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Schul- & Heimatfest Frankenberg/Sa. 7. – 14. Juli um1188 – 2013 Schul- & Heimatfest Frankenberg/Sa. 7. – 14. Juli um1188 – 2013 Mitteilungsblatt der Stadt Frankenberg/Sa. mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf, Sachsenburg und Irbersdorf Freitag, 24. Mai 2013 Nummer 10, Jahrgang 21 Aktionsraum „Haus der Vereine“ Sportplatz Jahnkampfbahn www.facebook.com/jkt.frankenberg Veranstaltung des Gemeinschaftswerk Frankenberg/Sa. e.V. Partyzone Welt-Theater Jugendbands und Dance Adi – Spiele für Kids und Fussballturnier Theater und Talentefest Kommt vorbei es lohnt sich!!! Kulturtage der Frankenberger Kinder und Jugend vom 31.5. bis 01.6.2013

Kulturtage der Frankenberger Kinder und Jugend vom 31.5. bis 01.6 · 2014. 3. 14. · 6 StandesamtlicheNachriSchttaenndesamtlicheNachrichten Geburten: 01.05.2013 JonaLivGöldnitz

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Page 1: Kulturtage der Frankenberger Kinder und Jugend vom 31.5. bis 01.6 · 2014. 3. 14. · 6 StandesamtlicheNachriSchttaenndesamtlicheNachrichten Geburten: 01.05.2013 JonaLivGöldnitz

Schul- & HeimatfestFrankenberg/Sa.

7. – 14. Juli

um 1188 – 2013

Schul- & HeimatfestFrankenberg/Sa.

7. – 14. Juli

um 1188 – 2013

Mitteilungsblatt der Stadt Frankenberg/Sa.mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf,

Sachsenburg und Irbersdorf

Freitag, 24. Mai 2013 Nummer 10, Jahrgang 21

Aktionsraum „Haus der Vereine“Sportplatz Jahnkampfbahn

www.facebook.com/jkt.frankenbergVeranstaltung des Gemeinschaftswerk Frankenberg/Sa. e.V.

Partyzone Welt-Theater

Jugendbandsund Dance

Adi – Spiele für Kidsund Fussballturnier

Theater undTalentefest

Kommt vorbeies lohnt sich!!!

Kulturtage derFrankenbergerKinder und Jugendvom 31.5. bis 01.6.2013

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für amtliche Mitteilungen aus den Ortschaften: die jeweiligen Ortsvorsteherfür den Inhalt unter der Rubrik Informationen: die aufgeführten Verfasser

Verantwortlich für Redaktion/Anzeigen/Druck:Design & Druck C.G.Roßberg, Gewerbering 11, 09669 Frankenberg/Sa.Telefon: 03 72 06/33 11 oder 33 10, Fax: 03 72 06/20 93E-Mail: [email protected], [email protected]Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 – 17.00 Uhr

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: Mi., 30.05.2013Erscheinungstag nächste Ausgabe: Fr., 07.06.2013Im

pressu

m Das Amtsblatt erscheint 2-mal monatlich kostenlosfür alle Haushalte. Amtsblatt auch online unter:www.frankenberg-sachsen.de

Herausgeber:Die Stadt Frankenberg/Sa.E-Mail: [email protected]: www.frankenberg-sachsen.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:der Bürgermeister der Stadt Frankenberg/Sa.,Markt 15, 09669 Frankenberg/Sa.

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Datum, Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter

Vorschau auf kulturelle und sportliche Veranstaltungen sowie gesellschaftliche Ereignisse

(Änd

erungenvorbehalten)

24.05. 15.00 Uhr „Kindergartensportfest“ Stadion Jahnkampfbahn SV Turbine 1948 Frankenberg/Sa. e.V.

25.05. ab 13.00 Uhr 12. Hoffest auf dem Seidel-Hof Sachsenburg Monika Seidel und Martina Heller26.05. ab 11.00 Uhr

25.05. 8.00 bis Lehrgang „Lebensrettende Haus der Vereine, DRK Ortsverein15.00 Uhr Sofortmaßnahmen“ Bahnhofstraße 1

25.05. 9.00 Uhr Kräuterwanderung im Lützeltal Treff: Bahnübergang Ländliche Erwachsenenbildung,Max-Kästner-Straße Kreisgem. Mittweida-Döbeln e.V.

26.05. 18.00 Uhr Orgel + Blech – St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. KirchgemeindeMusikalischer Abendgottesdienstmit viel Orgel und noch mehr

01.06. 14.00 Uhr Jahresfest „Treffpunkt Lebenswerk“ Freundeskreis Christlicher Mission e.V.

01.06. 19.00 Uhr FCM-Mitgliederversammlung Pfarrhaus, Schulstraße 3 Freundeskreis Christlicher Mission e.V.

02.06. 10.00 bis „Der gestiefelte Kater“ Melzerstraße 5, Holzoper Frankenberg/Sa.16.00 Uhr Marionetten-Theater Frankenberg

08.06. 14.00 Uhr Kräuterwanderung im Buchenwald Eingang Buchenwald Ländliche ErwachsenenbildungFrankenberg Kreisgem. Mittweida-Döbeln e.V.

09.06. „Tag des Tanzes“ Dreifeld-Turnhalle SV Turbine 1948 Frankenberg/Sa. e.V.

09.06. 17.00 Uhr Orgel + Max Reger St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. KirchgemeindeOrgelkonzert mit „Fahrradkantor“Martin Schulze

12.06. 14.00 Uhr Tanznachmittag mit „Günter und Ebs“ Reinhardt´s Landhaus Frau NollauSachsenburg

19.06. 14.00 Uhr Erdbeerfest Haus der Vereine Volksolidarität StadtverbandTreff Kulturbahnsteig Bahnhofstraße 1 Chemnitz e.V.

19.06. 19.00 Uhr Vortrag: „Recht für Verkehrsteilnehmer“ Fahrschule Schurig Ländliche ErwachsenenbildungGutenbergstraße 66 Kreisgem. Mittweida-Döbeln e.V.

21.06. 18.30 Uhr Talentefest Stadtpark Frankenberg Martin-Luther-Gymnasium

21.06. Teich-, Feuerwehr- und Dittersbach22.06. Schützenfest Festplatz Bürgerhaus

22.06. 19.00 Uhr Johannisandacht Friedhof Neudörfchen Ev.-Luth. Kirchgemeinde

22.06. 20.00 Uhr Johannisandacht Friedhof Dittersbach Ev.-Luth. Kirchgemeinde

23.06. 19.00 Uhr Johannisandacht Friedhof Mühlbach Ev.-Luth. Kirchgemeinde

23.06. 20.00 Uhr Johannisandacht Friedhof Hausdorf Ev.-Luth. Kirchgemeinde

24.06. 19.00 Uhr Andacht zum Tag der Geburt Friedhof Frankenberg Ev.-Luth. KirchgemeindeJohannes des Täufers

29.06. 10-jähriges Vereinsjubiläum SachsenburgClub Sachsenburg-Irbersdorf e.V.

30.06. 10.00 Uhr 2. Frankenberger Motorradfahrer- Kirchplatz Ev.-Luth. KirchgemeindeGottesdienst Christliche Motorradfahrer Sachsen e.V.

30.06. 17.00 Uhr Orgel + Chor – „Töne, Stimmen, Worte“ St.-Aegidien-Kirche Ev.-Luth. Kirchgemeinde

02.07. 10.00 bis Endrunde „Grundschulvergleich“ Jahnkampfbahn Landkreis14.00 Uhr

06.07. 08.00 bis Lehrgang „Lebensrettende Haus der Vereine DRK Ortsverein15.00 Uhr Sofortmaßnahmen“ Bahnhofstraße 1

06.07. 10.00 Uhr „Hänsel und Gretel“ Marionetten Theater Melzerstraße 5, Frankenberg Holzoper Frankenberg/Sa.

06.07. 16.00 Uhr „Berggeist Rübezahl“ Marionetten Theater Melzerstraße 5, Frankenberg Holzoper Frankenberg/Sa.

Veranstaltungshinweise

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Mitteilungen des Bürgermeisters

Amtliche Bekanntmachungen

Richtlinie zur Wahlwerbung in der Stadt Frankenberg/Sa.zur Bundestagswahl am 22. September 2013

I. Wahlwerbung mit Wahlplakaten

1. Wahlwerbung mit Wahlplakaten in derGröße A 1, A 2 oder kleiner wird im Rah-men der Sondernutzung nach demSächs. Straßengesetz zugelassen.

2. Als Gesamtstückzahl pro Wählervereini-gung, Partei oder Einzelkandidat werdenin der Stadt Frankenberg/Sa. einschließ-lich den Ortsteilen 70 Stück genehmigt.

Um eine ordnungsgemäße Aufhängungvon Wahlplakaten zu sichern, wird festge-legt, dass jede Partei max. 1 Grundkörper(Bei beidseitiger Beklebung zählt dies als2 Plakate im Sinne der vorgegebenenStückzahl.) je Werbeträger aufhängendarf (pro Werbeträger nur max. 2 Grund-körper).

3. Sämtliche Aktivitäten der Wahlwerbungauf öffentlichen Flächen sind mind.2 Wochen vor der beabsichtigten Ausü-bung der Wahlwerbung bei der Stadtver-waltung Frankenberg/Sa. zu beantragen.

4. Eine Genehmigung zur Wahlplakatierungwird ab dem 12.08.2013 (ab 6 Wochenvor dem Wahltag) erteilt.

5. Die Frist zur Beseitigung der Wahlplakatewird mit einer Woche nach Wahltag aufden 29.09.2013 festgesetzt.

6. Auflagen und Bedingungen

6.1. Bei der Plakatierung im Straßenraumsind die Vorschriften der Straßenverkehrs-ordnung zu beachten. Die Plakatierung istdeshalb an solchen Stellen untersagt, woeine konkrete Gefahr der Beeinträchtigungder Verkehrssicherheit besteht.

