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KRITISCHER REPORT:
„Die 7 Lernfehler, mit denen sich High Potentials im Studium ihre Chancen auf schnelle Karriere &
hochbezahlte Top-Jobs zerstören...“
Vom Schreibtisch von Andy Baulig, M.Sc. Consultant für akademischen Erfolg
An: Studierende mit hohen Ambitionen & großen Zielen!
Lieber Student, liebe Studentin,
ich will nicht deine Zeit vergeuden, deshalb verrate ich dir zu Beginn, für WEN dieses Dokument absolut NICHT GEEIGNET ist:
Das ist hier ist ein hochbrisantes Strategie-Papier, welches sich ausdrücklich nur an Studentinnen und
Studenten richtet, die studieren, um danach „richtig Karriere zu machen“ oder im Business richtig durchstarten wollen.
Wenn du also jemand bist, der „nur so“ studiert und gar nicht weißt, was du mit deinem Fach „einmal werden“ kannst, dann ist das hier definitiv NICHTS für dich.
Solltest du in keinster Weise karriereorientiert sein, kannst du JETZT aufhören zu lesen.
Verstanden?
...
Du bist noch da? Perfekt. Dann ist das hier genau das Richtige für dich!
Also:
Seit 2 bis 3 Semestern erhalte ich immer mehr E-Mails von Teilnehmern meiner Coaching-Programme, die mir von einem großen Problem berichten:
Sie bekommen nicht die Noten, die sie eigentlich verdienen!
Das sind Jungs und Mädels wie du, die eigentlich sehr viel auf dem Kasten haben, es aber dann doch wieder und wieder nicht hinbekommen, konstant eine Bestnote nach der anderen zu schreiben...
Eines vorab: Es ist keine Frage der Intelligenz!
Du bist nicht „zu dumm“, um konstant Einsen zu schreiben – ganz im Gegenteil, du bist wahrscheinlich sogar „zu schlau“ dafür...
Denn es hat einen Grund, warum Studentinnen und Studenten, die offensichtlich „dümmer sind“ als du, eine Topnote nach der anderen abräumen...
Aber dazu später mehr!
Warum heutzutage nur „gute Noten“ nicht mehr ausreichen...
Wenn du diese Zeilen liest und dir vorstellen kannst mit deinem Studium später einmal richtig Geld zu verdienen – vollkommen egal ob auf der klassichen Karriereleiter oder mit deinem eigenen Business – dann habe ich schlechte Nachrichten für dich...
Hier ist die Wahrheit:
Die meisten Studentinnen und Studenten verlassen sich auf etwas, was nicht existiert.
Ich spreche vom angeblichen „Fachkräftemangel!“ Denk’ darüber nach:
Seit Anbeginn der Zeit bekommst du erzählt, dass dort
draußen „händeringend“ nach Absolventen gesucht wird und das man dich quasi direkt nach dem Abschluss vom Fleck weg einstellen wird – egal, wie dein Notenschnitt aussieht oder was du neben dem Studium noch alles geleistet hast...
Nun, das ist alles ein großer Haufen Bullshit.
Die Wahrheit ist, dass es diesen Fachkräftemangel bereits seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr wirklich gibt.
Aber es macht für die Arbeitgeberverbände Sinn, ihn in den Medien immer wieder neu heraufzubeschwören:
Wenn viele Schüler & Studenten glauben (und von ihren Eltern gesagt bekommen), dass es einen „enormen Bedarf an Akademikern“ gibt, dann absolviert ein Großteil jedes Jahrgangs mittlerweile ein Studium...
Und wenn es nun eine riesige Zahl von Absolventen gibt (Arbeitskraftangebot), aber tatsächlicher immer weniger Arbeitsplätze (Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt)...
... nun, dann kann man als Arbeitgeber ganz nett die Löhne und Gehälter drücken.
Ein Analyse dazu hier in der Wirtschaftswoche damals
am 20. Dezember 2012 (einem „Hochpunkt“ des Fachkräftemangels damals):
Und das passiert in der Praxis seit Jahren!
Du willst Zahlen sehen?
Hier eine aktuelle Statisitk zur Quote der Studienanfänger eines Jahrgangs:
„Im Studienjahr 2015 lag die Studienanfängerquote in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen bei 58,0 Prozent. Die Studienanfängerquote ist der Anteil der Studienanfänger an der Bevölkerung des entsprechenden Geburtsjahres.“ (Quelle: Statistische Bundesamt)
Das ist wirklich krass!
Mehr jeder Zweite in deinem Geburtsjahr fängt heute an zu studieren!
Gegenfrage: Braucht man für jeden zweiten Job dort draußen in der realen Welt einen akademischen Grad?
Wohl kaum...
Was sagt die Bundesagentur für Arbeit in Deutschland dazu? – Ich zitiere:
AHA!
Fachkräftemangel ist ein Phantom – und die Lage bei angeblichen „akademischen Mangelberufen“ ist nicht wirklich angespannt – viel mehr werden NICHT-Akademiker gesucht!
Merkst du etwas?
Wieso manche DAX-Unternehmen dich radikal aussortieren, wenn du nicht
mindestens auf Gesamtnote 1,5 stehst... Jetzt wo du weißt, dass dort draußen wahrscheinlich niemand „händeringend“ nach dir sucht, lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen.
Und ich schwöre dir, dass ist 100% so passiert!
Also, die Geschichte geht so:
Kurz vor dem Ende meines Masterstudiums saß ich gemeinsam mit Freunden in einer WG bei einer Pokerrunde...
Einer meiner Freunde war bereits aus dem Spiel geflogen und saß an seinem Laptop, um noch schnell eine Bewerbung abzuschicken...
Er hatte schon einige dieser Dinger ausgefüllt – hauptsächlich versandte er seine Bewerbungen auf die sehr lukrativen Stellen in großen Unternehmen...
Und auch an diesem Tag ging es um eine Trainee-Stelle bei einem sehr bekannten deutschen DAX-30-Unternehmen... welches genau, darf ich dir aus rechtlichen Gründen an dieser Stelle leider nicht nennen, da ich dir gleich etwas „enthülle“, was dort niemand offiziell zugeben wird...
Hier ist, was passiert ist:
Aufgrund des ganzen Chaos um ihn herum, schickte er seine Online-Bewerbung mit einem Tippfehler ab.
Das heißt, statt einer vorraussichtlichen Gesamtnote von 1,5 bewarb er sich lediglich mit einer 1,7...
An sich ja kein Drama – allenfalls peinlich!
Der Hammer war aber, dass er keine 2 Minuten nach seinem Versand bereits eine „persönliche Antwort“ per E-Mail erhielt.
„Sehr geehrter Herr Meiner,
nach eingehender Prüfung Ihrer Unterlagen...“
Kurz: Sofortige Absage!
Und das 2 Minuten nach Versand der Unterlagen.
Nach „eingehener Prüfung der Unterlagen“...
