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Aktuelles aus Sarstedt und Umgebung.... Auch diese Woche stellt sich die GHG wieder vor!
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28. Jahrgang • Nr. 11H25704 • 26. März 2009
Te le fon 0 50 66/70 70 - 70Te le fax 0 50 66/70 70 - 90
Drei Stunden Ideenreichtum bei der Turn- und Tanzshow Fachgutachten Einzelhandel
Sarstedt. Die Stadt Sarstedt in-formiert am Dienstag, 31. März 2009, um 20 Uhr im Gemeinde-haus der St. Nicolai-Kirche in der Eulenstraße über das Fach-gutachten Einzelhandel für die Stadt Sarstedt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
Fit durchs WasserSarstedt. In den Osterferien hat das Innerstebad folgendes Angebot im Programm: An allen Wochentagen kann von 18 bis 19 Uhr an dem offenen Kurs „Aquafi t im Tiefwasser“ teilgenommen werden. Mit dem Eintrittsgeld plus 4 Euro Kursgebühr ist man dabei. Nähere Infos an der Kasse oder unter Telefon 05066/6998942. Am Gründonnerstag, 9. April, fi ndet von 20 Uhr bis 1 Uhr wieder die gemischte „Mitternachtssauna“ statt - letzter Einlass 22 Uhr. Die „normale“ Sauna endet um 19 Uhr. Hier ist der letzte Einlass 16 Uhr. Badesachen sollte mitgebracht werden. Der Eintritt kostet 10 Euro (ermäßigt 8 Euro). Karten sind schon im Vorverkauf erhältlich.
Stadtführer legen Saisonplanung vorSarstedt (gs). Am 1. April beginnt die Saison für Sarstedts Stadtfüh-rer. Dabei erzählen sie auf den drei Routen nicht nur Geschichtliches, sondern auch Geschichten. Dar-über hinaus sind in diesem Jahr noch verschiedene Highlights geplant. In der nächsten KLEE-BLATT-Ausgabe berichten wir darüber ausführlich.Wer aber schon jetzt eine Führung plant, kann sich telefonisch (tags-über unter 05066-805-25 und ab 17.00 Uhr unter 05066-7663) mit Stadtheimatpfl eger Werner Vahl-bruch in Verbindung setzen.
Die Organisatoren und Vertreter der Musikgruppen. Foto: Seidel.
Sarstedt macht Musik – neun Tage am Stück
Sarstedt (gk). „Loriot macht froh“. Das können die Zuhörer, die am Freitag vergangener Woche der zweistündigen „Loriot-Veranstal-tung“ im Haus Am Junkernhof bei-wohnten, bekräftigen. Die Verant-wortlichen der Kulturgemeinschaft und der jetzt 85-jährige Loriot, mit bürgerlichem Namen Vicco von Bülow, haben eins gemeinsam: sie arbeiten hervorragend, durchdenken alles genau, tüfteln mit Raffi nement und Sorgfalt alles aus. Die Ergebnis-se können sich sehen lassen. „Ich wünsch´ mir eine Miezekatze für mein Wochenendhaus“ und andere Ohrwürmer sangen oder summten die gut gelaunten Besu-cher zu Beginn der Veranstaltung auf Eva Lutze-Sippachs Geheiß. Sie war es, die es geschafft hatte,
die ausdrucksstarken Loriot-Dar-steller der Amateurtheaterbühnen „Flunderboll“ und „Die Tribüne“ in die Innerstestadt zu lotsen. Die sympathische Initiatorin begrüßte das Publikum herzlich und stimmte es mit wohl gesetzten Worten auf den heiteren Abend ein. Eva Lutze-Sippach vergaß dabei nicht, Loriots vielseitigen, intelligenten und hu-morvollen Werken zu huldigen.Zwölf bekannte Sketche standen auf dem Programm. Perfekt dargeboten wurden sie von Ingrid Böhlmann, Margrit Gutmann, Erika-Maria Lehmann, Jens Boldt und Jürgen Hoffmann. Diese Künstler beherr-schen – ebenso wie der Erfi nder der nicht ganz alltäglichen Figuren – das vielgestaltige Know-how. Fortsetzung auf Seite 8
Loriots Figuren spielen auch in der Kulturgemeinschaft eine Rolle
Der wahrscheinlich berühmteste Sketch von Loriot “Herren im Bad“. Foto: Kühle.
Sarstedt (gs) „Wir beschäftigen uns schon etwas länger mit dem Thema Ganztagsschule. Deshalb haben wir uns entschlossen einen Schulleiter einzuladen, der weiß, wie es funk-tioniert“ erklärte Fachbereichsleiter Horst-Dieter Schelper zu Beginn der Sitzung des Schulausschusses. Wilfried Heimann, Schulleiter der Karl-Nolte-Schule Freden, berichtete von seinen Erfahrungen und gab wertvolle Anregungen zum Ablauf des Antragsverfahrens. Er gab zu bedenken, dass vor der Antragsstellung einige Dinge geklärt sein müssen: Gibt es im Kollegium Vorbehalte gegen das Projekt? Wird das Konzept von den Lehrern mitge-tragen? Was sagt der Schulträger? Nach Klärung dieser Fragen muss ein Konzept erarbeitet werden. Neben einem Mittagessen wäre vor allem Hausaufgabenhilfe und –betreuung wichtig. Für das Nachmittagsangebot sei man auf Kooperationspartner angewiesen. Das könnten zum Bei-spiel Sportvereine sein. Allerdings würde es schwierig, um 14.30 Uhr Übungsleiter zu aktivieren.Für Johannes Aust von der Landes-schulbehörde ist die Entscheidung für Ganztagsschulen unabdingbar:
Der Weg zur Ganztagsschule
Auf den Grundschulzweig der Albert-Schweitzer-Schule kann auch in den nächsten Jahren nicht verzichtet werden. Foto: Seidel
Sarstedt(woi). Trotz starker Kon-kurrenz in unmittelbarer Nähe – unter anderem fand das Frühjahrs-konzert des Sarstedter Blasorches-ters nur 100 Meter entfernt in der Albert-Schweitzer-Schule statt – ge-lang es der Turnabteilung der FSV Sarstedt die Sporthalle der Schil-ler-Realschule beinahe bis auf den
letzten Platz zu füllen. Pressewartin Ortrud Kepper-Bruns zeigte sich im KLEEBLATT-Interview mit dem Ergebnis des Vorverkaufs sehr zu-frieden und letztlich überrascht über die vollbesetzte Halle. Zweifellos waren unter den sportbegeisterten Zuschauern auch viele Angehörige der über 200 aktiven Mitglieder,
denen ein vielfältiges Programm der Turnabteilung geboten wurde, das auch zum Mitmachen einlud. Den bunten Mix aus der Welt des Turnens und Tanzens eröffneten die „Quiet-schies“ des Harmonikaorchesters unter Leitung von Dirk Baxmann mit ihren „tollen Tönen“. Fortsetzung auf Seite 7
„Voodoo, Drums und Dschungelfl air“ hieß das Motto des Step Aerobic-Kurs „Step’n Jungle“ zur Musik „Amazon“ unter der Leitung von Nicole Eichler. Foto: Woite.
Sarstedt(woi). Traditionsgemäß lud das Sarstedter Blasorchester
von 1887 e.V. am vergangenen Samstag zum Frühjahrskonzert in
die Aula der Albert-Schweitzer-Schule ein. Unter der Leitung von
Dirigent Hans-Bernd Lorenz bot das Orchester zur Einstimmung den portugiesischen Marsch „O Vitinho“ von Francisco Marques Neto. Vor über 200 Besuchern in der bis auf den letzten Platz gefüllten Aula stand als Nächstes ein Medley von Andre Rieu auf dem Programm des mittlerweile aus 48 Musikern bestehenden Orchesters.Fortsetzung auf Seite 8
Nachwuchs-Orchester im neuen Outfi t
Das Sarstedter Blasorchester unter Leitung von Dirigent Hans-Bernd Lorenz beim Frühjahrskonzert in der Aula der Albert-Schweitzer-Schule. Foto: Woite.
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Sarstedt, Fußgängerzone, gegenüber vom Rathaus (vormals Schlecker)
Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!Der Dschungel lebt!
„Wir kommen an der Einrichtung von Ganztagsschulen nicht vorbei.“ Fortsetzung auf Seite 6
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���������������������������Sarstedt (gs) Vom 9. bis 17. Mai ist Sarstedt Deutschlands Musikhaupt-stadt. An neun Tagen werden in 30 Veranstaltungen fast 1000 Musiker auftreten. Über das Programm des Events anlässlich der 3. Sarstedter
Musiktage informierte Dirk Eich-ler vom Stadtmarketingverein die Presse. Er hatte für die Planung für die Großveranstaltung übernommen und in vielen Sitzungen mit den Mu-sikgruppen den Programmplan ko-
ordiniert. Bürger und Gäste dürfen sich auf ein breites Musikspektrum freuen, und zwar vom großen Kin-der- und Jugendkonzert mit über 350 Mitwirkenden über klassische und neue sowie volkstümliche Musik,
Jazz, Blues, Heavy Metal bis hin zur Kirchenmusik.Über das umfangreiche Pro-gramm und die Künstler berichtet das KLEEBLATT in der nächsten Ausgabe ausführlich.
26. März 2009, Seite 2 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag
Apotheken-Notdienst26. März Ahorn-Apotheke, Telefon 05 11-9 82 51 31 Grasdorf, Ahornstr. 3-5 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)27. März Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 2328. März Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 37229. März Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang)30. März Kreuz-Apotheke, Telefon 05 11-86 45 08 Wülfel, Hildesheimer Straße 360 (n. Biergarten) * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)31. März Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)01. April Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)02. April Iris-Apotheke, Telefon 05 11-86 46 08 Laatzen, Hildesheimer Straße 38 (Laatzen-Nord) * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)
*zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr
Notdienst der Ärzte
Tierärztlicher Notdienst für KleintiereTÄ E. Hildebrandt, Betheln, Tel. 05182/947510 (28/29.03.)
Tierärztliche Klinik: 05066/7331 o. 05066/2058 (24 Std.)
27./28./29.03. Raum Sarstedt, Giesen, Barnten und Algermissen von Fr. 19 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr für dringende Behandlungsfälle nur über Ruf-Nr.: 05066/ 6144430./31.03. Raum Sarstedt und Barnten Mo, Di und Do 19 Uhr bis 7 Uhr, Ärztlicher Notfalldienst ab 19 Uhr Ruf-Nr.: 05066/ 6 14 4430./31.03. Stadt Hildesheim einschl. Giesen u. Harsum Mo, Di und Do von 19 bis 7 Uhr nur über Ruf 05121/1 92 22
Ambulante Notfallpraxis: St. Bernward Krankenhaus Hildesheim bis 23 Uhr, Tel. 05121-901163Pfl egedienst: 05121/93120 (24 Std.)
