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Kunst- und Kulturkalender September 2015 – März 2016

Kunst- und Kulturkalender - HVB Kunstsammlung · PDF file3 Vorwort 4 30 Jahre Kunsthalle München – 30 Jahre Kunsterlebnis 7 Kunst- und Kulturförderung der HypoVereinsbank 8 Das

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Kunst- und KulturkalenderSeptember 2015 –März 2016

3 Vorwort

4 30 Jahre Kunsthalle München – 30 Jahre Kunsterlebnis

7 Kunst- und Kulturförderung der HypoVereinsbank

8 Das Kulturengagement der HypoVereinsbank im Internet

9 Veranstaltungen 10 Baden-Württemberg 12 Bayern 19 Berlin 20 Brandenburg 21 Hamburg 24 Mecklenburg-Vorpommern 25 Nordrhein-Westfalen 26 Sachsen 27 Sachsen-Anhalt 29 Schleswig-Holstein 30 Thüringen

31 Kulturengagement in Europa 32 Italien 33 Österreich

35 Highlights im Rückblick

42 Jugend kulturell 43 Jugend kulturell 44 Bewerbungen für die Jugend-kulturell-Veranstaltungsreihe 45 Jugend kulturell Förderpreis 2016 „Acoustic Pop“

46 Weihnachtsverlosung

47 Impressum

Inhalt

Liebe Leserinnen und Leser,wir sind A-cappella-Fans. Vor ein paar Wochen durften wir nämlich den Juroren des Jugend kulturell Förderpreises 2015 „A Cappella“ bei ihrem Treffen über die Schulter schauen, als sie sich durch das Bewerbermaterial hörten, über Intonation, Groove und Ausstrahlung diskutierten und schließ -lich diejenigen Gesangsensembles auswählten, die jetzt im Herbst in den Wettbewerbsveranstaltungen auftreten. Überzeugen Sie sich selbst von der stimmlichen Virtuosität und vom Ohrwurmpotenzial der Vokalakrobaten – und zwar live in Düsseldorf, Stuttgart, Berlin, Weimar und Hamburg.

Aber unser Veranstaltungskalender für die kommenden Monate bietet natürlich noch mehr: Allem voran die spektakulär in Szene gesetzte Aus-stellung über den exzentrischen Modeschöpfer Jean Paul Gaultier, die ab September in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung erst- und einmalig in Deutschland gezeigt wird. Gespannt sein dürfen Sie auch auf das um-fangreiche Begleitprogramm zur Ausstellung mit Vorträgen, After-Work-Abenden und einer Filmreihe.

Für Kunstinteressierte im Norden öffnet die HypoVereinsbank in Hamburg im November erneut ihre Türen und lädt ein, sich in kostenlosen Führungen die Kunst der unternehmenseigenen Sammlung zeigen zu lassen.

In der Dresdner Frauenkirche werden am Vorabend des 3. Oktober, an dem sich die deutsche Einheit zum 25. Mal jährt, die Europäischen Kulturpreise verliehen. Auch in diesem Jahr vergibt die HypoVereinsbank hierbei wieder den Nachwuchspreis. Das MDR Fernsehen überträgt den feierlichen Gala-abend mit prominenten Preisträgern und Laudatoren live.

Viel Vergnügen beim Blättern durch das Heft wünschen wir Ihnen. Und er-zählen Sie uns doch bei Gelegenheit (etwa per E-Mail an [email protected]), ob Sie auch so a-cappella-begeistert sind wie wir. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Die Redaktion

Vorwort

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Picasso, Dürer, Rothko und zuletzt Haring: Zahlreiche Werke bekannter Künstler zierten bereits die Wände der Kunsthalle München. In diesem Jahr feiert sie ihr 30-jähriges Bestehen.

100 Ausstellungen, mehr als 10 Millionen Besucher und Werke echter „Schwer gewichte“ der Kunstszene – die Kunsthalle München braucht sich vor anderen Ausstellungshäusern nicht zu verstecken. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass und schauen zurück auf die Anfänge, das Jetzt und die Zukunft der Kunsthalle.

Die Geburtsstunden der Kunsthalle MünchenWir schreiben das Jahr 1983. Die damalige Bayerische Hypotheken- und Wechselbank (heute HypoVereinsbank) gründete anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums die Hypo-Kulturstiftung. Deren Ziel sollte es sein, gesellschaft-liches Engagement mit Kunst und Kultur zu verbinden. Damit war der Grund-stein für ein echtes Highlight in der Münchner Museumslandschaft gelegt: die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung (kurz: Kunsthalle München).

Denn zwei Jahre nach Gründung der Kulturstiftung, am 14. Juni 1985, öffneten sich die Türen der Kunsthalle zum allerersten Mal für die Öffentlichkeit. Mit „Deutsche Romantik – Bildthemen der Zeit von 1800 bis 1850“ sollte das Publikum in die Kunstwelt entführt und kulturell bereichert werden.

Der Aufstieg zu einem der bekanntesten Ausstellungshäuser Deutschlands100 Ausstellungen und 30 Jahre später zählt die Kunsthalle zu den führenden und meistbesuchten Ausstellungshäusern Deutschlands. Doch um diese Ent-wicklung zu ermöglichen, musste sie neue Wege gehen. 2001 verließ sie ihr bisheriges Zuhause – eine ehemalige Schalterhalle der HypoVereinsbank – und zog nebenan in die neu kreierten FÜNF HÖFE, zwischen Marien- und Odeons-platz. Angelangt im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt, bietet sie heute ihren Besuchern auf 1.200 m2 Kunst-Highlights mit zeitgemäßen Prä-sen tations möglichkeiten und modernster Museumstechnik.

Im Gegensatz zu Museen verfügt die Kunsthalle selbst über keine eigene Sammlung. Dies gibt ihr die Freiheit, wechselnde Ausstellungen zu zeigen – und das in der Regel bis zu dreimal im Jahr. Doch Roger Diederen, seit 2013 Direktor der Kunsthalle, weiß auch: „Leihgaben zu bekommen ist eine große Herausforderung. Das Niveau muss für jede Ausstellung stimmen.“ Zumal dabei alle Kunstepochen aufgegriffen werden. Das Spektrum der Ausstel-lungen reicht von der Ur- und Frühgeschichte bis in die unmittelbare Gegen-

30 Jahre Kunsthalle München – 30 Jahre Kunsterlebnis

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30 Jahre Kunsthalle: Eine Auswahl der mittlerweile 100 Ausstellungsplakate

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wart. Exponate aus Pompeji, den Walt Disney Studios, von Fabergé oder zum Thema Kleopatra waren bereits zu bestaunen.

Von der Vielfalt der Ausstellungen überzeugen sich jährlich rund 300.000 Besucher, darunter auch zahlreiche Prominente. So waren zum Beispiel aus dem schwedischen Königshaus sowohl Königin Silvia als auch Kronprinzessin Victoria schon vor Ort. Oder His Highness Maharana Arvind Singh Mewar of Udaipur, der Hauptleihgeber der Ausstellung „Maharaja“ war.

Die Kunstwelt im 21. JahrhundertDoch um diesem, inzwischen auch international, erlangten Ruf Rechnung tragen zu können, gilt es, sich stets weiterzuentwickeln. „Wir versuchen, neue Wege zu gehen und insbesondere auch junges Publikum zu erreichen“, so Roger Diederen. Dabei helfen neue Formate wie „Re-Act!“ – ein kreativer Party-Abend, bei dem sich Kunst mit Technoklängen mischt. Und auch für Kinder und Jugendliche wird das Programm ständig weiter ausgebaut, um die junge Generation an die Welt der Kunst heranzuführen.

Diederens Ziel für die nächsten zehn Jahre ist es in jedem Fall, „dieses hohe Niveau zu halten und weiterhin mit großer Flexibilität eine solche Bandbreite zu zeigen“. Das Programm für 2015 / 2016 zeigt es: Jean Paul Gaultier, Joaquín Sorolla und „Inszeniert! Spektakel und Rollenspiel in der Gegenwartskunst“.

www.kunsthalle-muc.de

Kunsthalle München, Roger Diederen

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Unser Ziel: Menschen zusammenführenKultur führt die Menschen zusammen. Sie ist die universelle Sprache der Menschen. Sie verbindet über Grenzen hinweg. Als Teil einer europäischen Bankengruppe fühlen wir uns dem Miteinander der Menschen verpflichtet – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer gesellschaftlichen Stellung oder ihren Überzeugungen. Deshalb will die HypoVereinsbank die Menschen für Kunst und Kultur begeistern. Deshalb leisten wir einen Beitrag für die kulturelle Vielfalt unseres Kontinents und ermöglichen künstlerische Innovationen.

Die Bank als BürgerOhne gesellschaftliches Engagement ist ein nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg nicht möglich. Davon ist die HypoVereinsbank überzeugt. Deshalb en-gagieren wir uns intensiv für das Gemeinwesen, in dem wir tätig sind. Wir verstehen uns als aktiver Bürger, der seinen Beitrag für die kulturelle und soziale Entwicklung der Gesellschaft leistet. Durch die Unterstützung von herausragenden Nachwuchskünstlern und exzellenten Institutionen sowie durch ambitionierte Vorhaben in den Bereichen Musik und Bildende Kunst übernehmen wir Verantwortung für das kulturelle Leben unseres Landes.

Kunsterlebnisse für Kunden mit AnspruchWir sind eine moderne Bank für Kunden mit Anspruch. Diese erwarten von „ihrer Bank“ mehr als ein professionelles Bankgeschäft. Deshalb ermög-lichen wir den Menschen außergewöhnliche Erlebnisse und machen Kunst und Kultur einer Vielzahl von Menschen zugänglich. Dies erreichen wir mit namhaften Kulturinstitutionen wie der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, renommierten Veranstaltungen wie der UniCredit Festspiel-Nacht, profes-sionellen Nachwuchsförderprogrammen für junge Künstler wie Jugend kulturell und mit einer Vielzahl regionaler Engagements in Deutschland.

