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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 39 29./30. September 2017 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt. SCHREINEREI Rainer Mucha MEISTERBETRIEB ( 0171- 21 62 064 Wir verkaufen Ihre Immobilie! Kostenfreie Bewertung und professionelle Vermarktung Ihrer Immobilie Seit 40 Jahren Ihr Immobilienmakler für Wuppertal Telefon: (0202) 450145 [email protected] Schreiner mit Ideen Tel.: 02 02 / 74 01 02 www.schraenke-nach-mass-steinberg.de Tel. 47 70 30 ! 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Liebe Leser W enn Sie Menschen in der Ortsmitte ohne Schuhen begegnen, wundern Sie sich nicht. Lesen Sie weiter, dann wissen Sie Be- scheid. Vorweg: Die Kemmann- straße ist frisch gemacht und ak- tuell vielleicht die „Pracht-Stra- ße“ Cronenbergs – toll! Nein, wir haben nicht dran gedreht – sonst wär’s mit dem Schlagloch- Boulevard schon eher vorbei ge- wesen. „Ich bin über Straßen gekom- men, die gar keine sind“, sagte Grünen-Kandidatin Ilka Breh- mer beim Polit-Abend von Kul- turschmiede-Verein und CW – ob sie über unsere Rumpel-Piste gefahren war? Umso faszinier- ter schauten wir Anfang der Woche immer wieder zur Tür unserer Geschäftsstelle raus: Wie die Bauarbeiter den neuen Fahrbahnbelag aufbrachten – beeindruckend! In zwei Tagen alles erledigt – unglaublich! Warum geht das anderswo nicht so fix? Wie zum Beispiel in Cronenfeld: Wer da in den letz- ten zwei Wochen zur Tür raus- schaute, sah auch eine Baustel- le, war aber frustriert: Hier pas- sierte nämlich wenig! Aber wenn's nichts zu meckern gäbe, dann fehlte uns Bergbewoh- nern ja wohl was. So sah ein Nachbar in der „Kemmannstra- ßen-Suppe“ schon das berühm- te Haar: Da würden die Raser in der Nacht nun mit „130“ über die Rennpiste brettern, unkte der Anwohner… Tagsüber kaum möglich: Kaum waren die Bauarbeiter abge- rückt, war richtig was los auf der Kemmannstraße: Fahrbahn- Tourismus – wollten die Cronen- berger antesten wie es ist, über eine „normale“ Straße zu fah- ren? Ob Ilka Brehmer darunter war, wissen wir nicht, Martin Ribbe aber war dabei. Und? Er war drauf und dran, seine Schu- he auf der nigelnagelneuen Straße auszuziehen – wenn Sie unsere Zeilen hier in der letzten Woche gelesen haben, dann wissen Sie schon… Wir wünschen Ihnen, dass es auch Ihnen irgendwann die Schuhe ausziehen wird – und wenn Sie's nicht abwarten kön- nen, unser Ausflugstipp fürs Wochenende: Hin zur Kem- mannstraße, aber Schuhe aus! Und nicht rasen, sondern ruhig angehen lassen, Ihre Cronenberger Woche Nicht das Nimmerland, sondern das Nimmertal war eine der Stationen der Biker-Tour der Cronenberger Wo- che. Am vergangen Sonntag starteten dazu knapp 20 Motorräder vom Dorf aus in Richtung Märkischer Kreis. Zusammen mit Stefan Riss und Jérémie Valentin hatte CW-Redakteur Oliver Grundhoff eine abwechslungsrei- che und landschaftlich faszinierende Tour ausgearbeitet. Während sich das Trio bei der Führungsarbeit ab- wechselte, sicherte Klaus Merg nach hinten ab, sodass keiner der Teilnehmer den Anschluss verlieren konnte. Von Beyenburg und Remlingrade ging es über kleine Straßen und Wege nach Ennepetal und von dort aus über leichte Umwege ins sauerländische Neuenrade. Nach einer Stärkung führte der zweite Teil entlang so klangvoller Stationen wie Burg Altena, der lahme Hase oder auch der Elfringhauser Schweiz. Die CW wünscht allen Teilnehmern der Tour eine gute Fahrt in einen schönen Herbst: Harald Peinelt, Jürgen Hoffmann, Win- fried Bodenteich, Annika Herbst, Frank Engelmann, Gregor Zensen, Michaela Herrfurth, Dieter Strack, Heiko Jansen, Christoph Lyttek, Jérémie Valentin, Dieter und Claudia Wunder, Stefan Riss, Klaus Merg, Sandra Salo- mon und Marc Birnbaum. Weitere Bilder sind in Kürze unter www.cronenberger-woche.de abrufbar . Ins Nimmertal: Mit der CW auf Biker-Tour Während im Bund schon kurz nach 18 Uhr der Wahlausgang klar war und SPD-Kanzler-Kandidat Martin Schulz seine Niederlage und das Ende der CDU/SPD-Groko verkündete, dauerte der Wahl- abend in Wuppertal ungleich länger . Im Wahlkreis Wuppertal I lieferten sich Rainer Spiecker (CDU) und Helge Lindh (SPD) ein enges Rennen. Am Ende behauptete Lindh den traditio- nellen SPD-Wahlkreis mit einem knappen Vor- sprung von rund zwei Prozent vor seinem CDU- Mitbewerber . Im Cronenberger Wahlkreis Wup- pertal II-Solingen-Remscheid war es nur zwischen- durch einmal spannend. Dass SPD-Herausforderer Ingo Schäfer dem CDU- Platzhirschen Jürgen Hardt gegen 19 Uhr bis auf drei Prozent auf die Pelle gerückt war, war aber nicht mehr als ein Strohfeuer: Ansonsten hielt Amtsin- haber Jürgen Hardt seinen SPD-Mitbewerber stets auf komforttablem Abstand. Dennoch wurde es in dem Drei-Sdte-Wahlkreis ein langer Abend: Erst gegen 22.30 Uhr konnte Jürgen Hardt auf seinen Sieg ansto- ßen – zum dritten Mal zieht der Christdemokrat in den Bundestag ein. Als dritter Wuppertaler wird Manfred Todtenhausen (FDP) dem neuen Parlament angehören: Dank des gu- ten Ergebnisses der Freidemokraten schaffte der Wup- pertaler Liberale über die Landesliste den Sprung in den Reichstag. Lesen Sie bitte mehr zu der Wahl auf der Seite 7. BTW: SPD siegt im Tal, CDU auf dem Berg Automarder auf Serien-Tour Seite 3 Südstadt: Top-Band bei Herbst-Party Seite 5 Am Hofe: Veronica Ferres im Kinderhospiz Seite 8 Küllenhahn: Tierischer Tag bei Stahlwille Seite 9 Ortsmitte:

Küllenhahn: Ortsmitte: Seite 3 Seite 5 Seite 8 Seite 9 ...pertal II-Solingen-Remscheid war es nur zw ischen-durch einmal spannend. Dass SPD-Herausforderer Ingo Schäfer dem CDU-Platzhirschen

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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 39 29./30. September 2017

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt.

SCHREINEREIRainer MuchaMEISTERBETRIEB

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Liebe Leser

W enn Sie Menschen inder Ortsmitte ohneSchuhen begegnen,

wundern Sie sich nicht. Lesen Sieweiter, dann wissen Sie Be-scheid. Vorweg: Die Kemmann-straße ist frisch gemacht und ak-tuell vielleicht die „Pracht-Stra-ße“ Cronenbergs – toll! Nein,wir haben nicht dran gedreht –sonst wär’s mit dem Schlagloch-Boulevard schon eher vorbei ge-wesen.„Ich bin über Straßen gekom-

men, die gar keine sind“, sagteGrünen-Kandidatin Ilka Breh-mer beim Polit-Abend von Kul-turschmiede-Verein und CW –ob sie über unsere Rumpel-Pistegefahren war? Umso faszinier-ter schauten wir Anfang derWoche immer wieder zur Türunserer Geschäftsstelle raus:Wie die Bauarbeiter den neuenFahrbahnbelag aufbrachten –beeindruckend! In zwei Tagenalles erledigt – unglaublich!

Warum geht das anderswonicht so fix? Wie zum Beispiel inCronenfeld: Wer da in den letz-ten zwei Wochen zur Tür raus-schaute, sah auch eine Baustel-le, war aber frustriert: Hier pas-sierte nämlich wenig! Aberwenn's nichts zu meckern gäbe,dann fehlte uns Bergbewoh-nern ja wohl was. So sah einNachbar in der „Kemmannstra-ßen-Suppe“ schon das berühm-te Haar: Da würden die Raser inder Nacht nun mit „130“ überdie Rennpiste brettern, unkteder Anwohner…Tagsüber kaum möglich: Kaum

waren die Bauarbeiter abge-rückt, war richtig was los auf derKemmannstraße: Fahrbahn-Tourismus – wollten die Cronen-berger antesten wie es ist, übereine „normale“ Straße zu fah-ren? Ob Ilka Brehmer darunterwar, wissen wir nicht, MartinRibbe aber war dabei. Und? Erwar drauf und dran, seine Schu-he auf der nigelnagelneuenStraße auszuziehen – wenn Sieunsere Zeilen hier in der letztenWoche gelesen haben, dannwissen Sie schon…

Wir wünschen Ihnen, dass esauch Ihnen irgendwann dieSchuhe ausziehen wird – undwenn Sie's nicht abwarten kön-nen, unser Ausflugstipp fürsWochenende: Hin zur Kem-mannstraße, aber Schuhe aus!Und nicht rasen, sondern ruhigangehen lassen, Ihre

Cronenberger Woche

Nicht das Nimmerland, sondern das Nimmertal war eine der Stationen der Biker-Tour der Cronenberger Wo-che. Am vergangen Sonntag starteten dazu knapp 20 Motorräder vom Dorf aus in Richtung Märkischer Kreis.Zusammen mit Stefan Riss und Jérémie Valentin hatte CW-Redakteur Oliver Grundhoff eine abwechslungsrei-che und landschaftlich faszinierende Tour ausgearbeitet. Während sich das Trio bei der Führungsarbeit ab-wechselte, sicherte Klaus Merg nach hinten ab, sodass keiner der Teilnehmer den Anschluss verlieren konnte.Von Beyenburg und Remlingrade ging es über kleine Straßen und Wege nach Ennepetal und von dort ausüber leichte Umwege ins sauerländische Neuenrade. Nach einer Stärkung führte der zweite Teil entlang soklangvoller Stationen wie Burg Altena, der lahme Hase oder auch der Elfringhauser Schweiz. Die CW wünschtallen Teilnehmern der Tour eine gute Fahrt in einen schönen Herbst: Harald Peinelt, Jürgen Hoffmann, Win-fried Bodenteich, Annika Herbst, Frank Engelmann, Gregor Zensen, Michaela Herrfurth, Dieter Strack, HeikoJansen, Christoph Lyttek, Jérémie Valentin, Dieter und Claudia Wunder, Stefan Riss, Klaus Merg, Sandra Salo-mon und Marc Birnbaum. Weitere Bilder sind in Kürze unter www.cronenberger-woche.de abrufbar.

Ins Nimmertal: Mit der CW auf Biker-Tour

Während im Bund schon kurz nach 18 Uhr derWahlausgang klar war und SPD-Kanzler-KandidatMartin Schulz seine Niederlage und das Ende derCDU/SPD-Groko verkündete, dauerte der Wahl-abend in Wuppertal ungleich länger.

Im Wahlkreis Wuppertal I lieferten sich RainerSpiecker (CDU) und Helge Lindh (SPD) ein engesRennen. Am Ende behauptete Lindh den traditio-nellen SPD-Wahlkreis mit einem knappen Vor-sprung von rund zwei Prozent vor seinem CDU-Mitbewerber. Im Cronenberger Wahlkreis Wup-pertal II-Solingen-Remscheid war es nur zwischen-durch einmal spannend.Dass SPD-Herausforderer Ingo Schäfer dem CDU-

Platzhirschen Jürgen Hardt gegen 19 Uhr bis aufdrei Prozent auf die Pelle gerückt war, war abernicht mehr als ein Strohfeuer: Ansonsten hielt Amtsin-haber Jürgen Hardt seinen SPD-Mitbewerber stets aufkomforttablem Abstand. Dennoch wurde es in demDrei-Städte-Wahlkreis ein langer Abend: Erst gegen22.30 Uhr konnte Jürgen Hardt auf seinen Sieg ansto-ßen – zum dritten Mal zieht der Christdemokrat in

den Bundestag ein. Als dritter Wuppertaler wird Manfred Todtenhausen

(FDP) dem neuen Parlament angehören: Dank des gu-ten Ergebnisses der Freidemokraten schaffte der Wup-pertaler Liberale über die Landesliste den Sprung inden Reichstag.

Lesen Sie bitte mehr zu der Wahl auf der Seite 7.

BTW: SPD siegt im Tal, CDU auf dem Berg

Automarder aufSerien-Tour Seite 3

Südstadt:

Top-Band beiHerbst-Party Seite 5

Am Hofe:

Veronica Ferres imKinderhospiz Seite 8

Küllenhahn:

Tierischer Tag beiStahlwille Seite 9

Ortsmitte:

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 29./30. September 2017

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Ärztlicher Notdienst: 116 117Zahnärztlicher Notdienst: 0180/598 67 00Tierärztlicher Notdienst: 7 99 94 90

Notdienste:

Was Freundschaft und Liebe zu schenken vermögen,was man an Trost zu geben imstande ist, haben wir beim Heimgang unserer lieben Mutter erfahren dürfen.