Und um 3 Uhr morgens!
...
Was war passiert?
Nun, mein Kumpel wurde systemseitig abgelehnt, weil irgendein Parameter nicht genügte.
Ich bin mir sicher, dass in so einem Fall normalerweise ein paar Werktage gewartet wird, bis die „persönliche Absage“ durch das System versandt wird – hier hatte wohl die Technik versagt!
Dann wollten wir es unbedingt genauer wissen...
Wir sandten seine Bewerbung nach 30 Minuten erneut
bei besagtem DAX-Unternehmen ein – diesmal mit der korrekten Gesamtnote von 1,5.
Und siehe da, diesmal bekamen wir nach 10 Minuten eine Eingangsbestätigung, aus der hervorging, dass man die Unterlagen genau überprüfen werde...
Die Wahrheit ist also:
Du wirst radikal aussortiert, falls deine Noten nicht stimmen...
Ein Mensch wird sich nicht mal die Mühe machen, sich deine Unterlagen genauer anzusehen, wenn du nicht eine gewisse Mindestnote bringst...
Und wie du siehst, bist du mit einer Note von 1,5 (und das hier war ein Abschluss an einer Technischen Universität!) gerade einmal gut genug, um ins Bewerbungsverfahren zu kommen...
Zumindest da, wo man richtig Karriere machen kann und ordentlich verdient.
Und selbst wenn du eingeladen werden solltest, dann prügelst du dich mit weiteren 50-80 Bewerbern um eine Stelle...
Und alle davon haben zig Auslandspraktika gemacht und mindesten 3 Fremdsprachen fließend drauf...
Fakt ist also:
Echte Top-Unternehmen ertrinken geradezu in Bewerbern. Und können sich deshalb aussuchen, wen sie nehmen.
Du bekommst nur eine Chance, wenn deine Noten zu 100% top sind...
Es gibt kein anderes großes Unterscheidungskriterium, um einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Wenn deine Noten nicht stimmen, wirst du nicht eingeladen werden.
Wenn du nicht eingeladen wirst, dann wirst du nicht mit deiner Persönlichkeit punkten können.
So einfach ist es.
Es ist daher essentiell für dich, von jetzt an nur noch Bestnoten zu schreiben, um deine Chancen auf die große Karriere und einen hochbezahlten Traumjob zu realisieren.
Nur so wirst du in der Lage sein, dein Ziel im Studium wirklich zu erreichen.
Und hey, ich weiß, dass Studieren manchmal schwierig sein kann...
Aber es gibt auch gute Nachrichten:
Den obwohl es diese Probleme im Studium für viele Studierende gibt, schaffen es einige Elitestudenten bessere Noten zu schreiben, als je zuvor. Und das ohne Lernstress, Zeitdruck und Nervenzusammenbrüche in der Klausurphase...
Und es ist völlig egal, was du studierst, wie deine Noten bisher sind oder ob du neben dem Studium noch arbeiten musst...
Sobald du die nachfolgenden 7 Lernmechanismen einsetzt, wirst du in der Lage sein, in Zukunft stressfrei Bestnoten zu schreiben und dir somit die Chance aufrecht erhalten, deinen Traum nach dem Studium offen zu halten...
Stelle dir vor, was es für dein Studium bedeuten würde, wenn du in der Lage wärst, in Zukunft 3x bis 4x SCHNELLER LERNEN zu können und deinen Vorlesungsstoff viel länger behalten zu können – ohne dabei mehr Zeitaufwand betreiben zu müssen!
Genau das ist vielen meiner „Einserkandidaten“ bereits passiert!
Ich zeige dir hier nur kurz 3 kleine Erfolgsgeschichten auf, die dir zeigen können, was möglich ist...
Markus setzt bereits seit dem 1. Semester die Schritte ein, was ich dir gleich zeigen werden:
Oder hier das Feedback von André:
Eine weitere Teilnehmerin berichtet von ihrer Erfahrung mit meiner Methode:
Und hey...
Ich zeige dir das hier nur, damit du weißt, was AUCH FÜR DICH möglich ist!
Und das sind übrigens nicht die einzigen Studentinnen und Studenten, die das geschafft haben...
Wusstest du, dass allein in den letzten 4 Semestern über 1.257 Studierende ihre Noten signifikant mithilfe von speziellen Mentoring-Programmen steigern konnten?
Und wusstest du, dass es dafür dank des Internets heutzutage gar nicht mehr notwendig ist, dafür auf langweilige Seminare zu besuchen oder zu staubtrockenen Nachhilfe-Lehrern zu fahren?
Ganz konkret: Zehntausende von Studentinnen und Studenten bilden sich heutzutage bereits online fort, lernen die wichtigsten Erfolgstricks, die zu „Bestnoten
ohne Stress“ führen, bequem von zuhause kennen und schaffen so ihren Durchbruch im Studium!
Dies gilt ganz besonders für den Teil der Studierenden, die besonders schnell in Karriere & Business vorankommen wollen, aktiv in sich selbst und ihre Fähigkeiten investieren und verstanden haben, dass ein hochbezahlter Berufseinstieg der direkte Weg zu Sicherheit und Wohlstand nach dem Studium ist.
Kannst du dir vorstellen, was es für dein Studium und dein Leben bedeuten würde, wenn du deinen Notenschnitt schlagartig steigern könntest – und das ohne mehr Aufwand betreiben zu müssen, als vorher?
Hier sind die 7 Dinge, mit denen sich fast alle High Potentials im Studium ihre Chancen auf schnelle Karriere & hochbezahlte Top-Jobs zerstören... Du musst diese Fehler unbedingt vermeiden und die Gegenmechanismen einsetzen, die ich dir mitgeben werde...
FEHLER #1 - Keine Zielsetzung Den ersten Fehler, den circa 80% aller Studenten begehen, ist, dass sie sich zu Beginn eines Semesters keine objektiv nachvollziehbaren Ziele setzen.
Und ohne Ziel ist kein Weg der richtige!
Wie wirkt sich das konkret auf dich im Studium aus?
1. FEHLENDE DEFINITION:
Wenn du kein Ziel hast, dann weißt du überhaupt nicht, wo du einmal hin willst. Wenn du nicht weißt, wo einmal hin willst, dann wirst du keine adäquaten Vorbereitungen für die Reise dorthin treffen können.
Und wenn du keine Vorbereitungen triffst, wirst du irgendwo unterwegs verloren gehen.
Man kann den Semesterverlauf mit der Planung eines Urlaubs vergleichen.
Entweder man bereitet sich langfristig vor und kann am Vorabend der Abreise beruhigt schlafen...
Oder man versucht noch auf die letzte Minute den Koffer zu packen, jemanden zu suchen, der sich um das Haustier kümmert und die Pflanzen gießt, und zu prüfen, ob man überhaupt noch im Ausland krankenversichert ist...
Ziele besitzen ein Aktivierungspotenzial!
