Aneinen

LangensteinerHaushalt-P.b.b.

Eine Information für die Bürgerinnen und Bürger von Langenstein.Ausgabe 1 / 2014

Langenstein

AKTUELL

Aus dem Inhalt

Pendler-Initiative ÖAAB>> Seite 3

Kindergarten-Fasching>> Seite 5

Wir stellen vor: Langenstein im Harz>> Seite 8

Lach' mal wieder>> Seite 13

Kultur am Frankenberg>> Seite 18

enstein!tein!

Aktuelles aus der Gemeinde von GV GPO Andreas Neuhuber | ÖAAB Langenstein

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B3-Kreuzungseröffnung

Mit der am 14. Februar stattge-fundenen offiziellen Eröffnungdes Kreuzungsabschnittes derB3 in Langenstein unter Beiseinhochrangiger Landespolitiker,unter anderem LH-Stv. FranzHiesl und LAbg. Annemarie

Brunner, konnte wiederum einelangjährige Forderung der ÖVPLangenstein umgesetzt und dertägliche Verkehrsstau, demzahlreiche Pendler ausgesetztwaren, sowie Sicherheitsdefizi-te beseitigt werden.

Hochwasserschutz

Nach den verheerenden Ereig-nissen im Juni 2013 schreitetdie Planung des Hochwasser-schutzes der St. GeorgenerBucht, welcher auch Langen-stein schützen soll, zügiger

voran. Mitunter können nunschon konkrete Vorgehens-weisen für die Gespräche be-züglich der Grundablöse,wasserrechtlicheBewilligungensowie Ausschreibungen, welche

zur Umsetzung des Projektes notwendig sind, be-grüßt werden. Aufgrund der Art. 15a B-VG–Ver-einbarungen zwischen Bund und Land OÖ kann miteinem Baubeginn im Herbst 2015 gerechnetwerden.

Korridoruntersuchung Ostumfahrung Linz

Seit Herbst 2011 finden Unter-suchungen zu einer möglichenStraßenverbindung zwischenA1 und A7 im Osten von Linzstatt. Der Raum zwischen Linzund Mauthausen wurde dahermit einer in OÖ bewährtenMethode untersucht und ver-

schiedene Trassenkorridore ge-plant und bewertet. Es soll ge-währleistet werden, dass derbenötigte Raum von einer wei-ten Verbauung frei bleibt, umeinen ungestörten, Umwelt-und Lebensraum schützendenBau zu ermöglichen. Der Bau-

beginn liegt nicht vor 2025, doch müssen bereitsjetzt die Weichen für ein derartig großes Projekt ge-stellt werden. Langenstein wäre nach derzeitigemStand peripher von der Trassenführung betroffen.Nichts desto trotz fordert die ÖVP vom Bürgermeis-ter, auf notwendige Maßnahmen für den Lärm- bzw.Umweltschutz vor dem erwarteten hohen Verkehrs-aufkommen, zu bestehen.

Straßenbeleuchtung Langenstein

Nach bereits durchgeführtenErhebungen durch das E-WerkWels bezüglich der Umstellungder gesamten Straßen- undGehwegsbeleuchtung in

Langenstein auf LED-Leuchtengibt es hierfür noch eine Fein-analyse. Nach Abschluss undAusarbeitung der Ergebnisse,sollte alsbald der Austausch

der Beleuchtung erfolgen, um unser Gemeindege-biet einerseits heller und dadurch sicherer zugestalten, andererseits die Energieeffizienz zusteigern und damit Kosten zu sparen.

Wohnen in Langenstein

Wie die JVP und auch ÖVP ge-fordert haben, benötigtLangenstein leistbaren Wohn-raum. Erfreulich ist daher, dassnunmehr nicht nur auf dem Lö-w-Grund mit einem Bauprojekt

gestartet wird, sondern auchhinter dem Unimarkt einattraktives Wohnprojekt mit 14Mietwohneinheiten gebautwerden soll. Ebenso ist zubegrüßen, dass mit dem

„Long-Living in Langenstein“-Projekt auchEigentumswohnungen in verschiedensten Größenund Ausführungen in unserer Ortsmitte angebotenwerden. Der zu erwartende Zuzug trägt zurpositiven Entwicklung unserer Heimatgemeinde bei.

