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Kooperatives Lernen 20.9.2014 www.wolfram-thom.de Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung 8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

Placemat

Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Partnerpuzzle

13.00 – 16.15 Doppelkreis

Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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Wolfram Thom

Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth

Seminarlehrer für Pädagogik

Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der ALP Dillingen

Redaktionsleitung: Freies Arbeiten am Gymnasium (D, M, B, WR)

ISB-Arbeitskreis

„Pädagogische Diagnose und individuelle Förderung am Gymnasium“

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Bekanntschaft mit dem Kooperativen Lernen

2004: ALP-Lehrgang „Schule im Wandel“Norm Green, Canada († 2010)

Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen (Bd.1 + 2)2007:

Ludger Brüning,Tobias Saum

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Was sagt Ihnen diese Karikatur?

Bitte denken Sie im Stillen darüber nach!

Bitte tauschen Sie Ihre Gedanken mit Ihrem Nachbarn aus!

Bitte teilen Sie uns allen Ihre Gedanken mit!

1min

1min

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S

M

S

Selbst nachdenken

Sich melden und mit dem Plenum austauschen

1 min

Mit Nachbarn austauschen 1 min

Think - Pair - Share

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Markiert bitte 2-3 Schlüsselwörter des ersten Textabschnitts.

Arbeitet zunächst 1 Minute alleine.

Tauscht euch ½ Minute mit eurem Nachbarn darüber aus.

Anschließend werde ich jemanden aufrufen.

Denkt bitte 1 Minute darüber nach und schreibt euch Stichpunkte auf.

Tauscht euch 1 Minute mit eurem Nachbarn darüber aus.

Bitte meldet euch.

Was haben wir letzte Stunde zum Gebrauch des past perfect erarbeitet?

Think - Pair - Share

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Didaktischer Ort Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Reflexion über einen Text/Film/... Erarbeitung einer Zusammenfassung

Lerntheoretische Aspekte Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit – Plenum

Aktivierung aller Schüler

Vorgegebene Zeiten beruhigen schwächere Schüler

Partnergespräch gibt Sicherheit

Partnergespräch motiviert

Partnergespräch erhöht Lernerfolg

Varianten Think-Pair-Square-Share

Think-Write-Pair-Share

Methode Think–Pair–Share (S-M-S-Methode)

SSelbst denken

MMit Nachbarn austauschen

SSich melden

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… kenne ich, habe sie aber noch nicht eingesetzt.

… habe ich bereits im Unterricht eingesetzt.

Die Methode Think-Pair-Share …

… kannte ich bisher nicht.

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Wissen aufnehmen

Wissen wird „übergeben“ Lerner „werden

unterrichtet“ Kopie entspricht Original

Wissen konstruieren

Wissen wird neu konstruiert Lerner sind aktiv Individuell unterschiedliche

Bilder

Was wissen wir über das Lernen?

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Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen.“

François Rabelais

1494 - 1553

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Ko-Konstruktion

Instruktion

Was folgt daraus für das Lehren?

Konstruktion

Instruktion

Partnerarbeit

Lehrervortrag

Einzelarbeit

Text, Film, …

Bilder mit anderen abgleichen

Jeder konstruiertseine eigenen Bilder

Sandwich-Struktur

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Basiselemente des Kooperativen Lernens

Partner- bzw. Gruppenarbeit stark strukturiert

Immer zuerst Einzelarbeit

Klare Zeitvorgabe

Explizite Schulung der Teamkompetenzen ( T-Chart)

Erzeugung positiver Abhängigkeit:

„Ich bin dafür verantwortlich, dass alle in meiner Gruppe etwas lernen“

Dreischritt Ich – Du – Wir

Zufallspartner erhöhen oft die Effektivität

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Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“)

Tipps:

• Wege aufzeichnen

• „Trockenübung“

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Regelmäßiger Zufallssitzplan

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

Placemat

Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Partnerpuzzle

13.00 – 16.15 Doppelkreis

Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Einzelarbeit

Methode Placemat (Platzdeckchen)

D C

BA

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Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Einzelarbeit:

Gegenseitiges Lesen

Methode Placemat (Platzdeckchen)

D C

BA

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D C

BA

Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Einzelarbeit

Gegenseitiges Lesen

Gemeinsames Ergebnis finden

Methode Placemat (Platzdeckchen)

Ergebnis

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D C

BA

Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Einzelarbeit

Gegenseitiges Lesen

Gemeinsames Ergebnis finden

Präsentation

Methode Placemat (Platzdeckchen)

Ergebnis

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Aufgabe: Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Einzelarbeit: Eigene Überlegungen im eigenen Feld aufschreiben.