Erst wenn du dir einmal bewusst vorgenommen hast, in einer Klausur eine bestimmte Mindestnote zu erreichen, hast du überhaupt die Chance, etwas zu unternehmen, um dein Ziel zur Wirklichkeit werden
zu lassen - anderenfalls wird es zum bloßen Zufall, ob und vor allem WIE du dich auf eine Prüfung vorbereitest...
2. FEHLENDE FIXIERUNG:
Wenn man von den 20% der Studentinnen und Studenten, die sich überhaupt ein Ziel setzen, noch diejenigen abzieht, die diese Ziele auch in irgendeiner Form schriftlich fixieren, dann bleiben nur noch 5% übrig...
Was die Besten eines Jahrgangs oft von ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen unterscheidet, ist die Tatsache, dass sie wissen, dass sie sich selbst NICHT vertrauen können!
Der Mensch an sich kann nämlich vor allem eines super: Sich selbst verarschen!
Wir sind unheimlich gut darin, uns die Wirklichkeit so zurechtzubiegen, bis sie uns gefällt... weil unser Ego es nicht anders zulässt!
Sobald unser faules Unterbewusstsein merkt, dass es immer unwahrscheinlicher wird, ein gewisses Ziel zu erreichen, gibt es uns nicht etwa das Signal, endlich Gas zu geben – Oh nein!
Stattdessen werden lieber die angepeilten Ziele Schritt
für Schritt nach unten korrigiert...
Und um unser Ego zu schützen, beginnen wir damit, uns selbst einzureden, dass wir die Klausur ja eigentlich „nur bestehen“ wollen – obwohl wir uns zu Beginn des Semesters fest vorgenommen haben, diesmal viel zu lernen und die Eins vor dem Komma zu holen.
Erkennst du dich darin wieder? ;)
Dein Lernprozess sollte sich an deinen Zielen ausrichten, nicht deine Ziele am Lernprozess!
Du musst deine Ziele in irgendeiner Form schriftlich fixieren - und sie dadurch vor dir selbst und deiner menschlichen Tendenz, dir die Wahrheit zurechtzubiegen, schützen.
Nur so ist es überhaupt möglich, ein eventuelles Scheitern wahrzunehmen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten!
3. FEHLENDE OBJEKTIVIÄT:
Hier gilt dasselbe, wie für die fehlende Fixierung:
„Möglichst gut im Studium abzuschneiden“ ist kein richtiges Ziel, denn es lässt sich nicht objektiv
nachvollziehen, ob das Ziel am Ende erreicht ist oder nicht.
Wenn die Ziele unspezifisch definiert werden, läuft man in Gefahr, diese so zu lesen, wie es einem gerade in den Kram passt...
Besser wäre das hier: ���
„Ich werde die Klausur „Statistik I“ im Erstversuch mit einer Eins vor dem Komma bestehen.“
Bei einer solchen Zieldefinition kann objektiv nachvollzogen werden, ob dieses erreicht wurde oder nicht.
Wenn es nicht erreicht wurde, dann weißt du, dass du beim nächsten Mal etwas am Lernprozess verändern musst!
Ich werde hierauf im Rahmen einer meiner nächsten Mails an dich näher eingehen!
FEHLER #2 - Keine Etappenplanung! Wer sich schon kein Ziel gesetzt hat, der hat auch keine Chance, zu identifizieren, welche einzelnen Schritte notwendig sind, um dieses auch zu erreichen.
Die zweite Fehlerquelle baut dementsprechend direkt
auf der ersten auf.
Wer sich für eine bestimmte Prüfung kein Ziel setzt, der hat in der Regel auch keine Ahnung, wie schwer es werden wird, dieses zu erreichen, und welche Maßnahmen notwendig sind, um den Erfolg mit hoher Wahrscheinlichkeit sicherzustellen.
Wer die einzelnen Etappen und Meilensteine in der Vorbereitung nicht frühzeitig erkennt, der wird zwangsläufig auf die Schnauze fallen.
Du darfst nicht zulassen, dass der pure Zufall bestimmt, wie du dich auf eine Prüfung vorbereitest!
Hier sind einige Punkte, die dich sofort ausbremsen können:
1. MANGELNDE VORAUSSICHT:
Wenn du im Vorfeld keinen Überblick hast, was du lernen und beherrschen musst, um eine Prüfung erfolgreich zu meistern, dann passiert es sehr schnell, dass du plötzlich vor einem Hindernis stehst und dir keine Zeit mehr bleibt, es zu überwinden.
Vielleicht ist es ein Themengebiet, das auf den ersten Blick leicht aussah, sich aber hinterher als kompliziert
erweist...
Vielleicht hast du aber auch nur einen Teil des Vorlesungsstoffes gar nicht im Blick gehabt, der nun aber ganz plötzlich klausurrelevant wird.
Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt!
Das Resultat ist, dass du in jedem Fall schlecht vorbereitet in eine Prüfung gehst, wenn du dir nicht im Vorfeld klar machst, was zu tun ist!
2. KEINE AUFWAND-BETRACHTUNG:
Selbst wenn ihnen bewusst ist, was zu tun ist, dann vergessen die meisten Studierenden, frühzeitig zu analysieren, wie aufwändig es wird, jeden Einzelnen der notwendigen Schritte tatsächlich anzugehen und umzusetzen!
Dies ist die Grundvoraussetzung für jede Form von zeitlicher Planung.
Viele unserer Kommilitoninnen und Kommilitonen neigen hierbei zu einer Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten bzw. zum Herunterspielen des tatsächlichen Aufwands.
3. KEINE NUTZEN-BETRACHTUNG:
Noch wichtiger als die Betrachtung des Aufwands, ist eine Betrachtung des Nutzens, egal, ob es sich dabei beispielsweise um den Beitrag eines Moduls zur Gesamtnote oder um die Relevanz eines Themenblocks für eine Prüfung handelt.
Viele Studenten beschäftigen sich im Vorfeld einer Klausur stundenlang mit Dingen, die sie in der Prüfungssituation selbst mit großer Wahrscheinlichkeit nicht brauchen werden.
Es ist mit wenigen Kniffen und etwas Geschick möglich, 65 – 90 % der Inhalte einer Klausur zielsicher vorherzusagen.
Wer bei der Vorbereitung im Vorfeld entsprechende Schwerpunkte setzt, der kann sich in kürzester Zeit passgenau auf eine Prüfung vorbereiten – und dadurch seinen Nutzen maximieren!
Auch hierzu in meiner nächsten E-Mail mehr!
FEHLER #3 – Fehlende Priorisierung! Wer im Studium nicht an mehreren Fronten gleichzeitig kämpfen will, der muss sich die Erfüllung seiner Aufgaben so einteilen, dass er sich immer voll
auf eine Sache konzentrieren und diese bestmöglich durchziehen kann.