Dafür danken wir von Herzen.

Im Namen der Familien:

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Weitere Infos und Termine

e unter www.evangelisch-cronenbe

erg.de

Wort zum SonntagLiebe Leserinnen und Leser,

Es ist der Montagmorgen nach der Bun-destagswahl. Beim Schreiben dieser Zei-len gehen mir immer wieder die Zahlen,Ergebnisse, Veränderungen usw. durchden Kopf, die gestern Abend bekanntwurden. Jetzt weiß auch ich selbstver-ständlich, dass viel zu lange Politik „vonder Kanzel“ gemacht und natürlich da-bei auch viel Murks gesagt und ge-schrieben wurde. Dennoch kann ichmich von den Eindrücken des vergange-nen Wahlkampfes, den Ergebnissen undden ersten Bewertungen, Reaktionenund Analysen nicht lösen. Die alte Frage„Kann man mit der Bibel Politik ma-chen“, schwebt mir wieder und wiederdurch den Kopf.

Offensichtlich ist die Gedankenvielfalt,sind die großen Unterschiede zwischenden von Menschen gewollten Lebens-entwürfen, aber auch die ihnen aufge-zwungenen Lebensumstände nun mehrals deutlich in der Wahlentscheidungzum Ausdruck gekommen. Ängste, Sor-gen, Nöte werden größer in unserer Ge-sellschaft, Vertrauen ist nicht mehrüberall vorhanden, sowohl in die eigeneZukunft wie in Parteien oder die Gesell-schaft an sich, wie es die Kirchen auchschon lange erfahren. Es verstärkt sichmehr und mehr das Problem: Was eintalle Mitglieder unserer Gesellschaft, wiebegegnen wir den aktuell schon beste-henden und kommenden Herausforde-

rungen?Am Anfang des Lukasevangeliums, im

vierten Kapitel, wird eine Szene erzählt,in der Jesus, zurückgekommen nach Na-zareth, in seine „Heimat“-Synagogegeht, die Bibel aufschlägt undaus dem Buch des ProphetenJesaja vorliest: „Der Geist desHerrn ruht auf mir; denn derHerr hat mich gesalbt. Er hatmich gesandt, damit ich denArmen eine gute Nachrichtbringe; damit ich den Gefan-genen die Entlassung verkün-de und den Blinden das Au-genlicht; damit ich die Zer-schlagenen in Freiheit setzeund ein Gnadenjahr desHerrn ausrufe.“

Eine wunderbare Botschaft,eine Zusage des Sich-Küm-merns um die Menschen, diees besonders nötig haben, eine Verbes-serung der Lebensumstände der Men-schen, steckt in diesem Propheten-Zitat,über das Jesus im Anschluss sagt: „Heu-te hat sich dieses Schriftwort, das ihreben gehört habt, erfüllt.“ Und auchwenn damals wie heute Menschen die-sen Anspruch und Zuspruch weder hö-ren noch ihm zustimmen können, stecktin ihm eine wegweisende Grundlegungchristlichen Handels: Jesus wurde nichtzur eigenen, persönlichen Wohlfühl-Be-findlichkeit oder wegen einer Prophe-ten-Karriere gesandt; nicht, um den be-

stehenden Status Quo eines menschen-oder schöpfungsfeindlichen Lebens zubestätigen; sondern als lebendiger „Sta-chel im Fleisch“ in einer Welt und Ge-sellschaft, die bedroht ist von Armut,

Gewalt, Not, Materialismusoder Egoismus. Mit ihm wird uns immer wie-

der in Erinnerung gerufen:Welche Menschen brauchenHilfe oder eine Zukunftsper-spektive, neue Lebenschan-cen oder Befreiung? Und die-se Nachricht galt damals nichtnur dem einen Volk, sondernJesus sah sich zu allen Men-schen gesandt und wendetesich allen zu, die seine Bot-schaft hören und sein Han-deln erleben wollten.

Er lebte vor, dass kein Lebennur um sich selbst kreist, son-

dern erst und nur im Einsatz für andereMenschen, im Kleinen wie im Großen,zu wahrer und erfüllender Menschlich-keit reift und das Leben der gesamtenSchöpfung zum Guten voranbringenkann. Dabei gilt es immer, nach linksund rechts zu schauen, um niemandenzurückzulassen und immer wieder diegute Nachricht für eine neue Lebens-möglichkeit vorzuleben.

Dafür wünsche ich uns allen Gottes Zu-spruch und Segen,

Markus Boos

Markus Boos ist Pas-toralreferent deskath. Südhöhen-Pfarrverbandes.

Südstadt. Die Johanneskirche inder oberen Südstadt war kürzlichein kultureller Mittelpunkt: EinDreiklang aus Kunst, Konzertenund Kulinarischem war hier zweiTage lang zu erleben.

So zeigten zunächst am Samstagverschiedene Künstler ihre Arbei-ten und ihr Können. Unter derÜberschrift „lost places, lost tech-nique – New York vor 9/11“ prä-sentierten die Fotokünstler DetlefHinz, Claus-Dieter Meier und FritzZander die morbide Schönheit undArchitektur des „Big Apple“. Wei-tere Künstler zeigten ihre Male-reien im Foyer der Kirche, wäh-rend Marie Lonjaloux im Kirchen-raum selbst ihre Bachelor-Arbeit„Fünfhundertneunzig mal Slang,500 Jahre nach der Reformation“vorstellte.

Stuhlkissen hatte sie dazu mitSprüchen als Kirchen-Installationzum Thema bedrucken lassen. Mu-sikalisch sorgten Christiane Göbel(Querflöte) sowie die „Young Voi-ces“, drei Sängerinnen der Musik-und Kunstschule Remscheid, undauch das Bergische Blechbläser-Ensemble für Unterhaltung. PfarrerGerson Monhof führte die vielenBesucher in den bunten Abend ein,in dessen Pausen die Gäste im Foy-er Cocktails von Henry Müller undkulinarische Köstlichkeiten ausMexiko von seiner Frau Jackeline

genießen konnten. Tipp: Renate Frowein lädt alle 14

Tage, immer am Mittwoch um 18Uhr, zum Maltreff in die Johannes-kirche ein. Jeder ist willkommenund jede Maltechnik ist erlaubt,Anmeldungen über Gerson Mon-hof unter Telefon 42 04 20.

Weiter ging das ereignisreicheWochenende am Sonntag: Im Rah-men des „Tag des offenen Denk-mals“ lud die evangelische Kircheam Friedenshain zu Besichtigun-gen und Führungen ein. Das Got-teshaus wurde 1948/1949 nachdem „Notkirchen-Programm“ desEvangelischen Hilfswerks als einevon 43 Notkirchen des Architekten

Otto Bartning (1883–1959) erbautund am 17. April 1949 als ersterKirchen-Neubau Wuppertals nachdem Zweiten Weltkrieg einge-weiht. Das Mauerwerk besteht vor-wiegend aus Trümmersteinen.

Trotz diverser Umgestaltungenblieb das für die Bartning-Kirchencharakteristische Erscheinungsbilderhalten, sodass die Johanneskir-che seit 2004 unter Denkmalschutzsteht. Seit Jahren laufen Bestrebun-gen, die noch erhaltenen bundes-weit 41 Notkirchen, also auch dieJohanneskirche im Von-der-Heydt-Park, zum Unesco-Weltkulturerbeerklären zu lassen.

Matthias Müller

Wochenend-Dreiklang Kunst, Konzerteund Kulinarisches in der Johanneskirche Ev. Gemeinde Küllenhahn. In sei-

ne inzwischen 15. Runde geht indiesem Jahr der offene Adventska-lender in der Evangelischen Kir-chengemeinde Küllenhahn.

Wer sein Fenster oder seineHaustüre an einem Termin vom 1.bis 24. Dezember am Abend er-leuchten und auch eine kleine Ge-schichte vorlesen möchte, derkann sich bei Gudrun Balewski(Blumen Balewski) an der Küllen-hahner Straße 225 anmelden oderaber im Gemeindebüro per E-Mailan die Adresse [email protected].

Bewerber fürsPresbyterium

Ev. Gemeinde Südstadt. Das Pres-byterium der Evangelischen Süd-stadtgemeinde wird am 11. Febru-ar 2018 neu gewählt. Für das Lei-tungsgremium, das sich im Früh-jahr selbst auflöste (die CW be-richtete), werden insgesamt 16 Be-werber für die 13 zu besetzendenStellen gesucht.

Ab sofort können sich Kandida-ten vorschlagen lassen oder zurWahl bewerben. Diese erhaltendann die Möglichkeit, sich in derGemeindeversammlung am 26.November in der Christuskirchevorzustellen. Weitere Infos dazugibt’s unter Telefon 42 39 52.

Patrozinium in der Hl. EwaldeHl. Ewalde. Eine feierliche Messe mit allen Chören und Instrumentalis-ten steht im Rahmen des Pfarrpatroziniums der Katholischen GemeindeHl. Ewalde am kommenden Sonntag um 9.30 Uhr auf dem Programm.Im Anschluss an den Gottesdienst findet im Pfarrzentrum an der Haupt-straße 96 ein Mitbring-Frühstück statt. Kaffee und weitere Getränke so-wie Brötchen sind vorhanden, Be-lag ist bitte mitzubringen.

CW-Land beim KirchenmusikfestCronenberg/Südstadt. Ein „Kirchenmusikfest zur Reformation“ findetam kommenden Dienstag, 3. Oktober, von 14 bis 19 Uhr in der Fried-hofskirche an der Hochstraße 15 statt. Aus der evangelischen Johannes-kirchengemeinde werden an dem Konzertreigen des Kirchenkreises derPosaunenchor, der Gospelchor „Valley Voices“, das Blockflötenensem-ble „Canzoni per flauto“ sowie der Gemeindechor mitwirken. Aus Cro-nenberg sind Martin Ribbe und sein Gospel-Ensemble dabei.

Anmelden fürAdventsfenster

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29./30. September 2017 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

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ihre Stimmen für Angela Merkel undJürgen Hardt abgegeben haben.Cronenberg

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Derr Wellm, derr Roebes un derr JuppDerr Wellm un derr Roebes stongen wierop’m Dörpel benien. Derr Roebes vertoult:„Am Sonndach heet minne Tante MalchenGebuotsdach. Se heet de komplette Ver-wandtschaft engeladen. Dann kömmt ochmien Vetter, derr Jupp, met sinner Famil-leg.“ „Utgerechnet dä dösige Schwätzer“,mengden do derr Wellm: „Met demm sinech en de Schuol gegangen. Ech mout denn

kluoken Mopps alt domols nit lieden. Dä heet sech alt früher em-mer förr gett besseres gehaulen. Dä is miest opgetreden, als wörhe derr Graf Koks!“, pröttelten derr Wellm.Derr Roebes vertrock et Gesäite un vertoult: „He is emmer draan,

wie guot et em göng. Ech wör jo noch emmer en Jonggesell, unhe wör alt lang met sinnem Elsbeth bestatt, se hätten en Stall vollBlagen, und dat wör su herrlech. Dann fängt he emmer wier aan:,Nu weäd et vörr dich äwer och eiis Tiet.‘ Su kallt dä jede kier,wenn wir us eiis treffen. Ech sin dat su lied!“ „Dat glöv ech geän!“,säit derr Wellm. Vörr denn Roebes koem dann baul de Fier, underr Jupp nervten denn Roebes och wier met demm bestaden undemm ewigen Gekäll: „Nu weäd et förr dich äwer och eiis Tiet!“

En paar Monate hengenoh gongen derrRoebes un derr Wellm met derr Liek. Enaulen Bekanngden wor gestorwen. Opdemm Kerkhoff aangekuemen, sogen dietwei widder füeren denn Jupp. DerrWellm hatt top iehmol ne Idee un flüster-ten demm Roebes gett tue. Als derr Juppdann förr demm Graff stong, klopptenderr Röebes em van hengen op de Schuo-ler un säit met ienem ue-eschüligem Ge-säite: „Nu weäd et förr dich äwer och eiisTiet!“

Van demm Dach aan hatt derr Roebesdössen Spruek vam Jupp nie mieh gehu-ort.

Ferdi Blome

Vertäll merr i’enen ...

Heute mit einemneuen Vertäll vomRobert und Wilhelm:Ferdinand Blome.

Kohlfurther Idyll weiß getrübt

Heike Libertus-Kaufer wohnt idyllisch in der Kohlfurth – vielGrün, Bach und Teich inklusive. In der vergangenen Woche wurdedas Idyll jedoch gestört: Der Teich auf ihrem Grundstück präsen-tierte sich weiß – klar, Heike Libertus-Kaufer und ihr Mann warenentsetzt. Waschmittel-Schaumberge hatten sie schon, nun aberweiße Farbe in Mengen – da hatte nicht nur jemand seine Pinselausgewaschen, zeigte sich die Kohlfurtherin sicher und zugleichbesorgt um die Tiere im und am Teich, darunter nach ihren Wor-ten auch der seltene deutsche Edelkrebs: „Ich frage mich, was alsnächstes kommt – Altöl oder Batterie-Säure?“ Hubert Nobis gibtEntwarnung: Die mutmaßliche Farb-Verunreinigung habe zu kei-nen nachhaltigen Schäden geführt, so der Abteilungsleiter desstädtischen Ressorts Wasser, Boden, Abfall, „das verdünnt sich re-lativ schnell“. Der Verursacher konnte nicht ausgemacht werden,die Stadt will aber ein verstärktes Auge auf die Lage im BereichOber-/Unterkohlfurth haben…

Foto: privat

Sommerliche Tempraturen zumHerbstanfang sorgten auch da-für, dass das Hoffest auf Kuch-hausen am vergangenen Wo-chenende ein großer Erfolg war.Geplant hatten Jasmin Lökerund Dagmar Dehnert das Festeigentlich als nachbarschaftli-ches Kennenlernen. Und ob-wohl die Vorlaufzeit rechtknapp war, beteiligten sich vieleNachbarn an dem bunten Trei-ben. „Das Fest war ein toller Er-folg und wir werden noch wei-tere folgen lassen“, versprichtDagmar Dehnert. Neben allerleiTrödel bot sich den Besuchernein reichhaltiges kulinarischesAngebot: Von Kaffee und Kuchen über Crêpes und Waffeln bis hin zu Kürbiscremesuppe und Zu-ckerwatte reichte das Angebot. Die Reinerlöse aus dem Verkauf von Essen und Getränken in Höhevon 300 Euro spenden die Teilnehmer nun an die Kinder- und Jugendfarm Wuppertal.

