Lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen initiieren und moderieren Gemeinsam das Netz nutzen, den Alltag gestalten und Teilhabe ermöglichen

Teilprojekt des Forum Seniorenarbeit zur Förderung gesellschaftlicher Teilhabe älterer Menschen unter Zuhilfenahme des Internet (2012-2014)

Einleitung............................................................................................................ 2

Grundüberlegungen.............................................................................................. 3

Schwerpunkt auf www.forum-seniorenarbeit.de........................................................ 4

Workshops zur Initiierung und Moderation ............................................................... 4

Projektbeispiele ................................................................................................... 6

Fachliche Begleitung ............................................................................................. 7

Im Überblick / Diagramm ...................................................................................... 7

Kontakt .............................................................................................................. 7

Ansprechperson: Daniel Hoffmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln

Stand vom: 22. Februar 2012

Forum Seniorenarbeit NRW ist ein Projekt des

Einleitung Das Internet in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen hält ungebremst Einzug in den Alltag, nicht nur bei jüngeren Men-schen. Begriffe wie Socialmedia, Blog, Videoconferencing, Web 2.0 oder Social-network sind überall präsent. Wir sind inzwischen nicht mehr nur mit dem PC online, sondern auch mit dem Smart-phone, dem Tablet, dem Fernsehen, dem Radio ...

Hierzu ist es aber notwendig, dass es Menschen gibt, die den Gruppen bei der Nutzung von Technik und Diensten zur Seite stehen, verantwortlich Aufgaben übernehmen und diese begleiten. Gerade die kleinräumige Nutzung ermöglicht es, Kontakte sowohl im realen, wie auch im virtuellen Raum miteinander zu kombi-nieren und so gemeinsam in Gruppen zu lernen.

Die klassische Trennung von Information und Kommunikation verschwimmt dabei immer mehr. Neben textbasierten Tech-niken sind Bild- und Tonübertragung heute keine Vision mehr von Morgen. Das Internet ist zu einem multimedialen Werk-zeug geworden, mit dem sich auch Grup-pen untereinander vernetzen und Alltags-/Arbeitsabläufe organisiert werden kön-nen.

Je nach Zielsetzung und Organisations-form können diese Aufgaben von älteren Menschen selbst im Rahmen von bürger-schaftlichem Engagement, oder auch Hauptamtlichen in Kommunen, Verbänden oder Einrichtungen/Organisationen oder in Kombination wahrgenommen werden.

Klassische Aufgabenfelder, wie sie in den USA seit vielen Jahren unterstützt und praktiziert werden, sind:

Auch für ältere Menschen ergeben sich daraus besondere Möglichkeiten der ge-sellschaftlichen Teilhabe. Sie können nicht nur als Konsumenten an vielfältigen Ange-boten teilnehmen, sondern selbst als Informationsanbieter wirken und Netz-werke zur Kommunikation (Online-Ge-meinschaften) aufbauen. Sie können bei-spielsweise zur gemeinsamen Freizeit-gestaltung, Rat- und Hilfesystemen, Orga-nisation von Gruppen und Gremien, Pla-nung von Veranstaltungen, Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, u.v.m. genutzt werden (Stichwort Web 2.0).

Journalistische Tätigkeiten/Online-Redaktion

Moderation von virtuellen Gemein-schaften

Lotsendienste

Mentoring- und Sprachdienste.

Alle diese Arbeitsfelder eignen sich von ihren Grundanlagen her, Menschen mit Behinderung oder Migrationshintergrund einzubeziehen und zur Gestaltung von (generationenübergreifender) Begegnung. Sie können einen wesentlichen Mehrwert für das Alter und das Miteinander in unserer Gesellschaft, auch in kleinräumi-gen Einheiten, sein.

Diese Möglichkeiten werden aber noch unzureichend erschlossen. Dabei ist es nicht nur die fehlende „Netzanbindung“ von Seniorinnen und Senioren, die häufig als erstes Gegenargument genannt wird, sondern auch große Vorbehalte und Un-sicherheit gegenüber der Mediennutzung, fehlende Unterstützungsstrukturen und Medienkompetenz von Verantwortungs-trägern.

