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Austria. Land of quattro ® . Der neue Audi A3. Mit permanentem Allradantrieb quattro. Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100km: 3,8 – 5,9. CO2-Emission in g/km: 99 – 139. LBN Nr. 1 | 22. Jänner 2013 | 47. Jahrgang An einen Haushalt im Bezirk Liezen und die Einzugsgebiete • Kennzahl: ANZBL 8940 03 Postamt Liezen • Postgebühr bar bezahlt. Der Countdown zur Ski-WM läuft Dr. Friedrich Niederl Er war einer von uns LKH Bad Aussee Vergangenheit wird Zukunft Hochzeit Spezial Der schönste Tag im Leben Maschinenring Neustart in Döllach Jobmania Spezial „Catch the future“ Ski WM 2013 Schladming zieht an einem Strang „Provence“- Gewinnspiel Tickets zu verlosen! 4 11 19 16 41 53 • Beste Beratung • Riesen Auswahl • TOP-Leistungen Alles nah, alles da. www.ezliezen.at Es gibt 1 Million gute Gründe die EZ-Betriebe zu besuchen! Fr., 24. Jänner 2013 08:30 bis 16:30 Uhr Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen 6 www.lbn.at Noch zwei Wochen bis zum Veranstaltungshighlight des Jahres 41

LBN 01/2013

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Liezener Bezirksnachrichten Ausgabe 01/2013

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Page 1: LBN 01/2013

Austria. Land of quattro®.Der neue Audi A3. Mit permanentem Allradantrieb quattro.

Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100km: 3,8 – 5,9. CO2-Emission in g/km: 99 – 139.

LBN Nr. 1 | 22. Jänner 2013 | 47. Jahrgang An einen Haushalt im Bezirk Liezen und die Einzugsgebiete • Kennzahl: ANZBL 8940 03 Postamt Liezen • Postgebühr bar bezahlt.

Der Countdown zur Ski-WM läuft

Dr. Friedrich NiederlEr war einer von uns

LKH Bad AusseeVergangenheit wird Zukunft

Hochzeit SpezialDer schönste Tag im Leben

MaschinenringNeustart in Döllach

Jobmania Spezial„Catch the future“

Ski WM 2013Schladming zieht an einem Strang

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Fr., 24. Jänner 201308:30 bis 16:30 Uhr

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Noch zwei Wochen bis zum Veranstaltungshighlight des Jahres 41

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Mag. Susanne Aigner-HaasGeschäftsführerin der LBN

Zukunft - von Mag. Susanne Aigner-HaasZukunft ist die Zeit, der wir noch nicht begegnet sind, die noch vor uns liegt. Zu keiner Zeit des Jahres setzen wir uns intensiver mit der Zukunft, mit dem was kommen kann, kommen wird, kommen soll auseinander, wie rund um den Jahreswechsel. Sei es im privaten Bereich, in der Poli-tik in der Wirtschaft ja selbst in der Wissenschaft, überall werden Planungen erstellt, gute Vorsätze einzemen-tiert oder Prognosen aufge-stellt was alles zu erwarten sein wird. Gleichzeitig wer-den Erwartungen der Ver-gangenheit an die Zukunft revidiert, neu berechnet und uns als der „Weisheit letz-ter Schluss“ mit neuen Zah-len präsentiert. Mit einem Wort, es ist nicht nur die Fülle der Weihnachtskekse die uns noch im Magen liegt, es gibt auch sonst so einiges zu ver-dauen in den ersten Tagen eines neuen Jahres. Insbe-sondere dann, wenn gene-

rell nichts Gutes in Aussicht gestellt wird. Wir gehen – im Übrigen nicht das erste Mal schwierigen Zeiten entgegen und schon schleicht sie sich wieder ein, die „Angst vor dem Ungewissen“, die Angst vor der Zukunft. Politisch ste-hen 2013 neben Wahlen und Volksbefragungen auch die wichtigen Entscheidungen der Gemeindezusammenle-gungen an. Da und dort wird das nicht ohne großes Unbe-hagen über die Bühne gehen, aber echte Zukunftsängste lösen diese neuen Weichen-stellungen nicht aus. Anders sieht es da schon bei den pro-gnostizierten wirtschaftlichen Entwicklungen aus. Nichts klingt da wirklich beruhi-gend, weder das in Aussicht gestellte Wirtschaftswachs-tum und die Arbeitslosen-zahlen, noch die notwendi-gen Sparprogramme. Auch der Blick ins restliche Europa

trägt nicht wirklich zur Ent-spannung bei. Aber Angst, so richtig Angst macht uns das im Regelfall auch nicht, ganz nach dem Motto „es geht schon irgendwie weiter auch wenn sich alles ändert“.

Was vielleicht wirklich mehr als ein wenig ängst-lich machen sollte, ist „der Weisheit letzter Schluss“. Wie oft sind wissenschaftliche Erkenntnisse, die unser Sein unmittelbar betreffen, schon revidiert worden. Neue Ent-wicklungen, Gegenstände, Materialien, Medikamente usw. die wie selbstverständ-lich in unseren Alltag einkeh-ren, scheinen bedenkenlos, bis ein neuer Stand der For-schung das Gegenteil beweist. Beispiele gibt es zur Genü-ge, angefangen bei der Pille über Materialien wie Asbest, Blei und Plastik, bis hin zu den Weichmachern, Futter-

mitteln, oder der jüngsten, nicht wirklich überraschen-den Erkenntnis, betreffend der „Handystrahlen“. Die Lis-te ließe sich beliebig fortsetzen. Wir sind so schnell mit Neuem und haben alles und noch mehr.

Nur Zukunft? Die Zukunft unserer Kinder?

Tatsache ist, wir wissen heute nicht, was wir morgen wissen werden und agieren im heute als gäbe es kein morgen.

ImpressumHerausgeber & Verleger: Liezener Bezirksnachrichten GmbH | Ausseer Straße 2-4 | A-8940 Liezen | Geschäfts-führung: Mag. Susanne Aigner-Haas | Sekretariat: Sabrina Köchl | [email protected] | Tel.: 03612 / 23 307 | Fax: 03612 / 25 162 | Redaktion: Sabrina Köchl, Thomas Aigner | An-zeigen: Irmgard Kirchner, 0676 / 937 01 85 | Druck: Lan-desverlag Druckservice Ges.m.b.H, Boschstraße 29, 4600 Wels | Erscheinungsweise: monatlich Erscheinungsge-biet: Bezirk Liezen | Enns-, Palten- und Liesingtal | Pyhrn/Priel-Region | Eisenerz | Radstadt Auflage: 52.000 Stk. | Gestaltung: HAND+FUSS; Werbe- und Konzeptagentur GmbH | Ausseer Str. 2-4 8940 Liezen | Tel.: 03612 / 21 277 Fax: DW-4 | www.handundfuss.at

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder sonstige Druckunterlagen wird keine Haftung übernommen. Farb-wünsche und Platzierungen werden nach Möglichkeit erfüllt, sind aber nicht bindend. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Für Farbabweichungen, Druck- und Satzfehler wird nicht gehaftet. es gelten unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen.

Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

27. Februar

14. Februar

www.lbn.at

Neuer Pächter in Pürgg gesuchtDie Gemeinde Pürgg-Trau-tenfels verpachtet ab so-fort das Naturbad in Pürgg Nr. 70 mit eingebundener Gastronomie für bis zu 50 Sitzplätzen am Eingangs-punkt zum Steirischen Salzkammergut/Dachstein-Tauern-Region im wunder-schönen Ausflugsort Pürgg. Die Gastronomie bietet die Möglichkeit neben dem laufenden Schwimmbad-betrieb auch kleinere Ver-anstaltungen/Sitzungen ab-zuhalten. Gesucht werden engagierte Unternehmer zur Bewirtschaftung des Gastbetriebes unter gleich-zeitiger Mitbetreuung des

Badebetriebes (Bademeis-ter). Seitens der Gemeinde Pürgg-Trautenfels erfolgt die Verpachtung zu guten Konditionen. Bewerbun-gen mögen an die Gemein-de Pürgg-Trautenfels, 8951 Trautenfels 52, unter Vorlage

entsprechender Unterlagen gerichtet werden. Anfragen unter: Gemeinde Pürgg-Trautenfels, 8951 Trauten-fels 52, Tel.: 03682/22911-6, Fax: 03682/22911-8 oder per email: [email protected]

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Kultur mit Herz

Im Rahmen eines KULTur-VIECH-Konzerts von Julia Noa Fischer im Rottenmanner Kultursaal konnte kürzlich das erfreuliche Spenden-Ergebnis der Lesung Reinhard Stockin-gers aus seinem Roman „Die Eier meiner Freundin“ offizi-ell präsentiert werden. Mehr als 500 BesucherInnen hatten

durch freiwillige Spenden und die Konsumation dazu beige-tragen, dass das KultURviech, Lionsclub-Anasia-Präsidentin Isolde Katzensteiner und der Autor insgesamt 3.200 Euro an den Verein „Therapie am Pferd“ und an die Lebenshilfe Ennstal in Rottenmann über-geben konnten.

Falkensteiner Gastgeber-Ehepaar liebt die Berge

Constantin und Julia von Dei-nes machten das Rennen um den begehrten Job zur Füh-rung des Falkensteiner Hotels in Schladming.

Schon in der Bewerbungspha-se zeigten die Beiden, dass sie „das Herz für die Gäste am rechten Fleck haben“. Bei-de fachlich bestens ausgebil-det, sichert das betriebswiret-schaftliche Studium einerseits Professionalität, andererseits auch jene Bodenhaftung, die Falkensteiner Betriebe aus-zeichnet. Die Frau mit bayrischen Wur-zeln und der geborene Stutt-garter hatten in Garmisch ihre Liebe zu den Bergen entdeckt und auf Deutschland höchs-tem Berg, der Zugspitze, 2007 geheiratet. „Wenns passt, kön-nen wir die Silberhochzeit viel-leicht auf dem dem Dachstein feiern“ scherzte der Hoteldi-rektor. W. Halasz

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In den vielen Nachru-fen für den Mitte Jänner in Wien beerdigten Dr. Friedrich Niederl fehlte vielen Weggefährten die Erwähnung seiner Her-kunft.

Niederl wurde 1920 als ledi-ges Kind geboren. Nachdem er als Landarbeiter in Las-sing sein Geld verdiente, zog er 1936 nach Graz, wo er in der Abendschule die Handels-akademie abschloss. Am 1. 8. 1940 wurde er eingezogen und kam erst 1945 aus ame-rikanischer Kriegsgefangen-schaft zu seiner Frau zurück. Niederl fing an, sich politisch zu engagieren, wurde ÖVP

Stadtparteiobmann in Lie-zen, ÖAAB Bezirksobmann, Liezener Gemeinderat. 1948 begann er sein Jusstudium an der Grazer Universität, neben dem er noch am Wochen-ende in der Bezirkshaupt-mannschaft Liezen arbeitete und 1951 promovierte. 1960 wurde Niederl als Bezirks-hauptmann nach Feldbach berufen. Seine weitere poli-tische Karriere ist bekannt. Von Dezember 1971 bis zu seinem Rücktritt 1980 war er Steirischer Landeshaupt-mann. In seine Amtszeit fallen der Ausbau der Pyhrn- und Südautobahn sowie die Ver-kehrsfreigabe des Gleinalm-tunnels. Sein erfülltes Leben war auch von Schicksals-

schlägen gezeichnet, so u.a. durch den Tod seiner Gattin, eines Sohnes und eines Enkel-kindes. Friedrich Niederl wird

vielen in Erinnerung bleiben - und das nicht nur im Bezirk Liezen, seiner Heimatregion.

W. Halasz

Friedrich Niederl war auch einer von uns

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Neuer Flächenwidmungs-plan für Liezen

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Gemeinderat der Stadt Liezen beschließt ein-stimmig Entwurf für neuen Flächenw id-mungsplan.

Der Gemeinderat der Stadt Liezen hat in seiner Sitzung am 13. Dezember 2012 den Entwurf für den nunmehr fünften Flächenwidmungs-plan einstimmig beschlossen. Die Liezener Bevölkerung und Grundstückseigentü-mer haben noch bis 15. März 2013 die Möglichkeit zur Einsichtnahme in die Pläne und Beschreibungen, die im Stadtamt Liezen aufliegen. Zusätzlich wird der neue

Flächenwidmungsplan am Donnerstag, den 7. Febru-ar 2013 um 19 Uhr im Rah-men einer öffentlichen Bür-gerversammlung im großen Saal des Kulturhauses vorge-stellt.

„Der neue Flächenwid-mungsplan hat in erster Linie die Anpassung an die neuen gesetzlichen Bestim-mungen des Raumordnungs-gesetzes 2010 zum Inhalt und gewährleistet mit sei-nen Baulandausweisungen die weitere dynamische Ent-wicklung der Stadt Liezen“, so der Bau- und Raumord-nungsreferent des Gemein-derates, Herbert Waldeck.

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LKH Bad Aussee: Was Vergangenheit Das Landeskrankenhaus in Bad Aussee steht vor seiner Vollendung.Die 31 Millionen Euro Gesamtkosten, die von der KAGes in den Neubau des LKH Bad Aussee investiert worden sind, sind sicher gut angelegt, so die Meinung in der Bevölkerung. Der Bau geht seiner Vollendung ent-gegen. Planmäßig wird am 15. Februar die Übergabe KAGes-intern erfolgen. Für den 28. Februar ist bereits die Betriebsaufnahme geplant. Erfreulich, dass beim Zeitplan und bei den Kosten eingespart werden konnte. Angesichts des gelungenen Neubaus sind die vielen „Kämp-fe“ unterschiedlicher Stär-ken und Fraktionen Vergan-genheit. Die Zukunft ist ein modernes Gebäude, dessen Vielseitigkeit auch viele Ver-wendungsmöglichkeiten im weiteren Ausbau des Gesund-heitsparks zulässt. Und die-ses Thema wird wohl auch ein Treffpunkt für gemeinsame Ziele - vor allem leistbarer und wirtschaftlich vernünf-tiger Gesundheitsversorgung,

von Arztpraxis über Ambu-lanz, Tagesklinik, Spitalsauf-enthalt bis zur Hospizbe-treuung werden. Der Neubau besteht aus zwei zweigeschos-sig unterkellerten Objekten, ist architektonisch gelungen und wirtschaftlich zu füh-ren. Schon bei der Errich-tung der psychosomatischen Klinik wurde die Stromver-sorgung auch für das LKH

und eine gemeinsame medi-zinische Gasflaschenzentra-le errichtet. Gleiches gilt für das Heizwerk mit Erdgasfeu-erung und Hackschnitzelwär-

me-Anschluss. Die 29 Betten der „internen“ und 25 „chi-rurgische“ Betten sind im Südtrakt untergebracht, wäh-rend die Behandlungsräume

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im Nordtrakt liegen. Ambu-lanz und Notfallversorgung sind im Erdgeschoss. Eine Intensivstation mit drei Bet-ten und eine ebenso große Station für die Aufwachpflege nach Operationen bestätigen die Vollwertigkeit des neuen LKH. Das technische Dienst-leistungszentrum der KAGes bewährte sich bei der Bauab-wicklung und der Kostenü-berwachung. Nach dem Spa-tenstich im September 2010 konnte im Juli 2011 von der heimischen Baufirma Kienin-ger bereits der Rohbau über-geben werden. Ende 2011 war das Dach fertig, die tragenden Wände verputzt. Eine provi-

sorische Bauheizung sicherte den Innenausbau und damit zahlreiche Winter-Arbeits-plätze. Seit 7. Jänner wird das Personal in die Haustechnik und alle wichtigen Anlagen eingeschult. Gleichzeitig wird in einem Behördenverfahren der gesamte Bau endkomissi-oniert. Bei der Übersiedlung werden neuere medizinische und haustechnische Anlagen in den Neubau „mitgenommen“. Mit der Inbetriebnahme sind die Genesungs- und Arbeits-bedingungen für Patienten und das Mitarbeiterteam auf eine neue Stufe gestellt - auch ein wirksames Zeichen der Genesung. W. Halasz

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Weil uns die Wurst nicht wurscht ist

Das exklusiv für Landmarkt produzierte Wurstsortiment unter der eigenen Regional-marke „regional – optimal“ erfreut sich größter Beliebtheit. In Kooperation mit der Flei-scherei Tasch wurden neben der „Landmarkt EXTRA“ vier weitere verführerische und ehrlich produzierte Wurst-sorten kreiert: die „geräu-cherte Extra“, eine „Pikante“, eine „Champignon“ und eine „Krakauer“. „Lange wurde an den Rezepturen getüftelt, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das ist Qualität, die man schmeckt“, sagt Flei-schermeister Christian Tasch. Das Besondere am Landmarkt Wurstsortiment sind die sorg-fältig ausgewählten Zutaten:

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Mittwoch, 23. Jänner bis Frei-tag, 25. Jänner, Puttererseehalle: Wintertagung des LFZ Raum-erg-Gumpenstein, Program-minformationen unter www.raumberg-gumpenstein.at

Samstag, 26. Jänner, 20 Uhr, CCW: „Filipa Cardoso: Die Nacht des Fado“; Eintritt: € 22

Samstag, 2. Februar, 16:30 Uhr, Volkshaus: Die 1. wirkl. Altaus-seer-Faschings-Pass präsentiert ihr Programm „Planlos“

Donnerstag, 7. Februar, 16 Uhr, CCW: „Der kleine Nick“; Buch-vorstellung der Kultstories von Goscinny & Sempé mit Doro-thee Steinbauer (30 Min.). Im Anschluss wird Nick, der Held unserer Kindheit, auf der Lein-wand lebendig; Eintritt: € 6

Donnerstag, 7. Februar, 20 Uhr, CCW: „Chico + Rita“, Eintritt: € 8

Freitag, 22. Februar, 20 Uhr, CCW: „Kollegium Kalksburg: Weit samma kumma“; Eintritt: € 16

Jenem Autofahrer (schwarzer PKW mit LI-Kennzeichen), der am 20. Dezember in der Nähe vom Merkur Markt unserer Tochter Evi nach einem Sturz aufgeholfen und zu Jugend am Werk gebracht hat, ein herzli-ches Dankeschön und eine gute Fahrt im neuen Jahr. Hans und Hermi Lichtfuß

Entspannung über den Dächern von Bad Aussee

Das Hotel Erzher-zog Johann feierte sein 30-jähriges Bestehen und eröffnete am 14. Dezem-ber das neue SKY Spa über den Dächern von Bad Aussee.

Das neue SKY Spa im fünf-ten Stock des Hotel Erzher-zog Johann ist ein wunder-barer Logenplatz hoch über den Dächern der Stadt. Spa-Besucher finden dort einen besonderen Ort der Ruhe und Geborgenheit – einla-dend, hell, weit, auf seine Art einmalig und einzigar-tig im ganzen Salzkammer-gut. Moderne Architektur im spannenden Kontrast zum geschichtsträchtigen Haus, klares, schnörkelloses Design. Lebhaft gemasertes Zirben-holz verströmt einen feinen, harzigen Duft, der das Herz zur Ruhe kommen lässt. Im großen, sonnigen Panorama-Ruheraum und auf der Ter-rasse laden viele Liegen zum Träumen ein oder einfach zum

Schauen - auf das Bergpano-rama, die ziehenden Wolken und das sich wandelnde Licht. Das Herzstück des neuen SKY-Spas, das den bestehen-den Spa-Bereich auf insgesamt 1.000 m2 erweitert, ist der 32° warme SKY-Pool mit Innen- und ganzjährig beheiztem Außenbecken. Weitere neue Einrichtungen sind die Alpen-sauna, in der der Duft aroma-tischer Kräuter das Schwitzen bei milden 60° noch wohl-tuender macht, die Vital-

bar und ein Gymnastikraum für die Indoor-Trainings im Rahmen des Johann Fit-Pro-grammes.

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ochwasser, Muren, Feuer, Hagel

und Schnee. Tausende Steire -

rinnen und Steirer stellen ihre Kraft,

ihr Wissen und ihre Zeit zur Ver fügung,

um die Folgen immer häufiger wer-

dender Naturkatas trophen zu mindern.

Diesen Freiwilligen bei Rettungs diens -

ten, Feuerwehren und vielen anderen

Einsatz organisationen im Land gebührt

unser Dank und unsere Anerkennung.

Wenn auch Sie Ihren Teil beitragen

möchten: Eine Liste aller steirischen

Organisationen, die sich über Ihre Hilfe

freuen, finden Sie im Internet unter:

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

H

Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Heute Landwirt, morgen Lebensretter:

In jedem von uns steckt ein Held.

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Ehrenamt11Mann(191x121)_Ehrenamt11Mann(191x121) 04.01.13 11:55 Seite 1

Team für 2013 beim RC ARBÖ Trieben steht fest

Funktionärsrücktritt beim WSV Liezen

Nachdem im letzten Jahr das Radrennteam aus Trieben noch aus 4 Fahrern bestand, werden es heuer 6 Athleten sein. Neu im Team ist der Master Fahrer Franz Rettenegger der auch als

Betreuer für die Jugend agiert und auch Marc Schweiger der in der Klasse U11 Landes-sieger im Ergo School Race 2012 wurde. Gehalten werden konnten die Leistungsträger

Simon Diethard tritt offiziell als aktiver Funktionär des WSV Liezen zurück. 65 Jahre lang war Simon Diethard als ASKÖ Spieler, Trainer, Sekti-onsleiter, Obmann und Lan-desreferent tätig. Von 1954 bis 2012 prägte er mit viel Herz und Kraft die Geschich-te des WSV Liezen und die Entwicklung des Tischten-nissports weit über Liezen hinaus. Die Sektion Tisch-tennis des WSV Liezen blickt auf eine Lange Geschichte zurück. Im Jahr 1954 baute

Diethard die Sektion in ei-ner ausgebauten Baracke auf. In den Jahren danach folgten viele nationale und interna-tionale sportliche Erfolge. 1997 wurde Diethard in der Generalversammlung von allen 13 Sektionen des WSV einstimmig zum Obmann gewählt. Im April 2012 trat er als Obmann des WSV Liezen zurück. „Die 12 Jahre WSV-Arbeit als Obmann waren für mich die schönste Zeit beim WSV Liezen“, so Diet-hard.

Moritz Irendorfer mit 2 Vize Österreichischen Meistertitel und Thomas Rettenegger den zweitplatzierten im steirischen Amateur-Cup. Ebenfalls wie-der im ARBÖ Trikot, die Beri-

sha Zwillinge aus Rottenmann, Leotrim und Lirim. Moritz Irendorfer startete bei den Ös-terreichischen Meisterschaften im Querfeldein in St. Pölten am 13. Jänner in die Saison 2013.

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Brauchtum zur HochzeitDie Ehe hat eine lange Tra-dition. Entsprechend viele Bräuche haben sich im Lau-fe der Jahre angesammelt. Hochzeitsbräuche sollen böse Geister vertreiben, Glück und Kindersegen bringen.

Der PolterabendDas Zerbrechen von Por-zellan bringt Eheglück und vertreibt zugleich böse Geis-ter. Um ein großes Unglück in der Ehe zu vermeiden sollten keinesfalls Glas oder Spiegel zerbrochen werden.

Etwas Altes, Neues, Geliehenes, Blaues Jede Braut sollte an ihrem Hochzeitstag etwas Altes (z.B: ein Familienschmuck-stück), etwas Neues (z.B: der

Ehering), etwas Geliehenes (z.B: Halskette) und etwas Blaues (z.B: ein Strumpf-band) an sich tragen.

Die Blumenkinder Der Duft der verstreuten Blütenblätter soll Frucht-barkeitsgöttinnen anlocken, die dem Brautpaar einen reichen Kindersegen brin-gen.

Der BrautstraußwurfDie Tradition besagt, dass jene unverheiratete Frau als nächste den Bund für‘s Le-ben eingehen wird, welche den Brautstrauß fängt.

Die Hochzeitstorte Das gemeinsame Anschnei-den der Torte steht für Zu-sammenhalt in der Ehe. Die

fünf Stockwerke symbolisie-ren Geburt, Kommunion/Konfirmation, Heirat, einen reichen Kindersegen und den Tod. Eine Zutat sollte keinesfalls fehlen: Marzi-pan. Es wird aus Mandeln, Rosenöl und Zucker her-gestellt. Jede dieser Zutaten symbolisiert verschiedene Sinnbilder: Die Süße der Mandeln steht für das Glück in der Liebe, ihre Bitterkeit für die schlechteren Zeiten im Leben und das Rosenöl für die Leidenschaft in der Liebe.

Dosen am AutoDas Scheppern der Dosen soll nicht nur auf das frisch vermählte Paar aufmerksam machen, sondern vor allem böse Geister vertreiben.

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ka 100 Personen. Gerne stellt man Ihnen ein deli-kates Hochzeitsmenü aus Produkten der Genussregi-on oder nach Ihren Wün-schen, ein kaltes oder war-mes Buffet zusammen. Die Tischdekoration, meist ein liebevolles Blumenarrange-ment, wird farblich mit den Kerzen, Tischdecken und

Servietten, nach Vorlieben des Brautpaares abgestimmt. So wird der schönste Tag in Ihrem Leben ein unvergess-liches Erlebnis.

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Wir gratulieren zur Hochzeit

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Tina & Gilbert BrunnerSalzburg

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Ihre Hochzeitsfeier im Hotel die Traube

Wenn es um Hochzeitsmo-de geht, dann ist die Aus-wahl bei Hänsel & Gretel in Gunskirchen unvergleich-lich in Österreich. Neben den bekannten Herstellern und immer wieder zahl-reichen Newcomern unter den Brautkleid-Designern ist Geschäftsführerin Chris-tine Rührlinger vor allem mit der aktuellen hauseige-nen H&G-Kollektion sehr zufrieden: perfekte Verar-beitung, tolle Passform und das zu einem sensationel-

len Preis. Natürlich hat auch der Bräutigam eine unver-gleichliche Auswahl: vom klassischen Wilvorst-Anzug bis zum exklusiven italieni-schen Designer Carlo Pigna-

telli. Auch bei den Accessoires bleiben für Sie & Ihn keine Wünsche offen. Für preisbe-wusste Hochzeitspaare lohnt sich ein Besuch im benach-barten Hänsel & Gretel-Out-let. Aufgrund ständiger Sor-timentswechsel gibt es das ganze Jahr über tolle Einzel-stücke zu Schnäppchenprei-sen. Aber: das Outlet ist nur am Dienstag und Donners-tag geöffnet.

