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Konfliktmanagement im interkulturellen Kontext Insb. Kooperation zw. Österreichern, Deutschen, Schweizern und Rumänen TEIL 1 Allgemeine IK Sensibilisierung Workshop für Advantage Austria Bukarest, 7. Mai 2014 Moderiert von : Dipl.-Ing. Adrienne Rubatos, MBA Unternehmensberatung, Training, Coaching [email protected] www.adrienne-rubatos.de

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Konfliktmanagement im interkulturellen Kontext

Insb. Kooperation zw. Österreichern, Deutschen, Schweizern und Rumänen

TEIL 1 Allgemeine IK Sensibilisierung Workshop für Advantage Austria

Bukarest, 7. Mai 2014

Moderiert von : Dipl.-Ing. Adrienne Rubatos, MBA

Unternehmensberatung, Training, Coaching [email protected]

www.adrienne-rubatos.de

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ARubatos Advantage Austria 7.5.14 Bukarest

Vorstellung – Perspektiven, die einfließen…

Erfahrung, Wissen über Rumänien

Erfahrung, Wissen über A / D / CH

Interkulturelle Ausbildung, Studium

Univ. Dozent Global MBA Steinbeis Berlin, Und andere Unis.

Berufserfahrung (Mgmnt) international , 16 Jahre Dipl.-Ing, MBA, F.kraft…

Systemische Beratererfahrung Change Management Ost-West Zs.arbeit, Ca. 50 Firmen begleitet

Vorherige eigene Publikationen, Studien u.a.

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)diversophy®

Quiz: Arbeiten mit Rumänien (Doing Business with Romania)

Lernen mit dem interkulturellen Quiz (200 Karten mit Situationen und Fragen, mit Antwort und Erklärung)

Autor: Adrienne Rubatos Erhältlich in D über den Autor

www.diversophy.com - Training Games

Romania Now and Then – an Enquiry into Business Culture Transition MBA- Dissertation (Masterarbeit) – Henley Management College, UK

Publikationen vor dem Buch

Buchkapitel: Wachsende Komplexität im IK Management in MOE

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Speed Dating

Was wäre ein überraschend gutes Ergebnis vom heutigen Workshop?

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Aufstellen

MIN --------------------------------------------------------------------------- MAX Jahre in Rumänien

Internationale Erfahrung (gesammelt alles) Wie konfliktreich finden Sie die Zusammenarbeit mit den Rumänen?

A, CH, D, Europäer - gruppiert

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Einführung - über Konflikte

Wie stehen Sie zu Konflikten? Toll, na ja, oh nein

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Konflikte

HILFREICH

(Functional conflicts)

HINDERND

(Dysfunctional conflicts)

Hilft zur besseren Leistung

schärft Problembewusstsein

regt an Lösung zu suchen

motiviert MA zur Veränderung oder

Anwendung von neuen Lösungen

Destruktiv – Leistung sinkt

führt zu falscher Wahrnehmung

negative Stereotypisierung

reduzierte Kommunikation

Fehlzeiten

ARubatos Advantage Austria 7.5.14 Bukarest

HIDDEN, unterschwellig OPEN offensichtlich

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Konflikt angehen oder vermeiden, ignorieren

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Komplexität im heutigen Business

VUCA

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Was ist die Ursache des Konflikts? Meist nicht monokausal!

Situation

Was ist die Ursache des Konflikts?

Perso

n

System

Ku

ltu

rSituation

Konflikt

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Interkulturelle Konflikte was ist anders?

Handelt es sich um verschiedene Kulturen?

kommen neue kulturbedingte Konflikte hinzu und die üblichen werden komplexer

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Greenfield

Wovon reden wir? Bereiche betroffen von Interkultur Welche sind Ihre? Was fehlt hier?

Outsourcing

Gründung / Etablierung Niederlassung

Firmenkauf

Fusion

Kooperation zw. Insituten

Internationales Projekt

Nutzen von Diversity

Talentsuche international

Verhalten in B2B oder B2C

Global(fähige) Leader

Multikulturelle Teams

Lokaler Führungsstil Lokale Produktivität/ Motivation

Internationalisierungs- strategie

Führung der Lokalen

Expat Leben (persönlich)

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Wann kommt „Interkultur“ vor im Geschäft

• ... Beim Start ……damit es überhaupt zu einem Geschäft kommt

• Aufbau (u.a. Greenfield , JVs, M&As, Töchter, Kulturschock...)