(deutlich schreiben)

Klingelzeichen

4 min

Gegenseitiges Lesen:

Jeder liest die Überlegungen der anderen Gruppenmitglieder, indem das Papier reihum gedreht wird.

Gemeinsames Ergebnis finden:

Alle zusammen erarbeiten ein Ergebnis, das im Mittelfeld aufgeschrieben wird.Das Mittelfeld wird ausgeschnitten.

Präsentation: Ein (ausgelostes) Gruppenmitglied stellt das Gruppenergebnis dem Plenum vor.

Methode Placemat (Platzdeckchen)

10 min

Nr.1 ist Schriftführer

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Präsentation

Drei Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse: Äpfel – Kirschen - Pflaumen

D C

BA

Die anderen Gruppen vergleichen ihre Ergebnisse und ergänzen evtl. am Ende.

Gruppenarbeit – Probleme und Lösungen

Präsentation Placemat

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Didaktischer Ort

Vorwissen aktivieren Mathematikaufgabe lösen Reflexion über einen Text/Film/... Erarbeitung einer Zusammenfassung

Lerntheoretische Aspekte Dreischritt: Einzelarbeit – Gruppenarbeit - Plenum

Dreischritt wird durch das Placemat visualisiert

Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich

Teambildende Aspekte Zufallsgruppen erhöhen Effektivität

Gemeinsames Papier unterstützt Gruppenarbeit

Zufällige Wahl des präsentierenden Schülers erhöht Verantwortlichkeit

Methode Placemat (Platzdeckchen)

D C

BA

Methode Placemat

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Präsentation (in großen Klassen)

Themenverschiedene Gruppenarbeit (2-4 Themen)

Galeriegang:Ergebnisse aufhängen, in gemischten Gruppen herumgehen

One stay, three stray:Ein Gruppenmitglied bleibt sitzen, die anderen drei gehen reihum.

Methode Placemat (Platzdeckchen)

D C

BA

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Probleme Lösungen

Kostet viel Zeit

Die Gruppen schwätzen über anderes

Nur ein Schüler arbeitet, die anderen schreiben ab

Fehlende Lehrerkontrolle

Die Gruppen sind unterschiedlich schnell fertig

Schlechte Ergebnispräsentation, die anderen Schüler lernen wenig

Straffe Organisation, häufiger Einsatz Zufallsgruppen

Rollen verteilen, zufällige Wahl des Präsentators

Kurze Aufträge, einfache Aufgaben

Kurze Aufträge, einfache Aufgaben

Anfangs Zeit einplanen zur Vor- und Nachbereitung der Präsentation

Einsatz von Gruppenarbeit

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Einsatz von Gruppenarbeit

In der Schule

Steigerung des Lernerfolgs.

In der Wirtschaft

Steigerung der Effizienz.

Eigenaktivität(kognitive Aktivierung)

Kommunikation(Vergleich der individuellen Lernergebnisse)

Große Aufgaben auf mehrereTeams verteilen.

Mehr Ideen. Gegenseitige Kontrolle. …

Lernen ist ein individueller Vorgang!

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Vorbereitung der Gruppenarbeit im Detail

Pult

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Gruppeneinteilung überlegen

SchülerzahlAnzahl

Vierergruppen

28 7

29

30

31

32 8

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Gruppeneinteilung überlegen

SchülerzahlAnzahl

Vierergruppen

28 7

29 ?

30 ?

31 ?

