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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015 AUSGABE 17 | 11.03.2015 www.mt-melsungen.de » Lübbecke zu Gast: Das kann unbequem werden » Europapokal: Vierter Sieg im vierten Spiel » Sportartübergreifend: Gipfeltreffen der vier Liga-Bosse Hatte im Europapokalspiel gegen Balatonfüred die “Lufthoheit” und betätigte sich auch noch vier Mal als Torschütze: Kapitän Nenad Vuckovic.

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OFFIZIELLES MAGAZIN MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL 2014/2015

AUSGABE 17 | 11.03.2015

www.mt-melsungen.de

» Lübbecke zu Gast: Das kann unbequem werden

» Europapokal: Vierter Sieg im vierten Spiel

» Sportartübergreifend: Gipfeltreffen der vier Liga-Bosse

Hatte im Europapokalspiel gegen Balatonfüred die “Lufthoheit” und betätigte sich auch noch vier Mal alsTorschütze: Kapitän Nenad Vuckovic.

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Der 25. Spieltag der laufenden Mei-sterschaftsrunde beschert der MTMelsungen die heutige Partie gegenden TuS N-Lübbecke. Die Nordhes-sen haben an die Ostwestfalen aller-dings keine guten Erinnerungen.Denn mit acht Niederlagen aus denbislang 17 Erstliga-Duellen ging na-hezu die Hälfte der Begegnungenan die Rotschwarzen. Umgekehrtkonnte die MT erst fünf Mal gewin-nen; vier weitere Spiele endetenremis. Dabei waren in der Vergan-genheit die jeweiligen Tabellenkon-stellationen völlig irrelevant.

Das Trügerische war stets, wenn die MTvor dem TuS platziert war und damit –zumindest vom Papier her – die bessereAusgangsposition innehatte. Denn dar-aus hat sie dann in der Praxis nichtimmer Kapital schlagen können. Genaudas will der Tabellenachte gegen denDreizehnten heute besser machen. Umeinerseits die letzte Punktspielniederlagegegen den HSV Hamburg wettzuma-chen und andererseits, um den Kontaktzum Tabellenfünften Göppingen nichtabreissen zu lassen.

Dass die MT von ihrem letzten Einsatzam Samstag im Europapokal schnell

wieder auf den Bundesliga-Alltag um-schalten muss, steht ausser Frage. Dashat Michael Roth schon gleich nachdem 29:23-Sieg gegen Balatonfüreddurchblicken lassen: “Wir haben überweite Stecken gegen die Ungarn einenrichtig guten Handball gespielt. Daranmüssen wir gegen Lübbecke anknüp-fen. Vor allem müssen wir uns daraufgefasst machen, dass wir es heute miteinem körperlich anderen Kaliber zu tunbekommen”, warnt er.

Damit spielt der MT-Coach auf die be-tont kämpferische Note an, mit der dieOstwestfalen schon oft Defizite gegeneigentlich stärker einzuschätzende Kon-trahenten kompensiert haben. Beispieleaus dieser Saison haben sie u.a. gegenWetzlar (2x), Göppingen, Magdeburgund gegen die MT (remis) geliefert.Zudem bereiteten sie auch den Top-Teams aus Flensburg und Kiel arge Pro-bleme.

“Schuld daran” waren in der Regel TuS-Akteure wie Jens Schöngarth, DragoVukovic, Gabor Langhans oder RamonTauabo, die sich als Haupttorschützenbetätigten. Vor allem die drei Erstge-nannten, alle im Rückraum operierend,verfügen über prächtige Shooterqualitä-

ten. Zudem steht mit Blazicko ein guterMann im Tor. Jens Schöngarth wirdheute aber wohl passen müssen. Aus-gerechnet der Ex-Melsunger laboriertseit Mitte Februar an einer Fingerverlet-zung, die ihn seitdem matt gesetzt hat

“Verletzungen wünscht man natürlichkeinem. Aber wenn Jens ausfällt,könnte das für uns ein Vorteil sein, denwir nutzen müssen”, sagt Christian Hil-debrand. Gleichwohl der MT-Rechtsau-ßen, genau wie Trainer Roth, mahnt,den Gegner nicht zu unterschätzen.Schließlich hat Lübbecke ohne Schön-garth zuletzt auch Wetzlar bezwungen.Es kann also unbequem werden.

Die Hausherren können heute aller Vor-aussicht nach personell wieder aus demVollen schöpfen. Außer kleineren, hand-balltypischen Blessuren haben die MT-Cracks keine Beeinträchtigungen ausden letzten Spielen zurück behalten.Was eine gute Voraussetzung ist, um andie guten Leistungen aus dem Europa-pokalspiel anzuknüpfen. – B.K.

Die MT-Geschäftsstelle Melsungen, Mühlenstraße14, ist am Freitag, den 13. März 2015, geschlossen.Geöffnet sind an diesem Tage jedoch die Ticket-shops in Kassel und Lohfelden zu den üblichen Geschäftszeiten.

Lübbecke zu Gast: Das kann unbequem werden

WILLKOMMEN ZUM HEIMSPIELGEGEN DEN TUS N-LÜBBECKE

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Jeffrey Boomhouwer überzeugte amMittwoch im EHF Cup gegen Balatonfüred sowohl von Linksaußenals auch von der Siebenmeterlinie.

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HOTSHOTSAUS DER ROTHENBACH-HALLE

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MICHAEL ROTH IM INTERVIEWEHF-CUP, LÜBBECKE-SPIEL, FORSTBAUER

6 | Du bist MT

Nach dem siegreichen EHF Cup-Spielgegen Balatonfüredi KSE stand MT-Trainer Michael Roth SportredakteurBjörn Mahr für die HandballWocheRede und Antwort.

Herr Roth, vierter Sieg im viertenGruppenspiel, darf man schon zumWeiterkommen gratulieren?

Michael Roth: Glückwünsche nehmenwir entgegen, wenn alles entschiedenist. Uns ist wichtig, dass die Entschei-dung nicht erst am letzten Spieltag fällt.Wir wollen in Schweden alles klar ma-chen.

Der Gruppensieg scheint Ihnen undIhrer Mannschaft nicht mehr zu neh-men sein.

Roth: Wir haben eine gute Grundlagegeschaffen. Aber man hat gesehen,dass die anderen Mannschaften auchHandball spielen können. Und dieTeams von Eskilstuna Guif und Nexewerden uns alles abverlangen und wol-len gegen uns die Punkte holen.

Wie bewerten Sie die bisherigenAuftritte Ihrer Schützlinge in der Eu-ropacup-Gruppenphase?

Roth: Wir haben schon zwei Auswärts-siege gefeiert – in Hallen, wo es wirklichschwer war, sich zu behaupten. Unser

Vorteil ist, dass wir aus der Bundesligakommen. Wir sind robuster. Und daskönnen wir in die Waagschale werfen.Was uns bei einem Einzug ins Viertelfi-nale zugute kommen kann, sind die Er-

fahrungen aus den ersten Europapokal-Runden. Presov und Toulouse habenstarke Teams und hätten sich auch inder Gruppenphase durchsetzen können.

In der Bundesliga lief es allerdingsnicht immer rund. Woran liegt’s?

Roth: Wir hatten nur ein schlechtesSpiel – und das war das gegen Ham-burg. Da hat die hohe Belastung durchdie vielen englischen Wochen ihren Tri-but gefordert. Wir müssen lernen, dieKonzentration permanent hochzuhal-ten. Gegen den HSV war uns das defini-tiv nicht gelungen.

Was stimmt Sie zuversichtlich, dassdie MT am Mittwoch gegen Lüb-becke den ersten Heimsieg nach derWM-Pause landet?

Roth: Die ersten 20 Minuten gegen Ba-latonfüredi. Da haben wir Klasse-Hand-ball gespielt: tolle Abwehr, tolle Tor-wartleistung und mit viel Spielwitz imAngriff. Meine Jungs haben gut im Trai-ning gearbeitet.

Zum Aufgebot für die Partie gegenBalatonfüredi gehörte auch wiederJan Forstbauer. Wie der Verein be-stätigt hat, soll der mit einem Zweit-spielrecht für Eisenach ausgestat-

tete Linkshänder ab dem kommen-den Sommer fest bei der MT sein.Was versprechen Sie sich von ihm?

Roth: Er hat sich in Eisenach gut weiter-entwickelt, spielt dort eine wichtigeRolle. Er ist ein großes Talent, bei unssoll er den nächsten Schritt machen.

Das heißt?

Roth: Dass, wenn er seine Leistungbringt, sich Spielanteile in der 1. Ligaverdient. Personell sind wir in dieser Sai-son bislang glücklicherweise nicht sogebeutelt worden, wie in den Jahrenzuvor. Dennoch wollen wir auf diesemWege den Kader etwas erweitern, umgegebenenfalls besser gewappnet zusein.

Inwieweit kann Forstbauer dennschon in dieser Rückrunde bei IhremTeam zum Einsatz kommen?

Roth: Es kann jederzeit passieren, dasswir ihn wieder zu uns holen. Alleinschon, wenn sich bei uns jemand ver-letzt. – B.M.