Selbst wenn man sich bewusst macht, welche Schritte notwendig sind, um eine Klausur erfolgreich zu meistern, dann ergibt sich immer noch ein Problem:
Eine Klausur kommt selten allein...
Prüfungen sind Rudeltiere. Und häufig schlagen wir uns parallel noch mit schriftlichen Haus- und Seminararbeiten herum...
Die Frage ist also: Womit fängt man am besten an?
Das Stichwort lautet Priorisierung!
Seien wir ehrlich: die meisten Studenten haben keine Ahnung, womit sie anfangen sollen, sobald die Aufgaben aus allen Rohren auf sie hereinprasseln.
Wenn man an mehreren Dingen parallel arbeitet, dann leidet darunter fast immer die Qualität. Es muss irgendwie anders gehen!
Nun, wie macht man es richtig?
Wir haben bereits darüber gesprochen, was es bedeutet, Aufwand und Nutzen einer Aufgabe zu untersuchen.
Dies ist nützlich, aber letztendlich bedeutungslos, wenn man beides nicht zueinander ins Verhältnis setzt.
Erst eine Aufwand-Nutzen-Betrachtung erlaubt es dir, eine Rangfolge zu erstellen, nach der du die bevorstehenden Herausforderungen angehen solltest.
Wenn dies nicht beachtet wird, so kommt es zu folgenden typischen Phänomenen:
§ Mehrfrontenkrieg:
Wer auf zwei Klausuren lernen muss und parallel dazu versucht, eine Hausarbeit fertigzustellen und eine Gruppenarbeit zu managen, der hat irgendetwas falsch gemacht...
Man kann nicht auf zwei verschiedenen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Wer an mehreren Dingen gleichzeitig arbeitet, der macht nichts davon richtig!
Oft dauert es sogar länger, zwei Aufgaben gleichzeitig zu bearbeiten, als beide nacheinander anzugehen.
§ Fehlende Hebelwirkung:
„Mehrfrontenkriege“ im Studium entstehen vor allem dann, wenn man nicht frühzeitig ein Verständnis dafür entwickelt, was wirklich wichtig ist und was nicht.
Es macht keinen Sinn, dieselbe Zeit in ein Modul zu investieren, welches dir nur 4 Creditpoints bringt, wie
in ein Modul, das deine Gesamtnote doppelt so stark beeinflusst.
Wenn du also nicht das lernst, was am stärksten deine Gesamtnote voranbringt, dann verpufft ein Großteil deiner Energie sinnlos und du hast kaum Hebelwirkung...
§ Tödliche Interdependenzen:
Wenn Studierende sich im Vorfeld nicht mit der Priorisierung und der korrekten Reihenfolge der Abarbeitung ihrer Aufgaben beschäftigen, dann kommt es oft zu einem Effekt, der absolut tödlich sein kann.
Ich spreche von unvorhergesehenen wechselseitigen Abhängigkeiten, sogenannten Interdependenzen.
Ein einfaches Beispiel:
Du kommst nicht zum Lernen, weil du noch mit einer Gruppenarbeit beschäftigt bist.
Der Grund dafür ist, dass deine Gruppenmitglieder dir nicht richtig zuarbeiten können, weil sie ihrer eigenen Klausurvorbereitung mehr Raum geben, als der gemeinsamen Gruppenarbeit.
Während du also immer noch nicht zum Lernen
kommst, läuft die Gruppenarbeit immer schlechter, je mehr sich die Klausurphase nähert.
Du wartest auf sie und sie warten darauf, dass du ihre Arbeit erledigst. Eine festgefahrene Situation...
Das Ende vom Lied ist: Beide Modulleistungen werden für dich sehr wahrscheinlich in die Hose gehen.
Das alles könnte verhindert werden, wenn du in diesem Szenario frühzeitig erkannt hättest, dass die Gruppenarbeit bereits weit vor der Klausurphase vorangetrieben werden müsste.
FEHLER #4 –Kein Zeitmanagement! Der nächste Fehler ergibt sich direkt aus dem Zusammenspiel der bisherigen:
Wer seine Aufgaben nicht priorisieren kann, der ist ferner nicht in der Lage, einen vernünftigen Zeitplan zu erstellen, der es ermöglicht, all die anstehenden Herausforderungen entspannt zu meistern.
Das A und O jeder vernünftigen zeitlichen Planung ist es, bereits im Voraus Zeitpuffer einzuplanen, um sich vor unvorhergesehenen Ereignissen, unerwarteten Verzögerungen und unerkannten Abhängigkeiten zu schützen.
Falls alles glatt läuft, dann erreicht man Perfektion. Falls nicht, dann ist eine sehr gute Leistung dank der Zeitpuffer trotzdem immer noch problemlos drin!
Wenn man sich hingegen keine Gedanken um den Faktor „Zeit“ macht, dann überlässt man die eigene Vorbereitung dem schlichten Zufall.
Falls nichts passiert, so kommt man durch. Aber die kleinste Verzögerung wird sofort die Qualität des eigenen Lernprozesses negativ beeinflussen.
Hier wirkt sich die Macht des magischen Dreiecks erbarmungslos aus – wähle 2 der 3 Möglichkeiten!
Du kannst entweder täglich wenig Arbeit reinstecken – wirst dann aber lange Zeit brauchen und langfristig lernen müssen, um eine Eins zu erreichen.
Oder du investierst viel Aufwand in kurzer Zeit, um zu einer Eins zu gelangen.
Wenn du wenig Aufwand haben willst und kaum Zeit hineinsteckst, dann wird das Ergebnis nicht gut. So einfach ist es...
Hohe Qualität in der Vorbereitung garantiert hervorragende Noten. Entweder steckst du massiv viel Energie in dein Studium oder du bereitest dich langfristig vor.
Das Eine macht dich auf Dauer psychisch kaputt, das Andere erfordert nur ein wenig Vorausdenken und Planung.
Ich weiß, was ich persönlich bevorzuge.
FEHLER #5 – Schlechtes Teamwork! Betrachten wir die Situation einfach mal so wie sie ist: Gruppenarbeiten werden immer mehr zu einem zentralen Bestandteil vieler Studiengänge.
Ihre verstärkte Zunahme ist eine direkte Entwicklung aus der Umstellung der Studiengänge auf die Bachelor- und Masterabschlüsse und des daraus resultierenden modularen Aufbaus des Studiums.
Weil du im Studium also nicht mehr drum herum kommst, mit anderen zusammenarbeiten zu müssen, ist es mit Sicherheit sinnvoll, die richtige Herangehensweise an Gruppenarbeiten zu erlernen...
Da die meisten Studierenden aus den bisher angeführten Gründen es jedoch bereits kaum schaffen, eigene Projekte zielsicher und effektiv durchzuziehen, scheitern Gruppenarbeiten erst recht vielfach.
Die vielen einzelnen Fehler beginnen sich innerhalb einer Gruppe zu potenzieren, da man nun abhängig von der Leistung anderer wird.
