KVH106 Glaubenssätze

7/28/2019 KVH106 Glaubensstze

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TRANSSKRIPT

ZIEL- UND RESSOURCEN-COACHING


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7.1.1. Glaubensstze ber Status 467.1.2. Glaubensstze ber Macht 477.1.3. Glaubensstze ber Autoritten 487.1.4. Glaubensstze ber Geld 497.1.5. Glaubensstze ber zwischenmenschliche Beziehungen 507.1.6. Glaubensstze ber Liebe 517.1.7. Glaubensstze ber Gefhle 527.1.8.

Glaubensstze ber Nhe und Intimitt 537.1.9. Glaubensstze ber Glck 547.1.10. Glaubensstze ber Moral und Ethik 557.1.11. Glaubensstze ber Gott 567.1.12. Glaubensstze ber Frau/Mann-Sein 577.1.13. Glaubensstze ber Partnerschaft 587.1.14. Glaubensstze ber das andere Geschlecht 597.1.15. Glaubensstze ber Mglichkeiten und Grenzen 607.1.16. Glaubensstze ber Lebenserwartung(en) 617.1.17. Glaubensstze ber die Familie 627.1.18. Glaubensstze ber Gruppen 637.1.19. Glaubensstze ber Herkunft 64

7.1.20. Glaubensstze ber Krperlichkeit 657.1.21. Glaubensstze ber Gesundheit 667.1.22. Glaubensstze ber Arbeit und Beruf(ung) 677.1.23. Glaubensstze ber Intelligenz und Talent 687.1.24. Glaubensstze ber Leistungsfhigkeit 697.1.25. Glaubensstze ber Sexualitt 707.1.26. Glaubensstze ber Glauben 717.1.27. Glaubensstze ber Gedanken 727.1.28. Glaubensstze ber Manieren und Hflichkeit 737.1.29. Glaubensstze ber das andere Geschlecht 747.1.30. Glaubensstze ber Mglichkeiten und Grenzen 75

7.1.31. Glaubensstze ber das Leiden 76

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Transskript Ziel- und Ressourcen-Coaching

Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze7.1. Glaubensstze ber die Welt


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GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]

Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.

Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.

Diesen GS habe ich bernommen von:

[Glaubenssatz hier in diese Zeile schreiben und unten das Entsprechende eintragen bzw. ankreuzen!]

Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]

[Zu

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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartungen]


Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:

Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.




Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt

Status interessiert mich nichtStatus teilt die Gesellschaft in zwei Klassen

GS entstand durch eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen.


GS wurde bernommen. [Wenn ja, dann von wem?]

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7.1.1. Glaubensstze ber Status

Status ist ein Ersatz fr PersnlichkeitWenn man Status hat, ist man wertvollStatus ist allesStatus wird durch Leistung definiertStatus ist etwas Angeborenes

Status ist ein Ausdruck der Macht




Zur Anregung habe ich dir hier eine Auswahl an Glaubensstzen aufgefhrt, die andere Verkuferhatten. Einige werden auf dich zutreffen, andere werden dich inspirieren, weitere GS zu finden.

Nur mit einem entsprechenden Status wird manrespektiert





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Ich wei nicht, woher dieser Glaubenssatz stammt.

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Macht korrumpiert selbst die BestenMit den Mchtigen legt man sich besser nicht an

Macht ist gesellschaftlich unverzichtbar


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.2. Glaubensstze ber Macht

Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.

Macht ist schlechtMacht haben immer nur wenigeMacht bringt das Schlimmste zum VorscheinMacht ist gut, wenn man sie richtig anwendetMacht gehrt zum Leben wie Ohnmacht

Macht ist man ohnmchtig ausgeliefertMacht ist Voraussetzung fr wirksames Handeln


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Dieser GS beschreibt und bezieht sich inhaltlich auf:Dieser GS frdert mich und ermglicht es mir, meine Potentiale voll auszuschpfen.


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Autoritt ist immer anmaend

7.1.3. Glaubensstze ber Autoritten

Autoritt gibt SicherheitMenschen wollen gefhrt werdenAutoritt sollte aus der Kompetenz erwachsenAutoritt funktioniert nur ber Macht

Autoritt untergrbt die Solidaritt


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Autoritt wird von anderen verliehen




Dieser GS behindert mich und schrnkt meine Mglichkeiten und Potentiale eher ein.




