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STUDENTEN FUTTER LESBAR MERKDING LÖSBAR ZÄHLBAR KREUZENDE WÖRTER HIMMEL ÜBER AFRIKA SOMMERCAFE BANDPREVIEW

La.Uni No.156

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Weekly published UniversityMAG of University of Koblenz-Landau (Campus Landau) / Wöchentlich veröffentlichtes UniMAG der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)

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STUDENTENFUTTERLESBARMERKDINGLÖSBARZÄHLBAR

KREUZENDEWÖRTERHIMMEL ÜBER AFRIKASOMMERCAFEBANDPREVIEW

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Aasta.VORSITZ:Jakob [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]

HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]

STUDIUM:Nadine [email protected]

KULTUR:Simone Mehlem & Carsten [email protected]

SOZIALES:Mona [email protected]

EVENTS & SPORT:Frederick Schell & Jessica [email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Patrick [email protected]

INKLUSION:Sarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:Andreas [email protected]

STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]

www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld

asta-sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …

ÖFFNUNGSZEITEN:Dienstags: 14 -16 UhrMittwochs: 12 -14 UhrDonnerstags: 14 - 16 UhrFreitags: 8 - 10 Uhr

KONTAKT:Markus [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275

sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND

HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

StuPa-Sitzung 17. Juni 2013 - 18Uhr Konferenzsaal im blauern Aufgang

AStA-Sitzung 17. Juni 2013 - 20Uhr Konferenzsaal im blauern Aufgang

Weitere Infos unter: www.asta-landau.deDie Protokolle findet Ihr im Intranet.

stupa.PRÄSIDIUM:Daniel Emmerich & Vivien Rä[email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

adressen.

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A Anfänglich

Wer hatte bisher montags nichts vor? Jetzt habt Ihr etwas vor!Bei der StuPa-Sitzung am 10. Juni 2013 wurde der Vorsitzende und die Finanzre-ferentin des AStA entlastet. An dieser Stelle möchten wir im Namen der gesam-ten Redaktion Jakob Wagner (Vorsitz) und Theresa Lerch (Finanzen) ein ganz, ganz großes Dankeschön aussprechen. Vielen Dank für die großartige Arbeit, die Ihr geleistet habt und für das Engagement, das Ihr für uns Studierende er-bracht habt. Alles Gute.

Nun heißt es: Wir brauchen einen neuen Vorsitz!Im vergangenen Vorwort lobte ich noch das ehrenamtliche Engagement, an dem es in Landau ja wirklich gar nicht zu mangeln scheint. Aber auch das hat Grenzen. Das neue Bachelor-System hält eben Einzug.Zum einen ist die Motivation etwas zu tun da. „Ja, ich möchte was machen. Ich möchte mich engagieren! … aber Zeit habe ich leider nicht – sorry.“ Einige Stu-dierende brechen schier zusammen unter dem Druck des Studiums. Dem Druck die Regelstudienzeit einzuhalten, dem Druck sich mit einem mehr oder weniger unliebsamen Thema über Wochen und Monate zu befassen, um am Ende eine Präsentation vor semi-interessierten Kommilitonen zu halten und sich letztend-lich über 3 ECTS zu freuen. Da geht wirklich die Motivation flöten.Und auf der anderen Seite, da haben wir die, die sich (fast schon übermütig) in der Lage dazu fühlen, trotz Nebenjob, Studium, Fachschaftsarbeit eine verant-wortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Lobenswertes Engagement. Gerade am Beispiel neuer AStA-Vorsitz wird deutlich, dass es auch hier einfach an Zeit mangelt. Wie soll denn auch ein Feld von Aufgaben von heut auf morgen über-schaut und gemanaged werden, wenn man keine Vorerfahrungen damit hat? Und wie groß muss der tatsächliche Aufwand sein, wenn bereits aktive AStArie-rInnen zögern sich diesem Amt anzunehmen?Und dann gibt es da noch die, die einfach nur zu schüchtern sind, sich der Ver-antwortung anzunehmen. Es gibt so viele Studierende, die Erfahrungen, Know-How und genug Motivation haben – also seid mutig und kommt nächste Wo-che Montag vorbei, wenn es wieder Eure Schaffenskraft gefragt ist.

...Und so begab es sich, dass sich die Studierenden der Universität in Landau seit dem 10. Juni 2013 von nun an jeden Montag um 20Uhr im Konferenzsaal des blauen Aufgangs trafen, um nach dem neuen AStA-Vorsitz zu suchen... und wenn sie nicht gestorben sind, dann debattieren sie noch heute....

Herzliche GrüßeSaskia Engel & David [email protected]

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NEUIGKEITEN.FÊTE DE LA MUSIQUE KOMMT NACH LANDAUZum ersten Mal wird es den Internationalen Tag der selbstgemachten Musik auch in Landau geben.

Gegründet wurde die „Fête de la Musique“ dank der Initiative des damaligen französischen Kulturministers Jack Lang 1981. Die erste Fête de la Musique wurde am 21. Juni 1982 in Paris organisiert. Seither findet dieses Musikfest jährlich am kalendarischen Sommeranfang statt und ist nicht nur in Frankreich sehr populär.Besonders verbreitet ist das Fest - neben Frankreich - in Belgien und der Schweiz. Insgesamt wird es in über 340 Städten weltweit gefeiert.

Die Prinzipien der Fête de la Musique sind:

1. Alles Veranstaltungen sind öffentlich und ohne Eintritt zugänglich2. Musiker und Musikerinnen treten ohne Honorar auf.3. Die Konzerte finden an ungewöhnlichen Auftrittsorten statt, insbesondere unter freiem Himmel4. Kooperationen zwischen kulturellen Institutionen und Regierungsbehörden5. Pflege von internationaler Zusammenarbeit, insbesondere zwischen den teilnehmenden Städten und Gemeinden.

