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131 16. juLi 2012 w w w . l a u n i . m e la.Uni ADIEU UND AUF GANZ BALD! PLUs: - FEIErtAG. - mIssIoN EUro. - ErBsEN ZähLEN. - DEr BAchELor. - GEmEtZEL. - rADFAhrEN.

La.Uni No.131

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Weekly published UniversityMAG of University of Koblenz-Landau (Campus Landau) / Wöchentlich veröffentlichtes UniMAG der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)

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1311 6 . j u L i 2 0 1 2

w w w . l a u n i . m e

la.Uni

ADIEU UND AUF GANZ BALD!

PLUs:- FEIErtAG.- mIssIoN EUro.- ErBsEN ZähLEN.- DEr BAchELor.- GEmEtZEL.- rADFAhrEN.

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asta.VORSITZ:Jakob [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Inka [email protected]

HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]

STUDIUM:Dorian [email protected]

KULTUR:Simone Mehlem & Carsten [email protected]

SOZIALES:Franziska [email protected]

EVENTS & SPORT:Ina Schneider &Frederick [email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Fabienne [email protected]

INKLUSION:Sarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:[email protected]

STUDENTISCHES FAHRZEUG:Sarah [email protected]

www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld

asta-sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …

ÖFFNUNGSZEITEN:Di und Mi von 9-11Do und Fr von 11-13

KONTAKT:Josephine [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275

sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND

HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

AStA:Montag, 16.07.2012 / 18Uhr / Konferenzraum

StuPa:Montag, 16.07.2012 / 20Uhr / Konferenzraum

Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.deDie Protokolle findet Ihr im Intranet.

stupa.PRÄSIDIUM:Jan-Philipp Magg & Sophia [email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

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FEIERTAG.Heute ist ein großer Tag. Nicht nur, dass heute die letzte Woche der Vorlesungszeit beginnt ‒ nein! Es gibt Größeres zu feiern. Einer von uns beiden hat heute nämlich Geburtstag! Und ja, dieser Einer ist ein bisschen vernarrt in diesen großen Tag und wird diesen heute auch standesgemäß zelebrieren. Naja, eigentlich freuen wir uns auch schon seit Wochen darauf und haben innerlich schon länger die Tage rück-wärts gezählt. Eine Ungeheuerlichkeit müssen wir an dieser Stelle kurz loswerden. Nachdem unsere Druckerei sich ja bereits vor vier Wochen „aus moralischen Gründen“ ge-weigert hat La.Uni No.127 zu drucken, gab es vor zwei Wochen nun auch Proble-me mit unserem „Fuck Fear“-Wordboner. Diese konnten zwar letztendlich gelöst werden, leider wurde unser Druckauftrag durch diese unnötige Diskussion aber soweit nach hinten verschoben, dass die Ausgabe vom 09. Juli auch erst am 09. Juli von unserer Druckerei in die Post gegeben wurde. Euch wünschen wir heute einen guten Start in die letzte Veranstaltungswoche und viel Erfolg bei allen anstehenden Prüfungen! Wir verabschieden uns in unsere Betriebsferien. Die erste La.Uni im Wintersemester erscheint wie gewohnt bereits in der Erstiwoche.Ein großes Adieu, die Kaffeetafel wartet. Glückwünsche bitte an: [email protected] Grüße,Stefanie Hurth &Jörn [email protected]

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NEUE SKATEANLAGEERÖFFNET.Die Skateranlage in Landau war beliebt und immer hoch frequentiert. Der bisherige Standort der Skateranlage im ehemaligen Kohlelager musste nun allerdings der Landesgartenschau weichen. Bis dort nun im neuen Sport- und Freizeitcampus eine neue Skateranlage entsteht, wurde die alte Skateranlage auf den Messeparkplatz in die Albert-Einstein-Straße gegenüber der Filmwelt verlegt. (Quelle: Pressemitteilung der Stadt Landau)

COCKTAILFEIER.Sonne, Hitze, Prüfungsstress? Höchste Zeit für eine kurze Auszeit! Also kommt am Mittwoch, dem 18.07. zwischen 14 und 17 Uhr an unserem Cocktailstand im Atrium vorbei und erfrischt euch mit einem kühlen Cocktail und frischen Früchten. Alle Lehramtsstudis sind herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf euer Kommen!