VeranstaltungskalenderDonnerstag, 26.03.09
Tag des Ehrenamtes, Ortsrat Giesen
Osterbasteln, KiGa Barnten
08.00-13.00 Uhr, Fußballturnier, Albert-Schweitzer-Schule, 2.-5. Klassen
16.00-17.30 Uhr, Sprechstunde des Bürgermeisters, Rathaus, Zi. 1
17.00 Uhr, Kleines Fest im Gymnasium
18.00 Uhr, Passionsandacht, St. Nicolai Sarstedt
19.00 Uhr, Maikönig, KK Damen+Herren, Schützen Ruthe
Freitag, 27.03.09
27.-29. März, Frühjahrsausstel-lung Ahrbergen
Beginn: Schießen, Bürgerkönig, Ortsrat Barnten
10.35-13.30 Uhr, Kicker-Turnier, offene Ganztagsschule
15.00 Uhr, Klönnachmittag, Sozialverband
15.30 Uhr, Kinderbibelnachmit-tag, Hl. Geist
17.30 Uhr, SPD lädt zur Diskussi-on zum Thema Mensa+Geschwin-digkeitsbremsen in Ortschaften, Innerstebad Restaurant
19.30 Uhr, Jahresbedingungs-schießen ASG
Samstag, 28.03.09
Uhrenumstellung auf Sommerzeit !!!
Jahreshauptversammlung, Garten-freunde Giesen
Gebrauchtkleidersammlung, Kol-ping in Ahrbergen + Giesen + Groß Förste
Umwelttag in Barnten
10.00 Uhr, Festplatzwanderung, FSV Wanderer
10.00-13.00 Uhr, Flohmarkt, Fuß-gängerzone
10.30 Uhr, Tag der sauberen Land-schaft, Hottelner Vereine
12.00-18.00 Uhr, Tag der offenen Tür in der Galerie „Ebene 2“, Malz-feldtmühle
15.00 Uhr, Vogelschießen, SV´51 Sarstedt
15.00 Uhr, Schützenhaus Ruthe, Osterbingo, AWO
Sonntag, 29.03.09
10.00 Uhr, Familiengottesdienst, Hl. Geist, 11.00 Uhr, Fastenessen, Pfarrheim
Montag, 30.03.09
10.30-12.30. Uhr, Jugendprojektwo-che „Ostfriesen Olympiade“, Klecks ab 6 Jahre
11.00-14.00 Uhr, Spielend Kochen lernen, im Kindertreff „Auf dem Klei“, 8-12 Jahre
13.00-18.00 Uhr, 03. März bis 03. April, Fahrradwerkstatt auf dem Freigelände des Innerstebades
14.00-16.00 Uhr, Stacking +Tisch-spiele im „4you“ Giesen, ab 7 Jahre
17.00-21.00 Uhr, Spieleabend im Klecks, 7-12 Jahre
Dienstag, 31.03.09
09.30-12.00 Uhr, Sport+Spiel, Mehr-zweckhalle Giesen, ab 8 Jahre
10.00-12.30 Uhr, Jugendprojektwo-che „Neue Spiele für Draußen“, 8-11 Jahre, 12-14 Jahre
14.00-16.00 Uhr, Tischtennis-7-Kampf „4you“ Giesen, ab 8 Jahre
14.00-17.00 Uhr, Jugendprojekt-woche, Inline-Hockey-Turnier, im Klecks, 8-11 Jahre, 12-14 Jahre
15.00 Uhr, Begegnung zu Ostern, AWO Ruthe, DGH
20.00 Uhr, Gutachten Einzelhandel, Infoveranstaltung, Stadt Sarstedt
Ihre Termine können Sie jederzeit über [email protected] zur Veröffentlichung bekanntgeben.
Mittwoch, 01.04.09
10.00-13.00 Uhr, Jugendpro-jektwoche: Stunt-Rennbahn, im Klecks, 6-12 Jahre11.00-14.00 Uhr, Jugendprojekt-woche: Spaß beim Zirkusspielen „Jungs jonglieren“, Kindertreff am Klei, 8-12 Jahren
14.00-16.00 Uhr, Soccer Turnier „4you“ Giesen, 10-14 Jahre
15.00-17.30 Uhr, Jugendprojekt-woche: Tipp-Kick-Turnier, im Klecks, 7-10 Jahre
15.30 Uhr, Sarstedt aktuell für Sehbehinderte, AWO Sarstedt
Donnerstag, 02.04.09
10.00-12.00 Uhr, Jungen-Pro-jektwoche: Kinder Kegeln, „Hotel Ernst“ Groß Förste, ab 8 Jahre
10.00-12.30 Uhr, Jugendpro-jektwoche: Tauschrallye+Über-raschungsessen, im Klecks, ab 8 Jahre
14.00-16.00 Uhr, Projektwo-che: Nintendo Wii-Olympiade, „4you“, in Giesen, ab 8 Jahre
14.00-16.00 Uhr, Jungen-Pro-jektwoche: Scharade+Raten, im Kindertreff Klei, 8-12 Jahre
14.00-17.00Uhr, Handarbeit +Spielkreis, AWO Sarstedt
14.00-17.00 Uhr, Jungen-Pro-jektwoche: Spiel+Spaß Olympi-ade, im Klecks, ab 8 Jahre
18.00 Uhr, Passionsandacht, St. Nicolai
19.30 Uhr, Offener Männertreff, Kolping
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ImpressumSteinstr.25, 31157 Sarstedt
Telefon 0 50 66/70 70 70, Fax 70 70 90E-Mail: [email protected]
Homepage: www.KLEEBLATT.deHerausgeber und Verleger:
Martin Helmers (V.i.S.d.P)Druck: Druckerei Oppermann
Vertrieb: Eigenvertrieb
Anzeigenleitung: Thomas Schroedel,
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Für die Richtigkeit telefonisch aufge-gebener Anzeigen oder Änderungen
übernimmt der Verlag keine Gewähr.
Redaktion: Renate Grönniger
Telefon 05066 [email protected]
Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Thorsten Woite
Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung
übernommen.
Technik & Satz: Florian Wenzel / Diana Motzkuhn
Tel. 0 50 66 / 70 70 11fl [email protected]
Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrErscheinungsweise: wöchentlich
Caritas Sozialstation Groß Förste Tel: 05066/ 2444 31180 Giesen, Alte Heerstr. 15Häusliche Krankenpflege, Altenpflege Onkologische Fachpflege, Beratungsbesuche und 24 Std. RufbereitschaftCarena Demenzbetreuung im Altenzentrum Heilig Geist in Sarstedt
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Lauftreff-StammtischSarstedt (jm). Der letzte „Winter-Stammtisch“ des TKJ-Lauftreffs fi ndet am kommenden Freitag, 27. März, 19 Uhr, in der Gaststätte “Am Boksberg“ statt. In den Sommer-Monaten treffen sich die Aktiven des Lauftreffs dann wieder am letzten Donnerstag jeden Monats nach dem Training auf dem „Jahn-Sportpark“ zum Gedankenaustausch.
Ebene2 zeigt AusstellungSarstedt. Es ist mal wieder soweit: der Winter geht zu Ende und das Atelier “ebene2“ in der Mühlenstraße macht ihre erste Ausstellung im Jahr 2009. Die Türen sind geöffnet am Samstag, 28. März, von 12 bis 18 Uhr. Wer also die Nase voll hat vom Wintermuff und frischen Wind in seine vier Wände holen möchte, kann im Atelier in der Mühlenstraße 2 nach Herzenslust stöbern und sich inspirieren lassen. Und das Ganze natürlich wieder bei einem heißen Kaffee und einer frisch gebackenen Waffel aus der Atelier-Cafeteria. Veranstalter sind Britta Krebs mit schönen Dingen aus Holz, Hilke Macioci mit verspielt Märchenhaftem und Carsten Eichler mit bildender Kunst zum an die Wand hängen, sowie einer Überraschungs-Gastaustellerin.
Sarstedt. „Gottes Schöpfung be-wahren“ – das ist der Leitsatz der diesjährigen Misereor-Fastenaktion der katholischen Kirche. In der Heilig-Geist-Gemeinde wird dieser Leitsatz vor allem für Kinder erfahrbar ge-macht. Am Freitag, 27. März, ab 15.30 Uhr lernen sie beim Kinderbibelnach-mittag Ali aus Burkina Faso kennen, und sie erleben seine Probleme mit zu wenig und zu viel Wasser. Es wird neben Bildern und Geschichten auch afrikanische Lieder und afrikanisches Essen geben. Kinder ab 5 Jahren sind
herzlich eingeladen. Der Nachmittag wird von dem bewährten Team Anette Küstermann, Birgit Beckmann und Ute Köhler gestaltet. Am Sonntag, 29. März feiert die Heilig-Geist-Gemeinde um 10 Uhr einen Familiengottesdienst am Miseror-Sonntag. Der Kinderchor gestaltet diesen Gottesdienst ebenfalls zum Beispielland Burkina Faso und dem Thema Wasser. Im Anschluss werden selbstgebackene Kekse nach afrikanischem Rezept verkauft – der Erlös geht an das aktuelle Misereor-Projekt.
SPD VorstandssitzungSarstedt. Die nächste Vorstandssitzung des SPD-Ortsvereins Sarstedt/Giften fi ndet zusammen mit der Vorstands-sitzung des Sarstedter SPD-Stadtver-bandes am Mittwoch, 25. März statt. Beginn wird um 19 Uhr im Restaurant des Innerstebades sein. Unter anderem soll es dabei um die weitere Organisa-tion des „Tanzes in den Mai“ gehen. Hauptgrund soll das Ausloten von Synergien der beiden Gremien sein. Die Sitzung ist parteiöffentlich.
Sarstedt (r). Am kommenden Sonna-bend, 28. März, um 10 Uhr, treffen sich die FSV – Wanderer auf dem Festplatz zur nächsten Wanderung. Wanderziel ist Hotteln. Dort erfolgt eine Hof-
besichtigung mit anschließendem Imbiss. Es wird ein Kostenbeitrag von sechs Euro erhoben. Anmeldungen nimmt Jochen Niemetz unter Telefon 05066/3582 entgegen.