München führte die Fête de la Musique als erste deutsche Stadt 1985 durch. In den folgenden Jahren schlossen sich immer mehr deutsche Städte an. Dieses Jahr werden über 20 deutsche Städte für kostenlose Musik an möglichst vielen Straßenecken sorgen.

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NNEUIGKEITEN.

Auch wir Landauer dürfen uns auf unsere eigene Fête de la Musique freuen.Im Januar diesen Jahres haben sich verschiedene Kulturschaffende, -begeister-te, KünstlerInnen und GastromInnen zusammengeschlossen und die „Kulturin-itiative Landau“ gegründet. Als erstes gemeinsames Projekt wird die Fête de la Musique erstmals auch in Landau stattfinden.

Einige Gastronomen haben bereits MusikerInnen dazu gewinnen können vor ihren Lokalen zu spielen. Doch diese machen natürlich einen Teil des Festes aus. Alle MusikerInnen sind herzlich dazu eingeladen sich in die Straßen unse-rer Stadt zu stellen und zu musizieren.Auf der Facebookseite Fête de la Musique (https://www.facebook.com/events/157772164398747/?fref=ts) findet ihr weitere Informationen zum Tag und Ablauf des Festes.

Der Startschuss, so viel sei verraten, erfolgt am Freitag, den 21.06. auf dem Rat-hausplatz (eher als Marktplatz bekannt) um 16 Uhr durch den AStA.Kommt zahlreich, mit oder ohne Instrument, und lasst uns gemeinsam die Mu-sik an diesem Tag in besonderer Form hochleben.Zum Wohl die Pfalz!

Euer Raphaël [email protected]

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NN

NEUIGKEITEN.VERLEIHUNG DER EHRENPLA-KETTE AN PROF. DR. ULRICH SARCINELLIIn Anerkennung seines herausragenden Engagements bekommt Prof. Dr. Ul-rich Sarcinelli die Ehrenplakette der Stadt Landau in der Pfalz am 13. Juni ver-liehen von Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer.Wir gratulieren ganz herzlich im Namen der gesamten Redaktion.

[email protected]

ANGEBOTE DER JUGENDFÖR-DERUNG IN DEN SOMMERFERI-ENDie Jugendförderung Landau bietet auch in den Sommerferien 2013 in der Zeit zwischen dem 15.07.13 und dem 09.08.13 in Kooperation mit dem Mehrge-nerationenhaus am Danziger Platz eine Ferienbetreuung für Landauer Grund-schulkinder an. Das Angebot, das auch ein tägliches Mittagessen beinhaltet, kann wochenweise gebucht werden. Noch sind einige wenige Plätze frei. Infor-mationen und Anmeldungen zu dem vielfältigen Programm sind erhältlich bei der Jugendförderung in der Waffenstraße 5 in Landau, unter der Telefonnum-mer 06341-135172 oder im Internet unter www.jufoelandau.com

[email protected]

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NNEUIGKEITEN.

OFFIZIELLE ÜBERGABE DES SANIERTEN MULTIFUNKTIONS-FELDES UND DES ASPHALTIER-TEN WEGES IM STADIONDrei Jahre nach Sanierung der Kunststoffbahn im Stadion wurde nun das täg-lich genutzte Multifunktionsfeld saniert. Auch die Schlaglöcher im asphaltier-ten Weg im Stadion, waren durch ständiges „flicken“ nicht sicher. So wurde der Weg mit einer neuen Asphaltschicht versehen. Die offizielle Übergabe des sanierten Mulitfunktionsfeldes und des asphaltierten Weges findet am 12. Juni 2013 um 14 Uhr am Südpfalzstadion in der Löhlstraße statt.

[email protected]

PARTY DER HOCHSCHULGRUP-PE CAMPUS GRÜN IM FATALWir – die Hochschulgruppe Campus Grün Landau – möchten uns bei euch für das Vertrauen, das ihr uns mit 61% bei der diesjährigen StuPa-Wahl geschenkt habt, bedanken. Aus diesem Anlass laden wir euch herzlich zu unserer Party am Donnerstag, den 20.06. ins Fatal ein. Also kommt ab 21Uhr vorbei und feiert mit uns gemeinsam! Wir freuen uns auf euch!

