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L EBENSTRÄUME L EBENSTRÄUME SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 20. SEPTEMBER 2011 Renoc Wärme GmbH Hauptstraße 115 • 03246 Crinitz Telefon (03 53 24) 612 • Fax 6 99 www.renoc.de Sonnige Aussichten für Ihr Sonnige Aussichten für Ihr Zuhause Zuhause Solar Solar anlagen für Strom und Wärme anlagen für Strom und Wärme

Lebensträume Elbe-Elster

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Lebensträume September 2011

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Page 1: Lebensträume Elbe-Elster

LEBENSTRÄUMELEBENSTRÄUME

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 20. SEPTEMBER 2011

Renoc Wärme GmbHHauptstraße 115 • 03246 CrinitzTelefon (035324) 612 • Fax 699www.renoc.de

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Page 2: Lebensträume Elbe-Elster

regelmäßig lüften Vor allem im Winter

Zusätzliche Dämmung hilft auch, Energie zu sparen

Ein gesundes Raumklima

ist im Winter besonders

wichtig, denn rund 90

Prozent der kalten Jahreszeit

wird in geschlossenen Räu-

men verbracht. Die Winter-

zeit begünstigt vor allem die

Entstehung von Schimmelpilzen

im Haus. Ursachen dafür sind

größtenteils bauphysikalische

Mängel wie eine unzureichende

Wärmedämmung oder eine

fehlende oder defekte Gebäude-

abdichtung. Die feuchte und

warme Zimmerluft kondensiert

z.B. an den kühleren Wänden

und Ecken des Raumes und

bildet die optimale Voraus-

setzung für Schimmelpilze.

In diesem Fall hilft nur eine

nachträgliche Dämmung der

Außenwände. Aber auch

die Energieeinsparung lässt sich

durch eine zusätzliche Dämmung

beträchtlich perfektionieren.

Zusätzlich raten Experten den

Haus- und Wohnungsbesitzern

besonders im Winter regelmäßig

zu lüften. Optimal sei, drei-

mal am Tag für fünf Minuten

alle Fenster gleichzeitig ganz

zu öffnen. Die Heizung sollte

währenddesen herunter gedreht

werden. (nr/hs)

Sonderveröffentlichung der Lausitzer RundschauHerausgeber und Verlag:LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Geschäftsführung: Andreas Heinkel, Bernhard LiskeBearbeitung: PR-ServiceKontakt: � 0355 481 555, [email protected]: LR Media-Verkaufsgesell-schaft mbH, Detlef HockunDruck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH

Impressum

Von der musikalischen Klingel

Ein bisschen Spaß muss sein. Und den

bringen kleine technische Spielereien

zweifellos. Zudem machen sie die ei-

genen vier Wände gemütlicher, bequemer

und schöner. Eben ganz besonders und

individuell. So wie bei den Richters aus

Senftenberg. Lebens(t)räume hat die junge

Familie besucht.

Eine normale Kling-Klang-Klingel? Keine Chance.

Wahlweise ertönt Rosenstolz‘ „Willkommen (in

unserer Welt)“ oder andere Songs. Je nach Anlass.

„Zu Weihnachten sind es wieder kleine Stücke

von Frank Schöbels Weihnachten in Familie. Oder

wenn wir feiern, wird halt ein Partysong einge-

speichert. Oft denken Besucher, wir haben das

Radio an“, lacht Ronny Richter, der als Informati-

ker bei einem Cottbuser Unternehmen beschäftigt

ist. Berufl iches Know-how, das auch ins eigene

Heim einfl ießt. Denn es geht ja noch weiter. Mit

Technik, die begeistert. Und gießt. „Bis Oktober

wollen wir die automatische Bewässerungsanlage

installiert haben, die über einen Regensensor

gesteuert wird. Bei dem großen Grundstück ist das

eine enorme Erleichterung“, verrät der 33-Jäh-

rige. Raus geht‘s auf die Terrasse. Hier genießen

Ehefrau Katrin und Töchterchen Ria (süße vier

Monate) gerade die letzten Sonnenstrahlen des

Nachmittags. Zeit, ein bisschen zurückzuschauen.

