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Konfiguration der Gegenstände (AnOrdnung, ZusammenStellung) Nutzungssemantik (K24) Sachverhalt Dinge als Bestandteil des Sachverhaltes Verwendungssinn Semantisierung dinglicher Verhältnisse (K24) (Latour) Die gegenseitige räumliche Lage der Dinge drückt den Sinn des Satzes aus (LW) Die gegenseitige Lage der Gegenstände, also die Konfiguration ist der Sinn Sachlage Zusammenspiel der Gegenstände Art u. Weise wie Gegenstände zusammen hängen = Struktur des Sachverhalts Der Sinn des Werkzeuges ist sein Gebrauch Situationsgebundenheit Bezogenheit auf eine spezielle Situation Relevanz in einen bestimmten Kontext Sinnvolles Zusammentreffen Der Sinn des Werkzeuges (seine Funktion) zeigt sich im Gebrauch und im Nachvollzug der Wirkung dieses Gebrauchs Zueinander-Sein Formen des Zusammenspiels Der Sinn (der Dinge) liegt in ihrem Zusammenspiel Sinn Der Sinn eines vereinzelten Dings liegt im Zusammenspiel seiner Eigenschaften (LW) Der Sachverhalt ist eine Verbindung von Gegenständen Dinge können in unterschiedlichen Sachlagen vorkommen (LW) Die Konfiguration der Gegenstände bildet den Sachverhalt Die Stärke der situativen Verbindung (K24) Propositionen als Objekt/ Subjekt-Verbindungen (K24) Quasi-Objekte (K24/Latour) Sinnvolle Konstellationen (K10) Der Sinn der Komponenten (Maschinenteile) läßt sich anschaulich in der Anwendung zeigen (K10) Der Sinn (die Funktion) von Software-Optionen läßt sich anschaulich in der Anwendung zeigen (K10) Erfahrungsbasierter Semantikbegriff (K13) (K13) Der Sinn bzw. Zweck der Komponente „informierte“ Form (K13) InFormation (K13) „informierte“ Materie (K13) Ikonische Proposition (K13) Topologie als Sinngrammatik (K13) Sinnvorgänge müssen nach einem durch und durch diagrammhaften Modell gedacht werden (K13) Sinn erscheint als eine relationale Angelegenheit – gewissermaßen als Verbindungsweg oder Verbindungslinie Zwischen mindestens 2 Punkten (K13) Der Sinn ist stets eine Wirkung (K29) Der Sinn zeigt sich als graphematische Spur Sinn erschließt sich über (Anwendungs)Erfahrung 12.2006 [email protected] Der Sinn (der Dinge) liegt in ihrem Zusammenspiel Konfigurationssinn Gebrauchswert Verwendungs- zweck Tätigsein der Dinge Umnutzung Zweckentfremdung

Konfiguration der Gegenstände (AnOrdnung, ZusammenStellung)

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Die gegenseitige Lage der Gegenstände, also die Konfiguration ist der Sinn. Ikonische Proposition (K13). Die gegenseitige räumliche Lage der Dinge drückt den Sinn des Satzes aus (LW). Konfigurationssinn. Topologie als Sinngrammatik (K13). Sinnvorgänge müssen nach einem - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Konfiguration  der Gegenstände (AnOrdnung, ZusammenStellung)

Konfiguration der Gegenstände(AnOrdnung, ZusammenStellung)

Nutzungssemantik (K24)

Sachverhalt

Dinge als Bestandteil des Sachverhaltes

Verwendungssinn

Semantisierungdinglicher Verhältnisse (K24)(Latour)

Die gegenseitige räumliche Lage der Dingedrückt den Sinn des Satzes aus (LW)

Die gegenseitige Lage der Gegenstände,also die Konfiguration ist der Sinn

Sachlage

Zusammenspiel der Gegenstände

Art u. Weise wie Gegenstände zusammen hängen = Struktur des Sachverhalts

Der Sinn des Werkzeugesist sein Gebrauch

Situationsgebundenheit

Bezogenheit auf eine spezielle Situation

Relevanz in einen bestimmten Kontext

Sinnvolles ZusammentreffenDer Sinn des Werkzeuges(seine Funktion) zeigt sich im Gebrauchund im Nachvollzug der Wirkung dieses Gebrauchs

Zueinander-Sein

Formen des Zusammenspiels

Der Sinn (der Dinge) liegt in ihrem Zusammenspiel

Sinn

Der Sinn eines vereinzelten Dings liegt im Zusammenspiel seiner Eigenschaften

(LW) Der Sachverhalt ist eineVerbindung von Gegenständen

Dinge können in unterschiedlichen Sachlagen vorkommen

(LW) Die Konfiguration der Gegenstände bildet den Sachverhalt

Die Stärke der situativen Verbindung (K24)

Propositionen als Objekt/Subjekt-Verbindungen (K24)

Quasi-Objekte (K24/Latour)

Sinnvolle Konstellationen (K10)

Der Sinn der Komponenten (Maschinenteile) läßt sich anschaulich in der Anwendung zeigen (K10)

Der Sinn (die Funktion) von Software-Optionen läßt sich anschaulich in der Anwendung zeigen (K10)

Erfahrungsbasierter Semantikbegriff (K13)

(K13) Der Sinn bzw.Zweck der Komponente

„informierte“Form (K13)

InFormation (K13)

„informierte“ Materie (K13)

Ikonische Proposition (K13)

Topologie als Sinngrammatik (K13) Sinnvorgänge müssen nach einem durch und durch diagrammhaften Modell gedacht werden (K13)

Sinn erscheint als eine relationaleAngelegenheit – gewissermaßen als Verbindungsweg oder Verbindungslinie Zwischen mindestens 2 Punkten (K13)

Der Sinn ist stetseine Wirkung (K29)

Der Sinn zeigt sich als graphematische Spur

Sinn erschließt sich über (Anwendungs)Erfahrung

12.2006 [email protected]

Der Sinn (der Dinge) liegt in ihrem Zusammenspiel

Konfigurationssinn

Gebrauchswert

Verwendungs-zweck

Tätigseinder Dinge

UmnutzungZweckentfremdung