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Kulturhaus Großlaupheim und Messezelt Sa. 10 - 17 Uhr So. 11 - 17 Uhr Eintritt frei! laupheimer immotionale 27. bis 28. Februar 2016

laupheimer immotionale 27. bis 28. Februar 2016 · konzept, das auf Kundennähe und relevante Bedürfnisse ei-ner klar definierten Zielgrup-pe zugeschnitten ist“, sagt Manfred Weise

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laupheimer immotionale 27. bis 28. Februar 2016

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Willkommen auf der „laupheimer immotionale“Bauen -Wohnen-Energiesparen Perfekte Informationsplattform für Bauherren und Sanierer.

Sie möchten die günstigen Konditionen für Baugeld nut-zen und demnächst damit be-ginnen, ein Haus zu bauen? Oder planen Sie eine Renovie-rung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses? Dann sind Sie bei der „laupheimer immotionale“ ge-nau richtig. In diesem Jahr fin-det die beliebte Laupheimer Baumesse zum zehnten Mal statt. Seit ihrem Bestehen ist die Fachmesse im Kulturhaus Schloss Großlaupheim und in der Messehalle die perfekte In-

formationsplattform für Bau-herren. Sie bietet alles rund um den Hausbau, die Renovierung und Sanierung – von der Finan-zierung über die Haustechnik und den Einbruchschutz bis hin zu Tipps zur Gartengestal-tung für das kommende Früh-jahr. Als Fachmesse rund ums Bauen, Wohnen und Energie-sparen sehen die Messebesu-cher auf der „immotionale“ aktuelle Trends und die neues-ten Produkte. Wie in den Vor-jahren finden Sie auf der Mes-

se, aber auch im vorliegenden Journal zur „laupheimer im-motionale“, den besonderen Schwerpunkt Energiesparen mit aktuellen gesetzlichen Re-gelungen und Fördermöglich-keiten. Besonders wichtig ist es mir als Projektleiter, das exzel-lente Fachniveau der Messe zu halten, damit Sie als Besucher auch in diesem Jahr von einem Gespräch mit den Experten vor Ort, von den Inhalten der Vor-träge und von der Beratung profitieren können. Am 27. und

28. Februar finden Sie bei frei-em Eintritt zahlreiche Ausstel-ler – nicht nur im ausgebuchten Kulturzentrum, sondern auch im Messezelt der Schwäbischen Messegesellschaft (SMG). Ich freue mich auf Ihren Besuch und wünsche Ihnen informati-ve Stunden bei der „lauphei-mer immotionale“ am 27. und 28. Februar.

Ihr Manfred WeiseProjektleiter SMG

Manfred Weise, Projektleiter der „laupheimer immotionale“. Foto: Marc Hörger

Liebe Leserinnen und Leser,

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InhaltAlles rund um die Immobilie Die „laupheimer immotionale“ bietet für Bauherren und Sanierer einen perfekten Überblick über neue Trends und Produkte.

„Indikator für stetes Wachstum“ Für Laupheims Oberbürgermeister Rainer Kapellen ist die „immotionale“ eng mit der Erfolgsgeschichte der Stadt verbunden.

Laupheim: einmalig vielfältig Bildung, Gesundheit, Arbeit und Freizeitgestaltung: Laupheim ist lebens- und liebenswert.

Vorträge auf der „immotionale“ Welcher Referent ist wann zu hören? Welche Vorträge sind für mich interessant? Ein Überblick über die beiden Messetage.

Mehr Grün ist Pflicht So mancher Hausbesitzer möchte Energie sparen und deshalb seine alte Heizung austauschen. Dafür gibt es seit Sommer 2015 neue Auflagen.

Sonne auf Vorrat Die meisten Menschen sind tagsüber nicht zu Hause, gewonnene Energie wird nicht genutzt. Lohnen sich also Batteriespeicher für Solaranlagen?

Messeplan Alle Aussteller auf einen Blick – sowohl im Kulturhaus Schloss Großlaupheim als auch im Messezelt und auf dem Freigelände.

Komfort kennt keine Altersgrenze Barrierefreies Wohnen kann auch in jungen Jahren ein Genuss sein. Viele Lösungen sind vor allem im Neubau einfach umzusetzen.

Wärme von der Sonne Solarenergie nutzen: Solarthermische Anlagen sparen Energie und werden höher bezuschusst.

Die neue Lust am Duschen Elegante und praktische Walk-in-Duschen sind der neue Trend im Badezimmer.

Zinsen im Keller, Baukosten gestiegen Bei der Immobilienfinanzierung sollte man nicht nur auf den Niedrigzins schauen. Auch andere Faktoren sind für eine sinnvolle Finanzierung wichtig.

Einbruch-Spezial Das Thema Einbruch spielt bei der „laupheimer immotionale“ eine große Rolle. Die Polizei ist mit ihrem Info-Truck vor Ort.

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Impressum

Offizielle Messezeitung der Schwäbi-sche Messegesellschaft mbh Ulm, Verbr. Auflage: 30.000 Exemplare

Herausgeber SMG Schwäbische Messegesell-schaft mbh Ulm, Frauenstraße 77, 89073 Ulm

Projekt- und Anzeigenleitung: Manfred Weise

Redaktion Stefanie Müller (verantwort-lich), Birgit Rexer Schwäbisches Verlagshaus GmbH & Co. KG

Fotos: SMG, Archiv, Fotolia, Stadt Laupheim, djd, Titelbild: © ACP prod / fotolia.com

Gestaltung & Layout: mediaservice ulm

Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. KGFoto: Polizei

Foto: © karepa / fotolia.com

- Eintritt frei - Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr laupheimer immotionale 2016 | 3

Veranstalter: Schwäbische Messegesellschaft mbh Ulm Frauenstraße 77, 89073 Ulm Telefon 0731/156-0 Fax 0731/156-629 www.esemge.de

Messeort: Kulturhaus Schloss Großlaupheim Claus-Graf-Stauffenberg-Str. 15 88471 Laupheim

Termin: 27. und 28. Februar 2016 Eröffnung: Sa., 27. Februar, 10 Uhr

Öffnungszeiten: Sa., 27. Februar 2016, 10 – 17 Uhr So., 28. Februar 2016, 11 – 17 Uhr

Eintritt: frei

Parkplätze: direkt beim Kultur-haus, gebührenfrei

Alles rund um die ImmobilieInformation Zum zehnten Mal findet die „laupheimer immotionale“, die Fachmesse für Bauen, Wohnen und Energiesparen statt. Standort und Organisationsteam haben sich bewährt.

Zum zehnten Mal geht die tra-ditionelle „laupheimer immo-tionale“ (27. und 28. Februar 2016), die regionale Leitmesse für Bauen, Wohnen und Ener-giesparen, an den Start. Auf der Fachmesse präsentieren aktive und fachkompetente Ausstel-ler Produkte und Dienstleis-tungen rund um die Themen Bauen, Wohnen, Modernisie-rung, Sanierung, Energie und altersgerechtes Wohnen und geben Informationen rund um den Kauf einer Immobilie als Eigennutzer oder Kapital- anleger.Ein informatives, nutzwerti-ges Vortragsprogramm, in dem Fachreferenten aktuelle Fragen künftiger Bauherren und Ei-genheimbesitzer aufgreifen, rundet das Angebotsspektrum der „laupheimer immotiona-le“ ab.„In diesem Jahr ist die Ausstel-lung rund um das Kulturhaus Schloss Großlaupheim so groß wie nie zuvor“, so Manfred

Weise, Projektleiter der Schwä-bischen Messegesellschaft. Wie in den Jahren zuvor, präsentie-ren sich auch auf dem zugehö-rigen Freigelände weitere nam-hafte regionale Betriebe. Für

viele Menschen ist der Besuch der „laupheimer immotiona-le“ zu einem festen Bestandteil in ihrem Jahresterminkalen-der geworden und die Leucht- und Anziehungskraft der Be-

sucherfachmesse ist weit über die Region Laupheim und die angrenzenden Kreise hinaus ungebrochen. Auch in diesem Jahr kann die publikumsoffe-ne Fachmesse mit einem Aus-stellerzuwachs von mehr als 10 Prozent auf über 90 Ausstel-lerfirmen erneut einen Rekord verzeichnen und erlangt die ei-ne Dimension, eine der größ-ten Messen der Region zu sein.Das macht den Besuch der Messe noch lohnender und se-henswerter. Vertreten ist auch wieder die Stadt Laupheim mit einem Info-Stand. Viel-fältig sind die Motive, warum das fachspezifisch interessier-te Publikum so zahlreich zur „laupheimer immotionale“ kommt. „Ein Grund ist sicher das durchdachte, überzeu-gende, professionelle Messe-konzept, das auf Kundennähe und relevante Bedürfnisse ei-ner klar definierten Zielgrup-pe zugeschnitten ist“, sagt Manfred Weise.

Zahlreiche Besucher kommen jedes Jahr zur Fachmesse „laupheimer immotionale“, um sich zu informieren. Foto: SMG

Information

Wärme von der Sonne Solarenergie nutzen: Solarthermische Anlagen sparen Energie und werden höher bezuschusst.

Die neue Lust am Duschen Elegante und praktische Walk-in-Duschen sind der neue Trend im Badezimmer.

Zinsen im Keller, Baukosten gestiegen Bei der Immobilienfinanzierung sollte man nicht nur auf den Niedrigzins schauen. Auch andere Faktoren sind für eine sinnvolle Finanzierung wichtig.

Einbruch-Spezial Das Thema Einbruch spielt bei der „laupheimer immotionale“ eine große Rolle. Die Polizei ist mit ihrem Info-Truck vor Ort.

