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DOPPELAUSGABE 11/12 - 08.02.2014 WWW.MT-MELSUNGEN.DE DOPPELAUSGABE OFFIZIELLES HALLENMAGAZIN 2013 / 2014 • MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL Achtung, Aufsteiger! | Noch ein Sieg bis Hamburg Statistik | Liga-News | Zwei in die Auswahl AM 22.02. ZU GAST IN KASSEL: AM 26.02. ZU GAST IN MELSUNGEN:

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DOPPELAUSGABE 11/12 - 08.02.2014 WWW.MT-MELSUNGEN.DE

DOPPELAUSGABE

OFFIZIELLES HALLENMAGAZIN 2013 / 2014 • MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL

Achtung, Aufsteiger! | Noch ein Sieg bis HamburgStatistik | Liga-News | Zwei in die Auswahl

AM 22.02. ZU GASTIN KASSEL:

AM 26.02. ZU GASTIN MELSUNGEN:

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Der Aufsteiger kommt! Eine solcheAnkündigung löst in vielen Fällen beimGastgeber bereits Vorfreude auf zweivermeintlich sichere Pluspunkte aus.Nicht so bei der MT Melsungen. DennMichael Roth warnt. “Dass wir den BHCnicht unterschätzen dürfen, ist alleinschon durch enge Hinspiel begründet,das wir mit nur einem Tor gewonnenhaben. Das ist eine gut besetzte Mann-schaft, aus der übrigens gleich fünfSpieler bei der Europameisterschaft imEinsatz waren. Davon ist Viktor Szilagyinicht nur einer der erfahrensten Regis-seure der Bundesliga, sondern auchgleichzeitig einer der torgefährlichsten.Wir werden uns also sehr gut auf diesenGegner einstellen müssen, um keine ne-gative Überraschung zu erleben”, soder MT-Coach.

Mit “gut einstellen” meint Roth in er-ster Linie die Defensive seiner Mann-schaft. Denn dort ist noch reichlich Luftnach oben, wie die beiden Spiele imneuen Jahr, gegen Lemgo und zuletzt inHamburg, gezeigt haben. Was gegendie Ostwestfalen nochmal gut ging(33:32-Sieg), reichte gegen den HSV nurfür knapp 40 Minuten. Am Ende muss-ten sich Vuckovic & Co. mit 31:37 ge-schlagen geben. In beiden Fällen warMelsungens Trainer mit den Leistungen

der Hintermannschaft nicht zufrieden -von der Abstimmung untereinander,über das Zusammenspiel mit den Torhü-tern bis zu deren eigener Effektivität.Wobei er natürlich zwischen den beidenGegnern zu differenzieren wusste. Soerkannte er in Hamburg die individuelleKlasse des Championsleague-Titelträ-gers und dessen nahezu perfektes An-griffsspiel in der zweiten Halbzeit an.

Aber Michael Roth hatte auch Grund,seine Mannschaft nach dem Matchgegen das Topteam zu loben: “Wirhaben in der ersten Halbzeit von beidenMannschaften ein tolles Spiel gesehen,mit hohem Tempo, jeder Menge Spiel-witz und vielen Toren. Das hat richtigSpaß gemacht, zuzuschauen. Auf dieseHalbzeit können und wollen wir auf-bauen. Für uns gilt es jetzt, schnell dieForm und den Rhythmus zu finden und- gegen den Bergischen HC zu gewin-nen”. Apropos Spaß beim Zuschauen:Den hatte auch der anwesende Bundes-trainer. “Die Mannschaften spielen sehrdiszipliniert und bauen ihre Angriffe gutauf. Das Spiel hat bisjetzt eine hoheQualität”, urteilte Martin Heuberger inder Pause.

Die Qualität der ersten Halbzeit vonHamburg nun auch gegen den BHC auf

die Platte zu bringen, ist das Ziel derMT. Das hießt, die bergischen Löwengenauso unter Dauerfeuer zu setzen,wie den HSV. Da wirbelten die Nordhes-sen förmlich und erzielten Tore wie amFließband. Hervor taten sich dabei vorallem Philipp Müller und Felix Dannerund immer wieder Michael Allendorf,der als sichere Siebenmeterschützeüberzeugte. Fahlgren machte den Ballschnell und seine Nebenleute nutztendies zu Durchbrüchen oder zu Anspielenzum besser postierten Nebenmann. Ge-schwindigkeit muss also auch gegenden BHC Trumpf sein.

Der Aufsteiger seinerseits hat in einerbeachtlichen Hinrunde 15 Punkten aufder Habenseite angehäuft und als Liga-neuling gleich für mehrere Pauken-schläge gesorgt. So wurde gleich amzweiten Spieltag der offenbar nochnicht ganz wache HSV mit Sage undSchreibe 34:27 nach Hause geschickt.Ebenso der ThSV Eisenach und der SCMagdeburg. Fast hätte es auch die MTund die SG Flensburg/Handewitt erwi-scht. Doppelt, bzw. einfach gepunktetwurde zudem in Gummersbach, Wetz-lar, Minden und Göppingen. Danachverflog allerdings zusehends der Überra-schungseffekt des unbekannten Novi-zen und es blieb vorerst bei den 15

Der Heimstart ins neue Jahr gegenden TBV Lemgo gelang mit 33:32.Dann setzte es in Hamburg eine31:37-Niederlage. Nun muss gegenden BHC wieder ein Sieg her!

GEGEN DEN BERGISCHEN HC

Achtung vor demAufsteiger

WILLKOMMEN ZUM SPIEL

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Punkten. Alle bisherigen fünf Spiele derRückrunde wurden verloren, wenn auchzuletzt beim 27:28 gegen Wetzlar dieFormkurve langsam wieder nach obenzeigte. Noch ein Grund mehr für dieMT, den Gegner nicht zu unterschätzen.

Ende September war es die MT, diebeim 31:30-Erfolg die ersten beidenPunkte der noch jungen Saison aus derSolinger Klingenhalle entführte. Siegga-rant war seinerzeit die Melsunger Flü-gelzange Johannes Sellin und MichaelAllendorf. Während Rechtsaußen Sellin10 mal traf (davon drei mal per Sieben-meter), netzte sein Pendant auf links,Allendorf, 9 mal ein, bei zwei verwan-delten Strafwürfen. Möge es im anste-henden Rückspiel in der Rothenbach-Halle genau so gut klappen!B.K.

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GEGEN DEN BERGISCHEN HCWILLKOMMEN ZUM SPIEL

Szene aus dem Hinspiel: Hier entwischt BHC-Kreisläufer Maximilian Weißgleich drei MT-Abwehrrecken (v.l.: Philipp Müller, Anton Mansson, Michael Müller) Foto: Gregor Eisenhuth

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SCHNAPPSCHÜSSE

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HAJOs

Aufsichtsratsvorsitzende Barbara Braun-Lüdicke freutsich mit Felix Danner über das Herzschlagfinale gegenLemgo, mit glücklichem Ausgang für die MT.

Umlagert: Rechtsaußen Johannes Sellin kommt ange-sichts der vielen eifrigen Autogrammjäger kaum mitdem Schreiben hinterher.

Michael Roth und Sandor Balogh: Der Sieg ist geschafft!

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MT MELSUNGEN

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Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 191 SWE 11

3 Jonathan Stenbäcken RL 07.01.88 196 SWE 35

4 Anton Månsson KM 09.01.89 196 SWE 6

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 19

7 Daniel Kubes RL 07.02.78 200 CZE > 135

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE > 30

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 50 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Colin Räbiger TW 19.01.94 207 GER 0

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 10

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 0

21 Christian Zufelde LA 10.01.88 182 GER 0

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 8

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 113

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 55

Michael Roth Trainer Mile Malesevic Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn / Rolf Klobes Betreuer Dr. Gerd Rauch / Bernd Sostmann Teamärzte

Niko Siebert Physiotherapeut

DIE PAARUNG AM

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Spiele Ort

Thomas Hörath 1980 1997 > 150 . / . Zirndorf (Bayern)

Timo Hofmann (re.) 1980 1996 > 125 . / . Münchberg (Bayern)Foto: DHB/picture-alliance

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BERGISCHER HC

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Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Sebastian Hinze Trainer

David Gröger Athletiktrainer

Siegfried Knapik Betreuer

Dr. Diederich von der Heyde Ärzte

Carsten Walonka Physiotherapeut

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Björgvin Pall Gustavsson TW 24.05.85 190 ISL 130

Christian Hoße LA 10.09.88 182 GER

Maximilian Hermann RR 10.12.91 194 AUT 15

Stanko Sabljic KM 28.01.88 202 CRO

Michael Hegemann RL 19.03.77 193 GER 57

Duje Miljak RR 29.11.83 202 CRO 2

Arnor Gunnarsson RA 23.10.87 180 ISL 23

Mario Huhnstock TW 11.04.86 188 GER

Kristian Nippes RR 11.02.88 190 GER

Alexander Oelze RM 28.11.83 188 GER

Jan Artmann LA 23.05.91 183 GER

Richard Wöss RA 10.10.86 186 AUT 62

Maximilian Weiß KM 19.10.88 198 GER

David Ferne TW 16.03.94 188 GER

Fabian Gutbrod RL 01.07.88 199 GER

Viktor Szilágyi RM 16.09.78 196 AUT 172

Emil Berggren RL 03.08.86 195 SWE

Benjamin Meschke KM 12.01.91 196 GER

Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl

: :

DHB-Spielaufsicht

Thorsten Zacharias

Zeitnehmer / Sekretärin

Lothar Exler

Annegret Strauß

22.02.2014

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ALLENDORF UND DANNER SIND DABEI

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NATIONALMANNSCHAFT

Die Partie gegen Österreich fin-det am Dienstag, 4. März, ab20.20 Uhr im MultiversumSchwechat statt. Dabei probtdas DHB-Team mit den Melsun-gern Felix Danner und MichaelAllendorf. Kreisläufer Dannerzeigte Anfang das Jahres in denTests in Tunesien sein Potenzialals Alternative für den Innen-block. Linksaußen Allendorfhätte ebenfalls schon im Januarzum Einsatz kommen sollen,war aber mit einem Teilriss desInnenbandes im rechten Knieausgefallen.

Der 27-jährige Allendorf - wieGensheimer 2006 U20-Europ-ameister - übernimmt AnfangMärz den Platz des Kieler Link-saußen Dominik Klein. „Michaelhat sich einen Einsatz im A-Team über konstant gute Lei-stung in der Bundesliga ver-dient”, sagt Heuberger. Das giltauch für den 23-jährigen Stef-fen Fäth, der in der Bundesliga-Hinrunde kontinuierlich stark aufgespielthatte und ebenfalls zu Jahresbeginn ver-letzt passen musste.

Mit Hendrik Pekeler (22), Finn Lemke (21)und Kai Häfner (24) berücksichtigt Heuber-ger drei junge Spieler, die in ihren Vereinenzu absoluten Leistungsträgern zählen.„Diese drei haben die Klasse, dass sie unsschon jetzt helfen können. Das haben siebereits Anfang des Jahres unter Beweis ge-stellt”, betont der Bundestrainer.

Das Aufgebot der deutschen Mann-

schaft zum Länderspiel in Österreich:

Tor: Silvio Heinevetter (Füchse Berlin), Car-sten Lichtlein (VfL Gummersbach); Links-außen: Uwe Gensheimer (Rhein-NeckarLöwen), Michael Allendorf (MT Melsun-gen); Rückraum links: Steffen Fäth (HSGWetzlar), Finn Lemke (TBV Lemgo), StefanKneer (SC Magdeburg); Rückraum Mitte:Michael Haaß (SC Magdeburg), Tim Kneu-le (Frisch Auf Göppingen); Rückraumrechts: Steffen Weinhold (SG Flensburg-Handewitt), Holger Glandorf (SG Flens-burg-Handewitt), Kai Häfner (HBW Balin-

gen-Weilstetten); Rechtsaußen:Patrick Groetzki (Rhein-NeckarLöwen); Kreis: Oliver Roggisch(Rhein-Neckar Löwen), PatrickWiencek (THW Kiel), Hendrik Pe-keler (TBV Lemgo), Felix Danner(MT Melsungen).

Play-off-Probeläufe gegenUngarn in Oldenburg undLingen

Die nächsten Bausteine aufdem Weg zu den WM-Play-offs gegen Polen sind gesetzt:Die deutsche Handball-Natio-nalmannschaft bestreitet zweiTests gegen den Olympiavier-ten Ungarn. Die Spiele findenstatt am Freitag, 4. April, inder EWE-Arena in Oldenburgsowie am Samstag, 5. April, inder Emsland-Arena in Lingen.„Ungarn passt mit Blick aufdie WM-Play-offs perfekt inunser Programm”, sagt Heu-berger. „Die Zuschauer in Ol-denburg und Lingen dürfen

sich auf zwei attraktive Spiele freuen.”

