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Heft 8 Kurze Originalmitteilungen 179 ~962 (Jg. 49) gung in den WAnden zustandekommt. Da sich yon Bereich zu Bereich die kristMlographische c-Achse (die die Richtung der Polarisation hat) /~ndert, ist in den W~nden das Gitter leicht verzerrt Diese Gitterst6rungen verursachen eine StSrung in der Braggschen Reflexion der Elektronenwellen, die sich bet Verwendung einer hinreichend kleinen Aperturblende in einem deutliehen Kontrast bemerkbar macht. Unter dem EinfluB intensiver Elektronenbestrahlung bil- den sich andere Bereiehskonfigurationen. Dies ist an der glei- chen Objektstelle in Fig. ~ a und b gezeigt Der ?vVechsel der Dom/inenanordnung kann auf J~nderung der elektrischen Aufladung der Probenoberfl~che oder auf mechanischer Span- nung infolge Erw~rmung der Probe im Elektronenstrahl beruhen. Die elektronenmikroskopische Abbildungsmethode er6ffnet die M6glichkeit, den Feinbau ferroelektrischer Be- reiche zu eriorschen. Forschungslaboratorium der Siemens 6, Halske A G., Miin- ~hen 8 HERMANN PFISTERER, EKKEHARD FUCHS und WOLFGA~ LIESK Eingegangen am 18. Januar 1962 *) Die Untersuchungen wurden mit dem Elmiskop I durch- gef/ihrt. 1) KXNzm, W.: Solid State Physics 4, 98 (t957). -- e) Hooro~, J.A., u. W.J. M~z: Physic. Rev. 9s, 409 (f955). -- ~)BLATT- ~R, H., W. K~zm u. W. MERZ:Helv. physica Acta 22, 35 (t949).-- ~) LAST, J.T.: Rev. Sci. Instruments 2% 720 (1957). Korrespondenz yon Spaltfl~ichen und Wachstumsfliichen bet Kaliumsulfat- Kristallen Die bet Bruchvorg~ngen an manchen Kristallen entstehen- den ebenen Grenzfl~ehen, im folgenden Spaltfl/ichen genannt, sind Fl~chen minimaler Grenzfl~.chenenergie. Dasselbe gilt aueh ffir die bet langsamem Wachstum an Kristallen auf- tretenden Wachstumsfl/iehen. Zur L~berprfifung der zu er- wartenden Korrespondenz yon Spalt,fl/ichen nnd Wachs- tumsfl/iehen wurden mit Kaliumsulfat-Einkristallen einerseits Kugelwachstumsversnche und andererseits Abriebversuche zur Feststellung der Spaltbarkeit unternommen. Hierbei wurde folgendermal]en verfahren: Die Kristalle kommen in ungefghr isometrisehen Dimensionen in eine yon BOND]) angegebene zylindrische Kammer, in der sie yon einem Pre]]luftstrom sehr sehnell bewegt werden. Auf dem Zylinder- mantel, der mit einem feinen Schleifpapier ausgekleidet ist, werden die Kristalle in etwa einer Stunde je naeh Gr6~]e und Festigkeit nahezu kugelfhrm~g abgerieben. Die Untersuehung der Lichtreflexe der naeh dem Abrieb mit Silber bedampften I~ristallkugeln (zur Erh6hung des Reflexionsverm6gens) naeh dem yon WOLFF und 13RODER 2) neuerdings wieder aufgegrif- fenen Verfahren der Lichtreflexe ergibt eine Reihe yon aus- gezeichneten Reflexionsstellungen. Naeh ihrer Winkellage lassen sieh diese Reilexe bestimmten kristallographischen Fl~iehen zuordnen. Die mit einem Photomultiplier gemessene Intensit/ii eines Reflexes ist ein IVIaB ffir den integralen Fl~i- cheninhalt und die Ebenheit aller fiber die Kugel verteilten kleinen Elemente der zugeh6rigen FiXche. Die IniensitXt eines Reflexes liefert daher ein quantitatives MaB ffir die Spaltbarkeit naeh der betreffenden Fl~che. Das Verfahren gestattet die Feststellung aller, auch der schw~cher ausge- pr~gten Spaltbarkeiten einer I~ristallart, welche zum aller- gr6Bten Teil noch gar nicht bekannt sind." Die Rangfolge ver- schiedener Spaltbarkeiten, ffir die es bisher nut qualitative Besehreibungen gibt (vollkommen, gut, unvollkommen usw.), kann quantitativ gemessen werden, und es khnnen auch ver- sehiedene Kristallarten hinsichtlich ihrer Spaltbarkeit mitein- ander verglichen werden, wenn man die Kugeln unter ver- gleichbaren Bedingungen erzeugt und untersucht. Nach