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Port Abbate Laura folio

Laura abbate Portfolio 2015

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Page 1: Laura abbate Portfolio 2015

Port Abbate

Laura folio

Page 2: Laura abbate Portfolio 2015

Person

Sprachen

ausbildung

Fertigkeiten

arbeits

Erfahrung

20.11.1990 in Deggendorf, Deutschland

Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließen), Italienisch (Anfänger)

Abitur (2011 Bamberg), FH Potsdam (7th Semester)

sketching, 3d-modeling, rendering, manual & digital, prototyping cnc-milling, 3d-printingphotoshop / illustrator / indesign / alias / rhino / keyshot / visualmill

LotLov Produktdesign Mynuka Store/MesseFreelance: Strenesse _ ProduktdesignFreelance: SOLA _ LayoutFreelance: Mustang Jeans _ LayoutGrafik: co2online_ Berlin

Mein Name ist Laura Abbate, ich studiere im siebtenSemester Produktdesign an der Fachhochschule Potsdam. Der Wunsch nach immer neuen Herausforderungen und die Leidenschaft, Kreativität in neue Kontexte zu stellen, lässt mich immer neue spannende Wege gehen. Ich suche die interdisziplinäre Arbeit sowie den fachlichen Austausch mit anderen Arbeitswelten. Als Designerin sehe ich mich als eine Schnittstelle zu und zwischen anderen Fachgebieten. Dies ist eine Herausforderung, die ich mit einer emotionalen und kreativen Art annehme. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit anderen gute Ideen voranzubringen. Hierbei Potentiale zu erkennen und sie als vollwertige Produkte in unsere Realität zu integrieren, fasziniert mich. Ich habe Spaß an meinem Beruf und möchte anderen Menschen zeigen, dass Design eine wundervolle Disziplin voller Ästhetik und Erfindungs-geist ist.

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Armbanduhr PUMI

Glas RUSS

moebel Planar

Uebergang Intelligenter Ballast

Schulterpad Springpad

Toilette Urban Terra Preta

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Armbanduhr PUMI

In diesem Kurs ging es um eine freie Gestaltung mit dem Haupt-

thema Rapid Technologie. Bei dem Kurs „2D3D Arm-Band-Uhr“ fand ich das Durchspielen einer

Idee auf verschiedensten Ebenen sehr interessant. Es wurde von uns gefordert eine Strategie für

den eigenen Entwurf zu skizzieren, zu kolorieren in Photoshop und schnelle Vormodelle zu erarbei-ten um dann eine Überführung

ins CAD mittels Schnittansichten möglich zu machen.

Dabei entstand „Pumi“ eine Armbanduhr, die sich durch ihre

grafische Form auffällt. Ich wollte einen anderen Fokus auf das Ob-

jekt Uhr setzten und nicht unbe-dingt die Zeitangabe in den Vorder-

gund stellen. Daraus begründet sich die Wahl der Verortung

des Ziffernblattes. Zeit bewusst nehmen, Zeit bewusst lesen und

einteilen, indem man bewusst die Hand dreht um zu erfahren, wie es

um die selbige steht.

Einzelprojekt

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C U T T E R

Moodboards

1

2:4

5

Ideen Inspiration

Um einer fixen Idee aus meinem Kopf ein Stückchen näher zu kommen,

konnte ich mit Hilfe des Papier Laser-cutters ein schnelles reales Ergebnis erzielen. Dadurch gelang es mir eine

größtmögliche Vergleichbarkeit unter den Ideen zu generieren.

from ideA to reality

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Formanalyse mit Illustrator

Reduzierung Formanalyse

formfindung Analyse

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clock face

Will ich digital oder doch analog?

B E I D E s !

Page 8: Laura abbate Portfolio 2015

Glas

Die Schlichtheit und Schönheit von Glas blasen ist einmalig. Wir haben unterschiedlichste industrielle und

traditionelle Glasstudios besucht um einen Eindruck über den Prozess der

Herstellung zu bekommen. Wir waren beeindruckt von der

harten manuellen Arbeit, die der Glasbläser verrichten muss.

Der Kontrast zwischen Produktion und finalem Objekt inspierte uns dazu, eine minimalistische Kom-bination von Glas und Karaffe zu

gestalten. In dem Entwurf sollte die Anstrenung und Qualität der

Fertigungsprozesse zu sehen sein.Das braun-grau gefärbe Glas steht für die rußvolle, körperliche Arbeit der Glasbläser. Die minimalistische

Form und die präszise Passgenauig-keit ist Ausdruck für das traditionell,

qualitativ hochwertige Handwerk.

