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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth 15.01.2013 Ausgabe 1 is www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Landkr Positive Vorzeichen: Entwurf des Landkreishaushalts 2013 ist fertig [Seite 13] Die Schulen des Landkreises Fürth: Große Übersicht für den Übertritt auf eine weiterführende Schule [Seiten 4 bis 7] Eine Punktlandung: Umzug in neues Gebäude der Realschule Langenzenn abgeschlossen [Seite 3] Damit sich Senioren im Landkreis wohlfühlen: Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept gibt Impulse Seiten [17 und 18]

Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Page 1: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

1Landkreismagazin 1.2013

Das Magazin mit demAmtsblatt des Landkreises Fürth

15.01.2013Ausgabe 1is

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Landkr

Positive Vorzeichen:Entwurf des Landkreishaushalts 2013 ist fertig [Seite 13]

Die Schulen des Landkreises Fürth:Große Übersicht für den Übertritt auf eine weiterführende Schule [Seiten 4 bis 7]

Eine Punktlandung:Umzug in neues Gebäude der Realschule Langenzenn abgeschlossen [Seite 3]

Damit sich Senioren im Landkreis wohlfühlen: Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept gibt Impulse Seiten [17 und 18]

Page 2: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

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2 Landkreismagazin 1.2013

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3Landkreismagazin 1.2013

Langenzenn - Während die Schülerin-nen und Schüler noch in den Weih-nachtsferien waren, herrschte an der Realschule in Langenzenn schon wie-der reger Betrieb: Am 2. Januar er-folgte der Umzug in das neue Schulge-bäude. Viele Kartons und Möbelstücke mussten transportiert werden. Am 7. Januar war es dann soweit: Pünktlich zum Schulbeginn konnten die Schüler in ihre neuen Klassenzimmer einzie-hen.

Die Vorbereitungen begannen bereits zwei Wochen vor Weihnachten. Die Leh-rer, die Schulleitung und die Mitarbei-terinnen des Sekretariats packten alles für den großen Umzug  zusammen und beschrifteten viele Kartons. Am 2. Janu-ar beförderte eine Fachfirma die Gegen-stände in die neuen Räume. Dann hieß es erst einmal: auspacken und einrichten. Damit das neue Schulhaus zum Schulbe-ginn sauber war, erfolgte eine große Rei-nigungsaktion am 4. und 5. Januar. Un-ter optimalen Bedingungen in hellen, freundlichen Räumen konnte so der Un-terricht beginnen. Die Schülerinnen und Schüler staunten nicht schlecht! In dem neuen Gebäude werden 408 Schüler in 15 Klassen von 28 Lehrern unterrichtet. Es hat eine Grundfläche von 4.800 Qua-dratmetern verteilt über drei Geschosse.Die Unterbringung von Klassen im Ge-bäude der Mittelschule und des Gym-nasiums Langenzenn gehören damit der Vergangenheit an. Die Ausstattung der

Schulen

Gelungene Punktlandung: Neues Gebäude der Realschule Langenzenn wurde bezogen

Unterrichtsräume befindet sich auf dem neuesten Stand. Teile der Außenanlagen (Pflasterung, Geländemodellierung, An-pflanzung) werden je nach Witterung in den kommenden Wochen ausgeführt und fertig gestellt.„Schulleitung, Lehrer und Schüler kön-nen nun auf hervorragende Lehrbedin-gungen aufbauen”, freut sich Landrat Matthias Dießl. Das Kooperationsprojekt zwischen Real- und Mittelschule könne sich unter diesen Bedingungen und in direkter Nachbarschaft nun noch besser entwickeln. Der Landrat dankt in diesem Zusammenhang Landkreisarchitekt Ar-min Eckert, aber auch Klaus Egerer vom Sachgebiet Gebäudewirtschaft. Letzterer betreue das Projekt seit seinem Arbeits-beginn beim Landratsamt am 1. Okto-

Der erste Schultag 2013 im neuen Gebäude

ber 2012. „Gemeinsam mit seiner Kolle-gin Kerstin Neu und der Unterstützung durch alle Mitarbeiter des Sachgebiets konnte der Umzug zu einem guten Ab-schluss gebracht werden”, so der Land-rat. Mit dem Betriebsbeginn in dem neuen Schulgebäude bereits am ersten Unterrichtstag im neuen Jahr sei dem Team eine Punktlandung gelungen. „Ein besonderer Dank seitens des Landkrei-ses gilt außerdem Schulleiterin Angelika Roth und der gesamten Schulfamilie der Realschule, der Grund- und Mittelschule sowie des Gymnasiums Langenzenn und den Verantwortlichen der Stadt Langen-zenn für die harmonische Zusammenar-beit”, sagt Matthias Dießl.Die offizielle Einweihungsfeier findet am Freitag, 1. März 2013, statt.

Schulleiterin Angelika Roth und ihre Stellvertreterin Birgit Glöckner beim Einräumen der Schränke

Die Tische im Lehrerzimmer werden in Position gebracht

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Schulübertritt 2013 – Die Schulen des Landkreises Fürth im Überblick

Staatliche Realschule Langenzenn

Folgende Zweige werden an der Staat-lichen Realschule Langenzenn ange-boten: • Mathematisch-naturwissenschaftli-

cher Zweig• Sprachlicher Zweig (Französisch als

Fremdsprache)• Kaufmännischer Zweig• Profilfach KunstDerzeit werden zwei offene Ganztages-gruppen betrieben.

An der staatlichen Realschule werden 406 Schülerinnen und Schüler in 15 Klassen unterrichtet. Am 7. Januar 2013 wurde das neue Realschulgebäude be-zogen.

Weitere Angebote: Chorklasse, Metho-dentraining, Englisch-Konversation ab den 7. Klassen,Unterstützender Unterricht für lese- und rechtschreibschwache Schüler, Ergän-zungsunterricht in Mathematik, Deutsch und Englisch, u.a.

Infoabend:19.03.2013 – 19.00 Uhr Aula/RealschuleAnmeldetage:06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr

07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr

Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt:Übertrittszeugnis im Orginal, Geburts-urkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss, ggf. Bescheinigung über Legasthenie oder LRS

Der Probeunterricht aus der 4. Klasse Grundschule in die 5. Klasse Realschule findet nach vorheriger Anmeldung von Dienstag, den 14.05.2013 bis Don-nerstag, den 16.05.2013 statt.

Die Voranmeldungen aus der 5. Klasse der Mittelschule in die 5. Klasse Real-schule findet am Montag, den 06.05.2013 und Dienstag, den 07.05.2013 von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt. Benötigt wird hierfür das Zwischenzeugnis oder eine Notenbi-lanz (Notendurchschnitt 2,5 Mathe und Deutsch).

Homepage: www.realschule-langenzenn.de90579 Langenzenn, Klaushofer Weg 6, Tel: (09101) 90 68 58-0

Staatliche Realschule Zirndorf

Die Realschule Zirndorf vermittelt eine umfassende allgemeine und berufsvor-bereitende Bildung. Im Unterricht wech-seln theoretische Überlegungen und praktisches Tun. Verschiedene Wahl-pflichtfächergruppen, die nach Interesse und Neigung belegt werden, erleichtern die Berufswahl ohne die Schüler vorzei-tig festzulegen. Außerdem eröffnet die Realschule vielfältige weiterführende schulische Möglichkeiten. Die Schülerin-nen und Schüler erlernen grundlegende sprachliche Fertigkeiten, trainieren geis-tige Beweglichkeit und Kreativität. Damit sind sie gerüstet für das Leben und Ar-beiten in einem sich einigenden Europa.

An der staatlichen Realschule Zirn-dorf unterrichten derzeit 79 Lehrkräf-te ca. 1060 Schüler. Das Augenmerk ist auf eine soliden Wissensvermittlung im Unterricht und Aktivitäten, die Teamfä-higkeit ermöglichen, Kommunikations-fähigkeit schulen und das Schulleben fördern, gerichtet (wie z.B. Betriebs-praktika, Bewerbertraining, Exkursionen, Schullandheimaufenthalte, Skilager, Ab-schlussfahrten, Schüleraustausch mit Frankreich, Theaterabende, Schülerzei-tung u.a.)

Anfang des Schuljahres erhielt die staatliche Realschule Zirndorf die Aus-

zeichnungen „MINT-freundliche Schule und „klasse.im.puls“. Die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule wurde im Hin-blick auf die nachhaltige Verbesserung des Unterrichts in Mathematik, Infor-matik, Naturwissenschaften und Technik verliehen. Das Zertifikat „klasse.im.puls“ erhielt die Realschule Zirndorf aufgrund der Teilnahme an einem Musikförderpro-jekt, welches das gemeinsame Musizie-ren und Singen in Form von Musikklas-sen fördert.

Derzeit werden zwei offene Ganztages-gruppen betrieben. Hierfür wurde ein Raum mit mensageeigneten Möbeln neu

Landkreis Fürth - Nachfolgend fin-den Sie eine Übersicht der Schulen des Landkreises Fürth. Zu jeder Schule er-halten Sie eine kurze Zusammenfas-sung sowie die Termine der Informati-onsveranstaltungen für den Übertritt.

4 Landkreismagazin 1.2013

Page 5: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

ausgestattet Dadurch wurden optimale Rahmenbedingungen für die Mittags-verpflegung geschaffen.

Infoabend – 05.03.2013 – 19.00 Uhr AulaAnmeldetage – 06.05.2013, 08.00 Uhr - 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr

Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt:Übertrittszeugnis im Orginal, Geburts-urkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss, ggf. Bescheinigung über Legasthenie oder LRS

Zweige:• Mathematisch-natur-

wissenschaftlicher Zweig

• Wirtschaftlicher Zweig• Sprachlich-kaufmännischer

Zweig (Französisch als Fremdsprache)

• Sozialer Zweig

Homepage: www.fen-net.de/realschule-zirndorfJakob-Wassermann-Str. 1, 90513 Zirndorf, Tel: (0911) 960 76-0, Fax: (0911) 960 76 79

Gymnasium Stein

Derzeit besuchen 1.096 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium Stein. Ak-tuell findet die Ganztagesbetreuung im Rahmen von drei offenen Ganztages-grupppen sowie zwei gebundene Ganz-tagesklassen (in Jahrgangsstufe 5 und 6) statt.

