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Seite 1 Fortbildungsprogramm 2018 Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw In Zusammenarbeit mit der Paritätischen Akademie NRW

Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH - Landesverband · 3$ % Neu Begleiterkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung .....39 3$ $ Neu Schmerz-/Erfassung und ... 3$ $ Neu Fachtag Trauer,

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Fortbildungsprogramm 2018Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH

www.lebenshilfe-nrw.dewww.facebook.com/lebenshilfenrw

In Zusammenarbeit mit der Paritätischen Akademie NRW

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Vorwort 2018

Wir freuen uns, Ihnen heute das neue Fortbildungsprogramm 2018 der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH vorlegen zu können. Es beinhaltet vielfältige Kurs- und Seminarangebote für haupt- und ehrenamtliche Fach- und Führungskräfte der Eingliederungshilfe.

Mit unseren Bildungsangeboten wollen wir unseren Beitrag zum Auftrag der Lebenshilfe leisten, die Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Behinderung am Leben im Sozialraum auszubauen und die Idee der Inklusion umsetzen.

Neue Themen

Der Aus- und Fortbildungsbereich der Lebenshilfe NRW ist seit 2011 mit dem Gütesiegel Weiterbildungbescheinigt u.a., dass die Zufriedenheit der TeilnehmerInnen im Mittelpunkt der Qualitätsbestrebungen steht und dass die Planung des Programms sich an den Interessen der TeilnehmerInnen und am gesellschaftlichen Bedarf ausrichtet.

Fast alle Fach- und Führungsangebote können wir für Sie auch als passgenau abgestimmte Inhouse-Veranstaltungen durchführen.

Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie zur Finanzierung Ihrer Teilnahme öffentliche Zuschüsse nutzen. Informa-tionen zu den staatlichen Fördermöglichkeiten (z. B. Bildungsscheck des Landes NRW, Bildungsprämie des Bundesmi-

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bieten jungen Menschen die Möglichkeit zur

www.mein-lebenshilfe-jahr.de.

www.lebenshilfe-nrw.de.

Die Lebenshilfe NRW ist auch bei Facebook , Twitter und Instagram vertreten!

Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu können.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie eine weitere Beratung oder Information wünschen oder Anregungen zu unserem Programm haben.

Ihre

Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH

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Lebenshilfe Bildung NRW gGmbHAbtstraße 21 · 50354 Hürth · www.lebenshilfe-nrw.de

Fortbildungen und Inhouse-Veranstaltungen

Seminare + Stephanie Klein, VerwaltungInhouse-Veranstaltungen E-Mail: [email protected] Tel: 0 22 33 / 93 245 - 20

Fachbereichsleitung Falk Terlinden E-Mail: [email protected] Tel: 0 22 33 / 93 245-35

Führungsverantwortung in der WfbM E-Mail: [email protected]: 0 22 33 / 93 245 - 19

Fachbereichsleitung Falk Terlinden E-Mail: [email protected] Tel: 0 22 33 / 93 245-35

Zentrales Beschwerdemanagement der Lebenshilfe NRW

Büro- und Beratungszeiten: Montag bis Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr · Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr

In Zusammenarbeit mit

Jede mit diesem Logo gekennzeichnete Veranstaltung wird durchgeführt von der Paritätischen Akademie NRW in Koope-ration mit der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH.

Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH

Ihre persönlichen AnsprechpartnerInnen

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Inhaltsverzeichnis

Veranstaltungsorte .......................................................................................................................................................... 09 ............................................................................... 10

Informationen zur staatlichen Förderung von Bildungsmaßnahmen ........................................................................11

Lebenshilfe Berufskolleg NRW gGmbH ............................................................................................... 12

Ausbildung zum/zur Geprüften SozialassistentIn .............................................................................................................. 13

Bildungsangebote für Fach- und Führungskräfte Grundlagen

....................................... 15

Kommunikation Neu Medienkompetenz-Umgang Social Media, etc. ............................................................................... 15 Neu Wer spricht eigentlich, wenn ich spreche?....................................................................................... 16 Neu Richtig kommunizieren in der Krise ................................................................................................. 16 Schwierige Personalgespräche gut führen ......................................................................................

Teamplayer „Erfolgreich arbeiten im Team“ ....................................................................................

Starke Leitung stärkt das Team ....................................................................................................... 18 Vom Kollegen zum Vorgesetzten ..................................................................................................... 18 Stressfaktor Mitarbeiterführung – Will ich beliebt sein oder mich durchsetzen? ............................ 19 Gute Teams fallen nicht vom Himmel .............................................................................................. 19 Neu Prozess- und Projektmanagement ..................................................................................................20

Weitere Themen Neu Teams und andere Besprechungen moderieren .............................................................................20 Neu Moderieren und präsentieren ........................................................................................................... 21 Neu Bewerbungen lesen, Zeugnisse und Beurteilungen schreiben ....................................................... 21

Bildungsangebote für MitarbeiterInnen in der Kinder- und JugendhilfeGrundlagen

Neu Fachtag begleitete Elternschaft .......................................................................................................23

Neu Coolnesstraining – Einführung .........................................................................................................23 Neu Coolnesstraining – Arbeit mit Gruppen ............................................................................................ 24

.............................................26

Grundlagen ICF – Konzept und Methode Teilhabeplanung .................................................................................

Seminar-Nr. Seite

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Inhaltsverzeichnis

Formen von Behinderungen Kann er nicht, oder will er nicht? – Frontalhirnsyndrom ..................................................................

Wenn Beschäftigte sich streiten – Lösungsorientierte streitschlichtung............................................28 ............................................. 28

Weitere Themen Neu Berufsbildungsbereich im Wandel ...................................................................................................29 Professionelle Distanz .....................................................................................................................29

Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich WohnenGrundlagen

Neu Grundlagen Hauswirtschaft ............................................................................................................. 31 ICF – Konzept und Methode Teilhabeplanung ................................................................................. 31 Neu Grundlagen Pädagogik ....................................................................................................................32

Neu Basale Stimmulation ....................................................................................................................... 32

AUW-Recht auf Verwahrlosung .......................................................................................................33 Neu Ressourcenorientierte Eltern- und Angehörigenarbeit ...................................................................33 Neu Arbeit mit Angehörigen und Eltern ...................................................................................................34

Herausforderndes Verhalten Neu Systemsprenger ............................................................................................................................... 34

Berufsbegleitende Fortbildung ...................................................................................35

Weitere Themen Neu Schreibwerkstatt LVR .......................................................................................................................36 Neu Schreibwerstatt LWL ........................................................................................................................36

Grundlagen Neu Gesundheitstag inklusiv „Vitalzeichen“ ............................................................................................38 Neu Grundlagen Pädagogik ....................................................................................................................38

Neu Begleiterkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung ......................................................39 Neu Schmerz-/Erfassung und Schmerzbehandlung bei Menschen mit geistigen Einschränkungen ....39

...................................................................................................40

Neu Fachtag Systemleiche Medikamente, Priscusliste Wirkung und Nebenwirkung bes. Psychopharmaka .............................................................................................40

Neu ........................................................................................................................ 41

Seminar-Nr. Seite

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Inhaltsverzeichnis

Bereichsübergreifende BildungsangeboteGrundlagen

..........................................................................43 Neu Systemisches Arbeiten in der Eingliederungshilfe...........................................................................44 ICF – Konzept und Methode Teilhabeplanung .................................................................................44 Neu Entwicklungspsychologie – Emotionale Entwicklung und Bindungstheorien ..................................45 Neu Multiplikatorenschulung Baby-Bedenkzeit .......................................................................................45 Neu Grundlagen Pädagogik ....................................................................................................................46 Neu ...........................................................................................................................46 Neu Fachtag begleitete Elternschaft ....................................................................................................... Neu Grundlagen Hauswirtschaft ............................................................................................................. Grundlagen der Betreuung ..............................................................................................................48 Neu Fachtag Systemtisches Handwerkzeug .......................................................................................... 48

Neu Dysphagie ........................................................................................................................................49 Neu Epilepsie ...........................................................................................................................................49 Neu Schmerzerfassung und Schmerzbehandlung bei Menschen mit geistigen Einschränkungen .......50 Neu Gesundheitstag inklusiv „Vitalzeichen“ ...........................................................................................50 Essstörungen bei Menschen mit Behinderung ................................................................................55 Neu Sucht und Prävention .......................................................................................................................55 Neu Basale Stimmulation in der Alltagsbegleitung .................................................................................56

...................................................................................................56 Begleitende Hände – Akupressur in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung ............................ Neu Psychische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung .................................................

Neu Achtsamkeit im Berufsalltag.............................................................................................................58 Neu Ressourcenorientierte Eltern- und Angehörigenarbeit ...................................................................58 Arbeit mit Angehörigen und Eltern ..................................................................................................59 Neu Vom Arbeitsleben in die Rente.........................................................................................................59 „24 Stunden für mich“ – Ein Auszeit-Seminar .................................................................................60 Teamplayer – Erfolgreich arbeiten im Team ....................................................................................60 Innehalten als Notwendigkeit ........................................................................................................... 61 Professionelle Distanz ..................................................................................................................... 61 Kein Stress mit dem Stress .............................................................................................................. 62 Immer Stress mit den Eltern – kooperativ mit Angehörigen von Menschen mit

Behinderungen zusammenarbeiten .................................................................................................62 Wo bleibt die Pädagogik? ................................................................................................................63

.........................63

Sozialpolitik und Recht ............................................................................................................64

Neu Schreibwerkstatt LVR .......................................................................................................................64 Neu Schreibwerkstatt LWL ......................................................................................................................65 Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) .................................................................................................65 Neu Soziale Landschaft – Leistungsrecht ambulant ...............................................................................66 Freiheitsentziehende Maßnahmen ..................................................................................................66 Neu Soziale Landschaft – Leistungsrecht stationär ................................................................................

Seminar-Nr. Seite

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Inhaltsverzeichnis

Seminar-Nr. Seite

Herausforderndes Verhalten Neu Coolness Training – Einführung ....................................................................................................... Neu Coolness Training – Arbeiten mit Gruppen ......................................................................................68 Neu Systemsprenger ...............................................................................................................................68 Neu Herausforderndes Verhalten – Autismus .........................................................................................69 Messie-Syndrom – Sammelleidenschaft .........................................................................................69 Beziehungen stärken – Entwicklung unterstützen Marte Meo ........................................................ „Junge Wilde“ – Umgang mit relativ selbstständigen Menschen mit geistigen Behinderungen ..... Bindungstheoretische Aspekte bei Menschen mit (geistiger) Behinderung .................................... Neu Unterstützte Kommunikation ............................................................................................................ Zwänge bei Menschen mit geistiger Behinderung ...........................................................................

............................................................................... Neu „Locker bleiben – statt Zähne zeigen!“ – Aufbaukurs ......................................................................

Teilhabe und Selbstbestimmung Neu Gebärden .........................................................................................................................................

Leichte Sprache ...............................................................................................................................

Kommunikation.....................................................

Gesprächsführung „Wie bringe ich das jetzt rüber?“ ...................................................................... Ich verstehe dich nicht ..................................................................................................................... Neu Schluss mit diesen Spielchen .......................................................................................................... Effektive Lösungen .......................................................................................................................... Gewaltfreie Kommunikation .............................................................................................................

Freizeit und Kreativität Kreativangebot für Menschen mit wenig Handlungskompetenz und

geringer Aufmerksamkeitsspanne ................................................................................................... Waldpädagogik................................................................................................................................. Neu ..................................................

........................................................................................................ Neu TEACCH – Workshoptag .................................................................................................................80 TEACCH ...........................................................................................................................................80 Neu Traumatisierungen bei Menschen mit geistiger Behinderung ......................................................... 81

Die Vielfalt des Autismus – Spektrums ............................................................................................ 81 Geistige Behinderung und psychische Störungen...........................................................................82 Psychiatrische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung ..............................................82 Neu Was behindert einen Menschen? .................................................................................................... 83

Management und Verwaltung Neu Fundraising .......................................................................................................................................83 Aktion Mensch .................................................................................................................................84 Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit .............................................................................................84 Neu Prozess- und Projektmanagement ..................................................................................................85 Ein Event organisieren – Worauf muss ich achten? ........................................................................ 85

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Neu E-Learning AnFöVo – Anwendertreffen ..........................................................................................86 Neu E-Learning AnFöVo – Informationsveranstaltung ............................................................................ 86

Weitere Themen Neu .......................................................................... Neu ................................................................................................................... Neu Die Kunst, Abschied zu nehmen ......................................................................................................88 Neu Fachtag Trauer, Tod und Sterben ....................................................................................................88 Neu Tod und Trauer .................................................................................................................................89 Neu ..........................................................89 Neu Alte und älter werdende Menschen ................................................................................................90 Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung .....................................................................90 Neu Moderieren und präsentieren ........................................................................................................... 91 Moderieren von Teams und anderen Besprechungen .................................................................... 91

Neu .......................................................................................................92 Neu Markt der Möglichkeiten ...................................................................................................................92 Neu Video-Reporting ...............................................................................................................................93 Neu Fachliche- und pädagogische Anleitung von Freiwilligen (FSJ/BFD) ..............................................93

.............................................................94 „Cool ans Ziel – lösungsorientiertes Arbeiten“ ................................................................................95

Inhouse-Veranstaltungen ..............................................................................................................................................

Freiwilliges Soziales Jahr ...............................................................................................................................................98Bundesfreiwilligendienst ................................................................................................................................................98ReferentInnenliste .........................................................................................................................................................99

............................................................................................................... 101

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Seminar-Nr. Seite

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Veranstaltungsorteder Lebenshilfe NRW

Haus HammersteinHammerstein 142499 Hückeswagen

[email protected]

Jugendherberge Köln-DeutzCity-HostelSiegesstr. 5

[email protected]

Jugendherberge Köln-RiehlCity-HostelAn der Schanz 14

[email protected]

Hotel FIT Freizeit-Integration-Tagung Berghausen 30 53804 Much Tel. 0 22 45 / 60 01 0

Bergerhofweg 2458239 Schwerte

[email protected]

Kommende Dortmund

Brackeler Hellweg 14444309 DortmundTel. 02 31 / 2 06 05- 0

[email protected]

Silvio Gesell TagungsstätteSchanzenweg 8642111 Wuppertal

[email protected]

Lebenshilfe Wohnen NRW gemeinn. GmbH

[email protected]

Stockumer Straße 31 – 3558453 Witten,Tel. 023 02 / 9 83 11 82

[email protected]

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Anspruchsberechtigt sind ArbeiterInnen und Ange-stellte (ArbeitnehmerInnen), deren Beschäftigungsver- hältnisse ihren Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen haben und deren Arbeitsverhältnis seit mindestens sechs Monaten besteht.

Zum Freistellungsanspruch der MitarbeiterInnen je nach Betriebsgröße:– Für ArbeitnehmerInnen in Betrieben mit weniger als

zehn Beschäftigten besteht kein Freistellungsan-spruch.

– Für ArbeitnehmerInnen in einem Betrieb oder einer Dienststelle mit bis zu 50 Beschäftigten entfällt der Freistellungsanspruch für das laufende Kalender-jahr, wenn bereits ein Zehntel der Beschäftigten im laufenden Kalenderjahr freigestellt worden ist.

Wenn ein/e ArbeitnehmerIn für die Teilnahme an einer betrieblichen Fortbildung freigestellt worden ist, kann der Arbeitgeber bis zu zwei Tage auf den AWbG-Frei-stellungsanspruch von fünf Tagen pro Jahr anrechnen.

Inhalte der Bildungsveranstaltungen-

chen und politischen Weiterbildung. Welche Veran-staltungen von der Anerkennung ausgenommen sind, regelt im Einzelnen der § 9 AWbG.

Unter Fortzahlung des Arbeitsentgeltes umfasst Bildungsurlaub für ArbeitnehmerInnen bis zu fünf Arbeitstage im Kalenderjahr. Bei Fortbestand des Arbeitsverhältnisses kann der Bildungsurlaub einmalig auf das folgende Kalenderjahr übertragen werden, wenn eine Weiterbildung durch den Arbeitgeber ab-gelehnt worden ist (§ 3).

Alle Veranstaltungen der Lebenshilfe NRW, die im Rahmen dieses Gesetzes anerkannt sind, sind in die-sem Programm entsprechend gekennzeichnet.

Der/die ArbeitnehmerIn muss sich so frühzeitig wie möglich mit dem Arbeitgeber schriftlich in Verbindung setzen, mindestens jedoch sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung. Der Arbeitgeber darf die zeitlich geplante Weiterbildung ablehnen, wenn zwingende betriebliche oder dienstliche Belange oder Urlaubsan-träge anderer Beschäftigter entgegenstehen. Der/die ArbeitnehmerIn muss nach Beendigung der Bildungs-maßnahme seinem Arbeitgeber eine Teilnahmebe-scheinigung vorlegen. Diese Bescheinigung erhält jede/r TeilnehmerIn kostenlos von der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH.

Dauer der VeranstaltungenEine Bildungsveranstaltung soll in der Regel an min-destens fünf Tagen, in Ausnahmefällen an mindes-

Innerhalb zusammenhängender Wochen kann auch für jeweils einen Tag in der Woche Bildungsurlaub in Anspruch genommen werden, sofern die Veranstal-tung eine inhaltliche und organisatorische Kontinuität bietet (§ 5 AWbG).

Steuertipp!Fortbildungskosten, d. h. Aufwen-dungen, die ein/eine ArbeitnehmerIn leistet, um seine/ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im ausgeübten Beruf zu erhalten oder zu erweitern, sind als Werbungskosten voll absetzbar.

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Informationen zur staatlichen Förderung von Fortbildungs-maßnahmen

BildungsprämieNeben der persönlichen Einstellung zum Beruf ist die

Ball zu bleiben. Sie sorgt für die nötige Sachkenntnis, um die Herausforderungen des modernen Berufsle-bens immer wieder zu meistern. Seit 2008 unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Bildungsprämie Erwerbstätige, die durch Weiterbildungen ihre Chancen im Beruf ver-bessern möchten – vor allem diejenigen, die aufgrund ihres Einkommens die Kosten einer Weiterbildung nicht tragen können. Das Programm besteht aus zwei Komponenten – dem Prämiengutschein und dem Weiterbildungssparen – die miteinander kombiniert werden können.

Einen Prämiengutschein erhalten Weiterbildungs-interessierte, die erwerbstätig sind und deren zu ver-steuerndes Jahreseinkommen 20.000 Euro bezie-hungsweise 40.000 Euro bei Paaren nicht übersteigt. Auch Mütter und Väter in Elternzeit oder Personen in

-men.

Der Bund fördert Erwerbstätige, die mindestens 15 Arbeitsstunden pro Woche nachweisen.

Jedes Jahr kann ein Gutschein pro Berechtigten aus-gegeben werden. Gefördert werden 50 % der Veran-staltungskosten für Weiterbildungen. Der Zuschuss

In einer Prämienberatung klären geschulte BeraterIn-nen und Berater die individuellen Voraussetzungen der Interessierten und geben den Prämiengutschein aus.

Mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds übernimmt das Land NRW die Hälfte der Weiterbildungskosten

-

sollen Beschäftigte kleinerer und mittlerer Unterneh-

Weiterbildung mehr teilgenommen haben und derren

Mit dem Projekt Bildungsscheck will die Landesregie-rung die Weiterbildungsbereitschaft der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen erhöhen.

-schecks für Veranstaltungen der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH:

– Empfänger können einzelne Personen oder Einrich-tungen der Eingliederungshilfe NRW mit bis zu 250 Beschäftigten sein.

-onen, Kammern und kommunalen Wirtschaftsför-derungen bzw. bei den Volkshochschulen beraten die einzelnen Beschäftigten und Unternehmen und legen mit diesen gemeinsam die entsprechenden Inhalte fest.

– Gefördert werden Angebote, die Kenntnisse, Fertig-keiten, Fähigkeiten, Einsichten und Verhaltenswei-

Sprach- und EDV-Kenntnisse, Erwerb von Schlüs-

Arbeitstechniken.– Nicht gefördert werden arbeitsplatzbezogene Anpas-

schulungen oder Kurse, die der Erholung dienen.– Die Unternehmen oder einzelne Beschäftigte er-

halten den Scheck bei der Beratungsstelle und reichen ihn bei einem anerkannten Träger der Weiterbildung, wie z. B. der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH, ein.

-empfängerIn oder der Betrieb.

Die zugelassenen Beratungsstellen und weitere

Internet unter:

https://www.weiterbildungsberatung.nrw/foerderung/bildungsscheck

Nähere Information erhalten Sie unter:

www.bildungspraemie.infoHotline 0800 2623-000

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Lebenshilfe Berufskolleg NRW gGmbH

Die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Heiler-

die sich für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung -

halte unserer Fachschule in Hürth-Gleuel basieren auf den Richtlinien des Landes NRW und entspre-chen den Leitgedanken der Lebenshilfe.

Ziele der Ausbildung sind die Sicherung und Förde-rung der Lebensqualität von Menschen mit Behin-

Konzepte und deren theoretische Grundlagen aus -

wie im Rahmen von Assistenz/Förderung erprobt bzw. umgesetzt.

Im fachpraktischen Teil der Ausbildung werden die -

le und den MentorInnen der Einrichtungen beraten und begleitet, um eine optimale Verzahnung der

Die Inhalte der Unterrichtsfächer werden in einem fä-chervernetzten Unterricht mit vielfältigen Methoden erarbeitet, z. B. wird das Thema „Demenz“ aus psy-

rechtlicher Sicht behandelt.

Der Fachunterricht umfasst mit den Fächern Deutsch, Englisch, Politik und Religion/Ethik sowohl fachrich-tungsübergreifende als auch fachrichtungsbezogene Lernbereiche, vertreten durch die Fächer: Theorie und

--

Die Unterrichtsinhalte sind handlungsorientiert, d. h.

aus und verbinden diese mit aktuellen heilerziehungs-

(PIA) absolviert.

– Die integrierte Form: Diese Ausbildungsform wird parallel zum regulären

Beschäftigungsverhältnis im Behindertenbereich (Beschäftigungsumfang: mindestens eine halbe

-gelmäßig an zwei Tagen in der Woche statt.

Im Differenzierungsbereich (ca. 200 Stunden) wäh-

Regel in zusätzlichen dreitägigen Seminaren or-

„Mathematik zum Erwerb der Fachhochschulreife“ statt.

29.08.2018Weitere Informationen zu Aufnahmevoraussetzungen und erforderlichen Bewerbungsunterlagenerhalten Sie über unsere Flyer oder direkt über die Fachschule.

Lebenshilfe NRW Berufskolleg gGmbHHermülheimer Straße 12-1450354 HürthTel: 0 22 33 / 312 86

[email protected]

Vertiefungen werden zurzeit in folgenden Schwer-punkten angeboten:– Gesund leben– Psychiatrie/Autismus– HEP@KITA und Schule– HEP in Europa - grenzenlos und interkulturell– UK - unterstütze Kommunikation

Die Qualität unserer Ausbildung wird sowohl in fach-theoretischer als auch fachpraktischer Hinsicht ga-

Teil unseres regelmäßigen Qualitätsmanagements weiterentwickelt.

Mit dem erfolgreichen Abschluss erhalten Sie die Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Staatlich an-

Zusätzlich können Sie mit der Ausbildung die bundes-weite Fachhochschulreife erlangen.

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Lebenshilfe Berufskolleg NRW gGmbH

Die Anmeldung ist ganzjährig möglich.

Die erfolgreiche Absolvierung dieser Ausbildung vermittelt:1. den Berufsabschluss „staatlich geprüfte/r

Sozial assistentIn“2. die Fachoberschulreife bei entsprechenden Noten

in Deutsch, Mathematik und Englisch.Das Erfüllen dieser Kriterien ist die Voraussetzung für die Ausbildung als ErzieherIn und Heilerziehungs-

29.08.2018

Mindestvoraussetzungen:Hauptschulabschluss nach Klasse 9 und Erfüllung

Lebenshilfe NRW Berufskolleg gGmbHHermülheimer Straße 12-1450354 HürthTel: 0 22 33 / 312 86

[email protected]

Die zweijährige Ausbildung zum/zur Geprüften Sozi-alassistenten/in in Vollzeitform wendet sich an Teil-nehmerInnen, die einen grundständigen Helferberuf erlernen wollen. SozialassistentInnen sind dazu be-fähigt, Kindern, behinderten, alten und kranken Men-schen vielfältige Angebote der Unterstützung, Betreu-ung, Versorgung und Förderung der sozialen Teilhabe

32-35 Wochenstunden statt. In den Schulferien ist kein Unterricht.

Dauer in einer Einrichtung der Kinder-, Familien-, Al-ten- oder Behindertenhilfe statt.

Die Kernfächer sind: – Erziehung und Soziales

– Arbeitsorganisation und Recht

Allgemeinbildende Fächer:– Mathematik– Deutsch– Englisch– Religion

Mit erfolgreicher Beendigung der Ausbildung wird die Fachoberschulreife erworben.

Berufskolleg der Lebenshilfe NRW für Heilerziehungspfleger und Sozialassistenten

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Bereich Fach- und Führungskräfte

Termin:

Bildungsangebote für Fach- und Führungskräfte

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Bereich Fach- und Führungskräfte

Medien und Sozial – Arbeitsorganisation und soziale Interaktion mit „digital-analogem“ Augenmaß „digital-analoger“ Ba-lanceSeminarbeschreibung: Im Zeitalter von digital-analoger Vernetzung (Digitali-tät) wachsen die Anforderungen an die Arbeit der Fachkräfte. Egal ob in der Arbeitsorganisation oder in der sozialen Interaktion mit verschiedenen AkteurIn-nen (KollegInnen, KlientInnen). Der zweitägige Work-

nimmt verschiedene Facetten eines gelingenden Um-gangs im Sinne „digital-analoger“ Balance in den Blick.

Ziele des Seminars: Digital-analoge Balance zu erreichen ist schwierig und doch manchmal einfacher, als auf den ersten Blick erscheint. Das Seminar gibt Impulse durch eine allgemeine sozialwissenschaftliche Verortung der Phänomene der Digitalisierung (hier allerdings ver-standen als Digitalität) und vor allem der Vorstellung unterschiedlicher Methoden zu dem Thema: Arbeits-organisation und soziale Interaktion. Hierbei werden verschiedene Akteurskonstellationen und lebensweltliche Zusammenhänge in den Blick genommen: Leitung-Team, Kollege-Kollege, Kollege-Klient, Klient-Klient/peer-group

Methoden: PPP-Vorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussi-on, BYOD, blended learning (digital und analog)

Kommunikation

2018-PA-118BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Betriebswirtschaft kompakt und praxisnah für pädagogischeLeitungenZielgruppe:Bereichsleitungen, Einrichtungsleitungen, Leitungensozialer und begleitender Dienste

Seminarbeschreibung:Die zwei Module umfassende Seminarreihe ist auf die besonderen Aufgaben- und Problemstellungen sozialer Dienstleistungsunternehmen abgestimmt. Sie richtet sich an pädagogisch ausgebildete Füh-rungskräfte ohne bzw. mit geringen BWL-Vorkennt-nissen, die sich alltags- und tätigkeitsbezogene Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre aneignen und sich in der Gedankenwelt des Rechnungswesens

Ziele des Seminars:Die TeilnehmerInnen erhalten praxisnah das not- wendige betriebswirtschaftliche Rüstzeug, um die wirtschaftliche Seite ihrer Arbeit besser planen, be-

Lage versetzt, die pädagogischen und wirtschaftli-

dass ein Ausgleich zwischen gegensätzlichen Ziel-setzungen realisiert werden kann.

1. Baustein (2 Tage)Kostenrechnung und entscheidungsorientiertes Kostenmanagement

2. Baustein (2 Tage)Operatives Controlling in Sozialbetrieben

Methoden des SeminarsImpulsreferat, Gruppenarbeit, Fallstudie

Aufbau des KursesEs kann nur der komplette Kurs belegt werden, dersich in zwei 2-tägige Bausteine gliedert.

Gerne senden wir Ihnen eine ausführliche Kurs-beschreibung zu.

Termin:1. Modul:Donnerstag, 22.03.2018 (10.00 Uhr) bisFreitag, 23.03.2018 (15.00 Uhr)2.Modul:Donnerstag, 07.06.2018 (10 Uhr) bisFreitag, 08.06.2018 (15.00 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:Seminar ohne Übernachtung: 384,50 €Seminar mit Übernachtung (EZ): 447,20 €Ort:Hotel FIT, MuchSeminarleitung:Sprunck, Günther, Dipl. Betriebswirt

Termin:Montag, 09.04.2018 (10.00 Uhr) bisDienstag, 10.04.2018 (16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:Seminar ohne Übernachtung: 374,50€Seminar mit Übernachtung (EZ): 437,20€Ort:Hotel FIT, MuchSeminarleitung:André Schier, Politikwissenschaftlicher M.A., Experte und Dozent für Digitalität, Trainer i.A. BZgA (GUT DRAUF AKTION), Bildungs-Netzwerker

Grundlagen

2018-PA-024KEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

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Bereich Fach- und Führungskräfte

„Und dann war Team-Wallraff im Haus…“ – PR-KrisenkommunikationWie mit einer PR-Krise richtig umgehen? Welche Vorbereitungen kann ich im Vorfeld treffen?

