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SOMMERSCHMöKER Stadtbücherei mit zusätzlichen Angeboten Seite 3 SOMMERPOKAL Dank Wind Optiregatta am Giftener See Seite 8 SPONSORING Drei Anlässe, ein Fest Seite 11 SCHULABSOLVENTEN Feierliche Verabschiedung an den Sarstedter Schulen Seite 16 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 27. Juni 2013 I Nr. 13 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Extaler Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 1 L + 4,50 Pfand Der Spargelstand ist wieder da! Gültig bis 29.06.2013 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Krombacher Pils, Radler o. Alkoholfrei Kasten = 20 x 0,5 l/24 x 0,33 l + 3.10/3.42 Pfand Härke Pils Kasten = 30 x 0,33 l + 3,90 Pfand Gilde Ratskeller Kasten = 24 x 0,33 l + 3,42 Pfand 8. 88 8. 88 3. 99 Theater AG spielt „Mama in Bratfolie“ Sarstedt (stb). Die verwirrende Vielfalt des Angebots führt dazu, dass Mutter Hilde Sander nicht in dem von ihr gewünschten Kurs zur Behe- bung von Schlafstörungen, sondern in einem Kochkurs „Backen in Brat- folie“ landet. Dumm nur, dass sie die Verwechslung nicht bemerkt und fortan glaubt, mit der Erzeugung von hohen Temperaturen unter der Bettdecke ließe sich besser schlafen. Ihr Sohn Florian, den sie mit in den vermeintlichen Schlafkurs gezwungen hat, hat hingegen Glück, denn er trifft dort unvermutet auf das Mädchen seiner Träume. Als dann noch der Chef von Vater Sander der Familie einen Hausbesuch abstattet und Mama in Bratfolie gewickelt erscheint, ist das Chaos perfekt. Nur Florian freut sich: Die Tochter des Chefs entpuppt sich als das angebetete Mäd- chen aus dem Kochkurs. Dies ist – kurz zusammengefasst – die Geschich- te des Theaterstücks „Mama in Bratfolie“ von Hans-Peter Tiemann, das die Theater AG der Albert-Schweitzer-Grundschule am Montag dieser Woche mit zwei verschiedenen Besetzungen in insgesamt vier Auffüh- rungen ihren Mitschülern, Freunden und den Familien präsentiert hat. Mit viel Wortwitz, einer reduzierten, aber aussagestarken Bühnendeko- ration und ebensolchen Kostümen haben die 22 Dritt- und Viertklässler jeweils eine knappe halbe Stunde ihr Publikum zum Lachen gebracht. n Herr Wittenberg (Maximilian Ochs), Papa Sanders Chef, bleibt höflich und lässt sich nichts anmerken, als Mama Sander (Alva Bachmann) in Bratfolie gewickelt das Wohnzimmer betritt. Erwin Sander (Paula Satli) hingegen ist das äußerst peinlich, während Tochter Jule (Greta Böringer) die ganze Situation ziemlich lustig findet. Wirtschaftsausstellung Sarstedt Kontaktbörse, Wirtschaftsmotor, Informationsangebot Sarstedt (stb). Am 3. und 4. August 2013 in der Zeit von 11. 00 bis 18.00 Uhr findet auf dem Gelände der Re- genbogenschule in Sarstedt die 13. Wirtschafts- ausstellung Sar- stedt (WAS) statt. Aussteller aus den Bereichen Handwerk, Han- del und Dienstlei- stung präsentieren auf circa 2200 qm im Freigelände und rund 900 qm im Schulgebäude ihre Produkte und informieren über Angebote. Bisher ha- ben sich etwa 45 Aussteller aus Sarstedt und den Landkreisen Hildesheim und Hannover angemeldet. Die Themenbereiche umfassen Heizen und Energiesparen, alles zum Neu- und Umbau, den großen Bereich Wohnen/ Einrichtung/Gestaltung, Auto/Mobilität, Senioren und Fitness/Freizeit/ Beauty. Dienstleister, die alles rund um die Pflege älterer und hilfsbedürf- tiger Mitmenschen organisieren sind dabei, ebenso wie Spezialisten für moderne Medientechnik. Verschiedene Automobilhäuser präsentieren 20 aktuelle SUV-, Cabrio- und Kleinwagen-Modelle, Kfz-Werkstätten infor- mieren über ihre Angebote und Serviceleistungen. Um das persönliche Wohlbefinden sorgen sich die Anbieter zu Sport, Fitness, Ernährung und Wellness, aber auch ganz praktisch die Imbiss-, Café- und Getränkestän- de. Weitere Themen sind Finanzen und Versicherungen, das Angebot der Stadtbücherei und der Stand der Stadt Sarstedt. Auf dem Pausenhof der Schule wird an den zwei Tagen der WAS auch ein „Gyrokopter“ stehen. Die Hersteller dieser Tragschrauber wollen über die Möglichkeiten der Nutzung für Privatleute informieren. Ein fester Bestandteil der WAS ist ab diesem Jahr das Unternehmerforum. Es richtet sich an Firmeninhaber, Selbständige und Freiberufler, die sich in diesem Rahmen geschäftsre- levante Informationen besorgen, aber auch von Unternehmer zu Unter- nehmer Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen können. n Beilagenhinweis Einen Service der besonderen Art bietet ab sofort die Rubrik „Restau- rants“ auf www.KLEEBLATT.de. Dort lassen sich fortan viele Restaurants aus der Region finden und nicht nur das! Neben einer Übersichtskarte und der Anschrift der verschiedenen Gastrobetriebe, hat man sämtliche Speisekarten auf einen Blick zum Durchblättern und kann sich zusätz- lich ein Bild des Restaurants anzeigen lassen. So bietet sich jederzeit die Möglichkeit Informationen über das aktuelle Speiseangebot der Restau- rants zu erhalten und seine Bestel- lung auch von unterwegs aufzuge- ben. Eine tolle Idee, das sagen auch Hani Junus von Davut‘s Restaurant am Rathaus, Barbara Goy-Demitz von Marvel Café, Restaurant und Sportsbar sowie Katrin Meier-Seifert von Golf Gleidingen, die von Beginn an online auf www.KLEEBLATT.de zu finden sind. Das Onlineangebot wird in den kommenden Tagen weiter ausgebaut. Weitere nützliche Infor- mationen rund um das Ausgehen und Essen in der Region werden folgen. Wenn Sie Fragen haben oder Ihr Restaurant vorstellen möchten erreichen Sie uns unter 05066 – 70 70 70. n Restaurants und Speisekarten der Region auf KLEEBLATT.de Wissen, wo es Ihr Lieblingsessen gibt! Horst-Dieter Schelper von der Stadt Sarstedt und WAS-Organi- sator Michael Hintz präsentieren das neue große Banner, das auf die diesjährige Wirtschaftsausstellung Sarstedt hinweist. Nicht nur die Kinder der Kastanienhof Grundschule in Sarstedt jubeln pünktlich zum Ferienstart. Für viele beginnt jetzt die Urlaubs- zeit oder steht zumindest kurz bevor. Auch das KLEEBLATT gönnt sich in der Zeit vom 01. - 07.07.2013 eine kurze Pause. Die nächste KLEEBLATT Ausgabe erscheint am Donnerstag, den 18.07.2013 Endlich Sommerferien! Der KLEEBLATT Verlag macht Urlaub vom 01. - 07.07.2013

KLEEBLATT 27. Juni 2013

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Groflraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: - Schulentlassungen und Ferienbeginn - Optiregatta am Giftener See

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Page 1: KLEEBLATT 27. Juni 2013

SommerSchmöker

Stadtbücherei mit zusätzlichenAngebotenSeite 3

Sommerpokal

Dank Wind Optiregatta

am Giftener See

Seite 8

SponSoring

Drei Anlässe, ein Fest

Seite 11

SchulabSolventen

Feierliche Verabschiedung an den Sarstedter SchulenSeite 16

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 27. Juni 2013 I Nr. 13

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

2.49

Extaler Mineralwasser

versch. SortenKasten 12 x 1 L

+ 4,50 Pfand

3.96

1.394.49 6.9 9

8.99

Der Spargelstand ist wieder da!Gültig bis 29.06.2013Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

Extaler Extaler MineralwasserMineralwasser

versch. Sortenversch. SortenKasten 12 x 1 LKasten 12 x 1 L

+ 4,50 Pfand+ 4,50 Pfand

Krombacher Pils, Radler o. Alkoholfrei Kasten = 20 x 0,5 l/24 x 0,33 l

+ 3.10/3.42 Pfand

Kasten 12 x 1 LKasten 12 x 1 L+ 4,50 Pfand+ 4,50 PfandHärke Pils

Kasten = 30 x 0,33 l+ 3,90 Pfand

Gilde RatskellerKasten = 24 x 0,33 l

+ 3,42 Pfand

+ 3,90 Pfand + 3,90 Pfand

8.88

8.88

3.9 9

theater ag spielt

„Mama in Bratfolie“Sarstedt (stb). Die verwirrende Vielfalt des Angebots führt dazu, dass Mutter Hilde Sander nicht in dem von ihr gewünschten Kurs zur Behe-bung von Schlafstörungen, sondern in einem Kochkurs „Backen in Brat-folie“ landet. Dumm nur, dass sie die Verwechslung nicht bemerkt und fortan glaubt, mit der Erzeugung von hohen Temperaturen unter der Bettdecke ließe sich besser schlafen. Ihr Sohn Florian, den sie mit in den vermeintlichen Schlafkurs gezwungen hat, hat hingegen Glück, denn er trifft dort unvermutet auf das Mädchen seiner Träume. Als dann noch der Chef von Vater Sander der Familie einen Hausbesuch abstattet und Mama in Bratfolie gewickelt erscheint, ist das Chaos perfekt. Nur Florian freut sich: Die Tochter des Chefs entpuppt sich als das angebetete Mäd-chen aus dem Kochkurs. Dies ist – kurz zusammengefasst – die Geschich-te des Theaterstücks „Mama in Bratfolie“ von Hans-Peter Tiemann, das die Theater AG der Albert-Schweitzer-Grundschule am Montag dieser Woche mit zwei verschiedenen Besetzungen in insgesamt vier Auffüh-rungen ihren Mitschülern, Freunden und den Familien präsentiert hat. Mit viel Wortwitz, einer reduzierten, aber aussagestarken Bühnendeko-ration und ebensolchen Kostümen haben die 22 Dritt- und Viertklässler jeweils eine knappe halbe Stunde ihr Publikum zum Lachen gebracht. n

Herr Wittenberg (Maximilian Ochs), Papa Sanders Chef, bleibt höflich und lässt sich nichts anmerken, als Mama Sander (Alva Bachmann) in Bratfolie gewickelt das Wohnzimmer betritt. Erwin Sander (Paula Satli) hingegen ist das äußerst peinlich, während Tochter Jule (Greta Böringer) die ganze Situation ziemlich lustig findet.

Wirtschaftsausstellung Sarstedt

Kontaktbörse, Wirtschaftsmotor, InformationsangebotSarstedt (stb). Am 3. und 4. August 2013 in der Zeit von 11. 00 bis 18.00 Uhr findet auf dem Gelände der Re-genbogenschule in Sarstedt die 13. Wirtschafts-ausstellung Sar-stedt (WAS) statt. Aussteller aus den Bereichen Handwerk, Han-del und Dienstlei-stung präsentieren auf circa 2200 qm im Freigelände und rund 900 qm im Schulgebäude ihre Produkte und informieren über Angebote. Bisher ha-ben sich etwa 45 Aussteller aus Sarstedt und den Landkreisen Hildesheim und Hannover angemeldet. Die Themenbereiche umfassen Heizen und Energiesparen, alles zum Neu- und Umbau, den großen Bereich Wohnen/Einrichtung/Gestaltung, Auto/Mobilität, Senioren und Fitness/Freizeit/Beauty. Dienstleister, die alles rund um die Pflege älterer und hilfsbedürf-tiger Mitmenschen organisieren sind dabei, ebenso wie Spezialisten für moderne Medientechnik. Verschiedene Automobilhäuser präsentieren 20 aktuelle SUV-, Cabrio- und Kleinwagen-Modelle, Kfz-Werkstätten infor-mieren über ihre Angebote und Serviceleistungen. Um das persönliche Wohlbefinden sorgen sich die Anbieter zu Sport, Fitness, Ernährung und Wellness, aber auch ganz praktisch die Imbiss-, Café- und Getränkestän-de. Weitere Themen sind Finanzen und Versicherungen, das Angebot der Stadtbücherei und der Stand der Stadt Sarstedt. Auf dem Pausenhof der Schule wird an den zwei Tagen der WAS auch ein „Gyrokopter“ stehen. Die Hersteller dieser Tragschrauber wollen über die Möglichkeiten der Nutzung für Privatleute informieren. Ein fester Bestandteil der WAS ist ab diesem Jahr das Unternehmerforum. Es richtet sich an Firmeninhaber, Selbständige und Freiberufler, die sich in diesem Rahmen geschäftsre-levante Informationen besorgen, aber auch von Unternehmer zu Unter-nehmer Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen können. n

beilagenhinweis

Einen Service der besonderen Art bietet ab sofort die Rubrik „Restau-rants“ auf www.KLEEBLATT.de. Dort lassen sich fortan viele Restaurants aus der Region finden und nicht nur

das! Neben einer Übersichtskarte und der Anschrift der verschiedenen Gastrobetriebe, hat man sämtliche Speisekarten auf einen Blick zum Durchblättern und kann sich zusätz-

lich ein Bild des Restaurants anzeigen lassen. So bietet sich jederzeit die Möglichkeit Informationen über das aktuelle Speiseangebot der Restau-rants zu erhalten und seine Bestel-

lung auch von unterwegs aufzuge-ben. Eine tolle Idee, das sagen auch Hani Junus von Davut‘s Restaurant am Rathaus, Barbara Goy-Demitz von Marvel Café, Restaurant und Sportsbar sowie Katrin Meier-Seifert von Golf Gleidingen, die von Beginn an online auf www.KLEEBLATT.de zu finden sind. Das Onlineangebot wird in den kommenden Tagen weiter ausgebaut. Weitere nützliche Infor-mationen rund um das Ausgehen und Essen in der Region werden folgen. Wenn Sie Fragen haben oder Ihr Restaurant vorstellen möchten erreichen Sie uns unter 05066 – 70 70 70. n

Restaurants und Speisekarten der Region auf KLEEBLATT.de

Wissen, wo es Ihr Lieblingsessen gibt!

Horst-Dieter Schelper von der Stadt Sarstedt und WAS-Organi-sator Michael Hintz präsentieren das neue große Banner, das auf die diesjährige Wirtschaftsausstellung Sarstedt hinweist.

Nicht nur die Kinder der Kastanienhof Grundschule in Sarstedt jubeln pünktlich zum Ferienstart. Für viele beginnt jetzt die Urlaubs-zeit oder steht zumindest kurz bevor. Auch das KLEEBLATT gönnt sich in der Zeit vom 01. - 07.07.2013 eine kurze Pause. Die nächste KLEEBLATT Ausgabe erscheint am Donnerstag, den 18.07.2013

Endlich Sommerferien!