Gute Noten sind deshalb nach wie vor oft ein reines Glücksspiel und abhängig davon, wie die Gruppe zusammengewürfelt wurde.
Richtiges Teamwork ist daher einer der meistunterschätztesten Erfolgsfaktoren im Studium überhaupt.
Wenn man einmal den Bogen raus hat, dann wird jede Gruppenarbeit zum wahren Spaziergang.
Das bringt nicht nur sofort eine weitere gute Note ein, sondern macht auch Kapazitäten für die wirklich wichtigen Dinge frei, wie zum Beispiel die langfristige Vorbereitung auf eine schwere Klausur.
Das Problem ist, dass für die meisten Studierenden das Studium fast schon vorbei ist, bis sie rausgefunden haben, wie man Zufallsgruppen richtig angeht...
Zu diesem Zeitpunkt ist diese neu erworbene Fähigkeit, zumindest was die verbleibenden Studienleistungen angeht, leider nutzlos geworden.
Nein, korrekte Gruppenarbeit muss zu einem Zeitpunkt erlernt werden, zu dem die Studentenzahlen im Semester noch groß sind und Gruppenarbeiten eine Rolle spielen, d.h. möglichst noch im Grundstudium.
Nur dann holt man den maximalen Effekt heraus.
Abseits von erzwungener Zusammenarbeit, die sich durch den Modus einer Veranstaltung ergeben kann, unterschätzen die meisten Studierenden die praktische Relevanz und die Effektivität von Lerngruppen.
Das Lernen in einer Gruppe hat – sofern die Gruppe gut funktioniert – gegenüber dem Lernen allein zu Hause einige Vorteile.
Der soziale Aspekt der Zusammenarbeit spricht das Lernzentrum des Gehirns auf eine Art und Weise an, die alleine einfach nicht erzielt werden kann.
Auf sich allein gestellt verbringt man oft Stunden damit, sich den Kopf über eine komplexe Aufgabe zu
zerbrechen. Innerhalb einer Lerngruppe wird immer jemand wissen, wie ein Problem zu lösen ist.
Die wichtigste Form der Gruppenarbeit überhaupt, nämlich das Mastermind- Konzept, ist den meisten Studierenden hingegen vollkommen unbekannt. Ich habe schon an anderer Stelle von dieser Idee gesprochen und diese mehrfach umrissen.
In einem Satz ausgedrückt, handelt es sich bei einem Mastermind um einen Zusammenschluss von Gleichgesinnten mit dem Ziel, sich gegenseitig zu unterstützen und einander korrigierendes und konstruktives Feedback zu geben.
Die Effekte, die sich in einer solchen Gruppe bei allen Beteiligten innerhalb weniger Wochen einstellen, sind der absolute Wahnsinn.
Wenn ich kontinuierliche Ausdauer und dauerhafte Lernmotivation lediglich als Nebeneffekte einer solchen Mastermind-Gruppe bezeichne, dann ist das nicht übertrieben!
FEHLER #6 – Falsche Lernmethoden! Auf den Punkt gebracht:
Die meisten Studierenden haben sich vor dem Studium
nie wirklich mit dem Lernprozess an sich auseinandersetzen müssen.
Rückblickend betrachtet, haben die meisten von uns wohl zum ersten Mal „richtig gelernt“, als es auf die schriftlichen Abiturprüfungen zuging.
Und selbst diese sind ein Witz gegenüber dem Aufwand, den man betreiben muss, um die eine oder andere Klausur im Studium zu überstehen...
Während der ersten Semester schlagen sich viele unserer Kommilitoninnen und Kommilitonen mit dem Lernverhalten durch, das sie noch aus der Schule kennen:
Sich ein paar Tage vor der Klausur hinsetzen und möglichst viel auswendig lernen...
Damit mag man vielleicht ein paar Semester lang durchkommen – die Ergebnisse werden jedoch für sich sprechen:
Mehr als durchschnittliche Leistungen wird man auf die harte Tour wahrscheinlich nicht erzielen können...
Diese Erfahrung wirst du vielleicht sogar auch schon gemacht haben.
Nein, die alten Methoden funktionieren nicht, da sich die Parameter im Studium massiv verändert haben.
Es spielen dabei sehr viele Faktoren mit hinein:
Die pure Stoffmasse, die gestiegene Komplexität der Themen, der nie gekannte Abstraktionsgrad, die Massenveranstaltungen und die Tatsache, dass du auf dich allein gestellt bist und sich niemand mehr dafür interessiert, ob du im Studium voran kommst oder nicht...
Klar, pures Auswendiglernen und Abspulen von Vorlesungsstoff ist mühsam, aber in vielen Fällen lohnenswert...
Es ist jedoch vor allem eine Frage der Zeit und des eigenen Hangs zum Masochismus, ob man sich den Vorlesungsstoff durch penetrantes Wiederholen in den Kopf prügelt oder ob man andere Wege beschreitet.
Doch den meisten Studierenden fehlt es an effektiven und innovativen Lernkonzepten, die aus dem verschmähten Kraftakt eine leichte und spaßige Übung machen.
Auch hier greift das magische Dreieck!
Du kannst einiges an Energie sparen, indem du Lernstrategien verfolgst, die passgenau auf deine jeweilige Herausforderung abgestimmt sind.
Viele begehen den Fehler, dass sie ihre Methoden nicht an die Hindernisse anpassen, die vor ihnen liegen...
Der Grund, warum es manchmal klappt und manchmal nicht, ist schlicht und einfach, dass nur sehr selten die Strategie stimmt.
Meistens jedoch nicht – willst du deine Noten weiterhin dem Zufall überlassen?
Nein, natürlich nicht.
Also musst du herausfinden, was für dich funktioniert und was nicht...
Wenn du Glück hast, dann gelingt dir dies binnen weniger Semester.
Aber dann ist das halbe Studium bereits rum.
Wenn du Pech hast, dann kannst du es dir nicht erlauben, groß herumzuexperimentieren, weil du kontinuierlich um das Bestehen einer Klausur fürchten musst...
Der Königsweg ist, von den Erfahrungen höherer Semester und wahrer Einserkandidaten zu profitieren.
Hier treten jedoch weitere Probleme auf: 1. Um Hilfe bitten ist nicht jedermanns Sache. ���
2. Es ist schwer, jemanden zu finden, der bereit ist, zu helfen. ���
3. Nur wenige Menschen sind in der Lage, ihre eigene Vorgehensweise bewusst zu beobachten und zu erkennen. ���
4. Noch seltener sind Leute, die auch die didaktischen Fähigkeiten haben, dir ihre Herangehensweise Schritt für Schritt beizubringen. ���
5. Die gelehrten Prinzipien müssen universell gelten, d.h. bei korrekter Durchführung auch für dich zu Erfolgen führen. ���
Insbesondere die letzten beiden Punkte sind kritisch.