Eure Fachschaftsvertretung [email protected]

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mission euro - unvollendet.1:0, 2:1, 2:1, 4:2 ‒ Vier Spiele, vier Siege. Portugal, Niederlande, Dänemark, Griechenland hießen die Gegner. Nun musste nur noch Italien im Halbfinale ausgeschaltet werden, um im Finale dann endlich Spanien zu schlagen. Der erste EM-Titel seit 1996 sollte insgesamt den vierten Gewinn des wichtigsten europäischen Turniers darstellen. Selten war die deutsche National-mannschaft in den letzten 14 Jahren so hoch gehandelt worden. Diesmal galt man nicht nur als Mitfavorit. Auch die häufig im Zusammenhang mit der Nationalmannschaft artikulierte Be-zeichnung als Turniermannschaft blieb diesmal aus. Und das mit Nichten ohne Grund. Wäh-rend diese junge Truppe bereits bei der WM 2010 mit ihrer attraktiven Spielweise auftrumpfen konnte, hatte sie sich in den vergangenen beiden Jahren nochmals weiterentwickelt, die EM-Qualifikation souverän mit zehn Siegen in zehn Spielen gemeistert, und wirkte reif genug, um den ganz großen Wurf zu landen.

Doch dann kam Italien. Schon im Vorfeld dieser Halbfinalbegegnung wurde daran erinnert, dass Deutschland bis dato keinen einzigen Sieg gegen die Südeuropäer bei einem großen Tur-nier holen konnten. Einen Mats Hummels schien dies nicht weiter zu interessieren. Er war ja schließlich auch nicht bei der schmerzhaften Halbfinalniederlage bei der WM 2006 im eigenen Land dabei. Dies sah bei Bastian Schweinsteiger schon anders aus. Dieser war, genauso wie Phi-lipp Lahm, Lukas Podolski oder auch Miroslav Klose bereits vor sechs Jahren Teil der Mannschaft gewesen, die 0:2 gegen den späteren Weltmeister in der Verlängerung verlor. Damals spielten die deutschen Fußballer allerdings auch bei weitem nicht so attraktiv und erfolgreich wie in den vergangenen zwei Jahren. Doch auch diesmal sollte es nicht reichen. Flanke Cassano, Kopfball Balotelli - 1:0. Flanke in die Schnittstelle der Abwehr durch Montolivio, Balotelli entwischt den deutschen Verteidigern, Philipp Lahm kommt nicht mehr hinterher und Neuer ist gegen den strammen Schuss des Italieners chancenlos. Von diesem durch Balottelis Doppelschlag in der ersten Hälfte wussten sich Jogis Spieler nicht mehr zu erholen. Erst in der 92. Minute konnte Özil per Elfmeter verkürzen. Zu spät, die Niederlage war besiegelt, und die deutsche Nationalmann-schaft zum dritten Mal innerhalb sechs Jahre im Halbfinale einer EM oder WM ausgeschieden.

Nun meldeten sich nach dieser Niederlage viele Experten zu Wort. Dabei wurde vor allem Jo-achim Löw‘s Aufstellung mit Kroos neben Özil und an Stelle Müllers kritisiert. Zudem wurden Podolskis und Gomez‘ Wiederaufnahme in die Startaufstellung angeprangert. Auch wenn diese Kritik durchaus gerechtfertigt sein mag, da Reus Müller im Viertelfinale bestens vertreten hat-te, und auch Klose anstelle von Gomez zu überzeugen wusste, so kann man diese Niederlage nicht ausschließlich auf Löw‘s Anfangsformation zurückführen. Sicherlich hat sich auch etliche Male der Spruch „Never change a winning team“ bewahrheitet. Doch muss man von einer in allen Tönen gelobten Nationalmannschaft nicht erwarten, dass sie auch mit einem Gomez, der immerhin bester deutscher EM-Torschütze wurde, Kroos und Podolski gegen Italien gewinnt? Man könnte nun das Argument aufführen, dass man von der jüngsten Mannschaft des Tur-niers nicht den EM-Titel erwarten darf. Dem muss man allerdings entgegnen, dass ein Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm, Lukas Podolski oder auch Miroslav Klose schon viele große Tur-niere bestritten haben. Auch Manuel Neuer, Holger Badstuber, Jérôme Boateng, Sami Khedira,

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Toni Kroos, Thomas Müller und Mario Gomez waren schon bei der letzten WM bzw. letzten EM im Turnierkader bzw. in der Startformation.

