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Konzeption und Gestaltung Referenzen Katja Wolf

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Konzeption oder Gestaltung von Marketingmaterialien und Anzeigen

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Text und Konzept:

DVS-Studentengruppen

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Deine Zukunft!

Unser Netzwerk

Studenten Dresden

Kontakt:

DVS-Studentengruppe Dresden Technische Universität Dresden Institut für Oberfl ächen- und Fertigungstechnik 01062 Dresden

Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. Evelyn HofmannZeuner-Bau 403 Tel.: 0351 [email protected]

DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.

Aachener Straße 17240223 DüsseldorfTel. 0211 1591 [email protected]

Aktuelles aus der Füge-, Trenn- und Beschichtungsbranche unter:www.dvs-tv.de

Studenten Dresden

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Lust, die Fügetechnik näher kennenzulernen? Dann bist Du herzlich in unsere DVS-Studentengruppe eingeladen!

Wir kümmern uns um Dein Fachwissen und lassen auch den Spaß nicht zu kurz kommen. Zwei mal im Monat treffen wir uns zur Vorbereitung von Fachvorträgen, Tagungen, Schweißerpartys, Unterneh-mensexkursionen und mehr.

Mehr als 1.500 Personen haben an unseren Veranstaltungen bereits teil-genommen. Sprich uns am besten heute noch an, wir laden Dich gern zu unserer nächsten Veranstaltung ein!

Über den DVSEin umfangreiches fachliches Know-How, Standortsicherung durch inter-national anerkannte Aus- und Weiterbildung, Fachveranstaltungen und die technische Weiterentwicklung der Füge-, Trenn- und Beschichtungs-branche:

Das sind die wesentlichen Themen im DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.. Über 19.000 Mitglieder – Per-sonen, Unternehmen und Körperschaften – bauen auf unser Netzwerk. Sie schätzen die direkten Kontakte zu Entscheidern der Branche, profi -tieren von aktuellen Fachinformationen und Forschungsergebnissen und beteiligen sich aktiv an der Ausarbeitung von Richtlinien und Normen. Mit 14 Landes- und 81 Bezirksverbänden betreuen wir unsere Mitglieder direkt vor Ort.

Werde auch Du Mitglied unseres Netzwerks und setze auf

Karriereziel Fügetechnik Goethes Faust hätte es heutzutage leichter. Auf seine Frage „was die Welt im Innersten zusammenhält“ können wir Auskunft geben: die Fü-getechnik natürlich! Egal ob Autos, Wolkenkratzer oder Toaster – mehr als 250 Fügeverfahren sorgen dafür, dass unser Alltag reibungslos funk-tioniert.

Dazu braucht es eine Menge schlauer Köpfe, die erforschen, wie sich verschiedenste Materialien optimal fügen, trennen und beschichten las-sen. Für clevere Ingenieure hält die Fügetechnik deshalb zahlreiche Kar-rierechancen bereit:

als Führungskraft in der Schweißaufsicht, in der Forschung, Entwicklung und Konstruktion oder im Projektmanagement.

Fachkräfte sind begehrt in der Branche. Eine Zusatzausbildung zum In-ternationalen Schweißfachingenieur ist ein optimaler Einstieg für Hoch-schulabsolventen.

Unser fügetechnisches Netzwerk sorgt für Know-How

und die richtigen Kontakte für deine Karriere

Ich bin eine BildunterschriftIch bin eine Bildunterschrift

Die DVS-Studentengruppe Dresden. Wir Warten auf Dich!

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Text und Konzept: D

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Wer wir sind und was wir tun

Egal ob Wolkenkratzer, Auto oder Toaster: Über 250 verschiedene Fügeverfahren sorgen für feste Strukturen in unserem Alltag. Mit moderner Fügetechnik lassen sich unterschied-lichste Werkstoffe verbinden, trennen und beschichten – per Hand oder auch ganz automatisch. Und immer neue Werkstoffkombina-tionen oder Fügeverfahren werden entdeckt.

