königsschießen proklamiert und gleich im Anschluss die Scheiben ausgetragen. Danach folgt ein gesel-liges Beisammensein. Das Katerfrüh-stück am Sonntag beschließt das Fest. Zudem werden schon am 28. April Hoheiten proklamiert, nämlich eine Maiprinzessin und ein Maiprinz.Der KKS Giften e.V. hat auch einen neuen „Chef“ bekommen. Stephan Pape legte seinen Vorsitz nieder, weil

er das Amt aus beruflichen Gründen nicht mehr ausüben konnte. Die Ver-sammlung wählte Matthias Mook als neuen 1. Vorsitzenden. Kerstin Wilk wurde als stellvertretende Vorsitzen-de bestätigt, ebenso wie Rita Trott-now als Schatzmeisterin sowie Hans Wehling und Heinrich Hanekopf als Kassenprüfer.Für seine 15jährige Mitgliedschaft

wurde Claus Grugelke geehrt. Eine besonders seltene Ehrung erhielten Heinrich Hanekop, Wolfgang Kest-ner und Werner Obergöker. Sie sind bereits 1952 in den DSB eingetreten und wurden für ihre 60jährige Mit-gliedschaft geehrt. Der KKS Giften wird die drei langjährigen Mitglieder im Sommer nochmals besonders eh-ren. n

lokale nachrichten

ASG sucht Fotos, historische Kostüme und Requisiten

Höppchentruppe feiert mit Staraufgebotgiften (gs). Vor 25 Jahren startete im VfL Giften mit der Senioren-Gym-nastik eine neue Sparte, liebevoll „Höppchentruppe“ genannt. Das Jubi-läum wurde zünftig, sogar mit „Weltstars“ gefeiert.Jörg Woyda, der Vereinsvorsitzende, blickte auf die Anfänge der „Höpp-chentruppe“ zurück. Wilfried Lehmann, der damalige 1. Vorsitzende des VfL Giften, hatte die Idee, Gymnastik speziell für Senioren anzubieten und konnte Erika Görlich als Übungsleiterin gewinnen. Görlich, die für ihr sportliches Engagement in Sarstedt bekannt ist, konnte bereits zur ersten Übungsstunde vierzehn Mitstreiter begrüßen. Die hohe Zahl an Teilnehmern kam aber nicht von ungefähr, denn Erika Görlich zog in Gif-ten von Haus zu Haus und warb für die Höppchentruppe. So stellte Jörg Woyda Erika Görlichs leidenschaftliche Arbeit für die Gruppe in den Mit-telpunkt seiner Rede.Zur fröhlichen Grundstimmung passte das folgende Showprogramm perfekt, das Mitglieder des Kleingartenvereins „Kolonie Am See“ präsen-tierten. Dabei erwies sich Erwin Moses, der witzig und locker, manchmal auch keck, durchs Programm führte, als hervorragender Entertainer.Mit sexy Hüftschwung betörte Siggi Reich alias „Elvis“ die Damenwelt. Als Erika Görlich schwämte, Elvis sei ihr Idol, bekam sie prompt vom King ein Küsschen.Auch die anderen Künstler „entzückten“ durch ihre Darbietung das Publi-kum. So auch die krassen Typen der „Village People“ und hier allen voran Karsten Tschewenka im rosa Tutu mit Schleifen im Haar. n

Männliche Schwächen und weibliche ListSchliekum (gs). Zum 17. Mal verwandelte sich das Dorfgemeinschafts-haus Schliekum in einen Theatersaal.Die Schützengilde Schliekum hatte die Theaterveranstaltung organisiert und versorgte vor und während der Aufführung das Publikum mit Ku-chen, Würstchen, Schmalzbroten, Kaffee und diversen Getränken.Die Bergbühne Lüdersen präsentierte mit viel schauspielerischem Ge-schick das Boulevardstück „Männer sind auch nur Menschen“ von Uschi Schilling. Selbst die härteste Schocktherapie nützt nichts, Ehemann Jack Harvey (Michael Kratzin) interessiert sich nur für seine Aktenordner und nimmt Ehefrau Linda (Manuela Krause) nicht mehr wahr. Ihr platzt der Kragen und sie zieht zur Freundin und Nachbarin Holly (Lara Eggerstedt). Al-lerdings hält Perle Lotte (Christa Schneider) die Hausherrin darüber auf dem Laufenden, was im Hause Harvey passiert.Jammernd wendet sich der verlassene Ehemann an seinen alten Freund Robin (Markus Baumecker), der zwar verheiratet ist, aber vermeintlich viele Affären hat. „Du musst herausfinden, was Frauen wollen“, rät Robin und fordert Jack auf, sich mit anderen Frauen zu treffen. Kontaktanzei-gen helfen Jack sich mit Damen zu verabreden. Doch Lotte ist auf der Hut, sagt den Damen telefonisch ab und schickt stattdessen Nachbarin Holly zu Jack Harvey. Diese erschreckt als Punkerin verkleidet und auf-dringlichem Verhalten den armen Jack. Angestachelt von Robin versucht Jack ein zweites Mal, eine Dame zu treffen. Jedoch hat auch hier Lotte die Hände im Spiel und nun sucht Ehefrau Linda, als Domina verkleidet, ihren Ehemann heim. Dieser erkennt zwar seine Gemahlin nicht, gesteht aber, dass er nur „Linda“ liebt. Nun gibt sich die verkleidete Ehefrau zu erkennen und dem Eheglück steht nichts im Wege.Für besondere Heiterkeit sorgte Erwin Delekat als Jacks Bruder Gilles. Der hat Schwierigkeiten das „L“ auszusprechen und ersetzt es durch ein „N“. So wird aus „Otello“, den er ständig rezitieren will, ein „Otenno“.Weiterhin traten Lisa Feise als angetrunkene Ehefrau von Robin, die ver-räterische Dessous bei ihrem Gatten gefunden hatte, und Renate Raasch, die die nymphomanische Chefin von Jack Harvey spielte, auf. n

Giftener Schützenfest wird um eine Woche vorverlegt

Jack bemerkt den Aufzug seiner Frau überhaupt nicht.

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 09.02.2011

Geehrte 2012 von links nach rechts: Achim Loss: Vereinsmeister (VM) KK + LG in der Alter-klasse, Matthias Moock als Schießportleiter/Vorsitzender, Werner Obergöker für 60 Jahre Mitgliedschaft, Heinrich Hanekop ebenfalls für 60 Jahre Mitgliedschaft, Silvia Brunotte: VM LG Damen Altersklasse, Günther Quilitz: VMLG Senioren II, Betty Heisler: VM KK Se-niorinnen I,Horst Woltmann: Woltmannpokal, Hans Wehling: VM KK Senioren II, Kerstin Wilk: VM KK Damen Altersklasse

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12 KLEEBLATT 26. Januar 2012Sport

12 Kilometerwanderungingeln-oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung im Hildesheimer Wald Tosmarberg, am Sonntag, dem 29.01.2012.Treffpunkt ist um 9.00 Uhr der Sportplatz des TSV Ingeln-Oesselse.Die Anfahrt erfolgt über die B 6 in Richtung Hildesheim bis nach Him-melsthür. Von dort geht es zur Bundesstraße 1 und über die Landstraße, Bosch-Blaupunktwerke und Diekholzen zum Parkplatz am Tosmarberg.Hier beginnt die Wanderung am Sportplatz vorbei, unterhalb des Zie-genberges wird links in Richtung Diekholzen um den Berg herum ge-wandert. Die Tour geht weiter am Berghang entlang bis zu den Erdfäl-len. Über einen Feld- und Forstweg führt die Wanderung unterhalb des Berges zum Forsthaus wo eine Mittagsrast eingeplant ist. Nach der Pause geht der Rückweg leicht ansteigend vorbei am Voßberg, Steinberg und Tosmarberg über den Bergrücken ins Tal der Kalten Beuster und zurück zum Parkplatz. Rucksackverpflegung für die Frühstückspause ist zu empfehlen. Die Rundtour ist ca. 12 km lang. Gäste sind zum Kennenlernen der Wander-abteilung herzlich willkommen. n

