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LANDESDIABETIKERTAG 6. September 2014
UniverSität HambUrg
in Kooperation mit
Programm
GruSSworte
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen der Hamburger Gesellschaft für Diabetes, deren Mitglieder in den verschiedensten Berufen arbeiten, die zu einer guten und umfassenden Be-treuung von Menschen mit Diabetes nötig sind, heißen wir Sie, liebe Besucher, herzlich willkommen! Wir danken den Initiatoren dieser Veranstaltung für ihre Mühen und wünschen ihnen und uns allen informative Begegnungen und ei-nen vielfältigen Austausch von Ideen. Denn Informationen sind die Grundlage einer erfolgreichen Strategie in der Selbstbehandlung des Diabetes mellitus.
Anja Sudrow Prof. Dr. Manfred Dreyer Vorsitzende Stellvertretender Vorsitzender Hamburger Gesellschaft für Diabetes
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr herzlich lade ich Sie zu diesem Diabetikertag im Rahmen der 43. Jahres-tagung der Gesellschaft für Angiologie/Gefäßmedizin ein.
Wir Diabetiker müssen nicht nur mit Einschränkungen leben. Ein Diabetiker muss mit einer Reihe von Folgeerkrankungen rechnen, die unter anderem auch die Gefäße betreffen können.
Das Hauptanliegen des Deutschen Diabetiker Bundes als Patientenorganisation ist die Information und Unterstützung rund um das Thema Diabetes. Dazu ge-hört auch die Fähigkeit, mit dieser Erkrankung bewusst und verantwortungsvoll umzugehen. Und zwar mit dem Ziel, diese Folgeerkrankungen zu vermeiden.
Wir als Landesverband Hamburg organisieren stadtteilbezogene Selbsthilfegrup-pen, in denen sich Patienten austauschen können. Dort bieten wir Informations-veranstaltungen durch Ärzte und andere Fachleute an. Unser Landesverband ist als Patientenorganisation in vielen fachübergreifenden Gremien vertreten.
Das Motto dieser Veranstaltung, „Brücken bauen, Grenzen überwinden“, gilt auch für uns und wir vermuten für viele Diabetiker. In diesem Sinne heiße ich Sie zu diesem Diabetikertag der Jahrestagung herzlich willkommen
Dr. Susanne Arnold Deutscher Diabetiker Bund – Landesverband Hamburg, 1. Vorsitzende
Was? Wann? Wo? Hamburger Diabetikertag
Ort: Universität Hamburg – Hauptgebäude/OstflügelEdmund-Siemers-Allee 120148 Hamburg
Öffnungszeit:6. September 2014, 9.00 bis 16.00 Uhr
Eintritt:Der Eintritt ist kostenfrei.
Veranstalter:Verlag Kirchheim & Co GmbH, Mainz
In Kooperation mit:Hamburger Gesellschaft für Diabetes e. V. Deutscher Diabetiker Bund – Landesverband Hamburg e. V.Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V.Deutsche Gesellschaft für Angiologie e. V.Stadt Hamburg
Wir informieren Sie über die finanzielle Unterstützung des Hamburger Diabetikertages 2014 gemäß dem FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.): Detaillierte Informatio-nen zum Umfang der jeweiligen Unter stützung entnehmen Sie bitte der Internetseite des Verlags unter www.kirchheim-verlag.de
1. Hamburger Diabetikertag
Am 6. September 2014 findet, erst-mals begleitend zur Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Angio-logie, der Hamburger Diabetikertag statt. Einen Tag lang dreht sich alles um die Themen Diabetes und Gesund-heit. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen mit Diabetes mellitus, Inter-essierte und Therapeuten aller Berufs-gruppen mit einem attraktiven und vielfältigen Programm.
Veranstalter des Hamburger Diabe-tikertages ist der Kirchheim-Verlag, Mainz. Kooperationspartner ist die Deutsche Gesellschaft für Angiologie sowie zahlreiche weitere Organisati-onen und Verbände.
Schätzungsweise ein Zehntel der Hamburger bevölkerung hat be-reits Diabetes; die Dunkelziffer liegt im fünfstelligen Bereich. So rechnen der Kirchheim-Verlag und die Hambur-ger Gesellschaft für Diabetes e. V. mit einem starken Besucherzulauf.
In den Räumen der Universität Ham-burg (Ostflügel) erwartet Sie von 9.00 bis 16.00 Uhr ein vielfältiges Programm – zahlreiche Vorträge la-den zu ausgiebigen Diskussionen mit den Experten ein.
Angesprochen werden Themen zu:
▪ Tabletten gegen Diabetes ▪ Diabetes und Insulin ▪ Was gibt es Neues? ▪ Diabetes und Reisen ▪ Diabetes und Sport ▪ Diabetes und Alter ▪ Diabetes und Gefäße ▪ Fußverletzungen bei Diabetes ▪ Geeignete Schuhe bei Diabetikern
Auch Hunde sind mit an Bord, die ihre Frauchen (oder Herrchen) vor Unter-zuckerungen warnen.
