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Von der Smartphone-App über das Elektroauto hin zum vollautomatischen Döner-Roboter „Der Gerät“: Hinter dem neuen Ahauser Schnellimbiss „TKWY“ steckt ein völlig neues Gastronomiekonzept, erzählt Dieter van Acken (rechts), Marketing-Verantwortlicher bei Tobit.Software. „Der Gerät“-Erfinder Duran Kabakyer (links) war am vergangenen Freitag persönlich in Ahaus, um seine Maschine vorzustellen. Foto: Sandkötter Döner per Software bestellen Tobit.Software stellt Gastronomiekonzept vor - Eröffnung am 15. September Beim Ahauser Unternehmen Tobit.Software gibt es jetzt auch Döner. Das klingt zunächst ein wenig überraschend, aber auf den zweiten Blick steckt dahinter ein Konzept, das wieder ganz und gar zum Software-Hersteller passt. In Kürze eröffnet die Tobit.Software AG einen neuen Schnellimbiss an der Wallstraße in Ahaus, das so genannte TKWY (für Take Away). Ein Laden, der erst am 15. September eröffnet wird, aber bereits am vergange- nen Freitag rappelvoll war. AHAUS Natürlich macht Tobit weiterhin Software und wird jetzt nicht eine Dönerimbiss nach dem anderen eröffnen. Vielmehr hat das Unternehmen so etwas wie eine Dönerbude der Zukunft ent- wickelt und in Ahaus vorgestellt. Eigens dafür wurde am vergan- genen Freitag (die Wochenpost berichtete) auch „Der Gerät“ prä- sentiert. „Der Gerät“ ist so etwas wie ein Döner-Roboter, der aus der Sendung TV Total bekannt ist, wo Stefan Raab für viel Aufmerksam- keit der Maschine gesorgt hat. „Der Gerät“- Erfinder Duran Kabakyer war natürlich am vergangenen Freitag selber anwesend und hat seine Erfindung vorgestellt. Der neue Dönerladen ist ein Kon- zept von Tobit für „Außer-Haus- Gastronomie“. Vollgepackt mit funktionierender Technik und vielen neuen Ideen. So kann man sich beispielsweise auf sein Smart- phone oder iPhone die kostenlose App TKWY herunterladen, einen Döner (oder andere Speisen und Getränke) bestellen und alles dann vor Ort abholen oder per Elektroauto (eCar) liefern lassen. Alles ist miteinander verknüpft und vernetzt. So werden die Funk- tionen des eCars beispielsweise nur via App gesteuert. Für den Auslieferungsfahrer bedeutet das, er setzt sich hinter das Steuer, dockt das Smartphone an und auf dem Display erscheint sofort die Navigationsroute zum nächsten Kunden. TKWY wird erst in knapp drei Wo- chen eröffnen, doch die App war Anfang der Woche bereits rund 2000 Mal aus dem Appstore ge- laden. Auch die Facebookseite hat bereits knapp 700 Fans, obwohl der Laden noch nicht einmal geöffnet ist. So funktioniert Marketing. Dieter van Acken, Marketing-Ver- antwortlicher bei Tobit.Software zum Konzept: „Wir wollen bewei- sen, dass das Marketing, das wir im Vorfeld für diesen Laden gemacht haben, funktioniert. Wir haben den Laden noch gar nicht eröffnet, aber trotzdem waren am Freitag schon 1024 Apps verteilt.“ Tobit. Software möchte mit dem TKWY zeigen, wie das Gesamtkonzept funktionieren kann. Dazu gehört, dass die Software, der Service, die Auslieferung und auch die Nut- zung von Smartphones, Apps und sozialen Netzwerken einwandfrei zusammen arbeiten. Der gesamte Betrieb wird auf Smartphone- und iPad-Basis abgewickelt. Eine sicherlich ungewöhnliches, aber auch bahnbrechendes Gas- tronomiekonzept, das es in dieser Form bislang so noch nicht geben dürfte. SIS Wieder am Heimatort präsent