33. FSV-Volksradfahren: Räder rollen im Mai Sarstedt (gp). Die FSV Sarstedt wird auch in diesem Jahr ein Volksrad-fahren ausrichten. Gestartet wird am Sonntag, dem 6. Mai, 10 Uhr. Aller-dings wird es einige Neuerungen geben, so jedenfalls beschloss es das Organisations-Team einstimmig. Nach der Diskussionsrunde erfolgte die Festlegung des neuen Start- und Zielortes einstimmig. Bereits im Vorfeld gab es dazu viele Vorschläge. Letztendlich entschied man sich für den Parkplatz vor dem FSV–Sportpark an der Ruther Straße. Den Ausschlag gaben die dort bereits vorhandenen Einrichtungen, insbesondere die Toiletten- und Aufenthaltsräume. Außerdem ist dort eine Küche mit Aus-schank vorhanden, so dass dann auch warme Getränke angeboten wer-den können. Neu ist auch, dass es keinen Pannendienst alter Art geben wird, in Zukunft wird ein Streckenservice–Fahrzeug die liegengebliebe-nen Radler aufnehmen und zum Ausgangspunkt zurückbringen. Eine Reparatur auf der Strecke ist nicht mehr vorgesehen. Geplant ist eine 25 Kilometer lange Strecke durch das Koldinger Seengebiet. Neue Rad-wege, insbesondere der Welfenradweg sollen mit eingebunden werden. Den Standort des Kontroll- und Erfrischungspunktes steht noch nicht fest. Wert legt man auf eine familienfreundliche Strecke, die auch gut von Kindern absolviert werden kann. Dafür ist auch eine großzügige Sollzeit von 3 Stunden vorgesehen. Nach der Zielankunft treffen sich die Teilneh-mer auf dem FSV–Gelände zur Preisverleihung. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Erstmalig zeichnet dafür die FSV-Turnabteilung verantwortlich. Für die ältesten und jüngsten Teilnehmer und den Rad-ler, der die weitestet Anfahrt hatte, sind wieder Preise vorgesehen. Das AXA–Center Glaser und Haffke will die Urkunden und Medaillen spon-sern. Auch die Drogerie Herden wird die Radtour mit dem erfrischenden Sportlertee am Kontrollpunkt versorgen. Weitere Zusagen liegen von der DLRG (Streckenposten) und dem DRK (Sanitätsdienst) vor. n

Frauenfußball-Turnierhildesheim (Ja). Ein Leckerbissen für alle Freunde des Frauen- und Hal-lenfußballs gibt es am Samstag, 04.02.2012 in Ruiz Macho´s Hilsoccer Arena in Hildesheim zu sehen. Dort veranstalten der FC Ruthe und die EON Avacon ein Hallenturnier für Frauen-Fußballmannschaften um den EON-AVACON-CUP. Aus dem Landkreis Hildesheim nehmen folgende Teams an dem Turnier teil: VFL Sehlem, SV Emmerke, SV Westfeld, TSC Sack, SG Wohlenberg/Holle, SV BW Neuhof, TUS GW Himmelsthür, die SG Leine 08, TSV Föhrste, der VFB Oedelum und natürlich der FC Ruthe als Gastgeber. Auch das U-17 Mädchen Team des FC geht an den Start. Das Turnier soll um 12.30 Uhr beginnen. Der Eintritt ist frei. n

Turnabteilung wähltgleidingen. Die Sparte Turnen des BSV Gleidingen lädt alle Mitglieder zur Versammlung am Montag, 06.02.2012, um 19.30 Uhr in das Tennis-Clubheim in der Sudwiese ein. Auf der Tagesordnung stehen unter an-derem die Neuwahlen von Spartenleiter, Sportwart, Kassenwart, Kassen-prüfer und Jugendwart. n

Sarstedt (sr). Die Handball D-Ju-gend des TKJ Sarstedt befindet sich weiterhin auf einem guten Weg zur Meisterschaft, denn die Jungen ste-hen in dieser Saison bislang unge-schlagen auf dem ersten Rang in der aktuellen Tabelle. Vor Spielbeginn wurde die D-Jugend mit einem neuen Trikotsatz von Chri-stian Dowideit von der Firma Ergo Victoria Servicebüro Lehrte ausge-stattet, ebenso wie die Mannschaft des TV E Algermissen. Hinter der Mannschaft liegt eine lan-ge Spielpause, und so wollte ihnen in den ersten Minuten nichts richtig

gelingen und den Jungen unterlie-fen technische Fehler im Spielauf-bau, die man so bislang nicht kannte. Doch mit dem ersten erfolgreichen Torwurf war der Bann gebrochen und die TKJ D-Ju zog schnell auf 5 Tore davon. Dank einer sehr gu-ten Abwehrarbeit und den beiden starken Torhütern Philipp Hartig und Nils Schwabe zwischen den Pfosten wurden in dieser Zeit keine Gegen-treffer zugelassen. Dieser Spielstand veranlasste Trainer Karsten Kellner, möglichst die jüngeren Spieler ein-zusetzen, damit diese Spielpraxis bekämen. So ging das D-Ju Team mit

einer Führung von 10:3 Toren in die Halbzeitpause, des Heimspiel, das sie in den neuen Trikots und vor dem Augen des Sponsors und den Eltern unbedingt gewinnen wollten.Da die Situation es zuließ, wurden weiter Stammspieler geschont und die jüngeren Spieler eingesetzt, die sich beweisen und sowie für weitere Einsätze empfehlen konnten. Nach zwei kurzen Phasen zog das Team das Spieltempo wieder an und warf in kürzester Zeit jeweils drei Tore. Da in dieser Zeit Algermissen nichts gelang, war das Spiel zu Gunsten der Sarstedter entschieden.

Dank der zahlreich anwesenden Eltern und Fans, welche das Team anfeuerten, wurde in der laufenden Saison der 11. Sieg, mit 20:7 Toren in Folge heraus geworfen. Mit diesem Erfolg ist das Team ganz klar weiter-hin der souveräne Tabellenführer.Im Team der TKJ B-Ju spielten: Nils Schwabe und Philipp Hartwig im Tor, die Torjäger Johannes Kellner (6), Linus Kopanski (5) und Andrei Reine-cke (4), Luca Kreutzkam, Jan Engel-bart, Fabian Sziedat (1), Nils Gem-warowski, Tilman Harms (1), Marcel Struck, Niklas Jentsch (2), Levi Reith, Florian Wilk und Julius Abresch (1). n