Verlässlicher Partner für alle fügetechnischen Verfahren rund um das Schweißen, Schneiden und Beschichten ist der DVS – Deut-scher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. Der DVS begleitet fügetechnische Entwicklung als Impulsgeber, durch die fachliche Arbeit von mehreren Tausend Experten und als An-sprechpartner für alle Fragen. Er sorgt für einheitliche Bildung und Zertifizierung in der Branche; initiiert Forschungsprojekte; erstellt technische Regelwerke und organisiert Vortragsveranstaltungen, Tagungen sowie internationale Fachmessen. Vor allem aber ver-eint er verschiedenste Personen, kleine und große Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Körperschaften in einem riesigen fachlichen Netzwerk.

Sie alle gehören zum DVS und gelten damit als DIE VERBINDUNGS SPEZIALISTEN.

Gemeinsam leisten wir mit unserer Arbeit im DVS einen Beitrag dazu, den Standort der Fügetechnik zu sichern, Arbeitsplät-ze zu schaffen und sie zu erhalten. Wir wollen aber auch ein öffentliches Bewusst-sein dafür schaffen, dass die Fügetechnik ein unersetzlicher und ständiger Begleiter in unserem Alltag ist.

www.die-verbindungs-spezialisten.de www.die-verbindungs-spezialisten.de www.die-verbindungs-spezialisten.de

Der DVS

Die Verbindungs SpezialistenEine starke fügetechnische Gemeinschaft

KontaktDVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V.

Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 211-1591-0 Fax: +49 (0) 211 -1591-100 www.die-verbindungs-spezialisten.de

Haben Sie Fragen?Unsere Mitgliederbetreuung gibt Ihnen gerne Auskunft. Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr sowie freitags von 8.00 bis 13.00 Uhr unter +49 (0)211 1591-168 oder -169.

Gern können Sie uns auch eine E-Mail schreiben an:[email protected]

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www.die-verbindungs-spezialisten.de www.die-verbindungs-spezialisten.de www.die-verbindungs-spezialisten.de

Es gibt viele Gründe, Mitglied im DVS zu werden. Die Wichtigsten fi nden Sie hier:

4. Gute Kontakte erleichtern die KarriereFür Ihre Karriere ebenso vorteilhaft wie der Wissens- und Erfahrungsaustausch selbst: Ob im Bezirksverband, bei Semi-naren und Tagungen oder auf den internationalen Fachmessen der SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN-Familie, hier können Sie Kontakte knüpfen.

10. Das Plus für UnternehmenUnternehmen, Institutionen und Organisationen profi tie-ren von einem umfangreichen Zugang zu Fachwissen und von der Mitarbeit bei füge-technischen Forschungsvorha-ben und Regelwerken. DVS-Mitglieder haben kostenfreien Zugriff auf das gesamte tech-nische Regelwerk unter www.dvs-regelwerk.de. Darüber hi-naus bietet der DVS Lehrmedi-en und Leitfäden für fi rmenin-terne Schulungen an sowie die Chance auf Präsenz in rele-vanten Fachmedien, bei füge-technischen Messen und auf Tagungen im In- und Ausland.

1. Kompetenz und langjährige ErfahrungSeit über 120 Jahren ist der DVS kompetenter Ansprechpartner für alle Angelegenheiten rund um das Fügen, Trennen und Beschich-ten. Mit dieser Erfahrung machen wir die Branche fi t für die Zukunft. Gemeinsam mit bundesweiten Forschungsinstituten arbeiten wir daran, dass die Fügetechnik sauberer, sicherer und anwendungs-freundlicher wird.

2. Zusammenbrin-gen, was zusam-mengehörtIm DVS ist jeder willkommen, der sich für die Fügetechnik interessiert. Unser Netzwerk umfasst rund 19.000 Personen, Unternehmen und Organisatio-nen – ein riesiger Wissensspei-cher für neue technologische Entwicklungen und für Ihre Fachfragen.

3. Groß, und doch gleich um die EckeWir haben Kontakte zu Wirt-schaft und Politik, zu Partnerver-bänden im In- und Ausland und engagieren uns für die Füge-technik weltweit. Dennoch ist der DVS direkt bei Ihnen vor Ort: In 81 Bezirksverbänden deutschlandweit fi nden Sie Ihr persönliches Netzwerk und re-gionale Fachveranstaltungen.

