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PEOPLE

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INHALT PEOPLE

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Tattoos in der Berufswelt

Faszination Schwangerschaft

01Unsichtbare Geschichten

S. 5

S. 11

S. 17

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01Unsichtbare Geschichten

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Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

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Mit Schlafsack und Alkohol Drei ehemalige Obdachlose berichtenvon ihren Erfahrungen in kalten Winternächten.

Rot - Wenn Dieter in seinem knapp zehn Quadratmeter großen Zimmer im Immanuel-Grözinger-Haus (IGH) steht und zum Fenster hinausschaut, dann wandert sein Blick über schneebedeckte Dächer und Wiesen hin zu einem Ort, den nur er sehen kann. „Mwanchmal wäre es mir lieber, wenn ich wieder in der Natur sein könnte“, flüstert der 53-Jährige, dessen Stimme nicht mehr so richtig mitmacht. Jahrelang hat er auf der Straße gelebt, 2008 zog er in das Männerwohnheim an der Böckinger Straße. „Ich war nicht zimperlich“, er-innert er sich an seine Zeit als Obdachloser und sagt: „Selbst bei Kälte habe ich mich draußen wohl gefühlt und kam immer gut durch den Winter.“

Auch Karlheinz verbrachte manchen Winter im Freien. Zehn Jahre hat er Platte gemacht, jedes einzelne davon hat tiefe Furchen in sein Gesicht gegraben. Jetzt, da es draußen zweistellige Minustemperaturen hat, ist er froh, im IGH ein Dach über dem Kopf und eine Heizung im Zimmer zu haben. Früher, da war der 64-Jährige zufrieden, wenn er nachts für ein paar Stunden in einer öffentlichen Toilette die schlimmste Kälte vor der Tür lassen konnte. „Tagsüber habe ich so gut wie möglich versucht, mich aufzuwärmen“, erzählt er. In Geschäften, Kneipen oder Schnellrestaurants blieb er so lange, bis er hinausgeworfen wurde oder bis sie schlossen. Danach griff er dann stets zu zwei Hilfsmitteln: dem Alkohol und warmen Klamotten. In die Notunterkunft an der Hauptstätter Straße wollte er nicht. Gewalt und Diebstähle, so sagt er, seien dort an der Tagesordnung gewesen.

In der Clique ließe sich das noch ertragen, allein käme man aber schnell unter die Räder. Doch auch unter freiem Himmel hat Karlheinz unschöne Erfahrungen machen müssen, dreimal ist er überfallen worden. „Ich bekam Verfolgungswahn und begann, Stimmen zu hören“, be-richtet er.

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Alkohol als AuswegKarlheinz und Dieter kennen sich schon einige Jahre. Zusammen waren sie auf der Straße unterwegs, bevor sie dann ins Immanuel-Grözinger-Haus kamen. Dieter hat sieben Entgiftungen hinter sich, immer wieder ist er rückfällig geworden. „Wenn ich morgens aufwache und sehe eine Flasche in Reichweite stehen, greife ich zu“, beschreibt er seine Sucht. Dieter erinnert sich noch ganz genau daran, an welchem Tag er ins IGH zog. Dass seine Mutter gestorben ist, hat er vergessen oder verdrängt, sein Kumpel Karlheinz muss ihn daran erinnern. Ganz genau weiß Dieter noch, wie weit die Quecksilbersäule in der kältesten Nacht seiner Obda-chlosenzeit gefallen war. Minus 22 Grad hat es damals gehabt, so stand es zumindest am nächsten Tag in der Zeitung.

Der Hund als treue BegleiterZwei Schlafsäcke, Isomatte, Decke und ein Platz, wo einen weder der kalte Wind noch übereifrige Polizei-beamte stören, das waren für Patrick früher die Gar-anten für eine Nacht, in der man die Kälte halbwegs er-tragen konnte. Nicht zu vergessen ein Gasbrenner, um Kaffee zu machen oder Konserven aufzuwärmen. „Ich werde niemals mehr freiwillig auf die Straße gehen“, sagt er heute. Könnte er sprechen, würde Knöpfchen seinem Herrchen sicher zustimmen. Obwohl ein Hun-deleben auf Platte manchmal vielleicht sogar besser zu ertragen ist als ein Menschenleben. Diese Erfahrung hat zumindest Patrick gemacht: „Viele Passanten ha-ben sich damals nicht um mich gekümmert, sondern sich Sorgen um meinen Hund gemacht.“

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51 %Job verloren, findenkeine neue Anstellung

Welche Gründe sind Ihrer Ansicht nach hauptsächlich dafür verantwortlich, dass Menschen in Deutschland obdachlos werden?