Schulwegsicherung

Auf Grund des steigenden Ver-kehrsaufkommens in der Dirn-bergerstraße (vor allemSchwerverkehr) und dem damit

einhergehenden erhöhten Risi-ko für unsere Fußgänger - imBesonderen für unsere Kinder!- reagiert die Gemeinde mit

baulichen Maßnahmen in der Form, dass für diesenBereich spezielle Wegematten angekauft undverlegt werden, um das Bankett als sicheren Fuß-weg nutzen zu können.

ÖAAB Pendlertag

Bei der Arbeitnehmerpolitikkommt es nicht auf dasParteibuch an, sondern wer vorOrt für die Menschen der Regi-on greifbar ist und die Anliegender Berufstätigen am stärkstenvertritt. Diesem Motto folgendfand anlässlich der AK-Wahl am10. März ein landesweiterPendleraktionstag des ÖAAB

statt. Im Zuge dieser Aktion be-suchte der ÖAAB Langenstein inKooperation mit dem ÖAAB St.

Georgen/G. darüber hinaus auch noch einige Be-triebe in unseren Gemeinden.

WirtschaftsbundLangenstein

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Unimarkt Fürlinger stellt sich vorEin paar Daten zu meiner Person:

Lehre als Fleischer bei Fa. Vieh undFleisch Linz (1982-1985)Präsenzdienst (1986)Fleisch- und Abteilungsleiter (1986-1994 Fa. Spar)Marktleiter (1994-2007 Fa. Spar)Meisterprüfung 2003seit 2007 selbständiger Franchisepartner Unimarkt (Fa. Pfeiffer)

Da ich immer schon selbstständiger Kaufmann werden wollte, entschlossich mich 2007, bei Unimarkt in Schwertberg Franchisepartner zu werden.

Nach gemeinsamen Anstrengungen mit der Gemeinde Langenstein eröff-neten meine Frau und ich für Sie am 13.07.2011 den Unimarkt in Langen-stein (nach 12 Jahren ohne Nahversorgung). Wir beschäftigen am Stand-ort Langenstein 10 Mitarbeiter, davon 2 Lehrlinge.

Wir haben in unserem Markt ca. 8000 Artikel für Sie. Täglich werden vonFa. Pfeiffer geliefert: Obst und Gemüse, Molkereiprodukte sowie Wurstund Käse. Ausgesuchte Wurst und Speckwaren bekommen wir täglich vonder Fleischhauerei Fischlmaier aus Pabneukirchen. Zwei Genussland OÖ

Regale runden das Sortiment ab. Genussland OÖ-Produkte sind aus bäuerlicher Erzeugung. Aus diesem Sortiment wurdejüngst am 8. März Leinöl von der Ölmühle Haslach professionell durch die Gesunde Gemeinde Langenstein verkostet. Andieser Stelle noch einmal ein herzliches DANKESCHÖN den aktiven Damen! Fleisch bekommen wir 3mal in der Woche vonFa. Grossfurtner (Premium Fleisch) - ab 01.04.2014 AMA- Gütesiegel!Sie finden bei uns Bio-Produkte unserer Eigenmarke „Natürlich für uns“ sowie die Diskontartikel „Jeden Tag“ (ca. 300 Ar-tikel) und natürlich jede Menge Markenartikel. Durch die Zusammenarbeit mit Unimarkt wird das Sortiment ständigerweitert und optimiert.

Mehr für mich - Die Philosophie vonUnimarkt

Erleben Sie bei UNIMARKT eine neue Welt voller„Mehr“-Werte! Was das bedeutet? Ganz klar: Wir nehmenIhre Wünsche und Bedürfnisse ernst.