Kuchhausen Markt-Spende für die Kinderfarm

Foto: privat

Automarder hatten sicham vergangenen Wo-chenende offensichtlichdie obere Südstadt als

„Ausflugsgebiet“ ausgeguckt: ImBereich Am Freudenberg sowie inder etwas unterhalb gelegenen Cä-cilienstraße wurden insgesamt achtPremium-Pkw der Marken Merce-des beziehungsweise BMW aufge-brochen und daraus die eingebau-ten Navigationsgeräte und/oderAirbags gestohlen.

Konkret waren in der Nacht vonFreitag auf Samstag, 23. Septem-ber, die Straßen Am Freudenbergund Jägerhofstraße (jeweils zweiPkw) sowie Am Waldschlösschen,Hermannshöhe und die Cäcilien-straße (je ein Fahrzeug) die Tator-

te. Die Täter gingen nach Angabenvon Polizei-Sprecherin Anja Meisprofessionell vor: Durch „Schloss-stechen“ öffneten sie die Pkw undbauten die Navis beziehungsweiseAirbags dann mit Spezialwerkzeu-gen aus, um sie weiterverkaufen zukönnen.

Die Schäden dürften sich proFahrzeug inklusive der Reparaturauf jeweils mehrere Tausend Eurobelaufen, daher ist von einem Ge-samtschaden der nächtlichen Auf-bruchstour in Höhe von mehrerenzehntausend Euro auszugehen.Hinweise zu der Automarder-Seriesind an die Polizei unter Telefon247 13 90 (Cronenberg) oder 284-0 (Präsidium) erbeten.

Polizei Automarder auf Wochen-end-Tour in der oberen Südstadt

Website zu Adipositas

Remscheid. Aktuellen Daten zu-folge sind etwa ein Viertel derDeutschen stark übergewichtig(adipös). Sie haben einen Körper-masseindex (Body-Mass-Index,BMI) von mindestens 30. Mit derneuen Website www.handeln-bei-adipositas.de stellt das Sana-Adi-positaszentrum NRW – in Rem-scheid an der Burger Straße 211vertreten – Betroffenen und Ange-hörigen einen weiteren Service mitzahlreichen Infos rund um dasKrankheitsbild zur Verfügung.

In einem kurzen Selbsttest kön-nen Menschen mit Adipositas he-rausfinden, ob eine magenverklei-nernde OP für sie möglich ist unddie Kosten durch die Krankenkas-se erstattet werden.

Vorverkauf fürMitsing-Event

Schon zum 7. Mal prä-sentiert der Förderver-ein FKJC der Evangeli-schen Kirchengemein-

de Cronenberg am 14. Oktobersein beliebtes Mitsing-Event „Singdein Ding“. Unterstützt durch eineprofessionelle Band um MartinRibbe kann man sich ab 19 Uhr imZentrum Emmaus an der Haupt-straße 39 verzaubern lassen undbeim sängerischen Gemeinschafts-erlebnis natürlich selbst kräftig miteinstimmen.

Für ausreichend Getränke zur„Ölung“ der Stimmbänder ist na-türlich gesorgt. Der Eintritt kostetim Vorverkauf unter wuppertal-live.de 6 Euro, an der Abendkassewerden 2 Euro mehr fällig.

Tag der offenenTür am CFG

Küllenhahn. Das Carl-Fuhlrott-Gymnasium (CFG) lädt am 7. Ok-tober zu seinem alljährlichen „Tagder offenen Tür“ ein. Von 11 bis 14Uhr werden die Schüler und Leh-rer die Vielfalt der Angebote, Pro-jekte, Arbeitsgemeinschaften undGruppen des größten Gymnasiumsim Regierungsbezirk präsentie-ren – für Tanz, Musik, Kulinari-sches und viel Information wirddabei gesorgt sein.

Schauplatz des CFG–Tages wirddabei nicht nur das Schulgebäudesein, auch auf den beiden Schulhö-fen und im Schulgarten wird Pro-gramm gemacht. Ob mit oder ohneKind auf dem Fuhlrott-Gymnasi-um – alle Interessierten sind herz-lich zu dem Tag der offenen Türwillkommen.

Müllabfuhr ein Tag späterWuppertal. Wegen des Feiertages Tag der deutschen Einheit werdendie Mülltonnen in der kommenden Woche einen Tag später als üblichgeleert. In Cronenberg kommt daher die Abfallwirtschaftsgesellschaft(AWG) statt am Dienstag erst Mittwoch, 4. Oktober, vorbei.

Sperrmüll am Mittwoch

Südsdtadt. Ob in der Alte Rons-dorfer Straße, am Freudenberg, inder Reichsgrafenstraße oder amDelphiplatz – in diesem Bereichder Südstadt wird kommende Wo-che der Sperrmüll abgeholt. Aller-dings nicht wie gewohnt amDienstag: Wegen des Feiertagesverschiebt sich der Sperrmüll-Ter-min auf Mittwoch, den 4. Oktober.

Herbstlotten derSSV-Alteherren

Tolle Gewinne lockenbeim Herbstlotten derAlten Herren des SSV07 Sudberg auch in die-

sem Jahr wieder. Am 13. Oktoberwird ab 19 Uhr im „Heuboden“des Reitvereins Sudberg den gan-zen Abend über Bingo gespielt –um Frühstückskörbe, Gutscheineund viele andere Preise.

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Seite 4 CRONENBERGER WOCHE 29./30. September 2017

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Zwanzig Jahre bereiste Joa-chim von Loeben überwie-gend mit dem Motorraddie Welt. Dabei wurde derBanker zum Abenteurerund machte neue Erfahrun-gen nicht nur mit fremdenLändern und Kulturen, son-dern auch mit sich selbst.Sein Reisebericht gibt sonicht nur reizvolle Einblickein Gegenden der Welt, wel-che die Daheimgebliebe-nen wohl neidisch machenmüssen. Er ist vor allem alsErmutigung gedacht, denAusbruch aus den kleinli-chen Zwängen des Alltagszu wagen. „Es gibt viel zu gewinnen, nicht zuletzt an persönlichen Erfahrungen und Erkenntnis-sen“, so von Loebens Fazit. Auf seiner Reise besuchte er unter anderem so exotische Länder wieNordkorea, Somalia und Afghanistan. Dass Selbstverwirklichung und soziales Engagement keineGegensätze sind, zeigt von Loeben durch den Besuch zahlreicher Hilfsprojekte in aller Welt. Alles inallem erwartet die Besucher eine Multivisionsshow, die einen mitreisen lässt und nach der mangleich selbst auf Reisen gehen möchte. Die Show beginnt am Samstag, 7. Oktober, um 18.30 Uhr im„Mad Dog“ an der Hahnerberger Straße 72. Karten zum Preis von 8 Euro bekommt man per E-Mailan die Adresse [email protected] sowie natürlich auch an der Abendkasse.

Multivisions-Show „111 Länder“ im „Mad Dog“

Foto: Joachim von Loeben

Am vergangenen Sonntag hatteChristoph Kuberka bei der „Kul-tur im Kontor“ Inka Kuchlerund Irene Schindele – besser be-kannt als „Vivid Curls“ – zuGast. Das hübsch anzusehendeDamen-Duo aus dem Allgäu be-stach jedoch nicht nur mit ihrerLockenpracht, sondern vor al-lem durch ihre melodischen Stim- men und ihre enorme Band brei-te an Songs. Vom Loblied an dieHeimat im original AllgäuerDialekt über französische undenglische Pop-Chansons bis hinzu einer spanischen Balladenahmen sie ihr Publikum mitauf ihre „Eine-Welt-Tournee“.Mit ihren Country- und Folkstücken mal auf Hochdeutsch, mal im allgäuer Dialekt, ließen sie ihreZuhörer ganz nah an ihrem Leben teilhaben. Ihre kritischen und nachhaltigen Texte zeugen von ih-rer persönlichen Suche nach eine besseren Welt, die sie in guter alter Folktradition mit Mundhar-monika und Gitarren musikalisch untermalten. Ihre engelsgleichen Stimmen, mit denen sie mal me-lodisch flehend oder auch lauthals protestierend ihre ganz persönlichen Geschichten und Hoffnun-gen verarbeiteten, hätten jedoch verdient, dass an diesem Abend mehr Zuschauer gekommen wä-ren. Selbst das vegetarische Chili von Klaus Merg und das schöne Ambiente des Kontors von Chris-toph Kuberka an der Hauptstraße 88 wären den Eintrittspreis schon wert gewesen.

Engelsgleiche Stimmen im „Kultur-Kontor“

Bis dato gibt es nur ein Vorabexemplar, aber dies macht schonneugierig darauf, wie es einmal aussehen könnte. Die Rede istvon einem Bildband über die Werke von Erika Nagel. Die Wup-permalerin hatte von 1971 bis kurz vor ihrem Tod dafür gesorgt,dass Wuppertal um eine Attraktion reicher geworden ist. Mit ih-ren farbenfrohen Gemälden entlang der Wupper oder an aus-gewählten Häusern hat sie ihre Heimatstadt ein wenig buntergemacht. Einer, der ihr Vermächtnis seitdem pflegt, ist ihr SohnBernd Nagel. Seit nunmehr 17 Jahren widmet er sich seiner Le-bensaufgabe und restauriert ihre Gemälde. „Sobald zehn Gradsind und es trocken ist, schnappe ich mir die Farben und danngeht es los“, erklärt der passionierte Oldtimerfan. Manche Ge-mälde muss er nahezu jährlich wieder aufarbeiten, weil die Far-be auf den feuchten Untergründen nicht besonders lange hält.Die Farben hierfür bezahlt er von Anfang an aus eigener Tasche.Nun hat er alle ihre Motive in einem Bildband zusammengetra-gen und diese mit Erklärungstexten und Hinweisen auf ihrenStandort versehen. Bei der Vorabvernissage im „Haus Zillertal“konnte sich die geladene Presse einen ersten Eindruck von demgeplanten Buch verschaffen. Insgesamt 45 kleine und neun große Motive beinhaltet das eindrucks-volle Vorabexemplar, mit dem er nun auf der Suche nach einem Verlag ist.

Buch über Wupppermalerin Erika Nagel geplant

Traumatica im Europa-ParkDas Böse hat die Macht übernommen in einer Welt nach der Apoka-lypse. Neue, unbekannte Kreaturen herrschen und verbreiten Angstund Schrecken bei „Traumatica“, dem neuen Horror-Event im Europa-Park. Bis Samstag, 4. November, kämpfen fünf rivalisierende Gruppenum die Macht – und der Besucher ist mittendrin. Für welche Gruppewird man sich entscheiden? Wer hilft, unbeschadet aus der Gefahren-zone zu kommen? Jeder muss seine Wahl treffen und mit der Entschei-dung leben oder sterben. „The Fallen“, „The Pack“, „Ghouls“, „Resis-tance“ und „Shadows“ sind bereit für den Showdown.

Seit dem Untergang derMenschheit dienen The Fallendem Bösen. Sie zählen zu denwenigen Überlebenden derApokalypse. Sie ernähren sichin der Dunkelheit von Ungezie-fer und Ratten. Sie jagen nachOpfern für ihre blutdurstigenHerrscher in der Hoffnung, mitunendlichem Leben belohnt zuwerden. Wer nicht schnell ge-nug entfliehen kann, wird denUnterdrückern übergebenoder droht, im Schwachsinn zuverenden – im House of the Fa-miliars. Im Silverbullet Saloonsteppt nicht der Bär, sonderndie wildesten Kreaturen, dieman je gesehen hat. Die ruch-lose Motorradgang The Pack treibt hier ihr Unwesen. Die zankenden,lärmenden, brutalen und stinkenden Biker mit ihren Höllenrädern ge-ben ein bedrohliches Bild ab. Randale und Vandalismus stehen auf derTagesordnung. Die martialische Truppe wurde von ihren Gebietern mitzerstörerischer Macht ausgestattet. Man sollte schnell sein, um den gi-gantischen Klauen der werwolf-ähnlichen Geschöpfe zu entkommen.Die Welt steht unter der Herrschaft beängstigender Kreaturen. Dochder Gebieter hat einige von ihnen als unwürdig erachtet. Diese armenWesen verwandelten sich in abscheuliche, gekrümmte Geschöpfe, dietief unter der Erdoberfläche hausen und in ihrer Journey into Darknessdahinvegetieren. Die Ghouls lauern in stockfinsteren Höhlen und Gru-ben auf unschuldige Beute. Nun wittern sie nach Jahren zum erstenMal wieder Nahrung und wollen den frischen Lebenssaft bis auf denletzten Tropfen auskosten. Resistance ist eine eigene Macht. Die Waf-fen zerstörter Städte lagern im Bunker Operation Rage der menschli-che Kampfmonster, die sich bereit machen für die Schlacht. Sie haltenZugehörige anderer Fraktionen gefangen und quälen sie. Wenn derAlarm erklingt, jagen die Killer die Eindringlinge durch ihr Labyrinthaus Stahl und Eisen. Mit Pistolen, Kettensägen und Messern bis unterdie Zähne bewaffnet, verfolgen Resistance jedes Leben. Sie sind dieHerrscher über die Welt! In Legenden tragen sie viele Namen – zumBeispiel Dämonen oder Blutsauger. Menschliche Zungen können ihrenNamen nicht aussprechen und nennen sie Shadows, da sie aus Schat-ten entstehen. Bezwingt man ihre Festung „Shadowborn Manor“, ei-nen majestätischen Palast der Legion of Blood, stört man das Festmahl.

