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FocusDas Branchenmagazin von Kramp

DER RICHTIGE SCHWUNG FÜR´S ERSATZTEILGESCHäFTDAS KRAMP SHOP-KONZEPT

Lesen Sie ab Seite 8

Ersatzteile einfach auf Knopfdruck bestellen

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Praktisch, intelligent, sexy: ScanToMobile

Investitionen in die Zukunft

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E

Eröffnung des Kramp Zentrallagers Frankreich

Schneiden, lüften, glätten: Styling für den Rasen

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Agri-Fab im Porträt

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EDIToRIALEDIToRIAL

Ein arbeitsintensives Jahr liegt hinter uns. Vielleicht können Sie die letzten Tage 2012 etwas ruhi-ger ausklingen und die vergangenen Monate Revue passieren lassen. Für uns persönlich war es ein erfolgreiches Jahr, das wir nicht zuletzt Ihnen zu verdanken haben. Natürlich hoffen wir, dass es auch für Sie ein Jahr war, auf das Sie zufrieden zurückblicken können. Wir wollen, dass Sie auch weiterhin erfolgreich sind und unterstützen Sie gerne dabei. Bei allem, was Sie tun, möch-ten wir „Kramp. So geht einfach“ auch in die Realität umsetzen. So leisten wir einen Beitrag dazu, dass Sie Ihre Ersatzteile einfach und effizient bei uns bestellen können und wir zugleich mit den Entwicklungen am Markt Schritt halten, indem wir beispielsweise in mobile Applikationen inves-tieren. Gerne unterstützen wir Sie aber auch beim Verkauf von Ersatzteilen und Zubehör. In Ihrer Nähe haben Sie zahlreiche Kunden mit viel Potenzial, denen Sie den bestmöglichen Service bieten möchten. Aus diesem Grund haben wir unser Shop-Konzept und den zugehörigen Webshop vor kurzem weiter professionalisiert. Ein Service, der dazu beiträgt, dass wir zusammen weiter wach-sen können. In diesem Focus beschäfftigen wir uns ausführlich mit diesem Thema. Im Namen unseres Unternehmens danke ich Ihnen für Ihr Vertrauen, das Sie uns 2012 gezeigt haben. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.

Eddie Perdok, CEO Kramp Gruppe

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INHALTSo geht einfachScanToMobile: Ersatzteilbestellung per Knopfdruck

NewsProduktneuheiten und Marktinformationen

LieferantenporträtAgri-Fab: Perfektes Styling für den Rasen

Know-how Webshop-Tipp: Immer die richtige Schreibweise

Im FocusKramp Shop-Konzept: Vom Fachmann empfohlen

EventSIMA 2013: L´Agriculture im MittelpunktEIMA 2012: Technik der Spitzenqualität Agroshow: Messepremiere in Polen

HighlightsEröffnung des Kramp Zentrallagers in Frankreich

KundenporträtWenn-Agrartechnik GmbH

Kramp Faces Marcus Goldbach: Bitte recht freundlich

AcademyIn kürzester Zeit zum Verkaufstalent

PinnwandJubiläen, Firmenumzüge, Shoperöffnungen

MosaikEuropäisches Tractorpulling: PS-Monster in der Manege

GewinnspielGourmet-Menü der Extra-Klasse

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Gemeinsam erfolgreich

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so geht einfach

www.kramp.com

Die aktuellste Innovation aus dem Hause Kramp kombiniert die Vorzüge des Bestellsystems ScanToOrder mit den Vorteilen ei-nes überall einsetzbaren iPads. Mit ScanToMobile erhält der

Anwender ein handliches, einfach zu bedienendes Scangerät, mit dem er die benötigten Barcodes auf den Regaletiketten im Shop oder La-ger einscannen kann. Dazu muss der Scanner mit dem iPad via Blu-etooth verbunden werden. Die gescannten Barcodes werden direkt an die Kramp Mobile Applikation übertragen. Diese wiederum wandelt

die Informationen aus dem Barcode um und zeigt in Sekundenschnel-le das gewählte Produkt auf dem Display an. Nun kann die gewünschte

Menge eingetragen und die Bestellung über Kramp Mobile abgeschickt werden. Am nächsten Morgen nimmt der Kunde seine Ware in Empfang.

Komfortabler ZeitgewinnDie Vorteile sprechen für sich: ScanToMobile zählt zu den schnellsten und sichersten Arten der Ersatzteilbestellung. Zet-

ScanToMobile – praktisch, intelligent, sexy

Ersatzteilbestellung per KnopfdruckEin Ährenheber für den Mähdrescher, ein Sägemesser für den Maishäcksler – während der Saison herrscht Hochbetrieb im Landmaschinenhandel. Wer da im Lager oder Shop jede Ersatzteilnummer einzeln heraussuchen und manuell in den Webshop eintippen muss, verliert wertvolle Zeit. Die zeitgel-mäße Antwort heißt: ScanToMobile.

telwirtschaft und Nummerndreher gehören der Vergangenheit an. Eingabe- oder Übertra-gungsfehler, die bei konventionellen Bestellver-fahren an der Tagesordnung waren, sind durch ScanToMobile ausgeschlossen. Mit dem intelli-genten Bestellsystem spart der Kunde viel Zeit, die er für sein eigentliches Kerngeschäft ver-wenden kann. Waren bislang zwei Arbeitskräfte damit beschäftigt, Ersatzteilnummern aus dem Lager oder Katalog zu notieren, kann mit Scan-ToMobile ein einziger Anwender alle Arbeits-schritte innerhalb kürzester Zeit bewältigen.

Beim herkömmlichen ScanToOrder werden die Daten des Scanners mit Hilfe einer Do-ckingstation an den Computer übertragen und durch ein spezielles Programm in eine für den Computer verwertbare Datei umgewandelt. ScanToMobile kommt ganz ohne Dockingsta-tion und zusätzliche Software aus – ein Scan-ner, das iPad und die Kramp Mobile Applikation genügen für den schnellen, einfachen Daten-transfer von Scanner zu Kramp.

Bei der Einführung von ScanToMobile stehen dem Anwender versierte Spezialisten im Cus-tomer Support zur Seite, die detailliert zu An-wendung und Funktion beraten: Tel. 09543 4430-112, Email: cs.de@kramp.com.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

• Jederzeit flexibel bestellen – ohne Stift, Block und PC• Fehlerfreies Einlesen auch von langen Artikelnummern • Effektiver und atrraktiver Bestellprozess• Mehr Zeit für das Kerngeschäft • Sofortinformationen zu Verfügbarkeit und Lieferzeit

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PRODUkTe NEWS

Jeder, der Qualitätsschläuche verwendet, möchte, dass die-se lange und zuverlässig funktionieren. Um dies sicherzustellen, hat Safeplast montage-freundliche Produkte wie den textilen Schlauchschutz Safe-Sleeve entwickelt. Dieser lässt sich problemlos montieren oder nachrüsten und bietet zusätzlichen Schutz vor Verschleiß und durch Überdruck entstandene Leckagen. Das Produkt erfüllt alle Anforderungen der Normen EN 12999 sowie EN ISO 3457 und verfügt über herausragende Druckbeständig-keit. Der empfohlene Temperaturbereich liegt zwischen -40 °C und +80 °C. Für höhere bzw. sehr niedrige Temperaturen gibt es den Safe-Sleeve aus Polyester. Diese und weitere Schlauchschutzvarianten sind im Webshop unter dem Suchbegriff „Safeplast“ erhältlich.

Safe-Sleeve von Safeplast

Optimaler Schutz für Qualitätsschläuche

D Die neue Serie Vario 500 von Fendt ist die Nachfolgeserie der 400-Serie. Mit einem 15 cm größeren Radstand und einem verbes-serten Motor sind die Traktoren noch leis-tungsfähiger. Dennoch haben sie nur einen ge-ringen Ausstoß und sind sparsam.

D Zur Serie Vario 500 gehören vier Modelle von 92 bis 121 kW (125 bis 165 PS). Bei den Motoren handelt es sich um einen Deutz Vierzylinder mit SCR für Stage IIIb. Die drei Ausstattungs-niveaus Power, Profi und ProfiPlus bieten für jeden das richtige System.

D Die neuen 6’er und 7’er von Deutz-Fahr de-cken einen Leistungsbereich von 149 bis 193 PS bzw. 220 bis 238 ab. Die Typen 6150.4 und 6160.4 haben einen Vierzylinder Deutz-Motor mit 4038 cm3. Die anderen sechs Typen (6150, 6160, 6180, 6190, 7230 en 7250) verfügen über einen Sechszylinder mit 6057 cm3.

F Der 7626 Dyna-6 ist das neue Flaggschiff von Massey Ferguson. Der 7,4 l Sechszylinder AGCO Sisu SCR-Motor hat eine Leistung nach ISO von max. 255 PS; mit Boost sogar 280 PS. Der Schlepper ist serienmäßig mit dem stufen-losen Dyna-6 Getriebe ausgestattet.

Fin Die Valtra Modelle N93 und N103 ergänzen die Typen N82 und N92 und besitzen eine Leis-tung von 99 bzw. 111 PS. Die Schlepper haben serienmäßig drei Lastschaltstufen. Der N103 ist auch mit dem HiTech 5-Getriebe erhältlich. Neu von Valtra ist auch der N163 mit einer Ma-ximalleistung von 171 PS.