Wir werden nicht nur herausfinden, welche Methoden in welcher Situationen für dich am besten funktionieren, sondern auch warum!
Ich werde dir die Werkzeuge an die Hand geben, mit deren Hilfe du Lernmethoden entwickeln kannst, die zu 100% auf dich, deinen Alltag und deine individuellen Bedürfnisse angepasst sind.
FEHLER #7 – Fehlender Fokus! Ein weiterer Punkt, den ich aus vielen Antworten heraus lesen konnte, ist die Tatsache, dass viele Studentinnen und Studenten Probleme damit haben, sich auf eine Aufgabe zu fokussieren und sich zum Lernen zu motivieren!
Wem der innere Antrieb zum Lernen fehlt, der ist entweder frustriert, weil er aufgrund der bisher genannten Fehlerquellen vor einem Berg von Arbeit und Problemen steht oder weil er das Studium noch nicht in Einklang mit seinen persönlichen Zielen im Leben gebracht hat!
Aber Motivation ist nicht alles.
Selbst die ehrgeizigsten Menschen können von mentalen Blockaden, Prüfungsängsten und Nervosität schnell aus der Bahn geworfen werden.
Innerhalb meines Coachings gehe ich deshalb auch auf die wirkungsvollsten Techniken ein, mit denen man sich mental vollkommen frei machen kann.
Insbesondere dieser Part hat das Potenzial, deinen Kopf förmlich explodieren lassen, wenn du dich auf ihn einlassen kannst...
Ich habe im Laufe der Jahre wirklich einiges
ausprobiert - von fernöstlichen Meditationen und Trancen bis hin zu fast verschollenen Mental-Techniken sowjetischer Geheimdienste...
Wenn du mit so etwas ausgestattet bist, dann wird Nervosität kurz vor der Prüfung zum Fremdwort.
Dann sind die Zeiten vorbei, in denen man sich von seinen Kommilitoninnen und Kommilitonen in der Viertelstunde vor der Klausur irre machen lässt...
Eine Teilnehmerin meines Einzelcoachings schrieb letztens noch:
„Man kennt das ja. Jeder ist nervös, alle denken, sie haben zu wenig gelernt und bombardieren alle anderen mit Fragen. Selbst ich werde da richtig zappelig, obwohl ich eigentlich keine Prüfungsangst habe.“
Glaub mir, das muss nicht sein!
Es geht nicht jedem so... diejenigen, die auch in Stresssituationen immer gechillt bleiben, haben allen anderen etwas voraus, weil sie um ein altes Geheimnis wissen.
Mit nur wenigen Kniffen lassen sich die Stimmen des Zweifels und der Angst in deinem Kopf für immer ausschalten.
Du könntest schon sehr bald in der Lage sein,
hochkonzentriert und mit einem Lächeln auf den Lippen in jede Prüfungssituation gehen...
Wenn du dein Studium wirklich ernst nimmst, dann werden wir gemeinsam einen Weg finden, der all das möglich macht!
Nun kennst du die sieben kritischen Fehler, die fast jeder High Potential wie du im Studium begeht und die dich einiges an Mühe, Zeit, Nerven und vor allem deine Bestnoten kosten können.
Und du weißt:
Wenn deine Noten nicht stimmen, dann war es das wahrscheinlich mit der schnellen Karriere und den hochbezahlten Einstiegsgehältern!
Lass’ nicht zu, dass auch du in diese Falle tappst!
Ich kann dir zeigen, wie du sie im Vorfeld entschärfen kannst. Und deshalb will ich dir helfen.
Was jetzt folgt ist ein Angebot, dass streng limitiert ist und nur für die Leser dieses Reports gilt!
Es richtet sich ausschließlich nur an Studierende von Elite-Universitäten & privaten Hochschulen sowie High-Potentials, die international in großen Konzernen Karriere machen oder erfolgreich eigene Unternehmen gründen wollen...
Möchtest du, dass ich dir persönlich dabei helfe,
ohne Lernstress nur noch Bestnoten im
Studium zu schreiben...
...und das KOSTENLOS?
Ich suche nach jemandem, dem ich in Studium persönlich zu einem Abschluss mit Auszeichnung und Bestnoten verhelfen darf...
Falls du diese Studentin oder dieser Student bist, dann werde ich persönlich 1-zu-1 mit dir gemeinsam daran arbeiten, deine Lerngeschwindigkeit im Studium zu verdopplen, zu verdreifachen wenn nicht sogar zu vervierfachen!
Und das alles innerhalb eines Semesters.
Ich berate dich sogar kostenlos!
Wie das funktioniert:
Als Erstes werde ich dir persönlich dabei helfen, eine persönliche Lernstrategie zu entwickeln, die es dir sofort erlauben wird, viel schneller und gleichzeitig stressfreier zu lernen. Das heißt, dass du dir die Wochen oder sogar Monate an Vorbereitungszeit einsparen wirst - und Zeit ist bekanntlich Geld! Das bedeutet, du wirst nicht nur viel schneller lernen, sondern sogar zu 100% sicher die Noten bekommen, die du schon immer haben wolltest! Die Entwicklung deiner Lernstrategie wird dich nichts kosten und nur 45-90 Minuten deiner Zeit beanspruchen. Nach einigen Jahren, in denen ich mehrere Hundert Studentinnen und Studenten auf diese Art gecoacht habe, schüttele ich Spitzennoten für dich aus dem Ärmel – egal, was du studierst, wie deine Noten bisher sind oder ob du noch gar keine Ahnung vom "richtigen Lernen" hast... Wie auch immer, ich werde dir den Großteil der Arbeit einfach abnehmen, indem ich dir exakt verrate, wie du zu lernen hast, stressfrei durch dein Studium und wie du es packst, dauerhaft am Ball zu bleiben. Am Ende dieser ersten Strategie-Session
wird genau 1 von 3 Sachen passieren:
1. Du liebst meine Lernstrategie und entscheidest
dich dafür, diese auf eigene Faust umzusetzen. Falls das der Fall sein sollte, dann wünsche ich dir nur dass Beste und hoffe, dass wir in Kontakt bleiben und du mich auf dem Laufenden hältst, wie es wie deinem Studium läuft...
2. Du fährst total auf meine Strategie ab und bittest mich darum, mein Klient werden zu dürfen, damit ich dir persönlich dabei helfen kann, von jetzt an nur noch Top-Noten im Studium zu schreiben - und das ohne Lernstress und Zeitdruck. Sollte das der Fall sein, dann wird es bei dir im Studium richtig abgehen - jeder meiner Coaching-Teilnehmer erzielt phänomenale Ergebnisse. Wortwörtlich JEDER!
3. Im unwahrscheinlichen und bisher noch nie da gewesenen Fall, dass du das Gefühl hast, deine Zeit verschwendet zu haben, schicke ich dir SOFORT 250,- EURO als Ausgleich für deine Zeit zu.