“Don’t judge me for my choices, when you don’t understand my reasons.”

Leiden unter einer Abhängigkeit

Überschuldung

Können die Miete nicht bezahlen

Keinen Zugang zu Sozialeistungen oder Unterstützungsangeboten.

Eine Trennung durchlebt oder Verwandten verloren

Bewusste Entscheidung für dieses Leben

Psychische Probleme

Immigranten und keine Ausweis-papiere oder offizielle Dokumente

Haus wurde durch Katastrophe zerstört

Grundlos

Krankheit oder Behinderung

48 %

44 %

40 %

20 %

19 %

16 %

14 %

14 %

10 %

9 %

1 %

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02Tattoos in der Berufswelt

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“Sicherheitshalber Tättowiere ich mich, damit ich später nicht aus einer Laune heraus bei der bank oder Versicherung arbeiten kann. “

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Außen pfui, innen hui?

In den letzten paar Jahren hat sich aber ein gewisser Trend zum Tattoo entwickelt. Am Strand hat man sich diesen Som-mer als Nicht-Tätowierter doch schon ein wenig „spießig“, nicht mehr mit der Mode gehend gefühlt. Doch wie schaut das im Berufsleben aus? Sind all die Menschen, die man am Strand mit Tattoos vom Halsansatz bis über die Waden hin-unter sieht, Bauarbeiter, Ex-Häftlinge oder Musiker?

Die Akzeptanz von tätowierten Menschen in der Berufswelt hat sich zumindest in vielen Branchen gebessert. Vom Gesetz her darf man in Österreich Körperschmuck jeder Art tragen, das schließt auch Tattoos ein. Daher ist ein Tattoo auch nicht als Kündigungsgrund erlaubt.

Oliver Schmied, 21 Bankkaufmann

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Soll ich oder soll ich nicht?Auffällig in letzter Zeit ist die Tatsache, dass sehr viele junge Menschen, die noch in der Ausbildung stehen, bereits auf-fällig tätowiert sind. In dem Alter denkt man noch nicht an mögliche Konsequenzen. In Internetforen zu diesem Thema fragen immer wieder Schüler und Lehrlinge nach den Mei-nungen und Erfahrungen anderen Tätowierter, die bereits im Berufsleben stehen.

Ein Beispiel aus dem Forum von gofeminin.de. Ein Mädchen mit dem Nick babylinlin schreibt:“Hallo zusammen! In mir hat sich der Wunsch aufgetan, mir eine Lotusblume am unteren Rücken seitlich stechen zu las-sen. Ich muss es mir aber noch reichlich überlegen, und ich frage mich, ob ich später im Beruf damit Probleme kriegen werde? Ich besuche das letzte Jahr das Gymnasium, mache diesen Sommer meinen Abschluss.”Die Antworten darauf sind meist vorsichtig formuliert. Zum einen ist die Akzeptanz von Tattoos bei Personalchefs doch gestiegen, dennoch gibt es einfach bestimmte Berufe, wo es gar nicht geht, offen Tattoos oder auch Piercings zu zeigen. Das sind neben den immer als konservativ geltenden Banken und Versicherungen auch alle Berufe, wo man mit (“seriö-sem”) Kunden zu tun hat.

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[…] Erinnerung wie Männersandalen mit Socken. Denn äußer-liche Faktoren, wie etwa Frisur, Kleidung, Tatoos und eben das Schuhwerk, haben einen großen Einfluss darauf, wie wir einen Menschen einschätzen. […] Psychologie: Über Schuh-Mythen und nette Kollegen | karriere.blog

So empfiehlt beispielsweise Irma Brazda, von der IVENTA Austria Personalberatung GmbH, sich genau vorher zu erkun-digen, für welchen Job man sich WIE zeigen kann: “Bei einem Softwareentwickler in einer IT-Firma wird das in vielen Fällen kein Thema sein, beim IT-Consultant, der mit Kunden und unterschiedlichen Ansprechpartner zu tun hat, nach unserer Erfahrung eher schon. Es zeichnet einen guten Bewerber aus, sich über das Unternehmen vorab möglichst gut zu informie-ren und sich auf das Gespräch vorzubereiten. Generell gilt, dass man in einem Bewerbungsgespräch entsprechend der Position gekleidet sein soll. Ich würde im Zweifel ein Piercing eher entfernen, oftmals sieht es ein Personalchef kritisch, während der Fachbereich kein Problem hat. Professionelle Vorbereitung und gepflegtes Auftreten sowie Authentizität sind immer Teil des Erfolges im Bewerbungsprozess.”