A Profi Control heißt die neue Elektropropor-tionalsteuerung von Hydrac für eine einfache-re Bedienung des Frontladers. Ein kompakter Joystick erlaubt eine gute Steuermöglichkeit mit nur zwei Fingern. Die Lage des Joysticks ist nach Körpergröße und Sitzposition individu-ell einstellbar.

NL Die nachrüstbare Frontzapfwelle Eco-PTO von Zuidberg in Ens hat jetzt den Namen Eco-Twin PTO. Die spritsparende Alternative kombiniert zwei Drehzahlen: Für eine Zapfwel-lendrehzahl von 1.000 U/min wird hierbei eine reduzierte Motordrehzahl von 1.600 U/min ent-sprechend untersetzt. Mit dem Eco-Twin wird dies nun auch bei der Frontzapfwelle möglich.

Alg Elektromotoren zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus und lassen sich prä-zise steuern. Damit bietet sich die Möglichkeit die Funktionalität und Effizienz von Landma-schinen zu verbessern und den CO2-Ausstoß von mobilen Geräten spürbar zu reduzieren.

Alg Die neuen Leantec-Motoren (leichte Elek-tro-Antriebe neuester Technologie) haben als Alleinstellungsmerkmale eine hohe Leistungs-dichte und günstige Herstellungskosten, da kaum Kupfer benutzt wird.

D Für einen Prototyp vom Euro Tiger V8 von Ropa wurden für den Fahrantrieb zwei 150 kW-Elektromotoren mit hoher Leistungsdichte verwendet. Der Wirkungsgrad des Roders ver-bessert sich damit um bis zu 20 %. Mit 45 l Die-sel pro Hektar und 1000 Hektar pro Jahr spart das beim Roden bis zu 9.000 l Diesel pro Jahr.

Perfekt geschützt dank schwarzer Beschichtung

FAG Black-Series von SchäfflerDie neuen Spannlager-Gehäuseeinheiten FAG Black Series von Schaeffler stehen für eine einfache

Montage, hohe Laufruhe und absolute Zuverlässigkeit. Geeig-net sind die einteiligen Gussgehäuse für unterschiedlichste Einsatzgebiete wie beispielsweise den Agrar-, Bau- und Berg-baubereich, für Antriebs- und Fördertechnik, Pumpen, Textil-, Papier- und Holzbearbeitungsmaschinen, Maschinen für die Holz-, Abfüll- und Verpackungs-industrie sowie auch für die Stahlindustrie. Die Abmessungen der grundierlackierten FAG-Graugussgehäuse entsprechen JIS (Japanese Industry Norm) B 1559. Sie können mittlere bis hohe radiale und axiale Belastungen aufnehmen. Aufgrund der schwarzen Durotect®B-Beschichtung, die der Black Series ihren Namen verleiht, verfügen die Innen- und Außenringe sowie die Schleuderscheibe über einen hervorragenden Basiskorrosions-schutz. Außerdem sind die Spannlager besonders montagefreundlich und vorzugsweise für gezogene Wellen mit den Toleranzen h6 bis h9 geeignet. Bestellt werden können sie unter dem Stichwort „FAG Black Series“ im Kramp Webshop.

Weitere Informationen unter www.kramp.com

Kramp Taperlock-Buchsen

Extrem haltbar und langlebig

Weitere Informationen unter www.kramp.com

Ansprechendes Design, hohe Korrosions-beständigkeit und einfache Handhabung,

diese Eigenschaften zeichnen die neuen Taperlock-Buchsen der Marke Kramp aus. Der Hauptvorteil der Taperklock-Buchsen liegt in der schnellen und einfachen Montage. Die Oberfläche der Buchsen wird durch einen speziellen Schwär-zungsprozesses extrem haltbar. Hergestellt werden die Kramp Taperlock-Buchsen mit einer Keilnut passend zu DIN6885.1 und BS46.1. Sie sind in den Serien 1008 bis 4040 inkl. Bohrungen von 9 mm bis 100 mm erhältlich. Zudem ist jeder Box eine Montageanlei-tung beigelegt, auf der die richtigen Drehmomente dargestellt sind. Ein Barcode auf den Verpackungen ermöglicht die Bestellung via ScanToOrder bzw. ScanToMobile. Im Kramp Webshop ist eine große Auswahl unter dem Stichwort „Taperlockbuchsen“ zu finden.

Weitere Informationen unter www.kramp.com

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UnTeRnehmen

D Die Deutschen Schlepperverkaufszahlen ergaben über den Zeitraum Januar bis Au-gust mit 27,7 % einen ersten Platz für die AGCO-Marken (Fendt 20,8 %, Massey Ferguson 4,7 %, Valtra 2,2 %), einen zweiten mit 20,9 % für John Deere und einen dritten mit 17,2 % für CNH (Case IH/Steyr 9,9 %, New Holland 7,3 %). Same Deutz-Fahr erreichte den vierten Platz mit 11,9 % (Deutz-Fahr 9,9 %, SLH 2,0 %).

D In den Verkaufszahlen hält Claas über die ersten acht Monate in Deutschland den 6. Platz mit 6,1 %, Kubota den 8. Platz mit 2,9 % und Iseki den 10. Platz mit 2,1 %. Dann folgen Uni-mog mit 1,1 %, Branson und Lindner, beide mit 0,8 % und Belarus mit 0,7 %.

D Die Maschinenproduktion in Deutschland übertraf im ersten Halbjahr ihr Vorjahresni-veau um 4 %. Die VDMA-Mitglieder rechnen für das kommende Jahr 2013 mit einem preisbe-reinigten Plus für die Deutsche Maschinenpro-duktion von rund 2 %.

D Die Landmaschinen-Fachbetriebe konnten ihren Umsatz nach Angaben des LandBauTech-nik-Bundesverbandes im zweiten Quartal um 7,8 % steigern.

USA Die Amerikanische Landwirtschaft er-wartet trotz Dürre in diesem Jahr ein Re-kordeinkommen von 3,7 % gegenüber dem Vorjahreswert. Der Anstieg der Preise für Ackerfrüchte kompensiert den Rückgang der Milchpreise und die steigenden Produktions-kosten.

A Die österreichischen Landwirte hatten im letzten Jahr ein Durchschnittseinkommen von 30.310 Euro je Betrieb. Das ist ein Drittel mehr als im Jahr zuvor. Dieses Plus ist einerseits auf die guten Ernten, anderseits auf die gute Preisentwicklung zurückzuführen.

Alg Getreidestroh trägt mit Preisen von über 160 Euro je Tonne mit Recht den Namen “neues Gold vom Acker“. Ein Grund für die steigenden Preise ist die wachsende Anbaufläche von Bio-gasmais: in Deutschland von 300.000 Hektar im Jahr 2004 auf 630.000 Hektar 2012.

Fin Schlepperhersteller Valtra kommt nächs-tes Jahr mit einem Dual Fuel-Traktor auf den Markt. Dieser N101 (mit 110 PS) kann neben Dieselöl auch mit einem Gemisch von Diesel und Biogas (oder Erdgas) betrieben werden.

NL Reifenhersteller Apollo Vredestein wird seine Produktionskapazitäten für Landwirt-schaftsreifen im niederländischen Enschede um 50 % ausweiten. Die Fabrik soll zukünftig Reifen fertigen, die breiter sind als 850 mm und mehr als 2,15 m Durchmesser haben.

D Der Markt für ATV’s (All Terrain Vehicles) in der Land- und Forstwirtschaft hat letztes Jahr in Deutschland stark zugelegt: von 7.467 Stück 2010 auf 9.943 Stück 2011, ein Plus von 33 %. Der Gesamtmarkt stieg letztes Jahr um 2.33 % auf 22.880 Einheiten.

D Golden Bee aus Taiwan hat in den Zulas-sungszahlen von land- und forstwirtschaft-lichen ATV’s in Deutschland einen Anteil von 19,75 %; Yamaha folgt mit 12,05 % und Suzuki mit 10,27 %.

Pulve Protect PG ist ein Konzentrat zum Schutz von Feldspritzen und Spritzen für Raumkulturen während der Einlagerung in den Wintermonaten. Es hilft, Spritzen vor Einfrieren und Korrosion so-wie die Dichtungen und Schläuche vor Austrocknung und Alterung zu schützen. Zusätzlich kann es zur Ballastierung und zum Schutz der Traktorreifen verwendet werden. Durch ein spezielles Tensid werden Pflanzenreste aufgelöst, dabei ist es biologisch abbaubar und für Mensch und Tier völlig unschädlich. Pulve Protect PG ist unter der Artikelnummer 10098ARE im Kramp Webshop erhältlich.

Areca

Doppelter Schutz in den Wintermonaten

Weitere Informationen unter www.kramp.com

Airbooster von PTG

Immer der richtige Druck

Weitere Informationen unter www.kramp.com

Weitere Informationen unter www.kramp.com

XXL Scharspitze passend zu Horsch

Nur Diamant ist härterKramp bietet ein ausgewähltes Sortiment an Verschleißteilen mit Hartmetall an, beispielsweise die XXL Scharspitze passend

zu Horsch. Sie überzeugt durch ihr schlankes Design, ihre hohe Verschleißfestigkeit und ihre lange Lebensdauer. Hinter diesen Vorteilen verbirgt sich die derzeit beste Methode, die Leistungsfähigkeit eines Verschleißteils zu steigern: Eine Beschichtung mit Wolfram-karbid. Nach Diamant ist Wolframkarbid das härteste Material, das auf der Erde zu finden ist. Es ist ca. fünf Mal härter als Stahl und vier Mal härter als Titan. Bestellt werden kann die XXL Schar im Webshop unter der Art.-Nr. 00311069KR .