GROTH kommen beim rhombisehen Kaliumsulfat Spaltbarkeiten nach {010} und {00~} vor. Das neue Verfahren zeigt das Vorhandensein yon Spaltbarkeiten naeh insgesamt acht Fl~ehen. Die IntensitY% der Refiexe ergibt die folgende Rangfolge : Spaltflache (0t0) (001) (11o) (100) (o11) (130) (1t2) (111) Intensit~tt*) f 0,66 0,22 0,21 0,12 0,09 0,o8 0,07 *) Intensitgt des Reflexes, normiert auf I ffir (0f0). Fig. t zeigt diese Spaltfliiehen in stereographiseher Pro- jektion. Die Gr6Be der Pole gibt die Rangfolge der Spaltbar- keiten wieder. Bei Kugelwachstumsversuchen yon I~aliumsulfat in reinen w~Brigen L6sungen mit Kristallen, die aus ebensolchen L6sun- gen bet schwacher DbersAttigung gewachsen waren, wurden folgende glafte Fl~ehen gefunden (die Reihenfolge entspricht einer Abnahme der Gr6Be der an der I~ugel anfangs sich bil- denden Pole; die ersten ffinf Fliichen unterscheiden sich nur wenig): {1t0}, {001}, {100}, {01t}, {010}, {130}, {102}, {1tl}, {t 12} und {012}. Um die Pole {t 1 t } und {021 } beobachtet man gr6Bere, glatte, jedoch gew61bte Gebiete. Ffir Kaliumsulfat besteht also eine enge Beziehung zwi- sehen den Fl~chen des Waehstums aus w~l]riger L6sung und den Spaltfl/ichen, w/e es nach der eingangs erw~hnfen ]3edin- gung der minimalen Grenzfl~chenenergie zu erwarten ist, wenn keine St6rnng durch Adsorption eintritt. Alle Spaltfl~chen i \ I \ I \ I I \ / \ / \ / \ / \ / t #so) Fig. I. Spaltfl~ehen in stereographisc.her Projektion. (N~heres im Text) sind auch Wachstumsfl/ichen. Zwei yon insgesamt zehn Fl~chen finden sieh nut beim Wachstum. Die Rangfolge ist zum Teil verschieden. Eine ausffihrliehe Mitteilung erscheint an anderer Stelle. Weitere Untersuchungen an anderen B:ristallarten sind im Gange. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir ffir finanzielle Unterstfitzung. Mineralogisches Institut der Universiliit, Tiibingen W. V. ENGELHARDT, S. HAUSSDHL und I(. P. ZINNOW Eingegangen am 26. Januar 1962 I) BoND, W.L.: Rev. Set. Instruments 22, 344 (1951).- ~) WOLFF, G.A., u. J.D. BRODER : Acta crystallogr. 12, 313 (I 959) ;-- Amer. Mineralogist 4s, f230 (1960). Lamprophyre im Wetterstein und Karwendelgebirge Das yon ADOLF PICHLER t865 entdeckte und 1875 mit dem Namen Ehl-waldit bezeichnete Gestein ist ein lampro- phyrisches Ganggestein, das ill Rh~it-, Jura- und Neocom- schichten im Wetterstein und IZarwendelgebirge auftritt. Das Gestein wurde im Rahmen einer Dissertation in dell Jahren t959 bis 1961 am mineralogisch-petrographischen Institut Innshruck untersueht. Das frfiher nur yon wenigen Fundpunkten bekannte Ge- stein konnie neuerdings in einer gr613eren Anzahl yon Auf- sehlfissen (etwa 50) festgestellt werden. Es handel% sich um Giinge yon nicht fiber 2 m M/ichtigkeit, deren Auftreten sieh auffiillig an einen Jungschichtenstreifen h/tit, der sich yon Ehrwald bis in das 6stliehe I~arwendel verfolgen I/iB% (sog. Puitentalzone). Dureh den Ehrwaldit wurden noch Neocom- sehichten, das jfingste Schichtglied der Puitentalzone, kon- taktmetamorphosier%. Damit is% eine obere Altersgrenze fiir die G~nge gegeben. Diese haben jedoch auch noch zumindest Teile der Alpinen Gebirgsbildung mitgemacht. Fugendia- gramme aus G/ingen und Nebengestein zeigen wesentlich Ubereinstimmung. Da die G~nge konkordant und nut selten diskordant lagern, ist das Magma wahrscheinlich zu einer Zeit aufgedrungen, zu der der Sehichtverband noch nicht wesent- Itch rupturell tektonisch gest6rt war. Das Gestein enth~It Titanaugit nnd Serpenfin (aus Olivin) als Einsprenglinge, in der Grundmasse vorwiegend Titanaugit, daneben Syntagmatit und wenig Biotit. Akzessorien : Titano- magnetit, Apatit, Zeolithe. Die etwa 30 % Glasbasis entspricht