Zielgruppe:Öffentlichkeitsarbeit, Geschäftsführung, Vorstands-mitglieder, Fachbereichs- und Einrichtungsleitungen

Seminarbeschreibung: Die Undercover-Reportage des Team Wallraff zerrte

-lichkeit. Vor allem auf der lokalen Ebene berichteten anschließend Zeitungen und TV-Medien über die Er-kenntnisse des Team Wallraff. In den Sozialen Medi-en tobte ein Shitstorm. Doch nicht nur dies Ereignis

-nehmen oder einem Verein aufgedeckt werden, oder es passiert ein Unglück in einer Einrichtung, bei dem Fragen der Öffentlichkeit beantwortet werden müs-sen. Eine PR-Krise kommt meist unerwartet und für Sie unvorbereitet, schnelle aber überlegte Reaktio-nen sind dann gefragt. Aber wie verhalte ich mich nun richtig? Wer spricht mit der Presse? Was sind die Kleinigkeiten, auf die ich besonders achten muss? Wie verhalte ich mich bei einem Shitstorm auf mei-nen Social-Media-Kanälen?

Ziel des Seminars:In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie, dass „Kein Kommentar“ niemals die richtige Antwort sein wird. Das Seminar PR-Krisenkommunikation hilft Ihnen dabei, bereits jetzt Vorbereitungen zu tref-

-nen. Sie erfahren, wie Sie mit einem Shitstorm umge-hen.

Methoden:– Vortrag– Fallbeispiele– Gruppenarbeit– Diskussion

Kommunikation

2018-PA-037BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:Mittwoch, 14.03.2018 (10.00 Uhr ) bisDonnerstag, 15.03.2018 (16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:Seminar ohne Übernachtung: 316,30 €Seminar mit Übernachtung (EZ): 371,30 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, WuppertalSeminarleitung:Fabarius, SabinaPsychologische Beratung, Coaching, Training

Termin:Donnerstag, 26.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:211,50€Ort:St. Klemens-Kommende, Dortmund-BrakelSeminarleitung:Ulrich Schäfer, ehem. Journalist und Pressespre-cher in Wirtschafts- und Sozialunternehmen mit Praxiserfahrung. Philipp Peters, Journalist und Pressesprecher der Lebenshilfe NRW.

Wer spricht eigentlich, wenn ich spreche?Professionell und bewusst kommunizieren

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die in Unternehmen und anderen Organisationen tätig sind und daran interessiert sind,

-keit zu professionalisieren.

Seminarbeschreibung„Sind Sie mal wieder zu spät?“Die Art und Weise, wie wir kommunizieren, hat immer eine Wirkung auf andere. Mit den einen kommen wir gut aus, mit anderen wiederum gar nicht.

Warum das so ist, ist uns meistens nicht bewusst. So ist es kein Wunder, dass wir ausgerechnet mit ganz bestimmten Personen immer mal wieder in einen

Ziel/Inhalte des SeminarsDurch das Aufdecken bestimmter Kommunikations-abläufe wird verständlich, wie sich Auseinanderset-zungen ergeben. Dadurch ergeben sich neue Hand-lungsoptionen, die einen konstruktiven und

Gewinn für alle Lebensbereiche.

Methoden des SeminarsMit Hilfe von Modellen der Transaktionsanalyse und interaktiven Übungen wird die Dynamik von Kommu-

-bar. Die Modelle der TA werden erlebt. Eigene Fälle

Kommunikation

2018-PA-016KEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

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Bereich Fach- und Führungskräfte

2018-PA-058BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Kommunikation

2018-PA-026BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Teamplayer haben es besser Gemeinsam leichter zum Erfolg

Zielgruppe: Teamleiter und alle, die demnächst ein Team über-

Je vielseitiger die Fähigkeiten der Mitarbeiter, desto kreativer, zielorientierter und erfolgreicher die Zu-sammenarbeit.

Eine Illusion? Gewiss nicht, wenn man Schritt für Schritt sein Team zusammenführt – und dabei die Stärken und Wünsche jedes einzelnen berücksichtigt

Wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Integration des Teams in Planung, Verantwortung und Umsetzung des Gesamtkonzepts. Ebenso wichtig: Scheitern nicht als versagen zu deuten, sondern als Chance zur

In diesem Seminar werden wir zusammen wichtige Puzzleteile kennenlernen, durchspielen und einen gemeinsamen Rahmen für die eigene Teambildung vor Ort schaffen.

Seminarinhalte sind: – Selbst- und Fremdwahrnehmung – Kompetenzen der Teamführung:

Teamentwicklung, Teambesprechungen, Regeln und Materialien

– Kommunikationsgrundlagen

– Außendarstellung und Öffentlichkeitsarbeit

Damit der Spaß und die Freude am gemeinsamen Tun in diesem Seminar nicht zu kurz kommen, stehen auch Improvisationsübungen und kreative Methoden

vielleicht schon bei der nächsten Teamsitzung dabei helfen, neue Akzente des konstruktiven Miteinanders zu setzen.

Schwierige Personalgespräche gut führenAlle sind zufrieden, wenn alles gut läuft. Dann gibt es positives Feedback und die Motivation ist stabil. Und wenn es nicht läuft? – Ist die Leitungskraft gefragt!

Gespräche mit Mitarbeiter/innen zu führen, ist eine der wichtigsten Aufgaben für Leitungskräfte. Gesprä-che, bei denen Sie befürchten „Das wird nicht ein-fach!“, gilt es gut vorzubereiten.

Anlässe für schwierige Personalgespräche sind viel-fältig:– Im Rahmen von Jahresmitarbeitergesprächen müs-

sen Beurteilungen gegeben werden, die nicht zu-friedenstellend sind.

– Der/die Mitarbeiter/in hat Probleme, die sich auf die Arbeitsleistung auswirken.

– Es muss ein Kritikgespräch geführt werden, da die Arbeitsleistung oder das kollegiale Verhalten nicht akzeptabel sind.

In diesem Seminar werden Dynamiken dieser Ge-spräche und deren Hintergründe analysiert. Es werden Gesprächsleitfäden erarbeitet und erprobt, um die Kompetenzen in der Führung schwieriger Per-sonalgespräche zu erweitern.

-

Zielführende Gesprächsführung kann man sich nicht anlesen – man muss sie erproben. Vor diesem Hin-tergrund wird die Bereitschaft zum Üben von Gesprä-chen in der geschützten Seminarsituation voraus ge-setzt.

Termin:Mittwoch, 11.04.2018 (10.00 Uhr ) bisDonnerstag, 12.04.2018 (15.00Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:Seminar ohne Übernachtung: 333,80 €Seminar mit Übernachtung (EZ): 409,50 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Gabriele Fischer-Mania, Dipl. Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv

Termin:Montag, 18.06.2018 (10.00 Uhr ) bisMittwoch, 20.06.2018 (13.00 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:Seminar ohne Übernachtung: 418,60€ Seminar mit Übernachtung (EZ): 570,00€Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Christiane Brenneke, Diplom-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, PanArt Lehrerin, freie Autorin

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Bereich Fach- und Führungskräfte

Vom Kollegen zum Vorgesetzten „Müssen wir dich ab jetzt siezen?“

Zielgruppe: Führungskräfte und angehende Führungskräfte der Behindertenhilfe

Seminarbeschreibung:Sie sind intern aufgestiegen und haben Leitungs- verantwortung für ehemalige Kollegen? Dieses Semi-nar unterstützt Sie beim Rollenwechsel, der oft ein

Rolle klären und Ihr eigenes Führungsverständnis entwickeln, damit Sie authentisch und wirksam auf- treten. Auch probieren Sie Führungsinstrumente aus, die Ihnen den Start erleichtern.

Ziele des Seminars:– Mehr Sicherheit und Akzeptanz in der Führungs-

rolle erlangen– Grundlagen der Mitarbeiterführung kennen lernen– Führen statt fachlich arbeiten: Wie delegiere ich

Aufgaben an ehemalige Kollegen?– Teamdynamik beim Leitungswechsel verstehen

und unterstützen– Erwartungen klären in der „Sandwichposition“:

Was erwartet mein Chef, was mein Team?– Konstruktive Mitarbeitergespräche führen:

Feedback und Kritik formulieren

2018-PA-032BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

2018-PA-029B/2018-PA-087BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Starke Leitung stärkt das Team ZielgruppeLeitungskräfte in Einrichtungen der Behindertenarbeit

Seminarbeschreibung:Das Aufgabenfeld einer Leitungskraft ist umfangrei-cher, schnelllebiger und unübersichtlicher geworden. Ziele von heute gelten morgen nicht mehr. Sie müs-sen der Wirtschaftlichkeit, aktuellen Gesetzgebun-gen oder einem neuen Zeitgeist weichen. Obwohl Veränderungen viele positive Aspekte beinhalten, führen diese bei einigen Betroffenen zu Verunsiche-

Hier ist die Leitungskraft gefragt. Besitzt sie fachli-che, methodische und soziale Kompetenzen, die sich auch in ihrem Denken, Fühlen und Handeln wider-spiegeln, kann sie Veränderungsprozesse als Berei-cherung an ihr Team herantragen?

Ziele des Seminars:Alle MitarbeiterInnen ziehen an einem Strang, identi-

-frieden und weisen bessere Leistungsergebnisse auf.

Entdecken Sie in diesem Seminar Ihre individuellen --

gen Sie, wie Sie diese erreichen wollen. Lernen Sie aktuelle Theorien, Methoden und Techniken kennen und probieren Sie diese mit den anderen Teilneh-merInnen aus.

Damit der Spaß und die Freude am gemeinsamen Tun in diesem Seminar nicht zu kurz kommen, lernen Sie Improvisations- und Entspannungsübungen so-wie kreative Methoden kennen, die Sie vielleicht schon bei Ihrer nächsten Teamsitzung oder an einem

1. ModulMontag, 16.04.2018 (10.00 Uhr ) bisDienstag, 18.04.2018 (13.00Uhr)2. ModulMontag, 08.10.2018 (10.00 Uhr) bis Dienstag, 10.10.2018 (13.00 Uhr)Veranstaltungspreis je Termin inkl. Verpfle-gung:Seminar ohne Übernachtung: 418,60 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 570,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Christiane Brenneke, Diplom-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, PanArt Lehrerin, freie Autorin

Termin:Donnerstag. 19.04.2018 (10.00 Uhr ) bisFreitag, 20.04.2018 (16.00 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:Seminar ohne Übernachtung: 391,80 €Seminar mit Übernachtung (EZ): 460,30 €Ort:

Seminarleitung:Maike Ziemer, Dipl. Pädagogin und systemische Beraterin mit mehrjähriger Führungserfahrung

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Bereich Fach- und Führungskräfte

Gute Teams fallen nicht vom Himmel – Leitung eines TeamsSeminarbeschreibung:

Alle wünschen sich eine gute Zusammenarbeit im Team. Und dennoch ist das Miteinander in Teams

Die Teamleitung hat eine zentrale Aufgabe, die Zu--

chen. Dafür braucht sie Zugänge, um die Prozesse und die Dynamik im Team zu verstehen. Sie muss sich selbst der eigenen Rolle klar werden und Sicher-heit gewinnen, um die Prozesse konstruktiv zu beein-

Folgende Themen werden behandelt:– Aufgaben der Teamleitung– Analyse von Teamrollen – Leitungsaufgabe in verschiedenen Teamphasen

Die einzelnen Themen werden im engen Austausch mit der Praxiserfahrung der Teilnehmenden erarbei-tet. Innerhalb des Seminares werden erfahrungsori-

-

Ziele des Seminars:

zu verstehen und weiter zu entwickeln

2018-PA-064KEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Stressfaktor Mitarbeiterführung – Will ich beliebt sein oder mich durchsetzen?Zielgruppe:Multiplikatoren – Führungskräfte und angehende Führungskräfte

Seminarbeschreibung:PädagogInnen sollten aufgrund ihrer Ausbildung mit dem Thema „Führen“ wenige Probleme haben, da sie in der Lage sind, mit Menschen umzugehen. Aller-dings steht genau das ihnen oftmals im Wege. Ihre

-chen Belange der MitarbeiterInnen in den Vorder-grund treten, die Zielorientierung der gemeinsamen Arbeit tritt in den Hintergrund. Gerade wenn die Ziel-

noch komplizierter. Der Ausweg ist eine Priorisierung und wirkungsvolle Kommunikation. Wie das geht, er-fahren Sie in diesem Workshop.

Ziele des Seminars:Die TeilnehmerInnen erfahren, wie Führung im Alltag

unterschiedlichen Situationen. Sie lernen, Prioritäten klar zu setzen, erhalten praxiserprobte Methoden, In-

-

Hilfe des Werkzeugs „Projektmanagement“ sind sie befähigt, komplexe Sonderaufgaben neben ihrem Ta-

-setzten Zeitrahmen zu bewältigen.

Methoden des Seminars:– Lehrgespräch– Vortrag– Gruppenarbeit– Rollenaustausch

2018-PA-022KEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:Dienstag, 20.03.2018 (10.00 Uhr ) bisMittwoch, 21.03.2018 (14.00 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:Seminar ohne Übernachtung: 351,80€Seminar mit Übernachtung (EZ): 420,30€Ort:

Seminarleitung:Meurer, Hans, Personalmanager, GeschäftsführerGrey Men Group

Termin:Mittwoch, 27.06.2018 (10.00 Uhr ) bisFreitag, 29.06.2018 (13.00 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:Seminar ohne Übernachtung: 448,60 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 600,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Fischer-Mania, Gabri,Supervisorin DGSv

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Bereich Fach- und Führungskräfte

Teams moderieren und gestalten Zielgruppe: Teamleitungen in der Eingliederungshilfe

Seminarbeschreibung:Teamsitzungen sind ein zentrales Gestaltungs- und Steuerungselement in der Teamarbeit und Teament-wicklung.

Gemeinsam werden Standards der Teambespre-chung erarbeitet und bewertet. Mit Hilfe von Texten zu Besprechungsvarianten und Teaminterventionen,

-

Ziele des Seminars:Teamleitungen erhalten Anregungen und Ideen zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Steuerungsin-strument „Teambesprechung“. Teamleitungen erhalten Methoden und Analyseinst-rumente zur Teamarbeit und Teamentwicklung.

Methoden des Seminars:Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit

Weitere Themen

2018-PA-053AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

2018-PA-069AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Prozess- und Projektmanagement – eine Einführung in Grundlagen Zielgruppe: Führungskräfte und Projektverantwortliche in der Ein-gliederungshilfe

Seminarbeschreibung:In jeder Einrichtung, in jedem Dienst laufen täglich eine Vielzahl von Prozessen ab und immer wieder werden Projekte durchgeführt. Die Gestaltung dieser Prozesse entscheidet über die Zufriedenheit von Kunden, über die Qualität der Dienstleistung. Projek-

--

weiligen Bereichs müssen Prozesse und Projekte deshalb strukturiert sowie zielgerichtet durchführt und gesteuert werden.

Im Grundlagenseminar werden folgende Fragen be-arbeitet:Was ist ein Projekt, was ein Prozess? Welche Vorteile bringt die Steuerung von Projekten und Prozessen? Welche Modelle und Methoden im Projektmanage-

-reich sein?

Ziele des Seminars:Teilnehmende erlernen Basiswissen und einige sehr praxisnahe Methoden des Prozessmanagements. Außerdem erhalten sie einen Einblick in die Beson-derheiten des Projektmanagements.

Methoden des Seminars:Vortrag und Übungen zur Vertiefung des Wissens

Termin:Dienstag, 28.08.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Veranstaltungspreis: 209,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Elke Schneider, Sozialpädagogin und Qualitäts- managerin

Termin:Montag, 11.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:209,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Beimann, TorbenDipl. Sozialpädagoge, systemisch integrativer Berater, systemisch-integrativer Therapeut i. A.Prions, TorstenDipl. Sozialarbeiter (FH)

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Bereich Fach- und Führungskräfte

Bewerbungen lesen, Zeugnisse + Beurteilungen schreibenZielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an Leitungen, die sich im Umgang mit Bewerbungsunterlagen und beim Thema Zeugnisse schreiben unsicher fühlen, aber auch an Praxisanleitungen oder Ausbildungsverant-wortliche, die an der Auswahl von Praktikanten oder Auszubildenden beteilig sind und/oder Beurteilungen oder Zeugnisse schreiben.

SeminarbeschreibungDie Veranstaltung setzt sich aus 2 Teilen zusammen.Zunächst geht es um Bewerbungsunterlagen. Hin-weise, wie Bewerber/Bewerberinnen ihre Bewerbung gestalten sollen, gib es in kaum überschaubaren Um-fang. Was kann man mit diesen Bewerbungen bei der Personalauswahl anfangen? Wie kann man die Be-werbungsunterlagen für die Vorbereitung und Durch-führung der Einstellungsgespräche nutzen?

Im 2. Teil geht es um Zeugnisse und Beurteilungen. Was ist der Unterschied zwischen einem Zeugnis und einer Beurteilung? Was muss man beachten? Wie kann ein Zeugnis formal und inhaltlich gestaltet wer-den? Wie eine Beurteilung?

Ziele des SeminarsDie Teilnehmenden entwickeln weiterführende Ideen für den Umgang mit Bewerbung und mehr Sicherheit im Umgang mit Zeugnissen und Beurteilungen.

Methoden des SeminarsDurch praxisnahe Vorträge werden Grundlagen ver-mittelt, durch Übungen die Anwendung erlernt und durch Gruppenarbeit werden Kenntnisse vertieft.

Weitere Themen

2018-PA-063AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Moderieren und Präsentieren Zielgruppe: (angehende) Leitungs- und Führungskräfte in sozia-len Berufen

Seminarbeschreibung: Vor Teams und Gruppen zu stehen dabei zu moderie-

Aufgaben einer Leitungskraft.Um einen Teamprozess wirkungsvoll zu gestalten be-darf es einer agilen Atmosphäre in Besprechungen, einer belastbaren und klaren Struktur und aktivieren-den Präsentationstechniken.

Ziele / Inhalte des Seminars:-

tings durch die Stärkung des eigenen Moderations-

Das Seminar beleuchtet die Rolle und Wirkmechanis-men der Moderatorin, des Moderators; sowie die

-charttechniken, Power-Point Etikette) und Umgang

Weitere Themen

2018-PA-060BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:Donnerstag, 21.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:219,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Becker, VolkerDipl. Sozialpädagoge / SozialarbeiterSupervisor und Coach (DGSv)Psychodramaleiter (DFP)

Termin:Dienstag, 26.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:209,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Elke Schneider, Sozialpädagogin und Qualitäts-managerin, langjährige Leitungserfahrung in der Eingliederungshilfe

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Termin:

Bildungsangebote für MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe

Bildungsangebote für MitarbeiterInnen in

der Kinder- und Jugendhilfe

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe

Begleitete Elternschaft Zielgruppe: Fachkräfte in der Eingliederungshilfe und Jugendhilfe

Seminarbeschreibung: Wenn Menschen mit geistiger Behinderung Eltern werden verändert sich nicht nur das Leben der jun-gen Eltern, sondern auch der Unterstützungs- und Begleitungsbedarf in der Familiensituation.

Die Begleitete Elternschaft ist dabei eine ambulante Hilfeform, die zur Zeit auf Leistungen der Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe basiert. Das bedeutet in der Praxis werden zwei Hilfeplanverfahren angewen-det mit unterschiedlicher rechtlicher Ausrichtung.

Das Ziel der ambulanten Hilfe „Begleitete Eltern-schaft“ ist die Familie individuell zu unterstützen und das Kindeswohl zu sichern. Es gibt viele positive Beispiele in denen Eltern und Kinder mit individueller Unterstützung als Familie zusammenleben können.

Inhalt: – Kinderwunsch von Menschen mit geistiger

Behinderung – Zusammenarbeit mit Jugendämtern und anderen

Institutionen im Rahmen der „Begleiteten Eltern-schaft“

– rechtliche Grundlagen und Finanzierungsmodelle – Aufbau und Konzeption von „Begleiteter Elternschaft“ – Elternschaft aus Sicht der Eltern mit geistiger

Behinderung – Situation der Kinder von Eltern mit geistiger

Behinderung – Situation der unterstützenden Fachkräfte

Erfahrungen, Praxisbeispiele und Fragen

Ziele des Seminars:– Kennenlernen von Untestützungsmöglichkeiten in

der Begleitung von Familien – Netzwerkaufbau– Kooperationsmöglichkeiten – Einblick in rechtliche Grundlagen

Methoden des Seminars:Präsentationen, Gruppenarbeit

Termin:Donnerstag, 26.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:209,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Susanne Hahn,Diplom Sozialarbeiterin /pädagogin, Systemische BeraterinBritta Grammel, Diplom Pädagogin, Systemische Therapeutin

Grundlagen

2018-PA-036AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Coolnesstraining® – Eine EinführungZielgruppe: Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe

Seminarbeschreibung:

herausforderndem Verhalten und aggressivem Aus-druck gegenüber. Haben Mitarbeiter wenige Strategi-en entwickelt, diesem Verhalten zu begegnen, ent-

Unter Beachtung von Teamgeist, RAD (Respekt, Aufmerksamkeit und Disziplin); Humor; Konfrontation und Lobkultur werden im Rahmen der Fortbildung Strategien erläutert und gemeinsam entwickelt, sowie Handlungsperspektiven aufgezeigt.

Ziele des Seminars:Das Coolnesstraining® wirkt auf den folgenden Ebenen1. Persönliche Ebene, Haltung, Einstellung, Ein-

deutigkeit.2. Handlungsebene, Methoden zur Grenzziehung,

Konfrontation zur Verbesserung des Sozialverhal-tens, Deeskalation, Visualisierung von Haltungen, Meinungen, Denkmustern

3. Strukturelle Ebene, Analyse der stützenden Faktoren (was begünstigt die Entstehung von Gewalt) und der Gewaltstandards

Methoden:Die Fortbildung ist stark praxis- und handlungsorien-tiert. Zum Einsatz kommen Rollenspiel und Interakti-onsübungen. Die Teilnehmer sollten deshalb die Bereitschaft mitbringen, sich aktiv einzubringen. Die Teilnehmer sollten sportliche Kleidung tragen.

Termin:Donnerstag, 04.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:209,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Martin Heermann und Christian Heus Diplomsozialpädagogen AAT® / CT® (Antiaggressions- und Coolnesstrainer); Trainer Prävention von Gewalt und Aggression(RADAR®)

2018-PA-084AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe

Coolnesstraining® – Handwerkszeug für die Arbeit mit GruppenZielgruppe: Fachkräfte der Eingliederungshilfe

Seminarbeschreibung:Sie arbeiten mit Gruppen und stehen manchmal vor

Handlungsfeldern, sind von den einzelnen Teilneh-mern frei gewählt. Zu nennen sind hier beispiels- weise. Wohngruppen, Klassenverbände, Tages- strukturen oder Werkstattgruppen. Somit stellt sich die Frage, welche Methoden hilfreich sein können, um aus einer Mehrzahl von Personen eine Gruppe zu bilden und das Zusammengehörigkeitsgefühl dieser zu fördern.

Im Rahmen der Veranstaltung werden wir der Frage nachgehen, wie die inneren Kräfte einer Gruppe gestärkt werden können und welche Rolle Sie dabei haben.

Ziele des Seminars:– Kenntnisse zu dem Gebilde Gruppe – Kenntnisse über den Prozess der Gruppenbildung

Methoden:Theorieeinheit, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Übungen

2018-PA-085AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:Freitag, 05.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:209,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Martin Heermann und Christian Heus Diplomsozialpädagogen AAT® / CT® (Antiaggressions- und Coolnesstrainer); Trainer Prävention von Gewalt und Aggression(RADAR®)

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Termin:

Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Arbeit

Bildungsangebote für MitarbeiterInnen

im Bereich Arbeit

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Arbeit

Begleitung

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Anmeldung und Information-

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Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen an:

Gesamtkoordination:

Termine:

Seminardauer:

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Seminargebühr je Kurswoche:

Ort:

G 83 / G 84Eine Veranstaltung der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH

Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung nach § 9 WVO

Zielgruppe

Seminarbeschreibung

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Methoden

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Arbeit

Kann er nicht oder will er nicht?Beschäftigte mit funktionalen Leistungs- störungen des Gehirns angemessen fördern

Zielgruppe

Seminarbeschreibung

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Ziele des Seminars-

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Methoden

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:D

2018-PA-107BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

ICF

Seminarbeschreibung:

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Ziele

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Inhalte

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Methode

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:

2018-PA-080BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Arbeit

Organisation, Planung und Gestaltung von Unterweisungs-einheitenZielgruppe

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Seminarbeschreibung

Ziele des Seminars

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2018-PA-082KEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:

Ort:

Seminarleitung:

Wenn Beschäftigte sich streitenLösungsorientierte Streitschlichtung

Zielgruppe

Seminarbeschreibung---

--

Ziele des Seminars

Methoden des Seminars

2018-PA-054KEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:

-

Page 29: Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH - Landesverband · 3$ % Neu Begleiterkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung .....39 3$ $ Neu Schmerz-/Erfassung und ... 3$ $ Neu Fachtag Trauer,

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Arbeit

Termin:

Ort:

Seminarleitung:

Der Berufsbildungsbereich im Wandel Seminarbeschreibung:

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Themen des Seminars:

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2018-PA-039KEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

„Professionelle Distanz“Wie gestalte ich die zwischenmenschliche

Zielgruppe

Seminarbeschreibung-

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Ziele des Seminars

-

--

Methoden des Seminars

2018-PA-101BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:

Page 30: Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH - Landesverband · 3$ % Neu Begleiterkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung .....39 3$ $ Neu Schmerz-/Erfassung und ... 3$ $ Neu Fachtag Trauer,

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Termin:

Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Wohnen

Bildungsangebote für MitarbeiterInnen

im Bereich Wohnen

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Wohnen

Termin:Mittwoch, 19.09.2018 (10.00 Uhr) bisFreitag, 21.09.2018 (16.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 513,60 € Seminar mit Übernachtung (EZ):651,60 €Ort:Jugendherberge Köln-RiehlSeminarleitung:Keßler, Eva Maria Dipl. Sozialpädagogin (FH)/ MA Soziale Arbeit

ICF

Ein Individueller Hilfeplan ist ein Planungsinstrument, das dazu dient, den individuellen Hilfebedarf einer Person und die zur Bedarfsdeckung notwendigen Leistungen nach vorgegebenen Regeln und Verfah-ren zu ermitteln. Gemäß § 99 SGB IX n.F./BTHG ori-entieren sich die Instrumente zur Bedarfsfeststellung

-tion der Funktionsfähigkeit (ICF).

In diesem dreitägigen Seminar werden zum einen die Grundsätze des SGB IX n.F. in Bezug auf Teilhabe- und Gesamtplanung erörtert, Elemente der Hilfe- planung vorgestellt und anhand von Fällen aus der Eingliederungshilfe beschrieben. Ziel ist eine umfas-sende und differenzierte Beschreibung eines Falles und eine strukturierte Verknüpfung von Zielen und

instrumentenunabhängig statt.

Ziele 1. Die Teilnehmenden kennen die Bedeutung der

ICF im Rahmen des SGB IX n.F. 2. Die Elemente von Hilfeplanung sind bekannt. 3. Aufbau und Inhalte der ICF können erläutert und

beschrieben werden, es kann eine Analyse mit Hilfe der ICF durchgeführt werden.

4. Die Teilnehmenden kennen unterschiedliche Zielebenen und Zielarten.

5. Sie können s.m.a.r.t.e Ziele formulieren, überprüfen und fortschreiben.

Inhalte – ICF und BTHG – Zielhierarchie: Angestrebte Wohn- und Lebens-

form und konkrete Handlungsziele – Aufbau und Inhalte der ICF – Konzept der Körperfunktionen und -strukturen – Konzept der Aktivitäten und Teilhabe – Konzept der Umwelt- und personbezogenen

Faktoren – Zielformulierung und Zielüberprüfung

Methode Wechsel von Plenum und Kleingruppen; Fallbearbei-tung aus der Praxis der Teilnehmenden

Grundlagen

2018-PA-080BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:1. ModulDonnerstag, 26.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)2. ModulDonnerstag, 20.09.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

201,00 €Ort:Katholische Akademie Schwerte, 58239 SchwerteSeminarleitung:Fr. Siemerling (staatl. gepr. Ökotrophologin)Fr. Hopmeier (Heilpädagogin/

Grundlagen HauswirtschaftHauswirtschaft und Teilhabe, wie geht das ?

Zielgruppe: Diese Veranstaltung richtet sich an interessierte Mit-arbeiter im Gruppendienst ohne hauswirtschaftliche Vorkenntnisse

Seminarbeschreibung:Wie ist der Stand in den Organisationseinheiten, und wie ist der Bedarf / Erwartungshaltungin den Wohnstätten ?

Auftragsklärung der Hauswirtschaft als Assistenz-

dern als Bestandteil des Alltags und der Teilhabe und Partizipation der Bewohner und Nutzer zu verstehen

-wirtschaft

Ziele des Seminars:– Erfahrungsaustausch– Ideen- und Methodensammlung– Ziele und Vereinbarungen treffen

Methoden des Seminars:Vorträge zu speziellen Inhalten, Gruppenarbeiten und Diskussionsbeiträge

Grundlagen

2018-PA-038AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Wohnen

Basale Stimulation

Zielgruppe: Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Seminarbeschreibung:Bei Menschen die auf eine umfassendere Hilfestel-lung angewiesen sind oder nur erschwert Kontakt zu Ihrer Umgebung bzw. Umwelt herstellen können, gibt es vielfältige Möglichkeiten zur Ansprache, die darin unterstützen kann Sinneswahrnehmungen zu erfah-ren.