Die HypoVereinsbank im Arbeitskreis KultursponsoringDie HypoVereinsbank ist Mitglied im Arbeitskreis Kultursponsoring (AKS), einer Initiative des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Der AKS ist ein Forum von Unternehmen, die Kultursponsoring dauerhaft in ihre Unter-nehmenskultur integriert haben. Ziel ist es, im Kultursponsoring engagierte Unternehmen zu vernetzen und für offene, faire Beziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft einzutreten. Die Mitgliedsunternehmen fühlen sich den Grundsätzen des AKS verpflichtet. Dazu gehören unter anderem das Prinzip des beständigen Engagements und der Respekt vor der Freiheit der Kunst sowie der Autonomie der Kulturschaffenden.

Kunst- und Kultur-förderung der HypoVereinsbank

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Das Kulturengagement der HypoVereinsbank im InternetAn jedem Ort zu jeder Zeit auf dem neuesten Stand: Das Onlineangebot zum Kulturengagement der HypoVereinsbank informiert Sie stets aktuell über kulturelle Höhepunkte und Veranstaltungen.

WebsiteErleben Sie die Vielfalt der Kunst- und Kulturförderung der HypoVereinsbank: von der bildenden Kunst in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München über die klassische Musik bis hin zu Pop, von etablierten Meistern bis zur Förderung junger Talente – auf www.hvb.de/engagement entdecken Sie jeden Tag etwas Neues.

Jugend kulturell BlogVeranstaltungstipps, Künstlerporträts, Verlosungsaktionen – wer sich für das Kulturförderprogramm Jugend kulturell der HypoVereinsbank mit Veranstaltungen in ganz Deutschland interessiert, ist auf www.jugend-kulturell.de genau richtig.

HVB Kunst AppDie HVB Kunst App für iOS und Android bietet Einblicke in die Sammlung HypoVereinsbank sowie aktuelle Informationen zu Kulturhighlights und mehr. Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zum kostenlosen Download: http://sammlung.hypovereinsbank.de/app

FacebookTauschen Sie sich aus über tägliche Kulturnews, sehen Sie als Erster unsere Videos von ausgewählten Veranstaltungen und nehmen Sie an exklusiven Verlosungen teil:www.facebook.de/hypovereinsbank

YouTube Zu schreiben gibt es eine Menge über das Kulturengagement der HypoVereinsbank, aber oftmals sagen bewegte Bilder mehr als viele Worte. Ob Künstlerinterview oder Backstagevideo – auf www.youtube.de/hypovereinsbank werden Sie fündig.

Jugend kulturell NewsletterBei Interesse informieren wir Sie gern monatlich per E-Mail über unser Veranstaltungsangebot in Ihrer Region, über Verlosungen und Aktuelles rund um das Kulturengagement der HypoVereins-bank. Den Newsletter können Sie auf www.jugend-kulturell.de abonnieren.

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10 Baden-Württemberg 12 Bayern 19 Berlin 20 Brandenburg 21 Hamburg 24 Mecklenburg-Vorpommern 25 Nordrhein-Westfalen 26 Sachsen 27 Sachsen-Anhalt 29 Schleswig-Holstein 30 Thüringen

Veranstaltungen

Baden-WürttembergStuttgart / Jugend kulturellDo., 24. September 2015, 19.30 Uhr

Vorentscheidung des Jugend kulturell Förderpreises 2015 „A Cappella“Dem puren Gesang – ganz ohne Instrumente – bietet der Jugend kulturell Förderpreis in diesem Jahr wieder eine Bühne. Mit ihrem Wettbewerb zeichnet die HypoVereinsbank bereits zum fünften Mal herausragende Vokalensembles der deutschsprachigen A-cappella-Szene aus. Egal ob Pop, Jazz, Klassik oder Cross-over – wer mit Originalität und Können überzeugen kann, hat beste Chancen auf die Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro.

In einer der vier öffentlichen Vorentscheidungen in Düsseldorf, Stuttgart, Berlin und Weimar treten die Vokalensembles auf, um sich für das große Finale zu qualifizieren und mit der Gunst der Zuschauer auch den begehrten Publikumspreis zu gewinnen.

In Stuttgart stehen Beat Poetry Club aus Wien, Blended aus Berlin / Dresden /Stuttgart / Hamburg, MA’cappella aus Heidenheim an der Brenz und [SY’ZAN] aus Mannheim auf der Bühne.

www.jugend-kulturell.de

Wilhelma Theater, Neckartalstraße 9, StuttgartRestkarten (sofern verfügbar) sind kurz vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse erhältlich.

Termine der weiteren Wettbewerbsveranstaltungen: Düsseldorf, Vorentscheidung am 16. September 2015 – siehe Seite 25Berlin, Vorentscheidung am 28. September 2015 – siehe Seite 19Weimar, Vorentscheidung am 1. Oktober 2015 – siehe Seite 30Hamburg, Finale am 2. November 2015 – siehe Seite 21

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Beat Poetry Club, Blended, MA’cappella, [SY’ZAN]

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Rosenharz-Ausstellung 2014 in Ulm

Baden-WürttembergRavensburg März 2016

Kunstausstellung der Kreativwerkstatt Rosenharz Die HypoVereinsbank in Württemberg Ost und die Kreativwerkstatt Rosen-harz der Liebenauer Arbeitswelten (Stiftung Liebenau) arbeiten schon seit mehreren Jahren in verschiedenen Projekten, Veranstaltungen und Engage-ments zusammen.

Durch die große Begeisterung und den Erfolg der Kunstausstellung der Kreativ werkstatt im Februar 2015 in der HypoVereinsbank-Filiale Ulm wird nun eine zweite Ausstellung – diesmal in der Filiale in Ravensburg – für März 2016 geplant.

Die Filiale Ravensburg lädt alle Interessierten herzlich ein, die Ausstellung in den eigenen Räumlichkeiten zu ihren Öffnungszeiten zu besuchen. Die dort gezeigten Bilder werden individuell von Künstlern mit Behinderung oder in einem gemeinsamen Prozess, etwa mit Auszubildenden der HypoVereins-bank, in der Kreativwerkstatt der St. Gallus-Hilfe in Rosenharz gemalt.

HypoVereinsbank, Filiale Ravensburg, Marienplatz 61, 88121 RavensburgDer Ausstellungsbesuch ist während der Öffnungszeiten möglich.

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BayernMünchen18. September 2015 – 14. Februar 2016

Jean Paul GaultierFrom the Sidewalk to the Catwalk

Seit vier Jahrzehnten prägt der Franzose Jean Paul Gaultier (*1952) die inter-nationale Modewelt. Dabei wird er seinem Ruf als Enfant terrible der Haute Couture immer aufs Neue gerecht. Gaultier steht für gewagte, kritische und ironische Design-Avantgarde. Wie kein Zweiter hat er mit seinen kühnen Kreationen die Vorstellungen von Mode und Schönheit herausgefordert.

Diese erste Ausstellung des vielseitigen Œuvres Gaultiers in Deutschland wird nur in München gezeigt. Zu sehen sind über 160 seiner Kreationen von den frühen 70er-Jahren bis heute: neben Haute-Couture- und Prêt-à-porter-Modellen auch Kostüme, etwa für Filme von Pedro Almodóvar und Bühnen-outfits für Popstars wie Madonna und Kylie Minogue. Die Ausstellung ist mehr als eine Retrospektive – eher eine spektakuläre intermediale Installation.

Die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung feiert mit Jean Paul Gaultier ihre erste Mode-Präsentation, ihr 30-jähriges Jubiläum und ihre 100. Ausstellung. Mehr über die Kunsthalle lesen Sie auch ab Seite 4.Auszüge aus dem Begleitprogramm:Jeden 3. Mittwoch im Monat, bis 22 Uhr: After-Work-Abend mit DJ-Musik und Führungen5. November 2015, 20.30 Uhr: „Re-Act!“ Special Guides in der Ausstellung, Live-Visuals und das DJ-Duo Dapayk & Padberg24. November 2015, 18.30 Uhr: Vortrag „Art = Work = Fashion. Inspiration durch die Kunst in Gaultiers Mode“1. Dezember 2015, 18.30 Uhr: Vortrag „Trend Research bei Swarovski“26. Januar 2016, 18.30 Uhr: Vortrag „Angezogen. Ausgezogen. Mode und Schönheit in der Kunst des Impressionismus“

www.kunsthalle-muc.de

Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatinerstraße 8, MünchenÖffnungszeiten: täglich 10 – 20 UhrKontakt: Tel. (0 89) 22 44 12

Goldkorsett für Madonna-Tournee 1990 Hut von Stephen Jones für Jean Paul Gaultier

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BayernNürnbergFr., 18. September 2015, 19.30 Uhr

Benefizkonzert mit den Nürnberger Symphonikern Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Fidelio“, op. 72bWolfgang Amadeus Mozart: „Come scoglio“ aus „Così fan tutte“Giacomo Puccini: „Vissi d’arte“ aus „Tosca“Giuseppe Verdi: „Pace, pace mio Dio“ aus „La Forza del Destino“Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert C-Dur op. 56Igor Strawinsky: „Der Feuervogel“, Suite (1945)

Solisten: Kyunghye La (Sopran), Semi Yang (Violine), Meehae Ryo (Violoncello), Shiran Wang (Klavier)Nürnberger SymphonikerDirigent: Johannes Klumpp

Wie in den vergangenen Jahren veranstaltet die HypoVereinsbank ein Benefiz -konzert mit den Nürnberger Symphonikern zugunsten der Lebenshilfe Nürn-berg und des Magazins „sechs+sechzig“. Dieses Jahr erwartet das Publikum ein besonderer Konzertabend mit süffigem Belcanto, zündender Virtuosität und funkelnden Orchesterklängen: Vier hochkarätige Solisten stehen den Nürn-berger Symphonikern unter ihrem Gastdirigenten Johannes Klumpp zur Seite. Auf dem Programm: symphonisch-konzertante Musik von Beethoven, Opern-Highlights von Mozart, Verdi und Puccini, das schönste Werk von Strawinsky.