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CCLUB&STAGE PRO-LANDAU

CCCCC

MONTAG | 17.06.2013BRENNANS LANDAU | QUEERULANTEN- STAMMTISCH | 19.00

FATAL LD | KNEIPENABEND | 21.00

PALMERS IRISH PUB LD | BINGO |

DIENSTAG | 18.06.2013RHUMBAR LD | ZUMBA-FITNESS | 09.00

GREEN LD | COCKTAIL-NIGHT

PALMERS IRISH PUB LD | PUBQUIZ

BILLARDCAFÉ TROPICAL | LADIES NIGHT | 18.00

MITTWOCH | 19.06.2013GLORIA KULTURPALAST LD | PROJECTX² PARTY | 22.00

RHUMBAR LD | ZUMBA-FITNESS | 19.00

FATAL LD | KNEIPENABEND | 21.00

LEMON LD | COCKTAIL-ABEND | 18.00

PALMERS IRISH PUB LD | KARAOKEPARTY

BILLARDCAFÉ TROPICAL | COCKTAIL ABEND

DONNERSTAG | 20.06.2013FATAL LD | PARTY DER HOCHSCHULGRUPPE CAMPUS GRÜN | 21.00

HAUS AM WESTBAHNHOF LD | TANZHAUS | 20.00

RHUMBAR LD | ZUMBA-FITNESS | 19.00

LOGO LD | PARTY | 22.00

PALMERS IRISH PUB LD | PITCHER DAY (INKL. SHOT DAY) | 18.00

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CLUB&STAGE PRO-LANDAU

CCC CC

C CSOCO LD | KARAOKE ABEND | 21.00

NEBENAN LD | COCKTAIL ABEND | 19.00

BILLARDCAFÉ TROPICAL | STUDENTEN ABEND | 17.00

FREITAG | 21.06.2013LANDAU STADTZENTRUM | FÊTE DE LA MUSIQUE | 16.00 - 22.00

MAGO LD | KONZERT: SOOTY KITCHEN | 18.00

FATAL LD | KONZERT: MON PETIT CHOU CHOU + ICHI GO ICHI E | 22.00

COLOSSEUM LD | ROCKOSSEUM MIT DJ PAPERGANGSTER & DJ EL MARIACHI | 22.00

LOGO LD | PARTY | 22.00

VOODOO CLUB LD | FRIDAY.CLUB.NIGHT | 22.00

RHUMBAR LD | JAM-SESSION | 21.00

SAMSTAG | 22.06.2013HAUS AM WESTBAHNHOF LD | 9. GANZ BESONDERES THEATERFESTIVAL | 13.30

COLOSSEUM LD | SOMMERGEWITTER PRES. VINCE GRAIN - DRUM & BASS | 22.00

LOGO LD | PARTY | 22.00

VOODOO CLUB LD | | 22.00

SONNTAG | 23.06.2013HAUS AM WESTBAHNHOF LD | 9. GANZ BESONDERES THEATERFESTIVAL | 10.00

Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen?Schreibt Esther!

Zusammengestellt von Esther [email protected]

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Totenkünstlervon Chris Carter

Erschienen bei Ullstein,9,99 Euro

Der Thriller hat sich den Titel wirklich ver-dient. Robert Hunter und Carlos Garcia sind einiges gewohnt, wenn es um die Brutalität von Serienkillern geht. Schließlich ermitteln die beiden Detectives nur in den schlimmsten Mordfällen, die sich in Los Angeles ereignen. Doch die Mordserie, die der Totenkünstler startet, übertrifft alles, was die Profiler bisher gesehen haben. Der Täter hinterlässt ein von Blut getränktes Schlachtfeld und moduliert aus den Körperteilen der Opfer Skulpturen. Doch welche Bedeutung haben die grotesken „Kunstwerke“ und was verbindet die Opfer? Das Team um Hunter und Garcia muss die Bot-schaften des Killers entschlüsseln, denn diese allein scheinen die Möglichkeit zu sein, den mörderischen Künstler in seiner Schaffenspha-se zu stoppen.Hunter ist der Supercop in Carters Thriller: er sieht überdurchschnittlich gut aus und er ist ein Genie, weshalb nur er den Fall lösen kann. Daran lässt Carter keinen Zweifel, schließlich räumt er der Huldigung und Bewunderung für seinen Helden sehr viel Raum und Zeilen ein. Der Leser erhält auch keine Möglichkeit eben-falls sein eigenes Hirn anzustrengen, da die relevanten Details erst am Schluss durch die Spekulationen und den Alleingang von Hunter gelüftet werden. Ansonsten strotzt der Thriller von Brutalität und einer unverblümten Um-schreibung der Skulpturen, die der Täter aus den Gliedmaßen seiner Opfer formt. Deshalb ist es wohl nichts für schwache Nerven, aber auch nichts für Hobbydetektive, die gerne an der Seite ihrer Krimihelden den Fall lösen wür-den.

Lisa [email protected]

LESBAR

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Sodenku.ZÄ

HLB

AR

LÖSBAR

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MERKDING753 (sieben, fünf, drei) -

Rom schlüpft aus dem Ei.

753 vor Christus wurde Rom gegründet.

LETZTE AUSGABE:

APJUNSENO-

April, Juni, September und November haben jeweils 30 Tage.

LÖSBARRätsel Nr. 8

Vorgestern war Fred noch 40 Jahre alt, aber im nächsten Jahr wird Fred 43 Jahre alt werden. Wenn die Aussage stimmt - welcher Tag ist dann heute?

Rätsel Nr. 9

In der Küche bin ich alleine mit vier Buchstaben zu finden.Bin ich zu zweit, dann sind es fünf Buchstaben.

Bei sechs macht es genau sieben.Was bin ich?

Lösungen der vorigen Woche:

Rätsel Nr. 6: Es sind 11 Stücke. Jeder neue Schnitt muss dabei alle bisherigen Schnitte einmal kreuzen - und das jedes mal an anderen Stellen.

Rätsel Nr. 7: Die Lügner sind Johannes und Jaqueline. Der einfachste Lösungsweg besteht darin alle zehn Möglichkeiten auszutesten.

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SOMMERCAFE 2013Bald ist es wieder soweit:

vom 02.07. - 04.07.2013 findet das Kulturfestival auf der Künstlerwiese statt.Euch erwarten drei Tage der Un-terhaltung, des ausgelassen Beisam-menseins und kulinarischer Genüsse! Neben Musik verschiedenster Stilrich-tungen regionaler und überregiona-ler Künstler, die dieses Jahr wieder ordentlich die Künstlerwiese rocken werden, haben wir unter anderem am Dienstag, den 02.07.2013 um 18 Uhr auch ein literarisches Kunstprojekt des Brot und Kunst Verlags im Pro-gramm:

Brot und Kunst präsentiert das ED-GAR BAROWSKI KAMMERSPIEL mit Aaron Schmitt, Edgar Barowski, Flo-rian Arleth und Marco Wolff.