Transportabel, geeignet für alle Traktoren und ausgesprochen ro-

bust – der innovative Airbooster von PTG punktet durch seine vielseitigen Eigenschaften. Mit dem praktischen Reifenfüll- und Schnellentlüftungsset lässt sich der Reifendruck auch im Stand einstellen. In wenigen Se-kunden kann die Luft von Vorder- und Hinterrädern auf dem Feld abgelassen werden, um damit den Boden zu schonen. Für Straßenfahrten wiederum ermöglicht der Airbooster freihändiges Auf-pumpen und minimiert damit nicht nur den Reifenverschleiß, sondern auch den Kraft-stoffverbrauch. Ideal ist das Produkt für alle, die ohne größere Investitionen die Vorteile des Fahrens mit angepasstem Reifendruck testen möchten. Der Airbooster ist unter der Art.-Nr. „Airbooster“ im Webshop zu finden.

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LIEFERANTENPoRTRäT

Agri-Fab

Perfektes Styling für den RasenSaftiges Grün so weit das Auge reicht – für den kultivierten Garten ist ein makelloser Rasen das i-Tüpfelchen und nicht nur Mittel zum Zweck, sondern zugleich Aushängeschild. Allerdings erfordert die Pflege viel Fingerspitzengefühl, Geduld und vor allem eine professionelle Vorgehensweise.

↑ Agri-Fab fertigt und bearbeitet die Stahlteile für seine Produkte selbst. So können beim Ferti- gungsprozess manuell oder per Roboter die einzelnen zuvor gestanzten und zugeschnittenen Elemente zusammengeschweißt werden.

↓ Das intelligente Smart Link-Pro- gramm von Agri-Fab ist ein Multi- funktionsgerät mit einem ein- zigen Basis-Anhänger, an den Arbeitsgeräte für die verschie- denen Einsatzzwecke angehängt werden können.

Ob Anhänger, Kehrmaschinen, Streuer und Walzen – Mit einer vielseitigen Produktpalette bietet Agri-Fab seinen Kunden schnelle, effiziente und einfache Lösungen für die Rasen-pflege. Nicht nur durch ihr modernes Design punkten die unersetzlichen Helfer im Garten. Bei der Entwicklung der Produkte legt Agri-Fab vor allem auf Nachhaltigkeit und Anwen-derfreundlichkeit wert.

Feedback aus erster HandUm den Grundsatz „Lawn Care made easy – Rasenpflege leicht gemacht“ realisieren zu können, setzt Agri-Fab auf die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Anwendern aus der ganzen Welt: „Bei der Entwicklung und Weiterentwicklung unserer Produkte steht der Anwender im Mittelpunkt. Er weiß am besten, welches Produkt ihm bei der Rasenpflege noch fehlt. Wir wollen unser Sortiment kontinuierlich optimieren und dadurch Frei-zeit für unsere Kunden schaffen. Damit uns dies gelingt, ist das direkte Feedback der Anwender die Voraussetzung. Durch Online-Umfragen und persönliche Kunden-gespräche erfahren wir aus erster Quelle, worauf es ihnen ankommt. Die Anwender entwickeln ein neues Produkt quasi indirekt mit“, betont Hillary Conner, Sales Manager OEM.

Auf dieser Grundlage hat Agri-Fab viele innovative Produkte auf den Markt ge-bracht, unter anderem auch das Smart Link-Programm. Dieses Multi-Funk-tions-Gerät besitzt einen Basis-Anhänger, an den verschiedene Geräte wie Rasenlüfterwalze, Vertikutierharke, Rasenaerator oder Rasenwalze ange-baut werden können. Die clevere Idee bietet damit mehrere Arbeitsmög-lichkeiten in einem einzigen Gerät und spart sowohl Platz als auch Geld.

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Webshop-Tipp

KNoW-HoW

Immer die richtige Schreibweise parat

Hohes QualitätsniveauDie Stahlteile für seine Produkte fertigt das Unternehmen selbst. So stellt der Rasenspezialist sicher, dass alle Produkte auf gleich bleibend hohem Niveau verarbeitet sind. Gummi- und Kunststoffteile werden zu-gekauft. Mit Hilfe CNC-gesteuerter Pressen werden die Stahlteile ge-formt und gestanzt. Spezielle Laser sind in der Lage, unterschiedliche Materialstärken präzise und schnell in die gewünschte Form zu schnei-den. In einem weiteren Schritt werden die einzelnen Elemente manuell oder per Roboter zusammengeschweißt. Als Legierung erhält das Pro-dukt eine kratzfeste Pulverbeschichtung. Sie schützt das Material vor Rost und macht die Produktoberfläche haltbar. Hillary Conner erklärt: „Ob Serienfertigung oder Sonderanfertigung – bevor ein Produkt unser Haus verlässt, durchläuft es verschiedene Stufen der Qualitätsprüfung. Ein 12-köpfiges Team widmet sich ausschließlich dieser Aufgabe. Regel-mäßige Kontrollen und Prüfverfahren garantieren zudem die hohe Qua-lität. Davon sind wir überzeugt. Deswegen geben wir drei Jahre Garantie auf jedes unserer Produkte.“

Vielversprechende PartnerschaftSeit September 2012 arbeitet Kramp eng mit dem Rasenspezialisten mit Hauptsitz in Sullivan / Missouri zusammen. „Um unsere Produkte auch auf dem europäischen Markt zu etablieren, haben wir nach einem Ver-triebspartner gesucht, der den Fachhandel flächendeckend und schnell mit unseren Produkten beliefert. Unsere Wahl fiel auf Kramp. Wir freuen uns auf eine lange, erfolgreiche Zusammenarbeit“, erklärt Hillary Con-ner. Frank Schruff, Kramp Produktmanager Forst und Garten ist von der Partnerschaft mit dem amerikanischen Lieferanten überzeugt: „Agri-Fab möchte die Anwendung seiner Produkte so einfach und effektiv wie mög-lich gestalten. Diese Philosophie verbindet unsere Unternehmen mitein-ander. Auch wir wollen die Ersatzteilbestellung für unsere Kunden mög-lichst einfach machen.“

Der Webshop bietet Kunden verschie-dene Möglichkeiten, nach einem Produkt oder einem Hersteller zu suchen. Entweder über das Menü auf der linken Seite – oder direkt über das Suchfeld. Bislang konnte diese Funktion nur erfolgreiche Suchergebnisse liefern, wenn die Schreibweise des Produkts oder des gesuchten Herstellers mit der tat-sächlichen Schreibweise übereinstimmte. Um die Artikelsuche weiter zu vereinfa-chen, wurde diese Funktion nun optimiert und um ein Tool ergänzt, das die Schreib-weise der Wörter überprüft. Wird ein Wort falsch geschrieben, schlägt der Prüfassis-tent ein korrektes Wort vor.

So funktioniert das neue Tool: Statt der richtigen Schreibweise „Walterscheid“ tip-pen Sie im Suchfeld beispielsweise „Wal-tershide“ ein. Wenn Sie nun auf „Suchen“ klicken, schlägt Ihnen der Prüfassistent automatisch einen Begriff vor, der ihrer Schreibweise sehr nahe kommt: „Mein-ten Sie Walterscheid?“. Zugleich zeigt er Ihnen sämtliche Suchergebnisse zum Be-griff Walterscheid an, so dass Sie sofort einen Überblick über die Produktrange erhalten und gegebenenfalls auswählen können.

www.kramp.com www.kramp.com

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Das Shop-Konzept bringt Schwung ins Geschäft

Vom Fachmann empfohlen

Schon Ende der 90er Jahre hat Kramp damit begonnen, Unternehmen für Landwirt-schaftstechnik bei der Einrichtung eigener Verkaufsflächen zu unterstützen. Die Idee dahinter ist so einfach wie überzeugend: Ist der Landwirt erst einmal vor Ort,

um eine Maschine zur Reparatur zu bringen, soll er gleichzeitig die Gelegenheit erhalten, noch etwas einzukaufen und sich die Wartezeit mit ein paar Fach-Informationen zu ver-treiben. Heute hat Kramp diese Idee zu einem vielseitigen, leistungsfähigen Shop-Konzept ausgebaut, das europaweit schon an 300 Standorten implementiert worden ist.

Seit eineinhalb Jahren ist Otto van Baak International Shop Manager bei Kramp und hat mit seinem Team die Anzahl der Shops inzwischen stark vergrößert. Er kennt die Marktlü-cke ganz genau, in der das Shop-Konzept die Kundenbindung festigen und Neugeschäfte

Das Shop-Konzept macht es einfach, neben der Werkstatt einen eigenen Verkauf einzu-richten. Für die Kunden sind diese Shops eine willkommene Ergänzung zum technischen Service. Die Shop-Betreiber freuen sich über persönliche Kontakte und gute Geschäfte.

→ Kunden, die an einem eigenen Shop interessiert sind, haben die Wahl zwischen verschiedenen Shop-Modulen.

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Im FoCUS

Durch das flexible Modul-System kann der Shop problemlos verän-

dert und vergrößert werden.

