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Rundaokau - Neue Biboher RUWDSCHAU Preisaussdulefben. Daa KutstoriUm der Zusatzstiftung zu Zeitlers Studien- kausstiBng hat in seiner Sitzung vom 3. Februar 1938 be- schlossen, folgende von der Deutschen Chmen Geseltschaft angeregte Preisaufgabe: ,,Bs soll die Frage experi- mentell bearbeitet werden, wie aus armen natiir- lichen oder technischen Rohphosphaten Phosphor- skure zu gewinnen ist", zu stelleu nnd dafiir einen Preis von 1500,- RM. auszusetzen. Teilung des Pr- soll vor- behalten bleiben. Teilnahmeberechtigt sind nur deutsche Volksgenossen. Die I.,tisuugen sind nur unter &em Kennwort (unter Beifiigung der Anschrift des Einsenders in einem ver- schlossenen Briefumschlag) in deutscher Sprache bis spatestens 31. August 1939 zu senden ..an das Kuratorium der Zusatz- stiffmg zu Zeitlers Studienhausstiftung", Berlin 0 27, SchicklerstraOe 5. (a) Frfedlleb Ferdinand Run@, eein hben und Werk. Von Berthold Anft. Abhandlungen ZUT Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Heft 23. herausgegeben von P. Diepgen. J. Ruska, J. Schuster und W. Artelt. Verlag Dr. Ed Ebering, Berlia 1937. Preh br. RM. 8,-. Obwohl Rungss I,eben und Werk schon mehrmals Bearbei- tung gefunden hat, tsnn diese nene Biographie als Bereicherung b e e t werden. Elnmal wegen ker Ausftihrlichkeit und Griindlchkeit, dann auch d db, weil sie bisher unbekannte Quellen neu erschW3t. Der Verfasser schildert zuniichst das private Leben Runges, der nicht nur als Chder, sondern auch als Mensch durch und durch Romantiger war. Darauf wird ein erschzipfender wblick iiber Runges wissenschaftlche Tiitigkeit gegeben, die mit naturphilomphischen schtiften im Geiste Sch&inga begann, sich dann - anorganische Probleme streifend - der Erforschung der Pflanzen- und Farbenchemie mwaudte und schlief3lich in grundlegenden Untersuchungen und Entdecknagen auf dem Gebiet des Steinkohlenteers gipfelte. Nebenher lief die verantwortungsvolle Arbeit eines Betriebschemikers und eine rege achtiftstellerisce, hnders volkst wch-- Betstigung. - Im bibliographi- schen Teil des Buches werden die Veriiffentlichunen, VortrQe und PatenteRungesso~dasscMfttumUberRungezwammen- gestellt und wichtige Quellen wortlich wiedergegeben, so z. B Runges Bericht iiber seine Begegnung mit Goelke, unveroffent- lichte Akh am dem Philosophischen Fakul&tsarchiv der Berliner Udversitiit und Arehivakten der Pr- StsatS- bank (Seehadlung). die 1841 die Oradenburger Chemische Fabrik. Runga Axbeitsstiitte. Ubernommen hatte. Das letzt- genannte Material bringt gutachtlichen lhkrungen des katlfmannischen Fabrjkleitel.5 Uber den ihm unterstellh Chemllrer Ruugs zur KenncniS und enlhiillt damit auch die tmgische Seite von Runges sonst so reichem I,eben: die jahre- lange Verkennung, ja bewd3te ,,Sabotierung" seiner Ent- deckungen und Anregungen durch die SUe. die eigentlich Men war, sie zu f6rdern und der dentahen Farbenindustrie einen Vorsprung von J-ten zu verschaffen. La Fluorescence en Biochimie. Von Prof. Dr. Ch. Dhbrb. Les Problhes Biologiques. Vol. XXI, 318 Seiten, 52 Abb. im Text und 56 Spektmgramme im Anhang. V e r b : Les presses UaiverSitairer, de France, Paris 1937. Angesrchts der groh Bedentmg der Fluoreseem fiir die verachim Gebkte der N a - , vor allem der Chemie, Biachemie. Biologic and Medidn, ist das neu erschienene Buch von Ch.Dhti~6 bersonders m begrusen. D~S Bediirfnfs nach einer d a urnfaasenden Zu~ammen- stellung dieaes Gebietea ist schan daraus ersichtlich, dal3 die mit beme&aswester Voustandigkeit bia zut neuesten Zeit berllcgelchtigten Likaturangaben am Ende der einzelnen Kapitd naheen 600 originalarbeiten eimchliekn. Das Buch umf& 14 Kapitel, von denen die drei ersten der Technik der Aufnahme von F l u o r e s c ~ p e k t r e n gewidmet sind, die G. Bscgge. [BB. 25.1 in tlarer, durch zahlreiche Abbildungen anschaulich gemachter Form dargelegt