5. Der schnelle Weg zum WissenFachzeitschriften von DVS Media, Verbandsinfos, Branchentrends, Fachvorträge sowie News unter www.dvs-tv.de: Beim DVS werden Sie umfassend über die Entwicklungen der Branche informiert. Für Ihre berufl ichen Chancen und für unmittelbare Wettbewerbs-vorteile unserer Mitgliedsun-ternehmen.

6. Ideen sind willkommenMitglieder im DVS können sich aktiv in die DVS-Arbeit einbringen und in verschiedensten Arbeitsgremien in Technik und Forschung mitwirken. So hat jeder Einzelne die Chance, die fügetechnische Entwicklung mitzu-gestalten. Lösen Sie gemeinsam mit uns Fachfragen, über die Sie schon immer nachgedacht haben!

8. Eine Mitgliedschaft zahlt sich ausDer DVS gewährt seinen Mitgliedern bevorzugte Konditionen für Veranstaltungen, Zeitschriftenabos und weitere Verlagspro-dukte. Auch bei Partnerorganisationen profi tieren Sie als DVS-Mitglied. Auszubildenden und Studenten bietet der DVS sogar eine kostenfreie Basismitgliedschaft an.

9. Ihre Fachkom-petenz ist unser ZielDie Zertifi zierung von Fach-personal und Unternehmen gehört zu den Kernkompe-tenzen des DVS. Die Aus- und Weiterbildung nach DVS-Stan-dards fi nden Sie in über 360 zugelassenen Bildungseinrich-tungen. Mit unseren Abschlüs-sen sind Sie bestens auf eine Karriere in der Fügetechnik vorbereitet: Unsere Zeugnisse und Zertifi kate sind national und international anerkannt.

7. Nachwuchsförde-rung ist keine FloskelAuch die Fügetechnik sucht in-tensiv nach Fachkräften. Für jun-ge Leute legen wir uns deshalb besonders ins Zeug: Angefangen beim Tag der Technik für Schü-ler über den DVS-Wettbewerb „Jugend schweißt“ für junge Prak-tiker bis hin zu zinsfreien Darlehen und Unternehmensexkursionen für Studenten.

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Page 17: Konzeption und Gestaltung Referenzen Katja Wolf

Anzeigenkonzeption/Text:

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Page 18: Konzeption und Gestaltung Referenzen Katja Wolf

Fügen, Trennen und Beschichten – gesucht sind die besten

Aufnahmen zum Thema. Ob Schweißkonstruktionen im Alltag,

technische Details oder Fachkräfte im Einsatz: Wir warten auf

alle spannenden, überraschenden oder auch ungewöhnlichen

Schnappschüsse.

Die gelungensten zwölf Bilder veröffentlicht DVS Media in einem

Wandkalender 2013. Auf dem DVS Congress 2012 in Saarbrü-

cken werden die Fotos erstmals vorgestellt. Alle Gewinner erhalten

eine Einladung zum Begrüßungsabend am 17. September 2012, auf

die ersten Drei warten zusätzliche Prämien.

DV S - F o t o w e t t b e w e r b 2 012

Ihr(e) Bi ld(er) senden Sie bit te in

digitaler Form und einer Mindestauflösung

von 2835 x 2126 Pixeln unter dem Stichwort

„DVS-Fotowettbewerb 2012“ an:

DVS – Deutscher Verband für Schweißen

und verwandte Verfahren e. V.,

Aachener Straße 172, 40223 Düsseldorf

oder per E-Mail an: [email protected].

Einsendeschluss ist der 1. Juli 2012.

Teilnehmen kann jeder mit bis zu fünf

Bildern, Motive aus Marketing- bzw.

PR-Kampagnen sind ausgeschlossen.

Die weiteren Teilnahmebedingungen

und Informationen finden Sie unter

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Machen Sie mit und schicken uns Ihr bestes Foto!