• Effizienzsteigerung in einem bereits laufenden Betrieb

• Nachhaltige Entwicklung und Beziehungen (u.a.Teams, Expats, Diversity...)

• Kultur betrifft ALLE Bereiche der Firma

– Strategie

– Organisationskultur und Ethik

– Personalarbeit

– Projektmanagement, Prozesse, Qualität, Sicherheit

– Marketing, Vertrieb, Service

– Zusammenarbeit mit „Stakeholdern“ (Ämter, Lieferanten, Partnern, Kunden..)

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Folgen - Kosten

• Das Ignorieren von interkulturellen Aspekten kostet

– der Weltwirtschaft Milliarden jährlich, u.a.

• Die meisten Projekte, M&A, JV, Kooperationen scheitern oder bleiben ineffizient

• Auslandsentsandte kehren frühzeitig zurück

– Konsumiert unnötig Energie der beteiligten Personen (Überanstrengung, Versagen, Frust…)

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Das Konzept der „kulturellen Kriminalität“

kulturell

inkorrekt

korrekt

trivial kritisch

Schritt

halten,

einfach

Entschuld-

barer Fehler

KULTURelles

Verbrechen

Musterverhalten

– ein Beispiel

für alle

© Terry Garrison 2001

Verhalten

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Stolpersteine in IK Kommunikation (LaRAy M. Barna)

• Annahme von Gleichartigkeit

• Sprachunterschiede

• Nonverbale Fehlinterpretationen

• Vorurteile, Stereotypen

• Machtmissbrauch

• Tendenz zur Bewertung

• Ängste, große Anspannung, Stress

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Wo ist das Problem noch? • Ethnozentrismus – und Ost-West Asymmetrie • Unterschätzen oder Ignorieren des IK. Themas, u.a.

– Glauben, dass Fachwissen reicht…..

• Kultur prägt uns gänzlich – daraus Schwierigkeit – Sich selbst zu erkennen – Perspektive zu wechseln – Alternativ, kreativ zu denken ‚outside of the box‘

– Durch die Brille des anderen die Welt sehen

• Das Hirn hat ein Problem mit den kleinen Unterschieden

Folgen? Ineffizienz, bis Scheitern, Unwohlgefühl… bis Kulturschock

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Kultur prägt

• Unsere Wahrnehmung

• Unsere Interpretation

• Unser Fühlen

• Unser Denken

• Unser Verhalten

Kultur sitzt in jeder unserer Zellen. (E.T. Hall)

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We don’t see the things as they are…

We see things as we are.

Anais Nin – French-Cuban author 20th century

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind,

sondern wie wir sind!

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Levels of Ethnocentrism (M. Benett)

Ethnocentric

• Denial = only one culture

• Defense = only my culture is good Minimization = minimal differences only

Ethnorelative

• Acceptance = only one out of many cultures

• Adaptation = I can adapt

• Integration = switch between perspectives

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Stereotypen

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Kulturelle Unterschiede

Kulturen erfassen, bezeichnen, „messen“,

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Kultur - Normalverteilung

Kultur A Kultur B

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Nation

Business/

Branche

Firma

Abteilg/

Team

Region/Religion

Modell Kultur - Schichten

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Hofstede und IBM

• IBM Niederlassungen 72 Länder, 38 Berufe, 20 Sprachen

• 1968 und 1972

• 116.000 Fragebögen, über 100 Standardfragen

• Ursprünglich : persönliche Werte erforschen

• Ergebnis: starke nationale Unterschiede

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HOFSTEDE

Das Problem oder Thema

Wie die Menschen es lösen

Soziale Ungerechtigkeit

Machtdistanz Power Distance

Angst von Unbekanntem

Unsicherheitsvermeidung Uncertainty Avoidance

Soziale Implikation der

Geschlechter

Maskulinität/ Feminität Masculinity/Femininity

Beziehung zur Gruppe /

Gesellschaft

Kollektivismus/Individualismus Collectiv./Individual.)

Umgang mit Zeit

Zeitorientierung Time orientation

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Beispiel Machtdistanz:

Niedrig Hoch

------I-----------I-------------------------------I----I----------I------------I-----------I-----------I---I-

D, UK USA Japan F Afrika China SO-Asien

Nahost Russland

Mexiko, Indien

RO ?