Die Männer des Deutschen Handball-bundes müssen sich in der Qualifikationfür die nächste Weltmeisterschaft gegenden EM-Sechsten Polen behaupten.Auch Ungarn erwartet in den WM-Play-offs eine harte Aufgabe: Gegner wirdder WM-Vierte Slowenien sein. DieSpiele finden am 7./8. und 14./15. Junistatt - nur die Sieger werden an derWM 2015 im Katar teilnehmen.

B.K. / DHB

Bewährte Kräfte und frische Akteure: Bundestrainer Martin Heuberger hat für das Länderspiel der deutschen Handball-Nationalmannschaft am 4. April gegen Österreich ein facettenreiches, 17 Spieler umfassendes Aufgebot nominiert. „Wirmöchten den Wettbewerb um die Plätze in der Nationalmannschaft intensivieren, denn für die WM-Play-offs im Juni ge-gen Polen müssen wir die bestmögliche Formation aufbieten”, sagt Heuberger. „Auf mehreren Positionen haben wir be-lebende Konkurrenzsituationen.” Damit meint der Bundestrainer ganz sicher auch die Nominierungen von Michael Al-lendorf und Felix Danner. Beide hat er sich ganz aktuell beim Gastspiel der MT letzte Woche in Hamburg angeschaut.Zunächst unberücksichtigt geblieben ist der dritte Nationalspieler der MT, Johannes Sellin. Der Rechtsaußen war zuletztbeim Vier-Nationen-Turnier dabei und hatte zudem jeweils Einsätze in den DHB-Auswahlteams A und B anlässlich desAll-Star Games Anfang Februar in Leipzig.

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Den 15. September 2013 werdenwohl viele Handballfans rund umSolingen und Wuppertal nicht soschnell vergessen. Denn da gelangdem Bergischen HC als Aufsteigerdas, was zuvor noch niemand in die-ser Form geschafft hatte: 25:24-Siegin Wetzlar praktisch mit dem Schluss-pfiff und damit 8:2 Punkte zum Sai-sonstart, sowie der Sprung auf denvierten Tabellenplatz, der am Endezur Teilnahme an der ChampionsLeague berechtigt.

Eine ähnliche Serie hatten bis dahin nurdie Rhein-Neckar Löwen im gemeinsa-men Aufstiegsjahr mit der MT Melsun-gen 2005/06 zustande gebracht, jedochmit einer um fünf Tore schlechteren Tor-differenz und auf Rang sechs. Selbst diesich anschließenden Wochen warennoch bemerkenswert und mit der einenoder anderen Überraschung durchsetzt.Und doch ging es, nicht unerwartet,Platz um Platz nach unten.

Begonnen hatte beim BHC alles voll-kommen „nach Plan“: mit einer Zehn-Tore-Packung beim THW Kiel im Eröff-nungsspiel. Bei der sich aber bereits an-deutete, dass die Bergischen keine Lauf-kundschaft darstellen würden. Erst inder Schlussviertelstunde wurde auseinem respektablen 22:18 ein deutliches34:24. Und spätestens nach dem dar-

auffolgenden, vor allem in dieser Höhesensationell anmutenden 34:27 gegenChampions League-Titelträger HSVHandball hatten die Löwen das unein-geschränkte Interesse von ganz Hand-ball- Deutschland auf sich gezogen.Das blieb ihnen prompt auch noch dienächsten drei Begegnungen erhalten, indenen im prestigeträchtigen BergischenDerby der VfL Gummersbach (30:25),Mitaufsteiger ThSV Eisenach (34:36)und eben wie bereits erwähnt die HSGWetzlar Opfer der überschäumendenAufsteiger-Euphorie wurden.

Da konnte die MT anschließend vonGlück sagen, dass diese Euphorie indem Spiel dann nicht mehr ganz aus-reichte. Die Nordhessen behielten gera-deso mit 31:30 die Oberhand.

Dann legte der BHC eine kuriose Remis-Serie hin: Hintereinander hieß es gegenMinden, Balingen und Göppingen je-weils 29:29. Und schon gegen Magde-burg war der Schwung aus dem ersten

Saisondrittel wieder voll entfacht:31:27-Heimsieg! Dass es eine Wochespäter gegen das Topteam der SG Flens-burg/Handewitt immerhin noch zueinem 28:30 reichte, stellte für den BHCeigentlich eine weitere Referenz als No-vize in der stärksten Liga der Welt dar.

Und auch die Tatsache, dass aus denverbleibenden sechs Spielen der Hin-runde 4:8 Punkte realisiert wurden,deutete daraufhin, dass die BergischenLöwen mit dem Abstieg nun rein garnichts zu tun haben würden.

Je näher es allerdings auf die Rückrundezuging, desto mehr machte sich Ernüch-terung breit. Der mit viel Fleiß und abund an einer Portion Glück aufgebauteRuf vom “stärksten Aufsteiger seit lan-gem” begann peu à peu zu bröckeln.Die Ausbeute aus den letzten 12 Spie-len sind 2:22 Zähler.

Und flugs sind die Erinnerung an dasJahr 2012 wieder da. Als wenn sich Ge-

BERGISCHER HC

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DER GEGNER AM 22.02.14

Hinten, v.l.: Michael Hegemann, Viktor Szilagyi, Maximilian Weiß, StankoSabljic, Fabian Gutbrod, Emil Berggren, Maximilian Hermann, BenjaminMeschke. Mitte, v.l.: Maskottchen Bergi, Kristian Nippes, MannschaftsarztDr. Diederich von der Heyde, Physiotherapeut Carsten Walonka, Cheftrai-ner Sebastian Hinze, Athletiktrainer David Gröger, MannschaftsbetreuerSiegfried Knapik, Christian Hoße, Alexander Oelze. Vorn, v.l.: Max Adams,Richard Wöss, Arnor Thor Gunnarsson, Björgvin Pall Gustavsson, MarioHuhnstock, David Ferne, Jan Artmann, Moritz Barwitzki. Fotos: BHC

Trai

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schichte wiederholen würde: Auch da-mals wurde der BHC schon mal als“stärkster Aufsteiger seit Jahren” ge-lobt. In dem Falle von Trainerguru Dr.Rolf Brack. Doch im Mai jenen Jahresmusste Manager Stefan Adam beken-nen: “Dafür können wir uns nichts kau-fen”. Denn sein Club war nach gutenLeistungen in der Hinrunde mit fortdau-ernder Saison immer weiter abgerutschtund befand sich zwei Monate vor Tores-schluss mitten im Abstiegskampf. DreiSpieltage vor Saisonendes meinte mansogar, mit einer Trainerbeurlaubung -HaDe Schmitz musste vorzeitig gehen -das Ruder noch herumreissen zu kön-nen. Am Ende nützte auch das nichtsmehr, die Bergischen Löwen musstenden Gang zurück in die Zweitklassigkeitantreten.

Um dann nach nur einem Jahr den Wie-deraufstieg zu schaffen. Und um jetztfestzustellen, dass man die derzeitige Situation genauso schon einmal erlebthat. Nach 22 Spieltagen ist der BHC alsTabellenfünfzehnter nur 4 Minuspunktevom ersten Abstiegsplatz entfernt.

Wie die Clubführung die Lage sieht,beantwortete vorletzte Woche Ge-schäftsführer Jörg Föste im Inter-view mit der WestdeutschenZeitung (Ausschnitt):

Welche Möglichkeiten sehen Sie, denNegativtrend zu stoppen?Föste: Zunächst muss man etwas zurErwartungshaltung sagen. Wir habendurch die großartigen Leistungen zuSaisonbeginn die Erwartungen starknach oben geschraubt. Zuletzt gegenGummersbach und Eisenach haben wirsicher unter unserem Möglichkeitenagiert, davor zum Teil deutlich darüber.Wichtig scheint mir, dass jetzt die Köpfefrei werden, und man auch wieder zudieser unbeschwerten Spielweisekommt. Da ist jegliche Ausübung vonDruck der falsche Weg.

Stattdessen?

Föste: Die Mannschaft muss sich ein-fach wieder in ihren Spielfluss hinein-spielen. Das schafft man am bestendurch gelungene Aktionen, den Aufbaudes Selbstbewusstseins und idealer-weise durch Erfolgserlebnisse.

Vor zwei Jahren hat der BHC durch eineschwache Rückrunde den Klassenerhaltverspielt. Sehen Sie diesmal eine ähnli-che Gefahr?Föste: Diese Vergleiche lassen wir nichtzu, weil das den Kopf blockieren würde.Wir haben ein völlig andere Mannschaftjetzt. Insofern geht es jetzt darum, dasPositive vor Augen zu haben und das istnatürlich, dass wir ja schon bewiesenhaben, dass wird Handball spielen kön-nen.

Vor zwei Jahren hatten Sieversucht, auf der Zielgeraden durcheinen Trainerwechsel noch einmal etwaszu retten. Wie fest steht der Stuhl vonTrainer Sebastian Hinze?

Föste: Erstens, zur Klarstellung: DerVertrag von HaDe Schmitz wäre seiner-zeit sowieso ausgelaufen. Insofernhaben wir nur für drei Spiele auf ihnverzichtet. Zweitens: Sebastian Hinze istunser Trainer. Punkt.

M.K. / B.K. / WZ-newsline.de

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Alexander OelzeRückraum Mitte

Viktor SzilágyiRückraum Mitte

Björgvin Pall GustavssonTorwart

3 Fotos: BHC

DER GEGNER AM 22.02.14BERGISCHER HC

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TABELLE / TERMINE

24. Spieltag

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Ergebnis / Halbzeit / Halle TVSamstag 01.03.2014 19:00 Rhein-Neckar Löwen TSV Hannover-Burgdorf SAP Arena MannheimSamstag 01.03.2014 19:00 TBV Lemgo SC Magdeburg Lipperland Halle LemgoSamstag 01.03.2014 19:00 TuS N-Lübbecke ThSV Eisenach Merkur Arena LübbeckeSamstag 01.03.2014 19:00 TV Emsdetten FRISCH AUF! Göppingen Emshalle EmsdettenSamstag 01.03.2014 19:00 Bergischer HC TSV GWD Minden Uni-Halle WuppertalSamstag 01.03.2014 20:15 MT Melsungen THW Kiel Rothenbach-Halle KasselSonntag 02.03.2014 17:15 Füchse Berlin SG Flensburg-Handewitt Max-Schmeling-Halle Berlin Sport1 Sonntag 02.03.2014 17:15 HSV Handball HBW Balingen-Weilstetten o2 World Hamburg0:0 Samstag 11.04.2014 19:45 HSG Wetzlar VfL Gummersbach Rittal Arena Wetzlar

23. Spieltag

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Ergebnis / Halbzeit / Halle TVMittwoch 19.02.2014 19:00 SG Flensburg-Handew. TuS N-Lübbecke 31 : 20 (15 : 9)Mittwoch 19.02.2014 19:00 TSV GWD Minden Füchse Berlin 30 : 28 (15 : 13)Mittwoch 19.02.2014 20:15 VfL Gummersbach HSV Handball 25 : 31 (12 : 16)Mittwoch 19.02.2014 20:15 HBW Balingen-Weilst. TSV Hannover-Burgdorf 28 : 27 (15 : 17)Samstag 22.02.2014 19:00 MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle KasselSamstag 22.02.2014 19:00 ThSV Eisenach TV Emsdetten Werner-Aßmann-Halle EisenachSamstag 22.02.2014 20:15 FA Göppingen TBV Lemgo EWS Arena GöppingenSonntag 23.02.2014 15:00 HSG Wetzlar THW Kiel Rittal Arena Wetzlar Sport1.deSonntag 23.02.2014 20:15 Rhein-Neckar Löwen SC Magdeburg SAP Arena Mannheim Sport1

Tabelle vom 20.02.2014

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte 1 THW Kiel 22 / 34 20 0 2 718 : 588 130 40 : 4 2 HSV Handball 23 / 34 18 1 4 747 : 671 76 37 : 9 3 SG Flensburg-Handewitt 23 / 34 17 2 4 688 : 596 92 36 : 10 4 Rhein-Neckar Löwen 22 / 34 16 3 3 692 : 575 117 35 : 9 5 Füchse Berlin 23 / 34 16 2 5 669 : 584 85 34 : 12 6 MT Melsungen 22 / 34 12 2 8 655 : 630 25 26 : 18 7 TSV Hannover-Burgdorf 23 / 34 11 2 10 644 : 662 -18 24 : 22 8 SC Magdeburg 22 / 34 10 2 10 632 : 625 7 22 : 22 9 TBV Lemgo 22 / 34 9 3 10 673 : 675 -2 21 : 23 10 TuS N-Lübbecke 23 / 34 9 3 11 639 : 663 -24 21 : 25 11 HSG Wetzlar 22 / 34 7 3 12 568 : 588 -20 17 : 27 12 TSV GWD Minden 23 / 34 6 4 13 612 : 657 -45 16 : 30 13 VfL Gummersbach 23 / 34 7 2 14 603 : 654 -51 16 : 30 14 FRISCH AUF! Göppingen 22 / 34 5 5 12 645 : 656 -11 15 : 29 15 Bergischer HC 22 / 34 6 3 13 620 : 657 -37 15 : 29 16 HBW Balingen-Weilstetten 23 / 34 4 5 14 622 : 686 -64 13 : 33 17 ThSV Eisenach 22 / 34 5 1 16 566 : 682 -116 11 : 33 18 TV Emsdetten 22 / 34 2 1 19 553 : 697 -144 5 : 39

www.facebook.com/mt.melsungen

www.mt-melsungen.de

AUF EINEN BLICK

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Mit der Initiative “Ich bin MT!” gibtder Handball-Bundesligist jedemeinzelnen Fan die Möglichkeit, Ge-sicht zu zeigen. Und das darf manruhig wörtlich verstehen.