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Page 19: Konzeption und Gestaltung Referenzen Katja Wolf

Gestaltung:

GU

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Page 20: Konzeption und Gestaltung Referenzen Katja Wolf

Foto: spring Messe Management

InformIert02 | 2009

Forsa-Befragung: Jeder Dritte denkt über Weiterbildung nach

Die Finanzkrise hält die Wirtschaft in Atem und sorgt für neue Angst um Arbeitsplätze. Verändert die Krise das

Weiterbildungsverhalten in Deutschland? Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage

von forsa im Auftrag des ILS, Deutsch-lands größter Fernschule, ergab: Über ein

Drittel (36 %) der 20- bis 60-Jährigen denken seit Beginn der Wirtschaftskrise

verstärkt über eine berufliche Weiterbil-dung nach, um als Arbeitskraft attraktiv

zu bleiben. Vor allem junge Menschen sehen hier ihre Chance auf Arbeitsplatz-

sicherung: Bei den 20- bis 29-Jährigen liegt der Anteil sogar bei 47 Prozent.

(Quelle: www.bildungsspiegel.de)

Informationen und Kontakte Am 4./5. Juni 2009 bietet die nächste

„Personal & Weiterbildung“ eine profes-sionelle Plattform, in direkten Kontakt

mit Interessenten und Kunden zu kommen. Die Messe findet zusammen mit dem

DGFP-Kongress in den Rhein-Main-Hallen in Wies baden statt. Infos unter www.personalundweiterbildung.de und

www.dgfp.de/kongressrueckblick.

Performance Improvement in Zeiten des WertewandelsRund 4,5 Milliarden Euro gehen der Bundesrepublik Deutschland durch feh-

lende Weiterbildung jährlich verloren. So das Ergebnis einer aktuellen Studie des

DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung). Besonders im europäischen Ver-

gleich sieht Deutschland hier nicht gut aus. Nur jeder dritte Erwerbstätige qualifiziert

sich derzeit gezielt weiter. Die fehlenden Investitionen bleiben nicht ohne Wirkung.

Während Schweden pro Jahr einen Wertschöpfungszuwachs von 329 Euro je Beschäf-

tigten verzeichnet und damit in Europa Spitzenreiter ist, stehen dem nur 172 Euro

pro Erwerbs tätigem in Deutschland gegenüber. Dabei bezieht sich der Mangel nicht

nur auf die Quantität, sondern vor allem auf die Qualität. Branchenübergreifend

zeichnet sich ab, dass viele Trainingsmaßnahmen den Unternehmen nicht mehr den

Nutzen bringen, der durch die globalen Marktentwicklungen und den Werte-Wandel

erforderlich ist. Die Folge ist ein Vertrauensverlust in Weiterbildungsmaßnahmen: Es

wird gespart, statt ziel gerichtet investiert.

Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist ein überdurchschnittliches Engage-

ment aller Mitarbeiter existenziell. Die Konzentration auf die individuellen Stärken,

der Ausbau der Ressourcen, die effektive Weiterbildung – Trainings sind dann erfolg-

reich, wenn der Mitarbeiter/die Führungskraft motiviert ist und die eigene Tätigkeit

als sinnstiftend und konstruktiv empfindet. Sind diese Voraussetzungen gegeben, ist

auch die Identifikation mit den Unternehmenszielen hoch. Mangelnde Motivation

und Anerkennung zählen nach wie vor zu den schwerwiegendsten Hemmschuhen

der Leis tungsbereitschaft. Der Mensch muss stärker in den Fokus der Betrachtungen

gerückt werden. Der Mensch als Mitarbeiter und der Mensch als Kunde.

Allgemein ist in der deutschen Gesellschaft eine stärkere Orientierung hin zu mensch-

lichen Werten zu spüren. Wenn Geld kein sicheres Gut ist, auf das der Mensch bauen

Impressum:

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: GUT – Griesbach Unternehmensentwicklung

und Trainingssysteme, Hans-Joachim Griesbach, Schulstraße 51 , 40721 Hilden

E-Mail: [email protected] www.gu-training.de

Konzept und Gestaltung: JR WERBUNG ETC. www.jr-werbung-etc.de

G.U.T informiert:

Der Newsletter erscheint per Post in unregelmäßiger Folge. Er kann abonniert und

jederzeit wieder abbestellt werden. www.gu-training.de

U TG

U TGGRIESBACH UNTERNEHMENSENTWICKLUNG TRAININGSSYSTEME Vertrauen stärken

Page 21: Konzeption und Gestaltung Referenzen Katja Wolf

InformIertU TG

Studie: Personaler setzen auf Arbeitgeberattraktivität

Laut Studie „HR-Klimaindex 2008“ der Personalberatung Kienbaum haben die Rekrutierung und Verbesserung der

Führungs- und Managementqualität bei deutschen Personalentscheidern Priorität.

