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Bild: Fotolia econo 1/2009 19. Dezember 2008 34 Gesundheitsmarkt USA hen. Trotzdem: Auch wenn der Kontakt mit Phil oder John unkom- pliziert und herzlich ist, sollte dies nicht mit einer engen Freundschaft verwechselt werden. Es gibt zwar nur das einheitliche „you“ - doch lässt sich dies definitiv nicht immer mit unserem „Du“ übersetzen. Small Talk: „Nice to see you“ (Ich freue mich, Sie zu treffen) hört jeder Besucher der Vereinigten Staa- ten ständig und bis zum Überdruss. Doch gehört diese Formulierung zum amerikanischen „Way of life“. Danach folgt in der Regel die Frage „Where are you from?“ (Woher kommen Sie?) Deutsche sollten bei ihrer Beantwortung jedoch beach- ten, dass die Kenntnisse ihres Ge- genübers in Sachen deutscher Geo- graphie meist begrenzt sind. „In der Nähe von Heidelberg“, oder „in der Nähe von Frankfurt, Berlin oder München“ ist eine gute Option für jeden, der nicht gerade in einer deutschen Metropole wohnt. uc Trinkgeld: Im amerikanischen Gaststättengewerbe sind die Löhne nicht gerade üppig. Daher sind Kell- ner auf Trinkgelder, so genannte „Tips“ angewiesen, die 15 bis 20 Prozent der Rechnungssumme be- tragen. Bei Geschäftsessen mit grö- ßeren Gruppen werden die Trink- gelder häufig ohne Nachfrage auf die zu zahlende Summe aufgeschla- gen. Begrüßung: Die US-Amerikaner sind herzlich, höflich und kontakt- freudig. Doch auf die Frage „How are you?“ oder „How are you doing?“ (Wie geht es Ihnen?) wird eigentlich nur eine Antwort erwar- tet: „I am fine“ (Mir geht es gut) - egal ob der Angesprochene unter heftigem Stress steht oder mit einer Grippe kämpft. Vornamen: Auch im Geschäfts- leben ist die Anrede mit dem Vorna- men üblich und deutsche Ge- sprächspartner tun sich keinen Ge- fallen, wenn sie sich dem entzie- ting werden sie ausgetauscht und dann – übersichtlich sortiert – ne- ben den Geschäftsunterlagen ausge- breitet. Papierformat: Deutsche Pro- spekte und Briefe im DIN-A-4 For- mat passen nicht in amerikanische Mappen und Schubladen. Das US- Format ist kürzer und breiter. Wer nicht möchte, dass seine Unterlagen zerknautscht werden oder gleich im Papierkorb landen, sollte das bei Kontakten zu US-Firmen berück- sichtigen. Restaurants: Wer in einem Res- taurant zielstrebig auf einen Tisch zusteuert, zeigt deutlich, dass er sich nicht auskennt, oder dass er sich nicht benehmen kann. In je- dem Restaurant, das etwas auf sich hält, führt ein so genannter „recep- tionist“ die Gäste an ihren Platz. Ei- ne weitere Falle: Ist die Rede von ei- nem „menu“ ist keinesfalls ein Me- nü, sondern die Speisekarte ge- meint. Business-Knigge für die USA Welcher Dress, welche Begrüßung, welches Restaurant und welche Papiergröße? Darauf sollten Geschäftsleute, die in den Vereinigten Staaten erfolgreich sein wollen, eine Antwort haben W er Spezialist für Fast Food ist, wer die angesagtesten Filme aus Hollywood kennt, und wer ein Fan lockerer Freizeitmode ist, muss noch lange nicht fit genug sein, um Geschäfte in den Vereinigten Staaten zu ma- chen. Unsere vermeintliche Kennt- nis der US-Kultur verleitet dazu, über signifikante Unterschiede leichter hinwegzusehen als in ande- ren Ländern. Doch dies kann sich rächen, wie folgende Beispiele zei- gen: Kleidung: Die so viel gelobte le- gere Kleidung der Amerikaner hat im Geschäftsleben keinen Platz. „Business“ ist angesagt, und das be- deutet Anzug mit Krawatte für Männer, und das dezente schwarze Kostümchen mit weißer Bluse für Frauen. Visitenkarten: Visitenkarten ge- hören zur Grundausstattung eines Geschäftsmanns. Vor jedem Mee- Anzeige Der Vorstandsvorsitzende der Mannheimer FINGRO AG, Jürgen Klein. Er und sein Team von 33 Mitarbeitern konzipieren und vertreiben eine Vielzahl von Versicherungs- und Anlageprodukten. Bild: Proßwitz Die FINGRO AG wurde am 1. Juli 2004 gegründet. Mitbegründer und Miteigentümer ist die Gothaer Lebensversiche- rung AG. Das Eigenkapital beläuft sich auf fünf Millionen Euro. Neben dem Hauptsitz in Mannheim unterhält das Unternehmen Stand- orte in Berlin, Dresden, Hamburg, Köln und München. Unter der Leitung des Vorstands- vorsitzenden Jürgen Klein und Fi- nanzvorstand Stephan Oetzel be- schäftigt die FINGRO AG derzeit 33 Mitarbeiter. Der Vertrieb der FINGRO Produkte erfolgt hauptsächlich über ausge- wählte unabhängige