An Erfahrung mangelt es den Nationalspielern sicherlich nicht. Genauso wenig an Spielintelligenz, Ballsicherheit und Torgefährlichkeit. Ein Manko besteht aller-dings gewiss darin, dass die Abwehr immer für ein Gegentor gut ist. Solange der Offensivabteilung dafür zwei gelingen, ist die nicht weiter tragisch. Ist dem je-doch nicht der Fall, und der Gegner legt noch ein zweites Tor hinterher, so wird es doch komplizierter. Und genau an diesem Punkt sollte eingehakt werden. Mats Hummels und Holger Badstuber werden sicherlich das Innenverteidiger-duo der kommenden Jahre bilden. Sie sind beide noch sehr jung und trotzdem schon die Besten ihrer Zunft im deutschen Fußball. Allerdings gehören sie noch nicht zur Weltklasse. Ebenso wenig wie Rechtsverteidiger Jérôme Boateng. Der gelernte Innenverteidiger zeigt auf der für ihn ungeliebten Rechtsverteidiger-position zwar oftmals gute Leistungen, allerdings fehlt es ihm das ein oder an-dere Mal an Antizipationsvermögen und souveränem Stellungspiel. Einzig Phil-ipp Lahm hat bereits Weltklasse bewiesen. Die Betonung liegt auf hat, denn seit einigen Jahren scheint er sich mit guten Leistungen zufriedenzugeben. Dabei fehlt es ihm seit geraumer Zeit an Spritzigkeit und Extraklasse.

Nun sollte nicht der Eindruck entstehen, als sei die Abwehr am Scheitern der Nationalmannschaft Schuld. Eine Mitschuld hat sie, genauso wie alle anderen Mannschaftsteile, zu tragen, die alleinige Verantwortung hingegen niemand. Weder ein Joachim Löw, noch ein Bastian Schweinsteiger oder Lukas Podolski. Allerdings wird der Druck, welcher auf den Schultern aller Spieler, der Trainer und des Managers lastet, nicht geringer. Man spricht in den vergangenen Mo-naten verstärkt von einer goldenen Generation rund um Lahm, Schweinsteiger und Podolski. Dieses sollte lediglich darauf achten, dass aus ihr keine unvollen-dete goldene Generation wird. Luis Figo, Rui Costa und ihre ehemaligen por-tugiesischen Nationalmannschaftskollegen können davon nur ein Lied singen. Hoffentlich liegt es nicht an den Nerven. Wir würden uns nur zu gern eines Bes-seren belehren lassen.

Raphael [email protected]

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;H8I;D�P~>B;D�Wurden jüngst in der La.Uni die Ergebnisse der letzten Mensaumfrage ver-öffentlicht, sorgte ein paar hundert Kilometer weiter nördlich ein kleines Mädchen für Furore. Ähnlich wie hier am Campus machte sich die 9-jährige Martha Payne Gedanken zu ihrem Mensaessen. Ort des Geschehens ist eine schottische Gemeinde. Um die schmackhaften Schulmahlzeiten der Welt-bevölkerung nicht vorzuenthalten, fotografierte die junge Schottin seit Ap-ril täglich ihr Mensaessen. Nicht nur die Qualität, sondern auch die Quanti-tät wurde beanstandet. So bestand eine Mahlzeit beispielsweise aus einem kleinen Stück Käsepizza, einer Krokette mit etwas Mais und einem Muffin.

Viel zu wenig Essen für eine Heranwachsende, wie Martha in ihrem Blog „NeverSeconds“ der Welt verkündet. Darin dokumentiert die Schülerin auch wie viele Bissen sie für ihr Mittagessen braucht. Desweiteren vergibt sie Punkte von null bis zehn für jede Mahlzeit. Vier Millionen Anhänger verfol-gen bereits den Blog. Die nationale sowie auch internationale Popularität dieser Dokumentation ist auch deswegen so groß, weil die hiesige Verwal-tung der Grafschaft Argyll, welche den Catering der Kantine bezahlt, die Be-richterstattung von Martha stoppen wollte. Daraufhin wurden via Twitter zahlreiche böse Worte gegen die Verwaltung gerichtet. Diese begründete das Fotografieverbot damit, dass aufgrund des großen Medieninteresses Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz fürchten. Zudem wäre die Berichterstat-tung nicht ausgewogen. Die Kinder hätten durchaus die Möglichkeit zwi-schen verschiedenen Menüs für 2,50 Euro zu wählen. Dabei können sie so viel Salat und Brot haben wie sie wollen.

Aufgrund der vielen Proteste ist es Martha inzwischen wieder erlaubt ihr Mittagsmenü zu fotografieren und zu bewerten. Die Schülerin hat das gro-ße Interesse auch dazu genutzt um Spenden für die Organisation Mary´s Meals zu spenden. Diese will unterernährten Kindern helfen. Seit dem Foto-grafieverbot kamen 45.000 Pfund zusammen. Zudem findet die junge Blog-gerin, dass sich seit der ganzen Aktion das Schulessen verbessert hat. Sie hat nun sogar für ein Gericht die volle Punktzahl vergeben.

