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Kommunikation - Klimawandel „Alle reden über‘s Wetter.“ Barbara Dillinger, Tobias Friedel, Bernhard Göstel, Friederike Klein, Daniel Leissing, Philipp Probst, Julia Wukovits

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Kommunikation - Klimawandel

„Alle reden über‘s Wetter.“

Barbara Dillinger, Tobias Friedel, Bernhard Göstel, Friederike Klein, Daniel Leissing, Philipp Probst, Julia Wukovits

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Überblick

• Kommunikation – Regierung• Kommunikation – Unternehmen• Kommunikation – NGOs• Kommunikation – Einzelakteure• Bildung• Informationsstand

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Kommunikation - Regierung

• Klimawandel als Problem• propagierte Lösungsansätze:

– Innovationen/Technologien v.a. im Bereich Biokraftstoffe

– Effizienzsteigerungen– „Jeder ist […] gefordert, einen Teil für den

Klimaschutz zu leisten“

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Was sie sagen…• über den Klimawandel

– „Die durch den Menschen verursachte Klimaerwärmung gilt allgemein als das gravierendste globale Umweltproblem„

– „Österreich ist von Klimaveränderungen betroffen.“ (Lebensministerium)

– IPCC Berichte, eigene österreichische CC-Seite

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Was sie sagen…• Biomasse als Schlüssel

• Wir haben schon zahlreiche Maßnahmen gesetzt, wie den Ausbau der Biomasse, Biotreibstoffe, die Erhöhung der Mineralölsteuer. (Pröll)

• Wirtschaft „miteinbeziehen“• "Der Weg zum 'Kyoto-Ziel' - zur

Eindämmung des weltweiten Ausstoßes von Treibhausgasen - darf nicht weiteres Wirtschaftswachstum, Investitionen und damit zusätzliche Arbeitsplätze verhindern" (Bartenstein)

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Was sie sagen…

• über Österreichs Leistung:– „Österreich hat eines der ambitioniertesten Klima-

und Umweltziele“– "Österreich gehört zu den führenden

Technologieentwicklern im Klimaschutzbereich" – „…Vorreiter in Sachen Erneuerbare Energien“– „Wir sind hier einsame Spitze in Europa,

sozusagen die Öko-Strom-Europameister“– "Wir sind klima:aktiv!"

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Was sie nicht sagen…

– Kluft zwischen öffentlichen Aussagen und konkreten Umsetzungen

– Wahltaktik; Österreich als Umweltland– wenig strukturelle Änderungen: öffentlicher

Verkehr; Solar-, Windanlagen; etc.– schlechtes Kyotoabschneiden, Zuwachs Verkehr,

Energieverbrauch

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Kommunikation von Erdöl- bzw. Erdgas fördernden bzw. verarbeiteten Unternehmen

• Beispiel Shell:- thematisiert CO2-Emissionen

- sieht sich als Teil der Lösung

- Vorreiterposition bezügl. innovativer Treibstoff- Technologien

- „saubere“ Treibstoffe

- Partner von Biotreibstoffunternehmen

- Zusammenarbeit mit Autoproduzenten

→ saubere, nachhaltige und gesicherte Energiebereitstellung

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Kommunikation von Erdöl- bzw. Erdgas fördernden bzw. verarbeiteten Unternehmen

Beispiel BP:

- thematisiert „harte Fakten“ bezügl. Klimawandel und Kyoto-Protokoll

- streicht eigene Einsparungen hervor

Erster Eindruck:

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Kommunikation von Erdöl- bzw. Erdgas fördernden bzw. verarbeiteten Unternehmen

• Informieren über Klimawandel• Bereitschaft zur Verantwortung• Garant für:

- gesicherte Mobilität - „saubere“ Treibstoffe - soziale Gerechtigkeit

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Kommunikation - Unternehmen

• Klimaschutz als Nebeneffekt

• Gegenüberstellung Strasse – Schiene

• Umweltstrategien nicht offensichtlich übermittelt

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Kommunikation - Unternehmen

• Meist leichter auffindbar

• Bewerben verstärkt ihre Umweltschutzaktivitäten

• sind sich ihrer Rolle bewusst

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Wie informieren/kommunizieren NGOs?