Laden noch nicht eröffnet, aber bereits 2000 Apps geladen

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Laden noch nicht eröffnet, aber bereits 2000 Apps geladen

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A U S D E R R E G I O N WOCHENPOST 529. August 2012

TAA-Seminar: Öffentlichkeit erreichenAHAUS Ob in den klassischen Medien wie Presse, Radio und Fernsehen oder im Web 2.0 - Journalisten hungern nach gut aufbereiteten Informationen und Hintergrundberichter-stattung. Wer sich und seine Erfolge öffentlich präsentiert, über Aktivitäten informiert und den Redaktionen Hintergründe liefert, liegt hier klar im Vorteil. Die Technische Akademie Ahaus (TAA) bietet am Donnerstag, 20. September, von 9 bis 16.45 Uhr und Freitag, 21. September, von 9 bis 12.30 Uhr allen interes-sierten Personen, die für sich, ihr Unternehmen oder ihre Ein-richtung Öffentlichkeitsarbeit mit professionellen Standards selbst aufbauen möchten ein Training an. Gearbeitet wird mit Kurzreferaten und praktischen Fällen, die auf Wunsch auch aus dem Kreis der Teilnehmenden stammen können. „Schon mit wenigen Mitteln kann Öffent-lichkeitsarbeit gezielt für das eigene Marketing eingesetzt werden“ erklärt Referentin Frau Dr. Ozan. Weitere Termine, In-formationen und Anmeldung: TAA, Telefon (02561)699-201 oder im Internet. • www.taa-ahaus.de

Mitarbeiter mit Überzeugungskraft führenAHAUS Mitarbeiter führen und motivieren ist eines der größ-ten Herausforderungen eines jeden Unternehmers und deren Führungskräfte. Die Technische Akademie Ahaus (TAA) bietet allen interessierten leitenden Mitarbeitern, die ihren Füh-rungsstil nachhaltig verbessern wollen, am 17. und 18. Sep-tember (9 bis 16.45 Uhr) ein Seminar zu diesem Thema an. Hier wird erlernt, die eigene Redegewandtheit und Über-zeugungskraft zu stärken und sich selbst zu führen. „Die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer werden erfahren, wie sie durch den selbstbewussten Einsatz von rhetorischen Elementen die Wirkung ihrer Persönlichkeit um ein Erhebliches steigern“ erklärt der Referent Heinz Tieck. Weitere Informationen: TAA, Telefon (02561)699-201 oder im Internet.• www.taa-ahaus.de

Bücherei geschlossen

VREDEN Das Bücherei-Team weist darauf hin, dass die Bü-cherei am Kirmes-Samstag, 1. September, geschlossen bleibt. Somit können auch alle eh-ren- und hauptamtlichen Mit-arbeiter ebenso wie die Leser die Kirmestages genießen. Ab Dienstag, 4. September, ist die Bücherei wie gewohnt geöff-net.

Begegnung mit Büchern VREDEN Am Donnerstag, 6. September, findet der erste Termin des Literaturgesprächs-kreises für Frauen im zweiten Halbjahr statt. Die Öffentliche Bücherei Vreden, das aktuelle Forum - Volkshochschule und das Gleichstellungsbüro der Stadt Vreden freuen sich über alle interessierte Teilnehmerin-nen, die sich in ruhiger Atmo-sphäre mit Literatur beschäf-tigen wollen. Geleitet wird der Gesprächskreis von Josefine Müller und Hildegard Lansing. Wie gewohnt beginnt der Ge-sprächskreis um 10 Uhr bis 11.30 Uhr in der Öffentlichen Bücherei Vreden. Als erstes Buch im 2. Halbjahr wird der Titel „Gilles‘ Frau“ von M. Bour-douxhe besprochen.