↑ Übersichtlich gestaltet und auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt – Wer einen eigenen Shop besitzt, bietet seinen Kunden nicht nur ein ausge- wähltes Sortiment, sondern auch einen besonderen Service.

entwickeln kann. Der 41-jährige Shop-Spezialist erwartet in den nächsten Jahren einen starke Zunahme dieses Geschäftszweigs und hält es durchaus für realistisch, dass es schon 2017 rund 500 profitable Fachmärkte in der Agrartechnik geben wird.

Eine Konkurrenz durch die zahlreichen gut sortierten Baumärkte sieht Otto van Baak nicht: „Die Baumärkte stehen unter dem Druck, ein Massengeschäft betreiben zu müssen, um profitabel zu sein. Dafür können sie nicht die Sortimentsbreite bieten, sind gewzungen auch branchenfremde Artikel zu verkaufen und machen letztlich Abstriche bei der Qualität. Wer professionelle Leistungen gewöhnt ist – wie die Endkunden unserer Kunden – findet sich im Angebot eines Baumarkts nicht wieder. Genau hier setzt unser auf die Kundenbe-dürfnisse zugeschnittenes Shop-Konzept an.“

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Im FoCUS

Reiner Sommer Landtechnik in Eslohe, Deutschland,

Geschäftsführer Rita und Reiner Sommer

Als wir die Idee hatten, einen eigenen Shop zu bauen, hatten wir in Kramp eine kompetente Adresse. Einen professionell gestalteten Verkaufsraum aus eigenen Ressourcen aufzubauen, ist ungemein aufwändig. Un-ser zuständiger Shopverkäufer hat uns von der Planung über die passende Regalbestückung hin zur Umsetzung sehr gut beraten, so dass wir unsere Kunden seit 2011 in einem einladenden, attraktiven Shop begrüßen können.

Auch das E-Commerce im Internet ist aus Sicht des Shop-Managers kei-ne Gefahr für das inzwischen bewährte Shop-Konzept. „Ohne Frage ist das World Wide Web ein wichtiger Informationspool“, bestätigt Otto van Baak. „Aber die Kaufentscheidungen werden in unserer Branche vor Ort getroffen, wo man das Produkt sehen kann und von einem Fachmann dazu beraten wird. Eine persönliche Empfehlung, auf die man jederzeit zurückgreifen kann, wenn es Probleme geben sollte, ist viel überzeugen-der und hat einen großen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Kunden. Besonders erfolgsversprechend ist natürlich eine Kombination aus Shop und Online-Shop, so wie Kramp es anbieten kann.“

Viel Potenzial im KundenkontaktIn der Regel suchen die Endkunden den Händler auf, um reparaturbe-dürftige Maschinen oder Geräte wieder in Stand setzen zu lassen oder um eine neue Landmaschine zu erwerben. Wenn sie schon mal da sind und womöglich warten, bis der Spezialist alles wieder in Ordnung bringt – warum ihnen dann die Zeit nicht so angenehm wie möglich machen? Die Besucher nutzen die Zeit, um sich umzuschauen, sich Ratschläge aus erster Hand zu holen oder einfach bei einem Kaffee ein informatives Gespräch zu führen. Kurz: Im Shop werden Kundenbeziehungen gepflegt und Kontakte vertieft. Kommt der Endkunde beispielsweise in den Shop, um einen bestimmten Artikel zu kaufen, bietet ihm der Händler viel auf-schlussreiche Zusatzinformationen aus allererster Hand.

International aufgestelltIn den Niederlanden, Belgien und Deutschland gibt es das Shop-Kon-zept schon seit vielen Jahren. Dort haben sich die von Kramp aufge-bauten Verkaufsstellen bereits als versierte Fachhändler für Ersatzteile, zunehmend aber auch als attraktive Garten- und Freizeitmärkte etab-liert. Mittlerweile hat Kramp das Shop-Konzept auch in zahlreichen an-deren europäischen Ländern erfolgreich implementiert. In Frankreich und Großbritannien wird gerade mit dem Aufbau der ersten Shops be-gonnen. Mit den Shops will Kramp Händler dabei unterstützen, durch

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www.kramp.com

einen professionellen zusätzlichen Baustein ihren Kundenservice weiter zu verbessern. Otto van Baak ist überzeugt, dass sich die Shops sehr bald schon in gut frequentierte Fachmärkte entwickeln werden: „Wir stellen hier viel konkreten Bedarf fest. Und diesen wollen wir in kunden-orientierete Lösungen verwandeln. Natürlich gibt es ein paar länderspe-zifische Unterschiede. Aber das Interesse ist eigentlich überall gleich – und vor allem gleich groß.“

Optimales ModulsystemDie Vertriebsspezialisten wissen mittlerweile ganz genau, wie ein Artikel präsentiert werden muss, um das Interesse der Endkunden zu gewinnen. Dazu haben sie für jede Verkaufsfläche passende Module aus einem Sor-timent verschiedener genormter Bauteilen entwickelt. Die Module sind so weit standardisiert, dass Kramp sie dem Händler zu einem attrakti-ven Preis anbieten kann. Moderne PC-Plan-Programme helfen dabei, aus den faktischen Gegebenheiten für jeden Betrieb attraktive Lösungen entstehen zu lassen, in denen sich die Kunden wiederfinden können – schnell, unkompliziert, kostengünstig. Und natürlich auf die individuellen Bedürfnisse ein zugeschnitten.

Vor Ort gibt es mitunter speziellen Bedarf und besondere Händler-Bin-dungen. Auch darauf kann man flexibel reagieren. Das Modul-Sortiment lässt sich auf das gewünschte Design umstellen und ist trotzdem so hoch standardisiert, dass es zu attraktiven Preisen angeboten werden kann. Ob die Blenden rot, grün, blau oder blanko sein sollen – das Konzept leis-tet, was die künftigen Shop-Betreiber wünschen.

Feingespür beim Sortiment Zu den Serviceleistungen der Shop-Manager gehört es auch, die Händler bei der optimal auf ihren jeweiligen Kundenbedarf abgestimmten Sorti-mentsauswahl und Produktpräsentation zu unterstützen. Vor Ort lässt sich nur eine kleine Auswahl des gesamten Sortiments zeigen. Aber na-hezu jedes Produkt kann durch die zuverlässige Logistik über Nacht ge-liefert werden, so dass der Händler damit auch seine Lagerhaltung mi-nimieren kann. Er bestellt einfach dann, wenn er seine Produkte im Shop braucht. Mit ScanToOrder und neuerdings ScanToMobile ist der Bestell-vorgang zum Kinderspiel geworden. Die dafür erforderlichen Barcodes werden auf Wunsch bereits bei der Ersteinrichtung der Shops an den Regalen angebracht.

Auch in der Sortimentsbreite halten die Shop-Manager mit dem Zeitgeist der Endkunden Schritt. Neben technischen Ersatzteilen und Maschinen bietet der Shop nützliches Zubehör wie Sicherheitskleidung oder Gar-tengeräte. Als überraschender Erfolgsschlager hat sich landwirtschaft-stypisches Spielzeug entwickelt. Ob Mini-Traktoren oder kleine Kunst-stoff-Tiere für den Bauernhof im Kinderzimmer – kaum ein Endkunde kann bei diesen netten Kleinigkeiten widerstehen, ein Mitbringsel für die Familie zu Hause mitzunehmen. Diese drängt dann häufig auch darauf, beim nächsten Shop-Besuch mit von der Partie zu sein. So entstehen Geschäfte auf ihre charmanteste Art.

Service von A bis ZDer persönliche Kundenkontakt gehört bei jedem landwirtschaftstechni-schen Betrieb von Anfang an zum erfolgreichen Geschäftsmodell. Kramp unterstützt seine Kunden im Rahmen der Shop-Konzeption mit Infor-mationsmaterial, Beratung und Schulungen auch dabei, wie sie ser-viceorientiert auf ihre Endkunden zugehen, diese an sich binden und sie bedarfsgerecht beraten können. Hierfür bietet die Kramp Academy bei-spielsweise spezielle Seminare an, z. B. „Erfolgreich verkaufen im Shop“ – lesen Sie dazu mehr auf Seite 19.

Jeder Shop beruht auf einem

individuellen Konzept.

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EvENT

www.simaonline.com

Paris ist mehr als die Stadt der Liebe – vom 24. bis 28. Februar verwandelt sie sich zum Treffpunkt der Landtechnik: Bereits zum 75. Mal lädt sie Interessierte aus aller Welt zur SIMA auf dem Messegelände Parc des Expositions ein. Entsprechend dürfen sich Besucher auf ein besonderes Event mit zusätzlichen High-lights freuen.

Alle zwei Jahre bietet die SIMA ein riesiges Spektrum an Themen, das sämtliche Be-dürfnisse eines landwirtschaftlichen Betriebs abdeckt. Über 1.000 Aussteller aus 38 verschiedenen Ländern informieren die über 200.000 erwarteten Besucher aus 123 Ländern über neueste Landtechnik-Trends von heute und morgen. Aber auch fach-übergreifende Bereiche wie Spezialausrüstungen für Großanbaubetrieb, Zucht und Sonderkulturen werden bei der SIMA thematisiert. „Für Aussteller gibt es viele gute Gründe, sich auf der SIMA zu präsentieren. Besucher sehen hier alle auf dem Agrar-sektor führenden Unternehmen. Die Messe bietet die perfekte Gelegenheit, neue Kon-takte zu knüpfen und bestehende Kontakte in angenehmer Atmosphäre zu pflegen – ob mit Kunden, Lieferanten oder innerhalb des eigenen Verkaufsteams“, erklärt Coraline Gros, Marketing Kramp Frankreich.