Bei der basalen Stimulation geht es darum, durch ge-zielte Reize die Sinneswahrnehmung anzuregen und neue Wahrnehmungen zu ermöglichen.

Mit diesem Fachtag richten wir uns an MitarbeiterIn--

ge. Inhaltlich werden wir neben einem kurzen theore-tischen Exkurs einen Schwerpunkt auf praktische Beispiele der basalen Stimulation legen.

Ziele:– Theoretische Grundkenntnisse– Anwendungswissen

Methoden: Vortragseinheiten, Übungen im Selbstversuch, Ein-zel- und Kleingruppenarbeit

2018-PA-034AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Grundlagen

2018-PA-070AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie

Grundlagen Pädagogik

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Eingliederungshilfe ohne spe-

Seminarbeschreibung:Was heißt eigentlich Pädagogik? Ist Pädagogik = Erziehung? Gibt es einen Unterschied im pädagogischen Arbeiten mit Erwachsenen und Kindern?

Wir setzen uns mit dem Begriff der Pädagogik ausei-nander und werden an diesen zwei Tagen Grundsät-ze der Pädagogik in der Eingliederungshilfe erläutern und uns auseinander setzen. Wir berühren Fragen der Haltung zur pädagogischen Arbeit, setzen uns damit auseinander was es bedeutet professionell zu arbeiten und pädagogisch zu begleiten und erörtern Möglichkeiten der Hilfeplanung.

Wir lehren KEINE theoretischen Grundlagen und anthroposophisch-historischen Menschheitsbilder, bringen aber gleichzeitig Menschenbild und Aus- wirkung in Bezug zu einander.

Ziele des Seminars:Verständnis des Begriffs pädagogischen Arbeitens in der Erwachsenenarbeit.Auseinandersetzung mit Ideen der Lern- und Bil-dungstheorie, Beziehungsarbeit, Agogik und den päd. Wurzeln.Auseinandersetzung mit Standards in der Eingliede-rungshilfe: Teilhabe, Partizipation und Inklusion.

Methoden des Seminars:PPP gestützter Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion

Termin:1. ModulDonnerstag, 30.08.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)2. ModulDienstag, 09.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

211,50€Ort:St. Klemens-Kommende, Dortmund-BrackelSeminarleitung:Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalt- therapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotrau-matologieTorben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, systemisch integrativer Berater, systemisch integrativer Thera-peut i.A.

Termin:Dienstag, 24.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

211,50 €Ort:St. Klemens-Kommende Dortmund, 44291 Dortmund-BrackelSeminarleitung:Sabrina Boos, Dipl. Sozialpädagogin, N.N.

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Wohnen

Ressourcenorientierte Eltern- und AngehörigenarbeitEine Möglichkeit zur Verbesserung der Kommunikation

Zielgruppe: Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Seminarbeschreibung: Eine gute Kooperation mit Eltern und Angehörigen unterstützt eine positive und ressourcenorientierte Teilhabebegleitung. Im Arbeitsalltag entstehen je-

-wünschte Kooperation wird zur Herausforderung.

-tungen und Vorstellungen als Fachkräfte und stehen Ablösungsprozessen kritisch gegenüber. Gelingt je-doch die Kommunikation, bieten sich viele Chancen und aus der Herausforderung der erlebten Unter-schiedlichkeit entsteht ein konstruktives Miteinander.

Ziele des Seminars:– Möglichkeiten zum Beziehungsaufbau und zur

Beziehungsgestaltung des Kontakts zu Angehöri-gen und Eltern.

– Systemischer Blick auf Familiensysteme.– Biographiearbeit– Methoden zur Gesprächsführung.

– Methode des Perspektivwechsels.– Arbeit mit Netzwerk- und Ressourcenkarte

Methoden des Seminars:Präsentation von Themen, Kleingruppenarbeit, Fami-lienaufstellung, Skulpturarbeit,

2018-PA-074AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Ambulant betreutes Wohnen – selbstbestimmt in die Verwahrlosung?Zielgruppe:Mitarbeiter im ambulant betreuten Wohnen

Seminarbeschreibung:Der Erfolg des ambulant betreuten Wohnens ist für Klienten und MitarbeiterInnen mit der Frage nach Selbstbestimmung verbunden. Was kann der Klient? Was will er? Wann ist der Mitarbeiter gefragt? Was mal in einem anderen Rahmen zu klappen schien, greift scheinbar nicht mehr. Verwahrlosung bis zu hin zu Messiesymptomen sind bei Klienten im BeWo

sind die Grenzen: moralische, gesetzliche, gesell-schaftliche Selbstbestimmung dient unserem Ziel

-stimmter Voraussetzungen: persönliche Kompeten-zen, soziales Miteinander, ein Halt gebendes Umfeld.

Ziele des Seminars: Verwahrlosungstendenzen und Ursachen bei MmB und die Bedeutung des Halt gebenden Umfelds ken-nen lernen, Lösungsstrategien entwickeln, das eige-

-sicherheit erlangen

Die vermittelten Inhalte werden durch Übungen und Praxisbeispiele vertieft.

2018-PA-121BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:Freitag, 23.11.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

222,00 €Ort:Jugendherberge Köln-RiehlSeminarleitung:Dagmar Rudy, Diplom Pädagogin, systemische Supervisorin, Psychotherapeutin (HP)

Termin:Donnerstag, 06.09.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Susanne Hahn (Dipl. Sozialarbeiterin, Systemische Familienberaterin)

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Wohnen

Systemsprenger

Menschen mit Doppeldiagnosen werden in Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe oft als „Sys-temsprenger“ wahrgenommen oder - schlimmer noch - sogar so genannt. Mitarbeitende kommen mit ihnen nicht zurecht und suchen die Ursache dafür nur im Verhalten der betroffenen Menschen. Das führt aber selten zu guten Lösungen, schlimmstenfalls dazu, dass man sie loszuwerden versucht. Diesen Men-schen wird gewissermaßen die Schuld gegeben, wenn die Zusammenarbeit nicht funktioniert. Es ist notwendig, die Blickrichtung umzukehren und sich zu fragen, ob und wie die Angebote der Behin-dertenhilfe, deren Bedingungen und Anforderungen zu den Menschen mit Doppeldiagnosen, zu deren Möglichkeiten und Bedürfnissen passen. Die Frage, ob, wodurch und warum die Betroffenen die Rahmen-bedingungen sprengen, kehrt sich um: Sprengen nicht die Bedingungen und Anforderungen der Diens-te und Einrichtungen die Möglichkeiten der betroffe-nen Menschen? Die Veranstaltung wird verdeutlichen, es kommt dar-auf an, das Entwicklungsniveau dieser Menschen, vor allem ihr emotionales Entwicklungsniveau, zum Ausgangspunkt zu nehmen. Das Entwicklungsniveau kann viele, wenn nicht die meisten Verhaltensauffäl-ligkeiten erklären. Damit wird das Verhalten verständ-licher, und es öffnen sich Wege zur konstruktiven Ver-änderung vor allem Kommunikation.

Die Veranstaltung wird zeigen, wie man das emotio-nale Entwicklungsniveau einschätzen kann und was daraus in praktischer Hinsicht folgen sollte.

Herausforderndes Verhalten

2018-PA-113BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V

Arbeit mit Angehörigen

Seminarbeschreibung;Die eigene Familie ist für alle Menschen das kleinste soziale Atom – Eltern, Geschwister und Angehörige bestimmen den eigenen Lebensweg. Der Platz der Fa-milienmitglieder verändert sich im Laufe des Lebens, bleibt aber dennoch meist von zentraler Bedeutung.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Be-hinderung erleben dies nicht selten als besonderes Spannungsfeld. Übergänge und Ablösungsprozesse für Menschen mit Behinderung gestalten sich mitun-ter herausfordernd, da deren Kompetenz zum selbst-bestimmten Handeln eingeschränkt ist.

von Zweifeln, Wünschen, Ängsten, Fragen, Hoffnun-gen und Unsicherheiten.

Mütter und Väter fühlen sich stark verantwortlich und suchen eine optimale Betreuung ihrer Tochter oder Sohnes.

Fachkräfte stehen in ihrer Berufsrolle, in einer Arbeitsbeziehung zu beiden, werden gefordert und herausgefordert, wollen manchmal schützen, meist beraten und müssen begleiten. Sie sind immer gefor-dert, im Interesse des Kindes oder erwachsenen Menschen mit einer Behinderung ein gelingendes Miteinander zu entwickeln.

Ziel des Seminars ist es, familiäre Beziehungen zu verstehen und Handlungsalternativen für den Umgang mit herausfordernden Situationen kennenzulernen.

Methoden des Seminars:Impulsreferate, Kleingruppenarbeit, Visualisierung von Modellen zu den Themen, Arbeit mit szenischen Darstellungen, Fallarbeit

Themen des Seminars:Familienmodelle, Familienphasen, Selbstbestim-mung, Wirksame Kommunikation, Handlungssicher-

Termin:Montag, 28.05.2018 (10.00 Uhr ) bis Mittwoch, 30.05.2018 (16.30 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 452,60 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 562,60 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, WuppertalSeminarleitung:Becker,VolkerDipl. Sozialpädagoge / SozialarbeiterSupervisor und Coach (DGSv)Psychodramaleiter (DFP)

Termin:Montag, 18.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

249,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Prof. Dr. Seidel, Michael Facharzt für Neurologie und Psychatrie, Geschäfts-führer und Ärztlicher Direktor im Ruhestand der Bodelschwinghschen Stiftung Bethel

2018-PA-045BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Wohnen

1. Modul 19.11. bis 20.11.2018:- Gesprächsführung

2. Modul 24.01. bis 25.01. 2019:

3. Modul 18.02. bis 20.02.2019:- Haftungsrecht- Medizinische Grundlagen

4. Modul 18.03. bis 19.03.2019:- Moderationstechniken

5. Modul 13.05. bis 15.05.2019:- Moderation PPT

- Abschlusskolloquium

-schluss zu erwerben, ist der Nachweis der Teilnahme an allen 5 Modulen notwendig: die Teilnahme am Lerngruppentreffen, die Teilnahme an einer Hospita-tion mit Erstellung eines Kurzberichtes, der Nach-weis des Selbststudiums und die Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit.

Moderieren – Anleiten –

Berufsbegleitende Fortbildung für Fachkräfte -

tungen der stationären Eingliederungshilfe

Zielgruppe---

jähriger Berufserfahrung

Seminarbeschreibung

die in stationären Einrichtungen leben, nimmt stetig zu. In der alltäglichen Versorgung stehen die pädago-gischen MitarbeiterInnen vor neuen Aufgaben. Die

-onären Einrichtungen der Behindertenhilfe“ in Nord-rhein- Westfalen gibt eine Struktur vor, bei der Mitar-

in der Eingliederungshilfe vor neuen Aufgaben. Sie schulen nicht nur ihre TeamkollegInnen, sondern ste-hen auch der Einrichtungsleitung beratend zur Seite.

verantwortungsvolle und anspruchsvolle Aufgabe

medizinischen und rechtlichen Themen, setzen sich die TeilnehmerInnen mit den Thematiken der Mitar-beiterschulung, Moderation und Gesprächsführung im Beratungskontext auseinander.

Die gesamte Fortbildung ist anhand der alltäglichenFragestellungen der Praxis konzipiert und jederzeitmit aktuellen Fragestellungen der TeilnehmerInnenzu ergänzen.

Ziele und Themen der berufsbegleitenden Fortbildung:In dieser in Bausteinen aufgebauten Seminarreihewerden von den ReferentInnen theoretische undpraktische Grundlagen u. a. zu folgenden Themenvermittelt:

Termin:19.11.2018 bis 15.05.2019

EZ 528,00 €, . 340,00 €ohne Übernachtung: 361,00€ mit Übernachtung (EZ): 496,00€Ort:Modul 1 & 5 Hotel Goerg, WittenModul 2–4, Silvio. Gesell-Tagungsstätte, Wuppertal(Gesamt-)Seminarleitung:Nina Sendermann-Ortmann, Krankenschwester,Fachbereichsleitung LH NRW

Berufsbegleitende Fortbildung

2018-PA-111KEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V

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Bildungsangebote für MitarbeiterInnen im Bereich Wohnen

Schreibwerkstatt LWLZielgruppe: Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Seminarbeschreibung:Im Rahmen der Schreibwerkstatt setzen wir die Be-darfsermittlung (Metzlerbogen) und den Hilfeplanun-gen der Teilhabefortschreibung und des Sozial- und Verlaufsberichts in Bezug zu einander, erläutern den Aufbau und das Zusammenspiel der unterschiedli-chen Instrumente und setzen uns mit Zielformulierun-gen auseinander.Das Bundesteilhabegesetz benennt als erstes Ge-setz in dieser Richtung klare Ansprüche an Hilfepla-nerInnen und die Form von Hilfeplanungen. ICF Ba-sierung und Partizipationsmöglichkeiten sind dabei nur einzelne Stichworte. Da zum Zeitpunkt der Ausschreibungen die Ausrich-tung der neuen Hilfeplanung noch nicht bekannt ist, planen wir eine Schreibwerkstatt für den Bereich LWL und eine Schreibwerkstatt für den Bereich des LVR. Sollte die Hilfeplanung tatsächlich vereinheitlicht wer-den, werden die beiden Fachtage inhaltlich identisch sein.

Ziele des Seminars:Am 12.12.2017 stellen die Kostenträger LVR und LWL der Fachöffenlichkeit ein überarbeitetes Hilfeplan- verfahren vor, dass den Vorgaben des BTHG ent-sprechen soll. Ob damit die unterschiedlichen Wege im Bereich der Hilfeplanung in NRW beendet werden? Mit den nachfolgenden Fragen wollen wir die aktuelle Hilfeplanung in den Blick nehmen und den Teilneh-menden die Antwendung vermitteln:– Wie sieht die Hilfeplanung aktuell aus? – Was bedeutet Gesamtplan? – Was ist eine Teilhabeplanung laut BTHG und wie

wird diese durch die Instrumente der Hilfeplanung unterstützt?

Methoden:PPP-Vorträge, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Dis-kussion

Termin:Mittwoch, 04.07.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

211,50 €Ort:St. Klemens-Kommende Dortmund, 44291 DortmundSeminarleitung:Torben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, Systemisch-integrativer Berater, Systemisch-integrativer Therapeut i.A.Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie

Weitere Themen

2018-PA-066AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Schreibwerkstatt LVRDa zum Zeitpunkt der Ausschreibungen die Ausrich-tung der neuen Hilfeplanung noch nicht bekannt ist, planen wir eine Schreibwerkstatt für den Bereich LVR und eine Schreibwerkstatt für den Bereich des LWL. Sollte die Hilfeplanung tatsächlich vereinheitlicht wer-den, werden die beiden Fachtage inhaltlich identisch sein.

Ziele des Seminars:Am 12.12.2017 stellen die Kostenträger LVR und LWL der Fachöffenlichkeit ein überarbeitetes Hilfeplan- verfahren vor, dass den Vorgaben des BTHG entsprechen soll. Ob damit die unterschiedlichen Wege im Bereich der Hilfeplanung in NRW beendet werden?

Mit den nachfolgenden Fragen wollen wir die aktuelle Hilfeplanung in den Blick nehmen und den Teilneh-menden die Antwendung vermitteln:

– Wie sieht die Hilfeplanung aktuell aus? – Was bedeutet Gesamtplan? – Was ist eine Teilhabeplanung laut BTHG und wie

wird diese durch die Instrumente der Hilfeplanung unterstützt?

Methoden:PPP-Vorträge, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Dis-kussion

Weitere Themen

2018-PA-023AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:Donnerstag, 22.03.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Torben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, Systemisch-integrativer Berater, Systemisch-integrativer Therapeut i.A.Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestaltthera-peutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie

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Bildungsangebote für Fach- und Pflegekräfte in der Eingliederungshilfe

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Grundlagen Pädagogik Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Eingliederungshilfe ohne spe-

Seminarbeschreibung:

-

--

und uns auseinander setzen. Wir berühren Fragen

--

Ziele des Seminars:

-

Wurzeln.

-

Methoden des Seminars:

2018-PA-070AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Gesundheitstag inklusiv Thema „Vitalzeichen“Zielgruppe:

-

Seminarbeschreibung:-

Ziele des Seminars:

-

Methoden des Seminars:

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:

Termin:1.Modul

2. Modul

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung je Modul:

Ort:

Seminarleitung:

2018-PA-065AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

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Schmerz/-erfassung bei Menschen mit geistiger BehinderungZielgruppe:

Seminarbeschreibung:

-

-

---

---

--

-

--

-lisieren.

Methoden des Seminars:

2018-PA-020AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Begleiterkrankungen bei Menschen mit geistiger BehinderungZielgruppe:

Seminarbeschreibung: -

sensibilisieren.

Ziele/Inhalte des Seminars:

-

-

Methoden des Seminars:

2018-PA-043BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:

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2018-PA-050BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

„Es geht auch anders…“

Zielgruppe:

-gliederungshilfe

Seminarbeschreibung:

-

-

--

--

Ziele/Inhalte des Seminars:

-

-

Die TeilnehmerInnen erhalten am Ende des

Bitte mitbringen:

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:

„Systemleiche“ Medikamente,Wirkung- und Nebenwirkung von Psychophar-maka, sinnvoller Einsatz von Medikamenten und Wirkstoffgruppen

Zielgruppe:

-

Seminarbeschreibung:

-

Ziele des Seminars:

Ärzten

Methoden des Seminars:-

--

2018-PA-046AEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:

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Termin:

2018-PA-110BEine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW e. V.

Termin:

Veranstaltungspreis inkl. Verpflegung:

Ort:

Seminarleitung:-

Wundexperte

MAP – Expertenrunde

Zielgruppe:

--

ben haben

Seminarbeschreibung:--

-

Ziele des Seminars:

Methoden des Seminars:

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Bereichsübergreifende Bildungsangebote

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Inhalte des Seminars:Entwicklungspsychologische Aspekte, Selbstbild/

-theoretische Aspekte in der Arbeit mit Menschen mit (geistiger) Behinderung, psychische Störungen, pra-xisnahe Fallarbeit, Betreuungsplanung und Dokumen-tation, Krisenarbeit, Zeitmanagement, Selbstsorge, Prophylaxe

Methoden des Seminars:Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallbesprechungen,Einzel- und Gruppenarbeit

-

mit Berufspraxis jedoch ohne pädagogische Fachaus-bildung der ambulanten und stationären Behinderten-arbeit

Erfahrungen, aber ohne pädagogische Fachausbil-dung, arbeitet engagiert und zuverlässig in ambulan-ten und in stationären Diensten und Einrichtungen der Behindertenarbeit.

Fähigkeiten und Kenntnisse angeeignet und arbeiten

Sie Ihr pädagogisches Handeln in guter Qualität er-bringen.

Das Seminar bietet ihnen die Möglichkeit, Ihre päda-gogischen Kenntnisse zu überprüfen um die Grund-lagen der heilpädagogischen Assistenz zu erweitern. Er ersetzt damit keine Berufsausbildung, vermittelt jedoch solide Kenntnisse der Betreuung und All- tagsbegleitung von Menschen mit (geistiger) Behin-derung.

Grundverständnis von (geistiger) Behinderung, über Haltung zum selbst- und fremdbestimmten Leben und über die Rolle als AssistentIn bzw. BegleiterIn. Des-weiteren werden Aspekte des Betreuungsalltages unter Einbeziehung von Praxis- und Fallbeispielen

nativen vorgeschlagen. Die eigene Sicherheit im

-petenzen erweitert werden.

Das Seminar endet mit einem ausführlichen Fach-gespräch (Abschlusskolloquium), in dem die Teilneh-merInnen die Lerninhalte in praktische Zusammen-hänge bringen und darstellen.

Zur Unterstützung und Sicherung der korrekten Um-setzung der Lerninhalte erhalten die TeilnehmerInnen Nachweisbögen, die zur Transfersicherung in der Praxis eingesetzt werden können.

Die TeilnehmerInnen überprüfen ihre pädagogischenKenntnisse vor dem Hintergrund gültiger fachlicher Erkenntnisse und sind sich ihrer Verantwortung und

haben ihre Wahrnehmung und das Verständnis für die Bedarfe in der Alltagsassistenz von Menschen mit (geistiger) Behinderung überprüft und erweitert.

Modul 1:Montag, 26.11.2018 bis Mittwoch, 28.11.2018 Modul 2:Mittwoch, 30.01.2019 bis Donnerstag 31.01.2019Modul 3: Mittwoch, 10.04.2019 bis Donnerstag, 11.04.2019Modul 4:Mittwoch, 10.07.2019 bis Donnerstag, 11.07.2019Modul 5:Dienstag, 29.10.2019 bis Mittwoch, 30.10.2019Modul 6: Mittwoch, 29.01.2020 bis Donnerstag, 30.01.2020Modul 7:Montag, 27.04.2020 bis Mittwoch, 29.04.2020

je Modul:Seminar ohne Übernachtung: 424,60€ Seminar mit Übernachtung (EZ): 576,00€Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut,Supervisor

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

ICF

Ein Individueller Hilfeplan ist ein Planungsinstrument, das dazu dient, den individuellen Hilfebedarf einer Person und die zur Bedarfsdeckung notwendigen Leistungen nach vorgegebenen Regeln und Verfah-ren zu ermitteln. Gemäß § 99 SGB IX n.F./BTHG ori-entieren sich die Instrumente zur Bedarfsfeststellung

-tion der Funktionsfähigkeit (ICF). In diesem dreitägigen Seminar werden zum einen die Grundsätze des SGB IX n.F. in Bezug auf Teil- habe- und Gesamtplanung erörtert, Elemente der Hilfe- planung vorgestellt und anhand von Fällen aus der Eingliederungshilfe beschrieben. Ziel ist eine umfas-sende und differenzierte Beschreibung eines Falles und eine strukturierte Verknüpfung von Zielen und

-trumentenunabhängig statt.

1. Die Teilnehmenden kennen die Bedeutung der ICF im Rahmen des SGB IX n.F.

2. Die Elemente von Hilfeplanung sind bekannt. 3. Aufbau und Inhalte der ICF können erläutert und

beschrieben werden, es kann eine Analyse mit Hilfe der ICF durchgeführt werden.

4. Die Teilnehmenden kennen unterschiedliche Ziel- ebenen und Zielarten.

5. Sie können s.m.a.r.t.e Ziele formulieren, überprüfen und fortschreiben.

Inhalte des Seminars:– ICF und BTHG – Zielhierarchie: Angestrebte Wohn- und Lebensform

und konkrete Handlungsziele – Aufbau und Inhalte der ICF – Konzept der Körperfunktionen und -strukturen – Konzept der Aktivitäten und Teilhabe – Konzept der Umwelt- und Faktoren – Zielformulierung und Zielüberprüfung

Methoden des Seminars:Wechsel von Plenum und Kleingruppen; Fallbearbei-tung aus der Praxis der Teilnehmenden

Termin:Mittwoch, 19.09.2018 (10.00 Uhr) bisFreitag, 21.09.2018 (16.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 513,60 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 651,60 €Ort:Jugendherberge Köln-Riehl

Keßler, Eva Maria Dipl. Sozialpädagogin (FH) / MA Soziale Arbeit

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Systemische Beratung und systemische Therapie sind in aller Munde. Was bedeutet systemische Be-ratung? Was ist die Ausrichtung in der systemischen Therapie? Wir setzen uns im Rahmen dieser Veranstaltungsrei-he an 3 x 2 Tagen mit Inhalten aus dem systemischen Arbeiten auseinander. Im Rahmen von Selbsterfah-rungsanteilen lernen Sie Methoden zur Ressourcen-

und zur Genogrammarbeit und erarbeiten. Es wird gemeinsam erarbeitet, wie diese Inhalte in der Arbeit hilfreich sein können. Des Weiteren werden wir uns mit systemischen Fragetechniken und Perspektiv-wechseln beschäftigen. Für eine Teilnahme an dieser Modulreihe benötigen Sie keine Vorkenntnisse zum systemischen Arbeiten und sollten die Bereitschaft mitbringen, die vorgestellten Methoden an den eige-nen Themen persönlich auszuprobieren.

– Kennenlernen systemischer Ausrichtung. – Kenntnis von systemischen Fragetechniken und

Methoden. – Übertrag in die Arbeit im Bereich der Eingliede-

rungshilfe.

Methoden des Seminars:Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit und Selbsterfah-rung

Termin:

Dienstag, 27.02.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 28.02.2018 (16.00 Uhr)

Mittwoch, 02.05.2018 (10.00 Uhr) bisDonnerstag, 03.05.2018 (16.00 Uhr)

Mittwoch, 12.09.2018 (10.00 Uhr) bis Donnerstag, 13.09.2018 (16.00 Uhr)

-dul:Seminar ohne Übernachtung: 316,30 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 371,30 €Ort:Silvio Gesell Tagungsstätte, Wuppertal

Susanne Hahn, Dipl. Sozialarbeiterin, systemische Beraterin Torben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, systemisch integrativer Berater, systemisch-integrative Therapeut i. A.

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Menschen mit Lernbeeinträchtigungen haben mit anderen Gleichaltrigen vieles gemeinsam. Vor allem gleiche Rechte und gleiche Grundbedürfnisse. Das Recht, sich als Persönlichkeit frei entfalten zu können, auch im privaten Bereich Partnerschaft und Elternschaft sowie das Recht auf Bildung ist notwen-dig, um dieses Recht wahrnehmen zu können.

Methoden des Seminars:In diesem Workshop stellen wir ihnen einen Real Care Simulator vor. Der Simulatror weint, will versorgt wer-den und das rund um die Uhr. Durch das Simulations-lernen ergeben sich viele Möglichkeiten,jedoch auch Grenzen in der Arbeit mit Menschen mit Lernbeeinträchtigungen.

Wir berichten aus der Praxis und möchten sie (die Teilnehmer*innen)ermutigen sich damit auseinander-zusetzen.

Termin: Mittwoch, 06.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

224,55€Ort:Pro Familia, Köln-Chorweiler

Mitarbeiterin der Pro Familia Köln

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

„Eine sichere Bindungsentwicklung und das damit verbundene Urvertrauen wirken wir ein großer Schatz auf seiner anstehenden Reise“ (Karl Heinz Brisch,

und Entwicklung auch im Erwachsenenalter noch auf uns? Sind Störungen, bei Menschen die wir in unse-

Entwicklung und Bindung zurückzuführen und was heißt das für die Gegenwart? Was bedeutet es eigent-lich, wenn wir bei Menschen mit Behinderung davon sprechen, auf welcher Entwicklungsstufe sie sich be-

In diesem Seminar werden wir uns mit diesen und weiteren Fragen dem großen Themenkomplex „Ent-wicklung und Bindung“ nähern.

– Kennenlernen von Grundlagen der Entwicklungs-psychologie

– Kennenlernen der Grundlagen von Bindungstheori-en für Menschen mit und ohne Behinderung

– Besseres Verständnis für Menschen in der Be-gleitung mit dem Hintergrund der Kenntnis von Entwicklung und Bindung

– Impulse für die eigene Arbeit

Methoden des Seminars: – Powerpoint – Vortrag– Einzel- und Gruppenarbeit– Erfahrungsaustausch– Filme

Termin:Montag, 11.06.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 13.06.2018 (15.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 422,60 €Seminar mit Übernachtung (EZ): 532,60 €Ort:Silvio Gesell Tagungsstätte, Wuppertal

Susanne Hahn; Diplom-Sozialarbeiterin, systemi-sche Beraterin, Kinderschutzfachkraft Sabrina Boos; Diplom-Sozialpädagogin

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Bereichsübergreifende Bildungsangebotet

-sche Ausbildungsinhalte.

Klar habe ich schon jemanden mal die Zähne geputzt und beim Duschen geholfen!– Ich weiß nur nie, wann ich Handschuhe anziehen

oder wechseln soll.

Wäsche. – Aber manchmal frage ich mich auch, was ich über-

-fachkraft.

– Neulich kam ein Bewohner aus dem Krankenhaus mit einem ansteckenden Keim. Was muss beachtet werden, solange alle „vermummt“ herumlaufen?

Lagerung und Mobilisation, Umgang mit Hilfsmitteln und Hygiene

Methoden des Seminars:– Kurzvorträge– Praktische Übungen– Diskussion– Erfahrungsaustausch– Gruppenarbeit

Termin:

Mittwoch, 14.11.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

Donnerstag, 22.11.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)-

dul:201,00 €Ort:Katholische Akademie Schwerte, 58239 Schwerte

Hedy Vohle (examinierte Krankenschwester),

MitarbeiterInnen in der Eingliederungshilfe ohne spe-

Was heißt eigentlich Pädagogik? Ist Pädagogik = Erziehung? Gibt es einen Unterschied im pädagogischen Arbei-ten mit Erwachsenen und Kindern?

Wir setzen uns mit dem Begriff der Pädagogik ausei-nander und werden an diesen zwei Tagen Grundsät-ze der Pädagogik in der Eingliederungshilfe erläutern und uns auseinander setzen. Wir berühren Fragen der Haltung zur pädagogischen Arbeit, setzen uns damit auseinander was es bedeutet professionell zu arbeiten und pädagogisch zu begleiten und erörtern Möglichkeiten der Hilfeplanung.

Wir lehren KEINE theoretischen Grundlagen und An-throposophisch-historischen Menschheitsbilder, brin-gen aber gleichzeitig Menschenbild und Auswirkung in Bezug zu einander.