Was erwartet euch dabei?Der Brot & Kunst Verlag improvisiert. Eine Reiseschreibmaschine, ein Autor, zwei weitere Charaktere und Edgar Barowski laden zum Kammerspiel. Eine Geschichte entsteht vor den Au-gen des Publikums. Hier ein Stück auf der Gitarre, da ein Maler der mit Spo-ken Words und Gedichten seinen Ge-

danken freien Lauf gibt und dann ist da noch Edgar, der die Grenzen zwi-schen Realität und Fiktion zu spren-gen droht. Ein Kammerspiel in einem Akt mit einer Länge von ungefähr ei-ner Stunde. Zu sehen und zu hören sein werden Aaron Schmitt (Malerei), Florian Arleth (Prosa), Marco Wolff (Musik) und Martin Jung (Schauspiel).

Mehr Informationen unter brotund-kunst.blogspot.com oder werdet Fan unter:

www.facebook.com/brotundkunst

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AUSLANDSBERICHTGoodbye Heidelberg, Goodbye Sarah (04 Juni 2013)

Many German girls are always complai-ning to me about how shy German boys are. This is the reason why they’re still sin-gle. To me, this is like a natural law that has never been proved until I had a birthday trip to Heidelberg last week.I’m a girl in Landau, studying Psychology, an “Ausländer”. Luckily, I had a boyfriend before I moveed to Landau but as many girls here, I rarely have a chance to hang out with more than 1 boy (even have few drinks in a Pub). Because of my birthday, I decided to have something different: tra-veling to Heidelberg with my boyfriend’s mates.Before I headed to Heidelberg, the only information I got was that the boys are single. Dan works for Siemens; Dominic works for Bosch. To me, they were like typical German engineers, wearing thick glasses and nearly bald (because of using too much brain). Surprisingly, when I met them, they are quite young and good-looking. Dan has very shiny faces and has a nose for price. When we were looking for bars or restau-rants, he was always the person to look at the menu. When he said “Ok”, everybody would drink or eat inside. Dominic is quite slim and very shy. When I talked to him the first time, he went blushed straight away and avoided to facing me directly as if I’m a monster. But he can be quite talkative among boys.At night, we did Bar Tour in the longest street in Heidelberg. In one bar, I asked them about their opinion about getting married. Daniel started to talk about his “dream life”: have a working wife; sharing

housework and taking care of babies to-gether. Dominic said he wanted to get married but he’s still quite scared of wo-men. After the talk, Daniel became silent. His eyes focused ceaselessly on one of the waitress in the bar. When she came to our table, he became totally blushed. As a psy-chologist, I was the first person noticed what’s going on. I asked Dan about which type of girls he’s really interested in. Dan laughed and pointed at her secretly to me. She was very slim and with an exotic face and dark hair. Dan said she’s quite hot and his heart couldn’t stop beating.I was waiting something happened but Dan didn’t do anything. Until 3 am, after drinking 7 bottles of cocktails, he started to talk to her (thanks for the alcohol). He knew her name is Sarah, a student in Hei-delberg (which is the only information he got). For the next three days, we were at that pub quiet often. Even we went out for a walk and would come back to the same pub because Dan really wanted to see Sarah. But nothing happened. Dan just silently looked at Sarah and her busy sha-dow. I couldn’t even imagine things went so slowly. The last night we stayed in Heidelberg, I couldn’t wait any longer. When Sarah passed our table, I stopped her and asked her whether she’s German. She smiled sweetly and told me she’s half German and half Persian. That’s why she got dark hair and skin. I also asked her which lan-guage she speaks. She said German and an old language from Arabic countries. During the moment, Sarah was just 1cm away from Dan. I could even see Dan’s heart was beating passionately and exci-tedly for Sarah. But he couldn’t even dare to say anything to her or ask her “phone number”.

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In order to encourage Dan, I told him my story. I had a really comfortable life in Eng-land: had many friends and a good job. Be-cause of my boyfriend, I left England and live in Germany now. Before I talked to my mates in England, I asked them whether I should leave. They told me “never regret when you tried”. I’ll regret when I didn’t try something but I won’t regret when I didn’t. For me, it is worthwhile to try at least coming to Germany. I had a brilliant time here now. I told Dan to try to tell her at least he likes her. If he never tries, he’ll never have a chance to start a wonderful relationship. He started to defend himself: she might have a boyfriend already…Blah blah… He’s in Bavaria but she’s in Heidelberg. It’s too far. I argued with him he might miss a chance to have a “hot” wife. He should give himself a chance and also give his Dream Life a chance. He went speechless and started to drink more cocktails.So still nothing happened. Dan is still pee-ping at Sarah and when she passed by, he avoided her to find out he’s looking at her. After midnight, we decided to leave the bar. We asked Sarah to give us the bill. She came over with a beautiful and “hot” smile. Dan started to talk to her about the wea-ther outside. Sarah just smiled but didn’t say anything and was busy collecting the money. So we left the bar and Dan stayed outside a while with a depressed expressi-on in his eyes.We left the next day without saying any Goodbye to Sarah. I still remember Dan looking at the running Neckar and saying Goodbye to Heidelberg. The sadness in-side his eyes is still vividly displayed in my mind. I’m thinking, if he can give himself a chance, the story would be completely different now. Sometimes, boys need to be brave to pursuit their love. His shyness

made him single still.Dan is not the only shy boy that I’ve met in Germany. In Germany, there are many boys the same as him. Even in YAHOO! Answers, a girl asked “How are most Ger-man guys when it comes to expressing that they are interested in a female?” The top answer is: “if a German guy shows in-terest in you but doesn’t say it out loud it means he means it real and is probably very interested in you”. Now I can absolutely understand my fe-male friends’ complaint. German boys are so shy and couldn’t express their real feelings. I feel pity for Dan. I do think if he takes the chance, he might have a roman-tic love story in Heidelberg instead of lea-ving a secret romantic love story behind in Heidelberg.