A ?

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Power Distance

Source: www.geerthofstede.nl

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Ein anderes System von 12 interk. Dimensionen (Argonaut, ein Online-System für Kulturvergleich)

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Konzept von Kulturstandards Basis für die Buchreihe

„Beruflich in….“

Landesspezifische bzw. Länderpaarspezifische Forschung = Standards

z.B. MOE – D A – RO

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Kulturstandard = kulturspezifisch beschreibbare rollen- und

situationsspezifische Verhaltenserwartungen, welchen (kulturspezifische) Normen zugrunde liegen, deren Nichterfüllung zur Störung der Interaktion und ggf.

Sanktion des/r Interaktionspartner/s führen.

Arten des Wahrnehmens, Denkens, Wertens und

Handelns – von der Mehrzahl einer bestimmten

Kultur für sich und andere als normal, typisch

empfunden werden

.

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Kulturstandards Österreich (D)

• Konfliktvermeidung

• Indirekte Kommunikation

• Sozialorientierung

• Hierarchie und Titelbetonung

• Gelassenheit gegenüber Regeln

• Verkaufsorientierung (Frank Brück – Interkulturelles Management – Kulturvergleich Österreich, Deutschland, Schweiz)

NEU “Beruflich in Österreich” von Saskia Lackner, mit ähnlichen Kulturstandards A - D

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1. Sachorientierung 2. Struktur- /

Regelorientierung

3. Internalisierte Kontrolle

6. Direkte Kommunikation

5. Trennung von Lebensbereichen

4. Zeitplanung

7.Individualismus Absolute dt. Kulturstandards

Details im Buch:

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Interkulturelle Kompetenz

was ist das? was wünschen Sie sich?

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Fachwissen Management-

Kompetenz (+Soft Skills)

Interkulturelle Kompetenz

Effizienz in Internationalen Beziehungen

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Interkulturelle Konflikte vorbeugen und vermeiden Teilziele für Erreichung von interkultureller Kompetenz - Die Welt mit der Brille des Anderen sehen - Zwischen verschiedenen Perspektiven wechseln zu können - Stereotypen verlassen, einem ‚Neuen’ ganz ‚frisch’ begegnen - Es für möglich halten, dass mindestens noch eine andere Möglichkeit/Sicht existiert als meine eigene - Unsicherheit, sogar Ausgeliefertsein aushalten - Ambiguität aushalten - Integrationsleistung – ‚sowohl als auch’-Denke

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Vorschlag zur Aufbau nachhaltiger interkultureller Kompetenz

Interkulturelle Sensibilisierung allgemein (jeder der mit Ausland zu tun hat)

Wissen über und Interesse für das Land entwickeln – „Hausaufgabe“

Interkulturelles Training über ein spezifisches Land

Interkulturelle Unternehmensberatung und Begleitung (Kultur in spezifischen Arbeits-

Themen berücksichtigen)

Laufend Erfahrungen im Land machen und diese reflektieren - „Hausaufgabe“

Interkulturelles Coaching – kurze Beratung oder längere Begleitung einer Person, eines Teams, eines

Projekt oder eines Prozesses zur Lösung von Konflikten und Erreichung eines Ziels

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Internationalisierung

Strategien Machtgefälle

Kultur im Business Multikulti Teams Globale Leader?

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Was wird transferiert? Was ist die Strategie meiner Firma?

?

?

?

Prozesse, Know-How

Organisationskultur

„Deutsche“ / MA-Kultur

A/D/CH RO

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Machtgefälle Ost - West

• Politisches und wirtschaftliches System

• Know-How

• Wohlstand und Gehälter

• Psychologie (Selbstbewusstsein, Konfliktvermeidung...)

• Sprache

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Vielfalt – ein Vorteil ?

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Based on Dr. Carol Kovach’s research conducted at the Graduate School of Management, University of California, LA.

Multikulturelle Teams können viel effektiver sein als monokulturelle Teams, wenn sie sich mit

ihrem Diversity auseinandersetzten, es schätzen und es walten lassen.

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Strategien für Umgang mit dem Unterschied / Konflikt

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A/D/CH

Sicht

RO Sicht

Wie würden Sie für sich die Gemeinsamkeiten mit RO

zusammenfassen ?

