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Ausgabe 3/2009 Koblenzer Mitgliederrundbrief für die Koblenzer SPD und ihre Freundinnen und Freunde . ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ WIR SIND OBERBÜRGERMEISTER: JO HOFMANN-GÖTTIG KANDIDAT Vorstand der SPD Koblenz einstimmig für Staatssekretär – Unabhängiger SPD-OB-Kandidat ie Sensation 1994 war perfekt, als nur wenige Stimmen den Ausschlag gegeben haben und die SPD den Oberbürgermeister stellte. 2009 soll es ein klarer Sieg für Koblenz werden. Als Nachfolger von Oberbür- germeister Eberhard Schulte- Wissermann empfiehlt der Vorstand der SPD den Koblen- zer Staatssekretär Joachim Hofmann-Göttig. Nach der Vorstandssitzung am 11. März 2009 informierten SPD- Vorsitzender Christian Alt- maier, SPD-Fraktionschefin Marion Lipinski-Naumann und eben unser Oberbürgermeister sowie der gewünschte Nachfol- ger das Ergebnis der Presse. In einer harmonischen Vor- standssitzung zeigte sich schnell, dass die SPD den Wil- len hat, auch in Zukunft die Partei zu sein, die den Ober- bürgermeister von Koblenz stellt. Doch der Kandidat soll als unabhängiger Bewerber ins Rennen gehen, „wir wollen bewusst mit Mitstreitern für unseren Jo Hofmann-Göttig werben“, informiert Altmaier. Vorgespräche mit anderen Parteien laufen bereits, um den Koblenzer Wählern am Tage der Bundestagswahl den geeig- netsten Kandidaten zu empfeh- len. Dies ist Joachim Hofmann- Göttig. Er ist der erfahrenste Staatssekretär der Republik, verfügt über einen „Blick von außen, kennt die Stärken und die Schwächen von Koblenz.“ Nicht zuletzt seine Erfahrung als Dienstherr im öffentlichen Dienst macht ihn zum idealen Oberbürgermeister. „Wir brau- chen einen Umbau innerhalb der Verwaltung, ich bin zuver- sichtlich, dass Jo dies schaffen kann“, so Marion Lipinski- Naumann. Die beiden Landtagsabgeordne- ten Heribert Heinrich und David Langner sind optimis- tisch, „dass auch andere Partei- en sich für unseren Jo ausspre- chen, er ist in Mainz und im Landtag als fairer und zuverläs- siger Partner bekannt.“ Um den besten Kandidaten für Koblenz zu finden, hatte Chris- tian Altmaier den Landesvorsit- zenden und Ministerpräsiden- ten Kurt Beck gebeten, in ge- meinsamen Gesprächen ziel- führend den nunmehr angest- rebten Wahl-Sieg vorzuberei- ten. Der Ministerpräsident sicherte Joachim Hofmann- Göttig und der Koblenzer SPD die volle Unterstützung zu. „Es wird ein spannender Wahl- kampf, wir entwickeln derzeit erste Ideen und setzen auf die starke Unterstützung der Orts- vereine von Koblenz“, so Chris- tian Altmaier und David Lang- ner abschließend. ASCHERMITTWOCH EIN VOLLER ERFOLG Stimmungsvoller Auftakt in den Wahlkampf 2009 achdenkliche Töne hatte Joachim Mer- tes angeschlagen, als er beim Politischen Aschermittwoch im Café Hahn begeisterte. Mit etwas spitzerer Zunge for- mulierte Christian Altmaier zuvor die politische Lage in Deutschland und Koblenz. Die Milliardenunterstützung an Konzerne durch den Steuerzah- ler, müsse auch wieder eine Rückbesinnung auf Maß und Mitte bedeuten und einen ge- rechten Ausgleich der Interes- sen von Unternehmern und Arbeitgebern. Dies sei in den letzten Jahren auf der Strecke geblieben. Joachim Mertes wiederum erinnerte an die Veränderun- gen, die Krisen auf dem Glo- bus. Auch Sozialdemokraten hätten nicht alles richtig ge- macht, doch es sei noch nicht zu spät. Doch die SPD habe das beste Rüstzeug, die Zukunft im Interesse der Menschen zu gestalten. Der Gülser Ortsvorsteher Her- mann-Josef Schmidt warb für einen aktiven Wahlkampf für Koblenz und freute sich auf ein Wiedersehen beim Politischen Aschermittwoch 2010 im Café Hahn in Güls. D N HALLO KOBLENZ! Liebe Genossinnen und Genossen, vor einigen Tagen erhielt ich einen internen Vermerk der Bürgerinitiative „Horchheimer Eisenbahnbrücke“. Darin wurde die neue, für den Rat kandidie- rende „Bürgerinitiative Zukunft Koblenz“ ausdrücklich für den frischen Wind gelobt. Endlich käme Bewegung in die Stadtpo- litik. Mich hat dies erschreckt. Schließlich hatten auf der Bür- gerversammlung alle Parteien gezeigt, dass sie sich des The- mas annehmen und Druck auf die Bauverwaltung ausüben. Auf meine Initiative hin fanden Gesprächen mit dem Tiefbau- amt statt. Das Ergebnis: Die Horchheimer Brücke wird mit hoher Priorität angepackt. Die SPD steht für den erfolgrei- chen Dialog und gegen populis- tische Konfrontation. Ein da- mals Noch-Ratsmitglied der FDP trat bei besagter Bürgerver- sammlung nach vorne und hatte nur eine Botschaft: „Sie werden alle verarscht.“ (Originalzitat). Sieht so zielorientierte und verlässliche Politik für Koblenz aus? Nein!! Es gilt jetzt für uns als SPD in den nächsten Wochen und Mo- naten bis zur Kommunalwahl zu zeigen, dass die SPD mit ihrer beharrlichen und seriösen Arbeit erfolgreicher Politik für unsere Stadt und die Bürgerin- nen und Bürger gestalten kann. Dies geschieht in enger Zusam- menarbeit mit dem Oberbür- germeister und seiner Verwal- tung. Euer David Langner Freuen sich auf den Wahl- kampf: Joachim Hofmann- Göttig und unser Oberbür- germeister Eberhard Schulte- Wissermann. Hofmann-Göttig wurde am 30.08.1951 gebo- ren, ist verheiratet und hat zwei Töchter. Er wohnt mit seiner Familie auf dem Oberwerth und ist seit 1991 Staatssekretär in Mainz. ‚LEINEN LOS‘ AM 26. APRIL 2009 SPD lädt aufs BUGA-Schiff Läuteten die Premiere ein: Roger Lewentz, Hanspeter Faas und Christian Altmaier. Um die Fortschritte der BUGA vom Fluss aus zu betrachten, lädt die SPD Koblenz Bürger ein, mit auf das BUGA-Schiff zu kommen. Start ist um 10.00 Uhr ab Konrad-Adenauer-Ufer. Neben Joachim Hofmann- Göttig werden auch die Mitg- lieder der BUGA-Gremien an Bord sein. spd-koblenz.de