32 8

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Gruppeneinteilung überlegen

SchülerzahlAnzahl

VierergruppenAnzahl

Dreiergruppen

28 7  -

29 5 3

30 6 2

31 7 1

32 8  -

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Gruppeneinteilung überlegen

SchülerzahlAnzahl

VierergruppenAnzahl

Dreiergruppen

28 7  -

29 5 3

30 6 2

31 7 1

32 8  -

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Sitzplan für Placemat überlegen

Pult

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Pult

30 Schüler

6 Vierergruppen,

2 Dreiergruppen

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Pult

Vierergruppe

1 Stuhl fehlt 1 Stuhl fehlt

Vierergruppe Vierergruppe

Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe

Dreiergruppe Dreiergruppe

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Pult

Vierergruppe 3 Vierergruppe 5 Vierergruppe 6

Vierergruppe 2 Vierergruppe 4 Vierergruppe 7

Dreiergruppe 1 Dreiergruppe 8

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Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten

Jeder Schüler bekommt eine Karte mit

Zufallsgruppen erhöhen EffektivitätKlare Einteilung spart Zeit

Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich.

Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld.

Deine Placemat-Nr.: 2Du bist Teammitglied B

Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich.

Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld.

Deine Placemat-Nr.: 2Du bist Teammitglied B

• Auftrag• Placemat-Nummer• Teammitglied

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Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?

Ziel: Möglichst keine Intervention Präziser + verständlicher Arbeitsauftrag

Probleme bei unpräzisem Arbeitsauftrag:

Lehrkraft beobachtet Desorientierung

Lehrkraft geht hin und greift ein (invasive Intervention)

Gruppenarbeit wird unterbrochen, Arbeitszeit verkürzt

Eigenständiges Nachdenken wird abgenommen

Geduld haben!

Gruppe ruft um Hilfe (responsive Intervention)

Aufmerksam zuhören, wenig reden, nicht die Probleme der S lösen

Hilfe verweigern, falls S das alleine können müssten

S ermutigen

Keine zusätzlichen Anweisungen

Intervention so kurz wie möglich

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Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?

Selbst am Pult arbeiten (Vorbild). Gruppen aus der Ferne beobachten. Nicht ständig durch die Klasse laufen,

um keine unnötigen Interventionen zu provozieren.

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

Placemat

Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Partnerpuzzle

13.00 – 16.15 Doppelkreis

Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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Kooperatives Verhalten kannund mussman lernen.

Training von Sozialkompetenz

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Mikrokompetenzen für gelingende Gruppenarbeit

Ergebnisse mit anderen vergleichen.

Leise sprechen.

Aktiv zuhören.

Konstruktive, nicht verletzende Kritik üben.

Gemeinsam Ergebnisse sichern.

Gemeinsam Ergebnisse präsentieren.

Sich gegenseitig loben.

...

Eine neue Zufallsgruppe bilden.

Training von Sozialkompetenz

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Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Eine neue Zufallsgruppe bilden

So hört sich das an:

So sieht das aus:

Hallo Sabrina!Servus Lukas!Hi Lena, schön, dass du bei uns bist!Lasst uns etwas näher zusammenrücken.…

LächelnFreundlich AnschauenSchulterklopfenHigh FiveDaumen hochUmarmung…

Nur erwünschtes Verhalten auflisten!So konkret und schülernah wie möglich!

Das Flipchart-Poster bleibt im Klassenzimmer hängen.Vor der nächsten Gruppenbildung daran erinnern.

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Sozialziel festlegen

Thematisieren: Warum ist diese soziale Fertigkeit wichtig?

Indikatoren bestimmen (T-Chart)

Demonstrieren

Einüben

Reflektieren

Training von Sozialkompetenz

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

Placemat

Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Partnerpuzzle

13.00 – 16.15 Doppelkreis

Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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Steigerung der Lesekompetenz - Forschungsergebnisse

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Partnerpuzzle

Einzelarbeit: Text durchlesen (und markieren) 6 min

Expertenpaare: Text inhaltlich klären und zusammenfassen

5 min

Gemischte Paare: Jeder erklärt seinem Partner seinen Text. 2 x 3 min

Steigerung der Lesekompetenz - Forschungsergebnisse

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Drei Möglichkeiten zur Unterstützung der Teambildung

1. Einzelarbeit:

2. Expertenpaare:

3. Gemischte Paare:

Text durchlesen (und markieren)

Text inhaltlich klären und zusammenfassen

Jeder erklärt seinem Partner seinen Text.