Mehr Regionalität für michRegional, transparent und fair – wir bei UNIMARKT legengrößten Wert auf Nachhaltigkeit. Hier finden Sie noch „einechtes Stück Österreich“. Viele Betriebe und Bauern ausder nahen Umgebung liefern uns täglich frische undvielfältige Köstlichkeiten – vom saftigen Stück Fleisch biszum knusprigen Brot.

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Mehr Frische für michEine gesunde Ernährung ist wichtig fürs Wohlbefinden. Inunserer Obst- und Gemüseabteilung finden Sie eine großeAuswahl an saisonalen und regionalen Frische-Produkten.

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Wirtschaftsbund-Obmann Michael Ortner zu Gastim Unimarkt bei Karl Fürlinger

Wirtschaftsbund Langenstein

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Mehr Service für michBestens ausgebildete Fachverkäufer/innen sorgen für Service undpersönliche Beratung. Zusätzlich bieten wir Ihnen verschiedensteServiceleistungen wie Backstation, Feinkost- Plattenservice,Kommissionskauf für Vereine, Vorbestellservice und vieles mehr.

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nächsten Einkauf bei uns begrüßen dürfen!

Faschingsbesuch im Kindergarten Langenstein

Am Faschingsdienstag besuch-ten auch heuer wieder einigeheimische Gewerbetreibendeden Kindergarten in Langen-stein. Dies ist für uns bereitszur Tradition geworden und einFixpunkt im Kalender, der unsauch sehr bereichert underfreut! Das Schöne daran ist,zu beobachten, mit welcherFreude, welchem Einsatz undStolz uns die Kinder ihre erlern-ten Darbietungen (Lieder, Tänzeund Spiele) zum Besten geben!Mir hat besonders auch dieFreude über die mitgebrachtenfrischen Faschingskrapfen vonder Bäckerei Wiesmayr

gefallen! Wir freuen uns schonsehr, wenn wirnächstes Jahrwieder Gastbei unserenkleinenLangensteinerFaschingsnarrensein dürfen!Vielen Dankauch denErzieherin fürdie netteAufnahme undihrenliebevollenEinsatz mitunserem Nachwuchs!

OÖVP informiertLangenstein

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„Ein erfolgreicher Abge-ordneter und eine zuver-lässige Stimme für Ober-österreichs Interessen“, so beschreibt Landes-hauptmann Josef Pührin-ger den OÖVP-Spitzen-kandidaten Paul Rübig. „Natürlich“, so der Lan-deshauptmann, „gibt es viele berechtigte Kritik-punkte an der EU, aber das darf kein Grund sein, die EU an sich in Fra-ge zu stellen. Europa ist das erfolgreichste Frie-densprojekt aller Zeiten. Und besonders Ober-

Exportbundesland Num-mer 1 von einem starken Europa. Denn vom Export sind viele Arbeitsplätze in Oberösterreich abhängig. Deshalb wollen wir nicht zuschauen, sondern Euro-pa aktiv und positiv weiter entwickeln. Paul Rübig ist dafür der Richtige.“

„Es ist wichtig, die Volks-partei bei der EU-Wahl am

Paul Rübig kandidiert für die EU-Wahl am 25. Mai.

25. Mai zur Nummer 1 in Eu-ropa zu machen, um Vieles in der EU zum Besseren verändern zu können“, so Rübig. Als Schwerpunkte nennt Rübig die Stärkung der Demokratie in der EU sowie den digitalen Bin-nenmarkt: Bei der Sen-kung der Roaming-Gebüh-ren etwa, sei „noch nicht das Ende der Fahnenstan-ge erreicht“, er werde sich hier für weitere Verbes-serungen für die Konsu-menten einsetzen.

„Schwierige Zeiten er-fordern Professionalität und Erfahrung, auch in der EU-Politik. Paul Rübig hat sich in den vergange-

Brüssel erwiesen, der un-ser Bundesland bestens vertreten hat. Oberöster-reich braucht weiterhin eine starke Stimme im EU-Parlament, hebt OÖVP-Landesgeschäf tsführer Dr. Wolfgang Hattmanns-dorfer hervor.