Finanzdienst- leister. Bundesweit hat das Unternehmen rund 2000 Partner zertifiziert. Folgende Produkte werden ange- boten: FINGRO Rentenplan: Moderne In- vestmentpolice mit höchster Flexi- bilität. FINGRO Vorsorgeplan: Finanzielle Unabhängigkeit bei schwerer Krankheit – die umfassende Risiko- vorsorge für eine lückenlose Absi- cherung. FINGRO Basisrente: Grundstein für die staatlich geförderte Altersvor- sorge. FINGRO Direktversicherung: Fondsbasierte aufgeschobene Rentenversicherung mit Garantie- leistung. FINGRO Riesterrente: Clever und fondsgebunden riestern. FINGRO Einmalplan: Moderne In- vestmentpolice mit Einmalbeitrag. FINGRO BU: Fondsgebundene Be- rufsunfähigkeitsversicherung. FINGRO Pflegeplan: Fondsgebun- dene Pflegeversicherung. VISITENKARTE Langfristig denken Fondsgebundene Versicherungs- und Investmentlösungen der FINGRO AG sind auch in Zeiten der Finanzmarktkrise wertbeständig D ie aktuelle Finanzmarktkrise und die dadurch aus- gelöste Talfahrt an den Börsen bestimmen derzeit die Schlagzeilen. Kein Wunder, dass zahlreiche Bürger bei Fragen der Geldanlage und Alters- sowie Risi- kovorsorge verunsichert sind. Die in Mannheim ansässi- ge FINGRO AG zeigt mit ihren exklusiven fondsgebun- denen Produkten Lösungen auf, wie auch in Krisenzei- ten wertbeständig und zukunftsweisend vorgesorgt wer- den kann. Die Konzerntochter der Gothaer Lebensversi- cherung AG ist das erste deutsche Finanzdienstleistungs- unternehmen, das innovative fondsgebundene Versiche- rungs- und Investmentlösungen nach angelsächsischem Vorbild anbietet. Langfristig denken lohnt sich, sind sich die Finanzex- perten der FINGRO AG sicher. Das gilt gerade für die in- telligent aufgebauten Investmentpolicen des Unterneh- mens. Denn sie gewährleisten automatisch den Cost- Average-Effekt. Ein Anleger erhält dabei im Durchschnitt seine Anteile bei gleich bleibenden Raten günstiger, als wenn er regelmäßig zu unterschiedlich hohen Preisen ei- ne konstante Menge von Anteilen erwirbt. Fondsgebun- dene Versicherungsprodukte sind daher durchschnittlich auf eine Laufzeit von über 20 Jahren konzipiert. Ein Vorteil ergibt sich ab dem kommenden Jahr: Durch die Einbindung von Investmentfonds in einen Ver- sicherungsmantel fällt keine Abgeltungssteuer an. Als Kombination aus Investment- und Versicherungs- gesellschaft garantiert die FINGRO AG zudem ein hohes Maß an Sicherheit. Mit der Gothaer Lebensversicherung AG als Mitbegründer und Miteigentümer steht zudem ein substanzstarkes Unternehmen mit exzellenter Eigen- kapitalausstattung im Hintergrund. Mit neuen und innovativen Produktlösungen reagiert die FINGRO AG seit ihrer Gründung frühzeitig auf die wachsenden Anforderungen des Marktes. Neben klassi- schen Versicherungsleistungen tritt unter anderem ver- stärkt die Absicherung schwerer Krankheiten, des Pflege- falls und der Erwerbsunfähigkeit in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Hier garantiert die fondsge- bundene Risikolebensversicherung mit Absicherung ge- gen sämtliche biometrischen Risiken eine finanzielle Un- terstützung, wenn der Versicherungsnehmer nach einer schweren Krankheit Freiräume in Anspruch nehmen möchte, die er sich ansonsten nicht leisten könnte. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf 46 schwere Krankheiten. Optional können Berufsunfähigkeit, Er- werbsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit oder Tod mitversi- chert werden. Dafür gab es im Juli 2005 eine Produkt- auszeichnung durch das „Versicherungsmagazin“. Die FINGRO Riesterrente erhielt zudem beim Test von „Fo- cus Money“ die Bestnote 1, und auch beim großen Qua- litätscheck der Fondsrenten in der September-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „Focus Money“ lag die FIN- GRO AG weit vorne. Ähnlich gute Bewertungen erwarten die Verantwortli- chen der FINGRO AG für die in 2009 neu aufgelegten Produkte. Neben einer fondsgebundenen Pflegeversiche- rung wird das Angebots-Portfolio mit einer fondsgebun- denen Berufsunfähigkeitsversicherung ergänzt, die durch ihr innovatives Produktkonzept mit transparenter Anlage hervorsticht. Sowohl die FINGRO AG als auch die Versicherungs- nehmer haben also allen Grund, positiv in die Zukunft zu blicken. FINGRO AG Augustaanlage 54-56 68165 Mannheim Tel: 0621/4 32 92-0 Fax: 0621/4 32 92-111 E-Mail: [email protected] Web: www.fingro.de Kontakt