Koblenzer · Koblenzer vorwärts Seite 2 Ausgabe 3/2009 GUTE IDEEN SIND ‚MADE IN METTERNICH‘ TechnologieZentrum ein geglücktes Stück Konversion in Uni-Nähe

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Ausgabe 3/2009

Koblenzer Mitgliederrundbrief für die Koblenzer SPD und ihre Freundinnen und Freunde

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WIR SIND OBERBÜRGERMEISTER: JO HOFMANN-GÖTTIG KANDIDAT Vorstand der SPD Koblenz einstimmig für Staatssekretär – Unabhängiger SPD-OB-Kandidat

ie Sensation 1994 war perfekt, als nur wenige Stimmen

den Ausschlag gegeben haben und die SPD den Oberbürgermeister stellte. 2009 soll es ein klarer Sieg für Koblenz werden. Als Nachfolger von Oberbür-germeister Eberhard Schulte-Wissermann empfiehlt der Vorstand der SPD den Koblen-zer Staatssekretär Joachim Hofmann-Göttig. Nach der Vorstandssitzung am 11. März 2009 informierten SPD-Vorsitzender Christian Alt-maier, SPD-Fraktionschefin Marion Lipinski-Naumann und eben unser Oberbürgermeister sowie der gewünschte Nachfol-ger das Ergebnis der Presse. In einer harmonischen Vor-standssitzung zeigte sich schnell, dass die SPD den Wil-len hat, auch in Zukunft die Partei zu sein, die den Ober-bürgermeister von Koblenz stellt. Doch der Kandidat soll als unabhängiger Bewerber ins Rennen gehen, „wir wollen bewusst mit Mitstreitern für unseren Jo Hofmann-Göttig werben“, informiert Altmaier.