4 | laupheimer immotionale 2016 Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr - Eintritt frei -

Indikator für stetes WachstumGrußwort Laupheims Oberbürgermeister Rainer Kapellen über den Bauboom in seine Stadt und die „laupheimer immotionale“ als größte Verbrauchermesse in der Region.

ich möchte Sie sehr herzlich zur zehnten „laupheimer im-motionale“ im Kulturhaus Schloss Großlaupheim will-kommen heißen.Im Jahr der Erhebung Lau-pheims zur Großen Kreisstadt feiert die „immotionale“ ein rundes Jubiläum. Im vergan-genen Jahrzehnt war die Mes-se ein Indikator für das stete Wachstum der Stadt und eng mit der Erfolgsgeschichte Lau-pheims verbunden.Dass Laupheim boomt, bleibt auch den Fachleuten aus der Bau- und Wohnbranche nicht verborgen. Wegen der ständig wachsenden Nachfrage wur-de im vergangenen Jahr die Ausstellungsfläche der „im-motionale“ verdoppelt. Und auch in diesem Jahr ist das In-teresse ungebrochen, sodass sich Besucher auf 1.200 Qua-dratmetern umfassend infor-mieren können. Hausbesitzer und solche, die es bald wer-den wollen, finden hier Rat und Tipps von Experten zu allen Themenbereichen rund ums Bauen, Renovieren und Sanieren. Inzwischen ist die

„laupheimer immotionale“ zu einer der größten Verbrau-cherfachmessen im Bereich Bauen, Wohnen und Energie-sparen in der Region heran-gewachsen. Sie ist eine Leit-messe, die Impulse setzt und Besucher über den Landkreis hinaus nach Laupheim führt.Hier findet sich das geballte Fachwissen der Branche, vom energieeffizienten Bauen über altersgerechtes Wohnen bis hin zur Sanierung alten Bau-bestands. Die Experten be-raten interessierte Besucher direkt, erarbeiten Lösungs-vorschläge und geben Hil-festellungen bei konkreten Problemen. Das umfassende Vortragsprogramm bringt au-ßerdem Licht ins Dunkel der zahlreichen Themenfelder, die man beim Häuselebau be-achten muss.Dass die Menschen bevor-zugt nach Laupheim ziehen, kommt nicht von ungefähr. Im vergangenen Jahr haben wir erstmals die 10.000er-Marke an Arbeitsplätzen übersprun-gen. Laupheim hat im Regie-rungsbezirk Tübingen die

geringste Arbeitslosenzahl. Unsere Unternehmen und Betriebe florieren, es werden stets Fachleute aus den ver-schiedensten Branchen ge-sucht. Als familienfreund-liche Stadt bietet Laupheim schon jetzt mehr Kinderbe-treuungsplätze an, als vom Gesetzgeber gefordert wer-den. Ein aktives Kultur- und Vereinsleben untermauert die Stärken Laup heims.Ich wünsche den Ausstellern und Veranstaltern der „laup-heimer immotionale“ den ver-dienten Erfolg und zahlreiche zufriedene Besucher. Ihnen, liebe Messegäste, wünsche ich viele Inspirationen für ihr Bauprojekt und aufschlussrei-che Gespräche mit den Fach-leuten.

Ihr

Oberbürgermeister Rainer Kapellen Foto: Stadt Laupheim

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- Eintritt frei - Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr laupheimer immotionale 2016 | 5

Indikator für stetes Wachstum

geringste Arbeitslosenzahl. Unsere Unternehmen und Betriebe florieren, es werden stets Fachleute aus den ver-schiedensten Branchen ge-sucht. Als familienfreund-liche Stadt bietet Laupheim schon jetzt mehr Kinderbe-treuungsplätze an, als vom Gesetzgeber gefordert wer-den. Ein aktives Kultur- und Vereinsleben untermauert die Stärken Laup heims.Ich wünsche den Ausstellern und Veranstaltern der „laup-heimer immotionale“ den ver-dienten Erfolg und zahlreiche zufriedene Besucher. Ihnen, liebe Messegäste, wünsche ich viele Inspirationen für ihr Bauprojekt und aufschlussrei-che Gespräche mit den Fach-leuten.

Ihr

Fang schon mal ohne mich an Smart Home Der Kaffee duftet schon beim Aufwachen, im Bad läuft bereits das Badewasser ein und auch die Heizung ist auf Temperatur – moderne Systeme machen es möglich.

„Ist es verrückt, meiner Heizung zu sagen, dass es heute später wird?“ Mit dieser Frage wirbt ein deutscher Stromanbieter für das sogenannte Smart Home – das intelligente Zuhause. Die Antwort fällt leicht: Ganz und

gar nicht! Denn mithilfe moder-ner Technik muss der schnelle Überblick von unterwegs über die eigenen vier Wände ebenso wenig Zukunftsvision bleiben wie die Steuerung von Haus-technik und Haushaltsgeräten

via mobilen Endgeräten. Smart Home ist im Trend. Aktuellen Studien zufolge sind über drei Viertel der Internetnutzer an entsprechenden Technologien interessiert, vor allem auf jünge-re Altersgruppen übt die Tech-nik eine große Faszination aus. Besonders gefragt ist eine Fern-steuerung der Haustechnik. Der Verband der Elektrotech-nik, Elektronik und Informati-onstechnik VDE ist überzeugt: Ab 2025 wird Smart Home Stan-dard.

Sicherheit und Komfort

Wer sich bereits heute ein Stück Zukunft sichern möchte, kann auf verschiedenste einfach zu installierende Lösungen zu-rückgreifen. Dank kabelloser Systeme ist ein Einbau auch im Bestand und selbst in Miet-wohnungen problemlos mög-lich. Die Vorteile sind attraktiv:

Smart Home bietet Sicherheit und Komfort und spart oben-drein Energie. Zeit für den Urlaub? Ein intel-ligentes Zuhause gibt seinem Besitzer auch auf Reisen jeder-zeit ein gutes Gefühl. Passiert etwas Ungewöhnliches, mel-den digitale Systeme dies je nach Einstellung unmittelbar auf ein voreingestelltes Smart-phone oder alarmieren direkt Nachbarn und Polizei. Bei ei-nigen Systemen kann der vir-tuelle Mitbewohner sogar die komplette Haustechnik der-art clever steuern, dass einem Außenstehenden durch voll-automatisches Herunterlas-sen der Rollläden, wechselnde Beleuchtung und Musik vor-gegaukelt wird, die Bewohner seien zu Hause. Im Alltag geben vernetz-te, smarte Rauchmelder den Hausbewohnern einen le-bensrettenden Zeitvorsprung, wenn es mal brennen sollte. Und wenn niemand zu Hause

ist, informieren sie ihren Be-sitzer per SMS oder E-Mail. Ne-ben allen Sicherheitsaspekten ist eine intelligente Haussteu-erung aber auch der perfekte Wohlfühlassistent: Sanfte Be-leuchtung sorgt für ein ent-spanntes Aufwachen, Rolllä-den öffnen sich automatisch zur Wunschzeit, das Badezim-mer hat direkt nach dem Auf-stehen Wohlfühltemperatur und in der Küche duftet bereits der frisch gebrühte Kaffee. Al-le Lampen sollen ausgeschaltet werden, wenn man selbst das Haus verlässt oder angeschal-tet, wenn man nach Hause kommt? Kino-Atmosphäre mit einem Fingertipp? Kein Prob-lem! Horrende Energiekosten braucht dabei allerdings nie-mand zu befürchten: Smart-Home-Technologie ist in der Lage, den Energieverbrauch einer Immobilie um bis zu 30 Prozent zu senken. Das zahlt sich aus und schont obendrein die Umwelt.

Vom Sofa aus die Musik anschalten oder die Rollläden herunterlassen – Smart Home macht das alles möglich. Foto: © AA+W / fotolia.com

Elektrik ist heute mehr als „Licht aus - Licht an“Wie macht man aus der Not eine Tu-gend? Das fragte sich auch der Firmen-gründer, Dipl.-Ing. (FH) Björn Bezjak, als er vor drei Jahren selbst vor der Re-novierung seiner privaten Elektroinstal-lation stand. Nachdem er keinen pas-senden und verfügbaren Installateur fand, hat er kurzerhand die Automation seiner vier Wände selbst in die Hand ge-nommen.Was Anfangs noch ein privates Ver-gnügen schien, hat sich schnell zum Selbstläufer entwickelt. An entspre-chenden Ausbildungsstätten hat Herr Bezjak das notwendige Fachwissen er-worben und ist seit zwei Jahren offizieller „KNX Partner“.Als sogenannter „System-Integrator“ ist es seine zentrale Aufgabe, möglichst al-le Gewerke im Gebäude miteinander zu vernetzen. Wetterstationen sorgen zusammen mit Jalousien oder Rolllä-den im Sommer für angenehme Kühle. Der Temperatursensor im Lichtschalter

steuert gleichzeitig die Heizung und das offenstehende Fenster meldet, das die Straße im Moment besser nicht geheizt werden sollte.Auf den vor 25 Jahren festgelegten Stan-dard KNX setzt Herr Bezjak, weil er von mittlerweile 350 Herstellern unterstützt wird. Die Erfassung von Energiedaten, das automatisieren von Vorgängen im Haus und die bereits angeklungene Ver-knüpfung von Gewerken sind die am häufigsten umgesetzten Funktionen in einem SmartHome. Durch den systema-tischen Aufbau der Gebäudeautomation ergeben sich auch Vorteile über die Lauf-zeit der Immobilie. Wenn z.B. Kinder ausziehen kann das Haus auf die neuen Bedürfnisse leicht angepasst werden.Der Kreativität der Bewohner sind kaum Grenzen gesetzt.Die Flurbeleuchtung kann die Abholung der gelben Tonne signalisieren und das Einschalten des Fernsehers sorgt für eine passende Be-leuchtung.

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6 | laupheimer immotionale 2016 Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr - Eintritt frei -

Bürgermeisteramt LaupheimMarktplatz 1, 88471 LaupheimTel. 07392/704-0Fax 07392/[email protected]

Wirfreuen unsauf Sie

Laupheim: einmalig vielfältigLaupheim Die Stadt punktet bei Bildung, Gesundheit und Freizeit.