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AUF EINEN BLICKTABELLE UND AKTUELLE SPIELE

8 | Du bist MT

Datum Uhr Heim Gast Halle bzw. Ergebnis

Bundesligaspiele vom 07.03. bis 15.03.2015

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte 1 THW Kiel 25 / 36 22 0 3 764 : 599 165 44 : 6 2 Rhein-Neckar Löwen 25 / 36 22 0 3 749 : 602 147 44 : 6 3 SG Flensburg-Handewitt 25 / 36 18 2 5 727 : 616 111 38 : 12 4 SC Magdeburg 24 / 36 18 1 5 717 : 643 74 37 : 11 5 FRISCH AUF! Göppingen 25 / 36 13 3 9 682 : 677 5 29 : 21 6 Füchse Berlin 24 / 36 12 2 10 656 : 657 -1 26 : 22 7 VfL Gummersbach 25 / 36 12 2 11 683 : 690 -7 26 : 24 8 MT Melsungen 24 / 36 11 3 10 705 : 676 29 25 : 23 9 HSG Wetzlar 25 / 36 10 4 11 661 : 651 10 24 : 26 10 HSV Handball 26 / 36 11 2 13 709 : 703 6 24 : 28 11 Bergischer HC 25 / 36 10 2 13 672 : 728 -56 22 : 28 12 TSV Hannover-Burgdorf 26 / 36 9 4 13 717 : 738 -21 22 : 30 13 TuS N-Lübbecke 24 / 36 8 4 12 668 : 679 -11 20 : 28 14 HBW Balingen-Weilstetten 24 / 36 9 2 13 584 : 644 -60 20 : 28 15 TBV Lemgo 26 / 36 7 4 15 748 : 751 -3 18 : 34 16 TSG Lu-Friesenheim 26 / 36 8 1 17 654 : 758 -104 17 : 35 17 TSV GWD Minden 25 / 36 8 0 17 654 : 714 -60 16 : 34 18 HC Erlangen 26 / 36 6 3 17 627 : 713 -86 15 : 37 19 SG BBM Bietigheim 26 / 36 4 1 21 665 : 803 -138 9 : 43

Tabelle vom 08.03.2015 … powered by

07.03.2015 19:00 Uhr HSG Wetzlar TSG Lu-Friesenheim 32 : 27 (20 : 11) 07.03.2015 19:00 Uhr VfL Gummersbach Bergischer HC 31 : 28 (17 : 15) 07.03.2015 19:00 Uhr TSV GWD Minden FRISCH AUF! Göppingen 24 : 26 (15 : 15) 08.03.2015 15:00 Uhr SG Flensburg-Handewitt SG BBM Bietigheim 31 : 25 (12 : 13) 08.03.2015 17:15 Uhr TSV Hannover-Burgdorf Rhein-Neckar Löwen 23 : 31 (13 : 18)

17.10 Uhr SPORT1 live08.03.2015 17:15 Uhr TBV Lemgo HC Erlangen 29 : 23 (14 : 9)10.03.2015 20:15 Uhr HSV Handball SC Magdeburg o2 World Hamburg

20.00 Uhr SPORT1 Livestream11.03.2015 19:00 Uhr MT Melsungen TuS N-Lübbecke Rothenbach Halle Kassel11.03.2015 20:15 Uhr HBW Balingen-Weilstetten VfL Gummersbach SparkassenArena Balingen12.03.2015 19:00 Uhr THW Kiel Füchse Berlin Sparkassen-Arena Kiel

19.00 Uhr SPORT1 live14.03.2015 19:00 Uhr Bergischer HC TSV Hannover-Burgdorf SG.Klingenhalle Solingen2015.03.15 15:00 Uhr FRISCH AUF! Göppingen VfL Gummersbach EWS Arena Göppingen

www.facebook.com/mt.melsungen

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TRAINIEREN MIT IDOLENMT-PROFIS BESUCHTEN DIE LOHFELDENER SÖHRE-SCHULE

10 | Du bist MT

“Trainieren mit Idolen”, so heißt dieInitiative der MT Melsungen, die inenger Zusammenarbeit mit demStaatlichen Schulamt für den Land-kreis und die Stadt Kassel im zwei-ten Jahr stattfindet. Dabei besuchenMT-Profis Schulen, die sich für dieseAktion beworben haben und gestal-ten zusammen mit dem betreffen-den Fachlehrer einen Sportunter-richt. Letzte Woche waren FelixDanner und Momir Rnic zu Gast inder Lohfeldener Söhre-Schule.

Matthias Fichtner, der verantwortlicheLehrer an der Söhre-Schule, hatte einigeWochen zuvor seine Schüler aufgefor-dert, sich schriftlich für die Trainingsein-heit mit den Bundesligaspielern zubewerben. Aus den Bewerbungen wur-den dann 14 Spieler und Spielerinnender siebten bis zehnten Klasse ausge-wählt.

Schulleiter Arno Scheinost, früher selbstengagierter Handballer, eröffnete dieVeranstaltung mit den passenden Gruß-worten und freute sich über die Ball-spende der Firma EAM. Anschließendnahmen Felix Danner und Momir Rnic90 Minuten lang die Kids unter ihre Fittiche.

Die aufregende Trainingseinheit mit denMT-Cracks verging wie im Fluge. Quasials Belohnung für das tolle Mitmachenstellten sich Danner und Rnic, die übri-gens beide zum Kader der jeweiligenNationalmannschaften Deutschlandsbzw. Serbiens gehören, den Fragen derKinder und erfüllten natürlich auchnoch alle Autogrammwünsche. Oben-drein erhielten die Schülerinnen undSchüler eine Einladung zum kostenlosenBesuch des heutigen Bundesligaspielsgegen den TuS N-Lübbecke.

Axel Renner, hauptamtlicher Jugendko-ordinator der MT Melsungen: “Wir wol-len uns zum einen als MT in der Region

zeigen, zum anderen Kindern und Ju-gendlichen Gelegenheiten bieten, direktmit ihren Idolen in Kontakt zu kommenund sogar mit ihnen zu trainieren. Dabeiergibt sich für alle Beteiligten ein Win-Win-Situation. Wenn solche Initiativenobendrein dazu führen, das Interessefür den Handballsport insgesamt weiterzu steigern, umso besser”. – B.K.

Zum obligatorischen Erinnerungsfoto “Trainieren mit Idolen” hatten sichdie 14 Schülerinnen und Schüler der Söhre-Schule natürlich stilecht imHandball-Tor versammelt. Hinter ihnen stehen (v.l.): Sportlehrer MatthiasFichtner, Felix Danner, Momir Rnic und Schulleiter Arno Scheinost.

So bewarben sich die Kinder für dieTrainingsstunde mit den MT-Profis

(die Namen wurden zwecks Anony-misierung unkenntlich ge-

macht):

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MT MELSUNGEN

12 | Du bist MT

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 192 SWE 18

3 Marino Maric KM 01.06.90 196 CRO 26

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 39

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 50

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 53 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Sebastian Ullrich TW 23.04.92 192 GER 12 Jgd.

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 18

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 2

19 Jeffrey Boomhouwer LA 15.06.88 179 NED 32

20 Momir Rnic RL 01.11.87 197 SRB 77

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 17

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 121

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 72

Michael Roth (52) Trainer Mile Malesevic (58) Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn Betreuer Dr. Gerd Rauch, Bernd Sostmann Teamärzte

Jennifer Bajerke Physiotherapeutin

Colin Hartmann (li.) 1975 1993 > 500 Barleben

Stefan Schneider 1977 1993 > 500 Magdeburg

Spielerpresenter Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Sp. Ort

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TUS N-LÜBBECKE

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Nikola Blazicko TW 13.09.77 188 CRO 32

Frank Løke KM 06.02.80 193 NOR 186

Drago Vukovic RM 03.08.83 194 CRO 133

Gabor Langhans RR 10.04.89 198 GER 0

Ramon Tauabo RA 08.10.92 183 GER 0

Linus Happel TW 14.07.92 183 GER 0

Niclas Pieczkowski RM 28.12.89 193 GER 0

Ales Pajovic RL 06.01.79 198 SLO 181

Malte Semisch Tor 05.09.92 208 GER 0

Richard Wöss RA 10.10.86 186 AUT 76

Jannik Gartmann RA 10.04.92 185 GER 0

Felix Bahrenberg RL 11.03.93 194 GER 0

Christian Dissinger RL 15.11.91 202 GER 4

Maximilian Schubert LA 07.09.90 194 GER 0

Jens Schöngarth RR 07.12.88 203 GER 15

Vuko Borozan RL 09.04.94 203 MNE 11

Christian Klimek KM 08.01.90 202 GER 0

Tim Remer LA 29.07.85 196 NED 60

Dirk Beuchler (44) Trainer Hans-Georg Borgmann Co-Trainer Gerhard Kleine Betreuer Athina Tsiamitrou Physiotherapeutin

Max Mekkel Physiotherapeut

Zlatko Feric Teammanager

Burkhard Führer

Matthias Eisenhuth: :

DHB-SchiedsrichterwartPeter Rauchfuß

Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Zeitnehmer / Sekretär Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl DHB-Spielaufsicht

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In keiner anderen Region Deutsch-lands ist der Spitzenhandball sodicht gedrängt wie in Ostwestfalen.Und das schon seit vielen Jahrzehn-ten. Nach langer Zeit des Verharrensim Schatten zweier großer Konkur-renten hat sich der TuS N-Lübbeckeinzwischen an wenigstens einemvorbei geschoben. Laut derzeitigerTabelle führt das Beuchler-Team dasostwestfälische Trio sogar an.

Es scheint nicht einmal utopisch, daraufzu spekulieren, dass die Mannschaftvom Wiehengebirge am Ende dieserMeisterschaftsrunde erstmals seit 1981wieder vor beiden lokalen Widersachernlanden könnte.

War es früher stest das Kreisduell zwi-schen Grün-Weiß Dankersen und demTuS Nettelstedt (die sich im Laufe derZeit Minden und Lübbecke anglieder-ten) das die Region elektrisierte, mischtesich seit 1984 auch der TBV Lemgo ein.Und nahm dabei einen so rasanten Auf-stieg, dass ab der Saison 89/90 immernur einstellige Tabellenplätze in derhöchsten Spielklasse zu Buche standen.Eine beeindruckende Konstanz, die denbeiden bis dahin dominierenden Platz-hirschen abging.

Die reihten sich vorwiegend in dieRänge ab zehn ein, von gelegentlichenAusreißern nach oben abgesehen, undrangelten um den Titel des Kronprinzenim Dreikampf der in einem Radius vonnur knapp mehr als 50 Kilometern be-heimateten Clubs. Bei beiden unterbro-chen von zeitweiligen Abstiegen in dieZweite Liga, in der sie zwischen 1986und 1994 sogar beide spielten und demTBV Lemgo damit die Alleinvertretung in der Belétage überließen.