Vorgespräche mit anderen Parteien laufen bereits, um den Koblenzer Wählern am Tage der Bundestagswahl den geeig-netsten Kandidaten zu empfeh-len. Dies ist Joachim Hofmann-Göttig. Er ist der erfahrenste Staatssekretär der Republik, verfügt über einen „Blick von außen, kennt die Stärken und die Schwächen von Koblenz.“ Nicht zuletzt seine Erfahrung als Dienstherr im öffentlichen

Dienst macht ihn zum idealen Oberbürgermeister. „Wir brau-chen einen Umbau innerhalb der Verwaltung, ich bin zuver-sichtlich, dass Jo dies schaffen kann“, so Marion Lipinski-Naumann. Die beiden Landtagsabgeordne-ten Heribert Heinrich und David Langner sind optimis-tisch, „dass auch andere Partei-en sich für unseren Jo ausspre-chen, er ist in Mainz und im Landtag als fairer und zuverläs-siger Partner bekannt.“ Um den besten Kandidaten für Koblenz zu finden, hatte Chris-tian Altmaier den Landesvorsit-zenden und Ministerpräsiden-ten Kurt Beck gebeten, in ge-meinsamen Gesprächen ziel-führend den nunmehr angest-rebten Wahl-Sieg vorzuberei-ten. Der Ministerpräsident sicherte Joachim Hofmann-Göttig und der Koblenzer SPD die volle Unterstützung zu. „Es wird ein spannender Wahl-kampf, wir entwickeln derzeit erste Ideen und setzen auf die starke Unterstützung der Orts-vereine von Koblenz“, so Chris-tian Altmaier und David Lang-ner abschließend. �

ASCHERMITTWOCH EIN VOLLER ERFOLG Stimmungsvoller Auftakt in den Wahlkampf 2009

achdenkliche Töne hatte Joachim Mer-tes angeschlagen,

als er beim Politischen Aschermittwoch im Café Hahn begeisterte. Mit etwas spitzerer Zunge for-mulierte Christian Altmaier zuvor die politische Lage in Deutschland und Koblenz. Die Milliardenunterstützung an Konzerne durch den Steuerzah-ler, müsse auch wieder eine Rückbesinnung auf Maß und Mitte bedeuten und einen ge-rechten Ausgleich der Interes-sen von Unternehmern und Arbeitgebern. Dies sei in den

letzten Jahren auf der Strecke geblieben. Joachim Mertes wiederum erinnerte an die Veränderun-gen, die Krisen auf dem Glo-bus. Auch Sozialdemokraten hätten nicht alles richtig ge-macht, doch es sei noch nicht zu spät. Doch die SPD habe das beste Rüstzeug, die Zukunft im Interesse der Menschen zu gestalten. Der Gülser Ortsvorsteher Her-mann-Josef Schmidt warb für einen aktiven Wahlkampf für Koblenz und freute sich auf ein Wiedersehen beim Politischen Aschermittwoch 2010 im Café Hahn in Güls. �

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HALLO KOBLENZ! Liebe Genossinnen und Genossen,

vor einigen Tagen erhielt ich einen internen Vermerk der Bürgerinitiative „Horchheimer Eisenbahnbrücke“. Darin wurde die neue, für den Rat kandidie-rende „Bürgerinitiative Zukunft Koblenz“ ausdrücklich für den frischen Wind gelobt. Endlich käme Bewegung in die Stadtpo-litik. Mich hat dies erschreckt.

Schließlich hatten auf der Bür-gerversammlung alle Parteien gezeigt, dass sie sich des The-mas annehmen und Druck auf die Bauverwaltung ausüben. Auf meine Initiative hin fanden Gesprächen mit dem Tiefbau-amt statt. Das Ergebnis: Die Horchheimer Brücke wird mit hoher Priorität angepackt. Die SPD steht für den erfolgrei-chen Dialog und gegen populis-tische Konfrontation. Ein da-mals Noch-Ratsmitglied der FDP trat bei besagter Bürgerver-sammlung nach vorne und hatte nur eine Botschaft: „Sie werden alle verarscht.“ (Originalzitat). Sieht so zielorientierte und verlässliche Politik für Koblenz aus? Nein!!