Weitere Informationen bekommt man unter www.traumatica.com.„Traumatica“ findet bis 4. November immer freitags und samstags so-wie am 1., 2., 15. und 22. Oktober und vom 25. Oktober bis 4. Novem-ber täglich (außer 2. November) statt. Unter unseren Lesern vergebenwir 2x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Mon-tag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] mel-den (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder dieam Montag, 2. Oktober in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter 478 11 02bei der CW anrufen. Stichwort: Traumatica im Europa-Park

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Seite 5 CRONENBERGER WOCHE 29./30. September 2017

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Cronenberg. Ob Biergläser oderT-Shirts mit einem eindrucksvollenZangenmotiv, ein Maßband, einManiküre-Set, ein Schlüssel-Orga-nizer oder ein Zippo-Sturmfeuer-zeug – im neuen Fan-Shop der Fir-ma Knipex gibt es alles, was dieHerzen der Werkzeugfans höherschlagen lässt.

Auch Notizbücher und Schreib-sets gibt es nicht nur für den buch-haltenden Handwerker, sondernvielmehr für alle, die sich mit demCronenberger Zangen-Spezialistenvon der Oberkamper Straße identi-fizieren. Fehlen darf natürlich auchein Knipex-Regenschirm inschwarz mit roten Akzenten nicht,der von der Firma Fare in Rem-scheid gefertigt wird. Der Online-Shop ist unter der Adressewww.knipexfans.shop seit demvergangenen Freitag erreichbar.

Hinter dem Projekt steckt aberviel mehr als nur Kundenbindung:Das Unternehmen wird nämlich alsJunior-Firma von Auszubildenden

der Firma Knipex geleitet. „DasProjekt haben wir über mehrereAzubi-Generationen entwickelt“,berichtete Knipex-Chef RalfPutsch während der Eröffnung –die dritte um Ricarda Kettler, Is-mail Yildiz und Daniel Lonkenübernahm nun den Staffelstab. Man habe von einer Gründerbera-

tung bis hin zu den ganzen Dingen,die rund um Sortiment, Vertrieb,Marketing und Service im Rahmendes Aufbaus eines Unternehmenswichtig seien, alles durchlaufen,skizzierte Putsch zusammen mitPersonal- und Projektleiter KaiWiedemann den Weg seit dem Jahr2014. „Es hat ein bisschen längergedauert als gedacht“, musste Wie-demann zugeben – aber gut Dingwill halt manchmal Weile haben.Man wollte schließlich nicht nureinen einfachen Werksverkauf auf-bauen, sondern möchte mit hoch-wertigen Produkten parallel zumgewohnten Knipex-Sortiment

überzeugen. So habe man namhafte Partner für

dieses Projekt gewonnen, berichte-te Mario Mosler von der bisherigenGeschäftsführung – und werdedemnächst auch mit einer Curry-wurst-Gabel aufwarten können, diein der Ausbildungswerkstatt vonKnipex gefertigt wird. Und dassdabei nicht nur ein Online-Shop,sondern ein ganz reales „Ladenlo-kal“ an der Oberkamper Straße 36herausgekommen ist, „das habe ichvor Kurzem noch nicht für möglichgehalten“, gab Knipex-Geschäfts-führer Ralf Putsch zu.

Doch am vergangenen Freitagstand er in den modern eingerichte-ten Räumlichkeiten und zeigte sichnicht nur von der Produktpalettebegeistert: „Die Junior-Firma passtgut zu den Idealen, die wir alsUnternehmen vertreten“, lobte erall das, was in den letzten drei Jah-ren rund um ein hochwertiges Fan-Sortiment geschaffen wurde.…

Vom Shirt übers Glas bis zum Maniküre-Set Eine Anlaufstelle für „Knipexfans“

Foto: Marcus Müller

Auszubildende leitenden neuen Fan-Shopdes CronenbergerZangen-Spezialisten.

Cronenberg. Von wegen in Cro-nenberg ist nichts los fürs Party-Volk – am 7. Oktober ist richtigParty in der Alfred-Henckels-Halleangesagt. Dafür sorgen aber nichtdie Rollhockey-Asse des RSC.Vielmehr wird auf dem Parkett desBundesligisten mal ganz anders diePost abgehen: Mit der Party „Cro-nenberger Herbst“, die ab 20 Uhran der Ringstraße 13 steigen wird.Sven Steup, Inhaber des Personal-

Fitness-Studios „Fühlbar fit“, so-wie der RSC Cronenberg habensich für die Herbst-Party zu-sammengetan und ein echtes High-light in die Löwen-Höhle gelockt:Oliver Hanf und seine „Jim Rock-ford Band“ werden den Hauptactdes „Budenzaubers“ in der RSC-Halle bestreiten. Ebenso wie Lö-wen und Cats seit Jahrzehnten fürTop-Rollhockey garantieren, ste-

hen Oliver Hanf und seine Bandfür Unterhaltung vom Feinsten.

Oliver Hanf steht schon 25 Jahreauf der Bühne und ist mit seiner„Jim Rockford Band“ seit zehnJahren die Begleit-Band von TV-Koch Nelson Müller. Auf der Refe-renzliste der Partymacher stehenaber ebenso Stars wie die legendä-ren „Weather Girls“, Johnny Loganoder auch Entertainer Jörg Knör.Zudem sind Mitglieder der Bandschon mit Größen wie den „Har-lem Gospel Singers“, Jan Delay,„Snap“ oder auch „Captain Jack“und Gloria Gaynor aufgetreten.

Vom Bundespresseball bis zu den FELIX-Awards

Dass die „Jim Rockford Band“„top“ ist, beweisen aber nicht nurihre Auftritte quer durch die Repu-blik, in der Schweiz oder auch inMonte Carlo. Zum langen „Who iswho“ der Klasse-Band zählenebenso Gigs bei Unicef-Galas, der„Staff Party“ von „Deutschlandsucht den Superstar”, der „Nightoft the Proms“ im Kölner Tanz-brunnen oder auch bei der FELIX-Award-Übertragung des WDR…

Weitere Auftritte, welche von derExtraklasse der Band zeugen, sinddie Pressebälle der Badischen Zei-tung, die Verleihung der WDR-Sport-Awards in Essen, und imHerbst 2016 folgte ein weitererRitterschlag: Vor einem Jahr „rock-te“ die „Jim Rockford Band“ denBundespresseball in Berlin – dasdarf nicht jede Formation! Aberauch die Cronenberger hattenschon die Gelegenheit, sich livevom Können von Oliver Hanf zuüberzeugen: Im intimen Rahmen

der Kulturschmiede überraschteder Vollblutmusiker mit seinem„Blue Eyed Soul“-Projekt.

Dabei mixte Hanf eigene Pop-Songs mit Cover-Hits zu einem„Wohnzimmer-Konzert“ vollerGefühl und eingängiger Melo-dien – kurzum: „Musik für die gro-ße Bühne“, zeigten sich die Zuhö-rer in der Kulturschmiede begei-stert. Ihren Teil dazu trug SonjaLaVoice bei: Die Sängerin verzau-berte das Publikum mit ihrer Stim-me – da ging in der kleinenSchmiede „die Post ab“.Die gute Nachricht für das Dörper

Party-Volk: Zum CronenbergerHerbst in der RSC-Halle wird „TheVoice“ Sonja LaVoice mit an dieRingstraße kommen. Aber nichtnur das: Mit Hugh Kanza wird die„Jim Rockford Band“ einen weite-ren Sänger der Sonderklasse auf-bieten. Es ist angerichtet, lautet al-so am 7. Oktober die Devise in derHenckels-Halle. Wer im Anschlussan die „Jim Rockford Band“ nochnicht genug Party gemacht hat, derkann bis in die Nacht weiterfeiern:Dann steigt nämlich die After-Show-Party mit DJ Stephan.

Cronenberger Herbst Top-Bandsorgt für Party auf dem RSC-Parkett

Foto: privat

Der Eintritt zum CronenbergerHerbst (Einlass ab ca. 19 Uhr) in derAlfred-Henckels-Halle an der Ring-straße 13 kostet im Vorverkaufunter www.wuppertal-live.de 15Euro, an der Abendkasse werden18 Euro fällig. Mehr Infos unterfacebook.com/cronenberger.herbstauch im Internet.

Party-Karten

Die „Jim RockfordBand“ rockte vomBundespresseball biszu den FELIX-Awards(fast) alles und istHauptact der Herbst-Party in der RSC-Halle

Polick Bergischer Dreiklang

Policks Backstube hat mit der„Wupperkruste“ aus 90 Pro-zent Dinkel und 10 ProzentRoggenvollkorn eine eigene

Brotsorte kreiert. Diese ist das Ergebnis eines Bergischen Drei-klangs: Das Dinkelmehl kommt vom Gut zur Linden in Vohwinkel,die handwerkliche Herstellung erfolgt durch Meisterbäcker vonPolicks Backstube in Elberfeld und die Rezeptur entwickelten diePolick-Kunden aktiv via Facebook mit. So kommt die Kastenform,die übrigens an die Schwebebahn erinnern soll, und der Namevon den Kunden, freut sich Dirk Polick über die gelungene Akti-on. „Für uns als Bäckerei mit einem hohen Anspruch am traditio-nellen Backhandwerk ist der Dinkel eine Zutat mit großartigerBackqualität. Das Mehl bringt ein ansprechendes Aroma, guteFrische und einen nussartigen und kräftigen Geschmack mit indas Brot“, erklärt Bäckermeister Dirk Polick. Für die Kunden er-gibt sich der Vorteil, dass damit wenige Kalorien und viele Bal-laststoffe verbunden sind.

Fotos: privat

„neuenhof1“ „Ozapft is“beim Oktoberfest

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr steigt ammorgigen Samstag die zweite Oktoberfest-Auflage im Restaurant„neuenhof1“. Unter der Überschrift „Wiesn im Hof“ heißt es da-bei um 16 Uhr zünftig blau-weiß „Ozapft is“ oberhalb der blauenFluten des Cronenberger Freibades. Bis gegen 23 Uhr dürfen sichdie Besucher im Festzelt auf der Sonnenterrasse des„neuenhof1″auf alles freuen, was zu einem zünftigen Oktober-fest dazugehört: Ob Party-Musik mit Live-DJ, die keinen Besucherauf der Bank sitzen bleiben lässt, ob reichlich leckere Schmankerlund natürlich Wiesn-Bier vom Fass – da muss niemand nach Mün-chen. Zumal die Maß-Preise auf der Neuenhof-Wiesn wesentlichgünstiger sein werden, kann im „neuenhof1“ sogar ungleich aus-gelassener Oktoberfest gefeiert werden als auf der Theresienwie-se. Der Eintritt zur „neuenhof1“-Wiesn ist frei, wer sich noch vor-ab einen oder mehrere der begrenzten Plätze im Festzelt sichernmöchte, kann unter Telefon 69 55 83-01 kostenfrei vorreservie-ren. Mehr Infos unter www.neuenhof1.de.

Foto: privat

Nach CW-Bericht Weitere Frauen melden sichNach dem letztwöchigen CW-Bericht zurBelästigung einer jungen Frau an der Bus-haltestelle Jung-Stilling-Weg meldetensich zwei weitere Betroffene bei der Poli-

zei. So gab eine 38-Jährige an, bereits vor rund dreiMonaten angegangen worden zu sein. Ebenfalls ein

älterer Mann mit Mütze und Stock, so die Frau, habesie streicheln und küssen wollen – ähnlich wie in demFall vom Hahnerberg. Hier war jedoch ein Linienbusim Bereich Hastener Straße der Ort der Belästigung.

Weitere Betroffene möchten sich bei der Polizei un-ter Telefon 247 13 90 (Cronenberg) melden.

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Ist keine Toleranz gegenüber Intoleranz

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© David Dannenberg (*1992)

Herichhausen. Der vergangeneSamstag war für Eltern und Kinderdes Montessori-Kinderhauses„Kleene Dörper“ in der Herichhau-ser Straße ein ganz Besonderer:Mit einem bunten Fest wurde das25-jährige Jubiläum der DörperKita gefeiert. Durch eine Elternini-tiative begann vor 25 Jahren dieErfolgsgeschichte.