Verständnis des Begriffs pädagogischen Arbeitens in der Erwachsenenarbeit.

Auseinandersetzung mit Ideen der Lern- und Bil-dungstheorie, Beziehungsarbeit, Agogik und den päd. Wurzeln.

Auseinandersetzung mit Standards in der Eingliede-rungshilfe: Teilhabe, Partizipation und Inklusion.

Methoden des Seminars:PPP gestützter Vortrag,Gruppenarbeit Diskussion

Termin:

Donnerstag, 30.08.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

Dienstag, 09.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)-

dul:211,50€Ort:St. Klemens-Kommende, Dortmund-Brackel

Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für PsychotraumatologieTorben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, systemisch integrativer Berater, systemisch integrativer Therapeut i. A.

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe und Jugendhilfe

Wenn Menschen mit geistiger Behinderung Eltern werden verändert sich nicht nur das Leben der jungen Eltern, sondern auch der Unterstützungs- und Beglei-tungsbedarf in der Familiensituation.

Die Begleitete Elternschaft ist dabei eine ambulante Hilfeform, die zur Zeit auf Leistungen der Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe basiert. Das bedeutet in der Praxis werden zwei Hilfeplanverfahren angewen-det mit unterschiedlicher rechtlicher Ausrichtung.

Das Ziel der ambulanten Hilfe“ Begleitete Elternschaft“ ist dabei die Familie individuell zu unterstützen und das Kindeswohl zu sichern. Es gibt viele positive Bei-spiele in denen Eltern und Kinder mit individueller Un-terstützung als Familie zusammenleben können.

Inhalt: – Zusammenarbeit mit Jugendämtern und anderen In-

stitutionen im Rahmen der“ Begleiteten Elternschaft“– rechtliche Grundlagen und Finanzierungsmodelle – bestehende Unterstützungsangebote – Aufbau und Konzeption von „Begleiteter Elternschaft“ – Elternschaft aus Sicht der Eltern mit geistiger Be-

hinderung – Situation der Kinder von Eltern mit geistiger Behin-

derung – Situation der unterstützenden Fachkräfte

-gen, Praxisbeispiele und Fragen

– Kennenlernen von Untestützungsmöglichkeiten in der Begleitung von Familien

– Netzwerkaufbau– Kooperationsmöglichkeiten – Einblick in rechtliche Grundlagen

Methoden des Seminars:Präsentationen, Gruppenarbeit

Termin:Donnerstag, 26.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Susanne Hahn, Diplom Sozialarbeiterin/-pädagogin, Systemische BeraterinBritta Grammel, Diplom Pädagogin, Systemische Therapeutin

Diese Veranstaltung richtet sich an interessierte Mit-arbeiter im Gruppendienst ohne hauswirtschaftliche Vorkenntnisse

Wie ist der Stand in den Organisationseinheiten, und wie ist der Bedarf / Erwartungshaltungin den Wohnstätten ? Auftragsklärung der Hauswirtschaft als Assistenz

-dern als Bestandteil des Alltags und der Teilhabe und Partizipation der Bewohner und Nutzer zu verstehen

-wirtschaft

– Erfahrungsaustausch– Ideen- und Methodensammlung– Ziele und Vereinbarungen treffen

Methoden des Seminars:Vorträge zu speziellen Inhalten, Gruppenarbeiten und Diskussionsbeiträge

Termin:

Donnerstag, 26.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

Donnerstag, 20.09.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)-

dul:201,00 €Ort:Katholische Akademie Schwerte, 58239 Schwerte

Fr. Siemerling (staatl. gepr. Ökotrophologin)Fr. Hopmeier

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

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Fachkräfte in der Eingliederungshilfe und Jugendhilfe

sehr hoch, die Situationen, in denen sie entscheiden -

sche Haltungen und Methoden eignen sich hier in be-sonderer Weise, um gute und nachhaltige Wirkungen erzielen zu können. Grundlagen dafür sind u. a. die Orientierung an den Ressourcen.

– Kennenlernen theoretischer Grundlagen– Kennenlernen und erproben systemischer Methoden– Erarbeitung eines „Handwerkkoffers- Ressourcen-

arbeit“

Methoden des Seminars:Neben einigen ausgesuchten theoretischen Grundla-gen werden Sie als systemisches Handwerkszeug im Seminar Methoden kennenlernen und sie anhand von Praxisbeispielen einüben – sodass Sie direkt nach dem Seminar das Gelernte anwenden können.

Termin:Donnerstag, 02.08.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

219,10€Ort:Hotel FIT, Much

systemischer FamilientherapeutBritta Grammel, Dipl. Pädagogin, systemische Familientherapeutin

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Inkl usion, Integration, persönliches Budget, Indivi-duelle Hilfeplanung, die UN Konvention, merklich sind die Bemühungen gestiegen, Menschen mit Be-hinderung die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern. Was aber bedeutet die Flut an neuen Gesetzen, Hilfs- und Modellprojekten im praktischen Alltag? Fördern Sie tatsächlich tieferes Wissen und Verständnis für die Belange von Menschen mit Be-hinderung? Genau hier wird im Rahmen der Fortbil-dung angesetzt. Grundlegendes Fachwissen soll an-schaulich und vor allem praxisnah vermittelt werden.

einsteiger, welche aus fachfremden Bereichen kom-men und nun in der Begleitung von Menschen mit Behinderung tätig sind, konzipiert.

– Was bedeutet eigentlich der Begriff „Behinderung“– Geschichtliche und gegenwärtige Entwicklung der

sozial-gesellschaftlichen Rolle von Menschen mit Behinderung

situationen von Menschen mit Behinderung

– Welche Formen der Behinderung gibt es und wie unterscheiden sie sich

– Behinderung und Wohnen– Behinderung und Partnerschaft– Herausforderndes Verhalten und angemessene

pädagogische Begleitung– Angehörigenarbeit– Der schmale Grat zwischen Selbstständigkeit und

Überbehütung– Die individuelle Hilfeplanung– Rechtliche Grundlagen

Methoden des Seminars:– Wissensvermittlung– Fallbeispiele– Arbeitsgruppen– Vorstellung therapeutischer Unterstützungs- und

Hilfsangebote

Termin:Freitag, 15.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

226,50 €Ort:St. Klemens-Kommende, Dortmund-Brakel

Ostendorf, LarsHeilpädagoge, tätig im Feld der Behindertenhilfe

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

einer Vielzahl von Erkrankungen, Behinderungsbil-dern oder degenerativen Prozessen, die das schlichte Altern mit sich bringt.

Kaum ein anderes Symptom hat eine derartig große Auswirkung auf das alltägliche Leben und kann Be-troffene und Betreuer in extreme Notfallsituationen bringen.

Seminars sein:– Wie entsteht eine Schluckstörung?– Welche Ursachen gibt es?– Was können wir unternehmen?– Worauf ist zu achten?– Was mache ich wenn?

Termin:Montag, 01.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Zeidler, Philipp

Schu, Andrea,

Palliative Care

Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe

Was passiert eigentlich mit einem Menschen während eines Anfalls?

Was nimmt man in so einer Situation wahr und vor allen Dingen, was kann bei so einem Ereignis unter-stützen oder sollte besser unterlassen werden?An diesem Tag werden wir uns dem Phänomen „Epi-lepsie“ nähern mit dem Ziel, Berührungsängste damit abzubauen.

Wenn es uns gelingt zu verstehen, was in diesen Si-tuationen passiert und unter welchen Umständen dies passieren kann, können wir mehr Sicherheit im Um-gang mit diesem Phänomen erlangen.

– Theoriewissen der Epileptologie– Kennenlernen der verschiedenen Anfallsarten und

ihre Entstehung– Kennenlernen von Therapien– Kennenlernen des Konzepts Selbst-Support bei Epi-

lepsie– Handlungswissen für den Notfall

Methoden:PPP-Vorträge, Diskussion, Kleingruppenarbeit

Termin:Dienstag, 06.02.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 07.02.2018 (16:00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 342,10 €Seminarpreis im EZ: 409,40 €Ort:Witten, Hotel Gregor

Nina Sendermann-Ortmann,

Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie

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Diese Veranstaltung wird für alle Mitarbeiter, Bewoh-ner und Nutzer angeboten

– An diesem Tag soll es rund um das Thema Vitalzei-chen gehen.

– Welche Auswirkung hat ein zu hoher Blutdruck?– Warum sollten wir nicht mehr rauchen?– Was passiert eigentlich bei Fieber?– Warum ist Bewegung so wichtig?

Blutdruck messen ausprobieren, Fieberthermometer aller Art ausprobieren, Etwas über die Wichtigkeit von „Vitalzeichen“/ Le-benszeichen des Körpers mitzunehmen und sich über eine gesunde Lebensweise zu informieren.

Methoden des Seminars:– Ausprobieren– Kurzvorträge– Kleingruppen

Termin:Donnerstag, 28.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

201,00 €Ort:Katholische Akademie Schwerte, 58239 Schwerte

Fr. Sendermann-Ortmann; examinierte Krankenschwester

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung haben ein erhöhtes Risiko, im Zusammenhang mit Er-krankungen, aber auch wegen körperlich-motorischer und anderer Beeinträchtigungen von Schmerzen be-troffen zu sein. Es ist zu fragen, inwiefern sie diese wahrnehmen und verstehen können. Ob und wie es ihnen gelingt, diese mitzuteilen und mit ihnen umzu-gehen, hängt im besonderen Maße von einer verste-henden und professionellen Vorgehens- und Arbeits-weise ab.Das Seminar beschäftigt sich damit, welche Schmer-zen Menschen mit geistiger und schwerer Behinde-rung entwickeln können, wie sie manchmal in „auffälli-ger“ Form damit umgehen und wie sie ihre Schmerzen mitteilen und äußern. Dazu werden verschiedene Instrumente zur Fremdevaluation für Menschen mit schwerer mehrfacher Behinderung vorgestellt.Beispiele aus der Praxis beleuchten das Thema Schmerz aus unterschiedlichen Perspektiven und sol-len die unterschiedliche Berufsgruppen in der Behin-dertenhilfe sensibel machen.

– Schmerzen und Schmerzursachen bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung kennen,

– Mögliche Verhaltensweisen erkennen und eine (verlässliche) Schmerzdeutung vornehmen,

– unterschiedliche Formen der Schmerzerfassung und Dokumentation (Schmerzassessment) kennen,

– Schmerzbeobachtungsbögen (i.B. EDAAP Skala)

schen, therapeutischen und medizinischen Mitar-

– die eigene Wahrnehmung für Schmerzen sensibili-sieren.

Methoden des Seminars:Vorträge und Workshops

Termin:Donnerstag, 15.03.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

217,00 €Ort:Jugendherberge Köln-Riehl

Dr. Helga SchlichtingUniversität LeipzigErziehungswissenschaftliche FakultätPädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

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Jahresübersicht 2018Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH

In Zusammenarbeit mit der Paritätischen Akademie NRW

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Abtstraße 21 · 50354 Hürth · www.lebenshilfe-nrw.de

E-Mail: [email protected] Tel: 0 22 33 / 93 245 - 20 Fax: 0 22 33 / 93 245-732

E-Mail: [email protected] Tel: 0 22 33 / 93 245-35 Fax: 0 22 33 / 93 245-728

E-Mail: [email protected]: 0 22 33 / 93 245 - 19

Fax: 0 22 33 / 93 245 - 732

E-Mail: [email protected] Tel: 0 22 33 / 93 245-35 Fax: 0 22 33 / 93 245-728

Tel: 0 22 33 / 93 245 - 638 · Fax: 0 22 33 / 93 245 - 732 Montag bis Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr · Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr

In Zusammenarbeit mit

Jede mit diesem Logo gekennzeichnete Veranstaltung wird durchgeführt von der Paritätischen Akademie NRW in Koope-ration mit der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH.

Ihre persönlichen AnsprechpartnerInnen

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Termin:Montag, 05.11.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 07.11.2018 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung; 428,60 €Seminarpreis im EZ: 538,60 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, Wuppertal

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut,Supervisor

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Im ambulanten wie im stationären Alltag sind Proble-me rund um das Essen bekannt. Die Nahrungsauf-nahme befriedigt über den Erhalt des körperlichen

-se. Essen hat somit auch kompensatorische Funkti-onen. Autonomiebedürfnis, Selbstwertgefühl, Sehn-sucht nach Beziehungen, Erfahrungen von Grenzen und Langeweile spielen dabei eine Rolle. Nicht selten suchen Menschen – meist unbewusst – nach „Lö-sungswegen“, die in Essstörungen münden.

Praxisorientierte Kenntnisse über Ursachen, Erschei-nungsformen und Behandlungsmöglichkeiten von Essstörungen unter dem Aspekt neuester Studien und Erkenntnisse; Hintergründe von Essstörungen erkennen; Wahrnehmung Körperbild; Behandlungs-

Methoden des Seminars:– Referenteninput– Erfahrungsaustausch

Termin:Donnerstag, 15.03.2018 (10.00 Uhr) bis Freitag, 16.03.2018 (15.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung; 313,80 €Seminarpreis im EZ: 389,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Brenneke, ChristianeDipl. Pädagogin, Kommunikationstrainerin,PanArt Lehrerin, freie Autorin

– Einführung in das Thema Sucht – Praktisches Arbeiten mit dem „Suchtsack“: – Suchtentwicklung und Ursachen – Alkohol am Arbeitsplatz – Aufgaben einer Führungskraft im Umgang mit

suchtgefährdeten oder suchtkranken Mitarbeitern – Gesprächsbeendigung und Nachbereitung– Gesprächsführung und Kommunikationstechniken

– Team und Teamdynamik – Günstige Betriebsstrukturen und Prävention – Hilfsangebote und Adressen

Inhalte des Seminars:In dem Seminar werden sowohl theoretisches Wissen als auch Leitfäden und Handlungsempfehlungen für die Praxis vermittelt.

Übungen, die nicht nur im Berufsalltag angewendet werden können, sind ein weiterer wichtiger Bestand-teil dieser Veranstaltung.

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

-hindertenhilfe

Die TeilnehmerInnen erwerben in diesem Grundkurs die Fertigkeiten, Einheiten der Basalen Stimulation im

den vorgegebenen Zeitfenstern. In Theorie und Pra-xis werden die neurologischen Hintergründe und die

erlebt. Durch Selbsterfahrung und praktische Übun-gen werden Lerninhalte vertieft und geankert. Das eigene Verständnis und die persönliche Haltung zur

aufgezeigt. Nach der Fortbildung sind die Teilneh-merInnen in der Lage, basale Einheiten gezielt ein-zusetzen und mit dem Patienten/Bewohner/Klienten

gestalten. Durch positive Impulse wird Vertrauen auf--

ung werden somit zum Erfolgserlebnis.

Das Konzept der Basalen Stimulation, Sinnessys- teme und Wahrnehmung, Selbsterfahrungen im so-matischen, vibratorischen und in anderen Bereichen der BS, Lagerungen und Lagerungstechniken, Neuro-logische Grundlagen

Wolldecke (wenn vorhanden eine Matte), kleines Kissen und bequeme Kleidung, Freude am gemein- samen Erarbeiten und gute Laune!

Termin:Montag, 04.06.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 06.06.2018 (16.30 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 478,60Seminarpreis im EZ: 630,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Peglau, Ilona und Harald

Basale Stimulation

Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Bei Menschen die auf eine umfassendere Hilfestel-lung angewiesen sind oder nur erschwert Kontakt zu Ihrer Umgebung bzw. Umwelt herstellen können, gibt es vielfältige Möglichkeiten zur Ansprache, die darin unterstützen kann Sinneswahrnehmungen zu erfah-ren.

Bei der basalen Stimulation geht es darum, durch ge-zielte Reize die Sinneswahrnehmung anzuregen und neue Wahrnehmungen zu ermöglichen.

Mit diesem Fachtag richten wir uns an MitarbeiterIn--

ge. Inhaltlich werden wir neben einem kurzen theo-retischen Exkurs einen Schwerpunkt auf praktische Beispiele der basalen Stimulation legen.

– Theoretische Grundkenntnisse– Anwendungswissen

Methoden: Vortragseinheiten, Übungen im Selbstversuch, Ein-zel- und Kleingruppenarbeit

Termin:Dienstag, 24.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

211,50 €Ort:St. Klemens-Kommende Dortmund, 44291 Dort-mund-Brackel

Sabrina Boos, Dipl. Sozialpädagogin, N.N.

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

-amtliche

Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Mög-lichkeit, unterstützend und beruhigend auf Menscheneinwirken zu können. In der Akupressur verbinden wir

-sche Wirkung bestimmter Punkte. Im Kurs geht es um Punkte zur Symptomlinderung bei Angst, Unruhe,

und Übelkeit sowie die Umsetzung und Integration der -

ungssituationen.

Ziel dieses Seminars ist es, für die Arbeit mit behinder-ten Menschen kurze, erprobte Akupressurbehandlun-gen zu erlernen, die bei oben genannten Symptomenhilfreich eingesetzt werden können.

Methoden des Seminars:– Vortrag– Demonstrationsbehandlungen– Gegenseitiges Behandeln und Üben– Erfahrungsaustausch– Diskussion

Termin:Montag, 03.09.2018 (10.00 Uhr) bis Dienstag, 04.09.2018 (16.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 303,80 €Seminarpreis im EZ: 379,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Göhler, GudrunBiologin, Heilpraktikerin,Akkupressur-Lehrerin

Termin:Dienstag, 04.09.2018 (10.00 Uhr) bisDonnerstag, 06.09.2018 (15.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 422,60 €Seminar mit Übernachtung (EZ): 532,60 €Ort:Hotel FIT, Much

Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestaltthera- peutin (DVG), Fachberaterin für PsychotraumatologieAm 2. Tag referiert Herr Wilfried Prüser, Psychologe und Psychotherapeut

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Wer mit Menschen mit einer geistigen Behinderung arbeitet, weiß, dass psychische Störungen zu schwe-ren Belastungen für die Betroffenen selbst, für die Angehörigen, für die Mitbewohner/innen und für die pädagogischen Betreuungskräfte führen können. Es ist nicht leicht, die verschiedenen Formen von psychischen Auffälligkeiten, Verhaltensstörungen und seelischen Erkrankungen zu verstehen, zu dia-gnostizieren und voneinander abzugrenzen. Denn die geistige Behinderung und die Lebensumstände von Menschen mit einer geistigen Behinderung prä-gen die Erscheinungsformen psychischer Störungen in besonderer Weise. Ebenso schwierig ist es dann, angemessene und wirksame pädagogische und the-rapeutische Maßnahmen anzuleiten und miteinander zu koordinieren. In diesen drei Tagen wird dem Zusammenhang von geistiger Behinderung und möglicher zusätzlicher psychischer Störung nachgegangen, und es wird ein

-rungsformen, Erklärungsansätze und grundlegende Interventionsstrategien vermittelt.

– Auseinandersetzung mit Psychischer Gesundheit– Begriffsklärung „Doppeldiagnose“; Behinderungs-

bedingte Verhaltensphänotypen; Psychische Störungen und Krankheitsbilder

– Diagnostik und die besonderen Anforderungen– Kennenlernen von Störungsbilder nach ICD 10– Interventionen und therapeutische Hilfen – Vernetzung und Zusammenarbeit in der Praxis

„Der runde Tisch“

Methoden des Seminars:PPP-Vorträge, Kleingruppenarbeit, Fallarbeit mit Fall-vignetten, Erarbeitung von Begleitungskonzepten, Er-arbeitung und Ausprobieren von Methoden,

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe

Ist Achtsamkeit nur ein Trend oder/und ein Weg zu mehr Gelassenheit und innerer Stärke?

In der modernen Arbeitswelt verändern sich die Anfor-derungen an Arbeitnehmer maßgeblich. Das zuneh-mende Tempo, steigende Komplexität sowie wach-sendes Kommunikationsaufkommen führen oftmals zu Gefühlen stetiger Ansprechbarkeit und erhöhtem

Jeder von uns begegnet täglich zahlreichen Heraus-forderungen, nicht nur am Arbeitsplatz sondern auch in anderen Lebensbereichen.

Kann Achtsamkeit eine Unterstützung im Alltag bieten und die Möglichkeit schaffen, mehr Gelassenheit und Präsenz zu erleben?Die Achtsamkeitspraxis kann viele positive Effekte auslösen. Eine achtsame Haltung im Alltag bewirkt Stressreduktion, eine verbesserte Selbstwahrneh-

-qualität.

Neben einer Einführung in das Thema Achtsamkeit werden wir einige grundlegende Achtsamkeitsprak-tiken vorstellen. Wir möchten über die Wirkung von Achtsamkeit sprechen und gemeinsam mit Ihnen er-arbeiten, wie im Arbeitsalltag eine achtsame Haltung entwickelt und durch regelmäßige Praxis in den Ta-gesablauf integriert werden kann.

– Vorstellung und Erprobung von Achtsamkeitsprak-tiken

– Entwicklung einer achtsamen Haltung

Methoden des Seminars:PPP-Vortrag, Achtsamkeitsübungen sowohl in Einzel- und Kleingruppenarbeit, als auch im Plenum

Termin:Donnerstag, 11.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Birgit Schlabach, Bürokauffrau, Entspannungspädagogin, Gesund-heitsmanagerin i.A.Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie

-

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Eine gute Kooperation mit Eltern und Angehörigen unterstützt eine positive und ressourcenorientierte Teilhabebegleitung. Im Arbeitsalltag entstehen jedoch

-te Kooperation wird zur Herausforderung. Eltern und

Vorstellungen als Fachkräfte und stehen Ablösungs-prozessen kritisch gegenüber. Gelingt jedoch die Kommunikation, bieten sich viele Chancen und aus der Herausforderung der erlebten Unterschiedlichkeit entsteht ein konstruktives Miteinander.

– Möglichkeiten zum Beziehungsaufbau und zur Be-ziehungsgestaltung des Kontakts zu Angehörigen und Eltern

– Systemischer Blick auf Familiensysteme– Biographiearbeit– Methoden zur Gesprächsführung

– Methode des Perspektivwechsels– Arbeit mit Netzwerk- und Ressourcenkarte

Methoden des Seminars:Präsentation von Themen , Kleingruppenarbeit, Fami-lienaufstellung, Skulpturarbeit,

Termin:Donnerstag, 06.09.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Hahn, SusanneDipl. Sozialarbeiterin/SozialpädagoginSystemische BeraterinKinderschutzfachkraft

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Die eigene Familie ist für alle Menschen das kleinste soziale Atom – Eltern, Geschwister und Angehörige bestimmen den eigenen Lebensweg. Der Platz der Fa-milienmitglieder verändert sich im Laufe des Lebens, bleibt aber dennoch meist von zentraler Bedeutung.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Be-hinderung erleben dies nicht selten als besonderes Spannungsfeld. Übergänge und Ablösungsprozesse für Menschen mit Behinderung gestalten sich mitunter herausfordernd, da deren Kompetenz zum selbstbe-stimmten Handeln eingeschränkt ist. Für Familienmit-

Wünschen, Ängsten, Fragen, Hoffnungen und Un-sicherheiten. Mütter und Väter fühlen sich stark ver-antwortlich und suchen eine optimale Betreuung ihrer Tochter oder Sohnes.

Fachkräfte stehen in ihrer Berufsrolle, in einer Arbeits-beziehung zu beiden, werden gefordert und heraus-gefordert, wollen manchmal schützen, meist beraten und müssen begleiten. Sie sind immer gefordert, im Interesse des Kindes oder erwachsenen Menschen mit einer Behinderung ein gelingendes Miteinander zu entwickeln.

Familiäre Beziehungen zu verstehen und Handlungs-alternativen für den Umgang mit herausfordernden Si-tuationen kennenzulernen.

Methoden: Impulsreferate, Kleingruppenarbeit, Visualisierung von Modellen zu den Themen, Arbeit mit szenischen Darstellungen, Fallarbeit

Themen: Familienmodelle, Familienphasen, Selbstbestim-mung, Wirksame Kommunikation, Handlungssicher-

Termin:Montag, 28.05.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 30.05.2018 (16.30 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 452,60 €Seminarpreis im EZ: 562,60 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, Wuppertal

Becker,VolkerDipl. Sozialpädagoge / SozialarbeiterSupervisor und Coach (DGSv)Psychodramaleiter (DFP)

Der Übergang vom Mitarbeitenden zum/r RentnerIn ist eine Herausforderung. Für manche Verheißung und

„zweite Karriere“, für nicht wenige Verunsicherung, ob und wie man/frau denn künftig gebraucht wird und wo die soziale Anerkennung herkommen mag.

TN lernen den Übergang aus der Arbeit in die Ren-

eigenen Weg in eine neue Lebensphase zu festigen.

Inhalte des Seminars:Ein wichtiger Grundstein für ein gutes Leben nach der Arbeit kann das Abschied nehmen sein - und zwar weniger die Abschiedsfeier als vielmehr der innere Abschied, die „Abdankung“: wie hat mich die Arbeit geprägt? Was habe ich Gutes erhalten? Welche Men-schen haben mich in der Arbeit gestützt und waren mir wichtig? Was hat mein Arbeitgeber von mir ge-habt? Wie bin ich mit Kränkungen und Verbitterung umgegangen? Worüber kann ich dankbar sein? War-um fällt es mir schwer, dankbar zu sein?

Ein anderer wichtiger Grundstein für ein gutes Leben nach der Arbeit sind Wünsche, Ideen und Pläne für die Zukunft.

Termin:Montag, 12.03.2018 (10.00 Uhr) bisDienstag, 13.03.2018 (16.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 293,80 €Seminarpreis im EZ: 369,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Neumann, MartinLehr- und Mastercoach (DGfC),Supervisor (DGSv),Kommunikationstrainer, Schauspieler,Theaterpädagoge (BUT)

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Einmal Pause machen von allem und sich Zeit für sich selber nehmen. Sich um nichts kümmern müssen und in angenehmer Umgebung und Atmosphäre auftan-ken.

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, sich aus der Fülle des Alltags zu lösen; sich zu zerstreuen ,um sich neu zu sammeln und zu konzentrieren; inne zu halten im Dauerlauf des Alltagsgeschehens; zur Besinnung zu kommen; zu entspannen; für sich zu sein, wieder

-len (neu) zu erschließen für einen neuen Start in den (Arbeits-)Alltag.

Atem-, Bewegungs- und Körperübungen, Entspannungstechniken, Elemente aus Coaching und Gestaltungsarbeit

Termin:Montag, 07.05.2018 (12.00 Uhr) bis Dienstag, 08.05.2018 (12.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 255,80 €Seminarpreis mit Übernachtung: 331,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Neumann, MartinLehr- und Mastercoach (DGfC),Supervisor (DGSv),Kommunikationstrainer, Schauspieler,Theaterpädagoge (BUT)

Teamleiter und alle, die demnächst ein Team überneh-men möchten

Je vielseitiger die Fähigkeiten der Mitarbeiter, desto kreativer, zielorientierter und erfolgreicher die Zusam-menarbeit.

Eine Illusion? Gewiss nicht, wenn man Schritt für Schritt sein Team zusammenführt – und dabei die Stärken und Wünsche jedes Einzelnen berücksichtigt und fördert.

Wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Integration des Teams in Planung, Verantwortung und Umsetzung des Gesamtkonzepts. Ebenso wichtig: Scheitern nicht als Versagen zu deuten, sondern als Chance zur Wei-

In diesem Seminar werden wir zusammen wichtige Puzzleteile kennenlernen, durchspielen und einen ge-meinsamen Rahmen für die eigene Teambildung vor Ort schaffen.

Seminarinhalte sind: – Selbst- und Fremdwahrnehmung – Kompetenzen der Teamführung:

Teamentwicklung, Teambesprechungen, Regeln und Materialien

– Kommunikationsgrundlagen

– Außendarstellung und Öffentlichkeitsarbeit

Damit der Spaß und die Freude am gemeinsamen Tun in diesem Seminar nicht zu kurz kommen, stehen auch Improvisationsübungen und kreative Methoden auf dem Programm. Diese können den Teilnehmern vielleicht schon bei der nächsten Teamsitzung dabei helfen, neue Akzente des konstruktiven Miteinanders zu setzen.

Termin:Montag, 18.06.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 20.06.2018 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 418,60 €Seminarpreis im EZ: 570,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Christiane Brenneke, Diplom-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, PanArt Lehrerin, freie Autorin

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Stressbewältigung, Zeitmanagement und Entwick-lung von Spielräumen

Auf Grund zunehmender Arbeitsverdichtung, enger werdenden Personalressourcen, knappen Finanz- und Zeitbudgets entsteht der Eindruck, immer schnel-ler und mehr arbeiten zu müssen. Mitarbeiter und Teams gelangen dadurch eher an Grenzen der Be-lastbarkeit.

Doch so paradox es klingen mag, wer effektiv arbei-ten möchte, muss langsamer werden und sich gut überlegen, wie er seine Kräfte und Zeit einteilen will. Sinnvolles Innehalten kann dazu beitragen, in der ak-tuellen Situation Spielräume wahr zu nehmen und zu entwickeln, einem Gefühl des Ausgebranntseins vor-zubeugen und wieder aufzutanken.

Dieser Kurs gibt Impulse und Anleitungen, Stressoren zu erkennen, Stresssituationen zu unterbrechen (in-nehalten) und alternative Strategien sinnvoll für sich und den Arbeitsalltag zu entwickeln und zu nutzen.