FrühblüherSarstedt. Die Wandergruppe startet am Sonntag, 29. März, um 13 Uhr, zu ihrer Frühblüher-Wanderung am Tafelberg. Treffpunkt ist an der Alfred Stubenrauch-Halle. Die Führung übernimmt Ilse Ergezinger. Außerdem versteckt die VSV Rössing Ostereier am 11. April. Vor dem Osterfeuer kön-nen die Kinder um 18 Uhr Ostereier auf dem Sportplatz suchen.
Konzert in St. PetriRethen. Für das Konzert mit IC Falkenberg am Samstag, 28. März, um 20 Uhr in der St.-Petri-Kirche in Laatzen-Rethen, Thiestraße, gibt es noch Karten. Die Eintrittskarten im Vorverkauf kosten 13 Euro, an der Abendkasse 15 Euro, ermäßigt 13 Euro. Der Vorverkauf fi ndet in der Kulturbox Laatzen, Adler-Apotheke Rethen und im Gemeindebüro St. Petri Rethen statt. Bestellungen werden auch telefonisch unter 05102/8903002, oder per Mail unter [email protected] entgegengenommen.
Sarstedt (r). Die FSV – Senioren-wartin Antje Lohwatz plant für Don-nerstag, 14. Mai, eine Busfahrt nach Magdeburg. Die Abfahrt erfolgt um 8 Uhr ab Bushaltestelle Giebelstieg. Weitere Zustiege sind an den Hal-testellen Maiwiese, Wendeschleife und Hildesheimer Str./Lindenallee
vorgesehen. Die Teilnahmekosten belaufen sich auf 33 Euro. Darin sind Bus- und Schifffahrt mit Kaffee und Kuchen sowie die Stadtführung enthalten. Anmeldungen nimmt Antje Lohwatz (Tel. 05066/2388) oder das FSV– Sportbüro, Telefon 05066/6035654, entgegen.
FSV – Senioren wollen Magdeburg besuchen
Kinderbibelnachmittag
FSV – Wanderer besichtigen Hottelner Hof
Ahrbergen. Das diesjährige Som-merstück des Theater nebenan „Alle Mann an Bord“ wird vom 15. bis 23. Mai (ausgenommen 21. Mai) jeweils um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrbergen gespielt. Die Karten kosten 9 Euro. Vereine und Gruppen
können Karten nach dem Mitglieder-verkauf ab sofort bestellen. Der freie Verkauf der Karten fi ndet am heutigen Donnerstag, 26. März, von 17 bis 18 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrbergen statt. Infos und Karten gibt es unter Tel.: 05066/62552.
Theater nebenan: Kartenverkauf läuft
Das Programm: 5. April: 9.30 Uhr Die wilde Hilde, das Hildesheimer Frauen-magazin; 12. April: 9.30 Uhr Frauen, die sich trauen, Gloria Kristina Golds-worthy; 19. April: 9.30 Uhr Antonias Musikfrühstück, jacid jewel, eine junge Hildesheimer Sängerin wird vorgestellt; 12 Uhr Antonia, Thema
Beratungsstellen in Hildesheim; 26. April: 9.30 Uhr Frauen, die sich trau-en, die englische Prinzessin Diana; 20.00 Uhr Gitterton, die Sendung aus der JVA-Hildesheim. Außerdem: Jeden um Montag 10 Uhr die Frau-enpowerzeit bei Radio Tonkuhle auf 105,3 + 97,85 im Kabel.
Radio Tonkuhle für Frauen
Weitere Termine auf Seite 3 + 6
Sarstedt. Nicht wie am 31. März geplant, sondern bereits am Sams-tag, 28. März, ab 15 Uhr fi ndet der AWO-Nachmittag mit Oster-Bingo
im Schützenhaus Ruthe statt. Selbst-verständlich wird hier wieder selbst-gebackener Kuchen serviert - echt wie wie bei Muttern.
Oster-Bingo in Ruthe
Sarstedt. Mensa und Veranstaltungs-raum im Schulzentrum Sarstedt stehen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die Vorsitzenden der SPD-Ratsfraktion Klaus Bruer und des Stadt-verbandes Dieter Sippach sowie Bür-germeister Karl-Heinz Wondratschek wollen nun die Planungen für diese Maßnahme des Konjunkturprogramms der Öffentlichkeit vorstellen. Dabei
wird auch der Zusammenhang mit den sogenannten „Geschwindigkeitsbrem-sen“ am Freitag, 27. März, ab 17.30 Uhr im Restaurant des Innerstebades in einer offenen Veranstaltung mit den in-teressierten Bürgern diskutiert. Die SPD Sarstedt erwartet zu diesen Thema eine rege Teilnahme. Auch weitere Schwer-punkte der Kommunalpolitik sind als Diskussionspunkte willkommen.
Diskussionabend über Konjunkturpaket
Flohmarkt am Samstag
Sarstedt. Am Samstag, dem 28. März 2009, veranstaltet die Stadt Sarstedt in der Zeit von 10 Uhr bis 13 Uhr wieder einen Flohmarkt in der Fußgängerzone. Bei diesem Floh-markt wird der Umweltbeauftragte der Stadt Sarstedt an seinem Stand vor dem Rathaus u. a. die gut gestalte-te Broschüre „Sarstedter Baumtour“ verteilen. Die „Sarstedter Baum-tour“ stellt in Wort und Bild zwölf ausgesuchte Bäume in Sarstedt vor, die darauf warten, bei einer kleinen Radtour durch Sarstedt entdeckt zu werden. Besucher des Flohmarktes sind herzlich willkommen.Die Teilnahme an dem Flohmarkt ist an die folgenden Bedingungen geknüpft: Eine Anmeldung ist nicht notwendig; es dürfen jedoch aus-schließlich Personen teilnehmen, die eigen genutzte Sachen nicht mehr benötigen und sich ihrer auf diesem Wege entledigen wollen. Besonders geeignet ist Kinderspielzeug. Sowohl professionelle als auch hobbymäßige Trödelhändler sind nicht zugelassen, das heißt Waren, die zum Zwecke des Verkaufs hergestellt oder angekauft worden sind, dürfen auf dem Sarsted-ter Flohmarkt nicht verkauft werden. Die maximal zulässige Standbreite beträgt 3 Meter (z. B. Tapeziertisch). Die Teilnehmer müssen darauf achten, dass die Geschäftseingänge frei bleiben. Weitere Informationen erhalten Sie bei dem Umweltbe-auftragten der Stadt Sarstedt, Herr Plein, unter der Telefonnummer 05066 805-56.
KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 26. März 2009, Sei te 3
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Altgold-Ankauf“ kann sich der Kunde auf GVG typische Vorteile verlassen: die fachlich kompetente Beratung und die optimalen An-kaufsbedingungen. So garantiert der Goldschmied-Experte der GVG für die schnelle und zuverlässige Bewertung des Goldes. Außerdem hat der Kunde die Möglichkeit, seine Gegenstände sofort in bar zu verkaufen.Angekauft wird jede Art von Alt-gold; aber auch Silber sowie Platin wird angenommen und bar bezahlt. Gerade beim gelben Zahngold ist der Goldanteil besonders hoch. Darum lohnt auch die Abgabe klei-ner Mengen. Der Verkauf selbst ist unkompliziert. Das Zahngold kann auch mit Zähnen (Zahnsubstanz) abgegeben werden.Der GVG Goldschmied steht seinen Kunden während der GVG Aktion vom 30.03. bis 01.04.2009
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Barnten. Der Ortsrat Barnten lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Schießen um den Bür-gerkönig und Jugendbürgerkönig ein. Geschossen wird auf dem Schießstand der Schützengesellschaft am Dorfge-meinschaftshaus. Die Termine sind
am Freitag, 27. März, von 18 bis 22 Uhr, Freitag, 3. April und 17. April, von 18 bis 22 Uhr, und Samstag, 18. April, von 15 Uhr bis 19 Uhr. Die Proklamation der neuen Majestäten erfolgt am Samstag, 18. April gegen 19.30 Uhr.
Sarstedt. MOST blickt in diesem Jahr auf eine 150-jährige Schoko-ladentradition zurück. Schon seit 1859 steht die Traditionsmarke für unvergleichlich hochwertige Scho-kolade, Kakao und feine Pralinen. Dabei gehört damals wie heute die Vielfalt ebenso zur Tradition, wie die einzigartige Produktqualität. 1972 kam das Unternehmen nach Sarstedt, wo sich bis heute noch Sitz, Verwaltung und das Lager der Firma befi nden. Von herausra-gender Bedeutung ist bei MOST die Auseinandersetzung mit Form, Farbe und ästhetischem Anspruch an die Gestaltung ihrer Produkte. Frische, trendige Farben und eine äußerst luxuriöse Ausstattung prägen seit 2003 den aktuellen Markenauftritt, der eine junge, kaufkräftige Kundschaft anspricht. Im Jahr 2006 wurde MOST dafür mit dem renommierten ADC (Art Directors Club Preis) in der Kate-gorie „Packaging“ ausgezeichnet, und in 2007 für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland nomi-niert. Seit kurzem kann mit MOST
Chocolat auch ein „Schokogramm“ verschickt werden – eine Karte mit eigenem Grußtext, die zusammen mit einer feinen Schokoladentafel per Post an Freunde, Bekannte und Verwandte verschickt werden kann. Hierzu können die Kunden online ein eigenes Bild hoch laden, Botschaft und Adresse eingeben und mit einer von sechs handge-schöpften Wunschschokoladen als süßen Gruß versenden. Ob Grüße aus dem Urlaub, Herz-Schmerz-Verse, Oster- oder Muttertagsgrüße und auch Firmennachrichten als Mailing - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Scho-kogramm kann unter www.most-chocolat.de verschickt werden und wer lieber im Geschäft einkauft, fi ndet die Köstlichkeiten in Spe-zialitäten- und Feinkostgeschäf-ten wie „Hussel“, in gehobenen Kauf- und Warenhäusern oder in Grand Hotels wie den Kempinski Hotels. Für die Sarstedter bietet das Unternehmern ab Freitag außerdem einen Fabrikverkauf vor Ort in der Käthe-Paulus-Straße 6 an.