6.1.1 Die Plakatierung wird untersagt:– 30 m vor Kreuzungsbereichen und Licht-signalanlagen

– an Verkehrszeichen, Hinweisschildern,Vorwegweisern und innerörtlichen Weg-weisern

– an Verkehrsleiteinrichtungen(Ketten- und Geländerabsperrungen)

– an Brückengeländern– 80 m vor Bahnübergängen.

6.1.2 Das Bekleben von technischen Anla-gen der Stadt sowie städtischen Gebäude-flächen jeglicher Art ist untersagt.

6.2. Die Befestigung von Plakaten an Bäu-men ist untersagt.

7. Werbeelemente wie Großaufsteller, Spann-bänder und Banner im öffentlichenStraßenbereich im Zusammenhang mitSondernutzungen sind auf Grund nichtvorhandener städtischer Verkehrsflächenund fehlender technischer Voraussetzun-gen nicht möglich.

II. Wahlwerbung durch Informationsstände

1. Informationsstände bedürfen der Geneh-migung im Sinne der Sondernutzungssat-zung. Die Flächeninanspruchnahme istca. 14 Tage vorher zu beantragen.

2. An Wochenmarkttagen (donnerstags) mussdie Genehmigung von Informationsstän-den auf dem Markt vom Marktmeistereingeholt werden.

III. Lautsprechereinsatz

Ausnahmegenehmigungen gemäß § 46Absatz 1 Nr. 9 StVO von dem Verbot des

Betriebes von Lautsprechern auf öffentli-chen Straßen der Stadt Frankenberg zumZwecke des Betreibens von Lautsprecher-anlagen zur Wahlwerbung werden nichterteilt. Dies betrifft auch die Nutzung imRahmen von Informationsständen.

IV. Zuwiderhandlungen des Beschlussesbzw. der Sondernutzung

1. Bei Missachtung der Auflagen wird perBescheid eine Abstellung der Mängelinnerhalb einer Frist von 1 bis 3 Tagenverlangt. Eine Ersatzvornahme ist anzu-drohen. Werden die Mängel nicht abge-stellt, so wird eine Ersatzvornahme perBescheid vorgenommen.(Kosten werden nach Aufwand berech-net.)

2. Zusätzlich liegt beim Tatbestand nach IV.Abs. 1 eine ungenehmigte Sondernut-zung der Straßen vor, welche laut Son-dernutzungssatzung § 10 mit einer Geld-buße geahndet werden.Diesbezüglich entfällt die Gebührenbe-freiung für die nicht genehmigte Anzahlvon Plakaten.

V. Veröffentlichung

Die Richtlinie tritt mit der Veröffentlichung inKraft.

Frankenberg/Sa., den 21.02.2013

Thomas Firmenich,Bürgermeister

Nach dem sich die Stadträte in zwei Aus-schusssitzungen mit den Grundzügen derKonzeption zu einem Radwegenetz be-schäftigt haben, sollen nunmehr die Bürgerfür die weitere Fortschreibung einbezogenwerden.

Dazu sind die Hinweise jedes Einzelnen odervon Radgemeinschaften erbeten, damitdiese als Anregung bei der weiteren Bearbei-tung Berücksichtigung finden können.

Ziel ist es, auf Grundlage eines Wunschlini-enkonzeptes, ein Handlungskonzept zurSteigerung der Attraktivität des Radver-kehrs in der Stadt unter Einbeziehung be-reits bestehender Abschnitte zu erstellen.

Das bedeutet nicht, dass ein Netz neu zubauender Radwege entsteht. Dies ist auf-grund fehlender Flächen und finanziellerMittel nicht möglich. Vielmehr sollen beste-hende Verkehrsachsen möglichst gefahrlosmitbenutzt werden. Durch das beauftragtePlanungsbüro wurden das Verkehrsnetz unddie Ausgangspunkte des Radverkehrs ana-lysiert. Dabei wurden die Planungen über-örtlicher Straßen, die im grundhaften Aus-bau radwegbegleitend entstehen, ebensowie die Radunfallstatistiken einbezogen.Bekanntermaßen laufen derzeit Planungenfür die B 169 und die B 180.

Für die Netzstruktur werden die Quellen desRadverkehrs mit den Siedlungsschwer-

punkten, dem Stadtkern, den Wohngebietenund den Ortsteilen definiert, von wo derRadverkehr ausgeht und wohin er wiederzurückführt. Entsprechend sind die langenAchsen in die Ortsteile zu prüfen und zudefinieren. Neben der grundsätzlichen Be-fahrbarkeit ist bei der Auswahl die Sicher-heit für den Rad fahrenden Verkehrsteilneh-mer in den Vordergrund zu rücken.

Dabei kommt schnell der Schluss, dass einRad fahrender Schüler aus einem Ortsteilnicht einfach im Verkehr der Bundes- oderStaatsstraße „mitfahren“ kann. An diesenStellen sind hinreichende Schutzstreifen,separate Radwege oder gleich andere Ach-sen zu definieren. So ist folgerichtig der Orts-

Beteiligung der Bürger zur Radwegkonzeption

Zentrale Verwaltung

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Sie suchen ein individuelles Gartengrundstuck zur Erholung?Die Stadt Frankenberg/Sa. schreibt hiermit folgende Grundstucke aus:

teil Langenstriegis mit dem Rad im Konzeptnicht über die S 203, sondern über die weni-ger verkehrsbelastete K 8203 (FrankenbergerStraße), dann K 8234 (Oberdorfstraße) überden Ortsteil Mühlbach zur Kirschallee er-reichbar. So ist auch Sachsenburg nichtüber die S 202, sondern der Bereich Frei-bad, Sportplatz und Burg über den Damm-weg, der hauptsächlichste Ortsbereich überden in der Vorplanung bekannten neuenRadweg an der B 169 im Bereich des RotenBerges bis zur Kreuzung mit dem Sachsen-burger Weg und dann weiter in Mitbenut-zung der Ortsstraße.

Ebenso lässt sich der obere Bereich von Dit-tersbach prognostisch mit dem Rad errei-chen. Weiterhin aber auch über die Lützel-höhe Richtung Dorfstraße. Richtig verweistdas Konzept hier jedoch auf „geländetaugli-che Räder und Fahrer“, da der Weg unbefes-tigt (privat und nicht öffentlich) ist. In Rich-tung Altenhain soll bekanntermaßen der ausdem Konzept zum Ausbau der B 180 abOrtsausgang Frankenberg geführte separa-

te Radweg bis zum Straßenknick und dannmit Ausbau der jetzigen Feldweg gerade ausdurch den Wald mit Anschluss an den Wegzum Sportplatz (alte historische Straße nachAltenhain) genutzt werden. Über den Auen-weg, der Auenbrücke durch die Aue ist wei-terhin Niederlichtenau mit dem Rad erreich-bar. Die Anbindung der äußeren Ziele setztjedoch die Umsetzung des Handlungskon-zeptes für den Radverkehr im Stadtgebietvoraus. Das schlüssige Konzept sieht hier inteilweiser Neuorganisation des innerstädti-schen Verkehrsraumes die Mitbenutzungvon Einbahnstraßenbereichen und Fußwe-gen sowie der Neueinrichtung von Einbahn-straßen und weiterer Maßnahmen eineLösung vor. Dies erfordert die Bereitschaftdes Landesamtes für Straßenbau und Ver-kehr (LASuV) zum Ausbau von Straßenab-schnitten und den Eingriff in die Verkehrsor-ganisation von Bundes- und Staatsstraßen,damit letztlich im Gesamtkonzept ein lücken-loses und schlüssiges Netz entstehen kann.Die städtische Radwegkonzeption ist in sei-

ner Struktur im beigegebenen Lageplan er-sichtlich.

Die Kostenschätzungen für die erforderli-chen Umbauten am Knotenpunkt Bahnhofs-straße/Freiberger Straße ergeben 500 T EURund die notwendige Deckensanierung derBahnhofsstraße (zur Markierungsaufbrin-gung eines Schutzstreifens) mit Fußwegliegt bei rund 100 T EUR. Die Markierungender Schutzbereiche in der Stadt werden mit28 T EUR, der Bau von separaten, straßen-begleitenden Radwegen mit rund 30 T EURund die Beschilderung pauschal mit 2 T EURangegeben.

Der komplette Satz der Konzeptunterlagenzum Radwegenetz ist während der Öff-nungszeiten im Rathaus im Zimmer 301 ein-sehbar. Zur Beachtung richten Sie bitte IhreAnregungen bis zum 21. Juni 2013 an dieStadtverwaltung. Geplant ist, dass sich derTechnische Ausschuss in seiner Sitzung am2. Juli 2013 mit den eingegangenen Anre-gungen beschäftigen wird.

Objekt „Garten Flurstück Nr. 49/13 Sachsenburg“– provisionsfrei –Internet: www.frankenberg-sachsen.deWohnen-Bauen/Immobilien

Gemeinde: Stadt Frankenberg/Sa.

Gemarkung: Sachsenburg

Flurstück: 49/13

Größe: 543 m²

Objektart: Garten, Erholungsgrundstück

Grundstück unbebaut

Kaufpreis: Orientierungswert nach Bodenrichtwert

3.000,00 EUR (Mindestgebot)

Ausschreibung endet am: 14.06.2013

1. Gartengrundstuck im OT Sachsenburg zum Erwerb

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Objektbeschreibung:Das Flurstück in Sachsenburg ist unverpachtet. Der Garten ist seit09/2008 unbewirtschaftet. Medienanschlüsse für Elt und Wasser sindvorhanden. Das Grundstück ist über einen Privatweg (Wegerecht istim Grundbuch eingetragen) erreichbar.