Der KLEEBLATT Verlag macht Urlaub vom 01. - 07.07.2013

Page 2: KLEEBLATT 27. Juni 2013

2 KLEEBLATT 27. Juni 2013lokale nachrichten

115. Mitgliederversammlung beim Bauverein SarstedtSarstedt (tha). Am Freitag, dem 14. Juni 2013 lud der Bauverein zu seiner 115. ordentlichen Mitgliederversammlung. Die Vorstandsmitglieder Rolf Hofer und Volker Flöge gaben Einblicke in die Struktur und die Zukunfts-planung des Unternehmens. Immerhin gilt es, 388 Wohnungen an den Mann zu bringen. Dabei hat die Modernisierung der Wohnungen Vor-rang. Langfristig ließen sich nur günstige und dabei gut ausgestattete Wohnungen vermieten. Stolz ist der Bauverein auch auf seine Spenden-praxis für soziale Einrichtungen. Im Rahmen seiner Möglichkeiten hat der Bauverein z.B. die Freiwillige Feuerwehr, die Schützenvereine, das THW und den Kindergarten St. Paulus unterstützt. Investieren wird der Bauver-ein in ein neues Projekt am Bürgerpark. Hier entsteht eine barrierearme, energietechnisch durchdachte Wohnanlage. Im Rückblick auf die jüngs-ten Pegelstände der Innerste betonte Rolf Hofer, dass der Standort des Projektes mit 73 Metern einer der höchsten Punkte in Sarstedt sei. n

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Awo Ruthe-Heisede trifft sich zum Brunnenfestruthe (tha). Am Dienstag, dem 16. Juni 2013 traf sich die AWO Ruthe-Hei-sede zum Brunnenfest. Der Tag war viel zu heiß, um draußen am Brunnen zu sitzen und so begrüßte die neue Vorsitzende Jutta Überschär die fast vollzähligen Mitglieder im Schützenhaus in Ruthe. Mit Annemarie Rask konnte sie das 79. Mitglied willkommen heißen. Die Auswahl am Kuchen-buffet hätte mit guten Konditoreien jederzeit mithalten können. Die AWO Ruthe-Heisede pflegt die Gemeinschaft mit regelmäßigen Treffen. n

Sarstedt (stb). Die Geburtstagstorte war erstklassig. Eine Schwarzwälder Kirschtorte, auf der eine große „100“ prangte, dazu ein beeindruckender Frankfurter Kranz standen vor genau zwei Wochen auf der Geburtstagsta-fel von Emmi Schomburg. Die fünft-älteste Einwohnerin Sarstedts feierte im Altenheim Heilig Geist einen wahrlich runden Geburtstag. Am 13. Juni 1913 wurde sie in Schliekum geboren, später lebte die Mutter von zwei Söhnen mit ihrem Mann, dem dortigen Gemeindedirektor, in Barnten.Die gelernte Schneiderin hat rund

drei Jahrzehnte als Handarbeitsleh-rerin gearbeitet, davon 24 Jahre al-

lein in der Schule, wie sie bei ihrem Geburtstagskaffee stolz berichtete. Während morgens die Kinder des ka-tholischen St. Hedwig Kindergartens ein Ständchen brachten und Mitbe-wohner – und langjähriges Shanty-chor-Mitglied - Ehrenhold Krzigalla ein spontanes Geburtstagskonzert auf seiner Mundharmonika gab, ka-men am Nachmittag Verwandte und Bekannte zum Gratulieren. Horst-Dieter Schelper brachte als Vertreter der Stadt Glückwünsche und einen Präsentkorb, in dem unter anderem Wolle lag. Denn auch wenn Emmi Schomburg nicht mehr ganz so gut

hören kann, die Augen sind hellwach und die Hände noch flink. Gerade hat sie die Stühle in ihrem Wohnbereich 3 mit selbstgehäkelten Sitzauflagen ausgestattet, die nun fröhliche Far-be in die Etage bringen. Ralph Ben-thues, Leiter des Altenheims Heilig Geist, erzählt von Emmi Schomburgs Entschluss, noch die „110“ zu schaf-fen und älteste Mitbürgerin Sarsted-ts zu werden. Ihre Lebenslust und die Fähigkeit, auch die einfachen Dinge des Daseins – und dazu gehört eben auch ein leckeres Stück Kuchen oder zwei - zu genießen, sind dafür sicher eine gute Voraussetzung. n

Die einfachen Dinge des Lebens genießen

Emmi Schomburg wird 100

Sarstedt (tha). „Schön, dass Sie alle hier sind und nicht am Giftener See.“ Mit diesen Worten begrüßte Karin Müller-Rothe die zahlreichen Gäste zum Sommerfest. Außerdem ver-sprach sie das heißeste Sommerfest aller Zeiten. Der Chor der fünften und sechsten Klassen, Chorissi-mo, begann das Fest mit dem Lied „Schön dich zu sehen“. Die Kinder überzeugten fröhlich mit Freude am Singen. Die Temperaturen im Stadt-saal lagen um die 28 Grad. Björn Ackermann dirigierte mit winzigen Handbewegungen und Gesten. Crossover reagierte prompt und ausgesprochen einheitlich. Jahre-

langes Einüben wird hier wohl das Geheimnis des Erfolgs sein. Patrick Völker musste sich nach drei Jahren

von popCHORn verabschieden, sie werden zum nächsten Chor wech-seln. Zum Dank gab es einen kleinen

Blumenstrauß und ein Dankeschön vom Chor, für das, was sie alles ge-lernt hätten. „Sie werden wohl erlebt haben, dass es etwas anderes gibt außer Mathematik und Englisch und sie werden noch erleben, dass dies viel nachhaltiger ist“, kommentierte Ackermann.Die Bläser heizten dem Saal noch mehr ein und Fachobfrau Musik Ka-rin Müller-Rothe sollte mit ihrem Ver-sprechen Recht behalten. n

Sommerfest am Gymnasium Sarstedt

Patrick Völker verabschiedet sich von sei-nem Chor

Sarstedt (pü). Um seine Erreichbar-keit zu verbessern, wird der SoVD Ortsverband Sarstedt in diesem Jahr an vier Freitagen, am 28. Juni, 12. Juli, 27. September und 25. Ok-tober in der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr in der Seniorenbegegnungs-stätte nicht nur für Mitglieder eine Sprechstunde anbieten. Auskünfte zum SoVD und das Auf-zeigen von Beratungsmöglichkeiten

in Renten-, Pflege-, Gesundheits-, Behinderten- und Hartz IV–Ange-legenheiten sollen ermöglicht wer-den. Nach dem Willen des Vorstandes sollen die Sprechzeiten um Fachbe-ratungen zu aktuellen Themen er-weitert werden.So startet der Ortsverband am 28. Juni in Kooperation mit dem Be-auftragten für Kriminalprävention

der Polizeiinspektion Hildesheim, Clemens Rumpf, der unter der Über-schrift „Das sichere Haus“ - wie den Einbrechern die Arbeit deutlich er-schwert werden kann“ wichtige Rat-schläge geben wird. Hintergrund ist die steigende An-zahl an Wohnungseinbrüchen, die im letzten Jahr erschreckend um 24 Prozent zugenommen hat. So ist zu beobachten, dass die Einbrecher

nicht davor zurückscheuen ihre Tat zu begehen, obwohl die Besitzer z u Hause sind. „Wie soll das weitergehen und wie sicher bin ich in meinen vier Wän-den?“ Clemens Rumpf wird die rich-tigen Ratschläge auf solche Fragen geben. Weitere Kooperationen z.B. mit der Feuerwehr, Sicherheitsfir-men und Seniorenberatungen sind geplant. n

SoVD bietet Sprechstunden

Sarstedt. Auch in diesem Jahr un-ternahm der AWO–Ortsverein Sar-stedt eine Tagesfahrt an und auf der Weser. Bei Temperaturen um die 25 Grad wurde um 9.30 Uhr in Sarstedt gestartet. Durch den Ith ging es Richtung Weser zum ersten Ziel nach Corwey. Hier musste der Busfahrer mit Unterstützung der Reiseleite-rin und AWO-Vorsitzenden Renate Deike erst einmal den Bootsanleger der „Weißen Flotte“ suchen. Dies ent-puppte sich als echte Herausforde-rung für den Fahrer und die gesamte Reisegruppe. Der Anleger (nicht größer als ein Kanuanleger) lag an einem Fahrradweg hinter dem Klo-ster Corwey. Dass der Busfahrer den falschen Weg eingeschlagen hatte, fiel erst auf, als nach einem Kilometer der Weg endete. Im Rückwärtsgang und nach kompliziertem Wendema-növer in Wassernähe erreichte die Gruppe dann den Hauptfahrweg

vor dem Kloster. Die Temperaturen waren zwischenzeitlich auf über 30 Grad geklettert, sodass auch ein Kaltgetränk im Klostergarten keine rechte Abkühlung bringen wollte. Auch zum Bestaunen des ältesten und einzigen fast vollständig erhal-tenen karolingischen Westwerks der Welt war es viel zu warm und so trat die Reisegruppe langsam zu Fuß den Weg vom Kloster zum „Schiffsanle-ger“ an. Von den Mitreisenden wur-den auf dieser Schiffsfahrt die Plätze unter Deck oder dem Sonnensegel bevorzugt. Eine der landschaftlich reizvollsten Strecken der Oberweser führt von Corvey nach Bad Karlsha-fen und so konnten die Schönheiten des Weserberglandes vom Wasser aus genossen werden. Eines der schönsten Landschaftsbilder ist das hoch über der Weser gelegene ehe-malige Jagdschloss Fürstenberg, das heute die Porzellansammlungen der

Manufaktur Fürstenberg beherbergt. Zum Mittagessen gab es Fleisch und Wurst vom Grill, Salatauswahl und frisches Brot. Am Grillbuffet griffen alle reichlich zu, denn eine Schiff-fahrt macht auch bei Sommerwet-ter hungrig und vor allem durstig. Der Restaurantservice freute sich über starke Getränke- und Eisum-

sätze und meldete gegen 16.00 Uhr – „Eiscafé aus“! Nach 5-stündiger Weserfahrt legte das Schiff in Bad Karlshafen an. Im klimatisierten Bus ging es mit schönen Eindrücken über Hameln zurück nach Sarstedt. Die nächste Tagesfahrt geht am 10. Juli nach Sangershausen mit Besuch im Rosarium. n

Tagesfahrt an führt an die Weser

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Sommerfest in der Seniorenresidenznordstemmen (tha). Bei strah-lendem Sonnenschein fand am 22. Juni 2013 in Nordstemmen das jährliche Sommerfest in der Gar-tenanlage der Seniorenresidenz statt. Die Jugendabteilung des VFL Nordstemmen hatte tatkräftig beim Aufbau des Festes geholfen. Unter zahlreichen Zeltpavillions mit viel Lifemusik, Getränken und Lecke-reien ließen sich Bewohner und Gäste die Zeit vertreiben. Bei dieser

Gelegenheit überreichten die bei-den Geschäftsführer Stefanie Kleu-ter und Hans Joachim Schneider der Nachbarschaftsinitiative KOMM in Nordstemmen eine Spende über 600 Euro.

Garten der Seniorenresidenz Nordstem-men

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Page 3: KLEEBLATT 27. Juni 2013

KLEEBLATT 327. Juni 2013 lokale nachrichten

Sarstedt (stb). Manchmal liegt der Wilde Westen ganz nah. Zum Bei-spiel an der Burgstraße in Sarstedt. In liebevoll ausgestattetem Ambiente feierten die Bewohner, Mitarbeiter, Freunde, Bekannte und Verwandte am Freitag, dem 14. Juni das all-jährliche Sommerfest im Altenheim Heilig Geist. Dieses Jahr unter dem Motto „Wilder Westen“. Die Cow-boyhut-Dichte war hoch, karierte Hemden, Sheriffsterne, Westernrö-cke und bunte Halstücher wohin man sah. Die angebotenen Speisen

passten dazu. Auf dem Grill lagen kräftige Hacksteaks neben knusp-rigen Bratwürsten, in einer großen, gusseisernen Pfanne schmurgelte Chili con Carne, daneben deftige Bratkartoffeln. Die üppige Kuchenta-fel, die mit süßen Back-Spenden von Ehrenamtlichen und Gästen reich bestückt war, könnte in Amerika wie in Sarstedt den Appetit anregen. Das Wetter spielte mit und sorgte mit angenehmen Temperaturen für die richtige Lust auf ein erfrischendes Eis.

Im Garten wurde viel geboten. Das Blasorchester Sarstedt unterhielt mit einem bunten Strauß gefälliger Melodien, das Publikum, zu dem traditionell auch immer eine große Abordnung des evangelischen Al-tenheims St. Nicolai gehört, freute sich aber auch über die eher unge-wohnten Wild West-Klänge, die die Außenanlagen durchwehten. Tanja Himme, in Heilig Geist für den Sozi-alen Dienst tätig, betreibt in Barnten das Steakhouse „Andy´s Saloon“, in dem sich regelmäßig eine einge-

schworene Gruppe Country- und Western-Fans trifft und unter ande-rem als Gestorfer „Sunrise Dancer“ Linedance (nicht zu verwechseln mit Squaredance) tanzt. Diese bat sie um tatkräftige Unterstützung, die gerne gewährt wurde. Deshalb stand im Altenheimgarten ein Zelt mit Fellen, einer offenen Feuerstelle und der einen oder anderen deko-rativen (aber ungeladenen) Waffe. Davor ein improvisierter Wasserlauf, in dem nicht nur die jüngsten Besu-cher beim „Gold“waschen ihr Glück versuchten. Werner Preuschoff sang zur Gitarre unter anderem ein herzzerreißendes Liebeslied an sein Pony und die Sunrise Dancer zeigten ordentlich in Reihen aufgestellt ihre Tanzkunst. Dazu gab es Dosenwer-fen, ein Glücksrad und ganz viel Zeit zum Plaudern. Zum Auftakt der Ver-anstaltung bescherte das Altenheim Heilig Geist allerdings den Kindern des katholischen St. Hedwig Kinder-gartens viel Freude mit einer „Pina-ta“. Dieses weit über den Köpfen auf-gehängte Pappmaché-Pferd musste von den Kindern zerschlagen wer-den, damit es die in seinem Bauch versteckten Süßigkeiten freigab, ein vor allem in Mexiko beliebter Brauch. n

Altenheim Heilig-Geist feiert Sommerfest

Der Wilde Westen ganz nah und zum Anfassen und Essen

Das Blasorchester spielte gleich mehrmals zur Freude der Gäste.

Sarstedt (gk). Auch während der Ferienzeit fördert die Städtische Leihbücherei ebenso wie im ver-gangenen Jahr die Lust am Lesen. Büchereileiterin Elke Pytel-Weber hat mit ihren versierten Mitarbeite-rinnen ein umfangreiches Angebot ausgearbeitet. Am 18. Juni stellten Uly Bente und Martina Roeder das Programm, das keine Wünsche of-fen lässt, vor. Seit Dienstag, dem 25. Juni, werden zusätzlich zu den ge-wohnten folgende Öffnungszeiten, die auch für den Sommerleseklub gelten, angeboten: Montag von 16.00 bis 18.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr sowie Donnersta-gnachmittag von 15.00 bis 18.30 Uhr und Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr. An folgenden Samstagen ist die Stadtbücherei von 10.00 bis 12.00 Uhr zusätzlich geöffnet: am 29. Juni, 06., 13. und 27. Juli sowie am 10. Au-gust 2013. Die genannten Termine gelten auch für diejenigen, die einen

Ferienpass besitzen. Ferienpassin-haber (6 bis 16 Jahre) können in der Zeit der Sommerferien und darüber hinaus (15. 06. bis 31. 08.) einen ko-stenlosen Leseausweis erwerben und so viele Bücher lesen, wie sie möchten. Der Pass muss in der Bü-cherei vorgelegt werden, damit der Ausweis ausgestellt werden kann.„Lesen ist ein starker Anfang“. Am Mittwoch, 3. Juli, können sich zwi-schen 10.00 und 13.00 Uhr interes-sierte Kinder unter fachkundiger An-leitung übers Lesen schlau machen. Altersempfehlung 9 bis 11 Jahre. Expertin Stephanie Scholze bringt alle wissbegierigen Schüler nach An-meldung in der Stadtbücherei Sar-stedt, Kirchplatz 2, T. 05066-63626, auf den richtigen Lesegeschmack. Zudem bietet die Leihbücherei im Juli ihr umfangreiches und span-nendes Themenpaket „Fahrzeuge“ im Rahmen des Projektes „Lesestart Niedersachsen“ für die jüngsten Leser an. Ab dem 15. Juli können

sich interessierte Bürger über die Internetseite der Stadt einen Über-blick über den riesigen Bestand der Bücherei, die neuen Angebote so-wie die wechselnden Thementische verschaffen. Als besonderes Bonbon

zum Sommerthema präsentiert die Bücherei Anfang September eine Lesung mit der hannoverschen Kri-mi-Autorin Susanne Mischke. „Töte, wenn du kannst“ lautet der Titel des Thrillers. n

Stadtbücherei Sarstedt

Extra-Service in den Sommerferien

Sarstedt (tha). Die Kunden vom Skopelos Grill an der Vossstraße ken-nen die Mokas. Und diese kennen ihre Stammkunden. Seit mehr als 20 Jahren arbeiten Athanasios und Stiliani Hand in Hand. Er steht mei-stens am rotierenden Grill, Stiliani macht alles andere. So auch beim Fest am Samstag, dem 22. Juni: Zum

20-jährigen Jubiläum hat man von Athanasios nicht viel gesehen. Er war im Küchen-Container, um Gy-ros vorzubereiten und Stiliani war überall draußen unterwegs. Am Grill, um Fleisch und Salate zu servieren, Gläser einzusammeln, Gäste zu be-grüßen oder einen Sirtaki bei Life-musik zu tanzen. Die zeitweilig etwa

200 Gäste genossen die kleine grie-chische Insel in Sarstedt, griechische Gastfreundlichkeit und griechisches Essen. n

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Page 4: KLEEBLATT 27. Juni 2013

4 KLEEBLATT 27. Juni 2013

Über 50 mal

Das Deutsche Rote Kreuz ehrt Blutspender und Helferhotteln (tha). Am Freitag, dem 21. Juni wurden Blutspender und Hel-fer im Dorfgemeinschaftshaus Hotteln geehrt. Alle, die in den DRK Orts-vereinen Algermissen, Barnten, Giesen, Sarstedt und Schliekum über 50 Mal zum Blutspenden gegangen sind, waren zu der Ehrung eingeladen. Die Sprecherin des Arbeitskreises dieser Ortsvereine, Sieglinde Deffner-Korrmann, wurde nicht müde, den Einsatz der Spender und der Helfer zu loben. Auch der stellvertretende Landrat, Klaus Krumfuß, und die stell-vertretende Bürgermeisterin aus Sarstedt, Christel Brede, sprachen in der Ehrungsveranstaltung von einem lebensrettenden Einsatz. Tatsäch-lich sind nur knapp 3 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bürger bereit zum Blutspenden. Angesichts der Notwendigkeit des Einsatzes von Blut-spenden bei Unfällen, Operationen oder Therapien ist das sehr wenig und auch während der Veranstaltung machte man sich Gedanken, wie man die Bereitschaft zum Spenden erhöhen könnte. Dabei brachte es Dirk Warneke, Bürgermeister von Hotteln, vielleicht auf den Punkt. „Was braucht man denn schon, um helfen zu können? Ein bisschen Mut und ein bisschen Zeit.“ Die nächsten Blutspendetermine in Sarstedt sind am 24. und 25. Juli ab 15.00 Uhr in der Grundschule Kastanienhof. n