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Sie planen eine Hochzeits-feier? Im Hotel die Traube in Admont wird eine fest-lich geschmückte Tafel indi-viduell nach Ihren Wünschen

und Anforderungen gestaltet. Für Ihre Hochzeitsfeier bie-ten wir im feierlich gestalte-ten Festsaal Platz für bis zu 120 Personen. Bei einem per-

sönlichen Gespräch planen wir Ihr individuelles Arran-gement, und lassen Ihren schönsten Tag bei uns zu einem einzigartigen Erleb-nis werden!

Gerne vermieten wir Ihnen unsere Räumlichkeiten auch für diverse Veranstaltungen, welche Sie selbst organisie-ren. Wir stellen die Infra-struktur (Saal, WC, Küche) für Ihr Fest gegen Saalmiete zur Verfügung.

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Das perfekte Kleid für den schönsten Tag im Leben

Kirchliche Ehe-schließung sehr

gefragtKein zweites Kleid im Leben einer Frau muss so perfekt sein wie das Hochzeitskleid. Es gibt sie in unterschied-lichsten Schnitten, Stoffen, Längen und in einer Menge unterschiedlicher Farbtöne: Hochzeitskleider. Die Suche nach dem perfekten Kleid ent-puppt sich oft als Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Bei der Wahl des Kleides sollte man auf die Erfahrung der ExpertInnen unserer heimi-schen Brautmodengeschäfte vertrauen, die über aktuelle Trends informieren. Das pas-sende Kleid gibt es für jeden Typ Frau und jede Figur. Beim Hochzeitskleid gilt es, seinem Stil treu zu bleiben und sich nicht zu verkleiden. Schließ-lich möchte man am schöns-ten Tag im Leben umwerfend aussehen und sich so richtig wohlfühlen. Die optimale Länge für kleine Frauen haben wadenlange, schmal geschnit-tene Kleider. Zu lange Braut-kleider lassen sie noch klei-ner wirken. Verzichten sollte man auf waagrechte Einsätze wie breite Gürtel, da diese die Körperlänge optisch unterbre-chen. Groß gewachsene Frau-en betonen ihre Proportionen am besten mit einem Kleid, dessen Schnitt auf Taillen- oder Hüfthöhe durchbrochen wird. Unvorteilhaft sind lange, schmal geschnittene Kleider, die große Frauen noch grö-ßer wirken lassen. Frauen mit Rundungen strecken ihren Körper optisch am besten mit fließenden Stoffen. Auf glänzende Stoffe sollten sie verzichten. Auch bei der Wahl

des passenden Schuhs zum Hochzeitskleid sollte man auf den guten Geschmack der ExpertInnen im Brautmoden-geschäft vertrauen. Es emp-fiehlt sich eine Absatzhöhe zu wählen, auf der man sich beim Gehen sicher fühlt. Die Rock-länge des Brautkleids sollte

erst dann geändert werden, wenn man die Absatzhöhe des Schuhs weiß. Abergläubische Bräute sollten sich die Schu-he keinesfalls vom Bräutigam schenken lassen. Ein Sprich-wort besagt, dass die Frau ei-nem Mann wegläuft, der ihr Schuhe schenkt. Im Gegensatz zu früheren Zei-

ten ist heute bei uns die Liebe der wichtigste Heiratsgrund. Wenn Christen und Chris-tinnen glauben, dass Gott die Liebe ist, dann hat jede wahre Liebe auch etwas mit Gott zu tun. In der derzeitigen krisen-haften Zeit ist die Nachfrage nach Trauungsterminen un-vermindert groß. Dabei könn-te man sich denken, dass das Versprechen „bis der Tod euch scheidet“ in einer säkularen, pluralistischen Gesellschaft, in der wir heute leben, abschre-ckend wirkt. Genau das Gegen-teil ist der Fall. Im vorigen Jahr wurden allein im Pfarrverband Liezen – Lassing 26 katholi-sche Ehen geschlossen. Es ist ein menschliches Bedürfnis, an Knotenpunkten des Lebens den Beistand Gottes zu erbitten. Auch wenn einige Entschei-dungen und Richtlinien in der Kirche nicht verständlich sind, so ist die Begleitung Gottes besonders in Zeiten der Ver-änderung sehr hilfreich, denn der Zuspruch Gottes, das Volk auf seinen Wegen zu begleiten, gilt auch heute noch. Wenn Sie für Ihre persönliche Hochzeit den Beistand Gottes wünschen, dann melden Sie sich bitte rechtzeitig in Ihrem zustän-digen Pfarramt. PA Mag. Martin Weirer, Pfarramt Liezen.

Als eines der größten Hoch-zeitshäuser Österreichs bie-tet der Brautsalon Hufnagl in Bad Gleichenberg stän-dig rund 500 Brautkleider und eine besonders große Auswahl an Bräutigam-Anzügen an. Besonderen Wert wird auf eine perfekt harmonische Abstimmung von Braut & Bräutigam ge-legt. Bei Hufnagl sind Sie in besten Händen, hier findet

jede Braut ihr Brautkleid, jeder Bräutigam seinen Hochzeitsanzug. Und na-türlich gibt es passend dazu alle Hochzeitsaccessoires von den Brautschuhen über Dessous bis hin zum Schlei-er und Brautschmuck.Tipp: Der Februar 2013 ist der Monat des Bräutigams!

Online-Rundgang auf www.brautmoden.at .

DAS Anlasshaus in der Steiermark

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at Ho c H z e i t Spe z ia l15

Romantische Kulisse für den schönsten Tag Ihres Lebens!

Feiern Sie das Fest der Liebe inmitten der wildromanti-schen Gebirgslandschaft der Alpenregion Nationalpark Gesäuse und genießen Sie herzliches Ambiente und Ge-mütlichkeit im Panoramare-staurant des neuen ****Hotel Spirodom Admont. Die herr-lich romantische Umgebung wird abgerundet durch das

älteste bestehende Kloster der Steiermark – das Benedikti-nerstift Admont. Eine Hoch-zeit im Stift Admont stellt et-was ganz Besonderes dar. Auch Motive für Hochzeitsfotos gibt es im Stift Admont genügend: Beispielsweise können Fotos in den prächtigen Gartenanla-gen – vom Rosarium über den Kräutergarten – gemacht wer-

den oder auch beim barocken Stiftspavillon bzw. dem Stift-steich. Nach der kirchlichen Zeremonie bietet das ****Ho-tel mit seinem Panoramares-taurant mit Dachterrasse und herrlichem Blick auf das Stift und die Gesäuse Bergwelt ei-nen wunderschönen Festrah-men für Feierlichkeiten mit 10 aber auch mit 100 Personen.

Gerne unterstützen wir Sie auch in der gesamten Orga-nisation vor Ort, egal ob Blu-mendekoration, Musik, Friseur oder Pferdekutsche.

****Hotel Spirodom AdmontEichenweg 616, 8911 Admont

Tel.: +43 (0) 3613 36 [email protected]

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Schanda – Die Nr. 1 für Bräutigam und HochzeitsgästeBei uns finden Sie alles, was das Herz begehrt. Moment: FAST alles. Ihre Herzda-me müssen Sie sich schon selbst suchen. Aber was Sie sonst noch brauchen, um sich an diesem besonderen Tag auch modisch vollkom-men wohlzufühlen – darum kümmern wir uns. Damit Sie Ihre Hochzeit in vollen Zü-gen genießen können! Auch für Angehörige und Hoch-zeitsgäste bieten wir ein ausgewähltes Sortiment mit Premium-Beratung: Inter-nationale Marken und un-terschiedliche Bekleidungs-stile unter einem Dach, passende Schuhe und Ac-cessoires runden Ihr Outfit ab! Trauzeugen, Eltern und Großeltern finden festliche Kleidung zum Wohlfühlen,

weibliche Hochzeitsgäste und Brautjungfern bezau-bern mit charmanter und verführerischer Mode. Jetzt anrufen und einen Termin

vereinbaren! Oder kommen Sie ganz einfach unverbind-lich vorbei! Wir sind sams-tags ganztägig für Sie da. In der Hochsaison kaufen

Sie besonders entspannt bei uns ein, wenn Sie einen persönlichen Anprobeter-min während der Woche vereinbaren! Wann immer Sie heiraten, nutzen Sie un-sere Erfahrung und finden Sie aktuelle internationale Hochzeitsmode im ange-nehmen Wohlfühl-Ambien-te!

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Der Maschinenring Enns- und Paltental übersiedel-te Ende 2012 von Liezen nach Döllach. Die jahre-lange Erfolgsgeschichte soll am neuen Standort fortgesetzt werden.

Gegründet wurde der Maschi-nenring Enns- und Palten-tal im Februar 2003 unter der Führung von Obmann Hubert Reiter und Geschäfts-führer Franz Pichler im Grim-mingsaal des LFZ Raumberg. Mit der damaligen Fusionie-rung des Maschinen- und Betriebshilferinges Ennstal mit jenem des Paltentals und unteren Ennstals wurde in der Region der Grundstein für das

heute führende Dienstleis-tungsunternehmen im ländli-chen Raum gelegt. Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzfläche Österreichs wird heute von Maschinenring-Mit-gliedern bewirtschaftet. Der-zeit zählt man im Enns- und Paltental rund 1.131 Mitglie-der. Die Leistungen sind viel-fältig. Neben den herkömm-lichen landwirtschaftlichen Leistungen, wie wirtschaft-liche und soziale Betriebs-hilfe, verschiedens-te Maschineneinsätze, Ernteketten, etc. wer-den den Mitgliedern zudem gute Neben-verdienstmöglichkei-ten angeboten. Die Tochterunternehmen

Maschinenring: Neustart

Mit der Übernahme der Calcula-Treuhand Wirtschaftstreuhand Ges.m.b.H. in Liezen ist die Steirische Wirtschaftstreuhand neben dem Hauptstandort Graz und der Zweigstelle in Weiz nun auch in Liezen unter der Leitung von Mag. Elfriede Schmid und Mag. Martin Hochfellner vertreten.

Wir sind ein Unternehmen renommierter Wirtschaftsprüfer und Steuer-berater und bieten sowohl umfassende Beratung für Klienten aus dem Wirtschaftsleben als auch Unterstützung zB in Fragen des privaten Woh-nungskaufes sowie bei Arbeitnehmerveranlagungen, sonstigen Geldanla-gen und der Familienversorgung.

Unsere kompetenten Leistungen in der laufenden Beratung, zB bei Perso-nalverrechnung, Buchhaltung oder der Erstellung von Jahresabschlüssen, nehmen immer mehr Unternehmen in der Steiermark, aber auch in ande-ren Teilen Österreichs in Anspruch. Ob Klein- oder Großunternehmer, von unserem Know-How in Sachen Gründungen, bei der Organisation von Geschäftsabläufen und bei Finanzierungsfragen sowie bei Investitionen und im Kostenrechnungs-/Controllingbereich, können Sie entscheidend profitieren. Planungsrechnungen, Sanierungsberatung und Bauherrnmo-delle gehören ebenfalls zu unseren Spezialgebieten. Der steueroptimale Vermögensaufbau, wie zB die Veranlagung in Immobilien wird in Zeiten wie diesen immer wichtiger.

Weiters bieten wir auch Wirtschaftsmediation als zeitgemäßes Modell zur Konfliktlösung, das im Geschäftsleben zunehmend an Bedeutung gewinnt, an. Unsere Klienten schätzen an uns nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern auch das entspannte Klima im Umgang miteinander.

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Maschinenring-Service und Maschinenring-Personalle-asing ermöglichen es nicht nur Arbeiten von Landwirt zu Landwirt durchzuführen son-dern auch bei Firmen und Pri-vaten tätig zu werden. So bietet der Maschinenring Dienstleis-tungen wie Grünraumpflege, Straßenkehrungen, Garten-gestaltung, Schneeräumung u.v.m. an und stellt Personal in Form von Leasingverträ-gen für Firmen zur Verfü-gung. Vor rund drei Jahren wurde die Zählerdatenbrin-gung von der Energie Stei-ermark übernommen. Das Ablesen von Strom- oder Gaszählern in den Haushalten führen seitdem Mitarbeiter vom Maschinenring durch. Im Jahr 2011 entschloss sich der Vorstand für eine Abwanderung vom Standort Schönaus-traße 8 in Liezen. Im

März 2012 wurde in Döllach ein Grundstück erworben. Die Bauarbeiten gingen zügig voran, bereits im Juli wurde die Decke betoniert und das Obergeschoss in Holzbauwei-se aufgestellt. Ende 2012 war das neue Bürogebäude für die sieben Mitarbeiter des Maschinenringes und drei weitere Unternehmen, die sich im Gebäude einmieten, bezugsfertig. Die Mieter im neu errichteten Maschinen-ring-Gebäude sind ein Unter-nehmen für Waldpflege, ein Finanzberater und eine Wirt-schaftsprüfungs - & Steuerbe-ratungskanzlei.

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at18 R E I SE SPE Z IA L

Flughafen Graz auch 2013 Startplatz für Urlaub- und Entdeckungsreisen

Schon in der Vergangenheit zeigte sich, dass der Flugha-fen Graz ein idealer Start-platz für berufliche Flüge und Ferienflüge ist. Der Li-niendienst ab Graz zu zahl-reichen „Luftkreuzen“ wie Wien, München, Berlin oder Frankfurt und attraktive europäische Direktverbin-dungen haben dem Airport auch aus unseren Regionen viele Stammgäste beschert. Kein Massenbetrieb, per-fektes Service, kurze Wege mit entsprechenden Park-plätzen und Parkhaus, dazu 7 Tage Einkaufsmöglichkeit und die Autobahnverbin-dung bis Liezen durch den Gleinalmtunnel sind einfach ein Komfort, der geschätzt wird. Heimische Reisebüros nennen bei den „Ferienflie-gern“ unter den Reisever-anstaltern z.B. ETI mit dem größten Ägyptenprogramm. Zu den Verbindungen von Austrian, NIKI - airberlin u.a.m. hat jetzt „Intersky“ mit neuen Programmen das Angebot wesentlich erwei-tert. Zweimal täglich Graz – Zürich und die Tages-randverbindung Friedrichs-hafen - Graz eröffnen neue Reiseziele. Schon zeigt auch

die steirische Wirtschaft In-teresse an diesen neuen De-stinationen, weil der Boden-seeraum und besonders der Messeplatz Friedrichshafen interessant sind. Flugha-fenchef Gerhard Widmann: „Mit den neuen Flügen der InterSky ab Graz sind rund 100 Flüge pro Woche zu den wichtigen Umsteigeflughä-fen Zürich, Frankfurt, Wien, München und Berlin im Programm.

Der Sonne entgegenfliegen Flughafen und NIKI sind auch Partner von ETI Rei-sen mit Ferienflügen nach Hurghada und Sharm el Sheikh (Ägypten) oder An-talya (Türkei). ETI ist der einzige Reiseveranstalter in Österreich, der Hurghada und Sharm El Sheikh durch-gehend (ohne Unterbre-chung) im Winter per Flug ab Graz anbietet. Die ägyp-tischen „Red Sea Hotels“ und „Grand Cruises“ gehö-ren zum Familienunterneh-men und stehen exklusiv für

ETI Gäste zur Verfügung. Als Superservice kann in den „Red Sea Hotel“ gra-tis late Check-out erfolgen. Die Gäste können bis zur Abholung zum Flughafen-transfer den Urlaub bis zur letzten Minute genießen. Das Zimmer und alle Hotel-leistungen stehen bis dahin gratis zur Verfügung. Die „Red Sea Hotels“ zählen zu den besten und beliebtesten Badehotels in Ägypten. Es wird sehr großer Wert auf Qualität und Service gelegt. Der Stammkunden-Anteil liegt bei knapp 50 Prozent. Im Stammkundenclub „Ma-hara Club“ findet man auch viele Gäste aus Österreich. Interessant sind die Cluban-

gebote (www.maharaclub.com). Der ETI Gast wird von der Ankunft bis zu sei-ner Abreise von der haus-eigenen Incoming Agentur CET (Cairo Express Travel) mit deutschsprachigem Rei-seleiter und deutschsprachi-gem Hotelpersonal betreut. Deutsche und österreichi-sche Führungskräfte in den Hotels sichern einen Traumurlaub in vertrauter Atmosphäre. Aktuell sind 11.200 Angestellte in Ägyp-ten bei ETI tätig. Derzeit entstehen 21 neue „Red Sea Hotels.“ Ägypten ist ein Ganzjahresziel, nur dreiein-halb Flugstunden entfernt, mit einer unvergleichbaren Kultur, einer faszinierenden

Unterwasserwelt und einem Riesenpotential für die Zu-kunft. Winfried Halasz

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: ETI

www.eti.atHotline: 01-512 42 16

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„Catch the future“, heißt es am 24. Jänner 2013, wenn die Jobmania Tour in Liezen Halt macht.

Am 24. Jänner veranstaltet das Arbeitsmarktservice Steier-mark gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern Wirt-schaftskammer Steiermark, dem Regionalmanagement Bezirk Liezen und der Steier-märkischen Bank und Spar-kassen AG zum fünften Mal die Berufs- und Karrieremes-se Jobmania. In der Zeit von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr infor-mieren in der Ennstalhalle und im Kulturhaus Liezen 45 regi-onale Unternehmen, 15 Schu-len und 15 Institutionen über unterschiedliche Aus- und Wei-terbildungsmöglichkeiten nach der Pflichtschule. Die Wahl der

richtigen Berufs- oder weiter-führenden Schulausbildung ist für viele Jugendliche und deren Eltern eine Qual. Auf der Jobmania werden neben diversen Schulen rund 100 Lehrberufe möglichst praxis-

nah vorgestellt und es gibt für Jugendliche die Möglichkeit Berufsinteressenstests durch-zuführen. „Der Wirtschafts-kammer liegt sehr viel an der Ausbildung junger Menschen. Bei zahlreichen Messestän-den können die BesucherIn-nen praxisnah selbst Hand anlegen, Maschinen und Pro-dukte ausprobieren und somit ihre persönlichen Talente ken-nenlernen sowie erste Kon-takte für ein mögliches Vor-stellungsgespräch knüpfen“, berichtet Mag. Julia Buchegger von der Wirtschaftskammer. Zahlreiche Institutionen bie-ten auf der Jobmania Unter-stützung in rechtlichen Fragen rund um die Lehre und infor-mieren über das Ausbildungs-

modell „Lehre mit Matura“. „Unser Ziel ist es mit der Job-mania Tour möglichst vielen Jugendlichen und ihren Eltern die Möglichkeit zu bieten, sich praxisnah ein Bild über das vielfältige Berufs- und Aus-bildungsangebot im Bezirk Liezen zu machen“, so Helge Röder vom AMS.

Die BesucherInnen der Messe erwartet in diesem Jahr bereits zum fünften Mal eine informa-tive Veranstaltung. Um 10 Uhr diskutieren VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft über die aktuelle Situation am regiona-len Arbeitsmarkt und die Kar-rieremöglichkeiten im Bezirk. Infos zur Jobmania auf www.catchthefuture.at

DAS LBN-SPEZIALTHEMA FÜR AUSBILDUNG UNSERER JUGEND

Jobmania„Catch the future“

„Catch the future“ - Jobmania in Liezen

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at20 JoB M A N IA

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

1 AMS Gröbming, Liezen bzw. Stmk.

2 Steierm. Bank und Sparkassen AG

3 Schloss Pichlarn SPA & Golf Resort

4 Tourismusschulen Bad Gleichenberg

5 ÖGB Steiermark

6 AK Steiermark Jugendservice

7 Österreichisches Bundesheer

8 Polizeiinspektion

9 Ennstal TV

10 Wallig - Druckerei u. Verlag / Ennstaler

11 Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH

12 Konrad Wittwar GmbH

13 Ennstal Milch KG

14 ÖBB Lehrwerkstätte

15 AHT Cooling Systems GmbH

16 Maschinenfabrik Liezen und Gießerei

17 Georg Fischer GmbH & Co KG

18 Maco Produktions GmbH

Catch the FutureCatch the Future Beruf und Karriere im Bezirk Liezen, Donnerstag, 27. Jänner 2011

08.30 bis 16.30 Uhr — Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen Messeplan Ennstalhalle Liezen:

Ausstellerverzeichnis - Ennstalhalle Liezen: Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

1 Arbeitsmarktservice Gröbming, Liezen bzw. Stmk.

2 Steiermärkische Bank und Sparkas-sen AG

3 Wirtschaftskammer Ennstal/Salz-kammergut/WIFI Steiermark

4 Arbeiterkammer Steiermark Jugendservice

5 ÖGB Steiermark

6 Berufsförderungsinstitut Steiermark Bildungszentrum Gröbming/Rottenmann

7 Österreichisches Bundesheer 8 Polizei

9 Ennstal IT/Ennstal TV

10 Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH

11 Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH

12 Konrad Wittwar GmbH

13 Landgenossenschaft Ennstal "Ennstal Milch" KG

14 ÖBB Lehrwerkstätte ÖBB-Shared Service Center GmbH

15 AHT Cooling Systems GmbH

16 Maschinenfabrik Liezen und Gies-serei GmbH

17 Georg Fischer GmbH & Co KG

18 Maco Produktions GmbH

19 Veitsch-Radex GmbH & Co RHI Refractories Standort Trieben

20 STIA Holzindustrie AG

21 “Helle Köpfe - geschickte Hände“ Sparte Gewerbe-Handwerk Wirt-schaftskammer

22 Steiner Haustechnik GmbH&CoKG

23 Letmaier Baugesellschaft m.b.H.

24 Grüne Energie OG

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis 25 Schachnerhaus GmbH 26 Holzcluster Stmk GmbH

27 Tischlerei Kotrasch GmbH & Co KG

28

Get to the top - WK Steiermark Landesinnung der Dachdecker und Pflasterer Landesinnung der Spengler und Kup-ferschmiede

29 Raumausstatter Maier KG

30 Feuchter Farbtechnik GmbH

31 Wieser Wohnkeramik GmbH

32 Eins-Plus Werbetechnik Andreas Sengsbratl

33 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

34 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

35 Eisenhof Liezen GmbH 36 Bellaflora Gartencenter GmbH

37 Kosmetik Studio Margit Hubner

38 Color Cut & Styling - Marissa Stocker

39 Sozialhilfeverband Bezirk Liezen

40 KIKA Möbelhandelsges.m.b.H.

41 Blue Tomato Snowboard Dachstein-Tauern GmbH

42 Sport Harald Scherz

43 BILLA AG

44 Natur- und Wellnesshotel Höflehner **** superior

45 Landesberufsschule Aigen

46 Hotel Seevilla Superior Maislinger & Gulewicz KG

47 Bäckerei-Cafe-Konditorei Steffl-Bäck - Stefan Knapp

48 Infopoint AMS Jobmania Tour 2011 - Beruf & Karriere im Bezirk Liezen Ennstalhalle am 27. Jänner 2011

© PTS Gröbming - IKT-Gruppe - www.ptsgroebming.at

Ausstellerplan in der Ennstalhalle

Liezen

Aussteller in der Ennstalhalle Liezen

Catch the FutureCatch the Future Beruf und Karriere im Bezirk Liezen, Donnerstag, 24. Jänner 2013

08.30 bis 16.30 Uhr — Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen Messeplan Ennstalhalle Liezen:

Ausstellerverzeichnis - Ennstalhalle Liezen: Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

1 Arbeitsmarktservice Gröbming, Liezen bzw. Stmk.

2 Steiermärkische Bank und Sparkas-sen AG

3 Schloss Pichlarn SPA & Golf Resort

4 Tourismusschulen Bad Gleichenberg

5 ÖGB Steiermark

6 Arbeiterkammer Steiermark Jugendservice

7 Österreichisches Bundesheer 8 Polizeiinspektion 9 Ennstal TV

10 Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH

11 Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH

12 Konrad Wittwar GmbH

13 Ennstal Milch KG

14 ÖBB-Shared Service Center GmbH Lehrwerkstätte Knittelfeld

15 AHT Cooling Systems GmbH

16 Maschinenfabrik Liezen und Gies-serei GmbH

17 Georg Fischer GmbH & Co KG

18 Maco Trieben - Produktions GmbH

19 Veitsch-Radex GmbH & Co RHI Refractories Standort Trieben

20

Combiente GmbH Ringhofer Energiesysteme GmbH Schwab-Walcher GmbH&CoKG Fliesen Trinker GmbH Raumausstatter Maier KG

21 Elektro Hentschel GmbH 22 Steiner Haustechnik GmbH&CoKG 23 Letmaier Baugesellschaft m.b.H.

24 Schachnerhaus GmbH

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

25 Autohaus Liezen GmbH 26 Alpen-Maykestag GmbH

27 Tischlerei Kotrasch GmbH & Co KG

28 Falkensteiner Hotel Schladming 29 Aktiv Trockenbau GmbH

30 Malerei Kemal GmbH 31 Wieser Wohnkeramik GmbH

32 Eins-Plus Werbetechnik Andreas Sengsbratl

33 Loden Steiner 1888 Steiner GmbH& Co KG

34 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

35 Blue Tomato Snowboard Dachstein-Tauern GmbH

36 Sport Scherz e.U.

37 Maßschneiderei & Textilfachhandel Haselnus

38 Color Cut & Styling - Marissa Stocker

39

Sozialhilfeverband Bezirk Liezen & Schule für Gesundheits– und Kranken-pflege Leoben