Anschrift fur Gebote:Angebote im verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk:Sachsenburg – 49/13Stadtverwaltung Frankenberg, Bau- und OrdnungsamtSG Liegenschaften • Markt 15 • 09669 Frankenberg

Ansprechpartner:

SG Liegenschaften Frau Zimmermann, Tel. 037206/[email protected]

Objekt „Garten Nr. 7“

Internet: www.frankenberg-sachsen.deWohnen-Bauen/Immobilien

Gemeinde: Stadt Frankenberg/Sa.Gemarkung: FrankenbergFlurstück: 310 bGröße: 720 m²Objektart: Garten, Erholungsgrundstück bebaut mit

LaubeAusschreibung endet: 14.06.2013Objektbeschreibung:Das Grundstück liegt in einer Gemeinschaftsanlage und istseit einem Jahr nicht verpachtet. Die Laube und das Grund-stück befinden sich in einem ungepflegten Zustand. Die Stadtwird eine Grundberäumung des Grundstückes vor der Ver-pachtung durchführen. Medienanschlüsse für Elt ist vorhan-den. Wasseranschluss liegt bis zum Garten Nr. 6. Das Grund-stück ist über die Zufahrt Baderberg und die Zuwegung übereine Brücke über den Muhlbach erreichbar. Im Garten befin-det sich ein Teich.

2. Gartengrundstücke in Frankenberg, Mühlgraben zur Pacht

Objekt „Garten Nr. 8 “

Internet: www.frankenberg-sachsen.deWohnen-Bauen/Immobilien

Gemeinde: Stadt Frankenberg/Sa.Gemarkung: FrankenbergFlurstück: 310 bGröße: 723 m²Objektart: Garten, Erholungsgrundstück bebaut mit

LaubeAusschreibung endet: 14.06.2013Objektbeschreibung:Das Grundstück liegt in einer Gemeinschaftsanlage und istseit einem Jahr nicht verpachtet. Die Laube und das Grund-stück befinden sich in einem akzeptablen Zustand. Die Stadtwird eine Beräumung des Grundstückes vor der Verpach-tung durchfuhren. Medienanschluss für Elt ist vorhanden.Wasseranschluss liegt bis zum Garten Nr. 6. Das Grundstückist über die Zufahrt Baderberg und die Zuwegung über eineBrücke über den Mühlbach erreichbar.

Anschrift für Gebote:

Stadtverwaltung Frankenberg • Bau- und Ordnungsamt • SG Liegenschaften • Markt 15 • 09669 Frankenberg

Die Vergabe der Grundstücke erfolgt nach Gebot. Der Pachtzins beträgt für Gartenland in Frankenberg 0,31 EUR/m². Der Vertrag kannals unbefristeter Pachtvertrag geschlossen werden und unterliegt den gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfristen nach BGB.

Ansprechpartner:SG Liegenschaften Frau Zimmermann • Tel. 037206/64156 • [email protected]

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Standesamtliche NachrichtenStandesamtliche Nachrichten

Geburten:

01.05.2013 Jona Liv Göldnitz

Hochzeiten:

08.05.2013 Melanie Naumann u. André WagnerDorfstr. 31, 09669 Frankenberg/Sa.OT Dittersbach

11.05.2013 Marion Mandy Schädlich undRonny Gunter Trinks, Sachsenstr. 21c,09669 Frankenberg/Sa.

13.05.2013 Stefanie Copius, geb. Reinhardt undWilli Jungnitsch, Hammertal 4,09669 Frankenberg/Sa.

Sterbefälle:

28.04.2013 Manfred Heinz Pandel, 52 Jahre,Rathausgasse 12, 09669 Frankenberg/Sa.

01.05.2013 Else Rosemarie Rex, geb. Dietrich, 85 Jahre,

Einsteinstr. 2, 09669 Frankenberg/Sa.

01.05.2013 Lieselotte Erika Hinkelmann, geb. Tamme, 85 Jahre,

Friedrichstr. 14, 09669 Frankenberg/Sa.

01.05.2013 Ilse Lotte Messmann, geb. Mai, 84 Jahre,

Hainichener Str. 10, 09669 Frankenberg/Sa.

02.05.2013 Elsa Ingeburg Wenzel, geb. Bartzsch,

Hainichener Str. 10, 09669 Frankenberg/Sa.

02.05.2013 Rudolf Werner Hartmann, 68 Jahre,

Gutenbergstr. 56, 09669 Frankenberg/Sa.

07.05.2013 Wilhelm Wolfgang Funkel, 69 Jahre,

Hainichener Str. 10, 09669 Frankenberg/Sa.

Ute Nebe,Leiterin Standesamt

aus FrankenbergFrau Lore Fiedler zum 75. Geburtstag am 10.05.2013Herrn Theobald Hälsig zum 77. Geburtstag am 10.05.2013Herrn Wilfried Rohde zum 75. Geburtstag am 10.05.2013Frau Elfriede Dittrich zum 76. Geburtstag am 11.05.2013Frau Sonja Edel zum 85. Geburtstag am 11.05.2013Frau Sonja Garn zum 83. Geburtstag am 11.05.2013Herrn Helmut Hofbauer zum 87. Geburtstag am 11.05.2013Frau Margarete Isaak zum 93. Geburtstag am 11.05.2013Frau Hanne-Lore Richter zum 78. Geburtstag am 11.05.2013Herrn Siegfried Völz zum 77. Geburtstag am 11.05.2013Herrn Harry Wenzel zum 75. Geburtstag am 11.05.2013Herrn Klaus Wenzel zum 75. Geburtstag am 11.05.2013Herrn Hans Pallas zum 83. Geburtstag am 12.05.2013Frau Eva Janich zum 79. Geburtstag am 13.05.2013Herrn Helmut Krätzel zum 75. Geburtstag am 13.05.2013Frau Ingrid Nestler zum 82. Geburtstag am 13.05.2013Frau Ursula Engelmann zum 92. Geburtstag am 14.05.2013Herrn Günther Schmidt zum 75. Geburtstag am 14.05.2013Frau Gertrud Uhlig zum 89. Geburtstag am 14.05.2013Frau Elisabeth Wandelt zum 80. Geburtstag am 14.05.2013Herrn Joseph Lösl zum 87. Geburtstag am 15.05.2013Frau Käthe Schumann zum 86. Geburtstag am 15.05.2013Herrn Walter Friedel zum 83. Geburtstag am 16.05.2013Frau Evelyn Fritzsche zum 75. Geburtstag am 16.05.2013Frau Christa Goldschadt zum 80. Geburtstag am 16.05.2013Frau Martina Sobotka zum 75. Geburtstag am 16.05.2013Frau Waltraut Blumhagen zum 86. Geburtstag am 17.05.2013Frau Erika Hennig zum 79. Geburtstag am 17.05.2013Frau Lisa Hesse zum 81. Geburtstag am 17.05.2013Frau Ursula Reinhardt zum 87. Geburtstag am 17.05.2013Herrn Horst Schellenberger zum 79. Geburtstag am 17.05.2013Frau Ruth Töpfer zum 82. Geburtstag am 17.05.2013Frau Annemarie Lehmann zum 75. Geburtstag am 18.05.2013Frau Charlotte Müller zum 87. Geburtstag am 18.05.2013Frau Christa Suplacz zum 77. Geburtstag am 18.05.2013Frau Johanna Werner zum 89. Geburtstag am 18.05.2013Herrn Siegfried Worm zum 85. Geburtstag am 18.05.2013Herrn Herbert Finke zum 91. Geburtstag am 19.05.2013

Frau Ilse Murkowski zum 75. Geburtstag am 19.05.2013Herrn Lothar Reichelt zum 75. Geburtstag am 19.05.2013Frau Liane Schiemann zum 81. Geburtstag am 19.05.2013Herrn Siegfried Weber zum 77. Geburtstag am 19.05.2013Herrn Hellmut Hänel zum 87. Geburtstag am 20.05.2013Herrn Manfred Adler zum 83. Geburtstag am 21.05.2013Herrn Eberhard Börner zum 75. Geburtstag am 21.05.2013Frau Hildegard Ulbricht zum 93. Geburtstag am 21.05.2013Frau Waltraut Kluge zum 76. Geburtstag am 22.05.2013Frau Erna Klupp zum 86. Geburtstag am 22.05.2013Herrn Eberhard Rupf zum 77. Geburtstag am 22.05.2013Frau Anneliese Voigt zum 85. Geburtstag am 22.05.2013Herrn Horst Morgenstern zum 88. Geburtstag am 23.05.2013

aus AltenhainFrau Hella Grimm zum 76. Geburtstag am 19.05.2013Herrn Heinz Friebe zum 78. Geburtstag am 22.05.2013

aus DittersbachFrau Marianne Morgenstern zum 76. Geburtstag am 13.05.2013Herrn Klaus Röhrle zum 76. Geburtstag am 16.05.2013

aus LangenstriegisFrau Christa Hegewald zum 84. Geburtstag am 10.05.2013Herrn Egon Kluge zum 76. Geburtstag am 20.05.2013Herrn Siegfried Harnisch zum 84. Geburtstag am 22.05.2013

aus Mühlbach/HausdorfFrau Renate Ronneburg zum 78. Geburtstag am 14.05.2013Herrn Heinz Illing zum 85. Geburtstag am 20.05.2013Herrn Günter Kaden zum 76. Geburtstag am 20.05.2013Frau Elisabeth Röhr zum 86. Geburtstag am 21.05.2013

aus Sachsenburg/IrbersdorfFrau Helga Beier zum 80. Geburtstag am 10.05.2013Frau Ilse Rau zum 87. Geburtstag am 18.05.2013Frau Irma Dietrich zum 92. Geburtstag am 20.05.2013

Wir gratulieren nachträglich den Jubilaren

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Informationen

Mitteilungen aus der Stadt Frankenberg/Sa.

Die Förderschule „Max Kästner“ in Frankenberg, eine Einrichtungin Trägerschaft des Landkreises Mittelsachsen, lädt ganz herzlicham 8. Juni 2013, von 09.00 bis 13.00 Uhrzum „Tag der offenen Tür“ ein.