Nicht nur viele Handballfans sind mäch-tig stolz darauf, dass ein Verein ihre Re-gion in der höchsten deutschen Spiel-klasse repräsentiert. Erst recht, wenndiese aufgrund ihrer vielen internationa-len Stars und Erfolge als “stärkste Ligader Welt” bezeichnet wird.

Bei der Initiative “Ich bin MT!” zeigenMenschen, dass sie sich mit dem sportli-chen Aushängeschild identifizieren, jaihre Leidenschaft dafür entdeckt haben.Und zwar mit einem Foto von sichselbst oder zusammen mit Freunden,die sie ebenfalls begeistern konnten.

Der Clou: Zum Saisonende werden alleFotos zu einem riesigen Mosaik zusam-mengesetzt, welches das Logo derHandball-Bundesligisten ergibt. So wirdaus dem “Ich bin MT!” ein “Wir sindMT!” Die Botschaft: Leidenschaft ist an-steckend. Menschen, die Gesicht zeigenund sich gemeinsam mit vielen Gleich-gesinnten für den sportlichen Leucht-turm ihrer Heimat begeistern. Dasentstandene Motiv wird später auf 20Großflächenplakaten in Kassel zu sehen

sein und kannzudem als Postereinzeln bestelltwerden.

Fotos kann manentweder selberschießen und di-rekt bei Facebook

hochladen oder ab dem heutigen Heim-spiel gegen Lemgo von den Fotoscoutsdirekt in der Rothenbach-Halle erstellenlassen.

Die drei Scouts sind übrigens an ihrenKapuzenshirts mit den markanten Auf-drucken „ICH BIN MT“ und “Foto-scout” auf dem Rücken erkennbar.

Ein „Gefällt mir“ kann jedes Foto erhal-ten, denn alle Motive werden in einerGalerie auf der MT-Facebook-Seite ge-sammelt. Dort sind schon jetzt die er-sten Schnappschüsse zu bestaunen.Apropos: Wer die meisten Likes auf sichvereint, kann man bei dieser Initiativesogar eine Nikon Coolpix Kamera gewinnen. – Teilnahmeschlussist der 10. Mai 2014.

Bei der praktischen Umsetzung von “Ichbin MT!” sind die Partner des Bundes-liga-Teams, Bernecker, Y-SiTE und StröerDSM behilflich. Sie kommunizierendiese Initiative in den Medien desBernecker Verlags, im MT-Hallenmaga-zin und über Facebook und als Höhe-punkt natürlich auf den Großflächen-plakaten der Stadt.

B.K.

“ICH BIN MT!”FANS ZEIGEN GESICHT

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MT MACHT HSV DAS LEBEN SCHWER

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RÜCKBLICK

Im Duell der Tabellennachbarn zwi-schen dem HSV Handball (5.) und derMT Melsungen (6.) am Donnerstagletzter Woche war Spannung Trumpf.Zumindest in der ersten Hälfte, bevorder Favorit in der zweiten Halbzeiteine Schippe drauflegte und mit Cle-verness und Routine doch noch mit37:31 (17:17) siegte.

Überragend bei den Hamburgern HansLindberg, der 15 Treffer markierte, davonsechs von der Strafwurflinie. Auf Seitender MT war es wieder einmal Michael Al-lendorf, der die Torschützenliste mit zehnErfolgen anführte und dabei fünf Sieben-meter verwandelte.

Etwas mehr als fünf Minuten brauchteder favorisierte HSV Handball, um durcheinen Gegenstoß über Hans Lindbergerstmals mit 4:3 in Führung zu gehen. Bisdahin hatten die gut aufgelegten Nord-hessen jeweils vorgelegt. Und übernah-

men nach Michael Allendorfs Ausgleichund einem Pfostenwurf von Adrian Pfahldurch Felix Danner auch sofort wiederdas Kommando (7.).

In der Anfangsviertelstunde war die Be-gegnung ein offener Schlagabtausch mitatemberaubendem Tempo. Zu schnellwohl auch für die beiden Torhüter Johan-nes Bitter und Mikael Appelgren, die un-

ter Dauerbeschuss standen und nahezukeine Hand an das Leder bekamen. Dazukamen reihenweise Siebenmeter, die vonden Spezialisten Hans Lindberg undMichael Allendorf sicher im Gehäuse un-tergebracht wurden. Nach 18 Minutenwaren bereits je elf Treffern auf beidenSeiten gefallen. Und als der HSV nach ei-ner Strafe gegen Michael Müller erstmalsin Überzahl war, aber nach Fehler von Du-vnjak sogar mit 11:12 wieder einmal inRückstand geriet, bat Hamburgs TrainerMartin Schwalb zur Auszeit.

Zwar fruchtete die nicht wie gewünschtfür die Hanseaten, aber immerhin warendie Torleute hinterher wacher. Bitter pa-rierte gegen Patrik Fahlgren und MalteSchröder, Appelgren zweimal gegen Ste-fan Schröder. Das Spiel dagegen blieb wiees vor dem TimeOut war: knapp undspannend mit wechselnden Führungen,denn nach Torsten Jansens 16:15 (27.)war Hamburg wieder vorn. Und legtedurch Adrian Pfahl zum ersten Mal zweiTreffer vor. Was Allendorf und JohannesSellin umgehend zum Pausenstand von17:17 wieder egalisierten.

Den besseren Start in die zweite Hälftehatten die Gastgeber, auch bedingt durcheine Strafe, die sich Malte Schröder be-reits wenige Sekunden nach Wiederauf-nahme der Partie einhandelte. Dazumachte Johannes Bitter für Marcus Cle-verly Platz und Matthias Flohr spielte inder Abwehr vorgezogen gegen PatrikFahlgren. Was den erst einmal nicht wei-ter störte, wie man am glänzenden Passdes Schweden auf Danner am Kreis se-hen konnte, den dieser zum 19:19 ver-wandelte.

Dann kam plötzlich Sand ins Getriebe derMT. Beginnend mit einem Siebenmeter-versuch, den Allendorf, als Heber ange-setzt, auf die Latte statt ins Netz platzier-te. Weil Cleverly auch gegen MichaelMüller aus dem Feld parierte, Hens, Pfahlund Lindgren aber trafen, war der HSVmit drei Toren vorn, zwei Minuten spätersogar mit vier (24:20,40.).

Diese Führung konservierte der amtieren-de Champions League-Sieger nicht nur,sondern baute sie durch Hens, Mahé undLindberg per Strafwurf weiter aus. EineViertelstunde vor Schluss hatte sich derHSV in der Defensive gefunden, die MTdagegen viel von ihrer im ersten Durch-gang gezeigten Durchschlagskraft einge-büßt. Selbst beste Möglichkeiten wurdenausgelassen, wie Allendorfs Riesenchancein der 48. Minute, die Cleverly vereitelte.

Mit fünf Toren Rückstand ging es für die

Michael Müller und Anton Mansson “kümmern” sich hier gerade um Mat-thias Flohr. Der Hamburger Linksaußen indes will sich offenbar nur schwervon dem Spielgerät trennen. Zuvor war ihm ein Treffer gelungen.Foto: Michael Freitag

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Bartenwetzer in die letzten zehn Minu-ten. Per Sandström, der den glücklosenAppelgren zwischenzeitlich abgelöst hat-te, fand ebenfalls nicht ins Spiel, so dasssein schwedischer Mannschaftskollegeden angestammten Platz wieder ein-nahm. Doch da war das Duell bereits ge-laufen, denn der HSV ließ sich von derSiegerstraße nicht mehr abbringen undsiegte, durch die Leistungssteigerungnach der Pause verdient, mit 37:31.

Statistik

HSV Handball: Bitter (6 Paraden / 21 Ge-gentore), Cleverly (4 P. / 10 G.); Schröder,Duvnjak (3), Jansen (1), Lackovic, Flohr(1), Toft Hansen, Djordjic, Lindberg (15/6),Nilsson (6), Mahé (1), Hens (5), Dominiko-vic (1), Pfahl (4), Markovic.

MT Melsungen: Appelgren (7 Paraden /31 Gegentore), Sandström (0 P. / 6 G.);Stenbäcken, Mansson (1), Sellin (3/2), Ku-bes, Fahlgren, Schröder (2), Hildebrand,Danner (6), P. Müller (5), Allendorf (10/5),Vuckovic (1), M. Müller (3).

Zuschauer: 7.829, o2-World, HamburgM.K.

Stimmen zum Spiel(gesammelt von B. Mahr, HNA)

Gefühlt wäre eine 17:14-Führung für dieMT durchaus möglich gewesen. „Wir ha-ben das in der Offensive richtig gut ge-macht und immer wieder die 1:1-Situa-tionen gesucht“, stellte Philipp Müllerfest.

Nicht nur Melsungens Halblinker zeigtesich durchschlagskräftig, sondern auchRegisseur Patrik Fahlgren hebelte dieHSV-Deckung so aus, dass seine Neben-leute zu gelungenen Abschlüssen kamen.„Ich habe viel Spielwitz gesehen“, lobteTrainer Michael Roth.

„Mit einer löchrigen Deckung konntenwir nicht gut in die zweite Welle kom-men“, sah Malte Schröder das großeManko des Teams im zweiten Abschnitt.Zu oft fehlte es an der nötigen Abstim-mung. Hinzu kam, dass die Torleute einums andere Mal keine glückliche Figurmachten.

„Wir sind noch nicht gut eingespielt“, er-klärte Allendorf, „aber ich weiß auch, wieperfekt wir verteidigen können.“

Coach Schwalb war in Anbetracht derSchwere der Aufgabe den ganzen Tagüber „sehr nervös“. Die Anspannung leg-te sich erst in der Halbzeit: „Da habe ichgemerkt, wie griffig wir sind. Und dasswir uns heute gut bewegen.“

MT MACHT HSV DAS LEBEN SCHWER

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RÜCKBLICK

HSV-Kreisläufer Andreas Nilssonkam etwas zu oft zum Torerfolg.Seitdem der Schwede bei der Euro-pameisterschaft alle seine 23 Versu-che im gegnerischen Tor unter-bringen konnte, wird er “Mister 100Prozent” genannt. Das schaffte ergegen die MT zwar nicht ganz, waraber mit sechs Toren immerhinzweitbester Schütze seines Teamsaus dem Feld heraus. Foto: M. Freitag

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x Kiel Hamb. Flens. RNL Berlin MT Hann. Magd. Lemg. Lübb. Wetzl. Mind. Gum. Göpp. Berg. Bal./W Eisen. Emsd.

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Berg.

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Eisen.

Emsd.

x 35:24 11.05. 31:28 24.05. 32:29 30.04. 16.03. 38:25 37:30 26:25 34:25 31:30 26.03. 34:24 35:24 30:21 35:28

26:32 x 01.05. 38:25 27.03. 37:31 10.05. 32:24 35:35 32:27 35:26 35:30 34:29 31:29 29:24 02.03. 15.03. 24.05.

34:30 31:29 x 23:27 26:26 04.05. 27:22 38:28 09.03. 31:20 19.04. 35:28 19.03. 25:24 26.03. 18.05. 43:24 33:26

16.04. 04.05. 29:22 x 08.03. 14.05. 01.03. 23.02. 35:27 22.03. 34:23 33:29 36:22 42:31 35:28 37:30 30:27 39:24

29:33 32:33 02.03. 21:21 x 24:22 12.03. 27:24 19.03. 04.05. 27:23 32:25 20.04. 28:23 21.05. 30:29 34:20 34:19

01.03. 33:35 25:30 27:30 28:23 x 24.05. 10.05. 33:32 28:28 08.03. 28:23 30:32 33:31 22.02. 26.04. 28.03. 31:24

24:30 26:34 27:26 26:38 33:35 28:34 x 27:25 33:26 08.03. 03.05. 27:27 18.05. 30:29 16.04. 33:30 33:24 18.03.