2016 findet die „laupheimer im-motionale“ zum 10. Mal statt. Die Messe rund um das Thema Bauen, Sanieren und Renovieren trifft den Nerv der Häuslesbesit-zer und all jener, die es noch wer-den möchten. Dem Besucheran-drang der vergangenen Jahre ist es zu verdanken, dass die „lau-pheimer immotionale“ am Kul-turhaus seit dem vergangenen Jahr mit nahezu der doppelten Ausstellungsfläche an den Start geht.Der Boom der Messe ist ein Spie-gelbild der Entwicklung Lau-pheims. Inzwischen leben knapp 21.000 Einwohner in der reiz-vollen Stadt, die sich durch ihre große Wirtschaftskraft, hohe Le-bensqualität und vielfältige Frei-zeitmöglichkeiten auszeichnet. Nicht umsonst wurde Laupheim zu Beginn des Jahres zur Großen Kreisstadt erhoben.

Familienfreundlichkeit wird in Laupheim groß geschrieben. Be-sonders bei der Kleinkindbetreu-ung kann die Stadt auf Erfolge verweisen. Die vom Gesetzgeber vorgegebenen Betreuungsquo-ten werden schon längst überbo-ten. In Laupheim wissen Eltern ihren Nachwuchs bestens ver-sorgt und können mit gutem Ge-wissen ihrer beruflichen Tätigkeit

nachgehen, um für eine sichere wirtschaftliche Lebensgrundla-ge ihrer Familie zu sorgen. Jeder der Ortsteile verfügt über eine ei-gene Grundschule in fußläufiger Entfernung, in der Stadt ist jede Schulart vertreten. Kinder kön-nen bis zum Abschluss mit ihren

Freunden und in vertrauter Um-gebung zur Schule gehen, ohne lange Busfahrten auf sich neh-men zu müssen.Für die gesundheitliche Vorsorge stehen den Bürgern Laupheims zahlreiche Ärzte aus verschie-denen Fachbereichen zur Seite. Die Sana Klinik bietet ein breites Spektrum medizinischer Fachab-teilungen, von der Notaufnahme

bis zur Physiotherapie.Das gesellschaftliche Leben in Laupheim wird von über 250 ak-tiven Vereinen geprägt und ge-staltet. Für Sportler, Kreative, musisch Begabte oder sozial En-gagierte gibt es ein breites An-gebot in der Vereinslandschaft. Beim Freizeitbereich Rißtal fin-den Wassersportler rund um den 330.000 Quadratmeter gro-ßen See die Möglichkeit, ihrem Hobby nachzugehen. Es gibt in der Kernstadt und den Ortstei-len zahlreiche Sportstätten, Hal-len, Vereinsheime und Treffpunk-te. Hier finden auch Neubürger schnell Anschluss und sind herz-lich willkommen.Über der Stadt thront Schloss Großlaupheim, das das Museum zur Geschichte von Christen und Juden beherbergt. Es zeigt auf einmalige Weise das Zusammen-leben von Juden und Christen in Laupheim, wo einst die größte jüdische Gemeinde des König-reichs Württemberg beheimatet war. Ein eigener Bereich der Aus-stellung ist Laupheims wohl be-rühmtesten Sohn gewidmet: Carl Laemmle, der Ende des 19. Jahr-hunderts in die USA auswander-te und dort eines der mächtigs-ten Filmimperien aller Zeiten, die Universal Studios, gründete. Als Filmpionier der ersten Stun-

de gilt er als Mitbegründer Hol-lywoods. Im Kulturhaus, direkt neben dem Schloss, pulsiert das kulturelle Herz der Stadt. Hier finden das ganze Jahr über Ver-anstaltungen der verschiedens-ten Art statt. Lesungen, Konzer-te, Vorträge und Feierlichkeiten

stehen auf dem Programm. Das Planetarium Laupheim ist mit einem der modernsten Zeiss-Projektoren weltweit ausgestat-tet und bietet einmalige Blicke in den Nachthimmel und span-nende Vorführungen. Wer nach Sport, Kultur und Wissenschaft etwas Entspannung sucht, kann sie im Parkbad finden. Neben Hallen- und Freibad bietet die Sauna verschiedene Aktionen und Thementage an. Beim Spa-ziergang entlang der Baggerseen oder durch das Natur- und Land-schaftsschutzgebiet Osterried lassen sich seltene Tier- und Vo-gelarten beobachten.Bei den zahlreichen Märkten und Veranstaltungen während des ganzen Jahres zieht es auch immer Menschen aus den um-liegenden Städten und Gemein-den nach Laupheim. Denn die Stadt ist seit jeher für ihr buntes Marktwesen bekannt. Seit über

120 Jahren beispielsweise fei-ern die Laupheimer im Sommer ihr Kinder- und Heimatfest, ei-nes der großen Traditionsfeste in Süddeutschland.Kein Wunder also, dass Lau-pheims Einwohnerzahlen ste-tig steigen. Die großzügig ange-

legten Neubaugebiete der Stadt rahmen den historischen und sanierten Ortskern ein. Kontinu-ierlich erschließt die Stadt weite-re Baugrundstücke in allen Orts-teilen, um der großen Anfrage von Häuslesbauern gerecht zu werden. Auch die Innenstadt-verdichtung ist ein allgegenwär-tiges Thema. Wer den Wunsch verspürt, in Laupheim heimisch werden zu wollen, hat daher gute Chancen, sein Traumgrundstück zu ergattern.

In Laupheim wird Familienfreundlichkeit großgeschrieben. Fotos: Stadt Laupheim

Während des Kinder- und Hei-matfests herrscht in Laupheim je-des Jahr der Ausnahmezustand.

Der Rosenmarkt rund um das Schloss Großlaupheim ist ein Paradies für Blumenfreunde.

Informationen zu Grundstücken erhalten Sie beim Stand der Stadt Laupheim auf der „laupheimer immotionale“ oder direkt beim Amt für Lie-genschaften, Frau V. Schiffer Telefon 07392-704260

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8 | laupheimer immotionale 2016 Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr - Eintritt frei -

Samstag, 27. Februar 2016

Sonntag, 28. Februar 2016

Vorträge auf der immotionale

Peter Kaufmann Bauingenieur und Geschäfts-führer, Kauf-mann GmbH

Max Steigitzer Zimmermeister, Gebäude Ener-gieberater HWK, Ressourcenscout Baden-Würt-temberg

Thomas Haag gepr. Energie-manager; Be-triebswirt (IHK), A-plus Energie-konzepte, Prestle GmbH

Max Semler Sachverständi-ger für das Glas-handwerk der Handwerkskam-mer Ulm

Lorenz Moll Vertriebsleiter, e.systeme21AG

Thomas Maucher Produktmana-ger, Ziegelwerk Bellenberg

Burkhard Mauritz Assistent der Geschäftsl. Dr. Klein Bau- finanzierung

Ernst Buck Geschäftsführer Ernst Buck GmbH

Klaus Fensterle Kriminalpolizei-licher Berater, Polizeipräsidium Ulm

Mario D‘Amico Geschäftsführer Biozell

12 Uhr„Einbruchschutz“Polizeipräsidium Ulm

12 Uhr„Die Alternative zu Tapete und Strukturputz“Biozell, Laupheim

13 Uhr„Photovoltaik Eigenverbrauch und Autonomie – steuerliche Behandlung – EEG – Batterie-Speicher – Wirtschaftlichkeit “e.systeme21AG, Bellenberg

13 Uhr„Energieeffiziente Ziegel- Massivbauweise – aktuelle Anforderungen und Wege zum Nullenergiehaus “Ziegelwerk Bellenberg

14 Uhr„KfW 40 ist Standard beim K-Plus-Haus aus massivem Dübelholz“Kaufmann GmbH, Oberstadion

14 Uhr„Holz-100-Massivholzhaus, wie wirkt Holz auf den menschli-chen Organismus, ökologischer dämmen“Zimmerei Steigitzer e.K., Maselheim

15 Uhr„Muss die Baufinanzierung kompliziert sein? Annuität, Bausparen, Förderprogramme, Riester? Was passt zu uns? “Dr. Klein Baufinanzierung, Biberach

15 Uhr„Heizen, aber wie – modern und günstig“Ernst Buck GmbH, Beimerstetten

16 Uhr„Der Sanierungsfahrplan – das passende Gesamtkonzept für Ihre Sanierung staatlich gefördert“Prestle GmbH, Biberach

16 Uhr„ Dem Schimmel keine Chance – wie mache ich es richtig?“Semler Fenster GmbH & Co. KG, Dietenheim

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Messekalender 2016/17

Mehr Grün ist PflichtModernisierung So mancher Hausbesitzer möchte Energie sparen und deshalb seine alte Heizung austauschen. Seit Mitte 2015 gibt es dafür verstärkte Auflagen.

Seit dem 1. Juli gilt das neue Erneuerbare-Wärme-Gesetz. Es betrifft vor allem Hausbe-sitzer, die in älteren Häusern leben oder diese vermieten. Denn dort im Keller steht vie-lerorts ein wahrer Energiefres-ser: die zentrale Heizung. Viele dieser Anlagen stammen noch aus den 70er- und 80er- Jah-ren. Sie sind oftmals überdi-mensioniert und arbeiten mit veralteter Technik. Wer seine Heizungsanlage tauschen will, kann viel Geld sparen – muss aber auch diverse Auflagen beachten. Das E-Wärme-Ge-setz ist eine rein baden-würt-tembergische Angelegenheit. Es besagt, dass alle zentralen Heizungsanlagen, die ab 1. Ju-li 2015 in Baden-Württemberg ausgetauscht werden, 15 Pro-zent erneuerbare Energien nachweisen müssen. Vorher waren es zehn Prozent. Für Hausbesitzer ändert sich dadurch einiges. Ein Rechen-beispiel: Bei einem Haus mit 150 Quadratmetern beheiz-ter Fläche genügte früher eine Solaranlage zur Trinkwasse-rerwärmung in der Größe von sechs Quadratmetern. Das war die wirtschaftlichste Lö-sung. Heute müsste die An-lage 10,5 Quadratmeter groß sein. Allerdings muss eine Anlage ab neun Quadratme-tern heizungsunterstützt sein

– und kostet damit deutlich mehr. Dafür dürfen jetzt ver-schiedene Maßnahmen mit-einander kombiniert werden. Wärmepumpen und Holzhei-zungen können in gewissem Umfang einberechnet wer-den, ebenso erstmals der bau-liche Wärmeschutz.