Die Gäste erhalten einen Einblick in die Vielfältigkeit der Lernange-bote. In Form einer Schulrallye kann man das modern und behinder-tengerecht ausgestattete Schulgebäude und das Außengeländeerkunden. Weitere interessante Höhepunkte sind eine Tombola, eineBastelstube, ein Schülerkaffee, ein Grillstand, Vorstellung „LineDance“, das Herstellen von Visitenkarten, Einblicke in die Bildungs-angebote unserer Ganztagsschule, die Arbeit unseres Schulförder-vereins und der Ferienbetreuung und vieles mehr. Die Schüler unddas Kollegium freuen sich schon heute auf Ihren Besuch.

Kontakt:Förderschule „Max Kästner“ Frankenberg, Parkstraße 12Telefon: 037206/88740E-Mail: [email protected]: www.foerderschule-frankenberg.de

Tag der offenen Tür der Förderschule „Max Kästner“ in Frankenberg

Eine unvergessliche Nachtim Gerätehaus der

Feuerwehr Frankenberg

Am 03.05.2013 verbrachte unser SohnTim mit seinen Jugendfeuerwehrkame-raden eine Nacht im Gerätehaus. Höhe-punkt war ein Löscheinsatz in Ditters-bach. Mit viel Aufregung wurde diesergemeistert. Zum Ausklang des Tageswurde gemeinsam mit den Kindern undEltern auf dem Gelände der Feuerwehrgegrillt. Am Samstag ging nach einemnochmaligen Einsatz ein unvergessli-ches Erlebnis für Tim zu Ende. Auf die-semWeg möchten wir uns beim ganzenTeam der Jugendfeuerwehr Franken-berg für den vollen Erfolg dieser aufre-genden Nacht herzlich bedanken.

Tim Hammer und Eltern

Museum Rittergut Frankenberg

Am 14. Juli 2013 erhielt das Museum ausden Händen von Ursula Göhler eine beson-dere Schenkung. Die Frankenbergerin über-gab dem Haus eine historische MeißnerDeckelvase, einen Silberleuchter, eine Kris-tallkaraffe mit zwei Gläsern und ein Gemäl-de (Blick auf den Harrasfelsen). Die kostba-ren Stücke stammen noch aus dem Besitzder Großeltern und werden in Kürze ihrenPlatz in der Ausstellung finden.Ursula Göhlers verstorbener Ehemann Gott-fried Göhler hatte dem Museum bereits vorJahren eine Schenkung zukommen lassen,die man im Biedermeierzimmer über demSpielschränkchen der Ada von Sandersle-ben bewundern kann: ein Ölgemälde (Dar-stellung eines jungen Mädchens in Bieder-

meierkleidung), das sich wunderbar in dieAusstellung einfügt. Familie Göhler hat einStück Frankenberger Industriegeschichtemitgeschrieben, denn die Großeltern vonGottfried Göhler betrieben einst eine Web-schützenfabrik in der Stadt.

Öffnungszeiten:Mittwoch bis Sonntag: 13.00 – 16.00 Uhr

Besuche und Führungen außerhalb der Öff-nungszeiten sowie Geburtstags- und Hoch-zeitsführungen sind telefonisch zu vereinba-ren.

Eintritt: 2,00 Euro/ermäßigt: 1,00 EuroTelefon: 037206/2579 (Museum)Internet: www.museen-frankenberg.deE-Mail: [email protected]

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Großer Abschluss vom Projekt Fahrzeuge von Auto bis Zug

Am 26.03.2013 fuhren wir, die Raupengrup-pe der Kindertagesstätte „Wasserflöhe“ mitder City-Bahn nach Braunsdorf. Die Fahrtwar unser großer Abschluss vom ProjektFahrzeuge von Auto bis Zug.In Dittersbach und Braunsdorf schauten wiruns erst einmal um und lernten, welche Be-deutung ein Signal hat und was auf derAnzeigetafel steht. Die Zugfahrt war total

spannend und interessant. Als wir in denTunnel fuhren, waren wir ganz, ganz still. InBraunsdorf angekommen, gingen wir einStück spazieren und hielten Rast am Wehr.Es gab viel zu entdecken und mit schönenBewegungsspielen auf der großen Wieseverging die Zeit sehr schnell. Danach warte-te noch eine besonders schöne Überra-schung auf uns. Wir liefen zurück zumBahnhof und kehrten in den Gasthof „AmBahnhof“ ein. Dort stärkten wir uns mit Wie-ner und Limonade. An dieser Stelle sagenwir vielen Dank an das Gaststättenteam fürdie fürsorgliche Bewirtung. Glücklich fuhrenwir nach Dittersbach zurück.Für alle war das ein wirklich aufregenderund schöner Tag. Ein weiterer Höhepunkt imRahmen des Projektes war der Ausflug zurDittersbacher Feuerwehr. Dort lernten wirallerhand über die Schutzkleidung und dieFahrzeuge der Feuerwehrmänner. Sogar imAuto durften wir sitzen und das Blaulichtganz nah erleben.

Die Kinder haben auch einen echten Feuer-wehrhelm aufgesetzt und sie fanden ihnganz sehr schwer.Vielen lieben Dank an Herrn Zwinscher, deruns so viele interessante Sachen erzählt undgezeigt hat und uns diesen Ausflug ermög-lichte.

Die Kinder und Erzieherinnender Raupengruppe

Zu Besuch im Heimatmuseum Frankenberg

Unser Wandertag am 08. Mai 2013 führteuns in das Heimatmuseum in Frankenberg.Wir fuhren gemeinsam mit der City-Bahnnach Frankenberg. Im Museum erwarteteuns Frau Brode, die uns herzlich begrüßte.Wir wollten gerade mit der Besichtigungstarten, da kam doch plötzlich die Muse-umsmaus Max die Treppe herunter. Wirstaunten nicht schlecht, als wir erkannten,dass diese sogar sprechen kann. Das Bestewar, Max wollte mit uns das Museumbesichtigen.

Zuerst schauten wir uns im historischenSchulzimmer um. Wir durften uns an diealten Tische setzen und Max erzählte alsLehrer, wofür die interessanten Sachen aufden Pulten benutzt wurden. Wir bestauntendas Rechenbrett, die Schiefertafeln und dievielen anderen alten Sachen.Nach einer Belehrung durch Mäuserich Maxgingen wir vorsichtig die steile Treppe wie-der nach unten. Im Museum darf man näm-lich nur schauen und staunen, aber nichts

anfassen! Wir besichtigten eine echte Rit-terrüstung und verschiedene Waffen.Wir konnten sehen wie und wo Zigarrengemacht werden, wir schauten uns Spiel-zeug von Früher an, konnten ein tolles Spei-sezimmer bestaunen und sahen uns denTrausaal an. Immer erklärte Frau Brode dieverschiedenen Sachen und Max half uns,alles zu verstehen. Zum Schluss durften wirden Museumsmäuserich Max auch anfas-sen und streicheln. Dann war es auch schonwieder Zeit, um uns zu verabschieden.

Wir bedanken uns nochmals bei Frau Brodeund bei Herrn Fischer mit seinem Max fürdiese interessante und lustige Führungdurch das Heimatmuseum. Bestimmt wer-den einige von uns mit den Eltern wiedervorbeischauen und vielleicht werden wirMäuserich Max wieder treffen.

Zurück in den Kindergarten, wanderten wirdurch das Lützeltal, wo wir uns erst einmalbei einem Picknick mit unserem mitge-brachten Mittagessen stärkten. Gegen

13.00 Uhr waren wir wieder im Kindergartenund wir mussten an diesem Tag gar keinenMittagsschlaf mehr halten.

Vielen Dank an Jennifers Mutti und an Ina,die uns auf unserem Ausflug begleiteten.Wir freuen uns schon auf die vielen Höhe-punkte, die in der nächsten Zeit auf uns zu-kommen. So zum Beispiel das Kindergar-tensportfest am 24.05., für das wir schonfleißig üben. Außerdem bereiten wir uns aufunseren Auftritt beim Fest des Gewerbever-bandes der Stadt Frankenberg am 25.05.und beim Dorffest in Dittersbach am 22.06.vor. Wir freuen uns auf den Kindertag, denwir mit einem Indianerfest am 30.05. feiernwollen und natürlich auf das Zuckertüten-fest mit Bowling in der Pension Grundmannund anschließendem Übernachten im Kin-dergarten am 28.06.2013. Das werden wie-der viele erlebnisreiche Tage.

Die Schulanfängervon den „Wasserflöhen“

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Die Braunsdorfer „Rappelkiste“ begrüßt den Frühling

Kein Zweifel: Schnee und Eis sind wunder-schön. Aber nun hat jemand den Startpfiffgegeben. Überall keimt, sprießt und blühtes. Das Leben läuft jetzt wie im Zeitraffer ab.Wir freuen uns über Vogelgesang, Insekten-summen und Blütenmeer auf Frühlingswie-sen. Wir wollen Tiere beobachten und be-lauschen. Welche haben in BraundorfNachwuchs bekommen?

Die Beete in unserem Garten werden vonLaub befreit, Unkraut gejähtet und geharkt.Dort finden dann Tomatenpflanzen, Kräuterfür Tee und Blumen ihren Platz. Unser Insek-tenhotel wird wieder hergerichtet und neumit Halmen bestückt. Die Gartenmöbel unddas Spielzeug wurden wieder aus dem Kel-ler geholt und aufgestellt. Auch das Reitenauf den neuen Pferden macht bei demschönen Wetter riesigen Spaß.

Doch, wo waren unsere Puppen? Ver-schwunden! Zum Glück haben sie jetzt wie-der zurück in unsere Puppenwohnung der„Rappelkiste“ nach Braunsdorf gefunden.Fein gekleidet, neu bestrickt, ist es jetzt desKinders Glück. Doch, wer waren die fleißi-gen Lieschen? Die Kleidchen, Taschen,Bademantel, Söckchen, Mützen, Strampler,Hosen, Ballnetze und vieles, vieles mehr fürunser Püppchen gezaubert haben?Die Suche führt nach Frankenberg auf denMarkt in den Presseshop. Dort zwischenZeitungen und Büchern, im Gespräch mitKunden, bestickt Annemarie Jach liebevollund detailverliebt die Puppen der Kinder.Die Idee entstand wohl aus der eigenen Lei-denschaft zu Sammelpuppen. Zusätzlich zuihrer vielen Arbeit macht sie nun auch nochKinderherzen glücklich.