MOST Chocolat feiert 150-Jähriges
Seit 37 Jahren in Sarstedt
Sarstedt. „Wir haben eigentlich alles gemacht,“ resümiert Fritz-Georg Eineder nach 60 Jahren Firmengeschichte in Sarstedt: „Halb Sarstedt haben wir verkabelt, sogar die Landesgas mit aufgebaut“, erinnert er sich. Seit 1945 gibt es Elekro Eineder an der Bleekstraße. Nun möchte sein Geschäftinhaber endlich in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Seit 1959 war Fritz-Georg Eineder im Betrieb des Vaters tätig, war hier ausgebildet worden und hatte auch hier 1973 seinen Meister gemacht. In den Zeiten des Aufschwungs hatte der Betrieb bis zu elf Mitarbeiter, unter ihnen Frau Anne, der „ruhende Pol“ des Betriebes und Peter Rettich, der seinem Arbeitgeber bis heute treu geblieben ist. Doch auch wenn sich Fritz-Georg Eineder nun nach 42 Jahren Geschäftsleitung „anderen
Aufgaben widmen möchte“, wie er selbst sagt, bleibt das Unter-nehmen mit dem Namen „Elektro Eineder“ den Sarstedtern erhalten. Die Tatsache einen würdigen Nach-folger für seinen Betrieb gefunden zu haben, machte ihm den Gang in den Ruhestand umso leichter. Elektromeister Maik Lachowicz wird ab dem 1. April unter altem Namen die Geschäfte weiterfüh-ren. Sogar die Telefonnummer, die 7512, hat er übernommen, damit treue Kunden sich nicht umstellen müssen. Allerdings werden Maik Lachowicz und sein „neuer“ Mitar-beiter Peter Rettich ab Mittwoch in der Holztorstraße 35 zu fi nden sein, von der Bleekstraße also gleich um die Ecke. Der 35-jährige Nachfol-ger ist durch die Internetseite der Handwerkskammer auf den Betrieb aufmerksam geworden. Fritz-Georg
Fritz-Georg Eineder gibt seinen Betrieb an Maik Lachowicz ab
Sarstedt (gs). Schon unsere Vorfahren wussten, dass Ge-sundheit das höchste Gut ist. Wie dieses Gut geschützt und gepfl egt werden kann, zeigten am Sonntag 23 Aussteller auf der 6. Sarstedter Gesund-heitsmesse in der Kas-tanienhofschule. Viele Krankheiten entste-hen schleichend, ohne dass der Mensch an-fangs etwas merkt. Aber bestimmte Fak-toren können darauf hinweisen. Deshalb wurde Besuchern der Messe ein kleiner Ge-sundheitscheck, der auch das Messen des Blutdrucks und des Blutzuckers beinhaltete, angeboten. Auch ein Fragebogentest konnte Warnsignale aufzeigen, die von einem Arzt abge-klärt werden sollten. Dass vorbeugen besser als heilen ist, ist auch eine alte Weisheit. Wie sinnvoll vorgebeugt werden kann, wurde durch Anbieter
Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit
von ergonomischen Sitz- und Schlaf-möbeln, gesundem Wasser, Kursen zur Gewichtsreduktion, speziellen Schuhen usw. gezeigt. Auch der Präventionsrat und die Stadtbücherei hatten Tipps und Bücher zu den entsprechenden Ge-sundheitsthemen parat. Für alle, bei denen es dennoch zwickt und zwackt,
zeigten Experten wie man durch Gymnastik, Yoga, Massagen, Blutegel oder Schröpfen helfen kann. Aber auch Pfl egedienste und die Diakonie stellten ihre Dienstleistungen vor. Weil das Wohlfühlen zum gesunden Menschen gehört, wurden auch Pfl e-geprodukte und Kosmetik präsentiert. Vorträge zu Themen, wie „Häusliche Pfl ege“, „Elektro-Smog“, „Entsäu-ern“, „Energie durch Magneten“ oder „Gesund mit Blutegeln“ komplettier-ten das Angebot. Und für Gaumen und Magen stand in der Cafeteria ein reichhaltiges Angebot an leckerem Kuchen und deftigen Brötchen sowie Getränke bereit.
Reges Interesse zeigten die Sarstedter am Sonntag in der Kastanienhofschule an den Ständen der 23 Aussteller.
Eineder hatte den Betrieb in einer Handwerksbörse angeboten und so den Kontakt aufgebaut. 17 Betriebe hatte sich Maik Lachowicz angese-hen, aber bei dem Sarstedter hatte er gleich ein gutes Gefühl. So werden etwa die wichtigsten Prinzipien Fritz Eineders „Pünktlichkeit, Zu-verlässigkeit und Sauberkeit“ auch bei ihm groß geschrieben. Seine Ausbildung machte der gebürtige Niedersachse in Bückeburg, wo er anschließend zehn Jahre Berufser-
fahrung in einem Traditionsunter-nehmen sammelt. 2001 folgte dann der Meistertitel in Hannover und schließlich die Selbstständigkeit mit einem Betrieb in Rinteln. Beste Voraussetzungen also für die neue Wirkungsstätte. Wie gewohnt blei-ben Elektroinstallationen wie Licht-, Kraft- und Warmwasseranlagen, Nachtstromspreicherheizungen, Lichtwerbung und der Verkauf von Elektrogeräten der Schwerpunkt des Unternehmens „Elektro Eineder“. Maik Lachowicz (links) als würdiger Nachfolger von Fritz-Georg Eineder.
Bürgerkönig für Barnten
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26. März 2009, Seite 4 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag
03. Mai10. Sarstedter Mai Markt (verkaufsoffener Sonntag)
27. JuniGHG-Sommerfest im
Restaurant “La Espanola“
12. JuliBayerischer
Frühschoppen
GHG-Veranstaltungen 2009
And the winner is...
Die Gewinnerin des GHG-Gewinnspiels
vom 26. März heißt:
Irene Grout, Sarstedt
Sie hatte das Sudoku-Rätsel richtig gelöst und erhält einen GHG-Einkaufsgut-schein über 25 Euro. Herz-lichen Glückwunsch!
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Ob Familiendrucksachen, Ver-einszeitung, Werbeprospekte, Visitenkarten, Geschäftspapiere, Haft-Etiketten oder Angebots-mappen: Die Sarstedter Verlags-druckerei bringt ihre Ideen aufs Papier, und das mit der Kompetenz aus 40 Jahren Druckerei-Er-fahrung. Ihre Spezialität ist der Offset-Druck. Bis zum Ende der 60er Jahre des vergangenen Jahr-hunderts beherrschten der Hand-satz und die Bleisetzmaschinen die Satzherstellung. Anfang der 70er Jahre begannen der Fotosatz und die EDV ihren Siegeszug, sodass heute Bleisatz nur noch als Liebhaberei existiert. Auch in der Druckwerkstatt von Herbert Bartsch steht noch eine alte Setze-rei, aber eher zur Dekoration. Sein Vater hatte den Beruf des Schrift-setzers erlernt und noch mit klei-nen Blei-Lettern die Schriftstücke mühsam zusammengesetzt. 1967 machte sich dieser in Gleidingen
selbstständig. Die Leidenschaft zum Druckereiwesen teilte er mit seiner Frau, die gelernte Buchbin-derin war. 1976 wurde der Betrieb um eine Halle an der heutigen Straßenbahnschleife vergrößert. Währenddessen erlernte sein Sohn Herbert in Hildesheim das Buchdruckerhandwerk, allerdings mit Fotosatz und EDV. Nachdem die Druckerei 1992 in die Käthe-Paulus-Straße umgezogen war, übernahm Herbert Bartsch 2002 den Betrieb vom Vater. Mit dem Auslaufen des Buchdruckes in den 70ern erwarb Bartsch noch einige alte gußeiserne Maschinen, die heute zum Nuten, Stanzen oder Perforieren genutzt werden. Sie lassen in der sonst mit modernen Maschinen und Computeranlage eingerichteten Werkstatt die Liebe zum Handwerk erkennen. Die Sarstedter Verlagsdruckerei „beeindruckt“ eben auf der gan-zen Linie.
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GHG-Mitglied werden?
Die GHG hat derzeit 68 Mit-gleider - wollen auch Sie dabei sein oder haben Sie Fragen zur Mitgliedschaft? Infos gibt es unter www.ghg-sarstedt.de.
Sarstedt(kr). Bei der Jahreshaupt-versammlung 2008/2009 der AWO Sarstedt überbrachte Klaus Bruer in
Vertretung des Bürgermeisters Karl-Heinz Wondratschek die Grußworte der Stadt. Er sprach dabei kurz über
die Verwendung des Geldes aus dem Konjunkturpaket und erwähnte dabei den geplanten Bau der Mensa,
welche auch als Veranstaltungs-zentrum Verwendung fi nden soll. Mathias Bludau vom AWO-Kreis-verband Hildesheim-Alfeld e.V. hob die Sarstedter AWO-Veranstaltung „Sarstedt aktuell für Sehbehinderte“ besonders hervor, die den zweiten Platz bei der Verleihung des Lotte-Lemke-Preises erhalten hatte. Ein weiterer Punkt seiner Rede war die Gründung der AWO durch die Sozialdemokratin Marie Juchacz vor nunmehr 90 Jahren und die aus diesem Anlass stattfi ndenden Veran-staltungen am 20. und 21. August 2009 in Dortmund sowie am 13. Juni 2009 der AWO-Tag im Heidepark Soltau. Nach einer kurzen Pause mit Kaffee und Kuchen folgte die Ehrung langjähriger Mitglieder. Für 10 Jahre wurden Hella Ohlendorf, Else Obereigner, Anneliese Pisku-rek, Siglinde Emmerich, Hildegard Viehweg und Gertrud Kitzing ge-ehrt. Für 15 Jahre wurden Adelheid
Niemann, Freda Busche, Richard Renn, Brigitte Peinecke, Marlies Hoppe, Elisabeth Wolters und Frau-ke Schulz ausgezeichnet.20 Jahre in der AWO sind Friedrich Düker, Hildegard Düker, Heinz Mischok, Wera Mischok, Doris Ruelberg-Püschel, Günter Püschel und Werner Pluta. Für 25 Jahre bekamen Christiane Gabloffski, Erna Herzig, Werner Howind, An-neliese Halfpap und Meta Kirchhoff die silberne Ehrennadel. Bereits 30 Jahre ist Erika Gerecke dabei und auf 35 Jahre bringen es Luise Bruer, Karl-Heinz Busche, Erika Görlich, Marianne Kahler und Karin Szlakowski.Eine weitere Ehrung ging an Gerd Steinauer: Dieser ist bereits stolze 50 Jahre Mitglied der AWO. Für ihr langjähriges, unermüdliches Engagement im Dienste der Arbei-terwohlfahrt erhielt Elisabeth (Elsa) Meyer die Dankesurkunde der AWO
mit der goldenen Ehrennadel. Sie ist seit 1983 in der AWO und hat unter anderem den Ortsverein in Gödrin-gen mit ins Leben gerufen. Neben den langjährigen Mitgliedern gab es auch 25 neue Mitglieder zu begrüßen, wobei das jüngste Mit-glied erst wenige Wochen alt war. Damit hat AWO Ortsverein Sarstedt nunmehr insgesamt 292 Mitglie-der. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 67 Veranstaltungen und Fahrten durchgeführt. Dabei waren bewährte und beliebte Veranstal-tungen wie Bingo oder Frühstück, aber es gab auch Neues, wie das Weinfest – in Verbindung mit der Weinhandlung Forster, oder auch der abends stattfi ndende Bastel- und Handarbeitskreis. Diese und alle anderen Veranstaltungen werden auch in diesem Jahr fortgeführt, ebenso wird es auch wieder einen Tag der offenen Tür geben.