Es gilt jetzt für uns als SPD in den nächsten Wochen und Mo-naten bis zur Kommunalwahl zu zeigen, dass die SPD mit ihrer beharrlichen und seriösen Arbeit erfolgreicher Politik für unsere Stadt und die Bürgerin-nen und Bürger gestalten kann. Dies geschieht in enger Zusam-menarbeit mit dem Oberbür-germeister und seiner Verwal-tung.

Euer David Langner

Freuen sich auf den Wahl-kampf: Joachim Hofmann-Göttig und unser Oberbür-germeister Eberhard Schulte-Wissermann. Hofmann-Göttig wurde am 30.08.1951 gebo-ren, ist verheiratet und hat zwei Töchter. Er wohnt mit seiner Familie auf dem Oberwerth und ist seit 1991 Staatssekretär in Mainz. ����

‚LEINEN LOS‘ AM 26. APRIL 2009 SPD lädt aufs BUGA-Schiff

Läuteten die Premiere ein: Roger Lewentz, Hanspeter Faas und Christian Altmaier. ����

Um die Fortschritte der BUGA vom Fluss aus zu betrachten, lädt die SPD Koblenz Bürger ein, mit auf das BUGA-Schiff zu kommen. Start ist um 10.00 Uhr ab Konrad-Adenauer-Ufer. Neben Joachim Hofmann-Göttig werden auch die Mitg-lieder der BUGA-Gremien an Bord sein. spd-koblenz.de �

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Koblenzer vorwärts Seite 2 Ausgabe 3/2009

GUTE IDEEN SIND ‚MADE IN METTERNICH‘ TechnologieZentrum ein geglücktes Stück Konversion in Uni-Nähe

Die Metternicher SPD infor-mierte sich im neuen Techno-logiestandort TZK an der Uni.����

ade in Metternich‘ ist nun ein festste-hender Begriff für

gute Ideen aus Koblenz. Dort hat sich das TZK nahe der Universität angesiedelt. Die Metternicher SPD besuchte nunmehr das TZK und Ge-schäftsführer Jürgen Czielinski beschrieb die Vorteile für den Technologiestandort Koblenz. Ratskandidaten David Foll-mann und Eberhard Stahl zeigten sich beeindruckt von den neuen Möglichkeiten in Metternich: „Studierende kön-nen ihre gute Idee im TZK ent-wickeln und in die Selbständig-keit starten, ohne das Studium zu vernachlässigen.“ Eine Er-weiterung des TZK und die Fortführung des Bebauungspla-nes ist nunmehr eine politische Forderung der SPD. �

KULTURELLER NEUJAHRSEMPFANG AfA und Altstadt-Mitte begrüßten neues Jahr im Haus Metternich

s ist gute Tradition, dass die SPD aus Alt-stadt-Mitte und die

Arbeistgemeinschaft AfA das neue Jahr gemeinsam mit Kultur begrüßen.

Walter Schneider (2.v.r.) und Fritz Naumann hatten ins Haus Metternich eingeladen.���� Bücher und die Region, darüber rerferierte Ernst Heimes (Autor und Buchhändler) beim Kultur-Neujahrsempfang der SPD Altstadt-Mitte und der

Arbeitsgemeinschaft für Arbeit-nehmerfragen (AfA). Er brachte humorvoll das ernsthafte Thema, wie Großverlage die Bestseller-Listen manipulieren zur Sprache. Aber auch kom-munale Kulturpolitik könnte den Autoren in der Region den Rücken stärken, zeigte sich Heimes überzeugt. Die Vor-sitzenden Fritz Naumann und Walter Schneider konnten neben den Spitzenkandidaten, Marion Lipinski-Naumann und Christian Altmaier, viele Ratsmitglieder- und kandidaten wie etwa Gerhard Lehmkühler, Ute Hoffmann, Ulla Hühner-feld und Gertrud Block be-grüßen. Engagiert hatten die Mitglieder vor Ort den Emp-fang organisiert, wie etwa die Ratskandidatinnen Christiane und Ursula Geis. �

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KOWELENZ OLAU! PRINZ BEI DER SPD Ehrenamtskongress besucht

David Langner begrüßte die Metternicher Funken mit Prinzengefolge an Bord. ����

Am Rande des Ehren-amtskongresses besuchte Prinz Karneval die SPD.