Kongresshalle Nürnberg, Musiksaal der Nürnberger Symphoniker, Bayernstraße 100, NürnbergKarten: 21 Euro, ermäßigt 13 Euro. Abendkasse ca. eine Stunde vor Konzertbeginn (solange Vorrat reicht).Der Erlös aus dem Kartenverkauf fließt in die gemeinnützigen Projekte der beiden Organisationen ein.

Kartenvorverkauf:Lebenshilfe Nürnberg e. V. Geschäftsstelle, Fr. Oppel, Fürther Straße 212, Tel. (09 11) 5 87 93 - 5 33HypoVereinsbank, Infoschalter, Lorenzer Platz 21, Tel. (09 11) 21 64 - 12 19HypoVereinsbank Mögeldorfer Hauptstraße 42 – 44, Tel. (09 11) 54 80 04 - 12 HypoVereinsbank, Leipziger Platz 19, Tel. (09 11) 51 99 86 -11HypoVereinsbank, Glogauer Straße 40, Tel. (09 11) 9 80 88 - 52

Nürnberger Symphoniker Semi Yang

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BayernSchweinfurtFr., 25. September 2015, 19.30 Uhr

Nachsommer Schweinfurt (11. September – 3. Oktober 2015)Klangbezirk – A-cappella-Jazz

Der Nachsommer Schweinfurt ist fester Bestandteil der fränkischen Kultur-landschaft und steht für grenzüberschreitende Konzerterlebnisse im Span nungs feld von Klassik, Weltmusik, Jazz und Literatur sowie für die Ver-bindung von Kunst und Industrie, die für Schweinfurt so charakteristisch ist. Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher wieder ein hochkarätiges und abwechslungsreiches Programm.

Die HypoVereinsbank in Schweinfurt unterstützt beim Nachsommer einen Konzertabend mit dem Berliner A-cappella-Ensemble Klangbezirk in der Kunsthalle Schweinfurt. Klangbezirk ist Gewinner des Jugend kulturell Förderpreises 2007 „A Cappella“ der HypoVereinsbank und inzwischen national und international mehrfach ausgezeichnet.

Spielende Leichtigkeit, fesselnde Stimmen und Arrangements sowie über-bordende Freude am gemeinsamen Singen, das ist es, was Klangbezirk in der deutschen A-cappella-Szene so einzigartig macht. Klangbezirk betritt die Bühne, um Menschen zu berühren und die Zuhörer mitzunehmen auf eine Entdeckungsreise durch kleine und große Gefühlswelten und den eigenen, dicht verwobenen musikalischen Mikrokosmos. Charmant führen die vier Ensemblemitglieder durch den Konzertabend, teilen ihre Freude mit den Zuhörern und improvisieren als Zugabe auch gern mal Songs auf Zuruf. Eigenkompositionen und einzigartige Neuinterpretationen bekannter Popsongs und Jazzstandards werden zu ihrer Spielwiese, auf der vor allen Dingen eins passiert: Musik mit dem unmittelbarsten und facettenreichsten Instrument – der menschlichen Stimme.

Kunsthalle, Rüfferstraße 4, SchweinfurtWeitere Informationen und Tickets unter www.nachsommer.de

Klangbezirk

BayernBad Wörishofen So., 27. September 2015, 19 Uhr

Festival der Nationen (25. September – 3. Oktober 2015) Galakonzert mit David Garrett

Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 in g-Moll, op. 26Gioachino Rossini: „Die Italienerin in Algier“ Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 in A-Dur, op. 92

Solist: David Garrett (Violine)vbw FestivalorchesterDirigent: Christoph Adt

Seit 20 Jahren wartet das Festival der Nationen in Bad Wörishofen mit musikalischen Glanzlichtern auf. Unter dem Motto „Stars – Junge Welt-elite – Förderprojekte für Kinder und Jugendliche“ treten auch 2015 international renommierte Stars mit jungen Nachwuchstalenten auf und begeistern das Publikum weit über die Grenzen Bayerns hinaus. Eine Besonderheit des Festivals der Nationen ist das eigens ins Leben gerufene „vbw Festivalorchester“, das sich aus jungen Talenten im Alter von 11 bis 17 Jahren zusammensetzt und durch das Musizieren mit Klassik-Stars zu Höchstleistungen motiviert wird.

Das Highlight des diesjährigen Festivals stellt ohne Zweifel das Gala-konzert am 27. September 2015 dar, bei dem die jungen Musiktalente des vbw Festivalorchesters gemeinsam mit Star-Geiger David Garrett konzertieren.

Die HypoVereinsbank unterstützt das Festival im Rahmen ihrer Nach-wuchsförderung seit 2014 als Eventsponsor.

Kurhaus Bad Wörishofen, Kursaal, Bad WörishofenWeitere Informationen und Tickets unter www.festivaldernationen.de

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David Garrett

BayernMünchenSo., 18. Oktober 2015, 19 Uhr

Prinzenrolle für die OhrenJazz-Gala zugunsten der Hochbegabtenförderung der Konzertgesellschaft München e. V.

Charly and the Jivematesfeat. S. H. Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern

Special Guests:Sandro Roy, Jazz-Violinesowie ein Überraschungsgast

Schirmherr: S. K. H. Leopold Prinz von BayernGastgeber: S. D. Dr. Johann Georg Prinz von Hohenzollern

Nach dem großen Erfolg der „Prinzenrolle für die Ohren – Hochadel musiziert für Musiktalente“ vor zwei und vier Jahren steht Fürst von Hohenzollern mit seiner Band Charly and the Jivemates wieder für ein Konzert in München zu-gunsten der Hochbegabtenförderung auf der Bühne. Bereits 2011 faszinierte die Formation ihr Publikum im Prinzregententheater bei ihrem ersten Auftritt in München mit einer heißen Rhythm-and-Jazz-Show mit Musik von Ray Charles, Frank Sinatra, Louis Prima und eigenen Stücken aus der Feder des Fürsten. 2013 jazzten sie wieder, diesmal mit Special Guests wie der Mezzo-sopranistin Friederike Krum und S. H. D. Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe, Musikwissenschaftler und begnadeter Jazzpianist. Im Rahmen der Jazz-Gala wird dem jungen Geiger Sandro Roy der Jazz-Förderpreis der Konzertgesell-schaft München von Fürst von Hohenzollern überreicht.

Die HypoVereinsbank unterstützt die Konzertgesellschaft München, die in fast 30 Jahren einer Reihe von Künstlern den Weg zur internationalen Karriere und Anerkennung geebnet hat, und ist Eventsponsor der Prinzenrolle.

Prinzregententheater, Prinzregentenplatz 12, MünchenWeitere Informationen und Tickets unter www.konzertgesellschaft.de oder Tel. (0 89) 5 45 89 50

Charly and the Jivemates

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BayernBambergDo., 29. Oktober 2015, 20 Uhr

Konzert mit den Bamberger SymphonikernJonathan Nott dirigiert Bruckners Fünfte

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur, KV 219Anton Bruckner: Symphonie Nr. 5 B-Dur

Bamberger SymphonikerDirigent: Jonathan Nott Violine: Peter Rosenberg

Mit ihrer Virtuosität, Klangkultur und böhmischen Musiktradition legten die Bamberger Symphoniker den Grundstein für ihren einzigartigen Ruf und avan-cierten nach ihrer Gründung 1946 schnell zum Kulturbotschafter Bayerns und Deutschlands.

Von 2010 bis 2013 war die HypoVereinsbank Partner der Biennale Bamberg und unterstützt aktuell die jungen Akademisten, die ihre Ausbildung bei dem renommierten Orchester erhalten.

Am 29. Oktober 2015 steht neben Mozart besonders Bruckner im Mittel-punkt. Die fünfte Symphonie in B-Dur entstand Ende des 19. Jahrhunderts in einer Zeit, als der Komponist das Scheitern nahezu aller seiner Lebensziele reali sieren musste. Trotz alledem zeugt die Musik von der tiefen Religiosität Bruckners. Seine bestechende Komposition überzeugte letztlich auch so manchen Zweifler von der Qualität seines Schaffens und brachte ihm auch das Lob des von ihm hoch verehrten Richard Wagner ein.

Mit der Solopartie im Konzert für Violine und Orchester in A-Dur, dem viel-leicht schönsten Violinkonzert des jungen Mozart, verabschiedet sich das langjährige Orchestermitglied Peter Rosenberg in den Ruhestand.

Konzerthalle, Joseph-Keilberth-Saal, Mußstraße 1, BambergWeitere Informationen und Tickets unter www.bamberger-symphoniker.de

Bamberger Symphoniker

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BayernMünchen4. März – 3. Juli 2016

Joaquín SorollaSpaniens Meister des Lichts

Die Kunsthalle München zeigt erstmals in Deutschland eine umfangreiche Retrospektive des spanischen Malers Joaquín Sorolla (1863–1923). Der in Valencia geborene Künstler gilt als bedeutendster spanischer Künstler der Jahrhundertwende. Er hat es wie kein anderer seiner Zeit verstanden, das Licht des Südens in Farbe zu fassen. Seine sonnendurchfluteten Bilder haben selbst Zeitgenossen wie Claude Monet tief beeindruckt.