Besonders wichtig: die Themen Arbeit-geber attraktivität und Personalmar-keting. Befragt wurden mehr als 190

Unternehmen aus Deutschland, Öster reich und der Schweiz.

Die Optimierung der Personalprozesse ist für mehr als ein Fünftel aller Befrag-

ten die Hauptaufgabe des HR-Bereichs, gefolgt von der Kompetenzentwicklung der Personalmitarbeiter (13 %) und der Steigerung der internen Kunden-

zufriedenheit (10 %). (Quelle: www.kienbaum.de)

Kaufkraft 2008/2009: Große regionale UnterschiedeNach den Ergebnissen der Studie „GfK Kaufkraft Europa 2008/2009“ stehen

den europäischen Verbrauchern für das Jahr 2008 aus dem Haushalts-Netto-

einkommen ca. 8 Billionen Euro für Konsumausgaben zur Verfügung.

Staatliche Leistungen wie Arbeitslosen-geld, Kindergeld oder Renten sind hier inbegriffen. Dies entspricht einer Kauf-

kraft bezie hungs weise einem verfügbaren Einkommen von rund 12.500 Euro

je Einwohner im Durchschnitt der 41 Studienländer. Die Spanne reicht aber von knapp 800 Euro je Einwohner in

Moldawien bis zum gut 50-fachen in Liechtenstein mit knapp 45.000 Euro.

Ein Blick auf die Wachstumsraten zeigt einen deutlichen Ost-West-Kontrast:

Während die meisten westeuropäischen Länder geringe Kaufkraftzuwächse haben,

weisen zentral- und osteuropäische Länder wesentlich höhere Wachstumsraten auf.

(Quelle: www.gfk-geomarketing.de/presse)

kann, dann rückt die materielle Befriedigung in den Hintergrund. Der Mensch und

sein soziales Umfeld gewinnen an Bedeutung. Diese Entwicklung ist nicht neu, wird

aber durch die sich derzeit zuspitzende wirtschaftliche Krise verstärkt. Die Unsicher-

heit schürt die Suche nach einem neuen Halt. Hier werden Vertrauen – ob von Mit-

arbeiter zu Führungskraft oder vom Vertriebsmitarbeiter zum Kunden – und der

emotionale Mehrwert einer Leistung zu Kernaspekten.

Auch in der Personal- und Organisationsentwicklung wird die Orientierung hin zum

Men schen deutlicher spürbar. In der Weiterbildung geht es darum, Trainingseinhei ten

durch „Performance-Einheiten“ zu ersetzen. Wie kann die Performance eines Mitar-

beiters/einer Führungskraft gesteigert werden? Alles dreht sich um die Frage: Was

muss ein Mitarbeiter konkret besser, anders, mehr oder gar nicht mehr machen, um

seine Leistungsanforderungen zu erfüllen? Was fördert oder behindert ihn? Dabei

geht es nicht nur um eine stärkere Einbeziehung menschlicher Werte. Diesen „weichen“

Faktoren stehen klare „harte“ Fakten gegenüber. Es geht, fast nebenbei, um einen

Paradigmenwechsel in der Personalentwicklung – weg vom reinen Wissens- und Verhal-

tenskult, hin zu messbaren Leistungssteigerungen. Und es geht darum, die Ergebnisse

und den Return on Investment (ROI) von Personalentwicklungs-Maßnahmen zu messen.