Dazu gibt es einen einzigartigen Vor-sorge-Parcours mit verschiedenen Mess-Stationen: darunter ein Ge-fäß-Check, Blutzucker- und Taillen-umfangsmessungen, Fußuntersuchun-gen und dergleichen mehr. Das Ganze kostenfrei für alle Besucher.
Eine industrie-ausstellung, mit vie-len kompetenten Ansprechpartnern für Ihre Fragen zu allen Diabetespro-dukten.
Nutzen Sie die Möglichkeit sich umfangreich zu informieren!
HigHligHts und MitMacH-angebote zuM ausprobieren und erleben:
Industrie-AusstellungWas gibt es Neues auf dem Markt? Was könnte mir weiterhelfen?Von 9.00 bis 16.00 uhr treffen Sie in der Industrie-Ausstellung kompeten-te Ansprechpartner für alle Diabetes-produkte; auch viele Verbände haben hier ihren Stand.
Nutzen und profitieren Sie vom viel-fältigen Angebot und den speziellen kostenfreien Services.
Fit bleiben – Freude haben mit SeniorentanzSeniorentanz richtet sich an Men-schen ab 50 und zielt ab auf die kör-perliche und geistige Aktivierung. Getanzt wird in Gruppen ohne fes-ten Partner. Jeder kann allein kom-men und sofort mitmachen. Tanzen fördert das Herz-Kreislauf-System, die Beweglichkeit der Gelenke sowie Konzentration und Gedächtnis. Tan-zen im Sitzen bietet bewegungsein-geschränkten Menschen eine ganz-heitliche Tanzform.
Im Vordergrund stehen sollen der Spaß und die Freude an der Musik und an den Bewegungen – ohne Leistungs-druck und in angenehmer Atmosphä-
re. Geleitet werden die Gruppen von eigens dafür ausgebildeten Tanz-leiterInnen des Bundesverbandes Senioren tanz e. V.
Männergesundheit: Großer Testosteron-Check
Der Testos-teronspiegel im Blut kann ab dem 40. Le b e n s j a h r a b n e h m e n . Bei manchen Männern wird das Hormon
dann nicht mehr in ausreichender Menge produziert. Besonders wenn Männer unter Schlaflosigkeit, An-triebslosigkeit oder depressiven Ver-stimmungen leiden, kann es ratsam sein, einen Testosteron-Test durch-zuführen. Denn oftmals liegt diesen Symptomen ein Testosteronmangel zugrunde. Das Bewusstsein über sol-che „Männerkrankheiten“ ist aber noch sehr gering. Da der Testosteronspiegel im Laufe des Tages abnimmt, kann die Untersuchung nur bis 14 uhr durch-geführt werden. Die Anzahl der Tests ist begrenzt.
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Eine Aktion der
Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V.
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6Catering
Kasse
Aussteller 5 Amigo Versand 4 Aufklärungsinitiative „Diabe-
tes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ 7 Bayer HealthCare AG 6 Deutscher Diabetiker Bund
LV Hamburg e. V. 2 Dt. Gesellschaft für Mann
und Gesundheit e.V.
3 Diabetes Programm Deutschland 1 Kirchheim-Verlag/Diabetes-Journal 8 Roche Diagnostics Deutschland
GmbH 9 TePe Mundhygiene10 TK Pharma-Trade GmbH
IndustrIe-ausstellung, erdgeschoss
i Information
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Diabetes! Hören Sie auf Ihre
Füße?
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3 per Post SVK-GmbH, VA Kirchheim-Verlag, Postfach 10 60 16, 70049 Stuttgart
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Diabetes-Garten.