34:31 15.04. 29:27 31:31 23:25 19:29 32:25 x 33:34 30:26 27:28 30:24 03.05. 31:34 12.03. 38:31 18.05. 09.03.

04.05. 17.05. 30:34 15.03. 26:33 33:38 26.03. 01.03. x 31:32 27:24 29:25 28:27 32:34 29:27 33:27 40:22 19.04.

18.05. 28:34 25:29 23:22 28:29 32:22 28:28 29.03. 26.04. x 34:29 15.03. 23:22 27:27 38:30 26:30 01.03. 10.05.

23.02. 23:26 25:29 27:37 11.05. 25:30 30:27 26.04. 26:28 31:21 x 29.03. 11.04. 24.05. 24:25 16.03. 28:23 24:19

09.03. 09.04. 18:23 20:30 30:28 21.04. 29:25 24.05. 31:31 28:29 24:24 x 27:24 31:28 29:29 26:24 04.05. 34:27

24:29 25:31 24:32 24.05. 21:35 16.03. 21:25 22:23 33:32 26:33 20:20 27.04. x 10.05. 25:30 29.03. 30:24 27:23

31:35 09.03. 28:28 23:23 24:26 22.03. 28:32 29:31 22.02. 21.04. 24:24 18.05. 31:33 x 29:29 03.05. 35:23 41:31

25:31 34:27 28:30 30.04. 25:36 30:31 25:26 31:27 10.05. 24.05. 27:28 01.03. 27:34 15.03. x 29:29 34:26 33:27

22.03. 29:34 24:32 22:30 25:33 28:28 28:27 26:26 24.05. 31:26 18:31 10.05. 25:25 31:32 08.03. x 19.04. 32:21

23:29 32:39 24.05. 10.05. 23:22 27:31 28:29 23:31 32:32 29:32 25.03. 28:26 08.03. 26.04. 33:26 29:24 x 22.02.

25:40 31:37 15.03. 26.03. 26.04. 27:34 28:31 25:36 23:33 27:23 17.05. 24:23 25:27 01.03. 03.05. 25:25 24:25 x

Stand: 20.02.14

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MT-CRACKS AUF ABWEGEN

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Ursprünglich sollte das Spiel der MT letzte Woche in Hamburg am Mittwochstattfinden, wurde aber wegen des DFB-Pokalspiels der HSV-Fußballer gegenBayern München auf Donnerstag verschoben. Die beiden Arenen liegen jabekanntlich in unmittelbarer Nachbarschaft und man befürchtete Parkpro-bleme. Die MT behielt aber ihren Reiseplan bei und brach wie vorgesehen amMittwoch gen Norden auf. So konnten die Spieler den Kollegen vom Rasen-sport einen Besuch abstatten und damit gleichzeitig eine willkommen Maß-nahme zum Thema “Teambuilding” absolvieren.

Dabei kam Michael Allenorf besonders auf seine Kosten. Der Linksaußen, der sich hierals Bayern-Fan outete, bekam fünf Treffer seiner Lieblinge zu sehen. Wer hingegen

für den HSV mitgefiebert hatte (was aber keiner eingeste-hen wollte), ging toremäßig gänzlich leer aus.

Wie dem auch sei - wer nun gehofft hatte, dass die MT-Cracks den Bayern-Sieg als Anschauungsunterricht dafürnutzen würde, wie man den HSV schlägt, sah sich 24Stunden später getäuscht. Beim Duell auf dem Hallenpar-kett hatten die nordhessischen Handballer bekanntlichdas Nachsehen. Großes Foto (v.l.): Johannes Sellin, Mich-ael Allendorf, Patrik Fahlgren; kleines Foto (v.l.): MikaelAppelgren, Jonathan Stenbäcken. B.K.

ERWISCHT!

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Zwei große Heimspiele werfen ihre Schatten bereits vor-aus. Am 1. März gastiert Tabellenführer THW Kiel in derKasseler Rothenbach-Halle und eine Woche später, am 8.März, kommt die HSG Wetzlar zum Hessenderby. Der Vor-verkauf für beide Highlights läuft auf vollen Touren - werlive dabei sein will und noch keine Karte hat, sollte sichsputen.

MT gegen Kiel, und MT gegen Wetzlar - diese beiden Paarun-gen bescheren den heimischen Handballfans schon jetzt Herz-klopfen. Wir stark, das ist bereits an den jeweiligen Vorverkäu-fen abzulesen. Die Zahl der verfügbaren Plätze in der 4.300 Zu-schauer fassenden Rothenbach-Halle nimmt täglich ab. Werjetzt noch ohne Karte ist, muss sich also schon richtig beeilen.Gespielt wird jeweils am Samstagabend, um 20.15 Uhr.

Der THW Kiel führt derzeit mit fünf Punkten Vorsprung vor denRhein-Neckar Löwen die Tabelle an und ist auf dem bestemWege, seine 19. Deutsche Meisterschaft einzufahren. Der MTgelang im Dezember 2012 das Kunststück, dem als unschlagbargeltenden THW nach 51 Spielen die erste Niederlage beizubrin-gen.

Nur eine Woche nach dem Knüller gegen Kiel steht mit demHessenderby das nächste Highlight ins Haus. Schon zu Zweitli-gazeiten haben sich die MT und die HSG Wetzlar, bzw. derenVorgänger HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, erbitterte Duel-le geliefert. Vom Tabellenbild her, scheinen diesmal die Kartenklar verteilt: Der Sechste MT empfängt den Elften aus Wetzlar.Doch was heißt das schon in Spielen, in denen es stets um mehrgeht, als bloß um Tore und Punkte.

B.K.

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In der zweiten von drei ausgewähl-ten Live-Übertragungen aus der Ber-liner Philharmonie können sichKlassik-Liebhaber in Kassel auf einkühnes, gewaltiges und poetischesMeisterwerk von Bach freuen: AmFreitag, den 28. Februar um 19.30Uhr, präsentieren Chef-Dirigent SirSimon Rattle und die Berliner Phil-harmoniker die Johannes-Passion inder Inszenierung von Peter Sellars.Karten sind für nur je 19 € an der Ki-nokasse und im Internet unter cine-star.de erhältlich. Eine Reservierungist aufgrund der großen Nachfrageleider nicht möglich.

Sein erstes Konzert als Chef-Dirigent di-rigiert Sir Simon Rattle 2002 mit„Asyla“ von Thomas Adès (*1971) undder Symphonie Nr. 5 von Gustav Mahler.Inzwischen sind der Dirigent und seineals „bestes Orchester der Welt“berühmten Berliner Philharmoniker eineunvergleichliche Größe. Er selbst sagtüber die Berliner Philharmoniker: „Die-ses Orchester denkt und handelt sehrschnell, jeder einzelne Musiker. Sie ste-hen nie still. Vielleicht liegt es daran,dass diese Stadt Berlin ähnlich funktio-niert. Bei den Berliner Philharmonikernist garantiert, dass die Musiker allesgeben, immer. Sie kommen als Kam-mermusiker auf die Bühne. Und sie fra-gen nicht nach dem Wie, sondern:Warum? Deshalb liebe ich die Zusam-menarbeit mit ihnen.“

Über die Johannes-Passion: Streng ge-nommen enthalten die Passionen Jo-hann Sebastian Bachs mit ihrenRezitativen, Arien und Chören die zen-tralen Bestandteile eines Bühnenwerks.2010 erfolgte die Inszenierung desWerks durch Peter Sellars bei den Salz-

burger Osterfestspielen und in der Berli-ner Philharmonie, die auch als DVD-Pro-duktion erschienen ist. Nun wird SellarsBachs Johannes-Passion auf die philhar-monische Bühne bringen: „Es ist keinTheater. Es ist ein Gebet, es ist eine Me-ditation“, so der Regisseur. Sir SimonRattle dirigiert die Berliner Philharmoni-ker, es singt der Rundfunkchor Berlin

und das Solistenensemble, das bereitsbei Sellars’ Umsetzung der Matthäus-Passion zu erleben war.

CineStar freut sich auf zahlreiche Besu-cher und wünscht allen Klassikliebha-bern einen außergewöhnlichen undbereichernden Abend im Kino.

E.S.

LIVE AUS DER BERLINER PHILHARMONIEDER CINESTAR-TIPP

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HIER SPIELT DIE MTTERMINE + ERGEBNISSE

MT Saisonspielplan 2013/2014

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle/Ergebnis Plätze/Ist-Besuch

Mittwoch 21.08.13 20.00 h SG Heidelsheim/Helmsh. MT Melsungen 22 : 50 (11 : 27) 600Mittwoch 28.08.13 20.15 h MT Melsungen Füchse Berlin 28 : 23 (13 : 12) 3.338Sonntag 01.09.13 17.15 h TuS N-Lübbecke MT Melsungen 32 : 22 (17 : 8) 1.910Mittwoch 04.09.13 20.15 h MT Melsungen VfL Gummersbach 30 : 32 (13 : 14) 2.235Samstag 07.09.13 19.00 h MT Melsungen TV Emsdetten 31 : 24 (14 : 12) 2.196Mittwoch 11.09.13 20.15 h TBV Lemgo MT Melsungen 33 : 38 (15 : 18) 2.834Sonntag 15.09.13 15.00 h MT Melsungen HSV Handball 33 : 35 (16 : 19) 3.219Samstag 21.09.13 19.00 h Bergischer HC MT Melsungen 30 : 31 (14 : 13) 2.713Mittwoch 25.09.13 20.15 h THW Kiel MT Melsungen 32 : 29 (13 : 12) 10.285Sonntag 06.10.13 17.15 h HSG Wetzlar MT Melsungen 25 : 30 (10 : 13) 4.132Samstag 19.10.13 19.00 h MT Melsungen Frisch Auf Göppingen 33 : 31 (17 : 12) 2.786Mittwoch 23.10.13 20.15 h MT Melsungen VfL Gummersbach 32 : 27 (17 : 14) 1.000Samstag 26.10.13 19.00 h ThSV Eisenach MT Melsungen 27 : 31 (11 : 15) 2.590Mittwoch 06.11.13 20.15 h MT Melsungen GWD Minden 28 : 23 (14 : 11) 2.496Samstag 09.11.13 19.00 h HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen 28 : 28 (13 : 15) 2.100Mittwoch 13.11.13 20.15 h MT Melsungen SG Flensburg-Handew. 25 : 30 (14 : 15) 3.486Dienstag 19.11.13 20.15 h SC Magdeburg MT Melsungen 19 : 29 ( 9 : 14) 5.124Sonntag 01.12.13 15.00 h MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen 27 : 30 (12 : 12) 3.727Sonntag 08.12.13 17.15 h TSV Hannover-Burgd. MT Melsungen 28 : 34 (15 : 16) 3.455Mittwoch 11.12.13 20.00 h HC Erlangen MT Melsungen 24 : 33 (12 : 17) 1.600Rückrunde Sonntag 15.12.13 17.15 h Füchse Berlin MT Melsungen 24 : 22 (12 : 10) 10.000Samstag 21.12.13 19.00 h MT Melsungen TuS N-Lübbecke 28 : 28 (14 : 15) 3.315Donnerstag 26.12.13 17.15 h TV Emsdetten MT Melsungen 27 : 34 (13 : 19) 2.100

Samstag 08.02.14 19.00 h MT Melsungen TBV Lemgo 33 : 32 (16 : 16) 3.531Donnerstag 13.02.14 20.15 h HSV Handball MT Melsungen 37 : 31 (17 : 17) 7.829Samstag 22.02.14 19.00 h MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle Kassel 4.300Mittwoch 26.02.14 20.00 h MT Melsungen Frisch Auf Göppingen Stadtsporthalle Melsungen 1.110Samstag 01.03.14 20.15 h MT Melsungen THW Kiel Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 08.03.14 20.15 h MT Melsungen HSG Wetzlar Rothenbach-Halle Kassel 4.300Sonntag 16.03.14 17.15 h VfL Gummersbach MT Melsungen Schwalbe Arena G.bach 4.132Samstag 22.03.14 20.15 h Frisch Auf Göppingen MT Melsungen EWS Arena Göppingen 6.200Freitag 28.03.14 19.45 h MT Melsungen ThSV Eisenach Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 12.04.14 00.00 h 5. DHB-Pokalrunde: Lufthansa Final Four o2 World Hamburg 12.810Sonntag 13.04.14 00.00 h 6. DHB-Pokalrunde: Lufthansa Final Four o2 World Hamburg 12.810Montag 21.04.14 17.15 h GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle Minden 4.059Samstag 26.04.14 19.00 h MT Melsungen HBW Balingen-Weilst. Rothenbach-Halle Kassel 4.300Sonntag 04.05.14 17.15 h SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Flens Arena Flensburg 6.300Samstag 10.05.14 19.00 h MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle Kassel 4.300Mittwoch 14.05.14 20.15 h Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP Arena Mannheim 13.200Samstag 24.05.14 16.00 h MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel 4.300

Spiele in Rot = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach vorhergehender Qualifikation möglich. Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.