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Mitglied des Europä-ischen Parlaments Dr. Paul Rübig und Landesgeschäfts-führer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

Entscheidung: Pühringer arbeitet weiter und kandidiert 2015 als Landes-hauptmannIn einem kurzen Video hat Landes-hauptmann Josef Pühringer seine Kan-didatur für 2015 bekannt gegeben. Er habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber letzten Endes sei sie ihm leicht gefallen, so Pühringer im Video. Besonders die parteiübergreifende Zusammenarbeit sei ihm als Landes-hauptmann wichtig.

Exklusiv im Internet: Via youtube gab der Lan-deshauptmann seine Entscheidung bekannt, weiterzuarbeiten. Zu sehen ist das Video auf www.ooevp.at/youtube

Kulturausschuss - ÖVP Langenstein stellt vorLangenstein

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Langenstein im Harz(Sachsen-Anhalt, Ostdeutschland)

Langenstein (s. Foto 1) imflachen nördl. Harzvorland (2),60 km vor Magdeburg, ist invielerei Hinsicht mit unsvergleichbar: 1.900 Einw., 21km2, 148 m Seehöhe. Es gehörtzum Landkreis Harz (aus-gezeichnet als „Landkreis derVielfalt“). Erst 2010 erfolgte mit5 weiteren ehem. Gemeindendie Eingemeindung zurDomstadt Halberstadt (41.000Einw.) im Zuge einer gr.Verwaltungsreform.Langenstein konnte aber dieeigene Postleitzahl erhalten! ImStadtrat Halberstadt´s hat dieCDU (30%) die Mehrheit, gefolgtvon „Der Linken“ (26%), die denBürgermeister stellt - weiters: 2Bürgerlisten (19%) u. die SPD(12 %). Seit 1991 hatLangenstein eine einzigeStädtepartnerschaft mit derdeut. Gemeinde Cappeln(Niedersachsen). An Attrak-

tionen hat der ruhigeErholungsort: Schloss Langen-stein (nun Therapiezentrum u.afür Autismus!), als Ursprungdes Ortes die Burgruine (um1150) auf dem „Langen Stein“(3) – u.v.a. die bis 1916bewohnten , in Deutschlandeinzigartigen Höhlenwohn-ungen (3, 4) u. viele ländlicheFachwerkhäuser (5-7). Im Gh.„Schäferhof“ (8) lässt sich guteinkehren u. nächtigen.Traurige Berühmt-heit erlangteLangenstein 1944/45, als im KZLangenstein-Zwieberge, einerKZ Buchenwald-Außenstelle,über 4.500 Häftlinge vor allembeim Bau von 13 km Stollen (9)für unterirdische Flugzeugferti-gung („Junkers“) ums Lebenkamen. Die KZ-Gedenkstätte(10-12), ca. 1 km östlich, wurde1973 mit einer DDR-Briefmarke(13) gewürdigt. In Langenstein,einst ca. 27 km von der Grenze

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Kulturausschuss | JVP | ÖVP-Veranstaltung Langenstein

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DDR-BRD entfernt,sprengtenDDR-Behörden 1977 diealte Kirche. Inzwischengibt´s wieder eineKapelle mitungewöhnlichem

Holz-Glockenturm (14). Gute Fußballer hat derSportverein SV Langenstein 1932 e.V.(http://svl1932.de) hervorgebracht - mit 230Mitgliedern größter Verein, stark am gesellschaftlichenLeben beteiligt.

Paul Haunschmied,

Kulturausschuss

Alle Langensteinerinnen und Langensteiner sind schon jetzt herzlich eingeladen, beidieser Nachmittagsgaudi dabei zu sein! Die Jugend und alle Junggebliebenen sollensich natürlich auf die Mülltonnen schmeißen und beim Rennen mitmachen! EinTrainingslauf wird als "Warming-up" stattfinden. Für Speis und Trank ist gesorgt!

Ort: Dirnberg (Poschacherstr.) vor Fa. Poschacher GranitweltNähere Info und Anmeldemöglichkeiten demnächst auf www.langenstein.oevp.at und

in der Juli-Ausgabe von "Langenstein Aktuell"!