wird, wobei die reiche persijnliche Erfahrung des Autors auf diesem Gebiete eich in hohem Ma& geltend macht. Die weiteren Abschnitte behandeh die Flu- und Fluorscenzspektren wichtiger Naturstoffe, wie G l u d e , Fette und Upoide, Proteine, Alkaloide, chtorophylle, Gallen- farbstoffe und Urobiline, Porphyxine, Vitamine, Hamone, zahkeicher chemischer Verbindungen, pathologischer and physiologischex gihperfiitssigkeiten, Sowie verschiedener Mikroben. Mese Abschnitte zeichnen sich durch eine Voll- stAndigkeit und eingehenae Bearbeitung aus, wie sie nur auf Grund langjshrlger Bedulftigung mit diesem Gebiete rniiglich ist. Die den entsprechenden AbschnItten beigegebenen Tabellen der Bandenmaxima der Fluorescenzspektren der be- sprochenen K6rper sowie die ausgezeichneteWiedmgabe von 56 Spektrogrmen der wichtigshK6rperklassen im Anhang sch8ftigt. Das Buch ist daher sehr zu empfehlen, nicht zuletzt seines eleganten, h en StaS wegen. Sind lichen Hilf&dttd fiir leden, der slch mit d i m W&VOU und d e n das B~ch zu ein- unentbehr- be- A.Sfrmo. [BB. 137.1 Die Chemie der metallorgdeehen Verbindungen. Von Prof. Dr. E. Krauset und Dr. A. v. Grosse. 926 Seiten mit 38 Abb. im Text. Verlag Gebr. Borntrager, Berlin 1937. Preis geh. RM. 55.20, geb. RM. 58.50. Das von E. Krause f begonnene und nach dessen vor- zeitigem Tode (1932) von seinem SchMer A.u.Grosse zu Ende gefiihrte Werk bringt in sehr iibersichtlicher Form eine Verbindungen bis nun 1. Januar 1936. 3% war sicherlkh keine ldchte Aufgabe. das sehr umfangreiche und in den ve.r- schied- zeitschriften verstreute Material zu S d und jeden Einzelbeitrag in gerechter Abwsgung seiner Bedeu- tung fiir das Gesamtgebiet in eine gexhlwsene DarsteJlung einzuarbeiten. Die Art der Lijsung dieser Aufgabe im vor- liegenden Buche kann als im wesentlichen gegliickt bezeichnet werden. Die Verfasser hah darauf verzichtet, die org&en Verbindungen der Elemente Magnesium, Quecldk, Axsen und Antimcm umfassend darznatellen, da iiber d i ~ bereits eine game Reihe von Wmograpbien. auch neueren Datums, existiert. Sie bringen daher diese Teile der chemle der Organometalle nur in Perm von mehr oder weniger gedrbgten tfbersichten, aber adtihrlich genng, tun den charatter des Gesarntwerks als eiues @ken Lehrbuchs der mefall- orgaaischen Verbindungen zu gewghrleisten. Fiir die Ver- bindungen aller librigen Metalle ist handbuchmapge Voll- stiindiggeit der Darstellung angestrebt und in den, den ein- &en Kapiteln jeweils beigefbgten, sehr niitzlichen Wteratur- zusammensUungen wohl auch annilhernd errdcht worden. Einige Liicken sind dem Referenten nur bei den alkali- orgdschen Verbindungen aufgefallen, wo z. B. im Text die und AlkaUkylen sowie die wichtige Patentliteratur fiber die Darstellung volt Natriumarylen in Substanz direkt aus Natrium und Halogenarylen dcht besprochen sind, trotzdem beide vor dem LiteraturschluRtermin der Verfasser beltannt waren. Die Pahtliteratur fehlt auch in der Uteratur- zusammemtellung, wo man weiterhh z. B. die Arbeit Gihzns iibet Furylkalium vend&. Derartige lrteinere Mgtlgel erWen sich daraus, daB das Werk urspriinglich schon 1931 herauskommen sollte und sich sein Erscheinen dann durch den -w& frtihen Tod von E. Krause und andere UmstAnde immer wieder ver&gert hat. Darunter hat n a t u r g d die Homogenitat der Dar- stellung etwas gelitten. Der besondere Wert des Buches besteht demgegeniiber Querverbindungen.m men and die dgemeha Geaetz- dI3igkeiten im Zus - mit der Stellung der Elemente im Periodischen System herawmarbeiten. Viele fiiiher ver- borgene Beziehungen sind dem Referenten erst beim Studium des Buches klar'geworden. So iSt im ganzen eine wertvolle Bereicherung unserer Monographienliteratur enManden. z-as!?ung nnserer KeIlntdS iik metsllorgsnische immerhin Charakkbtkhen Reaktiolten Zwischen Pyridinen vor allem in dem als gut gelungen zu bezeichnenden Versuch. K. ZiegZev. [BB. 10.1 166