Mal sicherte sich Dankersen den Silber-rang, mal Nettelstedt; dann wieder Min-den, abgelöst von Lübbecke. So gingdas über viele Jahre hinweg. Ins Wan-ken geriet das scheinbar gefestigte Ge-bilde dann aber im vorletzten Jahr, alsLemgo eine so schlechte Hinrundespielte, dass viele bereits mit einemmöglichen Abstieg, und damit demEnde einer Ära rechneten. Es war DIEGelegenheit für die beiden Verfolger,endlich aus dem Schatten des bis dahinübermächtig erscheinenden Rivalen her-auszutreten.

Vor allem in Lübbecke witterte manMorgenluft. Nach zehn Spieltagen lo-gierte der TuS auf Platz sechs, unddamit noch in den Europacup-Rängen,

Lemgo hielt sich auf 15 gerade noch sovor den drei potentiellen Absteigern. BisHalbzeit hatte sich das dann jedochwieder relativiert, wenngleich Lübbeckeals Elfter noch vor Lemgo (13.) undMinden (14.) lag. Zwei Spieltage späterzog Lemgo vorbei, rettete sich als Neun-ter schließlich sogar wieder einstellig.Während die beiden Kreisrivalen in ge-wohnter Manier Silber und Bronze untersich ausmachten.

Fast identisch das Bild in der vergange-nen Serie. Nach zehn Spielen behaup-tete sich Lübbecke (10.) vor Lemgo (11.)und Minden (16.), hatte bei Halbzeit alsNeunter seinen Vorsprung auf die Nach-barn (TBV 12., GWD 14.) sogar aus-bauen können, rutschte dann aber in

TUS N-LÜBBECKEDAS GÄSTEPORTRAIT

14 | Du bist MT

Handball-Hochburg Ostwestfalen:Lübbecke lässt die Nachbarn hinter sich

TUS N-LÜBBECKE • SAISON 2014/2015Hinten, v.l.: Jens Schöngarth (33), Niclas Pieczkowski (14), Tim Remer (85), FrankLøke (5), Maximilian Schubert (26), Christian Klimek (69), Christian Dissinger (25).Mitte, v.l.: Zlatko Feric (Teammanager), Athina Tsiamitrou (Physio), Max Mekkel(Physio), Ales Pajovic (15), Gabor Langhans (9), Drago Vukovic (6), Gerhard Kleine(Betreuer), Hans-Georg Borgmann (Co-Trainer), Dirk Beuchler (Trainer). Vorn, v.l.:Jannik Gartmann (19), Richard Wöss (18), Linus Happel (12), Nikola Blazicko (1),Malte Semisch (16), Ramon Tauabo (11), Felix Bahrenberg (21). Foto: Pescht/TwoTypes.de

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der Rückrunde wieder ab. Erneut kamLemgo auf Neun einstellig ein, Lüb-becke einen Zähler und einen Rang da-hinter sowie Minden auf 14.

Die aktuell laufende Saison nun brachtetabellarisch keine Offenbarung. Zumdritten Mal in Folge war Nettelstedt so-wohl nach zehn Spieltagen als auch zurHälfte der Serie vorn. Allenfalls dahintertat sich Überraschendes dahin gehend,dass Minden den früher erfolgsver-wöhnten Lemgoern die Hacken zeigte.Erstmals ist der TBV damit nur noch dieNummer drei in Ostwestfalen, und dassogar in erneuter, diesmal sogar akuterAbstiegsgefahr. Schon nach 18 Spielenschien klar, dass es der TuS N-Lübbeckediesmal tatsächlich schaffen würde, dieVorherrschaft zu übernehmen undbeide Lokalrivalen hinter sich zu lassen.Und weil sich dieses Bild auch nach derSpielpause im Januar manifestierte, be-gann man sogar schon von verändertenMachtverhältnissen sprechen.

Schaut man jedoch nun, nach knappdrei Vierteln der Saison, genauer hin, istim Grunde gar nichts klar. Sicher ist derTuS im internen Wettstreit immer nochvorn, GWD und TBV liegen jedoch nurnoch drei, beziehungsweise vier Plätze

dahinter. Das jedoch nicht, weil diesebeiden stark aufgerückt wären. Im Ge-genteil hat Lübbecke Boden verlorenund rutscht seinerseits als momentanDreizehnter näher an die Abstiegszoneheran. Was nichts anderes heißt als dasssich der tabellarische Dreikampf durch-aus noch zu einem regelrechten Exi-stenzkampf auswachsen kann.

Bei vier Absteigern in dieser Runde2014/15 war ohnehin klar, dass es min-destens einen der sogenannten Arrivier-ten erwischen würde. Minden galt dabei vielen Experten ohnehin als einerder ersten Anwärter. Dass Lemgo nochin großer Gefahr schwebt ist mit Blickauf die vergangenen zwei Jahre keine

wirkliche Überraschung, aber auch keinDrama, Immerhin machte das Team amEnde jeweils noch einen Sprung nachoben und wahrte, wenn auch knapp,seinen einstelligen Nimbus.

Blickt man nun auf die Lübbecker, kom-men schon ein paar Bedenken. Denn soweit unten rangierten sie schon langenicht mehr. Der Abstand zum erstenAbstiegsplatz, der pikanterweise auchnoch von Lemgo eingenommen wird, istauf magere vier Punkte zusammen ge-schrumpft, nachdem es nach 15 Spielenschon einmal neun waren.

Und so wäre es gar mehr als denkbar,dass das Dreigestirn in der Bundesligadurch Abstieg ein weiteres Mal zumin-dest auf ein Duo geschrumpft wird.Kommt es ganz schlimm für die Region,müssen vielleicht sogar zwei den Gangins Unterhaus antreten. An diesemPunkt setzt nun auch ein Nervenspielein. Mit Vorteilen für den TBV, der sicheinerseits bereits zweimal am Ende nochsouverän aus einer ähnlich prekären Si-tuation befreit hat, anderseits von untenkommt und damit Rückenwind genießt.Für GWD spricht, dass das Team fürviele schon vor der Saison als heißesterAnwärter galt, die drei Aufsteiger wie-der nach unten zu begleiten. Zu verlie-ren haben die Grün-Weißen alsoprinzipiell nichts und können relativ freiaufspielen.

Es könnte also sein, dass es für den TuSN-Nettelstedt trotz der zwischenzeitlichso aussichtsreichen Lage am Ende nochdas kleinste Übel sein könnte, „nur“den Sprung an die ostwestfälischeSpitze verpasst zu haben. Was aber an-dererseits durch die momentane Durst-strecke längst nicht verunmöglicht ist.Noch ist tatsächlich alles drin für dieWiehengebirgler – nach oben wie nachunten. – M.K.

TUS N-LÜBBECKEDAS GÄSTEPORTRAIT

16 | Du bist MT

TuS-Trainer Dirk BeuchlerFotos: TuS N-Lübbecke

Drago Vukovic, nach Jens Schön-garth zweitbester Schütze beim TuS.

Jens Schöngarth trug von 2009 bis2012 das MT-Trikot.

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Das ist Lachlan Gilmartin. Er ist 15Jahre alt, wohnt in Brisbane, Austra-lien und geht dort auf die KenmoreState Highschool. Im Herbst letztenJahres war er als Austauschschülerin Kassel und schaute sich zwei Bun-desligaspiele des MT-Teams an(gegen Friesenheim und gegen dieRhein-Neckar Löwen). Das hat denSchüler offenbar so begeistert, dasser sich sogleich ein Shirt aus der MT-Fancollection zulegte (“DER ACHTEMANN”), welches er offensichtlichauch zuhause gern trägt.

Als Beweis seiner neuen Leiden-schaft schickte er uns dieses Foto,aufgenommen übrigens an der LonePine, einer Aufzuchtstation fürKoala-Bären, die bei ihm quasi umdie Ecke liegt.

Wir sagen herzlichen Dank, grüßenzurück nach Down Under und wün-schen Lachlan weiterhin viel Spassals “ACHTER MANN”! – B.K.

MT INTERNATIONALGRÜSSE VON DOWN UNDER

18 | Du bist MT

Hauptsponsor

NetComDataIhr kompetenter IT−Partner

Regionaldirektion Kassel

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NAMEN SIND NACHRICHTENBUNDESLIGA-PERSONALIA

20 | Du bist MT

Der TuS N-Lübbecke hat Rückraum-spieler Ante Kaleb unter Vertrag ge-nommen. Der 21-jährige Kroatewird im Sommer 2016 vom sloweni-schen EHF-Cup-Teilnehmer RK Mari-bor zum Handball-Bundesligistenwechseln und erhält dann einenVertrag bis zum 30.06.2018 beimostwestfälischen Traditionsklub.

Der Rechtshänder hat nicht nur im Ver-ein, sondern auch als Junioren-National-spieler bei Welt- und Europameister-schaften sein großes Talent auf derRückraummitte gezeigt. “Ante ist einSpieler mit großer Perspektive“, erklärtTeammanager Zlatko Feric. “Obwohl ernoch sehr jung ist, bringt er schon vielspielerische Qualität mit und kann so-wohl im Angriff als auch in der Abwehrim zentralen Bereich eingesetzt werden.Zudem hat er bereits reichlich interna-tionale Erfahrung gesammelt.“

Die SG BBM Bietigheim kann auch inder nächsten Saison auf die Ab-schlussqualitäten von André Lohr-

bach bauen. Der 25-jährige, früherfür SVH Kassel spielende Linksau-ßen, verzichtete auf eine Ausstiegs-option in seinem Vertrag und gehtdamit ab Sommer in seine insge-samt vierte Saison im Trikot der SGBBM Bietigheim.

“André hat damit ein deutliches Signalzu Gunsten unserer SG und seinersportlichen Zukunft gesendet. Er spieltseit Jahren auf einem hohen Niveau undhat sich kontinuierlich weiterentwickelt.Sowohl in der zweiten Liga, wo er maß-geblich an unserem Aufstieg beteiligtwar, als auch in der DKB Handball Bun-desliga konnten wir uns auf seine Tref-fer verlassen. Daher freuen wir unsnatürlich, dass er auch in der kommen-den Saison für uns aufläuft“, kommen-tierte SG BBM Männer GeschäftsführerTimo Schön die Entscheidung Lohr-bachs.