Den Mehrfachspendern wurde mit einem Blumenstrauß gedankt

lokale nachrichten

Qigong in den Feriengleidingen. Wer sich auch in den Sommerferien sportlich betätigen möchte, kann beim BSV Hannovera Gleidingen einen QIGONG-Kurs be-legen. Die Übungen für Leib und Seele finden montags von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Übungsraum des BSV-Vereinsheims an der Sudwiese und bei schönem Wetter draußen statt. Vorgesehen sind folgende Termine: 1., 8., 15., 22. und 29. Juli sowie der 5. August. Die Kosten für Vereinsmit-glieder betragen 24,00 Euro und für Nichtmitglieder 36,00 Euro. Anmel-dungen werden in der BSV Geschäftstelle, T. 05102- 5597 (auch AB, es wird zurückgerufen) entgegengenommen. Mitzubringen sind bequeme Sachen, warme Socken für Drinnen, leichtes Schuhwerk für Draußen. n

SoVD fährt zur Meyer-Werft nach PapenburgSarstedt (pü). Am 8. August 2013 geht der Ortsverband Sarstedt mit neuem Fahrtenkonzept erstmals 2013 auf Tour. Ziel ist die Meyer-Werft in Papenburg, eine der größten Werften der Welt, in der auch große Kreuz-fahrtschiffe gebaut werden. Ein deftiges Mittagessen und ein Besuch in Papenburg stehen ebenfalls auf dem Programm. Der Ortsverband hat 30 Plätze beim Busunternehmen Sausewind reserviert, wo sich alle Interes-sierten mit Bezug auf den Ortsverband bis zum 22. Juli unter T. 05123-28211 anmelden können. Auskunft zu der Fahrt erteilt der Vorsitzende Günter Püschel, T.05066-61467. Für Anmeldungen nach dem 22. Juli be-steht keine Teilnahmegarantie. n

Sarstedt. Im Rahmen der Studien-fahrten, die der elfte Jahrgang des Sarstedter Gymnasiums durchge-führt hat, wanderte eine Gruppe von 12 Mädchen und 9 Jungen in Beglei-tung von zwei Lehrern 105 km auf dem Cumbria Way mitten durch das beliebteste Wandergebiet Englands. Mit durchschnittlich 11 kg im Ruck-

sack bewältigte die top-fitte Grup-pe insgesamt 2.800 Höhenmeter in fünf Tagesetappen und zwischen 16 und 32 km. Übernachtet wurde in Hostels, u.a. Skiddaw House, dem höchstgelegenen und einsamsten Hostel Großbritanniens. Und trotz gelegentlicher Umwege aufgrund der spärlichen Beschilderung kam

die Gruppe immer heil ans Ziel.Ohne einen Tropfen Regen und dem ein oder anderen Sonnenbrand wur-de die Tour am 9. Juni bei einem leckeren und typisch englischen Abendessen kurz vor Carlisle in Cald-beck beendet. Nach den Outdoor-Erlebnissen zurück in der Großstadt und der Besichtigung des riesigen

Stadions von Manchester United flog die Gruppe mit ihren Lehrern To-bias Rohloff (Erdkunde/Mathe) und Dorothee Krantz (Englisch/Sport) zurück nach Hannover.Weitere Ziele der diesjährigen Studi-enfahrten des Gymnasiums Sarstedt waren Budapest, Kroatien, Nizza und Rom. n

Studienfahrt

105 km zu Fuß durch den Lake District

Sarstedt. Mit dem Bus machte sich die katholische Frauengemeinschaft Heilig Geist Sarstedt am 6. Juni nach Helmstedt auf. Dort angekommen, wurde das evangelische Kloster St. Marienberg besichtigt.1176 wurde

es als Augustiner Chorfrauenstift ge-gründet. Die ersten Chorfrauen ka-men aus dem Stift Steterburg. Neben dem Gebet war die Paramenten-Her-stellung, also Textilien für den litur-gischen Gebrauch, eine ihrer wich-

tigsten Aufgaben. In der Reformation wurde aus der Chorfrauen–Gemein-schaft ein evangelischer Konvent. 1989 begann ein Konvent mit neuen Aufgaben und einer modernisierten Klosterordnung, die es ermöglichte,

verheiratete Damen in den Konvent aufzunehmen. Zum Mittagstisch kehrte die Sarstedter Gruppe in den Ratskeller in Helmstedt ein. Danach ging die Fahrt nach Königslutter in den Kaiserdom. Unter sachkundiger Leitung wurden die Ausmalungen aus romanischer und gotischer Zeit, die Kaisergräber von Kaiser Lothar III. und seiner Gemahlin Richenza, den Kreuzgang an der Südfront, das rät-selhafte Jagdfries an der Außenwand der Hauptapsis und das Löwenpor-tal an der Nordseite bewundert, ehe man sich mit dem Lied „Großer Gott wir loben dich“ verabschiedete. Nach dem Kaffeetrinken im romantischen Reitlingtal/Sickte ging es wieder Richtung Heimat und alle waren sich einig: Dies war eine erlebnisreiche und spirituelle Fahrt. n

Damenausflug nach Helmstedt

gleidingen. Auch dieses Jahr ka-men die Mädchen und Jungen der vier Jugendfeuerwehren des Laat-zener Stadtgebietes wieder mäch-tig ins Schwitzen. Bei strahlendem Sonnenschein kämpften sie auf dem Sportplatz an der Oesselser Straße in Gleidingen um Punkte und Zeiten. Gut 150 Besucher und viele Feuer-wehrleute aus den vier Ortsteilen verfolgten die Wettkämpfe. Am Ende siegte die Staffel aus Gleidingen. Nach drei Siegen darf die Gruppe den Pokal nun behalten.Bürgermeister Thomas Prinz lobte in seinen Eröffnungsworten die Jugendgruppen sowie deren Füh-rungskräfte: „Die praktische Aus-bildung wird dort erlernt und so kommen viele gut vorgebildete Jugendliche direkt in die Einsatzab-teilung der Ortsfeuerwehren". Ab-schnittsleiter Eric Pahlke wünschte den Wertungsrichtern aus Hemmin-gen noch eine „glückliche Hand", bevor der neue Stadtjugendfeuer-wehrwart Bernd Uhlenwinkel den Wettkampf eröffnete. In drei Diszi-plinen, dem Staffellauf, dem Lösch-angriff und dem theoretischen Teil, wurde es für die zehn bis 16-Jährigen „ernst". Beim Staffellauf verlegten die

sechs Mitglieder eine Schlauchlei-tung auf Zeit. Dabei mussten sie et-liche Hindernisse überwinden, unter anderem galt es eine Sprossenwand zu überklettern und durch einen Tunnel zu kriechen. Bevor es an das Aufrollen der Schläuche und damit an den Ausgangspunkt der Übung zurückging, mussten vier Leinen fachmännisch verknotet werden, auch ein Teil des Staffellaufs. Beim Löschangriff verlegten die Jugend-feuerwehrleute eine Saugleitung

und warfen diese mit lautem Befehl „zu Wasser" und bauten dann einen zweiteiligen Löschangriff auf. Mit zwei großen Wasserstrahlen aus den schnell verlegten C-Strahlrohren spritzten sie die beiden Kanister schnell „vom Tisch". Für den Abbau der Löschübung hatten sie nun fünf Minuten Zeit, andernfalls gab es wie-der Minuspunkte. In einem theore-tischen Teil wurden von der Gruppe noch das Allgemeinwissen und die feuerwehrtechnischen Fähigkeiten

abgefragt. Hier gab es auch Punkte, der Altersdurchschnitt wurde al-lerdings berücksichtigt. Am Ende siegte die Gruppe aus Gleidingen mit 2024 Punkten, gefolgt von In-geln-Oesselse (1957 Punkte), Rethen (1931 Punkte) und Laatzen mit 1917 Punkten. Da die Gleidinger Jugend-lichen zum dritten Mal Sieger sind, dürfen sie den Pokal mit in ihr Feuer-wehrhaus nehmen. Für das nächste Jahr gilt es nun einen neuen Pokal anzuschaffen. n

Stadtpokalwettkampf der Jugendfeuerwehr

Pokal bleibt bei Jugend in Gleidingen

Gruppenbild mit Bürgermeister Thomas Prinz und Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann.

Sarstedt (stb). Der Termin war gut gewählt: Zum Sommeranfang und passend zur Mittsommernacht ließ Bärbel Höhne am letzten Freitag in der Juni-Ausgabe von „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ Sonne, Mond und Sterne aufgehen. Vier Märchen rund um die Himmelslichter erzähl-te sie den zahlreich erschienenen großen und kleinen Gästen, die es sich im Gemeindezentrum an Tisch-gruppen bei Käsegebäck, Wein und Saft gemütlich gemacht hatten. Da durfte Grimms „Sterntaler“ natürlich nicht fehlen. Doch besondere Auf-merksamkeit erhielten die Märchen aus anderen Ländern. In vielen die-ser von fremden Kulturen geprägten Geschichten sind Sonne und Mond agierende Personen, die sich genau-

so unvernünftig, eben „menschlich“ verhalten, wie die Erdenbewohner. So warb in einem serbischen Mär-chen der reichlich hochmütige Sohn des Herrn Sonne um die begehrens-

werte Tochter von Frau Mond, die jedoch den Jüngling des Nordlichts liebt. Liebesstress vorprogrammiert. Ganz anders das unbekannte deut-sche Märchen vom Mond, der sich

in einem Wirtshaus mal eine Auszeit nimmt und Geselligkeit genießt.Im abschließenden estnischen Mär-chen war dann wieder der Herr des Nordlichts der jugendliche, leider unerreichbare Liebhaber. Als „Zuga-be“ gab es zwei kurze humoristische Geschichten über Nasreddin Hoca (gesprochen „Hodscha“), einen Geist-lichen vom türkisch-islamisch ge-prägten Balkan. Die Bauernschläue dieser Figur wird in vielen Erzäh-lungen beschrieben. Zwischen den Märchen streute Bärbel Höhne immer wieder entspannungspädagogische Elemente ein. So „geerdet“, saßen viele der Besucher noch eine Weile nach der Märchenstunde zusammen und genossen die entspannte Atmo-sphäre bei einem guten Gespräch. n

Paul-Gerhardt – Musisch am Abend

Bärbel Höhne bietet Wellness für die Seele

Trinkgut übergibt Kickertisch an die FSV HerrenAm Montag, den 24. Juni, nahm Matteo Menchise, der Fußball-Trainer der 1. FSV-Herren, den vom Trinkgut Markt am Moorberg verlosten Ki-ckertisch in Empfang. Mit der Aktion „VEREINt gewinnen!“ wollte Filiallei-ter Heiko Jacob vor allem den Institutionen und Vereinen aus der Region etwas Gutes tun und so konnten sich diese um den Kickertisch bewer-ben. Dieser steht ab sofort im Clubhaus des FSV und lädt zu lustigen Ki-ckerrunden ein. n

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Page 5: KLEEBLATT 27. Juni 2013

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Page 6: KLEEBLATT 27. Juni 2013

6 KLEEBLATT 27. Juni 2013lokale nachrichten

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Theater für Niedersachsen spielt für Grundschüler in SarstedtSarstedt (tha). Wildschwein und Fuchs beobachten fasziniert, wie eine Eintagsfliege schlüpft. Dabei macht ihnen schwer zu schaffen, dass die-ses Geschöpf nur ein Tag am Leben ist und man sich deshalb nicht in es verlieben darf. An der Reaktion der Kinder kann man ablesen, wie eine le-bendige Darstellung viel unmittelbarer auf die kleinen Zuschauer wirkt. Offene Augen, offener Mund: staunende Gesichter. Diesen Spaß in der Grundschule Kastanienhof gönnte die Kreiswohnbau Hildesheim dem Nachwuchs. Die Vorstellung des TfN ist eines der sozialen Projekte, die die Kreiswohnbau unterstützt. n

Wildschwein und Fuchs beobachten das Schlüpfen einer Eintagsfliege

Sarstedt (stb). Gespräche über Gott und die Welt: Was wie eine Floskel klingt, ist beim Interkulturellen Frau-enfrühstück im Gemeindesaal der evangelischen St. Nicolai-Gemeinde in Sarstedt tatsächlich möglich. Ker-stin Borgaes, Sprachförderkraft der Stadt Sarstedt, und Renate Schenk, Organisatorin des Rucksackpro-jektes, luden am Mittwoch, dem 19. Juni zum 3. Interkulturellen Frauen-frühstück. An liebevoll dekorierten Tischen trafen sich Frauen aller Al-tersklassen und aller Herren Länder. Sie waren allein gekommen oder mit Freundinnen oder Verwandten, die jüngeren hatten vielfach ihre Kinder dabei. Natürlich wurde die Geselligkeit ganz groß geschrieben. Das Frühstücksbuffet war mit mitge-brachten Leckereien gut gefüllt und die Frauen an den Tischen schnell gemeinsam im Gespräch. Da plau-derte eine Amerikanerin mit einer Chinesin über Kinderernährung, eine evangelische Deutsche mit ei-ner muslimischen Bosnierin über die Texttreue von Bibelausgaben und eine Russin mit einer Kurdin über das Wetter und die Ernte im Garten. Gott und die Welt eben. Das „Show“programm kam auf leisen Füßen daher. Renate Schenk und Kerstin Borgaes hatten beim letzten Frauenfrühstück die Teilnehmerin-

nen gebeten, sich über die in ihnen schlummernden Talente Gedanken zu machen. Nach anfänglichem Zö-gern fanden dann viele doch etwas, worauf sie stolz sein können. Hand-arbeiten, Backen, Nähen und Singen, Zuhören können, Kinder betreuen, Tanzen und Erzählen und Fußball-spielen – das Spektrum ist groß. An diesem Mittwochmorgen gaben nun einige der Frauen kleine Kostproben davon. In gelungener Kommunika-tion übten sich natürlich alle. Doch einige der Frauen waren besonders mutig. Samira Ekin singt ein Lied über die Entwicklung des Prophe-

ten, das im arabischen Sprachraum weitverbreitet ist. Fatma Elsaleh stimmt nach anfänglichem Zögern mit ein. Die studierte Bauingenieurin hat eine kräftige, melodische Stim-me. Applaus für die Vortragenden. Der Kontrast zum anschließenden Vortrag könnte nicht größer sein. Wie Schneider, die bereits mit ihrem zweiten Kind am Rucksackprojekt teilnimmt, trägt ein Gedicht vor. Und Inna Jauk, deren Familie ursprüng-lich aus Sibirien stammt, hat ein rus-sisches Lied über den Winter, Kälte und Schnee mitgebracht.Zwischen all den Frauen sitzen auch

Erika Gronowski, Irmgard Mentzel und Edeltraud Gustolf. Sie alle ha-ben eine für sie wunderbare Erfah-rung gemacht: Man lernt sich besser kennen, über alle vermeintlichen Grenzen hinweg. Erika Gronowski: „Man grüßt sich jetzt auf der Straße, nimmt sich plötzlich anders war.“ Und Irmgard Mentzel hat entdeckt: „Fatma ist ̀ suppentuppenlustig´ und kann ganz toll singen. Aber vorher hat man die andere gar nicht richtig angeschaut, hatte nur irgendwel-che Vorurteile. Die sind jetzt weg.“ Edeltraud Gustolf findet es „einfach schön“ an diesem Vormittag.In einem kleinen, halboffiziellen Teil danken Kerstin Borgaes und Renate Schenk unter anderem Bärbel Goe-delt vom Kindertreff auf dem Klei und Ingrid Klipp vom St. Paulus Kin-dergarten für die gute Zusammenar-beit.Nach der Sommerpause wird es im Herbst das 4. Interkulturelle Frauenfrühstück geben. Während des Frühstücks hatten alle Teilneh-merinnen die Möglichkeit, auf klei-nen Karten in Blumenform gute Sommergrüße zu notieren. Aus diesen gesammelten Wünschen konnten sich alle am Schluss ei-nen mit nach Hause nehmen. Ein schöner „Denkzettel“ dafür, dass es nach den Ferien weitergeht. n

Von der Freude am Miteinander

3. Interkulturelles Frauenfrühstück

Sarstedt (jm). Karl Heinz Max hatte für 24 Mitglieder der TKJ-Wanderab-teilung eine Radtour organisiert, zu der sich alle auf dem Parkplatz an der Maiwiese trafen.Die Fahrt führte über Giften, Barnten und Rössing nach Nordstemmen. Am dortigen Bahnhof wurden die Räder abgestellt. Weiter ging es dann mit dem „Schloss-Marienburg-Express"

in Richtung Marienburg. Während der Fahrt gab der Fahrer interessante Informationen zur Entstehung der Marienburg und zu ihren ehema-ligen Bewohnern, König Georg V. von Hannover sowie Königin Marie. Auch über die nähere Umgebung links und rechts der Fahrstrecke wusste er Interessantes zu berichten.Oben auf der Marienburg war im

Schloss-Restaurant „Remise“ bereits die Kaffeetafel gedeckt. Nach dem Kaffeetrinken konnte die Marienburg von außen auf eigene Faust erkun-det werden. Dabei herrschte noch schönster Sonnenschein.Zurück ging es dann wieder mit der „Bimmelbahn“ über Adensen zum Bahnhof in Nordstemmen. Nur gut, dass die Radler in der Bahn saßen,

denn unterhalb des Marienberges ging ein gewaltiger Platzregen mit stürmischem Wind nieder. Aber der Wettergott meinte es gut mit ihnen, denn als sie am Bahnhof angekom-men waren, war es wieder trocken und die Sonne lugte zwischen den Wolken hervor. Nach 20 Kilometern kamen alle „Wander-Radler" wieder gut in Sarstedt an. n

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Wei Schneider erklärt zuerst den Aufbau der chinesischen Sprache, in der fünf verschie-dene Tonhöhen beeinflussen, was ein Vokal oder eine Silbe gerade bedeutet. Dann spricht sie ein symbolträchtiges Gedicht über die Aussicht von einem Schlossturm, die umso schö-ner wird, desto mehr man sich anstrengt, höher zu steigen.