La Fluorescence en Biochimie. Von Prof. Dr. Ch. Dhéré. Les Problèmes Biologiques. Vol. XXI, 318 Seiten, 52 Abb. im Text und 56 Spektrogramme im Anhang. Verlag: Les presses universitaires

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Page 1: La Fluorescence en Biochimie. Von Prof. Dr. Ch. Dhéré. Les Problèmes Biologiques. Vol. XXI, 318 Seiten, 52 Abb. im Text und 56 Spektrogramme im Anhang. Verlag: Les presses universitaires

Rundaokau - Neue Biboher

RUWDSCHAU

Preisaussdulefben. Daa KutstoriUm der Zusatzstiftung zu Zeitlers Studien-

kausstiBng hat in seiner Sitzung vom 3. Februar 1938 be- schlossen, folgende von der Deutschen C h m e n Geseltschaft angeregte Preisaufgabe: ,,Bs soll die Frage experi- mentell bearbeitet werden, wie aus armen natiir- lichen oder technischen Rohphosphaten Phosphor- skure zu gewinnen ist", zu stelleu nnd dafiir einen Preis von 1500,- RM. auszusetzen. Teilung des Pr- soll vor- behalten bleiben. Teilnahmeberechtigt sind nur deutsche Volksgenossen. Die I.,tisuugen sind nur unter &em Kennwort (unter Beifiigung der Anschrift des Einsenders in einem ver- schlossenen Briefumschlag) in deutscher Sprache bis spatestens 31. August 1939 zu senden ..an das Kuratorium der Zusatz- stiffmg zu Zeitlers Studienhausstiftung", Berlin 0 27, SchicklerstraOe 5. (a)

Frfedlleb Ferdinand Run@, eein hben und Werk. Von Berthold Anft. Abhandlungen ZUT Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Heft 23. herausgegeben von P. Diepgen. J. Ruska, J. Schuster und W. Artelt. Verlag Dr. E d Ebering, Berlia 1937. Preh br. RM. 8,-.