– Standortbestimmung– Verantwortung im Umgang mit vorhandenen

Ressourcen– Handlungsmöglichkeiten und Spielräume

entdecken und entwickeln– Entspannungstechniken, Körper- und

Bewegungsarbeit– Organisations- und Zeitmanagement

Termin:Montag, 29.10.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 31.10.2017 (15.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 388,60 €Seminarpreis im EZ: 540,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Neumann, MartinLehr- und Mastercoach (DGfC),Supervisor (DGSv),Kommunikationstrainer, Schauspieler,Theaterpädagoge (BUT)

-

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

-schen mit Behinderung beinhaltet eine willentliche und

positives zwischenmenschliches Klima als Grundvor--

derndes Arbeiten für alle Beteiligten zu ermöglichen.

– Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten des inneren „richtigen“ Abstandes herauszuarbeiten, welche erst zielorientiertes Arbeiten mit Menschen möglich und sinnvoll machen.

– Kompetenzen weiter zu entwickeln, um ausreichen-de Nähe zu den Betreuten herzustellen, damit sich

– Daran zu arbeiten, wie man genügend inneren Ab-stand bekommt, damit ein persönliches Schutzbe-dürfnis gewahrt wird und eine klare Sicht auf den Arbeitsauftrag gewährleistet ist.

Methoden des Seminars:– Kurzvorträge– Gruppenarbeit– moderierter Erfahrungsaustausch– Diskussion

Termin:Donnerstag, 15.11.2018 (10.00 Uhr) bisFreitag, 16.11.2017 (15.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 343,80 €Seminarpreis im EZ: 419,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Poweleit, DetlevDipl. Psychologe, Supervisor BDP

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

MitarbeiterInnen in Einrichtungen für Menschen mitgeistiger Behinderung

Vor allem MitarbeiterInnen im sozialen Bereich sowieFührungskräfte sind besonders stark gefährdet. Un-terteilen lässt sich der Stress in zwei Kategorien. Es gibt den verinnerlichten Stress, er begleitet diese Menschen das ganze Leben lang und agiert rich-tungsweisend für deren Handlungsschemata. Ebensogibt es den durch externe Settings hervorgerufenen und verstärkten Stress. Um die Stresssituationen zu beseitigen, müssen die Ursachen gefunden werden.

-hormone vorgenommen. Zudem werden Techniken, um Stress zu vermeiden und sich zu entspannen, ge-zeigt, um dem Burnout vorzusorgen.

Methoden des Seminars:– Referenteninput– Erfahrungsaustausch

Termin:Montag, 03.12.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 05.12.2017 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 424,60 €Seminarpreis im EZ: 576,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut, Supervisor

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe (bereichsübergreifend)

– Die verschiedenen Rollen und Anforderungen an

– Wirkfaktoren in der Familiendynamik– Neue Methoden für Elterngespräche– Problemlösung im Team

Als pädagogische Fachkräfte stehen Sie vor der Her-ausforderung, in Ihrer Arbeit sowohl die Selbstbestim-mungsbedürfnisse von Menschen mit Behinderungen als auch die Wünsche und Sorgen der Angehörigen sowie pädagogische Ziele zu berücksichtigen und mit-einander zu verbinden. Dies führt nicht selten zu Kon-

ausreichend betreut sehen oder wenn pädagogische Fachkräfte Menschen mit Behinderungen altersent-sprechend fördern möchten, die Eltern jedoch einem solchen Ablöseprozess kritisch gegenüber stehen.

das Seminar unter anderem Wissen und Methoden (u. a. aus dem systemischen Coaching), die ein neues Bewusstsein und eine neue Sichtweise für das Funk-tionieren von Familiensystemen schaffen.

Wichtig: Das in diesem Seminar vermittelte Fachwis-

ein kooperatives Miteinander mit Behinderten und de-ren Eltern. Empfehlung: Bringen Sie Ihre „Fälle“ und Erfahrungen aus der Praxis mit in das Seminar ein.

Methoden des Seminars:– Kleingruppenarbeit– Arbeit mit dem Genogramm– Systemaufstellungen mit Figuren und Bodenankern– Methoden modernen Coachings

Termin:Mittwoch, 11.07.18 (10.00 Uhr) bisDonnerstag, 12.07.18 (16.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 293,80 €Seminarpreis im EZ: 369,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Pohl, MarianneFamilientherapeutin, NLP-Trainerin,Aus- und Weiterbildung in Phänomenologischer Psychologie

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Mitarbeiter im BetreuungsdienstDas BTHG und PSG stellen den bisherigen Auftrag der Eingliederungs- hilfe in neue Zusammenhänge.

führt scheinbar zu einer Aufweichung der bisherigen

werden bislang anerkannte pädagogische Zielsetzun-gen und Maßnahmen im Rahmen der Fachleistung

-bedürftig-keitsbegriff. Eine Verschiebung von bisher

bedeutet für den Leistungsnehmer eine Reduzie--

ten Begleitung und Betreuung. Zur Gewährleistung der notwendigen Fachleistung ist eine differenzierte Ermittlung des individuellen Unterstützungsbedarfs erforderlich.

Entwicklung von Handlungsstrategien und -sicherheit zur Sicherung des pädagogischen Bedarfs

Inhalte des Seminars: Grundlagen von BTHG u. PSG bezogen auf die Ein-gliederungshilfe, Ermittlung des Hilfebedarfs mit Hilfe der ICF mit dem Ziel eine individuelle Kombination

Erarbeitung möglicher Konsequenzen in der alltägl. Begleitung des MmB.Die vermittelten Inhalte werden durch Übungen und Praxisbeispiele vertieft

Dagmar Rudy, Diplom Pädagogin, systemische Super- visorin, Psychotherapeutin (HP)

haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter aus den Einrich-tungen der Behindertenhilfe und sonstige Interessen-ten

Tagtäglich behinderten Menschen „das Beste“ zu ge-ben, ist für beide Seiten bereichernd. Geduldig zuhö-

sozial engagieren und gute Laune verbreiten, das al-les kostet viel Kraft und Energie. Und die können Sie in diesem Entspannungsseminar auftanken.

Träume, Wünsche und guten Vorsätze nicht wie Ra-keten in der Silvesternacht verpuffen zu lassen.

Erstellen Sie hier und jetzt Ihr individuelles „Life-Ba-lance-Model 2018“. Lernen Sie in Theorie und Praxis Techniken des modernen Stress- und Zeitmanage-ments kennen, damit Sie künftig Ihren Zeitfressern und Stolpersteinen die kalte Schulter zeigen können.

Werden Sie zum Lebenskünstler. Tauchen Sie ein in leuchtende Farben. Begeben Sie sich auf Phantasier-eisen. Werden Sie gelassener durch Entspannungs-techniken und Atemübungen. Lachen Sie ausgelassen mit den Seminarteilnehmern beim Improvisationsthe-ater. Gewinnen Sie buchstäblich an Größe durch klei-ne gymnastische Übungen.

Genießen Sie in gemütlicher Runde den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. So gewappnet, können Sie relaxt ins neue Jahr starten.

Termin:Mittwoch, 05.12.2018 (10.00 Uhr)Donnerstag, 06.12.2018 (16.30 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 313,80 €Seminarpreis im EZ: 389,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Christiane Brenneke, Diplom-Pädagogin, Kommu-nikationstrainerin, PanArt Lehrerin, freie Autorin

Termin:Montag, 28.05.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

222,00 €Ort:Jugendherberge Köln-Riehl

Dagmar Rudy, Dipl. Pädagogin, systemische Supervisorin, Psychotherapeutin (HP), Einrichtungsleiterin

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Begleitung von Menschen mit einer Behinderung sind sowohl im praktischen Sinn als auch im rechtlichen Sinne be-

Im Interesse der Menschen mit Behinderung ist es einerseits die Aufgabe, Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen und das Selbstbestimmungs-recht im Bereich Wohnen zu respektieren. Gleichzeitig bestehen die Befürchtung und auch die reale Gefahr, dass Menschen mit geistiger Behinderung sich selbst oder anderen Schaden zufügen.

Während der Fortbildung werden folgende Themen behandelt:– Gesetzliche Grundlagen der Geschäfts- und Delikt-

fähigkeit von erwachsen Menschen mit Behinde-rung

– Gesetzliche Grundlagen der Haftung– Gesetzliche Grundlagen der Betreuungs- und Auf-

– Verantwortlichkeit im Schadenfall innerhalb einer Einrichtung

– Gegenüberstellung von Gefährdungspotential und Selbstbestimmungsrecht

– Input über Grundlagen– Bearbeitung von Fallbeispielen– Bearbeitung von Einzelfragen der Teilnehmer/innen– Erfahrungsaustausch über Belastung und Entlas-

tungsmöglichkeiten

Erarbeitung von Grundlagen, um die Handlungs- sicherheit der Mitarbeiter/innen zu stärken

Termin:Donnerstag, 24.05.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

224,00 €Ort:Jugendherberge Köln-Deutz

Fischer-Mania, GabrieleDipl. Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv

Da zum Zeitpunkt der Ausschreibungen die Ausrich-tung der neuen Hilfeplanung noch nicht bekannt ist, planen wir eine Schreibwerkstatt für den Bereich LVR und eine Schreibwerkstatt für den Bereich des LWL. Sollte die Hilfeplanung tatsächlich vereinheitlicht wer-den, werden die beiden Fachtage inhaltlich identisch sein.

Am 12.12.2017 stellen die Kostenträger LVR und LWL der Fachöffenlichkeit ein überarbeitetes Hilfeplanver-fahren vor, dass den Vorgaben des BTHG entspre-chen soll. Ob damit die unterschiedlichen Wege im Bereich der Hilfeplanung in NRW beendet werden? Mit den nachfolgenden Fragen wollen wir die aktuelle Hilfeplanung in den Blick nehmen und den Teilneh-menden die Antwendung vermitteln:– Wie sieht die Hilfeplanung aktuell aus? – -Was bedeutet Gesamtplan? – Was ist eine Teilhabeplanung laut BTHG und wie

wird diese durch die Instrumente der Hilfeplanung unterstützt?

Methoden:PPP-Vorträge, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Dis-kussion

Termin:Donnerstag, 22.03.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Torben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, Systemisch-integrativer Berater, Systemisch-integrativer Therapeut i.A.Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Im Rahmen der Schreibwerkstatt setzen wir die Be-darfsermittlung (Metzlerbogen) und den Hilfeplanun-gen der Teilhabefortschreibung und des Sozial- und Verlaufsberichts in Bezug zu einander, erläutern den Aufbau und das Zusammenspiel der unterschiedli-chen Instrumente und setzen uns mit Zielformulierun-gen auseinander.

Das Bundesteilhabegesetz benennt als erstes Gesetz in dieser Richtung klare Ansprüche an HilfeplanerIn-nen und die Form von Hilfeplanungen. ICF Basierung und Partizipationsmöglichkeiten sind dabei nur einzel-ne Stichworte.

Da zum Zeitpunkt der Ausschreibungen die Ausrichtung der neuen Hilfeplanung noch nicht bekannt ist, planen wir eine Schreibwerkstatt für den Bereich LWL und eine Schreibwerkstatt für den Bereich des LVR. Sollte die Hilfeplanung tatsächlich vereinheitlicht werden, werden die beiden Fachtage inhaltlich identisch sein.

Am 12.12.2017 stellen die Kostenträger LVR und LWL der Fachöffenlichkeit ein überarbeitetes Hilfeplan- verfahren vor, dass den Vorgaben des BTHG entspre-chen soll. Ob damit die unterschiedlichen Wege im Bereich der Hilfeplanung in NRW beendet werden? Mit den nachfolgenden Fragen wollen wir die aktuelle Hilfeplanung in den Blick nehmen und den Teilneh-menden die Antwendung vermitteln:– Wie sieht die Hilfeplanung aktuell aus? – Was bedeutet Gesamtplan? – Was ist eine Teilhabeplanung laut BTHG und wie

wird diese durch die Instrumente der Hilfeplanung unterstützt?

Methoden:– PPP-Vorträge, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Dis-

kussion

Termin:Mittwoch, 04.07.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

211,50 €Ort:St. Klemens-Kommende Dortmund, 44291 Dortmund

Torben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, Syste-misch-integrativer Berater, Systemisch-integrativer Therapeut i.A.Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Mit dem Bundesteilhabegesetz soll die Eingliede-rungshilfe für Menschen mit Behinderung zu einem modernen Teilhaberecht weiterentwickelt werden. Die Leistungen für Menschen, die aufgrund einer wesent-lichen Behinderung nur eingeschränkte Möglichkeiten der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft haben, sollen aus dem bisherigen „Fürsorgesystem“ heraus-geführt werden. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass sich die Leistungen künftig am persönlichen Bedarf orientieren und in einem bundeseinheitlichen Verfah-ren personenbezogen ermittelt werden.

Ein Schwerpunkt liegt auf den Änderungen druch die 2. Reformstufe im Jahr 2018. Weiterer Schwerpunkt sind die durch das Landesausführungsgesetz voraussicht-lich geänderten Zuständigkeiten im Land NRW. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick darüber, wer wann für welche Leistungen zuständig ist. Weitere Themen-schwerpunkte bilden die zentralen Neuregelungen des Gesetzes, wie die Bestimmungen betreffend– den leistungsberechtigte Personenkreis– das Wunsch- und Wahlrecht– den Anspruch auf ergänzende Teilhabeberatung– die Regelungen zur Frühförderung

– die Trennung von Fachleistungen und existenz- sichernden Leistungen und die möglichen Auswirkungen

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick in die neue Gesetzessystematik und die Änderungen in den So-zialgesetzbüchern. Es werden die einzelnen Änderun-gen dargestellt und deren Auswirkungen in der Praxis diskutiert. Die Anrechnung von Einkommen und Ver-mögen werden praxisnah anhand von Fallbeispielen erläutert.

Methoden des Seminars:Vortrag, moderierter Austausch

Termin:Dienstag, 06.03.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Esser, ChristophRechtsanwalt, Justiziar der Lebenshilfe NRW

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Eingliederungs-hilfe

„Die Freiheit der Person ist unverletzlich“ heißt es in Artikel 2 des Grundgesetzes (GG). Einschränkungen der Freiheit unterliegen gemäß § 104 GG grds. dem Richtervorbehalt. Im ersten Teil des Seminars erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die einschlägigen gesetzlichen Regelungen in Grundgesetz, Strafgesetz und dem Betreuungsrecht.

§ 8 des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW (WTG NRW) verlangt von den Anbietern, Möglichkeiten zur Vermeidung freiheitsbeschränkender und freiheitsent-ziehender Maßnahmen in einem schriftlichen Konzept festzulegen. Im zweiten Teil des Seminars werden den Teilnehmern Alternativen zur freiheitsentziehen-den Maßnahmen vorgestellt. Die Teilnehmer erlernen Kompetenzen um freiheitsentziehende Maßnahmen zu vermeiden, undwerden in die Lage versetzt, ein Konzept zu erstellen, dass den Anforderungen des WTG NRW entspricht.

Inhalte: -

beschränkenden Maßnahmen– Grundlagen des Haftungsrechts – Grundlagen des Betreuungsrechts – Vorstellung praxisrelevanter Fallbeispiele

Die Teilnehmer werden im professionellen Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen geschult. Sie lernen, sich fachkompetent mit Betreuern, Verfahrens-

Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ein Konzept zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen zu entwickeln, das den Anforderungen des WTG NRW entspricht.

Methoden des Seminars:Vortrag, moderierter Austausch

Termin:Dienstag, 13.11.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Esser, ChristophRechtsanwalt, Justiziar der Lebenshilfe NRW

Termin:Dienstag, 11.09.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Susanne Schötz, Dipl. SozialpädagoginTorben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, systemisch integrativer Berater, systemisch-integrativer Therapeut i. A.

Mitarbeiter in ambulanten Diensten und Wohnformen

Wissen Sie wer der Kostenträger Ihrer Arbeit ist? Wünschen Sie sich mehr Einblick in die gesetzl. Grundlagen Ihrer Arbeit? Fragen Sie sich manchmal, was mit den Berichten und Abrechnungen? passiert, die Sie für die Kostenträger erstellen? Fragen Sie sich

Mit der Veranstaltung „Soziale Landschaft und Leis-tungsrecht“ setzen wir die gesetzlichen Vorgaben aus den SGB´s in Bezug zur Ausgestaltung der ambulan-ten Dienste, beschäftigten uns mit L leistungsberech-tigten Personenkreisen, und möglichen Aufsichtsbe-hörden. Wir erläutern den Aufbau und die Ausrichtung der Landschaftsverbände, des örtlichen Sozialhilfeträ-

-liche Angebotspalette eines ambulanten Dienstes.

Die Veränderungen, die durch das BTHG sowie das PSG II eingeläutet wurden und werden, sind an ent-sprechender Stelle im Vortrag eingebaut.

– Überblick über Kostenträger und deren Aufgaben-vielfalt

– Überblick über die Systematik der Eingliederungs-hilfe und der relevanten SGB`s.

– Verständnis der Zusammenhänge Leistungsrecht – Aufsichtsbehörden – gesetzliche Vorgaben.

Methoden des Seminars:PPP gestützter Vortrag

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Mitarbeiter in stationären Wohnformen

Wissen Sie wer der Kostenträger Ihrer Arbeit ist? Wünschen Sie sich mehr Einblick in die gesetzl. Grundlagen Ihrer Arbeit? Fragen Sie sich manchmal was mit den Berichten passiert, die Sie für den Kos-tenträger erstellen? Fragen Sie sich, woraus Ihre Ar-

Mit der Veranstaltung „Soziale Landschaft“ setzen wir die gesetzlichen Vorgaben aus den SGB´s in Bezug zur Ausgestaltung der Wohnangebote im stationären Setting, beschäftigten uns mit Leistungsberechtigten Personenkreisen, und möglichen Aufsichtsbehörden. Wir erläutern den Aufbau und die Ausrichtung der Landschaftsverbände und schauen in die mögliche Angebotspalette des stationären Wohnens. Die Veränderungen die durch das BTHG eingeläutet wurden und werden, werden wir an entsprechender Stelle im Vortrag einbauen und werden einen kurzen Ausblick auf die Veränderungen zur Bedarfsermitt-lung und Hilfeplanung im Land NRW richten.Für eine gezielte Auseinandersetzung mit neuen Hil-feplanungsinstrumenten und Instrumenten zur Be-darfsermittlung eignet sich dieser Fachtag nicht. Für diese Ausrichtung empfehlen wir die Schreibwerkstät-ten in diesem Fortbildungskatalog.

– Überblick über Kostenträger und deren Aufgaben-vielfalt im Bereich der überörtlichen Sozialhilfeträ-ger.

– Überblick über die Systematik der Eingliederungs-hilfe und der relevanten SGB`s.

– Verständnis der Zusammenhänge Leistungsrecht – Aufsichtsbehörden – gesetzliche Vorgaben.

Methoden des Seminars:PPP – gestützter Vortrag, Einzelarbeit zum Metzlerbo-gen (falls noch relevant)

Termin:Donnerstag, 07.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Torben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, systemisch integrativer Berater und in systemisch-integrativer Therapeut i. A.

®

Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe

herausforderndem Verhalten und aggressivem Aus-druck gegenüber. Haben Mitarbeiter wenige Strate-gien

entwickelt, diesem Verhalten zu begegnen, entsteht

Unter Beachtung von Teamgeist, RAD (Respekt, Auf-merksamkeit und Disziplin); Humor; Konfrontation und Lobkultur werden im Rahmen der Fortbildung Strategien erläutert und gemeinsam entwickelt, sowie Handlungsperspektiven aufgezeigt.

Das Coolnesstraining® wirkt auf den folgenden Ebe-nen1. Persönliche Ebene, Haltung, Einstellung, Eindeu-

tigkeit.2. Handlungsebene, Methoden zur Grenzziehung,

Konfrontation zur Verbesserung des Sozialverhal-tens, Deeskalation, Visualisierung von Haltungen, Meinungen, Denkmustern

3. Strukturelle Ebene, Analyse der stützenden Fak-toren (was begünstigt die Entstehung von Gewalt) und der Gewaltstandards

Methoden:Die Fortbildung ist stark praxis- und handlungsori-entiert. Zum Einsatz kommen Rollenspiel und Inter-aktionsübungen. Die Teilnehmer sollten deshalb die Bereitschaft mitbringen, sich aktiv einzubringen. Die Teilnehmer sollten sportliche Kleidung tragen.

Termin:Donnerstag, 04.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Martin HeermannDiplomsozialpädagogen AAT® / CT® (Antiaggressions- und Coolnesstrainer); Christian Heus Trainer Prävention von Gewalt und Aggression(RADAR®)

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Menschen mit Doppeldiagnosen werden in Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe oft als „Sys-temsprenger“ wahrgenommen oder – schlimmer noch – sogar so genannt. Mitarbeitende kommen mit ihnen nicht zurecht und suchen die Ursache da-für nur im Verhalten der betroffenen Menschen. Das führt aber selten zu guten Lösungen, schlimmstenfalls dazu, dass man sie loszuwerden versucht. Diesen Menschen wird gewissermaßen die Schuld gegeben, wenn die Zusammenarbeit nicht funktioniert.

Es ist notwendig, die Blickrichtung umzukehren und sich zu fragen, ob und wie die Angebote der Behin-dertenhilfe, deren Bedingungen und Anforderungen zu den Menschen mit Doppeldiagnosen, zu deren Möglichkeiten und Bedürfnissen passen. Die Frage, ob, wodurch und warum die Betroffenen die Rahmen-bedingungen sprengen, kehrt sich um: Sprengen nicht die Bedingungen und Anforderungen der Dienste und Einrichtungen die Möglichkeiten der betroffenen Menschen?

Die Veranstaltung wird verdeutlichen, es kommt da-rauf an, das Entwicklungsniveau dieser Menschen, vor allem ihr emotionales Entwicklungsniveau, zum Ausgangspunkt zu nehmen. Das Entwicklungs- niveau kann viele, wenn nicht die meisten Verhaltens- auffälligkeiten erklären. Damit wird das Verhalten verständlicher, und es öffnen sich Wege zur konstruk-tiven Veränderung vor allem Kommunikation.

Die Veranstaltung wird zeigen, wie man das emotio-nale Entwicklungsniveau einschätzen kann und was daraus in praktischer Hinsicht folgen sollte.

Fachkräfte der Eingliederungshilfe

Sie arbeiten mit Gruppen und stehen manchmal vor der Frage, wie Sie aus dem Chaos in die Ordnung

Handlungsfeldern, sind von den einzelnen Teilneh-mern frei gewählt. Zu nennen sind hier beispielswei-se. Wohngruppen, Klassenverbände, Tagesstrukturen oder Werkstattgruppen. Somit stellt sich die Frage, welche Methoden hilfreich sein können, um aus einer Mehrzahl von Personen eine Gruppe zu bilden und das Zusammengehörigkeitsgefühl dieser zu fördern..Im Rahmen der Veranstaltung werden wir der Fra-ge nachgehen, wie die inneren Kräfte einer Gruppe gestärkt werden können und welche Rolle Sie dabei haben.

– Kenntnisse zu dem Gebilde Gruppe – Kenntnisse über den Prozess der Gruppenbildung

Methoden:– Theorieeinheit,– Diskussion – Kleingruppenarbeit– Übungen

Termin:Freitag, 05.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Martin HeermannDiplomsozialpädagogen AAT® / CT® (Antiaggressions- und Coolnesstrainer); Christian Heus Trainer Prävention von Gewalt und Aggression(RADAR®

Termin:Montag, 18.06.18 (10.00 Uhr bis 16.30)

249,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

:Prof. Dr. Seidel, Michael Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor im Ruhe-stand der Bodelschwinghschen Stiftung BaBethel

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Begleiterinnen und Begleiter von Menschen mit Autismus, und die es gerne werden möchten, mit Kenntnissen über Autismus (TEACCH-Kenntnisse sind hilfreich und wünschenswert)

Herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Autis-

Das Seminar will auf Grundlage der TEACCH-Philo-sophie Möglichkeiten zeigen, sowohl in der akuten Situation als auch präventiv respektvoll und ange-messen mit Personen in ihrem persönlichen Ausnah-mezustand umzugehen.

Dazu entwickeln wir zum einen individuelle Sofort-maßnahmen für die akute Situation, zum anderen erforschen wir die Ursachen des Ausnahmezustands, um diesen im besten Fall gar nicht erst entstehen zu lassen. Es wäre schön, wenn Sie Beispiele aus der Praxis einbrächten.

In einem kurzen Exkurs beschäftigen wir uns mit unse-ren eigenen Vorstellungen und Werten von Verhalten.

– Verständnis für die Entstehung von Herausfordern-dem Verhalten

– Entwicklung von Sofortmaßnahmen in der akuten Situation

– Entdecken der Ursachen des Herausfordernden Verhaltens

– Entwicklung von langfristigen Maßnahmen zur Ver-ringerung des Herausfordernden Verhaltens

Methoden des Seminars: – Fallbeispiele, die die TeilnehmerInnen mitbringen – Kurzvorträge – Erarbeitung in Kleingruppen – Diskussionsrunden – Aktionen

Termin:Montag, 09.04.18 (10.00 Uhr) bis Dienstag, 10.04.2018 (16.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 316,30 €Seminarpreis im EZ: 371,30 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, Wuppertal

Kammel, SusanneDipl. Heilpädagogin, Lehrbeauftragte der ev. FH R-W-L in Bochum, Beraterin und Fortbildungsleiterin bzgl. des Autismus-Spektrums

Das Messie-Syndrom bei

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

In der Betreuung selbstständiger Menschen mit geisti-ger Behinderung steht die Selbstständigkeit demBetreuungspersonal oft im Weg. Die Bewertung desvorhandenen Chaos variiert: die einen sehen darineinen Ausdruck eigenständiger Lebensführung, dieanderen einen Ausdruck von Überforderung. Es istder persönliche Lebensraum, in dem sich der Menschwohlfühlen möchte. Die Vorstellung des Betreuungs-personals entspricht nicht immer den Vorstellungen der BewohnerInnen (Befähigung oder Bevormun-dung?).

Was ist das Messie-Syndrom überhaupt, welche Ur-sachen und Erklärungsmodelle stehen uns zur Verfü-gung? Umgang mit BewohnerInnen in Wohneinrich-tungen der Behindertenhilfe mit Messie-Verhalten.

Methoden des Seminars:– Referenteninput– Erfahrungsaustausch

Termin:Mittwoch, 10.10.18 (10.00 Uhr) bis Freitag, 12.10.2018 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 424,60 €Seminarpreis im EZ: 576,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut, Supervisor

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

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Marte Meo in der Behindertenhilfe

MitarbeiterInnen in der Eingliederungshilfe

Marte Meo ist eine bildbasierte Methode, die Entwick-lungsbedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten von Menschen zu erkennenund passende Unterstützungs- bzw. Handlungsmög-lichkeiten zu entwickeln. Auch Botschaften hinter he-rausfordernden Verhaltensweisen können mit Marte Meo entschlüsselt werden. Es können passende Handlungsstrategien entwickelt werden.Die Methode wurde von Maria Aarts entwickelt. Aarts ging der Frage nach, wie entwicklungsunterstützen-de Kommunikation und Interaktion beschaffen sein muss, um das jeweilige Gegenüber zu erreichen und im eigenen Entwicklungspotential zu stärken. Die Marte Meo-Methode ist weltweit verbreitet und wird in nahezu allen psychosozialen Arbeitsfeldern angewen-det. Im Fokus dieses Seminars steht die Anwendung der Methode im Arbeitsfeld der Eingliederungshilfe.

Inhalte des Seminars:– Basiselemente entwicklungsförderlicher

Kommunikation– Konkrete Handlungsmöglichkeiten für Mitarbeiten-

de zum Aufbau und Gestalten tragfähiger Bezie-hungen mit Menschen mit (schwerer) Behinderung

– Kennenlernen der Marte Meo Methode– Einsatzmöglichkeiten der Marte Meo-Methode

im Arbeitsalltag– Erfahren der Basiselemente entwicklungsförderli-

cher Kommunikation

Methoden des Seminars:– Vortrag/Impulsbeiträge– Gruppenarbeit / Videoanalyse– Selbsterfahrungsübung

Termin:Mittwoch , 08.11.18 (10.00 Uhr ) bis Donnerstag, 09.11.18 (15.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 333,80 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 409,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Holm, TorstenDiplom (Heil-)Pädagoge, Marte Meo Therapeut©

MitarbeiterInnen in Einrichtungen für Menschen mitBehinderung

Es wird verstärkt eine Gruppe von Personen in Wohn-einrichtungen und Werkstätten aufgenommen, derenBehinderungsbild keinem der bisher bekannten ent-spricht. Im Vordergrund steht weder die geistige nochdie psychische Behinderung. Auffällig im Altersver-

-rungen und eine Unreife der Persönlichkeit. Ordnung und Organisation sind unzureichend entwickelt, so-dass eine eigenständige Lebensführung und Orientie-rung bislang nicht erfolgen konnte.

Sie lernen Konzepte und Vorgehensweisen kennen,wie die sogenannten „jungen Wilden“ erfolgreich aneine Integration sowohl in die Einrichtung als auch indie Gesellschaft herangeführt werden können.