Sarstedt (cn). Traditionell unter freiem Himmel im Boksbergwäld-chen feierten die evangelischen und katholischen Christen der Sarsted-ter Gemeinden am 24. Juni das Jo-hannisfest. Das Fest wird jeweils im

jährlichen Wechsel von der katho-lischen Heilig-Geist-Gemeinde und den evangelischen Kirchengemein-den St. Nicolai, St. Paulus und Paul-Gerhardt mit Unterstützung des ökumenischen Gesprächskreises vorbereitet. Zahlreiche katholische und evangelische Christen waren in das kleine Wäldchen gekommen, um gemeinsam den Gottesdienst zu feiern. Der Wettergott meinte es gut mit ihnen und schickte die Regen-wolken schnell vorbei, so dass auf den Bänken um den Altar kaum ein Platz frei blieb.Dieses Jahr war die evangelische St.-Paulus-Gemeinde Ausrichter des Festes und so griff Pastor Peter Borcholt in seiner Predigt das Thema Ökumene am Beispiel Johannes des Täufers auf, der auch als Namensge-ber des Festes gilt. Als dessen Jünger erfuhren, dass auch Jesus Menschen taufte, waren diese erbost, denn sie waren der Meinung, nur Johannes habe das Recht dazu. Doch dieser belehrte sie eines Besseren, indem er den Vergleich zu einem Freund zog der sich über die Trauung eines Brautpaares freut. So sei es auch in

diesem Fall. Er freue sich, dass sich die Menschen durch Jesus zu Gott bekennen. Dieses, so führte Pastor

Borcholt aus, sei letztendlich auch in der Ökumene der Fall. Gemein-sames Ziel sollte es sein, Christen zu gewinnen und zu bewahren, egal in welcher Konfession.Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Chor der St. Paulus Gemeinde begleitet. Die stolze Kollekte von über 500 Euro durfte der ehemalige Pastor der St. Paulus Gemeinde, Jo-hann-Gottlieb Visbeck, für die Gast-

kinder aus Tschernobyl in Empfang nehmen, die zurzeit in Sarstedt und Umgebung zu Besuch sind. Als Dan-

keschön dafür erfreuten diese die Gottesdienstbesucher mit einem Lied in russischer Sprache. Mit Bratwurst, Quiche und Ge-tränken wie Wasser, Cola, Sprudel, Bier oder auch einem Gläschen Sekt kam man im Anschluss an den Got-tesdienst schnell miteinander ins Gespräch und vertiefte die Gemein-schaft beim gemütlichen Beisam-mensein. n

Christen feiern gemeinsam Johannisfest

Page 7: KLEEBLATT 27. Juni 2013

KLEEBLATT 727. Juni 2013 lokale nachrichten · garten im Sommer

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Starterkisten machen FreudeSarstedt (stb). Diese Woche gab es in den Kindertagesstätten Sarstedts Überraschungen für die Schulanfänger. Harald Petri vom Schreibbasar Petri & Waller beschenkte wie schon in den letzten 12 Jahren zuvor alle Schulanfänger mit bunten Pappkisten, die mit allerlei Nützlichem oder gerade für Kinder einfach Erfreulichem gefüllt sind. Neben einigen Sü-ßigkeiten und Fruchtsaftgetränken zum Sofortgenießen sind es vor allem Farb- und Klebestifte, Hefte, Aufkleber, ein Stundenplan und ein Malheft, die schon mal für den Schulstart nach den großen Ferien zur Seite ge-legt werden können. 28 der rund 200 Sarstedter Schulanfänger freuten sich in der Kindertagesstätte St. Hedwig über die Schulboxen mit dem lu-stigen „Sendung mit der Maus“-Design. Die Schulanfänger in den Grup-pen Sonnenschein und Regenbogen sowie die „Hasen“ und die „Katzen“ waren kaum zu bremsen und wollten sofort nachsehen, was Harald Petri ihnen mitgebracht hatte. Die kommissarische Leiterin der Kita, Martina Becker und Erzieherin Sarah Heuer mussten viel Überredungskunst ein-setzen, damit die Mädchen und Jungen mit dem Auspacken wenigstens warteten, bis alle eine Schulbox ihr Eigen nannten. n

Sarstedt (cn). Am 22. Juni feierten die RED ROSES als wohl erste Sar-stedter Boygroup ihr 25-jähriges Bandjubiläum im Stadtsaal. Das Jubi-läumskonzert begann zunächst ein-mal mit einer riesigen Überraschung für die fünf Sänger der Gruppe, Dirk Eichler, Tommy Baake, Christoph Lühr, Till Glaser und Willm Hinrichs. „Wir haben ein Geschenk für Euch, das man nicht sehen, fühlen oder schmecken kann, sondern etwas fürs Herz“, leitete Eva Lutze-Sippach als Vorsitzende der Kulturgemeinschaft, die zu dieser Veranstaltung eingela-den hatte, geheimnisvoll ein. Dann wurden an den Tischen im Stadtsaal Liederzettel verteilt auf denen die Konzertbesucher die Strophen des alten Hildegard Knef Songs „Für Dich soll’s rote Rosen regnen“ vorfanden, allerdings nicht nur im Originaltext sondern zusätzlich in einer von Eva Lutze-Sippach auf die fünf Sänger zugeschnittenen Version. Begleitet von Cäcilia de Maizière am Klavier ließ es sich Eva-Lutze Sippach nicht nehmen, die einzelnen Strophen solo vorzutragen, während das Pu-

blikum gefordert war, jeweils den Refrain anzustimmen und den Stadt-saal zum Abschluss in ein funkelndes Meer von Wunderkerzen zu tauchen. Sichtlich ergriffen nahmen die fünf Sänger dieses Geschenk entgegen. „Vielen, vielen Dank, wie sollen wir das jetzt noch toppen?“, richtete Diccy Eichler das Wort ans Publikum. Dann legten die „Söhne Sarstedts“

los. Schon beim ersten Titel „Skandal im Sperrbezirk“ sprang der Funke auf das Publikum im mehr als vollbesetz-ten Stadtsaal über. Beim „Haus am See“ schmetterten viele bereits be-geistert mit. Die „Perfekte Welle“ an diesem perfekten Tag spiegelte auch die Stimmung im Sarstedter Stadt-saal wieder. Die Zuhörer ließen sich von der „A-Capella-Popshow“ der

ersten Sarstedter Boygroup tragen und erfreuten sich sowohl an den Klassikern der Band wie Diccy Eich-lers Hommage an „Omi“ oder der „Zahnplomb“-Version des Tom Jones Songs „Sexbomb“ von Bandcome-dian Tommy Baake. Stimmungsvoll fürs Herz schmachteten die fünf „Only you“ und „No matter what“ und brachten mit den Songs „Wester-land“ und „Hollywood Hills“ den Saal zum Schwingen. Spritzige Dialoge gepaart mit Charme und Sponta-nität dienten den fünf Musikern als Erfolgsrezept für eine mitreißende Show, die nach zahlreichen Zugaben ein begeistertes Publikum zurück-ließ. Zum großen Bedauern Tommy Baakes fand zwar das Jubiläums-Por-zellanservice mit Rosenmotiv lange Zeit keinen Abnehmer, umso mehr Zuspruch bekam die neue, inzwi-schen 5. CD der Red Roses, die in den Pausen erstmals verkauft wurde und neben den vielen treuen Fans, die die Band an diesem Abend feierten, haben die fünf Sarstedter Musiker mit diesem Konzert sicherlich noch einige neue hinzugewonnen. n

Red Roses

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Sarstedt (stb). Jetzt ist wieder Erd-beerzeit. Auch wenn die leckeren Früchtchen durch den langen Winter rund drei Wochen später als üblich reiften, hat das ihrer Qualität keinen Abbruch getan. Auf dem Erdbeerhof Meyer in Gleidingen gibt es die klei-nen, kalorienarmen Vitaminbomben mit dem unwiderstehlichen Aroma direkt vom Feld für diejenigen, die gerne selbst Hand anlegen beim Pflücken. Alle andern, die es gerne bequemer haben, finden immer frische Ware an den auffallenden Verkaufsständen in Beerenform, die von Hildesheim bis Hannover auf Bauernmärkten, aber vor allem auch an vielen zentralen Stellen stehen. Und natürlich auf dem Hof, der für seine Gäste nicht nur gut gepflegte Erdbeerfelder, sondern auch einen gemütlichen Picknickbereich und sanitäre Anlagen bereithält. Immer im Blick auf dem Gelände die un-gewöhnlichen rot-grünen Kühe, Erd- und Teddybä(ee)ren, die zum Markenzeichen für den Erdbeerhof Gleidingen geworden sind.Die Preise für die roten Beeren variie-ren abhängig von der Verkaufsmen-ge. Der 2kg-Korb kostet 10 Euro am Stand. Das abgewogene Kilo zum Selbstpflücken jeweils 3 Euro.

Hartmut Meyer, der den Betrieb in der zweiten Generation führt, freut sich, zurzeit auch wieder die beliebte „Erdbeer-Flatrate“ anbieten zu kön-nen. Solange es die Witterung zulässt und die Menge der täglich reifenden Früchte auf den Feldern groß genug ist, kann man in Gleidingen zu einem Tagesfestpreis von momentan 35 Euro so viel pflücken wie man möch-te. Und das zu zweit, denn gemein-sam macht es noch mehr Spaß. Über die Lage auf den Feldern und aktu-elle Preise informiert man sich bei Bedarf am besten entweder telefo-

nisch oder auf der Internetseite des Erdbeerhofes Gleidingen. Das emp-fiehlt sich auch für größere Gruppen.

Denn der Hof ist auch ein beliebtes Ziel für Kindergartengruppen und Schulklassen. Und auch für einen Junggesellinnen-Abschied wurde schon angefragt. Dafür hält Hartmut Meyer dann noch besondere Über-raschungen bereit. Im Verkauf hat er neben saisonalen Früchten wie Himbeeren, Blaubeeren und Spar-gel von Erzeugern aus der Region zum Beispiel auch Erdbeersekt oder „Erdbeerblut“, eine Kombination aus Erdbeermark und Wodka. n

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Den Sommer fruchtig auf der ZungeDie siebenjährige Melina kommt nach der Schule gerne mit ihrer Mutter und der kleinen Schwester aufs Feld, um sich den Nachtisch ganz frisch zu pflücken. Und ge-kostet darf natürlich auch werden. Rund 90 Prozent sind Wasser, der Rest Vitamine und der Geschmack des Sommers.

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Page 8: KLEEBLATT 27. Juni 2013

8 KLEEBLATT 27. Juni 2013lokale nachrichten · Sport

Neue JahresbestleistungSarstedt/kalefeld (sr). Die Kalefelder Leichtathleten sind immer am Ball und veranstalten schöne Veranstaltungen für die Aktiven. Die Leichtath-leten kommen darum gern, denn der Platz in diesem Ort in der Nähe von Kreiensen lässt immer gute Leistungen erwarten. Mit Gerhard Rüsing M75 ging in Kalefeld ein Senior des TKJ Sarstedt in den Wurfdisziplinen Speer und Kugelstoß an den Start. Für Rüsing hat sich der Start gelohnt, denn auf 26,68 m flog sein 500 g Speer und diese Weite brachte ihm den 1. Platz ein. Im Kugelstoß flog die 4 kg Kugel auf 8,50 m und das war Platz 2. Diese beiden Leistungen waren für Rüsing neue Jahresleistungen. n

Fußball-Ferien bei der FSVSarstedt. Auch in diesem Jahr bietet die FSV Sarstedt wieder ihre beliebte Fußball-Ferienschule für alle interessierten Kinder an, die zwischen dem 1.1.1999 und dem 31.12.2006 geboren sind. Ob Junge oder Mädchen, ob Vereinsfußballer oder Freizeitkicker, alle sind herzlich willkommen. Auch wenn der Ball mal ruht, sorgen die ausgebildeten Trainer und erfahrenen Fußballer um den ehemaligen Bundesligaspieler Reinhart Dittel für viel Abwechslung und Unterhaltung. Das kindgemäße und altersgerechte Trainingsprogramm entspricht allen Leistungsstufen. Natürlich steht auch das Vermitteln der Fußballgrundlagen auf dem Programm. Außer Ver-pflegung und Getränken erhält jeder Teilnehmer Sportbekleidung, einen hochwertigen Qualitätsfußball und eine Erinnerungsmedaille. Neben der Abnahme vom DFB Fußballabzeichen für die größeren und des Schnuppe-rabzeichens für die jüngeren Kinder warten zudem wieder einige Überra-schungen auf die Teilnehmer. Fußball ist international und verbindet. „Un-ter dem Slogan „Kinder stark machen“ fördern die Fußball-Ferienschule neben Fußballspaß, Taktik und Technik auf dem Spielfeld auch Teamgeist, Toleranz und Fairplay. Mit Freunden zusammen erleben die Kinder eine echte Ferienalternative vor der Haustür“, so die Verantwortlichen vom FSV. Die Fußball-Ferienschule der FSV Sarstedt findet vom 1. bis 4. August statt. Die Betreuung geht von Donnerstag bis Sonntag jeweils von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Die Fußball-Ferien bieten seit Jahren echten Ferienspaß. Die Teilnahmegebühr für ein Kind beträgt 120 Euro. Vereinsmitglieder der FSV Sarstedt zahlen 100,- €. Da auch in diesem Jahr die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, sollte man nicht zu lange warten um sich einen Platz zu reser-vieren. Auf der Homepage: fsv-fussball.de/, einfach das Anmeldeformular ausfüllen und abschicken. Informationen unter T. 0177-6874470. n

Wanderung am Bannseeingeln-oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung am Bannsee zwischen Mardorf und Schneeren am Sonn-tag, 30. Juni 2013. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz am Club-haus in Ingeln-Oesselse. In Fahrgemeinschaften geht es zum Parkplatz „Bannsee“ an der L360 zwischen Schneeren und Mardorf. Es werden 2 Touren angeboten von 13,7 km bzw. 10,1 km. Rucksackverpflegung für die Frühstücks- und Mittagspause ist zu empfehlen. n

Tennis VereinsmeisterschaftenSarstedt (jm). Die Vereinsmeisterschaften der TKJ-Tennisabteilung fin-den nach der Verschiebung am Sonnabend, dem 29. Juni, ab 11 Uhr auf der vereinseigenen Anlage am Festplatz statt. Mitmachen können alle Mitglieder, es gibt keine Altersbegrenzung. Vor jeder Begegnung wer-den die Paarungen nach Spielstärke immer wieder neu ausgelost. Pro Begegnung wird ein Langsatz gespielt. Der Turnierwart Oliver Frie behält sich vor, je nach Teilnehmeranzahl gegebenenfalls Modus-Änderungen vorzunehmen. Als Turnierabschluss ist ein gemeinsames Grillen aller teil-nehmenden Akteure vorgesehen. n

Sarstedt. „Papa, ich segle nur bis Windstärke 3 und das da ist minde-stens 4!!“, stellte eine der jüngsten Seglerinnen am Samstag vor Beginn der Optiregatta um den Sommer-pokal 2013 nachdrücklich fest. Das Thema Wetter und Wind beschäf-tigt auch die Segler des Segel-Club Sarstedt schon das ganze Jahr über, inklusive eines verschobenen Sai-sonstarts, der dann bei Windstille doch noch „ins Wasser“ fiel.Aber von Windstille war am vorver-gangenen Wochenende dann nichts mehr zu spüren. 32 Segler zwischen acht und vierzehn Jahren waren der Einladung zur Regatta auf dem Giftener See gefolgt. Und diesmal spielte der Wind an beiden Regat-tatagen mit: Bei Windstärke 3-4 und immer wieder starken Böen waren

Kenterungen inklusive und der ein oder andere Liter Wasser musste aus den Optis gepützt werden. Dafür

konnten aber insgesamt sechs Läufe gesegelt werden. Gemütlicher ging es dann am Sams-

tagabend zu: Ein Team engagierter Opti-Eltern vom Segel-Club Sarstedt versorgte die hungrigen Gäste mit Würstchen, Steaks und selbstge-machten Salaten. Eltern, Trainer und Kinder nutzen die Gelegenheit zum Fachsimpeln und Erfahrungsaus-tausch.Den ersten Platz belegte Bjarne Lock vom SV Großenheidorn vor Emi Ma-rie Koyama von den Naturfreunden Braunschweig und Nicole Seyffert vom SC Salzgitter. Die erste Platzie-rung für den Segel-Club Sarstedt ersegelte Lara Depping auf Platz zwölf. Über Medaillen und kleine Geschenke aber freuten sich alle Kinder.Informationen rund um den Segel-Club Sarstedt gibt es unter www.segel-club-sarstedt.de. n

Wind am See!