D-Jugend Handball-Tabellenerster

Sarstedt. Am letzten Wochenende fanden im Sportleistungszentrum Nord im Sportpark Hannover die Landes-meisterschaften in der Halle für Männer, Frauen und Jugend U18 satt. Der FSV Athlet Jannik Rehbein (Jugend U20) startete am Samstag über die 400m-Distanz in der Män-nerklasse. Über diese Strecke wurde er letztes Jahr Deutscher Hallenmei-ster in der Jugend A (neu: U20). Im 3. Zeitlauf auf Bahn 4 gestartet, entwi-ckelte sich ein packender Zweikampf zwischen Jannik und Jan-Gerhard Onken vom VfL Germania Leer. Die zahlreichen Zuschauer spornten ihn durch Zurufe an, so dass bei einem sehr temporeichen Lauf fast das Fotofinish entscheiden musste. Mit 48:95 sec. verwies Jannik aber Jan-Gerhard vorerst auf Platz zwei. Im letzten Zeitlauf gingen dann die Favoriten Sören Ludolph (LG Braun-schweig) und Marvin Schumacher (LG Hannover) an den Start. Marvin gab dabei auf den ersten 200m das Tempo vor, jedoch konnte er gegen die Routine des 800m-Läufers Sören

Ludolph (Deutscher Meister 2010 und 2011 über die 800m-Distanz) auf den zweiten 200m nichts mehr entgegensetzen. Somit gewann der Athlet der LG Braunschweig nicht nur souverän den 4. Zeitlauf in 48:63 sec., sondern wurde auch NLV+BLV Hallenmeister über diese Strecke. Mit einer Zeit von 48:93 sec. wurde Jannik schließlich Vize-Landesmei-

ster, sein Trainingskamerad Marvin Schumacher belegte mit 49:62 Platz 4. der Gesamtwertung. Am zweiten Wettkampftag startete Jannik wiederum in der Männer-klasse über die 200m-Distanz. Hier dominierte er bereits vor zwei Wo-chen beim ersten Hallensportfest im Sportleistungszentrum mit 22:26 sec. in seiner Altersklasse. Mit der

schnellsten Vorlaufzeit von 22:22 sec. ging es in das Finale. Hier konnte er seine Vorlaufzeit nochmals verbes-sern und wurde mit einer Zeit von 22:19 NLV+BLV Hallenmeister 2012. Dahinter folgten Luca Willmann (SV Werder Bremen) mit 22:20 sec. und Kai Ingwersen (LG Weserbergland) mit 22:40 sec. Jannik Rehbein hat durch die her-vorragenden Leistungen an diesem Wochenende nicht nur die Qualifi-kationen für die Deutschen Hallen-meisterschaften der männlichen Jugend U20 geschafft, sondern auch die B-Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften der Männer über die 400m-Distanz erreicht. Am kommenden Wochenende startet der FSV Athlet bei den Landesmei-sterschaften Halle für Jugend U20 und U16 über die Strecken 60m, 200m und 400m. Vielleicht schafft er ja dann bereits die für die A-Norm erforderliche Zeit von 48:80 sec. Die FSV Leichtathleten drücken ihm die Daumen.

Jannik Rehbein für FSV Sarstedt

Erfolgreich in Hannover

Sarstedt/garbsen (sr). Zum Aus-wärtsspiel beim SC Garbsen am 22.01. musste die wA-Jgd unglück-licherweise in Unterzahl mit nur 6, statt mit 7 Spielerinnen antreten. Da schon das Hinspiel zu Hause nur un-entschieden ausging, war die Sorge anfangs groß. Doch die Mannschaft machte von Beginn an deutlich, dass sie die Punkte mitnehmen wollte. Über eine schnelle 2:0-Führung wur-de der Vorsprung bis zur Pause auf 12:5 ausgebaut. Auch in der 2. Halb-zeit ließen die Sarstedterinnen nicht nach und gewannen schließlich „un-

gefährdet mit 21:11 Toren“, so die Worte von Trainer Arne Walbrecht. Der Grundstein dafür war eine her-vorragende, beweglich agierende Abwehr. Die Wurfchancen, die sich dem Gegner zwangsläufig in Über-zahl von außen boten, machte die souveräne Torfrau Jara Al Ahmad zu-nichte, die im Verlauf des Spiels auch noch drei 7-Meter entschärfte.Die gegnerische Mannschaft spielte von Anfang an mit einer Mannde-ckung gegen die Sarstedter Haupt-angreiferin Isabelle Voigt, was diese aber nicht daran hinderte, 9 Tore zu

erzielen. Aus einer starken Mann-schaftsleistung ragte diesmal Char-lyn Voigt heraus, dienicht nur 10 Treffer beisteuerte, son-dern auch in der Abwehr meistens zwei Angreiferinnenbeschäftigte.

Es spielten: Jara Al Ahmad, Vanessa, Isabelle und Charlyn Voigt, Karoline Bremsteller, Finja Ostermann-Em-den n

TKJ-Handball

Grandioser Auswärtssieg der A-Jugend

Teilweise hochklassige BegegnungenSarstedt (jm). Am traditionellen „Neujahrsturnier“ der TK Jahn–Tenni-sabteilung nahmen in diesem Jahr zwölf Tennissportler teil. Sportwart Oliver Frie teilte die Doppel per Los ein, wobei jeweils ein älterer und ein jüngerer Spieler ein Doppel bildeten. Dann fanden zeitlich begrenzte Spiele „Jeder gegen Jeden“ statt. Nach spannenden und teilweise hoch-klassigen Begegnungen setzten sich Jan Boochs (vorne rechts)/ Dr. Bernd Schüttrumpf (vorne 2.v.li.) durch. Für das leibliche Wohl während des Turniers und nach den Spielen sorgte Frau Becker, die auch sonst für die Restauration in der Tennishalle in der Giesener Straße verantwortlich zeichnet.

Die TKJ-Handball D-Jugend setzt Siegserie auch in neuen Trikots fort.

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KLEEBLATT 1326. Januar 2012

Sarstedt (stb). Lange war die Gaststube des Gasthaus Dormeier an der Heiseder Str. 11 in Heisede verwaist. Jetzt kehrt Leben zurück in den Restaurant- und Hotelbe-trieb. Nicole und Daniel Vucinovic, die bereits seit eineinhalb Jahren das Hotel-Restaurant Hubertus in Grasdorf betreiben, feiern am 4. Februar 2012 die Neueröffnung des aufgefrischt und runderneu-erten Gasthaus Dormeier. Auf der

Neueröffnung im Gasthaus DormeierKarte sollen sich Speisen der gutbür-gerlichen deutschen, aber auch der mediterranen Küche finden. Saiso-nale Angebote zur Spargel-, Grün-kohl- und Gänsezeit sind ebenfalls geplant.Die Gaststube mit rund 40 Plätzen erhält zurzeit ein helles, freundliches Ambiente, wobei die traditionellen Elemente wie Buntglasscheiben mit ländlichen Motiven erhalten blei-ben. Im Clubraum mit 25 Plätzen

und dem gemütlichen Kachelofen sind die Wände nun apricot und auch bei den Bildern dominieren warme Farben. Der rustikale Saal, in dem vor allem das große Wandge-mälde mit einer bäuerlichen Szene von der Heuernte ins Auge fällt, wird ebenfalls renoviert. Einladender soll es werden. Zu Hannover 96-Spielen wird eine 6-Meter-Leinwand Sta-dionatmosphäre vermitteln. „Sky“ macht´s möglich. Die dazu geplante Happy Hour wird sicher ein Übriges tun, die Stimmung zu heben. Das Ehepaar Vucinovic hat viel vor. Auch mit den neun Fremdenzimmern, die spätestens zur nächsten großen Messe wieder schmuck und einla-dend sein sollen. Für die Kleinsten ist eine Spielecke eingerichtet. Im Küchen- und Sanitärbereich und an der Theke freut sich Daniel Vucinovic über eine Runderneuerung. Später plant der vierfache Familienvater auch einen Bringdienst, aber das ist

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Nicole und Daniel Vu-cinovic freuen sich auf den Neuanfang im Gast-haus Dormeier in Heise-de. Noch ist im Inneren des Gebäudes viel zu tun, aber draußen zeugt schon ein neues Schild von frischem Leben.