GWD Minden hat auf seine schlech-te sportliche Situation reagiert undmit Frank Carstens einen neuen Trai-

ner verpflichtet. Der 43-Jährigebeerbt Goran Perkovac, der nach 19Monaten bei den Ostwestfalen sei-nen Hut nehmen musste.

Im Juli 2013 hatte Perkovac die Grün-Weißen als Nachfolger von Sead Hasa-nefendic übernommen. In seinemersten Jahr als GWD-Trainer gelang demOlympiasieger von 1996 schon frühzei-tig der Klassenerhalt. Daraus und ausvielversprechenden Neuverpflichtungenerwuchsen für die neue Saison Erwar-tungen, die das Team bis dato nicht er-füllen konnte. Nach der Heimniederlagegegen den Bergischen HC, am 21. Feb-ruar, rangierte GWD Minden auf demvorletzten Tabellenplatz. “Daran ist nieder Trainer allein schuld, denn letztend-lich steht die Mannschaft auf dem Platzund liefert ihre Leistung ab“, erklärteGWD-Manager Horst Bredemeier. Min-den gewann anschließend beim Cars-tens-Debüt in Erlangen, verlor dannaber - wenn auch nur knapp - dasHeimspiel gegen Göppingen.

Quellen: Vereine

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STATISTIKENTHE BEST OF ...

Die HBL-KeeperSpieler Verein Sp. Sp.zeit ges. 7mAndersson, Mattias FLE 25 23:28:23 309 15Landin, Niklas RNL 25 22:22:38 306 19Appelgren, Mikael MEL 24 21:18:46 302 15Bitter, Johannes HSV 26 16:17:12 292 14Ziemer, Martin HAN 26 09:17:08 256 18Lichtlein, Carsten GUM 25 18:31:23 241 13Klier, Kevin LuF 26 22:08:50 235 12Wolff, Andreas WET 25 12:05:13 233 20Katsigiannis, Nikolas ERL 23 18:58:38 226 17Blazicko, Nikola NET 24 16:38:15 218 21Dresrüsse, Nils LEM 24 08:13:16 196 5Prost, Primoz FAG 25 14:43:56 188 9

Die HBL-SchützenSpieler Verein, Pos. Sp. ges. FTWeber, Robert SCM, RA 24 189 119Santos, Raul GUM, LA 25 178 124Lindberg, Hans HSV, RA 23 163 100Rahmel, Ole ERL, RA 26 161 111Hornke, Tim LEM, RA 26 149 83Schiller, Marcel FAG, LA 25 147 72Lehnhoff, Lars HAN, LA 22 136 73Eggert, Anders FLE, LA 25 132 61Allendorf, Michael MEL, LA 24 131 83Gensheimer, Uwe RNL, LA 25 130 71Just, Stephan LuF, RL 26 120 83Gunnarsson, Arnor BHC, RA 25 113 43

Die MT-SchützenSpieler Pos. Sp. ges. FTAllendorf, Michael LA 24 131 83Rnic, Momir RL 24 89 87Müller, Michael RR 24 69 69Sellin, Johannes RA 24 68 53Maric, Marino KM 24 63 63Danner, Felix KM 22 62 61Fahlgren, Patrik RM 24 53 53Müller, Philipp RL 20 43 43Vuckovic, Nenad RM 20 38 38Schröder, Malte RR 24 36 36Hildebrand, Christian RA 22 27 27Boomhouwer, Jeffrey LA 24 26 24

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MUST HAVE GUT AUSGESTATTET

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Der Dank der Dance Devils für die Finanzierung derneuen Outfits geht an folgende Sponsoren:MT Melsungen, VR Bank Schwalm-Eder, hagebau-

Das MT Fan-Sortiment bietet neben diesen Artikelnauch eine große Textilauswahl. Alles ist erhältlich in denMT-Shops und im online Store unter mt-melsungen.de

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WANN GEGEN WEN UND WODER MT-SAISONSPIELPLAN

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MT Saisonspielplan 2014/2015

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle bzw. Ergebnis Zuschauer

Mittwoch 20.08.14 1. DHB-Pokalrunde (ohne MT-Beteiligung)Samstag 23.08.14 19:00 TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen 22 : 26 (9:13) 2.823Dienstag 26.08.14 20:15 MT Melsungen HBW Balingen 31 : 20 (17 : 6) 2.617Freitag 29.08.14 19:45 MT Melsungen VfL Gummersbach 26 : 27 (11 : 12) 2.426Sonntag 31.08.14 15:00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 29 : 22 (16 : 11) 5.200Sonntag 07.09.14 17:15 MT Melsungen TBV Lemgo 35 : 30 (21 : 15) 2.419Sonntag 14.09.14 17:15 THW Kiel MT Melsungen 32 : 23 (17 : 10) 10.285Samstag 27.09.14 15:00 MT Melsungen HSG Wetzlar 28 : 28 (16 : 14) 2.786Mittwoch 01.10.14 20:15 MT Melsungen Fenix Toulouse (FRA) 34 : 27 (17 : 14), EHF-Cup 2.504Samstag 04.10.14 19:00 HSV Handball MT Melsungen 31 : 30 (15 : 18) 5.345Samstag 11.10.14 19:00 TuS N-Lübbecke MT Melsungen 28 : 28 (14 : 15) 1.956Mittwoch 15.10.14 20:15 MT Melsungen SG BBM Bietigheim 33 : 25 (13 : 12) 2.506Sonntag 19.10.14 19:00 Fenix Toulouse (FRA) MT Melsungen 26 : 23 (11 : 10), EHF-Cup 2.800Mittwoch 22.10.14 19.00 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen 38 : 22 (18 : 13), DHB-Pokal 2.890Sonntag 26.10.14 17:15 Füchse Berlin MT Melsungen 27 : 24 (13 : 15) 7.468Mittwoch 05.11.14 20:15 MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim 31 : 25 (16 : 14) 2.658Sonntag 09.11.14 17:15 SC Magdeburg MT Melsungen 37 : 33 (14 : 12) 5.578Samstag 15.11.14 19:00 MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen 28 : 31 (18 : 14) 4.135Mittwoch 19.11.14 20:15 HC Erlangen MT Melsungen 28 : 31 (13 : 19) 2.548Samstag 22.11.14 19.00 MT Melsungen Tatran Presov (SVK) 31 : 24 (17 : 11), EHF-Cup 2.517Mittwoch 26.11.14 20.15 MT Melsungen TSV GWD Minden 35 : 25 (18 : 10) 1.912Samstag 29.11.14 18.00 Tatran Prešov (SVK) MT Melsungen 26 : 25 (11 : 16), EHF-Cup 3.125Samstag 06.12.14 20:15 Frisch Auf Göppingen MT Melsungen 26 : 31 (14 : 15) 4.650Samstag 13.12.14 19:00 MT Melsungen Bergischer HC 40 : 28 (23 : 12) 2.567Rückrunde Samstag 20.12.14 19:00 VfL Gummersbach MT Melsungen 26 : 32 (15 : 21) 4.132Dienstag 23.12.14 20:15 MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt 22 : 22 (12 : 10) 4.300Freitag 26.12.14 17:15 TBV Lemgo MT Melsungen 33 : 30 (16 : 14) 4.860Mittwoch 11.02.15 20:15 MT Melsungen THW Kiel 32 : 41 (15 : 23) 4.300Samstag 14.02.15 19.00 MT Melsungen Eskilstuna Guif (SWE) 31 : 27 (16 : 14), EHF-Cup 2.136Mittwoch 18.02.15 20.15 HSG Wetzlar MT Melsungen 29 : 31 (14 : 14) 3.948Samstag 21.02.15 19.00 RK Nexe (CRO) MT Melsungen 25 : 28 (12 : 13), EHF-Cup 1.200Mittwoch 25.02.15 20:15 MT Melsungen HSV Handball 23 : 26 (10 : 14) 3.051Samstag 28.02.15 16.30 Balatonfüredi KSE (HUN) MT Melsungen 24 : 30 (9 : 16), EHF-Cup 1.300Samstag 07.03.15 20.00 MT Melsungen Balatonfüredi KSE (HUN) 29 : 23 (16 : 11), EHF-Cup 2.015Mittwoch 11.03.15 19:00 MT Melsungen TuS N-Lübbecke Rothenbach-Halle KasselSamstag 14.03.15 16.00 Eskilstuna Guif (SWE) MT Melsungen Eskilstuna Sporthall, EHF-Cup Mittwoch 18.03.15 20:15 SG BBM Bietigheim MT Melsungen Ege Trans Arena Bietigheim-BissingenSamstag 21.03.15 20.00 MT Melsungen RK Nexe (CRO) Rothenbach-Halle Kassel, EHF-Cup Mittwoch 25.03.15 19:00 MT Melsungen Füchse Berlin Rothenbach-Halle KasselSamstag 28.03.15 19:00 TSG Ludwigsh.-Friesenh. MT Melsungen Friedrich-Ebert-Halle LudwigshafenDienstag 07.04.15 19:00 Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP Arena MannheimMittwoch 15.04.15 20.15 MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle KasselMittwoch 13.05.15 20.15 MT Melsungen HC Erlangen Rothenbach-Halle KasselSonntag 17.05.15 17:15 TSV GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle MindenSamstag 23.05.15 19:00 MT Melsungen Frisch Auf Göppingen Rothenbach-Halle KasselMittwoch 27.05.15 20.15 HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen Sparkassen Arena BalingenSamstag 30.05.15 19:00 Bergischer HC MT Melsungen Uni-Halle WuppertalFreitag 05.06.15 20:00 MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel

Spiele in Blau = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach Qualifikation möglich. Spiele in Rot: EHF-Pokal. Weitere Runde können folgen.Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.

