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Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 30. August 2012 I Nr.18 STADTFEST Open-Air in der Sarstedter City Seite 5 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd GEWICHTHEBEN Leitow hebt sich an die Spitze Seite 10 LECKERBISSEN Abend der Genüsse bei St. Nicolai Seite 12 WANDERUNG FSV Wanderung in die Nachbargemeinde Seite 12 Gültig bis 01.09.2012 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich 10. 49 Einbecker Pilsener Kasten 30 x 0,33L + 3,90 Pfand 9. 99 Lindener Spezial Kasten 30 x 0,33L + 3,90 Pfand Warsteiner Premium Verum versch. Sorten je Kasten 20 x 0,5L/ 24 x 0,33L + 3,10/3,42 Pfand Vilsa Mineralwasser versch. Sorten je Kasten 12 x 1L + 3,30 Pfand 4. 49 Coca-Cola versch. Sorten je Kasten 12 x 1L + 3,30 Pfand 9. 99 Große Auswahl an Oktoberfest- Bieren Sarstedt (cn). Am ersten Sonntag im September veranstaltet die GHG in diesem Jahr den beliebten Sar- stedter Kartoffelmarkt. Bereits zum 15. Mal wollen über 100 Teilnehmer wieder viele tausend Besucher an- locken und das Fest ganz unter das Zeichen der Kartoffel stellen. Die Geschäfte in Sarstedt haben an die- sem Tag zwischen Friedrich-Ebert- Park und Post von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Händler in der Sarstedter Innenstadt halten an die- sem Tag einige Überraschungen pa- rat und es wird eine große Auswahl an kunsthandwerklichen Artikeln zu bewundern und zu kaufen sein. Für die Kinder wird es auf dem Park- platz des Innerstebades viele Ak- tionen geben. Bungee-Trampolin, Bälle mit denen man über das Was- ser gehen kann sowie ein großes Karussell werden seitens der GHG von den Veranstaltern des Stadt- festes übernommen und sind wäh- rend des Kartoffelmarktes geöffnet. „Wir arbeiten Hand in Hand“, betont GHG-Pressesprecherin Dagmar Krätzig. Fortsetzung auf Seite 6 GHG lädt zum Kartoffelmarkt 15. Fest rund um die tolle Knolle Staatsminister Eckhart von Klaeden besuchte Sarstedt Sarstedt (gs). Schon öfter war der Hildesheimer Eckhart von Klaeden in Sarstedt. Doch am vergangenen Dienstag traf er sich mit Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, Vertretern der Verwaltung und dem Verwal- tungsausschuss im Rathaus, diskutierte mit ihnen und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein. Zunächst stellte Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek Staatsminister Eckhart von Klaeden die Stadt Sarstedt mit Zahlen und Fakten in einer Power-Point-Präsentation vor. Dabei zeigte er auch die Probleme am Bahnübergang an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße auf, die auch Thema der anschließenden Diskussion waren. Seit Jahren bestehe der Wunsch und auch die Notwendigkeit, eine Lösung zu finden. Fortsetzung auf Seite 2 Erleben Sie ein tolles Programm für Groß und Klein auf dem Innerstebad Parkplatz Event-Catering & Toilettenwagenvermietung Schulanfang Bitte achten Sie auf die Kinder Beilagenhinweis Sonntag, 2. September von 13 bis 18 Uhr in der gesamten Innenstadt

KLEEBLATT 30. August 2012

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: - Sarstedter Kartoffelmarkt und Innerstestadtfest - Leckerbissen zum Abend der Genüsse

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Page 1: KLEEBLATT 30. August 2012

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 30. August 2012 I Nr.18

StadtfeSt

Open-Air in der Sarstedter City

Seite 5

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Gewichtheben

Leitow hebt sich an die Spitze

Seite 10

LeckerbiSSen

Abend der Genüsse bei St. Nicolai

Seite 12

wanderunG

FSV Wanderung in die Nachbargemeinde

Seite 12

Gültig bis 01.09.2012Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich

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Coca-Colaversch. Sortenje Kasten 12 x 1L+ 3,30 Pfand

9.99

Große Auswahl an Oktoberfest-

Bieren

Sarstedt (cn). Am ersten Sonntag im September veranstaltet die GHG in diesem Jahr den beliebten Sar-stedter Kartoffelmarkt. Bereits zum 15. Mal wollen über 100 Teilnehmer wieder viele tausend Besucher an-locken und das Fest ganz unter das Zeichen der Kartoffel stellen. Die Geschäfte in Sarstedt haben an die-sem Tag zwischen Friedrich-Ebert-Park und Post von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Händler in der Sarstedter Innenstadt halten an die-sem Tag einige Überraschungen pa-rat und es wird eine große Auswahl an kunsthandwerklichen Artikeln zu bewundern und zu kaufen sein. Für die Kinder wird es auf dem Park-platz des Innerstebades viele Ak-tionen geben. Bungee-Trampolin, Bälle mit denen man über das Was-ser gehen kann sowie ein großes Karussell werden seitens der GHG von den Veranstaltern des Stadt-festes übernommen und sind wäh-rend des Kartoffelmarktes geöffnet. „Wir arbeiten Hand in Hand“, betont GHG-Pressesprecherin Dagmar Krätzig.

Fortsetzung auf Seite 6

GHG lädt zum Kartoffelmarkt

15. Fest rund um die tolle Knolle

Staatsminister Eckhart von Klaeden besuchte SarstedtSarstedt (gs). Schon öfter war der Hildesheimer Eckhart von Klaeden in Sarstedt. Doch am vergangenen Dienstag traf er sich mit Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, Vertretern der Verwaltung und dem Verwal-tungsausschuss im Rathaus, diskutierte mit ihnen und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein.Zunächst stellte Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek Staatsminister Eckhart von Klaeden die Stadt Sarstedt mit Zahlen und Fakten in einer Power-Point-Präsentation vor. Dabei zeigte er auch die Probleme am Bahnübergang an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße auf, die auch Thema der anschließenden Diskussion waren. Seit Jahren bestehe der Wunsch und auch die Notwendigkeit, eine Lösung zu finden.

Fortsetzung auf Seite 2

Erleben Sie ein tolles Programm für Groß und Klein auf dem Innerstebad Parkplatz

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Bitte achten Sie auf die Kinder

beilagenhinweis

BeilagenhinweisSonntag, 2. Septembervon 13 bis 18 Uhr in der gesamten Innenstadt

Page 2: KLEEBLATT 30. August 2012

2 KLEEBLATT 30. August 2012

Giften. Der Landessuperinten-dent Eckhard Gorka hatte zu einem Kreativwettbewerb im Sprengel Hildesheim-Göttingen zur Kirchen-vorstandswahl 2012 aufgerufen. Den ersten Platz belegte die Kapel-lengemeinde Martin Luther Giften, die sich nun auf den Besuch Gorkas freut. Am Sonntag, 16. September, kommt der Landessuperintendent Eckhard Gorka in den Sarstedter Ortsteil. Das Kaffeetrinken beginnt um 16.30 Uhr – Kaffee und Kuchen gehören zum Gewinn. Um 18:00 Uhr beginnt der Gottesdienst. Davor gibt es um 17.00 h ein musikalisches Highlight: die „NOTENTRÄUMER“ geben ein Konzert. Der Chor der Lebenshilfe Hildesheim singt aus seinem breit gefächerten Reper-toire. Die christlichen und weltlichen Lieder regen zum Klatschen, Mitsin-

gen und Mittanzen an. Der Kapellenvorstand freut sich auf

den Besuch des Landessuperinten-denten und der „Notenträumer“ und

lädt die Gemeinde und auch Gäste ganz herzlich dazu ein. n

LOkaLe nachrichten

Diakonie-sonntag rössing. Die evangelisch-luthe-rische St. Peter und Paul Kirchen-gemeinde Rössing lädt ein zum Gottesdienst am Sonntag, 09. September um 10 Uhr. Dieser wird gefeiert im Zusam-menhang der „Woche der Diako-nie“ und steht unter dem Thema „Älter werden". Carolin Krauel, Auszubildende in der Altenhilfe der Diakonie wird zu Gast sein und von ihrer Aus-bildung und ihrer Motivation zu diesem beruflichen Weg mit al-ten Menschen erzählen. Die Predigt hält Pastorin Griet Stallmann-Molkewehrum. n

Frühstück nach der Sommerpausebarnten. Die Kirchengemein-de Barnten lädt ein zum ersten „Frühstück bei Katharinen“ nach den Sommerferien am Donners-tag, 06. September, um 09.00 Uhr im Pfarrhaus Barnten, Landes-straße 32. Anmeldungen werden erbe-ten bis Dienstag zuvor bei Kü-sterin Christiane Renn, Telefon 05066/5183. n

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Sarstedt. In der St. Nicolai Kirche Sar-stedt wird das 25jährige Konfirmati-onsjubiläum am Sonntag, dem 16. September 2012, um 10.00 Uhr ge-feiert, zu dem die Konfirmanden und Konfirmandinnen der Jahrgänge 1986 und 1987 eingeladen sind. Die Jubi-

lare treffen sich am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr im Pfarrhaus an der Kir-che, Kirchplatz 4. Um 10 Uhr ziehen sie gemeinsam in die Kirche ein und fei-ern einen Abendmahlsgottesdienst. Im Gottesdienst erhalten gibt es ein Gedenkblatt. Im Anschluss an den

Gottesdienst findet ein gemeinsames Kaffeetrinken statt und es können Er-innerungen austauscht werden. Für die Planung ist eine Anmeldungen im Pfarrbüro St. Nicolai Sarstedt, T. 05066-7321 oder überE-Mail: [email protected] erwünscht. n

Silberne Konfirmation

barnten. Die Goldene Konfirmation wird in einem Gottesdienst in Bar-nten am 2. September um 10 Uhr gefeiert, ein Erinnerungsfoto um 9.30 Uhr vor der Kirche aufgenom-men.

Die Predigt hält Pastorin Griet Stallmann-Molkewehrum.24 Teil-nehmerinnen und Teilnehmer, die in den Jahren 1961 und 1962 in Barnten und Giften konfirmiert wur-den, haben sich bereits angemeldet,

darunter auch aus Ostfriesland und Hamburg. Nach dem Gottesdienst, der mit Abendmahl gefeiert wird, gibt es ein gemeinsames Essen und Kaffeetrinken im Gasthaus in Rös-sing. n

Goldene Konfirmation

Sarstedt. Die Kirchen Kreis Kartoffel wird am Samstag, 1. September, ab 13.30 Uhr auf dem Acker in Wätzum geerntet. Wer gerne leckere, 100 % ökolo-gische Kartoffeln essen will und den Kindern zeigen möchte wie diese

wachsen und geerntet werden, kann noch Anteilscheine im Pfarrbüro der St. Nicolai Gemeinde Sarstedt, Kirch-platz 4, T. 73 21 erwerben. Das Ernte-feld befindet sich an der Straße von Wätzum in Richtung Algermissen, rechtsseitig der Bahn.

Ein Kartoffelsack à 25 kg kostet 8,00 €. Die Kartoffelsäcke werden direkt nach der Ernte auf dem Feld in Wätz-um ausgehändigt. Im Anschluss an die Ernte wird zu einem kleinen Imbiss eingeladen. n

Für Kurzentschlossene

Kartoffelernte

Sarstedt. Die Kolpingsfamilie Sarstedt lädt ein zu einem Seni-orennachmittag am Donners-tag, dem 30. August 2012, um 14.30 Uhr für alle Sarstedter und die Bürgerinnen und Bürger

der umliegenden Gemeinden. Zu Beginn wird gemeinsam ein Gottesdienst in der Heilig Geist Kir-che mit Pfarrer Volkwein gefeiert. Anschließend findet ein gemüt-liches Beisammensein bei Kaffee

und Kuchen im Pfarrheim statt. Die Veranstaltung endet mit aktuellen Informationen aus den Kolpingsfa-milien. Gäste sind herzlich willkom-men. n

Gottesdienst und Kaffeetafel

Notenträumer

Gorka kommt nach Giften in die Martin Luther Kirche

Fortsetzung von Seite 1Die Situation sei nicht nur für Kraft-fahrzeuge unhaltbar, sondern man müsse auch beachten, dass die Schüler über diesen Bahnübergang müssten, um die Sportplätze zu er-reichen, so Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek. „Wir haben in Sar-stedt eine Bürgerinitiative „Schran-kenfreies Sarstedt“, erklärte CDU-Mitglied Hans-Hennig Brandes und überreichte dem Staatsminister ein Schreiben mit 1.600 Unterschriften. Der Westteil Sarstedts sei durch die Bahn abgetrennt, so dass Notdienste und Krankenwagen erst verspätet einträfen, argumentierte Brandes.