Katharina [email protected]

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:;H�=EJJ�:;I=;C;JP;BI�Nachdem sich zwei Elfjährige auf einem Spielplatz geprügelt haben ver-suchen die beiden Elternpaare den Vorfall wie vernünftige Menschen zu klären. Was als friedlicher Austausch über Zivilisation, Gewalt und die Grenzen der Verantwortlichkeit beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem Streit voller Widersprüche und grotesker Vorurteile bis schließlich die dünne Haut der bürgerlichen Kultiviertheit aufplatzt.

LÄUFT IM UNIKINO / DI 17.7. UM 21.00UHR / HÖRSAAL 1 Bei schönem Wetter auf der Künstlerwiese

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MONTAG | 16.07.2012Fatal LD | Orchestra of Spheres | Agnoria Zottos | 21.00KARLSRUHE:Carambolage | Der kleine Tanzladen | 23.00

DIENSTAG | 17.07.2012Green LD | Cocktail ‒ Night | Palmers Irish Pub LD | Pubquiz | zeitlosUnikino LD | Gott des Gemetzels OmU | 21.00KARLSRUHE:Tollhaus | Zeltival | Neneh Cherry @ the Thing „The Cherry Thing“ + Kammerflimmer Kol-lektief | 20.00

MITTWOCH | 18.07.2012atrium | cocktailfeier der FS Bildungswissenschaften | 14-17.00Fatal LD | Kneipenabend | 21.00Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty | zeitlos Voodoo LD | School’s out Party | 22.00KARLRUHE:Tollhaus | Zeltival | Tab Two | 20.30

DONNERSTAG | 19.07.2012Das Haus LD | Kneipenabend | 20.00Logo LD | Party | 22.00Nebenan LD | Cocktail Abend | 19.00Soco LD | Studi Night | 20.00KARLSRUHE:Tollhaus | Zeltival | Toto La Momposina | 20.30

FREITAG | 20.07.2012Fatal LD | Album-Release-Party Stern Fucking Zeit | 21.00Logo LD | Party | 22.00Palmers Irish Pub LD | Shot Day | zeitlosVoodoo Club LD | Club Night | 22.00KARLSRUHE:Das Fest | Industrial Drums | 19.00 | Jupiter Jones | 19.30 | Maximo Park | 21.30 | + Theater, Cabaret, DJs und vieles mehrZeltival | SWR 3 Life Lyrix | 20.30

SAMSTAG | 21.07.2012Das Haus LD | Kneipenabend | 20.00Logo LD | Party | 22.00KARLSRUHE:Das Fest | Casper | 19.00 | Deichkind | 21.00 | Monsters of Liedermaching | 23.00 | + Thea-ter, Cabaret, DJs und vieles mehr / BEREITS AUSVERKAUFT

SONNTAG | 22.07.2012KARLSRUHE:Das Fest | The Curbside Prophets | 19.00 | Culcha Candela | 21.00 | + Theater, Cabaret, DJs und vieles mehr

LE.TIPP | KULTURTIPP | TIPP DER WOCHEEin Wochenende mit Theater, Kleinkunst, Kinderbelustigung, Sport und vorneweg mit allerhand Musik. Das gibt es fast vor unserer Haustür! Nach dem Sommercafé und dem Landauer Sommer geht es gleich weiter mit dem nächsten Hightlight der Umgebung. Das Fest in Karlsruhe lockt dieses Jahr mit Acts wie Casper, Culcha Candela, Monsters of Liedermaching und Deichkind! Das alles gibt’s für 5 Euro pro Tag und Person, fast um-sonst. Das großartige vielfältige Rahmenprogramm, ganz zu schweigen von den Bands außerhalb der Hauptbühne darf man ohne Ticket genießen. Nichts wie hin!Günther-Klotz-Anlage KA | Das Fest | 20.07. - 22.07.2012

Zusammengestellt von:Christine Roser

[email protected] & [email protected]

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merkding.

Sudenku.

Pass auf beim Reden und beim Schreiben, lass un vor otro immer bleiben.Letzte Ausgabe:Die Babette raucht eine Zigarette ohne Ske-lett. (Dumm, aber wirksam.): FRANZÖSISCH / Auf -ette endende Wörter sind weiblich, Ausnahme squelette (weitere Ausnahmen: quintette und Zusammensetzungen wie magnétocassette, casse-noisette, pied-d’alouette, bébé-éprouvette).