Obwohl Rungss I,eben und Werk schon mehrmals Bearbei- tung gefunden hat, tsnn diese nene Biographie als Bereicherung b e e t werden. Elnmal wegen k e r Ausftihrlichkeit und Griindlchkeit, dann auch d d b , weil sie bisher unbekannte Quellen neu erschW3t. Der Verfasser schildert zuniichst das private Leben Runges, der nicht nur als C h d e r , sondern auch als Mensch durch und durch Romantiger war. Darauf wird ein erschzipfender w b l i c k iiber Runges wissenschaftlche Tiitigkeit gegeben, die mit naturphilomphischen schtiften im Geiste Sch&inga begann, sich dann - anorganische Probleme streifend - der Erforschung der Pflanzen- und Farbenchemie mwaudte und schlief3lich in grundlegenden Untersuchungen und Entdecknagen auf dem Gebiet des Steinkohlenteers gipfelte. Nebenher lief die verantwortungsvolle Arbeit eines Betriebschemikers und eine rege achtiftstellerisce, h n d e r s volkst wch-- Betstigung. - Im bibliographi- schen Teil des Buches werden die Veriiffentlichunen, VortrQe und PatenteRungesso~dasscMfttumUberRungezwammen- gestellt und wichtige Quellen wortlich wiedergegeben, so z. B Runges Bericht iiber seine Begegnung mit Goelke, unveroffent- lichte A k h am dem Philosophischen Fakul&tsarchiv der Berliner Udversitiit und Arehivakten der Pr- StsatS- bank (Seehadlung). die 1841 die Oradenburger Chemische Fabrik. Runga Axbeitsstiitte. Ubernommen hatte. Das letzt- genannte Material bringt gutachtlichen lhkrungen des katlfmannischen Fabrjkleitel.5 Uber den ihm unterstellh Chemllrer Ruugs zur KenncniS und enlhiillt damit auch die tmgische Seite von Runges sonst so reichem I,eben: die jahre- lange Verkennung, ja bewd3te ,,Sabotierung" seiner Ent- deckungen und Anregungen durch die S U e . die eigentlich M e n war, sie zu f6rdern und der dentahen Farbenindustrie einen Vorsprung von J-ten zu verschaffen.

La Fluorescence en Biochimie. Von Prof. Dr. Ch. Dhbrb. Les Problhes Biologiques. Vol. XXI, 318 Seiten, 52 Abb. im Text und 56 Spektmgramme im Anhang. V e r b : Les presses UaiverSitairer, de France, Paris 1937.

Angesrchts der g r o h Bedentmg der Fluoreseem fiir die v e r a c h i m Gebkte der Na- , vor allem der Chemie, Biachemie. Biologic and Medidn, ist das neu erschienene Buch von Ch.Dhti~6 bersonders m begrusen. D ~ S Bediirfnfs nach einer d a urnfaasenden Zu~ammen- stellung dieaes Gebietea ist schan daraus ersichtlich, dal3 die mit beme&aswester Voustandigkeit bia zut neuesten Zeit berllcgelchtigten Likaturangaben am Ende der einzelnen Kapitd naheen 600 originalarbeiten eimchliekn. Das Buch umf& 14 Kapitel, von denen die drei ersten der Technik der Aufnahme von Fluoresc~pektren gewidmet sind, die

G. Bscgge. [BB. 25.1

in tlarer, durch zahlreiche Abbildungen anschaulich gemachter Form dargelegt wird, wobei die reiche persijnliche Erfahrung des Autors auf diesem Gebiete eich in hohem Ma& geltend macht. Die weiteren Abschnitte behandeh die Flu- und Fluorscenzspektren wichtiger Naturstoffe, wie G l u d e , Fette und Upoide, Proteine, Alkaloide, chtorophylle, Gallen- farbstoffe und Urobiline, Porphyxine, Vitamine, Hamone, zahkeicher chemischer Verbindungen, pathologischer and physiologischex gihperfiitssigkeiten, Sowie verschiedener Mikroben. Mese Abschnitte zeichnen sich durch eine Voll- stAndigkeit und eingehenae Bearbeitung aus, wie sie nur auf Grund langjshrlger Bedulftigung mit diesem Gebiete rniiglich ist. Die den entsprechenden AbschnItten beigegebenen Tabellen der Bandenmaxima der Fluorescenzspektren der be- sprochenen K6rper sowie die ausgezeichnete Wiedmgabe von 56 Spektrogrmen der wichtigshK6rperklassen im Anhang

sch8ftigt. Das Buch ist daher sehr zu empfehlen, nicht zuletzt seines eleganten, h e n StaS wegen.

