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Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr –Was haben wir erreicht, was ist noch zu tun?
Uta Maria Pfeiffer, Leiterin NachhaltigkeitBundesverband der Deutschen LuftverkehrswirtschaftBerlin, 20. Juni 2012
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Inhalt
I. Daten und Fakten zum Luftverkehr
II. Welche Energie‐ und Klimaschutzziele gibt es im Luftverkehr?
III. Welche Strategien gibt es, um diese Ziele zu erreichen?
IV. Was wurde bisher erreicht?
V. Wie werden die Fortschritte erreicht?
VI. Was sind die Anreize für die Erfolge?
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I. Daten und Fakten zum Luftverkehr
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012 4
Die Globalisierung und die Entwicklung der Schwellenländer erzeugen ein starkes Wachstum im Luftverkehr von weltweit 5,1%
Quelle: Current Market Outlook 2011‐2030 (Boeing 2011)
Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten des Personenluftverkehrs bis 2030
Nordamerika
Lateinamerika
Afrika
Europa
Mittlerer Osten
GUS
Asien‐Pazifik
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Quelle: OECD‐ITF 2010 – Zahlen für 2005
Der Luftverkehr verursacht 2 bis 3 Prozent der globalen Emissionen
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Anteil des Luftverkehrs an CO2‐Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe: 2,6%
Anteil des Luftverkehrs an globalen Treibhausgasemissionen: 1,7%
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Quelle: Eigene Darstellung nach ARMBRUSTER, J.: Flugverkehr und Umwelt, S. 126.
Bei der Verbrennung von Kerosin entstehen Emissionen mit unterschiedlichen lokalen und globalen Wirkungen
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II. Welche Energie‐ und Klimaschutzziele gibt es im
Luftverkehr?
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012 8
Die Politik setzt für den Luftverkehr Ziele für die CO2‐Reduktion und den Einsatz von alternativen Kraftstoffen
UN‐Luftfahrtbehörde ICAO, 2010
Entwicklung eines globalen CO2‐Standards für Flugzeuge bis 2013 Verbesserung der durchschnittlichen globalen Treibstoffeffizienz um 2% pro Jahr Entwicklung von marktbasierten Instrumenten zur Förderung des Klimaschutzes Förderung des Einsatzes von alternativen Kraftstoffen im Flugverkehr
EU‐Kommission
Emissionshandel, 2012 CO2‐neutrales Wachstum durch Begrenzung der Luftverkehrs‐Emissionen
auf dem Level von 2005 minus 15% (Wachstum wird CO2‐kompensiert)
Weißbuch Verkehr, 2011 Senkung der Treibhausgas‐Emissionen im Verkehr um 60% Nutzung von 40% nachhaltig erzeugten, CO2‐armen Kraftstoffen im Luftverkehr
Flightpath 2050: gemeinsames Programm von Herstellern und EUKOM, 2011 Senkung der CO2‐Emissionen von neuen Flugzeugen bis 2050 um 75% Emissionsfreier Bodenverkehr
Energiekonzept der Bundesregierung, 2011
Senkung des Endenergiebedarfs im Verkehr um 40%
Politische Ziele für den Luftverkehr bis 2050
…
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Die Luftverkehrsbranche ist seit 2008 Vorreiter für eine internationale Selbstverpflichtung zur CO2‐Reduktion (1/2)
9
2008
2012
Fluggesellschaften, Flughäfen, Hersteller und Verbände bekräftigen regelmäßig ihre Verpflichtung.