Am besten zum Energieberater

Dabei zählt aber nur die Ge-bäudehülle und nicht die Fenster. Drei Faktoren können bei der Gebäudehülle einbe-zogen werden: Entweder man lässt die obere Geschossde-cke, die Hauswand oder das Dach dämmen. Vor dem 1. Juli konnte man sich noch relativ

einfach von der 10-Prozent-Regel befreien. Bis dahin waren solarthermi-sche Anlagen die Schlüssel-technologie. Das heißt, wenn das Dach für eine solarthermi-sche Anlage nicht mehr geeig-net war, wurde man von der Pflicht befreit. Jetzt, mit der 15-Prozent-Regelung, müssen alle anderen Möglichkeiten, die zur Energieeinsparung zur Verfügung stehen, geprüft werden. Für Bauherren be-deutet das: Sie müssen rech-nen, wie sie am günstigsten und effizientesten auf die 15 Prozent erneuerbare Energien kommen. Da die Gesetzeslage sehr komplex ist, lohnt sich für viele eine professionelle Ener-gieberatung – dafür gibt es teil-weise sogar Zuschüsse.

Eine neue Heizung spart viel Geld. Foto: © karepa / fotolia.com

laupheimer immotionale Laupheim, Kulturhaus Großlaupheim 27./28.02.2016

Autofrühling Ulm, Stadtmitte 03.04.2016

weiblich Neu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus 16./17.04.2016

Autoschau Blaubeuren, Stadtmitte 16./17.04.2016

weiblich Heidenheim, Konzerthaus 30.04./01.05.2016

Fachkräftetag Uhingen, Uditorium Uhingen 04.06.2016

rundum familie Neu-Ulm, ratiopharm Arena 09./11.09.2016

Autoschau Neu-Ulm, ratiopharm Arena 10.09.2016

weiblich Ehingen, Lindenhalle 17./18.09.2016

Fachkräftetag Neu-Ulm, ratiopharm Arena 08.10.2016

ulm/neu-ulmer immotionale Neu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus 15./16.10.2016

Fachkräftetag Crailsheim, Hangar 12./13.11.2016

weiblich Geislingen, Jahnhalle 12./13.11.2016

laupheimer immotionale Laupheim, Kulturhaus Großlaupheim 18./19.02.2017

vöhringen vital Vöhringen, Wolfgang-Eychmüller-Haus 18./19.03.2017

weiblich Neu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus 25./26.03.2017

ulm/neu-ulmer immotionale Neu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus 14./15.10.2017

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10 | laupheimer immotionale 2016 Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr - Eintritt frei -

„Deutschland macht Plus!“Förderung Neuauflage der Aktion: Rund 3.200 Euro Zuschuss für eine neue Heizung sind drin.

Hausbesitzer, die ihre Ölhei-zung erneuern, reduzieren da-durch dauerhaft Brennstoff-bedarf und Emissionen. Noch höhere Einsparungen lassen sich durch die Einbindung er-neuerbarer Energien erzielen. Wer auf effiziente Heiztechnik setzt, kann sich jetzt im Rah-men der bundesweiten Akti-

on „Deutschland macht Plus!“ bis zum 31. Dezember 2017 ei-nen Zuschuss in Höhe von rund 3.200 Euro sichern.

Ermittlung der Förderung

„Die KfW-Förderbank unter-stützt den Einbau eines Öl-Brennwertgeräts beim Kessel-tausch mit zehn Prozent der Investitionskosten. Das sind 950 Euro bei einer Installati-onsrechnung von 9.500 Euro. Dazu kommt unsere Aktions-prämie von 250 Euro, wenn der Hausbesitzer einen Öl-Brenn-wertkessel eines teilnehmen-den Geräteherstellers wählt und spätestens neun Mona-te nach der Modernisierung mindestens 1.500 Liter Heizöl

bei einem teilnehmenden Mi-neralölhändler tankt“, erklärt Olaf Bergmann, beim Insti-tut für Wärme und Oeltechnik (IWO) für die Aktion verant-wortlich. Zusätzlich gebe es für eine Öl-Solarkombination bis zu 2.000 Euro Extraförde-rung aus dem Marktanreizpro-gramm des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkont-rolle (BAFA). Ergänzend oder alternativ seien weitere Zu-schüsse möglich, zum Beispiel über das 10.000-Häuser-Pro-gramm in Bayern oder das „An-reizprogramm Energieeffizi-enz“ der KfW. Vom IWO gibt es einen speziellen Fördermittel-Service, der die optimale För-derung ermittelt und bei der Beantragung hilft. Mehr Infor-mationen gibt es unter www.deutschland-macht-plus.de. djd

Heizölkunden, die im Rahmen der Aktion „Deutschland macht Plus!“ modernisieren, können insgesamt bis zu 3.200 Euro Zuschuss kassieren. Fotos: djd/IWO

Die Bedienung einer modernen Heizungsanlage ist einfach und komfortabel.

Ein Fördermittel-Service ermittelt ganz individuell die optimale

Förderung.Foto: © VRD/fotolia.com

Der Dialog mit dem Kunden, seine Anforderungen und Wünsche sind das Fundament auf das wir seit vielen Jahren bauen.Hinzu kommt unsere langjährige Erfahrung, Individualität und Kreativität,ein ausgeprägtes Qualitätsverständnis und Engagement sowie eine Vielzahl individueller Dienst- und Serviceleistungen.Daraus entstehen faszinierende, bedarfsgerechte und innovative Lösungen.Deshalb sind Sie bei uns an der richtigen Adresse!

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Eigenverbrauch von Solar-strom lässt sich durch einen Speicher steigern. So steht die erzeugte Energie auch nachts oder bei Bewölkung zur Verfü-gung. Bei neuen Anlagen sind Batteriespeicher oft schon da-bei. Alte Anlagen lassen sich nachrüsten. Wann sich das lohnt, ist nach Berechnung des Bundesverbands Solarwirt-schaft (BSW-Solar) abhän-gig vom Jahr der Installation. Wurde die Photovoltaikanla-ge vor 2009 installiert, sei es vorteilhafter, den Strom voll-ständig ins Netz einzuspei-sen. Denn für diese Systeme erhalten Hausbesitzer noch hohe Einspeisevergütungen. Ging die Solaranlage aber zwischen 2009 und 31. März 2012 in Betrieb, lohne sich die Nachrüstung. Denn wer auf

die Einspeisevergütung ver-zichtet und den Strom selbst verbraucht, bekommt einen Eigenverbrauchsbonus. Grundsätzlich gilt laut BSW-Solar: Solange die Konzerne mehr für ein-gespeisten Strom zahlen, als sie vom Endkunden verlan-gen, ist die Einspeisung wirt-schaftlicher als der Selbstver-brauch. Für die Anschaffung gibt es aktuell staatliche Förderung in Form von zinsgünstigen Darlehen. Zusätzlich werden bis zu 30 Prozent der Kosten als Tilgungszuschuss über-nommen. Allerdings gilt das nur, wenn die dazugehörige Photovoltaikanlage ab 2013 in Betrieb ging und ihre Leis-tung unter 30 Kilowatt bleibt.

Bei der Auswahl sollten Besit-zer von Photovoltaik anlagen unter anderem die Zyklen-zahl der Modelle unbedingt vergleichen. Sie gibt an, wie oft ein Speicher sich entla-den und wieder vollständig beladen kann. Manche Her-

steller garantierten 5.000 Zy-klen und mehr, im Normal-betrieb erreichten Anlagen rund 250 Zyklen pro Jahr. Am häufigsten verkauft wer-den derzeit Batteriezellen auf Lithium-Basis, gefolgt von Speichern mit Bleibatterien.

Photovoltaik Die meisten Menschen sind tagsüber nicht zu Hause, gewonnene Energie wird nicht genutzt. Lohnen sich also Batteriespeicher für Solaranlagen?

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Batteriespeicher machen Solar -

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12 | laupheimer immotionale 2016 Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr - Eintritt frei -

Café / Restaurant

Vortragsraum

Aufzug

Eingang

FoyerEingang

Erdgeschoss

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Freigelände

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mann24Kaufmann

BlerschProCasa

St. Laupheim

Service Station

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Bella Haus

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Sonnen-Warm AC-Heating

Fin-Ma e.K.