Im Koblenzer Karneval sind einige zehntausend Schängel ehrenamtlich engagiert. Ein guter Grund für Prinz Dieter I. und Confluentia Verena aus Metternich der SPD einen Besuch abzustatten. In der Kowelenz Faasenacht sind viele Sozialdemokraten enga-giert: Präsidentin der Narren-zunft Dähler Born ist Marlis Weiß, bei der Narrenzunft Gelb-Rot sind Ratskandidaten Detlev Pilger und Edgar Fried-rich Bühnenstars und neu dabei ist in Horchheim Gert-rud Block als „Käschen“ in die Bütt‘ gestiegen. Der „Koblenzer vorwärts“ will die Namen der Aktiven in der Faasenacht sammeln, die auch Mitglied der SPD sind. � Bitte per eMail an: [email protected]

AUS DER PARTEI

HOLGER KUMM FÜHRT SPD SÜD Wechsel an der OV-Spitze

Neuer Vorsitzender Holger Kumm (5.v.l.) und sein Team der SPD in Süd. ����

Führungswechsel bei der SPD in Süd: Vorsitzender ist nun Holger Kumm. Nach 16 Jahren an der Spitze, hat Michael Hoffstadt den Staffelstab an seinen Stellvert-reter übergeben. Ratskandidat Holger Kumm (Platz 22) will nun die Arbeit engagiert auf-nehmen. Der Koblenzer vor-wärts wünscht viel Erfolg! �

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Runde Geburtstage im März

1.3. Heinz-Dieter Stomberg (70) 2.3. Gerd Blankenberg (50) 2.3. Tiffany Krauß (20) 3.3. Helga Huber (60) 7.3. Roswitha Knöhs (65) 7.3. Bernd Rausch (50) 9.3. Ingo Degner (70) 10.3. Tim Vogel (40) 13.3. Roswitha Schlott (75) 17.3. Marion Theis-Hatzmann (50) 20.3. Alexander Stein (85) 20.3. Hans-Werner Schaab (60) 22.3. Inge Lorisika (65) 24.3. Hans Krämer (80) 24.3. Eberhard Ewert (75) 24.3. Elke-Dorothee Streit (65) 26.3. Willi Bündgen (65) 27.3. Albert Noll (75) 28.3. Udo Liessem (65)

Der Koblenzer vorwärts gratuliert recht herzlich zu den Jubiläen.

IN EIGENER SACHE

WERBEMATERIAL IM APRIL FERTIG Zeitung wird überall verteilt

Die Materialien zum Wahl-kampf sind im April fertig. Die Imagebroschüre erhalten die Ortsvereine, eine SPD-Zeitung wird professionell verteilt. ����

JUSOS WOLLEN STARK IN DEN RAT SPD-Nachwuchs im Wahlkampf

Simone Schreiner (2.v.r.) will die SPD-Jugend Jusos stark im Stadtrat vertreten sehen. ����

Auf der SPD-Liste sind so viele junge Menschen wie lange nicht mehr. Mit Christian Altmaier (2), David Langner (12) und Thors-ten Schneider (14) stehen unter den ersten Fünfzehn bereits drei Jusos. Juso-Vorsitzende Simone Schreiner folgt auf 23, Christiane Geis (Platz 25), Christian Franké (Foto links, Platz 37), David Follmann (Platz 41) und Anke Holl (Platz 49). Gemeinsam wollen die Jusos nun in den Wahlkampf. �

AUS DER PARTEI

FREUNDSCHAFT IN DER POLITIK Susi Hermanns überraschte

Als Landtagsvizepräsiden-tin a.D. Susi Hermanns (CDU) hörte, dass Joa-chim Mertes nach Güls kommt, wollte sie ihn im Café Hahn begrüßen. Eine wirkliche schöne Geste der Freundschaft gab es am Rande unseres „Politischen Aschermittwoch“. Die langjäh-rige Landtagsabgeordnete der CDU, Susi Hermanns wollte ihren „Freund“ Joachim Mer-tes mit einem Weinpräsent begrüßen, „der mir bei meinen Besuchen im Landtag stets so ein lieber Gastgeber ist.“ Die-ser freute sich sehr über Susi.

Große Freude über den Be-such bei Christian Altmaier, Joachim Mertes und Susi Hermanns, die im Sommer 90 Jahre alt wird. ����