6 min

2 x 3 min

5 min

A, B, C, D, ...

1, 2, 3, 4, ...

Partnerpuzzle

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Geeignetes Thema wählen Lässt sich in 2 unabhängige, etwa gleich schwere Portionen aufteilen.

Schwierigkeitsgrad des Themas eher niedrig (Informationen sammeln, strukturieren, Diagramme interpretieren ...).

Mögliche Aufträge für die Expertenpaare

Hefteintrag gestalten: Zusammenfassung, Mindmap, Tabelle, ...

Von Lehrkraft vorgegebene Tabelle für beide Expertengruppen Tabelle wird in den gemischten Paaren vervollständigt.

Anschließend an Partnerpuzzle Zusammenschau im Plenum

Zusammenhänge herstellen

Wichtiges vertiefen.

Partnerpuzzle im Unterricht

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Partnereinteilung für alle Klassengrößen5seitiges Skript www.wolfram-thom.de

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Partnerpuzzle

Pult

A1

M11

F6

E6

B2

C3 D4

E5

G7 H8

K9 L10

N12

C4 F5

H7 N11K10

L9G8

D3A2

B1M12

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1. Schritt: Einzelarbeit am Platz

Pult

A1

M11

F6

E6

B2

C3 D4

E5

G7 H8

K9 L10

N12

C4 F5

H7 N11K10

L9G8

D3A2

B1M12

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Pult

A1

M11

F6

E6

B2

C3 D4

E5

G7 H8

K9 L10

N12

C4 F5

H7 N11K10

L9G8

D3A2

B1M12

2. Schritt: Expertenpaare

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2. Schritt: Expertenpaare

Pult

A1

M11

F6

E6

B2

C3

D4

E5

G7

H8

K9

L10

N12

C4

F5

H7 N11

K10

L9

G8

D3

A2

B1

M12

Experten für Text 1

Experten für Text 2

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3. Schritt: Gemischte Paare

Pult

A1

M11

F6

E6

B2

C3

D4

E5

G7

H8

K9

L10

N12

C4

F5

H7 N11

K10

L9

G8

D3

A2

B1

M12

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Vorbereitung der Texte

Text 1 Text 2

A1

A2

A3

B1

B2

B3

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Text 1 A1 A2 C3 C4 E5 E6 G7 G8

Text 2 B1 B2 D3 D4 F5 F6 H7 H8

A1 B2 A2 D3 C3 …

Sortierung der Texte so, dass Tischnachbarn immer in getrennten Gruppen sind.

Beispiel für 16 Schüler/innen

Sortierung der Texte

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

Placemat

Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Partnerpuzzle

Mittagspause

13.00 – 16.15 Doppelkreis

Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

Placemat

Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Partnerpuzzle

13.00 – 16.15 Doppelkreis

Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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Al panificio (Corso d‘italiano – unità 12)

Buon giorno. Buon giorno.

Dica, prego! Mi dia un pane, per favore.

Questo pane bianco? Si, volontieri.

Desidera altro? No basta, grazie. Quanto costa?

Due Euro, per favore. Prego.

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Dialoge im Doppelkreis

Dialoge im Doppelkreis

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Dialoge im Doppelkreis

Dialoge im Doppelkreis

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Dialoge im Doppelkreis

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Dialoge im Doppelkreis

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Außenkreis = VerkäuferInnenkreis = Kunde

--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

--- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

Außenkreis = VerkäuferInnenkreis = Kunde

--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

Dialoge im Doppelkreis

Außenkreis = VerkäuferInnenkreis = Kunde

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Außenkreis Innenkreis

Buon giorno. Buon giorno.

Dica, prego! Mi dia un pane, per favore.

Questo pane bianco? Si, volontieri.

Desidera altro? No basta, grazie. Quanto costa?

Due Euro, per favore. Prego.