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Weishaupt Bio Zell

BauforumLaupheim ENBW Prestle

Ziegelwerk Bellenberg

Erdgas Südwest

Volksbank Raiffeisenbank

Illertal eG

Kreissparkasse Biberach

MessezeltPo

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Stand, 11. Februar, Änderungen vorbehalten, Lageplan nicht maßstabsgetreu

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laupheimer immotionale bauen, wohnen, energiesparen 27. bis 28. Februar 2016, im Kulturhaus Schloss Großlaupheim mit Messezelt

Die Ausstellerliste auf einen BlickÖffnungszeiten:Samstag: 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag: 11.00 bis 17.00 Uhr

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KulturhausAckermann Raumge-staltung GmbH Bodenbeläge, Sonnenschutz

Anton Braun Säge-werk-Holzbau GmbH Hausbau, Holzhaus, Sägewerk

B&S Sicherheits- und Elektrotechnik GmbH Photovoltaik, Batte-riespeicher, Eigenver-brauch

BAUEN Regional Verlags- und Media GmbH Verlag

Bauforum Laupheim GmbH Mehrfamilien-, Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäuser

Bella Haus GmbH Schlüsselfertiges Bauen

Bio Zell - Laupheim Ökologische Wand- und Deckenbeschich-tung für Innenräume

EnBW Regional AG Energieversorger

Erdgas Südwest GmbH Energieversorger, Erdgas, Biogas

Fensterle Bauunter-nehmung GmbH Massivhäuser

Fin-Ma e.K. Baufinanzierung, Versicherungen

Fischer Haus Hausbau

Franz Wohnhas Infrarot-Heizsysteme Infrarot-Heizsysteme

Friedbert Blersch e. K. Insektenschutz, Tore und Antriebe

GWO Genossenschaft für Wohnungsbau Ober-land eG, Wohnungs-bau, Raum zum Leben

Johann Weiss GmbH Putz, Ausbau, Fassaden

Josef Häussler GmbH Energietechnik

Kaufmann GmbH Passivhaus, Bauleis-tungen, Stellwände

Dr. Klein Ihr Baufi-nanzierungsspezialist vor Ort Unabhängige Baufinanzierung

Kreissparkasse Biberach Finanzdienst- leistungen

Kupil Fenster und Türen GmbH Fenster und Türen

Läsko Lämmle Elektro GmbH & Co. KG Photovoltaik, Wind-kraft, Elektroinstalla-tion, Blitzschutz

Max Weishaupt GmbH Effiziente Heiztech-nik, Wärmepumpen, Solarsysteme, Öl-/Gas-brennwerttechnik

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PERFEKT-Haus GmbH Schlüsselfertiges Bau-en mit Individualität

Plameco Fachbetrieb Merkle Spanndecken

Prestle GmbH & Co. KG Der Haus- modernisierer

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RCM Beratungs- und Dienstl. UG Klaus Kuhn Baufinanzierungs- vermittler

RUKU Tore-Türen GmbH Tore und Haustüren, Hoftore

Semler Fenster GmbH & Co. KG Fenster, Türen, Par-kett, Wintergärten, Überdachungen, Rolladen, Markisen

Servicestation Wasseraufbereitung, Wasserenthärter

Sonnen-Warm Infrarot-Heizsysteme

Stadt Laupheim Liegenschaft

Volksbank Raiffei-senbank Laupheim-Illertal eG Finanzdienstleister

Weizenegger Holzhäuser, Winter-gärten, Restaurieren

Wertbau Laupheim Bauträger GmbH Wohnimmobilien, Mieten, Kaufen, Versicherungen

Willmann24 Bau GmbH & Co. KG Schlüsselfertiger Hausbau

Ziegelwerk Bellenberg Wiest GmbH & Co. KG Ziegel für Massivbau, Mauerziegel

Zimmerei Max Steigitzer e. K. Vollholzhäuser, ökologisches Däm-men, Dachterrasse, Dachausbau

FreigeländeBauelemente Gaum e.K. Wintergärten, Überdachungen

Ernst Buck GmbH Umweltorientierte Heizungstechnik, Spenglerei, Sanitär, BHKW, KWB- Heizungen

Erka GmbH Türen, Fenster, Tore

Egle Metall & Technik Garagentore

Haustür Exklusiv GmbH Türen und Fenster

Polizeipräsidium Ulm Polizeiliche Präventi-on, Einbruchschutz

SKS Kreutle Überdachungen, Geländer, Vordächer

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- Eintritt frei - Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr laupheimer immotionale 2016 | 13

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Die Ausstellerliste auf einen BlickÖffnungszeiten:Samstag: 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag: 11.00 bis 17.00 Uhr

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Wenn es um das Thema Holzhausbau und Holz-rahmenbau geht, kommt man im Landkreis Sig-maringen nicht umhin, sich auch bei Holzbau Braun in Stetten umzu-schauen. Seit mehr als einem Jahrhundert ist das Unternehmen, welches heute von Winfried Braun geleitet wird, eine fes-te Größe in dieser Sparte in der Regi-on. Der Firmensitz des Unternehmens, dass heute 50 Angestellte und sechs Auszubildende beschäftigt, ist in Stet-ten am Kalten Markt. Holzbau Braun ist dabei spezialisiert auf besonders ener-giefreundliche „Fertig-Holzhäuser“.

Bauen mit Holz bedeutet nachhaltig bauenDas Bauen eines Hauses ist in vielerlei Hinsicht mit Verantwortung für die Nut-zer und die Umwelt verbunden. Bereits in der Planungsphase werden die grund-legenden Voraussetzungen für ein mög-lichst umweltschonendes und gesund-heitsverträgliches Bauen geschaffen. So gilt es, unnötige Flächenversiegelung zu vermeiden und empfindliche Öko-systeme zu schonen. Auch die Minimie-rung des Energiebverbrauchs während der gesamten Bau- und Nutzungsphase eines Gebäudes sowie die Nutzung er-neuerbarer Energien sind entscheiden-de Faktoren nachhaltigen Bauens. Die Verwendung wohngesunder Baustoffe, die frei von Schadstoffen und allerge-

nen Bestandteilen sind, ermöglichen ein gesun-des Wohnklima.

InnovationWer nicht mit der Zeit geht, der verliert schnell den Anschluss. Das hat auch Winfried Braun

früh verstanden, was sich in seinem Portfolio an Leistungen, wie auch den angebotenen und verwendeten Tech-nologiern wiederspiegelt. Ein ganz be-sonderes Projekt war zum Beispiel der Pavillon des Lankreises Sigmaringen auf der Landesgartenschau im ver-gangenen Jahr. Hier wurde ganz fort-schrittlich eine neue Holzbauart, die Brettsperrholzbauweise, angewendet. Brettsperrholz ist ein massives flächi-ges Holzprodukt für tragende Zwecke. Es wird als Platten- oder Scheibenele-ment eingesetzt und kann vorkonfek-tioniert verbaut werden. So wurde der Pavillon sehr schnell aufgebaut. Auch eine weitere Bearbeitung des Materials ist einfach möglich. Der Pavillon wur-de kurz nach der Gartenschau in seine neue Heimat, dem grünen Zentrum in Sigmaringen umgesetzt. Dort dient er nun als Schulungszentrum für Kinder und Schulklassen über den Wald.

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Der Grundriss eines Hauses sollte am besten von vornherein alters-gerecht geplant sein.

Barrierefreies Wohnen ist an kein bestimmtes Lebensalter gebunden – und kann auch schon für jüngere Leute ein Genuss sein.

Barrierefreiheit betrifft al-le Menschen in jeglichen Le-bensphasen, Situationen und Räumen. Ob die junge Mutter mit Kinderwagen, der kleine Sprössling mit dem Spielzeug-auto oder der bewegungs-eingeschränkte Senior, dem schon der Eintritt in die Du-sche schwerfällt. Vorausden-ken lohnt sich für jeden. Meist schaffen Hausbesitzer aber erst im Alter sämtliche Stol-perfallen aus dem Weg, damit auch Rollstuhl oder Rollator nicht auf Hindernisse treffen. Diese durchdachten Umrüs-tungen erhöhen den Wohn-komfort jedoch so sehr, dass sie sich für Menschen jeden Alters lohnen.

Unfallrisiken reduzieren

Denn auch für junge Familien ist es praktisch, wenn zum Bei-spiel die Türen breiter sind – dann passt auch ein Kinderwa-gen bequem hindurch. Und der Einstieg in eine bodengleiche Dusche reduziert für Menschen jeden Alters Anstrengung und Unfallrisiko. Viele entsprechen-de Lösungen können im Neu-bau ohne allzu großen bauli-chen und finanziellen Aufwand umgesetzt werden.Auch den Grundriss kann man schon in jungen Jahren alters-gerecht planen, beispielswei-

se mit Schrankwandlösungen, technischen Vorbereitungen oder Grundrissvarianten. So lässt sich etwa ein Badezim-mer planen, das vom Kinder-zimmer aus direkt zugäng-lich ist. Sind später einmal die Kinder aus dem Haus, wird der Bereich zum Gästetrakt mit ei-genem Badezimmer. Und soll-te man selbst Unterstützung oder Pflege benötigen, wird das kleine Refugium zu einer persönlichen Wohneinheit für Haushaltshilfe oder Pflegeper-sonal.

Interessant sind heute auch die Konzepte der sogenann-ten Smart Homes, bei de-nen die gesamte Haustechnik über Smartphones oder Tab-lets steuerbar ist. So muss nie-mand mehr aufstehen, wenn er die Gartenbeleuchtung an-stellen oder die Heizung regu-lieren möchte. Haustechnik wird so vorbereitet und pro-grammiert, dass sie im Hinter-grund für die Bewohner arbei-tet, ohne dass diese über tiefe Technikkenntnisse verfügen müssen. djd

Komfort kennt keine AltersgrenzeWohnen Barrierefreies Wohnen ist nicht nur etwas für Senioren. Es kann kann auch in jungen Jahren ein Genuss sein.

Viele Lösungen zum barrierefreien Wohnen können ohne allzu großen Aufwand umgesetzt werden. Fotos: djd

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Die Sanierung und Restauration von Bestandsgebäuden, im Speziellen die energetische Sanierung von Fassaden, Kellerdecken und oberen Geschoßde-cken zählt zu den Kernkompetenzen des Stuckateur-meisterbetriebs Johann Weiß.„Wir streben ständig nach solider, hand-werklicher Arbeit mit modernster Tech-nik und hohem Qualitätsanspruch. Die Zufriedenheit unserer Kunden hat höchste Priorität.“, sagt der Stuckateur-meister und Restaurator Bernd Weiß, der das Unternehmen mittlerweile in der zweiten Generation als Geschäfts-führer leitet. Ziel sei es dabei, beste Pro-dukte für gesundes Wohnen zu vermit-teln. Am Anfang steht eine grundlegende und umfassende Beratung. Bei jedem Auftrag legen Bernd Weiß und

sein Team von mittlerweile 30 Mitarbei-tern hohen Wert auf die Qualität der eingesetzten Materialien und deren fachmännische Verarbeitung. Dies wird auch durch die ständige Weiterbildung der Fach- und Führungskräfte und die intensive Betreuung der Auszubilden-den erreicht. Die Ausbildung zum Stuckateur im eigenen Betrieb ist für das Unternehmen eine Selbstverständ-lichkeit.Auf der „laupheimer immotionale“ stellt die Johann Weiß GmbH die Mög-lichkeiten der Fassadendämmung vor. Zudem werden verschiedene Decorput-ze, Stuck und kreative Oberflächen, so-wie Lehmputz und Maßnahmen zur Be-seitigung von Schimmelproblemen vorgestellt. Die Fachberater freuen sich auf Ihren Besuch!