„Die Bundesregierung hat Einfluss bei der Bahn. Wenn der Staatsmini-ster sich darum kümmert, werden vielleicht die Leute wach“, wünsch-te sich Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek von Staatsminister Eckhart von Klaeden. „Wie steht es mit dem NPD-Verbot?“, wollte Stadtrat Jürgen Peper wissen. Von Klaeden antwortete, dass das Verbot geringe Aussichten auf Erfolg beim Verfassungsgericht habe. An den Gründen habe sich nach dem ersten Scheitern nichts geändert. Das läge auch an der Rechtsprechung des eu-ropäischen Gerichtshofes für Men-schenrechte. Danach muss die Partei

eine echte Gefahr für die demokra-tische Grundordnung darstellen.„Was passiert, wenn man die NPD verbietet?“, fragte der Staatsminister und gab zu bedenken, dass die Ge-sinnung dieser Menschen mit einem Verbot nicht beseitigt wäre.Von Klaeden riet, sich originelle Sa-chen einfallen zu lassen, um der NPD zu begegnen.Nachdem sich Staatsminister Eck-hart von Klaeden in das Goldene Buch der Stadt eingetragen hatte, traf er sich mit der Sarstedter CDU zu einem Meinungsaustausch. Darü-ber berichtet das KLEEBLATT in der nächsten Ausgabe. n

Staatsminister Eckhart von Klaeden besuchte Sarstedt

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Page 3: KLEEBLATT 30. August 2012

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Laatzen. Wenn es am 23. Septem-ber um 17.00 Uhr im Copthorne Hotel wieder heißt „Zu Gast bei Lo-thar Krist“, dann versetzen Dorothee Schwarz, Lothar Krist und ihre Musi-ker Nené Vasquez, Ariel Flores, Flori-an Poeschko und Marion Ehrenberg-Kempf die Gäste mit Stimme und Instrumenten nach Rio de Janeiro.Der Karneval mit seinen quirligen Samba Shows, der weiße Sand-strand der Copacabana mit den viel-besungenen Schönen im knappen Tanga vor einer grandiosen Skyline, der riesige, still gemahnende Corco-vado auf dem Zuckerhut, all diese

oft gesehenen Bilder vermischen sich mit Klängen, die im Inneren

eine lebendige Vorstellung von Bra-siliens heimlicher Hauptstadt ent-stehen lassen.Weniger gut bekannt sind die Bilder und Klänge der Favelas, häufig nur als Hort einer ungezügelten Ban-denkriminalität angesehen, aber tat-sächlich auch die Viertel der kleinen Leute, die sich durch nichts unter-kriegen lassen und mit Mut, Einfalls-reichtum, einer Menge Phantasie und Humor die Misere ins Gegenteil verkehren.Die Texte zeitgenössischer Dichter - lebensnah, lustig, manchmal auch nachdenklich oder kritisch - und

Musik - melodisch und rhythmisch variantenreich - lassen die ganze Vielfalt dieser widersprüchlichen Traumstadt fühlbar werden. Die Küche wartet mit exotischen Speisen wie Palmenherzensalat mit Zwiebellauch, Paprika und Kokos im Bananenblatt, „Feijoada Brasilei-ra“ (Brasilianischer schwarzer Boh-neneintopf ), „Mucequa de Peixe“ (Brasilianische Fischpfanne), Ananas Putenspieße oder frittierte Kochba-nanenchips auf. Als Dessert lockt Caipirinha Creme mit Ananas. Der Eintritt kosten 12,50 Euro. n

„Ein Hauch von Brasil“ - Zu Gast bei Lothar Krist

Musikalisch-literarisch-kulinarisch nach Rio de Janeiro

Hottelner Garagenflohmarkthotteln. Erneut soll es am 9. September in Hotteln einen Garagen- und Hofflohmarkt geben. Gestöbert, ver- und gekauft, wird dann direkt vor der Haustür. Plätze zum Verkauf gibt es auch am Denkmal und vor dem Dorfgemeinschaftshaus – ausdrücklich für diejenigen, die sonst keine Möglichkeit haben, einen Stand aufzubauen. Am Dorfgemeinschaftshaus gibt es einen Dorfplan, auf dem alle Stände eingezeichnet sind. Hier wer-den auch Kaffee, Kuchen und Bratwürstchen angeboten. Um 17.00 Uhr wird dort das „Schrott-Wichteln“ durchgeführt. Für die Verwirklichung eines Projektes in Hotteln wird um eine kleine Spende oder Standge-bühr gebeten. Anmeldungen nehmen Karin Hantelmann, T. 26 57, [email protected], Gabi Ruddigkeit, T. 69 27 10, [email protected], Sabine Düker, T. 6 29 94, [email protected] und Claudia Holten, T. 69 70 66, [email protected] entgegen. n

Giesen. Am Fuße des Kaliberges ist die Biogasanlage Giesen in einjäh-riger Bauzeit entstanden. Während nebenan das Bergwerk (noch) ruht, geht es auf der Biogasanlage rund.Am Samstag, dem 8. September laden die Betreiber der Anlage die Öffentlichkeit in der Zeit von 11 bis 17 Uhr zur Besichtigung ein. Die „Mainzelmännchen“ der Anlage sind die Methanbakterien. Pausenlos ar-beiten sie im Fermenter, dem Herz-stück der Anlage, um Methangas zu erzeugen. Während die Hausfrau die

Speisen in den Kühlschrank stellt, damit die Bakterien in ihrer Vermeh-rung gehemmt werden, wird das Futter in der Biogasanlage auf 52° C aufgeheizt, damit sich die Bakterien wohlfühlen und optimale Arbeitsbe-dingungen vorfinden.Über zwei große Abschiebebehälter wird der Anlage im Stundentakt au-tomatisch Futter zugeführt, am Tag rund 60 Tonnen.Im Fermenter arbeiten sechs riesige Rührwerke. Diese sollen den Futter-brei nicht mixen, sondern nur den

sich bildenden Gasblasen den Weg an die Oberfläche freimachen, damit der Brei nicht überschäumt.Nach 40 Tagen Verweilzeit im Fer-menter wird der Gärrest abgepresst und als Kompost oder in flüssiger zu gegebener Zeit als wertvoller Pflan-zendünger auf dem Acker gebracht.Das Biogas besteht nur aus circa 52 % Methan, der Rest ist CO2, Koh-lendioxyd und rund 6% Wasser und Spuren von Schwefel.In einer Gasaufbereitungsanlage, die nach dem Verfahren der Druckwech-seladsorption arbeitet, wird das Gas zu reinem Biomethan aufgearbeitet.Dieses Biomethan, welches nun Erdgasqualität hat, wird dann in das Gasnetz eingespeist. Dort wo Wärme

gebraucht wird, kann es nun an be-liebiger Stelle entnommen werden.Jede Stunde werden 350 qm Biome-than in das Erdgasnetz eingespeist. Pro Jahr sind das über 3,1 Mill. qm, Diese reichen aus um 1.600 Haus-halte vonje 4 Personen mit Energie und Wär-me zu versorgen.Im Fall des Giesener Gases wird ein Blockkraft Heizwerk am AquaLaatzi-um und einem Seniorenwohnpark in Hannover betrieben und so die gesamte Energie des Gases genutzt.Die gesamte Technik kann an diesem Tag besichtigt werden.Zu finden ist die Anlage am Ende der Schachtstr. Neben dem Kaliwerk „Siegfried“ in Giesen. n

Biogas ist keine Hexerei

Die Biogasanlage in Giesen stellt sich vor

Schliekum (ger). 44 Jungtiere aus dem Zuchtjahr 2012 wurden von 10 Züchtern (6 Alt- und 4 Jungzüch-tern) am vergangenen Samstag beim Zuchtfreund Lorberg in der Schliekumer-Straße dem Preisrichter präsentiert. Nachdem der Preisrich-ter Manfred Schaper aus Sehnde alle Tiere begutachtet und bewertet hat-te, konnte der 1. Vorsitzende Karsten Beier den Teilnehmern das Ergebnis aus dem laufenden Jahr mitteilen.

So wurde die Zuchtgemeinschaft Böcker/Beier mit der Rasse Deutsche Kleinwidder, wildgrau zum Jung-tiermeister ernannt. Den 2. Platz belegte Henning Othmer mit der Rasse Kleinschecken, havanna-weiß. Dritter wurde in diesem Jahr Fried-rich Lorberg mit der Rasse Deutsche Kleinwidder, weiß-Rotauge. Nach der Siegerehrung ließ man den Tag in geselliger Runde mit einem Grill-fest ausklingen. n

Jungtierbewertung

Der 1. Vorsitzende Karsten Beier (links im Bild) und der Preisrichter Manfred Schaper (rechts im Bild) begutachten ein Kaninchen der Rasse Kleinschecke, havanna-weiß, vom Züchter Henning Othmer.

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Page 4: KLEEBLATT 30. August 2012

4 KLEEBLATT 30. August 2012GhG

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Die Commerzbank Sarstedt bietet ab sofort eine anbieterunabhängige Be-ratung zur Finanzierung von Immo-bilien an. Neben eigenen Angeboten vermittelt das Institut auch Kredite anderer Sparkassen, Banken und Versicherungen. Kunden erhalten damit in den Filialen der Bank einen schnellen Überblick über die Kondi-tionen von über 250 regionalen und überregionalen Anbietern. „Wir wol-len mit der anbieterunabhängigen Beratung unseren Wachstumskurs bei Baufinanzierungen fortsetzen“, betont Susanne Brockmann, Filial-direktorin bei der Commerzbank Sarstedt.„Immer mehr Sarstedter wollen sich ihr eigenes Heim kaufen und suchen die für sie beste Baufinanzierung“, so Brockmann. „Bisher waren dafür zahlreiche Gespräche notwendig. Bei uns können die Kunden die am Markt erhältlichen Baufi-Konditi-onen auf einen Blick vergleichen. Der aufwendige Weg zu verschiedenen

Anbietern entfällt. Das spart Auf-wand und Zeit.“ Für den Abschluss einer Immobilienfinanzierung bei anderen Anbietern erhält die Com-merzbank von diesen eine Provision. „Immobilien in Sarstedt sind stark gefragt. Ein Grund ist das niedrige Zinsniveau, das die Kosten für den Traum vom Eigenheim senkt“, sagt Brockmann. Vor zwei Jahren lag der durchschnittliche Zins für eine Im-mobilienfinanzierung über 100.000 Euro mit zehnjähriger Zinsbindung bei rund 4,3 Prozent. Im Juli 2012 bietet die Commerzbank eine sol-che Finanzierung ab 2,58 % (Stand 27.08.2012). So zahlen Kreditnehmer heute rund 10.000 Euro weniger als noch 2010.Die Commerzbank führt die unab-hängige Beratung ab 2013 bundes-weit in allen 1.200 Filialen ein. Das im Dezember 2011 in Norddeutsch-land begonnene Pilotprojekt verlief erfolgreich. In Hamburg und Schles-wig-Holstein stieg das Neugeschäft bei der Baufinanzierung im ersten Quartal 2012 um 27 Prozent. Das sind rund 20 Prozentpunkte mehr als im Bundesdurchschnitt. Deutsch-landweit war der März 2012 mit über einer halben Milliarde Euro Neuge-schäft bei der Baufinanzierung der stärkste Monat seit Jahren. n

Commerzbank berät bei Immobilienfinanzierungen anbieterunabhängig

Sarstedt (cn). Schreiben – schenken –lesen, passender als mit diesen drei Begriffen, die an den Schaufenster-scheiben zu lesen sind, kann man die Produktpalette des Schreib-Ba-sars Petri und Waller in der Steinstra-ße eigentlich nicht umschreiben. Vor 19 Jahren eröffnete Harald Petri sei-nen Schreibwarenladen am Hahnen-stein, sieben Jahre später zog das Geschäft in die heutigen Räumlich-keiten in der Steinstraße um. Mit der räumlichen Vergrößerung erweiterte Harald Petri sein Sortiment seiner-zeit auch auf Bücher. „Bücher gibt es

bei uns schneller als im Internet“, ver-spricht er. Innerhalb von 24 Stunden organisiert er für seine Kunden jedes gewünschte Buch – versandkosten-frei. Nach einer weiteren baulichen Veränderung des Geschäfts im Juli 2010 kamen auch Geschenkartikel hinzu. Neben freundlicher und fach-kundiger Beratung durch Harald Pe-tri und seine vier Mitarbeiterinnen bekommen Kunden im Schreib-Ba-sar heute Büroartikel und Schreib-waren aller Art sowie alles für die Schule, angefangen bei Heften über Schulbücher bis hin zu Ranzen. Auch Bastelfreunde sind bei Petri und Wal-ler in den besten Händen und finden ein großes Sortiment an Bastelarti-keln. Diverse Geschenkartikel sowie Grußkarten und Zeitschriften und seit dem vergangenen Jahr sogar ein 96 Fan-Shop runden die Produktpa-lette ab und als besonderen Service kann man bei Petri und Waller auch Geburtstagskörbe für Kinderge-burtstage zusammen stellen. Der Schreib-Basar ist von Montag bis Freitag durchgehend von 8 - 18 Uhr sowie am Samstag von 8.30 – 13 Uhr geöffnet. n

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Page 5: KLEEBLATT 30. August 2012