40 KIKA Möbelhandelsges.m.b.H.

41 Wirtschaftskammer Steiermark Unternehmensberatung und IT

42 „Helle Köpfe und geschickte Hände“ Sparte Gewerbe-Handwerk WK

43 Wirtschaftskammer Lehrlingsstelle

44 Natur- und Wellnesshotel Höflehner **** superior

45 Landmarkt KG

46 Hotel Seevilla Superior Maislinger & Gulewicz KG

47 Bäckerei-Cafe-Konditorei Steffl-Bäck - Stefan Knapp

48 Heidelinde Schüller/Berufseignung

49

Berufsförderungsinstitut Steiermark Bildungszentrum Gröbming/Rottenmann

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Ausstellerverzeichnis - Ennstalhalle Liezen: Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

1 Arbeitsmarktservice Gröbming, Liezen bzw. Stmk.

2 Steiermärkische Bank und Sparkas-sen AG

3 Schloss Pichlarn SPA & Golf Resort

4 Tourismusschulen Bad Gleichenberg

5 ÖGB Steiermark

6 Arbeiterkammer Steiermark Jugendservice

7 Österreichisches Bundesheer 8 Polizeiinspektion 9 Ennstal TV

10 Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH

11 Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH

12 Konrad Wittwar GmbH

13 Ennstal Milch KG

14 ÖBB-Shared Service Center GmbH Lehrwerkstätte Knittelfeld

15 AHT Cooling Systems GmbH

16 Maschinenfabrik Liezen und Gies-serei GmbH

17 Georg Fischer GmbH & Co KG

18 Maco Trieben - Produktions GmbH

19 Veitsch-Radex GmbH & Co RHI Refractories Standort Trieben

20

Combiente GmbH Ringhofer Energiesysteme GmbH Schwab-Walcher GmbH&CoKG Fliesen Trinker GmbH Raumausstatter Maier KG

21 Elektro Hentschel GmbH 22 Steiner Haustechnik GmbH&CoKG 23 Letmaier Baugesellschaft m.b.H.

24 Schachnerhaus GmbH

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

25 Autohaus Liezen GmbH 26 Alpen-Maykestag GmbH

27 Tischlerei Kotrasch GmbH & Co KG

28 Falkensteiner Hotel Schladming 29 Aktiv Trockenbau GmbH

30 Malerei Kemal GmbH 31 Wieser Wohnkeramik GmbH

32 Eins-Plus Werbetechnik Andreas Sengsbratl

33 Loden Steiner 1888 Steiner GmbH& Co KG

34 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

35 Blue Tomato Snowboard Dachstein-Tauern GmbH

36 Sport Scherz e.U.

37 Maßschneiderei & Textilfachhandel Haselnus

38 Color Cut & Styling - Marissa Stocker

39

Sozialhilfeverband Bezirk Liezen & Schule für Gesundheits– und Kranken-pflege Leoben

40 KIKA Möbelhandelsges.m.b.H.

41 Wirtschaftskammer Steiermark Unternehmensberatung und IT

42 „Helle Köpfe und geschickte Hände“ Sparte Gewerbe-Handwerk WK

43 Wirtschaftskammer Lehrlingsstelle

44 Natur- und Wellnesshotel Höflehner **** superior

45 Landmarkt KG

46 Hotel Seevilla Superior Maislinger & Gulewicz KG

47 Bäckerei-Cafe-Konditorei Steffl-Bäck - Stefan Knapp

48 Heidelinde Schüller/Berufseignung

49

Berufsförderungsinstitut Steiermark Bildungszentrum Gröbming/Rottenmann

50 Info

AMS Jobmania Tour 2013 - Beruf & Karriere im Bezirk Liezen Ennstalhalle am 24. Jänner 2013 www.catchthefuture.at

© HS-Gröbming — Berufsorientierungsklassen 4b & 4c - www.hsgroebming.at Bezahlte Anzeige

37 Maßschneiderei & Textilfachhandel Haselnus

38 Color Cut & Styling - Marissa Stocker

39Sozialhilfeverband Bezirk Liezen & Schule für Gesundheits– und Kranken-pflege Leoben

40 KIKA Möbelhandelsges.m.b.H.

41 Wirtschaftskammer Steiermark Unternehmensberatung und IT

42 „Helle Köpfe und geschickte Hände“ Sparte Gewerbe-Handwerk WK

43 Wirtschaftskammer Lehrlingsstelle

44 Natur- und WellnesshotelHöflehner **** superior

45 Landmarkt KG

46 Hotel Seevilla SuperiorMaislinger & Gulewicz KG

47 Steffl-Bäck - Stefan Knapp

48 Heidelinde Schüller/Berufseignung

49 Berufsförderungsinstitut Stmk., Bil-dungszentrum Gröbming/Rottenmann

50 Infopoint

Catch the FutureCatch the Future Beruf und Karriere im Bezirk Liezen, Donnerstag, 27. Jänner 2011

08.30 bis 16.30 Uhr — Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen Messeplan Ennstalhalle Liezen:

Ausstellerverzeichnis - Ennstalhalle Liezen: Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

1 Arbeitsmarktservice Gröbming, Liezen bzw. Stmk.

2 Steiermärkische Bank und Sparkas-sen AG

3 Wirtschaftskammer Ennstal/Salz-kammergut/WIFI Steiermark

4 Arbeiterkammer Steiermark Jugendservice

5 ÖGB Steiermark

6 Berufsförderungsinstitut Steiermark Bildungszentrum Gröbming/Rottenmann

7 Österreichisches Bundesheer 8 Polizei

9 Ennstal IT/Ennstal TV

10 Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH

11 Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH

12 Konrad Wittwar GmbH

13 Landgenossenschaft Ennstal "Ennstal Milch" KG

14 ÖBB Lehrwerkstätte ÖBB-Shared Service Center GmbH

15 AHT Cooling Systems GmbH

16 Maschinenfabrik Liezen und Gies-serei GmbH

17 Georg Fischer GmbH & Co KG

18 Maco Produktions GmbH

19 Veitsch-Radex GmbH & Co RHI Refractories Standort Trieben

20 STIA Holzindustrie AG

21 “Helle Köpfe - geschickte Hände“ Sparte Gewerbe-Handwerk Wirt-schaftskammer

22 Steiner Haustechnik GmbH&CoKG

23 Letmaier Baugesellschaft m.b.H.

24 Grüne Energie OG

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis 25 Schachnerhaus GmbH 26 Holzcluster Stmk GmbH

27 Tischlerei Kotrasch GmbH & Co KG

28

Get to the top - WK Steiermark Landesinnung der Dachdecker und Pflasterer Landesinnung der Spengler und Kup-ferschmiede

29 Raumausstatter Maier KG

30 Feuchter Farbtechnik GmbH

31 Wieser Wohnkeramik GmbH

32 Eins-Plus Werbetechnik Andreas Sengsbratl

33 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

34 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

35 Eisenhof Liezen GmbH 36 Bellaflora Gartencenter GmbH

37 Kosmetik Studio Margit Hubner

38 Color Cut & Styling - Marissa Stocker

39 Sozialhilfeverband Bezirk Liezen

40 KIKA Möbelhandelsges.m.b.H.

41 Blue Tomato Snowboard Dachstein-Tauern GmbH

42 Sport Harald Scherz

43 BILLA AG

44 Natur- und Wellnesshotel Höflehner **** superior

45 Landesberufsschule Aigen

46 Hotel Seevilla Superior Maislinger & Gulewicz KG

47 Bäckerei-Cafe-Konditorei Steffl-Bäck - Stefan Knapp

48 Infopoint AMS Jobmania Tour 2011 - Beruf & Karriere im Bezirk Liezen Ennstalhalle am 27. Jänner 2011

© PTS Gröbming - IKT-Gruppe - www.ptsgroebming.at

19 Veitsch-Radex - RHI Refractories

20

Combiente GmbH, Ringhofer Ener-giesysteme GmbH, Schwab-Walcher GmbH&CoKG, Fliesen Trinker GmbH, Raumausstatter Maier KG

21 Elektro Hentschel GmbH

22 Steiner Haustechnik GmbH&Co KG

23 Letmaier Baugesellschaft m.b.H.

24 Schachnerhaus GmbH

25 Autohaus Liezen GmbH

26 Alpen-Maykestag GmbH

27 Tischlerei Kotrasch GmbH & Co KG

28 Falkensteiner Hotel Schladming

29 Aktiv Trockenbau GmbH

30 Malerei Kemal GmbH

31 Wieser Wohnkeramik GmbH

32 Eins-Plus Werbetechnik

33 Loden Steiner 1888

34 Gemeinnützige Beschäftigungsge-sell-schaft m.b.H. Liezen

35 Blue Tomato

36 Sport Scherz e.U.

Catch the FutureCatch the Future Beruf und Karriere im Bezirk Liezen, Donnerstag, 24. Jänner 2013

08.30 bis 16.30 Uhr — Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen Messeplan Ennstalhalle Liezen:

Ausstellerverzeichnis - Ennstalhalle Liezen: Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

1 Arbeitsmarktservice Gröbming, Liezen bzw. Stmk.

2 Steiermärkische Bank und Sparkas-sen AG

3 Schloss Pichlarn SPA & Golf Resort

4 Tourismusschulen Bad Gleichenberg

5 ÖGB Steiermark

6 Arbeiterkammer Steiermark Jugendservice

7 Österreichisches Bundesheer 8 Polizeiinspektion 9 Ennstal TV

10 Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH

11 Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH

12 Konrad Wittwar GmbH

13 Ennstal Milch KG

14 ÖBB-Shared Service Center GmbH Lehrwerkstätte Knittelfeld

15 AHT Cooling Systems GmbH

16 Maschinenfabrik Liezen und Gies-serei GmbH

17 Georg Fischer GmbH & Co KG

18 Maco Trieben - Produktions GmbH

19 Veitsch-Radex GmbH & Co RHI Refractories Standort Trieben

20

Combiente GmbH Ringhofer Energiesysteme GmbH Schwab-Walcher GmbH&CoKG Fliesen Trinker GmbH Raumausstatter Maier KG

21 Elektro Hentschel GmbH 22 Steiner Haustechnik GmbH&CoKG 23 Letmaier Baugesellschaft m.b.H.

24 Schachnerhaus GmbH

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

25 Autohaus Liezen GmbH 26 Alpen-Maykestag GmbH

27 Tischlerei Kotrasch GmbH & Co KG

28 Falkensteiner Hotel Schladming 29 Aktiv Trockenbau GmbH

30 Malerei Kemal GmbH 31 Wieser Wohnkeramik GmbH

32 Eins-Plus Werbetechnik Andreas Sengsbratl

33 Loden Steiner 1888 Steiner GmbH& Co KG

34 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

35 Blue Tomato Snowboard Dachstein-Tauern GmbH

36 Sport Scherz e.U.

37 Maßschneiderei & Textilfachhandel Haselnus

38 Color Cut & Styling - Marissa Stocker

39

Sozialhilfeverband Bezirk Liezen & Schule für Gesundheits– und Kranken-pflege Leoben

40 KIKA Möbelhandelsges.m.b.H.

41 Wirtschaftskammer Steiermark Unternehmensberatung und IT

42 „Helle Köpfe und geschickte Hände“ Sparte Gewerbe-Handwerk WK

43 Wirtschaftskammer Lehrlingsstelle

44 Natur- und Wellnesshotel Höflehner **** superior

45 Landmarkt KG

46 Hotel Seevilla Superior Maislinger & Gulewicz KG

47 Bäckerei-Cafe-Konditorei Steffl-Bäck - Stefan Knapp

48 Heidelinde Schüller/Berufseignung

49

Berufsförderungsinstitut Steiermark Bildungszentrum Gröbming/Rottenmann

50 Info

AMS Jobmania Tour 2013 - Beruf & Karriere im Bezirk Liezen Ennstalhalle am 24. Jänner 2013 www.catchthefuture.at

© HS-Gröbming — Berufsorientierungsklassen 4b & 4c - www.hsgroebming.at Bezahlte Anzeige

Page 21: LBN 01/2013

LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at 21JoB M A N IA

Aussteller im Kulturhaus Liezen

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

101 UZR Rottenmann

102 Bundeshandelsakademie Liezen Bundeshandelsschule Liezen

103Handelsschule, Skihandelsschule und HAK-Aufbaulehrgang des Vereines „Skihandelsschule“

104 Erzherzog Johann BORG Bad Aussee

105Tourismusschulen Salzkammergut-Bad Ischl Höhere Lehranstalt für Tourismus Hotelfachschule

106

Modeschule Ebensee Höhere Gew. Bundeslehranstalt für Mode Schwerp. Modedesign und Grafik Schwerp. Marketing, Merchandising

107 BBA f. Kindergartenpädagogik Liezen

108 HBLFA Raumberg - Gumpenstein

109 Landw. Fachschule Grabnerhof

110 Fachschule für Land- u. Ernäh-rungswirtschaft Gröbming

111 Höhere Bundesanstalt für wirtsch. Berufe Bad Aussee

112 Lehranstalt für Sozialberufe/Caritas Rottenmann

113

Höhere Bundeslehranstalt für wirt-schaftl. Berufe und Sozialmanagement Bad Ischl Fachschule für wirtschaftl. Berufe und Sozialberufe Bad Ischl

114Lebenshilfe Ennstal Arbeitsassi-stenz, Jugendcoaching, Berufsaus-bildungsassistenz

115 Jugend am Werk

116 LOGO Jugendmanagement GmbH

117 Berufsfindungsbegleitung Steir. Volkswirtschaftliche Gesellschaft

118 ARGE Polytechnische Schule Rottenmann

119

Holztechnikum Kuchl, HTL für Betriebsmanagement/Holzwirtschaft Fachschule für Holzwirtschaft und Sägetechnik

120HTL Hallstatt / Fachrichtung Innen-raumgestaltung und Möbelbau oder für Holz-Restauriertechnik

121Privat-HTL Leoben Rohstofftechnik-Logistik-Metallurgie & Umwelt-technik

122 HTL Zeltweg - Außenstelle Trieben

123HBLA Kaindorf / Fachrichtungen Informatik/EDV & Organisation, Automatisierung oder Mechatronik

Ausstellerplan im Kulturhaus Liezen

Catch the FutureCatch the Future Beruf und Karriere im Bezirk Liezen, Donnerstag, 24. Jänner 2013

08.30 bis 16.30 Uhr — Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen

AMS Jobmania Tour 2013 - Beruf & Karriere im Bezirk Liezen Kulturhaus am 24. Jänner 2013 www.catchthefuture.at

Nr. Sparte Institution, Schule/Ausstellerverzeichnis

101 UZR Rottenmann

102 Bundeshandelsakademie Liezen Bundeshandelsschule Liezen

103 Handelsschule, Skihandelsschule und HAK-Aufbaulehrgang des Vereines „Skihandelsschule“

104 Erzherzog Johann BORG Bad Aussee

105

Tourismusschulen Salzkammergut-Bad Ischl Höhere Lehranstalt für Tourismus Hotelfachschule

106

Modeschule Ebensee Höhere Gewerbliche Bundeslehranstalt für Mode Ausbildungsschwerpunkt Modedesign und Grafik Ausbildungsschwerpunkt Marketing Visual Merchandising

107 BBA f. Kindergartenpädagogik Liezen 108 HBLFA für Landwirtschaft Raumberg - Gumpenstein 109 Landwirtschaftliche Fachschule Grabnerhof

110 Fachschule für Land- u. Ernährungswirtschaft Gröbming 111 Höhere Bundesanstalt für wirtschaftliche Berufe Bad Aussee 112 Lehranstalt für Sozialberufe/Caritas Rottenmann

113

Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftl. Berufe und Sozialmanagement Bad Ischl Fachschule für wirtschaftl. Berufe und Sozialberufe Bad Ischl

114

Lebenshilfe Ennstal Arbeitsassistenz, Jugendcoaching, Berufsausbildungsassistenz

115 Jugend am Werk Steiermark GmbH Ausbildungszentrum

116 LOGO Jugendmanagement GmbH

117 Berufsfindungsbegleitung Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft

118 ARGE Polytechnische Schule Rottenmann

119

Holztechnikum Kuchl HTL für Betriebsmanagement/Holzwirtschaft Fachschule für Holzwirtschaft und Sägetechnik

120

HTL/HBLA Hallstatt Fachrichtung Innenraumgestaltung und Möbelbau oder für Holz-Restauriertechnik

121 Privat-HTL Leoben Rohstofftechnik-Logistik-Metallurgie & Umwelttechnik

122 HTL Zeltweg - Außenstelle Trieben

123

HBLA Kaindorf Fachrichtungen Informatik/EDV & Organisation, Automatisierung oder Mechatronik

124 Infopoint

Ausstellerverzeichnis - Kulturhaus Liezen: Messeplan Kulturhaus Liezen:

© HS-Gröbming — Berufsorientierungsklassen 4b & 4c - www.hsgroebming.at Bezahlte Anzeige

Catch the FutureCatch the Future Beruf und Karriere im Bezirk Liezen, Donnerstag, 27. Jänner 2011

08.30 bis 16.30 Uhr — Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen

AMS Jobmania Tour 2011 - Beruf & Karriere im Bezirk Liezen Kulturhaus am 27. Jänner 2011

© PTS Gröbming - IKT- Gruppe - www.ptsgroebming.at

Nr. Sparte Institution, Schule/Ausstellerverzeichnis

101 Bundeshandelsakademie Liezen Bundeshandelsschule Liezen

102 Bundeshandelsakademie Bad Aussee Bundeshandelsschule Bad Aussee

103 Skihandelsschule und HAK-Maturalehrgang Schladming

104 Erzherzog Johann BORG Bad Aussee

105

Tourismusschulen Salzkammergut-Bad Ischl Höhere Lehranstalt für Tourismus Hotelfachschule

106

Modeschule Ebensee Höhere Gewerbliche Bundeslehranstalt für Mode Ausbildungsschwerpunkt Modedesign und Grafik Ausbildungsschwerpunkt Marketing Visual Merchandising

107 BBA f. Kindergartenpädagogik Liezen 108 HBLFA für Landwirtschaft Raumberg - Gumpenstein 109 Landwirtschaftliche Fachschule Grabnerhof 110 Fachschule für Land- u. Ernährungswirtschaft Haus/Ennstal 111 Land- u. forstwirtsch. Fachschule Gröbming 112 Lehranstalt für Sozialberufe/Caritas Rottenmann

113

Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftl. Berufe und Sozialmanagement Bad Ischl Fachschule für wirtschaftl. Berufe und Sozialberufe Bad Ischl

114 Lebenshilfe Ennstal Arbeitsassistenz, Berufsausbildungsassistenz, Clearingstelle

115 Jugend am Werk

116 JUGENDInfo & service LOGO Jugendmanagement GmbH

117 Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft

118 ARGE Polytechnische Schule Rottenmann

119

Holztechnikum Kuchl HTL für Betriebsmanagement/Holzwirtschaft Fachschule für Holzwirtschaft und Sägetechnik

120

HTL Hallstatt Fachrichtung Innenraumgestaltung und Möbelbau oder für Holz-Restauriertechnik

121 HTL Leoben Fachrichtungen Metallurgie und Logistik

122 HTL Zeltweg - Außenstelle Trieben

123

HBLA Kaindorf Fachrichtungen Informatik/EDV & Organisation, Automatisierung oder Mechatronik

124 Infopoint

Ausstellerverzeichnis - Kulturhaus Liezen: Messeplan Kulturhaus Liezen:

Catch the FutureCatch the Future Beruf und Karriere im Bezirk Liezen, Donnerstag, 24. Jänner 2013

08.30 bis 16.30 Uhr — Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen Messeplan Ennstalhalle Liezen:

Ausstellerverzeichnis - Ennstalhalle Liezen: Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

1 Arbeitsmarktservice Gröbming, Liezen bzw. Stmk.

2 Steiermärkische Bank und Sparkas-sen AG

3 Schloss Pichlarn SPA & Golf Resort

4 Tourismusschulen Bad Gleichenberg

5 ÖGB Steiermark

6 Arbeiterkammer Steiermark Jugendservice

7 Österreichisches Bundesheer 8 Polizeiinspektion 9 Ennstal TV

10 Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH

11 Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH

12 Konrad Wittwar GmbH

13 Ennstal Milch KG

14 ÖBB-Shared Service Center GmbH Lehrwerkstätte Knittelfeld

15 AHT Cooling Systems GmbH

16 Maschinenfabrik Liezen und Gies-serei GmbH

17 Georg Fischer GmbH & Co KG

18 Maco Trieben - Produktions GmbH

19 Veitsch-Radex GmbH & Co RHI Refractories Standort Trieben

20

Combiente GmbH Ringhofer Energiesysteme GmbH Schwab-Walcher GmbH&CoKG Fliesen Trinker GmbH Raumausstatter Maier KG

21 Elektro Hentschel GmbH 22 Steiner Haustechnik GmbH&CoKG 23 Letmaier Baugesellschaft m.b.H.

24 Schachnerhaus GmbH

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

25 Autohaus Liezen GmbH 26 Alpen-Maykestag GmbH

27 Tischlerei Kotrasch GmbH & Co KG

28 Falkensteiner Hotel Schladming 29 Aktiv Trockenbau GmbH

30 Malerei Kemal GmbH 31 Wieser Wohnkeramik GmbH

32 Eins-Plus Werbetechnik Andreas Sengsbratl

33 Loden Steiner 1888 Steiner GmbH& Co KG

34 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

35 Blue Tomato Snowboard Dachstein-Tauern GmbH

36 Sport Scherz e.U.

37 Maßschneiderei & Textilfachhandel Haselnus

38 Color Cut & Styling - Marissa Stocker

39

Sozialhilfeverband Bezirk Liezen & Schule für Gesundheits– und Kranken-pflege Leoben

40 KIKA Möbelhandelsges.m.b.H.

41 Wirtschaftskammer Steiermark Unternehmensberatung und IT

42 „Helle Köpfe und geschickte Hände“ Sparte Gewerbe-Handwerk WK

43 Wirtschaftskammer Lehrlingsstelle

44 Natur- und Wellnesshotel Höflehner **** superior

45 Landmarkt KG

46 Hotel Seevilla Superior Maislinger & Gulewicz KG

47 Bäckerei-Cafe-Konditorei Steffl-Bäck - Stefan Knapp

48 Heidelinde Schüller/Berufseignung

49

Berufsförderungsinstitut Steiermark Bildungszentrum Gröbming/Rottenmann

50 Info

AMS Jobmania Tour 2013 - Beruf & Karriere im Bezirk Liezen Ennstalhalle am 24. Jänner 2013 www.catchthefuture.at

© HS-Gröbming — Berufsorientierungsklassen 4b & 4c - www.hsgroebming.at Bezahlte Anzeige

Catch the FutureCatch the Future Beruf und Karriere im Bezirk Liezen, Donnerstag, 24. Jänner 2013

08.30 bis 16.30 Uhr — Ennstalhalle und Kulturhaus Liezen Messeplan Ennstalhalle Liezen:

Ausstellerverzeichnis - Ennstalhalle Liezen: Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

1 Arbeitsmarktservice Gröbming, Liezen bzw. Stmk.

2 Steiermärkische Bank und Sparkas-sen AG

3 Schloss Pichlarn SPA & Golf Resort

4 Tourismusschulen Bad Gleichenberg

5 ÖGB Steiermark

6 Arbeiterkammer Steiermark Jugendservice

7 Österreichisches Bundesheer 8 Polizeiinspektion 9 Ennstal TV

10 Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH

11 Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH

12 Konrad Wittwar GmbH

13 Ennstal Milch KG

14 ÖBB-Shared Service Center GmbH Lehrwerkstätte Knittelfeld

15 AHT Cooling Systems GmbH

16 Maschinenfabrik Liezen und Gies-serei GmbH

17 Georg Fischer GmbH & Co KG

18 Maco Trieben - Produktions GmbH

19 Veitsch-Radex GmbH & Co RHI Refractories Standort Trieben

20

Combiente GmbH Ringhofer Energiesysteme GmbH Schwab-Walcher GmbH&CoKG Fliesen Trinker GmbH Raumausstatter Maier KG

21 Elektro Hentschel GmbH 22 Steiner Haustechnik GmbH&CoKG 23 Letmaier Baugesellschaft m.b.H.

24 Schachnerhaus GmbH

Nr. Sparte Firma/Ausstellerverzeichnis

25 Autohaus Liezen GmbH 26 Alpen-Maykestag GmbH

27 Tischlerei Kotrasch GmbH & Co KG

28 Falkensteiner Hotel Schladming 29 Aktiv Trockenbau GmbH

30 Malerei Kemal GmbH 31 Wieser Wohnkeramik GmbH

32 Eins-Plus Werbetechnik Andreas Sengsbratl

33 Loden Steiner 1888 Steiner GmbH& Co KG

34 Gemeinnützige Beschäftigungsgesell-schaft m.b.H. Liezen

35 Blue Tomato Snowboard Dachstein-Tauern GmbH

36 Sport Scherz e.U.

37 Maßschneiderei & Textilfachhandel Haselnus

38 Color Cut & Styling - Marissa Stocker

39

Sozialhilfeverband Bezirk Liezen & Schule für Gesundheits– und Kranken-pflege Leoben

40 KIKA Möbelhandelsges.m.b.H.

41 Wirtschaftskammer Steiermark Unternehmensberatung und IT

42 „Helle Köpfe und geschickte Hände“ Sparte Gewerbe-Handwerk WK

43 Wirtschaftskammer Lehrlingsstelle

44 Natur- und Wellnesshotel Höflehner **** superior

45 Landmarkt KG

46 Hotel Seevilla Superior Maislinger & Gulewicz KG

47 Bäckerei-Cafe-Konditorei Steffl-Bäck - Stefan Knapp

48 Heidelinde Schüller/Berufseignung

49

Berufsförderungsinstitut Steiermark Bildungszentrum Gröbming/Rottenmann

50 Info

AMS Jobmania Tour 2013 - Beruf & Karriere im Bezirk Liezen Ennstalhalle am 24. Jänner 2013 www.catchthefuture.at

© HS-Gröbming — Berufsorientierungsklassen 4b & 4c - www.hsgroebming.at Bezahlte Anzeige

124 Infopoint

Page 22: LBN 01/2013

LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at22 JoB M A N IA

Der Kampf um die Lehrlinge

Ganztagsschule – in Admont geht´s los!