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MT Bundesligateam • Saison 2013/20 Hinten (v.l.): Matthias Horn (Betreuer), Philipp Müller (18), Felix Danner (17 (Mannschaftsarzt). Mitte (v.l.): Mile Malesevic (Co-Trainer), Bernd Sostman Niko Siebert (Physiotherapeut), Rolf Klobes (Betreuer). Vorn (v.l.): Michael Per Sandström (12), Johannes Sellin (5), Christian Zufelde (21), Sandor Balo

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014 7), Daniel Kubes (7), Colin Räbiger (16), Malte Schröder (10), Michael Müller (25), Anton Månsson, (4), Dr. Gerd Rauch

nn (Mannschaftsarzt), Jan Forstbauer (13), Nenad Vuckovic (23), Jonathan Stenbäcken (3), Michael Allendorf (22), Roth (Trainer), Christian Hildebrand (14), Patrik Fahlgren (9), Mikael Appelgren (1), Henner (Maskottchen),

ogh (Mannschaftsverantwortlicher). Foto: PAC Werbeagentur, Vellmar

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Die MT Melsungen steht im DHB-Pokal nur einen Schritt vor demzweiten Einzug ins Final 4-Turnier inFolge. Im Viertelfinale treffen dieNordhessen am 26. Februar aufFrisch Auf Göppingen. Das war An-lass für die Pressestelle der DKBHandball-Bundesliga mit Axel Geer-ken das “Interview der Woche” zuführen. Dabei blickte der MT-Vor-stand schon einmal auf das rich-

tungsweisende Spiel voraus und er-klärte Melsungens Entwicklung vonder vermeintlich “grauen Maus” hinzum ersten Verfolger der Top Fiveder Liga.

Herr Geerken, die MT Melsungen stehtnur einen Schritt vor der zweiten Final4-Teilnahme in Folge. Hätten sie nochvor wenigen Jahren mit so einer Ent-wicklung gerechnet?

Axel Geerken: Damit kann man nierechnen und im Pokal hat der Erfolgauch immer etwas mit Losglück und vie-len anderen Kleinigkeiten zu tun. Aberfalls wir den Einzug ins Final 4 auch indiesem Jahr tatsächlich schaffen sollten,ist das definitiv eine Bestätigung der Ar-beit, die wir hier leisten. Davor stehtaber noch eine ganz schwere Aufgabe.FRISCH AUF! Göppingen ist ein enormharter Brocken, hat seine Leistung inden Wochen nach dem Trainerwechseleindeutig stabilisiert. Nichtsdestotrotztrauen wir uns den Einzug ins DHB-Pokal-Halbfinale natürlich zu. Schließlichhaben wir ein Heimspiel und wissen,dass unsere Fans eine echte Bank sind.

Wie sind denn die Erinnerungen an dasFinal 4-Turnier im vergangenen Jahr?

Axel Geerken: Im letzten Jahr war al-lein die Qualifikation für das Turnierschon ein Highlight. Neben den dreiNordlichtern HSV Handball, SG Flens-burg-Handewitt und THW Kiel warenwir natürlich der Underdog. Aber trotz-dem hätten wir im Halbfinale gern noch

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“WIR SETZEN AUF KONTINUITÄT”AXEL GEERKEN IM HBL-INTE

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besser gegen die Zebras abgeschnitten.Zumal wir sie in der Vorsaison schoneinmal besiegen konnten.

Ich denke, wir alle waren von der Veran-staltung sehr beeindruckt. Das hat mandann vielleicht auch im Spiel gemerkt.Aber für viele war es eben auch dieerste Teilnahme an so einem Finalturnierund Momente, wie das erste Training inder o2-World oder der Empfang beimHamburger Senat sind schon sehr spezi-ell. So eine Atmosphäre mussten vieleunserer Spieler erst kennen lernen.

Lange Zeit galt die MT Melsungen ge-wissermaßen als die graue Maus derDKB Handball-Bundesliga. Doch jetztläuft es nicht nur im DHB-Pokal äußerstgut, sondern auch in der Liga schicktman sich an, sich als erste Kraft hinterden Top 5 zu etablieren. Wie lässt sichdiese Entwicklung erklären?

Axel Geerken: Ein wichtiger Aspekt istdie Strukturveränderung unseres Ka-ders. Wir setzen maßgeblich auf Konti-nuität und Nachhaltigkeit, wollenLeistungsträger langfristig an uns bin-den. Das lässt sich ganz gut an den vor-zeitigen Vertragsverlängerungenablesen, die wir in der laufenden Saisonbereits erreicht haben. So bleiben unsz.B. Michael Allendorf, Patrick Fahlgrenund Mikael Appelgren treu. Und natür-lich ist es uns durch die Vertragsverlän-gerung von Michael Roth gelungen, aufder Trainerposition Kontinuität für dieSpieler zu schaffen. All dies trägt zueiner harmonischen Atmosphäre bei,was wiederum die beste Voraussetzungfür sportlichen Erfolg ist.

Zur Person:Axel Geerken wurde am 15. Oktober1972 in Oldenburg geboren. Der ge-lernte Steuerfachgehilfe ist verheiratetund Vater einer Tochter und eines Soh-nes.

Als Spieler war er u.a. aktiv für Duten-hofen/Münchholzhausen, Großwall-

stadt, Kiel und Wetzlar. Mit den Kielernerrang er zweimal die Deutsche Meister-schaft und den DHB-Pokal und stand imJahr 2000 zudem im Championsleague-Finale.

In seiner Geschäftsführer-Ära beim VfLGummersbach errangen die Oberbergi-schen zweimal den Europapokal. Fürden Deutschen Handball-Bund bestritter 10 Länderspiele.

Am 1. September 2012 wurde Axel Ge-erken zum Geschäftsführer der MTSpielbetriebs- und Marketing GmbH be-stellt, seit deren Umwandlung in eineAG im April 2013 ist der 41-jährige Mit-glied des Vorstandes und hauptamtlichfür das Management des nordhessi-schen Bundesligisten verantwortlich.

HBL- und MT-Pressestelle

RVIEW DER WOCHE

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26. Februar 2014: Tag der Entscheidung im DHB-PokalViertelfinale! Welche vier Mannschaften dürfen MitteApril zum Final Four nach Hamburg fahren?

Die MT Melsungen muss nur noch einmal gewinnen, um sichzum zweiten Mal in Folge die Teilnahme an der Endrunde zurDeutschen Pokalmeisterschaft zu sichern. Aber Achtung:Gegner ist der schwäbische Traditionsclub und LigarivaleFrisch Auf Göppingen! – Besonders pikant: In den Reihender Göppinger steht mit Goalgetter Momir Rnic, derSpieler, der ab der kommenden Saison für die MT aufTorejagd gehen wird.

Nichtsdestotrotz, die Marschroute ist klar, die MT hatein festes Ziel und das heißt Hamburg! “Jeder, der imletzten Jahr mit dabei war, egal, ob als Spieler oder als Fan,der will wieder dorthin”, sagt Michael Roth. Zudem sähe derMT-Coach eine erneute Qualifikation für das Final Four nichtnur als als genussreiches sportliches Schmankerl, sondern viel-mehr als Belohnung und Bestätigung für eine kontinuierlicheWeiternetwicklung seiner Mannschaft. “Wir haben den An-spruch, uns kontinuierlich weiter zu entwickeln. Und das wirddokumentiert mit der Tabellensituation in der Liga aber auchmit Erfolgen im Pokalwettbewerb”, so Roth.

Frisch Auf Göppingen ist für die MT als Pokalgegner gänzlichneu. Noch nie gab es ein Aufeinandertreffen dieser beidenMannschaften im Cup-Wettbewerb. Die Zahl der Punktspiel-Duelle reicht indes zurück bis in die Zweitligazeiten. Zuletztstanden sich Melsungen und Göppingen am 19. Oktober2013 in Kassel gegenüber. Das Ligaspiel entschieden die

Nordhessen erst in der Schlussphase zuihren Gunsten, 33:31 hieß es damals.

In der laufenden Meisterschaftsrunde stehendie Schwaben auf dem 14. Tabellenplatz und

hinken eigentlich seit Beginnihren Saisoner-

wartungendeutlich hin-terher. Dasführte dazu,

dass sie sich am3. Dezember

2013, nach neun Jahren, von TrainerVelimir Petkovic trennten. Dessen Nachfolger

ab der kommenden Spielzeit wird übrigens Magnus An-dersson (47). Der ehemalige schwedische Weltklassespielerantreten. Er erhält einen vom 1. Juli 2014 an gültigen Zwei-jahresvertrag. Derzeit liegt die sportliche Verantwortung inden Händen des früheren Göppinger Bundesligaspielers Alek-sandar Knezevic. Der hatte zuvor das Frauenbundesligateamder Grünweißen gecoacht. Ein Erfolg im DHB-Pokal wäre an-gesichts der mauen Bundesligasaison ein willkommenes Trost-pflaster für Frisch Auf. B.K.

Anwurf-Zeiten des Final 4-Turniers um den DHB-Pokalstehen fest - Nur noch 500 Tickets des ersten 5.000erKartenkontingents frei verfügbar!

Beim Final 4-Turnier um den DHB-Pokal, dem Höhepunkt derSaison, das am 12./13. April in der Hamburger O2 World aus-getragen wird, wurden folgende Anwurf-Zeiten in Kooperati-on mit dem übertragenden Sender SPORT1 festgelegt:

➤ Samstag, 12. April, 15:00 Uhr: 1. Halbfinalspiel➤ Samstag, 12. April, 17:45 Uhr: 2. Halbfinalspiel➤ Sonntag, 13. April, 15:00 Uhr

Finalspiel um den DHB-Pokal 2013/14

Sollte sich die MT für die Endrunde in Hamburg qualifizieren,wird es für deren Fans und Interessenten natürlich wieder dasfür die vier Finalteilnehmer übliche Ticketkontingent geben.Das Vorverkaufsprocedre wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Ansonsten gilt:Der Ticket-Vorverkauf läuft bereits seit Wochen auf Hochtou-ren. Derzeit sind noch etwas mehr als 500 Karten im freienVerkauf erhältlich. Wo? Im Online-Ticketshop DKB-Handball-Bundesliga, unter der Handball-Tickethotline 01806-601160,unter eventim.de oder in den Vorverkaufsstellen von CTSEventim. Alle Eintrittskarten gelten für beide Tage.

Der Weg ins Viertelfinale 2013/2014

SG Heidelsheim-Helmsheim - MT Melsungen 22:50HSV Bad Blankenburg - Frisch Auf Göppingen 24:34MT Melsungen - VfL Gummersbach 32:27HSV Handball - FRISCH AUF! Göppingen 31:33

Melsunger Pokalhistorie

Seit ihrem Aufstieg in die 2. Bundesliga 1991/92 hat die MTMelsungen im DHB-Pokal zehn mal das Achtelfinale, siebenmal das Viertelfinale und zwei mal das Halbfinale erreicht. Daswar zuletzt am 13. April 2013: Beim Final Four in Hamburg zo-gen die Nordhessen gegen den THW Kiel mit 23:35 den Kür-zeren. Ihre Premierenteilnahme beim Endrundeturnier feiertendie Rotweißen bereits in 1996: Nachdem sie als Zweitligist mitNettelstedt, Minden und Rheinhausen gleich drei gestandeneKontrahenten aus dem Oberhaus eliminiert hatten, war beim17:22 im Halbfinale gegen TuSEM Essen Endstation.