KLEEBLATT 530. August 2012 StadtfeSt

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Stadtfestes ist sicher, dass für die Kinder unter den Besuchern etwas ganz Besonderes veranstaltet wird. Kinderbungee und Riesenwasser-

bälle auf dem Innerste-Parkplatz sowie eine XXL Spielemeile mit Hindernissparcour und weiteren Geschicklichkeitsspielen werden angeboten. Für nur 3 Euro können die Kinder einen Spielepass erwer-ben und sich durch die erreichten Punkte einen tollen Preis erspielen. Außerdem gibt es einen Flohmarkt ausschließlich für Kinder. Zahlreiche Sarstedter Geschäftsleute sorgen mit ihren für die Tombola gespen-deten Preisen für eine weitere At-traktion. Unter anderem werden zwei Fahrräder, ein Steingrill, zahl-

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Innerste-Stadtfest am Turbowochenende in Sarstedt

Michael Wolff aus Gödringen hat für Kinder etwas Besonderes geplant

Programm Highlights auf der HauptbühneFreitag,31.August 18 Uhr Eröffnung Stadtfest 18 – 1 Uhr DJ MikeT ab 21 Uhr AC/DC-Coverband Hellfire Samstag,1.September 15 – 16 Uhr Blasorchester Sarstedt (Platzkonzert) 16 – 18 Uhr Band Insane ab 20 Uhr Band Angelface

reiche Gutscheine für Sarstedter Geschäfte, Sonnenliegen und vieles mehr verlost. Der Losverkauf findet am Freitagabend und Samstag statt, die Preise werden am Samstag von 15.00 -18.00 Uhr ausgegeben. Frei-tag und Samstagabend wird es auf dem Parkplatz vor dem Innerstebad Livemusik mit den Bands „Hellfire“ und „Angelface“ geben. Am Sams-tag, ab etwa 17.00 Uhr, findet eine weitere Veranstaltung auf dem Rat-hausplatz mit Livemusik statt. Alles in allem ein turbulentes Wochenen-de in Sarstedt. Am Sonntag schließt sich der Kartoffelmarkt in Sarstedt an. statt. Die Besucher können sich auf ein unterhaltsames Familienpro-gramm und Abendveranstaltungen in Feierlaune freuen. n

Page 6: KLEEBLATT 30. August 2012

6 KLEEBLATT 30. August 2012kartOffeLMarkt

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 13.09.2012

Verkaufsoffener Sonntag in Sarstedt, am 2. September 2012 von 13 bis 18 Uhr

Kartoffelmarkt 2012

Fortsetzung von Seite 1Bei Koxinel werden Dosen-werfen und Kinderschmin-ken angeboten und vor der Rats-Apotheke können die Kinder Bastelarbeiten mit Kartoffeln, wie zum Beispiel Kartoffelmännchen anferti-gen. Für musikalische Unter-malung der Veranstaltung sorgt die Band „VIVAcoustic“ am Hahnenstein. Die vier Musiker waren bereits häu-figer in Sarstedt zu Gast und begeisterten mit ihrer lebendigen Musik die Zu-hörer. Dank der Unterstüt-zung von Davut´s Restau-rant übernehmen in der Enge Straße mit DJ Kalle und der Gruppe „San Die-go“ in Sarstedt ebenfalls nicht Unbekannte das mu-sikalische Ruder. „San Die-

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go & Friends“ hatten ihren letzten Sarstedter Auftritt erst anlässlich der Sarsted-ter Musiktage. Die Musika-krobaten bieten gecoverte Country-Folk-Rock Songs vom Feinsten.Abgerundet wird die Veran-staltung durch ein vielsei-tiges kulinarisches Angebot. Das deutsch-französische Partnerschaftskomitee bie-tet die beliebte französische Kartoffelpfanne an, des Wei-teren gibt es Kartoffelpuffer,

Page 7: KLEEBLATT 30. August 2012

KLEEBLATT 730. August 2012 kartOffeLMarkt

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25 Zeitlos geöffnet26 uwe füllkrug Imbiss, Pommes Pilzpfanne27 das weinlädchen geöffnet 28 reiseland 2000 Tombola 29 Maria Mattern Fischwagen30 drogerie

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der Restaurantküche68 tui travel Star Lassen Sie sich überraschen!69 Gärtnerei weise Blumen der Saison, Zier-

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Page 9: KLEEBLATT 30. August 2012

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(dmd). Der Wunsch, ein Auto zu mieten anstatt es zu kaufen, zieht immer größere Kreise. Vor allem in den Großstädten tendieren immer mehr Menschen dazu, sich nur dann kurz ein Fahrzeug auszuleihen, wenn sie eines brauchen. Bereits knapp 30.000 Menschen in Deutschland nutzen das Car-Sharing Konzept. Tendenz steigend. Und immer mehr Autohersteller reagieren.Einer der Vorreiter ist der Daimler-Konzern. 2008 starteten die Stuttgar-ter in Ulm und später in Austin mit der Kurzzeitvermietung von Smart-Kleinstwagen. Mittlerweile steht die auffällig in Weiß und Blau lackierte Flotte auch Amsterdam, Wien, Ham-burg, Köln oder Düsseldorf für Kurz-zeit-Nutzer zur Verfügung. Das Nut-zungsmodell ist einfach: Die jeweils im gesamten Stadtgebiet verteilten Smart können per Telefon oder Inter-net jederzeit und ohne großen Auf-wand gebucht werden. Die Kosten werden pro Minute abgerechnet, und sind bei rund 50 Euro pro Tag gedeckelt. Treibstoff ist im Preis in-

begriffen. Dabei fallen keine Grund- oder Monatsgebühren und es gibt auch keine Vertragsbindung.

Flexibilität zählt

Andere Hersteller gehen mittlerwei-le ähnliche Wege. VW nennt sein Modell Quicar, bei BMW heißt es Dri-veNow, Audi ist mit Zebramobil aktiv und Peugeot vermarktet über ausge-wählte Händler seine Mietwagen un-ter dem Namen Mü. Allen gemein ist eine klare Abgrenzung gegenüber den herkömmlichen Carsharing-Mo-dellen mit ihrem Birkenstock-Image. Statt Verzicht und Sparsamkeit wird Unabhängigkeit und Flexibilität ge-predigt, an Stelle von abgewohnten Kleinwagen sollen stylische City-Flit-zer eine urbane Kundschaft locken.Allerdings haben die neuen Ange-bote auch den technischen Fort-schritt auf ihrer Seite. Bei der Akkre-ditierung gibt es einen Mikrochip, der einfach auf den Führerschein geklebt wird. Den nächsten frei-en Wagen verrät ein Blick auf das

Smartphone. Und auch ein Schlüssel muss nicht mehr mühsam besorgt werden; Handy oder Mikrochip übernehmen diese Funktion. Abge-rechnet wird automatisch, wie von Mobilfunkrechnungen gewohnt. Ist die Tour zu Ende, parkt man den Wa-gen einfach an nächstbester Stelle – allerdings ist das bei den meisten Anbietern auf das Innenstadtgebiet beschränkt. Wer das Auto außerhalb abstellt, zahlt Extragebühren.

Werbung für die Hersteller

Die Kosten sind überschaubar. BMW verlangt rund 30 Cent pro Minute, auch Daimler liegt mit regionalen Abweichungen auf diesem Niveau. Bei Audi sind es 25 Cent, bei VW so-gar nur 20 Cent. Wer kurze Strecken fährt, kommt billiger davon als mit dem Taxi. Und selbst Bus und Bahn können nur unter bestimmten Be-dingungen mithalten. Trotzdem lohnt das Nachrechnen im Einzelfall. Wer etwa in der Rush-Hour unter-wegs ist, zahlt auch für die Zeit im Stau, wer parkt, etwa zum Shoppen, wird ebenfalls zur Kasse gebeten. Über 40.000 Kunden haben die An-gebote nach Angaben der Autoher-steller bereits gelockt. Für Daimler und Co. ist das aus mehr als einem Grund ein gutes Geschäft. Neben den Einnahmen durch die Nutzungs-gebühren ist der Werbeeffekt nicht zu unterschätzen. Denn auch wenn die Kunden aktuell kein eigenes Auto haben – nicht wenige werden vielleicht einmal aufs Land ziehen und beim Kauf des dann benöti-gten Autos an Daimler, BMW oder Audi denken. Und auch unabhän-gig davon: Eine Mietflotte prägt das Stadtbild und mach so Werbung für seinen Hersteller, selbst wenn nur Touristen oder Pendler aus dem Um-land angesprochen werden. n

(djd/pt). Im Alter nimmt sowohl die geistige als auch die körperliche Leistungsfähigkeit ab. Das ist kein Geheimnis. Und auch nicht weiter schlimm, denn man kann ja einfach sein Tempo ein wenig reduzieren und weiterhin die gleiche Lebens-qualität genießen. Dennoch sind viele Senioren intensiv darum bemüht, die Umwelt davon zu überzeugen, dass ihre Leistungs-fähigkeit ungeschmälert ist. Einer der häufigsten Gründe dafür ist, dass ältere Menschen fürchten, ihren Füh-rerschein zu verlieren, wenn die Fa-milie oder die Behörden vermuten, dass sie zum Beispiel bei hohen Ge-schwindigkeiten nicht mehr schnell genug reagieren können.Der Verzicht auf den Führerschein fällt schwer, wenn man seit Jahr-zehnten daran gewohnt ist, mobil zu

sein und jeden Ort in kurzer Zeit zu erreichen. In dieser Situation können sogenannte Leicht-Kraftfahrzeuge wie beispielsweise die Modelle von Microcar und Ligier die Mobilität si-chern. Solche Fahrzeuge dürfen genau wie Quads mit dem Führerschein der Klasse S gefahren werden. Norma-lerweise müssen Senioren aufgrund von Alterserscheinungen aber nur den Führerschein der Klasse B abge-ben. Mit der Fahrerlaubnis der Klasse S können sie aber weiterhin mit dem Microcar fahren und mobil bleiben.

Sparsame Leichtgewichte

Die wendigen Fahrzeuge sind auf den ersten Blick nicht von einem Kleinwagen zu unterscheiden. Sie dürfen höchstens 350 Kilogramm

wiegen und haben eine Höchstge-schwindigkeit von 45 Stundenkilo-metern. Bei Fahrzeugen mit Otto-motor ist außerdem der zulässige Hubraum begrenzt: Mehr als 50 Ku-bikzentimeter dürfen es nicht sein. Bei Diesel- oder Elektromotoren darf die Leistung vier Kilowatt nicht über-steigen. Der Preis für einen solchen fahr-baren Untersatz liegt je nach Modell und Ausstattung zwischen 8.500 und 15.000 Euro. Alle Fahrzeuge sind Zweisitzer und haben ein Au-tomatikgetriebe. Weil sie so leicht sind, schlucken sie auch nur wenig Sprit: Die sparsamen Motoren ver-brauchen nur zwischen 2,9 und 3,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Unter www.ligier.de gibt es alle weiteren Informationen. n

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Immer mehr Autohersteller passen sich den Bedürfnissen der Kurzzeit-Automieter an

Car-Sharing – Das Angebot wächst

Führerschein weg: Leicht-Kfz können für Senioren eine Alternative sein

Immer schön mobil bleiben

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10 KLEEBLATT 30. August 2012SPOrt

Sarstedt (jm). Wenn Andreas Gleim vom TKJ–Lauftreff, der erst vor we-nigen Wochen drei Alpenländer mit seinem Rennrad überquert hat, beim „Ötztaler Radmarathon“ seine Grenzen einräumt: „Den würde ich mir zur Zeit nicht zutrauen“, dann unterstreicht das die Leistungen von Kerstin Brünig, Neuzugang beim TKJ–Lauftreff, und Andreas Simon, der bereits seit einem Jahr für die Sarstedter Ausdauersportler startet.Um 6.45 Uhr fiel am Sonntag in Sölden der Startschuss für den „Ötz-taler Radmarathon“, der mit seinen 238 km und 5.500 zu bewältigenden Höhenmetern zu den schwersten Radmarathons weltweit gehört. In diesem Jahr wollten sich 19.000 Radsportler dieser Herausforde-rung stellen. Organisationsbedingt

wurden aber nur 5.000 Teilnehmer zugelassen. Darunter Kerstin Brü-nig und Andreas Simon vom TKJ

Lauftreff. Die Bedingungen waren sehr schwer in diesem Jahr. Tem-peraturen zwischen 3 und 6 Grad, teilweise starke Regenfälle und stürmische Winde auf den Passhö-hen setzten den Teilnehmern stark zu. Allen Schwierigkeiten zum Trotz fuhr Kerstin ein sehr starkes Rennen und konnte bei ihrem dritten Start bei diesem Rennen ihre alte Bestzeit um eine halbe Stunde verbessern. Nach 30 Kilometern noch auf Platz 123 im Gesamtfeld (in ihrer Alters-klasse W 40 – 49 auf Platz 62) von circa 250 (in ihrer Altersklasse waren 110 am Start) Frauen liegend, fuhr sie bei immer schlechter werdenden Wetterverhältnissen und mit jedem bewältigten Pass (Kühtai, Brenner, Jaufenpass und Timmelsjoch) im-mer weiter nach vorne und erreichte

das Ziel in Sölden in einer Zeit von 10:16:21 Std. auf Platz 46 im Gesamt-feld der Frauen und auf Platz 20 in der Altersklasse W 40-49. Im Gegensatz zu Kerstin, die schon als Marathonläuferin ihre Best-zeiten bei kühlen Temperaturen lief, erreichte Andreas Simon seine besten sportlichen Ergebnisse bei Hitzewettkämpfen. Kälte setzt ihm offensichtlich mehr zu als manch an-derem Teilnehmer, so hatte er auch beim Ötztaler Radmarathon mit steifen und verkrampften Beinen zu kämpfen und verlor in der zweiten Hälfte des Rennens fast 1.200 Plätze im Gesamtfeld und erreichte nach 10:27:09 Std. als 1.807. im Gesamtfeld und 1.100 seiner Altersklasse M 40 - 49 noch im vorderen Mittelfeld das Ziel. n