Das Stiftsgymnasi-um Admont bietet zu-kunftsorientierte Schul-form ab Herbst 2013

In der verschränkten Ganz-tagsschule (07.55 – 15.40 Uhr) wechseln Unterrichtsstunden mit Lernbetreuung und Frei-zeitstunden, über den ganzen Tag verteilt. Ein gemeinsames

Mittagessen und soziales Ler-nen sind weitere wesentliche Elemente dieses Schultyps. Hausübungen werden groß-teils in der Schule erledigt, dadurch sollen Eltern entla-stet und mehr Zeit für die Fa-milie frei werden. Neu gestal-tete Räume fördern Lernen, Kreativität und Gemeinschaft und ermöglichen den Schü-lerInnen, die Schule als kind-gerechten Lern– und Lebens-raum wahrzunehmen.

Weitere Informationen zu diesem neuen Angebot:

Direktion des Stiftsgymnasi-ums, Mag. Josef Marte, Tel: 03613/2312-151,

[email protected]

sucht Menschen mit Weitblick...

Der Kampf gegen den demografischen Wan-del und um die Lehr-linge beginnt. Bis 2015 werden am steirischen Arbeitsmarkt 3.500 Jugendliche im Alter von 15 Jahren fehlen.

Im Gesamtbezirk Liezen sind laut Auskunft des AMS aktuell 19 Jugendliche auf der Suche nach einer Lehr-stelle (Stand: 14. Jänner 2013). Dem gegenüber steht ein vielfältiges Angebot von

116 Lehrstellen. 49 Lehr-stellen werden laut AMS im Tourismus (inkl. Systemg-astronomie) vergeben, dicht gefolgt vom Handel, wo man derzeit 42 offene Lehrstellen verzeichnet. In den Berei-chen Handwerk und Gewer-be, Industrie und Dienstlei-tung warten 25 Lehrstellen darauf besetzt zu werden. „Die große Nachfrage an Lehrlingen und zukünfti-gen FacharbeiterInnen zeigt die stabile wirtschaftliche Entwicklung und Struk-tur unserer Region mit den entsprechenden guten Kar-rieremöglichkeiten. Leider kämpfen auch unsere Unter-nehmen mit dem generellen Imageproblem der Lehraus-bildung. Modelle wie Lehre und Matura und viele neue bzw. veränderte Berufsbil-der sind auch heute noch oft nicht bekannt und gera-de hier wollen wir mit der AMS Jobmania Tour anset-zen, um die Jugend und ihre Eltern über das vielfältige Angebot im Bezirk zu infor-mieren“, so Helge Röder vom AMS Gröbming.

WIR SUCHEN:MitarbeiterInnen auf geringfügiger Beschäftigungsbasis (€ 8,07/Std.) und freie MitarbeiterInnen auf Provisionsbasis

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigem Lebenslauf und Bild senden Sie bitte an folgende E-Mail-Adresse unter Betreff „WOHIN“: [email protected]

Page 23: LBN 01/2013

LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at 23JoB M A N IA

Pole-Position! Willkom-men bei Autohaus Berger.

Du bist automobilbegeistert und brennst darauf, jeden Tag Gas zu geben? Dann eröffnen dir die Marken des Volkswagen Konzerns, die erfolgreichsten und beliebtesten in Österreich, außerordentliche Perspektiven. Denn wir i n v e s -tieren

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dungszeit: 3,5 bis 4 Jahre

LackiererInAusbildungszeit: 3 Jahre

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Bürokaufmann/ -frauAusbildungszeit: 3 Jahre

Für Kraftfahrzeugtechnike-rInnen und Karosseriebau-

technikerInnen bieten wir zusätzlich zur Berufs-

ausbildung im Betrieb

und in der Berufsschule eine eigene fachliche innerbetrieb-liche Spezialausbildung an. Mit einer abgeschlossenen Lehre und insgesamt vier Prüfun-gen erlangst du die Berufsrei-feprüfung, die dir neben dem Studium auch zusätzliche Kar-rierewege in unseren Betrie-ben ermöglicht. „Bei uns ist es möglich, eine Karriere vom Lehrling bis zum Unterneh-mer zu machen“, so Gabriele Berger. Jetzt bewerben – starte deine Karriere! Bewerbungen bis Mitte März unter Tel. 0664 80250571. Dein Ansprechpart-ner: August Gassner

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„Deine Zukunft beginnt!“

Bereits im achten Jahr führt Ing. Herbert Wie-ser in zweiter Generati-on das 45-köpfige Team der Wieser Wohnkera-mik. Unter dem Motto „Deine Zukunft begin-nt!“ starten auch in die-sem Jahr wieder Lehr-linge in eine erfolgreiche Zukunft mit tollen Per-spektiven und firmen-internen Aufstiegsmög-lichkeiten.

Die Produkte der Firma Wie-

ser – Kachelöfen, Kaminö-fen, Fliesen und Natursteine – entsprechen höchsten Qua-litätsstandards. Auf Qualität setzt man auch in der Lehr-lingsausbildung. Eine Lehre bei Wieser Wohnkeramik ist der Grundstein, um später im Berufsleben erfolgreich zu sein. Komm auch du in unser Team! Wir nehmen im kommenden Jahr wie-der drei Lehrlinge auf. Den Bewerbungsablauf erklärt im Gespräch unser Lehr-lingsausbildner Michael Pötsch.

Vom Lehrling zum Top-Facharbeiter. Lehrlingen der Wieser Wohnkeramik stehen auch nach der Lehre viele Möglichkeiten

der Weiterbildung offen.

Im Gespräch

Redaktion: Michael, welche Lehrberufe können Jugend-liche bei Wieser Wohnkera-mik erlernen?Michael: Wir bilden unse-re Lehrlinge in den Berufen Hafner (Lehrzeit: 3 Jahre) und Platten- und Fliesen-leger (Lehrzeit: 3 Jahre) aus. Auch in der Weiterbildung nach der Lehrzeit werden unsere Lehrlinge unterstützt.

Redaktion: Wie startet man eine Lehre bei Wieser Wohn-keramik?Michael: Voraussetzung für eine Lehrstelle sind Schnup-pertage im Betrieb. 3 bis 5 Tage geben einen guten Ein-blick in die Möglichkeiten, die unser Unternehmen bie-tet. Die Bewerbungsunterla-gen sollten nach dem näch-sten Halbjahreszeugnis an uns gesendet werden. Nach der schriftlichen Bewerbung laden wir zum Vorstellungs-gespräch ein und wählen unsere zukünftigen Lehrlinge aus. Jährlich werden drei Lehrlinge in unser Team auf-genommen und zum Fach-arbeiter ausgebildet.

Redaktion: Was erwartet Jugendliche während der Lehre bei Wieser Wohnke-ramik?Michael: Neben einer erst-klassigen Berufsausbildung steht bei uns der Teamge-danke an oberster Stelle! Wir sind ein modernes und dynamisches Team und schätzen unser modernes Arbeitsumfeld. Wir geben unseren Lehrlingen die Möglichkeit, an der Lehr-lingsakademie teilzuneh-men. Im Vordergrund stehen hier die Persönlichkeitsent-wicklung und die Förderung des Teamgeists, der Kommu-nikation und Motivation.

Redaktion: Welche Voraus-setzungen muss man erfül-len, um für eine Lehre bei Wieser Wohnkeramik in Frage zu kommen?Michael: Das Wichtigste ist die Freude am Beruf, die jeder angehende Lehrling mitbringen sollte. Jeder, der gerne selbstständig arbeitet und eigenständig handelt, ist bei uns im Team gut aufge-hoben.

mit Michael PötschProjektleiter und Lehrlings-

ausbildner bei WIESER Wohnkeramik

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special featureLehre mit MaturaLehre mit Matura Finde uns auf Facebook!

www.landmarkt.at/lehre

Einzelhandelskaufmann/frau

Gartencenterkaufmann/frau

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LagerlogistikerIn

KraftfahrzeugtechnikerIn

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KarosseriebautechnikerIn

Bewerben unter:Frau Schaunitzer | [email protected] | 03682/285-223

Lehrlingen bei Land-markt werden ein nettes Team, abwechslungsrei-che Aufgaben, viele Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten sowie tolle Karrierechancen geboten.

Geprüfte Ausbilder und enga-gierte Mitarbeiter qualifizie-ren unsere Lehrlinge in zehn verschiedenen Lehrberufen für eine erfolgreiche Berufs-laufbahn. Mit zusätzlichen Trainings- und Schulungs-maßnahmen werden unsere Lehrlinge durch einen erfahre-nen externen Coach nicht nur für den Lehrberuf, sondern auch für allgemein wichtige Bereiche des Lebens vorberei-tet. Kommunikation, Teamfä-

higkeit, selbstbewusstes Auf-treten, Kreativität und vieles mehr werden so in regelmä-ßig stattfindenden Semina-ren vermittelt. Unsere jungen Mitarbeiter sind bestmöglich für die verschiedensten Auf-gaben- und Tätigkeitsbereiche bei Landmarkt gerüstet. Nach dem Lehrabschluss kann aus über 50 Tätigkeiten und Auf-gabenstellungen gewählt und unter anderem eine Karriere als Führungskraft, Produkt-manager oder im gehobenen Verkauf angestrebt werden.

Zusätzlich zum Lohn erhal-ten Lehrlinge für gute Leis-tungen während der Lehrzeit Prämien bis zu € 2.000,-. Nach der Lehre besteht die Mög-lichkeit eines Lehrgangs, wo die individuellen Fähigkeiten

und Interessen ausgebaut wer-den. In einem zwei Jahre dau-ernden Trainee-Programm in den Bereichen Führung, Kommunikation, Projekt-Management, Präsentation, Persönlichkeitsentwicklung und Teambuilding werden die Lehrlinge für höhere Auf-gaben vorbereitet.

Parallel zur Lehre kann auch ein Maturakurs besucht wer-den. Sämtliche Ausgaben für Vorbereitungskurse, Unterla-gen sowie Prüfungen werden zu 100 % gefördert und sind somit für alle Lehrlinge kos-tenlos.

Bei sämtlichen Anliegen (Schnuppertage, Bewerbung, vertrauliche Fragen, …) steht Frau Schaunitzer gerne zur

Verfügung: 03682/285 223 bzw. [email protected]. Wei-tere Infos unter www.land-markt.at/lehre.

Wir weisen mit Stolz auf besondere Leistungen der Landmarkt hin: • Top-Ausbildung • Angenehmes Arbeitsklima • Krisensicherer Aus- bildungsplatz • 5-Tage-Woche• Umfassendes Training „on the job“ und Weiterbildung durch externe Trainer • Über 40 qualifizierte Lehr- lingsbetreuer in den Filialen • Beste Karrierechancen durch gezieltes Nachwuchs- förderprogramm • Erfolgsprämie bis € 2.000,– für hoch motivierte Lehrlinge

Landmarkt präsentiert: „Ein Beruf der Spaß macht!“

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HTL Hallstatt - der Stoff aus dem die Träume sindAn der HTL für Innenraum-gestaltung und Möbelbau in Hallstatt ist Holz nach wie vor der Stoff, aus dem die Träume sind. Als materielle Basis al-ler Abteilungen an der Schu-le kommt es im Möbel- und Innenausbau sowie in der Ar-chitektur gleichermaßen viel-fältig zur Anwendung. Viel-leicht liegt im Holz, dem ständig nachwachsenden und immer modernen Werkstoff, das Erfolgsgeheimnis der ein-zigartigen Traditionsschule, die sich auch in Zeiten stag-nierender Geburtsjahrgänge über kontinuierlich hohe Schülerzahlen freuen darf! Auch bei den, im Oktober be-gonnenen Zu- und Umbau-arbeiten, findet sich Holz als konstruktiver und gestalteri-scher Werkstoff wieder.

In den Abteilungen HTL für Innenraumgestaltung und Möbelbau, HTL für Holz-Re-stauriertechnik, Fach- und Meisterschulen für Tisch-ler, Bildhauer, Drechsler und Streich- und Saiteninstru-mentenbauer gestaltet sich die Ausbildung zukunftsori-entiert, modern und praxis-nahe. Parallel zur Fachausbil-dung wird den Absolventen eine solide und grundlegen-de Allgemeinbildung auf den Weg in die Wirtschaft oder in ein weiterführendes Studium mitgegeben. Fachspezifische und persönlichkeitsbilden-de Workshops und Veranstal-tungen, die über die geregelte Unterrichtszeit hinausgehen, ergänzen die Ausbildungsin-halte. Der Schule ist ein Schü-lerheim angeschlossen, wel-

ches ca. 250 SchülerInnen Platz bietet.

Der „Tag der offenen Tür“ am 26. Jänner 2013 sowie Schnuppertage 17.1. / 31.1. / 14.2. / 7.3., bei denen auch Eltern herzlich willkom-men sind, sollen die Jugend-lichen bei der schwierigen

Entscheidung der Berufs-findung unterstützen. Info: 06133/8214 oder www.htl-hallstatt.at

Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein 19. Wintertagung in Aigen/Ennstal Forschend in die Zukunft

blicken: Raumberg-Gum-penstein ist das Zentrum für Bildung und Forschung im ländlichen Raum. Geboten wird eine dreijährige Ausbil-dung als Aufbaulehrgang für Fachschulabsolventen und eine fünfjährige Ausbildung, diese umfasst die Schwer-punkte Agrarmanagement und Agrarmarketing. Mo-dernes, generelles und fach-liches Wissen sowie Persön-lichkeitsbildung werden den SchülerInnen geboten. Der innovativen Problemlösung und internationalen Vernet-zung wird ein besonderer Stellenwert zuerkannt. Mit Diplomarbeiten, speziellen Lehrveranstaltungen und Projektstudien wird wissen-schaftliches Arbeiten direkt

vermittelt. Eine laufende Abstimmung zwischen Bil-dung und Forschung, die si-cherstellt, dass aktuelle und fachlich zentrale Lehrinhalte angeboten werden, ist das Ziel des LFZ Raumberg-

Gumpenstein. Lehre – For-schung – Zukunft: Unsere Verantwortung!

Kontakt:Lehr- und Forschungszen-trum Raumberg-Gumpen-stein, Raumberg 38, 8952 Irdning, Tel.: 03682 22451

oder 22481, www.raumberg-gumpenstein.at, office@

raumberg-gumpenstein.at

Aufgrund der Ski WM startet die „Wintertagung“ in der Putterersee-halle in Aigen/Ennstal bereits am 23. Jänner und dauert bis 25. Jän-ner. Univ. Doz. Dr. Karl Buchgraber vom LFZ Raumberg-Gumpenstein und sein Team haben auch dies-mal ein interessantes Programm organisiert, das internationale Re-ferenten und entsprechendes Inte-resse erwarten lässt. Ein wichtiges Thema neben der Agrarpolitik wird auch das EU-Milchpaket und das Ende der Quoten in der Milch-wirtschaft sein. Alle Informationen (Programm, Nächtigung, Mit-tagstisch) unter [email protected] oder Tel. 03682 224 51-317. Die Pro-gramme sind auf www.raumberg-gumpenstein.at in vollem Umfang nachzulesen. Die Wintertagung ist die größte Agrartagung Österreichs im Jahr und mit prominentesten Vortragenden wichtigste Informa-tionsquelle der heimischen Agrar-wirtschaft.

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Georg Fischer Altenmarkt: Wir sind neugierig auf dich!

Wenn auch du, wie viele an-dere Jugendliche, vor der großen und wichtigen Frage stehst: „Was soll ich einmal wer-den?“,können wir dir vielleicht ein entscheidendes Stück wei-terhelfen.

Noch nie gab es mehr Mög-lichkeiten, seine berufliche Zukunft zu gestalten, als heute. Das ist einerseits na-türlich super, andererseits macht es die Sache aber auch nicht leichter...

Daher: Informiere dich aus erster Hand und besuche uns:

Du hast jetzt 2 tolle Gelegenheiten, um mit uns zu sprechen!

„Weiter zur Schule gehen - und wenn ja, in welche?Eine allgemeinbildende oder doch lieber eine berufsbil-dende? Eine Fachschule oder gleich eine höhere Schule? Schaffe ich die denn über-haupt? Und wenn ja, was mache ich nachher - da habe ich ja noch keinen Beruf und keine Praxis... hm, schwierig.

Soll ich nicht lieber doch gleich einen Beruf erlernen und von Anfang an viel Er-fahrungen und Praxis sam-meln? Mein eigenes Geld verdienen? Ich habe ja schon hundert Mal gelesen, dass es zu we-nige FacharbeiterInnen gibt... da habe ich bestimmt einen

Diese Lehrberufe bieten wir dir an:

- Elektrobetriebstechnik- Maschinenbautechnik- Produktionstechnik- Mechatronik- Werkzeugbautechnik

Factbox Lehre

Bewerbungsfrist: 08. MärzAufnahmetest: 21. MärzLehrbeginn: 02. September

Dein Ansprechpartner:Helmut Lindner, Lehrlings-ausbildner 0699 13632 463

sicheren Job für die Zukunft. Die Matura kann ich ja trotz-dem machen - nur für den Fall, dass ich später vielleicht eine Fachhochschule machen will oder doch noch studie-ren.

Wenn ich das so gegenüber-stelle, muss ich ehrlich sagen, das mit dem Lehrberuf klingt gar nicht so schlecht :-)

So, jetzt muss ich mir aber noch genau anschauen, wel-cher Betrieb für mich ideal ist. Schließlich werde ich da die nächsten Jahre meines Lebens verbringen und dar-um schau ich mir das genau an. Ich geh auch ein paar Tage hin zum Schnuppern!“

Fachliche Kompetenz, persönliche Betreuung und Engagement von beiden Seiten führen zu einer erfolgreichen Berufsausbildung. Dafür stehen wir!

Wir sind ein tolles Team und halten zusammen - komm auch du zu uns!

Für alle, die eine moderne und fortschrittliche techni-sche Berufsausbildung möch-ten und sich für ihre Zukunft verschiedene Möglichkeiten offen halten wollen, bietet sich Georg Fischer Alten-markt bestens an.

Ein internationaler Konzern mit vielen Standorten auch außerhalb Österrreichs... da könnte man zum Beispiel für eine bestimmte Zeit über den Tellerrand schauen und ande-re Länder und Kulturen ken-nen lernen!

Außerdem gibt es bei uns neben der „Standard-Lehre“, die bei vielen Unternehmen herrscht, eine Menge Zusatz-leistungen und Ausbildun-gen... Aber darüber sprechen wir am besten persönlich, wenn du bei unserem Stand - oder noch besser - in unserer Firma vorbeikommst!

Jobmania Liezen24. Jänner

Du hast die tolle Chance, mit unseren Lehrlingen von „Jugendlichem zu Jugendli-chem“ zu sprechen, damit du auch ganz offen alles anspre-chen kannst, was dich wirk-lich interessiert...!

Tag der offenen Lehrwerkstatt in

AltenmarktFreitag, 01. Februar

13:00 - 17:00 Uhr Liebe Eltern!Lassen Sie Ihre Kinder nicht allein und nehmen Sie sich Zeit für ein ausführli-ches Gespräch mit unseren ExpertInnen vor Ort.Es geht um die Zukunft Ih-res Kindes!

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Sozialhilfeverband Liezen, Fronleichnamsweg 4/2/1, 8940 LiezenTel: 03612 21260, Fax: 03612 21259, E-Mail: [email protected] Mehr auf www.shv-liezen.at

Mit rund 400 Beschäftigten an unseren sieben Standorten zählt der Sozialhilfeverband der Gemeinden des Bezirkes Liezen zu den größten Arbeitgebern in der Region.

Bei uns arbeiten die Menschen in den Bereichen Pflege, Küche, Reinigung, Verwaltung, Facility Management usw.

Den Mitmenschen Raum geben...

Unsere Standorte:

AltausseeGröbmingIrdningLassing

ÖblarnSchladmingTrieben

Besuchen Sie uns am 24. Jänner bei der

JOBmania.

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www.hak-liezen.at

Die Schwerpunkte der Handelsakademie Liezen

IT UND MULTIMEDIAENTREPRENEURSHIPINTERNATIONALE WIRTSCHAFTTOURISMUS

SPRACHKOMPETENZSOZIALKOMPETENZWIRTSCHAFTSKOMPETENZGESELLSCHAFT UND UMWELT

Dr.-Karl-Renner-Ring 408940 LiezenTel.: +43 3612 223 [email protected]

Arbeitslosenzahlen in der Steiermark

Arbeitslosenzahlen in der Steiermark im September 2012 (Quelle:www.ams.at):

46% Arbeitslose mit Pflichtschulabschluss31% Arbeitslose mit Lehrabschluss2,6% Arbeitslose mit HAS-Abschluss2,1% Arbeitslose mit HAK-Abschluss2,0% Arbeitslose mit HTL-Abschluss3,7% Arbeitslose mit AHS-Abschluss

Je höher die Ausbildung, desto bessere Chancen auf Arbeit!

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Die HTL im Bezirk Liezen 150.000. Gast am Hirschkogel

HTL Leoben

Die aus der regionalen Bil-dungslandschaft nicht mehr wegzudenkende Maschinen-bau-HTL in Trieben, die eine Außenstelle der HTL in Zelt-weg ist, punktet durch Pra-xisbezug.

Bereits im ersten Jahrgang werden in der Werkstätte Maschinen mit modernstem Industriestandard bedient und überwiegend Werk-stücke für einen realen Ver-wendungszweck hergestellt. Die praxisnahe Ausbildung im Theorieunterricht ga-rantieren Diplomingenieure mit umfangreicher Berufs-erfahrung. Vielfache Pro-jekte in Zusammenarbeit zwischen der HTL Trieben und verschiedenen Betrie-ben ermöglichen letztend-lich die echte Umsetzung

von erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen. Als High-light gelten in diesem Zu-sammenhang die Diplom-arbeiten von Schülerteams im Abschlussjahrgang. Be-gonnen hat alles mit der Me-chanisierung einer Obstpres-se zur Arbeitserleichterung am Bauernhof. In der Folge wurden Generatoren für die Stromerzeugung mit Holz-Wasserrädern der Fa. GBL und ein E-Motor für ein Speed-Boot entwickelt. Wei-tere technische Problemstel-lungen waren ein innova-tiver Zahnradprüfstand für die Montanuni Leoben und eine Sensenvergütungsan-lage für die Fa. Schröcken-fux in Rossleithen. Aber auch wirtschaftlich-organisato-rische Aufgaben, wie die Ma-terialflussoptimierung bei

Mit Begeisterung vom Roh-stoff bis hin zum Hightech-Werkstoff! Die Höhere Tech-nische Lehranstalt Leoben, Privatschule mit Öffentlich-keitsrecht, bietet innovative Bildungsangebote für zu-künftige Technikerinnen und Techniker in Zukunftsbran-chen an: Rohstoffe, Metalle und Logistik sind entschei-dend dafür, dass wir auch in Zukunft unsere Lebensge-wohnheiten sichern können. Sie stecken in Smart-TVs, Smartphones, Tablett-PCs, Hightech-Komponenten der Fahrzeug- und Luftfahrtin-dustrie, der Gebäude- und Medizintechnik, Lebensmit-tel- und Verpackungsindu-strie und vielem mehr!

Die Schülerinnen und Schü-ler erwarten kleine Klassen-größen, abwechslungsreicher Laborunterricht und span-nende Projekte in modern ausgestatteten Laboratorien

in Kooperation mit der Mon-tanuniversität Leoben in den jeweiligen Schwerpunkten. Das schuleigene Internat er-möglicht den Schulbesuch österreichweit! Innerhalb von fünf Jahren werden die Schü-lerinnen und Schüler auf die Matura bestens vorbereitet und punkten mit ihrer ab-schließenden Diplomarbeit. Nach der fünfjährigen, praxi-sorientierten Ausbildung ha-ben die Absolventinnen und Absolventen die Wahl, direkt in das Berufsleben einzustei-gen (mittleres Management) oder an einer Universität wei-ter zu studieren.

Fachrichtungen: Metallurgie & Umwelttechnik, Logistik, Rohstofftechnik

Infosamstag: 9. Februar 2013, 10.00 –

13.30 Uhr; Schnuppertage: dienstags nach Voranmel-dung, www.htl-leoben.at

LFS GrabnerhofWer soll (kann) den Grab-nerhof besuchen?Alle Mädchen und Burschen können den Grabnerhof be-suchen, welche die 8. Schul-stufe positiv abgeschlossen haben.

Warum solltest du den Grabnerhof besuchen?• Weil du die 9. Schulstufe be-rufsnah absolvieren kannst• weil wir dich zum Profi in der Land- und Forstwirt-schaft machen,• weil wir dich für gewerb-liche Lehren oder eine hö-here Schule vorbereiten,• weil du einen hohen Wert am Lehrstellenmarkt erlangst.

Eine spezielle Berufsvor-bereitung im Praktischen Unterricht erhältst du für:

Elektriker, Fleischer, Mol-kereifacharbeiter, Maurer & Maler, Mechaniker & Metalltechniker, Tischler & Zimmerer

Nähere Informationen zu den Qualifikationen und Berech-tigungen erhältst du auf der Homepage www.grabnerhof.com /Fachrichtungen.

Anmeldungen und spezielle Fragen aller Art richte bitte an:

LFS GrabnerhofHall 225, 8911 Admont

Tel. 03613/2500www.grabnerhof.com

MACO Trieben wurden er-folgreich behandelt. Nicht zuletzt auf Grund dieser Pra-xisnähe sind die Absolven-tInnen der HTL Trieben am Arbeitsmarkt heiß begehrt, was sich auch in nennens-werten Anfangsgehältern niederschlägt.