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BUNDESLIGASAISON 2

(Hinten (v.l.): Sandor Balogh (Mannschaftsverantwortlicher), Philipp Müller (18 Dr. Gerd Rauch (Mannschaftsarzt). Mitte (v.l.): Bernd Sostmann (Mannschaftsarzt

Michael Allendorf (22), Christian Hildebrand (14), Jennifer Bajerke (Physiot Jeffrey Boomhouwer (19), Mikael Appelgren (1), “Henner” (Maskottchen

Matthias Horn (Betreuer). Es fehlt: Sebastia

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Hen

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A-HANDBALL 2014/2015

8), Momir Rnic (20), Felix Danner (17), Malte Schröder (10), Michael Müller (25), t), Patrik Fahlgren (9), Jan Forstbauer (13), Marino Maric (3), Nenad Vuckovic (23),

therapeutin). Vorn (v.l.): Michael Roth (Trainer), Mile Malesevic (Co-Trainer), n), Per Sandström (12), Johannes Sellin (5), Lutz Anders (Athletiktrainer),

an Ullrich (16). – Fotos: Neue Formen, Kassel

Mile

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Micha

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SPIELTER

MINE SA

ISON 2014/2015

DIE GANZE BUNDESLIGA AUF EINEN

BLICK

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22.0

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5.23

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403

.06.

18.0

3.35

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5

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3.36

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5

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32:3

230

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20.0

5.

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5.

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30:2

727

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.04.

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4.30

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4.

15.0

5.27

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4.28

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■26

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9

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823

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3.31

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:25

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.05.

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5

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.04.

22:2

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.03.

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6.24

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■32

:25

25:1

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532

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27:2

504

.04.

26:2

9

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:26

24.0

5.10

.03.

05.0

4.33

:25

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6.31

:30

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1■

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18.0

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.05.

11.0

4.20

.05.

■14

.03.

28:2

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:18

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6.23

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19.0

4.24

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926

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02.0

4.22

:26

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5.30

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39:3

1■

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.03.

36:2

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.04.

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3.27

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4

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4■

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6.27

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Rhein-Neckar Löwen

SG Flensburg-Handewitt

SC Magdeburg

FRISCH AUF! Göppingen

Füchse Berlin

VfL Gummersbach

MT Melsungen

THSG Wetzlar

HSV Handball

Bergischer HC

Hannover-Burgdorf

TuS N-Lübbecke

HBW Balingen-Weilstetten

TBV Lemgo

TSG Lu-Friesenheim

TSV GWD Minden

HC Erlangen

SG BBM Bietigheim

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EHF-CUP: VIERTER SIEG IM VIERTEN SPIELMT SCHLÄGT BALATONFÜRED AUCH IM RÜCKSPIEL

32 | Du bist MT

Sicher und souverän bezwang dieMT Melsungen im EHF-Cup am Mitt-woch ihre Gäste von BalatonfürediKSE mit 29:23 (16:11). Den Grund-stein dazu legten sie in zehn ganzstarken Anfangsminuten mit einer7:2-Führung. Vor 2.015 Zuschauernin der Kasseler Rothenbach-Hallegab es nie Zweifel am Sieg derHausherren, die mit ihrem Erfolg dieGruppe D weiter verlustpunktfreianführen. Erfolgreichste Torschüt-zen für die MT, die vor allem durchihre mannschaftliche Geschlossen-heit glänzte, waren Nenad Vuckovicund Jeffrey Boomhouwer mit je vierToren. Bei den Ungarn tat sich BokaBendeguz mit fünf Treffern hervor.

Die MT erwischte gegen die Ungarneinen Auftakt nach Maß. Zwar machtendie Gäste durch Bence Banhidi das ersteTor des Abends, doch dann beherrschteRot-Weiß die Szenerie eindeutig. MomirRnic, Michael Allendorf, Michael Müllerund Nenad Vuckovic warfen schnelleine 4:1-Führung heraus. Weil MikaelAppelgren gleich zweimal glänzendgegen Alexei Grigoriev parierte undFelix Danner im Innenblock der Dek-kung beherzt zugriff. Das war aber erstein Vorgeschmack auf das, was die Ma-

gyaren in den folgenden Minuten be-vorstand. Zu schnell, zu präzise und vorallem zu treffsicher präsentierten sichdie Nordhessen, als dass auch nur einenMoment Zweifel am kommenden Siegerdes Abends bestanden hätten. NachSellins zweitem Treffer zum 7:2 nahmIstvan Czoknyai die erste Auszeit derPartie.

Und hatte wenigstens für kurze Zeit Er-

folg mit seiner Ansprache. TamasIvancsik und Balazs Szöllösi verkürzten,bevor der MT-Express wieder volle Fahrtaufnahm und seine Führung auf 11:5ausbaute (14.). Um dann allerdings eineerste Pause einzulegen. Die Balatonfü-redi zwar erneut zu einer Resultatsver-besserung nutzen konnte, sich aber imAnschluss durch ein Foul von Patrik Li-getvari an Danner selbst dezimierte undprompt durch Danner und Patrik Fahl-

Men’s EHF Cup 2014/2015 • Gruppe D

Heim Gast Ergebnis Halbzeit

MT Melsungen (GER) Eskilstuna Guif (SWE) 31 : 27 (16 : 14)

Balatonfüredi KSE (HUN) RK Nexe (CRO) 19 : 31 (08 : 13)

RK Nexe (CRO) MT Melsungen (GER) 25 : 28 (12 : 13)

Eskilstuna Guif (SWE) Balatonfüredi KSE (HUN) 24 : 24 (13 : 11)

Balatonfüredi KSE (HUN) MT Melsungen (GER) 24 : 30 (09 : 16)

RK Nexe (CRO) Eskilstuna Guif (SWE) 29 : 29 (17 : 18)

MT Melsungen (GER) Balatonfüredi KSE (HUN) 29 : 23 (16 : 11)

Eskilstuna Guif (SWE) RK Nexe (CRO) 33 : 24 (17 : 12)

Eskilstuna Guif (SWE) MT Melsungen (GER) Sa., 14.03.15 16.00 h

RK Nexe (CRO) Balatonfüredi KSE (HUN) Sa., 14.03.15 19.00 h

MT Melsungen (GER) RK Nexe (CRO) Sa., 21.03.15 20.00 h

Balatonfüredi KSE (HUN) Eskilstuna Guif (SWE) Fr., 20.03.15 18.15 h

Die MT-Keeper warengegen Balatonfüredin Topform. SowohlMikael Appelgren, alsauch der in der zwei-ten Halbzeit gekom-mene Per Sandström(Foto) glänzten mitzahlreichen Paraden.

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EHF-CUP: VIERTER SIEG IM VIERTEN SPIELMT SCHLÄGT BALATONFÜRED AUCH IM RÜCKSPIEL

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gren zwei Treffer zum alten Abstandhinnehmen mussten, die Rmic erhöhte(14:7, 22.).

Der beste Melsunger Akteur stand aberzwischen den Pfosten. Mikael Appel-gren machte selbst allerbeste Möglich-keiten der Gäste zunichte, hielt zweimalgegen Rudolf Faluvegi, parierte gegenBence Banhidi, blieb Sieger gegen TiborGerdan und fischte Balazs SzöllösisWurf gekonnt weg. Allein bis zur Pausesollte der überragende Schwede schon11 Paraden, darunter auch einen gehal-tenen Siebenmeter von Tamas Ivancsik,auf seinem persönlichen Konto ver-zeichnen. Nur weil seine Angriffskolle-gen im Feld in den letzten acht Minutenvor dem Seitenwechsel nur noch einmaldurch Patrik Fahlgren aus dem Feldsowie Michael Allendorf per Strafwurf

verwandeln konnten, kamen die Un-garn mit einem überschaubaren Rück-stand in die Kabine.

Um auch anschließend weitgehend aufverlorenem Posten zu stehen. Auf Gast-geberseite übernahmen Jeffrey Boom-houwer und Christian Hildebrand dieAußenpositionen, Marino Maric rücktean den Kreis. Der Kroate zog auch so-fort einen Siebenmeter, den Boomhou-

wer sicher ins Netz beförderte. Hilde-brand trug sich danach ebenso sofort indie Liste der Torschützen ein wie MarinoMaric. Die beiden zeichneten verant-wortlich für die Treffer zum 19:12 (35.).

Die frischen Kräfte blieben auch weiterdie Aktivposten. In Unterzahl, Dannerbrummte eine Strafe ab, veredelte Hil-debrand ein feines Zuspiel von Boom-houwer zum 20:12. Bevor die Gäste

Pl. Mannschaft Sp. + ± - Tore Diff. P.

1. MT Melsungen 4 4 0 0 118 : 99 (19) 8

2. Eskilstuna Guif 4 1 2 1 113 : 108 (5) 4

3. RK Nexe 4 1 1 2 109 : 109 (0) 3

4. Balatonfüredi KSE 4 0 1 3 90 : 114 (-24) 1

Men’s EHF Cup 2014/2015 • Gruppe D

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EHF-CUP: VIERTER SIEG IM VIERTEN SPIELMT SCHLÄGT BALATONFÜRED AUCH IM RÜCKSPIEL

36 | Du bist MT

ihre Überzahl dann doch nutzten und inder Folge durch ihren treffsicherenLinksaußen Boka Bendeguz (2) sowieBence Banhidi und Juhasz Karoly aufnur noch vier Tore Abstand verkürzten.In dieser Phase schwand MelsungensKonzentration etwas, ohne dass aberwirkliche Spannung aufgekommenwäre. Zu dominant war das Kombinati-onsspiel der Hausherren, zu stark andiesem Abend auch ihre Abwehr, umdie technisch unterlegenen Ungarn indie Nähe wenigstens eines Teilerfolgeskommen zu lassen.

Eine Viertelstunde vor dem Ende kamPer Sandström für Appelgren zwischendie Pfosten und parierte sofort einenSiebenmeter von Bendeguz sowie einenfreien Ball von Juhasz Karoly. Dazwi-schen kassierte Bence Banhidi für ein

Foul seine dritte Zeitstrafe und sah dieRote Karte. Zwei weitere Schritte derNordhessen auf ihrem Weg zum Sieg,die sich auch durch eine weitere Strafegegen Kapitän Nenad Vuckovic nichtmehr aus dem Tritt bringen ließen. Si-cher, routiniert und vor allem Kräftesparend brachten sie ihren Erfolg überdie verbleibende Zeit.