Viele Management-Konzepte der letzten Jahre setzen nicht an den Human-Ressour-

cen, sondern primär an Systemen, Prozessen und Strukturen an. Im Mittelpunkt ste-

hen dabei bestimmte Lösungen wie „Prozessorganisation” oder „Customer Relation-

ship Management”. Bei diesem „Denken in Lösungen” ist die Versuchung groß,

Training als eine Art Allheilmittel zu empfehlen, ohne zuvor seine Erfolgsrelevanz

Frage Antwort

Welche Veränderungen werden in der nächsten Planungsperiode auf das Unter-nehmen bzw. den Organisations bereich zukommen?

Welche Anforderungen und Möglichkei ten lassen sich durch diese Veränderungen für die Führungskraft ableiten?

Wie soll sich der zu verantwortende Or-ganisationsbereich in den nächsten 1 bis 2 Jahren entwickeln?

Welche Maßnahmen hat die Führungs-kraft bisher dafür eingeleitet oder bereits umgesetzt?

Hat den Bereich mit wichtigen Impul-sen weiterentwickelt Hat keine Verbesserungskonzepte entwickelt, war oft Bedenkenträger, abwartend

In welchem Maße trägt die Führungs-kraft zu den Zielen und Entwicklungen des Unternehmens bei?

Ganz entscheidend, gibt stets wich-tige Impulse Macht seine Arbeit zufriedenstellend, präsentiert sich nicht mit herausra-genden Ideen

Wenn aus dieser Einschätzung drei Maßnahmen abgeleitet werden sollten - welche sind das?

A:B:C:

Performance Quick-Check für Führungskräfte

Page 22: Konzeption und Gestaltung Referenzen Katja Wolf

oder die Ursachen für unzureichende Ergebnisse gründlich zu analysieren. Sinnvoll

wäre es, Ziele und Maßnahmen im Vorfeld gemeinsam mit der Geschäftsführung und

den strategischen Ebenen zu erarbeiten. Stattdessen geht die Tendenz dahin, dass

sich Personalverantwortliche im Nachhinein bei der Geschäftsführung dafür rechtfer-

tigen, wie sie ihr Budget eingesetzt haben. Der Ruf nach einem messbaren Output

der Personal entwicklung wird in den Führungsebenen zunehmend lauter.

In den USA wird der Begriff „Performance“ vor allem mit dem dort bereits bewährten

Management-Ansatz „Performance Improvement” (PI) verknüpft. PI zielt dabei auf

eine strategieorientierte, messbare Steigerung von Mitarbeiter-Ergebnissen. Nach

dem PI-Ansatz werden nur die Trainingsmaßnahmen durchgeführt, deren Output

größer ist als das Investment. Nutzen, Einsparungen und Verbesserungen sind mess-

bare Werte zukunftsgerichteter Performance-Projekte in der Weiterbildung.

Wie lässt sich der Output von Schulungsmaßnahmen in der Praxis messen? Empfehlens-

wert sind hier folgende fünf Schritte: 1. Bedarfsgerechte Analyse 2. Teilnehmerzufrie-

den heit, 3. Lernergebnis, 4. Praxistransfer, 5. Absichern der Ergebnisse. Nur so werden der

Ursache/Wirkungszusammenhang und die Rentabilität sichtbar. Die meis ten Unter-

nehmen belassen es in der Regel bei der Feststellung der Teilnehmerzufriedenheit.

Was hindert einen Mitarbeiter/eine Führungskraft daran, optimale Leis-

tungen zu erbringen, obwohl er geschult wird? Meist mangelt es an der

Transformation. Die reine Wissensvermittlung steht bei den Schulungsmaßnahmen

immer noch im Vorder grund. Für den Praxistransfer des Gelernten sorgen nur wenige

Unternehmen. Doch dieses Manko findet seine Wurzeln meist an weiter oben liegen-

der Stelle. Oft fehlt es an expliziten Strategien.

So wird in deutschen Unternehmen zwar in der Regel eine Jahres-Planung für Marke-

ting/Vertrieb durchgeführt, eine schriftlich fixierte Strategie existiert dagegen nur in

gut der Hälfte der Firmen. Werden außerdem Führungskräfte der operativen Ebenen

deutlich stärker in diese Strategieentwicklung mit einbezogen, dann ist der Weg für

eine erfolgreiche Implementierung von Performance Improvement geebnet. Damit

wird die Transformation von Trainingsmaßnahmen zu einem logischen Baustein im

gesamten Unternehmenskomplex.