Tag der offenen Tür: Frei-tag, 1. Februar 2013, 13.00 bis 17.00 Uhr

Infos: HTL Trieben, Dr.-Adolf-

Schärf-Platz 7, 8784 Trieben, Tel.Nr. 03615/28020 Fax DW

4, [email protected]; www.htl-zeltweg.at/trieben

Bereits einen Monat nach dem Start konnte in der neuen Ka-binenbahn am Hirschkogel der 150.000. Gast begrüßt werden. „Die neue Hirschkogelbahn ist eine weitere Verbesserung un-seres Angebots “, so Rohregger. Die moderne 10er-Kabinen-bahn erstreckt sich über eine Länge von 1.700 Metern und überwindet dabei 400 Hö-henmeter. Pro Stunde können bis zu 2.400 Gäste befördert werden. Mit ihr werden viele leichte Pisten für Familien, Schulskikurse und Schischu-len erschlossen. Die Investition kann bereits jetzt als voller Er-folg bezeichnet werden.

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Schule mit Jobgarantie für schlaue Köpfe

Mit „STYLE“ und „FLAIR“. Eine besondere Schule!

Kuchl ist das Holz-Aus-bildungsmekka in Öster-reich. Am Holztechnikum Kuchl (Fachschule für Holz-wirtschaft und HTL für Be-triebsmanagement/Holz-wirtschaft) werden die schlauesten Köpfe für füh-rende Aufgaben in der Holz-wirtschaft ausgebildet. Ös-terreichs Holzindustrie sichert ihre Zukunft, indem sie ihr Ausbildungszentrum ausbaut und modernisiert. Ein gesunder Geist zum Ler-nen braucht einen gesun-den Körper, deshalb wurde am Holztechnikum Kuchl eine neue Turnhalle errich-tet. Die Holzindustrie ist mit dem Tourismus der wich-tigste Wirtschaftszweig in Österreich sowie mit einem Exportanteil von 70 Prozent der zweigrößte Devisenbrin-ger, und das zunehmende Ökologiebewusstsein be-schert dem Werkstoff Holz einen wahren Boom. Di-es hat sehr gute Berufsaus-sichten für die Absolventen des Holztechnikums zur Fol-

ge. Die Ausbildung in Kuchl bietet einzigartige Perspekti-ven in der Säge- und Holz-industrie, in Planungs- und Architekturbüros, in Zim-mereien, Bauunternehmen, in Dienstleistungs- und Han-delsbetrieben sowie in den Bereichen Holzwerkstoffe, Bauelemente und Forschung und Entwicklung. Absol-venten des Holztechnikums Kuchl haben einen lukra-tiven Arbeitsplatz in der hei-mischen Holzwirtschaft so gut wie sicher. Das Marken-zeichen des Holztechnikums Kuchl ist eine für Österrei-ch einzigartige Kombination aus Holz/Technik, Wirtschaft und Sprachen (Englisch, Ita-lienisch, Russisch).

Interessierte Schülerinnen und Schüler können im Lau-fe des Schuljahres an ein bis zwei Tagen ihrer Wahl „schnuppern“, das heißt am Unterricht teilnehmen, im Internat wohnen und Lehr-kräfte sowie Internatspäda-gogen kennen lernen.

Mit sechs berufsbezo-genen Fachbereichen und den Schulschwerpunkten „Sport– und Berufsorientie-rung“ zählt die PTS-Rotten-mann zu den innovativen und praxisnahen Schultypen im Bezirk Liezen. Die um-fangreiche Angebotspalette in der praktischen Berufs-vorbereitung erstreckt sich von Metall, Elektro-Kfz, Bau und Holz, Büro & Medien-technik, Dienstleistungen und Wellness bis hin zum

Lehrgang „Job-Col-lege“. Wohin im 9. Schuljahr? Deine Chance - unser Ziel! • Erfolgreiche Berufs-grundbildung zur Leh-re mit Karriere• Schwerpunktklassen im Bereich Sport – und Berufsorientierung • Vorbereitung zur Leh-re mit Matura durch BRP-Coaching• Job college – ein Lehr-

gang für motivierte Berufsein-steiger• Wöchentliche Praxistage in unseren regionalen Betrieben• Übertritt in Weiterführende Schulen ohne Aufnahmsprü-fungen

Polytechnische Schule Rottenmann: Berufsvorberei-tung, Schulallee 147b, 8786 Rottenmann, Tel.: 03614 / 2411-70, www.ps-rotten-

mann.at

Bist du bereit, Neues kennen-zulernen? Bist du an der Welt der Mode interessiert? Bist du neugierig zu entdecken, was in dir steckt?

Willst du deine Kreativität leben? Willst du mit deinen Talenten ernst genommen und gefördert werden? Willst du eine solide (Aus-)Bildung für deine Zukunft?

Ist dir ein wertschätzender Umgang miteinander wich-tig? Und liebst du das Bunte mehr als nur Schwarz und Weiß?

Dann könnte unsere „Höhere Lehranstalt für Mode Eben-see“, das Kreativzentrum im Salzkammergut, der richtige Ort für dich und deinen Bil-dungsweg sein! Hier lernst

du von Grund auf, dich und deine Ideen zu präsentieren. Hier kannst du zwischen den beiden Ausbildungsschwer-punkten „Modedesign und Grafik“ oder „Marketing Visual Merchandising“ wäh-len! Hier erwirbst du eine umfassende (Aus)Bildung, die dir nach 5 Jahren mit der Reife- und Diplomprüfung das Tor in deine unverwech-selbare Zukunft weit öff-net! Hier kommst du MIT MODE ZUR MATURA!

„Schnuppern“ ist jederzeit möglich!

Infos unter:HLA für Mode Ebensee

Pestalozziplatz 44802 Ebensee

Tel.: 06133/[email protected]

Einen kleinen Einblick in unser vielfältiges Bildungs-angebot erhältst du auch bei der JOBMANIA TOUR am 24. Jänner 2013 in Liezen!

Berufsfitness für zukünftige Lehrlinge!

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                  8970  Schladming,  Untere  Klaus  181     03687  23336-­‐0  -­‐  www.schladming.org       HANDELSAKADEMIE     Erste  Handelsakademie  in  Österreich,  in  der  nach    

dem  neuen  kompetenzorientierten  HAK-­‐Lehrplan    und  in  Modulen  unterrichtet  wird.    

  HANDELSSCHULE     „Praxis  Handelsschule  –LERNEN,  WAS  MAN  BRAUCHT!“  

  HAK-­‐MATURALEHRGANG     Ausbildungsschwerpunkt  „Sport-­‐  und  Eventmanagement“  

 

Tourismusschulen Bad Gleichenbergfür eine internationale Karriere

Auf dem Luxusschiff unterwegs auf den Weltmeeren, in der Ho-tellerie an den schönsten Plät-zen der Welt, als Barkeeper in den coolsten Metropolen - der Tourismus bietet dir unendliche Möglichkeiten. Auch der Weg in die Selbstständigkeit steht dir offen, denn an den Tourismus-schulen Bad Gleichenberg wirst du optimal auf eine Unterneh-mensgründung oder –übernah-me vorbereitet. Durch das in-tensive praktische Training, eine umfassende Allgemeinbildung, kaufmännisches und betriebs-wirtschaftliches Know-how, Fremdsprachen sowie Events und Junior-Companies wirst du bestens auf das Berufsleben vor-bereitet. Private Internatsschule: Du lebst mit 400 Schülern und Studenten aus 20 Nationen ge-meinsam auf dem Campus.

Das fördert wichtige Skills wie Teamgeist, Toleranz, Führungs-kompetenz, u.v.m. Neben der 3-jährigen Hotelfachschule und der 5-jährigen Höheren Lehr-anstalt für Tourismus wird für Maturanten das 4-semestrige Kolleg für Tourismus und Frei-zeitwirtschaft bzw. das englisch-sprachige College of Tourism and Leisure Industry angebo-ten. Besuch uns bei „Catch the future“ und informier dich auf www.tourismusschule.com.

„Catch the Future“ und lerne für deine Zukunft

Drei zeitgemäße Ausbil-dungswege werden an der HLW Bad Ischl angeboten. Nähere Informationen er-halten interessierte Jugendli-che und ihre Eltern im Rah-men der Jobmania in Liezen am Donnerstag, 24. Jänner. Tags darauf, am Freitag, 25. Jänner, findet an der HLW Bad Ischl von 10 bis 16 Uhr der Tag der offenen Tür statt. Die 5-jährige Lehranstalt für wirtschaftliche Bildung, den Ausbildungszweig Sozialma-nagement und die Bundes-fachschule für Sozialberufe

- drei grundsätzliche Mög-lichkeiten der Ausbildung eröffnet die HLW Bad Ischl. Alle drei sind sie zeitgemäß, am gesellschaftlichen Bedarf orientiert und alle drei eröff-nen Wege zu interessanten beruflichen Karrieren. Neugierig geworden? Wer den Schulalltag an der HLW Bad Ischl erleben will, kann sich jetzt noch jederzeit für einen Schnuppertag anmel-den: Tel. (06132) 233 94-0 oder per E-Mail: [email protected]. Die Homepage: www.hlw-ischl.at

Lehre mit Matura: Vorsprung und noch dazu kostenlos!

Die Kombination von Lehre und Matura soll die Jugend-lichen verstärkt für eine Fach-ausbildung begeistern. Ein-stiege im bfi-Bildungszentrum Rottenmann und Gröbming möglich! Nun stellt sich nicht mehr die Frage „Lehre oder Matura?“ Derzeit „büffeln“ im bfi Steiermark 1300 Teilneh-merInnen in rund 100 Lehr-gängen für die Ablegung der Berufsreifeprüfung. Damit ist das bfi Steiermark heute ab-soluter Marktführer. Und der Ansturm ist weiterhin unge-brochen. Zum einen entstehen Jugendlichen dadurch beste berufliche Entwicklungsmög-lichkeiten, zum anderen erhält das Unternehmen hochquali-fizierte Mitarbeiter. Doch der größte Vorteil liegt darin, dass

es sowohl für die Jugendlichen, als auch für die Unternehmen zu 100 % vom Bund gefördert und somit für alle kostenlos ist! Alle Interessierten finden nähere Informationen auf www.bfi-stmk.at oder unter der Tel.: 05 7270 DW 6400. Die kommenden Termine: bfi Bildungszentrum Rotten-mann: LmM Deutsch - Start: Mo., 15.04.2013, LmM Mathe-matik – Start: Do., 03.10.2013, LmM Englisch – Start: Mi., 02.10.2013, LmM BWL – Start: Mo., 11.11.2013; bfi Bildungs-zentrum Gröbming: LmM Deutsch - Start: 24.04.2013

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Konrad Wittwar Ges.m.b.H., 8940 Weißenbach/Liezen, Knaufstr. 3, Tel.: 03612/24465-0

Be part of Pappas!

Besuchen Sie uns am 24. Jänner 2013 auf der Catch the Future in Liezen!

Bewerbungen unter: www.pappas.at/lehre

UnSere LehrBerUFe:

• KFZ-Techniker/in• Karosseriebautechniker/in• Lackierer/in• Bürokaufmann/-frau• Einzelhandelskaufmann/-frau• Großhandelskaufmann/-frau• Lagerlogistiker/in

Deine VorteiLe:

• Vielseitige Arbeit • Betriebsinterne Schulung• Individuelle Betreuung• Lehre mit Matura • Leistungsförderung• Großzügige Sozialleistungen

Berufseinstieg und Ausbildung „ohne Handicap“!Kostenlose und bedarfsgerechte Unterstützung für Menschen mit Beeinträchtigungen

Das „Netzwerk Berufliche Assistenz“ – die neue Dach-marke der Arbeitsassistenz mit all ihren Dienstleistungs-bereichen wie zum Beispiel Berufsausbildungsassistenz und Jugendcoaching – bietet Jugendlichen und Erwachse-nen mit Handicaps eine be-darfsgerechte und kompe-

tente Unterstützung beim Einstieg oder Wiedereinstieg in das Berufsleben bzw. beim Erhalt eines Arbeitsplatzes. Dabei werden die beruflichen Perspektiven und Möglich-keiten abgeklärt und kon-struktive Lösungen erarbeitet, die gemeinsam zur Umset-zung gelangen, um eine lang-fristige berufliche (Re)Inte-gration in den Arbeitsmarkt zu erreichen. Ebenso erhalten Unternehmen, die Menschen mit Behinderung einstellen möchten, tatkräftige Unter-stützung und Information über rechtliche und finan-zielle Rahmenbedingungen. Das gesamte Dienstleistung-sangebot im „Netzwerk Be-rufliche Assistenz“ kann ko-stenlos und unverbindlich in

Anspruch genommen wer-den. Die Lebenshilfe Ennstal gehört mit rund 140 Mitar-beiterInnen nicht nur zu den größten Dienstgebern im Be-zirk. Sie fungiert auch als Ausbildungsbetrieb und bil-det Menschen mit Handicaps aus. Dazu wurde das „Projekt Gartenbau“ in Stainach bzw. Gumpenstein ebenso ins Le-ben gerufen wie das „Projekt Gastronomie“ in Liezen und das „Projekt Büro-Compu-ter“ in Rottenmann. Während sich das „Projekt Büro-Com-puter“ als bedarfsorientierte Qualifizierungsmaßnahme für Jugendliche mit Lern-schwierigkeiten etabliert hat und sich als „Link“ zwi-schen Schule und Berufsein-stieg versteht, können in den

Projekten „Gartenbau“ und „Gastronomie“ integrative Lehrausbildungen mit ent-sprechender Lehrabschluss-prüfung als Koch/Köchin bzw. LandschaftsgärtnerIn absolviert werden. Weitere Informationen gibt es bei der Arbeitsassistenz Liezen oder unter 03612-23000 oder im Internet auf www.lebenshilfe-ennstal.at.

Berufseinstieg und Ausbildung „ohne Handicap“!Kostenlose und bedarfsgerechte Unterstützung für Menschen mit Beeinträchtigungen

Das „Netzwerk Berufliche Assistenz“ – die neue Dach-marke der Arbeitsassistenz mit all ihren Dienstleistungs-bereichen wie zum Beispiel Berufsausbildungsassistenz und Jugendcoaching – bietet Jugendlichen und Erwach-senen mit Handicaps eine bedarfsgerechte und kom-petente Unterstützung beim Einstieg oder Wiedereinstieg in das Berufsleben bzw. beim Erhalt eines Arbeitsplatzes. Dabei werden die beruflichen Perspektiven und Möglichkei-ten abgeklärt und konstruk-tive Lösungen erarbeitet, die gemeinsam zur Umsetzung gelangen, um eine langfris-tige berufliche (Re)Integra-tion in den Arbeitsmarkt zu erreichen. Ebenso erhalten

Unternehmen, die Menschen mit Behinderung einstellen möchten, tatkräftige Unter-stützung und Information über rechtliche und finanziel-le Rahmenbedingungen. Das gesamte Dienstleistungsange-bot im „Netzwerk Berufliche Assistenz“ kann kostenlos und unverbindlich in An-spruch genommen werden.

Die Lebenshilfe Ennstal ge-hört mit rund 140 Mitarbei-terInnen nicht nur zu den größten Dienstgebern im Bezirk. Sie fungiert auch als Ausbildungsbetrieb und bil-det Menschen mit Handicaps aus. Dazu wurde das „Projekt Gartenbau“ in Stainach bzw. Gumpenstein ebenso ins Le-ben gerufen wie das „Projekt Gastronomie“ in Liezen und das „Projekt Büro-Computer“ in Rottenmann.

Während sich das „Projekt Büro-Computer“ als bedarfs-orientierte Qualifizierungs-maßnahme für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten eta-bliert hat und sich als „Link“ zwischen Schule und Berufs-einstieg versteht, können in den Projekten „Gartenbau“

und „Gastronomie“ integrati-ve Lehrausbildungen mit ent-sprechender Lehrabschluss-prüfung als Koch/Köchin bzw. LandschaftsgärtnerIn absol-viert werden.Weitere Informationen gibt es bei der Arbeitsassistenz Lie-zen oder unter 03612-23000 oder im Internet auf www.lebenshilfe-ennstal.at.

Arbeitsassistenz Liezen Pyhrnstraße 4 · 8490 LiezenTelefon 03612-26126

NEBA ist eine Initiative des Bundessozialamtes

Muster

EDV HTL Kaindorf

Die HTBLA Kaindorf zählt zu den führenden Schulen in Ös-terreich. Ihre Absolventen sind aufgrund ihrer umfangreichen Ausbildung in der Wirtschaft sehr gefragt. Sie bietet Ju-gendlichen eine Ausbildung in den 3 Abteilungen Infor-matik, Automatisierungstech-nik und Mechatronik an. Ihr Ziel: jungen und motivierten Menschen dabei zu helfen, ihre Träume zu verwirkli-

chen. Komm zum Tag der offenen Tür am Freitag, den 1.2.2013 von 12:00 bis 17:00 Uhr und am Samstag, den 2.2.2013 von 09:00 bis 12:00 Uhr in Kaindorf und Arnfels. Im Blickpunkt stehen Schüle-rinnen und Schüler, die ihre Ausbildungsumgebung und ihre Leistungen zeigen! HT-BLA Kaindorf, Grazer Straße 202, 8430 Kaindorf, www.htl-kaindorf.ac.at

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at 33JoB M A N IA

IndustrietechnikerMeisterprüfung

Matura

Lehre

•ersterLehrbetriebmitausgebildeten IndustrietechnikerninderObersteiermark!•seit2012sindwirein„StaatlichausgezeichneterLehrbetrieb“!•wirfordernundförderndichdurchfachlicheundpersönlich- keitsbildende„zusätzliche“InundOutdoortrainings!•wirbietendir„zusätzlichverstärktesoziale“Leistungen!N

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8. März Tag der offenen Lehrstellen-Tür29. März Bewerbungsschluss12. April Aufnahmeprüfung

AnmeldungenunterTel.+43(0)3615-34412622oderpersonalbuero.trieben@maco.atInformationenzuunserenLehrberufen/Bewerbungen/Anmeldungenaufwww.maco.at

maschinenbautechnik, lackieren,mechatronik,produktionstechnik,werkzeugmechanik, lagerlogistik,it-technik,kunststofftechnik

Kim hat das erste Semester in der neuen Schule unterschätzt. Viele neue Lehrer und Gegen-stände. In einem Fach tut sie sich ganz besonders schwer. „Für Kim ist es wichtig, jetzt keine Zeit zu verlieren. Das heißt, alle Unterlagen zusam-men suchen, Fehlendes nach-schreiben, Klassenkollegen fra-gen und ein Gespräch mit dem Professor suchen“, meint Karin Maxones „wer ein Semester nachzulernen hat, braucht Überblick über den bisherigen Stoff und einen Zeitplan. Am besten ist es, pro Tag 3 kleine Einheiten zu 30 Minuten zu lernen und dazwischen 5 Mi-nuten Pause einzulegen. Mit Unterstützung einer erfahre-nen Lehrkraft gelingt das Ler-nen noch besser. In den Semes-terferien von 18. – 22.2.2013 gibt’s wieder Intensivkurse im

LernQuadrat - für einen guten Start ins 2. Semester!

Infos und Kontakt: Karin Maxones, Tel. 03612 – 24086, [email protected]

www.lernquadrat.atLernQuadrat: 70 x in Österreich

Die Höhere Technische Bun-deslehr- und Versuchsanstalt Ortweinschule in Graz gilt als eine der innovativsten Bil-dungs- und Weiterbildungs-einrichtungen österreichweit. Mit der Einführung eines ein-zigartigen Ausbildungszweigs

zum Innenarchitekten hat die Abteilung für Kunst und Design im Schuljahr 2012/13 einen weiteren zukunftswei-senden Schritt gesetzt. Die Jugendlichen schließen ihre fünfjährige Ausbildung mit Matura ab, erwerben den

Ingenieurstitel und sind auf-grund des vielseitigen Bil-dungsangebots bestens auf ihre berufliche Zukunft vor-bereitet. Informationen unter Tel. 0316 6084 289 bzw. 0664 5724972. Für auswärtige Ju-

gendliche gibt es in Graz ne-ben Privatquartieren auch die Möglichkeit, in einem Schülerheim zu wohnen. Z.B. im Kolpingheim. Infos beim Jugendreferat der Landesre-gierung.

Start ins 2. Semester!

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Neu in der Steiermark: ortweinschule bildet InnenarchitektInnen aus

Komm ins Team der Steiner Haustechnik!

Nutze deine Karrieremöglich-keiten im Familienbetrieb: Bei Steiner Haustechnik in Gröb-ming. 28 Mitarbeiter ziehen im Team von Ing. Wolfram Steiner an einem Strang. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1968 haben wir 80 Lehrlinge ausgebildet, die heu-te erfolgreich im Bereich Gas-, Wasser- und Heizungsinstalla-tion arbeiten und Spezialisten für Wärmepumpen, Alterna-tivenergie, Photovoltaikanla-gen und Holzheizungen sind.

Dafür ausschlaggebend sind neben einer Top-Lehrlings-ausbildung auch die Weiterbil-dungsmöglichkeiten, die wir unserem Team ermöglichen. Steiner Haustechnik setzt auf jahrzehntelange Erfahrung und betreut Privatkunden bei Neu- und Umbauten. Kompe-tente Beratung, handwerklich gewissenhafte, saubere und termingerechte Ausführung sowie Wartungs- und Repa-raturservice rund um die Uhr sind die 3 Säulen unseres Be-triebs. Auch in diesem Jahr nehmen wir wieder einen Gas-, Wasser- und Heizungs-installateur auf! Komm in unser Team und bewirb dich jetzt! Dein Ansprechpartner: Ing. Wolfram Steiner, Tel. 0676 6000202 oder [email protected]

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Rund 40 Prozent der Pflichtschulabsolventen gehen laut Wirtschaftskam-mer in die Lehre.

Aus einer Vielzahl an Lehrberu-fen den passenden auszuwählen, stellt für viele Jugendliche eine große Herausforderung dar. Bei der Lehrstellensuche ist es hilf-reich, einige Schritte zu beach-ten, um aus dem Angebot von rund 240 gewerblichen, land- und forstwirtschaftlichen Lehr-berufen die optimale Berufswahl für sich selbst zu treffen.

Schritt 1: Ich denke über meine Interessen nach.- Was mache ich in meiner Freizeit besonders gerne?- Habe ich ein Hobby, das ich auch

beruflich umsetzen möchte?- Welche sind meine Lieblingsfä-cher in der Schule?

Schritt 2: Ich werde mir über meine Berufserwartungen klar.- Welche Tätigkeiten würde ich gerne ausüben?- Mit welchen Materialien würde ich gerne arbeiten?- Möchte ich mit Menschen zusammenarbeiten? (Kollegen, Kunden, alleine …)

Schritt 3: Ich versuche meine Stärken, Begabungen und Fähig-keiten herauszufinden.- Wo liegen meine ganz persön-lichen Stärken und Fähigkeiten?- Was habe ich bisher bereits erfolgreich erledigt?- Aber auch: Wobei ist es mir bis-her nicht so gut ergangen?

Schritt 4: Ich lerne die Berufswelt kennen.- Schnupperlehren in unterschied-lichen Unternehmen geben einen guten Einblick in die unterschiedli-chen Berufssparten.- Es ist hilfreich, mit Bekannten, Eltern und Freunden über deren Berufe zu reden.- Mit Berufsberatern ein persönliches Gespräch zu führen, gibt oft Auf-schluss über eigene Interessen sowie die Eignung für bestimmte Berufe. Unsere Berufsfindungsbegleiterin-nen im Bezirk sind Mag.a Anita Simoner in Liezen, Tel. 0676 84 171 742 und Sigrun Flammer in Gröb-ming, Tel. 0676 84 171 732.

Schritt 5: Ich setze mir ein Berufsziel. Ein vorläufiges Ziel stärkt die Motivation sich anzustrengen und

auch in der Schule gute Leistungen zu bringen, um den Berufswunsch auch zu verwirklichen.

Schritt 6: Ich treffe eine Entschei-dung.Erst nach reiflicher Überlegung kann eine fundierte Berufsent-scheidung getroffen werden. Das ist ein langwieriger und intensi-ver Prozess.

Schritt 7: Ich suche eine Lehr-stelleMit der Entscheidung für einen Lehrberuf beginnt der nächste wichtige Schritt: die Lehrstellen-suche und die Bewerbungen.

Die Liezener Bezirksnachrichten haben sich bei einigen Unterneh-men im Bezirk nach deren Lehr-stellenangebot erkundigt.

Welcher (Lehr-) Beruf ist der richtige?