Folgende Zweige werden im Gymnasi-um Stein angeboten: • Naturwissenschaftlich-technologi-

scher Zweig (NTG)• Wirtschafts- u. sozialwissenschaft-

licher Zweig mit wirtschaftlichem Schwerpunkt (WSG-W)

Weitere Angebote: Profilbildung: Studien- und Berufsvor-bereitung der Schüler (u.a. Praktikums-woche sowie Studienstage zur berufli-chen Orientierung für alle Schüler der 9. Jahrgangsstufe, Berufsinformations-abend, Kooperation mit Universitäten, Projektseminar „Business at School“)Schüleraustausch: Programme mit Frankreich (Paris, Guéret, La Réunion, Ka-nada (Prince Edward Island), China und USA (Atlanta)Schulfahrten: Sommercamp (Jgst. 6), Skilager (Jgst.8), Besinnungstage (Jgst. 10), Fahrt nach Berlin (Jgst. 10), Aus-landsfahrt (Jgst. 11); ein- und mehrtä-gige Exkursionen u.a. nach Weimar, TrierWahlunterricht: u.a. Fotokurs, Internet (Hompage), Schach, Percussion, Chor/ Orchester, TheatergruppenSportangebot: Schwerpunkt des diffe-

renzierten Sports auf den Ballsportar-ten und auf Geräteturnen/Rhythmischer Sportgymnastik, Klettern, Badminton, Rope SkippingPädagogische Angebote: Tutorensys-tem, für die 5. Jgst., Lerntutoren (Hilfe bei Hausaufgaben), Seminar „Lernen lernen“ in der 5. Jgst., Projekt „Wir sind Klasse!“, Schulversuch „Übergänge gestalten“Veranstaltungen: Weihnachts- und Sommerkonzert, Kleinkunstabend, The-ateraufführungen, Literarischer Abend, Berufsinformationsabend, Musik- und Theatertage, Sommerfest, Studientage, SMV-Party

Infoabend: 19.02.2013 - 19.00 Uhr AulaHauptanmeldetag: 07.05.2013 - 08.00 – 18.00 Uhr Bibliothek

Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt:Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsur-kunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss

Homepage: www.gymnasium-stein.de90547 Stein, Faber-Castell-Allee 2, 90547 Stein, Tel: (0911) 255 67 80, Fax: (0911) 25 56 78 30

5Landkreismagazin 1.2013

Page 6: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

Derzeit besuchen 857 Schülerinnen und Schüler das Wolfgang-Borchert-Gymna-sium.

Folgende Zweige werden im Wolfgang-Borchert-Gymnasium angeboten:• Naturwissenschaftlich-technologi-

scher Zweig (Englisch-Latein oder Englisch-Französisch)

• Sprachlicher Zweig mit der Sprachen-folge Englisch-Latein, Englisch-Fran-zösisch, Englisch-Latein-Französisch

Profil-Aktivitäten: Schülerinitiati-ve Rumänienhilfe, Satellitengeographie, Streicherklassen in der 5. und 6. Jahr-gangsstufe, Einführungsklasse in der 10. Jahrgangsstufe, Partnerschule der Deut-

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium

Derzeit besuchen 1447 Schüler das Diet-rich-Bonhoeffer-Gymnasium. Aktuell findet die Ganztagesbetreuung im Rah-men von einer offenen Ganztagesgruppe sowie zwei gebundenen Ganztagesklas-sen (in Jahrgangsstufe 5 u. 6) statt.

Folgende Zweige werden im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium angeboten:• Naturwissenschaftlich-technologi-

scher Zweig (Englisch-Latein oder Eng-lisch – Französisch)

• Sprachlicher Zweig (Englisch-Latein-Spa-nisch o. Englisch-Französisch-Spanisch)

Profilbildung: Schule ohne Rassismus – Schule mit CourageSchüleraustausch: Frankreich, Polen, Is-rael, evtl. EnglandSchulfahrten: Fahrten ins Schulland-heim, Wintersportwoche, Studienfahrten, Theaterprobentage, MusikprobentageWahlunterricht: Französische Konver-sation, Hebräisch, Spanisch, Italienisch, Big Band, Chor, Orchester, Percussion, Rockband, Violine, Violoncello, Film, Schulradio, Theater, Mediation, Philoso-phie, Programmieren von LEGO-Robor-tern, Schach, SchulgartenSportangebot: Badminton, Fußball für Jungen, Handball für Jungen und Mäd-chen, Rope Skipping, Geräteturnen, Ten-nis, Volleyball

Pädagogische Angebote: Tutorensys-tem für die 5. Jahrgangsstufe, Nachhil-febörse, Toleranzbeauftragte, Mediation

Veranstaltungen: Naturwissenschaftli-che Tage, Welcome-Party für die 5. Jahr-gangsstufe, Weihnachtskonzert, DBG Finest in Concert, Theaterabend, Som-merkonzert, Streicherfest, Nacht der Lichter, Filmabend

Infoabend: 04.03.2013 – 18.30 Uhr AulaHauptanmeldetag: 07.05.2013 - 8.00 – 18.00 Uhr Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt:Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsur-kunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss

Homepage: www.gym-oberasbach.de90522 Oberasbach, Albrecht-Dürer-Str. 9/11, Tel: 0911 69 98 20, Fax: 0911 699 91 01

schen Luft- und Raumfahrt-gesellschaft OberpfaffenhofenWahlunterricht: DELF-Sprachprüfung in Französisch, Certificate in Advanced Eng-lish, e-Twinning-Projekt, Ita-lienisch, Fotografie, Bühnen-bild, Biologisch-chemisches Praktikum, betriebswirtschaft-liches Praktikum, Psychologie-kurs für die Oberstufe

Sportangebot: Stützpunktschule für Volleyball in Kooperation mit dem ASV Veitsbronn, Rope Skipping, Handball, Badminton, Life kinetik, JudoMusischer Bereich: Großer Chor, Or-chester, Big-Band, Unterstufen-Chor, Vo-kalensembles, zwei TheatergruppenSchulfahrten: Schullandheim in der 5. Jahrgangsstufe, Wintersportwoche in der 7. Jahrgangsstufe, Studienexkur-sion Q11, fachbezogene Exkursion in nahezu allen Jahrgangsstufen, Besin-nungstageSchüleraustausch: USA, RumänienSMV Aktivitäten: Lesenacht, Filmnacht, Schülerparties, zweitägige Klassenspre-chertagung, Verschönerung des Schul-hauses

Interne Schulentwicklung: Tägliche Hausaufgabenhilfe für die 5. – 9. Jahr-gangsstufe, Tutorensysteme für Schul-busse und Unterstufenklassen, Work-shop für Eltern der 5. Klassen „Lernen lernen“, Lernmethodikangebote für Un-ter- und Mittelstufe, jahrgangsübergrei-fendes Projekt gegen Cybermobbing, Be-nimmkurse für die 9. JahrgangsstufeWeitere Aktivitäten: teilnahme an „Ju-gend forscht“; Landeswettbewerb Mah-tematik, Fürther Mathematik Olympia, Mathe on Stage, verschiedene Wettbe-werbe im künstlerischen Bereich, Wett-bewerb Geowissen; Vorlesewettbewerb, interne und externe Sportturniere

Infoabend: 26.02.2013 – 18.30 Uhr AulaHauptanmeldetag: 07.05.2013 – 08.00 –18.00 Uhr in Zimmer E03 (2. Stock)

Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt:Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsur-kunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss

Homepage: www.wbg-lgz.de/90579 Langenzenn, Sportplatzstr. 2, Tel.: (09101) 90 41 80, Fax: (09101) 904 18 25

Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn

6 Landkreismagazin 1.2013

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Lagenzenn - Auch im Schuljahr 2013/2014 besteht für alle Schülerin-nen und Schüler mit mittlerem Schul-abschluss der Realschule oder des M-Zweigs der Mittelschule die Mög-lichkeit, am Wolfgang-BorchertGym-nasium in Langenzenn eine Einfüh-rungsklasse zu besuchen.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Einführungsklasse ist ein direkter Eintritt in die Oberstufe (Q11 und Q12) eines je-den Gymnasiums möglich und es kann die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erworben werden.

Schulen

Einführungsklasse am Wolfgang-Borchert- Gymnasium Langenzenn startet

Voraussetzungen für den Besuch der Einführungsklasse sind: • Mittlerer Schulabschluss • Pädagogisches Gutachten der in Jahr-

gangsstufe 10 besuchten Schule, in dem die Eignung für den Bildungsweg des Gymnasiums uneingeschränkt be-stätigt wird.

• Lebensalter am 30.6.2013: noch keine 18 Jahre

Einführungsklassen werden nach Bedarf eingerichtet, deshalb ist eine rechtzeitige Voranmeldung bis 1. März 2013 mit ei-nem Formblatt einzureichen. Das Form-blatt ist ab dem Zwischenzeugnistermin

an der Schule, an der der mittlere Schul-abschluss erreicht wird, oder über die zu-ständige staatliche Schulberatungsstelle erhältlich. Die endgültige Anmeldung mit Jahreszeugnis und pädagogischem Gutachten ist dann bis Ende Juli 2013 am jeweiligen Gymnasium möglich.

Für interessierte Schülerinnen, Schüler und deren Eltern findet am 6.2.2013 um 19.30 Uhr zum Thema Einfüh-rungsklasse ein Informationsabend in der Aula des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums statt. Dazu laden wir herzlich ein.

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Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern – Landkreis wird 40 Jahre jung!Landkreis Fürth – Am Sonntag, 1. Juli 2012, findet in und um die Ca-dolzburg die große Jubiläumsfeier anlässlich der 40-jährigen Gebiets-reform statt. Unter dem Motto „Von Bürgern für Bürger“ wird es ein viel-fältiges Programm von Vereinen und Schulen von 11 bis 17 Uhr geben. Anreisen kann man bequem mit der Bahn, den kostenlosen Sonderbussen aus allen Landkreisgemeinden oder dem Fahrrad. Das Fahrrad ist beson-ders zu empfehlen, denn zeitgleich findet das alljährliche Familienspiel statt, bei dem tolle Preise auf die Teilnehmer warten.

Auftakt mit Pauken und TrompetenGegen 10.30 Uhr am Morgen des 1. Juli wird in Cadolzburg ein Zug aus Fürth einfahren, dem eine besondere Ehre zukommen wird: Er erhält den Namen „Landkreis Fürth“! Im Anschluss an die

Die wichtigsten Daten zur Sprech-stunde im Überblick:

Wer berät? externe, unabhängige Ener-gieberater

Wann? Do., 24.01.2013, 13.00 - 17.00 Uhr Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21

Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911/ 97 73 - 16 15 erforderlich

Zielgruppe: Bauherren und Renovierer

Unkostenbeitrag: 25,- EURO

Hinweise: Die Beratung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine Vorort-Bera-tung und auch nicht die weiterführende, individuelle Energieberatung der kon-kreten Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhan-den:

Plan unterlagen, Daten der Heiz-anlage, ggf. En-ergieverbrauchs-daten (Heizung, Strom), Kamin-kehrer-Protokoll

ENERGIE-BERATUNGim Landratsamt Zirndorf

Zugtaufe wird der erste Tross in Beglei-tung einer Kapelle auf die Burg ziehen, auf der das Programm ab 11 Uhr beginnt.

29. FamilienspielDas alljährliche Familienspiel findet im Rahmen der Feierlichkeiten unter dem Motto „Mittelalter“ statt. Ab 9.30 Uhr können sich die Radler vom Höhbuck (Cadolzburg) aus auf zwei unterschied-liche Strecken begeben, auf denen sie verschiedene Fragen beantworten müssen. Am Zielort, der Cadolzburg, la-den dann die Feierlichkeiten zum Jubi-läum ein zum Verweilen. Siegerehrung wird um 16.00 Uhr sein.

Tolles Festprogramm und BewirtungDem Aufruf des Landkreises sind sehr viele Vereine und Schulen gefolgt, so dass ein buntes Programm geboten wird. Chöre, Kapellen sowie Musik- und Tanzgruppen aus dem gesamten Land-kreis werden auf zwei Bühnen für Stim-

mung sorgen. Für Speis und Trank wird ebenfalls reichlich gesorgt sein. Nach Cadolzburg und zurück fahren mehr-mals an diesem Tag aus allen Gemein-den des Landkreises kostenlos Busse.