Quelle: www.enviro.aero
2010
1,5%Treibstoff‐effizienz pro Jahr
2020
CO2‐neutrales Wachstum
2050
50% Reduktion der Netto‐CO2‐Emissionenauf Basis von
2005
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Quelle: eigene Darstellung basierend auf Strategie der Branche
Die Luftverkehrsbranche ist seit 2008 Vorreiter für eine internationale Selbstverpflichtung zur CO2‐Reduktion (2/2)
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Konkretisierung der internationalen Ziele für die EU
2005 2010 2020 2030 2040 2050
Keine Maßnahmen
1,5% Effizienzsteigerung pro Jahr
CO2‐neutrales Wachstum (In der EU bereitsseit 2005)
netto CO2‐Emissionen‐50% bis 2050
Neue Technologien und alternative Kraftstoffe und Antriebemarktbasierte Instrumente
III. Welche Strategien gibt es, um diese Ziele zu erreichen?
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Quelle: Zusammensetzung der Gesamtemissionen im PV, vereinfachte Darstellung nach Creutzig/Edenhofer
Die Herausforderung der Verkehrspolitik besteht darin, Verkehr nachhaltig – insbesondere energieeffizient – zu organisieren
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CO2‐Intensität
[CO2e pro Joule]
Gesamtemission =Verkehrs‐nachfrage[Personen‐km]
xEnergie‐intensität
[Joule pro Pkm]x
Strategien
Verkehr
vermeiden
Verkehr
effizienter
organisieren
Energie‐
quelle
ändern
und/oder als letzte Maßnahme:
Kompensation der CO2‐Emissionen des Verkehrs durch CO2‐Vermeidung in anderen Sektoren
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Verkehr vermeiden: Lassen sich Abstriche bei der Mobilität von Gütern und Personen machen?
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Urlaub nur noch in heimischen Gefilden?
Geschäftsabschlüsse nur noch per Videocall?
Produkte nur noch aus regionalem Anbau?
Handel nur noch im kleinen Maßstab?
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© Fotoimp ‐ Fotolia.com © Klickerminth ‐ Fotolia.com © Cornerstone – pixelio.de © Annamartha ‐ pixelio.de
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Eigene Darstellung nach IATA 4 Säulen‐Strategie 2009
Verkehr effizienter organisieren: Das Ziel lässt sich nur gemeinsam erreichen
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Zusammenarbeit zwischen Luftverkehrswirtschaft und Politik
4‐Säulen‐Strategie zur Senkung von Emissionen im Luftverkehr
1 2 3 4
EffizientereInfrastruktur
Ökonomische Steuerungs‐instrumente
Operative Maßnahmen
1 2
Technischer Fortschritt
Umsetzung durch Luftverkehrswirtschaft
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Energiequellen ändern: Zur Förderung klimafreundlicher Treibstoffe haben sich 20 Organisationen zusammengeschlossen
Quelle: aireg 2012
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Ziel der deutschen Initiative ist es, den Anteil regenerativer Energien im Luftverkehr zu erhöhen.
Ziele bis 2025:
Beimischung von 10% alternativem Kraftstoff
Möglichkeit zur Rohstoffverarbeitung im Inland, mindestens eine Bioraffinerie
Sicherstellung der Rohstoffversorgung
Forderung an die Mobilitäts‐ und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung
Nationaler Entwicklungsplan für alternative Treibstoffe im Luftverkehr
IV. Was wurde bisher erreicht?
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012 17
Mit Milliarden‐Investitionen in die Flottenerneuerung fliegt die Luftverkehrswirtschaft immer energieeffizienter
Quelle: International Energy Agency 2009, Transport, Energy and CO2
LangstreckenflugzeugeKurzstreckenflugzeuge
Umrechnung in Liter pro 100 Pkm
10,8
9
7,2
5,4
3,6
1,8
Der Energiebedarf pro Person hat sich von 1960 bis 2015 um ca. 75% reduziert.
Weltweite Steigerung der Verkehrsleistung und des Energiebedarfs auf Basis 2003 in Prozent
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Quelle: 55th Edition WATS, IATA
Im Luftverkehr gelungen: Die Entkoppelung des Verkehrswachstums vom Ressourcenverbrauch
80 %
100 %
120 %
140 %
160 %
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Luft‐verkehr+ 44%
Luft‐verkehr+ 44%
Energie+ 25%Energie+ 25%
Verkehrsleistung
Energiebedarf
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Reduktion des durchschnittlichen spezifischen Treibstoffverbrauchs seit Mitte der 1990er Jahre
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012 19
Durchschnittlicher Treibstoffverbrauch der deutschen Flugzeugflotte pro Person und 100 km
Die Luftverkehrswirtschaft ist Experte bei der Steigerung der Energieeffizienz
Quellen: ICAO und Unternehmensangaben
4l
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Mit Einführung des Emissionshandels wächst der Luftverkehr in Europa schon jetzt CO2‐neutral.
