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L A T E X-Übungen Aufgabe 1 Schreiben Sie Ihr erstes L A T E X-Dokument mit Dateinamen euklid.tex und folgendem Inhalt: Wir beweisen, dass 2 irrational ist. Angenommen, 2 sei doch rational, also 2= a b mit natürlichen, teilerfremden Zahlen a und b. Daraus folgt durch Quadrieren 2 = a 2 b 2 , also 2b 2 = a 2 . Somit ist a 2 und damit a gerade, also a =2q für eine natürliche Zahl q. Es folgt a 2 =4q 2 =2b 2 und damit b 2 =2q 2 . Daher ist auch b 2 und damit b gerade. Dies ist aber ein Widerspruch zur Teilerfremdheit von a und b. Dr. Martin Gutting (Uni Siegen) L A T E X-Übungen 1 / 17

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LATEX-Übungen

Aufgabe 1Schreiben Sie Ihr erstes LATEX-Dokument mit Dateinamen euklid.texund folgendem Inhalt:

Wir beweisen, dass√2 irrational ist. Angenommen,

√2 sei doch

rational, also√2 = a

b mit natürlichen, teilerfremden Zahlen a undb. Daraus folgt durch Quadrieren 2 = a2

b2 , also 2b2 = a2. Somit ista2 und damit a gerade, also a = 2q für eine natürliche Zahl q. Esfolgt a2 = 4q2 = 2b2 und damit b2 = 2q2. Daher ist auch b2 unddamit b gerade. Dies ist aber ein Widerspruch zur Teilerfremdheitvon a und b.

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Aufgabe 2Schreiben Sie ein LATEX-Dokument mit dem Namen meinbuch.tex undder Dokumentklasse scrbook. Verwenden Sie dabei den Dokumenttitel„Mein Buch“, Ihren Namen als Autor und erstellen Sie eine Titelseite mit\maketitle. Fügen Sie direkt nach der Titelseite ein Inhaltsverzeichnisein. Erstellen Sie danach zwei Kapitel (chapter) mit den Überschriften„Einleitung“ und „Grundlagen“. Schreiben Sie im ersten Kapitel den Text

In Kapitel 2 stellen wir die benötigten Grundlagen zusammen.Dabei soll der Text „2“ durch eine Referenz auf Kapitel 2 entstehen, d.h.verwenden Sie \label und \ref. Schreiben Sie in Kapitel 2 den Text

Es folgen nun wichtige Notationen und Grundbegriffe.sowie die beiden Abschnitte (section) „Notationen“ und „Grundbegriffe“.

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Aufgabe 3Schreiben Sie ein LATEX-Dokument formeln.tex mit der Dokumentklassescrartcl.Setzen Sie einen Titelblock mit Titeltext „Additionstheoreme“ und IhremNamen als Autor. Reproduzieren Sie den Inhalt der nächsten Folie.Tipps: Die höchste Gliederungsebene ist section, $\in$ erzeugt ∈.

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Aufgabe 3f

1 Additionstheorem für den KosinusFür Winkel α, β ∈ (0, π

2 ) gilt das Additionstheorem

cos(α+ β) = cosα cos β − sinα sinβ, (1)

wie man sich mit Hilfe der Euler-Formel

e iα = cosα+ i sinα

klarmachen kann.

2 Additionstheorem für den SinusAus (1) folgt mit sinα = cos(α− π

2 ) und cosα = − sin(α− π2 ), dass

sin(α+ β) = sinα cos β + sinβ cosα. (2)

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Aufgabe 4Schreiben Sie ein LATEX-Dokument listen.tex mit der Dokumentklassescrartcl und reproduzieren Sie folgenden Inhalt.

1 Eine Liste

• Ein Punkt• Ein zweiter Punkt mit etwas mehr Inhalt, der so lang ist, dass er

garantiert nicht mehr in eine Zeile passt∗ erster Unterpunkt∗ zweiter Unterpunkt

� Unter-Unterpunkt� und noch einer

• Und noch ein dritter Punkt

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Aufgabe 5Schreiben Sie ein LATEX-Dokument aufzaehlung.tex mit der Dokumentklassescrartcl und reproduzieren Sie folgenden Inhalt. Tipp: \S erzeugt §.