Optiregatta um den Sommerpokal 2013

Nest im BalkonkastenSarstedt. Als ideale Brutstätte hat sich ein Vogelpaar einen Bal-konkasten in der Mörikestraße ausgesucht. Als der Eigentümer das Nest entdeckte staunte er nicht schlecht: „Wie toll die Natur doch ist!“ n

Sarstedt (gs). Ihren hundertsten Ge-burtstag feierte die Neuapostolische Kirche Sarstedt mit einem feierlichen Gottesdienst und einem Festakt.Im Foyer der Kirche waren Schauta-feln mit Bildern aufgebaut, die über die Entstehung und Entwicklung der Gemeinde berichteten. Im Got-tesdienstraum prangte eine große, silberne „100“ vor dem mit Blumen geschmückten Altar. Während des Festgottesdienstes, der von den Chö-ren und Musikgruppen der Gemeinde umrahmt wurde, blickte Bischof Som-mer zurück auf die Anfänge der Ge-meinde und verlas eine Kurzchronik. Danach wurde die Gemeinde 1913 in der Voss-Straße gegründet. Erst viel, viel später bekamen die Gläubigen

eine eigene Kirche, das war im Jahre 1974. Bis dahin versammelten sie sich in angemieteten Räumen. Die Kirche In der Peulen 21 wurde schnell zu klein, da die Gemeinde wuchs und so wurde das Gebäude abgerissen und eine neue, größere Kirche gebaut. Das jetzige Gotteshaus wurde im August 1992 geweiht. Beim anschließenden Festakt, der ebenfalls mit viel Musik umrahmt wurde, konnte der Organi-sator der Feier, Dr. Andreas Wagner, zahlreiche Gäste von anderen Kirchen und vom Stadtrat begrüßen, darun-ter den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt und Kreistagsabge-ordneten Friedhelm Prior, den SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Karl-Heinz Esser, Harry Heimann, Edith Dassow,

Wolfgang Jäckel sowie Bernfried Überschär. Bischof Winfried Sommer erzählte in seiner Rede davon, dass er einmal von einer Frau, die ihren hun-dertsten Geburtstag feierte, gefragt wurde, warum sie so alt geworden sei. Er habe geantwortet: „Das ist ganz einfach, weil Du nicht gestorben bist“. Auf die Gemeinde bezogen sagte er: „Einhundert Jahre Gemeinde Sar-stedt, warum lebt sie? Eine Gemeinde, die mit Leben angefüllt geblieben ist und auch heute noch lebt, kann mit Fug und Recht dieses Jubiläum fei-ern“. Thomas Sperling, der Leiter der Gemeinde, bestätigte: „Die Einhun-dertjährige, die wir heute feiern, die ist nicht alt, die hat keine Gebrechen, sondern sie lebt.“ Die stellvertretende Bürgermeisterin, Christel Brede, die die Glückwünsche von Stadt und Verwaltung übermittelte, ging in ih-rem Grußwort auf das Logo ein, das auf den Einladungskarten abgebildet war. In einem Kreis befanden sich ein Kreuz und ein Kleeblatt und darunter Wasserwellen. Das Kleeblatt solle ver-mutlich die Verbundenheit zur Stadt symbolisieren, das Wasser stehe in vielen Glaubensgemeinschaften für den Glauben. Es passe natürlich auch zur Stadt Sarstedt. Die Innerste sei in den letzten Wochen wieder sehr präsent gewesen, aber Wasser biete

neben Gefahren auch eine Chance auf Zukunft, auf Leben. „Schön, dass auch Sie hier Zu Hause sind“, betonte Christel Brede. Sowohl Pastor Peter Borcholt und auch Manfred Köhler, der Vorsitzende des Ökumenischen Arbeitskreises und Vertreter der ka-tholischen Kirche, betonten in ihren Grußworten die Bedeutung der Öku-mene in Sarstedt, deren fester Be-standteil die Neuapostolische Kirche sei. Pastor Borcholt gab zu bedenken, dass es in der Ökumene noch ganz viel Luft nach oben gebe. „Einheit und Vielfalt gehören zu unserem Zeugnis in der Welt dazu. Ich wünsche uns, dass wir das miteinander gut hinkrie-gen. Wir sind schon auf einem guten Weg“, bekräftigte er. Manfred Köhler erklärte zur Ökumene, dass diese ge-schichtlich vor dem Ersten Weltkrieg aus dem Missionsgedanken heraus entstanden sei. Die Kirchentrennung stelle für die Menschen eine erheb-liche Barriere dar. Auf dem Feld der Mission habe man erkannt, dass die Spaltung die Glaubwürdigkeit der christlichen Botschaft zutiefst be-einträchtige. Nach dem Festakt lud die Gemeinde alle Gäste zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Ein Buffet mit allerlei Leckereien sowie ein großes Zelt boten dazu die ideale Grundlage. n

Junge Hundertjährige ohne Gebrechen

Schautafeln informieren über Entstehung und Entwicklung der Gemeinde

Auftakt der Sommerkirche barnten. Die Gottesdienste der Sommerkirche in der Region Sarstedt-Stadt stehen in diesem Jahr unter dem Thema „Toleranz“. Die Kirchenge-meinden Ahrbergen, Heisede-Ruthe, Hasede, Giften, Sarstedt, Barnten und Rössing feiern den Auftakt der Reihe der Ferien-Gottesdienste ge-meinsam am Sonntag, dem 30. Juni um 10 Uhr in der Katharinen-Kirche in Barnten. „Toleranz“ ist das Jahresthema 2013 auf dem Weg zum Refor-mationsjubiläum, das im Jahr 2017 begangen wird, 500 Jahre nach dem Thesenanschlag Martin Luthers in Wittenberg. Nach dem Gottesdienst wird zu Kaffee und Begegnung ins Pfarrhaus Barnten, Landesstraße 32 eingeladen. n

Fahrt zu den DomfestspielenSarstedt (sr). Am Sonntag, 7. Juli 2013, unternimmt die Abteilung Frei-zeit und Kultur des TKJ Sarstedt eine Fahrt zu den Bad Gandersheimer Domfestspielen und besucht das Musical „Maria, ihm schmeckt´s nicht.“ Für diese Fahrt sind laut Abteilungsleiterin Heidi Siemers nur noch drei Karten zu haben. Wer Interesse hat, an dieser Fahrt teilzunehmen, mel-det sich bitte in der Geschäftsstelle des TKJ Sarstedt unter T. 05066-5590. Dort werden auch weitere Infos erteilt. Siemers weist weiter auf das Sommerfest hin. Das findet am Mittwoch, 26. Juli 2013 im Schützenhaus der „Alten Schützengilde Sarstedt“ am Festplatz statt. Der Beginn ist um 12.00 Uhr. n

Sarstedt (cn). Zu einer märchen-haften Veranstaltung laden der Stadtmarketingverein und die Ge-werbetreibenden in der Holztorstra-ße am 24. August 2013 ein. In der Zeit von 15 bis 18 Uhr verwandeln sie an diesem Tag die Holztorstraße in eine Picknicktafel mit Märchen-meile. Unter dem Titel „Familien-picknick in der Märchenstraße“ wird, ähnlich wie beim Bürgerfrühstück, in der Holztorstraße eine lange Pick-nicktafel aufgebaut, an der etwa 250 Personen Platz finden werden. Platz-sets gelten als Eintrittskarte für das Picknick. Jeder Platzsetinhaber kann an der Picknicktafel Platz nehmen und selbst mitgebrachte Leckereien

an einer langen Tafel mit Freunden und Bekannten genießen. Eine Ein-heit bestehend aus vier Sets kostet 5 Euro und wird in den Geschäften der Holztorstraße und im Weinlädchen sowie im Internet über die Home-page des Stadtmarketingvereins erhältlich sein. Neben der Gelegen-heit zum geselligen Beisammensein wird ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt geboten. Stefan Kießlich als „Pfifenshal“ wird die Veranstaltung eröffnen und musi-kalisch begleiten. Dazu erfreut er die Gäste sicherlich mit der einen oder anderen Gaukelei. Besonders für die Kinder ist an diesem Nach-mittag spannende Unterhaltung

garantiert. Unter dem Titel „Wer ge-winnt die Märchenkrone“ wird für sie ein Märchenparcours aufgebaut. An zehn Stationen gilt es Aufgaben zu verschiedenen Märchen zu lösen, um am Ende die Märchenkrone mit nach Hause nehmen zu können. Der Parcours wurde von Claudia Duval liebevoll ausgearbeitet, die selbst an diesem Tag als Märchenerzähle-rin durch die Tischreihen gehen und Märchen oder den einen oder an-deren Schwank zum Besten geben wird. Einen kleinen Vorgeschmack darauf gab die Märchenerzählerin bereits auf der Infoveranstaltung mit einem jüdischen Märchen, dem die Besucher andächtig lauschten. Aber

auch die Erwachsenen können bei einem märchenhaften Rätsel längst vergrabenes Wissen wieder hervor-holen, um vielleicht am Ende der Veranstaltung einen Korb mit attrak-tiven Schätzen zu gewinnen.Ein Glücksrad sowie besondere Ak-tionen und Angebote der Geschäfte in der Holztorstraße runden das bun-te Angebot ab. Die Veranstalter hof-fen, dass das liebevoll und originell ausgearbeitete Programm am 24. August viele Besucher in die Sarsted-ter Märchenstraße lockt. Wenn dann noch das Wetter mitspielt, steht einem märchenhaften Nachmittag mit viel Spaß und Geselligkeit nichts mehr im Wege. n

Ausflug nach MünsterSarstedt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kolping–Klei-derladen Sarstedt und alle ehren-amtlichen Mitarbeiter, die sich am Gelingen des Kleiderladens betei-ligen, waren als Dankeschön am Sonnabend, dem 22. Juni mit einer Begleitung, sei es Ehepartner oder Freund, zu einem Tagesausflug nach Münster eingeladen. Bei einer Pause an der Autobahn gab es ein zünftiges Frühstück zur Stärkung. In Münster

angekommen stand eine zweistün-dige Stadtführung mit der Besich-tigung des renovierten Domes auf dem Programm. Nach einem guten Mittagessen in einem historischen Gasthaus hat-ten die Teilnehmer noch genügend Zeit, die Stadt auf eigenen Wegen zu erkundigen. Am späten Nachmittag ging es dann mit vielen neuen Ei drücken nach Sarstedt zurück. n

Märchenhaftes in der Holztorstraße

Page 9: KLEEBLATT 27. Juni 2013

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Osteopathie ist eine manuelle ganz-heitliche Behandlungsmethode, die den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen und die Selbstheilungskräf-te des Körpers aktivieren soll. Wich-tig ist , aus der Anamnese heraus eine mögliche Ursache für die Be-schwerden zu finden, sie im ganz-heitlichen Sinne zu verknüpfen und aus der körperlichen Untersuchung heraus entsprechend über auffällige

Spannungen in den Geweben zu be-handeln. Oft werden auch die eigentlichen Beschwerdestellen anfangs gar nicht bearbeitet, sondern an anderen Stellen behandelt, die im Zusam-menhang mit den Beschwerden stehen. So können z.B. tiefsitzende Rückenschmerzen durchaus nur die Folge einer Spannung sein, die im Darm auftritt, weil der Patient auch

da Probleme hat oder das Zwerch-fell ist der Auslöser, weil der Patient unter Dauerstreß steht und sich das Zwerchfell zusammenzieht und die Ansätze an der Lendenwirbelsäule stark unter Spannung geraten und Rückenschmerzen auslösen können. Osteopathie ist kein „Allheilmittel“, aber durchaus eine sehr gute Mög-

lichkeit, Beschwerden zu lindern oder gar wegzukriegen. Es gibt na-türlich auch hier differenzialdiagnos-tische Aspekte, die man beachten muß, wenn der Patient Symptome zeigt, die ärztlich abgeklärt sein müssen, denn man hat dem Pati-enten gegenüber eine Verantwor-tung. n

Die Ursache ist nicht immer dort, wo der Schmerz ist

(djd/pt). Um manche Arbeiten in Haus und Garten oder beim Hob-by kommt man einfach nicht he-rum: Regelmäßig werden Fenster geputzt, Böden geschrubbt, Staub gesaugt und gewischt. Dazu der Rasen gemäht, Zäune gestrichen

und vieles mehr. Dann hilft man viel-leicht noch Freunden beim Umzug und spielt in der Freizeit Tennis oder Golf. Bei all diesen Tätigkeiten wer-den der Oberkörper und speziell die Schultern oft stärker belastet als es einem bewusst ist. Auch ein leichter

Sturz auf den ausgestreckten Arm, wie er in der Freizeit schnell passiert ist, kann eine Verletzung des Schul-tergelenks verursachen. Anhaltende Schmerzen und eine beeinträchtig-te Beweglichkeit können die Folgen sein.

Beschwerden ernst nehmen

Damit es nicht lange schmerzt, vor allem aber um keine Folgeschäden wie Arthrose zu riskieren, sollte man Überlastungen und akute Verlet-zungen unbedingt ernst nehmen und zügig behandeln. Das bedeutet zunächst, das Gelenk ruhigzustellen und zu kühlen. Wenn die Verletzung schwerer ist, sucht man am besten unverzüglich den Arzt auf. Bei der weiteren Behandlung kann ein na-türliches Arzneimittel wie Traumeel S unterstützen. Die Creme wird in Kombination mit oraler Gabe auch von den Sportmedizinern des Steinbach-Talks 2013 empfohlen, die jährlich zum Wissensaustausch zusammenkommen. Deren Erfah-

rungen bestätigen in vielen Fällen die Ergebnisse der TAASS-Studie (Traumeel Acute Ankle Sprain Stu-dy) 2012. Demnach kann das Arz-neimittel mit seinen natürlichen Inhaltsstoffen wie Arnica, Echinacea und Belladonna bei der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen genauso wirksam sein wie das klas-sische Schmerzmedikament Diclo-fenac.

Schäden im Vorfeld vermeiden

Um Folgeschäden zu verhindern, ist Vorbeugung allerdings immer noch die beste Maßnahme. Darum sollte man Überlastungen vermei-den, indem man bei anstrengenden Tätigkeiten genügend Ruhepausen einlegt und zwischendurch Bänder, Muskeln sowie Gelenke dehnt und lockert. Für schweres Heben sucht man sich am besten einen Helfer. Auch ergonomisches Werkzeug erleichtert die Haus- und Garten-arbeit erheblich und schont die Gelenke. n

Wenn die Schulter streikt

Überlastungsschmerzen natürlich behandeln

Mit gezieltem Training lassen sich die Schultern stärken - so kann man Verletzungen durch Überlastung vorbeugen.

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(djd/pt). Seit mehr als 20 Jahren leistet Speisesalz mit dem Zusatz Fluorid einen wichtigen Beitrag in der Kariesprophylaxe: Während Deutschland noch in den 1980er Jahren zu den Industrienationen mit der höchsten Kariesrate gehörte, ist ein naturgesundes Gebiss mitt-lerweile insbesondere bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachse-nen keine Seltenheit mehr.

Bewusstsein für das Thema Mundgesundheit schaffen

1991 wurde vom gleichnamigen Arbeitskreis sogar der Tag der Zahn-

gesundheit ins Leben gerufen, um deutschlandweit die Mundgesund-heit ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu stellen. Unterschiedliche Träger organisieren jährlich in vielen Städ-ten und Gemeinden Veranstaltungen rund um das Thema Mundhygiene. Eine wesentliche Motivation der In-itiatoren ist es, in Zusammenarbeit mit Partnern wie Bad Reichenhaller Informationen und Aufklärung zur Mundgesundheit zur Verfügung zu stellen. So soll eine wichtige Grund-lage geschaffen werden, damit die ei-genverantwortliche Vermeidung von Krankheiten und Schäden an Zähnen und im Mund gelingt.

Kariesprophylaxe mit fluoridiertem Speisesalz

In diesem Zusammenhang kommt der Zufuhr von Fluorid große Bedeutung zu. Neben einer ab-wechslungsreichen Ernährung, ge-wissenhafter Zahnpflege und regel-mäßigen Zahnarztbesuchen spielt diese eine wesentliche Rolle für den Erhalt der Zahngesundheit. Hierbei ist fluoridiertes Speisesalz ein wich-tiger Faktor: 1992 entschied sich Deutschlands bekannteste Salzmar-ke Bad Reichenhaller zur Einfüh-rung dieser Innovation. In der Folge konnte die Wirkung des mit Fluorid

angereicherten Speisesalzes in der Kariesprophylaxe wissenschaftlich klar belegt werden.Heute verwenden mehr als zwei Drittel der deutschen Haushalte das Salz mit dem wertvollen Zusatz. Die Zahngesundheit hat sich deutlich verbessert. Die Informationsstelle für Kariesprophylaxe, eine Initiative des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde zur Aufklärung und Minimierung von Karies, schätzt daher neben fluoridhaltiger Zahn-pasta das Speisesalz mit Fluorid als effiziente, einfache und preiswerte Möglichkeit der ergänzenden Kari-esvorbeugung. n

Zahngesundheit verbessern mit Fluorid

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viel Spaß beim rätseln!