K U R Z N OT I E R T

Von der Smartphone-App über das Elektroauto hin zum vollautomatischen Döner-Roboter „Der Gerät“: Hinter dem neuen Ahauser Schnellimbiss „TKWY“ steckt ein völlig neues Gastronomiekonzept, erzählt Dieter van Acken (rechts), Marketing-Verantwortlicher bei Tobit.Software. „Der Gerät“-Erfinder Duran Kabakyer (links) war am vergangenen Freitag persönlich in Ahaus, um seine Maschine vorzustellen. Foto: Sandkötter

Döner per Software bestellenTobit.Software stellt Gastronomiekonzept vor - Eröffnung am 15. September

Beim Ahauser Unternehmen Tobit.Software gibt es jetzt auch Döner. Das klingt zunächst ein wenig überraschend, aber auf den zweiten Blick steckt dahinter ein Konzept, das wieder ganz und gar zum Software-Hersteller passt. In Kürze eröffnet die Tobit.Software AG einen neuen Schnellimbiss an der Wallstraße in Ahaus, das so genannte TKWY (für Take Away). Ein Laden, der erst am 15. September eröffnet wird, aber bereits am vergange-nen Freitag rappelvoll war.

AHAUS Natürlich macht Tobit weiterhin Software und wird jetzt nicht eine Dönerimbiss nach dem anderen eröffnen. Vielmehr hat das Unternehmen so etwas wie eine Dönerbude der Zukunft ent-wickelt und in Ahaus vorgestellt.

Eigens dafür wurde am vergan-genen Freitag (die Wochenpost berichtete) auch „Der Gerät“ prä-sentiert. „Der Gerät“ ist so etwas wie ein Döner-Roboter, der aus der Sendung TV Total bekannt ist, wo Stefan Raab für viel Aufmerksam-keit der Maschine gesorgt hat. „Der Gerät“- Erfinder Duran Kabakyer war natürlich am vergangenen Freitag selber anwesend und hat seine Erfindung vorgestellt.

Der neue Dönerladen ist ein Kon-zept von Tobit für „Außer-Haus-Gastronomie“. Vollgepackt mit funktionierender Technik und vielen neuen Ideen. So kann man sich beispielsweise auf sein Smart-phone oder iPhone die kostenlose App TKWY herunterladen, einen Döner (oder andere Speisen und Getränke) bestellen und alles

dann vor Ort abholen oder per Elektroauto (eCar) liefern lassen. Alles ist miteinander verknüpft und vernetzt. So werden die Funk-tionen des eCars beispielsweise nur via App gesteuert. Für den Auslieferungsfahrer bedeutet das, er setzt sich hinter das Steuer, dockt das Smartphone an und auf dem Display erscheint sofort die Navigationsroute zum nächsten Kunden.

TKWY wird erst in knapp drei Wo-chen eröffnen, doch die App war Anfang der Woche bereits rund 2000 Mal aus dem Appstore ge-laden. Auch die Facebookseite hat bereits knapp 700 Fans, obwohl der Laden noch nicht einmal geöffnet ist. So funktioniert Marketing. Dieter van Acken, Marketing-Ver-antwortlicher bei Tobit.Software

zum Konzept: „Wir wollen bewei-sen, dass das Marketing, das wir im Vorfeld für diesen Laden gemacht haben, funktioniert. Wir haben den Laden noch gar nicht eröffnet, aber trotzdem waren am Freitag schon 1024 Apps verteilt.“ Tobit.Software möchte mit dem TKWY zeigen, wie das Gesamtkonzept funktionieren kann. Dazu gehört, dass die Software, der Service, die Auslieferung und auch die Nut-zung von Smartphones, Apps und sozialen Netzwerken einwandfrei zusammen arbeiten. Der gesamte Betrieb wird auf Smartphone- und iPad-Basis abgewickelt.