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Mit Ehrlichkeit punkten!Generell ist es für den Arbeitgeber wichtig, dass der Bewer-ber mit offenen Karten spielt. Wenn er sein Tattoo oder auch ein Piercing im Beruf offen zeigen will, muss er diese auch im Vorstellungsgespräch offen zeigen – so sie mit Bekleidung sichtbar sind. Diese Ansicht unterstreicht Sabine Steiner von ePunkt: “Wenn Sie Tattoos und Piercings auch im Job tragen wollen, sollten sie diese nicht verstecken.” Auch Dominik Hussak von der Dr. Hussak Personalberatung ist dieser An-sicht: “Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Bewerber mit offenen Karten spielen sollten. Nicht nur, aber auch bezogen auf Tattoos. Denn man läuft Gefahr, dass – wenn sich die Tattoos im Arbeitsalltag dann zeigen – man als nicht ganz ehrlich gesehen wird. Generell gilt im Vorstellungsgespräch authentisch zu sein – sich so zu zeigen und zu geben, wie man ist, und dazu gehören auch etwaige Tattoos, Piercings, etc.”

Wer noch nicht weiß, ob er beruflich einmal Probleme haben könnte mit Tattoos, kann ja auf Nummer sicher gehen, indem er täuschend echt aussehende aufklebbare Tattoos verwendet. In Summe kosten die in der Zeit, in der sie immer wieder neu gekauft und aufgeklebt werden, wahrscheinlich weitaus weniger als die Tattoos und die Laser-Entfernung danach. Denn ein Durchschnitts-Tattoo kostet um die 500 Euro, die Entfernung eines Tattoos mit Laser, kann bis zu 3000 Euro kosten! Und die erfolgt zudem in mehreren schmerzhaften Sitzungen.

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Walter Kofler vom AMS Oberösterreich bringt es schließlich auf den Punkt: “Sind Tattoos bei ‘normaler’ Arbeitskleidung zu sehen, macht es wenig Sinn, sie beim Bewerbungsge-spräch zu verstecken. Gibt es einen bestimmten Dresscode oder Sicherheitsvorschriften, sollte man Piercings nur in der Freizeit tragen. Letztlich sollte die man auch bei Bewer-bungsgesprächen authentisch rüberkommen und übertrie-bene Versteckspiele vermeiden.”Wenn Vorgesetzte Tätowierungen akzeptieren, muss das aber nicht gleichzeitig bedeuten, dass sie Tätowierten Karri-erechancen zubilligen. Da wird dann vielleicht doch ein Kol-lege eher zum Abteilungsleiter befördert, der nach Ansicht der Führungskraft eher “vorzeigbar”ist. Denn je höher der Posten angesiedelt ist, desto wichtiger oft auch der Kontakt nach außen: Zu anderen höher gestellten Kollegen, zum Geschäftsführer, zu Geschäftspartnern und Kunden.

Im Forum von www.webpla.net schreibt ein Mann namens El Sparco darüber aus Erfahrung: “Es KANN immer zu Prob-lemen führen, nicht nur beim Kundenkontakt. Wenn der Abteilungsleiter dich konstant für einen Penner hält und du somit wenig Aufstiegschancen hast, dann hilft alle Kompe-tenz und interne Arbeit nichts. Wenn du wirklich, auch später im Leben(!), immer eine reine Weste und die maximalen Chancen haben möchtest, dann ist Tattoo und Piercing ein Tabu, genauso wie gefärbte oder längere Haare.”

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03Faszination Schwangerschaft

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“No one else will ever know the strength of my

LOVE for you, After all, you’re the only one who knows

whaqt my HEART sounds like from the inside “

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Kindsbewegungen Babys erste Tritte

Ein kleiner Tritt für die Menschheit...

und ein großer Schritt für die werdenden Eltern:Bis zum ersten leichten Flattern oder dem unmiss-verständlichen Tritt eines ungeborenen Babys, ist die Schwangerschaft mehr oder weniger eine Vorstellung von einem Kind und ein verschwommenes Ultraschallbild. Doch nun wird endlich spürbar was gerade geschieht: Ein kleiner Mensch wächst im Bauch heran!

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Wann kann ich die Kindesbewegung spüren?Das Ungeborene bewegt sich schon seit der 8. Schwan-gerschaftswoche im Bauch doch ist es noch zu klein und zu schwach um sich damit bemerkbar zu machen. Zwischen der 18. und 20. SSW ist meistens der Zeitpunkt gekommen, an dem eine Schwangere die ersten Kindsbe-wegungen spürt.Bei der zweiten oder späteren Schwangerschaftspüren Mütter die Babytritte häufig schon früher, weil sie wis-sen worauf sie achten müssen - sie kennen das Gefühl bereits. Tatsächlich ist es so, dass Frauen die ihr erstes Kind erwarten, die Signale häufig zunächst mit Blähungen und Darmbewegungen verwechseln. Doch werden die Tritte erst einmal kräftiger, lassen Sie sich bald eindeutig zuordnen.Bei übergewichtigen Frauen stellt sich das Spüren der Tritte meist später ein, bei Zwillingen fühlen Schwangere es schon früher.