Eine Chronik, die in demschmucken altbergischen Schie-ferhaus aushing, berichtete von denersten Schritten der „Kleenen Dör-per“: „Gegen Misere in Kindergar-ten, Eltern-Kind-Initiative suchtRäume“, hieß es im Januar 1992.Schon im März die nächste Schlag-zeile: „Geschafft, Kleene Dörperhaben jetzt endlich ihren eigenenRaum.“ 2012 folgte ein Erweiter-ungsbau, nach 18 Monaten hieß esschließlich: „Einladung zum Richt-fest. Ausbau des Montessori Kin-derhauses Kleene Dörper e.V.“ Aktuell gibt es in der Herichhau-

ser Straße 44 Kinder zwischenzwei und sechs Jahren, dazu sechsMitarbeiter. „Alles würde nichtexistieren, wenn nicht so viele El-tern diesen mutigen Schritt mitge-

gangen wären und geholfen hät-ten“, dankte Leiterin Ulrike Har-tung im Rahmen des Jubiläums-fests allen ehemaligen und heuti-gen Eltern der Initiative. AuchChristine Du, Vorsitzende des Trä-gervereins, und Stellvertreterin Ro-sa Ostadnasrollah freuten sich überdie wuselnden Kinder beim Jubi-läumsfest, für das man sich allerleiüberlegt hatte.

So war ein Clown mit von derPartie, der für die Kinder Luftbal-lon-Träume bastelte. Da konntensich die Kleinen aussuchen, wie siegeschminkt werden wollten undzudem galt es 800 Lose zu ergat-tern, von denen jedes gewann.Auch das riesige Kuchenbüfett warder Hit – Kult-Eismann Salva, der

ebenso vorbeischaute, natürlichauch!

Die „Kleenen Dörper“ konntenzufrieden und selbstbewusst aufdie geleistete Arbeit in den vergan-genen 25 Jahren zurückblicken.Die Elterninitiative ist inzwischenüber die Grenzen von Wuppertalhinaus bekannt und sogar Ausbil-dungsstätte mit „Montessori-Di-plom“. Sogar das Jugendamt lobte:„Es ist der schönste Kindergarten,den wir je gesehen haben“, berich-tete Leiterin Ulrike Hartung nichtohne Stolz.

Da kann man der CronenbergerElterninitiative bei so viel Engage-ment nur wünschen, dass das auchin den kommenden 25 Jahren sobleiben möge….

„Schönste Kita, die wir je gesehen haben…!“

Foto: Matthias Müller

Montessori-Kinder-haus „Kleene Dörper“ feierte 25-jähriges Jubiläum.

Küllenhahn. Mit goldenemHerbst-Wetter verabschiedete sichder September – da wurden viel-fach noch einmal die Grills ange-worfen. So auch auf der Terrassedes Café-Restaurant „Satzball“: In-haber Elayarajah Palan und seinTeam brachten am vergangenenFreitag die Holzkohlen zum Glü-hen und viele Gäste ließen sich inder Nesselbergstraße 45 Steaks,Würstchen & Co. schmecken.

Zum Saisonstart im Frühjahrübernahm Palan die Gastronomiedes Tennisclubs Küllenhahn(TCK). Diese liegt zwar etwas ver-steckt, aber ist – nur wenige Schrit-te von der Bushaltestelle (Linie633) oder nur fünf Geh-Minuten von der Sambatrasseentfernt – wunderbar am Rande des Burgholz gele-gen. Mit seinem Mix aus südostasiatischen Spezia-litäten und deutscher Küche sowie wechselnden Ta-gesangeboten hat das Café-Restaurant schon zahlrei-

che Stammgäste erobert: „Ich bin sehr zufrieden“,freut sich Elayarajah Palan über den Zuspruch. Punkten kann das „Satzball“ aber natürlich auch mit

seiner Küche zu zivilen Preisen: Der kleine Hungerkommt mit Currywurst, Frikadellen oder den belieb-

ten tamilischen Frühlingsrollen und Hähn-chen-Devils sowie Salaten schon für weni-ge Euros auf seine Kosten. VerschiedensteSchnitzel-Variationen bereits ab 8,50 Euro– da gibt’s ebenso nichts zu meckern, undRumpsteaks, Grillteller oder Gambas kos-ten im „Satzball“ auch nicht die Welt! ZumStart in die dunkle Jahreszeit bietet Elaya-rajah Palan natürlich auch saisonale Ge-richte wie Muscheln, Pilze oder auch Wildan, wer Lust auf eine knusprige Martins-gans hat, möchte bitte nur vorbestellen.

TCK-Restaurant „Satzball“ Auch im Herbsteinen leckeren Ausflug wert

Foto: (mko).

Wer noch auf der Suche nach der passenden Lokalität für seineFamilien- oder Weihnachtsfeier ist, sollte das „Satzball“ unter Te-lefon 40 12 24 anrufen – noch hat Elayarajah Palan in seinem 30Plätze bietenden Restaurant einige Termine frei. Auch an 1. und2. Weihnachten wird übrigens geöffnet sein. Apropos: Zum Aus-klang der Tennissaison haben sich die Öffnungszeiten geändert:Bis März hat das „Satzball“ dienstags bis samstags von 17 bis 22Uhr sowie sonn- und feiertags von 15 bis 22 Uhr geöffnet. Mon-tags machen Elayarajah Palan und sein Team mal frei.

Weihnachtsfeiern & Öffnungszeiten

„Natürlich blond“ Neues Musical im TiC-AtelierAm 14. Oktober feiert mit „Natürlichblond“ das nächste Musical Premiere imim Atelier Unterkirchen. Regisseur DustinSmailes und Choreograf Paul Kribbe ver-

sprechen hitverdächtige Musik, Situationskomik undRomantik. Karten gibt es unter www.tic-theater.de,unter der Rufnummer 47 22 11 oder im TiC-Karten-büro an der Hauptstraße 3.

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Bundestagswahl Hardt gewählt, Schäferrespektabel, FDP spitze und AfD stark

Wuppertal. Ob in ganz Wuppertaloder in Cronenberg, ob in denWahlkreisen 102 oder 103 – über-all verbuchten die Groko-ParteienCDU und SPD herbe Verluste. Aufder anderen Seite gab es – ebensowie im Bund – auf allen Wupperta-ler Ebenen satte Gewinne für FDPund AfD. Allerdings: Anders alsauf Bundesebene gingen die Libe-ralen in beiden Wahlkreisen beiden Zweitstimmen als Drittedurchs Ziel. Dennoch: Mit Resul-taten zwischen 10 und 11 Prozenthatte die AfD auch hier großen Zu-lauf.

In Bezug auf beide WuppertalerWahlkreise folgte die Wahl eige-nen Gesetzen. In Wuppertal I ver-loren CDU und SPD bei denZweitstimmen ähnlich stark je-weils rund sechs Prozent, mit26,47 Prozent behielten die Christ-demokraten jedoch knapp die Nasevorn vor der SPD (26,05%). An-ders bei den Erststimmen: NeulingHelge Lindh büßte zwar gegenü-ber der Wahl 2013 stolze 9,21%

ein, behauptete die SPD-Hochburgaber knapp mit 31,52% vor RainerSpiecker, der rund 7 Prozent verlorund auf 29,6% kam.

Hardt (CDU) und Schäfer (SPD)besser als ihre Parteien

Auch im Cronenberger WahlkreisWuppertal II konnten sich die Di-rekt-Kandidaten deutlich vomBundesergebnis absetzen. Nichtnur Sieger Jürgen Hardt erzieltemit 38,25 Prozent ein deutlich bes-seres Resultat als die CDU bei denZweitstimmen (31,59%) bezie-hungsweise CDU/CSU im Bund.Auch Ingo Schäfer konnte beimWähler punkten: Mit 30,83 Pro-zent ging der SPD-Neuling deut-lich über dem Zweitstimmen-Er-gebnis der SPD (25,08%) bezie-hungsweise dem SPD-Ergebnis imBund durchs Ziel. Während JürgenHardt rund 6 Prozent einbüßte,musste Ingo Schäfer mit minus 3Prozent überdurchschnittlich we-niger Federn lassen – ein Ach-tungserfolg für den SPD-Kandida-

ten.

Ob Erst- oder Zweitstimme:AfD-Wähler wählen nur die AfDBeachtlich die Ergebnisse vonFDP sowie AfD im CronenbergerWahlkreis: Bei den Erststimmengewann Karin Van der Most zwarfür die Liberalen 5,3% auf 7,76%hinzu. Allerdings gaben mit14,12% wesentlich mehr Wählerder FDP ihre Zweitstimme – einZuwachs von 7,7 Prozent. Andersbei der AfD: Mit 9,46% bei denErststimmen und 9,98% bei denZweitstimmen fuhr die AfD prak-tisch gleiche Resultate ein – AfD-Wähler votieren also kaum tak-tisch, wer AfD wählt, wählt offen-bar nur die AfD.

Cronenberg: FDP verweist AfD auf Platz 4

Der Stadtbezirk Cronenberg hebtsich nur unwesentlich vom Wahl-ausgang im Gesamt-Wahlkreis ab:Sowohl Jürgen Hardt (CDU) wieIngo Schäfer (SPD) erzielten hierleicht schwächere Ergebnisse, stri-chen aber deutlich mehr Stimmenals die Zweitstimmen-Ergebnisseihrer Parteien ein. Auffallend: DieFDP schaffte bei den Zweitstim-men mit 15,03 Prozent im Dorf einSpitzenresultat (Gesamt-Wahl-

kreis: 14,12%), die AfD blieb mit9,24% deutlich auf Platz 4 undauch unter ihrem Anteil im Wahl-kreis (9,98%).

Die AfD-Hochburgen im DorfÜberdurchschnittlich schnitt dieAlternative bei den Zweitstimmenvor allem in drei Dörper Stimmbe-zirken ab: Im Bezirk 112 (Mast-weg) erhielt die AfD 13,85%, imBezirk 100 (Hauptstraße 96) kamsie auf 12,22% und im Bezirk 105(Kohlfurther Brücke) auf 11,7%.

Cronenberg Wähler-Hochburg,Oberbarmen AfD-Hochburg

Die Wahlbeteiligung lag im ge-samten Cronenberger WahlkreisWuppertal II bei 73,61%, mit einerBeteiligung von 81,27% waren dieCronenberger – gemeinsam mitUellendahl-Katernberg – der wahl-freudigste Stadtteil in ganz Wup-pertal. Schlusslicht war übrigensOberbarmen mit einer Wahlbeteili-gung von 66,35 %. Hier erzielte dieAfD mit 17,19% auch ihr bestesStadtbezirks-Ergebnis. Im Stimm-bezirk 150 (Schwarzbach/Jobcen-ter) landete die AfD mit 20,65%sogar nicht nur ihr Spitzenergebnis,sondern auch auf Platz 2 hinter derSPD und vor der CDU…

Meinhard Koke

Bei den Erststimmen büßte die CDU im Dorf 6,31% und die SPD3,94% ein. Die FDP gewann 6,36% und die AfD 5,38% hinzu.

Quelle: Stadt Wuppertal

Bei den Zweitstimmen verlor die CDU 6,70%, die SPD 6%. Die FDPgewann derweil 8,61%, die Linke 2,33% und die AfD 5% hinzu.

Quelle: Stadt Wuppertal

Der Ausgang der Bundestagswahl brachtein Cronenberg keine Überraschungen, hatte aber doch ein paar feine Besonderheiten…

Friedrichs BauelementeMesse-Spende fürs Altenheim

Wie berichtet, lud Friedrichs Bauelemente Mitte September zu ei-ner ungewöhnlichen Messe ein: Bei einem zweitägigen Oktober-fest konnte man sich bei dem Dörper Experten nicht nur in Sa-chen Fenster, Haustüren, Markisen oder auch Wintergärten infor-mieren. An der Solinger Straße 26 konnten es sich die Besuchermit Schmankerln des Kult-Imbisses „Klaus kocht“ auch zugleichdeftig-köstlich gut gehen lassen. Die Getränke gingen dabei ge-gen eine Spende „aufs Haus“, und somit hatte Dieter Peters nunGrund zur Freude: Aus den Händen von Thomas Friedrichs sowieMitarbeiterin Alexandra Schied nahm der Vorsitzende des Förder-vereins des Städtischen Altenheimes Cronenberg ein Spenden-schwein mit 500 Euro in Empfang. Rund 250 Euro hatten die Be-sucher an den beiden Messe-Tagen in das pinkfarbene Schwein-chen gesteckt, Thomas Friedrichs legte noch einmal die gleicheSumme drauf, sodass sich Dieter Peters doppelt freuen konnte.Mit der Friedrichs-Spende soll ein spielerisch-musikalischer Bewe-gungs-Kurs für die Senioren von der Herichhauser Straße finan-ziert werden. Auch wenn die Messe vorüber ist, kann man sichnatürlich auch weiter an der Solinger Straße 26 informieren. Dieständige Ausstellung von Friedrichs Bauelemente hat Montag bisDonnerstag von 8 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 14 Uhr und sams-tags von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Mehr Infos auch unter Telefon283 20 90 und online unter www.friedrichsbauelemente.de.

Foto: (mko).

Auch Kuchen-Wahl „top“

Die Bundestagswahl 2017 lief bestens im CW-Land: Mit über 80Prozent verbuchte der Stadtbezirk Cronenberg mit die höchsteWahlbeteiligung in ganz Wuppertal. Entsprechend sah es auchim Wahllokal in der Grundschule Küllenhahn gut aus, aber nichtnur an der Urne, sondern auch am Büfett: Die Elternschaft derSchule zeigt hier mit einem „Wahl-Café“ Flagge und die Wahlbe-rechtigten nutzten fleißig die Gelegenheit, sich zum Sonntags-kaffee einzudecken – keine Spur von „Kuchen-Verdrossenheit“.Zumal: Auch wer bereits abgestimmt hatte, noch nicht wahlbe-rechtigt war oder woanders wählen musste, bei Nicole, Nele, Ga-

bi und Magda bekam jeder Ku-chen – nach seiner beziehungs-weise ihrer Wahl, natürlich!