Korrespondenz von Spaltflächen und Wachstumsflächen bei Kaliumsulfat-Kristallen

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Heft 8 Kurze Originalmitteilungen 179 ~962 (Jg. 49)

gung in den WAnden zustandekommt. Da sich yon Bereich zu Bereich die kristMlographische c-Achse (die die Richtung der Polarisation hat) /~ndert, ist in den W~nden das Gitter leicht verzerr t Diese Gitterst6rungen verursachen eine StSrung in der Braggschen Reflexion der Elektronenwellen, die sich bet Verwendung einer hinreichend kleinen Aperturblende in einem deutliehen Kontrast bemerkbar macht.

Unter dem EinfluB intensiver Elektronenbestrahlung bil- den sich andere Bereiehskonfigurationen. Dies ist an der glei- chen Objektstelle in Fig. ~ a und b gezeigt D e r ?vVechsel der Dom/inenanordnung kann auf J~nderung der elektrischen Aufladung der Probenoberfl~che oder auf mechanischer Span- nung infolge Erw~rmung der Probe im Elektronenstrahl beruhen. Die elektronenmikroskopische Abbildungsmethode er6ffnet die M6glichkeit, den Feinbau ferroelektrischer Be- reiche zu eriorschen.

Forschungslaboratorium der Siemens 6, Halske A G., Miin-

~hen 8 HERMANN PFISTERER, EKKEHARD FUCHS und WOLFGA~ LIESK

Eingegangen am 18. Januar 1962

*) Die Untersuchungen wurden mit dem Elmiskop I durch- gef/ihrt.

1) KXNzm, W.: Solid State Physics 4, 98 (t957). - - e) Hooro~, J.A., u. W.J. M~z: Physic. Rev. 9s, 409 (f955). - - ~)BLATT- ~R, H., W. K ~ z m u. W. MERZ: Helv. physica Acta 22, 35 (t949).-- ~) LAST, J.T.: Rev. Sci. Instruments 2% 720 (1957).