Automobile Knauss 2 Lehrlinge KFZ-Mechaniker/in (1), Bürokaufmann/frau (1) Automobile Knauss, Knaufstraße 11, 8940 Weißenbach/Lie-zen, Bewerbungsfrist: Ende März

Eisenhof 2 Lehrlinge Einzelhandelskauffrau/mann Eisenhof Liezen GmbH, Selzthaler Straße 5, 8940 Liezen, [email protected]

Georg Fischer 8 Lehrlinge Elektrobetriebstechniker/in, Mechatroniker/in, Maschinen-bautechniker/in, Werkzeugbautechniker/in

Georg Fischer GmbH & Co. KG, Essling 41, 8934 Altenmarkt z.H. Fr. Nicole Potzinger; Bewerbungsfrist: 8. März

Hervis 2 Lehrlinge (1 männlich, 1 weiblich)

Einzelhandel – Schwerpunkt Sportartikel HERVIS Sport- u ModegesmbH, Bahnhofweg 7, 8940 Liezen, Ansprechpartner: Herr KollerBewerbungsfrist: Ende Februar

MACO 19 Lehrlinge Maschinenbautechniker/in, Lackierer/in, Mechatroniker/in, Produktionstechniker/in, Werkzeugmechaniker/in, Lagerlo-gistiker/in, IT-Techniker/in, Kunststofftechniker/in

MACO Produktions GmbH, Industriestr. 1, 8784 Trieben, Bewerbungen unter: [email protected] oder Tel. 03615 3441 2622Bewerbungsfrist: 29. März

MARK Metallwaren

8 Lehrlinge Metalltechniker/in-Werkzeugbautechniker/in (6), KTLA-Lehre (2)

MARK Metallwarenfabrik GmbH, Gleinkerau 23, 4582 Spital am Pyhrn, Ansprechpartner: Herr Stockreiter

MFL 14 Lehrlinge Metalltechniker/in, Elektrotechniker/in, Mechatroniker/in, Werkstofftechniker/in

MFL Liezen, Werkstraße 5, 8940 Liezen, Ansprechpartner: Herr Frewein, Bewerbungsfrist: 1. März

RHI 5 Lehrlinge Metalltechniker/in-Maschinenbautechniker/in (2), Elektro-techniker/in Anlagen- u. Betriebstechniker/in (2), Industrie-kauffrau/mann (1)

Veitsch-Radex GmbH & Co OG, Plant Trieben - an RHI AG Company, Schoberpassbundesstr. 57, 8784 Trieben, Bewerbungsfrist: 5. April

STIA 7 Lehrlinge Elektrotechniker/in (2), Maschinenbautechniker/in (2), Tischler/in (1), Holz- u. Sägetechniker/in (2)

STIA Holzindustrie GmbH, Sägestraße 539, 8911 Admont, Ansprechpartner: Frau Immerl ([email protected]), Bewerbungsfrist: Ende März

WIESER Wohnkeramik

3 Lehrlinge Hafner, Platten- u. Fliesenleger WIESER Wohnkeramik, Hauptstraße 584, 8962 Gröbming, Ansprechpartner: Frau Tschernitz ([email protected]), Bewerbungsfrist: Ende Februar

Autohaus Berger 2 Lehrlinge 1 KFZ Techniker/in1 Karosseriebautechniker/in

Bewerbungsfrist: Mitte März, Bewerbungen an Herrn August Gassner, Telefonnr.: 0664/ 80250571, Gesäusestraße 5 - 11, 8940 Liezen, Tel. 03612/23580

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Lehrlinge über die Praxis

Dominic Zandl, Lehrling bei Autohaus Berger in Liezen: „Ich habe mich für das Autohaus Berger entschieden, weil es eine Fachwerkstatt für 4 Automarken (VW,Audi,SEAT, Skoda) ist, wel-che mir eine Top-Ausbildung und zahlreiche Weiterbildungen ermöglicht. Es ist super in einem so großen Betrieb beschäftigt zu sein. Ich bin stolz darauf ein Teammitglied zu sein.“

Jennifer Kolb, Lehrling im Eisenhof Liezen: „Im Eisen-hof Liezen fühlte ich mich von Anfang an als wertvolles Team-mitglied. Ich konnte zahlreiche Weiterbildungsmaßnahmen und die Möglichkeit, meine Lehre mit Matura zu absolvieren, nut-zen. Die große Sortimentsaus-wahl und die vielen Betätigungs-felder im Unternehmen bieten immer wieder neue Herausfor-derungen.“

Bernhard Fahrleitner, Lehr-ling bei Georg Fischer in Alten-markt: „Generell gefallen mir der Lehrberuf und das Arbeiten mit Metall sehr gut. Bei Georg Fischer taugt mir aber besonders, dass wir viele wichtige Dinge für die Pro-duktion anfertigen dürfen und viel von der Praxis mitkriegen. Wir arbeiten also nicht nur in der Lehrwerkstatt. Was noch cool ist, sind die vielen Aktivitäten, die wir machen dürfen, wie Outdoorse-minare oder die SchülerInnen bei TakeTech oder beim Girls Day mitbetreuen… das ist abwechs-lungsreich und macht mir Spaß!“.

Georg Hornbacher, Lehrling bei Automobile Knauss in Weißen-bach/Liezen: „Ich habe mich für eine Lehre zum Kfz Techniker bei der Firma Automobile Knauss entschieden, weil ich gerne mit Autos zu tun habe und mich die Technik sehr interessiert. Ich habe

auch festgestellt, dass ich hier eine tolle Aus- und Weiterbildung für meine Zukunft erhalte.“

Katrin Kronfuß, Lehrling bei MACo in Trieben: „Toll fin-de ich, dass wir durch das Pro-jekt Hebelschere sehr viele prak-tische Bereiche und auch die theoretischen Grundlagen dazu kennlernen. Super ist auch, dass wir in der Firma auf die Berufs-schule vorbereitet werden! Es ist eine Herausforderung auf unseren modernsten Drehma-schine (Emco) mit angetriebenen Werkzeugen zu arbeiten und die Programme für die einzelne Teile selber zu schreiben.“

Philipp Wolkerstorfer, Lehrling bei MARK Metallwaren: „Was ich an MARK toll finde? Wir sind vom ersten Tag an ein Teil des Teams, alle Mitarbeiter sind immer freundlich und hilfsbereit. Außerdem gibt es interessante Schulungen, wo wir alles genau erklärt bekommen. Und das kön-nen wir dann auch gleich prak-tisch anwenden. Auch die vielen MARK-Events (Kino, Skitag,…) sind natürlich super.“

Simon Schrempf, Lehrling in der MFL Liezen : „Für mich ist wichtig, meine Ausbildung in einem starken Großbetrieb zu machen. Die MFL kann mir das alles bieten. Ich habe die Lehr-ausbildung gewählt, weil mir praktisches Arbeiten einfach am

meisten Spaß macht. Wenn ich mich dann nach der Lehre wei-terbilden möchte, bekomme ich volle Unterstützung von mei-ner Firma.“

Pichlmaier Thomas, Lehr-ling bei RHI in Trieben: „Ich habe aus folgenden Gründen RHI – Trieben als meinen per-sönlichen Arbeitsplatz gewählt: die fachliche Ausbildung (Wei-terbildung) ist sehr gut, es gibt große Auswahlmöglichkeiten von außerordentlichen Aus-bildungen (Stapler, Kran), ein gutes Arbeitsklima, geregelte Arbeitszeiten sowie berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.“

Jürgen Spreitzer, Lehrling in der STIA Holzindustrie in Admont: „Ich bin jetzt im 4. Lehrjahr und habe mich für eine Lehre bei der STIA Hol-zindustrie entschieden, da ich gerne eine abwechslungsreiche Ausbildung in einem innova-tiven Unternehmen mit guten Zukunftsperspektiven absolvie-ren möchte.“

Lukas Gruber, Lehrling bei WIESER Wohnkeramik: „Ich bin derzeit bei WIESER Wohn-keramik in einer tollen Ausbil-dung als Hafner. Die genaue Arbeitseinteilung und Organi-sation gefällt mir sehr gut. Cool finde ich das gute Betriebsklima und die super Kameradschaft.“

Robert Fröschl, Lehrling bei Hervis Liezen: „Ich habe mich für eine Lehre bei Hervis ent-schieden, da ich auch selbst sehr an Sport interessiert bin. Da bot sich eine Lehre als Sportarti-kelfachverkäufer an. Bei Her-vis tut sich immer etwas Neues auf. Beispielsweise bauen wir mehrmals im Jahr die Laden-gestaltung um, um die saisonal bedingte neue Ware zu präsen-tieren.“

Von der Schnupper-lehre in den Job

Die Schnupperlehre gibt Jugend-lichen die Chance, in den Berufs-alltag „hineinzuschnuppern“ und vermittelt ein realistisches Bild eines Jobs. Berufsentscheidungen werden oft schon während dieses ersten Kontakts mit der Arbeits-welt getroffen. Für die SchülerIn-nen der HS Stainach drehte sich bei den berufspraktischen Tagen vom 19. bis 23. November 2012 alles rund um das Thema Berufs-findung. Was sagen die Schnup-perlehrlinge zum ersten Kontakt mit der Arbeitswelt?

Nico Weinberger: „Ich durfte bei McDonalds in Liezen in den Beruf des Systemgastronomie hineinschnuppern, was mir viel Spaß gemacht hat. Ich habe flei-

ßig im Betrieb mitgearbeitet und durfte sogar Bestellungen auf-nehmen und die Gäste bedienen. Nach einer langen Woche habe ich meine ganze Kraft und Ener-gie gesammelt, um mich noch einmal von meiner besten Sei-te zu zeigen. Sollte es mit meiner Fußballerkarriere nichts werden, könnte ich mir vorstellen, als Sys-temgastronom zu arbeiten.“

Tanja Strimitzer: „Ich habe im REHA-Zentrum Gröbming eine Schnupperlehre für den Beruf der Physiotherapeutin gemacht. Ich durfte bei Massagen zusehen, Übungen mitmachen und sogar selbst ausprobieren. Ich weiß jetzt auch, wie eine Fußprothese funk-tioniert. Der Schnupperlehre gebe ich die Note 1, da sie mir sehr viel Freude bereitet hat.“

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Bewirb dich jetzt in den angesagtesten Industriebetrieben im Bezirk Liezen!Du stehst kurz vor dei-nem lang ersehnten Schulabschluss? Dann ist es jetzt an der Zeit, deine berufliche Zukunft in die Hand zu nehmen!

Lehrplätze in der Industrie sind heiß begehrt. Mit einer Lehre verdienst du nicht nur dein eigenes Geld, sondern bekommst dank innovativer Ausbildungsprogramme der BILL Betriebe eine Top-Be-rufsausbildung für eine si-chere Zukunft.

Wir bilden dich in den un-terschiedlichsten Lehrbe-

rufen aus, zum Beispiel zum Produktionstechni-ker. In einer Lehrzeit von 3,5 Jahren führen dich unse-re Profis in die Ausbildungs-schwerpunkte mechanische Bearbeitung, Instandhal-tung, Bedienen/Überwachen, Produktions- & Montage-planung und die Qualitäts-sicherung ein. Als Werkstoff-techniker lernst du in 3,5 Jahren das Vorbereiten von Proben, das Bearbeiten, Be-stimmen und Prüfen von Werkstoffen sowie das Aus-werten und Anfertigen von Versuchsprotokollen. Du bist technisch interessiert und

kannst es kaum erwarten, im Berufsleben durchzustar-ten? Dann verliere keine Zeit und sende uns deine Bewer-bungsunterlagen.

Bewerbungsfristen im Überblick:MFL 1. März 2013 (Aufnah-metest: KW 11)Georg Fischer 8. März 2013 (Aufnahmetest: 21. März 2013)MACO 29. März 2013 (Auf-nahmetest: 12. April 2013)RHI 5. April 2013 (Aufnah-metest: 12. April 2013)AHT 8. April 2013 (Aufnah-metest 16. April 2013)

Wichtig: nur wenn deine Be-werbung rechtzeitig vor En-de der Bewerbungsfrist bei uns eingegangen ist, wirst du zum Aufnahmetest ein-geladen! Formulare und nä-here Infos findest du auf den Homepages der einzel-nen Firmen – ein Blick lohnt sich!

Erfolgreich in die Zukunft. Mit Sicherheit bei RHI.lehre.rhi-ag.com

Wir suchen dich als Nachwuchsfachkraft für unseren Standort Trieben in den Lehrberufen:• MaschinenbautechnikerIn • ElektrotechnikerIn (Anlagen- und Betriebstechnik)• KeramikerIn (Industriekeramik)

Starte deine Karriere bei uns und bewirb dich bis 1. April 2011:Jochen Friedl, Tel.: +43 (0) 502 13-2367, E-mail: [email protected] AG, Werk Trieben, 8784 Trieben, Schoberpaßbundesstraße 57, Austria

Weitere Informationen unter: lehre.rhi-ag.com

Es erwarten dich: Top-Lehrausbildung – attraktive Weiterbildungsmaßnahmen – ausgezeichnete Entwicklungschancen

RHI AG ist Weltmarkt- und Technologieführer von keramischen Feuerfestprodukten und Systemlösungen für industrielle Hochtemperaturprozesse.

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MARK – Jobs mit Zukunft!

Interessiert? Du kannst bei uns jederzeit schnuppern! Der Eignungs-Check findet am 8. Februar 2013 statt.

Mit September 2013 starten wir wieder unser Ausbildungsprogramm in folgenden Lehrberufen:

Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

Lehre bei MARK - Ergreife die Chance auf deinen Traumberuf!

MARK Metallwarenfabrik GmbHKarl StockreiterGleinkerau 23A-4582 Spital am Pyhrn ++43 7563 [email protected]

Die Lehrlingsentschädigung beträgt monatlich brutto: 1. Lehrjahr: 590 € - 2. Lehrjahr: 770 € - 3. Lehrjahr: 1030 € - 4. Lehrjahr: 1380 €.

• Metalltechnik - Werkzeugbautechnik

• KTLA-Lehre Metalltechnik - Werkzeugbautechnik (Kombination Lehre mit HTL-Matura)

Werde ein Teil von etwas Großem. Werde ein Teil von MARK!

Wir waren schon immer der Meinung, dass die Welt den Erfindern gehört. Und deswe-gen entwickeln wir – seit fast 100 Jahren – Produkte und Lösungen, die unsere Kunden auf der ganzen Welt begeistern. Diesen Ruf haben wir vor allem den Menschen zu ver-danken, die unsere Produkte mit vollem Einsatz entwickeln und immer weiter verbessern. Wir sind daher immer auf der Suche nach jungen Menschen, die zu MARK passen.

Wir sind besonders stolz, dass alle unsere Lehrlinge bei uns eine feste Anstellung finden konnten.

Willst du MARK Lehrling

werden und die hohe Kunst des Tiefziehens erlernen? Für unseren Lehrgang Metalltech-nik-Werkzeugbautechnik und die KTLA-Lehre gibt es 2013 noch freie Plätze! Der näch-ste Eignungstest findet am 8. Februar 2013 am Standort in Spital am Pyhrn statt. Wenn du Interesse hast, melde dich einfach bei Karl Stockreiter unter 07563 8002 330 oder schreibe ein Email an [email protected].

InfoboxGründung: 1920; Mitarbeiter: 300;

Lehrlinge: 30; Umsatz 2011/12: 44 Mio. Euro; Kunden: Audi, BMW,

Mercedes, VW, Magna, BoschLehrberufe: Metalltechnik-Werkzeug-

bautechnik, KTLA (Lehre + HTL)

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kika Liezen sucht schon jetzt Lehrlinge für den Start im Sommer/Herbst 2013 zur Ausbildung im Lehrberuf Einzelhandelskauffrau/-kauf-mann mit Schwerpunkt Ein-richtungsberatung.

Als staatlich ausgezeichne-ter Ausbildungsbetrieb setzt kika auf eine hohe Quali-tät in der Lehrausbildung. In jedem Einrichtungshaus ist unter den Mitarbeitern min-destens ein speziell ausgebil-deter Lehrlingsbeauftragter, der gemeinsam mit den Lehr-lingen an unterschiedlichen Projekten arbeitet und sie in ihrer fachlichen und persön-lichen Ent-w i c k l u n g unterstützt.

Vi e l s e i -tige AusbildungWährend ihrer Lehre arbei-ten kika-Lehrlinge in unter-schiedlichen Abteilungen mit und werden dadurch zu echten Teamplayern. Sie ler-nen Waren ansprechend zu präsentieren, Computerpla-nungen und Handskizzen zu erstellen und Kunden pro-fessionell und umfassend zu beraten. Damit werden sie optimal auf ihr zukünftiges Berufsleben vorbereitet.

Tolle ExtrasAuch abwechslungsreiche Projekte, Workshops und Trainings werden kika-Lehr-lingen während ihrer Aus-bildung geboten. Die besten Lehrlinge nehmen außerdem 1x pro Jahr an einem span-

nenden Lehrlings-Event teil und für besondere Leistungen in der Berufsschule und beim Lehrabschluss gibt es Extra-Geld. Die Lehre mit Matura wird vom Unternehmen ger-ne gesehen und bestmöglich unterstützt.

Der erste Schritt zum Top-JobWer Interesse an Design und Trends hat, kontaktfreudig, kreativ und verantwortungs-bewusst ist und gerne im Team arbeitet, der ist als Lehrling bei kika genau richtig! Das Fami-lienunternehmen punktet im Gegenzug mit einem beson-ders familiären Arbeitsklima, einem sicheren Arbeitsplatz und unterschiedlichsten Kar-rieremöglichkeiten nach der Lehre.

Nimm Platz am roten Sofamit einer Lehre bei kika Liezen!

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Gleich für eine Lehrstel-le bei kika Liezen bewerben unter: www.kika.at/lehre-bei-kika oder per Post an kika Möbelhandelsges.m.b.H., z.H. Hrn. Kurt Stummer, Gesäu-sestraße 14, 8940 Liezen. Die Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr € 490,- brutto auf Basis 38,5 Wochenstun-den (Salzburg und Vorarlberg € 506,- brutto).

Jetzt bewerben bei der MFL - Starke Lehrberufe warten auf dichMit einer Ausbildung bei der MFL in Liezen legen Mädchen und Burschen den Grundstein für eine sichere beruf-liche Zukunft. Tolle Lehrberufe, die auch morgen noch gefragt sind, werden aus den Bereichen

Metalltechnik, Elektrotechnik, Mechatronik undWerkstofftechnik

angeboten. Nach 9 abgeschlos-senen Schuljahren verdienen unsere Lehrlinge ihr eigenes Geld: über 40.000,- Euro in 3,5 Lehrjahren.

Der staatlich ausgezeichne-te MFL-Lehrbetrieb bietet viele Möglichkeiten den Aus-bildungsweg nach eigenen Wünschen und Fähigkeiten zu gestalten. So wird u.a. die Lehre mit Matura oder die Ausbildung zum Industrie-techniker angeboten. „Wir beraten und unterstützen alle unsere Lehrlinge, damit jeder das Beste aus sich herausho-len kann“, betont Manfred Fre-wein, Leiter der Lehrwerkstatt. Besondere Ausbildungsange-bote wie z.B. Berufsschulvor-

bereitung, Auslandspraktika, Gesundheits- und Sportpro-gramme oder Vorträge über aktuelle Themen, wie über den Umgang mit Geld oder Alko-holprävention, gestalten die Lehrzeit zusätzlich informativ und abwechslungsreich.

Sei auch mit dabeiSeit mehr als 70 Jahren baut die MFL Anlagen und Maschinen für Kunden rund um den Glo-bus. In der Stahlgießerei wer-den z.B. Gussteile für Züge und Autos hergestellt. Siemens, Hitachi, voestalpine und viele andere Weltkonzerne kaufen unsere Produkte.

InfoboxDeine Eintrittskarte • Jobmania, 24. Januar 2013, Ennstalhalle Liezen• Deinen Bewerbungsbogen findest du auf www.mfl. at/shine• Bewerben bis 1. März 2013• Aufnahmeprüfungen KW 11

Manfred Frewein, Leiter der Lehrwerkstatt, steht euch mit Rat und Tat zur Seite. Telefon: 03612/270-1396

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at38 J U G E N D - oF F E N SI V E

lehre.rhi-ag.com

• ElektrotechnikerIn (Anlagen- und Betriebstechnik) • Industriekauffrau/-mann• MetalltechnikerIn (Maschinenbautechnik)

Wir suchen dich als Nachwuchsfachkraft für unseren Standort Trieben.

Starte deine Karriere bei uns und bewirb dich bis 05. April 2013:Jochen Friedl, Tel. 050213 2367, E-Mail: [email protected] AG Werk Trieben, 8784 Trieben, Schoberpaßbundesstraße 57Weitere Informationen unter: lehre.rhi-ag.com

Wir suchen dich als Nachwuchsfachkraft für unseren Standort Trieben.

Erfolgreich in die Zukunft. Mit Sicherheit bei RHI.

Es erwarten dich: Top-Lehrausbildung – attraktive Weiterbildungsmaßnahmen – ausge-zeichnete Entwicklungschancen. Für diese Lehrstellen beträgt die Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr € 563,70, im 2. Lehrjahr € 765,98, im 3. Lehrjahr € 1.012,69 und im 4. Lehrjahr € 1.373,01. Weitere Sozialleistungen & ansprechende Benefi ts sind bei RHI selbstverständlich.

RHI AG ist Weltmarkt- und Technologieführer von keramischen Feuerfestprodukten und Systemlösungen für industrielle Hochtemperaturprozesse.

Lehrlingsausbildung auf höchstem NiveauMit ökologischer Kälte-technik zum Welterfolg: Das Rottenmanner Unter-nehmen AHT Cooling Sys-tems ist der führende Her-steller von steckerfertigen Kühl- und Tiefkühlgeräten weltweit und bedient den globalen Markt mit einem Exportanteil von mehr als 97 %. Rund 750 Mitarbei-ter sorgen für höchste Pro-duktqualität und machen die AHT damit zu einem der wichtigsten Arbeitgeber der Obersteiermark - und dadurch auch zu einem der erfolgreichsten Unterneh-men der Region.

Um diesen Erfolgskurs wei-ter fortzusetzen, bietet die AHT Cooling Systems GmbH auch im nächsten

Jahr wieder jungen, enga-gierten und ehrgeizigen Menschen die Möglichkeit, einen interessanten und at-traktiven Beruf mit tollen Zukunftschancen zu erler-nen!

Wir suchen die Besten:• Produktionstechniker/ Produktionstechnikerin• Maschinenbautechniker / Maschinenbautechnikerin• Elektrobetriebstechniker / Elektrobetriebstechnikerin• Industriekaufmann / Industriekauffrau

Einfach auf www.aht.at den Online-Bewerbungsbogen downloaden, ausfüllen und zusammen mit einem hand-geschriebenen Lebenslauf

per Post an die AHT Coo-ling Systems GmbH, Perso-nalabteilung, Werksgasse 57,

8786 Rottenmann senden. Bewerbungsschluss ist der 01. April 2013.

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Ein Dutzend Lehrberu-fe bietet das Industrieun-ternehmen RHI in Breite-nau, Leoben, Trieben und Veitsch für Jugendliche. Ak-tuell absolvieren 86 Lehrlin-ge beim Feuerfestweltmarkt-führer RHI eine Lehre in den Berufen Bürokauffrau/ -mann, Chemielabortechni-ker/in, Einkäufer/in, Elekt-rotechniker/in, Fotograf/in, Industriekauffrau/-mann, Indust r iekerami ker / in , Informationstechnologe/-in, Medienfachfrau/-mann, Me-talltechniker/in, Physiklabo-rant/in, Werkstofftechniker/in und Technische/r Zeich-ner/in. Die Lehre bei RHI gehört zu den besten Ausbil-dungen in der Industrie und

wurde schon mehrfach aus-gezeichnet. Vom ersten Lehr-jahr an durchlaufen die Lehr-linge ein fachübergreifendes Aus- und Weiterbildungspro-gramm mit Einsteigermee-tings, Outdoor-Trainings, ECDL-Führerschein, Lehr-lingsaustausch zwischen den Standorten und vieles mehr. Besondere Leistungen be-lohnt RHI mit Prämien. In-formationen finden Sie auf lehre.rhi-ag.com

RHI bietet Top-Ausbildung für Lehrlinge

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at 39J U G E N D - oF F E N SI V E

In Admont werden nun seit mittlerweile 40 Jahren Ad-monter Naturböden und Na-turholzplatten hergestellt, die sich weit über die Grenzen Österreichs hinaus einen Na-men im Premium-Segment gemacht haben. Naturholz-böden sind heute im Trend wie nie, wobei es gerade die Werte sind, die Admonter so einzigartig machen und von

anderen Produkten abheben. Hier steht nicht nur das De-sign im Vordergrund, sondern vor allem auch die nachhaltige und natürliche Produktion, die beständige Qualität und die ausschließliche Produktion und Veredelung in Admont. „Nur ein in Admont gefertigtes Holzprodukt ist ein wirklicher Admonter – in Hinblick auf die Materialien, auf die Pro-duktion, den Energieeinsatz, aber vor allem auch gegenüber dem Standort Admont, der Region und unseren Mitar-beitern“, erklärt Ewald Fuchs, Geschäftsführer der STIA Hol-zindustrie, die erfolgreiche Un-ternehmensphilosophie. „Spe-ziell die alleinige Fertigung in

Admont unterscheidet uns von vielen anderen Herstellern, die z.B. in China oder anderen Billiglohnländern produzie-ren. Die Veredelung erfolgt in weiterer Folge in Europa und verkauft werden die Produk-te dann als europäisch“, weiß Ewald Fuchs, „Das ist nicht nur Betrug am Konsumenten, son-dern auch an den Regionen, die von den Unternehmen im-mer weniger profitieren.“ Bei der STIA Holzindustrie steht ein Standortwechsel oder eine Auslagerung bestimmter Pro-duktionsschritte nicht zur Dis-kussion. So bleibt der Admon-ter auch weiterhin ein richtiger Admonter – und die Arbeits-plätze in der Region.

Die Zukunft: qualifizierte Mitarbeiter!Gerade junge und motivier-te Arbeitskräfte sind wichtig, um die STIA Holzindustrie auch weiterhin innovativ und konkurrenzfähig zu halten. So werden die Lehrberufe zum Tischler, Elektrobetriebstech-niker, Maschinenbautechniker sowie zum Holz- und Säge-

techniker angeboten. Speziell der Holz- und Sägetechniker ist ein Lehrberuf mit vielsei-tigem und zukunftsträchti-gem Aufgabengebiet, der sich vorrangig mit der Steuerung, Überwachung und Wartung unserer Produktionsstraßen befasst. Ein äußerst spannen-des und vielseitiges Aufgaben-gebiet für technikversierte und engagierte junge Leute.

Neben den unterschiedlichs-ten Tätigkeitsfeldern winken bei allen Lehrberufen gute Zukunftsperspektiven. Im Mo-ment bildet die STIA 10 Lehr-linge aus, wobei auf Grund des stetigen Wachstumskurses 2013 wieder an die 8 Lehrlinge aufgenommen werden. Inter-essierte Jugendliche haben bis Ende März die Möglichkeit, Ihre Bewerbungsunterlagen einzureichen. Kontakt: Frau Renate Immerl, [email protected].

Mehr Informationen zum Un-ternehmen, zur Bewerbung so-wie zu den Produkten sind auf www.admonter.at zu finden.

STIA Holzindustrie GmbH – Aus der Region und für die Region!

1972 wurde die STIA Holzindustrie als Säge-werk mit 13 Mitarbeitern gegründet. Im Vorjahr feierte das Unternehmen sein 40-jähriges Jubiläum und beschäftigt mittler-weile 320 Mitarbeiter und 10 Lehrlinge. Eine stei-rische Erfolgsgeschichte mit Zukunftsperspektive!