Foto: (mko).

Brandstifter an„Bücher-Zelle“

Unbekannte versuchtenam späten Abend desvergangenen Samstagoffenbar Bücher in der

öffentlichen „Bücher-Zelle“ amZentrum Emmaus an der Haupt-straße 39 anzuzünden.

Nach Polizeiangaben entdeckteeine Zeugin jedoch gegen 22.15Uhr die Brandstiftung, sodassnichts Schlimmeres passierenkonnte. Nur drei Bücher wurdenbeschädigt. Hinweise zu dem Vor-fall sind an die Polizei unter Tele-fon 247 13 90 (Cronenberg) oder284-0 (Präsidium) erbeten.

Markt, Silvester& Gänseessen

Cronenberg. Ob Gänseessen-Spe-cials am 10. und 11. November imSteinhaus oder auch die große Sil-vesterfeier am 31. Dezember –ab sofort nimmt das Team von Par-tyservice Schmidtke bereits Reser-vierungen für die beiden Veran-staltungen im „Cronenberger Fest-saal“ an.

Der Eintritt an Silvester kostet 89Euro – Live-Musik, Feuerwerk,Premium-Büfett und Getränkesind inklusive. Infos und Anmel-dungen unter Telefon 47 53 42.

Darüber hinaus findet am 4. No-vember ab 14 Uhr ein Herbstfestund am Tag darauf ein Herbst-markt in und um den Festsaal ander Holzschneiderstraße 16 statt.

Lesung auf dem „CronenBerg“Ortsmitte. Zur 24. Lesung in der Reihe „Literatur auf dem Cronen-Berg“ kommt nach der Sommerpause am Samstag, 30. September, AnjaLiedtke an die Hauptstraße 1. Im Gepäck hat die Autorin dann den Ro-man „Schwimmen wie ein Delfin oder Bowies Butler“. Für musikali-sche Unterhaltung wird Ray Paradise sorgen. Schauplatz der 24. Ausga-be der Literatur-Reihe ist Foto-Media Hensel, der Beginn ist um 17 Uhr,Eintritt frei.

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Seite 8 CRONENBERGER WOCHE 29./30. September 2017

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4. Chornacht Wieder ein Festival des Gesangs

Wuppertal. Zum vierten Mal ludder „Cronenberger Männerchor“(CMC) zur großen BergischenChornacht ein. Die Zuhörer imGroßen Saal der HistorischenStadthalle erwartete dabei am ver-gangenen Samstag ein über sie-benstündiges Mammut-Programm:17 Chöre aus dem Bergischen bo-ten bis in den späten Abend hineineine Vielfalt der Chormusik, wiesie wohl nur zu den Chornächtenzu erleben ist – und selbst das Mit-singen war erlaubt.

Während des von CMC-Chor-sprecher Bernd Tigges moderier-ten Festivals wurde alles geboten,was der Chorgesang zu bietenhat – ob Geistliches, Oper, Operet-te, Musical bis hin zu Schlager undPop war für jeden Geschmack et-was dabei. Um 16 Uhr begannen„Die Harmoniker“ aus Remscheid,

es folgten „Vokal im Tal“, der„Bergische Männerchor Solingen1801“, der „Frauensing-KreisMerscheid“ und die „Show ChorTaler“, bevor die renommierte„Wuppertaler Kurrende“ die Büh-ne im prächtigen Hauptsaal derStadthalle betrat.

Nachdem zusammen mit denGästen „Kein schöner Land“ er-klungen war, folgten am Abend dieEnsembles „Mixed Harmonie“,der „Polizeichor Wuppertal“ undum 19.30 Uhr wurde der Staffel-stab dann an „Ladies Harmonie“weitergegeben, die unter anderem„Ich will keine Schokolade“ imRepertoire hatten. Dazu ließ derChor keine Schokoladen-Tafelnins Publikum fliegen, vielmehrwurden kleine Plüschteddys insPublikum geworfen – auch so gehtUnterhaltung!

Dann folgte der gemischte „Able-ger“ des CMC: Die „4 Voices Cro-nenberg“ intonierten unter ihremChordirektor Artur Rivo und mitBegleitung von Michiko Tashiroam Flügel „Barbara Ann“, „Übersieben Brücken“ oder auch „Siemag Musik nur, wenn sie laut ist“von Herbert Grönemeyer und denSinatra-Evergreen „New York,New York“. Das kam an, entspre-chend gab’s viel Applaus.

CMC: Nicht nur organisiert,sondern auch selbst aufgetretenNach dem „MGV Vohwinkel“ un-ter Leitung von Simone Bönschen-Müller mit Operette und Schlagernvon Udo Jürgens erklang das „Ber-gische Heimatlied“, bei dem auchdie Zuhörer wieder mit „ran“ durf-ten. Im Anschluss hatten endlichauch die Gastgeber ihren großenAuftritt. Unter der Leitung von Ar-tur Rivo und ebenfalls am Klavierbegleitet von Michiko Tashirowartete der „Cronenberger Män-nerchor“ mit Stücken wie „DerWanderer“ oder auch „Deep Ri-ver“ auf. Nach dem „Vokalensem-ble Ton Taler“, dem „MGV Solin-gen Wupperhof 1812“, dem „Frau-enchor Hochdahl 1942“ und dem„Hochdahler MGV“ betrat derCMC noch einmal zum krönendenAbschluss der Chornacht die Büh-ne und setzte dem ebenso kurzwei-ligen wie facettenreichen Festivaldes Chorgesangs das i-Tüpfelchenauf.

Mit dem ambulanten Kinder- undJugendhospizdienst Bergisch Landder Caritas war der Reinerlös desMammut-Konzertes einmal mehrfür „gute Kinder-Zwecke“ ge-dacht. Allerdings: Ob diesmal wie-der 3.500 Euro wie zuletzt 2015

oder sogar 14.000 Euro, wie beider Chornacht-Premiere 2011, zu-sammenkommen, ist fraglich.Denn: Die gesanglichen Leistun-gen ließen bei der vierten Auflagenicht zu wünschen übrig, wohlaber die Zuhörer-Resonanz – zahl-reiche Stühle im Großen Saal blie-ben verwaist.

Woran das lag, dafür hatte CMC-Sprecher Bernd Tigges keine rich-tige Erklärung. Waren es zu vieleParallel-Veranstaltungen, war esdas verhältnismäßig gute Wetteroder auch der Busfahrplan, der esGästen aus Ronsdorf oder Solin-gen am Abend schwierig machte,wieder nach Hause zu kommen?Das könnte sein, allein neun Chörekamen ja aus der Klingenstadt.

Karten-Nachfrage bei Chören:„Leider sehr, sehr schwach…“

Während sich der Männerchorwieder monatelang für die Vorbe-reitungen ins Zeug legte, vermissteder Cronenberger Chor aber auchetwas die Unterstützung der Gäste-Chöre: Hätte jeder der Ensemblesnur 50 Zuhörer mitgebracht, wäreder große Saal rappelvoll gewesen.So aber nahm mancher Chor über-haupt keine Karte ab, noch nichteinmal Plakate wurden geordert,bedauert Bernd Tigges: „Das warsehr, sehr schwach – leider.“

Dennoch: Ins Boxhorn lässt sichder Männerchor nicht jagen –2019 wird es wohl die fünfte Auf-lage der Chornacht geben, dannaber wahrscheinlich etwas verän-dert. Man will eher anfangen undfrüher am Abend schließen, mitmehr Unterstützung der Sanges-schwestern und -brüder dann hof-fentlich vor vollem Haus am Jo-hannisberg… Matthias Müller

Der Organisator als Mitwirkender: Der „Cronenberger Männer-chor“ bei seinem Auftritt am Abend der Chornacht.

Das Mammut-Konzert bot bis in den späten Abend einen Riesen-Strauß an Melodien aus allen Genres der Musikwelt,die Zahl der Zuhörer aber enttäuschte.

„Promi-Alarm“ an der Kaiserei-che: Schauspiel-Star VeronicaFerres (2.v.r.) besuchte am Mitt-wochnachmittag das BergischeKinder- und Jugendhospiz Burg-holz. Die gebürtige Solingerin,deren neuester Film „Unterdeutschen Betten“ seit letzterWoche in den Kinos läuft, istSchirmfrau des KüllenhahnerHospizes. Nachdem sie bereitsauf der Baustelle und zur Eröff-nung vorbeischaute, war dieneuerliche Besichtigung bereitsFerres‘ dritter Besuch auf Kül-lenhahn. Bevor sich die beliebteSchauspielerin das Haus zeigenließ und auch mit den Gästensprach, begrüßte sie Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger (li.), Gerhard Metzger, stellvertreten-der Caritas-Vorstandsvorsitzender, sowie Kinderhospiz-Geschäftsführerin Kerstin Wülfing mit einerschönen Nachricht: Bei ihrer Teilnahme an der XXL-Ausgabe von „Hirschhausens Quiz des Men-schen“ wird Veronica Ferres ihren Gewinn dem Küllenhahner Kinderhospiz zugute kommen lassen.Da bleibt für das Haus an der Kaisereiche zu hoffen, dass sie am 28. Oktober im Ersten mit ihremQuizpartner Rolando Villazón ein erfolgreiches Duo bildet… Wer nicht quizzt, das Kinderhospizaber dennoch unterstützen möchte, kann auf das Konto der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Landbei der Stadtsparkasse Wuppertal mit der IBAN DE42 3305 0000 0000 9799 97 spenden.

Veronica Ferres „Promi-Alarm“ im Kinderhospiz

Foto: (mko).

Zwei Premium-Pkw gestohlenNachdem erst Mitte September ein BMW in Sudberg ent-wendet wurde (die CW berichtete), wurden in den vergange-nen Tagen zwei weitere Premium-Pkw in Cronenberg ge-klaut. Zunächst in der Nacht zum vergangenen Sonntag war

die Herichhauser Straße der Tatort. Bei dem Auto, das hier in der Zeitvon Mitternacht bis 11 Uhr vormittags gestohlen wurde, handelte essich um einen BMW M235i xDrive. Der Wert: rund 50.000 Euro.

An der Oberheidter Straße wurde zudem ein BMW X1 im Wert voncirca 15.000 Euro entwendet. Die Eigentümer aus der Hackestraße hat-ten den Pkw am Montag auf einem dortigen Parkstreifen abgestellt, amDienstagvormittag war der BMW dann weg.

Hinweise zu den neuerlichen Pkw-Klaus an die Polizei unter Telefon247 13 90 (Cronenberg) oder 284-0 (Präsidium).

Waffeln von„fair-dienen“

Remscheid. Um Kindern derHeinrich-Neumann-Schule dastherapeutische Reiten zu ermögli-chen, backt das Unternehmer-Netzwerk „fair-dienen“ am 3.Oktober Waffeln. Diese werdenvon 11 bis 17 Uhr am Tag der of-fenen Tür des Reitvereins am Bu-scher Hof 2b in Lüttringhausenverkauft. Darüber hinaus gibt esviel Programm rund ums Pferd.

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29./30. September 2017 CRONENBERGER WOCHE Seite 9

Donnerstag, 05. Okt. 2017

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Ortsmitte. „Let’s Sing!“ hieß esauch beim vierten Gospeltag derEvangelischen Gemeinde Cronen-berg. Bevor am vergangenenSamstag das abendliche Ab-schluss-Konzert in der Reformier-ten Kirche steigen konnte, warenzwar nicht Blut und Tränen, abervielleicht Schweiß und auf jedenFall stundenlanges Proben gesetzt.

Organisator Martin Ribbe hattedazu professionelle Unterstützungan die Solinger Straße gelotst: Ne-ben Marion Gutzeit für die Stimm-bildung und Hilmar Kettwig, derdas Bandcoaching übernahm, lei-tete Micha Keding die vierte Auf-lage des Gospel-Tages. Der Di-plom-Jazzmusiker und Kirchen-musiker aus dem Raum Bremen istnicht nur Leiter mehrerer Chöresowie Komponist und Arrangeur.Keding hat auch Lehraufträge fürChorleitung und Tonsatz in Ham-burg, für Popchorleitung in Bre-men oder an der EvangelischenPopakademie in Witten für Chor-leitung und Gehörbildung.

Nicht zuletzt ist der 41-Jährigeals Dozent bei Gospel-Workshopsgefragt und dazu quer durch dieRepublik unterwegs – in Cronen-

berg wurde die Gospel-Größe von120 Teilnehmern erwartet. Darun-ter waren nicht nur Mitglieder derMusical-Gruppe „Spell’88“ unddes „Neuen Chor Cronenberg“.Auch aus anderen Stadtteilen ka-men die Mitwirkenden zu demGospel-Tag.

Der machte sicher viel Spaß, waraber auch intensive Musik-Arbeit.Schon um 9.30 Uhr ging’s los, esfolgten verschiedene Proben biszum Abend – schließlich wollteMicha Keding mit seiner Cronen-berger „Gospel Connection“ 14

Arrangements einstudieren undzum Finale am Abend aufführen.„Wir haben den Gospel-Tag vierWochen lang vorbereitet“, berich-tete Gastgeber Martin Ribbe:„Auch wenn es schon drei Probengab, heute beginnt die heiße Phaseund es wird alles noch einmal ge-übt.“

Während die Band in der Stadtbi-bliothek in der Borner Straße prob-te, scharte Micha Keding seineSängerinnen und Sänger um seinKeyboard in der Reformierten Kir-che, während Marion Gutzeit mit

einigen Mitwirkenden zur Stimm-bildung ins Zentrum Emmaus ver-schwand. Beim CW-Besuch zwi-schendurch hatten die Teilnehmerviel Spaß, nahmen ihre Aufgabedennoch sehr ernst.