Es ist Ende 2008. Die Frage steht: weiter Miete

zahlen oder eigene vier Wände? Die Entscheidung

fällt auf Letzteres. Eine gebrauchte Immobilie

wird gesucht. Oder doch selber bauen? Jawohl!

Ein Entschluss am Gartenzaun. „Wir standen vor

dem Grundstück und es war einfach fantastisch.

Zwar war alles zugewuchert, aber auch unheimlich

idyllisch. Mit ein bisschen Fantasie konnte man

sich vorstellen, wie alles aussehen könnte“,

Familie Richter hat sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden am Senftenberger Stadtrand erfüllt

Familie Richter vor ihrem schmucken Haus am Stadtrand von Senftenberg.

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L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU2

Page 3: Lebensträume Elbe-Elster

Sonne und Schatten spielen bei der Planung energieeffi zienter Häu-ser eine wichtige Rolle. Dynamisch gedämmte Bauwerke passen sich an die unterschiedlichen Wetterlagen optimal an. An sonnigen Wintertagen nutzen sie die Sonnenstrahlen mit großen Fenstern an der Süd-, Ost- und Westseite, um die Heizung zu unterstützen. In kalten Nächten verbessern dagegen geschlossene Rollladen die Dämmung. Im Sommer wiederum sorgen die Rollladen zusammen mit Sonnensensoren dafür, dass die Sonne das Haus nicht aufheizt.

Foto: djd/somfy

& Schatten …Sonne

meint Katrin Richter. Heute, gut zweieinhalb

Jahre später wird der Traum Tag für Tag immer

ein kleines Stückchen mehr Realität. Aktuell wird

an den Außenanlagen gewerkelt. Bald kommt

der neue Rasen. Dann ein kleiner Spielplatz für

Ria und, und, und. „Es ist noch viel zu tun“, weiß

Ronny Richter. Dabei hat die junge Familie be-

reits ein großes Stück geschafft. Ein riesengroßes

sogar. Im März 2009 wurde der Bau begonnen,

zwei Monate später Richtfest gefeiert. „Das war

eine total spannende Zeit“, ist Ronny Richter

noch heute begeistert. Am 31. Juli 2009 dann der

Einzug. Geschafft! Willkommen im neuen Haus

– mit vielen kleinen technischen Raffi nessen.

Bewegungsmelder gehören dazu. Oder eine kom-

plette Vernetzung des Hauses. Festnetz – oder

Internetanschlüsse? Kein Problem. Nirgendwo.

Im Keller hängt der Datenschrank mit allein 20 (!)

möglichen Netzwerkleitungen. „Als die Elektriker

sie installiert haben, fragten sie mich immer, was

wir hier vorhaben“, lacht Katrin Richter. Weiteres

Schmankerl: Steckdosen an allen Fenstern. Das

erklärt die Frau des Hauses: „Ich liebe Schwibbö-

gen. Und so kann man sie problemlos ohne großes

bis zum Halogen- Sternenhimmel

„Die Pflastersteine, mit denen die Kräuter-schnecke und das Gemüsebeet angelegt wurden, waren schon mal in der Stadt Senftenberg verlegt. Ich finde es richtig toll zu wissen, dass die Senftenberger auf diesen früher langspaziert sind“, meint Katrin Richter.

Kleine Besonderheit

Katrin Richter in ihrem Kräutergärtchen. Ronny Richter beim Einschlag des Zimmer-mannsnagels zum Richtfest.

Kabelwirrwarr in jedes Fenster stellen.“ Sogar für

den Herrnhuter Stern zum Weihnachtsfest wurde

eine Steckdose installiert – außen, direkt über

dem Eingangsbereich. Weiter geht’s ins Badezim-

mer. Wieder ertönt Musik. Diesmal von oben, aus

den Deckenlautsprechern. Zudem erstrahlt über

der Badewanne ein kleiner Halogen-Sternenhim-

mel. Alles kleine Raffi nessen für das Besondere.