kostenlos zugeteilte CO2‐Emissionsrechte
Jährliches Wachstum von 4,3%Begrenzung der CO2‐Emissionen
von Fluggesellschaften zu kaufendeCO2‐Emissionsrechte
entspricht für 201268g CO2/Pkm
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Die Kooperation zwischen Luftverkehrswirtschaft und Bahn stärkt das intelligente Zusammenspiel beider Verkehrsträger
Quelle: Fraport, destatis
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Nutzen AIRail
Verlagerung von Kurzstreckenflügen auf die Bahn wie z. B. Köln/Bonn ‐ Frankfurt Hamburg ‐ Berlin
Rail&Fly Verlagerung der Anreise
zum Flughafen vom Auto auf die Bahn
AIRail
Rail & Fly
90% aller Flüge von deutschen Flughäfen liegen über einer Distanz von 400 km Luftlinie
V. Wie werden die Fortschritte erreicht?
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Die Unternehmen der Luftverkehrswirtschaft engagieren sich erfolgreich für eine nachhaltige Mobilität
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Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Der Energieverbrauch pro Fluggast wird von vielen Faktoren beeinflusst
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4 Liter
pro
100 Pkm
Bestuhlung, Auslastung
Wetter
Flugverfahren, Leitsysteme, Flugrouten,Geschwindigkeit
Flugzeugtyp: Triebwerke,
Gewicht, Werkstoffe,
Innenausbau, Leichtbau
Bodenverkehr
Netz‐ und Flugplanung
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Die Steigerung der Energieeffizienz ist auf zahlreiche Einzelmaßnahmen zurückzuführen
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Flotten‐erneuerungFlotten‐
erneuerung
Verringerung des LuftwiderstandesVerringerung des Luftwiderstandes
Effizientere TriebwerkeEffizientere Triebwerke
Erhöhung der Auslastung
Erhöhung der Auslastung
Gewichts‐reduktionGewichts‐reduktion
Optimierte FlugplanungOptimierte Flugplanung
Energieeffiziente Flugverfahren
Energieeffiziente Flugverfahren
Emissionsfreier BodenverkehrEmissionsfreier Bodenverkehr
Verbesserte Wartung
Verbesserte Wartung
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Innovative Flugzeugkonzepte reduzieren den Energiebedarf mit jeder neuen Generation um bis zu 20%
Quelle: Airbus, Boeing
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Nutzen effizientere Triebwerke leichtere Materialien verbesserte Aerodynamik höhere Kapazitäten durch hohe Reichweiten
entfallende Zwischenstopps
bis zu‐20%
Die Luftverkehrswirtschaft investiert Milliardenbeträge in die Flottenerneuerung
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Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Der Einsatz von »Winglets« verbessert die Aerodynamik
Quelle: airberlin, Foto Kondor: wildview‐Markus Mauhte
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Nutzen Reduzierung der Randwirbel Verbesserte Aerodynamik
bis zu
3%
mittel
Winglets sind den Flügelspitzen der Vögel wie z. B. beim Kondor nachempfunden.
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
»Kleinvieh macht auch Mist«: Jedes eingesparte Kilogramm reduziert den Energieverbrauch
Quelle: Lufthansa, airberlin
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Nutzen Bei einem Flug von Berlin
nach Teneriffa kann der Kerosinverbrauch durch Einsparung von 100 Kilo Gewicht um 14 Liter Kerosin reduziert werden
1 kg weniger Gewicht auf z.B. allen Flugzeugen der Lufthansa Passage spart 25 t Treibstoff pro Jahr
mittel
Einsatz von Containernaus leichteren Verbundwerkstoffen ‐14 kg
Ersatz von Papier durch »iPads« im »paperless cockpit«: ‐50 kg
Fluggesellschaften reduzieren kontinuierlich das Zusatzgewicht.