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© Based on Nancy J. Adler, International Dimensions of Organizational Behavior, 4th edition

Vermeidung

Synergie

Dominanz

Kompromiss

Anpassung

„Ihre Kultur“

„M

ein

e K

ult

ur“

Wer passt sich wem an? – Sie entscheiden Ihre Strategie

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Was hat mich

geärgert/gefreut? Was

ist mir aufgefallen?

Was nehme ich mir für das nächste Mal vor?

(Wie) hat mein

geändertes Verhalten

gewirkt/funktioniert?

Was könnte

daran interkulturell

bedingt sein?

Wie könnte der/die

Andere die Situation

gesehen haben?

Rückkopplung:

Austausch mit Kultur-

mittlern, Kollegen,

Coach, Lerngruppe

Trial and Error ? Verändere selbst etwas……

Situation

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Guter Weg

• Sich nicht „verbiegen“ oder gar aufgeben

• Die Vorteile beider Kulturen entdecken

• Sich anpassen im Sinne von Erweiterung der eigenen Kompetenz mit neuen Fähigkeiten (aus

der anderen Kultur)

• Bilden von Synergien in der Zusammenarbeit (Studie zeigt, die Erfolgreichsten passen sich teilweise an. Bsp. P.Sim.)

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Zwei eiserne Regeln für internationale Beziehungen

1. Der Besucher passt sich an das Gastgeberland

an.

2. Der Verkäufer passt sich an den Käufer an. (nach Gesteland)

Diese Regeln werden häufig nicht respektiert, gerade, wenn die

Machtverhältnisse anders liegen.

Meistens muss sich die Seite mit weniger Einfluss anpassen.

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Goldene Regeln

1. Geh mit dem anderen so um, wie Du selbst behandelt werden möchtest (angepasst aus Bibel)

2. Globalisiert erweitert: Geh mit dem anderen so um, wie er selbst behandelt werden möchte.

.

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Check….

Arbeit am Selbst Pflege des Selbsts

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Auf Kulturschock achten (Körper, Emotionen, Verhalten)

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10% Emotionen

90% Körper

1% Ratio

Beitrag zur persönlichen Veränderung (aus Brain Research)

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ENDE Teil 1

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Konfliktmanagement im interkulturellen Kontext

Insb. Kooperation zw.

Österreichern, Deutschen, Schweizern und Rumänen

TEIL 2 Rumänien

Workshop für Advantage Austria

Bukarest, 7. Mai 2014

Moderiert von : Dipl.-Ing. Adrienne Rubatos, MBA

Unternehmensberatung, Training, Coaching [email protected]

www.adrienne-rubatos.de

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ÜBUNG Fall „Last Order Participation“

• Dialog vorlesen

• „Was denkt er?“

• Warum hat der MA gekündigt?

• Gehen Sie den Dialog durch: wo gab es unterschiedliche Annahmen und Erwartungen?

• Welche Aspekte der Zusammenarbeit (z.B. Führung, Planung, etc.) sind im Spiel?

• DVD

• Was in Ihrer bisherigen Erfahrung mit Rumänien (oder anderen Kulturen) ähnelt diesem Fall oder einem Teil des Falls?

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Das Buch

Hilfe bei Critical Incidents und Gesamtversändnis

Trainingsprogramm Theoretische Grundlagen, Struktur

Die 7 Kulturstandards, eine Geschichte…..

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Struktur

Inhalt Vorwort Einführung in das Training Themenbereich 1: Personenorientierung Beispiel 1: Die Karriereplanung Beispiel 2: Der Wochenendausflug Beispiel 3: Wir helfen mit Beispiel 4: Rückkehr aus dem Urlaub Kulturelle Verankerung von „Personenorientierung“ …. Themenbereich 2,…7 Kurze Zusammenfassung Literatur Literaturempfehlungen

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Eine Situation – eine Übung

• Situation (Beschreibung) – was und warum ist es so geschehen…

• Deutungen a – d

• Bedeutungen – Erläuterungen zu a – d

• Lösungsstrategie

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Kann ein Buch ein Training sein?