GHG Sudoku GewinnspielSarstedt (gk). Die Sarstedter Ge-meinschaft für Handel und Gewer-be erweist sich stets als große, agile Familie. Und wer viel arbeitet, darf auch mal feiern. Am 15. Juni war es soweit. In froher und gehobener Stimmung strömten die Mitglieder sowie weitere geladene Gäste in den idyllisch gelegenen Gutshof Busch im Ortsteil Gödringen. GHG-Vorsitzender Roger Olbinsky be-grüßte die Teilnehmer herzlich und versicherte: „Wir, die GHG, sind eine starke Gemeinschaft, in der auch die Geselligkeit und das Knüpfen neuer Kontakte gefördert werden. Gemeinsam sind wir stark, und nur gemeinsam können wir den Stand-ort Sarstedt weiter nach vorne brin-gen.“ Die Zuhörer, unter denen sich u.a. Rolf Lehmann, Kathrin Kiene, Harald Petri, Brigitte Schmidt, Ach-im Franke, Adelheid Harms, Heinz-Peter Lehmann, Dagmar Krätzig, Dirk-Sikko Schmidt, Nicole Eichler, Dietmar Müller und Monika Hasel-steiner, natürlich jeweils mit Partner oder Partnerin befanden, stimmten

den Ausführungen des Vorsitzen-den zu. Zur guten Laune des Sommerfestes trug selbstverständlich auch das ex-zellente Essen mit dazugehörigen Getränken bei. Lebhafte und lo-ckere Gespräche machten die Run-

de. Für beste Unterhaltungs- und Tanzmusik sorgte nach dem Gusto der Gäste der erfahrene Sarstedter „DJ Kalle“ Michalik. Auch in diesem Jahr stehen noch weitere Aktionen der GHG an. Schon am 7. Juli ver-anstaltet die GHG den Bayerischen

Frühschoppen auf dem Hallenbad-parkplatz, zu dem alle schon jetzt herzlich eingeladen sind. Weitere Termine sind der Kartoffelmarkt am 1. September einen Monat darauf, am 27. Oktober soll die Schlemmer-meile stattfinden. n

„Gemeinsam sind wir stark“ / Harmonisches Sommerfest der GHG

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 18. Juli 2013

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KLEEBLATT 1127. Juni 2013 lokale nachrichten

Bayerischer FrühschoppenSarstedt. Der beliebte bayerischer Frühschoppen der Gemeinschaft für Handel und Gewerbe (GHG) rückt näher. Freunde des blau-weißen Ver-gnügens sollten sich schon jetzt unbedingt ein Kreuz am 7. Juli 2013 in ihren Kalender machen. Ab 12 Uhr heizt die Band „Dick und Durstig“ auf der Bühne am Hallenbadparkplatz ein und wie gewohnt gibt es baye-rische Spezialitäten inklusive Bier und Brezen und den ein oder anderen Wettbewerb bei dem es auch Preise zu gewinnen gibt. n

Sarstedt (stb). Rüdiger Stille macht es spannend. Der Lehrer an der Re-genbogenschule in Sarstedt möchte erst einmal die Selbsteinschätzung der Viertklässler hören: „Wie viele, meint ihr, haben die Fahrradprüfung ganz ohne Fehler bestanden?“ Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 80 Kinder haben dieses Jahr daran teil-genommen. Im theoretischen Teil waren immerhin sieben Kinder rund-um sicher und erreichten die volle Punktezahl. Praktisch sah es noch viel besser aus. 44 Kinder machten auf dem Rundkurs durch Sarstedts Innenstadt alles richtig. Und fünf Schülerinnen und Schüler waren in allem „sehr gut“. Dafür bekamen Dominik Arnold, Luna Bösel, Chiara Breit, Frederik Hertel und Kevin Ma-niak neben einer Urkunde, die alle erfolgreichen Fahrradschüler er-hielten, zusätzlich ein Buchgeschenk. Katja Rutter von Getränke Wolff in Sarstedt, die schon seit Jahren die Fahrradprüfung ehrenamtlich durch aktive Mitarbeit unterstützt, hatte an diesem Vormittag für alle Viertkläss-ler noch etwas mitgebracht. Mit dem Hinweis, dass „Autofahrer manchmal träumen und man mit hellen Farben besser gesehen wird“, verteilte sie an alle Warn-Überhänger, die auch über den Ranzen passen. Dann ging es mit dem Ehrungsmarathon an der

Regenbogenschule weiter. Bei der Mathematik-Olympiade hatten fast 70 Kinder mitgemacht. Nach drei Ausscheidungsrunden haben neun davon Plätze erreicht. Die Dritt-klässler Donata Kiepke und Hauke Gablowski waren dabei. Dazu er-reichten aus den vierten Klassen Pas-cal Horn, Malik Wedig, Timo Eggers und Leonie Kutschke 3. Plätze. Jona-than Grimme schaffte es auf den 2. Platz und zwei 1. Plätze gingen an Dominik Arnold und Frederik Hertel. Alle wurden dafür von der Schule mit Büchern bedacht. Während es

bei der Mathe-Olympiade vorrangig um schulisches Rechnen geht, ist der sogenannte Känguru-Wettbewerb anders konzipiert. Hier steht das mathematisch-logische Tüfteln im Vordergrund, Multiple-Choice-Auf-gaben erfordern das „Denken um die Ecke“. Richtig gut waren darin Frede-rik Hertel (wieder mit einem 1. Platz) und Dominik Arnold, Leonie Kutsch-ke und Luna Bösel (alle 2. Plätze). Aus der Dritten erreichte Paul Haushalter ebenfalls einen 2. Platz. Das obli-gatorische T-Shirt für den größten „Känguru-Sprung“, d.h. die meisten

hintereinander richtig gelösten Auf-gaben gab es für Luna Bösel. Insge-samt haben, so Lehrerin Marianne Palfner, die die Mathewettbewerbe an der Grundschule organisiert, 41 Kinder freiwillig mitgemacht.Schulleiterin Marion Heuer dankte den engagierten Pädagogen, die an der Regenbogenschule dafür sor-gen, dass die vielen verschiedenen Wettbewerbe und Fortbildungen für Schülerinnen und Schüler möglich sind. Die Dritt- und Viertklässler im Publikum spendeten dafür kräftigen Applaus. n

Regenbogenschüler absolvieren Urkunden-Marathon

Preise über Preise

heisede (stb). Der Sommer hat Sta-tion gemacht in der Region und die evangelische Kirchengemeinde St. Nikolai Heisede-Ruthe hat ihm freu-dig Quartier geboten. Am Sonntag, dem 16. Juni feierte die Gemeinde Sommerfest. Den Auftakt machte ein Gottesdienst. Zum Abschluss des diesjährigen „Kids for Konfi“-Jahres gestalteten die evangelischen Viert-klässler der St. Nikolai- und der Paul-Gerhardt-Gemeinde mit ihren Grup-penleiterinnen den Gottesdienst mit Gedanken zu Psalm 23. Pastorin Christiane Schiwek predigte über

das Gleichnis vom Hirten und dem verlorenen Schaf. Ihrer humorvollen Beschreibung der Verschiedenheit aller Schafe – als Sinnbild der Mit-glieder einer jeden Gemeinschaft – und Gottes Interesse an jedem einzelnen konnten auch die Kinder konzentriert folgen.Das anschließende Fest hatte meh-rere Komponenten. Neben dem ge-selligen Aspekt, der mit Gegrilltem, einem reichhaltigen Kuchenbuffet mit saisonalem Schwerpunkt auf Rhabarber und vielen einladenden Tischen und Bänken zwischen Kirche

und Gemeindehaus bedient wurde, wurde auch an die Zukunft gedacht. Die evangelischen Gemeinden Sar-stedts müssen zur Finanzierung der von allen gemeinsam genutzten Di-akonenstelle der Diakonin Gritlis Ro-wel einen Eigenanteil leisten. Dieser wird traditionell auch aus dem Erlös eines jährlichen Sponsoringlaufes beglichen. Kinder ab dem Kindergar-tenalter liefen für den guten Zweck die rund 400 Meter lange Strecke durchs alte Dorf rund um die Kir-che. Jede Runde ließen sie sich von vorher eingeworbenen Sponsoren versilbern. 761 Euro kamen dabei zusammen. Am Nachmittag wurden die fleißigsten der insgesamt 56 Läu-fer geehrt. Das ausdauerndste Kin-dergartenkind war Moje Uhlhorn, seine Schwester Mathilde siegte bei den Erst- und Zweitklässlern. Unter den Dritt- und Viertklässlern, die die meisten Läufer stellten, ragten Ro-bin Busch und Adrian Martin Binder heraus. Von den Fünft- und Sechst-klässlern liefen Simon Idel und Lars Ringwelski am ausdauerndsten. Alle Läufer ab der siebten Klasse (und damit auch Dorothee Wilke als ein-zige Erwachsene) wurden in einer Gruppe zusammengefasst. Hier er-wies sich wie so oft Colin Buttchereit

als nur schwer zu bremsen. Hatte er schon beim Start das Tempo vorge-geben, so war er auch der letzte, der nach einer Stunde über die Ziellinie lief, nach insgesamt 25 Runden.Während die Sportlichen, die Ehr-geizigen und die Gutmütigen lie-fen, ging es vor der Kirche fröhlich zu. Stephan Kießlich als „Spielmann Pfifenshal“ unterhielt die Gäste mit Gesang, sich selbst begleitend auf seiner Moritatenorgel, die er vor dem Bauch mit sich trug. Später verblüffte er manche Zuhörer mit Dudelsackklängen. Mit seinen hi-storischen Instrumenten, zu denen auch die Busine, eine Art einfache, lange Naturtrompete gehört, be-tonte er noch die besondere Atmo-sphäre neben dem alten Gemäuer.Derweil konnten die kleinsten Gä-ste in Sichtweite der Eltern auf der Wiese vor der Kirche verschiedene Spiele ausprobieren. Und vor und nach dem Sponsoringlauf stand das Spielmobil der evangelischen Kirche bereit. Auf der Dorfstraße ver-gnügten sich Junge und nicht mehr ganz so Junge auf Pedalos, Stelzen, Rollbrettern oder reichlich wacke-ligen Hüpfstäben. Am frühen Abend erst ging das entspannte Vergnügen zu Ende. n

Drei Anlässe, ein Fest: In Heisede ging es rund

Sponsoring für Gemeindefest

Sarstedt (cn). Zwei Tage Party und gute Laune hieß es beim diesjäh-rigen Koloniefest der Gartenkolonie am Boksberg. Zahlreiche Garten-freunde, darunter auffallend viele junge Familien mit kleinen Kin-dern, freuten sich an dem bunten Programm, dass die Organisatoren für die beiden Tage auf die Beine gestellt hatten. Während sich die Kinder begeistert auf der Riesen-hüpfburg tummelten, nutzten die Erwachsenen die Gelegenheit für ein kleines Schwätzchen mit den Gartennachbarn.Schnelligkeit und Geschicklichkeit waren bei der Kinderolympiade gefragt. Wer die meisten Dosen abräumte, am schnellsten mit dem Hüpfball und am geschicktesten

beim Sackhüpfen war, wem es ge-lang viele Fische aus dem Bassin zu angeln und einen Ball clever auf einem Paddel zu balancieren, der hatte die Chance auf olympische Eh-ren. Die meisten Punkte und damit die Goldmedaille ergatterte auch in diesem Jahr Niklas Grete, doch auch die anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus und wurden für ihren Einsatz mit einem kleinen Preis be-lohnt. Bei Kaffee und Kuchen oder Pommes und Leckereien vom Grill verging der Nachmittag wie im Flug. Abends heizte DJ André den Laubenpiepern ordentlich ein und es wurde noch weit bis nach Mitter-nacht das Tanzbein geschwungen. Am Sonntag traf man sich wieder

beim traditionellen Katerfrühstück, um anschließend den Dartmeister des Vereins auszuspielen bevor das

Fest mit leckerer Gulaschsuppe sei-nen Ausklang fand. n

Koloniefest am Boksberg

Teppichstudio Bokelmann – weit mehr als Teppiche

Sarstedt (cn). 1993 als Teppichstudio Hainke gegründet, kann das Teppich- und Küchenstudio Bokelmann in die-sem Jahr bereits sein 20-jähriges Firmenju-biläum feiern. Seit Juli 2012 ist die heutige Bokelmann GmbH in der Porschestraße 9 in Hildesheim-Baven-stedt zu Hause und es sorgen inzwischen

25 qualifizierte Mitarbeiter dafür, dass alles zur absoluten Zufriedenheit der Kunden verlegt und montiert wird. Über Teppiche, Parkett- und La-minatfußböden bis hin zu Spezialbelägen für besondere Anwendungs-bereiche findet der Kunde hier Bodenbeläge jeder Art, die auf einer Ausstellungsfläche von 300 qm präsentiert werden. Die Auswahl im Tep-pich- und Küchenstudio Bokelmann lässt kaum einen Wunsch offen und erfüllt auch höchste Ansprüche. Sowohl Firmen als auch Privatkunden finden hier Bodenbeläge namhafter Hersteller für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack. Selbstverständlich gehören fachliche Beratung, Pla-nung, Verlegung und Reinigung zu einem attraktiven Preis-Leistungs-verhältnis zum Leistungsumfang des Unternehmens. Neben Bodenbe-lägen umfasst die Programmpalette der Bokelmann GmbH inzwischen auch Elektrogeräte und hochwertige EinbauküchenAus Anlass des Jubiläums hat Rainer Bokelmann für seine Kunden noch ein besonders Angebot parat: Bis zum 30. Juni erhalten sie 20 Prozent Rabatt auf alle Produkte des Teppich- und Küchenstudios Bokelmann. n

Am Start noch eng beieinander, zog sich das Läuferfeld bereits nach der ersten Runde lang auseinander. Während manche eher gemächlich spazierten, gingen es andere am-bitionierter an.

Viele der erfolgreichen Regenbogenschülerinnen und -schüler haben gleich bei mehreren Wettbewerben mit Auszeichnung teilgenom-men.

Frühschoppenauf dem

Hallenbadparkplatzin Sarstedt

So. 7.Juli 2013ab 12.00 Uhr

So. 7.Juli 2013ab 12.00 Uhr

Page 12: KLEEBLATT 27. Juni 2013

12 KLEEBLATT 27. Juni 2013ab in den urlaub

SommergewinnspielEndlich sind Ferien! Für viele bedeutet das: Ausspannen und die freie Zeit genießen. Damit man den Sommer nicht nur auf Balkonien verbringt, verlost das KLEEBLATT Eintrittskarten für Freizeitparks in Norddeutschland und ein paar Bücher und CDs zum Zeitvertreib:

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Käpt‘n Sharky rettet den kleinen WalAus dem dichten Ne-bel taucht es plötzlich vor ihnen auf: das große Walfänger-schiff von Kapitän Drax. In einem Fischernetz zieht er einen klei-nen Wal hinter sich her. Käpt‘n Sharky und seine Freunde kön-nen es nicht fassen: Dieser miese Schurke Drax benutzt das Wal-kind als Köder, denn Waleltern würden ihr Junges nie im Stich lassen. Klar, dass Käpt‘n Sharky ihm schnurstracks einen Strich durch die Rechnung machen will. Aber noch während er das Netz zerschneidet, taucht über ihm an der Reling das grimmige Gesicht eines Matrosen auf, und wenig später ist Sharky von den übelsten Raubeinen umzingelt. Jetzt ist guter Rat teuer... n

Jean Perdu, ist ein Buchhändler mit einer besonderen Gabe: Auf den er-sten Blick vermag er zu erkennen, welches Buch ein Kunde in seiner jeweiligen Gemütslage braucht. Er kennt Romane gegen Liebeskum-mer, solche, die machen, dass die Trauer nachlässt oder die Wut ver-raucht, Bücher, die Tränen trocknen, und solche, die dafür sorgen, dass sie endlich fließen. Bücher für ver-lassene Frauen und zornige junge Männer, Bücher gegen die fünf Pla-gen der Großstadt –Hektik, Gleich-gültigkeit, Hitze, Lärm, sadistische Busfahrer –, kurz: Jean Perdu kennt das richtige Buch für jedermann. Nur sich selbst vermag er durch Li-teratur nicht zu heilen. Das Lavendelzimmer – ein Roman, der mit seiner poetisch-üppigen

Sprache die Sinne kitzelt, der an Sehnsuchtsorte entführt, das Leben feiert und jeden leidenschaftlichen Leser entzücken wird, denn ein zen-trales Thema hierin sind das Lesen und die Macht der Bücher. Wenn Bücher tatsächlich Krankheiten der Seele heilen können, dann ist dies eine Geheimwaffe gegen Fernweh, Melancholie und Alltagsmüdigkeit.Nina George, geboren 1973, arbei-tet seit 1992 als freie Journalistin und Schriftstellerin. Von 2005 bis 2010 war sie als Kolumnistin des Hamburger Abendblatts tätig. Ihr Roman Die Mondspielerin erhielt 2011 die DeLiA, den Preis für den besten Liebesroman. Für ihren Kurz-krimi Das Spiel ihres Lebens wurde George 2012 mit dem Glau-ser-Preis ausgezeichnet. n

Das Lavendelzimmer

So beginnt die Geschichte des kleinen Regenmädchens. Und es hilft ihr auch nicht, wenn die El-tern aufmunternd lächeln oder die Nachbarn sie zum Fröhlichsein auf-fordern. Es ist einfach traurig. Leute aus anderen Landesteilen reisen schon an, um das Mädchen und sei-ne Regenwolke zu betrachten. Doch dann erhält das Regenmädchen eine überraschende Einladung – vom afrikanischen Staatpräsidenten höchstpersönlich. Mit seinen ganz besonderen Fähig-keiten wird das Regenmädchen zu einer kleinen Heldin und es kann

wieder la-chen. Die A u t o r i n

Johanna Lindemann erzählt eine etwas andere Geschichte über ein Thema, das im Leben aber auch oft genug vorkommt: das Traurigsein. Lucie Göpfert hat dazu großartige und fantasievolle Bilder geschaff-ten. Dieses wunderschöne Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren eignet sich auch hervorragend für pädago-gische Fachkräfte, die das Thema Traurigsein in Kindergärten oder Schulen behandeln möchten. n

Das Regenmädchen

Im Rahmen des traditionellen Fami-lienfestes zur Saisoneröffnung am Sonntag, 14. Juli 2013, empfängt Hannover 96 den PSV Eindhoven. Anpfiff der Begegnung in der HDI Arena ist um 16 Uhr. Der frühere Fußball-Europacup-sieger PSV Eindhoven ist einer der erfolgreichsten niederländischen Vereine: 21 Meisterschaften und neun Pokalsiege sowie zwei inter-nationale Titel verbucht der Klub

bereits auf seinem Konto. Neben dem internationalen Flair in der HDI Arena können sich alle 96-Fans auf ein buntes Rahmenprogramm bei der Saisoneröffnungsfeier freuen. Bereits ab 10 Uhr bietet der Verein seinen Fans beim Kinder- und Fa-milienfest ein abwechslungsreiches Programm. Auf der Bühne finden beispielsweise die Mannschafts-vorstellung sowie ein 96-Quiz statt. Außerdem signiert das gesamte