Beza

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GF Ewald Fuchs ist überzeugt vom Standort Admont

Holz- und Sägetechniker – der Lehrberuf mit Zukunftsperspektive!

Das STIA Betriebsgelände – ein Unternehmen mit echten Werten und Visionen

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.atWiNter-SpeziaL40

Familienparkplatz

Familienkassa

Bärenhütte: Malvorlagen

Familienabteil in der Standseilbahn

Bergrestaurant: Malvorlagen, Kinderkino, Spielzeug-Ecke

Rodel-/Tubing-Strecke

(von der Bergstation zum Tunnel)

Aufsicht im Sunny Kids Park

Wellenbahn, Schlangenbahn

(beim Junior Jet zur Bärenhütte)WISBI-Strecke

Iglu (bei der Bärenhütte)

bei ausreichender Schneelageinfo

Schneetelefon: 07564-5500 · [email protected] · www.hiwu.at

Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG

JEDEN SONNTAG BIS 24.3.2013

MIT TOLLEN GEWINNSPIELEN!

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Spannende Tage mit Sport, Spass & Spiel!

Junge Schnee-Helden gesucht

Skifest für die Krebshilfe Ein Ramsauer ist Snowskate Weltmeister

Die Suche nach NASH – dem „Next Austrian Snow Hero“ – geht heuer in die nächste Runde. Auf 16 NASH-Tour-Stationen zwi-schen dem Neusiedler- und dem Bodensee haben sich bereits im vergangenen Winter über 350 Kinder das Einmaleins für coole Tricks im Slopestyle und fetzige Runs im Minicross – dem Vorläufer für Snow-boardcross und Skicross – angeeignet. Am 27. Jänner (Schladming) und 6. März (Hinterstoder) werden den „Schnee-Helden von morgen“ wieder zahlreiche Gelegenheiten geboten,

um unter Mithilfe von er-fahrenen Snowboard- und Freeski-Coaches das rich-tige Verhalten sowie das gefahrlose Befahren eines Funparks oder eines Fami-ly-Cross-Kurses durch ei-nen spielerischen Umgang mit den Hindernissen zu erlernen. Damit aber nicht genug: rund 100 gescoute-te Mädchen und Burschen werden zu einem Wochen-ende (13./14.04 2013) ins Kühtai (Tirol) eingeladen, wo beim großen O’Neill NASH-Tour-Finale im Slo-pestyle und Minicross der „Next Austrian Snow Hero“ gekürt wird.

Während es am 5. Jänner im Tal regnete, feierte man auf der Planneralm in Donners-bachwald unter winterlichen Bedingungen das 2. Krebs-hilfe Skifest. Hans Knauß, der beim Sport 2000 Natur-schnee-Skitest mit Gästen Ski gefahren ist, war beeindruckt: „Tiefster Winter da heroben, ich habs selbst nicht glau-ben können. Unten im Tal regnet’s, und auf der Planner heroben schneit’s nur leicht, leichter Wind und tiefst win-terliche Bedingungen. Genau so, wie des ghört.“ Viele Fa-milien sind zum Skifest an-

gereist, testeten Ski, nahmen an Skirennen oder bei der Fa-milien-Schatzsuche und dem Naturschnee-Scrabble teil. „Es ist schön, wenn wir so ei-nen Wintertag auf der Plan-ner mit viel Spaß verbringen können und damit auch noch Gutes tun“, so Knauß. Der Ge-schäftsführer der Österreichi-schen Krebshilfe Steiermark freute sich über einen Spen-denerlös von 6.300 Euro. Der Sieger der großen Krebshil-fe Schlussverlosung darf eine Woche Naturschnee-Skiur-laub auf der Planneralm ver-bringen.

Großer Erfolg bei den Snowskate-Weltmeister-schaften in Oslo: Der Sieger David Reinthaler ist gebürti-ger Ramsauer.

Am 30. Dezember 2012 fan-den in Oslo die Weltmeis-terschaften der Snowskater statt. David Reinthaler setz-te sich im SnowskateCross Bewerb vor Simen Johan-nessen-Nicolay und Snow-board Legende Terje Haa-konsen (beide Norwegen) durch und darf sich von nun an Weltmeister nennen. Reinthaler, der seit 2001 auf dem Snowdeck (Mischung zwischen Skate- und Snow-board) steht über die WM: „Es ist unglaublich, hier in Oslo bei der WM gegen meine Jugendidole gewin-nen zu können. Als Jugend-licher, damals noch aktiver

Snowboarder und Lactat-Teamrider habe ich davon geträumt, einmal vor Terje am Podium stehen zu dür-fen – das wäre hiermit ge-schafft, auch wenn’s ein bis-serl gedauert hat!“.

Foto: Alm8

Reinthaler in Oslo, auf dem Weg zum Weltmeistertitel

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41LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at WM-VORSCHAU

Neue Gesprächskultur unter heimischen und auswärtigen Funktio-nären.

Die Ski WM 2013 von Schlad-ming steht in den Starthäusern. In der Intensivphase fällt (zumindest bei Drucklegung dieser Zeitung) eine Verbesserung des Gesprächs-klimas auf. Es ist Vernunft einge-kehrt, wo es nötig war. Man könnte es mit einer Seilbahn vergleichen: Viele „Fäden“, zu einem Seil verspult, sichern Tragfähigkeit und Festigkeit. Das scheint gelungen zu sein. Fehden werden zur Vergan-genheit. Das Konzept WM 2013 mit Sport, Event, Neu-bauten, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit dürfte aufgehen, auch wenn da und dort noch Kritik ist.

Die Investitionen im Wohnungs-, Straßen- und Eisenbahnbau,

Umwelt und Telekom-munikation werden die Region pushen.

Die Investitionen mit neuen Arbeitsplätzen und die Sorg-falt um die „Weiterverwen-dung“ hat sich erübrigt, z.B. beim „Congress Planai“. Das Pressezentrum ist mit 160 Veranstaltungen und mehr als 250 Betriebstagen bereits als Notwendigkeit bestätigt. Die Besucherströme rechtfer-tigen auch die Hotelbauten. Die Investitionsförderung des Landes zur Ski WM haben rund 170 Klein- und Groß-

betriebe genutzt, bis ins Aus-seerland und nach Wildalpen. LHStv. Hermann Schützen-höfer brachte das Geld auf und die Handschlagqualität mit LH Franz Voves ermög-lichte gemeinsam das „laute Klopfen“ in Wien, wenn die Bundesregierung an Finanz-versprechen erinnert werden musste. Bemerkenswert auch die „Frontarbeit“. Die Schlad-ming 2030 GmbH sensibili-sierte rund 1.000 Multiplika-toren und überzeugte auch FIS und ÖSV.

Wertvoll das Büro der Land-entwicklung Steiermark als Wächter der Nachhaltigkeit. Das Management mit den Generalsekretären Reinhold Zitz (Organisation) und NightRace Erfinder Hans Grogl (Bewerbe) zeigte Pro-fi-Qualität. Da und dort ste-hen Einheimische mit Erfah-rung an der Front. Mutig die

Entscheidung, den Massen-transport auf Bahn und Bus zu verlagern.

Die Sicherheitsfra-gen für die zu erwar-

tende Prominenz (von Arnold Schwarzen-

egger bis zum Rotary Weltpräsidenten Saku-ji Tanaka) ist durchex-

erziert.

Exekutive, Kobra, Ver-kehrspolizei, Bundesheer bis zur Luftraumüberwa-chung ist alles mit einbezo-gen - „Fäden“ im Tragseil der Ski WM 2013. Und Schlad-ming wird zum Marktplatz. Manfred Breitfuß hat sich als Organisator der „Mei-le“ bewährt. Gemeinsam mit „Steiermark Tourismus“ kommen die Regionen in die Stadt, vom benachbar-ten Gesäuse - Eisenwurzen

bis zum befreundeten Elsass. Bürgermeister Jürgen Win-ter indessen ließ sich im Tru-bel der WM Vorbereitungen keine grauen Haare wachsen, konnte in so mancher Dis-kussion bereinigen, zeigte Steherqualitäten und brach-te all jene auf Schladming-Schiene, die eigene Fäden (oder Fehden) ziehen woll-ten. Er und die Bevölkerung - auch aus den WM Partner-gemeinden - hoffen jetzt auf entsprechende Witte-rung, Zuschauermassen und einen rot-weiß-roten Sieg. In den frühen Sechzigerjahren wurde mit FIS Rennen und Europacup Bewerben der Grundstein gelegt. Die Ent-wicklung im Wintersport ist auch eine wirtschaftli-che Erfolgsgeschichte, weil schon damals alle an einem Strang gezogen haben. W. Halasz

Ski WM 2013 in Schladming: Aus den „Fä(eh)den“ wird ein Seil

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at42WM VORSCHAU

Der Begriff „Nachhal-tigkeit“ wird zur Ski WM 2013 oft verwen-det. Mögliche Investiti-onen sollen auch nach der Ski WM ihren Nut-zen haben.

„Was liegt da näher, als Pro-dukte nach dem neuesten technischen Stand für Kli-ma, Kühlung und Küche für die Nachhaltigkeit als Bei-spiel zu nehmen“, fragt der Chef von Gruber Kühlung in Schladming. Felix Gruber hat bei der Ski WM 1982 mit der Übernahme der „Alten Post“ (gemeinsam mit Peter Brunner) ein Zeichen gesetzt. Bei Gruber Kühlung entste-hen schon seit mehr als 40 Jahren die maßgeschneider-ten Planungen und indivi-duellen Lösungen, die viele Jahre in Hotels, Gasthäusern und Pensionen verwirklicht wurden. Gruber: „Die Zeiten haben sich geändert, und die technische Herausforderung ist eine andere geworden“. Das Unternehmen hat sich nach einem gesundheitlich bedingten „Durchhänger“

vor zwei Jahren neu struktu-riert und ist mit den Proku-risten Ing. Wolfgang Schwab (Betriebsleitung) und Eva Zehetner (kaufm. Leitung) erfolgreich neu durchgestar-tet. Im 15-köpfigen Team sind fünf Meister, jeder für sich ein Allrounder, mehrfach spezi-alisiert. Umfassend ist daher auch die Dienstleistung des Unternehmens. Seit Firmen-gründung 1969 wurden mehr als 50 Lehrlinge ausgebildet. Auch jetzt stehen drei Bur-schen in der Lehre. Beratung, Planung, auch Änderungs- und Ergänzungsvorschläge

sind die Stärke und brachten schon so manchem Hotel im Betriebsablauf höhere Wirt-schaftlichkeit. Neue Tech-niken, Materialien und Ver-arbeitungsmöglichkeiten bringen Energieeffizienz bis hin zur Wärmerückgewin-nung, Umweltfreundlich-keit und ein faires Preis/Leistungsverhältnis zeich-nen die Geschäftslinie aus. Ing. Schwab: „Wer gut bera-ten und bedient wird, wird zu einem Stammkunden“. Service ist ein wesentlicher Bestandteil der Firmenphi-losophie und deshalb ist im Störungsfall über die Ser-vice-Hotline 03687/22 694 auch an Wochenenden rasch Hilfe parat. Das schätzen aber auch große Kunden. Die Fal-kensteiner Hotels haben bereits bei elf Hotelbauten auf Gruber Kühlung zurück-gegriffen und das „Posthotel Schladming“ sowie „Sportho-tel Royer“ vertrauten erneut dem Unternehmen bei der

Revitalisierung von Küche, Kälte, Schank und Buffet. Auf der Referenzliste stehen namhafte Betriebe im In- und Ausland. Die maßgeschnei-derten Lösungen in Edelstahl, Technik und eine angeschlos-sene Tischlerei haben „Gru-ber Kühlung“ zum Komplet-tanbieter gemacht. Das weiß auch die neue Generation von Betriebsinhabern, denen die Qualität und Wirtschaft-lichkeit ein Anliegen ist. Der Vorteil der Nähe und die Ver-lässlichkeit im technischen Service wird vor allem im Störfall geschätzt - von allen, vom 5 Sterne Hotel bis zum Würstelstand. W. Halasz

Gruber Kühlung: Nachhaltigkeit aus Edelstahl und mehr

v.l. Felix Gruber, Hilmar Kolb (Verkaufsleitung) 30 Jahre Gruber Kühlung, Bgm. Jürgen Winter

Neue Küche im Posthotel Schladming

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WSV Obmann Hans Grogl ist OK Chef Sport bei der Ski WM 2013

Der 29. Mai 2008 war für die Steiermark ein denkwür-diger Tag. Der Vorstand des Internationalen Skiverban-des (FIS) betraute den Öster-reichischen Skiverband mit der Durchführung der Alpi-nen Ski WM 2013 in Schlad-ming. „Für mich persönlich war dies auch ein emotionales Ereignis, zumal mir seitens des ÖSV-Präsidenten Prof. Peter Schröcksnadel die Ehre zuteil-wurde, im südafrikanischen Kapstadt die Präsentation der Bewerbung Schladmings dem FIS-Vorstand vorzutra-gen“, erinnert sich LH Franz Voves. Als Landeshauptmann und Sportreferent der Steier-märkischen Landesregierung war es ihm ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit sei-nen Kolleginnen und Kolle-gen in der Steiermärkischen

Landesregierung, dem Land-tag Steiermark sowie weiteren wichtigen Partnern unseres Landes alles zu unternehmen, um perfekte Voraussetzun-gen für die Alpine Ski WM vom 4. bis 17. Februar 2013 in Schladming zu schaffen. „Die zeitgerechte Verwirkli-chung aller umfassenden inf-rastrukturellen WM-Maß-nahmen lassen erwarten, dass die Zielsetzungen der FIS und des ÖSV, die Welt-meisterschaft 2013 in Schl-adming zu einem unverges-senen sportlichen Highlight werden zu lassen, erfüllt wer-den“, ist Voves überzeugt. Gemeinsam mit der Repu-blik Österreich, dem ÖSV, der Stadtgemeinde Schlad-ming, privaten Trägerein-richtungen und Sonderex-perten wurde ein exzellentes

infrastrukturelles Sportkon-zept erarbeitet und vollständig umgesetzt. Dieses lässt zudem vielseitige wertvolle Effekte für die Weltmeisterschaft, aber auch für die immer bedeuten-der werdende Nachnutzung erwarten. „Es ist für unser Land eine besondere Ehre,

im Februar 2013 Gastgeber für die Welt des Sports zu sein. Heißen wir alle die vielen Gäs-te aus dem In- und Ausland herzlich in der Steiermark, in unserer wunderbaren WM-Region Schladming, willkom-men“, so Landeshauptmann Franz Voves.

Er ist seit Jugendtagen bei Wintersportveranstaltungen im Einsatz, bei vielen FIS Käufen, Europacup- und Weltcuprennen bewährt. Der Schladminger Mag. Hans Grogl hat als FIS De-legierter internationale Er-fahrung und ist mit seinem Team bei der Ski WM 2013 für die sportliche Abwick-lung verantwortlich. Schon als Professor (Sport und Geografie) und Trainer in der Skihandelsschule hat er am sportlichen Erfolg zahl-reicher Weltmeister und Olympiagrößen wie Göt-

schl, Kronberger, Meißnit-zer, Walchhofer u.a.m. An-teil. Dem WSV Schladming mit mehr als 1.800 Mitglie-dern steht er seit 1985 als Obmann vor. Hier hat er ein Organisationskomitee in unterschiedlichen Alters-gruppen aufgebaut, das sich bei 16 NightRace Veranstal-tungen und ungezählten kleineren Rennen bewährte. Seine Gattin Elisabeth ist mit Fremdsprachenkenntnissen eine wertvolle Stütze und Sohn Silvester ist seit Jah-ren auch im WM-Organi-sationsteam tätig. So wurde

einst auch Grogl von seinem Vater, einem Alpinpolizisten, in die Vereinsarbeit einge-lernt. Hans Grogl: „Um nach 1982 eine weitere WM nach Schladming zu holen, wurde gemeinsam mit ÖSV-Prä-sident Peter Schröcksnadel intensiv an einer Bewerbung gearbeitet. Der Vorstand des WSV legte bei der FIS die 400.000 Schweizer Franken hin, als Kredit bereitgestellt. Mit Charly Kahr tourte Grogl beinahe rund um den Erdball, um Stimmung für „unsere Bewerbung“ zu machen. Bei-de wussten um die Kraft und

die Verlässlichkeit im Funk-tionärskader, die von FIS und ÖSV geschätzt werden.

W. Halasz

„Ski-WM 2013 soll unvergessliches Highlight werden!“

Hans Grogl - der bewährte Sportmanager

Foto: WSV

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at44WM-VORSCHAU

Ernst Royer zeigte den touristischen Fortschritt

Er hatte vielfach Erfolg, immer durch Weitblick, persönlichen Einsatz und Engagement. Der Schladminger Ing. Ernst Royer (Foto) war als junger Unterneh-mer schon in der zweiten Phase des Wiederaufbaus beteiligt, bei Bahnbauten und dem Wiener U-Bahn-Bau. Im Herzen ist er Schladminger geblieben und läutete 1963 mit der Eröffnung der „Rauchkuchl“ seine touris-tische Tätigkeit ein. Schon wäh-rend der Europacup-Rennen zeigte sich die Notwendigkeit einer Hotelinvestition und 1974, ein Jahr nach dem ersten Welt-cuprennen, ging das „Sporthotel Royer“ in Betrieb. „Das Royer“ wurde zum Begriff, wurde FIS Hotel, zog Prominente an, brach-te jenen 4 Sterne-Stellenwert, der Schladming vorher gefehlt hatte. Zur Ski WM 1982 setzte Ernst Royer nochmals eins drauf, mit mehr Betten, Tennishalle, Rotis-serie und der gemeinsamen Er-richtung des Hallenbades; eine Win-Win-Situation, von der die ganze Stadt profitiert. Jetzt erlebt der inzwischen 86-jähri-ge die zweite Ski WM in seiner Heimatstadt, freut sich über den durch Jahrzehnte erarbeiteten Erfolg als erstes 4 Sterne-Supe-rior Haus in Österreich, begrüßt oft schon die zweite und dritte Generation von Stammgästen,

für die „das Royer“ noch immer jene heimelige Atmosphäre hat, die auch in der Vergrößerung und Erweiterung erhalten ge-blieben ist. Ein vorbildliches Ma-nagement, eine professionelle Lehrlingsausbildung (insgesamt 250 Lehrlinge) und der immer-währende Mut zu Neuerungen lassen den Unternehmer an seinem Lebensabend impulsiv, aber auch mit einem zufriede-nen Lächeln zurückblicken und gleichzeitig nach vorne schauen. Nicht nur in der Denkweise ist Ernst Royer ein Fortschrittli-cher geblieben, sondern auch im Handeln. Deshalb sind ihm die Einheimischen nach wie vor als Gäste wichtig, im Steirerstüberl genauso wie in der Rotisserie. Sein Leben sieht er als Geschenk und am Erfolg lässt er gerne vie-le teilhaben, jetzt auch die Gäste der FIS, die „das Royer“ erneut für die Ski WM gebucht haben.

W. Halasz

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45LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at WM-VORSCHAU

„Nos amis, les voisins“ grüßt Tourismusdirek-tor Jean Klinkert und erinnert, dass der Land-strich zwischen Rhein und dem Vogesengebir-ge einst ein Teil von Vor-derösterreich war.

Am Weiterbau an einem ver-einten Europa hat das Depar-tement „Haut Rhin“ (Oberel-sass) unsere Region entdeckt. Es gibt jede Menge Berüh-rungspunkte in der farben-frohesten Region von ganz Frankreich. Oberelsass mit der Hauptstadt Colmar und dem bedeutenden Mulhouse wird sich bei der Ski WM 2013 in Schladming präsen-tieren. Sie kommen mit kuli-narischen Köstlichkeiten aus Küchen und Kellern und sind auf „Spurensuche“. Klinkert gründete 2001 den Kultur-verein „Auf den Spuren der Habsburger“ und diese führen auch durch unsere Gegend. Im Elsass, mit 1,6 Mio. Einwoh-nern sind zahlreiche Gemein-den, Schlösser und Burgen inzwischen Mitglieder des

Vereines, der für 2014 die offi-zielle Mitgliedschaft im Euro-parat anstrebt. Am 8. Februar wird es in Schladming einen offiziellen Elsass Tag geben, zu dem sich prominente Persön-lichkeiten aus Politik, Wirt-schaft und dem öffentlichen Leben angesagt haben. Mit diesem Kontakt/Veranstal-tungen wie dieser soll/wird eine neue Gästeschicht/Ziel-

gruppe angesprochen werden, die sich als Reisende (neben dem Tourismus) als besonders entdeckungsfreudig und kul-turinteressiert zeigt. Zustan-de gekommen ist der Kontakt durch die Wahl-Ramsauerin Dr. Angelika Liedler-Jano-schik, die im Wirtschafts-ministerium in Wien für die internationalen Tourismus-angelegenheiten verantwort-lich ist. Auch Bgm. Jürgen Winter begrüßt die gemein-samen Aktivitäten und sieht die Auffrischung historischer Verbindungen als beson-dere Nachhaltigkeit der Ski WM. Mit den Elsässern sind kaum sprachliche Barrieren zu erwarten. Im Dreiländereck Frankreich, Schweiz, Deutsch-land kommt man auch ohne Französisch-Kenntnisse gut durch. Aber auch unsere Schu-

len forcieren den Sprachunter-richt und tragen damit auch zur Verbesserung des lände-rübergreifenden Austausches bei. Schließlich ist das Obe-relsass aber auch einen Entde-cker-Urlaub wert. Historische Städte, ein landschaftliches Mosaik aus weiter Ebene und Gebirge, Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in Hül-le und Fülle lassen Neugierde aufkommen. Und dazu kommt noch die traditionelle Küche in allen Geschmacksrichtungen. Der unwiderstehliche Charme der Städte und Dörfer, die sprichwörtliche Gastfreund-schaft und die Landschaft las-sen keine Wünsche offen.

Bei der Präsentation in Schl-adming während der Ski WM wird man sich davon überzeu-gen können.

Das Elsass kommt zur Ski WMNachbarn werden neue Freunde

Eine traditionelle Straße in Colmar, Frankreich.

Der Colmarer Strand in der Abenddämmerung.

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Alpenregion GesäuseTourismuschef Thomas E. Drechsler kennt die WM-Stadt Schladming von sei-ner früheren Tätigkeit und kennt auch den Wert der Ski WM als Großveranstaltung. Da lässt er mit seinem en-gagierten Team auch keine Möglichkeit aus, die vie-len Besucher im Hinblick auf den Frühling und den Sommer auf das Gesäuse, den Nationalpark und die Eisenwurzen aufmerksam zu machen. Jetzt gibt es ja mit den neuen Hotels und der traditionellen Gastlich-keit auch Möglichkeiten, in mehrtägigen Touren auf das Gebirgsjuwel aufmerksam zu machen und neue Gäste zu gewinnen. Kunstfreunde und Langläufer sind glei-chermaßen schon im Win-ter zB. im Museum und der Stiftsbibliothek (www.stiftadmont.at) willkom-men. Am 27. Jänner steigt

das traditionelle Gasslfah-ren mit Pferdeschlitten im Gutshof (www.gesaeuse.at). Nächster Höhepunkt ist der 2. Februar: mit dem Dirndl-ball der Nationalpark-Part-ner auf Schloss Röthelstein in Admont (www.national-park.co.at).Während der Ski WM ist die Region im Stei-ermarkdorf präsent. Bereits am 24. März ist Saisonbe-ginn im Museum Stift Ad-mont (www.stiftadmont.at). Im Frühling und Sommer warten zahlreiche lokale und regionale Veranstal-tungen, ehe vom 7. bis 11. August der Landler Kirtag (www.landl.at) wieder tau-sende Besucher begeistern wird. Einer der kulturellen Höhepunkte ist auch 2013 vom 17. bis 31. August das Festival St. Gallen (www.festival.stgallen.at), das sich bereits international einen Namen gemacht hat.

Erlebnisse abseits der Ski WM

Nur wenige Minuten von der Weltmeisterstadt ent-fernt liegt die Nordische WM-Region von 1999. Wer sich selbst sportlich betäti-gen möchte, ist auf den 220 km Loipen von Ramsau am Dachstein goldrichtig. Die ideale Abwechslung für Gruppen bietet Biathlon. Bei Teambewerben mit Laser- oder Kleinkaliberschuss-waffen wird der Kampfgeist geweckt. Eine idyllische Al-ternative zum WM-Trubel bieten die 70 km Winter-wanderwege, auf denen man Ruhe findet. Apropos: Die

Familien-Skiregion Ramsau bleibt den Gästen vorbehal-ten. Hier ist Skifahren ein Genuss! Bekannt ist Ram-sau auch als pferdestärkste Gemeinde der Steiermark. Bis zu 8 Personen finden auf einem 2 PS starken Schlit-ten Platz, urige Einkehr in-klusive. Auch romantische Fahrten am Abend werden angeboten. Einen Besuch ist auch die Ramsauer Loden-walke wert. Im ältesten Ge-werbebetrieb der Steiermark (seit 1434) erlebt man die Herstellung des bekannten Schladminger Lodens – von der Wolle zum Kleidungs-stück. Historisches bietet auch das Museum „Zeitroas“ mit der Sonderausstellung zur sportlichen Entwick-lungsgeschichte der Region. Dort findet man ein WM-Mitbringsel der anderen Art: Postkarten der Ski WM von 1982.