Hotel-Restaurant-DormeierHeiseder Straße 11 • 31157 Sarstedt /OT Heisede

Tel.: 05066 - 6958887Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag: Ruhetag (außer zu Messen und Feierlichkeiten )

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noch Zukunftsmusik. Im Raucher-zimmer haben 15 Gäste Platz. Hier kann auch Dart gespielt werden. Zum Sommer soll im Innenhof ein gemütlicher Biergarten entstehen, wo neben dem kompletten Ange-bot der Karte auch Eis im Becher und in der Waffel angeboten wird. Ein guter Grund also, meint Wirtin Nicole Vucinovic, nach dem Baden-gehen oder der Fahrradtour einmal vorbei zu schauen.Gut möglich, dass man dann hin und wieder auch ein paar Töne der „hauseigenen“ Band erlauschen kann, die ihren eigenen Übungs-raum auf dem Gelände hat. Kost-proben ihres Könnens geben die Musiker bei der Eröffnungsfeier am 4. Februar mit einem Liveauftritt.Geöffnet ist Dienstag bis Samstag ab 16.00 Uhr, Sonntag ab 11.00 Uhr mit Mittagstisch. Montag ist Ruhe-tag. n

Musiker-Nachwuchs, der hoffen lässtDie Reihe „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ bietet fünfmal im Jahr ein breit gefächertes, musikalisch-musisches Angebot. Dabei erfreuen Pro-fis, aber auch qualifizierte Laien das Publikum mit ihren Künsten. Am Sonntag, dem 19. Februar 2012, musiziert um 17.00 Uhr die musi-kalisch weit fortgeschrittene Jugend bei „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“. Schülerinnen und Schüler der Pianistin Monika Meynecke prä-sentieren zusammen mit Trompeten-, Oboen- und Klarinettenschülern der Hannoveraner Lehrer Frank Trudwig, Thomas Siebert und Ulrich Bernert einen bunten Reigen aus Klassik, Pop und Jazz, mit dem sie zum Teil bereits beim aktuellen „Jugend musiziert“-Wettbewerb erfolgreich waren. Der Eintritt zu der gut einstündigen Veranstaltung ist frei, es wird jedoch um eine Spende für die musikalische Arbeit in der Gemeinde ge-beten. n

Ernennungsurkunden für die Ortsbürgermeister

Sarstedt. Nach der Kommunalwahl haben die Ortsräte ihren Bürgermei-ster gewählt. In der vergangenen Woche übergab Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek im Rathaus die Ernennungsurkunden an die Orts-bürgermeister. Volker Bähre (Heisede), Wilfried Töttger (Schliekum), Dirk Warneke (Hotteln), Heidi Weise (Gödringen), Heinz Bruns (Ruthe) und Detlef Goldammer (Giften) stehen ihm nun zur Seite. Dabei übernehmen sie in den Ortschaften diverse Hilfsfunktionen, die von der Ausgabe von Antragsvordrucken bis zur Kontrolle des verkehrssicheren Zustandes von Straßen, Wegen und öffentliche Plätzen reicht. Wenn sie Gefahren, die die Sicherheit und Ordnung in der Ortschaft gefährden feststellen, sind sie es, die diese der Stadtverwaltung melden oder an die Polizei und Feuerwehr weiterleiten. Der Aushang von Bekanntmachungen der Stadt Sarstedt dürfte dabei eine der leichteren Aufgaben sein. n

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 09.02.2012

Fortsetzung von Seite 1Die Kinder hatten an diesem Vormit-tag die Gelegenheit, bei vielfältigen Angeboten die Möglichkeiten der Schule kennenzulernen. Besonde-rer Beliebtheit erfreuten sich dabei die naturwissenschaftlichen Experi-mente. Hier luden ältere Schüler zu Chemie- oder Physikexperimenten ein und wurden den ganzen Vor-mittag stark umlagert. In der Sport-halle gaben Sport-AGs eine Kost-probe ihres Könnens, an anderer Stelle konnten Musikinstrumente ausprobiert oder Französisch bezie-hungsweise Latein als Fremdsprache schon einmal getestet werden. Das von Schülern erfundene Spiel „Pra-gonopoly“ vermittelte spielerisch erste geografische Kenntnisse und kreative Kids konnten sich in Aqua-rellmalerei versuchen. Daneben in-

formierten Stellwände über Projekte und Austauschprogramme. Einige der Besucher hatten sich bereits die Schulen im Landkreis

angesehen, waren in der RBG, im Andreanum und Josephinum oder auch in der CJD Christophorusschule Elze. Und nicht wenige kennen das

Sarstedter Gymnasium bereits aus Erfahrung, haben selbst hier bestan-den oder bereits ältere Kinder, die die Schule besuchen. Letztendlich ist es in erster Linie der kurze Schulweg und die Logistik, die für die Eltern wichtig sind. Doch auch das Angebot und die Lernatmosphäre sind nicht unwesentliche Aspekte. Der Nach-wuchs soll auf jeden Fall neigungs- und interessengerechte Förderung erfahren, wie unsere Umfrage un-ter den Besuchern des Infotages zeigt. n

Infotag soll ein Gefühl für den Schulalltag vermitteln

Das Gymnasium Sarstedt lädt zukünftige Fünftklässler ein

Für Familie Feige-Kreutz ist es wichtig, dass Sohn Daniel einen kurzen Schulweg hat. Natürlich ist ihnen auch der Ruf der Schule wichtig. Bisher haben sie sich noch keine weitere Schule angesehen, und wenn der Infotag überzeugen kann, wollen sie das auch nicht tun. Daniel gefällt besonders das Angebot der Forscherklasse und die Möglichkeit, Französisch zu lernen.

Lily wünscht sich auf der neuen Schule nette Kinder und nette Lehrer. Sie hat sich noch kein anderes Gymnasium angesehen, kennt schon einige andere durch ihre Eltern. Sie möchte aber auf jeden Fall aufs Gymnasium Sarstedt. „Die Schule sieht schön aus“, sagt sie.

Jürgen und Silke Wildhagen kommen aus Sarstedt und wünschen sich für ihre Tochter eine Schule in Wohnortnähe. Zur Entscheidungsfindung ist das Angebot der Schule für sie von Bedeutung, vor allem auch die Wahlmöglichkeiten in der Oberstufe. Die Forscherklasse zum Einstieg gefällt ihnen gut, Spanisch als zusätzliches Sprachan-gebot wäre schön. Wichtig ist ihnen, dass es das pädagogische Konzept der Schule den Kindern ermöglicht, eine schöne Schulzeit zu erleben, die nicht nur aus Pauken besteht.

Heike Rehkopf aus Barnten und ihr Sohn Etienne schauen sich mit Etiennes großem Bruder Cedric die Schule an, die dieser im Sommer vielleicht besuchen soll. „Er soll sich wohlfühlen und es müs-sen die passenden Angebote da sein, die ihn interessieren“, sagt Heike Rehkopf. Sie hat sich auch schon die Robert Bosch Gesamtschule und die CJD Christopho-russchule Elze angesehen. „In Elze sind die Klassen kleiner, allerdings kostet es dort Schulgeld“, sagt sie. Die Räumlich-keiten in Sarstedt gefallen ihr gut und sie zeigt sich von den Leistungen der Bläser-klasse nach nur 1 ½ Jahren beeindruckt.