Von Bürgern für BürgerAlle Teilnehmer an den Programm-punkten beteiligen sich ehrenamtlich am Jubiläumsfest. Sie würden uns gern als ehrenamtlicher Helfer am Festtag unterstützen? Getreu unserem Motto „Von Bürgern für Bürger“ sind Sie herz-lich willkommen. Eine kurze E-Mail an [email protected] genügt - wir freuen uns auf Sie!

Nähere Informationen finden Sie nach und nach auf unserer Homepage www.landkreis-fuerth.de oder auf facebook www.facebook.de/landkreisfuerth

Famili

enspiel

im Landkre

isFü

rth

7Landkreismagazin 1.2013

Staatliche Realschule Langenzenn Infoabend: 19.03.2013 – 19.00 Uhr Aula / Realschule Anmeldetage: 06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr 07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr

Staatliche Realschule Zirndorf Infoabend: 05.03.2013 – 19.00 Uhr Aula Anmeldetage: 06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr 07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr

Gymnasium Stein Infoabend: 19.02.2013 - 19.00 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - 08.00 Uhr – 18.00 Uhr Bibliothek

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Infoabend: 04.03.2013 - 19.00 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - ab 08.00 Uhr

Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn Infoabend: 26.02.2013 – 18.30 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - 08.00 Uhr – 18.00 Uhr in Zimmer E03 (2. Stock)

Schulen

Die Termine zum Schulübertritt auf einen Blick

Page 8: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

Unterbauchbeschwerden bei chronischer Divertikulitis

Divertikel sind in der Regel völlig harmlos.Erst wenn sie Beschwerden verursachen, spricht man von der Divertikelkrankheit und bei Entzündungen von der Divertikulitis.

Durch Muskellücken in der Darmwand kommt es bei zunehmendem Lebensalter, bei erhöhtem Druck im Dickdarm durch festen Stuhl sowie bei anlagebedingter Stoffwechselstörung zu Ausstülpungen, die nur aus Schleimhautwand bestehen: die sogenannten Divertikel. Häufig betroffen ist der „Krummdarm“, das Sigma, ein S-förmiger Darmabschnitt im linken Unter-bauch. Ursachen für die Ausstülpungen sind falsche Ernährung mit zu wenig Faserstoffen

und zu viel Fett, Bewegungsmangel und Über-gewicht. All dies führt häufig zu Darmträgheit mit Verstopfung.

Die Divertikelkrankheit ist die häufigste Dick-darmerkrankung in den zivilisierten Ländern und nimmt mit steigendem Alter zu (bei 60-jährigen: 40 %). Über 80 % der Betroffenen haben keine Beschwerden. Treten diese auf, nämlich dann, wenn sich die Ausstülpungen durch „Überlastung“ entzünden, dann sind die typischen Schmerzen meist Bauchschmerzen und eine Druckempfindlichkeit im linken Un-terbauch, einhergehend mit Fieber.

Zu den Risiken der akuten Erkrankung gehören der Darmwanddurchbruch (Divertikelruptur/Perforation mit Austritt von Darminhalt) sowie Komplikationen wie Abszessbildung, Blutung, Fisteln, Darmverschluss oder Divertikelblutun-gen. In diesen Fällen ist nach der sorgfältigen Diagnose häufig eine Operation notwendig.

Vorher jedoch muss die Untersuchung sehr gründlich erfolgen: Zur Eingangsuntersuchung mit Befragung des Patienten gehört eine La-bor-/Blutuntersuchung; Ultra-schalluntersuchung (Sonographie) und die Dickdarmspie-gelung (Coloskopie). Gegebenenfalls ist eine Röntgenunter-suchung, eine Compu-tertomographie oder ein Colon-Kontrastein-lauf erforderlich.

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Privatsprechstunde: 0911 9714-686

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Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.euromed.de/veranstaltungen

Weitere Vorträge der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in der EuromedClinic

Montag, 21. Januar 2013, um 18:00 UhrLebermetastasen – Möglichkeiten der modernen ChirurgieProf. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Dienstag, 22. Januar 2013, um 18:00 UhrWenn das Bein schmerzt – Stadien-gerechte und moderne Therapie der SchaufensterkrankheitProf. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Mittwoch, 23. Januar 2013, um 18:00 UhrSchmerzen bei chronischer Pankrea-titis – Hilfe durch den ChirurgenProf. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Montag, 28. Januar 2013, um 18:00 UhrHämorrhoiden: veröden, abbinden, operieren – Therapie im spezialisier-ten ZentrumProf. Dr. med. Uwe J. Hesse, Chirurgie

Dienstag, 29. Januar 2013, um 18:00 UhrDie Gallenblasenoperation ohne sichtbare Narben – sicher, schonend, kosmetisch optimalProf. Dr. med. Uwe J. Hesse, Chirurgie

Mittwoch, 30. Januar 2013, um 18:00 UhrSchilddrüsenknoten im Alter – Lohnt sich eine OperationOberärztin Eva Geyer, Chirurgie

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Landkreis Fürth - Vom 4. bis 11. Mai 2013 findet eine Bürger- und Studi-enreise nach Pommern, der Partnerre-gion des Bezirks Mittelfranken, statt.

Der Bezirk Mittelfranken und Pommern haben im Jahr 2000 eine Vereinbarung zur Partnerschaft und Zusammenarbeit geschlossen. Schüler- und Jugendaus-tausch, Kulturprojekte, Sportbegegnun-gen, fünf kommunale Partnerschaften, fachlicher Erfahrungsaustausch in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Länd-liche Entwicklung und vieles mehr er-möglichten bisher zahlreiche Begeg-nungen der Menschen beider Regionen.

Die Fahrt erfolgt mit einem komfortab-len Reisebus und deutschsprachiger Be-treuung. Programm unter anderem: Besichtigung der Burganlage in Malbork „Marienburg“.

Führung im Weichselwerder. Bootsfahrt auf den Kanälen im Weich-sel-Werder. Fahrt mit der Schmalspurbahn aus Nowy Dwór Gdański nach Stegny, Stadtfüh-rung in Danzig, Schiffsfahrt zur Halbin-sel Hel, Führung durch die Kaschubische Schweiz, Führung in Slupsk (Stolp) und Freilichtmuseum.

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Bürgerreise des Bezirks nach Pommern

Cadolzburg - Das Sonderpädagogi-sche Kompetenz- und Beratungszent-rum (SKZB) im Landkreis Fürth ist eine Einrichtung für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf, sowie deren Eltern und Lehrer. Es bietet vertrauliche und kos-tenlose Diagnostik, Beratung und Un-terstützung vor allem in den Bereichen Lernen, Sprache und sozial-emotiona-le Entwicklung.

Ziel des Angebotes ist es, Schulversagen vorbeugend entgegenzuwirken, bzw. be-stehende Probleme zu erkennen und ge-eignete Hilfsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Zudem sollen Eltern beraten und unterstützt werden, die für ihre Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf inklusive Beschulung wünschen.Ein weiterer Schwerpunkt des SKBZ sind Fortbildungen für pädagogisches Fach-

Schulen

Informationsabend und Förderkurse am Sonder-pädagogischen Kompetenz- und Beratungszentrum

personal, Informationsveranstaltungen für Eltern und Förderkurse für Schüler. Die Konzeption der Förderkurse zielt dar-auf ab, Eltern in die Förderung miteinzu-beziehen, damit sie ihr Kind sinnvoll un-terstützen können.Am SKZB finden demnächst mehrere Veranstaltungen statt. Am 4. März 2012, um 19 Uhr, heißt das Thema „Inklusion“. In der Aula der Dillenberg-Schule wird die Frage beant-wortet, was Inklusion genau bedeutet. Es geht um Konzepte im Landkreis Fürth, Informationen und Erfahrungsberichte aus Partner-, Koooperations-, und Tan-demklassen, Chancen und Grenzen, Un-terstützungsmöglichkeiten. Eine offene Fragerunde rundet den Abend ab.Darüber hinaus bietet das SKZB mehre-re Förderkurse an. Die Anwesenheit ei-nes Elternteils an allen Nachmittagen ist

erforderlich! Der Kurs „Mein Weg zum Einmaleins” richtet sich an Schüler der dritten. Klasse, die noch Probleme bei 1 x 1-Aufgaben haben. Beginn: 4. Febru-ar 2013. „Richtig Rechnen” richtet sich an Schü-ler der zweiten Klasse, die noch Probleme beim Arbeiten im Zahlenraum 20 haben. Beginn: 29. April 2013Anmeldung und Infos beim SKBZ: Tel. (09103) 10 31.

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Page 10: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

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11Landkreismagazin 1.2013

Aktuell

Sprechzeiten des Behinderten- beauftragtenLandkreis Fürth - Der neue Behin-dertenbeauftragte des Landkreises Fürth, Stephan Beck, ist im ersten Halbjahr 2013 an folgenden Tag im Landrats amt zu sprechen: 30. Januar27. Februar27. März24. April29. Mai26. Juni

Die Bürozeit an diesen Tagen ist von 9 bis 12 Uhr (Zimmer 3.20).

Kontakt:Stephan BeckLandratsamt FürthDienststelle ZirndorfKommunaler BehindertenbeauftragterIm Pinderpark 290513 ZirndorfTel.: 0911 97 73-17 05Fax: 0911 97 73-10 12E-Mail: Behindertenbeauftragter@ lra-fue.bayern.de

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Reinhard Schmidt

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Dienstag, den 22. Januar 2013 in der Mittelschule Cadolzburg, Breslauer Str. 1, 90556 Cadolzburg

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Landkreis Fürth - Die Verkehrswacht Fürth e.V. bedankte sich im Rahmen einer kleinen Feierstunde bei den der-zeit aktiven Schülerlotsen im Stadtge-biet Fürth und im Landkreis Fürth für das gezeigte Engagement im zurück-liegenden Jahr. Mit der großzügigen Unterstützung der Spielvereinigung Greuther Fürth und der Firma Saturn Fürth war es der Verkehrswacht Fürth möglich, den etwa 180 Schülerlotsen ein Dankeschön zu überreichen.

Aktuell

Dank an engagierte SchülerlotsenDie Schülerlotsen wurden durch den Schulleiter Roland Blaufelder und den 1. Vorsitzenden der Verkehrswacht, Chris-toph Maier, begrüßt. Als Geschenke er-hielten alle Schülerlotsen zwei durch die Spielvereinigung Greuther Fürth gespen-dete Sitzplatzkarten. Von der Firma Sa-turn Fürth gab es Zauberwürfel, Kopf-hörer und verschiednene PC-Spiele. So erhielt jeder Schülerlotse drei Sachge-schenke und die Fußballkarten für das erste Bundesligaheimspiel.

Page 12: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

12 Landkreismagazin 1.2013

Landrat Matthias Dießl und Herbert Reinl bei der Präsentation des neuen Haushalts

Landkreis Fürth – Unter dem Mot-to „aktiv.vorausschauend.konsequent“ hat Landrat Matthias Dießl zusam-men mit Kreiskämmerer Herbert Reinl den Haushalt vorgestellt. Dabei haben sich – im Gegensatz zu den Zahlen des Vorjahres – verschiedene Eckdaten des Kreishaushalts diesmal wieder positiv entwickelt.