Schladming Rohrmoos denkt schon an Frühling und SommerNoch ist die Ski WM 2013 nicht vorbei, aber im Tourismusver-band Schladming-Rohrmoos sind die nächsten Wochen und Monate bis 2014 fixiert, berich-tet Geschäftsführer Hansjörg Stocker. Im Terminkalender zeigt sich, dass das WM Stadi-on für zahlreiche Großveran-staltungen dient. Die interna-tionale Alpentour Trophy am 30. Mai bis 2. Juni, wird som-merliche Weltcupstimmung bringen. Nach der Ski WM ist sicher die so erfolgreiche Musi-kanten WM vom 3. bis 7. April, eine Spitzenveranstaltung, die mit einem Open Air-Konzert in der Erlebniswelt Rohrmoos beginnt. Nach „Hüttenzauber“ steigt im WM Park Planai das

große Fest mit Gruppen aus Österreich, Deutschland, Slo-wenien und Südtirol. Schon vom 16. bis 23. März ist das große Schlagerfestival, bei dem Olaf Henning, Antonia aus Ti-rol, Manuel Ortega, Oliver Haidt, Marc Pircher, Steirer-greens u.a.m. auftreten. Das Programm umfasst viele Titel, bei denen die Leute auch gerne mitsingen, weiß Hansjörg Sto-cker. Sportliche Damen kom-men bei der gleichzeitig statt-findenden „Ladies Week“ beim Sonnenskilauf auf ihre Rech-nung - mit Gratis Skipass und jeder Menge Programm (www.schladming.at). Ein sportlicher Sommer-Höhepunkt wird si-cher die „Alpentour Trophy“

ab 30. Mai. Neben einem in-ternationalen Starterfeld wird auch eine Bike-Präsentation viele Interessierte anziehen. Mit dieser Veranstaltung wird ein-mal mehr auch die Vielfalt der Planai als Ganzjahres-Berg un-terstrichen. Kultureller Höhe-

punkt im Sommer ist schließ-lich „Mid Europe“, das bereits international anerkannte Fe-stival synfonischer Blasmusik. Alle Informationen beim Tou-rismusverband Schladming-Rohrmoos unter Tel. 03687/22 777-22.

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47LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at WM-VORSCHAU

Regionale Wertschöpfung im „Haus Ski Austria“

Mit Handschlag zur WM Bewerbung

Die österreichische Forst- und Holzwirtschaft präsen-tiert sich bei der WM 2013 in Schladming. Sie stellt dem ÖSV für die Dauer der Ski WM ein Holzmassivfertig-teilhaus zur Verfügung.

Auf zwei Etagen bietet das „Haus Ski Austria“ eine Nutzfläche von 240 m2. Die Schachnerhaus GmbH (Nie-deröblarn) hat dazu 175 Erntefestmeter heimischer Fichte in Form von 110 m3 Brettschicht- und Brettsperr-holz verarbeitet.Bereits am 17. Dezember 2012 startete die Vorferti-gung in den Betriebshal-len des Familienbetriebes statt. Der Bauherr Fried-rich Schachner erläutert die

Vorteile dieser Bauweise: „Die Holzfertigteilbauweise ermöglichte, dass der Auf-bau vor Ort innerhalb von zwei Tagen abgeschlossen

werden konnte. Diese kurze Fertigungs-, Aufbau- und Abbauzeit wäre mit keinem anderen Baustoff und keiner anderen Bauweise möglich.“

Im Anschluss an die SKI WM wird das Haus wieder abgebaut und wird dann als Objekt- oder Wohngebäude genutzt.

Die österreichische Forst- Wenn bei erfahrenen Poli-tikern Vernunft gelebt wird, geht vieles weiter. Das ist inzwischen in der Steier-mark Selbstverständlichkeit geworden. Im Vier Augen Gespräch zwischen Tou-rismuslandesrat Hermann Schützenhöfer und dem damaligen Sportlandesrat Manfred Wegscheider war man sich schon in der Be-werbung um die Ski WM einig. Der gemeinsamen Unterredung folgten sofort Taten, erinnert sich das Schl-adminger Funktionärsteam gerne zurück. Schützenhöfer und Wegscheider stellten aus ihren Budgetmitteln jeweils 200.000 Euro zweckgebun-den zur Verfügung und si-cherten damit die Bewerbung

des ÖSV bei der FIS. „Wenn Schladming nicht zum Zug gekommen wäre, hätte man uns sicher beschimpft“, lä-chelt der LH Vize und weiß, das solche Aktionen nicht in der gesamten Bevölkerung Zustimmung fanden. Ein-stimmige Zustimmung fand

indessen eine Aktion, die Schützenhöfer für touristi-sche Betriebe im gesamten politischen Bezirk Liezen zur Qualitätsverbesserung ermöglichte. Nach der In-formation in Schladming startete ein Investitions-schub, der Planern, Hand-

werkern, Professionisten und dem Handel spürbaren Aufschwung brachte. Pensi-onen und Hotels entstanden, wurden vergrößert oder auf-gewertet. Neue Gästezimmer und Betten, Komfortsteige-rung, neue Küchen bis hin zu neuen Gasträumen, Well-nessbereichen und Komfort-linien brachten da und dort einen begehrten Hotelstern dazu. Mehr als 170 Betriebe nutzten diese Möglichkeit. LH Vize Schützenhöfer: „Es ist Geld der Steuerzahler, das wir hier als nicht rück-zahlbares Darlehen geben konnten. Wir haben es gerne getan, weil sich die Summe durch die Privatinvestitio-nen vervielfacht haben. Und das sicherte auch jede Menge Arbeitsplätze.“ W. Halasz

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at48WM-VORSCHAU

Der Milka Truck kommt

Wir Steirer können jedem daS WaSSer reichen

Die Steirische Wasserwirtschaft si-chert die Versorgung mit gutem

Trinkwasser. Eine Vielzahl von Maßnah-men zum Schutz des Wassers sowie der Errichtung und Instandhaltung von An-lagen sowie Adaptierungsmaßnahmen garantieren eine optimale Wasserver-sorgung unseres Landes auch für künf-tige Generationen.

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Kurze Planungs- und BauzeitenWährend sich Wintersport-fans gar nicht genug über Schneemassen begeistern können, steigt durch die Menge an Schnee aber auch die Belastung von Gebäu-den. Schnee beansprucht mit seinem Gewicht die gesamte Tragkonstruktion eines Gebäudes. Ausgehend vom Dach muss die Last bis zu den Fundamenten abgeleitet werden. Grund-sätzlich ist ein Bauwerk sicher, wenn bei der Pla-nung die gültigen Normen angewandt werden. Die Planung sollte daher in der Hand von befugten Fach-leuten wie Ziviltechnikern liegen oder zumindest von solchen überprüft werden. WERNLY + WISCHEN-BART + PARTNER über-zeugt seine Kunden durch Fachkompetenz und pro-

fessionelle Umsetzung von Projekten. „Das Planai“ in Schladming ist eines der jüngsten Projekte des Büros WERNLY + WISCHEN-BART + PARTNER. Die konstruktive Besonderheit des Bauwerkes liegt darin, dass auf drei Geschoßen, die vollflächig das gesamte Bauareal umfassen, drei ge-trennte Baukörper mit wei-

teren drei Geschoßen ste-hen. Die Tragstruktur der aufgehenden drei Gebäude weicht vom Stützraster der unteren Geschoße ab, so-dass mit einer bis zu 80 cm dicken Decke die Vertei-lung der Lasten bewerkstel-ligt werden musste. Zudem muss in Schladming ein Erdbeben der Stufe 7 der zwölfstufigen europäischen

Skala berücksichtigt wer-den, eine Beanspruchung, die bei der Berechnung nicht vernachlässigt werden darf. Auch der Herausfor-derung einer extrem kurzen Planungs- und Bauzeit war das Büro WERNLY + WI-SCHENBART + PARTNER aufgrund kompetenter und motivierter Mitarbeiter be-stens gewachsen.

Während der Ski WM (5. bis 17. Februar) kommt der Milka Truck zum Spar Landmarkt in Schladming! Besonderes High-light: eine Autogrammstunde mit Ski-Star Michaela Kirch-gasser am Samstag, 9. Februar um 14 Uhr! Viele Spielestatio-nen laden dazu ein, entdeckt zu werden und auch der Schoko-brunnen ist wie schon im Vor-jahr mit dabei!

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Was ist schon der Musikan-tenstadl gegen eine Fiesta, ein echtes spanisches Volks-fest. Die Neuauflage die-ses Erfolgsmodells von Ford bringt neuen Schwung in die Kleinwagenszene. Ein großer Kühlergrill betont die Kör-persprache, die damit erfolg-reich vom Kleinwagenimage ablenkt. Die Seitenlinie wird von einer markanten Keil-form betont, das Heck signa-lisiert Dynamik. Weitere Vor-züge des neuen Fiesta muss man nachlesen. Wie kom-biniert man am besten das Angebot von neun Moto-renvarianten und vier Aus-stattungslinien? Drei- oder fünftürig steht auch noch zur Auswahl. Unter der Mo-torhaube hat Ford kräfti-ge Schritte in Richtung Fort-schritt unternommen. Einige Daten unterstreichen, dass sich die Anstrengungen lohnen. Der 125 PS starke EcoBoost-Motor kommt mit 4,3 Liter Benzin auf 100 Ki-lometer aus. Mit 99 Gramm pro Kilometer ist der CO2-Ausstoß bemerkenswert niedrig. Noch niedriger ist der Ausstoß beim 95 PS star-ken TDCi-Diesel. 87 g/km zeugen von Problemlösun-gen, die Ford-Techniker un-ternehmen, um die Umwelt zu schonen. Laut Werksan-gabe kommt dieser Diesel mit dem Start-Stop-System mit 3,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer über die Runden. Bis auf eine Ausnahme sind die Fiesta-Modelle mit Fünf-ganggetriebe ausgestattet. In den Abmessungen hat der neue Fiesta in Länge und Hö-he leicht zugelegt. Die Breite ist gleich geblieben. Optisch sieht der neue Fiesta größer

Der Ford Fies-ta als „großes

Volksfest“

aus als die Maße L 3,97, B 1,72 und H 1,49 vermuten ließen. Der durch diese Abmessun-gen entstandene Raum ist optimal genützt. Das Koffer-raumvolumen reicht von 276

bis 974 Liter (wenn man sich mit einem Reparatur-Set für eine Reifenpanne begnügt). Der Einstiegspreis von 9.990 Euro für den 60 PS starken Benziner ist eine Kampfansa-

ge. Die Dieselpreise beginnen auf höherem Ausstattungsni-veau bei 17.050 Euro. Reprä-sentant der Marke ist in un-serer Region Ennstal Auto Liezen. W. Halasz

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.atMOT ORREVUE50

Die Vienna Autoshow hat sich als Event der KFZ-Branche einen fi-xen Platz erobert. Un-ter den Besuchern findet man viele heimi-sche Händler aus unse-rer Region.

Im Vordergrund standen die Neuheiten mit Welt-, Europa- und Österreichp-remieren. 40 Automarken mit 400 Neuwagenmodel-len begeisterten auch die rund 150.000 Besucher. Der Trend zu kleineren Model-len ist bei vielen Marken auffallend, wiewohl auch das SUV- und Allradseg-ment punktet. Hybridmo-delle gewinnen und in der E-Mobilität halten weniger Firmen das Thema „am Kö-cheln“. Die Palette an Elek-trofahrzeugen wäre groß. Die europäische Autoin-dustrie ist auch für steiri-

sche Betriebe als Zuliefe-rer wichtiger Arbeitgeber, bestätigt DI Franz Lückler vom Autocluster Styria. Ge-org Fischer (Altenmarkt), Johnson Controls (Mand-ling) und Alwa (Forstau und Radstadt) bestätigen das. Auch die Marken sind

längst international gewor-den. Japaner und Korea-ner haben Fabriken in Eng-land, Polen, Slowakei u.a.m. und mischen an „Made in EU“ mit. Die Wirtschafts-kammer rechnet 2013 mit 310.000 Neuzulassungen. W. Halasz

Vienna Autoshow mit neuen PerspektivenSchwierige Straßen-verhältnisse fordern richtige Fahrtechnik

Der Schnee hat Österreich fest im Griff. „Viele Auto-fahrer sind bei derartigen Wetterverhältnissen ver-unsichert, können aber das Auto nicht zu Hause ste-hen lassen“, weiß Roland Frisch, Pkw-Chefinstruktor der ÖAMTC Fahrtechnik. Was macht man wirklich, wenn das Auto auf einmal „seine eigenen Wege geht“? Auskuppeln und Bremsen – oder lieber doch nicht? „Der Bremsweg wird auf Schnee-fahrbahn länger, die Boden-haftung der Reifen nimmt ab und das Lenkverhalten des Autos verändert sich. Bei besten Bedingungen kann man auf einer trockenen Freilandstraße 100 km/h fahren. Wenn die Fahrbahn nass ist, muss man seine Ge-schwindigkeit bereits um 30 Prozent reduzieren. Bei Schneefahrbahn heißt es, die Geschwindigkeit zu halbie-ren. Bei Eis muss man um 70 Prozent langsamer fahren, damit der Bremsweg unver-ändert bleibt“, erklärt Frisch.

Der Fahrtechnikexperte gibt Tipps für eine sichere Fahrt durch den Schnee. Man soll-te den Abstand vergrößern, die Geschwindigkeit redu-zieren und vorausschau-end fahren. Es gilt gefühlvoll und vorsichtig zu lenken, bremsen und beschleunigen. Kommt der Autolenker trotz aller Vorsicht ins Schleu-dern: „Fuß weg vom Gaspe-dal, auskuppeln und in die gewünschte Fahrtrichtung lenken“, erläutert der Pkw-Chefinstruktor der ÖAMTC Fahrtechnik.

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at MOT ORREVUE 51

Das europaweit erfolgreichs-te Subaru Modell, der Fores-ter, ist in allen Dimensionen gewachsen und überzeugt auch bei der Sicherheit. Das neue „X-Mode“ System si-muliert verschiedene Stra-ßenverhältnisse und sorgt auf Knopfdruck für opti-male Fahrstabilität. Das An-hänger-Stabilisierungssys-tem, die höhere Sitzposition, mehr Platz, bessere Rund-umsicht, größere Türen und mehr Kofferraum erhöhen die Fahrfreude. An Motori-sierungen stehen ein überar-beiteter Boxer Benziner mit 150 PS (6,5 Liter Normver-brauch) und ein optimier-ter Boxer Diesel mit 147 PS (5,7 L/100 km) bereit. Der permanente Allradantrieb sorgt für Fahrvergnügen mit höchster Fahrleistung und

Zuverlässigkeit. Die Preise liegen je nach Motorisierung und Ausstattung zwischen 30.990 und 43.990 Euro. Nä-here Informationen und Pro-befahrten bei unseren heimi-schen Händlern Tschernitz (Schladming), Nemetz (Bad Mitterndorf) und Dupke (Trieben). Weitere Expona-te sind der Subaru XV 2.0D, der Outback 2.0D, das neue Sportcoupé Subaru BRZ mit Hinterradantrieb und als be-sonders sportliches High-light die ewige Rallye-Legen-de WRX STI.

Incentive zu Marktstart.Mit Beginn der Vienna Au-toshow startet der heimi-sche Importeur gleichzei-tig eine neue Kampagne: Zu jedem Forester und Subaru XV Neuwagen gibt es bis En-

de März 2013 das „Premium Paket“ inklusive, das aus fol-genden drei Punkten besteht: Eintauschprämie € 3.000, 4 Winter-Alu-Kompletträder,

1 Jahr Vollkasko. Für alle Mo-delle gibt es alternativ zum Barkauf ein günstiges Lea-singangebot mit einem Zins-satz von 2,66 %. W. Halasz

Premiere für den „Subaru Forester“

Hohe Strafen für verschmutz-te oder schneebedeckte

Kennzeichen Gründliche Autowäsche im Winter beugt Rost, Lackschä-den und Wertminderung vor. Eine regelmäßige Auto-wäsche ist auch während der kalten Jahreszeit unerlässlich. Insbesondere Streusalz und Schmutz setzen den Autos zu. Kommt es zu Lackschä-den und Rost, ist ein spür-barer Wertverlust die Folge. Teuer kann es auch werden, wenn bestimmte Autoteile von Schmutz oder Schnee be-deckt sind: Sowohl Rücklich-ter und Scheinwerfer als auch das Kennzeichen müssen ge-mäß dem Kraftfahrgesetz frei von Schnee und anderen Ver-

schmutzungen sein. Andern-falls sind Strafen bis zu 5.000 Euro möglich. Bei der Auto-wäsche im Winter sollte man die Waschstraße der Hausein-fahrt vorziehen, denn Was-serrückstände könnten Türen und Kofferraumklappen fest-frieren lassen. In der Wasch-straße lohnt es sich von der Unterbodenwäsche Ge-brauch zu machen, denn hier hält sich der Schmutz beson-ders hartnäckig. Die Bearbei-tung der Türdichtungen mit einem Silikonspray oder Gly-cerin vor der Wäsche verhin-dert, dass die Türen festfrie-ren. (Quelle: ÖAMTC)

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*Aktion gültig für Subaru XV Vorführwagen und Tageszulassungen bei Kauf und Zulassung von 1.1.2013 bis 31.1.2013 oder solange der Vorrat reicht und zzgl. Metallic Lackierung und Sonder-ausstattung. Dieses Angebot ist mit anderen Aktionen nicht kumulierbar. Subaru XV: Verbrauch kombiniert: 5,6–6,5 l/100km, CO2-Emission: 146–151 g/km. Symbolfoto. **Gültig bei Leasing über Subaru Financial Services. Ohne Anzahlung möglich. Details auf www.subaru.at

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.atMOT ORREVUE52

Der kleine Skoda heißt „Citi-go“ und wird in der Firmen-werbung als Stadtfahrzeug angepriesen. Er kann aber auch auf dem Lande wert-volle Dienste leisten, z.B. den Pendlern, die sich nicht nur im urbanen Bereich bewegen müssen. Sogar Autobahnab-schnitte sind durchaus zu-mutbar. Der „Citigo“ bringt es auf eine Länge von 3,56 Metern, ein Maß, mit dem seinerzeit auch Mercedes sei-ne A-Klasse ins Rennen ge-schickt hatte. Ohne Außen-spiegel ist der Skoda 1,64 breit und 1,47 hoch. Zwi-schen der dreitürigen und der fünftürigen Version be-stehen in der Breite geringe Abweichungen. Zwei Dreizy-lindermotoren mit 60 bzw. 75 PS (Benziner) sorgen für den Antrieb. Fünfganggetriebe, auf Wunsch auch automa-tisiert, sorgen für die Kraft-

übertragung. Dass der Citigo alles andere als ein Luxus ist beweist auch die NoVA. Drei Prozent, oder bei den Green-Tec-Modellen gar nur zwei Prozent unterstreichen, dass der kleine Skoda wirtschaft-lich dazu beiträgt, Trans-portfragen zu lösen. Die Ver-brauchswerte liegen bei 4,1 und 4,7 Liter Benzin, je nach Leistung und Getriebeart. Die GreenTec-Motoren ha-ben sehr gute Abgaswerte. Der CO2-Ausstoss liegt bei 95 bzw. 98 g/km. Sehr gute Werte erzielte der Citigo bei den Sicherheitstests. Bester seiner Klasse bei der aktiven und bei der passiven Sicher-heit sind starke Argumen-te. Für das dreitürige Mo-dell steht der Einstandspreis bei 7.990 Euro. Das fünftüri-ge Spitzenmodell kommt auf 11.960 Euro. Er ist kein Spaß-Auto, der Skoda Citigo. Er ist

rundum auf Vernunft und Wirtschaftlichkeit ausgelegt. Viele Ablagemöglichkeiten und im Kofferraum gar vier Haken an den Seitenwänden, damit Einkaufstaschen sicher transportiert werden kön-nen. Kleinigkeiten, die man zu schätzen lernt. Im Kof-ferraum des Viersitzers wird ein Fassungsvermögen von

251 Litern angeboten. Wenn es sein muss, lassen sich auch 959 Liter unterbringen, wenn man die asymmetrisch teil-baren Rücksitzlehnen um-legt. In unserer Region sind die Autohäuser Skoda Ber-ger (Liezen) und Erlbacher (Schladming) Repräsentan-ten der Marke. W. Halasz

„Stadtflitzer“ erfreut auch am Land

Sportlich, vielseitig und funktional Audi schickt den neuen A3 Sportback ins Rennen

Durch ultra-Leichtbautech-nologie hat der kompakte Fünftürer mit dem geräumi-gen Gepäckraum wegweisend niedriges Gewicht. Die Moto-ren sind kraftvoll und hochef-fizient. Beim Infotainment mit der intuitiv bedienbaren con-nect-Technologie und bei den Fahrerassistenzsystemen bie-tet der neue A3 Sportback Lö-sungen, die im Segment der Premium-Kompakten neue Maßstäbe setzen. Die gesam-te Designsprache konzentriert sich auf das Wesentliche, dabei macht jedes einzelne Gestal-tungselement eine souveräne ästhetische Aussage.

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at Au s de r r e g ion 53

Die Österreichische Beamtenversicherung zählt zu den erfolgreichsten Finanz dienst leistern am Markt. Sie genießt im öffentlichen Sektor und auch bei Privatkunden einen hervorragenden Ruf. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einsatzfreudige

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PRoVENCE – Der Duft nach Lavendel „Was hilft mir, wenn es stürmt?“

In seiner neuesten Multivisi-onsshow „PROVENCE – Der Duft nach Lavendel“ hat sich Wolfgang Fuchs auf Spuren-suche nach Südfrankreich be-geben, um das Wesen und die Seele dieser facettenreichen Region bildlich einzufangen. Mit gewohnter Akribie, viel Geduld, Achtsamkeit und über verschiedene Jahreszei-ten hinweg sind fotografische Kunstwerke entstanden, die jedem Betrachter tief unter

die Haut gehen. Begeisternd ist auch das diesjährige Rah-menprogramm, indem erst-mals die berühmte französi-sche Akkordeonistin Nathalie Bernat in Österreich zu be-wundern ist. Infos unter www.wolfgang-fuchs.at

Termin: Freitag, 15. Februar 2013, 19:30 Uhr, im Kultur-haus Liezen; Ticket-Vorver-kauf bei RUEFA Reisen in Liezen

Seit mehr als 20 Jahren un-terstützt RAINBOWS Kin-der- und Jugendliche und deren Eltern in der schwieri-gen Lebensphase nach Tren-nung oder Scheidung. In den RAINBOWS-Gruppen treffen betroffene Kinder und Ju-gendliche (zwischen 4 und 17 Jahren) auf Gleichaltrige, die genau wissen, wie sie sich gera-de fühlen. Denn Scham, Selbst-zweifel und Schuldgefühle sind die ständigen Begleiter von Trennungskindern. In der Gruppe verstehen alle, warum sie traurig oder zornig sind. In 14 wöchentlichen Gruppen-treffen unter der Leitung einer qualifizierten RAINBOWS-Gruppenleiterin werden nach einem bewährten Konzept wichtige Themen in Zusam-menhang mit Trennung oder Scheidung altersgerecht und kreativ bearbeitet. Die Kinder

erhalten Anregungen, ihre Ge-fühle auf verschiedene Arten zum Ausdruck zu bringen und lernen, mit der neuen Famili-ensituation besser zu Recht zu kommen. Auch im Bezirk Lie-zen mit den Standorte Liezen, Gröbming und Bad Aussee starten ab Anfang März neue RAINBOWS-Gruppen für Kinder und Jugendliche zwi-schen 4 und 17 Jahren, deren Eltern sich getrennt haben. In-fos unter www.rainbows.at

Der Vortrag zum Thema „Was hilft mir, wenn es Stürmt“ findet am 28. Febru-ar (19 bis 20:30 Uhr) im Be-ratungszentrum Gröbming und am 20. März (18 bis 19:30 Uhr) im Kulturhaus Liezen statt. Es referiert Hannelore Altenaichinger, Pädagogin, Mediatorin, RAINBOWS-Gruppenleiterin.

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.atAu s de r r e g ion54

Viele Singles nehmen sich zu Neujahr vor, aktiv et-was für ihr Liebesglück zu tun. Immer mehr wählen dabei den Weg über eine Partnervermittlung.

In einem Interview erklärt Elisabeth Barasits, Geschäfts-führerin der Kontakt Part-nervermittlung, warum gera-de jetzt die Chancen auf ein neues Liebesglück besonders hoch sind.

Frau Barasits, warum suchen gerade jetzt soviele Singles nach einem Partner? Viele nützen das Neue Jahr für gute Vorsätze. Einer davon ist, endlich selbst aktiv zu wer-

den und nicht länger auf das Glück zu warten.Dann stehen die Chancen für Suchende jetzt besonders gut? Eindeutig. Am Anfang des Jahres melden sich besonders viele Singels bei uns. Dadurch ist die Auswahl größer und es ist leichter „für jeden Topf den passenden Deckel“ zu finden.Wie läuft eine Partnersuche bei Ihnen ab? Wir sind der Meinung, dass nur eine per-sönliche Beratung zum Er-folg führt. Anstatt auf Zufalls-treffer in der Datenbank zu hoffen, nehmen wir uns Zeit und sprechen mit jedem per-sönlich. So erfahren wir nicht nur individuelle Vorstellun-

gen, sondern hören auch die versteckten Wünsche „zwi-schen den Zeilen“. Da wir jede Bewerberin und jeden Bewerber einzeln kennen, können wir dann gezielt ge-eignete Partner vorschlagen. Wir schicken die Unterlagen an beide und bei Interesse kommt es dann zu einem persönlichen Kennenlernen.Wie viele Paare haben Sie denn schon vermittelt? (Lacht) Da haben wir schon längst aufgehört zu zählen! Viele Paare, die sich sonst nie kennengelernt hätten, haben sich über unsere Agentur getroffen. Besonders freut es mich, wenn ich Fotos von Hochzeiten oder dem ersten

gemeinsamen Baby bekom-me. Das sind Momente, an denen ich meinen Job beson-ders liebe. Weitere Infos über die Kontakt Partnervermitt-lung finden Sie unter www.klickinsglueck.at

Neues Jahr, neues Glück

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LBN • Nr. 1 / 2013 • www.lbn.at 55K L E I NA N Z E IG E R

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So., 10. Februar, 15 Uhr, Treffpunkt beim Gemeindeamt (anschl. MZS): Kindermaskenerlebnisumzug

TreglwangSo., 3. Februar, 10 Uhr, Eissport-anlage: Rothleitner Ferdinand Gedenkeisschießen

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