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GEGEN FRISCH AUF GÖPPINGENPOKAL-VIERTELFINALSPIEL

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MT MELSUNGEN

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Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 191 SWE 11

3 Jonathan Stenbäcken RL 07.01.88 196 SWE 35

4 Anton Månsson KM 09.01.89 196 SWE 6

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 19

7 Daniel Kubes RL 07.02.78 200 CZE > 135

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE > 30

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 50 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Colin Räbiger TW 19.01.94 207 GER 0

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 10

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 0

21 Christian Zufelde LA 10.01.88 182 GER 0

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 8

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 113

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 55

Michael Roth Trainer Mile Malesevic Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn / Rolf Klobes Betreuer Dr. Gerd Rauch / Bernd Sostmann Teamärzte

Niko Siebert Physiotherapeut

DIE POKAL-PAARUNG

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Spiele Ort

Lars Geipel 1975 1990 > 500 > 200 Landsberg

Markus Helbig (re.) 1971 1988 > 500 > 200 SteudenFoto: DHB/picture-alliance

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FRISCH AUF GÖPPINGEN

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AM 26.02.2014

Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Aleksandar Knezevic Trainer Nedeljko Vujinovic Co-Trainer Dr. Dieter Bubeck Athletik-Trainer

Peter Heinrich Betreuer

Dr. A. Bickelhaupt, Dr. St. Vollmer Teamärzte

T. Hummel, C. Dekrell, C. Müller, A. Vrankovic Physioth.

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5

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�16

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21

22

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26

Michael Kraus RM 28.09.83 187 GER 113

Tim Kneule RM 18.08.86 190 GER 6

Dragos Oprea LA 04.04.82 190 GER 21

Jona Schoch RM 02.08.94 192 GER 0

Christian Schöne RA 23.02.81 188 GER 86

Manuel Späth KM 16.10.85 200 GER 31

Bojan Beljanski KM 22.06.86 197 SRB 50

Felix Lobedank RR 12.08.84 196 GER 0

Mitar Markez RA 25.10.90 190 SRB 9

Evgeni Pevnov KM 13.02.89 200 GER 6

Primoz Prost TW 14.07.83 186 SLO 75

Daniel Fontaine RL 02.07.89 194 GER 3

Michael Thiede RR 22.09.81 202 GER 0

Nikola Marinovic TW 29.08.76 198 AUT 125

Momir Rnic RL 01.11.87 196 SRB 70

Marcel Schiller LA 15.08.91 189 GER 0

Daniel Rebmann TW 16.01.94 190 GER 0

Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl

: :

DHB-Spielaufsicht

Peter Rauchfuß

DHB-Schiedsrichterwart

Zeitnehmer / Sekretärin

Hansgeorg Hartmann

Gabriele Trogisch

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Im Liga-Hinspiel dieser Saison, zwischen Frisch Auf und der MT,Mitte Oktober in der Rothenbach-Halle, gehörte Momir Rnic mit fünfToren einmal mehr zu den bestenseines Teams, obwohl er in dieserPartie zwischenzeitlich umgeknicktwar. Nur vier Tage nach dem Auftritt in Kassel kaschierte er seine Bänderdehnung mit einem Tapeverband und ver-half im DHB-Pokal Göppingen zum sensationellen Auswärtserfolg über den HSV Handball. Ab 1. Juli wechselt derHalblinke nach Nordhessen und tritt bei der MT seinen Dreijahreskontrakt an. Zur Zeit liegt der Sohn des be-rühmten serbischen Kreisläufers gleichen Namens mit 108 Treffern auf Rang 13 der Bundesliga-Torschützenliste.Mit der Nationalmannschaft seines Landes nahm er kürzlich an der Europameisterschaft in Dänemark teil. B.K.

40

POKALGEGNER AM 26.02.14FRISCH AUF GÖPPINGEN

Hinten, v.l.: Physiotherapeut Thomas Hummel, Bojan Beljanski, ManuelSpäth, Evgeni Pevnov, Co-Trainer Nedeljko Vujinovic, Trainer Velimir Petko-vic (nicht mehr im Amt). Mitte, v.l.: Physiotherapeut Christian Dekrell, Da-niel Fontaine, Momir Rnic, Michael Kraus, Tim Kneule, Felix Lobedank,Zarko Markovic (hat den Verein inzwischen verlassen), Athletiktrainer Dr.Dieter Bubeck. Vorn, v.l.: Dragos Oprea, Marcel Schiller, Bastian Rutsch-mann (hat den Verein inzwischen verlassen), Primoz Prost, Nikola Marino-vic, Mitar Markez, Christian Schöne, Betreuer Peter Heinrich. Foto: Schönewald

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Was machen die MT-Jungs eigentlich zwischen denSpielen, Training und Freizeit? Die Spieler der MT Mel-sungen lassen sich regelmäßig bei REHAmed in der Pra-xis in Melsungen behandeln.

Lange Zeit mussten die Handballer z.B. für osteopathische Be-handlungen nach Kassel fahren und freuen sich nun, dasneue Therapieangebot und vor allem Osteopathie von AnjaZiesemann (Osteopathin, Physiotherapeutin und Spezialistinfür Kiefergelenksbehandlungen von REHAmed) vor Ort nut-zen zu können.

Das Angebot kann jedoch nicht nur von den Handballern inAnspruch genommen werden. Rund 42 gesetzliche Kranken-kassen z.B. übernehmen die Kosten für Osteopathie. So istoptimale Betreuung für Jedermann gewährleistet – nicht nurfür die Profis.

Unter anderem Dauergast in der Melsungener Praxis: DanielKubes. Regelmäßig lässt der Abwehrchef bei Nadine Brüssing(Therapeutische Leiterin REHAmed Melsungen) „Muskel- undGelenkpflege“ betreiben um präventiv Verletzungen zu ver-meiden oder kleinere Probleme in den Griff zu bekommen.

Kein Wunder, dass die MT-Jungs so fit und robust sind. Undwer weiß, das ein oder andere Mal,läuft man einem Handball-Profi bei REHAmed in der Fritzlarer Straße 3über den Weg. (Terminvereinbarungenunter 05661.92 333 29). K.S.

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Wenn Kino-Legende und Theater-Ikone Kenneth Branagh einen Ac-tion-Thriller mit Chris Pine und KeiraKnightley inszeniert, darf sich dasKinopublikum auf allerfeinste, über-raschende Hochspannung freuen.Vor allem, wenn der Titelheld eineder beliebtesten Bestsellerfigurenüberhaupt ist: Am Mittwoch, den26. Februar um 20.15 Uhr, präsen-tiert das CineStar Kassel die Cine-Men-Vorpremiere von „Jack Ryan:Shadow Recruit“, einen Tag vor Bun-desstart. Und dazu gibt’s für alle Ci-neMen zwei Glas Bier (0,5l) zumPreis von einem. Karten sind an derKinokasse oder im Internet unter ci-nestar.de erhältlich.

Nach Alec Baldwin, Harrison Ford undBen Affleck ist Chris Pine („Star Trek:Into Darkness“) der vierte Darsteller deslegendären Tom Clancy-BestsellerheldenJack Ryan. Doch wie hoch die Erwartun-gen an Pine auch sein mögen – er über-trifft sie locker und verleiht seinemCharakter eine Menge Frische. Denn„Jack Ryan: Shadow Recruit“ ist keineweitere Verfilmung einer Romanvorlage,sondern eine komplett losgelöste Story,die mit der Vielschichtigkeit, den Ab-gründen und den Wandlungen der Cha-raktere punktet. Das Regie-Mastermind,das dahinter steckt, ist niemand Gerin-geres als der große Kenneth Branagh(„Viel Lärm um nichts“, „Thor“), derknallharte Action mit Köpfchen und In-telligenz verbindet. An der Seite vonChris Pine fasziniert die entwaffnendgeheimnisvolle Keira Knightley als nurauf den ersten Blick zerbrechlicheTraumfrau, die man nicht unterschätzensollte.

Über den Film: Jack Ryan (Chris Pine)kommt frisch von den Marines und wirdvon einem russischen Milliardär als Ana-lytiker eingestellt. Was der zukünftigeCIA-Agent nicht weiß: Sein neuer Ar-beitgeber Viktor Stazov (Kenneth Bra-nagh) arbeitet im Auftrag der russischenRegierung. Er plant mit Jacks Hilfe, die

amerikanische Wirtschaft in die Knie zuzwingen. Sein Plan: die amerikanische

Währung soll durch seine Finanzmani-pulation entwertet werden. Als JackRyan hinter die perfiden Pläne Stazovskommt, bleibt ihm nur noch die Hilfedes CIA-Agenten William Harper (KevinCostner), der den Wissenschaftler alsneuen Agenten rekrutiert. Als er jedocherkennt, dass seine Freundin Cathy

(Keira Knightley) mit Stazov unter einerDecke steckt, lernt er eine wichtige

Lektion: Diejenigen, die ihm am näch-sten scheinen, sind die, denen er amwenigsten vertrauen darf.

CineStar freut sich auf zahlreiche Besu-cher und wünscht allen CineMen span-nende Unterhaltung mit „Jack Ryan:Shadow Recruit“. E.S.

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Die Crunchtime in der Hessenoberligaist angebrochen. Nachdem die A-Ju-gend der mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen vor zwei Wochen im Aus-wärtsspiel gegen den damaligen Ta-bellenzweiten TSG Münster nach ei-nem souveränen Spiel einen auch indieser Höhe verdienten 28 : 33 Erfolgfeiern konnte, ist das Tor zur Hessen-meisterschaft weit aufgestoßen.

Am vergangenen Wochenende konntedie stark aufspielende HSG Pohlheimnach toller Leistung mit 43:36 in eigenerHalle niedergerungen werden (s. Spielbe-richt), sodass am Samstag, 23. Februar,in der Stadtsporthalle in Melsungen einechtes Endspiel auf unsere U 19 wartet.

Zu Gast wird die JSG Niederhof/Sulzbachsein, die zur Zeit den zweiten Tabellen-rang innehat. Vor wie schon gewohnt tol-ler Kulisse, wird das SchiedsrichterpaarDahlmann/Gräb das Spiel um 14:00 Uhranpfeifen. Die Mannschaft aus dem Taun-us, die sich im Hinspiel nur knapp mit25:28 geschlagen geben musste, liegt mitvier Punkten hinter unserer A-Jugend. Im

Falle eines Sieges, bei dann noch drei aus-stehenden Spielen und drei bzw. sechsPunkten Vorsprung vor den Verfolgernaus Münster und Sulzbach wären unsererJungs ganz nah dran, ihren Traum vomersten Hessenmeistertitel unserer nochjungen mmJSG zu erfüllen.

Sieg mit Licht und Schatten!

mJSG – HSG Pohlheim 43:36 (21:13)

Mit der HSG Pohlheim hatte unsereMannschaft ein Team zu Gast, das derzeitin der Rückrunde sozusagen „die Mann-schaft der Stunde“ darstellt. Hat sie dochmit mehreren Siege in Folge, u. a. letzteWoche in Wesertal, aufhorchen lassen.

Unter der Woche hatte daher das Trainer-team vor diesem Gegner gewarnt, umnicht überrascht zu werden. Die HSGPohlheim reiste auch in voller Besetzungan und startete recht selbstbewusst indiese Begegnung. Außerdem präsentiertesie sich gegenüber dem Hinspiel wie er-wartet stark verbessert, so dass unsere

Mannschaft fast 15 Minuten (9:6)benötigte, um das Kommando in eigenerHalle zu übernehmen.

Ab diesem Zeitpunkt hatte sie aber dasSpiel im Griff und angetrieben von Spiel-führer Christian Siebert wurde der Vor-sprung bis zur Pause auf 21:13 ausge-baut.

Ab dem 25:16 in der 35. Minute wechsel-te Trainer Kalli Wolff in Anbetracht des si-cheren Sieges durch. Da die PohlheimerMannschaft nicht daran dachte sichkampflos zu ergeben, erhöhten sie dasTempo und versuchte nun von allen Posi-tionen möglichst schnell und erfolgreichabzuschließen. Zwar gelang ihnen diesesleider etwas zu oft, doch letztlich war derverdiente Sieg nie gefährdet.

Es spielten: Sven Riehl und Felix Kröger imTor; Benjamin Soares, Marius Faupel, Ni-klas Griesel, Nils Blumenstein 2, NikolaMalesevic, Janik Lanatowitz 5, ChristianSiebert 12/5, Merlin Kothe 7, Jannis Ko-the 4, Tim Ploch 4, Mark Petersen 7 undChristopher Laske 2. A.R / G.G.

A-JUGEND IN DER “CRUNCHTIME”JUGENDHANDBALL

Tabelle vom 20.02.2014

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte 1 MJSG Melsungen / K / G 18 / 22 15 2 1 603 : 485 118 32 : 4 2 JSG Niederhofh / Sulzbach 17 / 22 13 0 4 570 : 487 83 26 : 8 3 TSG Münster 16 / 22 12 1 3 521 : 433 88 25 : 7 4 mJSG Egelsbach / Arheilgen 18 / 22 12 1 5 638 : 553 85 25 : 11 5 TuS Holzheim 18 / 22 11 1 6 600 : 561 39 23 : 13 6 HSG Wesertal 17 / 22 7 1 9 562 : 578 -16 15 : 19 7 HSG Pohlheim 17 / 22 6 2 9 543 : 592 -49 14 : 20 8 JSG Gersprenztal 17 / 22 6 1 10 512 : 562 -50 13 : 21 9 TSG Oberursel 18 / 22 6 1 11 469 : 562 -93 13 : 23 10 HSG Hanau II 18 / 22 5 1 12 498 : 564 -66 11 : 25 11 HSG Rodgau Nieder Roden 18 / 22 3 2 13 542 : 581 -39 8 : 28 12 MJSG Heuchelheim / Bieber 18 / 22 2 1 15 464 : 564 -100 5 : 31

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Der HSV Hamburg hat große finan-zielle Probleme. Fast hätte er sichaus der Bundesliga abgemeldet. Präsident Rudolph schoss Geld ausprivatem Vermögen in den Verein.Einige Angestellte und Spieler müssen gehen.