Aktiv steht für Handeln und Investitio-nen, so zum Beispiel in den Bereichen Bil-dung, Jugend, Familien und Soziales, aber auch in den Ausbau der Infrastruktur. Investiert werde dabei vorrangig in den Ausbau der Schulen, so beispielweise in die energetische Sanierung am Dietrich-Bonhoeffer Gymnasium. Das neue Ge-bäude der Realschule Langenzenn wurde mit Ende der Winterferien bezogen. Aktiv ist der Landkreis aber auch im Be-reich Infrastruktur, wie etwa beim Rad-wegenetz und dem öffentlichen Perso-nennahverkehr (ÖPNV). Im Laufe des

Aktuell

„aktiv.vorausschauend.konsequent“ – Der Landkreishaushalt 2013 kommt trotz zahlreicher Investitionen ohne Neuverschuldung aus

Jahres 2012 sind verschiedene Buslini-en neu ausgeschrieben aber auch neu konzipiert worden. Auch in die Anbin-dung an die S-Bahn ist viel Geld inves-tiert worden. Der Landkreis Fürth wird 2013 deshalb rund 603.000 Euro mehr für den ÖPNV ausgeben. Insgesamt be-trägt der Eigenanteil des Landkreises für den ÖPNV im Jahr 2013 damit rund 3,05 Millionen Euro. Im Bereich Radwe-genetz wird u.a. mit der durchgehenden Asphaltierung des Bibertalradweges ei-ner langjährigen Forderung der Bevöl-kerung Rechnung getragen werden. Außerdem wird in den Bereich Umwelt und Energiewende investiert, neben den energetischen Sanierungen an Land-kreisgebäuden, z.B. auch in die Entwick-lung eines integrierten Klimaschutzkon-zepts.Vorausschauend sei der neue Haus-halt, da keine neue Verschuldung trotz vieler Investitionen notwendig werde und somit der Generationengerechtig-

keit nachdrücklich Rechnung getragen werde, so der Landrat. Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren durch den Kreistag getroffenen langfristig strategischen Entscheidungen (z.B. Ausbau Ganztagesbetreuung an den Schulen, Nahverkehrsplan, Klimaschutz-konzept) sei der Haushalt konsequent, da er die Beschlüsse des Kreistages ent-sprechend umsetzt und die dafür be-nötigten finanziellen Mittel bereitstellt, erklärte Landrat Dießl. Die Umlagesatz-Konstanz ist eine Folge des Haushalts 2012. Im Haushalt 2012 hatte der Land-kreis die Bezirksumlagenerhöhung um 0,8 Prozent-Punkte im eigenen Budget aufgefangen. Die Konsequenz daraus ist, dass in diesem Jahr die beschlosse-ne Senkung des Bezirks eine insgesamt ausgleichende Wirkung innerhalb des Kreishaushaltes hat. Der Kreisumlagen-Hebesatz soll demnach unverändert bei 46,3 Prozent bleiben. Der Bezirk Mittel-franken hatte bereits in seiner Haushalts-sitzung am 6. Dezember 2012 beschlos-sen, den Umlagesatz der Bezirksumlage um einen Prozentpunkt zu senken. Den-noch muss der Landkreis fast 900.000 Euro mehr an den Bezirk abführen als im Vorjahr. Grund hierfür ist Steigerung der Umlagekraft im Landkreis Fürth.Nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr (- 9,73 Prozent) 2013 ist die Um-lagekraft nun wieder um 8,4 Prozent Punkte angestiegen. Die Umlagekraft erreicht damit fast den Stand des Jah-res 2011. Der Kreiskämmerer prognosti-ziert deshalb: „Für den Landkreis Fürth – und auch für diverse andere Landkreise – scheint damit die Talsohle, die sich auf-grund der Finanzkrise der letzten Jahre zunächst bei den Gemeinden gezeigt hat und die sich mit Verzögerung auf Kreis-ebene über die Umlagekraft ausgewirkt hat, offenbar zunächst überwunden.“Positiv auf den Landkreishaushalt 2013 wirkt sich die weitere Entlastung bei der Grundsicherung durch den Bund aus. Er

Page 13: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

13Landkreismagazin 1.2013

übernimmt im Jahr 2013 75 Prozent die-ser Kosten und ab 2014 dann sogar 100 Prozent. Das Gesamtvolumen des Haushalts 2013 beträgt rund 90 Millionen Euro. Im Er-gebnishaushalt ergibt sich ein Jahres-ergebnis von lediglich +491.987 Euro.Dieser Betrag wird sich allerdings noch

Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landkreises Fürth und ihre Aufgaben stellen wir Ihnen heute Herbert Reinl vor. Er ist seit 1. Mai 1985 Kreiskämmerer und kennt damit wie kaum ein anderer das Land-ratsamt mit seinen Sachgebieten und Abteilungen.

Anfang Januar hat Herbert Reinl zu-sammen mit Landrat Matthias Dießl den Haushalt 2013 der Presse vorgestellt. Es ist der mittlerweile 28. Haushalt, für den Herbert Reinl verantwortlich zeichnet. 1986 hat er den ersten Haushalt für den Landkreis Fürth aufgestellt. „Den habe ich noch heute zur Erinnerung in meinem Schrank”, sagt der Kreiskämmerer. Aus heutiger Sicht ist das Werk von 1986 in mehrfacher Hinsicht historisch: Der Haus-halt wurde noch mit Schreibmaschine und Rechenmaschine ausgearbeitet. Im-mer wieder mussten die Zahlenkolonnen durchgerechnet werden. Computer und PCs waren damals beim Landkreis Fürth noch nicht im Einsatz. Der Haushalt 1986 hatte in die heutige Währung umgerech-net ein Volumen von lediglich 30 Millio-nen Euro. Der Haushalt 2013 hat dagegen ein Volumen von 90 Millionen Euro - eine Verdreifachung. Ausgedruckt füllt der ak-tuelle Haushalt einen ganzen Ordner oder 600 Seiten Papier. „Mein erster Haushalt war dagegen nicht einmal zwei Zentime-ter dick, legte man das Papier aufeinan-der”, erinnert sich Herbert Reinl.Sein erster Arbeitstag beim Landratsamt Fürth war am 6. Dezember 1976, damals noch als Staatsbeamter. Anfangs war er unter anderem für die Schülerbeförderung

Wir geben dem Landratsamt ein Gesicht: Teil 4

Kreiskämmerer Herbert Reinl hat bereits 28 Haushaltspläne für den Landkreis Fürth ausgearbeitet

weiter verringern, da insbesondere im Rahmen der beschlossenen langfristig strategischen Projekte und des damit ge-stiegenen Aufgabenumfanges in den Be-reichen Jugendamt, Hochbau und ÖPNV Stellenmehrungen nötig werden, über die der Kreistag als Teil der Haushaltsbe-ratungen entscheiden wird.

„Für die weitere Entwicklung in den Fol-gejahren ergibt sich, bei gleichbleibend positiven gesamtwirtschaftlichen Rah-menbedingungen, ein durchaus erfreu-licher Ausblick. Die Weichen hierzu sind mit diesem Haushalt gestellt“, fasste der Landrat abschließend zusammen.

zuständig. 1978 wurde er Kreisbeamter und wechselte in den landkreiseigenen Bauhof. Eine Premiere: Herbert Reinl war dort der erste Verwaltungsbeamte. 1984 nahm Herbert Reinl dann die Arbeit in der Kämmerei auf, ehe er ein Jahr später zum Kreiskämmerer ernannt wurde.Der Haushaltsplan bildet die Grundla-ge für die gesamte Arbeit beim Landkreis Fürth. Er enthält die Budgets für die ein-zelnen Abteilungen und Sachgebiete, aber auch die Investitionen, wie zum Beispiel neue Gebäude, Straßen oder Radwege. Für Herbert Reinl ist die jährliche Proze-dur bereits Routine: Ende Juni beginnen die Vorarbeiten für einen neuen Haushalt. Im Laufe der folgenden Monate führt die Kämmerei zum Beispiel viele Gespräche mit den Sachgebietsleitern und Budget-verantwortlichen. Diese melden ihre ge-planten Ausgaben für das kommende Jahr an. Das gleiche gilt für die Schulen des Landkreises. „Woche für Woche wächst der Haushalt”, erklärt der Kreiskämme-rer. Erste Vorberatungen finden jeweils im Herbst statt, z.B. über das Tiefbaupro-gramm oder über den Etat des Jugend-amts. Ende des Jahres kommen dann die für den Haushalt äußert wichtigen exter-nen Zahlen: Die Höhe der Bezirksumlage, die Schlüsselzuweisungen und die Steuer- und Umlagekraft der Landkreisgemein-den. In Abstimmung mit dem Landrat wird der Haushalt nun in der endgültigen Version ausgearbeitet. Das Zahlenwerk wird anschießend vom Kreisausschuss vorberaten und schließlich vom Kreistag verabschiedet. In diesem Jahr finden die Haushaltsberatungen bei der Sitzung des Kreistages am 4. Februar statt. Sofort im

Anschluss legt Herbert Reinl den Haushalt der Regierung von Mittelfranken zur Ge-nehmigung vor. Doch Herbert Reinl muss sich längst nicht nur um den Haushalt kümmern. Er ist auch Leiter der Abteilung Finanzen und Kreiseinrichtungen. Die 2006 neu geschaffene Abteilung ist die größte des Landkreises Fürth mit rund 100 Mitarbei-tern - neben vielen Verwaltungsmitarbei-tern im Landratsamt aus den Bereichen der Finanzverwaltung, der Gebäudewirt-schaft und der Abfallwirtschaft zählen hierzu z.B. auch die Mitarbeiter an den kreiseigenen Schulen, im Bauhof oder auf den Deponien. „Da ist natürlich im-mer etwas zu tun und es fällt viel Arbeit an”, sagt Herbert Reinl.Ausgleich zur starken beruflichen Be-lastung bringt ihm sein Hobby Fotogra-fieren, das er gerne und intensiv wahr-nimmt, soweit es die verbleibende Freizeit erlaubt. Eine Verbindung zwischen die-sem Hobby und der beruflichen Tätigkeit ergab sich im Jahr 2006, als der Landkreis das Buch „BesonderLand“ herausbrachte. Autor war Godehard Schramm, die Fotos stammen von Herbert Reinl.

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Langenzenn - Die Erwartungen waren hoch: Mit der Aufführung von Peter Turrinis „Die Wirtin“ wagten die Klos-terhofspiele eine Premiere in vielfa-cher Hinsicht. Neu war zum einen mit dem Kulturhof „Altes Kino“ der Spiel-ort, neu war aber ebenso die Spielzeit im Winter. Ein Novum war außerdem das Genre der leichten Komödie. Pe-ter Turrinis „Die Wirtin“ zu spielen war eine Idee des kaufmännischen Lei-ters bei den Klosterhofspielen, Jürgen Klostermeyer, der das Stück für den Spielplan empfohlen hatte.