Jahreshauptversammlung: 25 neue Mitglieder bei der AWO Sarstedt
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Sarstedt, Einsendeschluss ist der 9. April. Der Gewinner erhält einen Einkaufsgutschein der GHG im Wert von 25 Euro!
Stadtbummel mit Belohnung
4.-5. SeptemberInnerste-Stadtfest
6. September Kartoffelmarkt (verkaufsoffener Sonntag)
29. November Adventsmarkt (verkaufsoffener Sonntag)
5.+12.+19. DezemberLange Samstage:
„Himmlisch einkaufen in Sarstedt“
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Die geehrten AWO-Mitglieder beim Fototermin.
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KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 26. März 2009, Sei te 5
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In der Calenberger Osterbäckerei
HauptvertretungChristian LisiakAm Spitzhut 6 • 31141 HildesheimTel: 05121-8847464 • Fax:05121-8847465
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Telefon: 0 50 66 - 31 49Telefax: 0 50 66 - 22 67
Die Calenberger Backstube ist mittlerweile auf „kleinere Bäcker“ sehr gut vorbereitet. Regelmäßig holt das Traditionsunternehmen zu Ostern und Weihnachten die Mini-Nudelhölzer und Aussteck-förmchen hervor und lädt einen Kindergarten aus der Region in eine der Backstuben ein. Am vergangenen Donnerstag durfte sich die „Sternschnuppen-Gruppe“ des Paul-Gerhard Kindergartens in dem Fachgeschäft des Boks-berg-Rewe-Marktes am Keksteig austoben. Heraus kamen kleine Knusper-Hasen, Sterne und Her-zen, bunt verziert mit Schokolinsen und Streußel, die dann auch noch vor den Augen der Kinder im gro-ßen Backofen goldgelb gebacken wurden. Filialleiterin Kerstin Matthies und Mitarbeiterin Chris-tin Lade hatten dabei mindestens genauso viel Spaß wie die rund 20 Drei- bis Sechsjährigen mit ihren Erzieherinnen. Ganze fünf Backbleche füllten die kleinen Bäcker mit ihren Kekskreationen. Das Ausstechen entwickelte sich bald zu einem kleinen Wettbewerb unter den Kindern, wer wohl die meisten Herzen und Hasen aus seinem Teigstück gedrückt hatte. Doch die Belohnung fi el erwar-
tungsgemäß für alle fleißigen Bäcker gleich aus: Ein bunte Tüte ofenfrische Osterplätzchen für den Heimweg. Leckeres zur Osterzeit erwartet die Kunden auch im Cafè Klatsch, direkt in der Sarstedter Fußgängerzone. Dazu serviert das Backstuben-Team heiße Kaf-feespezialitäten, so richtig schön zum Aufwärmen bei dem rauhen Frühjahrswetter. Mittlerweile wird die Traditions-bäckerei in der achten Generation geführt. 2001 übernahmen Kai und Axel Oppenborn den Betrieb vom Vater. Ganz im Sinne der über 250-jährigen Unternehmensphi-losphie setzten die Oppenborns auf hohe handwerkliche Qualität bei den Backwaren. Damit wird den Kunden der Calenberger Backstube täglich ein vielfältiges Angebot präsentiert, das nicht nur gesund ist, sondern auch „einfach lecker!“ Heute wie vor 250 Jahren fühlen sich die Mitarbeiter dem Familienbetrieb verbunden. Dies stellen sie tagtäglich unter Beweis, sei es in der Backstube oder in einem der Bäckerei-Fachgeschäfte. Und natürlich merken das auch die Kunden, die sich gerne vom freund-lichen Service verwöhnen lassen. Schauen Sie doch mal vorbei!
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26. März 2009, Seite 6 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag
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Gleidingen. Es sind noch Plätze frei im Step-Aerobic-Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene beim BSV. Der Kurs fi ndet statt am Donnerstag in der Zeit von 8.30 bis 9.30 Uhr im Sport-zentrum Sudwiese, in Gleidingen. Die Leitung hat Susanne Sankowske. Anmeldungen nimmt die BSV Ge-schäftsstelle montags, dienstags und donnerstags in der Zeit von 9 bis 11
Uhr unter der Rufnummer 05102/ 5597 entgegen.Freie Plätze gibt es auch noch im Kurs „Wirbelsäulengymnastik“, immer mittwochs von 20.30 bis 21.30 Uhr im Sportzentrum Sudwiese. Zudem bleibt Geschäftsstelle des BSV Gleidingen e.V. während der Osterferien vom 30. März bis 15. April geschlossen.
Kreis Hildesheim. Am Freitag, 27. März 2009, wird die regionale Kin-derbetreuungsbörse im Landkreis Hildesheim freigeschaltet. In dieser internetgesteuerten Kindertagesbe-treuungsbörse sind alle Betreuungs-angebote in Kindergärten, Krippen, Horten, Spielkreisen und der Tages-pfl ege in den Städten, Gemeinden
und Samtgemeinden präsent. Weiter stellen sich alle Familien- und Kinder-servicebüros der Städte, Gemeinden und Samtgemeinden und das zentrale Familien- und Kinderservicebüro des Landkreises im Rahmen der Internet-börse vor. Die Betreuungsbörse ist dann unter der Adresse „lkhi.betreu-ungsboerse.net“ zu erreichen.
Betreuungsbörse startet Freitag
Sarstedt (jm). Dank des Engage-ments der Sarstedter Firma TDM wird es auch 2009 einen Adventslauf geben. Die Firma sponsert sowohl den 5000 Meter als auch den 10.000 Meter-Lauf beim diesjährigen „2. TDM-Adventslauf“ am Sonntag, 13. Dezember. Der Kinderlauf über 1000 Meter wird wieder vom „Sarstedter Anzeiger“ gesponsert. Dies wurde in der Sitzung des Organisationsteams am vorigen Donnerstag verkündet.Veranstalter sind einmal mehr der Stadtmarketingverein sowie die Sportvereine TKJ Sarstedt, FSV
Sarstedt, TSV Heisede und die DLRG. Das Organisationsteam wird wieder unter der Leitung von Jürgen Müller, Ralf Brenning und Fabian Böttcher als Sportlichem Leiter an der Vorbereitung und Durchfüh-rung des „2. TDM-Adventslaufes“ arbeiten. Die Attraktion der Sarstedter Stadt-läufe soll auch 2009 wieder viele Läufer in die Innerste-Stadt ziehen. Das Organisationsteam kommt zu seiner nächsten Sitzung am Don-nerstag, 23. April, um 19.30 Uhr zusammen.
Stadtlauf fi ndet statt
Rössing (hw). Am 21. und 22. März feierte der Verein Dorfpfl ege Rössing e. V. sein 25. Vereinsjubiläum. Er hatte dazu am Samstagnachmittag die Vereinsräumlichkeiten im Dorf-gemeinschaftshaus, der ehemaligen Schule des Ortes, zur Besichtigung geöffnet. Bei Kaffee und Kuchen be-grüßte der Vorsitzende Peter Winkler seine zahlreich erschienenen Gäste und lud alle ein, sich die Mappen, Archive, die geöffneten Vitrinen und Schränke, die Bücherei sowie die Sammlungen ausgesuchter, archivierter Exponate anzusehen. Gleichzeitig bedankte er sich für die noch am selben Morgen von einem Mitbürger gespendete Milchkanne, welche die laufende Nr. 511 in der Inventarliste erhielt. Bei den anschließenden Gesprächen wurde deutlich, dass die Dorfpfl ege ein sehr lebendiger, tatkräftiger Ver-ein ist, der von engagierten Mitglie-dern geführt und begleitet wird. Frau Marianne Moldenhauer, zuständig für das Zeitungsarchiv berichtete: „Wir erheben keinen Beitrag, bei uns hilft jeder auf seine ihm mögliche Art und Weise.“ So fi nanziere sich der Verein beispielsweise durch die Einnahmen beim Osterfest und beim Weihnachtsmarkt am Dorfge-meinschaftshaus. „Natürlich aber
auch von durch unsere Sponsoren“, ergänzte Schatzmeister Hans-Joach-im Schramm.Frau Helga Fredebold, Heimat-pfl egerin in Rössing, zeigte und erklärte breitwillig die Findbü-cher, beginnend mit den Corveyer Akten ab 822 und den Schulakten ab 1750 sowie ihre umfangreiche Sammlung über Rössing während des Nationalsozialismus. Während ihres Vortrages über die aus Rössing stammende Familie Blumenthal und deren Flucht aus Nazi-Deutschland 1941, waren nicht nur die Zuhörer ergriffen und schweigsam. „Auch ich bin so ergriffen, dass ich kaum weiter sprechen kann,“ gab die Erzählerin zu. Zum Auftakt des Festaktes am Sonn-tag spielte das Blechbläserquartett „Take Four“ des Heeresmusikkorps 1 Hannover unter Leitung von Dirk Flügge auf. Rednerisch stimmten Peter Winkler und Hans-Joachim Schramm, beide Gründungsmit-glieder, durch ihre Berichte und Anekdoten die zahlreichen Besucher auf die Feier ein. Die Festrede hielt Walter Hirche, Wirtschaftsminister a. D. des Landes Niedersachsen: „Es mag überraschen, aber vor 10 Jahren habe ich hier schon einmal Silvester gefeiert“, berichtete er
den überraschten Gästen und zum Jubiläum resümierte er: „Das Dorf Rössing auf der einen Seite, John Lennon, Paul McCartney, Liverpool, New York und die ganze Welt auf der anderen Seite. In dieser Spannbreite vollzieht sich heute die Arbeit von Heimatvereinen auf eine ganz an-dere Art und Weise wie noch vor 100 Jahren.“ Er schlug damit den Bogen von der Globalisierung zum Gemeinschaftsleben in den Dörfern. Zudem lobte Hirche die Arbeit des Dorfvereins, welcher zum Beispiel
durch Publikationen, Aufstellen von „Stolpersteinen“ auch auf die schweren Zeiten Rössings hinweise. „Es ist wichtig, den Kindern nicht als erstes zu zeigen, wie es in Nicaragua aussieht, sondern wie die Straßen in ihrem eigenen Dorf verlaufen, damit sie sich in ihrer eigenen Welt zurechtfi nden.“ Nach den Worten des ehemaligen Wirtschaftsministers folgten die Grußworte von Cornelia Nagel im Namen des Rates der Gemeinde Nordstemmen, von der Ortsbür-
germeisterin Carlota Freifrau von Rössing sowie von den Vertretern der Vereine und dem Kreisheimatpfl eger Gerhard Schütte. Hierbei wurden zur Freude des Vereins einige „Flachgeschenke“ (Geldscheine im Umschlag), wie sie gerne genannt werden, überreicht. Im Gegenzug dankte Peter Winkler seinen Mit-streitern und allen Rössingern, und für die Gründungsmitglieder gab es noch jeweils eine Flasche Rotwein der Marke „Dorfpfl ege Rössing“. Den Abschluss des zweitägigen Festaktes machte schließlich das Blechbläserquartett mit dem zu den „Flachgeschenken“ passenden Lied „Money, money“ von Abba. Danach hatten alle Gäste noch die Gelegenheit bei einem Glas Sekt in die Archive zu schauen und dabei Gedanken und Ideen auszutauschen, was auch intensiv genutzt wurde.