Zwei Sarstedter beim Ötztaler Radmarathon

Sarstedt (jm). Nach den Sommer-ferien besteht die Möglichkeit, in drei Kurse der TKJ–Ballettabteilung neu einzusteigen: ab Sonnabend, 1. September, 12.00 Uhr – 12.45 Uhr, in den Kurs „Tänzerische Früherzie-hung“ für Kinder von 4 – 5 Jahren, ab Montag, 3. September, 13.45 Uhr bis 14.30 Uhr, in einen weiteren Kurs „Tänzerische Früherziehung“ für Kinder dieser Altersstufe, eben-falls ab Montag, 3. September, von 14.30 Uhr bis 15.15 Uhr, in den Kurs „Kinderballett“ für Kinder von 6 – 7 Jahren. Die Kurse finden jeweils in der ver-einseigenen Otto-Gott–Sporthalle in der Weberstraße statt. Die Leitung der Kurse hat die staatlich geprüfte

Tanzpädagogin Claudia Rex–Böhrs. Ziel der Kurse sei das klassische Bal-

lett nach Waganowa, bei den Kin-dern stehe aber zuerst einmal die

Schulung von Haltung und Rhyth-musgefühl im Vordergrund, betont diese. Und natürlich solle auch der Spaß an der Bewegung nicht zu kurz kommen. Insbesondere für den Samstagskurs ist es ratsam, gleich nach den Som-merferien zur kostenlosen Schnup-perstunde vorbeizuschauen, da die Plätze gern in Anspruch genommen werden. Auch ältere Kinder sind in der Bal-lettabteilung willkommen, aller-dings wären Vorkenntnisse in Tanz oder Turnen von Vorteil. Die 8- bis 9-Jährigen trainieren samstags, von 13.45 Uhr bis 14.30 Uhr, und die 10- bis 12-Jährigen von 14.45 Uhr bis 15.30 Uhr. n

Sarstedt. Der VfV Cremlingen bei Braunschweig war auch in diesem Jahr  Ausrichter der Landesmeister-schaften im Kraftdreikampf. Für den FSV Sarstedt gingen Tim Leitow in der A-Jugend Klasse (bis 18 Jahre) und Kevin Fahlbusch in der Aktiven Klasse (offene Klasse) an den Start. Leitow musste sich mit dem Lokal-matador aus Cremlingen um die bes-sere Platzierung messen. Mit 170 kg in der Kniebeuge setzte sich Leitow gleich vor den Cremlinger, der 140 kg gebeugt hatte. Beim zweiten und dritten Versuch lief es nicht so gut bei Leitow, die 180 kg waren an die-sem Tag einfach nicht zu schaffen. Der Kontrahent aus Cremlingen beugte hingegen 152,5 kg und somit schrumpfte der Abstand zu Leitow auf 17,5 kg. Im Bankdrücken waren für Leitow und seinen Mitstreiter 120 kg im ersten Versuch auf der Hantel, die auch von beiden gültig gedrückt wurden. Da der Lokalmatador 132,5 kg drückte, meldete Leitow 130 kg für seinen dritten Versuch, um die Differenz zu verkleinern, schaffte

dieses und stand am Schluss auf Platz 1 mit 10 kg Vorsprung. Die Entscheidung der Medaillenfarbe würde beim Kreuzheben fallen. Um sicher in die Wertung zu kommen, ging Leitow zunächst an 190 kg und erreichte mit diesem Versuch Platz 1, denn der Kontrahent aus Cremlingen zog nur 160 kg. Leitow setzte den Wettkampf mit weite-ren gültigen Versuchen, 205 kg im zweiten und 220 kg im dritten Ver-such, trotzdem energisch fort. Die Goldmedaille in der Klasse bis 93

kg Körpergewicht hatte er schon sicher. Den Pokal als bester Heber der Jugendklasse sicherte er sich mit dem letzten Kreuzhebenversuch, mit dann in Summe 520 kg und 345,63 erkämpften Punkten. Leitow hatte in allen Disziplinen aber auch seine neuen persönlichen Bestleistungen aufgestellt. Mit den Ergebnissen in der Kniebeuge, dem Kreuzheben und Kraftdreikampf steht Leitow als Rekordhalter in der Landesliste. Für Fahlbusch in der Klasse über 120 kg Körpergewicht ging es etwas ent-

spannter zu. In der Kniebeuge legte Fahlbusch eine Serie von gültigen Versuchen vor. Mit 220 kg, 240 kg und schließlich 260 kg beugte sich Fahlbusch an die Spitze. Beim Bankdrücken steigerte sich Fahlbusch von 310 kg im ersten Ver-such auf 320 kg im zweiten. Kraftvoll und ohne aus der Bahn zu kommen, drückte er die 320 kg als persönliche Bestleistung zur Hochstrecke, was neuen Landesrekord bedeutete. Im dritten und letzten Versuch schei-terte Fahlbusch knapp an 330 kg, und musste nun noch einen gültigen Versuch im Kreuzheben bringen, um zu siegen. Souverän zog Fahlbusch die 235 kg im ersten Versuch und be-wältigte auch die Steigerungen auf 255 kg und 270 kg ohne große Pro-bleme. Mit einem Kraftdreikampfer-gebnis von 850 kg wurde Fahlbusch Landesmeister in seiner Klasse. Diese Meisterschaft ist allerdings nur als Auftakt für die Deutschen Meister-schaften Ende September in Duis-burg zu sehen. n

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Leitow zeigt persönliche Bestleistung

Gödringen. Der Schützenverein „VI-VAT“ von 1911 Gödringen e.V. lädt auch 2012 die Gödringer Bürger, Gä-ste und Vereinsmitglieder sowie die Vereine und Bürger aus Hotteln zum Schießwettkampf ein. Ausgeschossen werden die Schei-ben für Bürgerkönig, Bürgerkönigin, Schützenkönig, Schützenkönigin, Ju-gendkönig/in sowie im Mannschafts-wettbewerb der Dorfpokal.Es werden auch wieder Pokale für Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren mit dem Lichtpunktgewehr

ausgeschossen. Gewertet wird in den Altersklassen 6 bis 8 und 9 bis 12 Jah-re. Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren können am Schießen um den Bürgerpokal an allen Wettkampf-tagen im Dorfgemeinschaftshaus in Gödringen teilnehmen. Das „An-schießen“ durch die Mitglieder des Ortsrates und die amtierenden Kö-nige und Königinnen findet am Frei-tag, 31.08.2012, um 20 Uhr statt und geht nahtlos in das Wettkampfschie-ßen bis 22 Uhr über. Weitere Schieß-termine sind: Freitag, 07.09.2012,

von 18.00 bis 21.00 Uhr, Dienstag 11.09.2012, von 18.00 bis 21.00 Uhr und Freitag, 14.09.2012, von 18.00 bis 22.00 Uhr. Schießtermine mit dem Lichtpunktgewehr sind Diens-tag, 11.09., und Freitag 14.09.2012, jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr. Die detaillierten Ausschreibungen sind im „VIVAT“-Vereinsschaukasten in Gödringen, auf der Homepage des Vereins unter http://www.sv-vivat.de / Termine nachzulesen und werden auch an den Schießtagen im Dorfge-meinschaftshaus ausgehängt sein.

Die Königsscheiben werden am Samstag, den 29.09.2012, ausgetra-gen. Treffen ist um 14.00 Uhr am Dorf-gemeinschaftshaus. Das Austragen wird musikalisch vom Spielmannszug Sarstedt ab 15.00 Uhr begleitet. Die Siegerehrung für das Dorfpokalschie-ßen findet im Rahmen des Katerfrüh-stücks am Sonntag, den 30.09.2012, ab 11.00 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus statt. Bürger und Freunde sind eingeladen sich am traditionellen Austragen der Königsscheiben zu beteiligen. n

Dorfpokal- Bürger- und Königsschießen

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Sarstedt (cn). Am kommenden Wo-chenende dürfen sich Tennis-Fans auf ein sportliches Highlight in Sar-stedt freuen. Vom 30.08. bis 02.09. finden auf den Tennisplätzen von TKJ und FSV die Tennis-Regions-Meisterschaften mit Sarstedter Be-teiligung statt. Inzwischen stehen auch die Paarungen des Turniers fest, welches am Dienstag unter der Leitung des Regions –Vorsitzenden Ulli Kettler (HTV Hildesheim), seines Stellvertreters Hans–Jürgen Gericke (MTV Vater Jahn Peine) sowie der drei Regions–Sportwarte Michael Schneider, Mike Flessner (beide TKJ Sarstedt) und Dirk Neugebauer (MTV

Harsum) ausgelost wurden. Insge-samt gehen ab Freitag um 15.00 Uhr 105 Sportlerinnen und Sportler an den Start. Spielende wird an diesem Tag voraussichtlich gegen 19.30 Uhr sein. Weiter geht es dann am Sams-tag von 9.00 Uhr bis 19.30 Uhr, wo-bei bereits um 19.00 Uhr die traditi-onelle Player’s Night beginnt. Auch am Sonntag werden die Spieler ab 9.00 Uhr auf dem Platz stehen und darum kämpfen, in die Finalspiele einzuziehen, die am Sonntag ab 14.00 Uhr stattfinden werden.Die Spiele der Sarstedter Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden wie folgt ausgelost:

Freitag, 15.00 Uhr Dennis Yildiz, Max Beckert (beide TKJ, Herren, Leistungsklasse 17-23), Kati Krohne, Waltraud Gawer (beide FSV, Damen 40/50/60, Leistungsklas-se 17-23)Freitag, 16.30 Uhr Dieter Petzold, Dieter Hannappel (beide TKJ, Herren 70), Karl Heinz Hesse (TKJ, Herren 65), Wolfgang Bunnenberg (FSV, Herren 65)Freitag, 18.00 Uhr Thomas Maindok, Michael Schneider (beide TKJ, Herren 30, Leistungsklas-se 1 – 16), Eric Kiepke, Oliver Frie (bei-de TKJ, Herren 40, Leistungsklasse 1 – 16), Hans Fischer, Robert Thimm

(Herren, Leistungsklasse 17 – 23)Sonnabend, 9.00 Uhr Eike Warnecke–Busch (TKJ, Herren Leistungsklasse 17-23)Sonnabend, 10.30 Uhr Detlef Bolte (TKJ, Herren 70). Sonnabend 12.00 Uhr Alexander Rockel, Jens Kruse (beide TKJ, Herren 40, Leistungsklasse 1 – 16)Veranstalter und Spieler freuen sich auf zahlreiche, am weißen Sport in-teressierte Besucher, denen das Tur-nier drei Tage hochklassiges Tennis mit spannenden Spielen verspricht, und an denen natürlich auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt ist. n

hildesheim (gs). Mit einer bunten und spektakulären Abschlussfeier, bei der die Kinder ihre Sportarten den Eltern, Freunden und Verwand-ten im Stadion des VfV Hildesheim präsentierten, endete das 10. Hildes-heimer Olympia-Camp. Darunter waren auch Kinder aus Sarstedt. Anschließend gab es eine fröhliche Feier auf dem Camp-Gelände.550 Kinder intensivierten im Olym-pia-Camp in 19 Sportarten fünf Tage lang ihre sportlichen Leistun-gen. Der Standort auf der Jo-Wiese ist für ein solch breitgefächertes Sportangebot ideal, denn ringsum befinden sich diverse Sportanlagen. So konnten das Freibad, der Hohn-sensee, Fußball- und Tennisplätze ebenso wie die Radrennbahn für die verschiedensten Sportarten genutzt werden.Jeden Morgen marschierten die Kin-der geordnet nach Disziplinen zur „Plaza“, wo bereits beim Frühsport die Post abging. Claudia Leyder, die das Camp 2002 aus der Taufe hob, begrüßte jede einzelne Gruppe und dann erklang die Camp-Hymne „Wir

sind die Kinder des Olymp, wir sind die Kinder des Olympia-Camps“. Da-bei warfen die Sportler ausgelassen die Arme in die Luft, hüpften und tanzten zum Rhythmus. Mit weiteren Hits, wie dem Fliegerlied, dem roten Pferd oder dem Piratentanz mach-ten sich Kinder und Betreuer richtig warm und die Stimmung erreichte so schon am frühen Morgen einen Höhepunkt.Anschließend ging’s zum Frühstück. Die Küchencrew hatte inzwischen 1.250 Brötchen geschmiert. Diszi-pliniert, ohne zu drängeln oder zu schupsen, stellten sich die Kinder an. Genau so gesittet suchten sie sich einen Platz, um ihr Frühstück einzu-nehmen.Danach sammelten sich die Grup-pen zur ersten Trainingseinheit vor ihrem Zelt, in dem Kleidung aufbe-wahrt wurde oder das die Kinder in den Pausen zum Entspannen nutzen konnten. Schließlich marschierten die Sportgruppen zum Trainings-platz, ein Schild mit dem Namen der jeweiligen Disziplin wurde vorange-tragen. So zogen die Fußballer zum