Industrie-Ausstellung von 9.00 bis 16.00 Uhr | Vorträge von 10.00 bis 16.00 Uhr
ProgrAmmübersIcht
Vortragsraum 1 | raum 221, 2. og
10.00 – 10.15 Uhroffizielle begrüßungVertreter der Behörde, Prof. Dr. Man-fred Dreyer (stellv. Vorsitzender der Hamburger Gesellschaft für Diabe-tes), Dr. Susanne Arnold (1.Vorsitzen-de des Deutschen Diabetiker Bundes – Landesverband Hamburg)
10.15 – 10.45 Uhrtabletten gegen Zucker. Was steckt dahinter?Dr. Dominik Dahl, Hamburg
10.45 – 11.15 UhrInsulintherapie bei DiabetesProf. Dr. Manfred Dreyer, Hamburg
11.15 – 11.45 Uhr Was gibt es Neues? Dr. Andreas Klinge, Hamburg
11.45 – 12.15 UhrDiabetes und reisen. Was muss ich beachten?Dr. Markus Salomon, Hamburg
12.15 – 12.45 Uhr Diabetes und sportDr. Martina Zeitoun, Lilienthal
mittagspause
13.30– 14.00 UhrDiabetes und AlterDr. Jürgen Wernecke, Hamburg
14.00 – 14.30 UhrDiabetes und Durchblutungs-störungenDr. Holger Lawall, Hamburg
14.30 – 15.00 Uhr Fußverletzungen bei Diabetes – der diabetische Fuß in der PraxisDr. Jens Kröger, Hamburg
15.00– 15.30 UhrWelcher schuh passt? schuhver-sorgung und DruckentlastungHermann Trentmann, Hamburg
15.30 – 16.00 Uhrrichtige Fußpflege. Wie kann ich vorbeugen?Susanne Bock, Podologin, Hamburg
Vortragsraum 2 | Raum 121, 1. OG
10.30 – 11.15 UhrDiabetesexperten auf vier Pfoten – ein (möglicher) Helfer in der NotMaja Wonisch, Hundeschule CATU
11.15 – 11.45 Uhr Tanzen im Sitzenmit dem Bundesverband Senioren-tanz, LV Hamburg
11.45 – 12.45 Uhr Schnupperstunde – Diabetesschulung: Was tun, um Hypoglykä-mien zu vermeiden; was tun in der Hypoglykämie?Diabetesberaterin des Asklepios Westklinikums Hamburg GmbH
Mittagspause
13.15 – 13.45 Uhr Tanzen im Sitzenmit dem Bundesverband Senioren-tanz , LV Hamburg
14.00 – 15.00 Uhr Schnupperstunde – Diabetesschulung (siehe oben)
15.00 – 15.45 UhrNeue Wege zur finanziellen Vorsorge für DiabetikerRainer Obenauer, VDBS
IndustrieAusstellung von 9.00 bis 16.00 Uhr | Vorträge von 10.00 bis 16.00 Uhr
Aktionen an den Ständen
9.00 – 14.00 UhrTestosteronmessungam Messestand der Deutschen Gesell-schaft für Mann und Gesundheit e. V. (Stand 2)
9.00 – 16.00 UhrFüße können „sprechen“am Aktionsstand der Aufklärungsini-tiative zur diabetischen Neuropathie „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ (Stand 4)
9.00 – 16.00 UhrBlutzuckermessungenam Messestand des Deutschen Diabe-tiker Bundes (Stand 6)
9.00 - 16.00 UhrRisikoanalyse: FindRiskBogen,Blutdruckmessung und GefäßCheckam Messestand der Deutschen Gesell-schaft für Angio logie (Stand 15 bis 17)
WC WC
Forum
120 121 122 123 124
108
Büro
10 m 5m
Flügelbauten der Universität
Edmund-Siemers-Allee 120146 Hamburg
Ostflügel1. Obergeschoss
Universität Hamburg Marketing GmbHVeranstaltungsmanagementFeldbrunnenstraße 920148 Hamburg
Telefon: 040-42838-9301Fax: 040-42838-2011E-Mail: [email protected]
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Vortragsraum 2
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IndustrIe-ausstellung, 1. Og
Aussteller12 BV Seniorentanz – LV Hamburg15 – 17 Deutsche Gesellschaft für
Angiologie e. V.18 Diabetes Anzeige Hund14 DiaExpert GmbH
19 Hundeschule CATU13 Ultra-Pharm GmbH11 VDBS Versicherungsdienst
für Menschen mit gesundh. Einschränkungen
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Programm Vortragsraum 2
10.30 – 11.15 UhrDiabetesexperten auf vier Pfoten – ein (möglicher) Helfer in der NotMaja Wonisch, Hundeschule CATU
11.15 – 11.45 Uhr tanzen im sitzenmit dem Bundesverband Seniorentanz
11.45 – 12.45 Uhr schnupperstunde – Diabetes schulung: Was tun, um Hypoglykämien zu vermeiden; was tun in der Hypoglykämie?Diabetesberaterin des Asklepios Westklinikums Hamburg GmbH
mittagspause
13.15 – 13.45 Uhr tanzen im sitzenmit dem Bundesverband Seniorentanz
14.00 – 15.00 Uhr schnupperstunde – Diabetes schulung: Was tun, um Hypoglykämien zu vermeiden; was tun in der Hypoglykämie?Diabetesberaterin des Asklepios Westklinikums Hamburg GmbH
15.00 – 15.45 UhrNeue Wege zur finanziellen Vorsorge für DiabetikerRainer Obenauer, VDBS