Ohne weitere Rückfragen. Deine Zeit ist dein wertvollstes Gut und ich respektiere das. Es ist wirklich so einfach und es gibt keinen Haken an der Sache. Denk’ darüber nach: Das „Schlimmste“, was dir passieren kann, ist dass du 250,-€ für 45 bis 90 Minuten „Zeitverschwendung“ erhältst.
Das Beste, was dir passieren kann, ist dass wir beide gemeinsam dein Studium auf absoluten Erfolgskurs bringen...
Das ist auch der Grund, warum das hier GESCHENKTEM GELD am
nächsten kommt...
Denn entweder bist du absolut glücklich, mit dem, was ich für dich tun kann – oder du bekommst einen Haufen Kohle von mir... Und so funktioniert es: Zuerst sprechen wir beide uns persönlich am Telefon und schauen uns deinen bisherigen Stand im Studium an und sprechen über deine Erfahrungen mit dem Lernen in deinem Studienfach... Ich werfe also einen Blick darauf, wie es bei dir mit dem Lernen so aussieht, wie du dabei vorgehst und was du in absehbarer Zeit alles erreichen willst. Sobald ich einen guten Überblick über deine aktuellen Stand habe, helfe ich dir dabei, gemeinsam mit mir eine effektive Lernstrategie zu entwickeln, die deine Lerngeschwindigkeit und deine Merkfähigkeiten sofort verbessern wird - ohne mehr Zeitaufwand! Es gibt eine Vielzahl von Wegen, auf denen ich dir das ermöglichen kann.
Ich könnte dir zum Beispiel verraten, welche Lernmethoden optimal auf dich und dein Studium zugeschnitten sind, wie du endlich frühzeitig mit dem Lernen anfängst, wie du dauerhaft und motiviert am Ball bleibst und wie du dich in nur wenigen Tagen blitzschnell und effektiv auf deine Klausuren vorbereiten kannst... Und falls du einen stressigen Nebenjob hast und nur wenig Zeit für dein Studium hast, dann ist es quasi schon Pflicht für uns, einen effektiven Lernplan zu entwickeln, der auch mit wenig Zeitaufwand langfristig hervorragende Resultate in den Klausuren für dich erzielt. Und wie bereits gesagt, das Ganze kostet dich keinen Cent.
Warum sollte ich so etwas anbieten?
Zwei Gründe dafür: Erstens, ich habe Spaß daran. Das sind die Dinge, die ich einfach am besten kann und es macht mich sehr, sehr glücklich, jemand anderem seinen akademischen Erfolg (und alles, was er mit sich bringt) zu ermöglichen. Und zweitens ist das der Weg, den ich persönlich wähle, um absolute Spitzenkunden anzuziehen.
Hier ist der Weg, wie das genau funktioniert: Nur einmal angenommen, dass du mit meiner Lernstrategie zufrieden bist und willst, dass ich dir ständig erfolgreiche Lernmethoden und individualisierte Ratschläge für deine Bestnoten im Studium mit an die Hand gebe... Nun, dann wirst du wahrscheinlich langfristig mit mir zusammenarbeiten und meine Hilfe bei der Umsetzung haben wollen, nicht wahr? Sollte das der Fall sein, dann lade ich dich vielleicht dazu ein, meine Klientin oder mein Klient zu werden und somit dauerhaft von mir im Studium beraten zu werden. Das Honorar für mein akademisches Consulting liegt bei 1.975,-€ im Monat... aber wenn du darüber nachdenkst, dann „kostet“ es dich eigentlich gar nichts. Warum? Weil ich fest davon ausgehe, dass du nach dem Studium in einer hochbezahlten Spitzenposition landen wirst... und allein durch dein signifikant höheres Einstiegsgehalt deine Investition in unter einem Jahr wieder heraus hast. Wenn nicht sogar schneller.
Tatsächlich werde ich dir bereits in unserem Gespräch einen Plan mitgeben, der deinen Notenschnitt im nächsten Semester um mindestens 0,3-Punkte verbessern wird – und das natürlich kostenlos! Du wirst den Wert unserer Zusammenarbeit also erkennen, noch bevor du den Hörer aufgelegt hast – ohne auch nur einen Cent auszugeben. Und sieh mal: Wenn du keine Klientin oder kein Klient bei mir werden willst, dann sorge dich nicht. Du wirst von mir kein Verkaufsgespräch aufgedrückt bekommen oder in irgendeiner Form unter Druck gesetzt werden. Hier ist mein großes Ehrenwort an dich: Entweder du empfindest unser Gespräch als sehr wertvoll oder ich sende dir sofort 250,-€ als Kompensation für deine vergeudete Zeit zu... Das ist natürlich jetzt ein grandioses Angebot, welches du so wahrscheinlich noch nie von irgendeinem „Coach“ oder Lerntrainer irgendwie gesehen hast... Denk’ drüber nach:
Ich entwickle persönlich eine Strategie mit sofort sichtbaren Resultaten speziell für dich – vollkommen kostenlos – und lasse mich dann erst später von dir bezahlen (und nur dann!), wenn du dich entscheidest, mit mir langfristig zusammenzuarbeiten. Ich gehe außerdem einen Schritt weiter und garantiere dir, dass du diesen Plan für besonders wertvoll halten wirst – oder ich sende dir unverzüglich 250,-€, falls ich deine Zeit verschwendet haben sollte. Ein Wort und das Geld gehört dir. Ohne weitere Fragen.
Wer würde so etwas anbieten?
NIEMAND (Ich habe nachgeschaut!). Aber ich habe kein Problem damit, dir dieses Angebot zu machen, da meine Klienten durch dieses akademische Consulting konstant Top-Noten in sehr kurzer Zeit in ihren Prüfungen erzielen. Punkt. Ich nicht umsonst der bekannteste und am meisten nachgefragteste Studenten-Coach Deutschlands. Meine Methoden funktionieren und ich weiß mit hundertprozentiger Sicherheit, dass du massiv im Studium vorankommen wirst, sobald wir zwei persönlich zusammenarbeiten.
Sieh mal: Ich selbst weiß, was es heißt, sich vom Durchschnittsstudenten zum absoluten Einserkandidaten hochzukämpfen. Es ist nicht leicht! Aber ich habe einen Weg gefunden, den Lernprozess im Studium massiv abzukürzen und wurde dafür mit einem Abschluss mit Auszeichnung und einem Hochschulpreis belohnt... Das ist der Grund, warum ich mit sehr vielen berühmten Produktivitätstrainern sowie Gedächtnis- und Lerncoaches – sowohl national als auch international – per Du bin. Und das ist auch der Grund, warum du den folgenden Absatz sehr genau lesen solltest:
Das hier ist NICHTS für jeden. WEM ich wirklich
helfen kann:
Ich gehe mit meiner Zeit sehr sparsam um und bin SEHR wählerisch, was die Personen angeht, mit denen ich spreche. Deshalb gibt es einige strenge (aber nachvollziehbare) Anforderungen, die du erfüllen musst, damit wir beide gemeinsam fortfahren können.