Die Ausstellung zeigt Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers, von seinen Anfängen in Paris, die deutlich von den französischen Impres-sionisten geprägt sind, bis hin zu seinen unverwechselbaren, zu ganz eigenem Stil gereiften Werken, die in Europa und den USA gefeiert wurden. Neben der spanischen Landschaft und Strandszenen sind einfühlsame Porträts immer wiederkehrende Motive. Ein besonderer Fokus der Aus-stellung liegt zudem auf den großformatigen Gemälden, mit denen er im Pariser Salon Aufmerksamkeit erregte. Die meisten der 120 Gemälde und Ölskizzen aus bedeutenden internationalen Museen und Privat-sammlungen sind erstmals in Deutschland zu sehen.

www.kunsthalle-muc.de

Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatinerstraße 8, MünchenÖffnungszeiten: täglich 10 – 20 UhrKontakt: Tel. (0 89) 22 44 12

J. Sorolla, „Momentaufnahme, Biarritz“, 1906

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BerlinBerlin / Jugend kulturellMo., 28. September 2015, 19.30 Uhr

Vorentscheidung des Jugend kulturell Förderpreises 2015 „A Cappella“Dem puren Gesang – ganz ohne Instrumente – bietet der Jugend kulturell Förderpreis in diesem Jahr wieder eine Bühne. Mit ihrem Wettbewerb zeichnet die HypoVereinsbank bereits zum fünften Mal herausragende Vokalensembles der deutschsprachigen A-cappella-Szene aus. Egal ob Pop, Jazz, Klassik oder Cross-over – wer mit Originalität und Können überzeugen kann, hat beste Chancen auf die Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro.

In einer der vier öffentlichen Vorentscheidungen in Düsseldorf, Stuttgart, Berlin und Weimar treten die Vokalensembles auf, um sich für das große Finale zu qualifizieren und mit der Gunst der Zuschauer auch den begehrten Publikumspreis zu gewinnen.

In Berlin stehen Delta Q aus Berlin, dezibelles aus Zürich, Ensemble Nobiles aus Leizpig und Soundescape aus Köln auf der Bühne.

www.jugend-kulturell.de

Schlosspark Theater, Schloßstraße 48, BerlinRestkarten (sofern verfügbar) sind kurz vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse erhältlich.

Termine der weiteren Wettbewerbsveranstaltungen: Düsseldorf, Vorentscheidung am 16. September 2015 – siehe Seite 25Stuttgart, Vorentscheidung am 24. September 2015 – siehe Seite 10Weimar, Vorentscheidung am 1. Oktober 2015 – siehe Seite 30Hamburg, Finale am 2. November 2015 – siehe Seite 21

dezibelles, Soundescape, Delta Q, Ensemble Nobiles

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BrandenburgPotsdam / Jugend kulturellDo., 26. November 2015, 19.30 Uhr

Lars Redlich trifft das vision string quartetKlassik bis Cross-over und Comedy bis Musical

Das vision string quartet mit Jakob Encke, Daniel Stoll (Violinen), Sander Stuart (Viola) und Leonard Disselhorst (Violoncello) hat nicht nur Werke der konventionellen, klassischen Literatur, sondern auch stilübergreifende Eigen-kompositionen und Werke neuerer Musikformen wie Jazz, Rock und Funk im Repertoire. Es gelingt den jungen Musikern, die mit großem Erfolg zuletzt u. a. in der Tonhalle Düsseldorf, der Philharmonie Luxembourg und der Tonhalle Zürich konzertierten, klassische Musik auf spannende und neue Weise zu interpretieren und traditionelle und populäre Musik zu verbinden.

„Lars But Not Least“, das erste Soloprogramm des sympathischen Berliner Entertainers Lars Redlich, wird momentan noch als Geheimtipp gehandelt – aber sicher nicht mehr lange: Innerhalb kürzester Zeit mit diversen renom-mierten Kleinkunstpreisen ausgezeichnet, begeistert Lars Redlich sowohl Presse als auch Publikum mit Show, intelligenter Comedy und Musikkabarett. 2014 erhielt er beim Jugend kulturell Förderpreis „Kabarett & Co“ der Hypo-Vereinsbank einen Publikumspreis. Mit beeindruckender Vielseitigkeit, Impro-visation, jeder Menge Selbstironie und Charme schafft es Lars Redlich, sein Publikum von der ersten bis zur letzten Minute mitzureißen und mit ihm zusammen einen grandiosen Abend zu erleben.

Moderator Markus Tirok begleitet durch den Abend.

www.jugend-kulturell.de

Hans Otto Theater, Schiffbauergasse 11, PotsdamDie HypoVereinsbank verlost Karten für diese Veranstaltung. Bitte senden Sie uns eine Nachricht mit dem Stichwort „Jugend kulturell in Potsdam“ per E-Mail an [email protected] oder per Fax an (0 40) 36 92 - 31 76. Einsendeschluss ist der 14. November 2015. Die Gewinner werden benach-richtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lars Redlich vision string quartet

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HamburgHamburg / Jugend kulturellMo., 2. November 2015, 19.30 Uhr

Finale des Jugend kulturell Förderpreises 2015 „A Cappella“Erleben Sie die besten Vokalartisten live! Die HypoVereinsbank vergibt 2015 erneut den höchstdotierten A-cappella-Preis seiner Art im deutsch-sprachigen Raum, den Jugend kulturell Förderpreis, an herausragende Gesangsforma tionen. Dass der Wettbewerb ein Sprungbrett für die Bühnenkarriere sein kann, zeigen bisherige Preisträger wie das Calmus Ensemble, Maybebop, Viva Voce, Klangbezirk oder Muttis Kinder.

Im Finale treffen die Gewinnerensembles aus den bundesweiten Vorent-scheidungen in Düsseldorf, Stuttgart, Weimar und Berlin aufeinander. Vor der einzigartigen Kulisse des neuen Hamburger Mehr! Theaters am Groß-markt wird es im großen Finale noch einmal richtig spannend: Wen wird die Jury zum Gesamtsieger küren, und wer kann mit seinem Auftritt die Herzen der Zuschauer und damit den begehrten Publikumspreis erobern?

www.jugend-kulturell.de

Mehr! Theater am Großmarkt, Banksstraße 28, HamburgTickets an allen Vorverkaufsstellen von ticketmaster, telefonisch über die Tickethotline (0 18 05) 20 01 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) sowie im Internet unter www.mehr-theater.de

Termine der weiteren Wettbewerbsveranstaltungen: Düsseldorf, Vorentscheidung am 16. September 2015 – siehe Seite 25Stuttgart, Vorentscheidung am 24. September 2015 – siehe Seite 10Berlin, Vorentscheidung am 28. September 2015 – siehe Seite 19Weimar, Vorentscheidung am 1. Oktober 2015 – siehe Seite 30

Jugend kulturell Förderpreis 2015 „A Cappella“

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HamburgHamburg7./8. November 2015, Führungen am 8. November um 12 / 14 / 16 Uhr

add artHamburger Unternehmen zeigen und fördern Kunst

Unter dem Titel „add art – Hamburger Unternehmen zeigen und fördern Kunst“ öffnen im November Unternehmen in Hamburg erneut ihre Türen für ein kunstinteressiertes Publikum. Die HypoVereinsbank lädt hierzu am Sonntag, den 8. November, in ihr Gebäude im Hansa Carree zu Kunstfüh-rungen ein.

„add art“ hat sich zum Ziel gesetzt, Varianten unternehmerischer Kunst-förderung in Hamburg erlebbar zu machen. Die Kunst in Unternehmens-räumen ist dafür der Fixpunkt. Davon ausgehend lässt sich erkennen und hinterfragen, welchen Stellenwert Kunst für Unternehmen hat, welche Sammlungs- und Förderkonzepte hinter einem Kunstengagement stehen sowie welche Formen des Zusammenwirkens zwischen Unternehmen und Künstlern bestehen.

www.addart.de

HypoVereinsbank, Nagelsweg 49, HamburgMehr Informationen und die Möglichkeit zur verbindlichen Anmeldung unter www.addart.de

Weitere Informationen auch in unserer HVB Kunst App. Scannen Sie den QR-Code oder lassen Sie sich über folgenden Link zum Download führen: http://sammlung.hypovereinsbank.de/app

Florian Maier-Aichen, Ohne Titel, 2009 (Ausschnitt)

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HamburgHamburg / Jugend kulturellMi., 9. Dezember 2015, 19.30 Uhr

Jugend-kulturell-AdventskonzertNeuer Knabenchor Hamburg und Miss Coulisse

In der Hauptkirche St. Katharinen präsentieren der Neue Knabenchor Hamburg und das Posaunenquartett Miss Coulisse ein adventliches Konzert im Rahmen von Jugend kulturell.

Der Neue Knabenchor Hamburg singt aus seinem Weihnachtsrepertoire unter Leitung von Jens Bauditz Choräle und Lieder. Miss Coulisse, bestehend aus den vier Posaunistinnen Britta Nolte, Katrin Schmitz, Inga Kjer und Ingrid Wiechern und seit 2005 gefördert von dem von Yehudi Menuhin gegründeten Verein „Live Music Now“, präsentiert ein klassisches und adventliches Programm.

Darüber hinaus erleben die Gäste die Bachorgel, auf der Andreas Fischer, Kantor von St. Katharinen, spielen wird. Wie in den vorangegangenen Jahren besteht die Möglichkeit, für die St. Katharinenkirche am Abend zu spenden.

www.jugend-kulturell.de

Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, HamburgReservierung von kostenfreien Karten ab dem 1. Dezember 2015 bei der HypoVereinsbank unter Tel. (0 40) 36 92 - 24 65. Spende erbeten für die Restaurierung und Instandhaltung der Bachorgel der Hauptkirche St. Katharinen.