Innovationen und IdeenVielseitige Vorträge und „Entdeckungs“-Workshops aus den Bereichen Technik und Wirtschaft runden die Veranstaltung ab und machen aus der SIMA eine bedeutende Plattform für den Meinungs- und Wissensausstausch. Coraline Gros dazu: „Die SIMA gilt als Innovations-Messe schlechthin. Alle zwei Jahre werden hier die besten Ideen mit dem SIMA Innovation Award ausgezeichnet. Dies bietet Besuchern einen weiteren Anreiz.“

Gelungener MesseauftrittDas französische Team öffnet 2013 zum dritten Mal seine Messestand-Pforten auf der SIMA. „Wir freuen uns auf einen neuen Besucherrekord mit rund 1.000 Besuchern. Nur so viel kann ich verraten: Unsere Kunden dürfen sich wieder auf zahlreiche Über-raschungen freuen. In den vergangenen Jahren fand unser Messeauftritt immer sehr großen Anklang“, weiß Coraline Gros. Als positiv bewertet sie, dass der Stand mit 300 qm m Vergleich zu 2011 noch einmal um 90 qm gewachsen sei und deshalb noch mehr Besucher empfangen werden könnten. Dem Team komme es vor allem darauf an, das komplette Portfolio an Leistungen vorzustellen. Man wolle zeigen, dass Kramp Experte und zugleich Partner im Bereich Logistik ist, dass man ein umfangreiches Sortiment an Ersatzteilen, aber ebenso den passenden Service dazu anbieten könne. „Service macht den Unterschied. Unser Ziel ist, dies den Kunden nahe zu bringen“, schließt Coraline Gros.

SIMA 2013 in Paris

LAgriculture im Mittelpunkt

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www.agroshow.pl

AGRO SHOWMessepremiere in PolenEine gelungene Messepremiere feierte Kramp Ende Septem-ber auf der Agroshow im polnischen Bednary. Dabei begeister-te das polnische Team während der Messetage insgesamt über 200 Kunden durch ein vielfältiges Service-Angebot. Vor allem Kramp Mobile überzeugte sowohl Besucher des Messestandes als auch die polnische Fachpresse. Ebenso zogen verschiedene, in den Messestand integrierten Shopkonzepte die Aufmerksam-keit auf sich. Mustershops vermittelten den Besuchern einen Eindruck, welche vielfältigen Möglichkeiten das Shopkonzept bietet.

EIMA

Technik der Spitzenqualität

Die EIMA ist bekannt für eine riesige Aus-stellungsfläche, auf der verschiedens-te Produktgruppen wiederzufinden sind. Doch das ist noch längst nicht alles – bei

den Technologien und Artikeln, die auf der Messe ausgestellt werden, handelt es sich durchweg um Spitzenqualität. Die Ein-teilung in verschiedene Fachsalons, wie Eima Components, Eima Green oder Eima Energy bietet einem riesigen Publikum die Möglichkeit, ihre Interessensgebiete schnell ins Auge zu fas-sen und Geschäftsmeetings zu optimieren.

Die hilfreiche Organisation und der große Bekanntheitsgrad der Messe bietet für zahlreiche Hersteller auf der ganzen Welt beste Voraussetzungen ihre Top-Produkte, Neuheiten und ausgereif-ten Technologien interessierten Fachbesuchern vorzustellen.

Kramp lud seine Kunden auf einen rund 100 qm großen Stand ein. Neben den Shopkonzepten präsentierten Rafael Massei, Sales Manager Kramp Italien, und sein Team unter anderem innovative Produkte aus dem breiten Sortiment. „Es war toll zu sehen, wie sich der Stand Tag für Tag füllte und unser Team auf sämtliche Fragen seitens der Kunden oder Lieferanten eine kompetente Antwort wusste“, so Rafael Massei.

www.eima.it

Passend zum 40-jährigen Jubiläum der internationalen Fachmesse für Maschinen, Landwirtschaft und Gartenbau in Italien präsentierte sich Kramp bei seiner Premiere auf der EIMA mit einem großen Stand und vielen Highlights.

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HIGHLIGHTS

Rund 100 geladene Gäste hatten sich zur offiziel-len Einweihungsfeier eingefunden: „Dieser Tag ist für Kramp Frankreich einer der glücklichsten Tage der Firmengeschichte, und es ist mir eine große Ehre, Sie heute im Namen des Executive Boards der Kramp Gruppe anlässlich der Eröffnungsfeier unse-rer neuen Anlagen und unserer neuen französischen Niederlassung willkommen zu heißen”, eröffnete Hans Scholten, Kramp Chief Financial Officer, seine Rede. Dies konnte François Richard, Generaldirek-tor von Kramp Frankreich nur unterstreichen. Alain Claeys, Bürgermeister von Poitiers und Abgeordne-

ter der Nationalversammlung, freut sich besonders über die 125 neuen Arbeitsplätzen in seiner Stadt. Die Stadt Poitiers hatte das Unternehmen beim Er-werb des Grundstücks unterstützt und die Verwal-tungsverfahren vereinfacht. Entsprechend übernahm das Trio Hans Scholten, Alain Claeys und François Richard auch zusammen das traditionelle Durch-schneiden des Bandes.

Die Einweihung des neuen Logistikzentrums be-schränkte sich jedoch nicht nur auf den offiziellen Empfang. Das Unternehmen hatte seine Kunden,

Eröffnung des neuen Kramp Zentrallagers in Poitiers / Frankreich

Investition in die Zukunft

Ende November eröffnete Kramp in Frankreich sein neues Logistikzentrum in Poitiers. Vier Tage lang konnten Kunden, Partner und Journalisten in feierlicher Atmosphäre die modernen Anlagen entdecken, mit deren Hilfe Kramp es nicht nur gelingen wird, seine Servicequalität weiter zu verbessern, sondern sich auch in Frankreich und Südeuropa weiterzuentwickeln.

V.l.n.r: François Richard, Alain Claeys und Hans Scholten geben den Startschuss.

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Trends und Innovationen

auf der Hausausstellung.

Partner und Lieferanten geladen, drei weitere Tage lang den Standort zu entdecken, günstige Geschäfte abzuschließen und zu feiern. Insgesamt folgten über 750 Geschäftsleute aus ganz Frankreich der Einladung.

Umzug aus guten GründenNach den Niederlanden, Deutschland und Russland investierte nun auch Frankreich in ein neues Logistikzentrum. Im Jahr 2003 von Kramp ge-kauft, war das Unternehmen PBL in Saint Pierre d’Exideuil, im Süden des Départements Haute-Vienne, ansässig. Die Lagerräume waren zu klein geworden, auf dem Gelände war keine Erweiterung möglich. Des-halb beschloss man, einen neuen Standort zu suchen, um der künfti-gen Entwicklung des Unternehmens Rechnung zu tragen. Die Größe des Grundstücks, günstige Verkehrsverbindungen und die Nachbarschaft zu einer für Nachwuchskräfte attraktiven Metropole waren die wichtigsten Kriterien für die Suche. Die Wahl fiel auf Poitiers. Mit seiner idealen An-bindung an die Paris-Bordeaux-Biarritz befindet sich der Ort in der Nähe von zwei großen Transportunternehmen, Sernam und DHL, und ist zu-dem nur 40 km von Saint Pierre d’Exideuil entfernt, das ein 7,5 Hektar großes, erschließbares Grundstück besitzt. Heute bietet das 12.000 qm große Gebäude eine Lagerkapazität von 10.000 Palettenplätzen und 120.000 Produktplätzen – ein Vierfaches der Kapazität, über die die Vorgängeranlage verfügte. Und das Unterneh-men hat jetzt bereits die Zusage, weitere Gebäude errichten zu können, um das Lagervolumen zu verdreifachen. Derzeit bevorratet Kramp hier 35.000 Artikel - im Vergleich zu Saint Pierre d’Exideuil eine Steigerung um rund 20.000 Artikel.