Wie fühlt es sich an?Frauen beschreiben das Gefühl unterschiedlich, was nahe-legt dass es auch verschieden wahrgenommen wird.«Ich hatte das Gefühl dass ein Schmetterling in meinem Bauch umherfliegt,» beschreibt eine Schwangere ihre ersten gespürten Tritte.«Es war als würde Popcorn in mir aufspringen,» berichtet eine andere Frau.«Wie Brausepulver auf der Zunge - nur eben im Bauch» oder wie «ein kleines Erdbeben» - dies sind nur einige Beschreibungen.

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Was bekommt ein Baby während der Schwangerschaft alles mit?

Fühlen (Tastsinn): Schon in der 7. Schwangerschaftswoche kann Ihr Baby Berührungen fühlen, wenn auch anfangs nur mit der Mundregion. Mit 12 Wochen hat Ihr Baby schon Händchen und in jeder Fingerkuppe befinden sich Tastzellen. Das Berührungsempfinden dehnt sich bis zur 17. Schwan-gerschaftswoche auf den ganzen Körper aus. Bald kann Ihr Baby auch Temperaturunterschiede wahrnehmen. Vermutlich können Ungeborene ab der 18. Woche auch Schmerz empfinden

Hören: Das Gehör entwickelt sich zwischen der 18. und der 25. Woche. Ihr Baby hört vorwiegend Geräusche, die von Ih-nen selbst ausgehen, also z.B. den Herzschlag oder Darm-geräusche, aber auch Ihre Stimme. Geräusche von au-ßerhalb hört es nur gedämpft, jedoch kann Ihr Baby z.B. durch eine zuschlagende Tür erschrecken (manche Mütter spüren, wie das Ungeborene dann zusammenzuckt). Und die Kleinen entwickeln auch schon gewisse Musikvorlie-ben. Musik von Mozart und Vivaldi wirkt beruhigend, wäh-rend Hard Rock die Kleinen unruhig werden lässt. Sicher werden Sie mit Ihrem Baby schon während der Schwan-gerschaft sprechen. Es ist aber auch lohnend, ihm etwas vorzusingen oder ihm die Melodie einer Spieluhr oder ein beruhigendes Mozartstück vorzuspielen, insbesondere in den letzten Schwangerschaftswochen. Wenn Ihr Baby auf der Welt ist, wird es sich an diese Melodie erinnern und sich dadurch besonders gut beruhigen lassen.

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Schmecken (Geschmackssinn): Ab dem 6. Schwangerschawwftsmonat kann Ihr Baby Geschmacksvarianten wahrnehmen. Sie können sich das Fruchtwasser als eine Art „Suppe“ vorstellen, deren Geschmack sich in Abhängigkeit von Ihrer Ernährung verändert. Ihr Kleines kann diese Unterschiede heraus-schmecken. Das geht sogar soweit, dass der Geschmack des Fruchtwassers die späteren Geschmacksvorlieben mit beeinflusst. Wenn Sie z.B. viel Gemüse essen, wird Ihr Baby später auch Gemüse mögen. Das hat eine Studie ergeben. Sie können also durch Ihre Ernährung während der Schwangerschaft die Geschmacksvorlieben Ihres Kindes prägen.

Riechen:Wissenschaftler vermuten, dass Babys ab der 28. Schwan-gerschaftswoche riechen können, dass sich im flüssigen Milieu des Fruchtwassers Geschmack und Geruch jedoch nicht trennen lassen. Nach der Geburt ist der Geruchssinn jedoch sehr wichtig für Ihr Kind, denn so findet es – durch den Geruch der Muttermilch – zur Brustwarze.

Sehen: Ab der 16. Schwangerschaftswoche kann Ihr Baby seine Augen bewegen. Ab wann und was Ihr Kleines jedoch sehen kann, ist noch nicht vollständig erforscht. Es ist jedoch bekannt, dass Ungeborene auf Licht reagieren, wenn man eine Taschenlampe direkt auf den Bauch richtet. Das Sehvermögen ist in den letzten drei Schwan-gerschaftsmonaten voll entwickelt. Richtig sehen können Babys aber vermutlich erst nach der Geburt.

“It is the moWWst power-ful creation to have life growing inside of you. There is no bigger gift.”

-Beyoncè

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LUST AUF MEHR ?

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NATURE

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FOOD

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