Dorfpfl ege Rössing feierte sein 25jähriges Jubiläum
Für die Gründungsmitglieder gab es eine Flasche Rotwein der Marke „Dorfpfl ege Rössing“
Der Weg zur Ganztagsschule
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Fortseztung von Seite 1An der Entscheidung müssten alle Gremien, wie Schulträger, Schule, Lehrer und Eltern beteiligt sein. Auf die Frage, ob die Kinder das Angebot annehmen müssen, antwortete er: „Es werden nur noch Anträge auf offene Ganztagsschulen genehmigt.“ Klaus Bruder fügte hinzu, dass die Attrak-tivität des Angebots mit den Füßen abgestimmt wird. Michael Müller, Rektor der Kastanienhofschule, trägt Sorge, dass die Lehrer noch stärker belastet würden. Johannes Aust hielt ihm entgegen: „Wir erwarten von je-der Fleischereifachverkäuferin, dass sie abends noch hinter dem Tresen steht, dann können wir von Lehrern erwarten, dass sie Nachmittagsbe-treuungen übernehmen.“ Wegen der Klärung der offenen Fragen wird das Ganztagsschulprojekt für Sarstedt bis zum nächsten Schuljahr (2010/2011) nicht zu realisieren sein, weil bereits im Dezember der Antrag gestellt werden müsste.Die Schulleiter der drei Grundschulen berichteten über ihre Erfahrungen mit dem Projekt „Brückenjahr“, das die Zusammenarbeit zwischen Kin-dergärten und Schulen stärken soll. Michael Müller von der Kastanienhof-
schule verlässt sich auf das Votum der Erzieherinnen, weil diese die Kinder schon drei Jahre kennen. Er hofft, in Zukunft stärkere Gemeinsamkeiten in der Werteerziehung zu fi nden. Gudula Rehkate, die Leiterin der Regenbo-genschule, hofft auf konkretere An-gaben der Erzieherinnen. Aussagen, wie „er hat sich gut gemacht“ sind wenig hilfreich. Monica Fusch von der Albert-Schweitzer-Schule setzt auf mehr gegenseitige Besuche und weniger Papier. Um die Schülerzahlen in den drei Grundschulen anzuglei-chen, wurden die Schulbezirke für den jeweiligen Grundschulbereich ein wenig verschoben. Notwendig wurde dies auch durch eine Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes. Der Beginn der Schulpfl icht wird ab 2010 jährlich um jeweils einen Mo-nat vorgezogen, bis zum Schuljahr 2012/2013 alle Kinder, die vom 1. Sept. 2011 bis 30. Sept. 2012 das sechste Lebensjahr vollendet haben, schulpfl ichtig sind. Fachbereichslei-terin Heike Brennecke stellte fest, dass aufgrund der zu erwartenden Schülerzahlen in den nächsten Jahren nicht auf den Grundschulzweig der Albert-Schweitzer-Schule verzichtet werden kann.
Schliekum (my). Lange haben die Kicker der TuSpo auf das erste Spiel in diesem Jahr warten müssen. Am Sonntag fi el endlich für Schliekum der Startschuss in die neue Bezirksligasaison. Doch der TSV Deinsen war der erwartet unbequeme Gegner. Zwei Fehler im Defensivverhalten und die daraus resultierenden Strafstöße sowie die katastrophale Chancenverwer-tung brachten Schliekum auf die Verliererstraße. Ob das Team von Trainer Stephan Pietsch damit die die Ambitionen im Meisterschafts-rennen begraben muss, werden die nächsten Wochen zeigen.Schliekum begann ruhig und konzentriert. Aus einer sicheren Abwehr heraus versuchten die Gastgeber den TSV mit plötzlichen schnellen Angriffen zu überra-schen. In der 6. Spielminute wurde der Wirbelwind Secuk Cetin steil angespielt. Freistehend schoss er den Ball jedoch lang am TSV-Tor vorbei. Deinsen war besonders bei Standardsituationen gefährlich. In der 8. Minute hämmerte Michael Schmidt einen Freistoß aus 30 Metern auf das Schliekumer Tor. TuSpo-Keeper Selim Akylidiz kratze den Ball jedoch gerade noch aus dem Torwinkel. In der 12. Mi-nute fl ankte der Schliekumer Imad Saadun präzise in den Deinsener Strafraum. Kristofer Buß legte kurz ab und Selcuk Cetin schoss zur 1: 0 Führung ein. Die TuSpo setzte in der Folgezeit nicht nach, sondern wartete auf die Reaktion der Gäs-te. Erneut war es ein Freistoß von Michael Schmidt in der 32. Minute, der Gefahr für das Schliekumer Tor brachte. Doch TuSpo-Keeper Selim Akylidiz konnte den Schuss sicher parieren. Schliekum hatte zwei Minute später die Chance die Führung auszubauen. Nach Ablage von Kristofer Buß verfehlte Enrique Cid-Valdes das Tor aber knapp. In der 38. Minute versuchte sich der Deinsener Felix Feist an der rech-ten Schliekumer Strafraumgrenze durchzusetzen und kam im Zwei-kampf zu Fall. Der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt und Björn Fengler traf zum 1:1 Ausgleich. In der Folgezeit passierte nicht mehr viel und so ging es mit dem 1:1 in die Kabinen.Nach dem Seitenwechsel verstärk-ten die TuSpo Schliekum noch einmal die Offensivbemühungen. Zusätzlich wurde Deinsen in der
48. Minute geschwächt. Wegen wiederholten Foulspiel wurde Jan Thomschke mit der Gelb-Roten-Karte des Feldes verwiesen. Die Partie spielte sich in der Folgezeit fast nur noch in der Platzhälfte der Gäste ab. In der 56. Minute fl ankte Dimitrie Kiefer von der rechten Seite genau vor das Tor des TSV. Mit einer artistischen Einlage ver-fehlte Selcuk Cetin das Deinsener Tor und vergab die Möglichkeit zur Führung für Schliekum. In der 62. und 64. Minute vergab Manuel Maisel hintereinander zwei gute Torchancen. Die größte Einschussmöglichkeit hatte Krist-ofer Buß in der 72. Minute. Nach Ablage von Imad Saadun schoss er das Leder über den Kasten. Als Deinsen zwei Minuten später doch einmal über die Mittellinie und der Ball in den Schliekumer Strafraum kam, ging in einem Zweikampf erneut Felix Feist zu Boden. Den folgenden Strafstoß verwandelte wiederum Björn Fengler sicher zum 1:2. Schliekum löste jetzt die eigene Defensive vollständig auf. Auch der TuSpo-Keeper Selim Akyldiz war immer öfter in der Nähe der Mittellinie zu fi nden. Deinsen kämpfte und versuchte die Führung zu halten. Schliekum hatte kaum Ideen und versuchte nur mit langen Bällen in den Strafraum zum Erfolg zu kommen. In der 80. Minute verfehlte Stefan Roggelin mit einem Kopfball, nach Freistoß von Kristofer Buß, das Deinsener Tor. In der 86. Minute schoss Jan Packebusch aus spitzem Winkel den Ball über den TSV-Kasten. Eine Minute später scheiterte erst Selcuk Cetin am Keeper und danach schoss der eingewechselte Tolga Esme freistehend den Ball über das fast leere Tor. Schliekum bemühte sich, aber der Ausgleich sollte nicht gelingen und so blieb es bei der 1:2-Niederlage.Die Schliekumer waren enttäuscht, jedoch der Jubel beim TSV Deinsen umso größer. „Es war das erwartete schwere 1. Spiel. Wir haben die Partie über weite Strecken dominiert aber durch die katastrophale Chancen-verwertung und zwei vertretbare Elfmeter verloren,“ so der TuSpo-Trainer Stephan Pietsch enttäuscht. Weiterhin haderte er mit den schlechten Platzverhältnissen. „Das Spielfeld war hart und vollkommen uneben. Es muss unbedingt gewalzt werden“ so der Coach.
TuSpo Schliekum verliert gegen den TSV Deinsen
Step-Aerobic Michael Schmidt vom TSV klärt vor dem Schliekumer Kristofer Buß.