Mit dieser Komödie konnte Neu-Regis-seurin Doris Hanslbauer eigentlich nicht viel falsch machen. Zählt es doch auf großen und kleinen Bühnen im deutsch-sprachigen Raum zu einem vielfach in-szenierten Stück. „Chefköchin“ Doris Hanslbauer und ihr Team boten denn auch einen wunderbaren Augen- und Ohrenschmaus auf. Das alte Kino hat-te die Neu-Regisseurin zu einem kleinen Kunstgriff verführt. Sie verlegte die 1973 von Peter Turrini frei nach Goldonis „Mi-randolina“ geschriebene Komödie kur-zerhand in die 1950er Jahre. Das Stück spielt im Florenz und handelt von der le-

Aktuell

Sauber eingeschenkt: Die Klosterhofspiele Langenzenn präsentierten Turrinis „Die Wirtin“

benstüchtigen, unverheirateten Wirtin Mirandolina - großartig gespielt von der italiensichstäm-migen Susanne Laurenti-Tauber. Sie wird gleich von mehreren Männern heiß umworben. Der neureiche Graf Forlinpopoli (Dirk Klemesch), glaubt, mit Geld alles kaufen zu können – auch die Zu-neigung der Wirtin. Der verarmte Adlige Marchese von Albafiorita (Michael Zintl) hingegen will Mi-randolina mit seinem Titel beein-drucken. Kellner Fabrizio (Marc Nunner) will sie – und vor allem ihre Wirtschaft – erobern und engagiert zwei Schauspiele-rinnen (witzig umgesetzt von Sonja Soy-dan und Claudia Lindenmeier), die die liebeskranken Nebenbuhler von der Wir-tin ablenken sollen. Einzig der Cavaliere von Ripafratta (Stephan Schulz) zeigt kein Interesse an der Wirtin und das fordert wiederum Mirandolina heraus. Mit allen Mitteln weiblicher Verführungskunst ver-sucht sie, ihn in die Falle zu locken. Gespielt wurde das Stück in Langenzenn auf zwei Bühnen im Vorder- und Rück-bereich sowie mit und im Zuschauerraum des ehemaligen Kinos. Allein diese Idee transportierte schon rein physikalisch

alle Wendungen des Stücks um die Rän-kespiele von Leidenschaft, Lust und wah-rer Liebe. Nach dem ersten Akt und einer kleine Pause hieß es für das Publikum: Stühle umdrehen! Denn jetzt wurde auf der anderen Seite des Saals (dem ehema-ligen Filmvorführerraum) weitergespielt. Die Schauspieler, allesamt „alte Hasen“ bei den Klosterhofspielen zeigten sich an die-sem Abend von einer ganz anderen, neu-en Seite und wuchsen förmlich über sich hinaus. Der Wechsel des Genres schien al-len Protagonisten gut zu tun. Fazit: Das erste Winterstück der Kloster-hofspiele Langenzenn war ein voller Er-folg. Das Wagnis hat sich gelohnt. (Gab-riele Schönfeld)

Gelungene Premiere in Langenzenn

Großhabersdorf - Waldbesitzer und Waldinteressierte sind zu den nach-folgenden Veranstaltungen des Am-tes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth herzlich eingeladen: Am 24. und 25. Januar 2013 findet je-weils ab 9 Uhr ein Motorsägenkurs im Feuerwehrhaus Großhabersdorf statt. Am ersten Tag wird die Theorie vermittelt, am zweiten Tag die Praxis. Anmeldung beim Forstrevier Roßtal, Klaus John, Tel.: (09127) 59 48 996. Am 6. Februar 2013

startet eine Vortragsreihe im Feuerwehr-haus Großhabersdorf zu den Themen Waldbau mit verschiedenen Baumar-ten,   Waldschutz und Jagd, Forstrecht-liche Grundlagen, Holzenergie und För-dermöglichkeiten. Weitere Termine: 20. Feb, 27. Feb, 06. März, 13. März, 20. März. Ziel ist es, dem Waldbesitzer Kenntnisse zu vermitteln, die ihm ein erfolgreiches Bewirtschaften seines Waldes erleich-tern. Anmeldung beim Forstrevier Roßtal, Klaus John, Tel.: (09127) 59 48 996.

Tipp

Motorsägenkurs und Vortragsreihe rund um das Thema Wald

15Landkreismagazin 1.2013

Frühförderung der Lebenshilfe sucht Fahrer im Bundes-freiwilligendienstLandkreis Fürth - Die Frühförderstel-le der Lebenshilfe Fürth sucht eine/n zuverlässige/n, engagierte/n Hel-fer/in, hauptsächlich für den Fahr-dienst im Einsatz. Es geht um einen Bundesfreiwilligendienst (vergleich-bar dem früheren Zivildienst). Be-ginn März 2013. Weitere Informati-onen bei Herrn Meißner. Tel. (0911) 722252.

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19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

20:00 Dullnraamer 2013 Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer

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19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

20:00 Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos

20:00 Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos

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15:00 Hase und Igel Erfreuliches Theater Erfurt

09:00 Hase und Igel 10:30 Vorstellungen für Kindergärten und Grundschulen 19:00 Community-Dance

Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda 20:00 Karl Valentin – Abgründe eines Komikers

Ein Live-Porträt von Michael Lerchenberg und Jost-H. Hecker

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16 Landkreismagazin 1.2013

Page 17: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

17Landkreismagazin 1.2013

Landkreis Fürth - Das Seniorenpoli-tische Gesamtkonzept für den Land-kreis Fürth liegt vor. In der jüngsten Kreistagssitzung hat Manfred Zehe vom beauftragten Institut Modus den neuesten Stand vorgestellt sowie die Handlungsfelder der Zukunft aufge-zeigt, damit sich Senioren im Land-kreis auch weiterhin wohl fühlen. Der Landkreis Fürth schneidet bereits jetzt im Vergleich mit anderen Landkrei-sen in vielen Bereichen sehr gut ab. Wir haben uns mit Manfred Zehe über das Seniorenpolitische Gesamtkonzept unterhalten und welche Erkenntnisse daraus gewonnen werden können.

Herr Zehe, der Kreistag hat dem so-genannten Teilbericht 3 des Senio-renpolitischen Gesamtkonzeptes und den darin enthaltenen Maßnahmen-empfehlungen zugestimmt. Für Nicht-Fachleute: Was bedeutet das genau?

Manfred Zehe: „Seniorenpolitisches Ge-samtkonzept ist im Prinzip nur ein neu-er Ausdruck für die Seniorenhilfepla-nung, die vom Landkreis Fürth seit mehr als zehn Jahren zusammen mit unserem Institut betrieben wird. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Land-kreise und kreisfreien Städte in Bayern seit der Gesetzesänderung nicht mehr nur verpflichtet sind, eine Bedarfser-mittlung im Bereich der Pflege durch-zuführen, sondern sie müssen jetzt auch andere Bereiche, wie z.B. die offene Se-niorenhilfe, in ihr Konzept einbeziehen. Der Landkreis Fürth verfügt bereits seit 2002 über einen Seniorenhilfeplan bzw. ein Seniorenpolitisches Gesamtkonzept, in dem bereits die meisten vom Sozial-ministerium neuerdings vorgegebenen Handlungsfelder behandelt wurden. Aus diesem Grund kann das nun vorliegen-de Seniorenpolitische Gesamtkonzept für den Landkreis Fürth auch als Fort-schreibung des Seniorenhilfeplanes aus dem Jahre 2002 angesehen werden. Dem neuen Seniorenpolitischen Gesamtkon-zept liegt nun lediglich eine neue Glie-derung nach den vom Sozialministerium

Senioren

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept gibt Impulsevorgegebenen elf Handlungs-feldern zu Grunde.”

Sie haben im Kreistag einige Punkte genannt, bei denen der Landkreis im Vergleich besonders gut abschneidet. Welche sind dies?

Manfred Zehe: „Insbesonde-re im Bereich der Pflege steht der Landkreis Fürth sehr gut da. Hier zeigte die durch-geführte Bedarfsermittlung eine so gute Versorgung, dass trotz des zukünftig relativ stark ansteigenden Bedarfs in allen untersuchten Berei-chen der Mindestbedarf vo-raussichtlich auch mittelfris-tig abgedeckt werden kann. Wenn man das derzeitige gute Versorgungsniveau al-lerdings auch in Zukunft auf-rechterhalten will, ist mittel- bis langfristig natürlich in allen untersuchten Bereichen ein Ausbau notwendig. In welcher Größenordnung die-ser Ausbau in den einzelnen Bereichen im Landkreis Fürth aus sinn-voll ist, darüber geben die durchgeführ-ten Bedarfsprognosen einen sehr guten Anhaltspunkt. Auch die offene Senio-renarbeit schneidet im Landkreis Fürth im Vergleich mit anderen untersuchten Landkreisen sehr gut ab. Vor allem die Bereiche der gesellschaftlichen Teilha-be, des Seniorensportes und des bürger-schaftlichen Engagements liegen über dem Durchschnitt. Um das gute Angebot für alle Senioren zugänglich zu machen, ist weiterhin eine breite Öffentlichkeits-arbeit wichtig. Hier stellt das neue Modul im Altenhilfeinformationszentrum AHIS eine große Hilfe dar. Ansonsten werden insbesondere für eine erfolgreiche offe-ne Seniorenarbeit zukünftig ehrenamtli-che Helfer immer wichtiger. Deshalb sind die Anerkennung des ehrenamtlichen Einsatzes und eine kontinuierliche För-derung ebenso wichtige Bausteine wie

die Schaffung einer möglichst zentralen Vermittlungsstelle von ehrenamtlichen Hilfen.”

Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Manfred Zehe: „Nachdem die Versor-gung in den gerade angesprochenen Be-reichen im Landkreis Fürth schon sehr gut ist, wird der Schwerpunkt in Zukunft im Ausbau der Entlastungsangebote für pflegende Angehörige sowie im weiteren Ausbau niederschwelliger Betreuungs-angebote für gerontopsychiatrisch er-krankte Menschen liegen. Mittelfristig ist außerdem in der Region Fürth die Schaf-fung einer stationären Hospizeinrichtung notwendig. Im Hinblick auf den demo-grafischen Wandel wird zukünftig auch das Handlungsfeld „Wohnen im Alter“ immer wichtiger werden. In den letzten Jahren wurde auf die demografische Ent-

Das bürgerschaftliche Engagement der Senioren im Land-kreis ist vorbildlich. Wie hier bei einer Baumpflanzaktion in Zirndorf.

Page 18: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

18 Landkreismagazin 1.2013

Landkreis Fürth - Unternehmen kön-nen seit dem 30. November 2012 an dem neuen Förderprogramm „Betrieb-liche Kinderbetreuung“ des Bundes-ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend teilnehmen. Dabei erhalten Arbeitgeber einen Zuschuss, wenn sie neue, betriebliche Kinderbe-treuungsplätze einrichten.

Mit dem neuen Förderprogramm will das Bundesfamilienministerium Unter-nehmen motivieren, ihre Beschäftigten bei der Kinderbetreuung zu unterstüt-zen. Davon profitieren Eltern genauso wie Arbeitgeber. Denn Mütter und Väter, die ihre Kinder gut aufgehoben wissen, arbeiten stressfreier und effizienter.