Dieter und Annette Grundmann haben schon eine Tochter am Gymnasium Sar-stedt. Die Nähe zum Wohnort und das Angebot der Schule waren damals für ihre Entscheidung ausschlaggebend. Jetzt steht die Entscheidung für ihren Sohn erneut an. Gute Erreichbarkeit und das Zusammenbleiben mit Freunden nennen sie als Haup-taspekte, aber auch die Möglichkeiten, durch die Bläserklasse oder die Forscherklasse in Neues reinzuschnuppern, gefällt ihnen gut. Da sie bereits ein Kind am Sarstedter Gymnasium haben, steht ihre Entscheidung bereits fest. Aber Sohn Jonas wollte die Gelegenheit nutzen, die Schule kennenzulernen. Begeistert sind Grundmanns vom En-gagement der Lehrer, dass sie bei ihrer Tochter erlebt haben.

Familie Borchhardt aus Rössing in-formiert sich über die zukünftige Schule ihres Sohnes Dominik. „Das Angebot muss stimmen, sowohl die AGs als auch die Betreuung“, sagen sie. Da das Gym-nasium Sarstedt eine gute Schule mit einem guten Ruf sei, werden sie sich voraussichtlich kein anderes Gymnasi-um mehr ansehen. Besonders positiv ist ihnen die Ausstattung der natur-wissenschaftlichen Räume aufgefallen. Dominik hat die Gelegenheit genutzt, Experimente in der Chemie und Physik mitzumachen und auch Französisch als Fremdsprache auszuprobieren.

Doro aus Sarstedt möchte gerne neue Freunde kennen lernen. Bisher hat sie sich noch keine andere Schule angese-hen, das Gymnasium Sarstedt gefällt ihr. „Es ist so schön groß“, sagt sie. Besonders gefällt ihr die Chemie. Hier hat sie auch einige Experimente aus-probiert.

Justin ist es wichtig, dass auch Freunde mit auf dieselbe Schule kommen wie er, und dass ihm die Schule gefällt. Gern möchte er sich auch noch die RBG an-sehen. Besonders gefallen haben ihm am Infotag bisher die Experimente im Chemieraum und in der Physik.

lokale nachrichten · Sport

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14 KLEEBLATT 26. Januar 2012

Sarstedt. Die Kleinsten sind in Sar-stedt zumindest einen Tag lang die Größten. Am 28. Januar 2011 um 10.00 Uhr wird unter der Regie der FSV Sarstedt in der Lappenberghalle der Ortsentscheid der mini-Meister-schaften 2011/2012 im Tischtennis, der größten Breitensportaktion im deutschen Sport, ausgespielt. Un-terstützt wird die Mini-Meisterschaft von der Sarstedter Geschäftsstelle der Volksbank Hildesheimer Börde und dem Pokalgeschäft Klaus Jepp aus Sehnde. Mitmachen bei den mini-Meister-schaften dürfen alle sport- und tisch-tennisbegeisterten Kinder im Alter bis zwölf Jahre, mit einer Einschrän-kung: Die Mädchen und Jungen dür-fen vorher noch nie am offiziellen Spielbetrieb, also zum Beispiel an Meisterschafts-, Pokalspielen, Tur-nieren oder Ranglisten teilgenom-men haben. Wer also bislang keinen Schläger in der Hand hatte, aber gerne erste Erfahrungen mit dem schnellsten Ballsport der Welt sam-

meln möchte, ist herzlich eingeladen mitzuspielen. Den Schläger stellt die Tischtennisabteilung der FSV Sar-stedt gerne zur Verfügung.Das Mitmachen wird mit einer Ur-kunde und Medaille belohnt. Die Besten qualifizieren sich zudem über Orts-, Kreis- und Bezirksent-scheide für die Endrunden der Lan-desverbände. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt über die Qualifikation sogar die Teilnahme am Bundesfinale 2012. Zusammen mit einem Elternteil sind die Besten der Minis im kommenden Jahr Gast des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) in Kaltenkirchen. Auf die Sie-ger des Bundesfinales wartet zudem ein Besuch bei einer internationalen Großveranstaltung.Am Tischtennis-Training interessier-te Kinder ab 7 Jahre sind donners-tags von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr in der Lappenberghalle herzlich will-kommen. Informationen erteilen Torsten Altmann (63056) und Rainer Wolf (3638). n

FSV Sarstedt

Tischtennis-mini-Meister-Titel Sarstedt (jm). Seit zehn Jahren ko-

operieren die Laufgruppen von Ein-tracht Hannover und vom Lauftreff des TK Jahn Sarstedt. Dazu gehören nicht nur gemeinsame Trainingsein-heiten, sondern auch andere Akti-vitäten. Am Sonnabendmittag nah-men 29 Sportlerinnen und Sportler aus Hannover und Sarstedt an einer von den Einträchtlern Andrea Ball-mann und Jürgen Macke organi-sierten „Glühwein–Wanderung“ im

Deister teil. Mit dem Zug fuhren die Teilnehmer nach Egestorf, um von dort aus die circa 17 Kilometer nach Bad Nenndorf in Angriff zu nehmen. Wie es sich für Sportler gehört, wa-ren dabei kräftige Anstiege bis auf den Deisterkamm hinauf zu bewälti-gen. Und als alle glaubten, sie hätten es nun geschafft, wartete mit dem Anstieg zum Nordmannsturm eine weitere sportliche Herausforderung auf sie. In der „Mooshütte“ vor Bad

Nenndorf konnten die Hannovera-ner und Sarstedter sich bei Braun-kohl mit Bregenwurst oder Essen a la carte wieder stärken, bevor sie dann um 20 Uhr per Bus zurück nach Han-nover transportiert wurden.Bereits Ende März wartet ein wei-teres gemeinsames Event auf die Laufgruppen: ein dreitägiges Trai-ningslager in Wallensen am Fuße des Ith. n

Glühwein-Wanderung

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Auf der Suche nach dem Braunkohl-KönigspaarSarstedt (jm). Bereits zum 23. Mal wird am nächsten Sonnabend, 28. Januar, das „Sarstedter Braunkohl–Königspaar“ ermittelt. Die Mitglieder der „Tennis–Montagsrunde“ und des Stammtisches „Bechergilde“ starten um 15 Uhr ab Parkplatz Brickelweg zu ihrer traditionellen Braunkohl-wanderung, während der wieder lustige Spiele zur Ermittlung der „Ma-jestäten“ durchgeführt werden. Die Proklamation erfolgt vor dem ge-meinsamen Braunkohlessen im Schützenhaus der Alten Schützengilde am Festplatz, mit dem die Veranstaltung wieder ihren Abschluss finden wird. n