84 8

2 1 32 9 5

3 91 6

5 2 1 85 4

8 93 6 1

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kreuzende wörter.streicheln kurz

bemessenStadt inEngland

Teil derWohnung

Abkürzungfür

Segerkegel

Abkürzungfür elektrisch

SportlerKfz-

Zeichen:Flensburg

Rhone-Zufluss Sportlerin

Kfz-Zeichen für

Rottweil

Zufluss derAare

Initialen desAutorsKafka

Abteilung inBehörden

spanisch:geben

GattinThors Baumgebiet

Initialen vonSchweitzer

römischeKolonie

deutscheVorsilbe Zeitmaß englischer

Archäologe

religiösesGebäude

flämischerMaler

Abkürzungfür

Hohlmaß

biblischerName

englischerMännername

Ringelwurm

mit Hilfe ohneWürze

Zeichen fürNiob Skatwort

mächtigerBeamter inSparta vuZ

belgischerBaumeister

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Danke Bologna – mein Bachelor-Resümee.Ich habe eine Klospülung direkt auf dem Äquator betätigt, bin völlig ver-schwitzt durch die Ruinen des Macchu Picchu gewandert, habe Steak in Ar-gentinien gegessen und habe am Strand von Rio de Janeiro Kokosnusswasser geschlürft. Aber ich war bis vor drei Jahren nie westlicher in Deutschland als in Stuttgart. Bis zu diesem Moment, einige Tage nachdem ich die Zulassung zum Psychologie Bachelor aus meinen Briefkasten gefischt habe und zum ersten Mal die Weinberge der Südpfalz erblickt habe.

Wir sind in Landau-Süd von der Autobahn abgebogen und nach einigen Hü-geln habe ich dann einen Kirchturm und ein paar Häuser gesehen. Die Stadt, in der ich die nächsten drei Jahre verbringen sollte. Die Stadt, die mir ein wildes Studentenleben bieten sollte. Nächtelange Party-Exzesse, verkaterte Seminare, spannende Vorlesungen und eine Bib voll mit Büchern, in denen steht, was die Welt im Inneren zusammen hält. Mein Herz rutschte mir in die Hose und meine Laune noch tiefer.

Gerade habe ich meine Mastereignungsprüfung geschrieben, die Bachelor-arbeit wird bald abgegeben und die anstehenden Prüfungen sind keine gro-ßen Herausforderungen mehr. Der Bachelor ist so gut wie vorbei. Zeit für ein Resümee.

Mein Studium begann 2009 mit einer Audimaxbesetzung und endet 2012 mit einer Audimaxbesetzung. Das wichtigste, was ich gelernt habe, ist de-finitiv: Setz dich für deine Rechte ein. Als erste Bachelorkohorte wurden wir mit unschaffbarem Workload, viel zu viel Prüfungsstoff, schlecht geplanten Seminaren und anderen verrückten Einfällen gequält. Aber wir hatten immer die Möglichkeit, etwas zu ändern. Ein Landau-Pluspunkt. Setz dich für deine Rechte ein und wenn du deine Rechte erreicht hast, setz dich dafür ein, dass es dir gut geht!

Dadurch sind wir alle selbstständiger geworden. Selbstständigkeit, eine Ei-genschaft, die ja angeblich nur Diplomstudenten während ihres Studiums entwickeln, kann also doch auch von Bachelorstudenten erreicht werden. Zu-mindest von den jeweils ersten beiden Kohorten. Für alle danach gibt es aber Hoffnung. Ein paar Dozenten mit abgefahrenen Prüfungsideen, an denen sie ihre Selbstständigkeitsskills trainieren können, dürften sich immer finden.Von den Büchern in der Bibliothek habe ich stets nur die gelesen, die ich lesen musste. So viel dazu. Inhaltlich habe ich trotzdem viel gelernt, teilweise mehr als so mancher Diplomstudent im gleichen Semester. Was ich allerdings nie verstanden habe: was macht so ein Diplomer eigentlich den ganzen Tag?

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Das mit dem wilden Studentenleben ist, wie erwartet, nichts geworden: es gibt hier kein richtiges Bier, die besten Partys werden immer von der Polizei beendet, Landau hat zu we-nig Männer und viel zu wenig Clubs. Ich kann immer noch keine U-Bahn-Pläne lesen und hatte die ganze Zeit über kaum Besuch, weil keiner mei-ner alten Freunde weiß, in welchem Bundesland Landau überhaupt liegt. Dafür kann ich kleinstadttypische Fensterbrettgespräche führen und in 30-Sekunden-Frequenz „Hallo“ sagen während ich ein Gespräch führe. Ich habe gelernt, dass es sogar Vorteile haben kann, jeden zu kennen. Ob-wohl es mich nach wie vor meistens nervt.