Gut durchplantes GebäudeLagerkapazität und logistische Anlagen sind nicht alles. „Ich wollte, dass sich meine Mitarbeiter in ihrer neuen Umgebung wohlfühlen“, erklärte François Richard. Entsprechend sind die offen konzipierten Büros geräu-mig und ermöglichen die Kommunikation zwischen den verschiedenen Spezialisten, die dennoch über einen großzügigen persönlichen Arbeits-platz verfügen. Für die Logistik-Mitarbeiter liegt die größte Verbesserung in der Heizung, denn die alten Gebäude waren im Winter eiskalt, während im Sommer tropische Hitze herrschte. Diese hervorragenden Arbeits-

Standort: pole République, 1, rue Galilée 86000 Poitiers Bauleitung: Ten BrinkeLieferanten: Lokale oder nationale Unternehmen: Boutillet, Eurovia, Face, IndustisolGrundstück: 7,5 HektarGebäude: 12.000 m². Möglichkeit zur Erweiterung auf 36.000 m²; das ist die sechsfa-che Fläche des alten Standorts.Lagerkapazitäten: 10.000 Palettenplätze, 120.000 Produktplätze (Lagerkapazität vervierfacht)Längenmeter der Metallregale: 22 KilometerLänge der automatischen Förderanlage: 500 mAnzahl der Laderampen: 15 (verfünffacht)Anzahl Stapler: 5 mit einer Hubhöhe von 10 m, 10 konventionelle StaplerSicherheit: Nicht klassifiziertes Gebäude, unterliegt den ICPE-Bestimmungen Keine Produktionsaktivitäten.Mitarbeiter: 125 Stellen in Poitiers (150 in Frankreich). Einstellungen 2012: 15 StellenBetriebsweise: 3 Arbeitsteams, davon zwei Teams in Schichten mit 2 mal 8 StundenEndgültiges Installationsdatum: Mai 2012

KRAMP France in Poitiers

Ein paar Details

bedingungen sorgten in Kombination mit der großzügigen Unterstützung beim Umzug dafür, dass über 70 % der Mitarbeiter dem Unternehmen nach Poitiers gefolgt sind. 125 Mitarbeiter sind derzeit in Frankreich be-schäftigt, davon 15 Neuzugänge im Jahr 2012.

Ersatzteillieferung und Service für SüdeuropaMit 650 Millionen Euro bietet der französische Markt für land- und forst-wirtschaftliche Maschinen ein großes Potenzial und somit positive Ent-wicklungsperspektiven. Aber auch die nahegelegenen südeuropäischen Märkte wie Spanien und Portugal profitieren zukünftig von der Ersatzteil-lieferung und dem Service des neuen Kramp Logistikzentrums.

Der Mustershop war ein Besucher-

magnet.Magier verzauberten die Gäste

während der großen Galashow. Das moderne Kramp Logistikzentrum

versorgt Südeuropa flächendeckend mit Ersatzteilen.

PORTES OU

VERTES KRAM

P

www.kramp.com

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Für das Team von WENN-Agrartechnik heißt das: einige Tage lang intensive Fest- und Aus-stellungs-Vorbereitungen neben dem Tages-geschäft. Die Maschinen und Geräte wie die Siebener Serie der Deutz-Traktoren, Merlo-Teleskoplader oder die Rasentraktoren wer-den nicht nur ausgestellt. Vorführungen gehö-ren zum Programm, und besonders die kleinen Gäste sollen Technik erleben. Was die Erwach-senen an den großen Maschinen begeistert, können die Kinder an den Spielgeräten nach-vollziehen: Traktoren fernsteuern, baggern im Sandkasten oder den Trettraktor-Führerschein machen – optisch liegt der Unterschied eigent-lich nur in der Größe der Geräte und Maschi-nen – und vielleicht auch in der Preisklasse. An den zwei Fest-Tagen tummeln sich gut 1.000 Besucher auf dem Firmengelände.

Kompetente Beratung Nicht immer ist so viel Publikums-Trubel. Vielmehr schätzen die Kunden die ruhige und angenehme Atmosphäre während eines Be-ratungsgesprächs im neu konzipierten Agri-center-Shop. Dieser zusammen mit Kramp und Same Deutz Fahr konzipierte Bereich, in dem auch die Serviceannahme und der Ersatzteil-verkauf untergebracht sind, ist vor einem Jahr neu eröffnet worden. Das neue Shop-Konzept bietet auf zwei Ebenen ausreichend Platz für das breit aufgestellte Sortiment. Kevin Göbel berät gerade einen Gartenbesitzer. Bevor er den passenden Rasenmäher vorführt, erkun-digt er sich über die Größe der Rasenfläche und den Anspruch, den der Kunde an seinen Rasen hat. Unterdessen inspizieren dessen Kinder die Spielwarenabteilung im Oberge-schoss.

WENN-Agrartrechnik GmbH

Mit WENN gibt es kein „aber“

Frühschoppen. Die Band Los Cua-dor sorgt für den passenden Sound. Jedes Jahr Ende September wird bei WENN-Agrartechnik GmbH in Münstermaifeld nicht weit von der Mosel im Herzen Rheinland-Pfalz Erntedank gefeiert.

KUNDENPoRTRAIT

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← Professionelle Betriebsamkeit hinter den Kulissen. Von der Wartung bis zur Instandsetzung führen die Werkstatt-Mitarbeter von WENN- Agrartechnik alle Arbeiten schnell, präzise und zuverlässig durch.

Am Tresen holt ein Mitarbeiter des kommunalen Baubetriebshofs die bestellten Ersatzteile ab. Und Mario Wenn bespricht mit einem Landwirt die Reparatur des Schleppers.

„Natürlich verkaufen wir gern“, so Gerhard Link: „Aber im Vordergrund steht der Kunde und seine Vorstellungen. Diese zu erkennen, ist unsere Stärke.“ Seit 10 Jahren führt Ger-hard Link gemeinsam mit Mario Wenn das Unternehmen. Das Team hat inzwischen eine Mannschaftsstärke von 19 Mitarbeitern in Verkauf und Werkstatt erreicht.

Wer sich vorne im Geschäft beraten lässt, ahnt kaum etwas von der professionellen Be-triebsamkeit in der über 1000 qm großen Werkstatt. Matthias Ahlersmeier und Thomas Geisen reparieren gerade einen Mähdrescher. Sieben ausgebildete Landmaschinenme-chaniker und zwei Auszubildende führen sämtliche Arbeiten von der Wartung bis zur In-standsetzung durch. Auf einer Werkbank liegt eine zerlegte Motorsäge. Gereon Hasden-teufel fragt Daniel Feyerabend, den Ersatzteilspezialisten, nach einigen Dichtungen und einer neuen Kette für das 60 cm Schwert. Kein Problem, sämtliche Kleinteile sind immer vorrätig.

Mit seinen mehr als 10 Jahren Berufserfahrung ist der Werkstattmeister Mario Wenn mehr als der Koordinator der Aufträge. „Der Teamgeist ist mir besonders wichtig.“ Die Kunden aus Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe schätzen die Kompetenz des Teams. Die Ba-sis dafür sind die Mitarbeiter mit teils langjähriger Erfahrung und fundierter Ausbildung. Kontinuierlich nehmen sie an Werksschulungen, Profi-Lehrgängen und Fach-Seminaren in allen Bereichen rund um die Technik teil.

WENN bietet den Kunden neben Reparatur und Wartung sämtlicher Maschinen und Gerä-te ein interessantes Portfolio an landwirtschaftlichen Maschinen. Dazu gehören die leis-tungsstarken Deutz-Traktoren der verschiedenen Klassen, die neuesten Geräte zur Feld-bestellung sowie Maschinen und Gerätschaften für Kommunen, Rasen-, Landschafts-, Garten- und Grundstückspflege.

← Die Kunden von morgen – beim jähr- lichen Erntedank-Fest auf dem Fir- mengelände von WENN-Agrartech- nik stehen nicht nur die Interessen der Erwachsenen im Mittelpunkt.

Im Vordergrund steht der Kunde und seine Vorstellungen. Diese zu

erkennen, ist unsere Stärke.

www.wenn-agrartechnik.de

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KRAmP FACE

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Kramp Fotograf Marcus Goldbach

Bitte recht freundlichDie Fotomodels sind blitzblank poliert, haben keine Starallüren und bestechen durch ihren metalli-schen Charme – ein bisschen nach rechts, einen Tick nach oben und eventuell eine kleine Stütze. Fertig ist die perfekte Fotokulisse. Was so einfach klingt, ist in Wirklichkeit mit viel Arbeit und präziser Vorbe-reitung verbunden.

Seit September 2011 ist Marcus Goldbach als Fotograf bei Kramp im Einsatz. Der 42-jährige hat eine professionelle Ausbildung und kennt viele Tricks und Kniffe: “Ich habe das Fotogra-fenhandwerk von der Pike auf gelernt, noch mit großen Balgenkameras und Filmmateri-al.“ Seinen Job erlebt der vielseitige Fotograf als abwechslungsreich. Je nach Aufträgen seitens der Produktspezialisten oder anderer Abteilungen ergeben sich unterschiedlichste Projekte. Sein Schwerpunkt liegt auf der Foto-grafie von Ersatzteilen, die im Webshop erhält-lich sind. Ob Aufnahmen für neu im Sortiment verfügbare Artikel oder für veraltete Bilder – die Kamera hält alle Details fest. „Es geht bei den Bildern darum, die Funktion des jeweiligen

Produktes so gut wie möglich darzustellen und für den Kunden anschaulich zu machen. Wenn Ersatzteile sehr spezifisch sind und nicht so-fort identifiziert werden können, erhalte ich je-derzeit kompetente Hilfe von den Produktspe-zialisten“, so der Fotograf.

Detaillierte VorbereitungFür die perfekte Fotografie wird die Ware in ei-nem ersten Schritt aus dem Lager geordert, gereinigt und montiert. „Eine gründliche Vor-bereitung ist die Basis für ein überzeugendes Resultat. Ich bin hier sehr genau. Jedes Pro-dukt wird erst einmal auf Hochglanz poliert“, erklärt Marcus Goldbach. Erst dann beginnt das eigentliche „Shooting“. Um sicherzuge-hen, dass jedes Ersatzteil auf einen Blick gut wahrgenommen werden kann und sämtliche Anschlüsse oder Gewinde zu sehen sind, lich-tet Marcus Goldbach die Produkte mindestens in einer, meist aber in mehreren Ansichten ab. Der entsprechende Winkel und die Einstellung des Blitzes spielen dabei eine wichtige Rolle. In der Nachbereitung erhält jedes Bild sein Fi-nish: es wird per Bildbearbeitung von letzten Staubkörnchen oder Schatten befreit und un-ter der jeweiligen Artikelnummer gespeichert: „So schließen wir bei rund 300.000 im Webs-hop verfügbaren Ersatzteilen Verwechslungen aus “, verrät Marcus Goldbach.