Korrespondenz yon Spaltfl~ichen und Wachstumsfliichen bet Kaliumsulfat- Kristallen

Die bet Bruchvorg~ngen an manchen Kristallen entstehen- den ebenen Grenzfl~ehen, im folgenden Spaltfl/ichen genannt, sind Fl~chen minimaler Grenzfl~.chenenergie. Dasselbe gilt aueh ffir die bet langsamem Wachstum an Kristallen auf- tretenden Wachstumsfl/iehen. Zur L~berprfifung der zu er- wartenden Korrespondenz yon Spalt,fl/ichen nnd Wachs- tumsfl/iehen wurden mit Kaliumsulfat-Einkristallen einerseits Kugelwachstumsversnche und andererseits Abriebversuche zur Feststellung der Spaltbarkeit unternommen.

Hierbei wurde folgendermal]en verfahren: Die Kristalle kommen in ungefghr isometrisehen Dimensionen in eine yon BOND ]) angegebene zylindrische Kammer, in der sie yon einem Pre]]luftstrom sehr sehnell bewegt werden. Auf dem Zylinder- mantel, der mit einem feinen Schleifpapier ausgekleidet ist, werden die Kristalle in etwa einer Stunde je naeh Gr6~]e und Festigkeit nahezu kugelfhrm~g abgerieben. Die Untersuehung der Lichtreflexe der naeh dem Abrieb mit Silber bedampften I~ristallkugeln (zur Erh6hung des Reflexionsverm6gens) naeh dem yon WOLFF und 13RODER 2) neuerdings wieder aufgegrif- fenen Verfahren der Lichtreflexe ergibt eine Reihe yon aus- gezeichneten Reflexionsstellungen. Naeh ihrer Winkellage lassen sieh diese Reilexe bestimmten kristallographischen Fl~iehen zuordnen. Die mit einem Photomultiplier gemessene Intensit/ii eines Reflexes ist ein IVIaB ffir den integralen Fl~i- cheninhalt und die Ebenheit aller fiber die Kugel verteilten kleinen Elemente der zugeh6rigen FiXche. Die IniensitXt eines Reflexes liefert daher ein quantitatives MaB ffir die Spaltbarkeit naeh der betreffenden Fl~che. Das Verfahren gestat tet die Feststellung aller, auch der schw~cher ausge- pr~gten Spaltbarkeiten einer I~ristallart, welche zum aller- gr6Bten Teil noch gar nicht bekannt sind." Die Rangfolge ver- schiedener Spaltbarkeiten, ffir die es bisher nut qualitative Besehreibungen gibt (vollkommen, gut, unvollkommen usw.), kann quanti tat iv gemessen werden, und es khnnen auch ver- sehiedene Kristallarten hinsichtlich ihrer Spaltbarkeit mitein- ander verglichen werden, wenn man die Kugeln unter ver- gleichbaren Bedingungen erzeugt und untersucht.

Nach GROTH kommen beim rhombisehen Kaliumsulfat Spaltbarkeiten nach {010} und {00~} vor. Das neue Verfahren zeigt das Vorhandensein yon Spaltbarkeiten naeh insgesamt acht Fl~ehen. Die IntensitY% der Refiexe ergibt die folgende Rangfolge :

Spaltflache (0t0) (001) (11o) (100) (o11) (130) (1t2) (111) Intensit~tt*) f 0,66 0 ,22 0,21 0 ,12 0,09 0 ,o8 0,07

*) Intensitgt des Reflexes, normiert auf I ffir (0f0).

Fig. t zeigt diese Spaltfliiehen in stereographiseher Pro- jektion. Die Gr6Be der Pole gibt die Rangfolge der Spaltbar- keiten wieder.