Das Förderprogramm richtet sich an Ar-beitgeber aller Größen und Branchen mit Sitz in Deutschland. Neben Unter-nehmen können sich Körperschaften, Stiftungen und Anstalten des öffentli-chen und privaten Rechts, wie zum Bei-spiel Hochschulen und Behörden an dem Programm beteiligen. Gefördert werden auch Verbundlösungen von Unterneh-men, die sich für eine gemeinsame Kin-derbetreuung zusammenschließen.Die Fördermittel werden als Anschub-finanzierung für bis zu zwei Jahre ge-währt. Je neu geschaffenem Ganztags-betreuungsplatz werden 400 Euro pro Monat als Zuschuss zu den laufenden Betriebskosten gezahlt. Insgesamt kön-nen die Unternehmen während des För-

derzeitraums eine Unterstützung von 9.600 Euro pro Betreuungsplatz erhalten. Mit dem Programm werden neue Grup-pen mit Mitarbeiterkindern bis zum voll-endeten dritten Lebensjahr gefördert.

Mehr Informationen zum Förderpro-gramm Betriebliche Kinderbetreuung finden Sie im Internet unter www.er-folgsfaktor-familie.de

Wirtschaft

Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung – ein Weg zum attraktiven, familienfreundlichen Betrieb

Kontakt Wirtschaftsförderung:Walter GielerLandratsamt FürthIm Pinderpark 290513 ZirndorfTel. 0911/ 97 73 - 10 60Fax 0911/ 97 73 - 10 61

wicklung vor allem mit dem Ausbau der Pflegeeinrichtungen reagiert. Aus vielen Untersuchungen von MODUS ist aller-dings bekannt, dass die Generation, die in den nächsten Jahren ins Rentenalter kommt, sich auch im Alter ein selbstbe-stimmtes Leben in der eigenen Häuslich-keit wünscht. Hierfür fehlt es nicht nur im Landkreis Fürth, sondern in der ge-samten Bundesrepublik noch an ausrei-chendem geeignetem Wohnraum. Dem verstärkten Bau von seniorengerechten Wohnungen kommt somit in den nächs-ten Jahren eine besondere Bedeutung zu. Anderseits ist aus den Untersuchungen von MODUS jedoch auch bekannt, dass die Umzugsbereitschaft bei den Senioren sehr gering ist. Aus diesem Grund wird die Wohnungsanpassungsberatung im-mer wichtiger werden. Oft lässt sich eine Wohnung schon durch kleinere bauliche Veränderungen, wie beispielsweise die Verringerung von Stufen und Schwellen, Haltegriffe an verschiedenen Stellen in der Wohnung oder rutschfeste Bodenbe-läge, seniorengerecht umgestalten.”

Inwieweit sind in diese Überlegungen auch die Wünsche der Senioren im Landkreis eingeflossen?

Manfred Zehe: „Bevor mit der Erstellung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzep-tes begonnen wurde, haben wir eine re-präsentative Befragung von insgesamt 3.500 im Landkreis Fürth lebenden Se-nioren durchgeführt. Der umfangreiche Fragebogen enthielt neben den Angaben zur Person insgesamt 31 Fragen zu den Themenbereichen Wohnsituation und Wohnumfeld, Gesundheits- und Ver-sorgungssituation und Freizeitmöglich-keiten. Außerdem konnten die Senioren anhand einer Notenskala insgesamt 27 Bewertungen zu den Themenbereichen „Verkehrsinfrastruktur“, „Nahversor-gungsstruktur“, „Freizeitmöglichkeiten“, „Möglichkeiten der Beratung und Hilfe-stellung“ und „Mitbestimmungsmöglich-keiten und Seniorenpolitik“ abgeben. Wir konnten somit sehr genau eruieren, wo die Betroffenen selbst einen Handlungs-bedarf sehen und dies bei der Erstellung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzep-tes berücksichtigen. In diesem Kontext ist auch zu erwähnen, dass die Hälfte der Gemeinden im Landkreis Fürth, und zwar Oberasbach, Obermichelbach, Roßtal, Seukendorf, Stein, Veitsbronn und Zirn-dorf, bei uns außerdem eine Zusatzun-tersuchung in Auftrag gegeben haben,

um speziell für ihre Gemeinde aussage-kräftige Ergebnisse zur Weiterentwick-lung der Seniorenhilfe auf Gemeinde-ebene zu erhalten.”

Welche Schritte sind als nächstes not-wendig?

Manfred Zehe: „Der nächste Schritt be-steht nun darin, die darin enthaltenden Maßnahmenempfehlungen zur Weiter-entwicklung der Seniorenhilfe im Land-kreis Fürth umzusetzen. Hier sind wir allerdings sehr zuversichtlich, dass die Umsetzungsphase im Landkreis Fürth sehr erfolgreich verlaufen wird, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Land-kreisen wurde hier - insbesondere durch die Initiative der Koordinierungsstelle am Landratsamt - bereits während der Erstellung des Konzeptes mit der Um-setzung einiger Maßnahmen begonnen. Das hat den Vorteil, dass sich die Umset-zungsphase nicht so lange hin zieht und man eher mit der Evaluation, also der Überprüfung der Wirksamkeit der Maß-nahmen, beginnen kann.”

Herr Zehe, vielen Dank für diese Infor-mationen.

Page 19: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 1 vom 17. Januar 2013

Inhaltsverzeichnis001 Landratsamt Fürth

Bekanntmachung002 Landratsamt Fürth

Bekanntmachung003 Landratsamt Fürth

Bekanntmachung004 Landratsamt Fürth

Schwarzwildbejagung im Landkreis Fürth

005 Sparkasse Kraftloserklärung

006 Sparkasse Fundsachen

007 Stadt Oberasbach Straßenreinigungstermine der Stadt Oberasbach 2013

008 Stadt Oberasbach Sirenenüberprüfung im Jahre 2013

001Landratsamt FürthBekanntmachung

In der öffentlichen Sitzung des Kreistages am10.12.2012 wurde Herr Werner Bauer aus Zirn-dorf in Würdigung seiner besonderen Verdiens-te um den Landkreis Fürth mit der Landkreis-medaille ausgezeichnet.

Zirndorf, den 12.12.2012

Matthias DießlLandrat

002Landratsamt FürthBekanntmachung

Am Dienstag, 22.01.2013, um 08:30 Uhr fin-det im großen Besprechungszimmer (2.12), Zirndorf die 25. Sitzung des Kreisausschusses mit folgender Tagesordnung statt.1. Genehmigung der Niederschrift über die 24.

öffentliche Sitzung des Kreisausschusses am 26. Nov. 2012

2. Mitteilungen3. Haushaltsberatungen 20134. Sanierung der Radbrücke bei Weinzier-

lein – Vergabeermächtigung für den BA am 04.03.2013 durch den KT am 04.02.2013

5. Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sit-zung statt.

Zirndorf, den 09.01.2013

Matthias DießlLandrat

003Landratsamt FürthBekanntmachung an die Sportvereine: Vereinspauschale

Gemäß Nr. B 5.1 der Richtlinien für die Gewäh-rung von Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung des außerschulischen Sports (Sportförderrichtlinien) – Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 12. Dezember 2011 Az.: VII.10-5 K 7301-3.120 261 sind Anträge auf Zuwendun-gen des Freistaates Bayern zur Förderung des außerschulischen Sports

bis spätestens 1. März 2013

den Kreisverwaltungsbehörden vollständig dar-zulegen (Datum des Einlaufstempels).Bei diesem Termin handelt es sich um eine Ausschlussfrist; Anträge, die nach dem 1. März 2013 eingehen oder zu diesem Termin nicht vollständig sind, können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Diejenigen Vereine, die zu den Kosten des Ka-lenderjahres 2012 Zuwendungen beantragt und bewilligt erhalten haben, bekommen die notwen-digen Antragsvordrucke von Amts wegen zuge-sandt. Diejenigen Vereine, die bisher noch keine Zuwendungen beantragt haben, werden gebeten, rechtzeitig Anträge für das Kalenderjahr 2013 beim Landratsamt Fürth, Postfach 1407, 90507 Zirndorf, Dienstgebäude 90763 Fürth, Strese-mannplatz 11, Sachgebiet 21, (Zimmer 1.08, 1. Stock; Tel. 0911/9773-1210) anzufordern.In diesem Zusammenhang werden die Sportver-eine gebeten, die Richtlinien für die Gewährung von Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung des außerschulischen Sports (Sport-förderrichtlinien) sowie die Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unter-richt und Kultus genau zu beachten, insbesonde-re, dass der Sportbetrieb der Vereine im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel pauschal (Vereinspauschale) gefördert wird. Die Vereinspauschale wird für jedes dem Ver-ein zum Jahresbeginn angehörende Mitglied gewährt. Die Vereinspauschale berücksichtigt

die Vereinsmitglieder mit unterschiedlicher Ge-wichtung. Der genaue Zuwendungsbetrag eines Vereins wird auf Grundlage der innerhalb der Ausschlussfrist bei den Kreisverwaltungsbehör-den vorliegenden Anträge wie folgt ermittelt:- Erwachsene Mitglieder werden einfach ge-

wichtet.- sonstige Mitglieder (Kinder, Jugendliche, jun-

ge Erwachsene) werden zehnfach gewichtet.- gültige Übungsleitervolllizenzen, die vom Ver-

ein im Sportbetrieb des Jahres, für das die Zu-wendung beantragt wird, eingesetzt werden, werden 650-fach, Übungsleiterzusatzlizenzen 325-fach gewichtet, wenn sie dem Verein zur Vorlage bei der Kreisverwaltungsbehörde am Stichtag zur Verfügung stehen. Der Einsatz ei-ner Volllizenz kann bei Ermittlung der Bemes-sungsgrundlage höchstens bei zwei Vereinen berücksichtigt werden. Die Lizenz wird dabei je zur Hälfte, also 325-fach für einen Verein gewichtet. Zusatzlizenzen können nur bei ei-nem Verein berücksichtigt werden.

- Der zur Verfügung stehende Haushalt wird durch die Gesamtzahl der gemeldeten Mit-gliedereinheiten der Vereine dividiert und so die Fördereinheit errechnet, die auf eine Mit-gliedseinheit entfällt.

- Eine Vereinspauschale wird nicht gewährt, soweit der Verein nicht mindestens 500 Mit-gliedereinheiten erreicht.

- Übersteigt die Zahl der eingesetzten gültigen Übungsleiterlizenzen vier Prozent der Ge-samtmitgliederzahl des Vereins, so werden die übersteigenden Lizenzen nicht berücksichtigt. Abweichend davon können eingesetzte gülti-ge Lizenzen bis zu sechs Prozent der Gesamt-mitglieder des Vereins berücksichtigt werden, wenn mehr als 50 Prozent der Mitglieder des Vereins bis einschließlich 26 Jahre alt sind. Sind mehr als 60 Prozent der Mitglieder des Vereins bis einschließlich 26 Jahre alt, können hinsichtlich der eingesetzten gültigen Übungs-leiterlizenzen bis zu acht Prozent der Gesamt-mitglieder des Vereins berücksichtigt werden.