RUSSGemeinschaftsprojekt

mit Johannes Heidt

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Skizzen Formanalyse

CNC FraeseN _ Formmodell zu Funktionstest

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vom konzept zur realisierung

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moebel Planar

Getreu dem Motto „inszeniere dich Selbst“ ist „Planar“ ein Möbel, welches sich in den Wohnkontext integriert und schon bestehende

Möbel nicht bedrängt, sondern viel-mehr neuentdeckt und gekonnt in

Szene setzt. Das ist meine Antwort auf Antifragilität. Ich möchte den

Wohnkontext verschiedenster Men-schen nicht Infrage stellen, sondern

vertraute Einrichtung wandelbar machen und damit antifragil.

Einzelprojekt

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I N S Z e N I E R U N G I N S Z e N I E R U N G

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c r e a t e S p a c e

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R e s t a g e Y o u r s e l f

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a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n da n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

planares

Puzzleteil

Magnet

F u n k t i o n

Metall

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n da n z i e h e n d

a n z i e h e n d

a n z i e h e n d

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Toilette Urban Terra Preta

Dritter Platz internationalTU Berlin/FH Potsdam

http://www.gcsm.eu/gcsm_award.htmlhttps://vimeo.com/110130967

Alexander Wriege-BechtoldLennart BaramskyKonstantin DatzMoritz AbbateLaura Abbate

„From Food to Food“; es gilt den Nährstoffkreislauf zu schließen. Das

haben wir uns als großen Vorsatz genommen für unsere

Einreichung zum Wettbewerb „Blue Responsibility Award: Manufac-

turing for a Sustainable Terra Preta Sanitation System“. Aus der

Team-Kombination von Ingenieuren und Produktdesignern wollten wir eine Toilette entwickeln, die allen technischen Anforderungen für

das Terra Preta Verfahren gerecht wird. Das angenehme und vertrau-

te Design schafft einen leichteren Zugang zur Benutzung von einer

Trenntoilette. Mit unserem Konzept wollen wir das Thema „Terra Preta“

voran bringen und einer breiteren Öffentlichkeit verständlicher

machen.

Gemeinschaftsprojekt

Page 20: Laura abbate Portfolio 2015

Konzept

Trennentoilette

Motivation

Urin

Urin: 500 LiterDünger: 4575 kg

Phosphor: 260 kgNitrogen: 3400kgKalium: 915g

Nähstoffbilanz eine Person pro Jahr

Terra Preta

Erde: 67 kgDünger: 1165 g

Phosphor: 170gNitrogen: 640gKalium: 355g

Lebensmittelbilanz pro Person pro Jahr

Kartoffeln: 33,3 kgTomaten: 132,9 kgChinakohl: 33,7 kgKohlrabi: 11 kgErbsen: 3,5 kgKräuter: 17,7 kgEisbergsalat: 13,3kg

(Nicht gesamt, einzeln zu Betrachten)

Page 21: Laura abbate Portfolio 2015

Transport im

WOhnhaus

Infrastruktur

Städtische Infrastrukturmitbenutzen

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Nahtlose Integration in die Natur

und den Urbanen Kontext.Fermentations

Anlage

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Business Model1 Business Model Business Model2 3

Fermentation Facility

Fermentierung

Kompostierung

Pyrolyse

Puplic Organisations

BWB Berlin Wasser Betriebe

BSR Berliner Stadtreinigung Know-how

involvement

consumer - producer

Fezes/Urin

Food amenitiesTerra Preta amenities

tax concession

Business Model1 Business Model Business Model2 3

Business Model

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to FoodFrom Food

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Uebergang Intelligenter Ballast

Das System vom „intelligenten Ballast“ ist ein zusätzliches Angebot für

Personen im öffentlichen Nahverkehr. Es unterstützt die komfortable Mobilität eines jeden Einzelnen und der Gemein-

schaft. Der störende Ballast im Alltag kann an oberirdischen Abgabestationen

an U- & S-Bahnhöfen abgegeben wer-den, wo er in bereitgestellten Kisten auf

Förderbändern weiter verladen wird.

Die Gestaltung der Schnittstelle zwischen System und Benutzer wollten wir besonders einladend und entgegen-

kommend gestalten. Weshalb wir uns für eine nach außen gewölbte Oberflä-

che entschieden haben, die durch die extra vorstehende Öffnung

unterstrichen wird.