Sind lichen Hilf&dttd fiir leden, der slch mit dim

W&VOU und d e n das B ~ c h zu ein- unentbehr- be-

A.Sfrmo. [BB. 137.1

Die Chemie der metallorgdeehen Verbindungen. Von Prof. Dr. E. Krause t und Dr. A. v. Grosse. 926 Seiten mit 38 Abb. im Text. Verlag Gebr. Borntrager, Berlin 1937. Preis geh. RM. 55.20, geb. RM. 58.50.

Das von E. Krause f begonnene und nach dessen vor- zeitigem Tode (1932) von seinem SchMer A.u.Grosse zu Ende gefiihrte Werk bringt in sehr iibersichtlicher Form eine

Verbindungen bis nun 1. Januar 1936. 3% war sicherlkh keine ldchte Aufgabe. das sehr umfangreiche und in den ve.r- schied- zeitschriften verstreute Material zu S d und jeden Einzelbeitrag in gerechter Abwsgung seiner Bedeu- tung f i i r das Gesamtgebiet in eine gexhlwsene DarsteJlung einzuarbeiten. Die Art der Lijsung dieser Aufgabe im vor- liegenden Buche kann als im wesentlichen gegliickt bezeichnet werden.

Die Verfasser h a h darauf verzichtet, die org&en Verbindungen der Elemente Magnesium, Q u e c l d k , Axsen und Antimcm umfassend darznatellen, da iiber d i ~ bereits eine game Reihe von Wmograpbien. auch neueren Datums, existiert. Sie bringen daher diese Teile der chemle der Organometalle nur in Perm von mehr oder weniger gedrbgten tfbersichten, aber adtihrlich genng, tun den charatter des Gesarntwerks als eiues @ k e n Lehrbuchs der mefall- orgaaischen Verbindungen zu gewghrleisten. Fiir die Ver- bindungen aller librigen Metalle ist handbuchmapge Voll- stiindiggeit der Darstellung angestrebt und in den, den ein- &en Kapiteln jeweils beigefbgten, sehr niitzlichen Wteratur- zusammensUungen wohl auch annilhernd errdcht worden.

Einige Liicken sind dem Referenten nur bei den alkali- orgdschen Verbindungen aufgefallen, wo z. B. im Text die

und AlkaUkylen sowie die wichtige Patentliteratur fiber die Darstellung volt Natriumarylen in Substanz direkt aus Natrium und Halogenarylen dcht besprochen sind, trotzdem beide vor dem LiteraturschluRtermin der Verfasser beltannt waren. Die Pahtliteratur fehlt auch in der Uteratur- zusammemtellung, wo man weiterhh z. B. die Arbeit Gihzns iibet Furylkalium vend&.

Derartige lrteinere Mgtlgel erWen sich daraus, daB das Werk urspriinglich schon 1931 herauskommen sollte und sich sein Erscheinen dann durch den -w& frtihen Tod von E. Krause und andere UmstAnde immer wieder ver&gert hat. Darunter hat n a t u r g d die Homogenitat der Dar- stellung etwas gelitten.

Der besondere Wert des Buches besteht demgegeniiber

Querverbindungen.m m e n and die dgemeha Geaetz- dI3igkeiten im Zus- mit der Stellung der Elemente im Periodischen System herawmarbeiten. Viele fiiiher ver- borgene Beziehungen sind dem Referenten erst beim Studium des Buches klar'geworden.

So iSt im ganzen eine wertvolle Bereicherung unserer Monographienliteratur enManden.

z-as!?ung nnserer KeIlntdS iik metsllorgsnische

immerhin Charakkbtkhen Reaktiolten Zwischen Pyridinen

vor allem in dem als gut gelungen zu bezeichnenden Versuch.

K. ZiegZev. [BB. 10.1

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