Fußballplatz, die Triathleten und In-liner auf die Radrennbahn oder die Kanuten zum Hohnsensee. Die ein-zelnen Sportarten waren aber nicht nur am Schild zu erkennen, sondern auch an den Farben ihrer T-Shirts. Zum Beispiel trugen die Cheerleader rose und die Volleyballer gelb.Mittags sammelten sich wieder alle Sportler im Camp, wo am Küchen-zelt von den Helfern rund 800 Essen verteilt wurden. Nach einer Mittags-pause folgte dann am Nachmittag die zweite Trainingseinheit. Um 17 Uhr konnten die Eltern ihre ausge-powerten, aber glücklichen Kinder wieder in Empfang nehmen.Ins Leben gerufen wurde das Sport-camp von Claudia Leyder. Sie nahm 1996 als Physiotherapeutin der Handballfrauenmannschaft an den Olympischen Spielen in Atlanta teil. Der olympische Gedanke des Fairplay und des gegenseitigen Re-spekts inspirierte sie und ließ sie nicht mehr los. So wurde vor zehn Jahren das erste Olympia-Camp für sechs- bis vierzehnjährige Kinder durchgeführt. Damit begann die Er-folgsgeschichte des Sportprojekts, das in Deutschland einmalig ist.Sie habe als Physiotherapeutin viel mit Bewegungsarmut und –stö-rungen zu tun. Weil die Kinder bei-spielsweise viel vorm PC hängen, wolle sie die Kinder bewegen, erklärt Leyder. Wie gut ihr und den enga-gierten 250 Camphelfern, die zu-meist einen Teil ihres Jahresurlaubs opferten, das gelungen ist, konnte man den Kindern besonders bei der fröhlichen Abschiedsvorstellung an-sehen. n

Sarstedt. „Statt Sommerfest einen Ausflug in einen Freizeitpark? Mit uns? Na, ob das was ist?“ So lautete zuerst der Tenor auf den Vorschlag von Übungsleiterin Nicole Eich-ler, den Freizeit und Familienpark Sottrum zu besuchen. Da die Damen aber so einiges an Überraschungen gewöhnt sind, stimmten letztendlich

alle zu. Und so starteten die 60plus-Damen am vergangenen Mittwoch-morgen mit einem Kleinbus, drei Bollerwagen, viel Verpflegung und guter Laune, gespannt Richtung Holle. Die Sonne strahlte aus allen Knopflöchern und so wurde an der eigens reservierten Blockhütte zu-nächst für die „Flüssigkeitsaufnah-

me“ gesorgt. Bei der vorbereiteten Rallye ging es danach in Zweier-teams auf Entdeckungsreise durch den Park. Hier hieß es Augen und Ohren offen halten, denn gefragt war, wie schwer eigentlich die Erde ist, wie lange ein Tag auf dem Mer-kur dauert oder wohin die „Leiter des Nichts“ führt. Nebenbei sorgten Be-gegnungen mit Außerirdischen, ex-trem unvorteilhaften Spiegeln sowie mit Lucy, die vor 3,5 Millionen Jahren durch die Savannen zog, für Erstau-nen. Die Seilbahn der Jetztzeit, bei der man sich einen Teller zwischen die Beine klemmt und los saust, wurde prompt im Selbstversuch getestet. Zum Abschluss des ersten Teils entdeckten die Teams noch die genaue und einzigartige Position di-rekt über dem Mittelpunkt der Erde sowie das Schwert des Excalibur. In der verdienten Pause erwartete Petra Simon die fleißigen Raterinnen schon mit gekühlten Getränken, hei-ßem Grillgut und köstlichen, selbst-

gemachten Salaten. Gut gestärkt ging es dann in die zweite Runde Richtung Bauernhof, um auch hier wieder Antworten auf diverse Fra-gen zu finden. Was wiegt eigentlich ein Pferd oder eine Maus? Welche Tiere sind die besten Wachhunde und aus was wurde früher eigentlich Seife gemacht? Wozu brauchte man früher einen „Notnagel“? Fast alle Fragen hatten die Teams korrekt be-antwortet. Bei der anschließenden Siegerehrung und dem gemein-samen Kaffeetrinken wurde dann als Hauptpreis eine „Italienische Nacht für Zwei“ verliehen. Wohlbehalten in Sarstedt zurück, lautete das Fa-zit einer Teilnehmerin: „Da muss ich erst so alt werden, um solche ver-rückten Sachen auszuprobieren!“ Trainingsbeginn nach den Ferien ist Mittwoch, 12.09.2012, um 15.00 Uhr in der Lappenberghalle und wer Lust bekommen hat, in dieser tollen Trup-pe mitzumachen, ist jederzeit herz-lich willkommen. n

Tennis-Regions-Meisterschaften beginnen am Freitag

Sottrum

FSV 60+ über dem Mittelpunkt der Erde

Grimpe Pokal und Ordens-schießen Giften. Noch bis zum 04.09.2012 kann an den bekannten Schieß-tagen des KKS Giften auf den Grimpe Pokal und die Schützen-orden geschossen werden. Geschossen wird mit dem Luft-gewehr stehend Auflage beim Grimpe Pokal und bei den Orden wird mit dem Kleinkaliber und Luftgewehr im Anschlag liegend oder sitzend geschossen. Es werden jeweils die besten Tei-ler gewertet. Die Siegerehrung findet am 09.09.2012 statt. n

Kurse für die Gesundheitrössing. Bereits im 10. Jahr bietet die VSV Rössing Gesund-heitskurse an. Am 13.09. startet um 10 Uhr der Kurs Rücken-fit unter der Leitung von Rolf Kluß-mann. Auch männliche Teilneh-mer sind willkommen. Der Kurs Pilates - PME beginnt am 14.09., um 14:30 Uhr mit der Übungs-leiterin Hannelore Weber. Die Übungsstunden finden in der Al-fred Stubenrauch-Halle statt. Für beide Kurse hat die VSV Rössing die Qualitätssiegel „Pluspunkt Gesundheit.DTB“ und „Sport pro Gesundheit.DOSB“ erhalten. Die  Gesundheitskurse werden von den Krankenkassen bezu-schusst. Ansprechpartner für neue Teilnehmer ist Elke Sch-midt, T. 05069-2645.  n

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LOkaLe nachrichten

Sarstedt. Warum immer in die Ferne schweifen, Sarstedts Umgebung ist auch wunderschön. Und so hatten die Wanderführer Re-nate und Jochen Niemetz zu einer Wanwderung nach Förste eingela-den. Bei gutem Wanderwetter von 22 Grad gingen 16 FSVer vom Festplatz über die Bruchgrabenbrücke nach Ahrbergen, weiter an der Innerste entlang durch die Feldmark zum Gasthaus Ernst in Förste. Nach einem guten Mittagessen ging es durch das kleine Wäldchen zwi-schen Förste und Ahrbergen zurück nach Sarstedt. In Sarstedt ange-kommen, gönnten sich noch einige Wanderer ein leckeres Eis oder einen Cappuccino bei Marinello. Das näch-ste Treffen der Wanderabteilung ist am Dienstag, 4.September, um 18.30 Uhr im Vereinshaus links der Ruther-straße. Dann steht die Besprechung „Ferntour Bad Ems“ mit Manfred Knobloch an. n

Wandern zwischen Sarstedt und Förste

Sarstedt. Zum 550. Geburtstag gab es erstmalig den „Abend der Genüs-se“ – seitdem gehört diese Veran-staltung fest in den Terminkalender der St. Nicolai Gemeinde Sarstedt. Das besondere Angebot - musika-

lische Leckerbissen und kulinarische Genüsse - sowie die besondere Atmosphäre in der Kirche und auf dem gesamten Kirchplatz lockten in den vergangenen Jahren ein breites Publikum weit über Sarstedts Stadtgrenzen hinaus. In diesem Jahr findet der Abend der Genüsse am 8. September statt und ist die Ab-schlussveranstaltung der St. Nicolai Festwoche. Erinnert wird an den Bau der Kirche vor 555. Jahren. Am Sonntag, dem 2. September findet um 10 Uhr ein Festgottes-dienst mit den vier ehemaligen Pastorinnen und Pastoren Kusche,

Kuhlgatz, Barta und Superintendent Castel statt. Im Anschluss wird im Gemeindesaal einen kleinen Imbiss und die Gelegenheit zu Gesprächen geben.Kinder und Jugendliche sind am Dienstag, dem 4. September von 16 – 18.30 Uhr eingeladen, die Kirche mit allen Sinnen zu entdecken. Da-bei werden auch Steinmetzzeichen, rätselhafte Löcher und Ritzen sowie der Glockenraum inspiziert. Eine Erlebnisführung bei Kerzen-schein mit dem Titel „Auf den Spuren von Jesus in der St. Nicolai Kirche“ findet am Dienstag, dem 4. Septem-ber, von 20.30 – 22.00 Uhr statt, der sich am Samstag, 8. September, von 17 – 24 Uhr, der „Abend der Genüsse“ anschließt. Jeweils zur vollen Stunde gibt es in der Kirche ein musikalisch-kul-turelles Programm und auf dem Kirchplatz während der gesamten Zeit Leckeres für jeden Geschmack. Besucher dürfen sich auf ein reich-haltiges Kuchenbuffet, Spezialitäten aus der Flammenküche, italienische, spanische und orientalische Speisen freuen, zu denen alkoholfreie und alkoholhaltige Getränke angeboten werden. Zu jeder vollen Stunde fin-det in der Kirche ein halbstündiger musikalischer Auftritt statt. Eröffnet wird der musikalische Rei-gen um 17.00 Uhr vom Kinder- und Jugendchor St. Nicolai Sarstedt und Solistinnen unter der Leitung von Cecilia de Maizière. Um 18 Uhr gibt es Festliches und Fet-ziges mit den Blasorchestern des

Sarstedter Gymnasiums unter Lei-tung von Björn Ackermann und Ul-rich Bernert.Um 19 Uhr steht ein Konzert der Kan-torei St. Nicolai unter Leitung von Kantor Joachim Meyer an der Orgel auf dem Programm.Eine Stunde darauf verspricht der Harmonica Club Sarstedt unter Lei-tung von Olaf Ahrens „Musikalische Delikatessen“. „Nocturne“ – ein Klavierkonzert mit Lena Kolesnitschenko findet um 21 Uhr statt.Das Bernd Rüter Trio serviert um 22.00 Uhr sommerlichen Jazz - ge-schmackvoll angerichtet. Mit Swing, Latin und mehr bietet die transpa-rente Trio-Besetzung einen akusti-schen Ohrenschmaus.Das letzte Konzert wird geleitet von Pastor Lutz Krügener und Kantor Joa-chim Meyer. „So klingt Kirche“ lautet das Motto, bei dem die schönsten Kirchenlieder diesen stimmungs-vollen Abend gemeinsam beenden sollen. n

Abend der Genüsse

Feine Leckerbissen für alle SinneZwei Auslandstarts geplantSarstedt (jm). Der nächste, von Gerhard Thomas organisierte „Stamm-tisch“ des TKJ-Lauftreffs findet am Freitag, 31. August, ab 19 Uhr, im Re-staurant „Dionysos“ in der Weberstraße statt. Gesprächsthemen werden nicht nur die Läufe in der Umgebung in den nächsten Wochen sein, sondern vor allem zwei Lauf–Events im Ausland: Einige Langstreckenläufer wollen im September in Sarstedts Partner-stadt Gaillon an einem Lauf-Wettbewerb teilnehmen, und auch beim „Amsterdam–Marathon“ im Oktober wollen TKJler wieder an den Start gehen. n

Einjähriges Jubiläum für MarvelSarstedt. Seit einem Jahr führt Barbara Goy-Demitz das Restaurant Marvel am Boksberg zusammen mit ihrem Sohn Mark. Der Erfolg ist eigentlich kein Wunder, sondern liegt vielmehr an den besonderen An-sprüchen, die Sie an die Küche stellt. Die viermal im Jahr wechselnde Speisekarte ist angepasst an die saisonalen Produkte, die ausschließlich frisch angeboten werden. Einmal im Monat wird ein besonderer Brunch angeboten, am 16. September wird thematisch Nordafrika auf der Spei-sekarte stehen. Flachbildfernseher an den Wänden sind im Restaurant Marvel nicht zu finden. Eine Dauerberieselung mit Bildern und Musik schließt Barbara Goy-Demitz für ihr Restaurant aus. Der Gast soll sich in Ruhe und in einem schönen Ambiente den Speisen widmen können und nicht „amerikanisiert“ werden. Dagegen kann man in der extra eingerich-teten Sportlounge Sportereignisse oder andere bewegende Momente verfolgen.