Wobei sich ab und zu helfende Hände unter-mischen. Vielen lieben Dank! Sie haben unseine große Freude damit gemacht und dieKinder sind die fürsorglichsten Puppeneltern.

Ja, das Leben boomt und noch vieles mehrsteht auf dem Programm. Am 3. Juni feiernwir den Kindertag früh mit einem Sportfestund einem bunten, attraktionsreichen Nach-mittag mit den Eltern. Einen Tag später, am4. Juni, fahren die Vorschüler in die Bus-schule nach Chemnitz. Der krönendeAbschluss ist dann das Zuckertütenfest am20. Juni mit Wanderung in den Ferienhofnach Falkenau.

Susan Etzrodt(im Namen der Eltern)

Der Sächsische Kurfürst August I.(1553 bis 1586) richtete eine „Hof-

post“ ein, um eine schnelle Nachrichtenver-bindung, besonders in benachbarten Herr-schaftsgebieten, zu erreichen. Der kaiserlicheHof billigte dem Kurfürsten zwar eine Territo-rialpost zu, nicht aber das Recht, eine Postauf fremden Gebieten zu betreiben. Es wur-den zu diesem Zweck „Reitposte“ eingeführt,die 1683 zunächst zu einer regelmäßigen„Postkalesche“ (Postverbindung) zwischenDresden und Leipzig führte. Erste systemati-sche Spuren dieser Postentwicklung wurdenvon Kurfürst August II. (dem Starken) (1694 –1733) gelegt, der umfangreich Straßenverbin-dungen in Sachsen bauen und überholenließ. Er veranlasste auch die Ausmessungund exakte Distanzierung aller Straßenver-bindungen. Dies bildete die Grundlage füreinen geregelten Postverkehr und eineGebührenerhebung für Posttransportdienst-leistungen (auch für Personentransporte). InFrankenberg sind diese Bemühungen inForm der kursächsischen Postmeilensäulebzw. Distanzsäule erhalten. Sie wurde 1725zunächst am Marktplatz zu Frankenberg auf-gestellt. Von Amts wegen war die Entwick-lung des sächsischen Postwesens bis ins19. Jahrhundert an die sogenannten Posthal-tereien gebunden. Schon 1848, also vor 165Jahren, waren in diesem Zusammenhang inFrankenberg die ersten öffentlichen Briefkä-sten eingeführt worden. Im Jahre 1862 hatteHeinrich Hubold als Erbschaft von seinemVater neben dem Gasthof „Zum SchwarzenRoß“ auch die Posthalterei übernommen.Vorherige Frankenberger Posthaltereien wa-ren nacheinander „An der Kirche 1“ vonHerrn Enzmann, von Herrn Illgen (Schloß-strasse 36) und von Herrn Rüdiger (Schloß-strasse 5) betrieben worden. Heinrich Hubold

führte nicht nur die Gastwirtsgeschäfte des„Schwarzen Roßes“, sondern betreute auchdie Pferdepostlinien mit der Beförderung vonPersonen und Postsachen, die in dieser Zeitin Frankenberg folgende Linien betraf: Esfuhren täglich zwei Postkutschenlinien vonChemnitz nach Meißen über Hainichen undzurück, vier Linien von und nach Oberlichten-au und eine tägliche Postkutschenverbin-dung von und nach Freiberg. Mit der Fertig-stellung des neuen Rathauses am Marktwurde im Jahre 1863 das Postamt bis 1879im Erdgeschoss des Rathauses unterge-bracht. Am 13.7.1868 erfolgte dort auch dieInbetriebnahme der ersten Telegraphenanla-ge in Frankenberg, deren Freileitungen kurzvorher von Chemnitz über Gunnersdorf er-richtet worden waren. Damit war Frankenbergschon vor 145 Jahren an den nationalen undinternationalen Nachrichtenübermittlungsver-kehr angeschlossen. Die offensichtlicheWichtigkeit dieser Telegrapheneinrichtung fürdie Stadt Frankenberg erkennt man auchdaran, dass sie damals von Montag bisSonnabend von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis19 Uhr und an Sonntagen von 8 bis 9 Uhrund von 14 bis 17 Uhr geöffnet war.Ab 1878 errichtete die Deutsche Reichspostan der heutigen Humboldtstraße einen „re-präsentativ gestalteten gründerzeitlichen,zweigeschossigen Bau mit einem ausgebau-ten Mansardendach und einer resalitartigvorspringendem Gliederung in Renaissance-form“. Das Bauwerk errichteten die Franken-berger Baumeister Johann Reinhold Ha-nitzsch und Emil Herrmann Koritzky. 1879wurde das neue Reichspostamt mit der Tele-graphenstation in diesem Gebäude eröffnet.Gleichzeitig wurde das alte Postamt im Rat-haus geschlossen. Sicher im Zusammen-hang mit der Entwicklung des Frankenberger

Telefonnetzes entschloss sich die Reichspostim März des Jahres 1900 schon wieder einneues Postgebäude, nunmehr an der Wink-lerstraße, zu errichten. Im Februar 1901wurde aber stattdessen vom BaumeisterRobert Nestler ein Umbauplan für das vor-handene Postgebäude in der Humboldt-straße beim Stadtrat eingereicht, der nebeneiner baulichen Erweiterung auf dem Postge-bäude einen turmartigen Aufbau, die soge-nannte „Telefonkuppel“ vorsah. Von diesemKuppelturm und einem zusätzlichen Kabel-gerüst verliefen die drahtgebundenen Tele-fonverbindungen zu den Fernsprechanlagenin der Stadt Frankenberg. Schon am8.6.1934 beantragte die ReichspostdirektionChemnitz den Abriss dieser Telefonkuppel.Am 18.6.34 erfolgte ein Einspruch des Ratesder Stadt Frankenberg im Einvernehmen mitdem Sächsischen Heimatschutz gegen die-sen Antrag. Die Reichspostdirektion protes-tierte ihrerseits gegen den Einspruch derStadt mit dem Hinweis auf Luftschutzaspek-te und erreichte nach mehreren Interventio-nen die Abrissgenehmigung der turmartigenTelefonkuppel. Das Postgebäude erhieltdamit seine heutige äußere Form.Bis 1990 besaß das Postamt Frankenbergumfangreiche Dienstleistungsfunktionen be-züglich des Post- und Fernsprechverkehrs,aber auch bei postferneren Dienstleistungenfür die Bevölkerung (wie z.B. Lotto und Toto).Durch umfangreiche Rationalisierungen undVerlagerung dieser Dienstleistungen schlossdas Postamt Frankenberg am 22.7.2002endgültig seine Pforten für den öffentlichenPublikumsverkehr. Seit dieser Zeit wird dasGebäude nur noch für postinterne Zweckegenutzt.

Dr. Bernd Ullrich

Vor 135 Jahren – Baubeginn des Postgebäudes an der heutigen Humboldtstraße in Frankenberg

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Freitag, 27. September 2013,20.00 Uhr, Knabenschuh’s Couch

Uwe Kleibrink alias Kurt Knabenschuhbringt mit seinem Programm scharfpointiertes Alltagskabarett auf dieBühne. Er stellt sich realsatirisch denWidrigkeiten des Alltags und anderenbanalen Ärgernissen des Lebens. All-tagskabarett ist eine Mischung aus Ka-barett und anspruchsvoller Comedy,bei der sich Menschen feixend anstup-sen, bis sie sich vor Lachen nicht mehrhalten können. Es beginnt mit Augen-zwinkern und endet mit Lachsalven.Auf Knabenschuh’s Couch in Franken-berg nehmen weiterhin Platz: HeleneMierscheid, Vicki Vomit und Erik Leh-mann.

Eintritt: VVK 25,00 Euro; AK: 27,00 Euro

Donnerstag, 17. Oktober 2013,19.30 Uhr, „Mit dem Wasserwerferzum Dalai Lama“

Nach Jahren auf See kehrt Mario nachDeutschland zurück. Der Abenteurerträumt davon, die Welt über Land zuerkunden. Mit einem ausrangierten Was-serwerfer und seiner Sehnsucht nachIndien, macht er sich auf den Weg zumDalai Lama. Mario trifft auf Buddhisten,die Bungee springen und findet einStupa in den Bergen von Xylokastro.Dadia’s Wälder zeigen sich von ihrertödlichen Seite. Eine wegweisende Bal-lonfahrt, seltene Schildkröten und ver-botene Höhlen – diese Reise versprichtviele Abenteuer ...

Eintritt: VVK 10,00 Euro; AK 12,00 Euro

STADTPARK AKTUELLVeranstaltungs- und Kultur GmbH Frankenberg/Sa.

VORSCHAU 2013

Veranstaltungs- und Kultur GmbHFrankenberg/Sa., Markt 15,Frankenberg (im Rathaus),

Tel.: 03 72 06/56 92 515,

E-Mail:[email protected]

Öffnungszeiten:Mo. 9.00 – 12.00 Uhr und

13.00 – 15.30 Uhr

Di. /Do. 9.00 – 12.00 Uhr und13.00 – 17.30 Uhr

Mi. /Fr. 9.00 – 12.00 Uhr

KARTENVORVERKAUF:

Sonntag, 10.11.2013, 17.00 UhrDie Bierhähne

Sie sind die Senkrechtstarter am säch-sischen Comedyhimmel – die urkomi-sche Männerwirtschaft aus Radeberg„Die Bierhähne“!

Den Lachmuskeln der Zuschauer wirdkaum eine Ruhepause gegönnt, wennBlumi (Holger Blum) und Hans-Jürschn(Hans Jörg Hombsch) in einer gekonn-ten Mischung aus Schauspiel, Musik,Improvisation und Situationskomik dasPublikum mitnehmen auf einen Ritt zwi-schen Genie & Wahnsinn.