Autoritt erwirbt man sich durch LeistungAutoritt entsteht durch Anerkennung anderer

Autoritt gibt den Gefhrten Sicherheit



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Geld ist notwendigGeld ist der Gegenwert fr Leistung

Wenn man viel Geld hat, wollen alle dein Bestes


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.4. Glaubensstze ber Geld


Wer Geld hat, der hat auch FreundeGeld ist schmutzigReichtum verdient jederGeld beruhigtGeld ist Unabhngigkeit

Reich wird man nicht auf ehrliche ArtGeld macht auch nicht glcklich


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Der Mensch ist des Menschen FeindBeziehungen leben vom Geben und Nehmen

Menschen sind Herdentiere


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.5. Glaubensstze ber zwischenmenschliche Beziehungen


Tiere sind die besseren MenschenStreit schadet jeglicher Art von BeziehungOhne Kontakt mit anderen kann keiner berlebenFreundschaft ist unser hchstes GutKein Mensch ist eine Insel

Jeder stirbt fr sich alleinLiebe funktioniert auch ohne Trauschein


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Liebe ist nur ein anderes Wort fr BegehrenLiebe ist nur ein anderes Wort fr BedrftigkeitLiebe ist etwas fr Schwache







7.1.6. Glaubensstze ber Liebe

Liebe ist das Wichtigste im LebenLiebe ist schmerzvollLiebe ist die Essenz des SeinsLiebe ist eine IllusionWahre Liebe ist selbstlos





Es gibt nur die universelle LiebeLiebe zwischen Mann und Frau ist nur Illusion






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Frauen sind gefhlsbetonter als MnnerWer sich von Gefhlen leiten lsst, geht badenDie Menschen sind schtig nach guten Gefhlen







7.1.7. Glaubensstze ber Gefhle

Gefhle zeigen macht schwachDer Verstand allein zhltWer Gefhle unterdrckt, der wird krankGefhle sind etwas MenschlichesIntensive Gefhle machen Leben erst lebenswert





Gefhle muss man unter Kontrolle behaltenGefhle kann man nicht kontrollieren






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Nur wer sich abgrenzt, kann auch nah sein

7.1.8. Glaubensstze ber Nhe und Intimitt

Zu viel Nhe ist gefhrlichIntimitt ffnet Tr und Tor fr bergriffeNhe und Intimitt haben nichts gemeinsamUnnahbarkeit wirkt anziehend

Nhe und Intimitt sind nicht aut. Symbiose


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Wenn man Nhe zulsst, wird man verletzt








Nhe bedeutet, mit anderen zu verschmelzenNhe und Intimitt frdern seelisches Wachstum

Nhe ist Geborgenheit



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Das Glck steht in den Sternen

7.1.9. Glaubensstze ber Glck

Glck ist vergnglichZu leben bedeutet glcklich seinGlck ist bestndigJeder ist seines Glckes Schmied

Glck hat nur der Tchtige


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Glck ist nur ein flchtiger Augenblick








Die Jagd nach dem Glck ist eine SorgeFortuna ist eine launenhafte Frau

Es gibt kein Glck, sondern nur Resultate



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Es gibt nur eine Ethik fr alle MenschenEthik ist etwas Individuelles

Moral ist spieig und diskriminierend


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.10. Glaubensstze ber Moral und Ethik


Moral und Ethik sind identischEthik hat mit Moral nichts zu tunEthik sollte immer der hchste Wert seinMoral ist eine zeitgeme ErscheinungGegen die Moral sollte man nicht verstoen

Moral ist von Gott gegebenWas heute moralisch ist kann morgen unmoralisch sein


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Meine Religion ist die einzig wahre

7.1.11. Glaubensstze ber Gott

Gott existiertGott ist die universelle LiebeGott existiert nichtGott ist eigentlich eine Gttin

Wenn es Gott gibt, dann sind wir es selbst


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Gott ist ein Auerirdischer








Gott ist zornig und eiferschtigGott ist in uns allen

Gott interessiert sich nicht fr uns



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Hinter erfolgr. Mnnern stehen starke FrauenZum Mann wird man bei Vater, Frau bei Mutter

Mnner sind das starke Geschlecht


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.12. Glaubensstze ber Frau/Mann-Sein