• Definition NGO:„Eine Nichtregierungsorganisation (NRO), d. h. eine nichtstaatliche Organisation, (engl. Non Governmental Organisation, abgekürzt NGO) ist eine nicht auf Gewinn gerichtete, von staatlichen Stellen weder organisierte noch abhängige Organisation.“Quelle: www.wikipedia.de

• Vertreten bestimmte Werte und Vorstellungen

andere Kommunikationsbasis!

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Zielgruppen, Schwerpunkte

Zielgruppen, Ebenen:• Bevölkerung• Gesellschaft• Individuum• Politik

Schwerpunkte:• Informieren• Aufzeigen• Kritisieren• Verändern

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Kommunikation - NGOs

• Wissenschaftliche Facts für die breite Bevölkerung aufbereitet

• Emotionen und Eye-Catcher spielen eine große Rolle

• Hilfe/Tipps zur Eigeninitiative• Appelle/Empfehlungen an Politik

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Kommunikation - NGOs

• Emotionen und Eye-Catcher spielen eine große Rolle

Bilder: WWF, www.wwf.at

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Kommunikation - NGOs

Bilder: Greenpeace, www.greenpeace.at

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Kommunikation - NGOs

• Wissenschaftliche Facts für die breite Bevölkerung aufbereitet

Bilder: Global 2000, www.global2000.at

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Kommunikation - NGOs• Hilfe/Tipps zur Eigeninitiative

– „Was kannst du persönlich tun, um das Klima zu schützen? Greenpeace

– „15 WWF-Energiespartipps … rund ums Energiesparen im Haushalt“ WWF

– „Das Klima ändert sich – und Sie? CO2 –Rechner: Berechnen Sie Ihre mögliche CO2 –Einsparung“ Global 2000

– „Flaschenpost nach Bali“ Greenpeacehttp://www.youtube.com/watch?v=m-M4AeTK2Hk&eurl=http://www.greenpeace.at/klima.html

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Blinde „Flecken“

• Eventuelles Ausklammern anderer Bereiche bzw. fehlende Berücksichtigung ökonomischer und sozialer Rahmenbedingungen

• Rolle als Kritikstimme „leicht“ – im Vergleich zur Politik, die für die Umsetzung zuständig ist

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•Inhalt des Films (Biographie und Klimawandel)•Methode und Stilmittel (Fakten, Emotion und Angst (N. Orleans))•Umgang mit Klimawandelkritikern•Al Gore, warum macht er diesen Film?

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Klimawandel-Skeptiker

Taktik:

- menschlichen Treibhauseffekt verharmlosen

- Aufstellen neuer Hypothesen

- Statistikanalysen: fragwürdige Interpretation

- Bezug auf z.T. veraltete Thesen

Wirkung:

- Konzentration auf negative Aspekte des Klimaschutzes

- Unterstützung der Ablehnung von Klimaschutz aus Bequemlichkeit

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Bildungseinrichtungen/Jugendbildung

UN – Bildungsdekade (2004-2014): Koordination → UNESCO

Schulbildung- Theoretische Bildung: Unterricht (Unterschiede

heute – früher)- Praktische Bildung: Projekte, Workshops…

Einfluss auf die Bildungsqualität- Regierung: Koordination- LehrerInnen: Motivation, kompetente Information- Eltern: Interesse Wecken, Umweltbeziehung fördern- Medien: va. Fernsehen- NGOs: Projekte, Ausstellungen

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n=750 quantitative tel. Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung von 16-60 Jahren. 155 qualitative Interviews.Erhebungszeitraum 3.- 22. November 2006Sustainable Development Research Institute, Wien

Studie: „Klimawandel verändert Konsumverhalten“

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Studie: „Klimawandel verändert Konsumverhalten“

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Studie: „Klimawandel verändert Konsumverhalten“

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Studie: „Klimawandel verändert Konsumverhalten“

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Studie: „Klimawandel verändert Konsumverhalten“

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„Themenschwerpunkt Klimawandel“im ORF, Jänner 2007

500 Befragte:

• 87% : „ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft“• 91%: an Infos über den Klimawandel „sehr“ oder „eher

interessiert“• 89%: Idee Themenschwerpunkt ist „sehr gut" oder „gut“• 86%: ORF-Gebührengelder für derartige Schwerpunkte

„sehr“ bzw. „gut eingesetzt“• 79%: „Start“ der neuen ORF-Geschäftsführung „gelungen“• 61%: Quantität der Berichterstattung "gerade richtig" (12%:

„zu wenig“, 19% „zu viel“).