Der unendlich lange Wunsch nach einer BahnüberführungSarstedt (gs). Seit 1976 gibt es bei der Stadt Planungen, die ange-spannte Verkehrssituation am Bahnübergang Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße durch den Bau einer Überführung zu lösen. Doch über das Projekt kann die Kommune weder selber entscheiden noch finanzieren. Bahn, Bund und Kreis sitzen mit im Boot und so blieb und bleibt vermutlich noch lange Zeit am Bahnübergang alles beim alten. 1991 fanden Ge-spräche zwischen dem Landkreis Hildesheim, der Bahn-AG und der Stadt Sarstedt statt – konkrete Verabredungen wurden nicht getroffen. Am 25.06.2002 teilte der Landkreis Hildesheim der Stadt Sarstedt mit, dass der Landkreis Hildesheim aufgrund der Haushaltskonsolidierung keine Mittel für den Ausbau bereitstellen kann. Doch die Stadt ließ nicht locker und initiierte 2007 neue Verhandlungen. Die Stadt Sarstedt beauftragte

2009 das Ingenieurbüro GronmijBGS mit dem Gutachten einer Varian-tenuntersuchung zur Lösung des Verkehrsproblems. Der Landkreis betei-ligte sich an den entstandenen Kosten mit einem Betrag von rund 53.000 Euro, wobei 30.000 Euro aus Infrastruktur- und Verkehrsplanungsmitteln gezahlt wurden. Das Ingenieurbüro kam zu dem Ergebnis, dass sich die Gesamtkosten des Projekts auf circa 19 Millionen Euro belaufen – ohne Planungskosten. Die Bahn-AG teilte in einem Gespräch am 05.12.2011 mit, dass sie bis mindestens 2017 keine Mittel zur Verfügung stellen kön-ne. Auch vom Landkreis wurden keine verbindlichen Zusagen getroffen.Auf Anfrage von Friedhelm Prior von der CDU-Fraktion im Stadtrat an den Landkreis antwortete dieser, dass dieser etwaigen Gesprächen offen gegenüber stehe. Verbindliche Zusagen gegenüber der Bahn-AG wur-den vom Landkreis aber nicht abgegeben. Darüber hinaus wurden we-gen der finanziellen Situation bisher keinerlei konkrete Entscheidungen und Planungen zum beabsichtigten Vorhaben getroffen. Das Projekt wurde weder im Rahmen des aktuellen Haushaltsjahres noch im Zuge der mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt. Der Landkreis schreibt: „Diesbezüglich bestand bisher keine Notwendigkeit“. n

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KLEEBLATT 1330. August 2012 waS · LOkaLe nachrichten

Sarstedt (cn). Auf dem Gelände der Regenbogenschule herrschte am vergangenen Wochenende trotz der Ferien reger Betrieb, denn in die-sem Jahr fand bereits zum 12. Mal auf dem Außengelände und in den Räumlichkeiten der Schule die Wirt-schaftsausstellung (WAS) statt. Zahl-reiche Firmen aus Sarstedt und Um-gebung stellten ihre Produkte und Dienstleistungen vor und so hatten die Besucher bei fast 50 Ausstellern aus Handwerk, Handel und Dienst-

leistung die Gelegenheit, Ideen zu sammeln, Fragen zu klären und Fachgespräche zu führen. Auch eini-ge neue Aussteller waren dabei, wie zum Beispiel die Tierklinik Sarstedt, die interessante Informationen für Kleintierbesitzer und Pferdefreunde bereit hielt. Überhaupt konnten die gezeigten Themen kaum unter-schiedlicher sein. Neben den großen Themenbereichen ‚Bauen, Wohnen, Renovieren‘ vom Keller bis zum Dach sowie ‚Gesundheit, Pflege und Ver-sorgung‘ war ein großes Spektrum der Ausstellung dem Thema Energie gewidmet. Bereits vor dem Eingang staunten die Besucher über ein rie-siges Rad mit Flügel. „Das ist eine Windturbine zur Stromerzeugung im Eigenheim“, erläuterte Michael Klages von der Firma K + K Solarma-nagement. Das 110 kg „leichte“ Rad könne bis zu 2.400 kWh abdecken. Die EVI zeigte energiebetriebene Fahrzeuge wie den Citroen Zero oder das Elmoto, ein elektrobetrie-benes Leichtkraftrad, die beide auch im Unternehmen im Einsatz sind. Sonnige Aussichten versprach an diesem regnerischen Wochenende die Solarmeile Hildesheim mit ihrem

Beratungsangebot über Finanzie-rung, Planung und Lieferung von Photovoltaikanlagen.Auch für den Innenbereich konnten die Besucher viele Anregungen und Tipps mit nach Hause nehmen. Wäh-rend die Glaserei Kind Gestaltungs-ideen mit Glas präsentierte, wurde von Malermeister Peter Neumann der Einsatz von Lehmglanzputz für den Innenbereich demonstriert. Mit diesem Material kann eine hoch-glänzende Oberfläche erzeugt wer-

den, die jedoch noch Feuchtigkeit aufnimmt und sich hervorragend ausbessern lässt, wenn z. B. später noch einmal eine Steckdose nach-gerüstet werden muss. „Dabei han-delt es sich um ein reines Naturpro-dukt ohne Kunstharze und Chemie“, führte er aus. Sind die Wände dann gestaltet, kommt die Arbeit von Elke Lorz ins Spiel. Die Raumausstatterin informierte auf ihrem Stand über Wohnraumgestaltung mit unter-schiedlichen Materialien, inklusive Polsterung und Bezug von bereits

vorhandenen Möbeln. Für ein ange-nehmes Raumklima könnte schließ-lich die intelligente Heizung mit Touch Display der Firma Bullach sor-gen, oder deren Infrarotstrahlungs-heizkörper. Zum Thema Energiege-winnung gab es an diesem Stand die Demonstration der Mikrokraft-wärmekopplung, wobei die Wärme der Stromerzeugung für Heizzwecke genutzt wird. Ein weiterer Bereich widmete sich

dem Thema Fitness und Wohlbe-finden. Beim häuslichen Pflege-dienst Eugenia Zubeil oder beim Lebenswerk erfuhren Angehörige und Betroffene viel Wissenswertes rund um die häusliche Pflege oder alternativ dazu über das Leben im Seniorenwohnheim. Von Mitarbei-terinnen des Fitness-Studios GYM80 war zu erfahren, wie man sich bis ins hohe Alter fit und in Form hält. Martina Winter zeigte Wege aus der Anspannung in die Entspannung mittels Klangschalen bis hin zur sy-

stemischen Familienberatung, wenn die Spannung innerhalb der Familie unlösbar scheint. Entspannung fanden die Besucher auch in der Kaffeestube bei leckerem Kuchen oder bei einem kühlen Ge-tränk und Speisen, angeboten von Getränke Wolff und Butler Event-Catering.Besonders gut besucht war in diesem Jahr der Stand der Stadt Sarstedt. Dieses lag zum einen si-cherlich an dem interessanten Bü-cherangebot der Stadtbücherei, das von Elke Pytel-Weber vorgestellt wurde. Viele Besucher wollten es sich jedoch nicht nehmen lassen, sich vom stellvertretenden Bauamts-leiter Reiner Oppermann persönlich das Planungsmodell über die Aufhe-bung des Bahnübergangs über die Kreisstraße 515 erklären zu lassen.Komfortable Karossen zur Nutzung auf der neuen Strecke waren bei Auto + Sport sowie bei Justus Auto-mobile zu sehen und ließen das Herz der Autoliebhaber höher schlagen. Über die passende Versicherung für Auto, Reisen und mehr beriet die VGH Versicherungsagentur von Anja Mund ebenso kompetent wie das AXA-Center Sarstedt.Organisator Michael Hinz zeigte sich mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden. Mit seinen Ausstel-lern freute er sich über einen großen Anteil an Fachpublikum, das mit viel Interesse dabei war und gezielt die präsentierten Produkte und Dienst-leistungen nachfragte. Kein Wun-der, dass bei diesem Erfolg mit dem 03./04.08. der Termin für die WAS 2013 bereits feststeht. n

Sarstedt. Die offizielle Eröffnung der 12. Sarstedter Wirtschaftsaus-stellung stand ganz unter dem Eindruck der vorangegangenen Kundgebung auf dem Kirchplatz. „Die Bücherei hat auch einen Stand auf der Wirtschaftsausstellung. Dort gibt es als Buchtipp der Woche „Die Zelle“. Das ist ein Buch, das darstellt, welchen rechten Terror wir in der Bundesrepublik haben. Ich emp-fehle allen, da mal reinzuschauen“, forderte Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek die anwesenden Gä-ste und Ehrengäste auf. Darunter waren Landrat Reiner Wegner, der Bundestagsabgeordnete Bernhard Brinkmann, die Landtagsabgeord-

neten Ursula Ernst sowie Markus Brinkmann, der Hi-Reg-Geschäfts-führer Matthias Ullrich und Mitglie-der des Stadtrates.Wondratschek lobte die Leistung von Michael Hintz, der diese Aus-stellung seinerzeit ins Leben ge-rufen hat und organisiert. Seinem unermüdlichen Engagement sei es zu verdanken, dass sich die Ausstel-lung zu dem entwickelt habe, was sie heute ist.Seine Eröffnungsrede beschloss Sarstedts Stadtoberhaupt mit den Worten: „Ich hoffe, dass diese Wirt-schaftsausstellung dazu beiträgt, wieder das gute Image der Stadt in die Schlagzeilen zu bringen.“ n

Eröffnung Wirtschaftsausstellung

WAS-Organisator Michael Hintz begrüßt die Gäste, rechts daneben Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek

WAS präsentiert und informiert

Dachdeckerei Jürgen Lippel auf der WAS

Sarstedt (cn). Zahlreiche Betriebe präsentierten am vergangenen Wochenende ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Wirtschafts-ausstellung (WAS). Darunter auch die Sarstedter Dachdeckerei Jürgen Lippel. Das traditionelle Familienunternehmen wird von Dachdecker-meister Jürgen Lippel und seiner Frau Heike geleitet. Inzwischen sind auch die beiden Söhne mit im Geschäft, zudem beschäftigen sie zurzeit einen Auszubildenden. Wir haben uns mit Heike Lippel über das Famili-enunternehmen und die Teilnahme an der Ausstellung unterhalten.Kleeblatt: An diesem Wochenende findet die 12. Wirtschaftsausstellung statt. Wie oft waren Sie mit Ihrem Betrieb bereits dabei?heike LiPPeL: Das ist das 4. Jahr, im ersten Jahr war unser Stand noch relativ klein, seit drei Jahren sind wir jetzt hier auf dem großen Platz.Kleeblatt: Was zeigen Sie den Besuchern der Ausstellung?heike LiPPeL: Als Dachdeckerei zeigen wir vor allem die aktuellen Dachsteinmodelle und alles, was unser Gewerk betrifft, besonders Sa-nierungen. Für jeden Bereich, den wir abdecken, haben wir kleine Mo-delle dabei. Besonders gut kommen die Schieferarbeiten an, die wir als Messegag nach Kundenwunsch anfertigen. Die Kunden geben Zettel mit ihren Wünschen bei uns ab und wir gravieren dann Schieferplatten ent-sprechend als Türschilder oder einfach als Souvenir. Außerdem zeigen wir hier das Schweißen von Ecken auf Flachdächern. Bei den Besuchern kommt es gut an, wenn man zeigen kann, wie gelötet oder eine Repara-tur ausgeführt wird.Kleeblatt: Warum haben Sie sich entschieden, an der WAS teilzunehmen?heike LiPPeL: Wir sind vor Ort und wollen uns präsentieren und zeigen, dass es uns gibt nach dem Motto „sehen und gesehen werden“.Kleeblatt: Was versprechen Sie sich für Ihr Unternehmen von der Teilnah-me?heike LiPPeL: Wir haben für uns festgestellt, dass die Besucher ernst-haft interessiert sind und der eine oder andere Auftrag hat sich hier schon ergeben. In erster Linie sehen wir die Teilnahme jedoch als Wer-beträger.Kleeblatt: Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?heike LiPPeL: Ja!Kleeblatt: Sind Sie im nächsten Jahr wieder dabei?heike LiPPeL: Ja, auf jeden Fall und auch wieder an derselben Stelle. n

Sarstedt. Bei immer noch sommer-lichen Temperaturen – die große Saharahitze der letzten Tage war vorbei – konnte der Ortsverein der AWO-Sarstedt im Hof der Begeg-nungsstätte Steinstr. 13 am Freitag seine Gäste zum zweiten Grillfest begrüßen. Der Kaffeenachmittag mit Pflau-men- und Zuckerkuchen wurde be-reits von über 50 Gästen besucht. Im Verlauf des Nachmittags fanden sich fast 100 Gäste auf dem Grillfest ein. Wieder einmal war jeder Platz

besetzt und die Stimmung ausgelas-sen und fröhlich. Ein vorrangiges Ge-sprächsthema war die Sommerreise der AWO in den Schwarzwald.Neben diversen Getränken servierte die „Barmannschaft“ an diesem Nachmittag den Longdrink „Andalö“. Die Zeit, bis Bratwurst und Steaks den Grill verließen, verging wie im Flug und das Salatbuffet war reich-lich gefüllt und bot für jeden Ge-schmack etwas. n