gödringen. In der Jahreshaupt-versammlung 2012 des SV „Vivat“ von 1911 Gödringen e.V. standen wegen des Rücktritts von Ingrid Wiethaupt nach 10 Jahren Vereins-führung Neuwahlen und Nach-wahlen auf der Tagesordnung. Zum Vorsitzenden wurde Rainer Weise gewählt. Sein bisheriges Amt als Stellvertreter übernimmt nun zusätzlich zu seinem Amt als Ju-gendwart Arne Neumann. Die bis-herigen Aufgaben von Rainer Weise als Fahnenträger übernimmt Tobias Grasse, die Aufgaben des Gruppen-leiters der Alt-Schützen Claus Jä-nisch. Seniorenleiter bleibt weiterhin Cord Wilke. Die Damengruppe wird, kommissarisch begrenzt auf ein Jahr, von der Schießsportleiterin Susan-ne Wissner betreut. Mit Dank und einem Blumenstrauß wurde Erika Sundermeyer als langjährige Stütze des Bewirtungsteams aus dem er-weiterten Vorstand verabschiedet. Zur Schließung der entstandenen Lücke erklärte sich Sigrid Warmbold bereit, hier mit Hand anzulegen. Aber auch Ehrungen standen auf

der Tagesordnung. Ingrid Wiethaupt und Rainer Weise konnten Verband-sehrungen für langjährige Mitglied-schaft an Heinrich Härke - 60 Jahre -, und Hendrik Lippoldt – 15 Jahre -, übermitteln. Mit Vereinsnadeln für langjährige Mitgliedschaft wurden für 20 Jahre Michael Weichert, Con-rad Gierke, Lieselotte Gieseke, Ernst-August Wilke und Ursula Büttner geehrt. Eine Ehrung für 30 Jahre Mit-gliedschaft erhielten Steffen Schwab und Torsten Brettin.Der Ehrenvorsitzende Erhard Neu-mann und der neue Vorsitzende Rainer Weise hoben noch einmal die Verdienste der 10jährigen Vor-standsarbeit von Ingrid Wiethaupt hervor und bedanken sich bei ihr mit einem Blumenstrauß. Ingrid Wiethaupt sprach von einer schö-nen, aber auch arbeitsreichen Zeit, zumal im letzten Jahr ihrer Tätigkeit das 100-jährige Bestehen des SV „Vivat“ mit einem rauschenden Fest gefeiert werden konnte. Dem neuen Vorstand wünscht sie eine glückliche Hand und dem Verein eine weiterhin gute, sportliche Entwicklung. n

JHV beim SV „Vivat“ Gödringen

Veranstaltungen

26.01.12ab 14.00 Uhr, „Handarbeiten, Ba-steln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

16.00 Uhr, FSV-Wanderabteilung, JVH im Schützenhaus der ASG

19.00 bis 20.00 Uhr, CDU Sar-stedt, tefonisches Bürgerform, Tel. 699609, Andreas Reith und 699220 Wolfgang Jäckel

19.30 Uhr, Sarstedter Patientenfo-rum, Regenbogenschule, Vortrag „Jahreswechesel - Wechseljahre“, Dr. W. Kauffels

27.01.12Jahreshauptversammlung Jugend-feuerwehr Hotteln im Dorfgemein-schaftshaus

Jahresmitgliederversammlung VfL Giften

13.00 – 19.00 Uhr, Freitagsveran-staltung Sozialverband Deutsch-land Ortsverband Sarstedt in der Begegnungsstätte

19:00 Uhr findet im Pfarrheim Hei-lig Geist eine Weinprobe, Kolpings-familie Sarstedt

28.01. - 05.02.12ABF Messe in Hannover

28.01.12Jahreskonzert des Musikzug FFW Rössing in Rössing

ab 9.00 Uhr - DRK-Ortsverein Sar-stedt, Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“, DRK-Ret-tungswache in Sarstedt, Weichstr. 17

9.00 - 17.00 Uhr, VHS, Sportboot-führerscheine See und Binnen un-ter Segel und Motor, im Mehrgene-rationenhaus, Steingrube 19 a, mit Anmeldung

10.00 - 14.00 Uhr, Tag der offenen Tür beim Studienkreis Sarstedt

10.00 Uhr, Tischtennis-mini-Meis-terschaften bei der FSV-Sarstedt

15.00 Uhr, Tennis-Montagsrunde und Bechergilde starten zur Braun-kohlwanderung ab Brickelweg

16.00 Uhr, Jahreshauptversamm-lung der Kolonie „An der Innerste“

17.00 Uhr, Knobeln Ortsfeuerwehr Hotteln im Dorfgemeinschafts-haus

19.00 Uhr, Theater - Krimi - Dinner, „Klassentreffen“ im Copthorne Han-nover

19.00 Uhr, Schützengesellschaft Rethen, Generalversammlung im Schützenhaus

19.00 Uhr, Jahreshauptversamm-lung mit Wahlen der KKS Heisede, im Schützenhaus Koldinger Weg

29.01.129.00 Uhr, Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse, Trffpunkt Sport-platz

30.01.12ab 14.00 Uhr, „Skatnachmittag“ bei der AWO Sarstedt

18.30 - 20.00 Uhr, Yogakurs, Ein-heiten a 1,5 Std, Spielmäuse Giesen

31.01.12Vorstandsitzung Marinekamerad-schaft Sarstedt und Umgebung im Old City

19.00 Uhr, Vortrags- und Informa-tionsveranstaltung „Organspende“ im Pfarrheim St. Georg, Ahrbergen, Trift 3.

19.30 Uhr, Mitgliederversammlung der Kolping Familie im Pfarrheim Hl. Geist

01.02.1219.00-20.00 Uhr, VHS, Sprachen-Be-ratung

02.02.12ab 14.00 Uhr, „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

15.00 Uhr, Zusammenkunft der Frauen und Männer des SoVD Re-then/Leine im Seniorentreff Rethen/Leine, Fliederstr. 11

17.00 Uhr, Stadtmeisterschaft Ju-

gend Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

03.02.12Jahresmitgliederversammlung Ju-gendfeuerwehr Giften

19.00 Uhr, Skat- und Doppelkopftur-nier im Gemeindehaus St. Nicolai

19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung SPD Ortsverband Hotteln im Dorfge-meinschaftshaus Gödringen

19.00 Uhr, Skat-   und Doppelkopf-turnier der evangelischen Verbund-

gemeinden Sarstedt, St. Nicolai Ge-meindesaal

04.02.12Theaterveranstaltung der Kulturge-meinschaft Sarstedt im Stadtsaal

VHS Kurs „ Rhetorik für Frauen“ im MGH Hildesheim, mit Anmeldung

Jahreshauptversammlung des SFV Alte Leine

Von 10.00 bis 10.00 Uhr am 05.02., Förderverein Hallen- und Freizeitbad Sarstedt, 24-Stunden-Schwimmen im Innerstebad Sarstedt

10.00 - 12.00 Uhr, Die Stadtbücherei Sarstedt hat geöffnet

12.30 Uhr, Ruiz Macho´s Hilsoccer Arena, Frauen Fußballturnier des FC Ruthe und Eon Avacon

13.00 Uhr, VHS Raum 4, Yoga für die Hormonbalance

14.00 Uhr, Alters- und Senioren-Stadtmeistersch. Auflage Schützen-verein Sarstedt von 1951 e. V.

18.00 Uhr, Stadtmeisterschaften der Jugend und Junioren der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V.

19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung Marinekameradschaft Sarstedt und Umgebung

19:00 Uhr , Braunkohlessen der SPD, im Dorfgemeinschaftshaus in Ahr-bergen, Liebigstraße 32

05.02.12Braunkohlwanderung der SPD Rössing

VHS Kurs „ Rhetorik für Frauen“ im MGH Hildesheim, mit Anmeldung

08.00 Uhr, LG Auflage – Meister-schaft Kreisverband Schützenver-ein Sarstedt von 1951 e. V.

15.00 Uhr, Treffen des SoVD-Re-then/Leine im Seniorentreff, Flie-derstr. 11

17.00 Uhr, Krabbelgottesdienst mit

Faschingsfeier für die ganz Kleinen, Gemeindehaus der St. Paulusge-meinde in Hasede, Brückenstr. 8

18.00 Uhr, Stadtmeisterschaften der Alters- und Seniorenklasse der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V.