„Doch die technischen Sachen sollte man auch

nicht überbewerten“, meint Ronny Richter. Und

Recht hat er. Da zum Beispiel. Im – alle Frauen

festhalten! – begehbaren Kleiderschrank. „Der

war mein Wunsch“, schmunzelt Katrin Richter.

Und ihr Ehemann Ronny ergänzt: „Hier sind

Besucherinnen regelmäßig aus dem Häuschen.“

Ähnlich wie vom Kräuterlikör, den die Richters

selbst herstellen. „Die Zutaten dafür kommen zum

Großteil aus meinem eigenen Kräutergärtchen“,

ist Katrin Richter stolz. Und auch Klein-Ria kann

sich über gesunde Kost freuen. Ihr erster Brei

war mit leckeren Zucchinis und Kartoffeln

zubereitet. Und die kamen natürlich auch aus

eigenem Anbau. Direkt hinter dem Häuschen,

mit dem für die Richters ein Traum wahr gewor-

den ist.

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L E B E N S T R Ä U M E20. September 2011RUNDSCHAU 3

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Mit einer Schaumburg im Badezimmer dem Alltag trotzen

Baden heute ist ein aufregendes Unterfan-gen, das immer wieder

neu defi niert wird. Mal ganz geradlinig, dann wieder in schmeichelndem Oval. Hier mit weichem Nackenkissen, dort gut gepolstert abgedeckt. Gern auch frei stehend, häufi g jedoch platzsparend im Eck. Die Programmvielfalt der Mar-kenhersteller bietet für jeden Raumzuschnitt wonnevolle Lö-sungen, erklärt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Frei stehende Modelle, so der Bonner Dachverband, machen sich gut als Blickfang, benötigen allerdings viel Platz. Je mehr Fläche zur Verfügung stehe, desto besser. Wenigstens zwölf Quadratmeter sollte der Raum schon haben, damit sich auch wirklich das Beste aus dem neuen Traumstück herauslo-cken lassen. Die in den Boden eingelassene Variante brauche dagegen rund 50 Zentimeter Raum nach unten

und biete sich des-halb fast ausschließ-lich für den Einbau im Erdgeschoss an. Dafür wirke das Bad aber gleich viel großzügiger. Bei knapp bemes-senem Platz gehöre die Badewanne am besten in die Ecke. Neben dem Rechteck sind laut VDS Typen in Trapezform sehr gefragt: Während sie am Fußende mit Zentimetern geizen, bescheren sie an der breiten Kopfseite weiterhin erholsame Badefreuden. Wenn es der Grundriss erlaubt: Modelle mit Überbreite sorgen dafür, dass man in der eigenen Schaumburg sogar zu zweit selig nebenein-ander dem Alltag trotzen kann. Separate Kissen mit Magnet-

Abtauchen für die Seele

oder Bügelbefestigung machen aus dem Vollbad einen wahren Genussbringer. (am)

• Vor dem Kauf Probe-liegen. In zu großen Badewannen rutscht man hin und her. In zu kleinen Modellen lässt es sich nicht ausstrecken.

• Extras wie Griffe oder fein gepolsterte Abde-ckungen sind eine Preis-frage. Auf Sicht bringen sie jedoch zahlreiche Vorteile wie sicheres Ein- und Aussteigen und zusätzliche wohnliche Relax- und Ablagemög-lichkeiten.

• Die Frage nach dem Material nicht verges-sen. Sanitäracryl gilt als hautsympathisch und lässt sich besonders körpergerecht gestalten. Stahl-Email ist überaus stabil, pflegeleicht und zu 100 Prozent recyclebar. Mineralguss überzeugt mit sehr engen Radien und geschmeidigen, filig-ranen Formen. (vds)

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