Egal wie verrückt - der Rhythmus reißtmit, und garantiert einen einmaligen,unverwechselbaren und vor allemunvergesslichen Abend. Im neuen Pro-gramm erfahren wir nun endlich allesüber den beliebtesten Spruch einerFrau zu ihrem Mann: „Das habsch dirdor gesagt!“

Eintritt: VVK 20,00 Euro; AK 23,00 Euro

Samstag, 19.10.2013, 19.30 UhrRock im Hammertal:Gipsy und Tacton

Auf geht’s in eine neue Runde zur mitt-lerweile bewährten Tradition: Rock imHammertal!Auch in diesem Jahr heizen die beidenaltbekannten Bands Tacton und Gipsyihren Fans so richtig ein. Dabei bleibtgarantiert kein Bein mehr still, wenn esheißt: Keep on rocking with „Tacton“,the one and only „Rolling Stones“Cover Band und „Gipsy“, die ehrlichen‚Handwerker der Rockmusik‘ – seit1977 ohne Unterbrechung mit vollerPower und Leidenschaft.

Eintritt: VVK 12,00 Euro; AK 15,00 Euro

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Der Frankenberger RassekaninchenzüchtervereinS 153 informiert:

Hiermit lädt der Vorstand des Vereins zur Mitgliederversammlungdes Monats Mai ein. Die Versammlung findet am Donnerstag,dem 30. Mai 2013, in der Gaststätte „Zum Flachbau“ in Frank-enberg statt. Beginn ist 19.30 Uhr, Ende ist gegen 21.30 Uhr.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Stand Vorbereitung Festumzug2. Zuchtfragen mit Tierbesprechung3. Auswertung des Kreiszüchtertages vom 18.05.2013in Hainichen

4. Auswertung der Vorstandssitzungdes Vereins vom 02.05.2013

5. Diskussion6. Verschiedenes

Interessierte Kaninchenliebhaber sindwie immer herzlichst eingeladen.

Erdtel, Vereinsvorsitzender

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Aus den Vereinen – kurz notiert

Die Heilige Messe findet jeden Sonntag 8.30 Uhr statt.

Katholische Kirche „St. Antonius“ Humboldtstr. 13

Kirchliche Nachrichten

Evangelisch-Lutherische St.-Aegidien-Kirchgemeinde

Gott kennen lernenGrundkurs des Glaubensab 5. September 2013Informationen: 037206/2734undwww.kurse-zum-glauben.de

Gottes Liebe feiern –Gottesdienste

Sonntag, 26. Mai

9.30 Uhr, Bürgerhaus Hausdorf:Gottesdienst

18.00 Uhr, St.-Aegidien-Kirche:Orgel+BLECH. MusikalischerAbendgottesdienst mit Predigtund Abendmahl. Es musizierender Posaunenchor und Kir-chenmusiker Carsten Haupt-mann an der Orgel.

Sonntag, 2. Juni

9.30 Uhr, St.-Aegidien-Kirche: Gottes-dienst mit Predigt und Taufen

Sonntag, 9. Juni

9.30 Uhr, St.-Aegidien-Kirche:

Gottesdienst mit Predigt und Abendmahlsowie 25-jährigem Konfirmationsjubiläum

Sonntag, 9. Juni

17.00 Uhr Orgel + MAX REGER„Fahrradkantor“ Martin Schulze machtseinem Namen wieder alle Ehre, radelt vonFrankfurt/O. nach Frankenberg und spieltein vergnügliches Orgelkonzert mit Werkenvon und über den großen KomponistenMax Reger. Der Eintritt ist frei, um eineKollekte wird gebeten.

Liebe Mitglieder,hiermit möchten wir euch an die Exkursion zumMajoratsgut nach Großhartmmansdorf erinnern.

Dazu treffen wir uns am 02.06.13um 13.00 Uhr am Bahnhof.

Wir werden einen angenehmen Nachmittag mitBesichtigung (ca. 1 Stunde) und anschließendemKaffeetrinken verbringen.Bitte meldet zur Organisierung der Mitfahrtge-legenheit eure Teilnahme bei Herrn Palm an.

Viele Grüße vom Vorstand

Absage der Kräuterwanderung am 25.05.2013

Leider müssen wir die für den 25.05.2013 um 9.00 Uhr im Lüt-zeltal avisierte Kräuterwanderung absagen.Wir verweisen schon hier auf unsere folgende Kräuterwanderungam 08.06.2013, Treffpunkt 14.00 Uhr im Buchenwald. Einegesonderte Werbung wird folgen.

Geführte Frühjahrswanderung am 08.06.2013

Die Ländliche Erwachsenenbildung, KreisarbeitsgemeinschaftMittweida-Döbeln, führt am 08.06.2013 eine geführte Frühjahrs-wanderung durch den Buchenwald durch.

Treffpunkt: 14.00 Uhr am Parkplatz WalderlebnispfadDauer der Wanderung: ca. 2 StundenFestes Schuhwerk wird empfohlen.Unkostenbeitrag: 2,00 EUR

Birgit Gessat,Projektleiterin Bildung

Ländliche Erwachsenenbildung

Öffentlicher Abendder Ambulanten Hospizgruppe Frankenberg

der Diakonie Flöha e.V.Mittwoch, 05. Juni 2013

um 19.00 Uhr Kopernikusstr.1 in FrankenbergFrau Steffie Bednarski liest aus Ihrem Buch

„Jeden Tag ein Stück ins Leben“ und berichtet von ihrenErfahrungen der Trauerverarbeitung.

Sie sind herzlich eingeladen!

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Am 16.03.2013 war der Start für den Fran-kenberg-Gutschein. Der neue Frankenberg-Gutschein ist ein Einkaufsgutschein für dieStadt Frankenberg. Er kann von jedermannerworben werden und bei teilnehmendenMitgliedern des Gewerbeverbandes „FürFrankenberg/Sachsen e.V.“ eingelöst wer-den.

Es wird zunehmend schwieriger das pas-sende Geschenk für den jeweiligen Anlasszu finden. Um die Kaufkraft in Frankenbergzu halten – denn viele Firmen suchen denAusweg über den Erwerb von Geschenkgut-scheinen namhafter Kaufhäuser benachbar-ter Großstädte – hat der Gewerbeverband„Für Frankenberg Sachsen e.V.“ nach Alter-nativen gesucht.

Die Lösung: Der „Frankenberg-Gutschein“

Der Vorteil für die hiesigen Firmen: leichteVerfügbarkeit des Gutscheines ohne großenVerwaltungsaufwand. Der Vorteil für die teil-nehmende Geschäfte: Die Kaufkraft bleibt in

Frankenberg-Gutschein gestartet

Frankenberg. Ideal ist der Frankenberg-Gut-schein für Firmen als Aufmerksamkeit fürMitarbeiter zu Weihnachten, Jubiläen oderanderen Gelegenheiten.

Er kann aber auch in der Familie oder unterFreunden verschenkt und in rund 20 Ge-

schäften unserer Stadt eingelöst werden.Der Frankenberg-Gutschein kann in derGeschäftsstelle der Volksbank Mittweida e.G.und der Sparkasse Mittelsachsen in Frank-enberg erworben werden.

Vorsitzender, H. Schwenzer

Der Kunst- und Kulturverein/IG Stadtgeschichte Franken-berg lädt zu einer Lesungin das Stadtarchiv ein

Aus „Der Maske des roten Todes“ vomMeister des Grauens Edgar Allen Poegeb. 1809 in Boston gest. 1849 in Bal-timore.

Der Dichter beschreibt das Scheiterndes Versuches einer Gruppe von Privi-legierten, sich vor einem Unheil inSicherheit zu bringen.

Edgar Allen Poe prägte wie kein ande-rer Kriminalgeschichten, Sincefictionund Horrorgeschichten.

Die Lesung findet am 30. Mai 2013,19.00 Uhr im Stadtarchiv FrankenbergKörnerplatz 5 statt. Es liest NorbertHein - Freiberg

Kurzinfo zu Norbert HeinNorbert Hein wurde in Leipzig geboren,machte das Abitur mit Berufsausbil-dung und eine Ausbildung zum Schau-spieler in Leipzig. 1983 trat er ein Enga-gement am damaligen StadttheaterFreiberg an. 1989 wechselte er zumMittelsächsischen Kultursommer alskünstlerischer Leiter.

Hier schrieb er zahlreiche historischeTheaterstücke und literarische-musika-lische Programme, verkörperte fast 100historische Persönlichkeiten, moderier-te viele große Events. Heute lebt er inFreiberg und ist mit seinen Program-men unterwegs.

Marion Rau

Am Sonntag, den 5. Mai 2013 fand traditio-nell, nun schon das 10. Mal, unser Früh-lingsliedersingen im Lützeltal statt. Beson-ders freuten wir uns über die Teilnahme desMännerchores „Lyra“ Hainichen. Dadurchwurde das Programm bereichert. Auch dasPublikum wurde zum Mitsingen angeregt.

Höhepunkt war zum Abschluß der Gesangbeider Chöre des Kanons „Dona nobis“. Eswar eine sehr gelungene Veranstaltung undwir danken besonders unseren treuen Zuhö-rern.

Der Vorstand

Lützeltalchor e.V.

Gartengrundstück 236 m²mit Elt, Wasseranschluss und Laube in der Gartenanlage „West“

des KGV „Lützelhöhe“ Frankenberg zu vergeben. Preis nach Vereinbarung!

Gartengrundstück 332 m²mit Elt, Wasseranschluss und Laube

in der Gartenanlage „Ost“ des KGV „Lützelhöhe“ Frankenberg zu vergeben.Preis nach Vereinbarung!