Vielseitig und flexibelDarüber hinaus ist Marcus Goldbach verant-wortlich für die Erstellung von Personalfotos. Hier kann er die Modells dann aktiv zu einem „Bitte recht freundlich“ auffordern. Aber auch bei Bildern für Broschüren, Kataloge und Ma-gazine legt er den Finger persönlich auf den Auslöser der Kamera. „Besonders spannend wird es, wenn ich außerhalb des Fotostudios unterwegs bin. Für ein gutes Foto von einer Hydraulik-Schmieranlage wage ich mich mit meiner Kamera schon mal in den Bauch eines Maishäckslers“, verrät er. Unter anderem trägt auch der neue Kramp Schlepperkalender 2013 seine Handschrift. Während einer dreitägigen Tour quer durch Deutschland entstanden auf Bauernhof und Weizenfeld zahlreiche illustra-tive Aufnahmen von Oldtimern, die nun die 12 Monatsblätter des Kalenders zieren. Für den Fotografen das persönliche Highlight 2012.

Als Ausgleich zu seinem Job tritt Marcus Gold-bach fleißig in die Pedale seines Holland-Bikes oder drückt – sofern es die Zeit zulässt – dem FC Schalke 04 live im Stadion die Daumen. Neue Impressionen sammelt er auf Reisen durch Europa zusammen mit seiner Lebens-gefährtin, die ihn dann wiederum für die Kon-zeption neuer Projekte inspirieren.

www.kramp.com

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ACADEmy

Der persönliche Kundenkontakt gehört im landwirt-schaftstechnischen Betrieb von Anfang an zum erfolg-reichen Geschäftsmodell. Als Landmaschinenmecha-

niker wird man zum Experten, der die Dinge wieder ins Laufen bringt und für jedes Problem eine Lösung finden muss. Die Kun-den vertrauen diesem wichtigen Urteil. Das sind ideale Vor-aussetzungen, um den Service im Bereich der Verkaufsbera-tung und Betriebsführung um einen Agrar-Shop zu erweitern. Zwei Schulungsangebote der Kramp Academy unterstützen die Teilnehmer dabei, nicht nur mit den Maschinen, sondern auch mit den Bedürfnissen der Kunden für beide Seiten gewinnbringend umzugehen.

Erfolgreich verkaufen im ShopEin eigener Shop bietet die ideale Plattform, um sich kompetent zu präsentieren. Damit sich der gewünschte Erfolg einstellt, gilt es, ein paar einfache wie effektive Regeln zu beachten. Vor allem die Gestaltung der Verkaufszonen spielt eine große Rolle. Im Trai-ning lernen die Teilnehmer, den Verkaufsshop zu managen und die Ware einschließlich von Saison- und Aktionsartikeln ansprechend zu präsentieren. Auch die Grundlagen kundenorientierten Ver-kaufsverhaltens werden vermittelt.

Schwierige Situationen im Verkauf sicher meisternAls Verkaufsberater steht man öfter Missverständnissen, Rekla-mationen und sogar handfesten Beschwerden gegenüber. Das kann zu Stress-Situationen führen, in denen es wichtig ist, die ei-genen Emotionen professionell zu kontrollieren und dabei eben-so souverän wie diplomatisch vorzugehen. Das Training zeigt den Teilnehmern, wie sie mit schwierigen Momenten im Verkauf um-gehen. Anhand zahlreicher Übungen lernen sie, Beschwerden ser-viceorientiert entgegenzunehmen. Nur wer sein eigenes Verhalten erkennt und bereit ist, seine Sichtweise zu verändern, ist in der Lage, auch unter Stress lösungsorientiert zu denken und schwie-rige Situationen positiv zu beeinflussen.

Vom Technikexperten zum Kundenberater

In kürzester Zeit zum Verkaufstalent!

Schwierige Situationen im Verkaufsicher meisternDer Kurs wird von Kramp Trainingspartner „proKomm“ angeboten und umfasst zwei Tage/16 Seminarstunden. Die nächsten Termine und Veranstaltungsorte: 15. und 16. Januar 2013 in Strullendorf; 29. und 30. Januar 2013 in Hamminkeln; 19. und 20. Februar 2013 in Torgau.

Erfolgreich verkaufen im ShopEin Seminar für professionelles Management und prak-tischen Hinweisen für angehende Verkaufsberater. Die nächste Veranstaltung findet am 17. und 18. Januar 2013 in Strullendorf statt.

Alle Details zu den Seminaren sind im Angebot der Kramp Academy auf www.kramp.com zu finden.

2020

Markus Waitz, Geschäftsführer der Firma MäxPol HandelsGesmbH (links).

Zum hauseigenen Oktoberfest hatte die Schwartz Landmaschi-nen-Handelsgesellschaft mbH im Herbst ihre Kunden eingeladen. Stilecht mit Dirndl und Lederhose bekleidet, zog es die Gäste in den Abendstunden zur Stimmungsmusik allesamt auf die Tanzfläche. Als Veranstaltungsfläche wurde auch gleich die neu gebaute Ausstel-lungshalle eingeweiht, in der nun moderne Schlepper und Landwirtschaftsmaschinen be-sichtigt werden können.

Oktoberfest bei Schwartz

Kramp unterstützt in Zusammenarbeit mit dem Verein Africatrack eine Schule in Ghana. Africatrack ist eine Organisation, die sich dafür einsetzt, bedürftige Länder in Afrika mit Traktoren und Landmaschinen zu versorgen. Dafür ist es allerdings notwendig, Herstel-ler und andere Förderer für das Projekt zu gewinnen, sodass die Geräte auch nach Afrika

verschifft werden können. „Natürlich mussten wir erst ein-mal überprüfen, ob das Projekt nachhaltig ist und mit unse-ren Werten übereinstimmt. Wir waren uns schnell einig: das ist eine gute Hilfsaktion für Afrika“, erklärt Steffen Schütze, Geschäftsführer Kramp. Die Schüler und zukünftigen Land-wirte werden gleichzeitig auch im Umgang mit Technik ausgebildet. Nur so ist es möglich, dass sich diese Länder eines Tages einmal selbst versorgen und wirtschaftlich entwickeln kön-nen. Vom ZLF in München aus startete im September die Fernfahrt mit den Traktoren. Am 15. Oktober wurde ein Zwi-schenstopp bei Kramp in Varsseveld eingelegt und schließlich die Weiterfahrt zur Verschiffung der Traktoren fortgesetzt.

Auf Fernfahrt nach Afrika

↑ v. r. n. l: Werner Schmeing, 1. Vorsitzender von Africatrack Deutschland e. V. und Bernhard Humberg, Fahrer des Africatracks, bedankten sich auf ihrer Fernfahrt durch Deutschland persönlich bei Steffen Schütze und Eddie Perdok für die Unterstützung des aktuellen Africatrack-Projekts.

Nach der Fußball-EM folgten 2012 die Olympischen Spiele in London.

Mit der Gewinnspielkampagne Mission Gold brachte Kramp seine

Kunden ebenfalls auf Medaillenkurs und bot die Gelegenheit mitzu-

tippen, zu spielen und natürlich zu gewinnen. Viele Kunden ließen

sich diese Chance nicht entgehen und sammelten fleißig Punkte.

Spitzenreiter waren dabei Deutschland und die Niederlande, aber

auch Österreich war gut beim Torwandschießen und Punktesammeln

vertreten. So gewann Markus Waitz (siehe Bild), Geschäftsführer der

Firma MäxPol HandelsGesmbH für Kfz-Zubehör & Ersatzteile aus

Neunkirchen in Österreich einen Golddukaten der Wiener Philhar-

moniker. Thomas Breu von der Firma Brau Landtechnik aus Cham

in Deutschland holte ebenfalls Gold als Gewinner der Krügerrand

Münze. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank fürs Mitmachen an

alle Teilnehmer!

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Die Agraria, Fachmesse für Landwirtschaft in Wels,

hatte für das österreichische Kramp Team gleich zwei

Highlights zu bieten. Zusätzlich zu dem erfolgreichen

Messeauftritt mit zahlreichen Besuchern und zufriede-

nen Kunden feierte Kramp Österreich sein 10-jähriges

Bestehen. Mit dem ganzen Team und der Unterstützung

von Produktspezialisten, Außendienstmitarbeitern und

Marketing wurden die fünf Messetage zu einem vollen

Erfolg. „Wir freuen uns schon auf die nächste Agraria im

November 2014“, so Hansjörg Strillinger, Verkaufsleiter

Kramp Österreich.