Ich habe gelernt, dass man sich in einer Stadt nur wohl fühlt, wenn man auch die Wochenenden dort verbringt und dass jammern und meckern zu nichts führt. Aber Spaß macht und verbindet. Ich habe ge-lernt, dass die Pfälzer noch spießiger sind als die Bayern und dass man Zweitwohnsitzsteuer sogar zahlen muss, wenn man eigentlich gar kei-ne Steuern zahlt. Sofern man einen Wohnsitz gefunden hat. Erst vor wenigen Wochen hatte ich außerdem eine wichtige Erkenntnis: Stress ist immer, was du draus machst. Nimm die Dinge weniger ernst und plötzlich ist der ganze Stress weg. Danke Workload, danke Modulhand-buch, danke Masterzulassungsprü-fung, danke fucking Bologna für diese Lektion in Sachen Leben!

Pfälzisch werde ich übrigens niemals lernen.

Rosa [email protected]

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FREIE ZEIT?Ihr Lieben, es geht Richtung Semesterferien. Für einige von uns stehen die letzten Vorlesungen an und die ersten Prüfungen wurden schon geschrie-ben. Nur noch fünf Tag und dann fängt die vorle-sungsfreie Zeit an. Aber damit auch die Zeit, in der man sich immer wieder anhören darf, dass wir Stu-denten ja dauerhaft frei hätten, für was brauchen wir da noch Ferien? Weiter zum Klischee gehört, dass wir die nächsten Wochen sowieso nur auf der faulen Haut liegen, bis zwei Uhr mittags schlafen, nichts zu tun haben, dauerhaft feiern gehen und voll sind, sowie den Geldbeutel von Mami und Papi plündern. Aber stimmt das denn? Wenn ich eben deine Semesterferien beschrieben habe, freue ich mich riesig für dich und muss dir sagen, dass du al-les richtig gemacht hast. Aber die Realität sieht bei den Meisten von uns wohl anders aus.

Da wären zum Beispiel Hausarbeiten, die geschrie-ben werden müssen, sowie Bachelor- und Masterar-beiten. Zusätzliches Engagement oder Praktika, Ex-kursionen oder Studienfahrten stehen an. Manche von uns dürfen für ein paar Tage die Uni besuchen um ein Laborpraktikum zu absolvieren oder um ei-nige Prüfungen zu schreiben.

Bei mir persönlich sieht es so aus, dass ich nach der Prüfungswoche, direkt in die Saisonvorbereitung starten darf, meine Trainerin ist mit meinem mo-mentanen Leistungsstand nämlich gar nicht zufrie-den. Aber bis September bin ich dann hoffentlich wieder fit. Ab der zweiten Woche wird in einem größeren Betrieb gearbeitet, denn irgendwie muss man sich sein Leben finanzieren, wenn Mami und Papi es nicht mehr einsehen alles zu sponsern. Zwi-schendurch werden dann die Semesterunterlagen

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zusammengefasst und gelernt, denn ohne Prüfungen wäre es ja langweilig. Und dann kommt es schneller als man denkt wieder auf einen zu: Der Semesterstart. Vorher bloß nicht vergessen den Stundenplan recht-zeitig zu erstellen.

Aber was ich in meiner bisherigen Studentenzeit er-lernen durfte war die Spontanität. Vielleicht kann ich mein hart erarbeitetes Geld für eine spontane Reise nutzen. Ich lass mich überraschen und Euch werde ich natürlich davon berichten!

Eine gute Zeit und lasst ruhig mal ein paar Tage die Seele baumeln, das haben wir uns Alle verdient.Haut rein!

Carolina [email protected]

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von der kunstrad zu fahren.Es ist Sonntag und ich entschließe tollkühn mit dem Oma-fiets zur Arbeit zu radeln. Von Friedrichshain, durch Kreuz-berg am Maybachufer entlang und dann über die Sonnen-allee nach Neukölln. Wer schon einmal in Berlin war und selber einmal hier Auto gefahren ist, der kennt die Horden von Radfahrern, die sich hier kreuz und quer durch die Stadt bewegen und es ist jedesmal auch erschreckend für mich, wenn man mit dem Auto an der Ampel steht und von der Gegenfahrtrichtung kommen einem plötzlich 15 Radfahrer im Kamikazestyle entgegen. Gerne auch unbeleuchtet und ganz in schwarz gekleidet bei Nacht, stürzt sich der Kamika-zeradler überraschend vors Auto. Dann gibts noch die, die sich so langsam fortbewegen, dass man Angst hat, sie wür-den gleich umfallen. Also so langsam, dass sie noch nicht mal mehr das Gleichgewicht halten können.