Team bei einer Autogrammstunde. Kleine 96-Anhänger können sich in

der Kinderspielwelt, auf der Hüpf-burg oder an der Torschuss-Anlage vergnügen.Der Vorverkauf für das Saisoneröff-nungsspiel der Roten gegen den Vi-ze-Pokalsieger und Vize-Meister aus den Niederlanden läuft bereits über die Tickethotline 01806-189600 (max. 0,20 EUR aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 EUR) und in den in den 96-FanShops an der Are-na und am Kröpcke. n

Hannover 96 empfängt den PSV Eindhoven

Vizemeister aus den Niederlanden bei Saisoneröffnungsfeier zu Gast

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erwarten Sie Kängurus, Emus und Wombats in typisch australischer Umgebung. Meyers Hof bietet Ent-spannung auf dem niedersäch-sischen Land und im Kinderparadies Mullewapp heißt es „Bahn frei Kar-toffelbrei“ auf drei rasanten, bis zu 70 m langen Rodelbahnen. Auf ins Abenteuer! Im Spätsommer eröff-net der Zoo eine neue Themenwelt „Menschaffen am Gorillaberg“ für

die Schimpansen. Der Besuch der Menschenaffen wird dann einer Wanderung durch verschiedenste Klimazonen Afrikas gleichen, von der Savanne bis zum Regenwald. Das neue Außengehege zeigt eine afrikanische Feuchtsavanne mit Felsen und Bäumen zum Klettern, mit Wasserfall, Bachlauf und Teich, Schattenplätzen, Sandbad und Ru-hezone. n

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KLEEBLATT 1327. Juni 2013 ab in den urlaub

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Über 160.000 Impatien, Begonien und Salvien blühen in Deutschlands einzigem Themen- und Familienpark am Meer um die Wette - über 120 Ar-ten von Sommerblumen insgesamt. Am Holstein-Turm blühen bald über 8.000 Dahlien aus dem dunkelgrü-nen Laub. Im liebevoll angelegten Kräuter- und Bauerngarten duften Thymian, Rosmarin und Lavendel und wachsen Phlox, Astilbe sowie andere Pflanzen, welche die Gärten der Großeltern auf dem Land einst schmückten. Exotische Gewächse gibt es im Mexikogarten und im Wüstengarten zu bestaunen. Grund

genug für den HANSA-PARK®, dieses Ereignis vom 01. Juli bis zum 15. Sep-tember mit einem Sommerblüten-festival zu feiern. Gartenkunst der Extraklasse auf 46 ha Parkfläche am Meer, präsentiert wie auf einer per-manenten jährlichen Gartenschau. Dieses Gartenerlebnis gibt es nur in den Themenwelten des HANSA-PARK®: Traumhafte Kulissen inmitten des Blumenmeeres laden ein auf eine Reise durch die Länder und My-then dieser Welt, von den Tipis der Indianer zu den Schiffen der Wikin-ger, über die Grenzstadt des Wilden Westen in fröhliche mexikanische

Gefilde. Zeit, die farbenprächtige Sommersymphonie mit allen Sin-nen aufzunehmen! Und das Beste: Dieser Genuss ist bereits im Eintritt-spreis enthalten. Über 35 einmalige Fahrattraktionen warten auf große und kleine Abenteurer in 11 liebe-voll inszenierten Themenwelten. Die einzigartige Themenwelt „HANSE in EUROPA", wurde um einen neuen großen Bauabschnitt, durch detail-getreu errichtete Bauwerke in be-ster traditioneller Handwerkskunst, erweitert. „City Dreams 2013” heißt die atemberaubende Show in Nord-deutschlands größtem und erfolg-reichstem Variet-Theater in der inter-nationale Spitzenartistik und rasante Akrobatik geboten werden. Und im Wasserzirkus liefern patagonische Seelöwen eine spritzige Vorstellung. Pünktlich um 15 Uhr startet täglich die HANSA-PARK®Sommerparade mit vielen traumhaft dekorierten Paradewagen, über 60 Akteuren in phantasievollen Kostümen und Musik zum Mittanzen. Auch das ko-stet nichts extra. Weitere Infos unter www.hansapark.de. n

HANSA-PARK präsentiert

Gartenschau der Extraklasse

Ob Familien, Freunde, Kollegen oder ganze Schulklassen – das Heide Park Resort bietet Unterhaltung und Spaß für jeden Geschmack. Ab der Saison 2013 heißt es „Manege frei“ für Alex, den Löwen; Gloria, die Nilpferddame und King Julien, den Lemurenkönig! Besucher erleben die Stars aus "Ma-dagascar 3 - Flucht durch Europa" in einer atemberaubenden Live-Show für die ganze Familie - im Zirkuszelt mitten im Heide Park Resort. Für Ad-renalin-Junkies stehen zum Beispiel die höchste und schnellste Holzach-terbahn Europas und der weltweit höchste Gyro-Drop-Tower zum Ein-steigen bereit. Kurzurlauber finden im Hotel Port Royal und im Holiday Camp das passende Angebot. Frei nach Nervenkitzel-Bereitschaft, Lust und Alter wählt jeder Besucher von Norddeutschlands größtem Fa-milien- und Freizeitpark selbst sein individuelles Erlebnis aus über 50 Attraktionen und Shows. Die über 40 Fahrgeschäfte bieten Unterhaltung von ruhig und gemütlich bis tempo-reich und atemberaubend.

Unterschiedliche Shows mit Stunt-, Comedy und Akrobatikeinlagen run-den das Entertainment-Angebot ab.Kinder erleben mit strahlenden Au-gen zum Beispiel die Wichtelhau-senbahn, den Kinder-Freifallturm Screamie oder den Roten Baron und werden beim Mountain-Rafting auch schon mal richtig nass. Spiel-plätze zum Toben und Klettern so-wie die beliebte Kindermeile für die ganz Kleinen ergänzen das Familien-angebot. Seit 2007 gibt es auch ein Themenhotel. Der Piratenstützpunkt

Hotel Port Royal ist das ideale Hotel für Familien- und Erlebnisreisen. Ins-gesamt 166 Themen-Zimmer im Pi-ratenstil (150 Familienzimmer sowie 16 große Komfortzimmer), das Buffe-trestaurant La Tortuga für Frühstück, Businesslunch und Abendessen sowie die Piraten-Bar Captain Hook und ein kleines à la carte-Restaurant bilden den Piratenstützpunkt mit direktem Zugang zum Park. Seit Mai 2013 bietet das Hotel ein neues, in-teraktives Übernachtungserlebnis: Drei der bereits im Piratenstil einge-richteten Zimmer wurden um multi-mediale Effekte erweitert und so zu „Magischen Kajüten“. Ein erfahrenes Pädagogenteam rund um Kapitän Schwarzbart macht sich mit kleinen Piraten auf die Suche nach dem Schatz von Port Royal – während der Kinderbetreuungszeiten genießen die Erwachsenen Zeit zu Zweit. Das Heide Park Resort ist vom 23. März bis zum 3. November 2013 geöffnet.Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten unter www.heide-park.de. n

Norddeutschlands größter Familien- und Freizeitpark

Täglich ein aufregendes Erlebnis im Heide Park

rastiland - dad vergnügen fast vor der haustür

Herausforderung für SchwindelfreieEtwas Mut gehört schon dazu, um die neue Attraktion im Rasti-Land aus-zuprobieren. Denn hierbei handelt es sich um einen großen Hochseilgar-ten über zwei Ebenen. In schwindelerregender Höhe müssen schmale Balken und wackelige Hindernisse überwunden werden, um ans Ziel zu gelangen. Aber keine Sorge: Passieren kann dabei nichts, denn jeder ist durch ein mitlaufendes Seil gesichert, das sich erst in der Station wie-der lösen lässt. In dem familienfreundlichen Freizeitpark ist auch sonst für jeden etwas dabei: Der Freifallturm bietet viel Bauchkribbeln beim plötzlichen Fall in die Tiefe, feucht-fröhlichen Spaß gibt es bei der Raf-ting-Bahn und der Wasserschlacht im Reich des T-Rex und Nervenkitzel bei der Fahrt mit der Bobkart-Bahn mit 40 km/h durch den Edelstahlka-nal. Zu den weiteren spannenden Highlights gehören Wildwasserbahn, Boots-Wasserrutschen, Familienachterbahn, Jeepbahn und Gokarts.Für Kinder gibt es im Rasti-Land besonders viel zu erleben. Sie können nach einer „Abenteuerfahrt durch die Piratenstadt“ die Schiffsschaukel entern und auf dem Historischen Jahrmarkt Karussells aus der guten alten Zeit ausprobieren. Sie fahren mit Oldtimern durchs ferne Afrika oder erforschen die krummen Türme und verwinkelten Gänge von Rastis Raubritterburg.Das Rasti-Land befindet sich direkt an der B1 zwischen Hildesheim und Hameln nahe Salzhemmendorf OT Benstorf. Die Öffnungszeiten und weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.rasti-land.de oder telefonisch unter 05153/6874. n

Erleben Sie die vier thematisierten, spannenden Erlebniswelten Tier-, Affen-, Freizeit- und Wasserwelt im Serengeti-Park. In der Tierwelt, die Sie entweder im Auto oder mit dem Serengeti-Bus durchqueren können, begegnen Ihnen auf einer Fläche von über 110 Hektar 1.500 frei le-bende, zum größten Teil exotische Tiere. Dort kann man hautnah Giraf-fen, Nashörner, weiße Löwen, Tiger, Schwarzbären, Amur-Leoparden, Elefanten und vieles mehr beobach-ten. In der Freizeit-und Wasserwelt laden über 40 Fahrattraktionen, die einzigartige Dschungel-Safari und die atemberaubende Aqua-Safari

die Besucher auf eine Fahrt ein. Wer einmal mitten in der Serengeti übernachten möchte, kann einen Aufenthalt in den 3-Sterne hotel-klassifizierten Safari-Lodges direkt

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Die Tierwelt hautnah erleben

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Page 14: KLEEBLATT 27. Juni 2013

14 KLEEBLATT 27. Juni 2013Sport · veranStaltungen

Halbmarathon in HamburgSarstedt (jm). Wenn der Vater mit der Tochter Halbmarathon läuft, dann ist eine neue persönliche Bestleistung das Ergebnis. Bruno Eberlein ist ein erfahrener Ausdauersportler des TKJ-Lauftreffs, Tochter Kerstin star-tet für die FSV Sarstedt. In Hamburg zog der Vater die Tochter auf eine neue persönliche Bestleistung: Mit ihrer Zeit von 2:04,29 Std. wurde Ker-stin 238. der Frauen-Hauptklasse und verbesserte ihre Zeit vom Hanno-ver-Halbmarathon um 5 Minuten, für Bruno bedeutete diese Zeit immer-hin noch Rang 80 seiner Altersklasse M 55. Insgesamt kamen in Hamburg 5.226 Läufer ins Ziel.Die äußeren Bedingungen seien optimal gewesen, so Bruno Eberlein nach der Rückkehr nach Sarstedt. Bei Temperaturen zwischen 18 und 20 Grad sei es leicht bewölkt gewesen, ab und an habe die Sonne geschie-nen, ein leichter Wind habe kaum gestört. Über die Strecke äußerten sich beide begeistert, auch wenn es ein paar Steigungen gegeben habe. Sie seien über die Reeperbahn, den Fischmarkt, die Landungsbrücken und um die Außenalster gelaufen. n

Ein Dankeschön an die HelferSarstedt (jm). Claudia Duval vom „Verein zur Förderung von Musik und Sport in Sarstedt“, zusammen mit dem TKJ und dem T.D.M.-Laufteam Veranstalter der Sarstedter Adventsläufe, und Alexander Maus, Sport-licher Leiter des Organisationsteams, konnten zum inzwischen traditio-nellen „HelferInnen-Grillen“ mehr als 40 Helfer des 5. Adventslaufes vom 3. Advent 2012 begrüßen. Die Firma „Trinkgut“, Namenssponsor des 10 km-Laufes, hatte auch für diesen Grillnachmittag die Getränke spendiert. Den Helfern sollte mit dieser Veranstaltung ein Dankeschön für ihr Enga-gement im Vorjahr zukommen, so Claudia Duval in ihrer kurzen Begrü-ßung. Denn ohne die zahlreichen Helfer könne eine solche Großveran-staltung nicht durchgeführt werden. Und natürlich bittet sie im Namen des Organisationsteams darum, dass die Helfer diese Veranstaltung auch am 3. Advent 2013 beim „6. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ wieder unter-stützen. n

veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

28.06.201313.00 – 19.00 Uhr Freitagsveran-staltung des SoVD Sarstedt in der Begegnungsstätte

14.00 Uhr Bingo in der Begeg-nungsstätte mit der AWO Ortsver-ein Sarstedt, mit Anmeldung

29.06.2013Er/Sie-Schießen und Sommerfest KKS Giften

30.06.20139.00 Uhr, TSV Ingeln-Oesselse, „Bannsee“-Wanderung, Abfahrt ab Clubhaus Parkplatz

01.07.201310.00 Uhr Seniorenfrühstück in der Begegnungsstätte mit der AWO Ortsverein Sarstedt, mit Anmel-dung

02.07.201309.30 Uhr Gemeinsames fröhliches Frühstücksbuffet im Dorfgemein-

schaftshaus in Ruthe mit der AWO Ruthe –Heisede, Unkostenbeitrag von 5,00 €; Anmeldung erforderlich

Radtour – Besuch des Druck-Zen-trums Köhler mit dem Deutschen Hausfrauenbund Ortsverein Sarstedt

03.07.2013Sommerlochregatta Segelclub Sar-stedt

10.00 – 13.00 Uhr, Stadtbücherei Sar-stedt, „Lesen ist ein starker Anfang“, für Kinder von 9-11 Jahren

06.07.2013Gruppe „Godewind“ Live in Trio-Be-setzung im Haus am Junkernhof

07.07.201311.00 – 16.00 Uhr Bayrischer Früh-schoppen GHG Sarstedt, Hallenbad-parkplatz

Sonderprüfung Motorsportclub Sar-stedt im ADAC e. V.

TKJ Abteilung Freizeit u. Kultur, Fahrt zu den Bad Gandersheimer Domfest-spielen

10.07.201308.00 Uhr Fahrt nach Sangershau-sen/Rosarium mit der AWO Ortsver-ein Sarstedt, mit Anmeldung

Sommerlochregatta Segelclub Sar-stedt

15.07.2013Stadtbücherei Sarstedt, Tag der of-fen Tür für alle Interessierten

17.07.2013Sommerlochregatta Segelclub Sar-stedt

Sarstedt (jm). Andreas Gleim, Mit-glied im TKJ-Lauftreff und in der TKJ-Radsport-Abteilung, beteiligte sich in diesem Jahr an der „Italian Dolomiten Ride“ und legte in sieben Etappen 622 Kilometer mit 15.000 Höhenmetern zurück. Bei diesem Teamwettbewerb fuhr er – wie auch schon in den beiden Vorjahren bei der „Swiss Alpen Ride“ und der „Drei Länder Ride“ – im leistungsstärk-sten Team mit. Bei diesem Radren-nen handelt es sich nicht um einen Wettbewerb „Mann gegen Mann“, sondern die Teilnehmer werden – ihrer Leistungsstärke entsprechend – in Mannschaften eingeteilt. Diese bestreiten die Etappen gemeinsam als Team- und Erlebnis-Rennen. n

Einteilung nach Leistungsstärke

Sarstedt. Für die Classic Weltmei-sterschaft im Kraftdreikampf waren 6 Athleten aus Deutschland nominiert.Zu den zwei nominierten Frauen, zählte auch Tamara Meyer von der FSV Sarstedt. Erst seit zwei Jahren im Verein, schaffte es Meyer im letzten Jahr die nötigen Leistungen zu brin-gen, um vom Bundesverband nomi-niert zu werden. Austragungsort war Suzdal in Rußland. Suzdal ein kleiner beschaulicher Ort, östlich von Mos-kau, wo man von westlichen Einflüs-sen nahezu nichts spürt. Die Anreise am Donnerstag gut gewählt, kurz ausgeruht am Freitag und Samstag war dann Meyers Tag für ihren ersten internationalen Auftritt. In der Ge-wichtsklasse bis 72 kg waren 8 Ath-letinnen aus verschiedenen Ländern am Start und Meyer wollte ihre gute Form unter Beweis stellen.In der ersten Disziplin, der Knie-beuge, wählte sie 135 kg für ihren ersten Versuch – für Meyer im Trai-ning nichts Besonderes, aber mit all dem Lampenfieber sollte nichts riskiert werden. Etwas unruhig aber dennoch kraftvoll beugte Meyer 135 kg zu einer gültigen Kniebeuge. Die Steigerung auf 142,5 kg sollte sie weiter auf die vorderen Plätze schie-ben. Mit dem nötigen Biss, gelange im 2. Versuch eine weitere Steige-rung. Die beiden Betreuer Steffen Kulhawy vom FSV Sarstedt und Andy Dörner aus Mainz ließen 150 kg auf-legen, damit Meyer für eine Medail-le in dieser Disziplin mit dabei war. Voll konzentriert fokussierte Meyer diesen Versuch, kam im unteren Be-reich schwer und langsam aus der Hocke, kämpfte sich weiter bis zum geraden Stand. Leider war sich das Kampfgericht einig und wertete die-

sen Versuch als ungültig. Für Meyer wäre es auch eine neue persönliche Bestleistung gewesen. Nach einer kurzen Verschnaufzeit ging es zum Aufwärmen für das Bankdrücken. Die Erwartungen waren in dieser Disziplin bei Meyer nicht so hoch, weil sie seit einiger Zeit Probleme mit der Schulter hat. So begann sie mit einem sicheren ersten Versuch von 67,5 kg. Die Steigerung auf 72,5 kg war vorsichtig gewählt um nichts zu riskieren. Meyer drückte diese Last schwungvoll nach oben. Die Be-treuer waren sich einig und peilten mit einem Sprung nach vorne die persönliche Bestleistung an und so wurden 82,5 kg für Meyers letzten Versuch gemeldet. Die Rufe von den Betreuern, Vater und Zuschauern

halfen leider nicht, sie kam schließ-lich zum Stillstand und musste auf-geben, als nur noch wenige Zenti-meter für einen gültigen Versuch fehlten.Meyers starke Disziplin, das Kreuzhe-ben, kam zum Schluss. Im ersten Ver-such zog Meyer 145 kg und schob sich gleich vor eine Engländerin in der Platzierung, der 7. Platz war ge-sichert. Weiter im Wettkampf und Meyer steigerte auf 152,5 kg. Eine weitere Engländerin hatte schon vorgelegt und Meyer muss ihren 2. Versuch schaffen. Ohne mit der Wim-per zu zucken erkämpfte Meyer das Gewicht bis zum geraden Stand. Weiter im Rennen und Meyer mel-dete 157,5 kg für ihren letzten Ver-such.