Fang [email protected]

My name is Fang, Chinese, a PhD student in Psychology. When I lived in England, I dreamed of living in Germany. When the dream came true, I started to be curious about everything in Germany. Then started to record my life here. I hope you‘ll like the story from a foreigner‘s eyes.

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Mon point de vue sur les choses

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Mon point de vue sur les choses

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Himmel über AfrikaChill mal, Alter!

.Ich sag mal so: So viel Spaß hatte ich ja schon lang nicht mehr.Von meinem Joggingfreund Ronald und den Leitern des anderen Waisen-hauses in Masindi (Family Spirit), wur-de ich zu einer Familienfeier einge-laden. Eine „Introduction“. Sinn und Zweck der Veranstaltung ist es, die zu-künftige Braut der Schwiegerfamilie vorzustellen. Diese Introduction-Party ist eine überlieferte Tradition, bei der dem zukünftigen Bräutigam mehrere Gruppen von Frauen vorgestellt be-kommt. Bei jeder Gruppe entscheidet der Bräutigam, ob seine Zukünftige darunter ist oder nicht. Ist keine der Frauen in der jeweiligen Gruppe die Braut, bekommen die nicht ausge-wählten Frauen ein kleines Trostdan-keschön und ziehen wieder ab. Höhe-punkt der Aktion ist es, wenn endlich die Frauengruppe an der Reihe ist, in der sich tatsächlich die Braut befindet.Der Witz an der Sache ist, dass Braut und Bräutigam in spe ja bereits von vornherein bekannt sind. Jedoch war diese Introduction-Prozedure früher wirklich die Art und Weise wie die Braut ausgesucht bzw. bestimmt wur-de. Heute machen sie sich einen Spaß daraus.

Das war Höhepunkt Nummer 1.Höhepunkt Nummer 2 ist: Muzungus

in der Introduction-Gruppe!Meine neugewonnene Freundin Mary (Volunteer bei Family Spirit) aus den Staaten, die anscheinend ungern al-lein zu der Introduction-Veranstal-tung gehen wollte, bekam mit Hil-fe von Ronald und der Famili-Spirit Leitung eine Muzungu-Begleitung: mich. (jetzt weiß ich auch, warum ich dort hin eingeladen wurde...).

Noch bevor wir überhaupt losfuhren, fragte Mary mich, ob ich denn auch in einer dieser Introduction-Gruppen sein werde. Auf Grund der Tatsache, dass meine Verbindung zu Family Spi-rit nicht so intensiv ist, wie die ihrige war ich sehr sicher, dass ich mich bei dieser Veranstaltung eher im Hinter-grund halten würde. Innerlich musste ich ein wenig schmunzeln. Das würde ein super Spaß werden. Die Arme, war ja jetzt schon völlig panisch.

Am Ort des Geschehens angekom-men, mussten wir natürlich erst mal die zukünftige Braut begrüßen. Wir betraten einen Raum, der gut ausge-füllt war von fülligen Afrikanerinnen, die sich um eine weitere sehr füllige Afrikanerin sammelten und selbige herausputzten.Die gute Braut schien von uns nicht besonders angetan zu sein. „You are most welcome!“ That‘s it? Ok, na ja, was will man auch erwarten. Wichtig

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Himmel über Afrikaist hier ja nur, dass die Muzungus da sind und man sie vorzeigen kann.Als wir uns mit Hilfe einer taktisch cle-veren Ausrede anstellten den Raum wieder zu verlassen, wies sie darauf hin, dass wir dann aber auch bitte wieder pünktlich zurück kommen sollten, damit wir ausreichend Zeit haben, um uns umzuziehen. Ähm, Entschuldigung bitte, ich weiß zwar, dass ich nicht besonders viele „schi-cke“ Klamotten mit nach Uganda ge-bracht habe, aber das Kleid ist ja wohl voll in Ordnung! Hallo?!Achso nee, Missverständnis, verste-he... ach wir sollen zurückkommen, damit wir uns eine Gomez (traditio-nelles ugandisches Gewandt) über-werfen, ach und wir sollen das tragen, wenn wir mit den anderen beiden Da-men in der Introduction-Gruppe raus-tanzen. Achso na klar, versteh... bitte, was?!?!!? Ronald!!!!!Der Gute hatte davon natürlich gar nichts gewusst... na sicher! Ach die-se Ugander! Die bringen Dich in Si-tuationen, in die Du Dich selbst nie hättest hineinmanövriert, hättest Du deren Ausmaß vorher gekannt. Aber nun gut, was soll man machen?! Mit gehangen, mitgefangen und hey, wa-rum auch nicht. Das wird sicherlich witzig. Ich trage zur Erheiterung bei, indem ich mich zum Affen mache, also alles wie immer!Mary bekam langsam mehr und mehr

die Panik.Ich fühlte mich keines Wegs aufge-regt. Was soll schon groß passieren?! Blamieren werden wir uns nicht, selbst, wenn wir in die falsche Rich-tung laufen oder was auch immer. Die Leute liebe es, dass Muzungus dabei sind und das ist alles.