Das Thema Jugendschutz ist in der JVP tief verankert.Die Sicherheit der jungen Menschen hat Priorität. Auchdeshalb forderte man schon vor Längerem die Har-monisierung des Jugendschutzgesetzes in ganz Ös-terreich. Strengere Tabakgesetze und klare Richtlinienfür den Genuss von Alkohol dienen vor allem dem Schutz unserer Jugend. Der Tabakkonsum wird immer mehr in dieSchranken gewiesen, um die Gesundheit aller zu fördern. Und gerade in dieser Zeit kommt die oö. SJ-LandesvorsitzendeFiona Kaiser mit ihrem Vor-schlag „Kiffen für die Hypo“ aufdie politische Bühne. Die Le-galisierung von sogenannten„weichen Drogen“ fördert nurEinstieg in den Drogenkonsumund dies ist keine Lösung füreinen Lebensraum wie OÖ, indem Jugendliche zu verant-wortungsbewussten Er-wachsenen werden sollen! Ver-nünftige und am Wohl ihrerKinder interessierte Elternwerden daher einsehenmüssen, dass solche Personenund Ideen nicht unser Landvertreten können, da sie mit derGesundheit unserer Jugendleichtsinnig umgehen. Über dieGefährdung der Jugend und denDrogenkonsum einen Staat fi-nanzieren zu wollen, zeigt, dasshier kein vernünftiges Staats(fi-nanzierungs)konzept dahinter-steht.

Marie-Christine Neuhuber,

JVP-Obfrau 4222

„Kiffen für die Hypo ...“

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Gesunde GemeindeLangenstein

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Das war der Titel der letzten großen Veranstaltungin Zusammenarbeit mit der Mühlviertler Ölmühleaus Haslach und unserem UNI Markt in Langen-stein. Ernährung ist der Jahresschwerpunkt für dasJahr 2014 und da darf ein Informationstag über die

„guten“ Öle natürlich nicht fehlen. Besonders hervorgehobenhaben wir an diesem Tag das LEINÖL.Perfekt vorbereitet gab es an diesem Tag:- mündliche Informationen,- ein sehr fundiertes Skriptum, verfasst von unserer MitarbeiterinAnnemarie Schinnerl, das jeder interessierte Besucher mitnehmenkonnte,- eine Broschüre der Mühlviertler Ölmühle aus Haslach,- eine ganze Menge Rezepte und davon schmackhafte Kostprobenwie „Bärlauch- u. Karottenaufstrich mit Leinöl“, „Leinölkartoffelmit frischem Bärlauch u. gebratenem Chinakohl“ sowie„Budwigcreme mit Fruchtspiegel“.Wir freuten uns sehr über das große Interesse und die Nachfragenach Leinöl. Bedanken möchten wir uns bei Fam.Fürlinger/Unimarkt für die Zusammenarbeit und die Erfüllung desdringenden Wunsches, das Leinöl in der Kühlung aufzubewahren,denn nur so ist eine gute Haltbarkeit gewährleistet.

Erika Leithenmayr, Gesunde Gemeinde Langenstein

Kennen Sie Leinöl?

Unsere nächsten AktivitätenKräuterstammtische im Moarhaus, immer

donnerstags um 19.30 h8. Mai – Pflanze des Monats: Lupinie. Die Natur ruftzu einer kleinen Wanderung. Pflanzen mit hohem

Proteingehalt.12. Juni – Pflanze des Monats: Roter Sonnenhut.Sommersonnenwende – hohe Zeit der Pflanzen.

Smovey-Workshop5. Mai (einmalig), 19 Uhr, Schule Langenstein, € 7

Smovey-Trainingsstunden

Mittwochs am 7., 14., 21. u. 28. Mai, jeweils 18.30 bis19.30 h, € 25 gesamt inkl. Leihsmoveys; max. 15 Per-sonen! Anmeldung am Gemeindeamt 07237/2370-0 od.

gemeinde@langenstein.ooe.gv.atKochkurs „Mit Ernährung den Cholesterinspiegel positiv

beeinflussen“2. Juni, 18 Uhr, mit Fr. Annemarie Schinnerl, Schule

Langenstein, € 15 pro Person; max. 12 Personen! Anmel-dung am Gemeindeamt.