Mit Teamwork und Hilfsbereitschaft

zu einer erfolgreichen Messe IGW – BerlInVom 18. Bis 27. Januar findet in Berlin die 78. Internationale Grüne Woche statt. Die einzigartige Messe ist besonders für die Ernährungs- und Landwirtschaft sowie für den Gartenanbau von Bedeutung. Aus diesem Grund wird sie von Nahrungs- und Genussmittelproduzenten der ganzen Welt besucht und geschätzt. Das vielfältige An-gebot macht die Messe für jeden zu etwas Besonderem und bietet neben eindrucksvol-len Genüssen auch eine Menge Unterhaltung für Jung und Alt.

Der beliebte Simulator, der mit authentischen Landmaschi-

nen das virtuelle Pflügen, Grubbern, Säen und Düngen zu

einem riesigen Spaß macht, ist nun auch als App für das iPad

erhältlich. Die eingefahrene Ernte können Spielfreunde ver-

kaufen, dafür neue Gerätschaften erwerben und so Acker, Hof

und Dorf mit vielfältigen Maschinen bearbeiten.

Für 2,39 Euro bekommt man mit dieser App

einiges geboten.

Landwirtschafts-Simulator

Kramp Run ErgebnisWas für ein Erfolg – am 8. September 2012 star-teten 559 Läufer, darunter 8 Kramp Teams, beim Kramp Run in Varsseveld ins Rennen. Angefeu-ert von 4.000 Zuschauern liefen Gerrit Dijkslag, Marcel Ruesink und Jörg Stephan Spitzen-zeiten und schafften es auf das Treppchen von Kramp. Die stolze Summe von über 8.000 Euro, die in diesem Jahr beim Run eingenommen wurde, fließt in die Stiftung Kanjers voor Kanjers und hilft, in einem Waldstückeine eine Kletter-anlage für behinderte Kinder zu errichten.

Kramp wünscht Frohe Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr.

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Europäisches Tractorpulling

PS-Monster im Einsatz

Start, Vollgas, los. Mit brüllenden Motoren und der Kraft eines Flugzeuges machen sie auf sich aufmerksam. Ihr äußeres Erscheinungsbild erinnert an eine Maschine und tausende Menschen werden von ihnen in den Bann gezogen. Die Traktoren bei

der Tractor-Pulling-Europameisterschaft. Zusätzlich zur jährlich in einem anderen Land stattfindenden Europameisterschaft wird auch der Eurocup veranstaltet. Hier treten nicht die einzelnen nationalen Meister gegeneinander an, sondern es geht darum, bei verschie-denen Rennen in Europa teilzunehmen und ähnlich wie beim Grand Prix in der Formel 1, Punkte zu sammeln. Das Jahr 2012 war für das ETPC (European Tractorpulling Commi-tee) besonders spannend, zum einen da zum ersten Mal in der Geschichte Ungarn am Eurocup teilnahm und gleich zwei weitere Events in Italien stattfanden, zum anderen auf-grund der Europameisterschaft in Deutschland. So berichtet der Präsident des ETPC Jan Buitenhuis: „Wenn man diese Top-Veranstaltung in Füchtorf sieht, dann sind wir wirklich stolz, dass der Sport dieses Level erreicht hat. Die Location war einmalig, es war eine tol-le Rennstrecke, alles war perfekt organisiert und natürlich gab es viele schöne Traktoren zu sehen.“ Alles oder NichtsUm bei diesem Zugkraftrennen zu siegen, müssen die Teilnehmer alles geben. Sie haben. keine Chance, sich noch einmal zu verbessern. Demnach heißt es: gewinnen oder verlieren oder wie es Jan Buitenhuis ausdrückt: „Es ist ein Event für ein großes Lächeln auf dem Gesicht oder aber für Tränen in den Augen.“ Die Teilnehmer verwenden zusätzlich zu ih-ren normalen Jobs viel Zeit und Arbeit auf die Vorbereitungen für die Meisterschaft, eine Niederlage ist dann natürlich eine große Enttäuschung, auch für die Fans. Die gesteigerte Teilnahmebereitschaft sorgte im Laufe der Zeit für ein riesiges Publikumswachstum. So werden einige der Veranstaltungen auf Eurosport übertragen, aber auch live sind bei den Cups und Meisterschaften immer über 10.000 Zuschauer zu Gast.

Gratis Agrar Wetter AppOb Regen oder Sonnenschein

www.kramp.com

Die praktische Agrar Wetter App ist der perfekte Begleiter für jeden Landwirt. Alle Wettervorhersagen werden mehrmals täg-lich aktualisiert und geben präzise Wetter-infos für den jeweiligen Standort. Einsatz-empfehlungen für Kulturen sind ebenfalls in die App integriert. Sie ist kostenlos im App-Store unter „Agrar Wetter“ erhältlich.

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Für die Veranstalter des europäischen Tractor-pullings ist der internationale Wettkampf eine Herzensangelegenheit. Und so arbeiten sie mit viel Engagement daran, immer wieder neue Teil-nehmer zu gewinnen, Austragungsorte zu wählen, Regeln auszuarbeiten und natürlich die einzelnen Tractorpulling-Organisationen der Länder zu un-terstützen. Dabei muss auf Sicherheitsstandards geachtet und die Voraussetzungen für die Wett-kampffahrzeuge festgelegt werden. Jan Buiten-huis betont, dass er all diese Aufgaben nicht ohne sein starkes Team bewältigen könnte.

Das Tractorpulling kam erstmals 1977 nach Europa. In dieser Zeit arbeiteten bereits die ersten Teams daran Traktoren mit einigen hundert PS zu bauen. In den letzten Jahrzehn-ten erlebte der Sport einen riesigen Ansturm und so nehmen heute in Europa 18 Mitglieds-staaten am Traktorpulling teil. Die Zuglast wurde im Laufe der Jahre immer weiter er-höht, sodass auch die Traktorenleistung ste-tig verbessert werden musste. Die PS-Zahl erhöhte sich dadurch von 1977 bis zur letzten Europameisterschaft in Füchtorf (Deutsch-land) auf unglaubliche 10.000 PS.

moSAIK

234/12 Focus 2304/11 Focus

Herausgeber:Kramp GmbH StrullendorfSiemensstr. 196129 Strullendorf

Redaktion und Grafik: Marketing KrampE-Mail: focus.de@kramp.com www.kramp.com

Fotos: Agraria (1), Agri Fab (2), Areca (2), EIMA (1), ETPC (1), FAG (2), Foto Fellner (2), FZM (20), itunes-apple.com (1), Kramp (38), Pixelio.com (6), PTG (2), Safeplast (2), Schwartz Landma-schinen (3), Shutterstock (7), SIMA (1), Sommer Landtechnik (1), Vogel (3), Wenn Agrartechnik (2)

Gourmet-Menü der Extraklasse

ImPRESSUm Gleich reinschauen unter www.kramp.com

*Den genauen Termin geben wir dem Gewinner rechtzeitig bekannt. An- und Abreisekosten sind nicht im Preis enthalten. Einsendeschluss für das Gewinnspiel ist der 31.01.2013 (Datum des Poststempels). Unter allen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung ist nicht möglich. Die Mitarbeiter der Firma Kramp sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Veröffentlichung der Gewinner erfolgt zeitversetzt in einer der nächsten Focus-Ausgaben.

Rätsel

Eindrucksvolles Hamburg

Der glückliche Gewinner der Focus-Ausga-be 02/2012 heißt Franz Maierhofer (r). Als Hauptpreis durfte er , während der Cruise Days ein Wochenende in Hamburg verbrin-gen. Franz Maierhofer arbeitet in der Firma Lindner in Hirnsdorf / Österreich als Ein-kaufsleiter für Landmaschinen und Wohn-mobile. Der Erlebnistrip nach Hamburg wurde ihm von Robert Pfeiffer (l), Kramp Fachberater im Außendienst, überreicht.

Herzlichen Glückwunsch!

Wenn Sie das nebenstehende Kreuzworträtsel gelöst haben, müssen Sie nur noch das Lösungswort an folgende Adresse schicken:Kramp GmbH • Kramp Focus • Stichwort: GourmetSiemensstraße 1 • 96129 Strullendorf • E-Mail: focus.de@kramp.com Bitte geben Sie Ihre Kundennummer an!

Lassen Sie sich von einem traumhaften Vier-Gang-Menü von TV- und Sternekoch Alexander Hermann begeistern und gleichzeitig in einer ein-drucksvollen Show, voller Magie und Akrobatik, verzaubern.Das Palazzo Gourmet-Theater überzeugt aber nicht nur durch ein aufregendes Menü und spannende Unterhaltung, sondern auch durch das schöne Ambiente des Spiegelpalasts. Nutzen Sie die Chance an unserem Rätsel teilzunehmen und ge-winnen Sie einen Abend voller Genuss und Fantasie.

Waagerecht: 1. Gartenmesse in Nürnberg 3. Motto von Kramp > So geht … 5. Service, den Kramp für das iPad anbietet > Kramp … 7. Service, der Kunden die Lieferung ihrer Produkte unmittel- bar am nächsten Tag ermöglicht > …-Lieferung 8. Digitales Bestellsystem via Scanner > Scan-to-… 9. Unternehmen in diesem Focus-Lieferantenportrait 11. Landwirtschaftsmesse in Paris 12. Unternehmen in diesem Focus KundenportaitSenkrecht: 2. Erster deutscher Standort von Kramp 4. Schulungsprogramm von Kramp > Kamp … 6. Präsident des europäischen Tractor Pullings 10. Welche Teile werden den Kunden neben Zubehör angeboten? > …-Teile

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