1 Zwei AufzählungenErste Aufzählung:1. Erstens2. Zweitens

i) Ein Unterpunktii) Ein zweiter Unterpunkt

Zweite Aufzählung:(I) Erstens

§1 Ein Unterpunkt§2 Noch ein Unterpunkt

(II) Zweitens(III) Drittens

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Aufgabe 6Schreiben Sie ein LATEX-Dokument quadrate.tex mit der Dokumentklassescrartcl und reproduzieren Sie folgenden Inhalt.Tipps: Hervorhebung von Worten mit \emph{}, $\to$ erzeugt →, $\circ$erzeugt ◦. Auch in Definitionen/Sätzen etc. darf man Sprungmarken mit \labelplatzieren und darauf mit \ref verweisen...

1 GrundlagenWir beginnen mit wichtigen Definitionen und Sätzen.Definition 1.1. Eine Funktion f : D → Z ordnet jedem Element einerDefinitionsmenge D genau ein Element einer Zielmenge Z zu.Lemma 1.2. Sind f : D → U und g : U → V Funktionen, so ist auchg ◦ f : D → V mit (g ◦ f )(x) := g(f (x)) für alle x ∈ D eine Funktion.

2 Riemannsche HyperquadrateIm Beweis des folgenden Satzes 2.1 wird entscheidend das Lemma 1.2benutzt.Satz 2.1. Jedes Riemannsche Hyperquadrat hat einen inneren Punkt.

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Aufgabe 7Erweitern Sie Ihr Dokument euklid.tex aus Aufgabe 1 derart, dass das Resultatwie folgt aussieht.

1 Existenz irrationaler ZahlenSatz 1.1.

√2 ist irrational.

Beweis. Angenommen,√2 sei doch rational, also

√2 = a

b mit natürlichen,teilerfremden Zahlen a und b. Daraus folgt durch Quadrieren 2 = a2

b2 , also2b2 = a2. Somit ist a2 und damit a gerade, also a = 2q für eine natürlicheZahl q. Es folgt a2 = 4q2 = 2b2 und damit b2 = 2q2. Daher ist auch b2

und damit b gerade. Dies ist aber ein Widerspruch zur Teilerfremdheit vona und b. �

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Aufgabe 8Erstellen Sie ein LATEX-Dokument tabelle.tex mit der Dokumentklassescrartcl. Reproduzieren Sie mit Hilfe der table- undtabular-Umgebungen die folgende Tabelle. Tipp: \ln erzeugt ln.

Ableitung Funktion Stammfunktion1 x 1

2x2 + Ccos x sin x − cos x + C

1x ln x x ln x − x + C

Tabelle 1: Ableitungen und StammfunktionenErzeugen Sie an einer passenden Stelle im Dokument mit \listoftableseine Liste aller Tabellen.

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Aufgabe 9Erweitern Sie das Dokument tabelle.tex aus Aufgabe 8 um die folgendeTabelle. Verwenden Sie dabei das booktabs-Paket.

Regisseur Film JahrClint Eastwood Die Brücken am Fluss 1995

J. Edgar 2011Steven Spielberg Der weiße Hai 1975

Jurassic Park 1993Lincoln 2012

Quentin Tarantino Pulp Fiction 1994Django Unchained 2012

Tabelle 2: Einige Regisseure mit ihren Filmen

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Aufgabe 10(i) Erstellen Sie in Matlab einen Plot von f (x) = cos(x) im Intervall

[0, 2π] in rot, mit Titel „Kosinus“ sowie Achsenbeschriftungen „x“bzw. „cos(x)“.

(ii) Speichern Sie den Plot als Encapsulated Postscript-(EPS-)Datei mitDateinamen kosinus.eps ab.(Achtung: vom Speichern als PDF in Matlab ist abzuraten; diesliefert nur DIN A4-Seiten, ohne korrekte „bounding box“).

(iii) Konvertieren Sie die EPS-Datei in eine PDF-Datei (mit korrekter„bounding box“) im Terminal via

epstopdf kosinus.eps

Dazu müssen Sie ggf. vorher mit cd Pfadname in den korrekten Pfadwechseln.

(iv) Binden Sie das Bild kosinus.pdf in ein LATEX-Dokument ein undwählen Sie eine passende Bildunterschrift mit \caption.