Männerkochkurs mit Weinbegleitung28. Mai, 18 Uhr, Leitung Fr. Annemarie Schinnerl, € 18 proPerson; max. 10 Personen! Info u. Anmeldung bei Hr.

Rieser, Tel. 0664/73721963.

Lachclub Langenstein Langenstein

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Heute schon gelacht? LACHEN statt JAMMERN!Die Gesunde Gemeinde Langen-stein bietet als erste Gemeindeim Bezirk Perg regelmäßig undkostenlos Lachyoga im Lach-club unter der Leitung von Ma-ria Haunschmied-Hager undEdith Zimmermann an. Seit2010 treffen sich Langen-steinerInnen und Lachfreudigeaus den umliegenden Ge-meinden monatlich im Moar-haus zum gemeinsamen La-chen. Am 23. April treffen wiruns wieder um 19 Uhr. Kommen

Sie hin und seien Sie dabei! (In-fo-Tel. 0680/2345850).Lachen ist wesentlich mehr alsnur „lustig“ sein. Wer viel lacht,ist glücklicher, erfolgreicherund gesünder, denn intensives

Lachen setzt im Gehirn vermehrt Glückhormonefrei. Lachyogaübungen sind einfach in ihrerAnwendung und effektiv in ihrer Wirkung. Sie be-stehen aus einer Kombination von Lach-, Klatsch-,Atem- und Dehnübungen, die verschiedene Organ-systeme ansprechen. Durch häufiges Üben des La-chens wird die psychische und physische Gesund-heit im Alltag und in Krisen unterstützt. Lachyogaschafft Raum für Kreativität und Verspieltheit,macht Spaß und fördert die Gemeinschaft. Der Ein-stieg ins Lachyoga ist jederzeit möglich und er-fordert keine Vorkenntnisse. In der nächsten Aus-gabe „Langenstein Aktuell“ lesen Sie „7 Gründe,warum Sie lachen sollten“.

Maria Haunschmied-Hager, Lachyogatrainerin

FamilienbundLangenstein

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Jahreshauptversammlung des Familienbundesmit Neuwahl

Familienbund Langenstein

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Am 6. Jänner wurden MariaHaunschmied-Hager als Obfraudes Familienbundes Langen-stein „KLEEBLATT“ und Andre-as Neuhuber als Stellvertreterbei der Jahreshauptversamm-lung in ihren Funktionen wiederbestätigt. Vor der Wahl gab eseinen kurzen Rückblick auf dieabgelaufene Funktions-period-e, aber auch auf die vielfältigen

Aktivitäten seit der Gründung im November 2000.Die wiedergewählte Obfrau bedankte sich bei allenAnwesenden für das ausgesprochene Vertrauen undstellte in Aussicht, dass sich der Familienbund„KLEEBLATT“ auch in Zukunft bei den diversen ört-lichen Veranstaltungen - z. B. Straßenfest und Feri-enpass – einbringen wird. Eine Mitarbeit beim dies-jährigen Ritterfest am 5. Juli in Linz wird ebenfallswieder ins Auge gefasst.

Maria Haunschmied-Hager,

Obfrau Familienbund

Familienbund „KLEEBLATT“ – Jahreshauptversammlung

Kinderzug des Familienbundes beimLangensteiner Straßenfest 2013

Volksschule LangensteinLangenstein

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Neues aus der VolksschuleSchikurs der VolksschülerDie VS Langenstein beteiligte sich heuer erstmalsmit den SchülerInnen der 3. und 4. Klasse an denSchitagen am Sternstein. Mit Bangen warteten wirauf Schnee und kältere Temperaturen. Gott seiDank passte dann das Wetter vom 13. bis 15.