Langfristig denken - modul100mat passen nicht in amerikanische Mappen und Schubladen. Das US-Format ist kürzer und breiter. Wer nicht möchte, dass seine Unterlagen zerknautscht werden

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econo 1/2009 • 19. Dezember 2008

34 Gesundheitsmarkt USA

hen. Trotzdem: Auch wenn derKontakt mit Phil oder John unkom-pliziert und herzlich ist, sollte diesnicht mit einer engen Freundschaftverwechselt werden. Es gibt zwarnur das einheitliche „you“ - dochlässt sich dies definitiv nicht immermit unserem „Du“ übersetzen.■ Small Talk: „Nice to see you“(Ich freue mich, Sie zu treffen) hörtjeder Besucher der Vereinigten Staa-ten ständig und bis zum Überdruss.Doch gehört diese Formulierungzum amerikanischen „Way of life“.Danach folgt in der Regel die Frage„Where are you from?“ (Woherkommen Sie?) Deutsche sollten beiihrer Beantwortung jedoch beach-ten, dass die Kenntnisse ihres Ge-genübers in Sachen deutscher Geo-graphie meist begrenzt sind. „In derNähe von Heidelberg“, oder „in derNähe von Frankfurt, Berlin oderMünchen“ ist eine gute Option fürjeden, der nicht gerade in einerdeutschen Metropole wohnt. uc

■ Trinkgeld: Im amerikanischenGaststättengewerbe sind die Löhnenicht gerade üppig. Daher sind Kell-ner auf Trinkgelder, so genannte„Tips“ angewiesen, die 15 bis 20Prozent der Rechnungssumme be-tragen. Bei Geschäftsessen mit grö-ßeren Gruppen werden die Trink-gelder häufig ohne Nachfrage aufdie zu zahlende Summe aufgeschla-gen.■ Begrüßung: Die US-Amerikanersind herzlich, höflich und kontakt-freudig. Doch auf die Frage „Howare you?“ oder „How are youdoing?“ (Wie geht es Ihnen?) wirdeigentlich nur eine Antwort erwar-tet: „I am fine“ (Mir geht es gut) -egal ob der Angesprochene unterheftigem Stress steht oder mit einerGrippe kämpft.■ Vornamen: Auch im Geschäfts-leben ist die Anrede mit dem Vorna-men üblich und deutsche Ge-sprächspartner tun sich keinen Ge-fallen, wenn sie sich dem entzie-