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Die Kinder werden selbstgebastelte Sachen wie Osterhasen und Frühjahrsdekoration zum Verkauf anbieten. Aus dem Erlös soll eine Matschpumpenanlage für den Kindergarten finanziert und angeschafft werden.

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Unabhängige Bau-finanzierung spart Geld

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Ein besonderer Service im Rah-men der Baufinanzierung wird den Bauwilligen in und um Lau-pheim geboten. Bei RCM-Part-ner, Finanzdienstleistungen, In-haber Klaus Kuhn erhalten die Häuslesbauer eine unabhängi-ge Finanzierungsberatung. Auf Grund seiner Eigenständigkeit kann RCM-Partner verschiedene Bankpartner direkt vergleichen und für den einzelnen Kunden, das für ihn passende Finanzie-rungskonzept zusammenstellen.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Findet sich auf diesem Wege ein Bankdarlehen mit einem 0,2 % günstigeren Zins, spart der künftige Hauseigentümer bei einer Finan-zierungssumme von EUR 200.000 mehr als EUR 30 im Monat, in 10 Jahren summiert sich dies schon auf fast EUR 4.000. Des wei-teren bieten einige Direktbanken bestimm-te KFW-Darlehen mit Zinsrabatt an, weshalb auch hier eine sofortige Entlastung in der mo-natlichen Darlehensrate zu verzeichnen ist.

Ein weiterer Pluspunkt bei eini-gen Direktbanken, ist die Mög-lichkeit, während der Darle-henslaufzeit die Rate zweimal kostenfrei verändern zu können. Damit kann flexibel auf eine ver-änderte Einkommenssituation reagiert werden. So können Paa-re ohne Kinder mit einer hohen Rückzahlungsrate beginnen und später während z. B. einer Erzie-hungszeit auf eine geringere Ra-te einschwenken. Umgekehrt

können Familien mit Kindern sobald eine El-ternzeit beendet ist und mehr Einkommen zur Verfügung steht, die Tilgung erhöhen. So passt sich die Finanzierung bequem Ihrer Le-bensplanung an.

Dabei steht RCM-Partner den angehen-den Bauherren während der ganzen Finan-zierungsphase als persönlicher Ansprech-partner vor Ort zur Seite. Sie erreichen den unabhängigen Baufinanzierungsspezialis-ten Klaus Kuhn (Bankfachwirt) unter der Tel.-Nr. 07392/2393.

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Die Sanierung und Restauration von Bestandsgebäuden, im Speziellen die energetische Sanierung von Fassaden, Kellerdecken und oberen Geschoßde-cken zählt zu den Kernkompetenzen des Stuckateur-meisterbetriebs Johann Weiß.„Wir streben ständig nach solider, hand-werklicher Arbeit mit modernster Tech-nik und hohem Qualitätsanspruch. Die Zufriedenheit unserer Kunden hat höchste Priorität.“, sagt der Stuckateur-meister und Restaurator Bernd Weiß, der das Unternehmen mittlerweile in der zweiten Generation als Geschäfts-führer leitet. Ziel sei es dabei, beste Pro-dukte für gesundes Wohnen zu vermit-teln. Am Anfang steht eine grundlegende und umfassende Beratung. Bei jedem Auftrag legen Bernd Weiß und

sein Team von mittlerweile 30 Mitarbei-tern hohen Wert auf die Qualität der eingesetzten Materialien und deren fachmännische Verarbeitung. Dies wird auch durch die ständige Weiterbildung der Fach- und Führungskräfte und die intensive Betreuung der Auszubilden-den erreicht. Die Ausbildung zum Stuckateur im eigenen Betrieb ist für das Unternehmen eine Selbstverständ-lichkeit.Auf der „laupheimer immotionale“ stellt die Johann Weiß GmbH die Mög-lichkeiten der Fassadendämmung vor. Zudem werden verschiedene Decorput-ze, Stuck und kreative Oberflächen, so-wie Lehmputz und Maßnahmen zur Be-seitigung von Schimmelproblemen vorgestellt. Die Fachberater freuen sich auf Ihren Besuch!

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Wärme von der Sonne Solarenergie Solarthermische Anlagen sparen Energie und werden höher bezuschusst als früher.

Bereits über zwei Millionen Deutsche heizen nach Anga-ben des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindust-rie (BDH) umweltfreundlich und preisgünstig mit der Kraft der Sonne. Immer mehr Bun-desbürger setzen dabei auf die Anschaffung einer solarther-mischen Anlage, denn Haus-besitzer profitieren von einer deutlich erhöhten Förderung und der hohen Energieeffizi-enz dieses natürlichen Wärme-lieferanten.

Einfache Nachrüstung

Nach Angaben des BDH sind rund 70 Prozent der in Deutschland installierten Hei-zungen über 20 Jahre alt und verbrauchen aufgrund ihres überholten technischen Stan-dards viel zu viel Energie. Da sich solarthermische Anlagen mit jedem beliebigen anderen Wärmeerzeuger wie etwa einer Gas- oder Ölbrennwertheizung kombinieren lassen und diesen stark entlasten können, bieten sie sich als sehr gute Nachrüs-tungslösung mit hohem Ener-gieeinspar-Potential an. Durch den Einsatz eines solchen hy-briden Heizsystems lässt sich nach den Untersuchungen des BDH in einem durchschnitt-lichen Einfamilienhaus der Energieverbrauch um bis zu 40 Prozent reduzieren. Und weil eine solarthermische An-lage nicht nur das Portemon-naie schont, sondern auch die Umwelt, hat die Bundesregie-rung die Fördergelder für die-

se Technologie deutlich erhöht.So können Hausbesitzer, die ihre Immobilie mit einer solar-thermischen Anlage zur Hei-zungsunterstützung nachrüs-ten wollen, unter bestimmten Voraussetzungen beim Bun-desamt für Wirtschaft und Aus-fuhrkontrolle (BAFA) Förder-gelder in Höhe von mindestens 2.000 Euro beantragen.

Erhöhte Zuschüsse vom Staat

Die Höhe der Förderung hängt dabei von der Größe der An-lage ab. Eine solarthermische Anlage zur reinen Warmwas-serbereitstellung wird mit min-destens 500 Euro bezuschusst. Auch hier ist wieder die Größe der Anlage ausschlaggebend.Alle vom BAFA geförderten Sys-

teme können zusätzlich mit ei-nem so genannten Kombina-tionsbonus in Höhe von 500 Euro gekoppelt werden. Die-ser Bonus greift zum Beispiel, wenn eine „sonnige Heizung“ kombiniert mit einer Biomas-seanlage oder einer Wärme-pumpe kombiniert wird. Der Bonus gilt ebenfalls, wenn mit der Installation der solarther-mischen Anlage ein Kessel-tausch einhergeht. Zudem ist die Investition beim Neubau oder dem Erwerb einer Immo-bilie durch ein zinsvergünstig-tes Darlehen der KfW förderfä-hig.Auf der Informationsplattform www.sonnigeheizung.de fin-den Bauherren und Sanierer alles Wissenswerte rund um die Solarthermie sowie die aktuel-len Förderbedingungen zu die-ser Technologie. djd

Über zwei Millionen deutsche Haushalte heizen bereits kosten-sparend mit der Kraft der Sonne. Foto: djdTORE UND

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Wärme von der Sonne

teme können zusätzlich mit ei-nem so genannten Kombina-tionsbonus in Höhe von 500 Euro gekoppelt werden. Die-ser Bonus greift zum Beispiel, wenn eine „sonnige Heizung“ kombiniert mit einer Biomas-seanlage oder einer Wärme-pumpe kombiniert wird. Der Bonus gilt ebenfalls, wenn mit der Installation der solarther-mischen Anlage ein Kessel-tausch einhergeht. Zudem ist die Investition beim Neubau oder dem Erwerb einer Immo-bilie durch ein zinsvergünstig-tes Darlehen der KfW förderfä-hig.Auf der Informationsplattform www.sonnigeheizung.de fin-den Bauherren und Sanierer alles Wissenswerte rund um die Solarthermie sowie die aktuel-len Förderbedingungen zu die-ser Technologie. djd

Die neue Lust am DuschenBadezimmer Walk-in-Duschen sind der neue Trend im Bad. Sie lassen sich auch in kleinen Räumen umsetzen. Mit einigen Tricks wird so aus einem Mini-Bad eine großzügige Wohlfühloase.

Transparenter Wasserspaß hat Konjunktur, und wo es die räumliche Situation zulässt, fällt der gläserne Rundumschutz weg, zumindest aber die Tür.

Schön sind sie, die neuen Bad-objekte. So schön, dass sie in vielen Immobilien gerne prä-sentiert werden. Die Dusche macht da keine Ausnahme, im Gegenteil. Transparenter Wasserspaß hat Konjunktur, und wo es die räumliche Situ-ation zulässt, fällt der gläserne Rundumschutz weg, zumin-dest aber die Tür. Damit das Spritzwasser ausschließlich im Duschbereich bleibt, be-nötigt so eine Walk-in-Lösung naturgemäß mehr Platz als die geschlossene Konkurrenz. Mi-nimum eine Seite sollte des-halb über 120 Zentimeter lang sein. Und weil bei einem Mo-dell ohne Tür mehr Wasser-dampf in den Raum entweicht als üblich, darf auch eine ent-sprechend ausgelegte Be- und Entlüftung nicht fehlen.