Jänner! Drei Vormittage langwurden die Schifahrerinnenund Schifahrer in Kleingruppenvon professionellen Schilehrernunterrichtet, und es isterstaunlich, wie viel sie in

dieser Zeit erlernten! Amzweiten Tag durften auch dieKinder, die nicht Schi fuhren,einen schönen Ausflugstag mitden Lehrerinnen erleben - mitder Seilbahn hinauf zurSternsteinwarte und zu Fußwieder hinunter zur Liftstation.Anschließend sausten sie mitBobs und Rutschtellern denHang hinunter. Die Organisationder Schitage, das Ausleihen vonSchiausrüstungen sowie diefinanzielle Abwicklung klapptemit dem Team der Schischule„Happys Schi“ und demBusunternehmen Karl Toursganz hervorragend.Die Liftkarten wurdendankenswerter Weise vom LandOberösterreich bezahlt. Ausden Rückmeldungen der Elterngeht hervor, dass alle mit demSchikurs sehr zufrieden waren.Ein Wunsch war jedoch herauszu lesen: So ein Schikurs solltelänger dauern!

Englisch-Projekt der 2. KlasseIm vergangenen Herbst gab es

Volksschule Langenstein Langenstein

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einen Englisch-Tag als Schul-projekt für alle Klassen. Die 2.Klasse hat nun dieses Projektweitere 5 Tage in Anspruch ge-nommen. Über den Verein ABCigestalteten junge „NativeSpea-kers“ aus England den Unter-richt für die SchülerInnen.Englische Spiele, Lieder und

Reime wurden geübt und nach-gesprochen. Viel Sport und Be-wegung sorgte für reiche Ab-wechslung. Bei einer kleinenAbschlussveranstaltungpräsentierten die Kinder ihreenglischen Sprachkenntnisseden Eltern und den anderenKlassen. Am Ende erhielten sie

von ihren Englischlehrerneine Sammelmappe überdie Englischwoche undvom Publikum großenApplaus! Dieses Projektwar mit höheren Kostenverbunden. Eine Hälftebezahlten die Eltern, dieandere wurde durchSponsorgelder gedeckt –herzlichen Dank dafür! Eingroßes Dankeschön fürdie gesamte Organisationund Abwicklung diesesProjektes gilt der Kolleginund Klassenlehrerin Fr.Panholzer!

Ein fröhliches Osterfestwünscht Ihnen die

SchulleiterinMaria Stütz

MarktmusikLangenstein

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Ostergrüße von der MarktmusikDer Frühling ist heuer mit voller Kraft ins Land ein-gezogen und auch wir Musikerinnen und Musikerder Marktmusik St. Georgen an der Gusen genießenschon die warme und sonnige Jahreszeit. Doch auchdie Wintermonate sind in unserem Verein gern gese-hen, denn am Wochenende vor dem Faschings-dienstag ziehen wir jedes Jahr im Rahmen des Fa-schingblasens von Haus zu Haus, um Ihnen einStändchen zu Spielen und Spenden zu sammeln.Geld für neue Instrumente und Trachten, aber vorallem auch zur Förderung unserer Jungmu-sikergruppe und neu aufgenommener Mitglieder.Das Faschingblasen stellt die Haupteinnahme-quelle unseres Vereins dar und auch heuer konntenwir durch Ihre Spenden und den herzlichenEmpfang ein tollesErgebnis verbuchen.Vielen Dank an alleGönner unseresVereins!Die Fastenzeit vorOstern hat denFasching aberabgelöst und auchwir Musiker schlagenruhigere Töne an. DiePalmprozession am13. April wurde vonder Marktmusikmusikalischbegleitet, nachOstern umrahmenwir die Kamerad-schaftsbund-Messeam 27. April.

Eine spezielleVeranstaltung imMaimöchten wir Ihnenaber besonders ansHerz legen. Am 3.