Hier sind sie:
1. Du musst bereits am studieren sein. Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die bereits mit dem Studium angefangen haben, aber wenig Zeit haben und deshalb einfach eine Abkürzung zu ihren Bestnoten suchen. Du solltest also den Wert eingesparter Zeit kennen! Ich arbeite auch nicht mit Leuten, die an "Erfolg über Nacht" glauben. Also, bitte den gesunden Menschenverstand einsetzen - es kann aber schneller gehen, als du dir vielleicht vorstellen kannst!
2. Du studierst, um in Karriere & Business durchzustarten. Das bedeutet, dass du wirklich einen tiefen inneren Antrieb danach hast, richtig erfolgreich im Leben zu werden.
Ich will nur mit Leuten persönlich zusammenarbeiten, die ihr Studium als eine Investition betrachten und aktiv an sich arbeiten. Typischerweise investierst du bereits in anderen Lebensbereichen aktiv Geld in dich selbst und deine eigene persönliche Entwicklung. Und du musst auch nicht zwingend ein „Superbrain“ sein, um Bestnoten zu schreiben – du solltest aber auch nicht die letzten Monate nur in der Sonne gelegen haben...
3. Du musst ein wenig Zeit mitbringen. Zeit ist natürlich der wesentliche Faktor – je schneller du meine Strategie umsetzt, desto eher kommt der Erfolg und desto konsistenter dein Fortschritt im Studium. Ich gehe aber davon aus, dass deine Zeit sehr knapp und für dich und für andere ausgesprochen wertvoll ist. Deshalb will ich, dass du verstehst, dass ich dir den größtmöglichen „Shortcut“ mit meiner Lernstrategie ermögliche, den es für dein individuelles Notenziel gibt...
4. Du brauchst Willenskraft. Alles, was wir gemeinsam tun werden, wird für eine massive Notenexplosion in der schnellstmöglichen Zeit sorgen. Und damit uns das gelingt, musst du es gewohnt sein, in deinem Leben Gas zu geben und die Dinge aktiv anzupacken. Mit anderen Worten, du musst arbeiten können!
5. Du MUSST Anweisungen folgen können! Am Ende des Tages kommt keiner von uns beiden in seinem Leben weiter, wenn du nicht das umsetzt, was ich dir mit auf den Weg gebe. Ich werde dir einen detaillierten Plan mit an die Hand geben, der zu 100% für dich funktionieren wird - das zeigt einfach die Erfahrung, die ich in der Vergangenheit gemacht habe. Aber du musst ihn auch exakt 1:1 umsetzen - keine Sorge, dass ist eigentlich ganz leicht! Und das waren auch schon alle meine Anforderungen. Macht Sinn, nicht wahr?
Hier ist, was du jetzt tun musst: Wenn du meine Kriterien weiter oben erfüllst und mit mir persönlich darüber sprechen willst, wie du unglaubliche Resultate in deinem Studium erzielen kannst, dann mache ich mir sehr gerne etwas Zeit für dich frei. Und so funktioniert dieser Prozess: Zuerst musst du ein kleines Bewerbungformular ausfüllen. Keine Angst, es ist sehr simpel und kurz. Ich muss nur wissen, was du studierst, wer du bist und mir einen Eindruck verschaffen, was du erreichen willst usw.... Ich werde dich anschließend auch um ein kleines „Ich mein’s Ernst“-Pfand bitten. Keine Angst, dein Geld interessiert mich nicht. Ich bin wie du weißt sehr bekannt brauche nur einen kleinen Filter, um die „Energievampire“ ein wenig einzudämmen und alle nur halb-entschlossenen Anfragen auszuschließen. Du bekommst dein Pfand zurück, sobald wir das Telefonat beendet haben (es sei denn, du kommst als Klient in Frage – in diesem Fall rechne ich es dir natürlich an).
Was danach passieren wird: Sobald ich deine Bewerbung und dein kleines Pfand erhalten habe, wird sich mein Assistent telefonisch oder per E-Mail bei dir melden und einen gemeinsamen Termin zwischen uns beiden vereinbaren. Du erhältst innerhalb von 48 Stunden Rückmeldung von uns - egal, ob wir dich für ein Gespräch auswählen oder nicht! Unser erstes Gespräch wird zwischen 45 und 60 Minuten in Anspruch nehmen. In diesem Telefonat werden wir genau herausfinden, was du im Studium erreichen willst – und wie wir es wahr machen. Wir gehen Schritt für Schritt penibel deine exakten Ziele und Wünsche durch, analysieren deinen Trainings-Level und so weiter... Und ich liefere dir noch am Hörer eine Strategie, die dir sofortige Lernfortschritte bescheren wird. Wenn du dann den Wert unserer Zusammenarbeit erkennst, super. Dann können wir gerne darüber sprechen, weiter zusammenzuarbeiten
Und wenn du im Anschluss keiner meiner Klientinnen oder Klienten werden willst, dann ist das auch okay. Du erhältst dann dein Pfand sofort zurück, nachdem wir aufgelegt haben. Kein Thema. Und wenn du mir sogar guten Gewissens sagen kannst, dass ich deine Zeit verschwendet habe, dann erhöhe ich sogar noch diese Summe und schicke dir zusätzlich die versprochenen 250,- Euro zu... Du hast also absolut nichts verlieren. Übrigens: Es kam noch nie vor, dass jemand das Gefühl hatte, dass ich seine Zeit verschwendet habe. NIEMALS. Deshalb kann ich dir diese Angebot machen! Ich LIEFERE AB. Wen kennst du noch, der so ein Risiko eingeht?
WARNUNG – DU MUSST JETZT HANDELN!
Dieses Angebot ist aufgrund des hohen Zeitaufwands, der für die 1:1-Betreuung anfällt, sehr stark limitiert. Deshalb ist es mir tatsächlich rein physikalisch unmöglich, mehr als einer Handvoll Menschen diese Ergebnisse und Resultate zu ermöglichen.
Wie du dir sicher vorstellen kannst, besteht außerdem ein enormer Bedarf nach direkter Eins-zu-Eins-Hilfe von mir – und was ich hier anbiete, wirst du so noch nie gesehen haben. Mache dir also bitte bewusst, dass das Zeitfenster, in dem dir diese Gelegenheit offen steht, nur sehr kurz sein wird... Wenn du das Gefühl hast, dass das hier das Richtige für dich ist, dann gehe auf die nachfolgende Seite fülle deine Bewerbung aus und lass uns gemeinsam reden... Gehe jetzt auf diese Website: www.akademisches-consulting.de Besuche jetzt die Website und verrate mir kurz, was deine Probleme im Studium sind und ich melde mich dann sehr schnell bei dir. Wir sprechen uns bald!