Termin:Montag, 07.05.18 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 09.05.2018 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 424,60 €Seminarpreis im EZ: 576,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut, Supervisor

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Auch in der Arbeit mit behinderten Menschen werdendie emotionalen Entwicklungsverzögerungen und, mitihnen einhergehend, der Bindungsbedarf immer mehrin den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt.So sind Menschen mit geistiger Behinderung in nichtseltenen Fällen ihr Leben lang, bedingt durch ihreemotionale Entwicklungsverzögerung, auf eine kon-stante Anbindung an eine Bindungsperson angewie-sen. Daher besteht auch das erhöhte Risiko, dassMenschen mit geistiger Behinderung eine Bindungs-störung erlangen. Welche Eigenschaften sollte dieBindungsperson besitzen und wie sollte die Bindungaufgebaut werden, damit keine Bindungsstörungenentstehen?

Was ist die Bindungstheorie? Rolle der geistigenBehinderung im Leben eines Menschen und die Be-deutung der emotionalen Entwicklungsverzögerung;Bindungsqualitäten und Bindungsstörungen; Verhal-tensauffälligkeiten als Resultat von Bindungsarmutund Bindungsstörungen.

Methoden des Seminars:– Referenteninput– Erfahrungsaustausch

Termin:Montag, 25.06.18 (10.00 Uhr ) bis Mittwoch, 27.06.18 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 428,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 538,60 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, Wuppertal

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut, Supervisor

Mitarbeiter aller Einrichtungen für Menschen mit Be-hinderung

Kenntnisse über die Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation. Selbsterfahrung der einzelnen Einsatzbereiche mit theoretischem und praktischem Hintergrund.

Methoden des Seminars: Wissensvermittlung, Fallbeispiele (Bild- und Videoda-teien), Kleingruppenarbeit, Selbsterfahrungsübungen

Die Fähigkeit der Kommunikation bietet innerhalb un-serer Gesellschaft eine Realisierungsmöglichkeit so-zialer Teilhabe. Wie dies auch mit Einschränkungen der Lautsprache möglich ist, zeigt uns die Unterstütz-te Kommunikation. Neben körpereigenen Kommuni-kationssmitteln wie Gebärden, kommen immer mehr elektronische und nichtelektronische Hilfsmittel auf

Anwendung. Dieses Semiar soll zunächst einen Über-blick über Einsatzmöglichkeiten der Unterstützten Kommunikation geben und zum Ausprobieren der ein-zelnen Methoden anregen. Durch Selbsterfahrungs-übungen und Beispiele aus der Praxis werden die ein-zelnen Methoden nicht nur theoretisch. sondern auch praktisch erarbeitet.

Termin:Donnerstag, 22.11.18 (10.00 Uhr ) bis Freitag, 23.11.18 (16.30 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 317,80 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 386,80 €Ort:Jugendherberge Köln-Riehl

Chiara Tatoli Referentin MA

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

MitarbeiterInnen in Einrichtungen für Menschen mitgeistiger Behinderung

Zwänge gehören zu der Gruppe der Neurosen und der Umgang mit ihnen sowie ihre Behandlung sind nicht immer einfach. Die Bandbreite dieser Störungen reicht von leichten, nicht unbedingt behandlungsbedürftigen Zwängen, hin zu extremen, das Leben behindernde Störungsformen. Die Ursachen der Zwangsstörungen sind unterschiedlich und hängen auch vom Grad der Behinderung ab.

-tensweisen unterscheiden. Es wird das nötige Hand-lungswerkzeug erarbeitet, um mit Zwängen besser umgehen zu können.

Methoden des Seminars:Neben der Theorie werden wir anhand von Fallbei-spielen Zwänge bei Menschen mit geistiger Behin-derung erläutern und Handwerkszeug zur Verfügung stellen

Termin:Montag, 19.03.18 (10.00 Uhr ) bis Mittwoch, 21.03.18 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 428,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 538,60 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, Wuppertal

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut, Supervisor

Termin:Montag, 25.06.18 (10.00 Uhr ) bis Mittwoch, 27.06.18 (16.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 478,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 630,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Goldstein, Ilka

Nordhoff, MartinDipl. Sozialarbeiter, Pragmat. SystemtherapeutAiBB, DOKI-Praxisanleiter

-ausforderndem Verhalten

MitarbeiterInnen der Eingliederungshilfe

Grenzüberschreitendes, aggressives Verhalten stellt-

nes Menschen dar, um seiner inneren AnspannungAusdruck zu verleihen und seine schwelenden Kon-

Interaktive Übungen und Falldarstellungen aus der ei-genen Praxis geben den SeminarteilnehmerInnen die

Sie, wie Eskalationsprozesse entstehen und lernen,bereits im Vorfeld Signale des Gegenübers zu erken-nen und diese durch Fremd- und Selbststeuerung zu

aufzulösen.

Vermittlung von Strategien, die es ermöglichen– der kritischen Situation mit Ruhe zu begegnen,– den Kontakt/den Dialog zum Hilfebedürftigen aufzu-

nehmen oder zu halten,– die Mitbetroffenen zu beruhigen oder zu befreien,– eine Entspannung der Situation zu bewirken und– das aggressive Verhalten in einen entwicklungs-

freundlichen Dialog umzuwandeln.

Methoden des Seminars:Das Seminar basiert auf der Dialog-Orientierten-Kör-perlichen-Intervention „DOKI“ nach Carlos Escalera.

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Strategien im Umgang mit belastenden Situationen und herausforderndem Verhalten – ein Vertiefungs- seminar auf der Grundlage der Dialog-Orientier-ten örperlichen Intervention ® nach Carlos Escalera

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behinderen-, Alten-, Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere Teil-nehmerInnen früherer DOKI®-Seminare und von De-eskalationskursen anderer Anbieter

Den Dialog aufrechterhalten in Situationen der Grenzüberschreitung. Die – verbale wie körperliche

– Sprachlosigkeit beenden. Die eigene Verletzlichkeit

und einfühlsam mit ihr umgehen. Die Verletzungsge-fahr in körperlichen Begegnungen minimal halten. Die Handlungsfähigkeit erhalten oder wiedererlangen in Situationen, die bedrohlich erlebt werden. Meinem

-nahmen mit Respekt und Verantwortung begegnen.

– zum Austausch über bisherige eigene Erfahrungen,– diese Erfahrungen durch individuelle Übungen zu

vertiefen oder zu erweitern,– neue Interventionsmöglichkeiten kennenzulernen.

Das Seminar zeigt den TeilnehmernInnen Wege auf, die es ihnen ermöglichen,

– deeskalierend mit körperlichen oder seelischen Grenzüberschreitungen umzugehen,

– Sicherheit in bedrohlichen Situationen wiederherzu-stellen,

– einen entwicklungfreundlichen Dialog mit dem/der KlientenIn aufzubauen und

– ihr eigenes Handlungsspektrum zu erweitern bzw. zu vertiefen.

Termin:Dienstag, 06.11.18 (10.00 Uhr ) bis Mittwoch, 07.11.18 (16.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 353,80 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 429,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Nordhoff, MartinDipl. Sozialarbeiter, Pragmat. SystemtherapeutAiBB, DOKI-PraxisanleiterGoldstein, Ilka

Methoden des Seminars:Bearbeitung individueller Fälle und Erlebnisse,Übungen zu Situationen grenzüberschreitenden Ver- haltens,Vorstellung von Analysemethoden und Kom-

Basis der Dialog-Orientierten Körperlichen Interven-tion DOKI®Es handelt sich bei DOKI® um ein Interventions- konzept zur Herstellung von Sicherheit, sowie zur Kommunikationsgestaltung in zwischenmenschlichen

-perlich und verbal grenzüberschreitendem Verhalten.

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Termin:Donnerstag, 03.05.18 (10.00 Uhr ) bis Freitag, 04.05.18 (16.30 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 303,80 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 379,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Chiara Tatoli Referentin MA

-

MitarbeiterInnen aller Einrichtungen der Eingliede-rungshilfe

Den Ansatz der gebärdenunterstützten Kommunika-tion kennen wir bereits aus der Frühförderung. Hier stellt der Ansatz eine Hilfe zur Sprachentwicklung dar und kann als „Brücke“ zur Lautsprache verstanden werden. Doch auch in der Arbeit mit Erwachsenen bietet sich der Einsatz von Gebärden an. So kön-nen Kommunikationsbarrieren durch das Erlernen einzelner Gebärden aufgehoben werden. Begriffe, die für den Einzelnen im Alltag wichtig erscheinen bekommen eine neue Bedeutung und Priorität in der Kommunikation mit Mitmenschen. Im Rahmen des Seminars werden von den Teilnehmern zunächst Kommunikationsschwierigkeiten in den jeweiligen Fallbeispielen ermittelt um zielgerichtete Lösungsan-sätze zu entwickeln. Schon während des Seminars erstellen wir Gebärdenkarten, welche in die jeweiligen Einrichtungen mitgenommen und eingestezt werden können. Ebenso beinhaltet dieses Seminar einen klei-nen Gebärdenkurs zu den Grund- und Aufbauwort-schatzgebärden.

: Kenntnis der Methode GuK durch eigenständige Erarbeitung des Themas, Fähig-keit zur selbstständigen Anwendung der Methode in Einrichtungen sowie Erlernen des Grund und Aufbau-wortschatzes an Gebärden.

Methoden des Seminars: Wissensvermittlung, Fallbeispiele (Bild- und Video-dateien), Kleingruppenarbeit, Selbsterfahrungsübun-

Seminarinhalte zur Gewährleitung der Nachhaltigkeit.

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Lange Sätze, kleine Schriften und Fremdwörter sind insbesondere für Menschen mit geistiger Behinde-rung oft schwer zu verstehen. Aber auch viele andere Personengruppen, wie Menschen mit nur geringen Deutschkenntnissen oder Senioren, können Pro-bleme haben, wenn sie auf Schachtelsätze, neue Wortschöpfungen, englische Ableitungen oder ein-fach winzige Buchstaben stoßen. Leichte Sprache kann dabei helfen, diese Kommunikations-Barrieren zu überwinden. Das große Ziel ist dabei immer die Verständlichkeit. Menschen sollen ihre Möglichkeiten kennen, um selbst und damit auch wirklich selbstbe-stimmt entscheiden zu können. Leichte Sprache ist damit einer der vielen Bausteine, um Inklusion mög-lich zu machen.

Das Seminar vermittelt die Grundlagen der Leichten Sprache, warum Leichte Sprache u.a. im Hinblick auf die UN-Behindertenrechtskonvention so wichtig ist und welche Möglichkeiten sich daraus für Menschen mit Behinderung ergeben. Die TeilnehmerInnen ler-nen anschaulich und praxisnah Regeln der Leichten Sprache kennen. Anhand von kleinen Übungen, ger-ne auch aus dem eigenen Umfeld, wird eine professi-onelle Anwendung der Leichten Sprache trainiert.

Methoden des Seminars:– Vortrag– Gruppenarbeit

Mittwoch, 07.03.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

Dienstag, 18.09.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

184,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Schnau, AnnaReferentin für Presse- undÖffentlichkeitsarbeit,Übersetzerin Leichte Sprache

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Dieses praxisorientierte Seminar ist zugeschnitten auf die Bedürfnisse von MItarbeiterInnen, die ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern wollen. Wir beschäftigen uns mit den Grundlagen guter Kommu-nikation.

Die Fähigkeit dazu ist wesentlich für den harmoni-schen Umgang mit Menschen und damit Basis für das Engagement in allen sozialen Einrichtungen.

Und was ist, wenn es mal schwierig wird? Ein Teil desSeminars ist dem angemessenen Umgang mit Kon-

Ziel ist die Erweiterung der eigenen Kommunikations-

Methoden des Seminars:Neben theoretischen Inputs führen wir verschiedeneSpiele und Übungen durch, um das neu Gelerntedirekt im Alltag umsetzen zu können.

Termin:Montag, 17.09.18 (10.00 Uhr ) bis Mittwoch, 19.09.18 (16.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 489,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 626,60 €Ort:Jugendherberge Köln-Deutz

Österreicher, Frank, Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor, Coach

-

In der täglichen Arbeit, in Einzelgesprächen, in Grup-pen oder Teambesprechungen, bei Kundengesprä-chen und Präsentationen stellt sich immer wieder die Frage: Wie bringe ich überzeugend meine Ideen rüber?

Die Gesprächsführung in Gruppen gehört zum Ar-beitsalltag in allen Verantwortungsbereichen. Der Anspruch an die methodische und kommunikative Gestaltung hat deutlich zugenommen. Deshalb sind

auch das Wissen um Körpersprache, Körperausdruck und die Bedeutung der Wirkung von Sprache erforder-lich und hilfreich.

– die Verbindung von Körpersprache, persönlicher Ausstrahlung und dem gesprochenen Wort;

– die innere und äußere Haltung – und überzeugend einen Standpunkt zu vertreten;

– Sicherheit zu gewinnen und authentisch zu bleiben.

Methoden:– Körpersprache– Atem- und Stimmarbeit– Schauspiel– Coaching– Rhetorik– Gesprächsführungstechniken– unterschiedliche Formen des Feedbacks

Termin:Mittwoch, 26.09.18 (10.00 Uhr ) bis Freitag, 28.09.18 (14.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 388,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 540,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Martin Neumann, (Bielefeld)Lehr- und Mastercoach DGfC, Supervisor DGsV, Kommunikationstrainer, Schauspieler

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

-

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behinderung

Um Menschen mit Behinderung möglichst viel Selbst-ständigkeit und Selbstbestimmung zu verleihen, sind „verstehen“ und „verstanden werden“ eine wichtige Voraussetzung. Körperliche, seelische und geistige

das gemeinsame Erleben. Um zwischen Menschen mit und ohne Behinderung in einer Einrichtung zu-friedenstellende Beziehungen entwickeln zu können, werden Stimme, Sprache, Gesten und Gebärden so-wie Bewegung bedeutsam.

In diesem Seminar können Sie sich einerseits im Ver-stehen von Menschen, die mit Einschränkungen le-ben, üben und sich andererseits Ihrer Wirkung und Ausstrahlung bewusst werden, um sie gezielt einzu-setzen.

Methoden des SeminarsSelbst- und Fremdwahrnehmung, Stimme(n) und Sprache(n), Körpersprache, Mimik, Gesten und Ge-bärden, Motorik, Sinneswahrnehmungen, Möglich- keiten und Grenzen der Sprachförderung und -thera-pie, Umgang mit und Anknüpfen an den Erfahrungen, Sorgen und Fragen aus der Praxis

Termin:Donnerstag, 08.11.2018 (10.00 Uhr) bisFreitag, 09.11.2018 (15.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 293,80 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 369,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Neumann, MartinLehr- und Mastercoach (DGfC),Supervisor (DGSv),Kommunikationstrainer, Schauspieler,Theaterpädagoge (BUT)

MitarbeiterInnen, die in Unternehmen und anderen Organisationen tätig sind und daran interessiert sind,

zu professionalisieren

Unterhaltungen bzw. Begegnungen, sowohl im be-

manchmal friedlich und schlagen dann plötzlich eine unangenehme Richtung ein. Am Ende bleiben alle Beteiligten mit einem Unbehagen zurück. Wenn es noch schlimmer kommt, hat jetzt der Kampf zwischen zwei oder mehreren Personen begonnen.

Was passiert da genau? Wieso wiederholen sich ge-wisse Erfahrungen? Warum mache ich diese Erfah-rungen mit bestimmten Personen immer wieder?

Sie erhalten Anregungen, wie Sie einen konstruktiven Umgang mit herausfordernden Gesprächen und Kon-

Methoden des Seminars :Mit Hilfe von Modellen der Transaktionsanalyse und interaktiven Übungen wird die Dynamik, die hinter den Spielen steht, erkennbar. Die Modelle der TA wer-den erlebt. Eigene Fälle können eingebracht werden.

Termin:Montag, 16.04.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 17.04.2018 ( 16.30 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 313,80 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 389,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Fabarius, SabinaPsychologische Beratung, Coaching, Training

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Termin:

immer wieder. Wenn sich Gesprächspartner/-innen im Team oder Klienten/-innen sehr aufgebracht, an-klagend und fordernd, still verweigernd und zurück- gezogen oder noch anders schwierig verhalten, for-dern sie uns in besonderem Maß heraus, das eigene

-onsfähigkeit weiterzuentwickeln.

Auf der Grundlage wertschätzender und gewaltfreier

effektive Lösungen für schwierige Situationen erarbei-tet werden, die auch in der Berufspraxis weiterführen.

der eigenen wie der Rolle anderer Beteiligter und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Sicht- weisen und Bedürfnislagen.

Seminarmethoden:-

rigkeiten werden wir in diesem Seminar theoretisch fundiert und praktisch experimentell Lösungen ent- wickeln und eigene Handlungsalternativen erproben.

Kennenlernen und erproben lösungsorientierter Ge-

Termin:Montag, 08.10.2018 (10.00 Uhr) bisDienstag, 09.10.2018 (15.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 293,80 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 369,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Neumann, MartinLehr- und Mastercoach (DGfC),Supervisor (DGSv),Kommunikationstrainer, Schauspieler,Theaterpädagoge (BUT)

Kommunikation ist ein zentrales Arbeitsmittel in der sozialen Arbeit. Über die Kommunikation treten wir in Kontakt zueinander, zu den Klienten, zu Kollegen und zu Vorgesetzten. Unendlich viele Hindernisse erschweren eine gelungene Kommunikation, was zu

führen kann.

In diesem Workshop werden wir uns mit der gewalt-freien Kommunikation nach Marshall Rosenberg be-schäftigen und die verborgenen Schritte zwischen der Feststellung und dem Appell oder der Bitte aufzeich-nen und erläutern.

Wir werden in diesem Workshop die Wichtigkeit und die Bedeutung der Einfühlung erarbeiten. Was ist die Selbsteinfühlung und was ist die Einfühlung in Andere, und wie können diese praktiziert und geübt werden.

-falls lernen: – Wie Situationen beobachtet werden können, ohne

diese zu bewerten oder zu deuten, – Wie die eigenen Gefühle, ohne Vorwürfe ausge-

drückt werden können, – Wie die eigenen dahinterstehenden Bedürfnisse er-

kannt und benannt werden können, – Und wie schlussendlich die konkreten Bitten hand-

lungsorientiert formuliert werden können.

Termin:Montag, 03.09.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 05.09.2018 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 424,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 576,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut, Supervisor

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Fachkräfte aus Einrichtungen der Behindertenhilfe

Menschen mit wenig Handlungskompetenz und ge-ringer Aufmerksamkeitsspanne sind bzgl. kreativer Angebote immer wieder eine Herausforderung in der alltäglichen Praxis. Wenn es gelingt, Techniken zu entwickeln, die es den Betroffenen ermöglichen, selbst aktiv zu werden, geben wir ihnen die Möglich-keit, Aufmerksamkeit zu erlangen, Anerkennung zu bekommen und Selbstbewusstsein zu entwickeln.

Durch Vorstellen, Ausprobieren und Entwickeln von unterschiedlichen Kreativangeboten und Gruppen- aktivitäten erweitern die SeminarteilnehmerInnen ihr Kompetenzspektrum hinsichtlich geeigneter Ange- bote für den o.g. Personenkreis.

Methoden des Seminars:Alle vorgestellten Techniken und Gruppenaktivitäten –auch eigene – können im Seminar ausprobiert werden.

Termin:Montag, 26.02.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 28.02.2018 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 463,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 615,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Klöckner, DorotheeDipl. Sozialpädagogin, Heilerzieherin

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MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhil-fe, BFD-Ü27

Die Erlebnis-/ Waldpädagogik wird als Methode in al-len Lebens- und Altersbereichen eingesetzt, um Men-schen den Wald und die Natur nahe zu bringen. Diese Methode setzt dabei darauf, Lernprozesse lebendig und anschaulich zu gestalten. Mit ihrer Hilfe wird die Entwicklung in Bereichen des Denkens, Verhaltens und vor allem des Fühlens in ihrer Gesamtheit geför-dert.Diese Art der Pädagogik zeichnet sich dadurch aus, dass Lerninhalte nicht vorrangig theoretisch, sondern in Realsituationen vermittelt werden und zielt darauf ab, dass das „Lernen durch Erleben“ im Fokus steht.

Diese MutliplikatorInnenschulung konzentriert sich darauf, die Teilnehmenden zu befähigen, eigene Pro-gramme für ihre jeweiligen Zielgruppen zu erstellen. Neben dem eigenen, praktischen Erfahren von Sin-neseindrücken in der Natur steht das theoretische Er-arbeiten eines Konzeptes zur Gestaltung von eigenen Waldtagen im Vordergrund. Es wird ein Methoden-koffer vermittelt, der Aktionen aus der Erlebnis- und Waldpädagogik beinhaltet, wie beispielsweise „Wald-sofa bauen“, „Bäume blind fühlen“ oder „Fühlmemo-ry“.

Methoden des Seminars:– praktische Anwendung von waldpädagogischen

Methoden– Umsetzung mit der eigenen Zielgruppe in Kleingrup-

pen

Termin:Montag, 13.08.2018 (10.00 Uhr) bisMittwoch, 15.08.2018 (16.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 358,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 510,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Hinz, Magnusstaatl. anerkannter Sozialarbeiterund Sozialpädagoge

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Das Seminar richtet sich an pädagogische Fachkräfte, LehrerInnen und ehrenamtliche MitarbeiterInnen mit künstlerischem Auftrag und an Studierende im krea-tiven Bereich.

Dieses praxisorientierte Seminar stellt durch die Ver-Wertungs-Labor-Methode ein Umfeld her, in dem Kre-ativität neu geübt werden kann.

Inhalt des Seminars ist die Ver-Wertungs-Labor-Me-thode, die uns vom „Lehrenden“ zum „Unterstützer“ von kreativen Prozessen macht. Die Anwendung die-ser Methode ermöglicht es uns, den zielorientierten Arbeitsprozess in einen wahrnehmenden Spielpro-zess mit offenem Ziel zu verwandeln und ihn nachhal-tig zu gestalten. Die SeminarteilnehmerInnen dieses Angebots werden zu Moderatoren und erhalten so einen lebhaften Eindruck des prozessorientierten Ar-beitens.

Das Seminar unterstützt die prozessorientierte Vor-bereitung und Durchführung von Kreativprozessen in Gruppen und mit Einzelpersonen. Die Theorie und die Übungsabfolge ermöglichen einen Einblick in die Entstehung von intuitiven Kreativprozessen durch das Verlassen vorgegebener Lernpfade.

Methoden des Seminars:Neben Theoretischem führen wir verschiedene Übun-gen zum Perspektivwechsel durch, um das neuGelernte direkt im Alltag umsetzen zu können.

Termin:Montag, 07.05.2018 (10.00 Uhr) bisDienstag, 08.05.2018 (16.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 326,30 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 381,30 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, Wuppertal

Ricci, Patrizia freischaffende Künstlerin, Leitung Kreativbereich an einer freien Schule

BegleiterInnen von Menschen mit Autismus mit Kennt-nissen über Autismus

Im Seminar werden wir das TEACCH-Programm the-oretisch und praktisch erarbeiten und für Ihre Klien-ten passgenaue Hilfen entwickeln. Folgenden Fragen werden wir dabei nachgehen: Das TEACCH-Programm: Was bedeutet TEACCH? Warum ist es entwickelt worden? Was beinhaltet das Programm? Welche Ziele verfolgt es? Welche Methoden wendet es an? Wie wende ich TEACCH in der Praxis an? Ziele: Kennenlernen des TEACCH-Programms: – Grundsätzliches – Das strukturierte Lernen – Förderung sozialer Kompetenzen – Entwicklung passgenauer Hilfen

Methoden: – Kurzvorträge – Diskussionsrunden – Gemeinsames Erarbeiten der Themen – Umsetzung der Theorie in die Praxis durch Fall-

arbeit

Termin:Mittwoch, 13.06.2018 (10.00 Uhr) bisDonnerstag, 14.06.2018 (16.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 334,50€Seminar mit Übernachtung (EZ): 397,20€Ort:Hotel FIT, Much

Kammel, SusanneDipl. Heilpädagogin, Lehrbeauftragteder ev. FH R-W-L in Bochum, Beraterin und Fort- bildungsleiterin bzgl. des Autismus-Spektrums

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

TEACCH steht für „Treatment and Education of Autis-tic and related Communication handicapped Children“ (dt.: „Behandlung und pädagogische Förderung autis-tischer und in ähnlicher Weise kommunikationsbehin-derter Kinder“).

So kompliziert wie es sich zunächst liest, ist es gar nicht! Dass der Ansatz, der aus dem Bereich der Ar-beit mit Kindern im Autismusspektrum kommt, nicht ausschließlich für Menschen im Autismusspektrum sinnvoll und hilfreich ist, möchten wir Ihnen an diesem Workshoptag vermitteln. Denn es geht um viel mehr: um Strukturierung, Vorhersehbarkeit und Überschau-lichkeit von einzelnen Schritten, größeren Zeiträumen oder Abläufen und dies ist für viele Menschen, die wir in den Einrichtungen und Diensten begleiten, sehr be-deutend. Doch wie funktioniert dieser Ansatz eigent-lich genau?! Was sind die Grundvoraussetzungen? Was brauche ich an Material und wie erkenne ich, ob es auch das Richtige für meinen Klienten ist?

Auf diese Fragen und noch mehr, möchten wir an dem Workshoptag mit Ihnen gemeinsam schauen. Grundkenntnisse der Autismusspektrumsstörung sind gewünscht, denn dieser Tag soll in erster Linie von er-probter Praxis leben und wird nur kurz die Grundzüge in der Theorie erläutern.

– Kenntnisse zum TEACCH-Ansatz erlangen, bzw. vertiefen

– Mehr Sicherheit im Umgang mit dem TEACCH- Ansatz bekommen

– Kenntnis zu Materialien und deren Einsatz erhalten– Lust und Neugierde bekommen, das Erlernte im

Alltag umzusetzen– Den Transfer in das eigene Team gut gestalten

können

Methoden des Seminars: – Kurzer Powerpoint – Vortrag– Einzel- und Gruppenarbeit– Ausprobieren der Methode

Termin:Dienstag, 27.11.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Sabrina Boos; Diplom-Sozialpädagogin

BegleiterInnen von Menschen mit Autismus mit Kennt-nissen über Autismus und TEACCH.

Sie werden die Förderdiagnostiken des TEACCHPro-gramms, das PEP-R und das AAPEP, ihre theoreti-schen Grundlagen und Inhalte kennenlernen.Darüber hinaus werden Sie beispielhaft praktischeErfahrungen in der Durchführung dieser Testverfah-ren sammeln.

Kennenlernen der folgenden Förderdiagnostiken:

Kinder

Jugendliche und Erwachsene

Methoden des Seminars:– Kurzvorträge– Diskussionsrunden– Kleingruppenarbeit– gemeinsames Erarbeiten der Förderdiagnostiken

Termin:Dienstag, 13.03.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 14.03.2018 (16.30 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 313,80 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 389,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Kammel, SusanneDipl. Heilpädagogin, Lehrbeauftragteder ev. FH R-W-L in Bochum, Beraterinund Fortbildungsleiterin bzgl. des Autismus-Spek-trums

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

MitarbeiterInnen in der Eingliederungshilfe

„Trauma“ ist ein oft bemühter Sammelbegriff für alle belastenden Erfahrungen, die ein Mensch gemacht hat und deren aktuelle Auswirkungen. Was ist eigentlich eine Traumatisierung und wie können begleitende Mit-arbeitende und Assistenten unterstützen. Was ist hilf-reich? Wo sind die Grenzen in der Alltagsbegleitung?

Die Modulreihe richtet sich sehr nach den Fallbei-spielen der Teilnehmenden. Somit setzen wir die Be-reitschaft voraus, Fallbeispiele mit einzubringen und in den Zeiträumen zwischen den FB-Tagen mit den Erkenntnissen aus der FB zu arbeiten.

(Mono-Trauma, Komplexe Traumen)– Fallbezogenes Kennenlernen und Anwenden des

„Traumaschemas“– Kennenlernen und Auseinandersestzung mit der

Traumakompensation– Erlernen und Üben von Stabilisierungstechniken /

– Auseinandersetzung mit den Aufgaben in der alltäg-lichen Begleitung

Methoden: PPP-Vorträge, Erarbeitung in Einzel- und Gruppen- arbeiten, Diskussion und Fallarbeit im Plenum

Termin:

Mittwoch, 24.01.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

Dienstag, 20.02.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

Mittwoch, 28.02.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)-

dul:201,00€Ort:Lebenshilfe NRW, Dortmund, Am Osterbruch

Michaela Paulus, Dipl. Sozialpädagogin, Syste-mische (Familien-) Beraterin, SuperVisorin und Organisationsentwicklerin (DVSG), Fachberaterin für Psychotraumatologie (DIPT)Maron Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie (DIPT)

Die Vielfalt

Für alle, die mit Menschen mit Autismus zu tun haben

Wie sehen Menschen mit Autismus die Welt?Ohne Grundkenntnisse über Autismus ist es schwer,Menschen mit Autismus zu verstehen. In diesem Se-minar können Sie theoretisches Wissen und prakti-sche Erfahrungen über Autismus sammeln.