Mai findet zum zweiten Mal dasArien- und Polkablasen beimFrankenberger Kircherl statt,zu dem wir Sie jetzt schon sehrherzlich einladen dürfen. Die Marktmusik St. Georgen hat dazuwieder tolle Bläsergruppen aus der Umgebung finden können, dieüber den geschichtsträchtigen Hügeln des Frankenbergs ihrewundervollen Melodien erklingen lassen. Wir freuen uns schonsehr auf diese Veranstaltung und hoffen, dass viele von Ihnen dieGelegenheit nutzen, um den berührenden Melodien zu lauschenund dabei die schöne Aussicht zu genießen.

Österliche Grüßeschickt Ihnen die Marktmusik St. Georgen/Gusen

www.mm-st-georgen.at

Leserbrief zur Ausgabe 4/2013 Langenstein

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Anmerkung der Redaktion: Dieser Leserbrief bezieht sich auf den Bericht des Kameradschaftsbundes in der Ausgabe

4/2013, Seite 15, nachzulesen auch unter www.langenstein.ooevp.at oder unter www.kameraden-st-georgen-gusen.at.

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Warum?In einem Bericht des Kamerad-schaftsbundes über das To-tengedenken am Kirchenvor-platzplatz am 1. Nov. 2013, derin dieser Zeitung abgedrucktwurde, stand zu lesen, dass der„irritierte Zeitgeist“ das Geden-ken an die gefallenen jungenSoldaten in Frage stellen würdeund die Gefallenen am „Ehren-mal für die Opfer der Welt-kriege“ wieder im Mittelpunkteines würdigen Gedenkaktesgestanden seien.Ich habe das Gedenken derPfarrgemeinde am 1. Nov. ganzanders erlebt: Es ging um dasGedenken an die gefallenenund vermissten Soldaten UNDum das Gedenken an die etwa40.000 Opfer der nationalso-zialistischen Diktatur vor un-seren Haustüren.

Noch während im Rahmen desKunstprojektes „Passage gegendas Vergessen“ die Hülle des

Kriegerdenkmals entferntwurde (Okt. 2013), wurde amKriegerdenkmal ein Kranz nie-dergelegt mit der Aufschrift„Danke und Respekt für Euch...1938-1945 - Gefallen für dieHeimat“. Heute erkennen viele,die sich mit der Geschichteernsthaft auseinandersetzen:Der Zweite Weltkrieg war keinKrieg für die Heimat, es war einvon Hitler und seinen Hand-langern begonnener Angriffs-krieg im Dienste eines rassis-tischen und unmenschlichenSystems, das Millionen Men-schen auf der ganzen Welt dasLeben kostete. Die Geschichtedes Zweiten Weltkrieges unddie Realität der Konzentra-tionslager auf unserem Pfarr-gebiet können nicht mehr ge-trennt und abgespaltet werden.

Der örtliche Kameradschafts-bund leistete über Jahrzehnteeinen wertvollen Dienst, der

Bevölkerung des Pfarrgebietes von St. Georgeneinen Raum für ihre Trauer über ihre gefallenenAngehörigen zu geben und das Gedenken an dieseMenschen wach zu halten. Fast 70 Jahre nach demEnde des Krieges gilt es jedoch, unseren Blick zuweiten und geschichtliche Zusammenhänge zuüberdenken: Warum starben unsere Vorfahren, de-ren Namen in unserem Kriegerdenkmal einge-meißelt sind, in einem Durchschnittsalter von 21Jahren - darunter 16 jährige - an den Fronten? Wa-rum mussten tausende Menschen, darunter unzäh-lige Kinder, im KZ in Gusen und in den unter-irdischen Stollen von Bergkristall in St. Georgen undLuftenberg ihr Leben lassen? Wie konnte all dasdamals geschehen? Und was kann heute undmorgen wieder geschehen?

Mit dem Kunstprojekt „Passage gegen dasVergessen“ und der temporären Verhüllung desKrieger-denkmals wollten und wollen wir diesenFragen nachspüren und die Bevölkerung zu einerneuen Bewertung der Ereignisse auf unserem Pfarr-gebiet einladen.

Dr. Christoph Freudenthaler

Obmann des Vereins „Plattform Johann Gruber“