Miss CoulisseNeuer Knabenchor Hamburg

Mecklenburg-VorpommernRostock / Jugend kulturellDo., 17. September 2015, 19.30 Uhr

„Einfach zu zweit“Musicalmelodien und Chansons mit Anna Preckeler und Andreas Langsch

Auf der Reise quer durch die Welt der Musicals und Chansons präsentieren Anna Preckeler und Andreas Langsch ein eigens für diesen Abend kreiertes Programm. Die beiden Gesangstalente wurden mit Preisen beim Bundeswett-bewerb Gesang ausgezeichnet und überzeugten Jury und Publikum im Finale des Jugend kulturell Förderpreises 2013 „Musical“ der HypoVereinsbank.

Anna Preckeler studierte an der Folkwang Universität der Künste in Essen und hat für ihre 24 Jahre schon eine beachtliche Bühnenerfahrung gesammelt. In „Jesus Christ Superstar“ glänzte sie als Maria Magdalena in der Stadthalle Emsdetten/Rheine, als Jennifer in „Die Hexen von Eastwick“ im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen. Bei den Gandersheimer Domfestspielen 2014 gab sie in „Gefährliche Liebschaften“ die Madame de Tourvel und wirkte bei „Evita“ mit. Sie tourte mit „Sunset Boulevard“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. 2015/16 ist sie zusammen mit Andreas Langsch an der Oper Leipzig in „West Side Story“ zu erleben.

Andreas Langsch studierte an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Seine Fähigkeiten als Sänger, Tänzer und Schauspieler zeigt er immer wieder sehr beeindruckend, so zum Beispiel als Robert Biberti in „Comedian Harmonists“ und als Riff in „West Side Story“. Nach „Singin’ in the Rain“ am Theater Nordhausen spielte Andreas Langsch in „Hair“ und „Thrill me“ am Landestheater Coburg.

www.jugend-kulturell.de

Hochschule für Musik und Theater, Katharinensaal, Beim Katharinenstift 8, RostockKostenfreie Restkarten erhalten Sie – sofern verfügbar – kurz vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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Anna Preckeler Andreas Langsch

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Nordrhein-WestfalenDüsseldorf / Jugend kulturellMi., 16. September 2015, 19.30 Uhr

Vorentscheidung des Jugend kulturell Förderpreises 2015 „A Cappella“Dem puren Gesang – ganz ohne Instrumente – bietet der Jugend kulturell Förderpreis in diesem Jahr wieder eine Bühne. Mit ihrem Wettbewerb zeichnet die HypoVereinsbank bereits zum fünften Mal herausragende Vokalensembles der deutschsprachigen A-cappella-Szene aus. Egal ob Pop, Jazz, Klassik oder Cross-over – wer mit Originalität und Können überzeugen kann, hat beste Chancen auf die Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro.

In einer der vier öffentlichen Vorentscheidungen in Düsseldorf, Stuttgart, Berlin und Weimar treten die Vokalensembles auf, um sich für das große Finale zu qualifizieren und mit der Gunst der Zuschauer auch den begehrten Publikumspreis zu gewinnen.

In Düsseldorf stehen E NINE O FOUR aus Graz, HörBänd aus Hannover, One World Project aus München und Unduzo aus Freiburg auf der Bühne.

www.jugend-kulturell.de

Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast, Ehrenhof 4 – 5, Düsseldorf Tickets an allen Vorverkaufsstellen von Westticket, telefonisch über die Tickethotline (02 21) 27 40 00 sowie im Internet unter www.westticket.de.Restkarten (sofern verfügbar) sind kurz vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse erhältlich.

Termine der weiteren Wettbewerbsveranstaltungen: Stuttgart, Vorentscheidung am 24. September 2015 – siehe Seite 10Berlin, Vorentscheidung am 28. September 2015 – siehe Seite 19Weimar, Vorentscheidung am 1. Oktober 2015 – siehe Seite 30Hamburg, Finale am 2. November 2015 – siehe Seite 21

Unduzo, One World Project, E NINE O FOUR, HörBänd

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SachsenDresdenFr., 2. Oktober 2015, 20 Uhr

Verleihung der Europäischen KulturpreisePreisträger:u. a. Jonas Kaufmann (Solistenpreis), Angela Gheorghiu (Solistenpreis), Daniel Hope (Kulturpreis für Musik), Georg Baselitz (Kulturpreis Pro Arte), Manfred Krug (Kulturpreis künstlerisches Lebenswerk), Katrin Sass (Kultur-preis für Schauspielkunst), Die Prinzen (Kulturpreis für gesellschaftliches Engagement)

Laudatoren:u. a. Gerhard Schröder, Daniel Barenboim, Ingrid Mössinger, Olli Dittrich und Simone Kermes

Die Europäische Kulturstiftung Pro Europa wurde 1993 von der Kultur-Förder-gemeinschaft der Europäischen Wirtschaft in Basel gegründet mit dem Ziel, den aktiven Dialog zwischen den europäischen Staaten zu fördern und ins-besondere den Kulturaustausch zwischen den verschiedenen Staaten und Regionen Europas voranzutreiben, um Grenzen zu überwinden und Europas Einigung zu befördern. Höhepunkt der Förderung ist die jährliche Verleihung der Europäischen Kulturpreise, mit denen Initiativen, Politiker, Künstler und Institutionen für ihre Leistungen in und für Europa geehrt werden.

Die HypoVereinsbank vergibt auch 2015 wieder den dotierten Nachwuchs-preis. Dieses Jahr wird der Violoncellist Maximilian Hornung ausgezeichnet. Der 28-Jährige spielt seit seinem achten Lebensjahr Cello und entschied sich schon früh für eine Laufbahn als professioneller Musiker. Diverse Preise wie zwei ECHO-Klassik-Preise bestätigen diese Wahl.

Die Preisverleihung am Vorabend des 25-jährigen Jubiläums der deutschen Einheit wird ab 20.15 Uhr live im MDR Fernsehen im Rahmen des Programm-schwerpunkts „25 Jahre Einheit“ übertragen.

Frauenkirche Dresden, Neumarkt, DresdenWeitere Informationen und Tickets unter www.europaeischer-kulturpreis.de

Maximilian Hornung

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Sachsen-AnhaltMagdeburg / Jugend kulturellMi., 4. November 2015, 19.30 Uhr

Klezmer und Weltmusik mit YxalagKlezmer war ursprünglich instrumentale Musik, die auf Hochzeitsfeierlich-keiten und anderen Festen gespielt wurde. Sie sollte vor allem die Gäste zum Tanzen anregen, und das spürt man heute noch: fröhliche Leichtigkeit und große Spielfreude. Die Musiker von Yxalag zeichnet wiederum genau das aus – eine Spielfreude, der man sich nicht entziehen kann.

Über die vergangenen Jahre hat das Ensemble seinen ganz eigenen Weg und Klang gefunden. Zwar gehören Klezmerstandards weiterhin zum Repertoire, doch wurde dieses erweitert um eigene Kompositionen und Gesangseinlagen. Geblieben ist die beeindruckende Virtuosität der Musiker auf ihren verschie-denen Streich- und Blasinstrumenten.

Yxalag überrascht durch seinen individuellen Sound, der bruchlos Einflüsse aus unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammenführt. Ob klassische Fuge, Bossa, Tango, Swing, Musette, Balkan-Beat oder die Melancholie russischer Melodien, Yxalag lädt zu einer musikalischen Reise in Magdeburg ein.

www.jugend-kulturell.de

Johanniskirche, Johannisbergstraße 1, MagdeburgDer Eintritt ist frei. Karten werden per telefonischer oder E-Mail-Bestellung vergeben, solange der Vorrat reicht. Kontakt: HypoVereinsbank, Dorle Luckmann, Tel. (03 91) 5 68 53 - 50, [email protected]. Restkarten (so vorhanden) an der Kartenausgabe ca. 15 Minuten vor Konzertbeginn.

Yxalag

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Sachsen-AnhaltHalle / Jugend kulturellDo., 3. März 2016, 19.30 Uhr

Kabarett mit Martin Zingsheim„kopfkino“

Martin Zingsheim ist 1. Preisträger des Jugend kulturell Förderpreises 2014 „Kabarett & Co“ und blieb seitdem seinem Erfolgskurs treu. Im Sturm eroberte er die Kleinkunstszene, heimste zahlreiche Kabarettpreise ein und schaffte den Sprung ins Radio sowie ins Fernsehen. Jetzt ist das 31 Jahre junge Aus-nahmetalent aus Köln mit seinem neuen Soloprogramm „kopfkino“ auf Welt-tournee durch den deutschsprachigen Raum. Zwischenstation ist Halle, wo er zum ersten Mal im Rahmen von Jugend kulturell seine rasante Ein-Mann-Show präsentiert.

Die Dramaturgie des Abends folgt dem wilden Gedankenstrom des Meisters im Assoziations-Hopping. Ein sprachlich wie musikalisch virtuoses Abenteuer über Gott und die Welt, Liebe und Hass, Erziehung und Pauschalreisen. Gran-dios verkopft ringt Martin mit Protagonisten der Kulturgeschichte, kämpft gegen die musikalischen Folgen einer Kindheit in den 90ern, erklärt Veganis-mus zu einer rein lexikalischen Herausforderung und plant den Sturz des herrschenden Systems durch getanzte Revolution. Am Rande des Scharfsinns redet, spielt und singt sich der Senkrechtstarter jenseits aller Schubladen durch seine eigenen Geistesblitze: „Ist komisch, klingt aber so.“

www.jugend-kulturell.de

Steintor-Varieté, Am Steintor 10, 06112 Halle (Saale)Der Eintritt ist frei. Karten werden per telefonischer oder E-Mail-Bestellung vergeben, solange der Vorrat reicht. Kontakt: HypoVereinsbank Halle, Frau Diana Picha-Voigt, Tel. (03 45) 77 96 - 6 68 oder [email protected] (so vorhanden) an der Kartenausgabe ca. 15 Minuten vor Konzertbeginn.