Kennenlernen der verschiedenenAutismus-Spektrum-Störungen:– medizinische Perspektive– auch und gerade die Sicht der Betroffenen– eigenes Erfahren

Methoden des Seminars:– Kurzvorträge– Diskussionsrunden– Biographisches– eigene Erfahrungsberichte– Gruppenarbeit

Termin:Termin 1:Montag, 12.03.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Termin 2:Mittwoch, 25.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:1. Termin Haus Hammerstein, Hückeswagen2. Termin Katholische Akademie, Schwerte

ammel, SusanneDipl. Heilpädagogin, Lehrbeauftragteder ev. FH R-W-L in Bochum, Beraterinund Fortbildungsleiterin bzgl.des Autismus-Spektrums

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

MitarbeiterInnen in Wohneinrichtungen und Werkstät-ten der Behindertenhilfe

Wir gehen davon aus, dass Menschen mit einer geistigen Behinderung zusätzlich bzw. unabhängig

psychische Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten entwickeln können. Allerdings gehen in der Fachdis-

-nitionen und Vorstellungen über geistige Behinderungsondern gleichfalls die Auffassungen und Vorstellun-gen über Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen z.T. weit auseinander.

Die Abgrenzungsschwierigkeiten sowie die Einschät-zung psychischer Störungen bei geistig Behindertensollen betrachtet werden.Der Umgang mit psychosozialen Auffälligkeiten impädagogischen Alltag wird anhand von Fallbeispielenbesprochen.

Methoden des Seminars:– Kleingruppen– Visualisierung– Individuelle Fallbearbeitung

Termin:Mittwoch, 28.11.2018 (10.00 Uhr) bisFreitag, 30.11.2018 (13.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 478,60 €Seminarpreis mit Übernachtung EZ: 630,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Happel, BeatrixDipl. Pädagogin, Sonderschullehrerin,Psychotherapeutin, Supervisorin

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

In der Betreuung von Menschen mit geistiger Behin-derung treten nicht selten psychische Störungen auf. Diese beeinträchtigen auf der einen Seite den Alltag der Betroffenen und auf der anderen Seite das ge-samte soziale Umfeld. Oft bleibt den Fachkräften nichts anderes übrig, als psychiatrische Untersuchun-gen durchführen zu lassen. Die psychischen Beein-trächtigungen werden dann als psychiatrische Störun-

verabreicht. Selten ist dies jedoch die Lösung.

Psychiatrische Störungen mit dem Schwerpunkt Bin--

mittlung von Fachkenntnis, Krisenmanagement bei psychischen Beeinträchtigungen, Anzeichen hierfür erkennen.

Methoden des Seminars:– Referenteninput– Erfahrungsaustausch– Individuelle Fallbearbeitung

Termin:Montag, 04.06.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 06.06.2018 (13.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 428,60 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 538,60 €Ort:Silvio-Gesell-Tagungsstätte, Wuppertal

Bandali, PeterMA Bildung und Medien – eEducation,Dipl. (RL) Pädagoge, SystemischerBerater, Familientherapeut, Supervisor

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Termin:Montag, 29.10.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 31.10.2018 (15.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 418,60 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 570,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Torben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, Systemisch-integrativer Berater, Systemisch-integrativer Therapeut i.A.Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie

MitarbeiterInnen in Wohnangeboten der Eingliede-rungshilfe

Was heisst eigentlich behindert? Welche Behinderun-gen gibt es? Wird ein Mensch be- hindert oder ist ein Mensch be-hindert? In dieser Fortbildung setzen wir uns mit dem Behinderungsbegriff auseinander. Wir

unterscheiden zwischen psychischen, geistigen und körperlichen Behinderungen und stellen die Sichtwei-se der ICF in den Mittelpunkt.Gleichzeitig werden wir uns nicht nur mit dem Behin-derungsbegriff auseinander setzen sondern auch An-gebote machen, um sich in die Auswirkungen von Be-hinderung hinein zu versetzen. Darüber hinaus geht es um die Auseinandersetzung mit bekannten Behin-derungsbildern und Syndromen, deren Entstehung und Diagnostik (fetales Alkoholsyndrom, Prader-Willi-Syndrom, Trisomie 21, Angelmannsyndrom).Was sollten Sie an Voraussetzungen für diese drei Tage mitbringen? Bereitschaft um Nähe zuzulassen, Bereitschaft zur Selbsterfahrung und zur Diskussion in der Gruppe.

– Auseinandersetzung mit dem Behinderungsbegriff und Differenzierung von Merkmalen in einer Person und Barrieren in der Umwelt.

– Erarbeitung und Auseinandersetzung mit bestimm-ten Behinderungsbildern: fetales Alkoholsyndrom, Prader-Willi-Syndrom, Trisomie 21, Angelmann- syndrom, Autismus

– Selbstkritische Auseinandersetzung mit der eige-nen Rolle und möglichen Anteilen an Barrieren.

Methoden des Seminars:PPP gestützter Vortrag, Selbsterfahrung, Gruppen- arbeit, Diskussion

Termin:Donnerstag, 11.10.18 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Susanne Schötz, Diplom-Sozialpädagogin, Redakteurin

MitarbeiterInnen in Einrichtungen und ambulanten Diensten

Es muss nicht gleich das professionelle PR-Konzept sein. Frei nach dem Motto „Tue Gutes und rede dar-über“ bietet das Alltagsrepertoire der MitarbeiterInnen in sozialen Organisationen viele Anknüpfungspunkte für die „Werbung in eigener Sache“. Doch welche Strategien braucht es, damit aus guten Ideen öffent-lichkeitswirksame Projekte werden? Wie rückt man die Vorzüge des eigenen Dienstes/ der eigenen Ein-richtung ins rechte Licht? Wodurch lassen sich rele-vante Zielgruppen gewinnen und binden? Was weckt bei potentiellen Sponsoren die „Spendierlaune“?

Fragen wie diesen soll gemeinsam auf den Grund ge-gangen werden.

Da Geld nur ein Teil der „Mittelbeschaffung“ ist, wer-den Sach- und vor allem Dienstleistungen (wie etwa das Engagement Ehrenamtlicher) als weitere Res-sourcen in den Blick genommen. Ein Hauptaugen-merk liegt dabei auf den möglichen Kommunikations-instrumenten für eine erfolgreiche Akquise.

Das Seminar stellt den Praxisbezug zu Grundlagen von PR, Fundraising und sozialem Marketing her. Die TeilnehmerInnen erfahren, wie sie mit einfachen Akti-onen auch vor Ort viel bewirken können.

Methoden des Seminars:– Vortrag– Praktische Übungen/ Gruppenarbeit– Erfahrungsaustausch

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Alle Personen, die Zuschüsse in ihren Einrichtungen bearbeiten

Neben den klassischen Förderbereichen der AKTION MENSCH wie Starthilfe, KFZ und Projekten, hat die AKTION MENSCH in den letzten Jahren viele neue Impulse gesetzt, um Innovationen in der Behinderten-hilfe gezielt zu fördern. Gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben – kurz Inklusion – sind die obersten Ziele der Förderung durch die AKTION MENSCH.

Überblick über bestehende Informationen, über aktu-elle Fördermöglichkeiten sowie praktische Hinweise, wie das komplexe Förderspektrum gezielt und opti-mal genutzt werden kann. Wie viel Geld erhalte ich für welche Projekte und wie kann ich effektiv und erfolg-reich einen Antrag stellen?

Methoden des Seminars:– Vortrag– Fragen und Antworten– PowerPoint-Präsentation

Termin:Freitag, 12.10.18 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

184,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Eickhoff, UlrikeIndustriekauffrau, Fachpädagoginfür Menschen mit geistiger Behinderung in der Er-wachsenenbildung, Bundesvereinigung Lebenshilfe

Termin: Mittwoch, 30.05.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

184,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Schnau, AnnaReferentin für Presse- undÖffentlichkeitsarbeit,Übersetzerin Leichte Sprache

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Viele Organisationen und Einrichtungen scheuen denSchritt in die sozialen Netzwerke aus Angst vor Kont-rollverlust, aus Unwissenheit über die Potenziale oderwegen kursierender Gerüchte. Ein großer Fehler, wer-den doch so viele Zielgruppen vernachlässigt bzw. gar nicht erreicht oder neue Personengruppe nicht erschlossen.

Viele Vernetzungen und Synergie-Effekte mit den ei-genen Kommunikationskanälen können darüber hin-aus nur eingeschränkt genutzt werden.

Die TeilnehmerInnen dieses Seminars lernen die Un-terschiede der größten Plattformen, alle rechtlich-rele-vanten Hintergründe sowie die wichtigsten Schritte imUmgang mit den Social-Media-Kanälen kennen, um im Anschluss erfolgreich und ohne Fallstricke eigene

zu können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Face-book.

Methoden des Seminars:– Vortrag– Gruppenarbeit

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Termin:Dienstag, 28.08.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Schneider, ElkeDipl. Sozialpädagogin und Qualitätsmanagerin, langjährige Leitungserfahrung in der Eingliede-rungshilfe

Führungskräfte und Projektverantwortliche in der Ein-gliederungshilfe

In jeder Einrichtung, in jedem Dienst laufen täglich eine Vielzahl von Prozessen ab und immer wieder werden Projekte durchgeführt. Die Gestaltung die-ser Prozesse entscheidet über die Zufriedenheit von Kunden, über die Qualität der Dienstleistung. Projek-te können schnell im Sande verlaufen oder zu Über-forderung führen. Unabhängig von der Größe des jeweiligen Bereichs müssen Prozesse und Projekte deshalb strukturiert sowie zielgerichtet durchführt und gesteuert werden. Im Grundlageseminar werden folgende Fragen bear-beitet:Was ist ein Projekt, was ein Prozess? Welche Vorteile bringt die Steuerung von Projekten und Prozessen? Welche Modelle und Methoden im Projektmanage-ment und Prozessmanagement können im Alltag hilf-reich sein?

Teilnehmende erlernen Basiswissen und einige sehr praxisnahe Methoden des Prozessmanagements. Au-ßerdem erhalten sie einen Einblick in die Besonder-heiten des Projektmanagements.

Methoden des Seminars:Vortrag und Übungen zur Vertiefung des Wissens

Termin:Donnerstag, 18.10.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

176,00 €Ort:Katholische Akademie Schwerte, Schwerte

Anna Schnau, Geschäftsführerin sozial-schmiede langjährige Referentin für Sozialkommunikation, Übersetzerin für Leichte Sprache

Veranstaltungen sind der Schlüssel für Begegnungen. Gleichzeitig aber auch Möglichkeiten, um sich nach-haltig ins Gedächtnis von Spendern und Mitgliedern zu bringen. Denn: Die Erlebnisse dieses Events blei-ben allen Beteiligten emotional in Erinnerung. Dauer-hafte Kontakte – auch zu z. B. ehrenamtlichen Grup-pen – können so aufgebaut oder vertieft werden.

– Doch wie mache ich es richtig? – Worauf muss ich achten?

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Planung, Konzeption und Durchführung von Events unterschiedlicher Größen. Neben Kosten- und Zeitplänen, organisatorischen Abläufen und prakti-schen Tipps wird insbesondere auf die Gestaltung ei-nes inklusiven Events ein Schwerpunkt gelegt.

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Termin:Montag, 05.03.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Verpflegungspauschale: 34,70 €Ort:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Terlinden, Falk,M.A. KooperationsmanagementDipl. Sozialarbeiter Fachbereichsleitung Lebenshilfe Bildung NRW gGmbHGrammel, BrittaModerator Persönliche Zukunftsplanung

Anwendertreffen E-Learning

Zielgruppe: Anwender der E-Learning-Schulung der Lebenshilfe

-FöVo

Seminarbeschreibung:Für die im Jahr 2017 gestartete E-Learning-Schulung der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH zur Basisqua-

zur Verfügung.

In diesem Anwendertreffen möchten wir die bisher getätigten Erfahrungen mit der Schulung auswerten, darüber in den Austausch kommen und über mögliche Weiterentwicklungen ins Gespräch kommen.

Zudem möchten wir die neuen Aufbaumodule vorstel-len und die Rolle des „Trainers“ ausbauen. Hierzu wird es Handlungshinweise und Einblicke über mögliche Erweiterungen der Rechte eines „Trainers“ geben.

Ziele: – Auswertung der bisher gelaufenen Schulungen– Informationsvermittlung– Handlungssicherheit in der Rolle des „Trainers“

– Vortrag– Diskussion und Austausch– Fallbeispiele

2018-PA-009B 2018-PA-018K

Die Verordnung über die Anerkennung von Angebo-ten zur Unterstützung im Alltag (AnFöVO) wurde am 12.12.2016 im Gesetzes- und Verordnungsblatt NRW veröffentlicht.

Die Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH möchte Ihnen eine neue Möglichkeit zur Umsetzung der vorgegebe-

-stellen. Die Realisierung erfolgt über die Lernplattform „Moodle“.

Damit führen wir eine neue Möglichkeit zur Vermitt-lung von Lerninhalten via E-Learning ein. Dies stellt

der Offenen Hilfen dar, um die gesetzlichen Anforde-rungen zu erfüllen.

In der Informationsveranstaltung soll ein Überblick über die verschiedene Module der E-Learning-Schu-lung vermittelt werden.

Zudem soll eine Einführung zur Thematik „Schulungs-konzept und E-Learning“ die richtigen Weichen für eine erfolgreiche Anerkennung Ihres Schulungskon-zeptes gestellt werden.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unser neues Ange-bot interessiert!

Termin:Donnerstag, 15.03.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

kostenlosOrt:Haus Hammerstein, HückeswagenSeminarleitung:Terlinden, Falk,M.A. KooperationsmanagementDipl. Sozialarbeiter Fachbereichsleitung Lebenshilfe Bildung NRW gGmbHGrammel, BrittaModerator Persönliche Zukunftsplanung

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Menschen mit Behinderung sind in Bezug auf Ihre Se-xualität oftmals auf die Assistenz und Unterstützung Dritter angewiesen. Egal ob es um die Vermittlung von Informationen oder die Unterstützung in der Kon-taktaufnahme, die Bewältigung von Distanzen oder die Beantwortung brennender Fragen geht. Gerade in Bezug auf die Vielfalt von Lebensmöglichkeiten und die Entwicklung von Persönlichkeitspotenzialen spielt die Haltung und das Wissen der beratenden oder angefragten Personen eine große Rolle und macht gegebenenfalls die Sexualität geistig behinderter Menschen schnell zu einer verhinderten Sexualität. Zahlreiche Begriffe wollen mit Informationen gefüllt werden: Trans*, Intersexualität, Queer… und eigene Fragen drängen sich auf. Diesen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, die eigene Haltun-gen beleuchten und Handlungssicherheiten für den Umgang im Alltag bekommen. Wie können wir die Menschen mit denen wir arbeiten bestmöglich unter-stützen?

– Informationsvermittlung– Handlungssicherheit in der Unterstützung und

Beantwortung von Fragen– Akzeptanz und Wissen zu vielfältigen Lebensmög-

lichkeiten

Methoden des Seminars:– Vortrag– Diskussion und Austausch– Fallarbeit– Methoden

Termin:Montag, 04.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

214,00 €Ort:Jugendherberge Köln-Deutz, 50679 Köln-Deutz

Kathrin Wegmann, Dipl.Soz.Pädagogin/-arbeiterin, Sexualpädagogin, Bildungsreferentin der ErwachsenenbildungFalk Terlinden, M.A. Kooperationsmanagement, Dipl. Sozial- arbeiter, Moderator Persönliche Zukunftsplanung

MitarbeiterInnen in Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe

“Es liegt an uns, ob die Sexualität Behinderter eine behinderte Sexualität ist – und wie lange sie´s noch bleiben wird. (Prof .Dr .Joachim Walter)Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gilt glei-chermaßen für alle Menschen.In dem Seminar geht es darum, Mitarbeiter aus Ein-richtungen und Diensten der Behindertenhilfe für die-ses Thema zu sensibilisieren. Welche Herausforde-rung stellt die Begleitung behinderter Menschen in der Auslebung selbstbestimmter Sexualität dar? Sind es Herausforderungen? Mit welchen Themen muss ich mich auseinandersetzen, wo sind meine Grenzen, was sind rechtliche Grenzen und welche professio-nelle Unterstützung können Menschen mit Behinde-rungen bekommen?

– Normen und Werte– Sexuelle Menschenrechte– Intims -und Privatsphäre– Sexualassistenz– Kinderwunsch und Elternschaft– Macht-und Machtmissbrauch– Sexualisierte Gewalt– Präventionsarbeit

Methoden des Seminars:– Kurzvorträge– Gruppenarbeiten– Einzelarbeiten– moderierter Erfahrungsaustausch– Diskussion– Wissensvermittlung– Power Point Präsentationen & Filme– Traumreise

Termin:Mittwoch, 11.09.2018 (10.00 Uhr) bis Freitag, 13.09.2018 (15.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 461,30 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 595,91 €Ort:Witten, Hotel Georg

und SexualpädagoginBarbara Glees, Dipl. Sozialpädagogin

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Manchmal haben wir Zeit, uns darauf vorzubereiten. Manchmal trifft es uns aus heiterem Himmel. Aber es trifft nicht nur uns, wenn Menschen versterben, die wir begleitet haben. Es trifft auch ihre MitbewohnerInnen. Doch wie gehen wir damit um? Wie bleiben wir stark für die anderen Menschen, die wir begleiten? Müssen wir überhaupt stark bleiben?Ein schweres Thema, werden Sie beim ersten Lesen denken. Abschied, Tod und Trauer ist sicherlich ganz oft sehr schwer. Unser Ziel ist, an diesen zwei Tagen dafür zu sorgen, dass es ein bisschen an Schwere verliert; etwas leichter wird. Wir werden nicht drum he-rumkommen, uns auch mit uns selbst auseinanderzu-setzen, aber dies wird in ganz sensibler Art und Weise passieren und nur ein ganz kleiner Teil unserer The-men sein. Vielmehr möchten wir uns mit Ihnen dazu auseinandersetzen wie wir Menschen in ihrer letzten Lebensphase gut begleiten und ihre MitbewohnerIn-nen mitnehmen können. An welchen Stellen müssen wir eine Brücke schlagen, aber an welchen Stellen dürfen wir uns auch mal Zeit für unsere Trauer neh-men und wie kann das gehen? Welche Rituale kön-nen dabei helfen? Wir schauen uns an, ob Menschen mit Behinderung anders trauern als Menschen ohne Behinderung. Wir geben Ihnen Impulse und stellen Ihnen zahlreiche Materialien vor, die sie für Ihre Arbeit nutzen können.

– Annäherung an das Thema mit Hilfe unterschiedli-cher Impulse und inhaltlicher Auseinandersetzung

– Kennenlernen theoretischer Grundlagen von Trauer-prozessen

– Auseinandersetzung mit Materialien – Erfahrungsaustausch

Methoden des Seminars: – Powerpoint – Vortrag– Einzel- und Gruppenarbeit– Ausprobieren von Materialien– Film

Termin:Dienstag, 20.11.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 21.11.2018 (16.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 316,30 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 371,30 €Ort:Silvio Gesell Tagungsstätte, Wuppertal

Sabrina Boos; Diplom-Sozialpädagogin

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Menschen mit kognitiven Einschränkungen reagieren in extremen und ungewöhnlichen Situationen oftmals anders, als es die sie betreuende Umgebung erwarten würde. Aber was passt nicht: die Reaktion der Per-son, oder die Erwartungen, die ich selber habe? Gibt es Rituale oder Bilder, die helfen können, der Trauer Ausdruck zu geben, um sie angemessen verarbeiten zu können?

Eine Idee bzw. einen Ansatz für die Trauerarbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung zu bekommen. Praktisches erarbeiten, Rituale für die Begleitung ent-wickeln und Erfahrungen zum Thema austauschen.

Methoden des Seminars: Vorträge und Workshops, kreatives Arbeiten

Termin:Donnerstag, 01.02.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

219,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Anja Fecke Dipl. Religions- und Sozialpädagogin Behindertenseelsorgerin Caritas Wohn- und Werk-stätten im Erzbistum Paderborn e. V. Seit 2006 als Behindertenseelsorgerin tätig, seit 2016 beauftragt für den Beerdigungsdienst

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Tod und Trauer im Leben

Fachkräfte aus Einrichtungen der BehindertenhilfeZiel und Inhalt des Seminars Tod und Trauer nehmen immer mehr Raum in der Behindertenhilfe ein. Wir wollen uns diesem Thema in vielfältiger Weise nä-hern.

Dabei sind die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit und erlebten Trauerprozessen eben-so Bestandteil des Seminars, wie die Vermittlung von theoretischen Inhalten. Es sollen Möglichkeiten erar-beitet werden, Tod und Trauer selbstverständlicher in

Ein Schwerpunkt im Seminar ist die Auseinanderset-zung mit dem Todeskonzept von Menschen mit Be-hinderung und den sich daraus ergebenden Trauer-prozessen.

MethodenArbeit im Plenum; Selbsterfahrung; Einsatz vonMedien; Gruppenarbeit

Termin:Montag, 23.04.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 25.04.2018 (13.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 375,10 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 526,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Klöckner, DorotheeDipl. Sozialpädagogin,Heilerzieherin

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Jedes, wirklich jedes Menschenleben ist einen Ro-man wert. Wir sind alle Autoren unseres Lebens und wir haben viele Geschichten zu erzählen. Kaum einer macht aus diesen Geschichten einen Roman, aber jeder Mensch wird durch sein Leben geprägt. Alle Er-fahrungen, die er gemacht hat sind für das, wie er in die Welt sieht und wie er sein Leben aktuell gestaltet, relevant.

-

stärkt und eröffnet Möglichkeiten für die Beziehungs-gestaltung. Sie kann Ressourcen eines Menschen sichtbar machen, sie aktivieren und ermöglicht die Arbeit mit manchmal nie geahnten Energien und Fä-higkeiten.

Gegenwart gestalten und Zukunft planen!

– Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen-

arbeit– Erarbeitung von Anpassungsmöglichkeiten biogra-

-schiedlichsten kognitiven Einschränkungen

Methoden des Seminars:-

scher Methoden, Einzel- und Kleingruppenarbeit

Termin:Dienstag, 17.04.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 18.04.2018 (16.30 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 327,80 € Seminar mit Übernachtung (EZ):396,80 €Ort:Jugendherberge Köln-Riehl

Sabrina Boos, Dipl. Sozialpädagogin,Marion Schubert, Dipl. Heilpädagogin, Gestalttherapeutin (DVG), Fachberaterin für Psychotraumatologie

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Fachkräfte in der Eingliederungshilfe

Nun ist sie da: Die Generation der Menschen in unse-ren Einrichtungen und Diensten, die man „alt“ nennen darf. Und mit dem alt werden und alt sein kommen viele neue Herausforderungen auf uns als Begleiter zu. In unseren Modulen widmen wir uns sowohl den typischen Alterserkrankungen, als auch der Auseinan-dersetzung im Zusammenhang von Alter und geistiger Behinderung. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf den Themenkomplex der „Demenz bei geistiger Behinderung“ gelegt. Dabei werden Theorie und Pra-xis bedacht und beachtet und es wird genügend Zeit und Raum für die intensive Auseinandersetzung mit den „Alltagsproblemen“ geben, die Ihnen in Ihrer Ar-beit begegnen.

– Kennenlernen von verschiedenen Alterserkrankun-gen

– Umgang mit damit verbundenen Herausforderungen – Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex

„Geistige Behinderung und Demenz“ – Vorstellung unterstützender Instrumente zur Diag-

nostik von Demenz bei geistiger Behinderung– Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener

Hilfsmittel

Methoden des Seminars:PPP-VortragErarbeitung von Themen in KleingruppenPraktische Auseinandersetzung mit Hilfsmitteln und Methoden

Termin:

Montag, 09.07.2018 (10.00 Uhr) bisDienstag, 10.07.2018 (16.30 Uhr)

Montag, 17.09.2018 (10.00 Uhr)Dienstag, 18.09.2018 (16.30 Uhr)

-dul:Seminar ohne Übernachtung: 316,30 €Seminar mit Übernachtung (EZ): 371,30 €Ort:Silvio Gesell Tagungsstätte, Wuppertal

Sabrina Boos, Dipl. Sozialpädagogin,

MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung vonPersonen mit geistiger Behinderung erheblich gestie-gen.Da es ein neues Phänomen in der Begleitung von Personen mit geistiger Behinderung ist, können An-zeichen, die durch den Alterungsprozess auftreten, leicht übersehen werden. Insbesondere Demenzer-krankungen können bei alten Personen mit einer

Personen mit Down-Syndrom – und werden oft nicht erkannt. In diesem Seminar werden die Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf die Behinderten-hilfe thematisiert. Wichtige Aspekte des Älterwerdensbei Personen mit geistiger Behinderung werden aus-führlich behandelt.

Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf dieArbeit; Besonderheiten der Angehörigenarbeit mit alten Eltern; Alterungsprozesse bei Menschen mit geistiger Behinderung: Sehen Menschen mit geisti-ger Behinderung jünger aus als sie es sind?; Altern Menschen mit geistiger Behinderung früher?; Wann

-ge Erkrankungen bei älter werdenden Menschen mit geistiger Behinderung; Wann sprechen wir von einer Demenz?; Was unterscheidet die geistige Behinde-rung von einer Demenz?; Begleitung von alten Men-schen mit geistiger Behinderung und Demenz

Methoden des Seminars:-

beit und Diskussion von Fallbeispielen statt.

Termin:Montag, 08.10.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 10.10.2018 (16.00 Uhr)

Seminar ohne Übernachtung: 545,10 € Seminar mit Übernachtung (EZ): 682,10 €Ort:Jugendherberge Köln-Deutz, 50679 Köln-Deutz

Dr. Kranich, MarianaPsychologin, Diplom Psychogerontologin

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Vor Teams und Gruppen zu stehen dabei zu mode-rieren und zu präsentieren gehört zu den wichtigsten Aufgaben einer Leitungskraft.Um einen Teamprozess wirkungsvoll zu gestalten be-darf es einer agilen Atmosphäre in Besprechungen, einer belastbaren und klaren Struktur und aktivieren-den Präsentationstechniken.

-tings durch die Stärkung des eigenen Moderations-

Das Seminar beleuchtet die Rolle und Wirkmecha-nismen der Moderatorin, des Moderators; sowie die Themen Körpersprache, Visualisierungstools (Flip-charttechniken, Power-Point Etikette) und Umgang mit Störungen.

Termin:Donnerstag, 21.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

219,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Becker, VolkerDipl. Sozialpädagoge / SozialarbeiterSupervisor und Coach (DGSv)Psychodramaleiter (DFP)

Teamleitungen in der Eingliederungshilfe

Teamsitzungen sind ein zentrales Gestaltungs- und Steuerungselement in der Teamarbeit und Teament-wicklung.

Gemeinsam werden Standards der Teambespre-chung erarbeitet und bewertet. Mit Hilfe von Texten zu Besprechungsvarianten und Teaminterventionen, werden Möglichkeiten der Ausgestaltung einer Team-sitzung erörtert und diskutiert.

Teamleitungen erhalten Anregungen und Ideen zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Steuerungsin-strument „Teambesprechung“. Teamleitungen erhalten Methoden und Analyseinstru-mente zur Teamarbeit und Teamentwicklung.

Methoden des Seminars:Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit

Termin:Montag, 11.06.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Prions, TorstenDipl. Sozialarbeiter (FH)Torben Beimann, Dipl. Sozialpädagoge, syste-misch integrativer Berater, systemisch-integrativer Therapeut

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Das Seminar richtet sich an pädagogische Fachkräf-te, ReferentInnen und DozentInnen, LehrerInnen und ehrenamtliche MitarbeiterInnen.

Lerninhalte ansprechend zu visualisieren ist Grundla-ge jeder guten Präsentation. Visualisierungen tragen dazu bei, dass Inhalte verständlicher werden. Das Gute daran: Jede und Jeder kann visualisieren lernen! Sie müssen kein Zeichentalent sein, denn eine gute Visualisierung erfolgt nach einfachen Grundregeln.

– Flipcharts sind lebendig und persönlich.– Es kann spontan auf die Dynamik eingegangen

werden.– Flipcharts können zur Verbildlichung aufgehängt

werden.

Ich möchte Ihnen neben einfachen Grundregeln, den Spaß am Gestalten von Flipcharts vermitteln. Sie wer-den mit simplen Techniken Begeisterung hervorrufen und gleichzeitig dazu beitragen, dass Inhalte besser behalten werden. Dabei werden Sie möglichst viel selbst ausprobieren und kollegiale Unterstützung so-wie Rückmeldungen von ihren KollegInnen erhalten.

– Visualisierung praktisch erproben – Austausch von „Best Practise“ Beispielen– Vermittlung von Grundregeln und Hilfstechniken– Erstellen eines exemplarischen Flipcharts

Methoden:– Selbst ausprobieren– Kurzvorträge– Moderierter Erfahrungsaustausch

Termin:Termin 1:Dienstag, 17.04.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)Termin 2:Donnerstag, 13.09.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 €Ort:Termin 1: Katholische Akademie Schwerte, SchwerteTermin 2: Haus Hammerstein, Hückeswagen

Eggers, MaxM.A. Pädagogik und Managementstaatl. anerkannter Sozialarbeiter / Sozialpädagoge

MitarbeiterInnen in den Tagesstrukturen

Der Markt der Möglichkeiten bietet unterschiedliche Themen und Impulse, sich mit der Arbeit und den Aufgaben in den Tagesstrukturen auseinanderzu-setzen. Dies geschieht in Form von kurzen Inputs, Arbeitsgruppen, der Möglichkeit zum Kennenlernen neuer Materialien und Literatur bis hin zur Chance der Vernetzung mit Kolleginnen und Kollegen anderen Ta-gesstrukturen. Wir laden Sie ein, auf eine Reise durch verschiedene Ansätze und Methoden.