Nach zehn Stunden, die wie imFlug vergingen, hieß es dann um19.30 Uhr: „Scheinwerfer an“ inder Reformierten Kirche. Stückewie „Chosen Sing A New Song”,„Love You Can’t Nobody Jesus IsAlive”, „I Almost Let Go Lord, ILift Your Name On High” und an-dere mehr erklangen – auch wennes für alle Mitwirkenden ein langerTag war, man merkte jedem Teil-nehmer bei dem Abschlusskonzertan: Gemeinsames Singen machtSpaß und Gospel besonders – Mi-cha Keding hatte auch in Cronen-berg mitgerissen. (mue).

Micha Keding bei den Proben mit den 120 Teilnehmern des Cro-nenberger Gospel-Tages in der Reformierten Kiche.

Gospel-Star MichaKeding formte beim4. Gospel-Tag in derReformierten Kircheeine Dörper „GospelConnection“.

Unter der Leitung von Martin Ribbeist der Gospel-Tag-Chor am 3. Okt-ober mit einem etwa einstündigenAuftritt noch einmal in der Fried-hofskirche an der Hochstraße 15 zuerleben. Ab 14 Uhr findet hier un-ter der Überschrift „Reformation imSpiegel der Kirchenmusik“ ein gro-ßes Kirchenmusikfest des Kirchen-kreises statt. Der Eintritt ist frei, die„Stunde der Gospelchöre“ beginntgegen 14.30 Uhr.

Auftritt am3. Oktober

Ortsmitte. Ein traumhafterHerbst-Tag war das am Mittwochim Dorf: Die Sonne lachte – nichtunbedingt ein Büro-Tag, da woll-te man am liebsten raus vor dieTür. In (mindestens) fünf Bürosder Firma Stahlwille gingen dieBlicke aber überhaupt nicht sehn-süchtig durch die Fenster nachdraußen – dass hier fünf Wille-Mitarbeiter strahlend an ihrenSchreibtischen saßen, hatte einenbesonderen Grund.

Die Firma Stahlwille bot amMittwoch erstmals einen Büro-Hund-Tag für ihre Mitarbeiter an:„Wir sind als innovatives Unter-nehmen nicht nur an Produkt-Verbesserungen interessiert, son-dern natürlich auch an Vorschlä-gen, welche die Arbeitsbedingun-gen unserer Mitarbeiter verbes-sern“, erläuterten Winfried Czilwa,Vorsitzender der Stahlwille-Ge-schäftsführung, und Co-Geschäfts-führer Peter Metlicki den „tieri-schen Testlauf“.

Fünf Wille-Frauchen und -Herr-chen machten mit ihren sechs Hun-den mit und zeigten sich vollaufbegeistert: „Ich habe nur in lachen-de Gesichter geschaut – selbst beiSkeptikern“, berichtete Ideengebe-rin Jasmin Strich, die ihre zwei

Hündinnen „Romi“ und „Paula“mit ins Großraumbüro gebrachthatte: „Ich strahle auch“, lautetedas Zwischenfazit der Initiatorinzur Mittagspause.

Den sprichwörtlichen „Vogel“ andem besonderenb Büro-Tag schossWille-Herrchen Stephan Prängerab: Sein „Jack“ erschien zwar nichtim Anzug, aber mit Hemdkragenund Krawatte an der Lindenallee.Das schicke Outfit hatte „Jack“ zu-letzt zur Hochzeit von Herrchenund Frauchen getragen – von soviel Seriösität waren auch die Wil-le-Chefs beeindruckt…

„Es hat super geklappt“, zog Ste-phan Pränger – übrigens ohne Kra-watte – ebenfalls ein durchweg po-sitives Fazit auch für seinen Vier-beiner: „Er hat sich noch nicht be-schwert…“ Ob der Testlauf, derübrigens von Herrchen- und Frau-chen-Coach Detlef Bauer begleitetwurde, zur Institution wird, willStahlwille im Nachgang entschei-den. Falls das Echo nach Feier-abend bei Tier und Mensch, auchdenen ohne Hund, erfolgreich seinsollte, sieht es gut aus für JasminStrich und ihre Idee sowie „Romi“,„Paula“ & Co.…

Ein „tierischer“ Büro-Tag bei Stahlwille

Foto:Meinhard Koke

Zehn Stunden Probe und ein Konzert

Eröffnungbei Freund

Ortsmitte. Mit neuen Konzeptenund Ideen im Bereich der Ver-marktung von Immobilien möchteUlrich Freund seine Kunden über-zeugen. Der Cronenberger eröffnetam morgigen Samstag sein neuesBüro an der Hauptstraße 6 in derOrtsmitte. Dies wird in der Zeitvon 10 bis 14 Uhr natürlich mitSnacks und Getränken gefeiert.

Stammtischmit TiC-Chef

Sudberg. Zum nächsten Stamm-tisch des Bürgervereins „Sudbür-ger“ kommt am 6. Oktober mitStefan Hüfner der KünstlerischeLeiter des TiC-Theaters. Wer ab19.30 Uhr in der Gaststätte „Wild-schütz Aue“ in der Straße Rhein-bach 6 im Morsbachtal dabei seinmöchte, ist bis zum 30. Septemberum Anmeldung unter Telefon 0171 651 68 45 gebeten.

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Seite 10 CRONENBERGER WOCHE 29./30. September 2017

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Heute „Kirchenkneipe“Nette Gespräche bei gekühltenoder warmen Getränken gibt’s amheutigen Freitagabend sicher wie-der bei der allmonatlichen „Kir-chenkneipe“ der Evangelischen Ge-meinde Cronenberg. Los geht es imZentrum Emmaus an der Hauptstra-ße 39 um 19.30 Uhr.

Stadtteilbibliothek

Montag geschlossenAm 2. Oktober, dem Brücken-Mon-tag vor dem „Tag der deutschenEinheit“, bleibt die Stadtteilbiblio-thek Cronenberg geschlossen.

Evang. Gemeinde Küllenhahn

Für Flohmarkt anmeldenNoch einige Plätze frei sind für denKindersachen-Flohmarkt, der am 7.Oktober im Jugendheim der Evan-gelischen Kirchengemeinde Küllen-hahn stattfinden wird. Einen Tape-ziertisch gibt es für 10 Euro zuzüg-lich Büfett-Spende bei Anja Gep-pert-Vogelsang unter der Rufnum-mer 2 99 81 76. Der Kindersachen-Flohmarkt geht von 14 bis 16 Uhr.

Praxis Lichtvoll

Kinder-Ernährung im FokusRund um die richtige Ernährung vonKindern und die daraus folgendeGesundheit, Vitalität und Lebens-freude dreht sich alles bei einemzweiteiligen Kurs von Petra Klin-genhöfer. Dieser findet am 11. und18. Oktober jeweils ab 19 Uhr in derPraxis Lichtvoll an der Schorfer Stra-ße 11 statt und kostet 18 Euro. An-meldungen unter (01 78) 8 84 86 12.

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Konzerthaus Solingen

Party & Co. an HalloweenNervenkitzel, erstklassige Musik undschaurig gute Snacks gibt es beimexklusiven „Spooky Concert“ mitanschließender Party am 31. Okto-ber im Theater und KonzerthausSolingen mit der Coverband „SeeYou“ sowie den Top-DJs Bocca undJordan Maui. Der Eintritt kostet 16Euro inklusive Begrüßungsgetränkund Dessert, Infos und Karten onli-ne unter www.theater-solingen.de.

Küllenhahner Lädchen

Am Bückentag geschlossenVor dem „Tag der deutschen Einheit“nutzt das „Küllenhahner Lädchen“an der Küllenhahner Straße 214 denBrückentag am Montag, 2. Ok to -ber, für eine kleine Pause. Das Ge-schäft bleibt an diesem Tag zu.

Bahnhofsgaststätte Cronenberg

Annettes Spieße & Co.

Filetspieße in Pfefferrahmsoßekocht Annette am 6. Oktober in

der Bahnhofsgaststätte Cronen-berg. Am 7. Oktober gibt es die be-liebten XL-Riesen-Schnitzel mitPommes & Co. an der Holzschnei-derstraße 25. Reservierungen unterTelefon 4 79 68 02.

Johanneskirche

Benefizkonzert für KinderDie Gesanggruppe „Kressiwa“ ausWeißrussland ist am morgigen Sams -tag wieder einmal in der Johannes -kirche zu Gast. Das Ensemble sam-melt wieder für die von der Reak-torkatastrophe in Tschernobyl be-troffenen Kinder. Das Konzert ander Altenberger Straße 25 beginntum 18 Uhr, der Eintritt ist frei. UmSpenden wird gebeten.

Raser-Unfall auf der L74

Polizei vermutet Rennen

Ein schwerer Unfall mit einemVerletzten ereignete sich Diens-

tagmorgen gegen 7 Uhr auf derL74. Der 42-jährige BMW-Fahrer,der sich hier überschlug, hatte sichvermutlich ein Rennen mit einemweiteren dunklen BMW geliefert.Hinweise zu dem möglichen weite-ren Fahrzeug sind an die Polizei un-ter Tel. 284-0 erbeten.

WAS WANN WO„em Dorpe“

Hahnerberg. Eine außergewöhnli-che Aktion stieg zuletzt an der Cro-nenberger Straße 347: ApothekerinMeike Roßberg lud in Zusammen-arbeit mit dem Sanitätshaus Beu-thel zu einem „Rollator-Tag“ in dieHahnerberg-Apotheke ein. Dabeikonnten sich Interessierte anhandeiner Ausstellung über die neues-ten Rollatoren informieren und soerfahren: Rollator ist keineswegsgleich Rollator.

Vom Hilfsgerät für die Wohnungbis zur Gehhilfe für draußen, vomGrundmodell bis zum „Rolls Roy-ce“ unter den Rollatoren aus ultra-leichtem und zudem widerstands-fähigem Karbon mit Stockhalte-rung, Beleuchtung oder auch Rü-ckengurt, der mit einem Griff zu-sammenklappbar ist, hatten dieBeuthel-Experten André Pellegriniund Thomas Bork (vo. li.) vieleRollator-Varianten mitgebracht.

Aber nicht nur das: Auf einemParcours, der verschiedenste Hin-dernisse des Alltags wie Bordstein-kanten, Kanaldeckel oder auch Un-ebenheiten im Gehweg simuliert,konnten sich die Teilnehmer an denGehhilfen zugleich testen. Zudemhatten André Pellegrini und Tho-mas Bork Werkzeug dabei: Auchein Rollatoren-Check sowie kleineReparaturen zählten zum umfas-senden Service-Angebot der Ak-tion in der Hahnerberg-Apotheke.

Wer den Rollator-Tag verpassthat, muss nicht traurig sein: MeikeRoßberg und ihr Apotheken-Teamsowie das Sanitätshaus Beuthel imRathauscenter am Rathausplatz be-

raten natürlich auch weiter gernezum Thema Rollator. Am Beuthel-Hauptsitz am Erich-Hoepner-Ring1 gibt es eine ständige Schau sowieeinen Hindernis-Parcours.

Bis zum „Rolls Royce“ Rollator-Tag in derHahnerberg-Apotheke

Foto: privat

Hahnerberg. Seit dem Frühjahr2016 bauen Abfallwirtschaftsge-sellschaft (AWG) und WuppertalerStadtwerke (WSW) an der Fern-wärmetrasse Süd-West: Im zwei-ten/dritten Quartal 2018 soll dierund 40 Millionen Euro teureFernwärme-Leitung von der Kor-zert bis zum Viehhof fertig seinund am vergangenen Donnerstagwurde ein weiterer Meilenstein da-zu gesetzt. Und zwar einer von ge-wichtiger Dimension.Ein 37 Meter langer Schwerlaster

mit einem imposanten Gesamtge-wicht von 155 Tonnen lieferte eineGegendruck-Turbine zum AWG-Sitz in der Korzert. Auch derenGewicht hatte Superlative-Aus-

maß: Die Turbine ist rund 80 Ton-nen schwer, für den 500-Tonnen-Spezialkran, der das Schwerge-wicht vom Lkw an seine zukünfti-ge Position hob, war die Turbineallerdings fast ein Leichtge-wicht…

Die Gegendruck-Turbine wirdden Heißdampf, der mit 385 Gradund 35 bar aus den Kesselnschießt, energieerzeugend auf 210Grad Celsius beziehungsweise 10bar reduzieren, sodass der Dampfdann in das Netz der Fernwärme-trasse Südwest eingespeist werdenkann. Mit dem Abschluss der wei-teren Fernwärmetrasse-Arbeitenauf dem AWG-Gelände wird imersten Quartal 2018 gerechnet.