aktioNeN aN DeN stäNDeN
9.00-16.00 Uhrangebote der Deutschen gesellschaft für angiologie e. V.risikoanalyse: Find-risk-BogenBlutdruckmessunggefäß-Check(Stand 15/16)
9.00-16.00 UhrPodologische Beratung(Stand 17)
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Vortragsraum 1
IndustrIe-ausstellung, 2. Og
Aussteller21 mySchmuckID23 Selbsthilfegruppe bzgl. seelischer
Beschwerden e. V.22 Studio für Ernährungsberatung
Dr. Ambrosius20 Zentrum für jugendliche
Diabetiker Lüdenscheid
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Programm Vortragsraum 1
10.00 – 10.15 Uhroffizielle BegrüßungVertreter der Behörde, Prof. Dr. Man-fred Dreyer (stellv. Vorsitzender der Hamburger Gesellschaft für Diabetes), Dr. Susanne Arnold (1.Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes – Lan-desverband Hamburg)
10.15 – 10.45 Uhrtabletten gegen Zucker. Was steckt dahinter?Dr. Dominik Dahl, Hamburg
10.45 – 11.15 UhrInsulintherapie bei DiabetesProf. Dr. Manfred Dreyer, Hamburg
11.15 – 11.45 Uhr Was gibt es Neues? Dr. Andreas Klinge, Hamburg
11.45 – 12.15 UhrDiabetes und reisen. Was muss ich beachten?Dr. Markus Salomon, Hamburg
12.15 – 12.45 Uhr Diabetes und sportDr. Martina Zeitoun, Lilienthal
mittagspause
13.30– 14.00 UhrDiabetes und alterDr. Jürgen Wernecke, Hamburg
14.00 – 14.30 UhrDiabetes und DurchblutungsstörungenDr. Holger Lawall, Hamburg
14.30 – 15.00 Uhr Fußverletzungen bei Diabetes – der diabetische Fuß in der PraxisDr. Jens Kröger, Hamburg
15.00– 15.30 UhrWelcher schuh passt? schuhversorgung und DruckentlastungHermann Trentmann, Hamburg
15.30 – 16.00 Uhrrichtige Fußpflege. Wie kann ich vorbeugen?Susanne Bock, Podologin, Hamburg
Vorsorge-Parcours
Vorsorge ist ein wichtiges Thema auf dem Hamburger Diabetikertag, und so gibt es Vorträge über Gefäßerkrankungen und über mögliche Folgeschäden an Füßen und Beinen – und wie Sie diese vermeiden oder möglichst lange hin-auszögern können. Kostenfrei können Sie an einigen Stationen in der Industrie-Ausstellung wichtige Werte messen und hier eintragen lassen.
Teilnehmer des Vorsorge-Parcours 2014 in Hamburg1 Blutzucker: Deutscher Diabetiker Bund – Landesverband Hamburg e. V.
(Stand 6)2 Fuß-check: Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“
(Stand 4)3 Testosteronmessung: (bis 14.00 Uhr) Dt. Gesellschaft für Mann und
Gesundheit e. V. (Stand 2)4 Taillenumfang: Studio für Ernährunsgberatung Dr. Ambrosius (Stand 22)5 risikoanalyse: Deutsche Gesellschaft für Angiologie e. V. (Stand 15 und 16)6 Blutdruck: Deutsche Gesellschaft für Angiologie e. V. (Stand 15 und 16)7 gefäß-check: Deutsche Gesellschaft für Angiologie e. V. (Stand 15 und 16)8 Tanzen im sitzen: BV Senioren tanz e. V., LV Hamburg (Stand 12)9 Podologische Beratung: Podologische Praxis Susanne Bock, Hamburg
(Stand 17)
❶ Blutzucker mg/dl
❷ Fuß-Check ◯
❸ Testosteronmessung ◯
❹ Taillenumfang cm
❺ Risikoanalyse ◯
❻ Blutdruck mmHg
❼ Gefäß-Check (Knöchel-Arm-Index, ABI)
❽ aktive Teilnahme am Tanzen im Sitzen ◯
❾ Podologische Beratung ◯
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AnfAhrt
Universität Hamburg Hauptgebäude/OstflügelEdmund-Siemers-Allee 120148 Hamburg
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Universität Hamburg ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Dammtor.
Mit der S-BahnVom Hauptbahnhof sind es drei Minu-ten mit der S21 und S31 zum Damm-tor-Bahnhof.
BusDie Linien 4, 5 und 109 führen direkt zur Universität (Haltestelle „Dammtor (Messe/CCH)“).
Mit dem AutoAufgrund der schwierigen Parkplatz-situation empfehlen wir die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
Eingabe ins Navigationsgerät: Edmund-Siemers-Allee 1; 20148 Hamburg
Bildnachweis: Fotolia, Kirchheim-Verlag, UHH-MarliesHeffter, UHH/Baumann, UHH/Schell, Timm Nüchter, Manfred Penschow
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2
per Post InTime Media Services GmbH, Postfach 1363, 82034 Deisenhofen
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