Naja, hinter dem Kotti treffe ich mit meiner Omafiets auf zwei Hipster mit Pseudo-Rennrädern - ich weiß auch nicht, die fahren jetzt alle aufeinmal Rennrad - und überhole die großzügig mit ihrem Pseudoamerikanischen Dialekt. Man beobachtet immer öfter in Berlin, dass sich Leute - die aus-sehen wie ungewaschene Backpacker (früher sagte man Globetrotter) - die ganze Zeit auf Englisch unterhalten - mit einem Fake American Akzent, because we are so inter-näschonäl - und dann plötzlich ins deutsche wechseln und sich Lisa und Tom nennen. Nun ja, passiert und ich überho-le also die beiden Hipster auf meinem Hollandrad, weiche noch ein paar deutsch-beflaggten Autos aus, die ganz zu-fällig ganz nah am Hollandrad vorbeifahren und biege dann zum Maybachufer ab.

Dort ist Stoffmarkt und ich fahre, wie es sich gehört, auf der Straße - alleine. Alle anderen fahren auf dem Bürgersteig. Das liegt am Berliner Kopfsteinpflaster. Kopfgroße Findlin-ge wurden hier in den Märkischen Sand gesteckt und nach 50m bin ich so durchgeschüttelt, dass ich auch gern auf den Bürgersteig will.

Ich warte auf eine abgesenkte Stelle, dann will ich ausho-len und Anlauf nehmen, doch neben mir fährt ein Auto. Das

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mit dem Winkel klappt nicht, Omafiets und ich haben ver-schiedene Meinungen von was zu schaffen sei, das Fahrrad buckelt und fällt unter mir um, ich kann noch Bremsen und fang mich elegant wie eine Dampflok ab - nur das Omafiets fällt hin und der Inhalt meines Fahrradkorb ergießt sich über den Bürgersteig. Erschreckte Hipster springen zur Seite. Aber glaubt man, dass diese Ich-trinke-Club-Mate-bis-zum-Welt-frieden-Menschen einem irgendwie aufhelfen? Nein, dafür kommt der nächste Türke mit Handy am Ohr - Verbindung Istanbul-Berlin - angerannt und sammelt einen auf. Tja, auf Berliner ist verlass ihr pseudo-soziales-veganes-Pack, ihr Gentrifizierer...

Nachdem ich wieder eingesammelt bin, schiebe ich mein Fahrrad weiter. Ein anderer Radfahrer fährt über die gleiche Stelle und ihm springt eine Wurschtsemmel aus dem Fahr-radkorb. Den sicheren Tod im Auge wollte sie sich wohl zum nächsten Vegetarier in Sicherheit bringen.

Weiter geht die Fahrt und die Meute vor mir fährt so lang-sam, dass ich gar nicht mehr treten kann, ohne auf die vor mir Fahrenden aufzufahren. Ich kann auch nicht überholen, denn sie fahren nebeneinander, zu zweit. An der nächsten Ecke sind sie dann plötzlich zu dritt und auch Autos kommen nicht mehr vorbei. Mir reichts, ich biege ab zur Sonnenallee. Hier kann man wenigstens vernünftig fahren.

Wie-Antje-von-der-Käsetheke-Grüße

Sabrina von Fersenwww.spreemieze.com

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LOVE NAM 7.There is a country in the Southern part of Africa that tries hard to be a bo-ring branch of South Africa, complete with soulless retail outlets, fenced-off properties and a striking refusal to celebrate local produce, businesses and talents. But let‘s face it, this all is a clever (if thinly veiled) disguise to keep Namibia out of global quality of life indices and reserve this magni-ficent place for a lucky 2 million. Well, not any more: Stay tuned and join us while we get behind the secrets kept so well for way too long. Here is what makes life between the Southeast Atlantic and the Kalahari such a bliss.

CAMELTHORN GARDEN.

The perfect foodie stop-over destination on the way North from Wind-hoek, Camelthorn Garden in Otjiwarongo invites to linger with lush gre-

enery, lemon trees galore and quirky ob-jects scattered all over the place. And what a nice a garden it is. No traffic sound en-ters here, so you feel like in a cosy lunch-time cocoon with the only concern being what to choose from the mouthwatering menu. Portions are very generous, so opt for one of their gour-met sarmies or the monstrous burger to share. Then finish off with a helping of one of their divine cakes freshly baked on site. Only problem is, you might not be able to

move an inch after you are done with this epicurean feast. And even if you make it back to your car, chances are you fall asleep before you reach the B1 again.

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LEATHER PRODUCTS.