Martin Zingsheim

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Schleswig-HolsteinKiel Di., 26. Januar 2016, 17.45 Uhr

Kinoträume der jungen Filmszene Schleswig-HolsteinFilm

Auf den Filmfesten Schleswig-Holsteins wurden sie entdeckt: außerordent-liche Filme junger Nachwuchsfilmer und -filmerinnen. Unter der Leitung von Andreas Steffens stellen die jungen Künstler dem Publikum einen interessanten Querschnitt durch die unterschiedlichsten Kurzfilmgenres im Kino der TraumGmbH vor.

Das Traum-Kino Kiel ist bekannt für neue Filmkunst, Kultfilme, Original-fassungen sowie Kinderfilme. Jugend kulturell der HypoVereinsbank unter-stützt das Kurzfilmprogramm auch in diesem Jahr.

www.traum-kino-kiel.de

Traum-Kino, Grasweg 19, KielDer Eintritt ist kostenfrei.

ThüringenWeimar / Jugend kulturellDo., 1. Oktober 2015, 19.30 Uhr

Vorentscheidung des Jugend kulturell Förderpreises 2015 „A Cappella“Dem puren Gesang – ganz ohne Instrumente – bietet der Jugend kulturell Förderpreis in diesem Jahr wieder eine Bühne. Mit ihrem Wettbewerb zeichnet die HypoVereinsbank bereits zum fünften Mal herausragende Vokalensembles der deutschsprachigen A-cappella-Szene aus. Egal ob Pop, Jazz, Klassik oder Cross-over – wer mit Originalität und Können überzeugen kann, hat beste Chancen auf die Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro.

In einer der vier öffentlichen Vorentscheidungen in Düsseldorf, Stuttgart, Berlin und Weimar treten die Vokalensembles auf, um sich für das große Finale zu qualifizieren und mit der Gunst der Zuschauer auch den begehrten Publikumspreis zu gewinnen.

In Weimar stehen das Bolongaro-Sextett aus Frankfurt am Main, Sjaella aus Leipzig, voxenstopp aus München und zwo3wir aus Sankt Peter in der Au auf der Bühne.

www.jugend-kulturell.de

Neue Weimarhalle, Unescoplatz 1, Weimar Tickets an allen Vorverkaufsstellen des Ticketshops Thüringen, telefonisch über die Tickethotline (03 61) 227 5 227 sowie im Internet unter www.ticketshop-thueringen.de.Restkarten (sofern verfügbar) sind kurz vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse erhältlich.

Termine der weiteren Wettbewerbsveranstaltungen: Düsseldorf, Vorentscheidung am 16. September 2015 – siehe Seite 25Stuttgart, Vorentscheidung am 24. September 2015 – siehe Seite 10Berlin, Vorentscheidung am 28. September 2015 – siehe Seite 19Hamburg, Finale am 2. November 2015 – siehe Seite 21

Sjaella, zwo3wir, voxenstopp, Bolongaro-Sextett

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Kulturengagement in EuropaEine Auswahl

ItalienMailandSo., 20. September 2015, 20 Uhr

Filarmonica della Scala„Metropolis“

Dirigent: Frank Strobel

Das weltberühmte Orchester der Mailänder Scala präsentiert gemeinsam mit ihrem Hauptsponsor UniCredit ein neues Konzertprojekt: Unter dem Titel „Discovery“ lädt die Filarmonica della Scala die Zuhörer ein, klassische Musik mit ungewöhnlichen Konzertformaten, Einführungen und Erläuterungen neu zu entdecken. Gleichzeitig geht das Orchester für „Discovery“ mit den Gast-dirigenten Myung-Whun Chung, Riccardo Chailly, Daniele Gatti, Frank Strobel und Tan Dun und den Programmen selbst auf Entdeckungsreise zwischen Asien, Europa, Russland und Amerika.

Das Stummfilm-Meisterwerk „Metropolis“ (1927) des österreichischen Regis-seurs Fritz Lang (1890–1976) gilt als Archetyp des modernen Science-Fiction-Films und beeinflusste Filme wie „Blade Runner“ und „Star Wars“. Die Filarmo-nica della Scala musiziert live zu einer Vorführung des komplett restaurierten Stummfilms im Mailänder Teatro degli Arcimboldi. Dirigent Frank Strobel ist eine Kapazität auf dem Gebiet der Filmmusik und erlangte u. a. mit der Rekon-struktion von Prokofjews Partitur zu Eisensteins „Alexander Newski“ zu inter-nationalem Renommee. Auch an der Aufarbeitung von Fritz Langs „Metropolis“ war Frank Strobel maßgeblich beteiligt, er rekonstruierte die Originalmusik von Gottfried Huppertz, die er mit der Filarmonica della Scala bei diesem Konzert selbst zur Aufführung bringen wird.

Nächstes „Discovery“-Konzert am 18. Oktober 2015, 20 Uhr:Daniele Gatti dirigiert Bernstein, Debussy, Gershwin und Ravel

www.filarmonica.it

Teatro degli Arcimboldi, Viale dell’Innovazione, 20, MailandTickets unter www.vivaticket.it oder Tel. +39 - 0 24 65 46 74 67

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„Metropolis“ in der „Discovery“-Reihe der Filarmonica della Scala

ÖsterreichWien14. Oktober 2015 – 31. Januar 2016

Liebe in Zeiten der RevolutionKünstlerpaare der russischen Avantgarde

Das Bank Austria Kunstforum Wien beleuchtet im Herbst 2015 die bahn-brechenden Errungenschaften der russischen Avantgarde unter einem neuen Aspekt: dem Künstlerpaar. Gleichberechtigte Produktions- und Lebensformen von Künstlern und Künstlerinnen im Kontext der Oktoberrevolution (1917) unterlaufen nicht nur das Image vom „einsamen künstlerischen Genie“, sondern forcieren auch die Verflechtung von Kunst und Leben, Öffentlichem und Privatem.

Künstlerpaare wie Warwara Stepanowa und Alexander Rodtschenko oder Natalja Gontscharowa und Michail Larionow verknüpften sämtliche Sparten künstlerischen Schaffens mit Theoriebildung und ästhetischer Aktion und formulierten über ihre Kunst die politische Forderung nach einer Lebens-veränderung. Obgleich das künstlerische Duo auch oft nicht entsprechend gleichberechtigt umgesetzt werden konnte und ein theoretisches Konstrukt blieb, kristallisiert sich in dieser Lebens- und Schaffensform doch die Ge-schlechterideologie einer Gesellschaft heraus.

Die Schau geht der Frage nach, welche Arbeitspraxis und Ausprägungen von Beziehungs- und Machtverhältnissen die russische Avantgarde hervorge-bracht hat und welche strukturellen Besonderheiten sich daraus im Hinblick auf künstlerische Identität, Kreativität und Produktion ergeben. Die Tretjakow- Galerie in Moskau und zahlreiche private Leihgeber unterstützen die Aus-stellung mit zentralen Arbeiten aus ihren Sammlungen.

www.bankaustria-kunstforum.at

Bank Austria Kunstforum, Freyung 8, WienÖffnungszeiten: Montag – Sonntag 10 – 19 Uhr, Freitag 10 – 21 UhrBesucherservice: Tel. +43 - 1 - 5 37 33 26

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A. Rodtschenko, „Selbstporträt“, 1920 (Ausschn.) W. Stepanova, „Selbstporträt“, 1920 (Ausschn.)

ÖsterreichWien24. Februar – 19. Juni 2016

Balthasar Klossowski de Rola – BalthusErstmals in Österreich zeigt das Bank Austria Kunstforum Wien eine Retro-spektive zum Werk Balthasar Klossowski de Rolas (1908 – 2001), genannt Balthus. Zu sehen ist eine Ausstellung, die Balthus’ Werk – von seiner ersten Auseinandersetzung mit dem Quattrocento über seine Arbeiten im Umkreis von Surrealismus und Neuer Sachlichkeit zwischen Frankreich, dem deutsch-sprachigen Raum und Italien bis hin zu den Einflüssen und der Beschäftigung mit der ostasiatischen Kunst in seinem späteren Werk – zeigt.

Balthus, der die Gegenständlichkeit nie infrage gestellt hat und der abseits der Entwicklung aller Avantgarden seinen eigenen Stil der „anderen Moderne“ gepflegt hat, soll in diesem Projekt anhand seiner wichtigsten Themen ver-standen werden: die Landschaft im Gegensatzpaar von Stadtlandschaft und pastoraler Natur, das Porträt zwischen klassischem Bildnis und Mehrfiguren-bild, letztlich der weibliche Akt, wechselnd zwischen intimen Darstellungen der Toilette und komplexen Kompositionen im Interieur. Innerhalb seiner durchgehend strukturierten und keinerlei expressive Elemente zulassenden Malerei gilt es, die Balthus eigene geheimnisvolle, archaische und zum Teil unheimliche Aura seiner Bilder zu erkunden, Bildwelten zu erforschen, die in ihren Gestalten die Fantasie unserer Kindheit hervorrufen – und auch einer gewissen Grausamkeit nicht entbehren.