Stimmen zum Spiel

Michael Roth: Wir sind zufrieden mitden zwei Punkten. Die waren Pflicht,nachdem wir letzte Woche schon in Un-garn klar gewonnen hatten. Wir habendie ersten 20 Minuten sehr spielfreudigbegonnen, dann haben sich leider einpaar Fehler eingeschlichen. Wir müssenjetzt sofort wieder umschalten auf Bun-desliga am Mittwoch, um auch dort

unser Ziel nicht aus den Augen zu ver-lieren.

Felix Danner (MT): Es war ein gutesSpiel von uns, auch wenn wir ebenfallsviele Bälle verworfen haben. Aber wirhatten uns zu Beginn schon ein gutesPolster erarbeiten können. – M.K.

Statistik

MT Melsungen: Appelgren (13 P. / 18G.), Sandström (6 P. / 5 G.); Maric (2),Sellin (2), Fahlgren (2), Schröder (2),Forstbauer, Hildebrand (1), Danner (2),P. Müller (1), Boomhouwer (4/2), Rnic(3), Allendorf (3/1), Vuckovic (4), M.Müller (3).

Zuschauer: 2.015 in der Rothenbach-Halle, Kassel

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GIPFELTREFFEN DER LIGA-BOSSESPORT BILD HOLTE DIE GROSSEN VIER AN EINEN TISCH

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Im ersten gemeinsamen Interviewbeziehen die Chefs von Fußball(Christian Seifert), Handball (FrankBohmann), Basketball (Jan Pommer)und Eishockey (Gernot Tripcke) Stel-lung zu brisanten Themen: TV-Ver-träge, Katar 2022, Olympia inDeutschland, Nachwuchsprobleme.

SPORT BILD: Die Fußball-Bundesligawill ihre TV-Rechte mit Blick auf diePremier League, die 9,5 MilliardenEuro kassiert, für eine Milliarde Euroverkaufen. Haben Sie Angst, dasskaum noch TV-Geld für andereSportarten übrig bleibt?

FRANK BOHMANN (50): Mir wirdganz schwindlig, wenn ich die Summenaus England und von der DFL höre.Aber bei den paar Milliönchen, mitdenen Handball, Basketball und Eis-hockey schon jetzt in Deutschland aus-kommen müssen, spielt das auch keineRolle mehr.

GERNOT TRIPCKE (47): Ich sehe dasentspannt. Das sind andere Etats und

andere Sender als die, mit denen wirverhandeln. Allerdings dokumentierendiese Summen die Wertigkeit von Sport-rechten. Ich hoffe, wir können im Wind-schatten beim Verkauf unserer Rechteprofitieren.

TV-PRÄSENZ

Erdrückt der Fußball mit seinerTV-Präsenz alle anderen?

JAN POMMER (44): Es ist Platz für wei-tere Sportarten, wir wachsen alle undfinden unseren Weg zu unserer Ziel-gruppe – da sind wir auf einem gutenWeg. Behinderungen wegen der Über-macht des Fußballs im Fernsehen zu be-klagen finde ich uncool und halte esfür Jammerei.

Es ist aber bezeichnend, dass dieHandball-Weltmeisterschaft in Katarnicht bei ARD oder ZDF zu sehenwar.

BOHMANN: Verhandlungen könnennun mal auch scheitern. Bei einer Hand-ball-WM war es das erste und hoffent-lich das letzte Mal. ARD und ZDF woll-ten ja übertragen. Klagen über man-gelnde Free-TV-Präsenz erreichen auchdie Liga des Öfteren, und natürlich wür-den wir uns noch mehr Handball beiARD und ZDF wünschen. Aber so ein-fach ist es nicht. Wir müssen weiterdaran arbeiten, eigene Marktlösungenzu finden. Das macht Basketball überdie Deutsche Telekom, Eishockey überServus TV, wir über Sport1. Es liegt anunserem unternehmerischen Talent, wiewir den richtigen Mix aus linearem Fern-sehen und Digitalisierung unserer Ange-

bote nutzen. Wir hatten bei der WM eineigenes Redaktionsteam, das Beiträgeüber sämtliche alternativen Kanäle über-tragen hat.

TRIPCKE: Ich gräme mich nicht, dassARD und ZDF keine DEL-Spiele live über-tragen. Das macht ServusTV schon per-fekt. Ich gräme mich, dass eine Eis-hockey-, Handball- und Basketball-WM oder EM in der Regel nicht im öf-fentlich-rechtlichen Fernsehen oder vonden großen Privaten gezeigt wird. Dassind No-Gos, die unseren Sportartenschaden, besonders im Hinblick auf dieMotivation des Nachwuchses. Medienund Politik sollten hier dringend Abhilfeschaffen.

CHRISTIAN SEIFERT (45): Jede andereSportart hat anhand von Einschaltquo-ten schon bewiesen, welche Power siehat. Es ist nicht Aufgabe der Medien,eine Sportart zu zeigen, die keinersehen will. Es ist die Aufgabe der Sport-arten, dass man so mit seinen Fanskommuniziert, dass die Fans das auchsehen wollen. In der Nische wird mankreativ. Die digitale Autobahn ist mittler-weile so breit, dass dort viele großeAutos nebeneinander fahren können.Die Nachfrage nach Sport wird immergrößer werden, weil es immer mehr di-gitale Plattformen und Nutzungsmög-lichkeiten gibt.

Aber im Fußball wird mittlerweilefast alles gezeigt.

SEIFERT: Ich gebe zu, dass ich manch-mal zucke, wenn ich höre, dass Viert-liga-Spiele übertragen werden sollen.Man kann das Rad auch überdrehen.

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Müssen sich Ihre Sportarten verän-dern, um fürs Fernsehen attraktiverzu werden?

TRIPCKE: Klar ist, dass der Sport imKern nicht betroffen sein darf. Unab-hängig davon gibt es aber viele Mög-lichkeiten, das Geschehen medial nochbesser zu transportieren. Wir habenzum Beispiel für ServusTV die Spieler

verkabelt, Kameras in den Kabinen unddie Schiedsrichter mit Helmkamerasausgestattet, um die Übertragungennoch attraktiver zu machen.

POMMER: Wir haben Trainer mal ver-kabelt. Das ist schwierig, weil Trainer inihrer Emotionalität mitunter Dinge vonsich geben, die sie nicht transportiertwissen wollen. Aber die TV-Kameras las-

sen wir unter bestimmten Gegebenhei-ten in die Kabine. Bei Regeländerungenmuss man schon sehr sorgsam sein. Na-türlich würde ich mir wünschen, dassBasketball in der Schlussphase nicht sooft unterbrochen wird. Ob solch innova-tive Ideen beim Weltverband eineChance haben, wage ich aber zu be-zweifeln.

SEIFERT: Was die Nähe zum Zuschauerangeht, ist der Fußball tendenziell kon-servativ, weil er es sich leisten kann. DieNachfrage der Medien ist groß genug.Ob es substanziell viel bringen würde,wenn eine Kamera in der Kabine hängt,sei jetzt mal dahingestellt.

BOHMANN: Anpassungen könnensinnvoll sein. Man muss aber aufpassen,dass man den Charakter des Spiels nichtverändert, etwa durch vereinfachte Re-geln. Hier darf man konservativ sein, esdarf nur um Nuancen gehen.

SEIFERT: Da gebe ich Ihnen recht. Ichmuss sagen, dass es im Fußball einekluge Entscheidung war, das Freistoß-Spray einzuführen: für den Spielfluss,und es werden mehr direkte Freistoß-Tore erzielt – und das ist immer attrak-tiv.

KATAR-WM 2022

Die WM 2022 in Katar will Fifa-BossSepp Blatter in den November/De-zember verlegen. Was wären dieFolgen?

SEIFERT: Nicht nur die Fußball-Profili-gen wären betroffen, auch die Ama-teure, etwa beim DFB-Pokal. Die Bun-desliga bekäme es vermutlich hin, jedenWM-Termin in den Spielplan aufzuneh-men. Das wäre eine Frage des Aufwan-des – und wer dafür aufkommt. Aberdas ist keine Diskussion über Katar, son-dern darüber, wie Weltverbände heutefunktionieren.

GIPFELTREFFEN DER LIGA-BOSSE(FORTSETZUNG)

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42 | Du bist MT42 | Du bist MT

Und zwar wie?

SEIFERT: Was mich enorm ärgert:Das Fifa-Exekutivkomitee, bestehendaus wenigen Personen, hat sich bei derkurzsichtigen und ignoranten WM-Ver-gabe nach Katar komplett über dieEmpfehlungen und Einschätzungen deroperativen und damit professionellenEbene hinweggesetzt. Diese Verselbst-ständigung gewisser Verbandsstruktu-ren und handelnder Personen, die inihrer eigenen Wahrnehmungsweltleben, finde ich viel bedenklicher alseine WM in Katar. Da wird ein hochgra-dig ausdifferenzierter Spielkalender imHandstreich auf den Kopf gestellt, dasist fatal. Jürgen von der Lippe hat malgesagt: Hinten kackt die Ente. Das hatder Fifa noch keiner gesagt, sonst hätteman das Thema zu Ende denken undsich fragen können: Was nimmt mandafur alles in Kauf?

POMMER: Zu organisieren wäre dasauf jeden Fall. Man könnte die Basket-ball-Bundesliga während der Winter-WM unterbrechen oder weiterspielen.Die Frage ist, ob ein Weiterspielen sinn-voll ist – was ich sehr stark bezweifle.Ich habe den Eindruck, dass, wenn dieFußball-WM stattfindet, ansonsten Still-stand herrscht, was die öffentliche Auf-merksamkeit betrifft.

BOHMANN: Ich kann mir organisato-risch und zeitlich nicht vorstellen, dasswir während der WM nicht Handballspielen werden. Mit genau dem Risiko,das Jan Pommer skizziert.