Übungen teilinteraktiv – Lernen am Beispiel

Wir behalten 90% von dem, was wir selber tun

Nur 10-20% von dem, was wir nur lesen / hören

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Eine Story aus dem Buch

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Situation

Herr Metzler ist mit seinem Familienbetrieb seit über vierzig Jahren in

Rumänien tätig. Er kennt entsprechend beide Wirtschaftssysteme und hat den

Übergang von einem zum anderen bravourös gemeistert. Die Firma ist nach

wie vor sehr erfolgreich. Eines Tages trifft er sich mit dem rumänischen

Manager, Herr Trifu, und fragt, wie er gedenkt, den von ihm verursachten

Fehler in der Auftragsabwicklung für einen wichtigen Kunden zu beheben.

Herr Trifu errötet, guckt verlegen weg und hat Tränen in den Augen. Eine

Antwort gibt er nicht. Auch nach mehrmaligem Nachhaken schweigt er.

Ähnliches beobachtet Herr Metzler bei rumänischen Managern immer wieder.

Er versteht einfach nicht, warum die rumänischen Manager auf eine klar

gestellte Frage so reagieren.

A) - Lesen Sie nun die Antwortalternativen nacheinander durch.

-Bestimmen Sie den Erklärungswert jeder Antwortalternative für die gegebene

Situation und kreuzen Sie ihn auf der darunter befindlichen Skala

entsprechend an. Es ist möglich, dass mehrere Antwortalternativen den

gleichen Erklärungswert besitzen.

B) - Beantworten Sie für sich die folgende Frage: Wie würden Sie sich in

einer vergleichbaren Situation verhalten?

- Halten Sie Ihre Überlegung stichpunktartig fest.

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Deutungen

a) Rumänen haben in einer Kommandowirtschaft gelebt, die von dem Prinzip

Befehl und Gehorsam geprägt war. Sie haben nicht gelernt, auf Fragen dieser

Art zu antworten.

b) Rumänen können auf spontane komplexe Fragen nicht sofort reagieren. Sie

brauchen eine gewisse Bedenkzeit und einen wohlwollenden

Gesprächspartner um zu antworten. Herr Metzler muss sich etwas gedulden.

c) Das Ansprechen von eigenen Fehlern durch den Auftraggeber ist extrem

peinlich, gerade wenn das so direkt geschieht. Rumänen leiden unter einer

solchen Kritik besonders dann, wenn sie ihr Bestes gegeben haben und es

dann doch schief gegangen ist. Das müssen sie erst verarbeiten.

d) Herr Trifu antwortet nicht, weil er hofft, seinen Chef mit seiner sichtbaren

Betroffenheit von seinem Versagen ablenken zu können.

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Das Buch

arbeitet mit deutsch-rumänischen relativen Kulturstandards

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Die 7 Kulturstandards

Rumänien (D)

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Rumänische Kulturstandards (RO-D)

• Personenorientierung

• Konfrontationsvermeidung

• Emotionalität

• Pragmatismus

• Hierarchieorientierung

• Schwankende Selbstsicherheit

• Statusorientierung

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Auswahl sinnvoller Maßnahmen für den Erfolg

Expat Vorbereitung vor der Ausreise (Allgemeine Sensibilisierung + für Rumänien)

Interkulturelles Training Rumänien für deutsche / österreichische / Schweizer

Mitarbeiter, die öfter nach Rumänien reisen, oder virtuell mit Rumänen kommunizieren

(z.B. im Mutterhaus)

Interkulturelle Organisationsentwicklung/Change-Beratung und Begleitung mit dem

Management und Belegschaft – bei jedem Change: Transfer, Verlagerung, M&A, Roll-Outs

Interkulturelles Coaching – Beratung und längere Begleitung einer Person, eines Teams, eines Projekts

oder eines Prozesses zur Lösung von Konflikten und Erreichung eines Ziels

Interkulturelles Training FÜR Rumänen, die mit Deutschen / Österreichern / Schweizern

bzw. international arbeiten

Bi- und multikulturelle Teamentwicklung

Führung , Soft-Skills, Teamentwicklung, Beratung FÜR Rumänen

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Literatur

Mehr auf Anfrage

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Literatur zu Rumänien

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Bücher zu Österreich

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Interkulturelle Bücher zu Deutschland… auf Englisch

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Interkulturelle Bücher zu Deutschland…

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Bücher zur Interkultur allgemein…

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