Ende vom Lied: Wir überstanden die ganze Prozedur, bekamen (um-gerechnet ca.) zwei Euro und einen Regenschirm für den Spaß und ha-ben ein paar Menschen glücklich gemacht. Was will man mehr?! Also „Chill mal, alter!“

[email protected]

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ohneZiel

spa-nisch:Freund

Insel imBoden-see

einzelneWein-pflanze

sehrhell

arab.:Vater

Erd-umlauf-bahn

musika-lischesBühnen-stück

Schande

portug.Drama-tiker

Binde-wort

Hülsen-frucht

Teildes Schlitt-schuhs

ägypt.Herr-scher

griech.Buch-stabe

engl.Bier-sorte

Fußbe-kleidung

Hoch-schul-reife(Kw.)

erlauben

babyl.Gott-heit

finn.Ferien-ziel

scherz-haft:US-Soldat

gelän-degän-gigesMotorrad

Sinnes-organe

Hilfs-boot

Teil desArmes

griech.Buch-stabe

Fuhr-werk

Qua-drille-figur

geistl.Ober-haupt d.Joruba

chem.Zeichenfür Rho-dium

Abwe-senheits-beweis

WeidendesWildes

Kohle-produkt

Heeres-teil

VornamevonDelon

blü-hendeStrauch-art

Emiratam Per-sischen Golf

Ältesten-rat

Damen-wäsche

nahr-haftesGetränk

zwei-höcke-rigesLasttier

Hinweisangebl.Urkon-tinent

Anrede-form

Gegen-stand

Schlag-gerät

abge-dichteteStrom-leitung

westl.Nord-afrika

gefeit

perfekt Gurken-gewürz

abwer-tend:Helfer

salopp Fecht-waffe

Men-schen

ind.Staats-mann† 1964

Metall-faden

einLiege-sofa

Gebiet

Bambus-bär

Press-karton

Bücher-gestell

Fluss and. Elfen-bein-küste

Wasch-fass

Stadtin Nord-Algerien

Baum-frucht

Pluspol lat.:nichts

ein-balsa-mierteLeiche

amerik.Längen-maß

Wappen-vogel

Sammel-bücher

balkon-artigerVorbau

europ.Hoch-gebirge

Kfz-Z.Helm-stedt

nord-amerik.Indianer-stamm

innererKörper-teil

weib-lichesHaustier

be-sitzen

Rohöl-produkt

orient.Frauen-gemach

Tierver-band

Druck-werk

Frauen-name

italie-nisch:Liebe

Schwel-lung

weibl.Haustier

Zugtier

Frucht-form

Kampf-sport-art

ober-bayer.Kurort

Grund-schul-fach

Gast-stätte

starkerWind

Berg-weide

Gardine

niederl.Stadt

Tropen-baum

Wasser-stands-messer

chin.-sibir. Grenz-fluss

griech.Ägäis-Insel

hinwei-sendesFürwort

Küchen-gerät

Lauf-vogel

Hand-rücken

Fix-stern

ugs.:eine

Frett-chen Morast

Text-block

Laub-baum

Entzün-dung

Fleisch-sülze

Heiden-bekeh-rung

afrik.Lilie

Getreide-sorte

elektr.Brief

höchsterBergEuropas

Skat-aus-druck

A D K U U O A G

SPALTE AUGEN SLUP OBERARM

ULME L PFERD Q NEHRU E EA

AI STORE B ZUBER B ALIBI

ANGINA I OSAGE H TITEL SN

LO E BEERE O DRAHT S ETA

O DELOS G MUMIE E DESSOU

ASPIK X HAREM

W IMMUN PC

E LESEN I PANDA B KOKS

MISSION R ALTAN E KAKAO T

ALOE K ADELE P LAKAI R GI

TN PALME P APFEL M ARMEE

DINKEL O HENNE G KEULE SF

SE G ORKAN O REGAL A ETE

REIBE B ADLER B SIGNAL

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Page 23: La.Uni No.156

STUDENTENFUTTERRHABARBERPASTETE

Man braucht...

...für den Mürbeteig:

200 g Mehl

130 g Margarine

65 g Zucker

1 Eigelb

...für die Füllung:

ca. 6-8 Stangen Rhabarber

200 g Zucker

70 g Puddingpulver Vanille

200 g Schlagsahne

Margarine bei schwacher Hitze im Topf schmelzen lassen. Dann mit Mehl, Zucker und Eigelb zu einem Mürbeteig kneten. Damit eine ge-fettete Tarteform (oder Springform) auslegen und mind. 30 Minuten kalt stellen.

Währenddessen Rhabarber schälen und in kleine Stücke schneiden. An-schließend die Stücke nach Bedarf (gerne großzügig) auf dem Teig ver-teilen.

Für die Puddingcreme Zucker, Pud-dingpulver und Sahne in einem Topf verrühren, bei leichter Hitze den Zu-cker langsam auflösen, alles kurz auf-kochen lassen und über den Rhabar-ber gießen.

10 Minuten bei 250° und anschlie-ßend 40 Minuten bei 200°.

Dazu geschlagene Sahne reichen

Ein Rezept von

Anna [email protected]

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POET(H)ISCHESSusanne Kämmerer

Susanne Kämmerer ist Diplom-Fremdsprachenlehrerin für Englisch, Spanisch und Deutsch als Fremdspra-che. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mit-arbeiterin im Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB) an der Uni-versität Koblenz-Landau am Campus Koblenz.Nebenbei ist sie literarisch kreativ un-terwegs. Mit tiefgründigen Gedanken befasst sie sich in ihren Gedichten und Geschichten.Beginnend mit dieser Ausgabe wer-det Ihr nun regelmäßig etwas von ihr zu lesen bekommen.Wir bedanken und vorab für das Inte-resse an unserem Magazin, liebe Su-sanne. Und Euch ganz viel Spaß mit Susannes literarischen Kostproben.