TRIPCKE: Die Fußball-WM deckt medialalles zu. Deshalb sind wir froh, wenn dieFußballer im Winter Pause machen undwir beispielsweise das DEL Winter Gamemit über 50 000 Zuschauern durch-führen können. Allgemein ist in dieserZeit die mediale Akzeptanz und Auf-merksamkeit größer, und die Stadiensind voll, Eishockey kann eine Duft-

marke setzen. Wenn die Winterpauseim Fußball für eine WM genutzt wirdund dafür im Sommer länger Pauseist, haben die anderen Profiligen nichtsdavon, denn keiner von uns spielt imSommer.

OLYMPIA IN DEUTSCHLAND

Berlin oder Hamburg – wer hat diebesseren Chancen als Bewerber umOlympia 2024?

POMMER: Beide Städte sind geeigneteKandidaten, womöglich ist Berlin jedochder prominentere Kandidat für das IOC.Dass der DOSB jetzt eine Bürgerbefra-gung in beiden Städten macht, finde ichrichtig.

TRIPCKE: Egal – Hauptsache Deutsch-land bekommt Olympia. Wir solltenauch nicht zu viel Rücksicht auf irgend-welche Abstimmungen nehmen. Malketzerisch gefragt: Warum sollen Leutebefragt werden, die sich eh nicht fürSport interessieren? Besser volle Kraftvoraus! Es gibt genug Menschen, dieOlympia in Deutschland toll finden unddie Stadien füllen würden. Eine ökono-mische Sinnhaftigkeit und Nachhaltig-keit setze ich bei Spielen in Deutschlandnatürlich voraus.

BOHMANN: Beide Städte können es –vielleicht sogar zusammen, sie sind mitdem Zug ja nur eineinhalb Stunden von-einander entfernt. Sicher ist auch, dasses beiden Städten gelingen sollte, dassdie olympische Idee von einem Großteilder Bevölkerung mitgetragen wird. Hierist es wichtig, dass die Konzepte trans-parent gemacht werden.

SEIFERT: Es sollte die Stadt Kandidatwerden, in der die meisten Leute Olym-pia wollen und nicht die, in der die we-nigsten dagegen sind.

Ist es richtig, dass der DOSB die Ein-

wohner in beiden Städten entschei-den lässt?

SEIFERT: Grundsätzlich bin ich dafür,dass man die Bevölkerung mitnimmt,aber wir leben in einer Zeit, in der Per-sonenminderheiten Meinungsmehrhei-ten suggerieren können, auch durchden geschickten Einsatz sozialer Me-dien. Nach meinem Verständnis wähleich Politiker, damit sie mir komplexeEntscheidungen abnehmen. Eine solchkomplexe Entscheidung wie eine millio-nenschwere Bewerbung um OlympischeSpiele, die im Erfolgsfall Milliarden-In-vestitionen mit sich bringt, muss mansteuerlich, ökologisch, finanziell, sozialunter ganz vielen Gesichtspunkten ab-wägen. Wenn ich das delegiere auf eineMeinungsumfrage in der Fußgänger-zone, überfordere ich erstens den Nor-malbürger und unterstütze zweitens dieTendenz, dass hinterher ganz viel zuge-spitzt wird. Wenn wir in Deutschlandeine Stadt haben, die Olympia will,sollte man auch 2024 mit ihr ins Ren-nen gehen – nötigenfalls auch 2028und 2032, denn irgendwann kommtdas IOC nicht mehr an Deutschland vor-bei.

NACHWUCHSSORGEN

Was auffällt: Deutschland wurde miteinem halben Dutzend Spielern mitMigrationshintergrund Fußball-Weltmeister. Wird dieses Potenzialin anderen Sportarten verschlafen?

POMMER: Unsere Nationalspieler hei-ßen schon seit 15 oder 20 Jahren Demi-rel oder Okulaja und sind Söhne ameri-kanischer GIs und türkischer Emigran-ten. Da haben wir gar keinen Nachhol-bedarf. Wenn man sich den erweitertenKader der Nationalmannschaft an-schaut, so finden sich auch dort Spielermit Migrationshintergrund, beispiels-weise Akeem Vargas oder David Brem-bly.

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TRIPCKE: Eishockey ist nicht die Sport-art, die in den Ländern gespielt wird,aus denen die meisten Emigranten nachDeutschland kommen. Trotzdem habenwir aktuell zwei türkischstämmige deut-sche Nationalspieler. Im Nachwuchsbe-reich sind viele Kinder mit russischenWurzeln dabei, die eine große Affinitätzum Eishockey haben. Wir hoffen natür-lich, dass diese Jungs dann irgendwannfür Deutschland spielen.

BOHMANN: Handball wird noch zusehr nur als deutsche Sportart wahrge-nommen. Die großen ethnischen Grup-pen haben nicht die große Handball-Affinität – weder Türken noch Griechenoder Italiener. Nationalspieler mit Migra-tionshintergrund wie Patrick Wiencek

(Foto) oder Ramon Tauabo kamen zufäl-lig zum Handball. Wir werden dank un-serer Leistungszentren 2019 bei derHeim-WM eine starke Mannschafthaben, aber wir dürfen uns dem Themanicht verschließen. Die Statistik lügtnicht: In fünf bis zehn Jahren werdenfast 50 Prozent der Leistungssport trei-benden Jugendlichen einen Migrations-hintergrund haben. Wenn wir dieeinfach ausklammern, verschenken wirein großes Potenzial. Darum müssensich die Klubs kümmern und dürfennicht darauf warten, dass die Jugendli-chen zu ihnen kommen. Sie müssen indie Schulen gehen, gerade in die mithohem Ausländer-Anteil.

8,50 EURO MINDESTLOHN

Kürzlich waren Spitzenfuntionärevon DOSB und DFB bei Arbeitsminis-terin Nahles wegen des 8,50 EuroMindestlohnes. Warum stellt diesereine Gefahr für den Sport da undsoll hier nicht gelten?

BOHMANN: Es ist kein Problem fürSpieler und Klubs der Bundesliga. Wirhaben allerdings ein großes Problem inder Jugendförderung und im semipro-fessionellen Bereich. Jeder Spieler, derein Leistungszentrum besucht undeinen Vertrag hat, bekommt jetzt Min-destlohn. Dadurch kann ein Jugendspie-ler 1500 Euro Lohn statt 250 Euro Auf-wandsentschädigung im Monat verdie-nen. Das führt zur Frage, ob die Ju-gendförderung in dem Maße überhauptnoch aufrechterhalten werden kann.Wir unterstützen das Gesetz, aber hiermuss der Arbeitnehmerbegriff neu defi-niert werden.

TRIPCKE: Wir haben das gleiche Pro-blem, vermehrt natürlich in unterenLigen und bei jungen Spielern. Die Kon-sequenz ist, dass junge Talente, die ge-rade in der DEL2 oder Oberliga mitdoppelter Spielberechtigung eingesetztwerden, keinen Vertrag mehr bekom-men. Damit entfällt auch die gesetzlicheUnfallversicherung. Die Situation derNachwuchsspieler ist von der Politikschlicht vergessen worden.

POMMER: Man hat bei dem Gesetz,das für Friseure oder Reinigungskräftegedacht ist, bestimmt nicht an unsere17, 18 oder 19 Jahre alten Nachwuchs-spieler gedacht, die den Sport nochnicht zur Deckung ihres Lebensunter-halts betreiben. Sie werden von denKlubs ausgebildet, das ist wie Schuleoder Universität. – Sport Bild

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DHB-FRAUEN JETZT MIT TEAMMANAGERINREKORD-NATIONALSPIELERIN GRIT JURACK STEIGT EIN

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Rekord-Nationalspielerin, mit Ab-stand beste Torjägerin der deut-schen Länderspielgeschichte, ehe-malige Kapitänin und nun als Füh-rungskraft wieder zurück: Grit Ju-rack wird Teammanagerin der deut-schen Frauen-Nationalmannschaftund bildet gemeinsam mit demneuen Bundestrainer Jakob Vester-gaard die sportliche Leitung desDHB-Teams.

“Unsere Nationalmannschaft hat dasPotenzial, wieder sehr erfolgreich zusein. Wir müssen kurzfristig alle Mög-lichkeiten nutzen, um in den Play-offsgegen Russland zu bestehen. Als Spiele-rin habe ich Jakob in Viborg als Top-Trainer kennengelernt. Ich werde denBundestrainer in neuer Rolle mit allerFrauenpower unterstützen.“

Vestergaard, der als Trainer von ViborgHK mit der Weltklasse-LinkshänderinGrit Jurack 2009 und 2010 die Champi-ons League gewann, freut sich auf dieerneute Zusammenarbeit.

“Grit ist eine starke Person und nah ander Mannschaft. Aber sie analysiertauch sehr klug und wird uns in unseremEntwicklungsprozess helfen. Ich bin sehrfroh, dass wir Grit in unserem Teamhaben”, so Vestergaard

Wegen massiver Schulterprobleme be-endete Grit Jurack Anfang 2012 ihreKarriere. Die Weltklasse-Linkshänderin,die 1997 und 2007 WM-Bronze ge-wann, lief 306 Mal für Deutschland aufund erzielte 1581 Tore. Die 37-Jährigelebt in Glücksburg und ist Mutterzweier Söhne.

“Grit ist national und international eineder größten Persönlichkeiten des Frau-enhandballs. Wir sind ihr sehr dankbar,dass sie ihr Wissen und ihre Erfahrungin die Entwicklung unserer National-mannschaft einbringt. Ich bin mir sicher,dass uns die enge Zusammenarbeit vonGrit Jurack und Jacob Vestergaard -auch im Hinblick auf die bevorstehen-den großen Herausforderungen - voran-bringen wird“, sagt DHB-PräsidentBernhard Bauer. – dhb.de

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Wir begrüßen die Spieler und Fansdes TuS N-Lübbecke!

Am Samstag haben unsere Jungs dasvierte EHF-Spiel, in diesem Fall gegenBalatonfüredi KSE, souverän gewonnen!