Champions-League-Gewinner HSVHamburg hatte wegen großer finanziel-ler Probleme einen Rückzug aus derHandball-Bundesliga erwogen. "DerVerein ist ein Sanierungsfall", sagte Prä-sident Andreas Rudolph am Dienstag inHamburg.

Das drohende Aus wendete der Verein-schef mit einer privaten Finanzspritze inHöhe von 500.000 Euro ab. Sollte es zuweiteren kurzfristigen Finanzproblemenkommen, würde er auch diese lösen,sagte Rudolph. Der deutsche Meistervon 2011 hat die Lizenz für die kom-mende Spielzeit beantragt. Rudolph istsich sicher, diese auch zu erhalten. DerEtat für die Spielzeit 2014/15 soll vonneun Millionen Euro auf 7,5 bis achtMillionen Euro reduziert werden.

Dem HSV fehlen im Vergleich zur Saison2010/11 Einnahmen in Höhe von mehrals zwei Millionen Euro. Als ersterSchritt wurde Geschäftsführer ChristophWendt entlassen. Dazu werden die aus-laufenden Spielerverträge nicht verlän-gert. Alle unbefristeten Kontrakte mit

Geschäftsstellenmitarbeitern wurdengekündigt. Rechtsaußen Stefan Schrö-der soll sich ab sofort um die BereicheMarketing und Vertrieb kümmern.

Die Mannschaft von Trainer MartinSchwalb wird in der nächsten Saison einanderes Gesicht bekommen. DomagojDuvnjak wechselt zum THW Kiel. DieVerträge von Marcus Cleverly, DavorDominikovic, Matthias Flohr, Torsten

Jansen, Blazenko Lackovic und ZarkoMarkovic werden nicht verlängert. Den-noch soll der HSV "auch weiterhin umnationale und internationale Titel spie-len", sagte Rudolph. Alle Finanzge-schäfte gehen nunmehr über seinenTisch. "Wir werden schnell einen neuenGeschäftsführer suchen, der eher nichtaus dem Handball-Bereich kommt",kündigte Rudolph an.

handball-world.com

RUDOLPH: VEREIN IST SANIERUNGSFALL

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TURBULENZEN BEIM HSV

Am Donnerstag letzter Woche, nach dem Spiel gegen die MT, saß er nochals Geschäftsführer des HSV in der Pressekonferenz. Nur fünf Tage späterwurde Christoph Wendt (ganz links) fristlos gekündigt. “In solchen Situa-tionen, wenn etwas nicht klappt, muss man Konsequenzen ziehen. Daherhaben wir uns einvernehmlich von Christoph Wendt getrennt. Hier wirdnatürlich ein Kopf geopfert, der bei weitem nicht die alleinige Schuldträgt”, lässt sich Präsident und Mäzen Andreas Rudolph in der vereinseige-nen Pressemitteilung am Dienstag zitieren. Foto: B.K.

Mannschaftsarzt Dr. Gerd Rauchund Patrik Fahlgren beklatschenden MT-Sieg

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Kraftst.verbr. komb.: ca. 6,5 l/100 km, CO2-Emiss. komb.: ca. 173 g/km

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Pickup, Vorführfahrzeug, EZ 10/2012, 25.000 km, 110 kW (150 PS), Diesel, Schaltgetriebe, KlimaanlageKraftst.verbr. komb.: 5,8 l/100 km, CO2-Emiss. komb.: 154 g/km

Honda CR-Z 1.5 i-VTEC Sport Hybrid16.400 EUR (Brutto), 13.782 EUR (Netto), 19,00% MwSt.

Coupé, Tageszulassung, EZ 09/2012, 200 km, 84 kW (114 PS),Hybrid (Benzin/Elektro), Schaltgetriebe, KlimaautomatikKraftst.verbr. komb.: 5,0 l/100 km, CO2-Emiss. komb.: 117 g/km

Honda Civic Tourer 1.8 i-VTEC Sport + Winterpaket21.900 EUR (Brutto), 18.403 EUR (Netto), 19,00% MwSt.

Kombi, Vorführfahrzeug, EZ 01/2014, 5.000 km, 104 kW (141 PS), Benzin, Schaltgetriebe, KlimaautomatikKraftst.verbr. komb.: 6,4 l/100 km, CO2-Emiss. komb.: 149 g/km

Honda Civic 1.3 i-DSi IMA (Hybrid)6.500 EUR, MwSt. nicht ausweisbar

Limousine, EZ 05/2004, 110.000 km, 61 kW (83 PS)Hybrid (Benzin/Elektro) (E10-geeign.), Schaltgetr., Klimaautom.Kraftst.verbr. komb.: ca. 4,9 l/100 km, CO2-Emiss. komb.: ca. 116 g/km

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Honda CBX 750 F1.999 EUR, MwSt. nicht ausweisbarEZ 03/1986, 46.500 km, 69 kW (94 PS)

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Ihre Ansprechpartner vor Ort :

Jochen Brüne Ingo Bingemann

Sonntag, 23. Februar 2014 ab 15 Uhr Live im Internet auf Sport1.de:HSG Wetzlar vs. THW Kiel

Der THW Kiel hat bereits ein kleines Polster zwischen sich und die übrigens Kandidatenfür die Deutsche Meisterschaft gelegt. Dieses Polster müssen die Zebras am 23. Spiel-tag der DKB Handball-Bundesliga in Wetzlar verteidigen. Im Hinspiel rettete der Re-

TOP-TORSCHÜTZEN DER LIGA 18.02.14

EXPERTE ‘KRETZSCHE’ UND M HANDBALL AUF

Pl. Spieler (Verein) gesamt Feld Strafwürfe T./Sp.

1. Vujin, Marko (THW) 165 123 42/57 (74%) 7.52. Allendorf, Michael (MEL) 160 98 62/76 (82%) 7.33. Lindberg, Hans (HSV) 156 93 63/83 (76%) 7.84. Weber, Robert (SCM) 148 83 65/78 (83%) 6.75. Gensheimer, Uwe (RNL) 145 97 48/68 (71%) 6.66. Jicha, Filip (THW) 135 110 25/31 (81%) 6.17. Santos, Raul (GUM) 135 90 45/60 (75%) 6.18. Eggert, Anders (FLE) 135 75 60/69 (87%) 6.19. Lehnhoff, Lars (BUR) 133 87 46/62 (74%) 6

10. Duvnjak, Domagoj (HSV) 121 121 - 5.811. Putics, Barna (GUM) 117 108 9/15 (60%) 5.612. Svitlica, Alexsandar (GWD) 113 90 23/32 (72%) 5.113. Rnic, Momir (FAG) 108 99 9/10 (90%) 5.114. Szilagyi, Viktor (BHC) 106 100 6/11 (55%) 4.815. Igropulo, Konstantin (FUX) 102 78 24/31 (77%) 4.6

Am Sonntag überträgt Sport1 zunächst das Duell HSG Wetzlar gegen denTHW Kiel im Livestream und zeigt später das Top-Spiel des 23. Spieltages,Rhein-Neckar Löwen gegen SC Magdeburg live im Free-TV. Am Mittwochsteht der Pokal-Kracher Füchse Berlin gegen TBV Lemgo auf dem Programm.Das Gros der Übertragungen wird von Stefan Kretzschmar als Experte undvon Annet Sattler als Moderatorin (Foto) begleitet.

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MODERATORIN ANETT SATTLER SPORT1

kordmeister ein 26:25 über die Zeit, dochdie Mittelhessen haben seitdem keines-wegs an Qualität verloren. Und nach demKrimi-Sieg über den Bergischen HC amvergangenen Wochenende wollen IvanoBalic und Co. erst recht nachlegen, umsich endgültig von den Abstiegsrängenabzusetzen.

Ab 20.15 Uhr Live auf Sport1 im FreeTV: Rhein-Neckar Löwen vs. SC Mag-deburg

Am 23. Spieltag empfangen die Rhein-Neckar Löwen in der heimischen SAPArena den SC Magdeburg. Spannung isttdabei garantiert, denn die vergangenenbeiden Duelle der beiden Teams endetenjeweils Unentschieden. Beim 31:31 imHinspiel rettete Rechtsaußen PatrickGroetzki den Löwen mit einem Treffer in

den Schlusssekunden noch einen Punkt.Gibt’s am Sonntag die dritte Punktetei-lung in Folge oder kann eine Mannschaftdieses Mal das Ruder auf ihre Seitereißen?

Mittwoch, 26. Februar 2014ab 20.15 Uhr Live auf Sport1 im FreeTV: DHB-Pokal Viertelfinale: FüchseBerlin vs. TBV Lemgo

In der Runde der letzten Acht des DHB-Pokals empfangen die Füchse Berlin denTBV Lemgo. Beide Mannschaften sindnur einen Schritt vom Einzug ins Final 4-Turnier in der Hamburger o2-World ent-fernt. In der Liga fuhren die Füchse in derHinrunde einen relativ klaren 33:26-Asu-wärtserfolg beim TBV ein. Aber jederweiß: Der Pokal hat seine eigenen Geset-ze!

Coming soon in TV:

Sonntag, 2. März 2014ab 17.15 Uhr Live auf Sport1Füchse Berlin vs. SG Flensburg-Handewitt

Samstag, 8. März 2014ab 15 Uhr Live auf Sport1Rhein-Neckar Löwen vs. Füchse Berlin

Sonntag, 9. März 2014ab 17.15 Uhr Live auf Sport1FRISCH AUF! Göppingen vs. HSV Handball

sport1.de

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Liebe Handballfreunde,

nach der EM-Pause liegen schon wiederzwei Spieltage hinter uns.

Gegen Lemgo gab es zwar den erwarte-ten und erhofften knappen Sieg, aberunübersehbar waren doch einigeSchwächen. So stimmte die Abstim-mung in der Abwehr nur phasenweise(32 Gegentore!), im Angriff wurde dereine oder andere Ball leichtfertig weg-geworfen. So war es kein Wunder, dassLemgo das Spiel offen gestalten und derSieg erst vier Sekunden vor Schluss miteinem Strafwurf sichergestellt werdenkonnte. Nach überstandener Verletzungtrumpfte Michael Allendorf mit 11 Tref-fern, darunter sechs sicher verwandelteSiebenmeter, auf. Auch Nenad Vuckovic

konnte auf der ungewohnten halblin-ken Position durchaus überzeugen. Esist zu hoffen, dass Nenad im weiterenVerlauf der Serie endlich einmal vonVerletzungen verschont bleibt und so zualter Stärke zurückfindet.

In Hamburg gab es leider wieder einmalmehr die erwartete und befürchteteNiederlage.

Bis zur Halbzeit hielten wir beim 17:17prima mit, aber im zweiten Spielab-schnitt gerieten wir schon bald in Rück-stand. Gegen diesen Gegner, der einenenorm breiten und spielstarken Kaderhat, war dann nichts mehr zu holen.Mikael Appelgren und Michael Allen-dorf sind aus unserer Mannschaft lo-bend zu erwähnen.

Mit dem Bergischen BC empfangen wiram heutigen Spieltag eine nicht ganzunbekannte Mannschaft. Nach demAufstieg in die HBL 2011 und dem so-fortigen Wiederabstieg gelang dem

BHC in 2013 die sofortige Rückkehr indie höchste Spielklasse. Das Team umden Österreicher Viktor Szilagyi und denIsländer Björgvin Gustavsson konnte inder Hinrunde für die eine oder andereÜberraschung sorgen (u.a. Sieg gegen

den HSV!), in letzter Zeit geht allerdingsder Trend bei 2:20-Punkten in den letz-ten 11 Spielen klar nach unten.Wir gehen gegen diesen Gegner als Fa-vorit in die Begegnung, sollten ihn aller-dings nicht unterschätzen. Bei vollerKonzentration sollte es uns gelingen,auch aufgrund besserer individuellerKlasse, den BHC zu bezwingen.