Frau zieht in Mnnerwelt immer den KrzerenAls Mann darf man keine Schwche zeigenVater/Mutter sein ist hchste Erfllung im LebenFrauen sollten ihren Mnnern Untertan seinIn Wahrheit haben die Frauen die Hosen an

Als Frau wird man nicht geboren, dazu gemachtMnner und Frauen passen nicht zusammen


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Zwischen Mann-Frau gibt es keine FreundschaftMnner brauchen Frauen

Partnerschaften leben vom Geben und Nehmen


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.13. Glaubensstze ber Partnerschaft


Mit dem Richtigen kommt das Glck ins LebenMan sollte sich austoben, bevor man heiratetKameradschaft ist wichtiger als EheIn jedem Mann steckt auch ein Stck FrauMit der Zeit nimmt die Leidenschaft ab

Frauen brauchen MnnerSchwule sind Verfehlungen der Natur


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Frauen schaun immer nur auf seine BrieftascheFrauen hoffen, dass sich Mnner ndern knnenMnner denken immer nur an Sex







7.1.14. Glaubensstze ber das andere Geschlecht

Frauen kann man nicht vertrauenMnnern kann man nicht vertrauenHausfrauen haben es gutFrauen gehren an den HerdMnner interessiert doch nur ihre Karriere





Mnner und Frauen passen nicht zusammenMnner und Frauen sind grundverschieden






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Jeder kann alles erreichen, wenn er daran glaubt

7.1.15. Glaubensstze ber Mglichkeiten und Grenzen

Die Mglichkeiten fr Menschen sind unbegrenztMenschheit hat ihre Mglichkeiten fast erschpftGrenzen existieren nur in unserem KopfNur Genies knnen Grenzen berschreiten

Es ist sinnvoll, seine Grenzen zu erweitern


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Mglichkeiten und Grenzen sind gottgegeben








Der Mensch begrenzt sich selbstEs lohnt sich nicht, ber Grenzen zu spekulieren

Mglichkeiten werden durch die Gene begrenzt



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Man stirbt, wie man gelegt hatGlckliche Menschen leben lnger

Der Tod ist das Tor zu einem anderen Leben


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.16. Glaubensstze ber Lebenserwartung(en)


Wie alt man wird, ist schon bei Geburt festgelegtWie alt man wird, hngt vom Lebensstil abMan sollte nicht zu viel vom Leben erwartenTod ist unvermeidlich, nicht die Art zu sterbenRotwein verlngert das Leben

Bei uns in der Familie sterben alle frhIn meiner Familie wird man uralt


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Familie ist das Zentrum jeder GesellschaftPersnliche Entwicklung bedeutet im wesentlichen, sich ausden Programmierungen seiner Familie zu befreien







7.1.17. Glaubensstze ber die Familie

Die Familie ist ein GefngnisVerwandte sind lstigDeine Familie ist dein SchicksalDer Apfel fllt nicht weit vom StammAus Familientraditionen bricht man nicht aus




Die Familie prgt und mehr als alles andereMeine Erbanlagen bestimmen mein Schicksal


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Der Mensch ist ein HerdentierMenschen sind nur in der Gruppe stark

Die Gruppe schtz ihre Mitglieder gegenseitig


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.18. Glaubensstze ber Gruppen


Die Geburt in eine Gruppe ist dein SchicksalGlaubensgemeinschaften bestimmen das LebenNur wer zu einer Gruppe gehrt, ist sicherJeder Berufsstand hat seine eigene EthikCliquen geben Halt und ermutigen

In Gruppen herrscht allgemein GruppenzwangDer Starke braucht keine Gruppenzugehrigkeit


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Deine Herkunft ist auch dein SchicksalNoblesse oblige - Adel verpflichtetDie aus der Oberschicht haben bessere Chancen







7.1.19. Glaubensstze ber Herkunft

Seine Herkunft kann man nicht verbergenLandmenschen sind ungebildetStadtmenschen haben keinen Bezug zur NaturMan kann ber seine Herkunft nicht hinauswachsenDie gesellschaftliche Schicht ist unerheblich





Adel ist Adel und Volk ist VolkEin Arbeiterkind kann nur ein Arbeiter werden






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Der Krper ist Spiegel unserer GlaubensstzeDer Krper ist durch seine Gene definiertKrperliche Schnheit steht ber allem