Online-Gemeinschaften bieten älteren Menschen auch in einer Stadt, einem Viertel oder einem Quartier die Möglich-keit, sich auf eine sehr flexible Art und Weise für Ihre Interessensgebiete, Be-lange und Ideale einzusetzen und an gesellschaftlichen Entwicklungen zu betei-ligen oder Unterstützungsangebote für Dritte zu entwickeln.

www.forum-seniorenarbeit.de 2

Grundüberlegungen

Forum Seniorenarbeit NRW 2012 3

Um die eingangs genannten Möglichkeiten zu entwickeln, bietet das Forum Senioren-arbeit ab 2012 einen thematischen Schwerpunkt und eine Workshopreihe an, die sich an ältere Menschen und Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seniorenarbeit richtet.

Wichtigste Fragestellung ist dabei, wie können ältere Menschen, gemeinsam mit anderen, das Internet in kleinräumigen Bezügen nutzen. Wie können sie aktiv an der Gestaltung und an (Entscheidungs) Prozessen teilnehmen, die ihr Leben be-einflussen? Wie können sie ihre Erfah-rungen, Potenziale und Werte in die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusam-menlebens einbringen?

Daneben soll ein besonderes Augenmerk auf Unterstützungstrukturen gelegt wer-den, wie Menschen, die das Internet noch nicht oder aufgrund technischer Barrieren nicht adäquat nutzen (beispielsweise feh-lende Netzanbindung in ländlichen Regio-nen), trotzdem in die Entwicklungen ein-bezogen werden können.

Betrachtet wird auch, wie das Internet sinnvoll in vorhandene Projekte integriert werden kann und welcher Mehrwert da-durch geschaffen wird. Beispiele dafür sind:

Seniorenvertretungen,

EFI-Projekte,

ZWAR-Gruppen oder

Nachbarschaftsinitiativen.

Der Themenschwerpunkt bietet Grund-lageninformationen, einen Methodenkoffer und Praxisbeispiele, wie lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen geplant und realisiert werden können.

In den Workshops besteht die Möglichkeit, das Handwerkszeug praktisch zu erproben und anschließend im eigenen Projekt-zusammenhang umzusetzen.

Der nachhaltige Erfahrungsaustausch wird für alle Teilnehmenden der Workshops durch ein landesweites Netzwerk, das vom Forum Seniorenarbeit begleitet wird, gewährleistet.

Fragestellungen von interessierten Älteren, die oft ähnlich formuliert werden:

In unserer Stadt passiert soviel, aber niemand berichtet darüber. Wie können wir das selbst in die Hand nehmen?

Kann uns das Internet dabei behilflich sein, neue Interessenten für unsere Alten-theatergruppe zu finden?

Können wir die Planungen für unser jährliches Treffen der Ehrenamtlichen in Teilen effizienter über das Internet orga-nisieren?

Ich bin abends oft alleine in meiner Woh-nung, kann ich im Netz auch Leute aus der Gegend treffen?

Wie können wir mit den Schülern der örtlichen Schule im Rahmen unseres Patenprogramms über das Internet kom-munizieren?

In unserem Handwerksdienst sammeln wir viele Erfahrungen. Ich wäre auch an denen der Anderen interessiert, wie kön-nen wir das zusammenbringen?

Als Seniorenvertreter würde ich gerne mehr Meinungen unserer Bürger einholen, mit ihnen diskutieren und über unsere Arbeit berichten, das Internet könnte ich mir gut vorstellen, aber ich weiß nicht, wie ich es anpacken kann?

Viele unserer hochaltrigen Leser/innen haben zunehmend Probleme mit den Augen, können wir unsere Zeitung auch als Podcast herausgeben oder kann sie vorgelesen werden?

Der Vortrag von Frau Muster in unserer Begegnungsstätte war toll, aber viele Fragen kommen erst später, ich würde gerne mit den anderen noch weiter drüber diskutieren, weiß aber nicht wie?

www.forum-seniorenarbeit.de 4

Schwerpunkt auf www.forum-seniorenarbeit.de Im Laufe des zweiten Quartals 2012 wird auf der Website ein thematischer Schwer-punkt eröffnet, der sich in vielen Facetten der Thematik lokaler Online-Gemein-schaften älterer Menschen widmet. Dieser Schwerpunkt wird über die Projektlaufzeit kontinuierlich ergänzt.