Das Dorfgemeinschaftshaus war am Sonntag bis auf den letzten Platz besetzt. Fotos: Wöckener
KLEEBLATT am Donnerstag Lokales 26. März 2009, Seite 7
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Fortsetzung von Seite 1Die Kinder zwischen sieben und neun Jahren konnten bereits Lieder wie die „Ode an die Freunde“ auf dem Akkordeon spielen, obwohl sie erst seit Dezember letzten Jahres an diesem Instrument üben. „Versuchs mal mit… wilden Piraten“ hieß es anschließend, als Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren aus der Kin-derturnabteilung einen Ausschnitt aus den wöchentlichen Übungen unter der Anleitung der Übungsleiter Kira Weiner, Manuela Bettels, Toni Bartelt sowie Kathrin und Vera Li-bera vorführten. Als nächste Gruppe kündigte Moderator Christian Bruns „Cartouche“ an, die jüngste Jazz-Dance-Gruppe der Turnabteilung unter Leitung von Anke Röß und Dorle Rhode. Fantasievolle Kostü-me zum Thema „Recycling“ unter-stützten die sehenswerte Darbietung der Sechs- bis Neunjährigen, die viel Koordinationsfähigkeit, Rhyth-musgefühl, Körperwahrnehmung und Mimik bewiesen. Ihr Tanz zur Musik „Un monde perfect“ fand bei den Zuschauern viel Beachtung. Tanz und Eleganz bot anschließend die Erwachsenentanzgruppe „TNT“ zur Musik „Sandstorm“. Die „TNT“ besteht inwzischen seit bereits sechs Jahren. Aktuell tanzen elf Tänzerinnen im Alter von 18 bis 50 Jahren in der Gruppe. Im Zeichen der „Retro-Welle“ präsentierten sie einen Tanz aus den Anfangszeiten der Tanzgruppe.Im Programm folgte danach die ReHa-Gruppe „Turnschuh“. Unter Leitung von Anke, Timo und Till Röß sowie Manuela Bettels beweg-ten sich die behinderten Menschen mit viel Enthusiasmus zu einem Musikmix. Die Gruppe feierte in die-sem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum in großem Rahmen mit dem Behin-dertensportverband Niedersachsen. Neben dem Turnen stehen gegen-seitige Akzeptanz, Teamfähigkeit und Unterstützung im Vordergrund der Übungseinheiten. „Coming together“ hieß es danach bei den LG Allstars. Die Gruppe LG-style hat sich erst kürzlich „verdoppelt“. „Voodoo, Drums und Dschun-gelflair“ hieß das Motto des Step Aerobic-Kurs „Step’n Jungle“ zur Musik „Amazon“ unter der Leitung von Nicole Eichler. Power und Elan waren hier genauso gefragt wie gute Technik und präzise Ausführung. Die „Kleinen Strolche“ und solche, die es mal waren, boten unter der
Leitung von Heike Weiner den letz-ten Programmpunkt vor der Pause. Grundschulkinder und Teenager im Alter von sechs bis vierzehn Jahren zeigten dem Publikum bereits einige anspruchsvolle Übungen zur Musik von „Dick und Doof“ und eben den
„kleinen Strolchen“. „Heikes Kids“, das sind inzwischen beachtliche 60 Kinder. Den zweiten Teil der Show läutete „TNT“ unter der Leitung von Silke Schütte-Pintak ein. Danach folgten die „Magic Angels“, die unter Anleitung von Nicole Eichler
zur Musik „He said, she said“ von Ashley Tisdale aus dem Film „High School Musical“ tanzten. Die aus inzwischen sechzehn Mitgliedern bestehende Formation feierte damit ihre Premiere in dieser Zusammen-setzung. Im Programm folgten eine Choreo-graphie der Tanzgruppen „Cartou-che“, „Magic Angels“, „LG Style“ und „TNT“, die zur Musik „Ohne Krimi geht die Mimi…“ unter Lei-tung von Silke Schütte-Pintak. Zu „Children“ von Robert Miles zeigte die Gruppe „60plus“, bestehend aus über 20 Damen im Alter von 60 bis 80 Jahren, dass Fitness keine Altersgrenzen kennt. Für viel Amü-sement sorgte die „Männergruppe“ unter Leitung von Hartmut Reinsch mit ihrer Darbietung. Sie kamen in Bademänteln gehüllt zu der Musik von Henry Maskes Boxauftritten in die Halle. Unter den Mänteln kamen Baströcke, Hawaiikette, Blumenschmuck und Oberteile aus Kokusnusshälften zum Vorschein, passend zu ihrer Tanzmusik „Ab in
den Süden“.Zum Abschluss zeigten alle Grup-pen den „Turntigertanz“, der schon beim Landesturnfest 2008 in Braunschweig die Turnwelt ver-zaubert hatte. Alles in allem: Eine gelungene Veranstaltung, die eine Wiederholung nicht scheuen muss – das war die einhellige Meinung der begeisterten Zuschauer.
Drei Stunden Ideenreichtumg bei der Turn- und Tanzshow
Christian Bruns moderierte die Show. Fotos: Woite
Wilde Piraten entern die Sporthalle.
Die Piraten teilen den erbeuteten Schatz auf.
„TNT“ mit einer hochexplosiven Tanzmischung.
Etwas Besonderes für Haus und Garten Stein-Skulpturen von Silvia Withöft-Foremny, zu sehen am 18./19. April im Steingarten an der Paschenburg, Ortschaft Schaumburg/Stadt Rinteln.
Sarstedt. Der Bezirkstag des KAB Bezirksverbandes Hildesheim-Han-nover am 14. März im Pfarrsaal der Heilig Geist Gemeinde stand dies-mal ganz unter dem Motto „Europa sozial gestalten“. Zu Beginn hörten die Mitglieder ein Grundsatzreferrat von der Landtagsabgeordneten Filiz Polat. Anschließende diskutierte die Runde zum dem Vortrags-Thema „Die Entwicklung des Sozialen in der EU“. Näher ging die Versamm-lung dabei auf die Fragen ein, welche Rolle die Sozialcharta spiele, wo die spezifischen Ansatzpunkte der Fraktionen liegen, wer das „aktuelle“ Europäische Soziamodell erarbeite, wie es um dem Vorrang ökonomi-scher Interessen stehe, wo und wie der Wähler Einfluss nehmen könnte und warum man sich überhaupt in „Sachen Europa“ engagiere solle?
Auf dem Versammlungsprogramm standen außerdem die Berichte aus dem Bezirksverband Hildesheim-Hannover und die Wahlen zum Bezirksvorstand. Hier wurden als Diözesansekretär Alfred Paulus, als Schriftführer Bruno Behr, als Be-zirkspräses Bernward Beelte uns als stellvertretender Bezirksvorsitzen-der Norbert Reith gewählt. Letzterer dankte dem ausscheidenden Be-zirksvorsitzenden Adolf Kummer-hofe für seine langjährige Arbeit im Vorstand. Anschließend informierte Raimund Kubitzki die Teilnehmer des Bezirkstages über die Ausstel-lung „Sechs Jahrzehnte Geschichte der Christlichen Arbeiterjugend e.V. im Bistum Hildesheim. Dazu suchte die Runde den Ausstellungsort in der Heilig-Geist-Kirche auf.
v.l.: Stellvertretender Bezirksvorsitzender Norbert Reith, Sarstedt, Diözesan-Sekretär Alfred Paulus, Hildesheim, Bezirks-Vorsitzender Adolf Kummerhofe, Neustadt, MdL Filiz Polat, (Die Grünen) aus Bramsche, Bruno Behr, Pattensen, Bezirks-Präses Diakon Bernward Beelte, Hannover.
KAB-Bezirkstag in Sarstedt
GP. Während des Winters lassen viele Motorradfahrer ihr geliebtes Zweirad in der Garage stehen, manche melden es sogar ganz ab. Der Verzicht fällt den meisten aber nicht gerade leicht und sie warten ungeduldig auf das Ende der Zwangspause. Bei den ersten Sonnenstrahlen kehren sie voller Begeisterung auf die Straße zurück. Die Sicherheitsexperten des Allianz Zentrum für Technik geben Tipps für den ungetrübten Start in die neue Motorradsaison. Damit Sicherheit und Fahrfreude gewährleistet sind, müssen Bike und Fahrer entspre-chend vorbereitet sein. Ein gründli-cher Frühjahrs-Check umfasst beim Motorrad neben Reifen-, Licht- und Blinker-Kontrolle auch Lenkung, Lager, Flüssigkeitsstände, Ketten-spannung und Schmierzustand. Wer hier unsicher ist, sollte sich an eine Fachwerkstatt wenden. Auch Textil- oder Lederkombi mit Protektoren, Stiefel, Helm und Handschuhe sind für die Sicherheit unverzichtbar. Da-her überprüfen, ob alles noch intakt ist und passt – Kratzer im Visier des
Helms sind ein Grund für den Visier-tausch. Um sich als Fahrer wieder an den Umgang mit der Maschine zu gewöhnen, ist es ratsam, auf leeren Parkplätzen erst einige Brems- und Fahrübungen durchzuführen. Kürze-re Ausfahrten zum Start erleichtern das Eingewöhnen und geben wieder Sicherheit beim Handling, am besten auf vertrauten Strecken. Hierbei gilt
es, besonders vorsichtig, defensiv, langsam und bremsbereit zu fahren. Denn zum einen erschweren gerade im Frühjahr Splittreste, Frostschä-den und nasse Straßen das Leben. Zum anderen müssen sich auch die Autofahrer erst wieder an die Biker gewöhnen und übersehen sie häufig bzw. schätzen ihre Geschwindigkeit falsch ein ...
Sicherer Saisonstart
GP. Er ist bereits Legende: der erste Golf GTI aus dem Jahr 1976. Vier weitere Generationen folgten – und in der Zwischenzeit machten mehr als 1,7 Millionen Käufer den GTI zum Weltbestseller. Jetzt kommt die sechste Neuauflage, noch schärfer und souveräner als alle anderen zu-vor. Ein GTI, dessen Fahrwerk mit serienmäßiger elektronischer Quer-sperre (XDS) Kurven und Traktion neu definiert. Ein 240 km/h schnelles Auto, das mit seinem 155 kW/210 PS starken Turbomotor noch mehr Spaß macht und nur 7,3 Liter Super bleifrei (minus 0,7 l/100 km) verbraucht. Dank eines Soundgenerators und einer neu konzipierten Abgasanlage (je ein Endrohr links und rechts)
bietet der Newcomer hörbare Dynamik und transportiert konsequent die Tradition der Ur-Version in die Zukunft. Die deutsche Markteinfüh-rung beginnt in diesen Tagen, europaweit startet der Verkauf nach Ostern. Im Laufe des Spätsommers folgen Nor-damerika und Asien – denn der GTI-Erfolg ist längst ein
internationales Phänomen.