Bei Kugelwachstumsversuchen yon I~aliumsulfat in reinen w~Brigen L6sungen mit Kristallen, die aus ebensolchen L6sun- gen bet schwacher DbersAttigung gewachsen waren, wurden folgende glafte Fl~ehen gefunden (die Reihenfolge entspricht einer Abnahme der Gr6Be der an der I~ugel anfangs sich bil- denden Pole; die ersten ffinf Fliichen unterscheiden sich nur wenig): {1t0}, {001}, {100}, {01t}, {010}, {130}, {102}, {1tl}, {t 12} und {012}. Um die Pole {t 1 t } und {021 } beobachtet man gr6Bere, glatte, jedoch gew61bte Gebiete.

Ffir Kaliumsulfat besteht also eine enge Beziehung zwi- sehen den Fl~chen des Waehstums aus w~l]riger L6sung und den Spaltfl/ichen, w/e es nach der eingangs erw~hnfen ]3edin- gung der minimalen Grenzfl~chenenergie zu erwarten ist, wenn keine St6rnng durch Adsorption eintritt. Alle Spaltfl~chen

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Fig. I. Spaltfl~ehen in stereographisc.her Projektion. (N~heres im Text)

sind auch Wachstumsfl/ichen. Zwei yon insgesamt zehn Fl~chen finden sieh nut beim Wachstum. Die Rangfolge ist zum Teil verschieden.

Eine ausffihrliehe Mitteilung erscheint an anderer Stelle. Weitere Untersuchungen an anderen B:ristallarten sind im

Gange. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir ffir finanzielle Unterstfitzung.

Mineralogisches Institut der Universiliit, Tiibingen

W. V. ENGELHARDT, S. HAUSSDHL und I(. P. ZINNOW

Eingegangen am 26. Januar 1962

I) BoND, W.L.: Rev. Set. Instruments 22, 344 (1951).- ~) WOLFF, G.A., u. J.D. BRODER : Acta crystallogr. 12, 313 (I 959) ; -- Amer. Mineralogist 4s, f230 (1960).

Lamprophyre im Wetterstein und Karwendelgebirge

Das yon ADOLF PICHLER t865 entdeckte und 1875 mit dem Namen Ehl-waldit bezeichnete Gestein ist ein lampro- phyrisches Ganggestein, das ill Rh~it-, Jura- und Neocom- schichten im Wetterstein und IZarwendelgebirge auftritt . Das Gestein wurde im Rahmen einer Dissertation in dell Jahren t959 bis 1961 am mineralogisch-petrographischen Inst i tut Innshruck untersueht.

Das frfiher nur yon wenigen Fundpunkten bekannte Ge- stein konnie neuerdings in einer gr613eren Anzahl yon Auf- sehlfissen (etwa 50) festgestellt werden. Es handel% sich um Giinge yon nicht fiber 2 m M/ichtigkeit, deren Auftreten sieh auffiillig an einen Jungschichtenstreifen h/tit, der sich yon Ehrwald bis in das 6stliehe I~arwendel verfolgen I/iB% (sog. Puitentalzone). Dureh den Ehrwaldit wurden noch Neocom- sehichten, das jfingste Schichtglied der Puitentalzone, kon- taktmetamorphosier%. Damit is% eine obere Altersgrenze fiir die G~nge gegeben. Diese haben jedoch auch noch zumindes t Teile der Alpinen Gebirgsbildung mitgemacht. Fugendia- gramme aus G/ingen und Nebengestein zeigen wesentlich Ubereinstimmung. Da die G~nge konkordant und nut selten diskordant lagern, ist das Magma wahrscheinlich zu einer Zeit aufgedrungen, zu der der Sehichtverband noch nicht wesent- Itch rupturell tektonisch gest6rt war.

Das Gestein enth~It Titanaugit nnd Serpenfin (aus Olivin) als Einsprenglinge, in der Grundmasse vorwiegend Titanaugit, daneben Syntagmati t und wenig Biotit. Akzessorien : Titano- magnetit, Apatit, Zeolithe. Die etwa 30 % Glasbasis entspricht