Leserinnen und Leser sind herzlich ein-geladen, diesen durch Hinweise auf neue oder existierende Projekte, Webseiten, Literatur, Veranstaltungen und weiteres zu unterstützen. Sie können sich selbst als Autorinnen und Autoren einbringen.

Kontakt: info@forum-seniorenarbeit.de

Der Schwerpunkt wird die folgenden inhaltlichen Aspekte unter dem beson-deren Fokus von Online-Gemeinschaften beleuchten (Änderungen vorbehalten):

1. Rahmenbedingungen zur Entfaltung der Teilhabemöglichkeiten in Online-Gemeinschaften

1.1. Verantwortungsbereiche und Auf-gaben

1.2. Motive für bürgerschaftliches Engagement

1.3. Freiwilligenmanagement

1.4. Selbstorganisation

2. Besonderheiten für Online-Gemein-schaften

2.1. Unterstützungsstrukturen

2.2. Online-Kommunikation

2.3. Öffentlichkeitsarbeit im Netz

2.4. Online-Recht

2.5. Finanzierung

3. Projektbeispiele

4. Empfohlene Literatur und Links

5. Empfohlene Software und Dienste

Im Treffpunkt Seniorenarbeit, einem vir-tuellen Gruppenraum, werden teilöffent-liche Diskussionen zum Thema für Inte-ressierte ermöglicht.

Homepage: www.forum-seniorenarbeit.de

Workshops zur Initi-ierung und Moderation Ziel Ziel der Workshops ist die Entwicklung von lokalen Projekten und Gemeinschaf-ten, in denen bürgerschaftlich engagierte ältere Menschen, Verantwortung überneh-men. Es können sowohl neue Projekte entstehen, als auch vorhandene um neue Teilbereiche ergänzt werden.

Im Mittelpunkt der Projekte und Gemein-schaften steht die Förderung der gesell-schaftlichen Teilhabe älterer Menschen unter Zuhilfenahme des Internet.

Grundvoraussetzung der Projekte ist, dass die beteiligten Älteren selbst stark an der Gestaltung der Projekte mitwirken und nicht um die Organisation eines unent-geltlichen Dienstleistungsersatzes.

Den Aktiven werden Werkszeuge an die Hand gegeben, wie die Projekte geplant und umgesetzt werden können. Darüber hinaus werden Grundlagen des Manage-ments von Online-Projekten, -Moderation, -Marketings und rechtliche Hintergründe vermittelt.

Über den Zeitraum der Workshops hinaus wird ein Netzwerk geschaffen, das nach-haltig einen Erfahrungsaustausch und kol-legiale Beratung ermöglicht.

Zielgruppe Die Workshops richten sich an

bürgerschaftlich engagierte Ältere und

hauptamtlich Mitarbeitende der Seniorenarbeit

aus NRW, die ein Projekt im oben be-schriebenen Sinne planen und realisieren oder weiterentwickeln möchten.

Die Teilnahme kann alleine oder als Tandem (empfohlen) erfolgen.

Aufbau, Methoden und Inhalte Die Workshopreihe dauert insgesamt drei bis vier Monate und wird in den fünf Regierungsbezirken Nordrhein-Westfalens nacheinander wiederholt (2012-2014). Die Erfahrungen vergangener Workshops wer-den kontinuierlich integriert und ange-passt.

Insgesamt werden vier aufeinander auf-bauende Präsenztage angeboten. Zwischen den Präsenztagen arbeiten die Teilnehmenden online weiter miteinander an den Lerninhalten und ihren Projekten.

Nach den Workshops wird ein Netzwerk mit allen Teilnehmenden der Workshops aufgebaut.

Am Anfang des Workshops steht das Finden und Konkretisieren einer eigenen Projektidee, die realisiert werden soll. Während des gesamten Workshops steht die eigene Projektidee im Mittelpunkt. Alle Übungen werden an diese angelehnt und immer wieder aus der Perspektive der Zielgruppe hinterfragt.

Während der Präsenztage und Online-Phasen wird in Gruppen gearbeitet. Die themenbezogene Kommunikation mitein-ander ist ein integraler Bestandteil des Workshops und Voraussetzung für den persönlichen Erfolg.

Technische Übungen werden entweder an kostenlosen oder vom Forum Senioren-arbeit bereitgestellten Diensten durch-geführt.