Eine stabile Konstruktion

Ebenfalls wichtig für einen si-cheren Genuss ist die Stand-festigkeit der Dusche selbst. Wie die Vereinigung Deut-sche Sanitärwirtschaft (VDS) erklärt, zieht das Weglassen von Wänden oder der Tür un-weigerlich Stabilitätsverlus-te nach sich. Diese müssten

je nach Typ und Konstruk-tion durch andere Maßnah-men wie spezielle Profile in der Wand beziehungsweise im Boden, Wandarme sowie Deckenstützen ausgeglichen werden. Eine sorgfältige Pla-nung und ein fachgerechter Einbau durch einen Sanitär-profi seien daher stets ratsam. Nur so halte der neue Hingu-cker am Ende das, was er auf den ersten Blick verspreche: grenzenlose Freude.

Falttechniken bringen Freiheit

Muss nicht zuletzt aus Platz-mangel auf eine Walk-in-Baureihe verzichtet werden, kann eine Dusche, die qua-si erst entsteht, wenn man sie schließt, eine passende Lö-sung sein. Bei Nichtgebrauch sind die Türen ganz flach an der Wand geparkt und sor-gen auf diese Weise speziell in kleineren Bädern für mehr Bewegungsfreiheit. Gemein-sam mit Schwing-, Klapp-, Gleit- und Schiebemechanis-men, markant eckigen, soft-abgerundeten oder nahezu unsichtbaren Profilen sowie nicht zuletzt flexiblen Schar-nieren tun innovative Falt-

techniken und Abdichtungs-technologien ein Übriges, um Generationen von Dusch-abtrennungen zu gefragten Beweglichkeitswundern zu machen. pm

Falttechnik ermöglicht passende Lösungen in jedem Badezimmer, auch wenn für die Dusche wenig

Fläche zur Verfügung steht. Fotos: VDS

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20 | laupheimer immotionale 2016 Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr - Eintritt frei -

Zinsen im Keller, Baukosten gestiegenFinanzierung Bei der Immobilienfinanzierung sollte man nicht nur auf den Niedrigzins schauen.

Die Zinsen sind noch immer re-kordverdächtig niedrig, die Fi-nanzierungskonditionen für eine eigene Immobilie daher ex-trem günstig. Doch Peter Breit-feld, Bauherrenberater und Fi-nanzierungsexperte bei der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund (BSB), warnt davor, Immobilienfi-nanzierungen alleine mit Blick auf den Niedrigzins zu planen. Denn mindestens ein Teil der Zinsvorteile werde durch höhe-re Bau- und Erwerbskosten auf-gebraucht, so Breitfeld.Kostensteigerungen gegenüber der Bausituation vor zehn oder 15 Jahren gibt es an vielen Stel-len. Als Beispiel nennt Breit-feld die Grunderwerbssteuer. Bei bescheidenen drei Prozent liegt sie nur noch in Sachsen und Bayern, in allen anderen Bundesländern fallen zwischen fünf und 6,5 Prozent an. Er-werbsnebenkosten wie Grund-erwerbssteuer, Maklercourtage oder das Honorar des Notars fi-nanzieren die Banken nicht im

Rahmen der Baufinanzierung. Sie können daher die Eigenmit-tel schmälern und in der Fol-ge zu ungünstigeren Zinskon-ditionen führen. Gleichzeitig treibt die Nachfrage die Boden-richtpreise, in den Ballungs-

zentren liegen die angebote-nen Grundstücke oft noch über den Richtwerten. Manche Ban-ken machen dann zur Risiko-absicherung Abschläge bei der Wertermittlung. Dadurch erhö-hen sich die Anforderungen ans Eigenkapital und manchmal so-gar die Zinsen.

Mit Augenmaß Finanzieren

Dass zugleich auch die Baukos-ten höher liegen, dafür sieht Breitfeld neben den gestiege-nen energetischen Anforde-rungen und der hohen Aus-lastung der Bauunternehmen auch Gründe bei den Bauherren selbst: Er beobachtet, dass die Ansprüche an die Größe und Ausstattung wachsen. Breitfeld gibt zu bedenken, dass der Wie-derverkaufswert einer größeren Immobilie nicht unbedingt li-near höher sei und dass man bei der Planung auch die Nutzung über die Jahre - und besonders im Alter - berücksichtigen solle. Als Faustregel für die Finanzie-rung empfiehlt Breitfeld, dass wenigstens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten über Eigen-mittel finanzierbar sein sollten: „Ideal ist eine hohe Tilgung von drei Prozent oder mehr.“ Bei der Sollzinsbindung sei Augen-maß gefragt, denn je länger die Bindung, desto höher der Zins über die Laufzeit. Die Grundfra-ge lautet: So lange wie möglich, oder nur so lange wie nötig? Auf jeden Fall empfehlenswert, so Breitfeld, sei das Recht auf au-ßerplanmäßige Sondertilgun-gen. djd

Wer eine Immobilien finanzieren möchte, sollte die Konditionen genau prüfen.

Der Traum von eigenen Heim: Die günstigen Zinsen machen ihn derzeit möglich. Fotos: djd

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Zinsen im Keller, Baukosten gestiegen

zentren liegen die angebote-nen Grundstücke oft noch über den Richtwerten. Manche Ban-ken machen dann zur Risiko-absicherung Abschläge bei der Wertermittlung. Dadurch erhö-hen sich die Anforderungen ans Eigenkapital und manchmal so-gar die Zinsen.

Mit Augenmaß Finanzieren

Dass zugleich auch die Baukos-ten höher liegen, dafür sieht Breitfeld neben den gestiege-nen energetischen Anforde-rungen und der hohen Aus-lastung der Bauunternehmen auch Gründe bei den Bauherren selbst: Er beobachtet, dass die Ansprüche an die Größe und Ausstattung wachsen. Breitfeld gibt zu bedenken, dass der Wie-derverkaufswert einer größeren Immobilie nicht unbedingt li-near höher sei und dass man bei der Planung auch die Nutzung über die Jahre - und besonders im Alter - berücksichtigen solle. Als Faustregel für die Finanzie-rung empfiehlt Breitfeld, dass wenigstens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten über Eigen-mittel finanzierbar sein sollten: „Ideal ist eine hohe Tilgung von drei Prozent oder mehr.“ Bei der Sollzinsbindung sei Augen-maß gefragt, denn je länger die Bindung, desto höher der Zins über die Laufzeit. Die Grundfra-ge lautet: So lange wie möglich, oder nur so lange wie nötig? Auf jeden Fall empfehlenswert, so Breitfeld, sei das Recht auf au-ßerplanmäßige Sondertilgun-gen. djd

Mit Energie natürlich Zukunft schaffenErdgas Südwest begleitet seine Kunden auf dem Weg zu einer ökologisch sinnvollen und wirtschaftlichen Energieversorgung.

Dabei stellt der Energieversorger aus Munderkingen Kreativität, Know-How und langjährige Erfahrungen rund um das Thema Energie zur Verfügung. Denn neben den sonst üblichen Pro-dukten wie Erdgas, Biogas, regenerati-ve Wärme und Ökostrom bietet Erdgas Südwest unter dem Label „biotark“ zu-kunftsweisende Energielösungen.Rund 85 Prozent der Energie in Gebäu-den wird für Wärme und Warmwasser verbraucht – nur 15 Prozent entfallen auf Strom. Und genau hier setzt biotark an – es verbindet intelligent regenera-tiv erzeugten Strom mit Wärme. Das spart nicht nur Energiekosten, son-dern reduziert den Einsatz von fossilen Brennstoffen und somit auch den Aus-stoß von klimaschädlichem CO2.„Wer die Chancen der neuen Techno-logien nicht nutzt, verbrennt in sei-nem Heizkessel bares Geld“, erklärt Ralf Biehl, Geschäftsführer von Erd-gas Südwest. „Man sollte vielmehr auf einen wirkungsvollen Einsatz von re-generativer Energie und Energiespar-maßnahmen setzen und sich gleich-zeitig so unabhängig wie möglich von den Energiemärkten machen.“ Das gelingt im Einfamilienhaus mit dem

modular aufgebauten Energiesystem biotark privat. Der Großteil der Ener-gie wird dort bereitgestellt, wo er ver-braucht wird – im Eigenheim selbst. Das clever aufeinander abgestimm-te System erreicht einen Selbstversor-gungsgrad von bis zu 70 Prozent.

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Staatlich gefördertZudem stehen mit der Novellierung des Marktanreizprogramms für erneuer-bare Energien der Bundesregierung jährlich 300 Millionen Euro an staat-lichem Fördergeld für Investitionen in Heizungsanlagen zur Verfügung – nicht mehr nur für den privaten, son-dern jetzt auch für den gewerblichen Bereich (biotark business).

Erdgas Südwest Erdgas Südwest ist der regionale Ener-gieversorger für Oberschwaben, die Laichinger Alb und Nordbaden. Mit

rund 130 Mitarbeitern versorgt das Unternehmen mehr als 45.000 Kun-den mit umweltfreundlicher Energie. Mit Energielösungen, die durch den Einsatz von regenerativer Energie, Ef-fizienz und attraktiver Wirtschaftlich-keit überzeugen, geht Erdgas Südwest gemeinsam mit den Kunden neue We-ge, um Ökonomie und Ökologie in Ein-klang zu bringen – bis hin zur autarken Energieversorgung. Unser Engage-ment vor Ort und die Initiative ProNa-tur unterstreichen unsere Verbunden-heit mit der Region: Natürlich Zukunft schaffen!