Es wird darauf hingewiesen, dass das tatsäch-liche Beitragsaufkommen (Ist-Aufkommen) des Vereins im Jahr vor der Bewilligung der Zuwen-dung grundsätzlich so hoch sein muss, dass es insgesamt folgenden Jahresbeitragssätzen (Soll-Aufkommen) entspricht:12,00 € je Mitglied bis einschließlich

13 Jahre (Schüler)25,00 € je Mitglied bis einschließlich

17 Jahre (Jugendliche)50,00 € je Mitglied ab 18 Jahre

(Erwachsene)

IAmtsblatt 1.2013

Page 20: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

In das Ist-Aufkommen können sowohl nicht zweckgebundene als auch solche Spenden eingerechnet werden, die speziell für die Maß-nahme gegeben werden sowie Einnahmen, die durch unentgeltliche Tätigkeit von Mitgliedern erzielt werden. Erreicht das Ist-Aufkommen nicht das vorausgesetzte Soll-Aufkommen, so genügt ein Ist-Aufkommen von wenigstens 70 Prozent des Soll-Aufkommens, wenn besondere Gründe für das Zurückbleiben des Ist-Aufkom-mens gegenüber dem Soll-Aufkommen glaub-haft dargelegt werden. Als besondere Gründe in diesem Sinne gelten ein Mitgliederzuwachs zu Beginn des laufenden Förderjahres, auf Sonde-rumständen beruhende Begleitumstände, nicht aber Beitragsermäßigungen (außer bei Arbeits-losen) oder Beitragsfreistellungen.

Zirndorf, den 17. Januar 2013

Landratsamt FürthKommunalaufsicht

004Landratsamt FürthSchwarzwildbejagung im Landkreis Fürth

Auch im Landkreis Fürth ist das Schwarzwild inzwischen heimisch geworden und stellt in Teilbereichen für die Landwirtschaft durch Schäden an Flächen und Kulturen ein nicht un-erhebliches Problem dar. Es ist deshalb geplant, am 19. Januar eine große, revierübergreifen-de Drückjagd durchzuführen. Das betrifft den Bereich der Reviere um den Pleikershof, also Weinzierlein, Staatsforst Weißer See, Egersdorf, Bronnamberg, Wachendorf, Steinbach, Ammern-dorf und Vogtsreichenbach. Die naturnutzende Bevölkerung wird auch aus Sicherheitsgründen gebeten, in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr diese Bereiche möglichst zu meiden.Vielen Dank für die entgegengebrachte Rück-sichtnahme.

Zirndorf, den 17. Januar 2013Landratsamt FürthUntere Jagdbehörde

005SparkasseKraftloserklärung

Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens werden folgende, zu Verlust gegangene Spar-kassenbücher der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt.Sparkonto Nr. 3007089976Sparkonto Nr. 3246884344Sparkonto Nr. 3240132203Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkas-senbüchern erloschen.

Fürth, den 18.12.2012

Sparkasse Fürth

006SparkasseFundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth

In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wurden im Zeitraum vom Oktober 2012 bis 31. Dezember 2012 folgende Geldbeträge und Ge-genstände gefunden, die von den Empfangsbe-rechtigten noch nicht abgeholt wurden:

Beträge zu:€ 5,00€ 4,22€ 10,00€ 5,00€ 40,00

Die Empfangsberechtigten werden hiermit auf-gefordert, ihre Rechte bis 31.03.2013 geltend zu machen.

Fürth, den 28.12.2012

Sparkasse Fürth

007Stadt Oberasbach Straßenreinigungstermine der Stadt Oberasbach 2013

Untenstehend werden die Straßenreinigungs-termine für die Stadtgebiete der Stadt Oberas-bach für Jahr 2013 aufgeführt.Bemerkung: Bei Frosttemperaturen ist eine Straßenreinigung aus technischen Gründen nicht möglich. Der Termin wird dann verlegt oder fällt aus!

Oberasbach, den 17.12.2012

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

008Stadt Oberasbach Sirenenüberprüfung im Jahre 2013

Achtung! An den Samstagen in der Zeit zwi-schen 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr05. Januar 201306. April 201306. Juli 201305. Oktober 2013

Achtung! Die Überprüfung der Meldeempfän-ger wird jeden Samstag um 11:30 Uhr durch-geführt!Am Samstag des Sirenenalarms entfällt der Funkmelder-Probealarm.Wichtiger Hinweis für die WehrenAn Feiertagen keine Auslösung von FME oder Si-renen. Probealarm muss spätestens 10 min nach Termin ausgelöst werden, ansonsten entfällt der Probealarm für FME oder Sirenen. Spricht eine Sirene bzw. der Sirenensteuerempfänger bei der Überprüfung nicht an, sind die Gemeinde, die Leitstelle und der KBR zu verständigen.

Zirndorf, den 12.12.2012

Dieter MarxKreisbrandrat

Straßenreinigungstermine der Stadt Oberasbach 2013Stadtteile/

GebieteKreutles Unter-

asbach, Petershöhe

Altenberg Linder Sied-lung, Oberas-bach, Rehdorf

Januar 28.01.2013 29.01.2013 30.01.2013 31.01.2013Februar 25.02.2013 26.02.2013 27.02.2013 28.02.2013

März 25.03.2013 26.03.2013 27.03.2013 28.03.2013April 22.04.2013 23.04.2013 24.04.2013 25.04.2013 Mai 21.05.2013 21.05.2013 22.05.2013 23.05.2013Juni 17.06.2013 18.06.2013 19.06.2013 20.06.2013Juli 15.07.2013 16.07.2013 17.07.2013 18.07.2013

August 12.08.2013 13.08.2013 14.08.2013 14.08.2013September 09.09.2013 10.09.2013 11.09.2013 12.09.2013

Oktober 07.10.2013 08.10.2013 09.10.2013 10.10.2013November 04.11.2013 05.11.2013 06.11.2013 07.11.2013Dezember 02.12.2013 03.12.2013 04.12.2013 05.12.2013

1 Schlüsselbund1 Kette mit Anhänger1 Fahrradhelm f. Kinder1 Autoschlüssel1 Handy1 Brille1 Geldbörse1 Damenjacke

Am 22. Dezember 2012 verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter

Herr Helmut Listim Alter von 71 Jahren.

Herr List war vom 06.04.1965 bis zum Eintritt in den Ruhestandam 31.10.2001 beim Landkreis Fürth beschäftigt.

Er war im Bereich des Straßenbaus tätig.

Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten.Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.

Landkreis Fürth

Matthias DießILandrat

Renate KögelVorsitzende des Personalrates

II Amtsblatt 1.2013

Page 21: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

 

  Stellenausschreibung Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei

Sozialpädagoginnen/en (FH-Diplom/Bachelor of Art)

für den Allgemeinen Sozialdienst in Vollzeit. Der Aufgabenbereich umfasst eine weitestgehend selbstständige Tätigkeit in einem begrenzten Bezirk des Landkreises Fürth.

Zu den Aufgabenschwerpunkten im Allgemeinen Sozialdienst zählen:

Jugendhilfe: Beratung bei erzieherischen Fragen, Einleitung und Begleitung von familienun-terstützenden Hilfen, vermittelnde Elterngespräche zur Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs, Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren, Hilfe bei der Bewältigung aktueller Krisensituationen, Wahrnehmung des Schutzauftrages

Gesundheitshilfe: Beratung von Betroffenen und Angehörigen bei psychischer Belastung, Suchtproblematik, Fragen zu Krankheit, Behinderung und Alter, Aufgabenwahrnehmung nach dem Unterbringungsgesetz sowie Beratung bei Fragen zum SGB I, II, XII und Vermittlung von wirtschaftlichen Hilfen.

Wir erwarten von Ihnen:

Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder Sozialen Arbeit Fähigkeit zu eigenständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten Einfühlungsvermögen, Kontaktfähigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit zuverlässige, pflichtgemäße Wahrung des gesetzlichen Auftrages erforderliche Kenntnisse im Umgang mit PC-Standardprogrammen

Aufgrund von Außendiensttätigkeiten ist der Führerschein Klasse B erforderlich.

Das Arbeitsverhältnis sowie die Vergütung richten sich nach den Bestimmungen des TVöD. Die Stellen sind zunächst befristet zu besetzen. Der Arbeitsplatz ist grundsätzlich auch für Teilzeitbe-schäftigung geeignet. Bei entsprechenden Bewerbungen erfolgt die Überprüfung, ob den Teilzeit-wünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten entsprochen werden kann. Für nähere Aus-künfte steht Ihnen Frau Rösch-Grimmel (Tel. 09 11 / 9773 - 1859) gerne zur Verfügung.

Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehin-derte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berück-sichtigt.

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 8. Februar 2013 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, . E-mail: [email protected]

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911/ 9773-0 | [email protected] 

Zirndorf, 08.01.2013 Verteiler: Gesamtausgabe NN/NZ

Agentur für Arbeit LKM Intranet/ Internet Personalrat Matthias Dießl Gleichstellungsbeauftragte Landrat Schwerbehindertenbeauftragte

LANDRATSAMT FÜRTHTel.: 0911 / 9773 - 0,Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 UhrFr.: 08:00 - 12:30 Uhrund nach VereinbarungMo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORFIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTelefax: 0911 / 9773 - 11 13

DIENSTGEBÄUDE FÜRTHStresemannplatz 11, 90763 FürthTelefax: 0911 / 9773 - 17 72

ÖFFNUNGSZEITEN WERTSTOFFHÖFEZirndorf/LeichendorfErddeponie und Wertstoffhof RangauRangaustr. 60, 90513 Zirndorf-LeichendorfTel. 0911 / 69 50 68, Fax 0911 / 66 97 083Mo., Di., Do., Fr.: von 08:00 - 12:00 Uhrund 13 - 17.15 Uhr, Mi.: geschlossenSa. in ungeraden Kalenderwochen:08:00 - 13:00 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel, 90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31, Fax. 09101 / 903505Mo., Di., Do., Fr.: von 08:00 - 12:00 Uhrund 13:00 - 17:15 Uhr, Mi.: geschlossenSa. in geraden Kalenderwochen.:08:00 - 13:00 Uhr

Gebrauchtwarenhof Veitsbronn- SiegelsdorfReitweg 12 a, 90587 Veitsbronn-SiegelsdorfTel. 0911 / 74 01 70Mo. – Fr.: 09:00 – 18:00 Uhr,Sa.: 09:00 – 16:00 Uhrwww.gebrauchtwarenhof.de

KFZ-ZULASSUNGSSTELLEIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 44, Fax: 9773 - 13 62Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 UhrMi.: 07:30 - 13:00 UhrDi.: 14:00 Uhr - 16:00 UhrDo.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

FÜHRERSCHEINSTELLEIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 29Fax: 0911 / 9773 - 13 39Mo. bis Fr.: 08.00 bis 11.30 UhrDi.: 14:00 bis 16:00 Uhr,Do.: 14:00 bis 17:00 Uhr

GESUNDHEITSBEHÖRDEGesundheitsamtStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1806, Fax: 9773 - 1803Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 UhrFr.: 08:00 - 12:30 Uhrund nach VereinbarungMo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr

Sozialpädagogische DiensteStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1866, Fax: 9773 - 1870Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 UhrFr.: 08:00 - 12:30 Uhrund nach VereinbarungMo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911/9773 - 1866, Fax: 9773 - 1870Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 UhrFr.: 08:00 - 13:00 Uhrund nach VereinbarungMo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr

VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DENBEREICH DES LANDKREISES FÜRTHStresemannplatz 11, 90763 FürthTel.: 0911 / 9773 -1901, Fax: 9773 - 1920Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 UhrFr.: 08:00 - 12:30 Uhr und nach VereinbarungMo. - Do. : 07:00 - 18:00 UhrAb sofort stehen die Amtstierärzte nachvorheriger telefonischer Terminvereinbarungin der Zeit von Montag bis Donnerstagzwischen 07:00 Uhr und 18:00 Uhrzur Verfügung.