Interessenten melden sich bitte beim:

Vorstand des KGV „Lützelhöhe“ unterTel. Nr. 037206/72588 oder 0157-31987500

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Treffpunkt • Beratungsstelle m

Des Weiteren haben wir folgende Öffnungszeiten für den Treffpunkt„Lebenswert“:

Montag und Donnerstag von 9.00 bis 11.00 UhrFrühstück und Wochenimpuls

Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 14.30 Uhr – MittagessenAnsonsten haben wir für Juni 2013 folgende Angebote:

Datum Uhrzeit AngebotDie. 04.06.13 15.00 Uhr SpielenachmittagMi. 05.06.13 15.00 Uhr Bastel-/KreativnachmittagDo. 06.06.13 11.00 Uhr Denkspiele/RätselMo. 10.06.13 11.00 Uhr GesellschaftsspieleMi. 12.06.13 15.00 Uhr Boccia-SpielenMo. 17.06.13 11.00 Uhr Boccia-SpielenMi. 19.06.13 15.00 Uhr Vortrag „Die richtige Rente für Sie

– von Altersrenten und Altersgren-zen“ (Rentenberaterin G. Schöppler)

Do. 20.06.13 10.30 Uhr Besuch der Ausstellung über die10 Gebote (St. Aegidien-Kirche)

Mo. 24.06.13 11.00 Uhr Brasilianisch Kochen mit Mathäus(bitte anmelden!)

Mi. 26.06.13 15.00 Uhr Vorlesenachmittag

In der Beratungsstelle „Orientierung“ stehen Ihnen dienstags von9.00 – 12.00 Uhr sowie am Donnerstag, 13.06 und 27.06.2013 von14.00 – 17.00 Uhr die Computer zur Verfügung um Bewerbungs-schreiben anzufertigen oder im Internet nach Arbeitsstellen zusuchen.

Wir helfen Ihnen ebenfalls beim Ausfüllen von Anträgen. Bei Bedarfvermitteln wir den Kontakt zu einer Sozialberaterin in Flöha.

Zu allen Öffnungszeiten nehmen wir gern gut erhaltene Kleidung fürunsere Kleiderkammer entgegen. Sie erreichen uns telefonisch unterder Nummer 037206/568675.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Im Namen des Mitarbeiterteams Treffpunkt „Lebenswert“und Beratungsstelle „Orientierung“

Christiane Fritzsch

Träger:Freundeskreis Christlicher Mission e.V.Am Wald 11 • 09669 Frankenberg

Liebe Frankenberger,

an dieser Stelle möchten wir Sie recht herzlich zu einem beson-deren Höhepunkt im Juni einladen:

Wir feiern am Samstag, 1. Juni 2013 von 14.00 – 17.00 Uhr inunseren Räumen unser Jahresfest – diesmal unter dem Motto„Tag der offenen Herzen“.

Was erwartet Sie an diesem Tag:

• Rommé-Turnier ab 14.00 Uhr (bitte dafür anmelden)

• Gesprächsmöglichkeiten bei Kaffee, Kuchen und Grillwürst-

chen

• Geöffnete Kleiderkammer

• Riesen-Trampolin im Garten Wir freuen uns auf Sie!

Als ehrenamtliche Versicherten-beraterin ist es meine Aufgabe, imLandkreis Mittelsachsen Versi-cherte und Rentner zu beraten.Dieser Service ist für alle Bürgervöllig kostenlos und der Daten-schutz bleibt gewahrt. AlsAnsprechpartnerin vor Ort helfeich in allen Angelegenheiten derRentenversicherung. Bei mir kön-nen Rentenanträge und Anträgeauf Kontenklärung gestellt wer-den. Eine Rentenauskunft könnenSie ebenfalls über mich anfordern.

Ich war seit 1992 bei der Deutschen Rentenversicherung Bund/ehemals BfA) beschäftigt und bin jetzt im Ruhestand.Zweimal monatlich habe ich im „Treffpunkt Lebenswert“ Fran-kenberg Sprechzeiten. Die aktuellen Termine sind rechtzeitigim Frankenberger Amtsblatt zu ersehen. Im Bedarfsfall macheich auch Hausbesuche. Für eine telefonische Anmeldung unter037206/70216 wäre ich dankbar.

Als Mittlerstelle zwischenRentenversicherungsträgerund Bürgern werde ichregelmäßig geschult, so dassich immer auf dem neustenStand der Gesetzeslage bin.

Versichertenberaterin Gudrun Schöpplerin Frankenberg und Umgebung

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Achtung! Achtung!

2 Kleingärtenca. 350 m² und 450 m² mit Laube, Wasser- und

Eltanschluss im KGV „Neuland“ Altenhain günstig abzugeben.

Tel. 03 72 06/46 46

Kleingartenverein Sachsenburg e.V.

2 Gärten zu verpachtenSchönborner Straße und hinter der Sachsenburg

Tel. 03 72 06/89 28 29

Mitteilungen aus den Ortsteilen

Förderkreis für das Krankenhaus Frankenberg/Sachsen e.V.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürgerin Frankenberg und den umliegendenStädten und Gemeinden!

Im Amtsblatt der Stadt Frankenberg und inder „Freien Presse“ haben Sie Anfang die-ses Monats erfahren, dass es seitens derStadtverwaltung Frankenberg Bemühungengibt, für das Krankenhaus Frankenberg eineLösung zu entwickeln, die den Fortbestanddes Hauses und damit eine wohnortnaheGesundheits-Versorgung sichert.

Die ausgearbeiteten und fundiert begründe-ten Planungen sind ausführlich beraten wor-den und stellen ein Konzept dar, welchesgeeignet ist, den Bürgern genau diesesAngebot zu machen: Verzahnung vonambulanter und stationärer medizinischerVersorgung mit der notwendigen Ausstat-tung für eine komplexe Grundversorgungvon der Diagnostik bis zur Therapie und

Nachsorge einschließlich Kurzzeitpflege.Dieses Konzept steht deshalb auch unterder Überschrift „Gesundheitszentrum Fran-kenberg“. Jetzt ist es also an der Zeit, die-ses Konzept Wirklichkeit werden zu lassen.Nur leider kann das die Stadt nicht in Eigen-regie erreichen, weil der Landkreis Trägerdes Krankenhauses ist.

Deshalb werden sich die weiteren Aktivitä-ten darauf richten, den Landrat und dieGeschäftsführung der LMK von der Not-wendigkeit, Sinnhaftigkeit und Machbarkeitdes Konzeptes zu überzeugen, und das soschnell wie möglich.

Das ist offenbar der Grund gewesen, wes-halb der Bürgermeister im Amtsblatt vom10. Mai zu einer Unterschriftensammlung fürden Erhalt des Krankenhauses aufgerufenhat. Der „Förderkreis für das Kranken-haus Frankenberg e.V.“ ist über das Vorha-

ben der Stadt jederzeit informiert wordenund ist überzeugt, dass dieses Konzept funk-tionieren wird. Deshalb schließt er sich auchdiesem Aufruf an und fordert Sie auf, so zahl-reich wie möglich durch Ihren Eintrag in denUnterschriftslisten der Forderung Ausdruckzu verleihen, das Krankenhaus in dem jetzterarbeiteten Rahmen zu erhalten und funkti-onstüchtig zu machen. Die Listen sind vonder Stadtverwaltung in Arztpraxen, Apothe-ken und im Rathaus ausgelegt worden!

Postanschrift:Förderkreis z. Hd. Frau Jüttner,Äußere Freiberger Str. 24a, 09669 Franken-berg/Sa., Tel.: 03 72 08 / 88 28 38(Vorsitzender Herr Dittrich)E-Mail: [email protected]

Für den VorstandHeinrich Dittrich, Vorsitzender

TSV Dittersbach e.V.www.tsvdittersbach.de

Das Pflichtspiel unserer F-Junioren am13. April 2013 beim SV Barkas Frankenbergim Hammertal bildete den Rahmen zurÜbergabe von neuen Trainingsanzügen anunsere jüngsten Fußballer, der F-Junioren-mannschaft. Mitfinanziert und übergebenwurden die Anzüge durch Angelika Scheuerlvom Sozialpädagogischen Betreuungs-dienst „Delphin“.Vielen Dank an Angelika Scheuerl von derMannschaft, dem Trainerteam Tina, Mirko,Mario und vom Vorstand des TSV Ditters-bach für die großzügige Unterstützung. InAnlehnung an den Namen des Betreuungs-

dienstes wird künftig ein Plüsch-Delphin alsMaskottchen unsere Mannschaft zu denSpielen begleiten. Das Sozialverhalten derwunderbaren Tiere wird dabei Ansporn zuweiteren Erfolgen sein.

Porst, Vorsitzender

Kleingartenverein„Zur Erholung“ e.V. Altenhain

– Neuverpachtung –

Der Kleingartenverein „Zur Erholung“ e.V.bietet zur Neuverpachtung drei ca.400 m² große Gärten in der Kleingarten-anlage „Zur Erholung“ Altenhain an.Jeder der Gärten hat eine Laube (teilwei-se Massivbau) sowie Elektro- und Was-seranschluss (Sommerleitung).Detailinformationen (Garten Nr. / even-tueller Kaufpreis / Termine / Pachtzins)sind zu erfragen unter den Telefonnum-mern: 0371 - 721784 oder015787542096 und der E-Mail-Adresse:[email protected]

Walter Neubert, Vereinsvorsitzender

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Orientierungstafelam Hausdorfer Gehege

Bereits im November 2012 wurde durchHeimatfreunde, unter Leitung des HerrnChristian Dageförde eine Orientierungstafelam Hausdorfer Gehege aufgestellt. Auf derTafel sind alle Wege sowie Besonderheiteneingetragen, wie z.B.: die ehemalige Berg-baustelle im Goldbachtal. Auf diesem Wegemöchten wir uns bei der Eigentümerin desGrundstückes, Frau Kleipedszus für diekostenlose Bereitstellung des Standortes,sowie bei Herrn Gerd Gebauer für die Beda-chung der Tafel bedanken. Deweiterenmöchten wir der Firma RUF, insbesondereHerrn Steffen Rudolph, für die Herstellungdes Rahmens ganz herzlich Danke sagen.