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22 | laupheimer immotionale 2016 Sa. 10 bis 17 Uhr · So. 11 bis 17 Uhr - Eintritt frei -

Ein guter Schutz ist möglich Polizei Die Fachberater der Polizei geben wichtige Tipps, wie man seine vier Wände am besten gegen Einbrecher schützt.

Deutschlandweit wird alle vier Minuten ein Einbruch verübt. Grund genug für Haus- und Wohnungsbesitzer, die Sicher-heit ihrer eigenen vier Wände auf den Prüfstein zu stellen. Dass ein Schutz gegen unge-betene Besucher möglich ist, zeigen die Einbruchszahlen: Rund 40 Prozent der Einbrü-

che bleiben im Versuchssta-dium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Maßnahmen. Die Fachbera-ter der Polizei beobachten die Vorgehensweisen der Täter und können sinnvolle Tipps geben, wie man sein Eigentum schützen kann. Im überwie-genden Teil der von der Polizei

bearbeiteten Einbrüche ver-schafften sich die Täter über Türen und Fenster gewaltsam Zugang zum Objekt. Meist werden Fenster vom Einbre-cher mit einfachem Werkzeug aufgehebelt. Leicht erreich-bare Fenster-, Terrassen- und Balkontüren sind besonders gefährdet. Übliche Fenster-konstruktionen bieten oft-mals keinen Schutz vor Ein-brechern. Der fachgerechte Einbau neuer einbruchhem-mender Fenster oder Fenster-türen oder die Nachrüstung kann viel zur Sicherheit beitra-gen. In dem mit modernsten, auch elektronischen, Siche-rungseinrichtungen ausge-rüsteten Spezialfahrzeug des Landeskriminalamtes erklä-ren und demonstrieren Poli-zeibeamte bei der „laupheimer immotionale“, wie Immobili-en wirksam geschützt werden können.

Einbrecher verschaffen sich meist über nicht gut gesicherte Fenster und Türen Zugang.

Rund 40 Prozent der Wohnungseinbrüche bleiben im Versuchs-stadium stecken. Fotos: Polizei

Zuschüsse für Maßnahmen zum EinbruchschutzKfW-Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ wird um Einbruchschutz erweitert.

Ab sofort können private Eigentümer und Mieter Zuschüsse zur Sicherung gegen Wohnungs- und Hauseinbrü-che bei der KfW in Anspruch nehmen. Darüber hinaus werden die Zuschüs-se für Investitionen in die Barriere-reduzierung sowie das Erreichen des anspruchsvollen Standards „Altersge-rechtes Haus“ erhöht. Maßnahmen für den altersgerechten Umbau und den Einbruchschutz sind dabei frei kombinierbar. Folgende Einbruchschutz-maßnahmen werden ab so-fort im Rahmen des KfW-Programms „Altersgerecht Umbauen“ eigenstän-dig gefördert: der Einbau oder die Nachrüstung ein-bruchhemmender Haus- oder Wohnungstüren, die Nachrüstung von Fenstern und ein-bruchhemmende Rollläden. Das Bun-desbauministerium stellt dafür von 2015 bis 2017 jährlich 10 Mio. Euro zur Verfügung.Die Höhe der Zuschüs-se richtet sich nach

der Höhe der förderfähigen Investiti-onskosten. Die Zuschüsse betragen für Einzelmaßnahmen des Einbruchschut-zes und des Barriereabbaus einheitlich zehn Prozent und für den Förderstan-dard „Altersgerechtes Haus“ 12,5 Pro-zent (bisher 10 Prozent) der förder-

fähigen Investitionskosten. Die Mindestinvestitionskosten wer-

den künftig von 3.750 Euro auf 2.000 Euro gesenkt. Dr. Ingrid Hengster, Vor-standsmitglied der KfW-Ban-kengruppe: „Mit dem ver-besserten Angebot ist die

KfW-Förderung für den Kun-den noch flexibler geworden. Nun können Mieter und Ei-gentümer leichter in eine ver-besserte Wohnqualität, den Abbau von Barrieren und in die Sicherheit ihrer Wohnun-gen und Häuser investieren.“

Bei allen Maßnahmen sind sowohl Materialkosten als

auch Handwerker-leistungen förder-fähig. Weitere Information

unter: www.kfw.de/einbruchschutz.

Foto: © M. Schuppich /

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Rund 40 Prozent der Wohnungseinbrüche bleiben im Versuchs-stadium stecken. Fotos: Polizei

Der Garten als WohlfühlortGarten Ins heimische Grün zu investieren zahlt sich aus.

„Narren hasten, Kluge warten, Weise gehen in den Garten“, sagte einst der indische Philo-soph und Dichter Tagore. Die Beschäftigung im Grünen ist erholsam und kraftspendend zugleich. Wer die Erde zwi-schen seinen Fingern spürt, den würzigen Duft der sprie-ßenden Kräuter riecht und die farbenreiche Blütenpracht der Blumen bewundert, vergisst den Alltagsstress schnell. Ob nach Feierabend oder an Wo-chenenden: Gartenarbeit stei-gert das Wohlbefinden – aber nicht nur das.

Optische Visitenkarte

Ein gepflegter Garten erhöht auch den Wert der Immobilie, zu der er gehört. Er ist die Vi-sitenkarte des Hauses. Mit sei-ner Gestaltung können Hob-

bygärtner den Charakter ihres Zuhauses unterstreichen und für Akzente sorgen. Immergrü-ne Hecken oder Solitärgehöl-ze beispielsweise setzen Blick-fänge und verleihen dem Grün Struktur. Dafür sollten sie je-

doch regelmäßig in Form ge-bracht werden. Am besten geht das mit einer Hecken- oder Strauchschere.

Mit den richtigen Ide-en lässt sich auch aus kleinen Gärten viel herausholen. Für

ein Gemüsebeet etwa ist auf der kleinsten Parzelle Platz. Aber auch geschickt platzierte farbenfrohe Blumeninseln sor-gen für einen herrlichen Rah-men fürs Haus.Gesund gewachsene Bäume mit schönem Blattwerk und reichem Ertrag werten eben-falls jeden Garten auf. Dafür sollten Hobbygärtner Äste und schwache Triebe von Obst- und Ziergehölzen periodisch stutzen und auslichten. So er-halten die Pflanzen wieder ge-nug Licht und Sauerstoff, Pilz-befall wird vorgebeugt und Äpfel, Birnen und Co werden schmackhafter. Sicher und

bequem vom Boden aus ist der Baumschnitt mit sogenannten Hoch-Entastern erledigt. Diese „Sägen am Stiel“ gibt es inzwi-schen als Elektro-, Akku- oder Benzingeräte mit Gesamtlän-gen von über 3,90 Metern, so dass auch bei hohen Bäumen der sichere Stand am Boden und damit die eigene Sicher-heit gewährleistet ist. djd

Gartenarbeit steigert das Wohlbefinden und im eigenen Garten ist der Alltagsstress ganz schnell vergessen. Foto: © jd-photodesign / fotolia.com

Mit dem richtigen Werk-zeug macht die Gartenar-beit gleich doppelt Spaß. Foto: © Himmelssturm / fotolia.com

KfW-Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ wird um Einbruchschutz erweitert.

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Nick

Garten, Forst und Bau leicht gemacht

In der Gemeinde Schwendi ist der Sitz der Firma Nick Dingler, die Adresse für Verkauf und Service von Garten- und Forstgeräten. Zu fi nden ist der Betrieb in der Schillingstr. 3 im Ge-werbegebiet „Saun“.

Der gelernte KFZ-Meister hat sich im Juni 2013 als Vertragspart-ner von Husqvarna und später auch mit Honda selbstständig gemacht und mit seinem Neubau in der Schillingstraße bessere Voraussetzun-gen und Entwicklungs-möglichkeiten für die Zukunft geschaffen. Im großen Ausstel-

lungsraum auf 150 qm Fläche können die Geräte bestens prä-sentiert werden, für die Arbeiten in der Werkstatt stehen weitere 150 qm Fläche zur Verfügung.

Das große Lager bietet Platz für Kundengeräte wie z. B. Mähroboter, an denen der Winter-service durchgeführt wird, und die dann auch bis zum Einsatz im nächsten Frühjahr eingelagert werden kön-nen.

Durch die Vertretung von Husqvarna und Honda sind entspre-chend auch die Original-

ersatzteile bei Herrn Dingler erhältlich. Drei wichtige Produkt-felder werden in dem Geschäft abgedeckt: Im Bereich Gartenge-räte ist dort ein großes Sortiment an Rasen-mähern erhältlich, ob konventionelle Mäher, Aufsitzmäher oder auch die neue Technik der automatischen Mähro-boter. Selbstverständ-lich bietet die Firma Dingler auch eine Vor-Ort-Beratung an, auch die Planung und Installation von Garten-bewässerungsanlagen wird gerne jederzeit mit ausgeführt.

Die Abteilung Forst beinhaltet neben Ketten-sägen, Freischneidern und Motorsensen auch das entsprechende Zu-behör sowie die notwen-dige Schutzkleidung.

Ein weiterer großer Bereich ist die Bautech-nik. Wichtige Geräte wie Fugenschneider, Seilsägen, Bohrsyste-me, Trennschleifer und Diamantwerkzeuge sind hier erhältlich.

Doch Herr Dingler bietet noch weit mehr über den Verkauf hinaus an, neben dem Service an denen von ihm ver-kauften Husqvarna- und

Hondageräten, können auch Geräte anderer Marken zur Reparatur gebracht werden.

Dies gilt auch für Autos und Zweiräder. Von der Neubereifung bis hin zur Instandsetzung der Motorentechnik erledigt Nick Dingler alles.

Eine rundum gute Adresse für Interessen-ten von Garten- ,Forst und Bautechnik und derer, die Ihr Fahrzeug instandsetzen lassen möchten.

Schillingstr. 3 88477 Schwendi Tel. 07353/98 87 830 mobil: 0178/14 08 587www.nickdingler.de mail: [email protected]

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