Fernwärme „Superlative“-Turbine für die AWG

Foto: privat

Im Februar 2016 gab es ein um-jubeltes Reunion-Konzert derWuppertaler Band „Regicide“,der auch der Küllenhahner Bas-sist Rob Schomaker angehört(die CW berichtete). Die Speed-metal-Fans im Tal dürfen sichauf ein weiteres „Fest“ derBand freuen: Anlässlich ihres30-jährigen Bühnenjubiläumswerden Schomaker und Co. am14. Oktober erneut den „LiveClub Barmen“ rocken. Zusam-men mit den befreundetenBands „Contradiction“ und„Mortal Remains“ – letzterewerden extra für dieses Ereignisein Revival feiern – versprechen„Regicide“ einen Abend prall gefüllt mit feinstem Metal. Darunter natürlich auch ein „Best of“ derSpeed-Metal-Hits der Band sowie einige Überraschungssongs, die mit Hilfe bekannter Gastmusikerperformt werden „und die Fundamente des altehrwürdigen Haus der Jugend Barmen zum Bebenbringen werden“, verspricht „Regicide“-Bassist Rob Schomaker, der auch bei den Rockern von „Ax-xis“ aktiv ist. Das Jubiläumskonzert am 14. Oktober beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet 13 Euroim Vorverkauf unter www.liveclub-barmen.de und 15 Euro an der Abendkasse.

Regicide im LCB Rob Schomaker lässt’s krachen

Foto: privat

Infos zur Vorsorge

Wuppertal. Dass man rechtzeitigvorsorgen sollte, das möchte dieStadtsparkasse Wuppertal am 5.Oktober beim „Alles-geregelt-Tag“in ihrer Glashalle am Johannisbergzeigen. Von 14 bis 17 Uhr gibt esdort 11 Fachvorträge sowie 18Messestände, an denen man sichzu Patientenverfügung, Erbrecht,Cyber-Kriminalität, Modernisie-ren im Alter und vieles mehr infor-mieren kann. Mehr unter sparkas-se-wuppertal.de/alles-geregelt-tag.

Handarbeit,Basteln und Co.Südstadt. Mehr als 70 Ausstellerpräsentieren am morgigen Sams-tag sowie am Sonntag in der Uni-halle die neusten Trends rund umsHandarbeiten, Basteln und kreati-ve Gestalten, Stoffe aller Artenund Farben, Kurzwaren für denHobby- und Nähbereich sowieWorkshops und Vorführungen. Die„WuppertalKreativ“-Messe hat amSamstag von 10 bis 19 Uhr und amSonntag bis 18 Uhr geöffnet. Infosunter www.wuppertalkreativ.de.

Wuppertal. Bei einer Infoveran-staltung im Agaplesion Bethesda-Krankenhaus am 5. Oktober klärtder Bethesda-Gelenkspezialist Dr.Thomas Morawietz umfassendüber moderne Behandlungsmetho-den bei Arthrose und anderenKnieschmerzen auf und stellt diesinnvollen Möglichkeiten desKniegelenkersatzes vor. Die Ver-anstaltung beginnt um 17 Uhr ander Hainstraße 35, weitere Infor-mationen unter Telefon 2 90-0.

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SPORT-TERMINECronenberger-Sport.de

RSC Löwen zwingen Meister ins Penaltyschießen

Mit einem überra-schenden Punktge-winn kehrten dieRSC-Löwen am ers-

ten Spieltag der neuen Saison inder Rollhockey-Bundesliga ausIserlohn zurück: Das Team vonRSC-Trainer Jordi Molet zwangden amtierenden deutschen Meis-ter ERG Iserlohn zunächst in dieVerlängerung und dann ins Penal-tyschießen, wo die Cronenbergeram Ende mit 7:8 denkbar knappunterlagen.

Dennoch fuhr der RSC nicht mitleeren Händen nach Hause: Ent-sprechend des Punkte-Reglementsin der Rollhockey-Bundesliga er-hielt Iserlohn zwei Punkte, wäh-rend das Molet-Team für seinestarke Leistung mit einem Punktbelohnt wurde. Der Gastgeber erwischte den bes-

seren Start und ging durch Henkeund Pereira mit 2:0 in Führung.Doch Spielertrainer Molet mar-kierte in der 16. Minute den An-schlusstreffer. In der 19. Minutestellte die ERGI erneut durch Ti-mon Henke den Abstand wiederher, aber Sebastian Rath netztefünf Minuten später zum erneutenAnschlusstreffer ein.

Nachdem Iserlohn nach Blau fürRath kurz vor dem Pausenpfiff perSechser durch Hilbertz zum 4:2-Halbzeitstand gekommen war, be-scherte sich Rückkehrer Kay Hö-velmann mit seinem Treffer zum3:4 selbst ein geglücktes Come-back im RSC-Dress. Dann ließendie Löwen zwar nach dem 15.Teamfoul der Gastgeber einenStrafstoß liegen. In der 37. Minuteaber besorgte Benjamin Nusch aufPass von Kai Riedel das 4:4 für die

Cronenberger. Als Kay Hövelmann sechs Minu-

ten vor Ende sogar den Führungs-treffer zum 4:5 schaffte, wurdendie Gastgeber immer nervöser.Pech für die Löwen, dass sichBenni Nusch in dieser wichtigenPhase verletzte und ausfiel. Sokam Iserlohn durch Sergio Pereira90 Sekunden vor Ende noch zum5:5 Ausgleich, was Verlängerungbedeutete.

In der Extrazeit ging Iserlohn zu-nächst in Führung, doch MarcoBernadowitz glich mit einem Ge-waltschuss zum 6:6 aus – das Dra-ma ging weiter, nun stand das Pen-altyschießen an. Nach den erstenfünf Anläufen hatten beide Teamsje einmal getroffen, sodass auchdas Penaltyschießen beim Spiel-stand 7:7 in die Verlängerung ging.Erst der achte Penalty entschied

dann schließlich das Match mit 8:7zugunsten von Gastgeber Iserlohn.Dennoch: Die Löwen hatten einentollen Liga-Start hingelegt!Am kommenden Wochenende ha-

ben die RSC-Löwen spielfrei, amzweiten Spieltag müssen sie dannerneut auswärts ran: Am 7. Okto-ber laufen die Molet-Mannen um15.30 Uhr beim RHC Reckling-hausen auf, die ihr erstes Saison-spiel mit 7:3 gegen Krefeld ge-wannen.RSC-Herren: Hilbertz, Geisler – Ber-nadowitz (1), Molet (1), Nusch (1),Hövelmann (3), Rath (1), Riedel, Mo-rovic, Leandro.

Rollhockey-Bundesliga RSC Cronenberg überrascht beim Start indie neue Saison und nimmt aus Iserlohn einen Punkt mit.

Legte nach seiner Langzeit-Pau-se mit drei Treffern ein tollesComeback hin: Kay Hövelmann.

Der RSC Cronenberg lädt am kom-menden Feiertags-Dienstag, 3. Ok-tober, zur offiziellen Saisoneröff-nung in die Henckels-Halle ein:Zwischen 11 und 15 Uhr wird sichdabei die Cronenberger Rollhoc-key-Familie präsentieren und si-cherlich auch der „meisterliche“RSC-Nachwuchs geehrt werden.Interessierte sind zu der Eröffnungan der Ringstraße willkommen.

Saison-Eröffnung

CSC Heimpleite gegen FischelnCronenberg/Südstadt. Sein„Sechs-Punkte-Spiel“ auf dem hei-mischen Horst-Neuhoff-Sportplatzgegen den VfR Krefeld-Fischelnkonnte Oberligist CronenbergerSC am letzten Spieltag nicht nut-zen: Mit 1:3 unterlagen die Grün-Weißen, den Ehrentreffer erzielteRobert Petkov in der 56. Minute.Die Cronenberger verbleiben da-mit auf dem vorletzten Tabellen-rang, punktgleich mit dem Letz-ten, dem DSC 99 Düsseldorf. AmSonntag wartet eine ungleichschwerere Aufgabe auf die Man-nen um Trainer Peter Radojewski:Es geht zum Liga-MitfavoritenSSVg Velbert 02 – vielleicht kannder CSC dort befreit aufspielen...

Kreisliga AEinen Kantersieg landete hingegender SSV Germania 1900 am 8.Spieltag der Kreisliga A: Bei denSF Dönberg gab es einen 6:1-Aus-wärtssieg. Die Südstädter rangie-

ren damit nun wieder auf Platz 3der Tabelle, vier Punkte hinter demFührungsduo Sonnborn und Türk-gücü Velbert. Am Sonntag emp-fängt man auf dem Freudenbergden TFC Wuppertal, auf den manam Donnerstag an gleicher Stelleauch im Kreispokal treffen wird.

Kreisliga BEbenfalls einen klaren Erfolg fuhrder SSV 07 Sudberg ein: In derKreisliga B Gruppe 1 gewannendie Schwarz-Blauen beim SV Jä-gerhaus-Linde II mit 0:5 und si-cherten so Platz 2 hinter dem SVHeckinghausen. Den Sieg im CW-Land-Derby sicherte sich zudemdie zweite Mannschaft des Cro-nenberger SC. Gegen Germania II

gab es einen deutlichen 6:0-Heim-erfolg an der Hauptstraße, dieFreudenberger rutschten durch diePleite auf den ersten Relegations-platz. In der Gruppe 2 war die drit-te Mannschaft des SSV Germaniahingegen deutlich erfolgreicher:3:1 hieß es im Heimspiel gegenSSVg 09/12 Heiligenhaus II.

Kreisliga CAuch die Punkte in der zweitenPartie zwischen Sudberg und Lin-de blieben im CW-Land: „Opp Lin-de“ gewann der SSV II gegen Jä-gerhaus III mit 4:2 (2:2). Die Vier-te des SSV Germania 1900 siegteunterdessen gegen die Reserve desSC Viktoria Rott auf dem Freu-denberg mit 4:3. Während die Süd-städter wieder Spitzenreiter in derKreisliga C Gruppe 1 sind, liegendie Sudberger auf Rang 6. In derGruppe 2 gewann die SudbergerDritte ihr Heimspiel gegen dieSportfreunde Siepen II mit 4:0.

Fünf deutsche Meisterschaftensowie ein Vize-Titel – diese Bi-lanz des Sport-Herbstes 2017kann sich sehen lassen. Stolz aufseine Rollhockey-Jugend kannder RSC Cronenberg sein unddie U13-Mannschaft machte diebeeindruckende Titel-Bilanz amvergangenen Wochenendekomplett: Bei der Heim-DM ver-teidigte die Mannschaft desRSC-Trainer-Teams AndreasRichter, Friedemann Dworzak,Mats Trimborn, Daniel Leandround Tim Schabedoth ihr Meis-terstück. Mit einem klaren 5:0(1:0) im Finale gegen den TuSDüsseldorf-Nord „tüteten“ dieJung-Löwen „die Schale“ dann ein. Zuvor hatte die RSC-U13 eindrucksvoll ihre Extra-Klasse unterBeweis gestellt: Die Vorrunde wurde nach Siegen gegen Recklinghausen (6:1), den Hülser SV Kre-feld (10:1) sowie den RSC Chemnitz (9:5) ungeschlagen absolviert und auch im Halbfinale ließ derRSC-Nachwuchs nichts anbrennen: Beim 7:0 war Gegner ERG Iserlohn chancenlos.

RSC-U13, deutscher Meister 2017: Julia Pfaffendorf, Arven Schwerin, Mia Furmanek – Jan Mertens, LukasSpieß, Finn Ullrich, Carla Merg, Lena Janßen, Sandro Caramanno, Caroline Reichelt, Alida Grusenick, Da-niel Kraschinski.

RSC U13 sorgte für den fünften Titel-Streich

Foto: privat

Ihren Heimvorteil im Sportzen-trum auf Küllenhahn wusstendie Federfußballer vom Cronen-berger Badminton-Club (CBC)bei den Deutschen Meister-schaften zu nutzen. Gleich beimEinzelwettbewerb verteidigtenChristian Weustermann und Re-kordnationalspielerin SilkeWeustermann ungeschlagen je-weils Ihre Goldmedaillen in derAltersklasse Ü35. Im Doppel ver-passte das Ehepaar Weuster-mann den Titel-Hattrick um nurwenige Punkte, freute sich aberüber den Vizemeistertitel.Grund zum Jubeln hatte aucherstmals Tim von Rüden: Er ge-wann den deutschen Einzelmeistertitel der C-Jugend durch ein klares 21:15 und 21:11 im Finale ge-gen Titus Raab (FFC Hagen). Die größte Überraschung gelang am Sonntag dem WM-TeilnehmerNoah Wilk: An der Seite von Tarik Kaufmann aus Gifhorn setzte er sich im Doppel nach einer satz-verlustfreien Turnierrunde in einem dramatischen Finale gegen die hochfavorisierten Titelverteidi-ger Christopher Zentarra und Stefan Blank (FFC Hagen) mit 17:21, 21:18 und 17:21 im entscheiden-den dritten Satz durch.

Federfussball Vier Meistertitel für den CBC

Fotos: K.T. Raab

Derby gegen Germania II ging anden CSC II / Sudbergsiegt „opp Linde“.

Page 12: Küllenhahn: Ortsmitte: Seite 3 Seite 5 Seite 8 Seite 9 ...pertal II-Solingen-Remscheid war es nur zw ischen-durch einmal spannend. Dass SPD-Herausforderer Ingo Schäfer dem CDU-Platzhirschen

Geöff net: Montag – Samstag 7.30 – 21 Uhr (City-Arkaden 8 – 20 Uhr) | akzenta GmbH & Co. KG, Unterdörnen 61 - 63, 42283 WuppertalBarmen, Unterdörnen, Tel. 551260 | Elberfeld, City-Arkaden, Tel. 459660 | Steinbeck, Tannenbergstr., Tel. 371320 | Vohwinkel, Am Stationsgarten, Tel. 265620Mail: [email protected] | www.akzenta-wuppertal.de | www.facebook.com/akzenta.wuppertal | Produktbilder u. a. Serviervorschläge. Für Druckfehler keine Haftung.

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