– Neue Impulse für die tägliche Arbeit erhalten– Ausbau des eigenen Netzwerkes

-nen Arbeit

Methoden des Seminars: – Mini-Workshops– Möglichkeit zu Einzel- und Gruppenarbeiten– Thementische– Austausch und Diskussion

Termin:Montag, 10.09.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

209,00 € Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Sabrina Boos, Dipl. Sozialpädagogin

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

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Das Seminar richtet sich an Journalisten und Öffent-lichkeitsarbeiter, die sich für Video-Berichterstattung interessieren und die Möglichkeiten, die ihnen ihr Smartphone bietet, kennenlernen möchten.

Das Smartphone ist handlich, erschwinglich und bietet dem Journalismus und der Öffentlichkeitsarbeit nahe-zu unbegrenzte Möglichkeiten. Gerade in der Online-Berichterstattung und für die Sozialen Medien ist das Smartphone das Arbeitsgerät der Wahl. Zahlreiche TV-Sender (u.a. BBC) strahlen Beiträge aus, die kom-plett auf dem Smartphone gedreht und geschnitten wurden – ohne qualitative Abstriche machen zu müs-sen. Was ist Mobile Reporting und für wofür eignet es sich? Wie plane ich einen gebauten Video-Beitrag und wie setze ich Dreh, Schnitt und Vertonung mit dem Smartphone um? Auf diese Fragen gibt Ihnen das Seminar eine Antwort.

Am Ende des Seminars wird jeder Teilnehmer einen eigenen Bericht auf seinem Smartphone produziert haben. Sie werden Mobile-Reporting als ein Mittel ihrer Öffentlichkeitsarbeit nutzen können.

Methoden:– Vortrag – Gruppenarbeit im Zweiergruppen – Ein Smartphone ist erforderlich für den praktischen

Teil

Termin:Donnerstag, 15.11.2018 (10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

214,00 € Ort:Jugendherberge Köln-Deutz, 50679 Köln-Deutz,

Peters, PhilippJournalist, Pressesprecher der Lebenshilfe NRW

Termin:Mittwoch, 12.09.2018 (10:00 Uhr bis 17:00 Uhr)

50,00 € Ort: Haus Hammerstein, Hückeswagen

Felix Fahrig, B.A. Gesundheits- und Sozialmanagement Jennifer Gelhausen, Diplom-Pädagogin

MitarbeiterInnen, die als AnleiterInnen von Freiwilli-gen eingesetzt sind und/oder Fachkräfte, die eng mit Freiwilligen zusammen arbeiten. Sowohl erfahrene, als auch neue Mitarbeitende in diesem Bereich sind willkommen.

Die Begleitung von Freiwilligen im BFD bzw. FSJ birgt einige Hürden und Herausforderungen. Dies fängt schon damit an, dass Sie FSJ- und BFD-Stel-len besetzen möchten, jedoch zu wenige Bewerbun-gen eingehen. Weiter geht es mit der Einarbeitung, Anleitung und Begleitung der Freiwilligen während des Dienstes. Alles mit dem Ziel, einem jungen Men-schen die Arbeit im sozialen Bereich näher zu bringen,

Orientierung zu ermöglichen. Manches wiederholt sich, Manches fordert Sie aber auch völlig neu heraus. Dieses und noch mehr zu thematisieren, ist Inhalt dieses Fortbildungsangebotes. Sie erhalten neben theoretischem Wissen auch praktische Tipps an die Hand.

Sie gewinnen ein vertieftes Verständnis von den Rah-menbedingungen und Richtlinien des Freiwilligen-dienstes. Offene Fragerunden und viel Erfahrungs-austausch konkretisieren Ihr Selbstverständnis als AnleiterIn. Sie werden in dem, was Sie bisher in der Arbeit mit Freiwilligen gemacht haben bestätigt und/oder gewinnen neue Erkenntnisse, die Sie leicht in der praktischen Arbeit umsetzen können.

Methoden des Seminars:– Mediengestützte Kurzvorträge– Erfahrungsaustausch– Gruppenarbeit– Fallbesprechungen

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

Fachkräfte, die PraktikantInnen in Ihrer Ausbildung anleiten und unterstützen

In vielen Einrichtungen und Diensten sind sowohl PraktikantInnen tätig, die sich in der Erstausbildung

(z. B. Fachkraft Arbeits- und Berufsförderung).

In den jeweiligen Arbeitsfeldern übernehmen erfahre-ne MitarbeiterInnen die Praxisanleitung. Es wird an-genommen, dass die vorhandene Grundausbildung ausreichen wird, um eine gute Anleitung zu gewähren..Die Praxisanleitung benötigt jedoch eine klares Rol-

Strukturierung und unmittelbaren Begleitung der PraktikantInnen.

– Einen Überblick über Struktur, Auftrag und Ziel der fachpraktischen Ausbildung zu geben

– Die Rolle der Praxisanleitung zu klären und zu festigen

– Handlungssicherheit in der Begleitung der Prakti-kantInnen zu gewinnen

Praxisanleitung ist zu verstehen als Lehr- und Lern-prozess für die beteiligten Personen. Die jeweilige Rolle in diesem Prozess – zumal wenn man vorher bereits kollegial zusammengearbeitet hat, bedarf der Klärung. Die Anforderungen seitens der Fort- und Ausbildungsträger als auch seitens der Einrichtungen bedürfen der Transparenz, um sie für den Lernpro-zess nutzbar zu machen. In diesem Modul werden Hil-fen zu Erstellung eines Ausbildungsplanes erarbeitet und die Struktur für Anleitungsgespräche vermittelt.

Termin:Modul 1:Montag, 18.06.2018 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 20.06.2018 (16.30 Uhr)Modul 2:Montag, 28.09.2019 (10.00 Uhr) bis Mittwoch, 30.01.2019 (16.30 Uhr)

-dul: Seminarpreis ohne Übernachtung: 459,60 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 596,60 €Ort:Jugendherberge Köln-Deutz

Fischer-Mania, GabrieleDipl. Sozialpädagogin,Supervisorin DGSv

-

Arbeitsalltages und des Lernprozesses unabding-bar. In diesem zweiten Modul werden verschiedene

Dabei gilt der Grundsatz „learning by doing“. Die ein-zelnen Methoden werden an Hand der eigenen Praxis erprobt.

-schluss jeder Ausbildung. Der „Berater“ wird zum „Bewerter“. Es werden Kriterien zur Beurteilung der Fachpraxis erarbeitet. Die Bedeutung von Noten und die Übersetzung in Zeugnissprache sind weitere ab-schließende Themen.

Methoden Strukturierter Erfahrungsaustausch Praktische Übungen und Rollenspiel

Erstellen eines Arbeitsskriptes

-

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Bereichsübergreifende Bildungsangebote

-

pädagogische Fachkräfte,die mit heranwachsenden Jugendlichen und jungenErwachsenen zu tun haben.

„Cool ans Ziel“ ist ein systemisch agierendes, ressour-cen- und lösungsorientiertes methodisches Konzept, dass uns praktische Handlungsanleitungen auch für solche Fälle gibt. Unkooperative pädagogische

-spenstige und hartnäckige Fälle und sind für jeden Pädagogen eine echte Herausforderung.Wir gehen davon aus, dass nachhaltige, erfolgreiche pädagogi-sche Arbeit erst dann möglich wird, wenn es gelingt, eine solche innere Bereitschaft (Motivation) bei den Adressaten dafür herzustellen. Erfahrungen zeigen, dass es dann sogar gelingt, auch die bislang Unko-operativen noch zu erreichen.

Im Mittelpunkt steht daher der gezielte methodische Auf- und Ausbau von Motivationsvoraussetzungen für wünschenswerte Ziele. Unser Schlüssel zum Erfolg

eine Motivation zu schaffen, wobei wir eingeschränkten sprachlichen und/oder intellektuellen Einschränkungen mit dem gezielten Einsatz von Symbolen begegnen.

– Voraussetzungen zur Kooperationsbereitschaft herstellen

– Anreize für eine persönliche Motivation schaffen– Ziele ergründen und auf den Weg bringen– Vorhandenen Ressourcen nutzen– Wohlgeformte Ziele ausarbeiten– Der Umgang mit unrealistischen Vorstellungen und

Erwartungen

Methoden des Seminars:Theoretische Inputs, Präsentationen und praxisbezo-gene Übungen, enger Theorie-Praxis-Bezug anhand

Teilnehmerfeldes

Termin:Donnerstag, 05.07.18 (10.00 Uhr) bisFreitag, 06.07.18 (15.00 Uhr)

Seminarpreis ohne Übernachtung: 293,80 €Seminarpreis Übernachtung EZ: 369,50 €Ort:Haus Hammerstein, Hückeswagen

Dr. Iwert, ManfredSozialpädagoge, Fachhochschule Sozialwesen Bielefeld

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Inhouse- Veranstaltungen

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Bereich Inhouse-Veranstaltungen

Inhouse-Veranstaltung –Das besondere Angebot!

Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen haben einen hohen Stellenwert. Es geht dabei nicht nur darum, das eigene Wissen zu fundieren und weiter zu ent-wickeln, sondern auch den Status einer Einrichtung/Organisation zu stabilisieren und zu erweitern – den aktuellen Standards anzupassen.

Gerade Dienste und Einrichtungen des sozialen Sek-tors sind da zunehmenden Herausforderungen aus-gesetzt, um den vielseitigen und komplexen Anforde-rungen zu entsprechen. Veränderungen, zum Beispiel durch die Gesetzgebung, im Qualitäts- und Personal-management, in den Organisationsstrukturen, erfor-dern zunehmend adäquates und schnelles Handeln. Nicht immer stehen entsprechende Ressourcen zur Verfügung, um Personal auf den unterschiedlichen Organisationsebenen zu schulen.

Nicht immer ist die klassische Fort- und Weiterbil-dung das angemessene Format einer Organisation, um „Lücken“ zu schließen. Sollen mehrere Mitarbei-terInnen einer Organisation zu einem bestimmten Thema auf den neuesten Wissensstand gebracht werden, so sind Inhouse-Veranstaltungen eine sinn-volle, wirtschaftlich vertretbare und vorteilhafte Form der Weiterbildung. Die Einrichtung kann den Umfang, die Inhalte und die Lernziele vollständig selbst bestim-men. Sie kann dabei entweder aus den aufgeführten Angeboten des vorhandenen Fortbildungsprogram-mes wählen oder sich für ein neues, speziell auf die Einrichtung zugeschnittenes Angebot entscheiden.

Sie möchten eine Inhouse-Veranstaltung zu einem Themenfeld aus dem vorliegenden Fortbildungspro-gramm durchführen oder haben ein Thema, das inhalt-lich und organisatorisch nicht so ganz in das vorhan-dene Spektrum passt?

Gerne erarbeiten wir für die MitarbeiterInnen Ihrer Einrichtung eine Fort- und Weiterbildung bei Ihnen vor Ort und nach Ihren Vorstellungen. Dabei beziehen wir bestehende Konzepte ein und entwickeln ein passen-des Angebot.

Wir übernehmen die Durchführung der Veranstaltung in Ihren Räumen oder in von Ihnen ausgewählten Ver-anstaltungsräumen in Ihrer Region.

Gerne unterstützen wir Sie auch fachlich oder mit Zu-arbeiten bei der Durchführung eigener Fortbildungs-reihen.

Unsere ReferentInnen verfügen über praktische Er-fahrungen und hohe Fachkompetenz.

Ihre MitarbeiterInnen erhalten am Ende der Veranstal-tung Teilnahmebescheinigungen durch die Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH.

Und so funktioniert es:1. Sie geben formlos bei uns an (per Telefon, Fax

oder E-Mail), zu welchem Thema Sie eine Inhouse-Veranstaltung durchführen möchten und für welche Zielgruppe.

2. Wir beraten Sie und entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein Angebot, das auf Ihren Bedarf zugeschnitten ist.

3. Wir stellen den Kontakt zum Referenten/ zur Referentin her und organisieren die Umsetzung.

4. Die TeilnehmerInnen erhalten am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung

5. Die Veranstaltung unterliegt den geltenden Evaluierungsprozessen des Bildungsträgers.

Sie haben Interesse an einer Inhouse-Fortbildung?Sprechen Sie uns an! Wir erstellen Ihnen gerne ein

Wir erarbeiten Ihnen auch gerne ein entsprechendes Angebot für den Personenkreis der Menschen mit Be-hinderung. Eine umfangreiche Auswahl an Seminaren

hilfe Bildung NRW gGmbH, das Sie auf unserer Homepage unter www.lebenshilfe-nrw.de einsehen

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

Wenden Sie sich bitte an:

Lebenshilfe Bildung NRW gGmbHStephanie KleinAbtstr. 21, 50354 HürthTelefon 0 22 33 / 9 32 45 [email protected]

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Freiwilligendienste

Freiwilliges Soziales Jahr

ZielgruppeDasFreiwillige Soziale Jahr richtet sich an junge Men-schen zwischen 16 Jahren und dem vollendeten 26. Lebensjahr.

InhalteDas FSJ bietet jungen Menschen im Alter von 16 bis zum vollendeten 26. Lebensjahr die Chance, ihre Per-

-tieren und das gesellschaftliche Leben aktiv mitzuge-stalten. Neben dem Umgang mit Menschen gehören

sozialer Kompetenzen zu den wesentlichen Merkma-len des FSJ. Dabei kann das FSJ in unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Behindertenhilfe mit vielfältigen Anforderungen geleistet werden.

Arbeits- und Aufgabenbereiche– Offene Hilfen (Familienunterstützende Dienste)– Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung– Werkstätten für Menschen mit Behinderung– Kindertageseinrichtungen, Schulen– Freizeit, Sport, Kunst und Kultur

ZeitspanneDas FSJ dauert in der Regel 12 Monate (Verlänge-rung nach Absprache möglich bis 18 Monate).

Leistungen

– mindestens 26 Urlaubstage– FSJ-Ausweis

– Kontinuierliche fachliche und pädagogische Beglei-tung

– Fortbildung, mindestens 25 Tage in 12 Monaten

AnsprechpartnerInnen:Melanie Decker / Julia BlankTel: 0 22 33 / 93 245-31

www.mein-lebenshilfe-jahr.de

FSJ

AnsprechpartnerInnen:Melanie Decker / Julia BlankTel: 0 22 33 / 93 245-31

www.mein-lebenshilfe-jahr.de

BFD

Bundesfreiwilligendienst

ZielgruppeDer Bundesfreiwilligendienst richtet sich an Menschen ab 16 Jahren (ohne Altersbeschränkung).

Der BundesfreiwilligendienstIm Bundesfreiwilligendienst engagieren sich gemäß § 1 Bundesfreiwilligendienstgesetz (BFDG) Frauen und Männer für das Allgemeinwohl. Der Bundesfrei-

-gement von Frauen und Männern aller Generationen.

Arbeits- und Aufgabenbereiche– Offene Hilfen (Familienunterstützende Dienste)– Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung– Werkstätten für Menschen mit Behinderung– Kindertageseinrichtungen, Schulen– Freizeit, Sport, Kunst und Kultur

Voraussetzungen

an der Begleitung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung

ZeitspanneDer BFD dauert in der Regel 12 Monate. (Verkürzung nach Absprache möglich auf 6 Monate/Verlängerung nach Absprache möglich bis 18 Monate). Freiwillige, die älter als 27 Jahre sind, sollen sich nach der Ge-setzesintention wöchentlich für mind. 20,1 Stunden

Leistungen

– mindestens 26 Urlaubstage– BFD-Ausweis

– kontinuierliche, fachliche Beratung– Fortbildung, mindestens 25 Tage bis

zum vollendeten 26. Lebensjahr

25 Bildungstagen zu persönlichkeitsbildenden und fachlichen Themen.

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Aengenheyster, Rita Dipl.- Sozialpädagogin, Heilprak-tikerin Psychotherapie

Anhäuser, Susanne Diplom-Psychologin, Fachkraft für

Bandali, Peter --

Supervisor

Bartzok, Marianne Supervisorin und systemische Organisationsberaterin

Becker, Volker Dipl. Sozialpädagoge/Sozialarbeiter

Beimann, Torben Dipl. Sozialpädagoge, system. inte-

Therapeut i. A.

Boos, Sabrina Dipl. Sozialpädagogin

Borbonus, Michael Organisationsberatung und

agoge, Sozialtherapeut

Brenneke, Christiane Dipl. Pädagogin, Kommunikations-

Autorin

Cakir-Dittrich, Tanja Dipl. Heilpädagogin

Dick, Christina Dipl. Heilpädagogin / systemische Familientherapeutin

Dünwald, Claus Dipl. Psychologe, Personal- und Or-

Eickhoff, Ulrike

-

Esser, Christoph Rechtsanwalt, Justiziar der

Eggers, Max MA. Pädagogik und Management, staatl. anerkannter Sozialarbei-

Engeln, Andreas

Emrich, Carolin

Dr. Phil. Etzel, Sabine Systemische Familientherapeutin und Moderatorin

F Dipl. Sozialpädagogin,

Fecke, Anja Dipl. Religions- und Sozialpäda-

-

Freitag, Viola Dipl. Oecothrophologin, Dipl. Sozial-arbeiterin

Fabarius, Sabina -

ching, Training

G Dipl. Pädagogin, System. Familien-beratung

G

Görlt, Uwe -

G

G Dipl. Sozialpädagogin

H Dipl. Pädagogin, Sonderschullehre-rin, Psychotherapeutin, Supervisorin

Hahn, Susanne, Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpäda-

-schutzfachkraft

Dr. Hasenfratz, Michael

prom. Diplom-Pädagoge,

Hinz, Magnus staatl. anerkannter Sozialarbeiter und Sozialpädagoge

Hoppmann, Marion

--

Hirsch, Thorsten

--

Holm, Torsten Holm -

Therapeut©

Dr. P

der Fachhochschule Sozialwesen

Kammel, Susanne

-terin und Fortbildungsleiterin bzgl. des Autismus-Spektrums

K

Soziale Arbeit

Klöckner, Dorothee Dipl. Sozialpädagogin, Heilerzieherin

Kraemer, Kristin Fachanwältin für Steuerrecht

Dr. Kranich, Mariana Psychologin, Diplom Psychogeron-tologin

Kremers, Jens Sozialpädagoge, Fachberater Autismus

K -

agogin, Moderatorin und Multipli-katorn PZP, bikablo Kommunikati-onslotsin

Minieri, Sabrina -

pädagogin

Meurer, Hans

M

ReferentInnenliste 2017

Page 100: Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH - Landesverband · 3$ % Neu Begleiterkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung .....39 3$ $ Neu Schmerz-/Erfassung und ... 3$ $ Neu Fachtag Trauer,

Seite 100

Mucha, Corinna Dipl. Heilpädagogin

Morgenstern, Antje Theologin, systemische Familien-therapeutin, VHT-Coach, Coach

Neumann, Martin

Kommunikationstrainer, Schauspieler,

Nordhoff, Martin Dipl. Sozialarbeiter, Pragmat. System-

O Heilpädagoge, tätig im Feld

Österreicher, Frank Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor

P

Supervisor

P

-punkt liegt derzeit in der Palliativ-

Pohl, Marianne

-

Phänomenologischer Psychologie, -

stellungsarbeit, Mutter einer Tochter

Poweleit, Detlev

Prions, Torsten,

Peters, Philipp Journalist, Pressesprecher der

Paulus, Michaela Dipl. Sozalpädagogin, System.

Supervisorin und Organisationsent-

Rudy, Dagmar Dipl. Pädagogin, systemische Supervisorin, Organisations-

Ricci, Patrizia

Kreativbereich an einer freien Schule

Schnau, Anna Referentin für Presse- und Öffentlich keitsarbeit,

S Krankenschwester, Fachbereichs-

Sodenkamp, Ulrich

S

Schu, Andrea

S

S Dipl. Sozialpädagogin und Qualitäts-

-

Schnepper, Christian Staatl. anerkannter Heilerziehungs-

Schäfer, Ulrich Journalist, ehm. Pressesprecher

Schötz, Susanne Dipl. Sozialpädagogin, Redakteurin

Suerland, Martin -

techniker, Schwerpunkt Konstruktion

-

Tippelt, Heinfred

Tatoli, Chiara Referentin MA

Terlinden, Falk M.A. Kooperationsmanagement, Dipl. Sozialarbeiter, Fachbereichs-

Zukunftsplanung

Wax, Marieke

-

Rehabilitationswissenschaften -

-

Wegmann, Kathrin -

Wittke, Thomas

Ziemer, Maike Dipl. Pädagogin und systemische

-erfahrung

Zeidler, Philipp,

ReferentInnenliste 2017

Page 101: Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH - Landesverband · 3$ % Neu Begleiterkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung .....39 3$ $ Neu Schmerz-/Erfassung und ... 3$ $ Neu Fachtag Trauer,

Seite 101Frau Klein · Tel: 0 22 33 / 93 245-20 · Fax: 0 22 33 / 93 245-732 · E-Mail: [email protected]

AnmeldungAnmelden können Sie sich per Fax: 0 22 33 / 93 245-732 oder per E-Mail: [email protected]

Ich melde mich für folgende Veranstaltung(en) an:Anmeldung bitte leserlich in Druckschrift ausfüllen! Bitte füllen Sie alle Felder aus!

Kurs/Seminar Nr.: __________________________________________________________________________________ Veranstaltungsdatum: ______________________________________________________

Titel der Veranstaltung: ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Kurs/Seminar Nr.: __________________________________________________________________________________ Veranstaltungsdatum: _______________________________________________________

Titel der Veranstaltung: ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Kurs/Seminar Nr.: __________________________________________________________________________________ Veranstaltungsdatum: _______________________________________________________

Titel der Veranstaltung: ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Name: _________________________________________________________________________________________________________ Vorname: _____________________________________________________________________________

geb. am: _____________________________________________________________________________________________________ geb. in: ________________________________________________________________________________

Straße/Nr.: _________________________________________________________________________________________________ PLZ/Ort: ______________________________________________________________________________

Bundesland: _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Tel. privat: __________________________________________________________________________________________________ Tel. dienstl.: _________________________________________________________________________

Mobilnummer privat: ________________________________________________________________________________ Mobilnummer dienstl.: _______________________________________________________

E-Mail privat: _____________________________________________________________________________________________ E-Mail dienstl.: ____________________________________________________________________

Träger der Einrichtung / Rechnungsempfänger: __________________________________________________________________________________________________________________________________

Adresse: _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

z. Zt. ausgeübte Tätigkeit: ______________________________________________________________________ seit: _______________________________________________________________________________________

Ausbildung / erlernter Beruf: ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Rechnungsempfänger: TeilnehmerIn EinrichtungGewünschte Übernachtung Einzelzimmer Doppelzimmer ohne Übernachtung(nur für Seminare, die mit Übernachtung angeboten werden) Rollstuhlgerechte Unterkunft ja neinIch bin bis auf Widerruf damit einverstanden, dass meine Datenbei der Lebenshilfe NRW gespeichert werden, ja neinum auch zukünftig Informations- und Werbematerial zu erhalten.Die umseitigen Teilnahmebedingungen erkenne ich hiermit an.

_____________________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________________

Ort, Datum Unterschrift des Teilnehmers / der Teilnehmerin

Bestätigung der Einrichtung: (falls erforderlich)

Wir sind mit der Teilnahme von __________________________________________________________________________________________________________________________________ einverstanden.

_____________________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________________

Ort, Datum Unterschrift / Stempel

Bei Postversand bitte senden an: Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH, Abtstr. 21, 50354 Hürth

Page 102: Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH - Landesverband · 3$ % Neu Begleiterkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung .....39 3$ $ Neu Schmerz-/Erfassung und ... 3$ $ Neu Fachtag Trauer,

Seite 102Frau Klein · Tel: 0 22 33 / 93 245-20 · Fax: 0 22 33 / 93 245-732 · E-Mail: [email protected]

Hinweise und Teilnahmebedingungen

Allgemeine Geschäfts- undTeilnahmebedingungen derLebenshilfe Bildung NRW gGmbH1. AnmeldungDie Anmeldung zu allen Seminaren, Lehrgängen und Zerti-

-genden Seminare genannt) kann schriftlich oder über das Internet erfolgen. Bei schriftlichen Anmeldungen wird gebe-ten, das dafür vorgesehene Anmeldeformular in diesem Pro-grammheft zu nutzen. Das ausgefüllte und unterzeichnete

oder eingescannt per E-Mail an die unten stehende Adresse.Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Allgemeinen Ge-schäfts- und Teilnahmebedingungen an. Die Anmeldung ist personengebunden. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Der Zugang der Anmeldebestätigung gilt als Vertragsschluss.

2. WiderrufsrechtSie können Ihre Anmeldung innerhalb von 14 Tagen ohne An-

E-Mail) widerrufen. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist an die untenstehende Adresse zu richten.

3. UmbuchungDie Anmeldung zu unseren Seminaren ist personengebun-den. Bei Verhinderung kann eine Ersatzperson für das Semi-

Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,00 € erhoben.

4. Rücktritt/KündigungSie können von der Anmeldung zu einem Seminar zurücktre-ten. Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen. Bei einem Rücktritt erheben wir eine pauschale Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,00 Euro. Je nach dem Zeitpunkt des Rücktritts (maßgeb-lich ist der Zeitpunkt des Eingangs der Rücktrittserklärung bei der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH) stellen wir Ihnen zu-sätzlich folgende Stornogebühren in Rechnung:– Rücktritt später als 30 Tage vor Seminarbeginn: 50 % der Seminargebühr– Rücktritt später als 14 Tage vor Seminarbeginn: 75 % der Seminargebühr– Rücktritt später als 7 Tage vor Seminarbeginn oder Nichtteilnahme: 100 % der Seminargebühr.Der Nachweis eines geringeren Schadens bleibt Ihnen vorbe-

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des nächsten Quartals möglich.

5. Änderungen und AbsagenWir behalten uns Terminverschiebungen aus wichtigem Grund vor. In Ausnahmefällen kann ein Wechsel des Refe-renten/der Referentin notwendig sein. Ein Wechsel des Refe-renten/der Referentin berechtigt nicht zum Rücktritt von dem Seminar. Zudem behalten wir uns das Recht vor, angekündig-te Seminare bei Unterschreitung der jeweiligen Mindestteil-nehmerInnenzahl abzusagen. Wir werden dem Kunden etwa-ige Änderungen schnellstmöglich mitteilen. Bereits gezahlte

6. Seminargebühren, ZahlungsbedingungenDie Seminargebühren verstehen sich pro TeilnehmerIn. Es gelten die Preise gemäß der Ankündigung in unserem aktu-

ellen Programmheft bzw. der Einzelausschreibung. Die Über--

steuer in gesetzlicher Höhe. Die Seminargebühren sind fällig nach Erhalt der Rechnung. Der Rechnungsbetrag ist zahlbar durch Überweisung auf das in der Rechnung ausgewiesene Konto der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH. Bitte geben Sie bei der Überweisung die Rechnungsnummer und Ihren Na-men bzw. den Namen der Teilnehmerin/des Teilnehmers an.

-arbeitungsgebühr in Höhe von 5 Euro pro Mahnung.

7. Übernachtung/UnterkunftDie Teilnahme an Seminaren der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH ist in der Regel mit Übernachtungen im Haus Ham-merstein verbunden. Es gilt die Beschreibung im Programm-heft bzw. die Einzelausschreibung. Mit der Anmeldung ist an-zugeben, ob die Übernachtung im Einzel- oder Doppelzimmer

zur Einhaltung der Hausordnung von Haus Hammerstein bzw. des Tagungshauses. Hinweis: Das Tagungshaus Haus Hammerstein verfügt nur über ein begrenztes Kontingent an Einzelzimmern. Bei Aus-lastung der Bettenkapazität des Tagungshauses kann auch eine Unterbringung in nahegelegenen Hotels erfolgen.

8. HaftungDie Haftung für Schäden, mit Ausnahme von Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesund-heit, ist ausgeschlossen, es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhalten seitens der Lebenshilfe NRW oder deren beauftragten Personen be-ruht.

9. GerichtsstandAls Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrags-verhältnis gilt, sofern dies gesetzlich zulässig ist, der Ge-schäftssitz der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH in Hürth als vereinbart.

10. Hinweise zum DatenschutzDer Schutz Ihrer Daten ist uns ein zentrales Anliegen. Die Le-benshilfe Bildung NRW gGmbH erhebt, verarbeitet und nutzt Ihre Daten ausschließlich zur Durchführung des Seminars und der Abwicklung des mit Ihnen abgeschlossenen Vertra-ges (Abrechnung) sowie zur Information überunsere Seminarangebote. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit gegenüber der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH widersprechen. Der Widerruf ist an die untenstehende Adres-se zu richten:Lebenshilfe Bildung NRW gGmbHFachbereich Aus- und FortbildungAbtstraße 21 • 50354 HürthTel: 02233/93 245-20 • Fax: 02233/93245-732E-Mail: [email protected]

11. Hinweis zur Streitbeilegung vor Verbraucherschlich-tungsstellen

noch erklärt sie sich im Vorhinein bereit, an einem Streitbei-legungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen. Davon unberührt ist die Möglichkeit der Streitbeilegung durch eine Verbraucherschlichtungsstelle im Rahmen einer konkre-ten Streitigkeit bei Zustimmung beider Vertragsparteien.

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Lebenshilfe NRW e.V.

Abtstraße 21, 50354 HürthTel: 0 22 33 / 93 245-0Fax: 0 22 33 / 93 [email protected]

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Bildungs- und Erholungsstättender Lebenshilfe NRW