Potenziale erkennen und realisierenMit dem DISG® Verhaltensprofil lassen sich Verhaltenstendenzen an-hand von Persönlichkeitsfaktoren erkennen und bewerten. Mit Hilfe dieses Lerninstruments sind Führungskräfte besser in der Lage, Mitar-beiter ihren persönlichen Potenzialen entsprechend gezielt einzusetzen.

DISG® befähigt zu vier Aspekten:

� Die eigene Verhaltenstendenz verstehen.

� Die Verhaltenstendenz meines Gegenübers verstehen.

� Die eigenen Aussagen entsprechend formulieren.

� Die Aussagen meines Gegenübers besser einordnen können.

Das DISG® Verhaltensprofil ist so aufgebaut, dass sich wesentliche Er-kenntnisse sofort in konkrete Maßnahmen umsetzen lassen.

DISG® VerhaltensprofilIn Kooperation mit dem G.U.T-Partner Andreas Staszewski bieten wir das DISG® Verhaltensprofil als ein Lerninstrument zur gezielten Potenzialentwicklung an.Gerne lassen wir Ihnen auf Anfrage wei-tere Informationen zukommen.

Wussten Sie schon, dass... …ein Mann, der ein höheres Lebensar-beitseinkommen hat und somit eine bes-sere Altersvorsorge aufbauen kann, länger lebt als ein Mann mit einem niedrigeren Einkommen? Die Differenz liegt bei 5 Jahren. Die Hans-Böckler-Stiftung wer-tete Daten der Rentenversicherung und des Statistischen Bundesamtes aus. Da-nach leben vor allem pensionierte Beamte des höheren Dienstes besonders lange. Als Gründe für die starke Differenz nennt die Stiftung u.a. eine tendenziell niedrigere körperliche Belastung bei Männern mit höherem Einkommen, weniger Sorgen, eine gesundere Lebensführung und eine bessere Versorgung mit käuflichen Pro-dukten zur Gesundheits- und Altersvor-sorge. (Quelle: www.boeckler.de)

InformIertU TG

Page 23: Konzeption und Gestaltung Referenzen Katja Wolf

Management mehr als 200 Aussteller,

die in vier thematisch gegliederten

Hallen ihre HR-Lösungen präsentie-

ren: Software und Hardware in den

Hallen 1 und 2, HR-Dienstleistung und

Beratung in Halle 3 sowie Training

und Weiterbildung in der Halle 4. Das

Vortragsprogramm bereichern unter

anderem die Keynote-Speaker Oliver

Geisselhart, Chris Davidson und Prof.

Dr. Heinz Mandl.

Darüber hinaus machen zwei attraktive

Parallelveranstaltungen die Landes-

hauptstadt Bayerns Ende März 2009

für alle Personalverantwortlichen zum

„Place to be“: Am 25. März steht beim

Kongress „HR in China“ die Personal-

arbeit im wachstumsstarken Land Asi-

ens im Mittelpunkt. Einen Tag später

beginnt die „Weiterbildung München

2009“. Bereits zum neunten Mal rich-

tet die IHK-Gesellschaft für Berufs- und

Weiterbildung die zweitägige Weiter-

bildungsmesse mit kostenfreiem Ein-

tritt aus.

Weitere Informationen zur „Personal

2009“ sind erhältlich unter:

www.personal-messe.de

München im März 2009: „Place to be“ für Personalverantwortliche Trends im Coaching und Training, Game-Based-Learning sowie Gedächt-

nis- und Mentaltraining sind nur einige der Aspekte, die auf der Fachmesse

„Personal“ am 25. und 26. März 2009 in Vorträgen und Diskussionen erarbeitet

werden. Zu dem Jubiläumsevent (10 Jahre) erwartet der Veranstalter spring Messe

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Neueste Trends im Bereich Weiterbildung bieten Diskussionsstoff für Spezialisten und Personalverantwortliche. Foto: spring Messe Management

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