Die Ausstellung spürt der Beurteilung Balthus’ als Künstler abseits der Normen nach – Balthus, der mittels subtiler Nuancen eine erstarrte, unheimlich-hinter-gründige Harmonie herstellt, so wie er selbst formulierte: „Ich habe immer das Bedürfnis, das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen zu suchen, vorzuschlagen, nicht zu bestimmen, immer etwas Rätselhaftes in meinen Bildern zu belassen.“

www.bankaustria-kunstforum.at

Bank Austria Kunstforum, Freyung 8, WienÖffnungszeiten: Montag – Sonntag 10 – 19 Uhr, Freitag 10 – 21 UhrBesucherservice: Tel. +43 - 1 - 5 37 33 26

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Balthus, „Stillleben mit Figur“, 1940 (Ausschnitt)

Highlights im Rückblick

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Würzburg18. Juni 2015

Mozartfest Würzburg „Mozart – Was heißt hier Klassik?“

Im Rahmen ihres regionalen Kulturengagements unterstützte die HypoVereins-bank auch 2015 das Mozartfest Würzburg als Hauptsponsor. Am 18. Juni 2015 brachte das Venice Baroque Orchestra mit Giuliano Carmignola, dem Meister der Barockgeige, ein Stück Italien des 18. Jahrhunderts zum Mozartfest. Mit Werken von Tartini, Galuppi und Vivaldi zeichneten sie das Klangbild Italiens dieser Zeit nach, das Mozart bei der Reise mit dem Vater kennenlernte. Der Komponist liebte Italien und nahm viele Anregungen für seine Werke mit.

Die Konzertbesucher erlebten die italienischen Meister in der Gegenüberstel-lung mit Mozarts „Kleiner Nachtmusik“ im barocken Ambiente des Kaisersaals der Würzburger Residenz und hatten die Gelegenheit, den italienischen Einfluss im Mozart’schen Werk herauszuhören, das heute zu den Klassikern gehört.

Halfing im Chiemgau19. Juni 2015

19. Opernfestival Gut Immling, Chiemgau Giacomo Puccini: „Tosca“

In unvergleichlicher Kulisse des Chiemgaus bringt der Intendant des Festivals, Ludwig Baumann, seit 1997 Opern in ganz eigener Handschrift auf die Bühne.

Anlässlich der 19. Opernfestspiele präsentierte Immling u. a. Puccinis Oper „Tosca“. Die Oper, die 1900 in Rom ihre Uraufführung erlebte, spielt vor dem historischen Hintergrund des Endes der Römischen Republik zu den unruhigen Zeiten der Aufklärung. Das zeitlose Liebesdrama um die Sängerin und den Maler, die in einen Sog des Verderbens geraten, ist ein musiktheatralisches Meisterwerk, das mit glutvoller und leidenschaftlicher Musik die Erfolgsge-schichte Puccinis krönte. Von der Uraufführung an ist die Oper „Tosca“ fester Bestandteil des Repertoires der Opernhäuser in aller Welt und gehört Jahr für Jahr zu den fünf weltweit am häufigsten gespielten Bühnenwerken.

Unter der musikalischen Leitung von Cornelia von Kerssenbrock erlebten die Festivalbesucher eine temperamentvolle Aufführung von „Tosca“. Die Hypo -Vereinsbank unterstützte im Rahmen ihres regionalen Kulturengagements auch in diesem Jahr wieder das Opernfestival Gut Immling. Gefördert werden die jungen Talente auf der Bühne über ihren Auftritt hinaus auch in der mit-hilfe der HypoVereinsbank gegründeten Opern-Akademie auf Gut Immling.

1 Andrea Varese, Mitglied des Vorstands der HypoVereinsbank, begrüßt die Mozartfest- Gäste beim Empfang im Saal der Ingelheimzimmer der Residenz Würzburg2 Alphornbläser bei der Eröffnung des Opernfestivals Gut Immling3 Scarpia stellt Tosca vor die Wahl: das Leben ihres Geliebten oder ihre Ehre4 Tosca eilt Cavaradossi zu Hilfe

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München4. Juli 2015

14. UniCredit Festspiel-NachtHighlights aus Oper, Konzert, Lied und Literatur

Musikhighlights zum Anfassen – das bot die UniCredit Festspiel-Nacht am 4. Juli 2015 zum Auftakt der Münchner Opernfestspiele. Inspiriert von der diesjährigen Münchner Opernfestspiel-Premiere „Pelléas und Mélisande“ von Claude Debussy präsentierten Künstler, u. a. von der Bayerischen Staatsoper, auf mehreren Bühnen und an insgesamt zwölf verschiedenen Spielstätten glanzvolle Höhepunkte aus Oper, Konzert, Lied und Literatur. Wie in den vergangenen Jahren prägte auch die 14. UniCredit Festspiel-Nacht eine Nacht lang das Bild der Münchner Innenstadt: Außer in den FÜNF HÖFEN und im Literaturhaus fanden Aufführungen im HVB Forum, auf einer Open-Air-Bühne in der Kardinal-Faulhaber-Straße und in der Salvatorkirche statt.

Rund 15.000 Besucher erfreuten sich an dem Kulturgenuss und hatten u. a. die Wahl zwischen Stars der Münchner Opernfestspiele wie Tara Erraught, Brenda Rae, Iulia Maria Dan, Joseph Kaiser und Nikolay Borchev, dem Kinder-chor der Bayerischen Staatsoper, dem Jugendorchester der Bayerischen Staats-oper ATTACCA, dem Opernstudio der Bayerischen Staatsoper, den Schlagzeu-gern der Bayerischen Staatsoper OPERcussion, OperaBrass – den Blechbläsern der Bayerischen Staatsoper und VIVA VOCE, den Popstars der A-cappella-Szene und Publikumspreisträgern des Jugend kulturell Förderpreises der Hypo-Vereinsbank. Für das literarische Programm des Abends sorgten Elke Heiden-reich, die aus ihrem Buch „Die schöne Stille: Venedig, Stadt der Musik“ las, und der Direktor des Bayerischen Staatsballetts, Ivan Liška, mit Lesungen aus seiner Biografie „Tänzer. Die Leichtigkeit des Augenblicks“. Staatsopern-intendant Nikolaus Bachler geleitete das Publikum als Zeremonienmeister durch die Nacht.

Das künstlerische Konzept der UniCredit Festspiel-Nacht will bewusst auch ein Publikum begeistern, das sich nicht zu Opern-Fans zählt. Die UniCredit Festspiel-Nacht ermöglicht „Oper zum Anfassen“. Mit einem interaktiven Programm boten HypoVereinsbank und Bayerische Staatsoper eine Vielzahl kultureller Highlights für jedermann. Unsere Gäste konnten einzigartige Auf-führungen an ungewöhnlichen Orten und unerwartete Darbietungen erleben.

Im Rahmen der UniCredit Festspiel-Nacht unterstützte die HypoVereinsbank auch ARTISTS FOR KIDS – ein modernes Kinder- und Jugendhilfeprojekt in München. Mehr zum Engagement der HypoVereinsbank erfahren Sie unter www.hvb.de/engagement. Die 14. UniCredit Festspiel-Nacht wurde klima-freundlich durchgeführt und CO2-kompensiert.

Als Auftaktveranstaltung der Münchner Opernfestspiele ist die UniCredit Festspiel-Nacht bei kostenlosem Eintritt ein Geschenk an alle Münchner.

www.unicredit-festspiel-nacht.de

1 Mezzosopranistin Tara Erraught, einer der vielen auftretenden Stars der Bayerischen Staatsoper, im HVB Forum2 ATTACCA im Großen Atrium3 Elke Heidenreich bei ihrer Lesung in der Buchhandlung Hugendubel4 VIVA VOCE in der Salvatorkirche

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Wiesbaden10. Juli 2015

Rheingau Musik Festival

Was 1987 als kleines Festival mit zwei Konzerten in den Mauern des Klosters Eberbach begann, ziert mittlerweile jeden Sommer mit mehr als 160 Konzerten an über 40 Spielorten die Region zwischen Frankfurt, Wiesbaden und Lorch und zählt mit über 120.000 Besuchern zu den führenden klassischen Musik-festivals Europas. Auch 2015 war die Unterstützung des Rheingau Musik Festivals ein Baustein im regionalen Kulturengagement der HypoVereinsbank.

Die HypoVereinsbank hatte die Patenschaft für das Konzert mit dem interna-tional gefeierten französischen Geschwisterpaar Renaud und Gautier Capuçon (Violine und Cello) übernommen. Im aufgeführten Doppelkonzert von Brahms haben die Brüder ihr ideales gemeinsames „Spielfeld“ gefunden, ihre CD-Ein-spielung des Werkes brachte den beiden Musikern bereits vor einigen Jahren höchstes Lob von der internationalen Fachpresse ein. Das Publikum applaudier-te ihnen und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter der Leitung ihres Chefdirigenten Paavo Järvi begeistert.

München11. Juli 2015

Keith Haring „Gegen den Strich“

Der New Yorker Künstler Keith Haring (1958 – 1990), dessen Werk kürzlich in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung gezeigt wurde, ist bekannt für seine bunten, lebensbejahenden Werke, die schon zu seinen Lebzeiten omnipräsent waren. Weltweit arbeitete er auch im öffentlichen Raum, um Kunst für alle zu machen und Dinge zu bewegen: Keith Haring bezog Stellung gegen Diskriminie-rung und Umweltzerstörung, für atomare Abrüstung und für einen offeneren Umgang mit Aids.

Aus dem umfangreichen Begleitprogramm zur Ausstellung mit Vorträgen, Themenführungen und einer Dokumentarfilmreihe stach besonders die Beteiligung der Kunsthalle an der Münchner Parade zum Christopher Street Day heraus. Nicht nur mit einem eigenen 30-Meter-Truck auf der Parade durch die Münchner City zeigten die Ausstellungsmacher ganz in Harings Sinne Flagge gegen Diskriminierung und für ein buntes Zusammenleben. Darüber hinaus ließ die Kunsthalle eine Kunstaktion von Keith Haring wieder aufleben und lud auf einer speziellen Regenbogenfamilien-Area dazu ein, Ideen von einer bunten Familie mit Spraydosen auf eine 60 Meter lange Plane zu bannen. Abends lockte die „Bubble Duck Party“ in die Kunsthalle, wo Keith Harings Kunst auf House-Musik traf.