schwarz und weiß

schwarz und weißkalt und heißtrocken und nassLiebe und Hassbillig und teuerWasser und FeuerSchmerz und WonneMond und SonneFeind und SchatzMaus und KatzSchatten und Lichtdu und ich

wie

Wald ohne BaumZeit ohne RaumMeer ohne WellenMaurer ohne KellenKind ohne MutterFischer ohne KutterHaus ohne WändeFinger ohne HändeFrau ohne MannWenn ohne DannSchatten ohne Lichtich ohne dich

Susanne Kämmererhttp://SusanneKaemmerer.de

Susanne Kämmerer

Kompetenzzentrum für

Studium und Beruf (KSB) (Propädeutikum)

-Campus Koblenz-

Mail: [email protected] Hp: http://SusanneKaemmerer.de/ Link: http://videoakademie.ko-ld.de

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POET(H)ISCHESSOMMERCAFE BAND PREVIEW

Lluvia

Lluvia ist Spanisch und bedeutet Regen. “Here Comes The Rain“ ist der Titel eines Songs der Band. Irgendwie thematisch eintönig auf die Traurigkeit des Regenfalls ausgerichtet? Nein, nein, keineswegs! Diese englische Textzeile passt nur einfach wie die Faust aufs Auge in den Refrain des Titels. Und auch sonst passt da ziemlich viel zusammen bei den beiden Damen aus Landau und Heidelberg. Simone und De-borah Würth kredenzen eine geheimnisvolle, vom E-Piano Klang getragene Mixtur aus elekt-ronischen Beats, knisternden Geräuschkulissen und melancholisch-melodischen Gesangschö-ren. Dabei hört man bei “Worst Adviser“ hübsch arrangierte Harmonien, die nicht mal schnell in fünf Minuten daher geschrieben sind. Das Duo bemüht sich darum, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen. Dabei ist die Reduktion stilbildendes und gleichsam spannungserzeugendes Ele-ment. Die Stimmung der Werke ist schon eher düster, trotzdem kann man sich alles ohne Furcht anhören und ohne gleich in eine mit-telgradige Depression zu fallen. Das von der Regenthematik her oberflächlich traurig anmu-tende “Here Comes The Rain“ wird durch sphä-rische Doppelstimmigkeit mit Kraft in die Welt hinaus getragen. Und mit der Zeile “Desert´s life begins“ wird ganz deutlich: Hier wird das Leben gefeiert, ein aus dem Nichts gestarteter Neubeginn in einer vertrockneten Wüste.http://www.myspace.com/lluviaproject

Robin Sukroso

Ein Mann. Eine unheimlich abgefahrene Gitar-rentoolbox. Eine Single mit entsprechendem Video. Robin Sukroso macht experimentellen Jazz-Salsa-Minmal-Techno - wenn man ver-suchte, seine Musik irgendwie zu betiteln, was nicht wirklich funktioniert. Auf seiner Home-page gibt es leider nur einen Track zu hören, ein Lied namens “Brazil“. Doch das reicht auch schon, um zu erkennen, was da auf das Land-auer Sommercafé zurollt. Sukroso liefert an der selbst entwickelten Acpad-Gitarre Klänge ab, die auch ohne Probleme von einer vierköpfi-gen Band stammen könnten. Durch verschie-dene Steuereinheiten an seinem Instrument produziert er – alleine auf der Bühne stehend - ultratanzbare, karibisch angehauchte Rhyth-men, dann kommen von großen Techno - DJs entlehnte Kuhglockeneinlagen hinzu, gefolgt von technisch hochklassigem Jazzsolospiel. Es reihen sich Septakkorde aneinander, chroma-tische Verschiebungen, irrwitzige Pausen, ver-fremdete „Hey Ya! Hey Ya!“ Gesangsbruchstü-cke, spanische Gitarrenarpeggios. Wie das alles zusammen passt und auch live tönen soll? Man kann es sich nicht so recht vorstellen. Aber die Tatsache, dass der Mann sein Handwerk gelernt hat – Robin Sukroso hat u.a. Piano und Arrange-ment studiert – schürt die Vorfreude auf seinen Auftritt.Dieser Kerl ist zweifelsohne ein Kuriosum mit bisher selten gehörten Ideen und außerge-wöhnlichem künstlerischem Ansatz. Absoluter Geheimtipp!http://rs.robinsukroso.de/

MusikredakteurMarius [email protected]

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KARRIEREGEIL

SACHGERECHT VERHANDELN-WIE ERREICHE ICH MEINE ZIELE?

Referent: Claudia Winter Diplom-Soziologin, Coach & Mediatorin

Termin: Fr., 21.06.20139:00 Uhr s.t. – 17:00 Uhr

Ort: Campus, Gebäude C1, Konferenzraum (blauer Aufgang)

„Verhandeln ist eine Grundform, Gewünschtes von anderen Leuten zu bekommen.“ Mit diesem Satz stellten Roger Fisher und William Ury zu Beginn der 80er Jahre in ihrem Buch „Getting to Yes“ das später so benannte Harvard-Konzept des sachgerechten Verhandelns vor. Seither verzichtet kaum eine seriöse Veröffentlichung über Verhandlungs- und Kommunikationskompetenz, Kon-fliktvermeidung und Mediation auf den Verweis auf diese Methode.In vielen Stellenanzeigen wird „Verhandlungsgeschick“ gefordert; ist es doch eine Kompetenz, die nicht nur im beruflich-geschäftlichen Bereich von Nutzen ist. Auch in der Familie, unter Freunden sind langfristig die Personen geschätzt, die ihre Wünsche und Interessen sachlich und ruhig be-nennen können und trotzdem ganz Ohr für die Äußerungen ihres Gegenübers und rücksichtsvoll auf der Ebene der persönlichen Beziehungen sind.