Kaffee- und Grillnachmittag bei der AWO

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31.08.201218.00 Uhr, Eröffnung des Stadt-festes – bis 1.00 Uhr, DJ Mike T ab 21.00 Uhr AC/DC-Coverband Hell-fire

18.00 Uhr, Königsschießen (An-schießen), Schützenverein Vivat Gödringen im Dorfgemeinschafts-haus

19.30 Uhr, Kuddel Renner un-plugged Blues Orchestra im Haus am Junkernhof der Kulturgemein-schaft Sarstedt

01.09.201215.00-16.00 Uhr, Platzkonzert des Sarstedter Blasorchesters im Rah-men des Sarstedter Stadtfestes

16.00-18.00 Uhr, Auftritt der Band „Insane“ auf dem Sarstedter Stadt-fest

Ab 20.00 Uhr, Auftritt der Band „Angelface“ auf dem Sarstedter Stadtfest

8.00 Uhr, Angrillen der FSV Sarstedt Leichtathletik, Außensportanlage im Schulzentrum

19.00 Uhr, Monatsmusterung Ma-rinekameradschaft Sarstedt und Umgebung

Ausflug der Sparte Frauen-Gymna-stik des TV„Deutsche Eiche“ Hot-teln

Dorf- und Schützenfest - Schütze-numzug KKS Heisede am Schüt-zenhaus

02.09.201210.00 Uhr, Festgottesdienst zum 555jährigen Jubiläum der St. Nico-lai Kirche

11.00 Uhr, 28. Innersteturnier der Bogenschützen, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V. auf der Au-ßensportanlage im Schulzentrum

12.30 Uhr, Fahrradtour der Kol-pingsfamilie, Einkehr im Restau-rant zum Kuckuck

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 13.09.2012

13.00 – 18.00 Uhr, Kartoffelmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag in der Sar-stedter Innenstadt

14.00 Uhr, Gemeindefest der ev. Kir-chengemeinde Hotteln rund um das Gemeindehaus

Dorf- und Schützenfest - Katerfrüh-stück KKS Heisede im Schützenhaus

03.09.2012Monatsversammlung Motorsport-club Sarstedt im ADAC e. V. im Stadt-bad-Restaurant

05.09.201215.00 – 19.30 Uhr, Stundenpläne ge-stalten beim Mädchennachmittag im Klecks in Sarstedt

06.09.201208.00 Uhr, Fahrt in die Lüneburger Heide, Kutschfahrt AWO Ortsverein Sarstedt

07.09.201215.00 – 19.00 Uhr, Internationaler Kochclub beim Kidsnachmittag im Klecks in Sarstedt

18.00 Uhr, Königsschießen, Schüt-zenverein Vivat Gödringen im Dorf-gemeinschaftshaus

08.09.201210.00 Uhr, Radtour zum Luftfahrtmu-seum, Ortsverein Ruthe

14.00 Uhr, Optimisten Kinder-Regat-ta, Segelclub Sarstedt am Giftener See

15.00 Uhr, Uhland-Straßenfest, Ar-beitsgemeinschaft 60 plus „Junge Alte“ in der SPD Sarstedt

15.00 Uhr, Saisonabschluss-Party der Reitgemeinschaft Heisede, Dorfstra-ße 14

15.30 Uhr, CDU-Veranstaltung auf dem Hof Genth in Schlikeum

17.00 – 24.00 Uhr, „Abend der Genüs-se“ auf dem Kirchplatz St. Nicolai

Ausflug „Fahrt ins Blaue“ der Sparte Damen-Gymnastik des TV „Deutsche Eiche“ Hotteln

Garagenflohmarkt in Hotteln mit der GLH

Kreis- und Bezirksmeisterschaft, Leichtathletik TKJ Sarstedt, Außen-sportanlage im Schulzentrum

09.09.201214.00 Uhr, Optimisten Kinder-Regat-

ta, Segelclub Sarstedt am Giftener See

Wandern Thüster Berg, TKJ Sar-stedt

10.09.201210.00 Uhr, Seniorenfrühstück, AWO Ortsverein Sarstedt im Sozialen Zentrum, Steinstraße 13, mit An-meldung

11.09.201210.00 Uhr, Fahrt nach Kirchdorf, Spätsommerliche Leckereien mit der „tollen Knolle“ vom Buffet, am Nachmittag Aufenthalt am Stein-huder Meer AWO Ortsverein Ru-the-Heisede

18.00 Uhr, Königsschießen, Schüt-zenverein Vivat Gödringen im Dorf-gemeinschaftshaus

12.09.201215.00 – 19.30 Uhr, Kreativwerk-statt beim Mädchennachmittag im Klecks in Sarstedt

14.09.201219.00 Uhr, Musical à la carte, Frei-badbühne, Konzert vor dem Lich-terfest

adventslauf

Strecken werden schon jetzt getestetSarstedt (jm). Bereits am 27. August hat das Organisationsteam für den „5. Sarstedter T.D.M.–Adventslauf“ am 3. Advent (16. Dezember) seine Ar-beit aufgenommen. Die intensive Vorbereitung ist notwendig, da in die-sem Jahr mit einer neuen Rekordbeteiligung gerechnet wird. Zum einen, weil erstmals am 3. Advent lediglich in Sarstedt eine Laufveranstaltung im weiten Umkreis angeboten wird – in den Vorjahren gab es jeweils eine oder sogar mehrere „Konkurrenzveranstaltungen“. Zum anderen, weil das Wettkampflaufangebot in diesem Jahr erweitert wurde: Neben dem „Koxinel–Kinderlauf“ über 1000 Meter, dem „Mühle Malzfeldt-Lauf“ über 5 Kilometer und dem „Trinkgut–Lauf“ über 10 Kilometer finden erstmals ein „Schülerlauf“ über 2,4 Kilometer, präsentiert von der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, sowie ein Walking- und Nordic–Walking–Wettbe-werb über 5 Kilometer, gesponsert von der Firma „GS Sportartikel“, statt. Die Organisatoren vom „Förderverein für Musik und Sport in Sarstedt“, vom TKJ Sarstedt, der DLRG Sarstedt sowie vom T.D.M.–Laufteam tref-fen sich noch an zwei weiteren Terminen. Am Mittwoch, 5. September, ab 12.30 Uhr, werden die 5 Kilometer- und 10 Kilometerstrecke noch einmal neu vermessen. Im Vorjahr gab es viel Lob von allen Seiten für die Orga-nisatoren, der einzige Kritikpunkt war die Ausschilderung der Kilometer, die angeblich nicht immer genau gewesen sein soll. Als erste „Werbeve-ranstaltung“ für den Adventslauf findet am Sonntag, 9. September, ab 10 Uhr, im Jahn–Sportpark, eine Trainingseinheit mit dem dreifachen Senioren–Europameister Thomas Ruminski statt. Hierzu sind neben den Mitgliedern des veranstaltenden TKJ–Lauftreffs auch alle anderen inte-ressierten Sarstedter Ausdauersportler eingeladen. Ende Oktober/An-fang November wird auch wieder der traditionelle „Werbelauf“ auf der Adventslaufstrecke erfolgen. Der genaue Termin wird noch festgelegt. n

Aqua-StepLaatzen. Mit „Aqua-Step“ gibt es ein neues Angebot in der Gesund-heitssparte des BSV Gleidingen. Der Kurs besteht aus acht Einheiten und findet ab Dienstag, dem 18. September 2012, jeweils von 21.00 Uhr bis 21.45 Uhr in der Schwimmhalle der Grundschule Gleidingen statt.Beim Aqua-Step werden die bekannten Bewegungsabläufe wie bei der Step-Aerobic auf einem 20 cm hohen, speziell für das Wasser ausgerü-steten Podest ausgeübt. Mit schwungvoller Musik werden mit rascher Schrittfolge in stehtiefem Wasser - zum Beispiel wie Treppensteigen - Übungen gemacht. Durch diese Bewegung wird der ganze Körper, also Bauch, Beine, Arme und Po trainiert. Gleichzeitig werden die Gelenke, Bänder und Wirbelsäule durch den Auftrieb des Wassers weit weniger belastet als beim normalen Step. Neben dem Muskeltraining und dem Fatburning werden durch Aqua-Step auch Ausdauer, Koordinationsver-mögen, Beweglichkeit sowie das Herz-Kreislaufsystem trainiert. Anmel-dungen werden ab sofort in der Geschäftsstelle des BSV unter T. 05102 5597, auch AB oder e-mail [email protected] entgegen genommen. Die Teilnehmeranzahl ist, bedingt durch die Beckengröße, begrenzt. n

TreppchenplätzeSarstedt (jm). Drei Aktive vom TKJ–Lauftreff und zwei Läuferinnen des T.D.M.–Laufteams waren beim Gronauer „Weinfestlauf“ am Start – und alle liefen in ihren Altersklassen auf das Siegertreppchen. Die drei TKJler wurden sogar allesamt Altersklassensieger. Über die 5 Kilometer-Distanz überlief bei insgesamt 133 Finishern Zofia Zawartka vom T.D.M.–Lauf-team die Ziellinie nach 27:22 Minuten und wurde damit 3. ihrer Alters-klasse W 50. Nur kurz danach kam TKJ–Senior Karl Scheide mit 28:39 Mi-nuten ins Ziel und wurde damit Sieger der M 75. Ramona Lehnigk vom T.D.M.-Team folgte mit 30:26 Minuten und Rang 2 der W 55. Glänzende 45:45 Minuten lief Britta Brüning für den TKJ–Lauftreff über die 10 Kilo-meter. Das war der 1. Platz ihrer Altersklasse W 35 bei insgesamt 42 Finis-hern. Auch Waltraud Engelke siegte in ihrer Altersklasse W 60 mit 54:42 Minuten. Waltraud Engelke lobte die Organisation des Wettkampfes. Vor allem hätten die Veranstalter dafür gesorgt, dass die Aktiven bei den war-men Witterungsbedingungen auch während des Laufes genug zu trin-ken bekommen hätten. n

Sarstedt (jm). Einmal mehr nah-men Aktive des TKJ–Lauftreffs an einem Radrennen teil: Beim größ-ten Mountainbike–Rennen der Welt, dem „Birkebeinerrennen“ in Norwegen, waren Thomas Zahl, Pe-ter Gerber, Örjan Jarehed und Jörg Hanne am Start. An zwei Tagen fuh-ren 23.000 Teilnehmer von Rena zur Winter–Olympiade–Stadt von 1994; Lillehammer. Thomas Zahl als Leiter der deutschen Vertriebsfirma des größten norwegischen Lampenher-stellers Glamox hatte die Teilnahme organisiert. Die TKJler erlebten nicht nur Sport, sondern auch Geschichte: Die “Birkebeiner” waren ursprünglich Rebellen in Norwegen, welche im 12. Jahrhundert in die Wälder flüchten mussten und sich zum Schutz gegen die Kälte Birkenrinde um die Waden gebunden hatten. Später kamen sie doch an die Macht und stellten viele Generationen lang die Könige. Eine Geschichte hat die „Birkebeiner“ bis heute berühmt gemacht und ist auch die Grundidee des Rennens:

Der kleine Königssohn und Thron-nachfolger Håkon Håkonsson wur-de von Skilangläufern zum Schutz vor politischen Gegnern über die Berge von Lillehammer nach Öster-dalen gebracht. Daher müssen alle Teilnehmer am Rennen einen 3,5 kg schweren Rucksack tragen, welcher das Königsbaby symbolisieren soll.Die vier Sarstedter Sportler sind am

Freitag beim „Fredagsbirken“ gestar-tet – hier ist das Teilnehmerfeld klei-ner als beim „Birkenbeinerritt“ am Sonnabend. Sie mussten 94 Kilome-ter mit 1.500 Höhenmetern zurück-legen. Beim Start am Morgen sei es mit 5 Grad sehr kalt gewesen und es habe geregnet, berichtet Jörg Hanne nach der Rückkehr nach Sarstedt. Doch dann habe der Regen aufge-

hört und die Temperaturen seien auf 10 Grad gestiegen: „Optimal für das Rennen.“ Die Strecke sei zwar tech-nisch nicht sonderlich anspruchsvoll gewesen, aber aufgrund der zahl-reichen Steigungen und des teilwei-se aufgeweichten Untergrundes sehr kräftezehrend. Unterwegs habe man auch durchaus schon mal eine Kuh-herde vorbeilassen oder aufpassen müssen, dass man nicht mit umher-laufenden Schafen zusammenstieß. Ausgesprochen beeindruckend allerdings sei dann zum Ende des Rennens hin die Abfahrt gewesen, auf einer Olympia–Skipiste, vorbei an Ski-Sprungschanzen, in die Lang-lauf–Arena.Bei einem solchen Erlebnis sind die Ergebnisse eher nebensächlich: Pe-ter Gerber – 4:02 Stunden, Platz 498 der Männerwertung; Jörg Hanne – 4:20 Std., Platz 1052; Thomas Zahl – 4:46 Std., Platz 1943; Örjan Jare-hed – 5:15 Std., Platz 3667. Insge-samt kamen 5600 Radrennfahrer ins Ziel. n

v.r. Örjan Jarehed, Jörg Hanne, Peter Gerber, Thomas Zahl, Knut Rusten - ein Kollege des TKJlers Thomas Zahl.