Die Hausdorfer Heimatfreunde

Kuchenbasar 25./26.5.2012Seidel-HofSachsenburg

Liebe Kuchenfreunde,am 25. und 26.05.2013 findet wieder dasHoffest auf dem Seidelhof in Sachsenburgstatt. Der Sachsenburger Kindergarten „Hein-zelmännchen“ und die Klasse 6c der Erich-Viehweg-Mittelschule freuen sich auf IhrenBesuch und verwöhnen Sie mit selbstge-backenem Kuchen und leckeren Torten. Anbeiden Tagen wird es ein vielfältiges Kuchen-bufett geben, garantiert ist für jedenGeschmack das Richtige dabei. Die Kinderdes Kindergartens führen am Sonntagnach-mittag ein kleines Programm auf. Eine Hüpf-burg und Kinderschminken wird es ebenfallsgeben. Auch sonst bietet das Fest allerleiKurzweil: die Sachsenburger Gartenkeramik,Handarbeiten, Holzarbeiten und Schau-schmieden sind geplant. Für das leiblicheWohl ist auch gesorgt. Wir freuen uns aufIhren Besuch und laden Sie hiermit rechtherzlich zum Schlemmen, Plaudern undgemütlichen Beisammensein ein.

Corinna Spor, Elternrat

Chronologische Zeittafel von Sachsenburg / Irbersdorf – Teil 13

1973

Am 19. August wurden auf dem unterenFriedhof 17 große Grabsteine umgeworfen,der Täter wurde gefasst.

Der Gemeindeverband „Zschopautal“ ent-steht, es werden 8 Gemeinden zusammen-geschlossen.

1974

Am 2. November findet die Einweihung desGedenkraumes für die Opfer des Faschis-mus in der Zwirnerei Sachsenburg statt.

Großes Hochwasser im Dezember. In derganzen DDR wird Katastrophenalarm aus-gelöst, die Straße unterhalb des Schlosseswar überflutet, die Schaukelbrücke standunter Wasser und musste gekappt werden.

1975

Wiederherstellung der Hängebrücke mitgleichzeitiger Rekonstruktion.

Ein Mehrzweckgebäude ist geplant für Feu-erwehr mit Garage, Versammlungsraum,einer Turnhalle, einer Großküche für Schuleund Kindergarten und einer Heizanlage fürdie 3 Objekte.

Dieser Bau wurde vom Rat des Kreisesabgelehnt. Auf dem Schafhübel (untereStück) und Dittersbacher Weg bis zum Zill-berg wurde eine Hartdecke aufgezogen.

Die Poststelle Kuhn schließt aus gesund-heitlichen Gründen. Sie lag 100 Jahre in denHänden der Familie Kuhn.

1976

Infolge einer Harvarie in Zschopau gelangenSchadstoffe in die Zschopau, worauf eingroßes Fischsterben einsetzt, Rekonstrukti-on der Trinkwasseranlage „Huthaus“.

Die Oberschule erhält 38 neue Fenster.

Anlegen eines neuen Feuerlöschteiches imOberdorf.

Erhöhung und Verbreiterung des Dammesim Badgelände um 1 Meter, um Über-schwemmungen vorzubeugen.

1978

Großes Hochwasser, die Kartoffeln von denFeldern schwimmen auf der Dorfstraße.

1979

Die Sachsenburger Einwohnerin, Frau MinnaFritzsche, feiert am 25.10. ihren 100. Ge-burtstag in geistiger und körperlicher Fri-sche.

1983

71 Tage hintereinander fiel kein Regen, eswar ein sehr trockenes Jahr, das wärmstedes Jahrhunderts. Im August war großesHochwasser, 2 Rehe ertranken in der über-fluteten Aue, in 24 Stunden fielen 100 LiterWasser pro Quadratmeter.

Alle Angaben sind ohne Gewähr.Viel Spaß beim lesen. Fortsetzung folgt….

Sonja Bremer

Ortschaftsratssitzung

Die nächste öffentliche Ortschaftsrats-sitzung findet am Mittwoch, den05. Juni 2013 um 19.00 Uhr im Bür-gerhaus Irbersdorf statt.

Die Tagesordnung entnehmen Siebitte den Aushängen.Alle interessierten Bürger sind dazurecht herzlich eingeladen.

Ernst KühnertOrtsvorsteher

Wir laden

herzlich ein zu unseren

Gottesdiensten

Sonntag, 26.05., 9.30 Uhr

Gottesdienst in Bockendorf,

mit Kindergottesdienst

Sonntag, 02.06., 10.30 Uhr

Gottesdienst

mit Heiligem Abendmahl

und Kindergottesdienst

in Langenstriegis

Sonntag, 09.06., 9.30 Uhr

Gemeinsamer Posaunengottes-

dienst zur Jahreslosung

in Pappendorf,

mit Kindergottesdienst

KirchgemeindeBockendorf-Langenstriegis

EINLADUNG

Am 08.06.2013 findet ab 16.00 Uhram Bürgerhaus Hausdorf das tradi-tionelle Kinder- und Frühlingsfestmit Kinder-Hinderniswettkampf sowieSchrotsägenwettkampf für Jugend-liche und Erwachsene statt.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Stefan Anke,Feuerwehrverein Hausdorf e.V.

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26.05. Leo-Apotheke, Frankenberg 037206/887183

02.06. Sonnen-Apotheke, Frankenberg 037206/47051

09.06. Leo-Apotheke, Frankenberg 037206/887183

Seit dem 16.4.2012 neue kostenlose bundesweit

geltende Telefonnummer: 116 117

zur Erfragung der aktuellen Bereitschaften.

Kassenärztlicher Notfalldienst

Landkreis Mittelsachsen Tel.: 03727/19292

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst

25.05. – 26.05. ZÄ Wetzig � 889880

01.06. – 02.06. Dr. Meusel � 4180

08.06. – 09.06. Dr. Heusinger � 2141

15.06. – 16.06. Dr. Weichert � 2281

Wochenenddienste ZahnärzteSamstag 8 – 11 Uhr, Sonn- u. Feiertag 9 – 11 Uhr

www.zahnaerzte-in-sachsen.de

Polizei 110

Feuerwehr, DRK Rettungsdienst und

Ärztl. Notdienst 112

Revier Frankenberg (037206) 5431

KKH Frankenberg (037206) 370

DRK Krankentransport (03731) 19222

Notrufnummern

24.05. Ratsapotheke, Mittweida 03727/612035

25.05. Merkur-Apotheke, Mittweida 03727/92958

26.05. Luther-Apotheke, Hainichen 037207/652444

27.05. Rosenapotheke, Mittweida 03727/9699600

28.05. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/3306

29.05. Sonnen-Apotheke, Mittweida 03727/649867

30.05. Apotheke am Bahnhof, Hainichen 037207/68810

31.05. Stadt- u. Löwen-Apotheke, Mittweida 03727/2374

01.06. Katharinen-Apotheke, Frankenberg 037206/3306

02.06. Hirsch-Apotheke, Mittweida 03727/94510

03.06. Löwen-Apotheke, Frankenberg 037206/2222

04.06. Löwen-Apotheke, Frankenberg 037206/2222

05.06. Rosen-Apotheke, Hainichen 037207/50500

06.06. Ratsapotheke, Mittweida 03727/612035

07.06. Merkur-Apotheke, Mittweida 03727/92958

08.06. Rosen-Apotheke, Hainichen 037207/50500

09.06. Rosenapotheke, Mittweida 03727/9699600

Apotheken-Notdienste

Mo. – Fr. 18.00 Uhr bis 8.00 UhrSa. 12.00 Uhr – 8.00 Uhr, So. 8.00 Uhr – 8.00 Uhr

Apotheken-NotdiensteSonn- und Feiertagsdienst

in Frankenberg (10.30 – 11.30 Uhr)

24.05. – 31.05. Dr. Schmidt

(nur Kleintiere) Humboldstraße 18, Frankenberg

Tel. 03 72 06 / 88 09 44 o. 01 72 / 3 60 14 66

07.06. – 14.06. TA Simon

Mühlbachstraße 8, Frankenberg

Tel. 03 72 06 /7 40 85 o. 01 72 / 3 63 01 11

Weitere Daten entnehmen Sie bitte den

örtlichen Tageszeitungen.

Tierärztlicher Bereitschaftsdienstjeweils von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr

Bereitschaftsdienste

4. Sachsenburger DialogGeschichten und Geschichte – Menschen und Begebenheiten – 80 Jahre nach dem 1. Lagerappell

Veranstalter: Lagerarbeitsgemeinschaft Sachsenburg –LAG SachsenburgIn Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V.Unterstützt durch die Stadt Frankenberg

31. Mai, 17.00 Uhrim Rathaus Frankenberg – Eröffnung der Ausstellung:„Von Sachsenburg nach Sachsenhausen – Bilder aus dem Foto-album eines KZ Kommandanten“, durch Thomas Firmenich,Bürgermeister von Frankenberg

01. Juni, 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr4. Sachsenburger Dialogin der Fischerschänke, An der Zschopau 1 09669 Frankenberg/OT Sachsenburg mit den Beiträgen von:

• Dr. Peter Fisch, Dresden – „Juden in der FranzösischenRésistance“

• Konstantin Seifert, Jena – „Von Sachsenburg nach Barcelo-na“ Wie Regionalgeschichte und Weltgeschehen verbundensind

• Witold Fischer, Jena – „Handwerk unterm Hakenkreuz“Kupferschmiede, Klempner und Installateure, Ofensetzer undZentralheizungsbauer, in der Zeit des Faschismus

01. Juni, 17.30 UhrKonzert mit dem Liedermacher Ernesto Schwarz, Frankfurt a.Main in der Aula des Martin Luther Gymnasiums Humboldt-straße 8, Frankenberg, der Eintritt ist frei

02. Juni, 13.00 UhrRundgänge über das ehemalige Gelände des KZ Sachsenburg,Besichtigung der kleinen Ausstellung,

02. Juni, 15.00 UhrKranzniederlegung unter Mitwirkung von Schülern aus Franken-berg,

02. Juni, ab 16.00 Uhrin der Fischerschänke, Gespräch unter anderen mit HerbertMosch, Berlin/Oederan über seinen Vater Herbert Mosch – Häft-ling im KZ Sachsenburg – gefallen als Kämpfer in der Résis-tance.

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