06.02.1210.00 Uhr, Seniorenfrühstück AWO Ortsverein Sarstedt im Sozialen Zentrum, Steinstraße 13, mit An-meldung

ab 14.00 Uhr, „Skatnachmittag“ bei der AWO Sarstedt

18.30 Uhr VHS, Rund um die Ge-burt, Klinkum Hildesheim, kosten-los

19.00 Uhr, Gesamtvorstandsitzung Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

08.02.12Klönnachmittag der AWO Rössing

09.02.12ab 14.00 Uhr, „Handarbeiten, Ba-steln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

18.00 Uhr, AOK Hannover, Service-zentrum Hans-Böckler Allee 13, ko-stenloser Vortrag „Rückenschmer-zen“

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Page 15: KLEEBLATT 26. Januar 2012

KLEEBLATT 1526. Januar 2012

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28. Januar Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang)

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Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernom-men werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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Sarstedt. Reginald Rose, selbst einmal als Geschworener in einem Mordprozess berufen, hat einen an sich unspektakulären Vorgang des Gerichtsalltags 1954 zum Thema eines beliebten Fernsehspiels ge-macht. Drei Jahre später, 1957, ent-stand unter der Regie von Sidney Lumet ein Filmklassiker, der vom Autor und dem Schauspieler Hen-ry Fonda produziert wurde. Henry Fonda übernahm die Rolle des Ge-schworenen, der von seinem Recht auf Zweifel ausgiebig Gebrauch macht.Horst Budjuhn hatte die Idee, die „Twelve Angry Men“, so der Original-titel, für die Bühne zu bearbeiten. Die Kulturgemeinschaft präsentiert „Die 12 Geschworenen“ in einer Aufführung der Tribüne Hannover e. V., dem ältesten Amateurtheater von Hannover. Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An die-sem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich ein-deutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-jähriger aus einem Slumviertel

soll kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auf-fälligen Springmesser erstochen haben. Die Anklage präsentiert glaubhafte Zeugen. Reginald Roses Stück „Die 12 Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Bera-tung zurückziehen.Die zwölf Menschen völlig un-terschiedlichen Charakters und Temperament müssen einen ein-

stimmigen Schiedsspruch fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet.Doch dann wagt es einer, gegen den Strom zu schwimmen, und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod

eines Menschen mindestens eine faire Diskussion wert.Die Veranstaltung findet im Stadt-saal Sarstedt (Mensa) statt, Beginn 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 13 Euro im Vorverkauf und 15 Euro an der Abendkasse, Schülerinnen und Schüler zahlen 6 Euro. Einlass ist ab 19.00 Uhr. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei Schreibwaren Petri & Waller, Steinstraße 26, 31157 Sarstedt, Tel. 05066-7389. n

Die Kulturgemeinschaft präsentiert:

„Die 12 Geschworenen“ von Reginald Rose und Horst Budjuhn

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gleidingen (cn). In diesen Tagen hatte Andrea Hornschuh-Thomsen mit ihrem Restaurant „Deutsches Haus“ in Gleidingen 1-jähriges Be-stehen. In schönem Ambiente ver-

Gelungener Neuanfang für „Deutsches Haus“ in Gleidingen

wöhnt sie ihre Gäste am südlichen Stadtrand von Hannover mit einer Vielzahl saisonaler Gerichte und Spezialitäten. „Wir wurden hier in Gleidingen mit offenen Armen auf-

genommen“ freut sich die Gastro-nomin, „aber auch viele Sarstedter Gäste sind uns hierher gefolgt“. Dazu kommt inzwischen eine Vielzahl neuer Kunden aus der näheren und weiteren Umgebung. Der direkte Straßenbahnanschluss mit einer Hal-testelle direkt vor der Tür ermöglicht eine ideale Anfahrt und auch ein spontaner Besuch lohnt sich, um die leckeren Gerichte von Andrea Horn-schuh-Thomsen zu genießen.Auch Jubiläen, Geburtstags- und Familienempfänge als geschlossene Gesellschaft bis 45 Personen sind im „Deutschen Haus“ in Gleidingen möglich. Gern stellt Andrea Horn-schuh-Thomsen ihren Gäste hierfür individuelle und themenbezogene Büffets oder Menüs zusammen und arrangiert auch den Gastraum nach Kundenwunsch. „Wir versuchen stets, das Unmögliche möglich zu machen.

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Reservierungen für diese Anlässe sind selbstverständlich auch außer-halb der regulären Öffnungszeiten möglich“, betont sie. Seit Neuestem können sich die Gäste nun auch auf der neuen Homepage des Restaurants über die Angebote informieren. Diese wird ständig ak-tualisiert und gepflegt und enthält neben den Empfehlungen der Wo-che auch Informationen über das Cateringangebot sowie über aktuelle Aktionen des Restaurants. Hier kön-nen sich Liebhaber von Schnitzel-gerichten schon heute freuen, denn vom 2.-26.02.2012 heißt es im „Deut-schen Haus“ Schnitzel in Hochform. Wer Näheres darüber wissen möchte, kann sich entweder telefonisch unter 05102 - 93 10 99 4 informieren oder in Kürze auf der Homepage www.deutscheshaus-gleidingen.de nach-lesen. n

Action, Adrenalin und Abenteuer

SeaStar Discovery 2011 – kürt das härteste Model der Welt auf der BOOT

Fortsetzung von Seite 1Am Samstag, dem 21. Januar 2012, versammelten sich zum letzten Mal die Finalistinnen zum großen Showdown auf der Bühne der Messe BOOT in Düsseldorf. Chefredakteur und Jurymitglied Martin Helmers eröffnete mit einem kurzen Einblick auf die Geschehnisse der letzten Mo-nate. Aus über 500 Bewerberinnen wurden dieses Jahr in drei verschie-denen Qualifkationen, erstmalig auch eine in Österreich, die besten acht Kandidatinnen in das Halbfina-le im dive4life in Siegburg gewählt. Davon konnte jedoch nur die Hälfte den Einzug in das Finale der SeaStar Discovery 2011 schaffen. Mit dabei waren Katrin Neukamp (25) aus Graz, die erste Kandidatin für Österreich, Bengisu Cakaroglu (23) aus Meer-busch sowie Bettina Hartkopf (26) aus Salzkotten und Alexandra Luse (20) aus Duisburg.Nach Sri Lanka, Mauritius und Ja-maika war zum vierten Mal in Folge wieder Thailand, in guter Zusam-menarbeit mit dem Thailändischen Fremdenverkehramt, das Final-Ziel. Trotzdem erwarteten neue, auf-regende Abenteuer die Kandida-

tinnen. Die Partner von All4diving und We Freedive bereiteten die Mä-dels optimal auf ihre Tauchgänge vor, die dann im Ozean zeigen konn-ten, was sie draufhaben. Mit dabei waren natürlich immer Film- und Fo-tokameras. Über die Facebook-Seite www.SeaStarGirl.eu berichtete nicht nur das SeaStar-Team fast in Echtzeit über den Verlauf des Events, auch die Kandidatinnen posteten fleißig ihre Erlebnisse und teilten die Ein-drücke.Nach der Rückkehr in die Heimat be-gann für die Mädels noch einmal das große Bangen. Gespannt warteten alle, wer nun auf dem Cover der Früh-jahrs-Ausgabe des SeaStar Magazins erscheint. Dann wurde endlich das Coverblatt mit der 20-jährigen Ale-xandra präsentiert. Sie trägt nun für ein Jahr den begehrten Titel ‚SeaStar Girl 2012‘ und freut sich außerdem über eine Traumreise nach Thailand und eine Tauchausrüstung von Aqua Lung. Aber auch die anderen Finali-stinnen gingen nicht leer aus, neben den tollen Erinnerungen erhielten sie zusätzlich ein Collier von Stefan Wiessmeyer, dem Juwelier mit dem besonderen Schmuck für Taucher

und Gutscheine vom monte mare und dem dive4life.Die Interviews der Kandidatinnen sowie Film- und Fotoaufnahmen des gesamten Model-Contest können jederzeit unter www.SeaStarGirl.eu angesehen werden!

