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"Krankenkassen und Pharmaunternehmen: Natürliche Gegner oder Partner?". Initiative PharmaStammtischBayern www.pharmastammtisch-bayern.de. - PowerPoint PPT Presentation
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30.11.2011 / 1 - Jörg Schmidt
IMIG Institut für Marktforschung im Gesundheitswesen
"Krankenkassen und Pharmaunternehmen: Natürliche Gegner
oder Partner?"
Initiative PharmaStammtischBayern www.pharmastammtisch-bayern.de
30.11.2011 / 2 - Jörg Schmidt
IMIG Institut für Marktforschung im Gesundheitswesen
Thema Jahr Zielgruppen Befragungsmethode Stichprobengröße
"Pharmaindustrie und Praxisnetze" 2000Netzmanager / Vorstände / Geschäftsführer von Arztnetzen
Narrative face-to-face-Interviews 20 Interviews
"Einstellung und Erfahrungen zu neuen Versorgungsformen"
2002 Gründer / Vorstände von ArztnetzenAudioregistrierte face-to-face-Interviews
10 Interviews
"Erfahrungen und Einstellungen zu Arztnetzen / neuen Versorgungsformen"
2002/2003 Mitglieder / Ärzte aus Arztnetzen Telefoninterviews 80 Interviews
"Stellenwert und Kriterien für die Einführung und Listung von neuen Arzneimitteln / medizinischen Geräten im Krankenhaus“
2005Krankenhaus-Verwaltungsdirektoren / Verwaltungsleiter, Geschäftsführer,Medizincontroller
Halbstrukturierte face-to-face-Interviews
20 Interviews
"Erwartungen und Einstellungen zu gesundheitspolitischen Außendiensten"
2006Mitarbeiter von GKV / KV / MDK / Ärzte- und Apothekerverbände / Krankenhäuser
Halbstrukturierte face-to-face-Interviews
100 Interviews
"Erfahrungen und Anforderungen an den (gesundheitspolitischen) Kontakt mit der Pharmaindustrie"
2006/2007Patientenorganisationen (Bundes-, Landes-, regionale Ebene)
Halbstrukturierte face-to-face-Interviews
50 Interviews
Bundesweite Recherche von Arzt-/Praxisnetzen3. Quartal
2007Alle relevanten Arzt-/Praxisnetze/BRD Telefon- und Internet-Recherche Über 400 Netze
"Aktuelle und zukünftige Entwicklung von Arzt-/Praxisnetzen"
4. Quartal 2007
Arzt-/Praxisnetze Telefoninterviews 90 Interviews
"Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen"3. + 4. Quartal
2008
Krankenkassen (Payer), KVen (Player), Selbsthilfegruppen, KH-Ärzte, KH-Verwalter, KH-Apotheker, ngl. Apotheker
Audioregistrierte face-to-face-Interviews
170 Interviews(7 Zielgruppen)
"Krankenkassen und Pharmaindustrie"3. Quartal
2009
Gesetzliche Krankenkassen (Ortskrankenkassen, Ersatzkassen, BKKs, IKKs)
Audioregistrierte face-to-face-Interviews
40 Interviews
"Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen"1. Quartal
2010Medizincontroller
Audioregistrierte face-to-face-Interviews
35 Interviews
"Kooperationsmöglichkeiten mit Pharmafirmen"4. Quartal
2010Krankenkassen (Payer)
Audioregistrierte face-to-face-Interviews
20 Interviews
"Einstellungen zu Pharmafirmen"2. Quartal
201150 Arztnetze (Vorstände + Mitglieder) Audioregistrierte Interviews 140 Interviews
"GKV (AMNOG) und Pharmaindustrie 2011"2.+ 3. Quartal
2011(Ortskrankenkassen, Ersatzkassen, BKKs, IKKs)
Audioregistrierte Interviews 40 Interviews
Übersicht / Stand 2011: Von IMIG durchgeführte Marktforschungsprojekte (Exklusivstudien) mit Zielgruppen aus gesundheitspolitischen und angrenzenden Bereichen (Arztnetze, KH usw.)
30.11.2011 / 3 - Jörg Schmidt
IMIG Institut für Marktforschung im Gesundheitswesen
„Problemfelder“ Kontakt zwischen GKV und Pharmaunternehmen
Der Kontakt verläuft aus GKV-Sicht - nach wie vor - nicht zufriedenstellend Es gibt -nach wie vor- Pharmaunternehmen, die zu produkt- und umsatzorientiert
ihre Angebote vortragen Die Verhandlungsangebote und das Vorgehen bei Verhandlungen (Verträge/
Kooperationen) finden - nach wie vor - nicht „auf Augenhöhe“ statt Der Informationsstand und die Qualität auf Seiten der Pharmaunternehmen bietet –
nach wie vor – nicht immer ausreichend Kompetenz an Die Vertragsangebote sind zum Teil nicht eindeutig genug und nachvollziehbar Die Konzepte/Vertragsangebote leiden immer wieder unter zu starkem Einfluss der
„Headquarter-Zentrale“ Das Interesse an für beide Seiten realistischen und positiven Kooperationsver-
trägen wird - nach wie vor - vermisst
30.11.2011 / 4 - Jörg Schmidt
IMIG Institut für Marktforschung im Gesundheitswesen
Aktuelle ThemenGKV und Pharmaunternehmen
AMNOG (Stellenwert / Auswirkungen) Versorgungsforschung (Versorgungsmanagement) „Mehrwertverträge“ (Definition / Mehrwert für wen?) Rabattverträge (Generika- und Originalpräparate) Indikationsbezogene Themen (chronische Erkrankungen) Arzneimittelkosten („Dauerthema“) Arzneimittelversorgung (Steuerung / Management) Adhärenz-Programme (Complianceprogramme) ...
30.11.2011 / 5 - Jörg Schmidt
IMIG Institut für Marktforschung im Gesundheitswesen
Mögliche Zukunftsthemen von GKV und Pharmaunternehmen
AMNOG Versorgungsforschung Innovative (indikationsbezogene) Versorgungsmodelle Versorgungsmanagement Weiterentwicklung von Adhärenz-Programmen Know-how der Pharmaindustrie nutzen Gemeinsame Projekte mit ausgewählten Arztgruppen „Gemeinsames Gesundheitsmanagement“ ...
30.11.2011 / 6 - Jörg Schmidt
IMIG Institut für Marktforschung im Gesundheitswesen
IMIG Institut für Marktforschung im Gesundheitswesen
Zentnerstraße 3380798 München
Tel.: 0 89/1 27 00-935Fax.: 0 89/1 27 [email protected]
Inhaber: Jörg Schmidt