In der ersten Halbzeit konnte einem diegegnerische Mannschaft fast leid tun.Deren Spieler waren sehr nervös, da sieimmer wieder an unserem glänzendaufgelegten „Appel“ nicht vorbeikamen oder die Torpfosten im Wegstanden!

Unsere Mannschaft hingegen spielteschnell und zeigte sehr schöne Spiel-züge. So ging es mit 16:11 Toren in diePause.

In der zweiten Hälfte, zeigte unsereMannschaft, dass auch sie oft den Tor-pfosten treffen kann!! Leider verlorenwir dann öfters den Ball und Balatonfü-redi kam auf drei Tore heran!

Doch unsere Jungs drehten dann wiederauf und unsere Nr.19, Jeffrey Boomho-ver, und Nr. 23, Nenad Vuckovic, konn-ten mit je 4 Toren glänzen.

Gefreut hat uns auch, dass unser Tor-mann Per Sandström in der zweitenHalbzeit so souverän gehalten hat!!

Jetzt freuen wir uns auf Schweden und

werden dort unsere Mannschaft tatkräf-tig unterstützen!!

Wir hoffen, dass die Mannschaft Bala-tonfüredi und ihre Fans wieder gut inUngarn angekommen sind!

Nun zu dem heutigen Spiel gegen denTuS N-Lübbecke: Dieses wichtige Spielmuss gewonnen werden um den An-schluss nach oben nicht zu verlieren!!

Lübbecke war für uns sehr oft ein unan-genehmer Gegner, man darf die Mann-schaft nicht unterschätzen!Wir sind aber der Meinung, dass unsereMannschaft alles geben wird, um auchdas verlorene Spiel gegen Hamburg aus-zugleichen!!

Jetzt wünschen wir uns ein faires undspannendes Spiel!!

Termine Auswärtsfahrten

Am Samstag 28.03. nach Friesenheim.Anmeldungen noch bis zum 18.03.15.Am Dienstag 07.04. nach Mannheim.Anmeldungen : In der Halle oder unterTEL 05661 6513;per Mail: [email protected]

FANCLUB “DIE BARTENWETZER”

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bartenwetzer-melsungen.deWichtig, dass gegen den Tus gewonnen wird!

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KASSELLifestyle Club

Wilhelmshöher Allee 91 | 34121 Kassel05 61 / 20 79 60www.fitnessfirst.de

Montag

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EHF-Pokal Heimspiel gegen sehrnette und freundliche Ungarn

Am vergangenen Samstag haben wirmit dem 29:23 Sieg im Heimspiel gegenBalatonfüred einen riesigen Schritt zumsicheren Erreichen des Viertelfinales ge-macht. Leider waren wieder viele tech-nische Fehler dabei, die die Jungs biszum Spiel nächstes Wochenende inSchweden abstellen müssen.

Der ewige Rivale

Wir begrüßen zum heutigen Bundesli-gaspiel einen Gegner, der uns schon somanches Mal in die Suppe gespuckthat. Die ehemalige „Fahrstuhlmann-schaft“, die früher regelmäßig auf- undabgestiegen ist, hat sich seit 2009 festin der Bundesliga etabliert.

Ähnlich wie die MT Melsungen wurdeauch der TUS Nettelstedt-Lübbeckegerne mal als „launische Diva“ betitelt.Dies hat natürlich nichts mit der Atti-tüde der Spieler zu tun, sondern mitden Leistungs- schwankungen. So wur-den oft gegen vermeintlich schwacheGegner eingeplante Punkte liegengelas-sen und gegen die Topteams unerwar-tet Siege eingefahren. So war es fastkeine Überraschung, dass man sich imHinspiel mit einen 28:28 Unentschiedentrennte.

Derzeit rangiert der TUS auf dem 13.Tabellenplatz (Stand 07.03.15). Aberwie so oft, sagt die Tabellensituation

nichts über den zu erwartenden Aus-gang einer Partie aus. Sicher scheintnur, dass es heute ein kampfbetontesund enges Spiel auf Augenhöhe gebenwird.

Jens Schöngarth

Bei der WM in Katar konnte Ex-Melsun-ger Jens Schöngarth noch auftrumpfen,aber derzeit fehlt der wurfgewaltigeLinkshänder und bester Torschütze desTeams verletzungsbedingt. Doch mitGabor Langhans steht ein starker Ver-treter auf dem Feld, den man auf kei-nen Fall unterschätzen darf.

Dreh- und Angelpunkt der Mannschaftist der Kroate Drago Vukovic, mit demunser Kapitän Nenad Vuckovic bei Vor-bereitungsturnieren gerne mal vom Hal-lensprecher verwechselt wird. Er istnicht nur ein genialer Passgeber, son-dern auch ein torgefährlicher Mittel-mann. Sein Talent weckte das Interessevon Bob Hanning und somit wird Dragoin der kommenden Saison für dieFüchse Berlin auf Torjagd gehen. Einherber Verlust für den TUS. Ein neuerSpielmacher ist mit dem jungen KroatenAnte Kaleb zwar gefunden, aber diesersoll erst im Jahr 2016 vom slowenischenVerein RK Maribor zum Team stoßen.

Die Fans spielen beim TUS N-Lübbeckeeine besondere Rolle. Sie sorgen stetsfür eine grandiose Atmosphäre undhaben ansteckende Fangesänge im Re-pertoire. Ein kleiner Teil von ihnenmacht allerdings ab und an mal Nega-tiv-Schlagzeilen, meistens wenn es zumhitzigen Derby mit GWD Mindenkommt, deren Fans ein ähnlicher Rufanlastet. Hier sollte man natürlich nichtpauschalisieren, denn die meisten Fansund der Fanclub „Red Devils e. V.“ pfle-gen einen freundlichen Umgang mitden Gegnerfans.

Nun wünschen wir allen ein packendesSpiel und hoffen auf einen doppeltenPunktgewinn für unsere Jungs! Gebtalles!

+ + + T r o m m l e r i n s i d e + + +

Wer gerne am Samstag den 28.03.2014an der Auswärtsfahrt zur TSG Ludwigs-hafen-Friesenheim teilnehmen möchte,sollte sich dringend heute noch aneinem der beiden Fanstände anmelden.Spätere Anmeldungen können voraus-sichtlich nicht mehr berücksichtigt wer-den. Weitere Informationen zu denanderen Fahrten findet ihr in unseremFlyer, bei Facebook oder auf unsererHomepage unter www.mt-trommler.de.

Der Blick zurück – So unterstütztendie Fans das MT-Team im kroati-schen Nasice gegen RK Nexe:

FANCLUB “MT-TROMMLER”

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Die englischen Wochen gehen weiter

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Liebe Handballfreunde,

zum heutigen Spiel begrüßen wir Fans,Mannschaft und Offizielle des TuS N-Lübbecke. Wir erwarten mit dem TuSein Team, das uns in der Vergangenheitnicht besonders gelegen hat. Nachdemes bei Lübbecke bis zur WM-Pause ins-besondere auswärts halbwegs lief, ste-

hen sie nach einer Schwächephasederzeit auf Platz 13 der Tabelle mit le-diglich vier Punkten Abstand auf dieAbstiegsplätze. Gegen Wetzlar gelangihnen allerdings zuletzt ein knapper27:26-Sieg zu Hause.

Gegen Lübbecke sollten wir auf der Hutsein, denn die Mannschaft präsentiertesich in dieser Saison , wie bereits er-wähnt, auswärts stärker als zu Hause.Unser ehemaliger Spieler und National-mannschaftsmitglied Jens Schöngarthwird wohl aufgrund einer Verletzung,die ihn mehrere Wochen außer Gefechtsetzt, nicht auflaufen können. Auf die-sem Wege gute Besserung! Ich hoffe

auf eine stärkere Vorstellung als gegenden HSV, dann sollte auch ein Siegmöglich sein.

Noch ein kurzer Rückblick auf das Euro-pacup-Heimspiel gegen Balatonfüredam Samstagabend. Wir begannen kon-zentriert und erspielten uns in der er-sten Viertelstunde schon eine klare

Führung. Angesichts des sicheren Vor-sprungs schlich sich dann doch der eineoder andere Fehler ein, den ein stärke-rer Gegner besser hätte nutzen könnenals unsere ungarischen Gäste.

In der zweiten Halbzeit ging es dann imGrunde so weiter, unser Sieg geriet niein Gefahr, denn näher als auf vier Torekamen die Ungarn nicht heran, auchwenn wir nun stärker auf die Spieler ausder zweiten Reihe setzten. So genügteuns eine bestenfalls durchschnittlicheLeistung, die in der HBL wohl, wennüberhaupt, nur zu einem knappen Sieggereicht hätte, zu einem nie gefährde-ten Erfolg.

Mikael Appelgren war wiederum dieSäule in der Abwehr, ansonsten mo-echte ich keinen Spieler herausheben.Die Schiedsrichter aus Island und vonden Färöer-Inseln boten eine durchausgelungene Vorstellung, wenn man be-denkt, dass sie sich mangels einer ein-heitlichen Sprache wahrscheinlich aufEnglisch verständigen mussten. Das ge-

lingt in der HBL nicht jedem Schiedsrich-tergespann, obwohl beide dieselbeSprache sprechen. – Gunther Sturm

Geplante Auswärtsfahrten:14./15.03.15 Eskilstuna28.03.15 Friesenheim17.05.15 Minden30.05.15 Bergischer HC (Solingen)

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem derStehtische im Foyer (Wimpel!)Gernot Sturm [email protected] Mix 0561/7399956 und0178/6915461.

FANCLUB “MT-SUPPORTERS KASSEL”

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Der TuS hat uns bisher nicht gelegen

Blick zurück: Die Supporters im Hinspielin Ungarn gegen Balatonfüredi KSE vorder Arena Veszprem.

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WICHTIGE ADRESSENUND ANSPRECHPARTNER

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MT-Shop MelsungenMühlenstraße 14, 34212 MelsungenTel. 05661-92600, Fax: 05661-926029Mail: [email protected] MO, DI, DO 10-18 h, MI + FR 10-13 h

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eingetauscht werden.

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