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Komplexität in der Musik - uni-frankfurt.de · Projekt »Komplexität in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft« Mit freundlicher Unterstützung der Komplexität in der Musik

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Projekt »Komplexität in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft«

Mit freundlicher Unterstützung der

Komplexität in der Musik

Gesprächskonzert mit Stücken von György Ligeti, György Kurtág und Johann Sebastian Bach

Begrüßung

Matthias Lutz-Bachmann (Direktor des Forschungskollegs Humanwissenschaften,

Professor für Philosophie, Goethe-Universität)

Moderation

Marion Saxer (Professorin für Musikwissenschaft, Goethe-Universität)

Am Flügel

Irmela Roelcke und Axel Gremmelspacher

Nach dem Konzert laden wir Sie zu einem Empfang mit Wein und Brezeln im Kolleggebäude ein.

Zum Gesprächskonzert

Die Pianisten Axel Gremmelspacher und Irmela Roelcke spielen Stücke von György Ligeti, György Kurtág und Johann Sebastian Bach. Einige erscheinen zunächst komplex, andere einfach, können jedoch jeweils auch aus der anderen Perspektive betrachtet werden. Die Musikwissenschaftlerin Marion Saxer, Professorin an der Goethe-Universität, führt durch den Abend und erörtert Aspekte von Einfachheit und Komplexität in der Mu-

sik. Der Konzertabend findet im Rahmen des von der Aventis Foundation geförderten Projektes »Komplexität

in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft« am Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universi-tät statt.

Montag, 4. Dezember 2017, 19.00 Uhr

Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität

Am Wingertsberg 4, 61348 Bad Homburg vor der Höhe

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Irmela Roelcke wirkt gleichermaßen als Pianistin und Pädagogin. Ihre Programme sind stets thematisch pro-filiert und umspannen ein breites musikalisches Spektrum vom 18.-21. Jahrhundert. Als Dozentin ist sie an den Musikhochschulen Berlin, Frankfurt am Main, Hannover, Luzern und Saarbrücken zu Gast. Ihre Arbeit ist in zahlreichen CD-Aufnahmen dokumentiert.

Der Pianist Axel Gremmelspacher ist als Solist und Kammermusiker mit einem vielfältigen Repertoire aktiv, das neben der traditionellen Klavier- und Kammermusik zahlreiche Werke des 20. und 21. Jahrhunderts um-fasst. Seit 2010 leitet er als Professor für Klavier eine Klasse an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Seine CD-Produktionen liegen u .a. bei NEOS, Gramola und Wergo vor. Prof. Dr. Marion Saxer ist Professorin für Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre For-schungsschwerpunkte sind unter anderem Ausdrucksästhetik im 19. Jahrhundert, der Begriff des Experi-ments in der Musik, gattungsübergreifende künstlerische Phänomene sowie Musik im Medienwandel. Prof. Dr. Dr. Matthias Lutz-Bachmann ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und Direktor des Forschungskollegs Humanwissenschaften der Goethe-Universität in Bad Homburg. Er ist Leiter des Projektes »Komplexität in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft« für den Bereich der Geis-teswissenschaften. Das Gesprächskonzert findet im Rahmen des von der Aventis Foundation geförderten, bis 2019/20 laufenden

Forschungsprojekts »Komplexität in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft« statt, das von Harald Schwalbe (Lebenswissenschaften) und Matthias Lutz-Bachmann (Philosophie) geleitet wird. Es hat zum Ziel, den Um-

gang mit »Komplexität« und die Verwendung dieses Begriffs in Wissenschaft und Gesellschaft aus einer fä-cherübergreifenden Perspektive zu untersuchen. Dies wiederum zielt darauf ab, zu einer interdisziplinären Klärung der unterschiedlichen Konzepte von Komplexität und deren theoretischer Begründung beizutragen. Weitere Informationen: http://www.forschungskolleg-humanwissenschaften.de/index.php/hist-kolleg Um Anmeldung wird gebeten per Fax oder per E-Mail an [email protected].

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Fax-Antwort Fax: 06172 / 13977-19 An der Veranstaltung

Komplexität in der Musik. Gesprächskonzert mit Stücken von György Ligeti, György Kurtág und

Johann Sebastian Bach

Montag, 4. Dezember 2017, 19:00 Uhr

nehme ich gerne teil. Ich komme in Begleitung von ___ Personen.

nehme ich nicht teil

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