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Kommentare in Online Medien – derStandard.at

Klimaschutz-Index 2008 - Österreich NachzüglerUmweltministerium: "Differenziert betrachten" - Schweden weiter

Vorreiter - Unter 56 analysierten Ländern - "Kaum ein Staat ist auf dem Weg, den wir brauchen, 07. Dezember 2007, 15:41

„Klimawandel, nur ein neues Vehikel um den Menschen gefügig durch Angst zu machen, das Fegefeuer juckt ja heute keinen mehr. Marketingtechnisch aber interessant wie, Leute manipuliert werden um a) Wohlstand einzubüßen und b) mehr Steuern zahlen zu dürfen.“

„Lernen wir lieber, mit dem Klimawandel zu leben, denn kommen wird er sowieso. Also stecken wir unser Hirnschmalz lieber in mögliche positive Anwendungen und Wege, die unvermeidlichen, negativen Folgen zu mildern, statt viel Geld für sinnlose CO2 Sparmaßnahmen rauszuschmeißen“

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Kommentare in Online Medien – DiePresse.com

Klimakonferenz: USA gegen verbindliche Emissionskürzungen08.12.2007 | 15:28 |

„Aufruf zum Massensuizid: Alle jene, die an die Erderwärmung durch menschlichen Einfluss glauben, sind hiermit aufgerufen, sofort ihrem Leben ein Ende zu setzen. Das Klima wird es ihnen danken. Im Lexikon wird man ihn in ein paar Jahren finden: ‚GORE AL, Angstprofiteur, Phänomen des beginnenden 21. Jahrhunderts, als charismatischer Sektenführer schart er alle, die um sich, die sich vor dem Weltuntergang fürchten.‘“

„Au weia: ‚Milliarden Menschen werden durch die Klimakatastrophe ums Leben kommen und Busch ist schuld‘. Erinnert an die Zeugen Jehovas. Wer solchen Spinnern glaubt, ist selber nicht ganz dicht.“

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„Sollte wirklich das CO2 die wirkliche Ursache der Klimaerwärmung sein - das von einem Teil der Forscher abgelehnt wir - wäre die beste Waffe dagegen die Begrünung der Wüsten.

Statt in immer wahnsinniger währende Konflikte und Waffen das Geld zu investieren, wäre es sicher viel sinnvoller Meerwasser zu entsalzen und die Wüsten wieder aufzuforsten, was z.B. in Israel aber auch in anderen Ländern gemacht wird (z.B. in Libyen).

Auf jeden Fall ist eines (fast) ganz sicher: Durch die Klimahysterie werden die Regierungen samt den entsprechenden NGOs dafür sorgen, dass dem verarmenden Bürger noch der "letzte Groschen" abgezwackt wird (Besteuerung von dies und jenem; Häuserpickerl usw.).“

Kommentare in Online Medien – DiePresse.com

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„Eine Erderwärmung wäre positiv, denn seit 2 Millionen Jahren ist die Erde durch grausliche Eiszeiten viel zu kalt im Vergleich zu den letzten 700 Millionen Jahren.

Der Mensch trägt nur mit ca.9 ppm CO2 zum Treibhaus-Effekt bei und das ist leider viel zu wenig, die unsinnigen Gletscher von der Antarktis bis Grönland wieder los zu werden, damit dort wieder ein Paradies für Tiere, Pflanzen und jetzt auch Menschen entwickelt werden kann.

Ständigen Klima-Wandel gibt es übrigens ganz natürlich seit der Entstehung der Erde“

Kommentare in Online Medien – DiePresse.com