GemeinschaftsprojektCharlotte Gruchot

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beladener Ballastwagengeheimer Bahnhof Bahnsteig mit S-Bahn

autom. Weiterverladung über Förderbänder Abgabe und Annahmestationen

Draufsicht Beispielbahnhof

Die beladenen Kisten werden im „geheimen Bahnhof“ in einen Anhänger der Bahn abseits der Fahrgäste verla-den. Der Anhänger besteht im Inneren aus drei großen Abteilungen. Die erste Abteilung beinhaltet Gepäck, das zu anderen Stationen weiterfährt. Abteilung 2 und 3 werden ausgeladen. Das Gepäck ist am Zielort angekom-men oder wird umgeladen in einen anderen Anhänger. Die Kisten werden zwischen den Stationen vorsortiert, so dass beim Halt nur die Boxen ausgeladen werden müssen. Die neu beladenen Kisten an dieser Haltestelle kommen mit der neuen Abteilbox in den Anhänger. Bei der Weiterfahrt geht der Sortiervorgang wieder erneut los. Die Gepäckgegenstände sind Dank der Kisten im An-hänger besser sortierbar. Sie können mit einer einfachen Aufhängung in der Box aufbewahrt werden. Dabei spielt das Gewicht der Gegenstände keine Rolle mehr.

B A L L A S T

i n t e l l i g e n t e r

Page 28: Laura abbate Portfolio 2015

Grün, erfolgreiche Abgabe

Rot, fehlerlhafte Abgabe Zielangabe

Unser System ist für jede Person öffentlich zugänglich. Jede Person

kann mit Hilfe eines Automates, den es an einer Abgabestation

gibt, seine Gepäckgegenstände aufgeben. Hier scannt der Auto-

mat die bereitstehende Kiste zur Identifizierung und druckt dem

Nutzer nach seinen Eingaben (z.B. Zielort etc.) einen QR-Code

zur Abholung aus. Einfacher und schneller gelingt dieser Vorgang al-

lerdings mit der bestehenden App für Smartphones. Hier registriert

sich der Nutzer anfänglich einma-lig und kann alle Identifizierungen (Kistenzuweisung) und Eingaben

(Zielort) mit der App erledigen. Dies kann er bevor er seine Ge-

genstände aufgibt oder danach, wenn er bereits in der Bahn sitzt.

Der Abgabevorgang wird somit möglichst entzerrt. Die Ankunfts-

zeit und Zielort des Gepäckstückes wird auf der App sowie an der

Abgabestation angezeigt. Falls noch keine Eingaben gemacht

worden sind zu dem Zeitpunkt der Abgabe, erleuchtet der Schriftzug

„In Warteposition“. Die App hat zusätzliche Angebote für die Nut-zer. Darunter sind Kurzwahlmög-

lichkeiten wie „Home“ und „Follow me“oder Karten der Umgebungen,

sowie Preisnachlässe.

Unkomplizierte Nutzung

Abgabe des Ballast an der Station

Schnelle Identifizierung mit Hilfe der App

Analoge Registrierung über lokalen Automaten

ANKUNFT 6:00 ALEXANDERPLATZ

Vereinfachung der Ziel-eingabe durch vers. Modi1 2 3 4

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Ballastfrei in zukunft mobil sein

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Schulterpad Springpad

Die Rapid Technologie macht es möglich auch multimater-

iale Entwürfe mit nur einem Ver-fahren herzustellen. Das Spring-pad soll den Tragekomfort einer

Tasche angenehmer gestalten. Es ist eine Art Stoßdämpfer zwischen

Schulter und Taschenband. Das Pad hat integrierte eingedruck-te Federn die das Gewicht der

Tasche von der Schulter abfedern sollen. Durch die Möglichkeit des

Unibody-Druck kann solch ein Pad vollständig 3D gedruckt werden.

So entstehen Federn und Corpus in einem Druck. Das Pad kann

ganz simpel an das Taschenband angebracht werden, die ebenfalls

gedruckten Klammern auf der Oberseite können flexibel bewegt

werden, so dass das Taschenband sanft eingeklemmt werden kann

aber dennoch beweglich bleibt.

Einzelprojekt

Page 31: Laura abbate Portfolio 2015

Thema _ Schulterpad

observation problemstellung

tragekomfort vernetzt gewichtsverteilung

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Ergonomie Test

integrierte

Sprungfedern

Sprin

gPAD

AlLround

FlexibilitAet

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Zeichnungen

from sketching to 3d

Page 34: Laura abbate Portfolio 2015

Rendering Springpad

Page 35: Laura abbate Portfolio 2015

ueber die wir sprechen

koennen

andere Projekte

Page 36: Laura abbate Portfolio 2015

Abbate LauraMansteinstraße 1410783 [email protected]

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