Eine sicherlich ungewöhnliches, aber auch bahnbrechendes Gas-tronomiekonzept, das es in dieser Form bislang so noch nicht geben dürfte. SIS

STADTLOHN Mit einer Abschluss-veranstaltung möchte sich der junge Stadtlohner Künstler Jona-than Esperester (19 Jahre) für die langjährige Zusammenarbeit mit dem SMS-StadtMarketing Stadt-lohn e.V. und der Stadt Stadtlohn bedanken.

Er verabschiedet sich aus der Re-gion, um in Hamburg ein Kunst-studium zu beginnen und dort sein kreatives Spektrum zu erweitern.Wie vielfältig sich sein Werk bisher

gestaltet, wird am 29. und 30. Au-gust jeweils von 14 Uhr bis 18 Uhr im Kaminzimmer vom Haus Ha-kenfort zu sehen sein. Der Künstler ist mit seiner Staffelei vor Ort und lässt sich bei seinem Schaffen über die Schulter schauen.

Dabei beantwortet er gerne Fragen zu seiner Kunst. Er und der SMS laden zu diesem Event herzlich ein und freuen sich auf zahlreiche Besucher dieser hochinteressanten Rückschau.

Retrospektive eines jungen Talents

„Pause der Blaufärberinnen“ heißt dieses Werk von Werner Benkhoff.

NIENBORG Der Düsseldorfer Ma-ler Werner Benkhoff stellt im Haus Hugenroth in Nienborg wieder großformatige Öl- und Acrylbilder aus. Nach etwa einjähriger Un-terbrechung ist der aus Nienborg stammende Künstler wieder in sei-nem Heimatsort präsent.

Wie in früheren Ausstellungen im Haus Hugenroth, dem Domizil des Heimatvereins, haben seine Bilder auch jetzt wieder einen lokalen und regionalen Bezug oder bilden Nienborger Landschaften ab.

Die meisten Bilder entstanden in den letzten zwei Jahren. Sie wer-den jetzt in Nienborg zum ersten Mal gezeigt.

„Benkhoffs Bilder illustrieren ein-drucksvoll die Geschichte der ehemaligen fürstbischöflichen Landesburg Nienborg“, sagte Theo Franzbach, der Vorsitzende des

Nienborger Heimatvereins. „Des-halb freuen wir uns, dass er wie-der im Haus Hugenroth ausstellt. Besuchern, die wir durch das Haus

führen, können wir sehr schnell die bewegte Vergangenheit unseres Heimatortes und der Region nahe bringen.“

Im Haus Hugenroth erläutern kurze Texte zu den Bildern Hin-tergrund und Geschichte. Eini-ge dieser Werke tauchen auch in Benkhoffs neuestem Buch wieder auf. Seit mehr zwei Jahren arbeitet er an einem „Bauern-Zyklus“.

Darin schildert er mit zahlreichen Zeichnungen und Texten das Leben „damals“ auf dem Lande in West-falen. Es wird in Kürze vom agenda Verlag in Münster publiziert.

Der „Bauern-Zyklus“ ergänzt sei-nen 2008 im Selbstverlag erschie-nenen Westfalen-Zyklus „O grüß dich Gott, Westfalenland. Ein et-was anderer Gang durch die west-fälische Geschichte“.Gruppen, die sich die Ausstellung im Haus Hugenroth nach Abspra-che anschauen möchten, können sich an Theo Franzbach, Vorsitzen-des Heimatverein Nienborg e.V., Tel. 02568 934545, melden.

Jonathan Esperester verabschiedet sich mit einer Aktion aus Stadtlohn

Laden zur Abschlussveranstaltung ein (v.l.): Günter Wehning, Martin Auras und Jonathan Esperester.

Wieder am Heimatort präsentNeue Bilder von Werner Benkhoff sind im Haus Hugenroth zu sehen

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NächstesWochenende

6. bis 8. 9. 20081. bis 3.9.2012

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