Birkebeinerrennen

heisede. Die Damen 60plus des TSV Heisede und ihre Übungsleiterin Inge Kowalski haben einen gemein-samen Ausflug zu den Wülfeler Brau-ereigaststätten unternommen. Los ging es mit der Straßenbahn. Am Ziel angekommen suchte man sich ein schattiges Plätzchen in dem schon recht gut gefüllten Biergar-ten.Bei Rippchen und Altbierbowle lie-ßen es sich die Damen gut gehen. Die anschließende Wanderung durch die Leinemasch wurde spon-

tan durch einen Gartenbesuch bei einer Turnschwester ersetzt.Nach ein paar geselligen Stunden war dieser schöne Nachmittag vor-bei und man freut sich schon auf die erste Turnstunde am Mittwoch nach den Ferien. n

Turnen mal anders

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1.September Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80

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4. September Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

5. September Abelmann-Apotheke, Telefon 05 11-83 32 93 Döhren, Hildesheimer Str. 258 (Peiner Str.)

6. September Leine-Apotheke, Telefon 05 11-82 62 82 Laatzen, LEZ (Eingang Rathaus) *Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

7. September EASY-Apotheke, Telefon 05 11-84 86 47 60 Hildesheimer Str. 213, kurz hinter Südschnellweg

8. September Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372

9. September St. Johannis-Apotheke, Telefon 05 11-69 17 69 Laatzen, Pettenkofer Straße 2 (am LEZ)

10.September Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang) * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

11.September Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

12.September St. Bernward-Apotheke, Telefon 05 11-83 97 96 Döhren, Hildesheimer Str. 240

13.September Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

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Redaktion: telefon 05066/707070

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Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer, Thomas Abraham

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Meik Gerecke, Christina Steffani- Böringer, Birthe Nothdurft

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Re-daktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Ver-öffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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VerkehrsunfallfluchtSarstedt (ko). Eine böse Überraschung machte eine 25 jährige Sarsted-terin, die ihren Pkw „An der Bahn“ abgestellt hatte. Sie hatte dort auf Höhe der Hausnummer 1 ihren PKW vom 25.08.2012 bis zum 28.08.2012 am Fahrbahnrand abgestellt. Während dieses Zeitraumes wurde die lin-ke Fahrzeugseite von einem vorbeifahrenden Fahrzeug beschädigt. Der Verursacher des Schadens entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sei-ne Personalien zu hinterlassen. Der entstandene Schaden wird auf 600 Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Sarstedt, T. 05066-985-0 zu melden. n

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Frisch zum Schulanfang erscheint ein wichtiger Begleiter für Grundschul-kinder: Der Wörterbuchklassiker Von A bis Zett liegt nun in Neubearbei-tung vor. Das Wörterbuch unterstützt die Kinder beim Lesen und Schreiben und vermittelt unverzichtbare Nach-schlagetechniken. Von A bis Zett

präsentiert den Wortschatz erweitert, aktualisiert sowie kindgerecht und übersichtlich angeordnet. Dank dif-ferenzierter Nachschlage-Übungen können Kinder auf unterschiedlichen Niveaustufen mit dem Wörterbuch arbeiten. Ergänzt wird Von A bis Zett durch eine Rechtschreibe- und

Grammatikübersicht, Wortfelder zur Überarbeitung eigener Texte, häufig vorkommende Wortfamilien sowie ein Bild-Wort-Lexikon für Englisch und Französisch. Und noch eine Be-sonderheit gibt es zum neuen Von A bis Zett: 2012 spendet Cornelsen für jedes verkaufte Exemplar 50 Cent an

die Kinderhilfsorganisation BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“. Der Verlag möchte damit Kinder unterstützen, die unter erschwerten Bedingungen ins Leben starten. Weiter Informatio-nen zum Wörterbuch und zur Spen-denaktion unter www.cornelsen.de/a-zett n

Gottesdienste und Hygienetag

Veranstaltungsreihe zur Woche der DiakonieSarstedt. Das Alten- und Pflegeheim St. Nicolai beteiligt sich mit einer ganzen Veranstaltungsreihe an der „Woche der Diakonie“, die in diesem Jahr das Motto „Altern in Mitten der Gesellschaft: Aus dem Leben schöp-fen für mich und andere“ hat. Im Zentrum stehen generationsüber-greifende soziale und kulturelle An-gebote für die schwerkranken und alten Bewohner/innen.Den Auftakt macht am Dienstag, 4. September, ein Gottesdienst für haupt– und ehrenamtliche Mitarbei-

ter der ambulanten und stationären Pflege. Er beginnt um 13.30 Uhr in der Kapelle des Heims. In dem Got-tesdienst würdigt Pastor Christian Ceconi, Vorstand des Diakonischen Werkes Hildesheim-Sarstedt e.V., besondere Leistungen von Mitarbei-tenden. Am Mittwoch, 5. September, unter-nehmen die ehrenamtlichen Helfer/innen des Heimes einen Ausflug zum „Ehrenamtsabend“ in Hildesheim-Ochtersum. Start ist um 18.45 Uhr am Alten- und Pflegeheim St. Nicolai.

Ein „Hygienetag“ für Alt und Jung setzt das Programm am Donnerstag, 6. September, fort. In der Zeit von 13.30 bis 17.30 Uhr öffnet das Alten-heim seine Türen für die Sarstedter Bevölkerung und bietet Einblicke in die pflegerische Arbeit. Der Akti-onstag beschäftigt sich thematisch mit der Hygiene und den daraus entstehenden Erkrankungen. Dieses Thema ist generationsübergreifend relevant. Zum Abschluss der Diakoniewoche wird am Sonntag, 9. September, um

10 Uhr ein Gottesdienst in der St. Nicolaikirche gefeiert. Der Besuch dieses Gottesdienstes soll auch möglichst vielen pflegebedürftigen Bewohner/innen des Alten- und Pflegeheimes St. Nicolai ermöglicht werden. Das Alten – und Pflegeheim St. Ni-colai Sarstedt, ist Mitglied des Dia-konischen Werkes des Ev.-luth. Kir-chenkreises Hildesheim-Sarstedt e.V. und gehört regional zur St. Nicolai-Kirchengemeinde. n

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Wörterbuch-Klassiker für Grundschulkinder in neuer Ausgabe

Page 16: KLEEBLATT 30. August 2012

16 KLEEBLATT 30. August 2012

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erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 13.09.2012

Sarstedt (gs). In der vergangenen Woche verunsicherte ein Info-Stand der NPD in der Innenstadt die Sar-stedter. Empörte Bürger riefen im Rathaus an und Geschäftsleute wehrten sich mit Schildern, wie „Na-zis raus aus unserer Stadt“ gegen diesen Stand vor ihrem Geschäft. Höhepunkt der Proteste war eine Kundgebung, organisiert durch den DGB Sarstedt, auf dem Kirchplatz. Die Vorsitzende des DGB Sarstedt, Iris Frischling, bedankte sich wäh-rend ihrer einleitenden Rede bei Jürgen Peper für die tatkräftige Un-terstützung bei der Organisation der Kundgebung. Neben Vertretern des Stadtrates, der Parteien, Kirchen sowie von Vereinen und Verbänden, begrüßte Frischling besonders den ehemaligen Bundestagsabgeord-neten Hermann Rappe und Ehren-bürgermeister Walter Gleitz.Pastor Peter Borcholt stellte die rhetorische Frage: „Warum diese Kundgebung? Warum solch plum-pe Versuche der Bauernfängerei nicht einfach ignorieren?“ Auch die Antwort lieferte er. Die latente Eu-roskepsis der Bevölkerung solle vor den politischen und weltanschau-lichen Karren der NPD gespannt werden. Den Sarstedtern riet er: „Gar nicht beachten. Allenfalls freundlich grüßen, wie das unter Menschen üb-

lich ist. Sie dürfen dort stehen, sind von der Verfassung geschützt, die sie selbst verachten.“Es sei gut, mit der Kundgebung ein Signal zu setzen. Die NPD habe in Sarstedt nichts zu suchen. Die Partei dürfe nicht verharmlost werden. Die Verbindungen zur Terrorzelle NSU seien offenkundig, stellte Borcholt fest. „Viele sind hier als Christinnen und Christen, die gemeinsam mit Ju-

den und Muslimen in der Verantwor-tung vor Gott stehen, der das Leben in seiner bunten Vielfalt bejaht. Des-halb lautet der Name einer bundes-weiten kirchlichen Initiative „Unser Kreuz hat keine Haken“, betonte der Geistliche.Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek zeigte sich erfreut, dass über 300 Teilnehmer zur Kundgebung er-schienen waren. „Die NPD ist bei uns

eine zugelassene Partei. Das bedaure ich zutiefst. Wondratschek beschloss seine Rede mit den Sätzen: „Eine Par-tei, die demokratische Rechte nutzt, um die Demokratie zu bekämpfen, halte ich für schamlos. Das Gedan-kengut dieser Menschen halte ich für widerwärtig. Und als letzten Satz möchte ich der NPD zurufen: Raus aus unserer friedlichen sowie lie-benswerten Stadt Sarstedt!“ n

LOkaLe nachrichten

Kundgebung in der Innenstadt

ingeln. Zum 15. Mal hatte der Schüt-zenverein "Horrido" Ingeln von 1920 e.V. am Samstag, 25. August, alle Ein-

wohner und die Bürger aus der Um-gebung zu seinem Tag der offenen Tür mit Weinfest eingeladen.

Nachdem im vergangenen Jahr der Sturm alle Zelte des Vereins vernich-tet hatte, konnten die Besucher nun im neuen, großen Festzelt die ver-schiedenen Rebsorten und Weine von Winzer Pfennig aus der Region Gau Bickelheim (Rheinhessen) genießen. Aber auch für alle, die sich nicht an Wein erfreuen können, war an der Biertheke oder mit alkoholfreien Getränken gesorgt. Für das leibliche Wohl gab es Zwiebelkuchen, viele leckere Torten und einen Grillstand.Für die musikalische Unterhaltung sorgten der Spielmannszug Clauen und die ortsansässige Band "ohr-BRASSmus".Die Kinder vergnügten sich auf der großen Hüpfburg, ließen sich bunte

Gesichter schminken und übten sich im Blasrohrschießen oder dem Vo-gelstechen.Jeder Besucher ab 12 Jahren hatte die Möglichkeit, mit dem Luftge-wehr um den Klaus-Jepp-Pokal zu schießen. Die erfolgreichsten Teil-nehmer wurden mit Medaillen und Pokalen belohnt.Die Preisträger in den Schießwett-bewerben waren bei den Erwach-senen Marion Bügling und Joachim Pietsch, bei den Jugendlichen Janice Rood und beim Blasrohrschießen Giulia Keip.Der 1. Vorsitzende, Andreas Aue, freute sich über das nahezu „ausver-kaufte“ Zelt und die gelungene Ver-anstaltung, die bei toller Stimmung bis in die späte Nacht dauerte. n

Rekordverdächtige Beteiligung in Ingeln

(von links): Janice Rood, Marion Bügling, Giulia Keip, Joachim Pietsch, Andreas Aue

Sarstedt (jm). Da staunte sogar Claudia Rex-Boehrs, die Leiterin der Kinder–Stepptanz–Kurse im TKJ: Beim „Tanzcocktail“ präsentierten die Kinder bereits nach dem 1. Kurs eine „bonbonbunte“ , schwungvolle Cho-reografie zum Song „Candyman“ und freuten sich über den tollen Applaus der Zuschauer. Am 3. September be-ginnt unter der Leitung von Claudia Rex–Boehrs jeweils montags von 16 bis 17 Uhr ein neuer Kurs für 8– bis 14–jährige Kinder im TKJ-Clubhaus im Jahn–Sportpark. Dann können interessierte Kinder zu einer kosten-losen Probestunde vorbeischauen, noch sind Plätze frei. Es stehen auch noch ein paar Steppschuhe in den Größen 34 bis 37 leihweise zur Verfü-gung, damit möglichst viele Kinder

in den Genuss des „Steppfeelings“ kommen können. Die Übungsleite-rin betont: „Stepptanz hat viele Ge-sichter - elegant und klassisch wie der Revuestepp der 30er/40er Jahre, rockig wie in den 50ern, frech wie in den 80ern bei „A Chorus Line“ oder laut und kraftvoll mit Elementen des Jazztanzes zu aktueller Popmusik.“ Charakteristisch für alle genann-ten Musik- und Tanzstile seien die Steppschuhe mit geschraubten Ei-senplatten an Ballen und Absatz, mit deren Hilfe die Füße der Tänzer zum Instrument werden und Rhythmen auf den Boden zaubern. Die interes-sierten Kinder würden staunen, wie viele Töne ein geübter Stepper in wenigen Sekunden mit nur 2 Füßen entstehen lassen kann. n

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