Mythos Golf GTI
26. März 2009, Seite 8 Lokales KLEEBLATT am Don ners tag
Ahrbergen (gs). Ins Unterwasser-reich des Kaisers Sushi abgetaucht ist die Gruppe Blackout des The-aters Nebenan mit ihrem Stück
„Und Nemo haben wir immer noch nicht gefunden.“ Nemo kam zwar in der Geschichte nicht vor, aber die zuschauenden Kinder und Erwachsenen in den ausverkauften Vorstellungen waren trotzdem begeistert. König Sushi, gespielt von Nils Nolte, bildet sich ein, äußerst musikalisch zu sein. Doch seine Lieblingsspieluhr geriet in ein Fischernetz und wird von der Fischerfrau Ilse, gespielt von Jenny Nolte, gefunden. Die Piraten Käptn Cook (Max Hannappel), Käptn
Hook (Yannik Herbst) und Käptn Kirk (Jan-Niklas Lehmann) ver-sprechen Sushi die Spieluhr wieder zu holen, wenn er sie belohnt. Der
König traut den Piraten nicht und folgt ihnen, fi ndet die Uhr und nimmt Ilse gefangen. Fischer Hein (Thomas Birkhofer) und Poppey (Leon Sperlich) tauchen ab in Sushis Reich und befreien Ilse.Die turbulente Geschichte wurde von Monika Nolte geschrieben, die auch Regie führte und als Souffl eu-se während der Aufführung „in der Kiste“ saß. Wiederum bestachen das traumhafte Bühnenbild und die fantastischen Kostüme, die die Aufführung abrundeten.
Sarstedt (gs). In einem Pressege-spräch berichtete Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek darüber, wie der Geldsegen aus dem Kon-junkturprogramm eingesetzt wer-den soll. Die Grundschulen sollen eine bessere Medienausstattung für 23.000 Euro erhalten. Davon kommen 20.500 Euro aus dem Fördertopf, 10 Prozent muss die Stadt aus eigenen Mitteln zusteuern. Damit das Vorhaben noch 2009/2010 umgesetzt werden kann, müssen die Schulen möglichst schnell ein Medienkonzept vorlegen.Der größte Batzen des Geldes aus den Mitteln des Förderprogramms soll zum Bau einer Mensa für das Schulzentrum, die auch als Veran-staltungszentrum genutzt werden kann, verwendet werden. Die Kosten werden auf 2,4 Millionen Euro ge-schätzt. Davon zahlt der Landkreis, der Träger des Gymnasiums, der Real- und der Albert-Schweitzer-Schule ist, 1,6 Millionen. Das heißt, dass die Stadt sich mit 800.000 Euro
beteiligen muss. Dazu werden zwar Mittel aus dem Förderprogramm ein-gesetzt, aber 215.000 Euro müssen aus dem Stadtsäckel gezahlt werden. „Das ist eine Finanzierung, die man günstiger nicht bekommen kann“ erklärte Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek. Weil sich auch der Verwaltungsausschuss für das Pro-jekt ausgesprochen hat, ist er fest davon überzeugt, dass die Ratsmehr-heit bei der Sitzung am 16.04. auch für den Bau der Mensa votieren wird. Der Gedanke, die Förderung auf viele kleine Programme zu verteilen, wurde verworfen. Inzwischen hat sich auch der Kreistag für den Bau der Mensa ausgesprochen.Und noch eine weitere gute Nach-richt hatte der Rathauschef zu verkünden: Sarstedt wird in das Programm „Städteumbau West“ aufgenommen. Allerdings gibt es noch keinen schriftlichen Bescheid und somit keine genaueren Informa-tionen. Damit wird in den nächsten 4-6 Wochen gerechnet.
Sarstedt(ger). Am vergangenen Wochenende war es endlich soweit: Das lange einstudierte Kindermusi-cal „Esther“ kam am Samstag um 18 Uhr in der St. Nicolai Kirche und am Sonntag um 17 Uhr in der St. Paulus Kirche zur Aufführung. Über 50 Sänger aus drei Kinder-und Jugendchören hatten mit zwei Aufführungen die Gotteshäuser in ein orientalisches Flair verwandelt und mehrere hundert Besucher ver-zaubert. Das Buch Esther aus dem alten Testament ist ein spannender, aber wahrlich kein leichter Stoff, um daraus ein unterhaltsames Musical zu machen. Dennoch hatten sich Charlotte Lüdicke und Anja Hinske-Schwedthelm daran gewagt, um die Fassung von Andreas Mücksch mit dem Kinder- und Jugendchor von St. Nicolai und dem Kinderchor
von St. Paulus, in wochenlanger Arbeit einzustudieren. Das Re-sultat konnte sich sehen lassen: Dafür sorgten grandiose Stimmen, prachtvoll geschneiderte Kostüme, gute schauspielerische Leistungen, ein spektakulärer Bauchtanzauftritt und ein starkes Orchester im Altar-raum. Die Besucher waren von der ersten Minute an von dem Musical begeistert und geizten nicht mit dem Applaus.Viel Beifall bekam auch Dorothee Nyga, die die Titelrolle spielte, als sie mit ihrem Gesang Gänsehaut beim Publikum erzeugte. Nach über 90 Minuten neigte sich die Aufführung dem Ende zu und die zahlreichen Besucher waren von dem Kindermusical so beeindruck, dass sie hoffen, auch im nächsten Jahr wieder ein Musical erleben zu können.
Medien und Mensa dank Konjunkturprogramm
Die Mensa für das Schulzentrum, die auch als Veranstaltungsraum genutzt werden kann, soll am Gymnasium entstehen.
Abgetaucht in Sushis Reich
König Sushi musiziert gern, aber ziemlich schräg.
Fischerfrau Ilse hat König Sushis Spieluhr gefunden. Fotos: Seidel.
50 Sänger aus drei Chören sorgten für Gänsehaut
Grandiose Stimmen und prachtvoll geschneiderte Kostüme beim Kin-dermusical „Esther“ begeisterten Jung und Alt. Fotos: Gerecke
Neben Kartoffeln, Obst und Ge-müse bietet der Heiseder Hofl aden auch eine Auswahl an schmack-haften Weinen an. Und die kann man jetzt am 3. und 4. April probieren. Gemeinsam mit dem Weingut Piermann lädt Kristina Knobloch zur Weinprobe. Im Aus-
schank: leckere, trockene deutsche Rotweine von der Weinstraße, wie Dornfelder und Spätburgunder, der Bio-Wein Regent, sowie schlanke Weißweine, beispielsweise Grau-burgunder, Riesling und Kerner - und auch für Sekttrinker ist etwas dabei!
Weinprobe im Heiseder Hofl aden
Fortsetzung von Seite 1Die folgende Arie aus der Oper „Turandot“ von Giaccomo Puccini in einem Arrangement von Siegfried Rundel wurde erst in den vergan-genen Monaten durch den Tenor Paul Potts bekannt, der mit „Nessun Dorma“ weltweit Beachtung fand. Zu den begeisterten Gästen gehörte neben einigen Ratsherren und -frau-en auch Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek. „Hallelujah“ aus „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel wurde danach zunächst in
der klassischen Variante durch ein Quintett des Orchesters geboten, anschließend durch das gesamte Orchester in einem Arrangement des Japaners Takashi Hoshide. Populärer wurde es später mit Filmmusiken aus „Pirat der Kari-bik“ und Rocky („Gonna fl y now“). Eine Filmmusik stand auch im Pro-gramm des Nachwuchs-Orchesters, das die Musik zum Film „Beauty and the beast“ sowie „We are the world“ von Michael Jackson und Lionel Ritchie bot. Das ehemalige Jugendorchester wurde inzwischen
in „Nachwuchs-Orchester“ umbe-nannt, da in diesem Ensemble nun auch Wiedereinsteiger musizieren. Auch eine Polka fehlte nicht im Programm des Sarstedter Blasor-chesters, in diesem Jahr war es die „Brin Polka“ von Karel Hulak in einem Arrangement von Franz Kühnel. Abschließender Höhepunkt war ein Medley von Herbert Gröne-meyer in einem Arrangement von Wolfgang Wössner.Klarinettistin und Pressewartin Ute Brase gab im KLEEBLATT-
Interview an, dass das neue Outfi t des Nachwuchsorchesters nicht zuletzt dank der Unterstützung des Stadtjugendringes angeschafft werden konnte. Dank fanden auch Verwaltung und Rat der Stadt sowie die Firma Jentzsch Heizungs- und Sanitärtechnik für die Beteiligung an den Kosten der Dachreparatur des Übungsdomizils an der Kasti-anenhofschule. Für 60 Jahre Mit-gliedschaft als aktiver Musiker im niedersächsischen Musikverband wurde Manfred Knobloch im Rah-men des Konzertes geehrt.
Nachwuchs-Orchester imneuen Outfi t
Das Blasorchester zog das Publikum in seinen Bann. Foto: Woite.
Fortsetzung von Seite 1Mit „Geigen und Trompeten“, die in keiner Wei-se etwas mit der „Liebe im Büro“ oder dem „Kosakenzipfel“ zu tun hatten, beglückten die Schauspieler das einfühlsame Pu-blikum. Mit ihrer „Garderobe“ bei den Vorberei-tungen zu einer Einladung kam das betroffene Ehepaar überhaupt nicht zurecht. Aufgeregte Dispute waren die Folge. Am nächsten Abend gesellte sich zu allem Überfl uss auch noch das Problem mit dem defekten Fernseher hinzu. Einen Ausweg gab es nicht. Das verschroben wirkende Pärchen blaffte sich nur noch an. Alle Besucher hörten sich die zumeist pessimistischen Dialoge teilnahms-voll, aber dennoch mit Vergnügen an, ganz in Loriots Sinn. Er kennt den Homo sapiens und das Leben zur Genüge. „Ich bringe sie um“, schwor sich der Gatte beim morgendlichen Ritual mit dem ewigen dämlichen Frühstücksei. Seine Angetraute mach-te es ihm nie recht. Und er konnte
rabiat werden, der olle Griesgram. Die stimmungsvolle Szene „Herren im Bad“ bereitete den Zuschauern eben-falls viel Freude. Der Sketch „Ehe-beratung“ hingegen rief ungläubiges Staunen hervor. Ein töricht wirkendes Ehepaar wurde von der übereifrigen Psychiaterin aufgefordert, nacheinan-der an einem platonähnlichen Gebilde Kussübungen zu vollziehen, was auch ganz gut klappte. Danach sollten die Senioren sich zum gegenseitigen Kusswechsel durchringen, was aber leider nicht funktionierte. Entweder waren sie zu dusselig oder tatsächlich schon zu alt für solcherlei Tätigkeiten. Alle Darbietungen wurden mit viel Beifall belohnt.
Loriots Figuren spielen auch in der Kulturgemeinschaft eine Rolle
Bei der Eheberatung ... Foto: Kühle.