ting werden sie ausgetauscht unddann – übersichtlich sortiert – ne-ben den Geschäftsunterlagen ausge-breitet.■ Papierformat: Deutsche Pro-spekte und Briefe im DIN-A-4 For-mat passen nicht in amerikanischeMappen und Schubladen. Das US-Format ist kürzer und breiter. Wernicht möchte, dass seine Unterlagenzerknautscht werden oder gleich imPapierkorb landen, sollte das beiKontakten zu US-Firmen berück-sichtigen.■ Restaurants: Wer in einem Res-taurant zielstrebig auf einen Tischzusteuert, zeigt deutlich, dass ersich nicht auskennt, oder dass ersich nicht benehmen kann. In je-dem Restaurant, das etwas auf sichhält, führt ein so genannter „recep-tionist“ die Gäste an ihren Platz. Ei-ne weitere Falle: Ist die Rede von ei-nem „menu“ ist keinesfalls ein Me-nü, sondern die Speisekarte ge-meint.

Business-Knigge für die USAWelcher Dress, welche Begrüßung, welches Restaurant und welche Papiergröße? Darauf sollten

Geschäftsleute, die in den Vereinigten Staaten erfolgreich sein wollen, eine Antwort haben

W er Spezialist für Fast Foodist, wer die angesagtestenFilme aus Hollywood

kennt, und wer ein Fan lockererFreizeitmode ist, muss noch langenicht fit genug sein, um Geschäftein den Vereinigten Staaten zu ma-chen. Unsere vermeintliche Kennt-nis der US-Kultur verleitet dazu,über signifikante Unterschiedeleichter hinwegzusehen als in ande-ren Ländern. Doch dies kann sichrächen, wie folgende Beispiele zei-gen:

■ Kleidung: Die so viel gelobte le-gere Kleidung der Amerikaner hatim Geschäftsleben keinen Platz.„Business“ ist angesagt, und das be-deutet Anzug mit Krawatte fürMänner, und das dezente schwarzeKostümchen mit weißer Bluse fürFrauen.■ Visitenkarten: Visitenkarten ge-hören zur Grundausstattung einesGeschäftsmanns. Vor jedem Mee-

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Der Vorstandsvorsitzende der Mannheimer FINGRO AG, Jürgen Klein. Er und sein Team von 33 Mitarbeitern konzipierenund vertreiben eine Vielzahl von Versicherungs- und Anlageprodukten. Bild: Proßwitz

Die FINGRO AG wurde am 1. Juli2004 gegründet.Mitbegründer und Miteigentümerist die Gothaer Lebensversiche-rung AG.Das Eigenkapital beläuft sich auffünf Millionen Euro.Neben dem Hauptsitz in Mannheimunterhält das Unternehmen Stand-orte in Berlin, Dresden, Hamburg,Köln und München.Unter der Leitung des Vorstands-vorsitzenden Jürgen Klein und Fi-nanzvorstand Stephan Oetzel be-schäftigt die FINGRO AG derzeit 33Mitarbeiter.Der Vertrieb der FINGRO Produkteerfolgt hauptsächlich über ausge-wählte unabhängige Finanzdienst-leister.Bundesweit hat das Unternehmenrund 2000 Partner zertifiziert.Folgende Produkte werden ange-boten:FINGRO Rentenplan: Moderne In-vestmentpolice mit höchster Flexi-bilität.FINGRO Vorsorgeplan: FinanzielleUnabhängigkeit bei schwererKrankheit – die umfassende Risiko-vorsorge für eine lückenlose Absi-cherung.FINGRO Basisrente: Grundstein fürdie staatlich geförderte Altersvor-sorge.FINGRO Direktversicherung:Fondsbasierte aufgeschobeneRentenversicherung mit Garantie-leistung.FINGRO Riesterrente: Clever undfondsgebunden riestern.FINGRO Einmalplan: Moderne In-vestmentpolice mit Einmalbeitrag.FINGRO BU: Fondsgebundene Be-rufsunfähigkeitsversicherung.FINGRO Pflegeplan: Fondsgebun-dene Pflegeversicherung.