Wieder legte die Engländerin vor, zog ihr Gewicht und führte mit 5 kg Vorsprung. So stand Meyer unter Druck, ihr gewähltes Gewicht zu zie-hen. Genau dieser Druck war wohl nötig, um sämtliche Kraftreserven zu mobilisieren. Mit kraftvollem Einsatz zog sich Meyer die 157,5 kg über die Oberschenkel, ließ nicht locker bis der gerade Stand erreicht war und bekam diesen Versuch gültig in die Wertung. Mit 2,5 kg Vorsprung wur-de Meyer 6. in ihrer Klasse. In Summe hob Meyer 372,5 kg das sind 377,58 Relativpunkte, eine super Leistung bei so einem hochkarätigem Wett-kampf. Gewonnen hat die Klasse eine Athletin aus den USA. Hierzu sei gesagt, dass das Deutsche Team mit dem Team der USA eine schöne Zeit verbrachte, volle Unterstützung auf beiden Seiten, als wenn man eine gemeinsame Nation wäre.Tamara Meyer hat ein gutes Debüt auf der internationalen Wettkampf-bühne abgelegt. Mit ihrer Platzie-rung hat sie das beste Ergebnis des Deutschen Teams erzielt und 7 gül-tige Versuche von 9 sind beeindru-ckend für solch einen Wettkampf. n

Tamara Meyer unter den sechs Nominierten

Gutes Debüt auf Wettkampfbühne

Sommerpausegleidingen. Die Geschäftsstelle des BSV „Hannovera“ Gleidingen e.V. bleibt während der Som-merferien vom 27. Juni bis 07. August 2013 geschlossen. Ab dem 08.08.2013 wird diese dann wie gewohnt montags, dienstags und donnerstags in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr besetzt und telefonisch unter 05102-5597 er-reichbar sein. n

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Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

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Redaktion: telefon 05066/707070 e-mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer, Thomas Abraham

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Birthe Nothdurft, Thomas Abraham, Gisela Seidel

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägigFür unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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Sarstedt (avl). Die Jungen des Gymnasiums Sarstedt haben in Barsinghausen das Ticket für das Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ gelöst, das vom 22. bis 25. September in Bad Blankenburg aus-getragen wird. Das Sarstedter Fußballteam, das von Sportlehrer Matthias Marx be-treut wird, setzte sich gegen starke Konkurrenz aus ganz Niedersach-sen ohne jeden Verlustpunkt durch und auch das Torverhältnis von 15:3 spricht eine eindeutige Sprache. Im niedersächsischen Endturnier der vier Bezirkssieger setzten sich die Schüler aus Sarstedt in der Wett-kampfklasse IV (Jahrgänge 2001 und 2002) mit einer lupenreinen Bilanz von drei Siegen durch. Platz zwei belegte das Gymnasium der Liebfrauenschule Cloppenburg, vor

dem Hermann-Billung-Gymnasium Celle und dem Jacobsen Gymnasi-um Seesen. Das Siegerteam des Gymnasiums Sarstedt: Dominik Stogniew, Leo-nard Klahr, Bijan Mehr Bakhsh, Rene Rüther, Jonas Grundmann, Hauke Reinckens, Justin Grete, Lennard Burghardt, Dominik Swientek und Benjamin Zehler. n

Jugend trainiert für Olympia

Gymnasium im Bundesfinale Klein aber oho: Die Nachwuchsmannschaft des Sarstedter Gymnasiums schaffte den Sprung ins Bundesfinale bei „Jugend trai-niert für Olympia

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 18. Juli 2013

Jessica Drechsler bei Landesmeister- schaftenSarstedt (avl). Einer der Höhe-punkte dieser Leichtathletik-Saison war für Jessica Drechsler (FSV Sarstedt) der Start bei den Landesmeisterschaften in Del-menhorst. Einen Tag nach ihrem 22. Geburtstag traf sie auf ihrer Spezialstrecke über 800 Meter auf starke Konkurrenz aus ganz Niedersachsen. „Jessi ist das Ren-nen gut angegangen und lag nach 600 Metern noch auf Kurs der vorgenommenen Zeit von zwei Minuten dreißig“, sagte ihre Trainerin Heike Jadamczik. Auf den letzten Metern machte sich dann allerdings der Trai-ningsrückstand bemerkbar, denn Jessica Drechsler hatte wegen ei-ner starken Erkältung nur einge-schränkt trainieren können und war deshalb bei den Landesmei-sterschaften nicht in Bestform. Am Ende reichte es für die Sar-stedterin zum zehnten Platz in 2:35,5 Minuten, einer Zeit, die doch um rund vier Sekunden unter ihrer persönlichen Bestlei-stung lag. n

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Page 16: KLEEBLATT 27. Juni 2013

16 KLEEBLATT 27. Juni 2013lokale nachrichten

Sarstedt (gk). Ein neuer Lebensab-schnitt beginnt nunmehr für die ins-gesamt 18 entlassenen Schülerinnen und Schüler der Klassen 8/9 und 10. Für den 20. Juni hatte das Kollegi-um der Albert-Schweitzer-Schule (Grundschule und Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen) ein heiter-besinnliches Abschiedspro-gramm vorbereitet. „Ich halte durch“. Das haben sich die jungen Menschen auf die Fahnen geschrieben, auch wenn ihr künf-tiger Lebensweg bisweilen mit Stol-persteinen gepflastert sein sollte. Gegen 11.30 Uhr begrüßte Schul-leiterin Monica Fusch im schwül-warmen Musikraum die versammel-

te Schar und ließ die vergangenen Jahre noch einmal Revue passieren. Danach hielt Birgit Weikert, Klassen-lehrerin der 9, ihre Abschiedsrede. Begleitet wurde diese durch eine Video-Dokumentation, die bewies,

dass man Schwierigkeiten, die plötz-lich auftauchen, durchaus meistern kann, wenn Durchhaltevermögen und Anstrengungsbereitschaft stim-men. Karl Grotjahn, Klassenlehrer der 8/9, hielt kleine Geschenke für die Mädchen und Jungen bereit und verteilte alle Gaben mit hu-morigen Sprüchen. „Und wenn ein Lied meine Lippen berührt …“, die-ses einfühlsame Gesangsstück trug Lulzim Jefkaj (Klasse 8/9) vor. Auch der musikalische Vortrag „Killing me softly“, gesungen von Nora Graf (Klasse 10), wurde mit stürmischem Beifall belohnt. Danach verabschie-deten sich die Absolventen der Klassen 9 und 10 mit einem kleinen

Dankeschön von all ihren Lehrkräf-ten. Birthe Nothdurft, Klassenleh-rerin der 10, sprach einfühlsame Abschiedsworte und wünschte den ehemaligen Schülerinnen und Schü-lern „alles, alles Gute“. Eine bewe-

gende Abschlussrede hielt Monica Fusch. Zuvor aber teilte sie erfreut die tollen Ergebnisse des vorange-gangenen, aufschlussreichen Geo-caching (Schatzsuchspiel), welches sich überwiegend auf schulische Belange bezogen hatte, mit. Nach dem Aushändigen der Zeug-nisse lud das Kollegium zu einem gemeinsamen "Abtrunk" mit Imbiss ins Forum ein.Den Abschluss der Förderschule be-kamen: Nicole Haupt, Nicky Michelle Hinz, Finja Hyz, Tiffany-Tina Schulz, Lumturi Sefaj, Funda Talu, Marvin Dippel, Marcel Feßke, Viktor Heidt, Franz Hüttner, Timo Tölke und Erec von Oesen.

Nach dem freiwilligen 10. Schulbe-suchsjahr bestanden die Prüfungen zum Hauptschulabschluss: Nora Graf, Edmond Cakolli, Mike Fröhlich, Kevin Lindemann, Jan Seelmeyer und Jannik Wolf. n

ASS verabschiedet 18 Schüler

Sarstedt (tha). Am Ende der Veran-staltung standen alle Abiturienten auf der Bühne und sangen im Chor ein Abschiedslied. Dabei hatten eini-ge von ihnen sicher das Gefühl von Kaugummi unter den Schuhen, man möchte gerne weitergehen, aber ir-gendwie klebt man noch fest.Etwas Wehmut lag in der Luft, in der Schü-lerrede erinnerte man an die vielen Pausenbrote mit Bärchenwurst oder an die Kunstbilder, die die Eltern beendet hatten. An das Mitfiebern

und Daumendrücken bei den Ar-beiten, an die Unterstützung beim Lernen. „Mach endlich das Buch zu und hör auf zu lernen, es wird schon irgendwie klappen“, riet Vater Brüg-gemann seiner Tochter. Diese Stär-kung des Selbstvertrauens, dieses Behütetsein wird wohl zukünftig so nicht mehr stattfinden. Schulleiterin Christine Klein sprach von einem guten Jahrgang. Immerhin hätten 21% der Schüler eine „1“ vor dem Komma, aber etwas Glück gehöre

sicher auch dazu. Über den persön-lichen Erfolg sage die Zensur nicht viel aus. Jeder Schüler könne stolz auf das Erreichte sein, unabhängig von dem erlangten Zensurendurch-schnitt. Auch in der „Abschluss-mutmachrede“ von Silke Gehrkens und Dorothee Krantz wurde dieser Faden noch einmal aufgenommen. „Lasst euch von niemandem ein-reden, dass ihr etwas nicht könnt.“ Von den sieben guten Wünschen, die die Lehrer ihren Schülern mit auf den Weg gaben, stand genü-gend Selbstvertrauen an erster Stelle. Die Schüler bedankten sich sehr individuell bei ihren Lehrern. Es wurde an Unterrichtssituationen erinnert, die nun von den Beteili-gten mit Heiterkeit und Gelassen-heit gesehen wurden. Bevor sich die Abiturienten zum Chor aufstellten, kam noch einmal zur Sprache, was Schule außer der Zensurenvergabe noch ausmacht: Klassenfahrten, Stu-dienfahrten, Schulveranstaltungen, jeden Morgen die Freunde sehen, sich in der Schule etwas zu Hause fühlen, nach Misserfolgen die Unter-stützung der Mitschüler zu spüren. Dies fand nun auch mit der Zeugnis-ausgabe einen Abschluss. Um es mit den Worten von Herrn Brüggemann zu sagen: der Neuanfang wird schon irgendwie klappen. n

„Wir haben das Abi“

Feierliche Zeugnisübergabe am Gymnasium Sarstedt

Die diesjährigen Abiturienten: Cora Alten, Luisa Alves (Nordstemmen), Jan Asche-mann, Leon Bendix, Inka-Kristina Bock (Pattensen), Christina Boes, Alexander Bo-ettcher, Saskia Bojahr, Laura Boseniuk, Antonia Brüggemann (Pattensen) Malena Bunzel, Benjamin Chroboczek (Nordstemmen), Leon Draeger (Despetal), Tim Eric Eg-gers (Nordstemmen), Tobias Eineder, Hans-Steffen Espenhain (Algermissen), Bastian Fielsch (Giesen), Karena Aimée Fink (Pattensen), Rasmus von Glahn, Judith Göttel, Tim Göttert (Pattensen), Fiona Hanisch, Vivien Hanke (Nordstemmen), Sebastian Hawner, Sabrina Hein, Jan Pepe Hochmuth (Nordstemmen), Sarah Jagels, Marc Jung, Tom Ivo Kalina (Elze), Katharina Karrenbauer, Hannah Kattner, Alexander Hermann Kirst (Nordstemmen), Katharina Kisch (Elze), Dominik Koberstein (Algermissen), Do-minik Labisch (Elze), Niels Langer (Giesen), Janita Lührs (Nordstemmen), Anita Luzni-ca (Nordstemmen), Maik Marschner, Vincent Mathes, Fabian Maus, Yannik Mazarin, Arthur Michaelis (Elze), Marcel Mitulla, Sina Ohlde, Fiona Lisa Osterwald (Nordstem-men), Phoebe Sophie Peters, Morten Pfeiffer, Dominik Pintak, Finn Preißler (Elze), Christopher Riedel (Pattensen), Clara Sophie Roeder, Kristin Rutz (Nordstemmen), Hevidar Saka, Pia Sanden, Enrico Schleef, Daniel Schlesag (Nordstemmen), Marcel Schleuning, Michel Schwarzkopf, Maximilian Seifert (Elze), Malte Siegert (Patten-sen), Tamara Sievers, Gaja Söding (Pattensen), Hagen Söding (Pattensen), Kimberly Sommer, Carina Spark (Pattensen), Marco Stappenbeck (Nordstemmen), Clara Stein, Lea Stein, Lea Stille (Elze), Anna Streichhardt, Daniel Swientek, Vivien Teuteberg (Nordstemmen), Alexej Tkacenko, Christina Tolkemit (Pattensen), Alina Vahldieck (Pattensen), Alexander Wagner (Nordsternmen), Thorben Walbrecht, Nina Wintjes (Nordstemmen).

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An der Schiller-Oberschule endete für 111 Schülerinnen und Schüler mit der Abschlussfeier am vergan-genen Donnerstag die Schulzeit. Von ihnen haben 47 Prozent den erweiterten Realschulabschluss er-reicht.klasse 10 a Dominic Beyer, Maxi Regine Brenneke, Daniel Brunot-te, Sebastian Bullach, Anne-Marie Fischer, Marcel Gornik, Henriette Holst, Sean-Anthony Hughes, Jannis Raphael Jobst Kehrhahn, Julia Marie Klein, Lea Caroline Kleissendorf, Da-niel Knauth, Dominik Müller, Manal Omeirat, Dominik Othmer, Alexan-der Richert, Thorben Rose, Marius Sandrock, Viktor Saprygin, Seray Ümit, Tobias Waack.10 d Madeleine Bräunel, Sarah For-kel, Lisa-Marie Geiss, Marlon Härke, Laura Melina Jungbär, Stina Klose, Sandra Lison, Dustin Modler, Saskia Paschkulat, Isabell Pettau, David Ru-dolf, Marc Ruthenberg, Saka Sipan,

Mandy Schumann, Michelle Simp-kins, Waldemar Sklorz, Falko Sper-lich, Niklas Worrech, Rafael Wrazidlo, Serhat Yilmaz, Danny Zawadzki.10b Stefan Ackermann, Frederik Aue, Laura Bocionek, Sandra Anna Brysch, Tom Buchmann, Mike Cem-pel, Robin Fuhrmann, Matis Furich, Sina Gorzel, Frederik Härke, Ariana Jäger, Jan Hendrik Jürgensen, Ercan Kasim, Alexandra Krüger, Julius Kuh-lemann, Victoria Lindemann, Robin

Müller, Lena Oppermann, Viviane Othmer, Damian Partyka, Yigitcan Sasmaz, Monja Schulz, André Ude, Kristina Wagner, Sandra Wöckener.10c Jara Al-Ahmad, Celina Brau-tschek, Brian Deppe, Christine Fetsch, Christine Fröhlich, Hanna Gückel, Lea Hantelmann, Patrick Heitsch, Christian Kirsch, Jurij Kus-bach, Daniel Maniak, Marcel Meske, Mike Pawlitzki, Patricia Petrol, Ziyad Qadeer, Mishale Louise Senft, Hen-drik Stuckenberg, Patrick Wolf, Tim von Wrycz-Reckowsky, Jonas Zim-mer.klasse ah Rawan Abbas, Philipp Bo-evers, Thomas Darges, Diar Dawie, Leyla Dawie, Dennis Gnauck, Sergej Gross, Sead Jamil Dauod, Dudley Juxon-Smith, Tobias Carissian Ma-chirus, Tobias Carissian, Markus Ma-thias, Justine Meinhardt, Sebiha Mil, Alina Müller, Claudia Murataj, Phi-lip Oppermann, Marcus Radecker, Patrick Raies, Maik Röser, Ali Trad, Jamie Troth, Rudolf Wagner, John Würfel, Selina Ziebolz. n

Abschied von der Schillerschule