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Didaktischer Ort Vorwissen aktivieren Meinungen, Ideen, Gefühle austauschen Wiederholung Zusammenfassung, Kurzvorträge

Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit - Plenum Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich

Kommunikationsfördernde Aspekte Wechselnde Zufallspartner Sich „warm“ reden durch mehrfache Wiederholung Sprechangst abbauen

Beispiele Geschichte: Jeder schreibt 3 Fragen zur letzten Stunde auf (statt Abfrage) Spanisch: Dialoge üben, Lesen üben, …

Methode Kugellager/Doppelkreis

Methode Kugelager

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1. Tauschen Sie Ihre Beobachtungen zum Film mit Ihrem Gegenüber aus!

--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

2. Partnergespräch

--- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

3. Partnergespräch

--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

4. usw....

Partnergespräche im Doppelkreis

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1. Außenkreis erläutert seine Gedanken zum Zitat. Innenkreis hört zu und fragt nach.

--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

--- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

3. Außenkreis redet.

--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

4. Innenkreis redet.

Partnergespräche im Doppelkreis

2. Innenkreis erläutert seine Gedanken zum Zitat. Außenkreis hört zu und fragt nach.

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1. Innenkreis redet - Außenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen.

--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

2. Außenkreis redet - Innenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen.

--- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

3. Innenkreis redet - Außenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen.

--- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze ---

4. usw....

Partnergespräche im Doppelkreis

Partnergespräche im Doppelkreis

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

Placemat

Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Partnerpuzzle

13.00 – 16.15 Doppelkreis

Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

Placemat

Training von Sozialkompetenz (T-Chart)

Partnerpuzzle

13.00 – 16.15 Doppelkreis

Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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3 Stationen mit kurzen Texten

Stationengespräch „Kooperation und Konkurrenz“

Bitte lesen Sie den Text durch und tauschen Sie Ihre Meinung in der Gruppe aus.

Regel 1: Jede/r kommt zu Wort.

Regel 2: Beim Thema bleiben.

Beim Klingelzeichen gehen Sie bitte zur nächsten Station.

ca. 4 min

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Stationengespräch „Kooperation und Konkurrenz“

Station 1: Kooperation stärkt Selbstwirksamkeitsgefühl

Station 2: Konkurrenz im herkömmlichen Unterricht

Station 3: Schüler sind aufeinander angewiesen

Einverstanden?Widerspruch?

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Didaktischer Ort Einstieg in ein neues Thema Vorwissen aktivieren Meinungen austauschen Stellung beziehen

Kommunikationsfördernde Aspekte Jeder muss etwas sagen

Mehrere reden gleichzeitig

Kleingruppe statt Plenum = geschützter Raum (Fremdsprache!)

Sich warm reden, fremde Wörter aussprechen (Fachbegriffe, Fremdwörter, Fremdsprache)

Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich

Varianten Bildimpulse, Karikaturen

Stationengespräch als Unterrichtsmethode

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Teamfördernde Aspekte Zufallsgruppen

Zusätzliche Aufgaben – Regelbeobachter

1Bitte achten Sie darauf, dass jeder zu Wort kommt.

1Bitte achten Sie darauf, dass alle zum Thema sprechen.

1Sie sollen am Ende des Stationen-laufs kurz im Plenum berichten (über Ihre letzte Station)

1

Stationengespräch als Unterrichtsmethode

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Das Gespräch ist (oft) bereits das Ergebnis

Das Gespräch dient der Aktivierung, Wiederholung, Vertiefung

Neue Erkenntnisse können im Plenum diskutiert und gesichert werden

Ergebnissicherung beim Stationengespräch?

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Kooperatives Lernens –

Methoden zur Schüleraktivierung

und individuellen Förderung

8.45 – 12.00 Think – Pair – Share

Basiselemente des Kooperativen Lernens

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Partnerpuzzle

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Training von Sozialkompetenz (Teil 2)

Stationengespräch

Ampelabfrage

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Kooperatives Lernen 20.9.2014 www.wolfram-thom.deIndividuelle Förderung 4.10.2012 wolfram-thom.de

Didaktischer Ort Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Meinungsbild einholen Diagnose des Lernerfolgs

Lerntheoretische Aspekte Aktivierung aller Schüler

Motivierend

Transparenz

Ampel-Methode

Tipp Bezug über www.memo.de (250 Stück für 5,30€)

Ampel-Methode

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Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren

André Gide

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