Das Medium

Bereits zum siebten Mal in Folge rich-tete SeaStar den Contest aus. Dabei traten die Finalistinnen der Vorjahre in exotischen Locations in Sri Lanka (2005), Mauritius (2006), Jamaika (2007) und Thailand (2008 - 2010) gegeneinander an. Von Beginn an wurde SeaStar von namhaften Spon-soren aus den Bereichen Tauchsport, Bademoden und Touristik unter-stützt. Zudem wurden die Contests der jüngeren Vergangenheit zusätz-lich von ProSieben, Sat.1 und RTL Television ins Fernsehen gebracht. Seit 2011 ist auch das türkische Fern-sehen eingestiegen und berichtet türkeiweit und über Satellit.Als umfassendes Crossmedia-Pro-jekt mit Printausgabe, Webportal und Web-TV richtet sich SeaStar mit Reiseberichten und Reportagen

zwischen Lifestyle und Wildlife an Schnorchler, Taucher und all jene, die ihre schönsten Wochen des Jah-res mit Vorliebe am Meer verbringen. Film, Fotos und Fragebogen: www.SeaStarGirl.eu - hier gibt es alle ak-tuellen Filme, Fotos und Beiträge zu sehen. n

Aus betrieblichen Gründen kann ich Ihnen vor-rübergehend folgende Öffnungszeiten anbieten:

Vom17.01. bis 03.02.14.02. bis 02.03.13.03. bis 30.03.

10.04. bis 26.04. bin ich wie ge-wohnt für Sie da!

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Heidi GeorgPraxis für fachgerechte Fußpfl ege

lokale nachrichten

Sagenhafter König macht Station an Schiller-OberschuleSarstedt (stb). Dass sich Fremdsprachenunterricht nicht auf das Pauken von Grammatik und Vokabeln beschränken muss, hat ein Projekt an der Schiller-Oberschule gezeigt. Unter Anleitung ihrer Englischlehrerin Marlies Thiemann haben fünf Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen. Initiiert von „Bil-dung & Begabung“, einer Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und For-schung und der Kultusministerkonferenz der Länder und gesponsored vom Cornelsen-Verlag, ist der Wettbewerb für alle Klassenstufen der wei-terführenden Schulen offen. Ziel ist es, die Jugendlichen zu animieren, das Wissen in einer Fremdsprache zu vertiefen oder anzuwenden. Dabei soll bewusst eine eher ungewöhnliche Form des Lernens gewählt wer-den.Die Sarstedter Oberschüler haben im Bereich „Team Schule“ teilgenom-men. Dabei wird von den mindestens drei Personen starken Gruppen, die von einer Lehrkraft betreut werden sollen, ein maximal 12 Minuten langer mündlicher und ein bis zu 30 Seiten langer schriftlicher Beitrag sowie ein Begleitbericht des Lehrers über die Erfahrungen mit dem Pro-jekt verlangt.

Bei den Schillerschülern ist ein kleiner Film entstanden. Bei wöchent-lichen Treffen nach dem Unterricht entwickelten die Mädchen und Jun-gen eine wilde Zeitreisen-Geschichte um den sagenhaften Britannien-König Uther Pendragon und seine Stippvisite im Klassenzimmer der 7c und machten daraus ein englischsprachiges Drehbuch mit pfiffigen Di-alogen, dass sie zu guter Letzt auch noch verfilmten. Den entstandenen Film „King Uther und die Klasse 7c“ hat die Gruppe, die sich den Namen „Drama Beginners“ gegeben hat, nun als CD beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen eingereicht.Die Story um König Uther, der wegen eines Fehlers seiner Zeitmaschine im Klassenzimmer der Schiller-Oberschule landet, taucht tief ein in die keltische Sagenwelt. Im Original verliebt sich Uther in Igraine, Gattin des Gorlois. Mit Hilfe vom Zauberer Merlin verwandelt er sein Aussehen in das des Gorlois und schwängert so Igraine. Später wird Gorlois im Kampf getötet und Uther heiratet Igraine. Der Sohn, der bald darauf zur Welt kommt, wird später, nachdem er von Merlin erzogen wurde, der sagen-hafte König Artus sein.Bei den Oberschülern, die durch ihr Englischbuch auf das Thema auf-merksam wurden, trifft Uther Pendragon (Matheo Lingnau) seine Aus-erwählte (Cara Kramer) in Sarstedt, wo er zusammen mit seinem Diener (Georg Reifschneider) wegen eines technischen Defekts in der Schul-bank neben Schülerin Leonie Ploschke (sie selbst) landet. Denn auch Igraine hat sich bei einer Reise durch die Zeit „verflogen“. So kommt in Sarstedt im Jahr 2012 zusammen, was in grauer Vorzeit die Geschichte Britanniens bestimmen soll.Auf diese Weise ist nicht nur ein origineller Film entstanden. Die Teilneh-mer haben auch in kreativer Weise ihr Englisch aufpoliert, die Ausspra-che verbessert und Hemmungen abgelegt, wenn es darum geht, frei heraus zu reden. „Das Drehen war das Lustigste“, sagt Cara Kramer, „aber jetzt fühlt es sich außerdem auch nicht mehr komisch an, wenn ich ein englisches Buch lese.“ Und Klassenkamerad Georg Reifschneider ist auch zufrieden. Er hatte sich in Absprache mit seinen Eltern fürs Mitmachen entschieden, um sein Englisch zu verbessern.Michael Staub wollte eigentlich nur am Schreibwettbewerb Fremdspra-chen mitmachen. Weil er sich gut mit dem Computer auskennt, wurde er zudem als Kameramann, Cutter und Experte für Special Effects verpflich-tet.Lehrerin Marlies Thiemann ist rundum zufrieden. „Die Arbeit in der Grup-pe war sehr angenehm. Die Atmosphäre war locker und alle waren mit Lust dabei. Dabei wurde wirklich ernst gearbeitet. Allein das stundenlan-ge Übersetzen der deutschen Vorlage ins Englische hat gefordert.“Den Gewinnern des Wettbewerbs winken Geld- und Sachpreise und in-teressante Ausflüge. Zudem werden die besten Gruppen jedes Bundes-landes zum „Sprachenfest“ eingeladen, wo der Bundessieger ermittelt wird.Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist im Februar auf der didacta in Hannover in den Hallen 5 und 17 zu Gast. n

Marlies Thiemann hat ihren Schülerinnen und Schülern mal etwas Besonderes im Unterricht bieten wollen und ist so auf den Bundeswettbewerb Fremdsprachen ge-stoßen. Foto: Chr. Steffani-Böringer