[email protected]

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ANGESAGTAStA-Vorsitz gesucht!Das neu konstituierte Studierendenparlament sucht Interessenten für den AStA-Vorsitz.

Zu dessen Aufgaben gehören:regelmäßiges Einberufen, Planen und Durchführen von AStA-Sitzungen

Vertretung der Studierendenschaft an allen Fronten

Repräsentanz der Studierendenschaft in der Öffentlichkeit (Interviews, Einweihungen, Empfänge, Podiumsdiskussionen, etc.)

Erstsemesterbegrüßung und Einführung in das StudierendenlebenKontakt zum StuPa, der Hochschulleitung und der Verwaltung

Überblick über studentische Finanzen, Koordination der AStA-Referate

Für Fragen steht Jakob Wagner unter der Email-Adresse [email protected] zur Verfügung.

Bewerbungen werden bis Montag, den 24. Juni angenommen.

Interessenten sind herzlich zu den kommenden Sitzungen eingeladen:

AStA-Sitzung am Montag, den 17. Juni um 18:00 Uhr im Konferenzraum (kleiner Teil)StuPa-Sitzungen am Montag, den 17. Juni undMontag, den 24. Juni jeweils um 20:00 Uhr im Konferenzraum (großer Teil)

Wir freuen uns auf reges Interesse!

Euer StuPa

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ANGESAGT

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iimpressum.iii ii i

CHEFREDAKTION:Saskia EngelDavid John

REDAKTION:Katharina EngelhardtJudith HogenRonja GroßmannRaphaël DeslignesLisa SchwenzChristian RölzBernhard RohkemperKatharina NollEsther ZobelEsther SohlMarius VogtKlara BoksànMax LeinerJohannes KaporCornelia StoßAnna MarquardsenSusanne KämmererFang Zhao

LAYOUT & GRAFIK:David John

BILDHAFTES:Cover: Rebecca Bürger

BackCover: Rebecca Bürger

Weitere Fotos:Ronald Atugonza

DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen

AUFLAGE:1500 Stück

WERBUNG:Du möchtest in der La.Uni eine Anzeigeschalten? Die richtige Adresse: [email protected]

ONLINE:Du möchtest die La.Uni lieber als PDF oder E-Book? Geh auf www.LAUNI.me

NEWSLETTER:Wer den Link zur aktuellen PDF/E-Book-Aus-gabe sonntagabends als Erster haben möchte, schreibt bitte eine E-Mail an folgende Adresse:[email protected]

MITARBEIT:Du möchtest gerne für uns texten, recher-chieren, fotografieren oder uns mit Deinen guten Ideen unterstützen? Scheu Dich nicht und schreib uns:[email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS:Die La.Uni erscheint während des Semesters jeden Montag neu. Redaktionsschluss für eine Ausgabe ist immer Sonntag 24Uhr eine Woche zuvor. Text: .doc/x / .odt / .txt / .pdfBilder: .jpeg

KONTAKT:Fragen an die Redaktion bitte an: [email protected]

RECHTLICHES:1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestell-ten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht.2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Geneh-migung durch die La.Uni Redaktion, respekti-ve der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträ-ge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

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iMontag 17.06.2013

EiermuschelsuppeKalbsrahmgulasch „Züricher Art“Butterspätzle oder Knödel (1,3)Karottengemüse oder SalatDessert

Dienstag 18.06.2013

BlumenkohlcremesuppeHackbraten (R,S) in RahmsoßeBerner Rösti (1,3) oder TeigwarenMischgemüse oder SalatDessert

Mittwoch 19.06.2013

GulaschsuppeSchinkennudelnmit Tomatensoße (2,4,8,9,S)Bunter Salatteller mit Schafskäse (3)Dessert

Donnerstag 20.06.2013

FrühlingssuppeGeflügelfrikasseemit Champignons und SpargelVollkornreis oder TeigwarenButtererbsen oder SalatDessert

Freitag 21.06.2013

Klare Gemüsebrühe mit EinlageHokifilet im Backteigmit Joghurtremoulade (1,2)Hausgemachter KartoffelsalatBlumenkohl oder SalatDessertoder Fleischgericht

WaldpilzsuppeMaultaschen mit Gemüsefüllungin RahmsoßeSalzkartoffelnRohkostsalatDessert

KressesuppeMexikanisches Kartoffel-Bohnenge-richt (1)RohkostsalateDessert

Bündner GerstensuppeVollkorn-Broccolibratling mit Käse (1)Kroketten (1,3) oder BratkartoffelnItalienischer Salatteller (1,3)Dessert

KarottencremesuppeOfenfrischer Apfelstrudelmit Vanillesoße (1)Dessert

BroccolicremesuppeKäseknödel in feiner Rahmsoßemit ParmesankäseSalatDessert

MENSA.

fleischig. veggie.

ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr)

17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

Abendmensavon 17.30 - 18.30 Uhr

ZwiebelsuppeHähnchenbrustfiletim Knuspermantel (9)Kroketten (1,3)SalatDessert

BohnensuppePaniertes SchweineschnitzelPommes fritesSalatDessert

Grillabend * im Außenbereich

Klare Fleischsuppe mit EinlageRahmgulasch vom SchweinTeigwarenSalatDessert

kein Abendmenü

abend.

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Bebobachtung N

r. 14: Wir Jungs unternehm

en gern was zusam

men, aber die M

ädchen hocken im

mer nur rum

und quatschen die ganze Zeit.Francois Lelord, „H

ector und das Wunder der Freundschaft“(2010).