Inhaltliche Schwerpunkte der Workshops sind:

Projektbeispiele und –entwicklung

Die Teilnehmenden entwickeln eigene Projektideen und einen Plan für die Reali-sierung.

Forum Seniorenarbeit NRW 2012 5

Rahmenbedingungen

Welche Rahmenbedingungen müssen vor-liegen, um die Entfaltung der Teilhabe-möglichkeiten zu fördern?

Arbeitsfelder und Rollen

Welche virtuellen Engagementfelder und Verantwortungsbereiche gibt es, um die Teilhabe Älterer in lokalen Online-Gemein-schaften zu stärken? Welches Handwerks-

zeug wird benötigt, um diesen Aufgaben gerecht werden zu können?

Rechtliche Rahmenbedingungen, Öf-fentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Finanzierungsmöglichkeiten

Welche Möglichkeiten, Besonderheiten und Strategien, die die Eigenheiten des Mediums berücksichtigen, gibt es?

Wenn Sie mitmachen möchten... ist es wichtig, dass Sie die Möglichkeit und den Wunsch zur Entwicklung eines Pro-jekts in oben genanntem Sinne haben.

Sie sollten sicher im Umgang mit dem Internet sein und die Bereitschaft mit-bringen, neue Dinge auszuprobieren.

Während der Onlinephasen arbeiten wir gemeinsam in Gruppen weiter. Je nach Intensität und persönlicher Motivation werden dies mehrere Wochenstunden sein. Für eine erfolgreiche Teilnahme sollten Sie ein entsprechendes Zeitkon-tingent einplanen.

Von der technischen Seite benötigen Sie einen schnellen und stabilen Internet-zugang sowie einen zeitgemäßen Com-puter.

Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 15 Personen begrenzt.

Anmeldung und Termine Die erste Workshopreihe startet in der zweiten Jahreshälfte 2012 voraussichtlich im Regierungsbezirk Münster. Genaue Daten und die Anmeldemöglichkeit wer-den auf der Homepage des Forum Seniorenarbeit und im Newsletter bekannt gegeben.

www.forum-seniorenarbeit.de 6

Projektbeispiele Um eine genauere Vorstellung über mögliche Projekte und Einsatzmöglich-keiten von Online-Gemeinschaften älterer Menschen zu erhalten, finden Sie im Wei-teren einige Beispiele:

Informationsangebote / Medienproduktion Eine Gruppe älterer Menschen baut ge-meinsam ein Informationsangebot, Blog oder eine Datenbank mit einem lokalen Bezug im Internet auf oder produziert gemeinsam Medien (Videos, Podcasts, ...) die im Internet zur Verfügung gestellt werden.

Aufbau und Redaktion einer Internetseite/Blog über eine Stadt/für einen Verein/ Organisation und die Möglichkeiten für Ältere

Organisation einer Online-Kampagne

Organisation einer Freiwilligen- oder Tauschbörse über das Internet

Erstellung eines Podcasts oder einer Hörzeitung

Redaktion eines lokalen Internet-Newsletters / Rundbriefs

...

Moderation von Gruppen Eine Gruppe älterer Menschen moderiert ein Forum, Wiki oder einen Chat (öffent-lich oder für eine geschlossene Gruppe). Dies kann beispielsweise einen lokalen Zusammenhang haben oder auch inner-halb eines Vereins oder einer Organisation stattfinden.

Moderation eines Forums für Ältere in einer Stadt (auch zu einem bestimmten Thema)

Moderation einer Facebook-Gruppe zu einem Thema

Moderation eines geschlossenen Online-Raums für eine Gruppe (gemeinsame Freizeitgestaltung, Vorbereitung von Veranstaltungen, Planung von Ausflügen/Reisen)

Moderation eines Chatraums, in dem sich Ältere regelmäßig austauschen

Moderation von (selbstorganisierten/informellen) Lerngruppen

...

Lotsen- und Sprachdienste Ältere Menschen bieten sich über das Internet als Lotsen/Experten an. Sie stehen für Fragen namentlich zur Ver-fügung und sind dabei behilflich sich im Lokalraum zu orientieren.

Lokaler Lotsendienst für neu zugezogene Menschen

Lotsendienste für thematische Fragen, zum Beispiel „Sport für Ältere“

...