If there is one thing availab-le in abundance in Namibia it definitely is good-quality leather. It comes in a vari-ety of textures and colours from ebony calf skin to bronze Kudu. Skilled crafters at workshops around the country transform this natu-ral product into wonderful fashion accessories and lu-xurious cases for our beloved Mac Books and iPhones. Alas, well-designed items are a rare find in the capital‘s lea-ther boutiques and for the most part kitsch still seems to prevail. But don‘t despair. Most shops are happy to assist with custom-made pieces tailored to your liking, a prohibitively expensive endeavour elsewhere in the world. Put your design ideas to paper and get yourself that leather weekender you‘ve always wanted. And don‘t forget a set of simple folders for your creative projects. You‘ll see your colleagues green with envy. So be kind and bring some for them, too.

WATERBERG IN DRY SEASON.It‘s that time of year again. It‘s sunny and cold and bone dry in the capital and even the most persisting greenery has faded into pale shades of grey and beige. If you long for some lush vegetation and a hint of rai-ny season, look (drive!) no further than the Waterberg plateau. Well, chances of rain are just as low here than anywhere else in the country during the winter months, but when climbing the slopes up to the Waterberg lookout this beautiful destination still has an almost tropical feel. The good thing is, it‘s a short drive from Windhoek (by Namibian standards at least) and just the perfect dis-tance for a relaxing weekend trip. Pack your camping gear and stock up on fire wood and mulled wine on the way. It will keep you warm when sharing stories around the fire-place after your descent from the mountain. But beware of the leopards...

TO BE CONTINUED.

Bernhard Rohkempersecretlynamibian.blogspot.de

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ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr) 17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

Montag 16.07.2012ZwiebelsuppeHähnchenbrust „Römische Art“Kroketten oder ReisLeipziger Allerlei oder SalatDessert

Dienstag 17.07.2012BlumenkohlcremesuppeGegrilltes SchwenksteakPommes frites oder SalzkartoffelnBohnengemüse oder SalatDessert

Mittwoch 18.07.2012Fleischsuppe mir EinlageTruthahnsauerbraten „Rheinische Art“Knödel oder TeigwarenRotkohl oder SalatDessert

Donnerstag 19.07.2012KönigincremesuppeRinderbraten „Jäger Art“Teigwaren oder SemmelknödelKohlrabi in Rahm oder SalatDessert

Freitag 20.07.2012Klare Gemüsebrühe mit EinlageTiefsee-Seehecht naturauf gelben TalgliatelleFingermöhrchen oder bunter SalattellerDessertoder Fleischgericht

VEGETARISCHEierflöckchensuppeSaccottini a la Pestomit TomatensoßeItalienischer SalattellerDessert

Geröstete GrießsuppeVollkornsemmelknödelmit ChampignonrahmsauceRohkostsalateDessert

GraupensuppeMakkaroniauflauf mit ParmesankäseBunter SalattellerDessert

HirsesuppeGebackener Camembert mit Prei-selbeerenBerner RöstiGemischter SalattellerDessert

EiermuschelsuppeSpaghetti mit „Pesto a la genovese“Gemischter SalattellerDessert

ABENDMENSAGrünkernsuppeRinderroulade „Bayrische Art“TeigwarenSalatDessert

Weiße BohnensuppeHähnchen Cordon BleuPommes fritesSalatDessert

Grillabend im Außenbereich

Hühnerkraftbrühe mit EinlageSchweinerücken „Meister Art“gefüllt mit Mozzarella und TomatenKrokettenSalatDessert

kein Abendmenü

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CHEFREDAKTION:Stefanie HurthJörn Weisenberger

REDAKTION:Katharina EngelhardtJudith HogenErik LöbelRosa BerktoldAlexander UhlRomina-Scarlett AltzschnerRonja GroßmannRaphaël DeslignesChristine RoserCarolina MilitisSabrina von FersenChristian Rölz

LAYOUT & GRAFIK:Jörn Weisenberger

BILDHAFTES:Cover: Judith Wiesrecker / jugendfotos.deBackCover: Conny Pups / jugendfotos.deIm Heft:Maike Hoheisel / jugendfotos.deSarah Baur / jugendfotos.deFrieder Knabe / jugendfotos.deMihaila Despotovic / jugendfotos.deSasse S. / jugendfotos.deStefanie Hochschläger / pixelio.deKurt Michel / pixelio.deMichael Grabscheit / pixelio.deHartmuth Bendig / pixelio.de„PC-Warrior“ / pixelio.deRemo Kleiner / pixelio.deSimonie Hainz / pixelio.deCornelia Menichelli / pixelio.deRainer Sturm / pixelio.deW.R. Wagner / pixelio.de

WORDBONER:Peter Kowalski / wordboner.com

DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen

AUFLAGE2000 Stück

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KONTAKT:Fragen an die Redaktion bitte an: [email protected]

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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

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Nichts entspannt so wie die Unentrinnbarkeit. Deswegen beruhigt uns die Natur und erregt uns die Welt.ThéoDore SimoN JoUffroy