Am Mittwoch steht dann das bisherigeHighlight der laufenden Saison an. ImPokal-Viertelfinale empfangen wir FrischAuf! Göppingen. Mit einem Sieg kön-nen wir erneut zum Final Four nachHamburg fahren. Nach den tollen Erfah-rungen im Vorjahr wäre dies für Mann-schaft und Fans eine Riesensache. Dochdieses Unterfangen wird nicht leicht, daFrisch Auf! trotz der enttäuschendenPlatzierung in der Bundesliga über einstarkes Team verfügt, was u.a. im Pokalin Hamburg gewonnen hat.

Ein Hauptaugenmerk unsererseits wirdnatürlich auf unserem Neuzugang fürdie neue Saison, Momir Rnic, auf halb-links liegen. Mit einer konzentriertenLeistung und der Unterstützung derFans im Hexenkessel StadtsporthalleMelsungen hoffe ich dennoch auf einenknappen Erfolg von uns, wie er uns be-reits im Bundesliga-Heimspiel in Kasselgelungen ist.

Mit sportlichen Grüßen

Gunther Sturm

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem derStehtische im Foyer (Wimpel!)E-Mail: Gernot Sturm,[email protected]: Alexander Mix 0561/7399956und 0178/6915461

SUPPORTERS KASSEL

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MT-FANCLUB

Typisch Bundesliga-Handball: Manche Szenen sind von den Fans vor lauterSpannung kaum auszuhalten.

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Herzlich willkommen zum Heimspielin der Rothenbach-Halle!

Am Samstag haben wir den BergischenHC zu Gast. Wir grüßen das Gästeteamsowie deren mitgereiste Fans.

Das letzte Heimspiel gegen den TBV-Lemgo war nichts für schwache Nerven.Das Spiel war an Spannung kaum zuübertreffen.Die Führung wechselte nachdem 16:16 Halbzeitstand mal kurz undalles war möglich. Leider verstricktensich unsere Profis bei Überzahl in Zwei-

kämpfe und konnten daraus keinen Pro-fit erzielen. Wenn nichts ging, dannüber links.Michael Allendorf erzielte 11Treffer, davon 5 verwandelte Siebenme-ter. Als der letzte davon in der 59. Mi-nute zum entscheidenden Siegestorreinmußte, fand die Spannung ihrenHöhenpunkt Das Ding war drin und der33:32 Sieg perfekt und der Jubel kanntekeine Grenzen. Der 6. Tabellenplatzwurde damit gefestigt.

In Hamburg macht die MT dem HSV dasLeben 40 Minuten schwer. 17:17 standes bekanntlich zur Halbzeit und es lageine Überraschung in der Luft. Aber inden letzten 20 Minuten hingen dieTrauben für die MT zu hoch, da der HSVnoch eine Schippe drauflegen konnte.

Am Samstag sollen gegen den Bergi-schen HC die nächsten beiden Punkteeingefahren werden. Die Bergischenrangieren mit 15 Pluspunkten auf dem10. Tabellenplatz. Es ist also wieder fürSpannung gesorgt. Es ist volle Konzen-tration gefordert, denn das DHB-Viertel-finalspiel nächsten Mittwoch in derMelsunger Stadtsporthalle spukt wohlin allen Köpfen von Spielern, Vereins-führung und Fans rum.

Am Mittwoch fällt die ultimative Ent-scheidung gegen Göppingen an, werzum Final Four nach Hamburg reisendarf.

Also: Am Samtsag heißer Tanz in derRothenbachhalle und Mittwoch in deraltehrwürdigen Stadtsporthalle.

Jörg Weber

Auswärtsfahrt Minden21.04.2014, Kampa-Halle, Minden

Infos und Anmeldungen:Karin Wenderoth unter 0173-5356682und Fanstand in der Rothenbachhalle.

DIE BARTENWETZER

bartenwetzer-melsungen.de

MT-FANCLUB

MT-Team ins Netz gegangen? - Nein,viel harmloser: Das Foto wurde vonden Fans von der Stehplatztribüneaus geschossen.

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ROTWEISSMT-FANCLUB

Hallo liebe Fans!

Wir begrüßen Euch herzlich zum heuti-gen Heimspiel gegen den BergischenHC, der zum Saisonbeginn lange dieÜberraschungsmannschaft der Liga warund auch nach 10 Spielen sich immernoch um Platz 5 platzierte. Inzwischenist allerdings Ernüchterung eingekehrtund man findet sich in den hinteren Re-gionen der Tabelle wieder, was die Ex-perten auch schon vor der Saisonprophezeit hatten.

Trotzdem werden sie wohl mit dem Ab-stieg nichts zu tun haben, denn spiel-stark ist sie, allerdings besonders inheimischer Halle, allemal.

Das für unsere Mannschaft heute einSieg Pflicht ist, versteht sich doch wohlvon selbst. Wir sind der Favorit und dassollten wir auch deutlich zeigen.

Eine nicht unerwartete Niederlage mus-ste unser Team in Hamburg hinnehmen,hat aber bis zur Halbzeit (17:17) nochprima mitgehalten, bevor sich die Klasseder HSV-Stars durchsetzte. Aktuell istwohl unsere Abwehr der Schwach-punkt, denn 32 Gegentore gegenLemgo und nun 37 sind doch ganzschön happig. Der Angriff dagegenmacht seine Sache recht ordentlich.

Trotzdem ist die Niederlage kein Bein-bruch, da wir diese Saison doch eh nurPlatz 6 anstreben und bis auf den Sen-sationssieg der Hannover-Burgdorfergegen die SG Flensburg-Handewitt alleMitkonkurrenten auch nicht punktenkonnten. Aber man sieht, das man auchmal einen Großen bezwingen sollte,wenn man wie wir am Saisonschlussden gewünschten Tabellenplatz belegenwollen.

Am Samstag erwarten wir ein torreichesSpiel, wo wir endlich einmal den Geg-ner deutlich unter 30 Toren halten wol-len und wir diese Marke ebenso deut-lich übertreffen sollten. Gefragt sinddeshalb eine stärkere Abwehr mit bes-

seren Torleuten als zuletzt und ein gna-denloser Angriff mit Micha Allendorfund Co.

Es ist ein Unding das er immer nochnicht im A-Team der Nationalmann-schaft aufkreuzt; bildet er doch zusam-men mit dem RNL Uwe Gensheimer dasbeste Linksaußen-Duo der Liga. Und dasind ja auch noch Felix und JoJo Sellin,die zumindest ins Aufgebot gehören.

Ein weiteres großes Ziel ist natürlich dieTeilnahme am Final Four in Hamburg,was die inzwischen gewonnene Wert-

schätzung unserer MT in Handball-deutschland weiter steigern würde,wäre es doch dann schon die Zweitehintereinander. Doch da wartet mit FAGöppingen noch ein harter Brocken, derwohl seine ganze Konzentration aufdieses eine entscheidende Spiel legenwird, da in der Liga nichts mehr nachoben und unten geht, und am kom-

mendenMittwoch inder Melsun-ger Stadts-porthölleauch dieseeinmaligeChance nut-zen möchte.

So, liebeFans - NunwünschenEuch dieRotWeissenzwei tolleSpiele mitden erwarte-ten Heimsie-

eng, stimmungsvolle Hallen - Samstagin der Rothenbach-, Mittwoch in derStadtsporthölle zu Melsungen und miteinem Doppelsieg für unser MT-Team.

Euer Fanclub-Team, Ralf Funtan

ERGEBNIS-TIPP: HEUTE wieder 30€im Start-JACKPOTT!

Der Jackpott mit 50 € wurde beimLemgo-Spiel von unserer Siggi Schröder(Foto) geknackt, die den 33:32-Siegexakt tippte. Herzlichen Glückwunsch!!

MTMTMTMMTT MMeellssuunnggeenn •• BBuunnddeesslliiggaa--HHaannddbbaall

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MT Melsungen • Bundesliga-Handbal

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mt-fanclub.de

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MT-ADRESSEN / ANSPRECHPARTNER

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MT-Shop MelsungenMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel. 05661-92600, Fax: 05661-926029Mail: [email protected] MO, DI, DO 10-18 h, MI + FR 10-13 h

MT-Shop Kassel / GrimmHeimat NordHessenTreppenstrasse 1, 34117 KasselTel.: 0561-86165503MO-FR 10.00-19.00 hSA 10.00-18.00 h

MT-Shop LohfeldenSporthaus SolmsHauptstraße 49, 34253 LohfeldenTel.: 0561-512771 Mail: [email protected] 09-18 h, SA 09-13 h

HNA KartenserviceKurfürsten-GalerieMauerstraße 11, 34117 KasselTel.: 0561-203204MO-FR 09-18 h, SA 09-16 hwww.hna-kartenservice.de

Internetwww.mt-melsungen.de

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MT Spielbetriebs- u. Marketing AGVorstand:Axel Geerken,Claus Schiffner, Martin Lüdicke

Geschäftsadresse:MT Spielbetriebs- u. Marketing AGMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel.: 05661-9260-0Fax: 05661-9260-29Mail: [email protected]: www.mt-melsungen.de

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Impressum “Kurz vor Anpfiff”Offizielles MT HallenmagazinErstellung: Bernd Kaiser,KaiserMarketing LohfeldenMail: [email protected]: www.mt-melsungen.deDruck: Druckerei Bernecker MelsungenFotos: Heinz Hartung Felsberg,PAC Werbeagentur Vellmar, Vereine.

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Bad Hersfeld, Carl-Benz-Str. 5; Bad Karlshafen,Am Rechten Weserufer 3; Bad Soden-Allendorf,Städtersweg 1-2; Baunatal, J.-Siegm.-Schuckert-Str. 2 a; Bergshausen, Ostring 1; Edermünde-Gr., Zur Mühle; Ehlen, Kasseler Str. 30; Espenau,Goethestr. 19; Felsberg, Steinweg 15; Fuldatal,Ihringshäuser Str. 161; Fuldatal-Rothw., Reinhards-waldstr. 2; Grebenstein, Bahnhofstr. 17; Guxha-gen, Dörnhagener Str. 30; Heinebach, Nürnberg-er Str. 18; Hess. Lichtenau, Ottilienstr. 1; Hof-geismar, Bahnhofstr. 30; Homberg/ Efze, Stell-

bergsweg 2; Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23; Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Kassel, West-ring; Kassel, Leuschner Str. 82; Kassel, Leuschner Str. 99; Kassel/Bettenh., Heiligenröder-str. 84-86; Kassel-Oberzw., Kronenackerstr. 2; Kassel-Wehlh., Sternbergstr. 10; Kassel-Wehlh., Kirchweg 29 A; Kaufungen, Hessen-ring; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str.; Nd.kaufungen, Im Feldhof 9; Reinhardshagen, Vaaker Weg; Rotenburg a.d.F., Kasseler Str. 66;Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-H., Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Str. 2; Waldau, Görlitzer Str. 39; Waldkappel, Stockwiese 1;Wanfried, Bahnhofstr. 8.

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HSV sechs Wochen ohne Lindberg

Handball-Champions-League-SiegerHSV Hamburg muss sechs bis acht Wo-chen auf Leistungsträger Hans Lindberg(32, Foto) verzichten.

Der Däne hatte sich beim 37:31-Sieggegen die MT Melsungen, zu dem er 15Tore beigesteuert hatte, bei der Ausren-kung seines rechten Ringfingerswährend der ersten Halbzeit sowohl dieKapsel als auch alle Seitenbänder geris-sen.

Wetzlar holt Hochkaräter

Die HSG Wetzlar hat den französischenOlympiasieger, Welt- und EuropameisterGuillaume Joli für drei Jahre verpflichtet.Der 28-jährige Linkshänder kommt imSommer vom französischen Vizemeister

und aktuellen Erstliga-TabellenführerDünkirchen HBGL. Er tritt auf derRechtsaußen-Position die Nachfolge vonNationalspieler Tobias Reichmann an,der zum polnischen Spitzenclub Kielcewechseln wird.

Isaías Guardiola verlässt die Rhein-Neckar Löwen

Nach zwei Jahren bei den Rhein-NeckarLöwen wechselt der spanische National-spieler Isaías Guardiola zum Saisonendezum dänischen Meister Aalborg Hand-bold. Wie der Klub aus dem Norden Dä-nemarks am Donnerstag bekannt gab,unterschrieb Guardiola einen Zwei-Jah-res-Vertrag bis Juni 2016.

Kreisläufer-Duo bleibt langfristigbeim THW Kiel

Die beiden Kreisläufer Patrick Wiencekund Rene Toft Hansen haben dem deut-schen Handball-Rekordmeister THW Kielfast ewige Treue geschworen. National-spieler Wiencek und sein dänischerMannschaftskollege verlängerten ihreursprünglich bis zum 30. Juni 2015 lau-fenden Verträge jeweils vorzeitig umdrei Jahre bis Sommer 2018.

sportal.de

... SIND NACHRICHTEN

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NAMEN ....

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