Als Ergänzung übernehmen Ältere auf-grund ihrer Sprachkompetenzen niedrig-schwellige Übersetzungs-/Sprachdienste für andere.

Hilfen in behördlichen Zusammenhängen beispielsweise für ältere Migrantinnen und Migranten

Übersetzen und Bereitstellen von Texten/Dokumenten in andere Sprachen

Übersetzen/Erklären von komplexen Zusammenhängen in einer einfachen Sprache

...

Mentoring Klassische Mentoringangebote ergänzen ihre Zugangswege um E-Mail oder Mes-sengersysteme.

Ausbildungsbegleitung Jugendlicher durch Seniorinnen und Senioren

Übergang in den Ruhestand

Alltagsgestaltung/-begleitung

...

Sind Ihnen solche oder ähnliche Projekt-beispiele bekannt? Ihre Anregungen und Hinweise sind herzlich willkommen!

Fachliche Begleitung Der Themenschwerpunkt und die Workshopentwicklung werden von einer Arbeitsgruppe fachlich begleitet:

Eva-Maria Antz, Stiftung Mitarbeit, Bonn Franz König, Lohmar

Heino Apel, Frankfurt Dietmar Köster, Forschungsinstitut Geragogik, Witten Christian Carls, Düsseldorf Horst Rose, Stadt Emsdetten Gerrit Heetderks, Ev. Erwachsenenbil-

dungswerk Nordrhein, Düsseldorf Paul Stanjek, ZWAR Zentralstelle NRW, DortmundJürgen Jentsch, Landesseniorenvertretung

NRW, Münster

Im Überblick / Diagramm

Lokale Online-Gemeinschaften älterer Menscheninitiieren und moderieren (2012-2014)

Informationfür Interessierte

Schwerpunktauf der Homepage

Öffentlicher Diskursim Treffpunkt Seniorenarbeit

WorkshopsTransfer und Projektentwicklung

voraussichtlich RB Münster2. Jahreshälfte 2012

RB Arnbergnoch nicht terminiert

RB Detmoldnoch nicht terminiert

RB Düsseldorfnoch nicht terminiert

RB Kölnnoch nicht terminiert

Landesweites Netzwerkaller interessierten Teilnehmenden

Lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen

initiieren und moderieren

Aktuelle Termine und Orte finden Sie auf unserer Homepage:

www.forum-seniorenarbeit.de

Kontakt Ansprechperson für den Themenschwerpunkt und die Workshopreihe „Lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen“ ist:

Daniel Hoffmann daniel.hoffmann@kda.de Tel.: 0221 / 931847–71 Forum Seniorenarbeit c/o Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V. An der Pauluskirche 3 50677 Köln

Forum Seniorenarbeit NRW 2012 7

www.forum-seniorenarbeit.de 8

Über Forum Seniorenarbeit NRW

Forum Seniorenarbeit NRW - Neue Teilhabemöglich-keiten und Engagementfelder für ältere Menschen in NRW

In Nordrhein-Westfalen arbeiten für und mit älteren Menschen landesweite Organisa-tionen mit unterschiedlichen Zielsetzungen zusammen. Es geht dabei um

die Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in Nordrhein-Westfalen,

den Ausbau der Teilhabmöglichkeiten und

die Verbesserung der Qualität in der konkreten Arbeit vor Ort.

Jede Organisation bietet für ihre eigenen Mitglieder und Zielgruppen Veranstaltungen und Unterstützungsstrukturen an.

Das Forum Seniorenarbeit ist dabei - gemeinsam mit den anderen Trägern - eine zentrale Quelle für Informationen für innovative Ansätze in der Arbeit mit und für Ältere.

In Workshops und Tagungen bietet das Forum den Erfahrungsaustausch für alle an, die im Zeichen der demografischen Entwicklung, zeitgemäße Alten - und Seniorenarbeit leisten wollen.

Vielseitige und breit angelegte Kooperation soll den Wünschen und Bedürfnissen der Älteren gerecht werden.

Weitere Informationen und Netzwerkpartner:

www.forum-seniorenarbeit.de

In zwei thematischen Schwerpunkten und Workshopreihen werden ab 2012 die Ansätze

lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen und

Nachbarschaftsarbeit im Quartier

entwickelt, mit der Fachöffentlichkeit und interessierten Älteren diskutiert, und die

Ergebnisse in die Praxis transferiert.