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Aufgabe 11Reproduzieren Sie innerhalb eines geeigneten LATEX-Dokuments folgendenText. Achten Sie dabei auf alle Textattribute.

Dieser Text dient lediglich dazu, das Schreiben von fettgedrucktem Text, kursiv gedrucktem Text sowie Mischungendavon in LATEX einzuüben. Dabei kann es passieren, dasszwischendurch Schreibmaschinenschrift oder auch kursiveVarianten davon auftauchen, ganz zu schweigen von serifenloserSchrift oder gar Kapitälchen mit teilweise fettem Druck.Wenn dann noch in Formeln wie a2 + b2 = cExponent

Textattribute benutzt werden, wird es ganz schön schräg...

Tipp: \LaTeX{} erzeugt LATEX

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Aufgabe 12Erstellen Sie ein LATEX-Dokument fonts.tex mit der Dokumentklassescrartcl. Laden Sie mit \usepackage{blindtext} das Paketblindtext. Erstellen Sie einen Abschnitt „Testabschnitt“ und darin mit\blindtext einen Abschnitt Blindtext.Probieren Sie dann in Ihrem Dokument verschiedene Fonts aus:

Standardeinstellung (Computer Modern Roman)serifenlose Schrift (Computer Modern Sans Serif)Schreibmaschinenschrift (Computer Modern Typewriter)Palatino mit mathpazo-PaketUtopia Regular mit fourier-Paket

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Aufgabe 13Erstellen Sie ein LATEX-Dokument meinseitenstil.tex mit derDokumentklasse scrbook, den üblichen deutschen Anpassungen,Schriftgröße 11 Punkt und dem Font Palatino (mathpazo-Paket), sowieeiner Bindekorrektur (BCOR) von 10 Millimetern und automatischerSatzspiegelberechnung (DIV=calc). Laden Sie die Pakete scrpage2,blindtext und lastpage.Schreiben Sie nach Einstellen des Seitenstils noch den Befehl\Blinddocument, dies erstellt ein langes Testdokument aus Blindtext.

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Aufgabe 13fStellen Sie dann folgenden Seitenstil ein:

In der äußeren unteren Ecke (\ofoot) soll „x von y“ stehen, wobei xdie aktuelle Seitenzahl ist (\pagemark) und und y die Anzahl derSeiten des Dokuments (\pageref{LastPage}).In der inneren unteren Ecke (\ifoot) soll die Kapitel- bzw.Abschnittsüberschrift stehen (\headmark).In der Titelzeile soll auf allen Seiten zentriert (\chead) „MeinSeitenstil“ stehen.Auf geraden (linken) Seiten soll in der äußeren oberen Ecke (\lehead)„links oben, gerade“ stehen, auf ungeraden (rechten) Seiten soll inder äußeren oberen Ecke (\rohead) “rechts oben, ungerade“ stehen .

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Aufgabe 14Erstellen Sie ein LATEX-Dokument literatur.tex mit derDokumentklasse scrbook und den üblichen deutschen Anpassungen.Erstellen Sie ein Kapitel „Einleitung“ und reproduzieren Sie darin den Text

In diesem Dokument verwenden wir unter anderem die wichtigenBücher [1] und [3] sowie die Originalarbeit [2].

Dabei sollen die Referenzen [1], [2] und [3] automatisch aus folgendemLiteraturverzeichnis stammen, das Sie am Ende des Dokuments einfügen.Sie können gerne die Daten durch Ihre Lieblingsbücher zur Analysis bzw.Linearen Algebra ändern, siehe z.B. www.zentralblatt-math.org.

[1] M. Mustermann, Analysis 1, Musterverlag, Musterstadt, 2006[2] S. Schulze, Riemannsche Hyperquadrate und ihre

Anwendungen, J. Appl. Nonsense 45, 2014, 67–98[3] T. Testfrau, Lineare Algebra und Analytische Geometrie, 4.

Auflage, Testverlag, Testhausen, 1994Dr. Martin Gutting (Uni Siegen) LATEX-Übungen 16 / 17

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Aufgabe 15Lösen Sie Aufgabe 14 erneut, jetzt mit einem als .bib-Datei ausgelagertenLiteraturverzeichnis.

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