Koki Netzwerk frühe KindheitStresemannplatz 11Zugang AdlerstraßeZimmer U5390763 FürthTel.: 0911 / [email protected]

IIIAmtsblatt 1.2013

Page 22: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

22 Landkreismagazin 1.2013

Aktuell

Das Finanzamt Fürth zieht um: Neue Service-ZeitenFürth - Die Beschäftigten des Finanzam-tes Fürth verlassen das Dienstgebäude in der Herrnstr. 69 ab dem 28.01.2013 und ziehen zum Teil in das neue Dienst-gebäude Stresemannplatz 15 um. Ein Teil der Beschäftigten ist künftig in der ausgelagerten Dienststelle Kurgartenstr. 54 untergebracht. Die Umzüge werden circa zwei Wochen dauern.

Das Finanzamt ist während dieser Zeit nur eingeschränkt für den Besucher- und

Telefonverkehr erreichbar. Am Montag, 28.01.2013, und Dienstag, 29.01.2013, ist das Finanzamt Fürth wegen des Um-zugs ganztägig geschlossen. Ab Mitt-woch, 30.01.2013, ist das Servicezentrum des Finanzamts Fürth im Dienstgebäude Stresemannplatz 15 geöffnet.Die neuen Öffnungszeiten des Service-zentrums ab dem 29.01.2013:Montag bis Mittwoch von 8 bis 13 UhrDonnerstag von 8 bis 18 UhrFreitag von 8 bis 12 Uhr.

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Im Hinblick auf die eingeschränkte Er-reichbarkeit der anderen Abteilungen ist es auch nach den Umzügen sinnvoll, Ter-mine mit den Bearbeiter/innen zu ver-einbaren. Die Durchwahl-Nummern der Bearbeiter/innen ändern sich durch den Umzug nicht. Die neue Hausanschrift für alle Dienst-stellen lautet künftig:Finanzamt FürthStresemannplatz 1590763 Fürth

ImpressumDas „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt:Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 ZirndorfRedaktion: Roland Beck, Tel. 0911 - 69 20 500Anzeigenverwaltung: Scharvogel GrafikdesignPfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-EgersdorfTel.: 09103 - 700 99 97, Fax. 0911 - 52 19 26 [email protected], www.lkm-fuerth.deSatz: Scharvogel Grafikdesign

Anzeigenpreisliste ab 01.01.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

Für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 21.01.13Anzeigen-Annahmeschluss: 23.01.13

Soziales

Lions Club Cadolzburg zum zwölften Mal erfolgreich mit vorweihnachtlicher Benefiz-AktionCadolzburg – Nordmanntannen in verschiedensten Größen, Glühwein nach fränkisch-italienischem Spezial-rezept, Bratwürste und Lebkuchen bei winterlichem Wetter auf dem Cadolz-burger Rathausplatz – am zweiten Ad-ventswochenende nutzten wieder viele Stammkunden und einige neue Besu-cher die Gelegenheit, sich einen Tan-nenbaum für das Weihnachtsfest aus-zusuchen.

Innerhalb des Cadolzburger Gemeinde-gebiets haben die Lions-Mitglieder ei-genhändig für die Freihaus-Lieferung der Bäume gesorgt – ein Extra-Service, der auch in diesem Jahr wieder von vie-

len Besuchern in Anspruch genommen wurde. Wie immer kommt der Reinerlös gemeinnützigen Zwecken zugute: In die-sem Jahr unterstützt der Lions Club das

Cadolzburger Alten- und Pflegeheim, in dem mit den Einnahmen aus der Tan-nenbaumaktion ein Demenzgarten ent-stehen soll.

Die Benefizaktion war wieder ein Erfolg.

Page 23: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

23Landkreismagazin 1.2013

Wir gratulierenZur Eisernen Hochzeit 16.01.2013 Rosa und Hans Peter,

LangenzennZum 103. Geburtstag28.01.2013 Karl Preßl, SteinZum 102. Geburtstag19.01.2013 Margarete Payer,

WilhermsdorfZum 101. Geburtstag01.01.2013 Luise Hauger, PuschendorfZum 100. Geburtstag11.01.2013 Johann Held, SteinZum 99. Geburtstag21.01.2013 Johanna Meierott, RoßtalZum 98. Geburtstag15.01.2013 Babette Britting, TuchenbachZum 97. Geburtstag01.01.2013 Kunigunda Pfeiffer,

Großhabersdorf31.01.2013 Otfried Felsenstein, RoßtalZum 96. Geburtstag07.01.2013 Elise Spangenberg,

PuschendorfZum 95. Geburtstag14.01.2013 Marie Wirnitzer, Zirndorf14.01.2013 Gertrud Reichl, Zirndorf17.01.2013 Maria Teichmann, Oberasbach21.01.2013 Hildegard Schildhorn, SteinZum 90. Geburtstag03.01.2013 Georg Kuch, Zirndorf03.01.2013 Hildegard Gottal, Zirndorf03.01.2013 Zitta Zeyda, Roßtal03.01.2013 Helene Dienelt, Stein04.01.2013 Heinrich Fleischmann,

Cadolzburg06.01.2013 Walter Kittel, Oberasbach07.01.2013 Berta Kraus, Puschendorf09.01.2013 Lisette Wachtler, Langenzenn11.01.2013 Gerhard Disselberger,

Wilhermsdorf14.01.2013 Johann Mutzbauer,

Oberasbach14.01.2013 Margarete Scherer,

Veitsbronn15.01.2013 Gisela Wolfinger, Langenzenn19.01.2013 Regina Törner, Oberasbach27.01.2013 Maria Anna Heinz,

Cadolzburg27.01.2013 Aloysia Ullermann, Stein29.01.2013 Fritz Schauer, Roßtal30.01.2013 Josefa Schuh, Veitsbronn30.01.2013 Friedrich Bauer, Roßtal31.01.2013 Ella Wattenberg, Zirndorf

Termine

19.01.2013 | 08:00 UhrLangenzenn: BauernmarktLangenzenn, Prinzregentenplatz

19.01.2013 | 11:00 UhrCadolzburg: Schlachtschüssel im Motor-radclub CadolzburgIm MC-Cadolzburg wird wie jedes Jahr eine Sau verspeist! Guten Appetit!Cadolzburg, Gewerbestr. 9

19.01.2013 | 14:30 UhrGroßhabersdorf: Bildernachmittag bei Kaffee und Kuchen. Historische Bilder von Großhabersdorf werden angeschaut und eingescannt.Großhabersdorf, Am Kirchberg 1, Evang. Gemeindezentrum

19.01.2013 | 19:11 UhrOberasbach: Große BLAU-ROTe Prunk-sitzung mit Stars aus Veitshöchheim. Kartenvorverkauf unter Tel. (09105) 998049 Helmut Knoblich oder [email protected], Hans-Reif-Sportzentrum, Jahn-str. 16 90522 Oberasbach

19.01.2013 | 19:30 UhrLangenzenn: Theaterstück „Die Welle“Kinder- und Jugendtheater Klosterhofspiele Langenzenn spielt das Stück „Die Welle“ Langenzenn, Kulturhof „Altes Kino“, Hinden-burgstraße 32

19.01.2013 | 20:00 UhrZirndorf: 2. Prunksitzung der Cyrenesen Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33

19.01.2013 | 20:00 UhrLangenzenn: Faschingsball mit den Lan-genzenner Pflaumen Langenzenn, Stadthalle Pfaffenleite 16

20.01.2013 | 14:00 UhrLangenzenn: KinderfaschingLangenzenn, Stadthalle Pfaffenleite 16

20.01.2013 | 14:00 UhrOberasbach: BLAU-ROTER Kinderfasching Die Aktiventruppe hat sich viel neues für diesen Kinderfasching der Session 2012/2013 ausgedacht. Kartenverkauf unter Tel. (09105) 998049 Helmut Knoblich oder unter [email protected], Hans-Reif-Sportzentrum, Jahn-str. 16 90522 Oberasbach

20.01.2013 | 16:30 UhrGroßhabersdorf: NeujahrsempfangGroßhabersdorf, Gasthaus Däumler, Unter-schlauersbach

21.01.2013 | 19:30 UhrOberasbach: Widerstand! Die Geschwister Scholl und andere Formen des Widerstandes gegen NS-Terror und Diktatur: Alles ging sehr schnell: Am 18. Februar vor 70 Jahren wurden Sophie und Hans Scholl dabei entdeckt, wie sie Flug-blätter gegen den Krieg und das NS-Regime an der Münchner Universität verteilten. Multimedia Vortrag von Nadja Bennewitz M.A., Historikerin, NürnbergOberasbach, Mittelschule Oberasbach, Schulstr. 2, Musikzimmer (IV E1)

23.01.2013 | 20:00 UhrGroßhabersdorf: Sportstammtisch Großhabersdorf, Gasthaus „Rotes Ross“, Rothenburger Str. 3

24.01.2013 | 15:15 UhrGroßhabersdorf: Kinobus Die Kinder werden mit dem Bus in den Gemeinden abgeholt und am Anschluss an die Vorstellung selbstverständlich wieder nach Hause gefahren. Für die Kinder ist der Transport im Kino-Bus kostenlos. Hier die Haltestellen bei Abholung:Seukendorf/Dorfplatz: 15:15 UhrHiltmannsdorf/Schinkenwirt: 15:20 UhrWachendorf/Bücherei: 15:30 UhrCadolzburg/Rathaus: 15:35 UhrSteinbach/Bushaltestelle: 15:40 UhrAmmerndorf/ Rathaus: 15:45 UhrVeranstaltungsort: Großhabersdorf, Bachstr. 15

24.01.2013 | 19:30 UhrLandkreis Fürth: Unglaublich?Der Kurs beschäftigt sich mit Grundlagen christlichen Glaubens und hilft einzu-tauchen in christliche Spiritualität. Er ist gedacht für Menschen, die sich mit dem Christentum ganz neu oder nach länge-rer Distanz wieder beschäftigen möchten. Kleine Rituale, geistliche Akzente, kreative und meditative Impulse geben Anstöße zur persönlichen Suche nach Gott. Anmeldung bis Donnerstag, 17.01.2013 beim Bildungs-werk, fon 0911/ 74 57 43.Landkreis Fürth, Evang. Bildungswerk Fürth, Otto-Seeling-Promenade 7, 1. Stock, Fürth

24.01.2013 | 19:30 UhrRoßtal: Offenes SingenWer gerne Lieder, teilweise in fränkischer Mundart, lernen und singen möchte, ist herzlich willkommen.Roßtal, Im evangelischen Gemeindehaus Buchschwabach, Magdalenenweg 4

Page 24: Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

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