7.1.20. Glaubensstze ber Krperlichkeit

In einem gesunden Krper wohnt ein gesunder GeistEin gesunder Krper ist das WichtigsteDer Geist ist wertvoller als der KrperDer Krper ist primitiv und anflligDer Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach





Der Krper ist nur ein Gef fr die SeeleAlles Krperliche ist vergnglich






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Krankheit ist die Folge dauerhaften rgers

7.1.21. Glaubensstze ber Gesundheit

Gesundheit ist das hchste GutGesundheit ist ein Geschenk GottesFr Gesundheit muss man etwas tunGesundheit ist nur etwas fr Besserverdienende

Gesundheit nimmt mit dem Alter ab


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Tdliche Krankheiten knnen jederzeit ausbrechen








Gesundheit ist nicht kuflichGesundheit hngt von den Genen ab

Du bist was du it



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Arbeit ist wichtig fr ein starkes Selbstbewustsein

7.1.22. Glaubensstze ber Arbeit und Beruf(ung)

Arbeiten muss jeder, Berufung finden nur wenigeJeder Mensch sollte seine Berufung suchenJeder Mensch hat eine BerufungArbeit befreit Geist und Seele

Man sollte sein Hobby zum Beruf machen


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Arbeit kann keinen Spa machen








Arbeit ohne Spa macht auf Dauer krankWer seine Berufung gefunden hat, ist glcklicher

Der Mensch wchst mit seinen Aufgaben



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Glcklich ist nur der, der seine Talente auslebtEs gibt weder Intelligenz noch Talent

Intelligenz ist von Gott gegeben


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.23. Glaubensstze ber Intelligenz und Talent


Intelligenz ist etwas AngeborenesTalent ist etwas genetisch FestgelegtesTalente knnen geweckt und gefrdert werdenIntelligenz kann gesteigert werdenIn jedem schlummern verborgene Talente

Ich bin nicht talentiertIch bin nicht intelligent


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Ich bin gegen LeistungsdruckLeistung verhindert Kreativitt

Jeder kann mehr leisten als er glaubt


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.24. Glaubensstze ber Leistungsfhigkeit


Leistung hngt von der krperlichen Verfassung abWer es mit 40 noch nicht schaffte, wird nie etwasLeistung nimmt mit zunehmendem Alter abMnner sind leistungsfhiger als FrauenLeistung spont an und macht Spa

Ich leiste mehr als alle anderenIch bin mit meiner Leistung nicht zufrieden


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Selbstbefriedigung verursacht seelische StrungenSelbstbefriedigung ist das Normalste der WeltSex an belebten Pltzen ist unsittlich







7.1.25. Glaubensstze ber Sexualitt

Sex ist SndeSex ist SpaSex ist schmutzigSex sollte nur der Fortpflanzung dienenSexualitt ist etwas ganz Natrliches





Nur feurige Liebhaber sind auch gute LiebhaberSexualitt ist von Gott gegeben






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Glauben ist Verdummung der MassenGlauben ist ein anderes Wort fr Wissen

Da wir nicht alles wissen knnen, mssen wir glauben


Kapitel 7. Inventar meiner Glaubensstze [GS]7.1. Glaubensstze ber die Welt7.1.26. Glaubensstze ber Glauben


Glauben ist notwendigGlauben ist die Grundlage jeder ReligionOhne den richtigen Glauben ist man verlorenGlauben ist eins chlechter Ersatz fr WissenGlauben sollte berwunden werden

Glauben ist die Grundlage jeder MoralMeine Religion ist die einzig wahre


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Nicht jeder Mensch kann denkenDenken und Fhlen sollten strikt getrennt werdenDenken unterscheidet den Menschen vom Tier







7.1.27. Glaubensstze ber Gedanken

Der Mensch denkt und Gott lenktDenken ist MachtDie Gedanken sind Grundstein jeder RealittDenken ist unser machtvollstes WerkzeugNur der Mensch ist in der Lage, zu denken





Das Denken sollte man den Pferden berlassenDenken kann jeder Mensch






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[B = Bedeutungen, G = Grenzen, M = Mglichkeiten, U = Ursachen, K = Konsequenzen oder E = Erwartung

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