VISITENKARTE

Langfristig denkenFondsgebundene Versicherungs- und Investmentlösungen der FINGRO

AG sind auch in Zeiten der Finanzmarktkrise wertbeständig

D ie aktuelle Finanzmarktkrise und die dadurch aus-gelöste Talfahrt an den Börsen bestimmen derzeitdie Schlagzeilen. Kein Wunder, dass zahlreiche

Bürger bei Fragen der Geldanlage und Alters- sowie Risi-kovorsorge verunsichert sind. Die in Mannheim ansässi-ge FINGRO AG zeigt mit ihren exklusiven fondsgebun-denen Produkten Lösungen auf, wie auch in Krisenzei-ten wertbeständig und zukunftsweisend vorgesorgt wer-den kann. Die Konzerntochter der Gothaer Lebensversi-cherung AG ist das erste deutsche Finanzdienstleistungs-unternehmen, das innovative fondsgebundene Versiche-rungs- und Investmentlösungen nach angelsächsischemVorbild anbietet.

Langfristig denken lohnt sich, sind sich die Finanzex-perten der FINGRO AG sicher. Das gilt gerade für die in-telligent aufgebauten Investmentpolicen des Unterneh-mens. Denn sie gewährleisten automatisch den Cost-Average-Effekt. Ein Anleger erhält dabei im Durchschnittseine Anteile bei gleich bleibenden Raten günstiger, alswenn er regelmäßig zu unterschiedlich hohen Preisen ei-ne konstante Menge von Anteilen erwirbt. Fondsgebun-dene Versicherungsprodukte sind daher durchschnittlichauf eine Laufzeit von über 20 Jahren konzipiert.

Ein Vorteil ergibt sich ab dem kommenden Jahr:Durch die Einbindung von Investmentfonds in einen Ver-sicherungsmantel fällt keine Abgeltungssteuer an.

Als Kombination aus Investment- und Versicherungs-gesellschaft garantiert die FINGRO AG zudem ein hohesMaß an Sicherheit. Mit der Gothaer LebensversicherungAG als Mitbegründer und Miteigentümer steht zudemein substanzstarkes Unternehmen mit exzellenter Eigen-kapitalausstattung im Hintergrund.

Mit neuen und innovativen Produktlösungen reagiertdie FINGRO AG seit ihrer Gründung frühzeitig auf diewachsenden Anforderungen des Marktes. Neben klassi-schen Versicherungsleistungen tritt unter anderem ver-stärkt die Absicherung schwerer Krankheiten, des Pflege-falls und der Erwerbsunfähigkeit in den Mittelpunkt desgesellschaftlichen Interesses. Hier garantiert die fondsge-bundene Risikolebensversicherung mit Absicherung ge-gen sämtliche biometrischen Risiken eine finanzielle Un-terstützung, wenn der Versicherungsnehmer nach einerschweren Krankheit Freiräume in Anspruch nehmenmöchte, die er sich ansonsten nicht leisten könnte. DerVersicherungsschutz erstreckt sich auf 46 schwereKrankheiten. Optional können Berufsunfähigkeit, Er-werbsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit oder Tod mitversi-chert werden. Dafür gab es im Juli 2005 eine Produkt-auszeichnung durch das „Versicherungsmagazin“. DieFINGRO Riesterrente erhielt zudem beim Test von „Fo-cus Money“ die Bestnote 1, und auch beim großen Qua-litätscheck der Fondsrenten in der September-Ausgabedes Wirtschaftsmagazins „Focus Money“ lag die FIN-GRO AG weit vorne.

Ähnlich gute Bewertungen erwarten die Verantwortli-chen der FINGRO AG für die in 2009 neu aufgelegtenProdukte. Neben einer fondsgebundenen Pflegeversiche-rung wird das Angebots-Portfolio mit einer fondsgebun-denen Berufsunfähigkeitsversicherung ergänzt, diedurch ihr innovatives Produktkonzept mit transparenterAnlage hervorsticht.

Sowohl die FINGRO AG als auch die Versicherungs-nehmer haben also allen Grund, positiv in die Zukunft zublicken.

FINGRO AGAugustaanlage 54-5668165 MannheimTel: 0621/4 32 92-0Fax: 0621/4 32 92-111E-Mail: [email protected]: www.fingro.de

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