1 Brahms-Doppelkonzert in Wiesbaden mit Renaud und Gautier Capuçon 2 Dr. Theodor Weimer (l.), Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank, mit Intendant Michael Hermann (2. v. l.) und Dirigent Paavo Järvi (r.) nach dem Konzert in Wiesbaden3 Truck der Kunsthalle bei der Münchner Parade zum Christopher Street Day4 Regenbogenfamilien-Area – in Anlehnung an eine Kunstaktion von Keith Haring

Jugend kulturellSeit über 30 Jahren ein engagiertes Kulturförderprogramm der HypoVereinsbank

Aktuelle Informationen zu Jugend kulturellwww.jugend-kulturell.de

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Jugend kulturell Jugend kulturell ist ein Kulturförderprogramm der HypoVereinsbank, das seit über 30 Jahren talentierten Künstlerinnen und Künstlern eine einzig artige Plattform bietet, um ihr Können einer breiten Öffentlichkeit vorzu stellen und ihre künstlerischen Fähigkeiten beständig weiterzuentwickeln. Bis heute sind im Rahmen von Jugend kulturell insgesamt über 2.200 Veranstaltungen mit über 9.400 Künstlern und rund 350.000 Besuchern durchgeführt worden.

Jugend-kulturell-VeranstaltungsreiheDie HypoVereinsbank, beraten von einem Gremium unabhängiger Kulturex-perten, stellt in öffentlichen Kulturveranstaltungen im gesamten Bundesge-biet begabte Musiker, Sänger, Schauspieler, Filmemacher und Literaten vor. So können die Künstler bisher unbespielte Regionen, noch unerreichbare Bühnen und neue Fans erobern und wertvolle Auftrittserfahrungen sammeln.

Jugend kulturell Förderpreis Diesen Kulturförderpreis, der derzeit mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist, vergibt die HypoVereinsbank an talentierte Newcomer. Der bundesweite Wett-bewerb wird jährlich in einer der vier Sparten „A Cappella“, „Kabarett & Co.“, „Musical“ und „Popmusik“ durchgeführt. Neben den Geldpreisen liegt beson-deres Augenmerk auf der Förderung durch gezielt zugeschnittene Sach- und Sonderpreise (z. B. CD-Produktionen, Coachings und Workshops) sowie auf der anschließenden Weiterförderung, u. a. in der eigenen Veranstaltungsreihe. Mehr Informationen zu Jugend kulturell erhalten Sie unter www.hvb.de/engagement oder www.jugend-kulturell.de.

Bewerbungen für Jugend kulturellBewerbungen für die Jugend-kulturell-VeranstaltungsreiheDer Weg zu Jugend kulturell steht allen Künstlerinnen und Künstlern (Solisten und Ensembles) offen, die mit besonderen Leistungen in den Bereichen Musik und darstellende Kunst den Weg in die Professionalität wagen möchten. Bewerber sollten nicht älter als 30 Jahre sein.

Die Bewerbung mit Lebenslauf, Bildmaterial, einem Programmvorschlag und einer Demoaufnahme (Audio oder Video) richten Sie bitte an:

HypoVereinsbank – UniCredit Bank AGCSC2C1 / Jugend kulturellNagelsweg 4920097 HamburgTel.: (0 40) 36 92-24 65Fax: (0 40) 36 92-3176E-Mail: [email protected]: www.jugend-kulturell.de

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Jetzt bereits vormerken: Jugend kulturell Förderpreis 2016 „Acoustic Pop“Popmusik im Akustikgewand: Kreative Newcomer, die ihre handgemachte Musik unplugged präsentieren, sind genau richtig beim Jugend kulturell Förderpreis 2016 „Acoustic Pop“, der mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist. Der musikalischen Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt – einzige Vor-aussetzung ist die akustische Darbietung ohne künstlichen Schnickschnack. Pop pur sozusagen.

Im Frühjahr 2016 können sich Solokünstlerinnen und -künstler sowie Bands aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für den Popmusik-Wettbewerb der HypoVereinsbank bewerben.

Die von einer Jury aus Experten der Musikbranche ausgewählten besten Pop-Newcomer erhalten die Möglichkeit, ihre Live-Qualitäten in den bundesweiten Vorrundenveranstaltungen und schließlich im großen Finale vor Publikum und Jury zu beweisen. In den Vorjahren standen hier bereits u. a. Johanna Zeul, Phrasenmäher, Franz White und Tommy Finke am Mikrofon. Über die Preis-gelder von insgesamt 20.000 Euro hinaus fördert die HypoVereinsbank die Wettbewerbsteilnehmer auch mit maßgeschneiderten Coaching- und Work-shopangeboten sowie mit PR, Networking und Auftrittsmöglichkeiten.

Nähere Informationen zur Ausschreibung und zum Wettbewerb werden vor-aussichtlich ab Dezember 2015 auf www.jugend-kulturell.de veröffentlicht.

Publikumspreisträger Franz White beim Finale des Jugend kulturell Förderpreises 2012 „Acoustic Pop“

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Die Redaktion sagt Danke für Ihr Interesse am Kulturengagement der HypoVereinsbank. Es ist uns daher eine besondere Freude, Ihnen – unab-hängig davon, ob wir Sie persönlich zu einer unserer Veranstaltungen oder Ausstellungen begrüßen dürfen – eine Freude zu machen: Wir ver -losen 5 DVD-Überraschungspakete mit Filmen, für die der Mode schöpfer Jean Paul Gaultier (siehe S. 12) die Kostüme entwarf. Dazu zählen u. a. der Science-Fiction-Thriller „Das fünfte Element“, die Dokumentation „In Bed with Madonna“, „Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Lieb haber“ mit Helen Mirren und „La mala educación – Schlechte Erziehung“ von Pedro Almodóvar.

Um an der Verlosung teilzunehmen, senden Sie uns bitte bis zum 14. Dezember 2015 eine Nachricht mit dem Stichwort „Weihnachts-verlosung“, entweder per E-Mail an [email protected] oder per Fax an (0 40) 36 92 - 31 76. Das Los entscheidet. Die Gewinner bitten wir anschließend, uns ihre Postanschrift und ggf. einen Altersnachweiszukommen zu lassen, damit sie ihr DVD-Überraschungspaket rechtzeitig zu Weihnachten per Post von uns erhalten. Viel Glück!

Jetzt mitmachen und gewinnen!

Weihnachtsverlosung

Herausgeber© UniCredit Bank AG – HypoVereinsbankCSC2C1 / Kunst & KulturNagelsweg 4920097 HamburgE-Mail: [email protected]: www.hvb.de/engagement

Leitung (V.i.S.d.P.): Christiane Gabor

Redaktion und Texte: Denise Ahrendt, Rainer Brandt, Ramona Brünkers, Regina Geißer, Tim Knackstedt, Dr. Bärbel Kopplin, Christiane Prochnow-Seidel, Katrin Schoppik

Schlussredaktion: Uta Kleimann

Realisierung: Ole Friedrich/Hock und Partner GmbH, Hamburg

Fotos:4 Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung (Plakate)6 Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung (Außenansicht)6 Andreas J. Focke (Roger Diederen)11 Lioba Scheidel (Kreativwerkstatt Rosenharz)12 Emil Larsson (E. Larsson, Gold corset (Goldkorsett), 2014; Korsett aus Vintage-Lamé, getragen von Madonna zur Blond Ambition World Tour 1990)12 Hanatsubaki Magazine / Shiseido Co., Ltd. (Izima Kaoru, Fez’ Mysteron SS’84, 1983; Kollektion Le Retour de l’imprimé (Die Rückkehr des Drucks), Prêt-à-porter Damen Frühjahr/Sommer 1984, Hut von Stephen Jones für Jean Paul Gaultier)13 Guy Kleinblatt (Nürnberger Symphoniker)15 Universal Music (David Garrett)16 Goran Nitschke (Charly and the Jivemates)17 Peter Eberts (Bamberger Symphoniker)18 Joaquín Sorolla, Museo Sorolla, Madrid (J. Sorolla, „Momentaufnahme, Biarritz“, 1906)22 Florian Maier-Aichen (F. Maier-Aichen, Ohne Titel, 2009, Ausschnitt)23 Tim Knackstedt (Neuer Knabenchor Hamburg)24 Melanie Grande (Anna Preckeler, Andreas Langsch)26 Marco Borggreve (Maximilian Hornung)27 Frank Jasper (Yxalag)28 Melanie Grande (Martin Zingsheim)29 Skip O’Donnell / istockphoto (Filmrolle)32 Luca Piva (Filarmonica della Scala)33 Alexander Rodtschenko, Foto: © A. Rodtschenko & W. Stepanowa Archiv, Kunstwerk: © Bildrecht, Wien, 2015 (A. Rodtschenko, „Selbstporträt“, 1920, Ausschnitt)33 Warwara Stepanova, Foto: © Staatliches Museum für Bildende Künste A. S. Puschkin, Moskau, Kunstwerk: © Bildrecht, Wien, 2015 (W. Stepanova, „Selbstporträt“, 1920, Ausschnitt)34 Balthus, Tate Modern, © Fondation Balthus (Balthus, „Stillleben mit Figur“, 1940, Ausschnitt)37 Andreas Eckert (Mozartfest Würzburg)37 Stephan Goerlich (Alphörner, Opernfestival Gut Immling)37 Nicole Richter (Tosca, Opernfestival Gut Immling)38 Marcus Schlaf (UniCredit Festspiel-Nacht)41 Ansgar Klostermann / Rheingau Musik Festival (Renaud und Gautier Capuçon)41 Judith Wallerius (Empfang Rheingau Musik Festival)41 Jan Scheffner (Kunsthallen-Aktionen beim Christopher Street Day)43 Melanie Grande (Motive Jugend kulturell)45 Melanie Grande (Franz White)

Übrige Bilder: Promotion-Material der Künstler oder Veranstalter

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