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Verbesserte Sitze ermöglichen eine noch höhere Auslastung der Flugzeuge und sparen Kerosin
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Nutzen Erhöhung der Auslastung Senkung des Leergewichtes
bei z.B. einer Boeing 737 um
hoch
‐330kg
Die Nachrüstung mit schlankeren Sitzen ermöglicht den Einbau von bis zu zwei zusätzlichen Sitzreihen
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Eine höhere Auslastung des Flugzeugs senkt den Energiebedarf pro Person
Quelle: Industry Outlook (IATA 2012)
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Nutzen Die durchschnittliche
Auslastung im Jahr 2011 betrug 79%
Der Grund‐Energiebedarf eines Flugzeugs verteilt sich auf mehrere Fluggäste
Der Verbrauch pro Fluggast sinkt
Auslastung
Energieb
edarf pro Person
Ein effektives Umsatzmanagement ermöglicht eine optimale Auslastung.
79%
mittel
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Eine effiziente Flugplanung und ‐durchführung optimiert den Energiebedarf
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Nutzen Kürzeste Route Kerosin‐sparendes Fliegen
mittel
bis zu‐5%
Die Flugplanung berücksichtigt u. a. Wetter, Zuladung und die Luftraumsituation.
Informationen und Verhaltensanweisungen im Handbuch für Piloten: Gezieltes An‐ und Abschalten von Triebwerken Optimale Reisegeschwindigkeit Aerodynamische Flügelklappenpositionen Berechnung der kürzesten Route
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Das beste Umweltschutzprogramm ist der »Single European Sky«
Quelle: Europäische Kommission, Deutsche Flugsicherung
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Nutzen Direkte Routen Weniger Warteschleifen
Vermeidbare Belastung für Fluggesellschaften in Europa pro Jahr:
bis zu ‐12%
Die Harmonisierung der Flugsicherung in der EU birgt ein erhebliches CO2‐Einsparpotenzial.
Kürzeste Entfernung ( 1.300 Kilometer )
Tastsächliche Route ( 1.690 Kilometer )
Militärische Lufträume
4.000.000.000
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Die Optimierung des Bodenverkehrs senkt Kerosinverbrauch, Lärm‐ und Schadstoffemissionen an den Flughäfen
Quellen: Fraport, airberlin, tuifly
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Nutzen
Reduzierung des Einsatzes
von Triebwerken bzw.
Hilfsturbinen am Boden
erspart pro Aufenthalt
500‐700 Liter Kerosin
500 ‐700 l
Die Nutzung von Flugzeugschleppern und Bodenaggregaten reduziert den Einsatz von Turbinen.
Flugzeugschlepper»TaxiBot«
Bodenstrom‐ und Klima‐Aggregate anstatt Hilfsturbine (APU)
mittel
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Bei der Wartung lässt sich mit zusätzlichen Triebwerks‐ und Außenhautwäschen Kerosin einsparen
Quellen: tuifly, Lufthansa
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Nutzen: Verbesserte Aerodynamik Triebwerkswäschen in
regelmäßigen Intervallen: minus 0,5% ‐ 1% Treibstoff
gründliches Waschen der Außenhaut: ‐2% Treibstoff
gering
0,5‐2%
Durchführung von Triebwerks‐ und Außenhautwäschen
VI. Was ist der Anreiz für dieses Engagement?
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr ‐ Berlin, 20. Juni 2012
Der Anreiz für die stetige Verbesserung der Energieeffizienz im Luftverkehr: 30% der operativen Kosten entfallen auf Kerosin
Quelle: IATA 2012
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Struktur der operativen Kosten einer Fluggesellschaft
Kerosinkosten 30%
Vielen Dank!
Kontakt
Uta Maria Pfeiffer, Leiterin Nachhaltigkeit
Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft e. V.Französische Straße 4810117 Berlin
Tel: + 49 (0) 30 520 077 ‐ 140 Fax:+ 49 (0) 30 520 077 ‐ 111 Mobil: + 49 (0) 173 5490 630
www.bdl.aero