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Heimzeitung Lebensweisheiten „Gib das Beste und mach das Leben zum Feste.“ Johann Wolfgang Goethe Ausgabe Nr.3/2013 Juli, August, September

Lebensweisheiten - Seniorenpension Zeug...Lebensweisheiten „Gib das Beste und mach das Leben zum Feste.“ Johann Wolfgang Goethe Ausgabe Nr.3/2013 Juli, August, September 2 Inhaltsverzeichnis

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Heimzeitung

Lebensweisheiten

„Gib das Beste und mach das Leben zum Feste.“

Johann Wolfgang Goethe

Ausgabe Nr.3/2013 Juli, August, September

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Inhaltsverzeichnis

Seite

Inhaltsverzeichnis 2

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner 3

Impressionen von unserer Faschingsfeier 4 - 6

Unsere Heimbeiratswahl 7

Exotische Früchte 8

Kleine Tierkunde 9 - 10

Unsere Rasselbande 11 - 13

Lebensmittel und Gesundheitsecke 14 – 15

Hauptsache das Kind ist glücklich 16 - 17

Gedichte 18

Geburtstage 19

Jubilare 20

Neue Bewohner 21

Muttertag 22 - 23

Raten macht Spaß 24 - 26

Lachen ist gesund 27

Sommerfest 28

Auflösung Rätsel 29

In eigener Sache 30

Eine gute Verbindung 31

Impressum 32

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

liebe Leserinnen und Leser unserer Zeitung.

Ostern ist vorbei und in etwa 6 Wochen feiern wir das Pfingstfest.

Zu Pfingsten findet in der Eifel in der Gegend um den Ort Prüm eine

Prozession statt, die unter dem Namen „Echternacher Springprozes-

sion“ einige Berühmtheit erlangt hat. Ihr Ursprung wird zurückge-

führt ins11. Jahrhundert auf eine Pilgerprozession zum Grab des Hei-

ligen Willibrord.

Willibrord war ein Heiliger, der bei Nervenkrankheiten angerufen

wurde. Wahrscheinlich waren daher bei den Prozessionen Kranke da-

bei, die an Epilepsie oder Krämpfen litten und deren Bewegungsabläu-

fe gestört waren. Denkbar ist auch, dass andere Gläubige sich zur

Abwehr solcher Krankheiten springend oder tanzend bewegt haben.

Im Laufe der Jahrhunderte galt diese Art von Prozession dann zu-

nehmend als Aberglaube, auch passierte es, dass manche Teilnehmer

durch die Gebete, den monotonen Gesang und die eigentümliche Mu-

sikbegleitung in Ekstase gerieten. Das sah man von weltlicher und

kirchlicher Seite nicht gern und für eine Weile gab es ein Verbot.

Daran hielten sich die Gläubigen aber nicht und ab dem 18. Jahrhun-

dert fand die Prozession mit Ausnahme des Zweiten Weltkrieges

wieder statt.

Sogar Frauen durften dann daran teilnehmen.

Was nun das eigentliche Springen anbetrifft, so wird seit dem Krieg

und bis heute von einem Bein auf das andere nach vorn gesprungen

oder nach rechts oder links zur Seite. Für größere Gruppen scheint

das die geeignetste Form der Schrittfolge und selbst dabei entsteht

oft ein chaotisches Durcheinander. Das früher übliche Springen mit

drei Schritten vor und mit zweien wieder zurück hatte sich als nicht

mehr durchführbar erwiesen. Bis zu 14.000 Pilger nehmen jährlich an

der Tradition teil, davon bis zu 10.000 Springer.

Ein frohes und sonniges Pfingstfest wünscht Ihnen

Herzlichst

Ihre Hannelore Steinhoff

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Impressionen von unserer Faschingsfeier

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Ein Geburtstagskind hatten wir

an diesem Tag auch noch.

Frau Erna Liedtke feierte ihren

98sten Geburtstag.

Für sie hat der Tag schon mit ei-

nem schönen Ständchen angefan-

gen.

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Unsere Heimbeiratswahl steht wieder vor der Tür!

Die Amtszeit unserer Mitglieder des Heimbeirates beider Einrich-

tungen, endet im Mai 2013.

Das Heimgesetz garantiert jedem Bewohner in Angelegenheiten des

Heimbetriebes mitwirken zu dürfen.

Diese Mitwirkung geschieht grundsätzlich durch die Bildung von

Heimbeiräten. Darum ist es sehr wichtig für Bewohner, Angehörige

und Betreuer von ihrem Mitwirkungsrecht Gebrauch zu machen.

Der größte Teil unserer Bewohner kann es leider aus

gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Bitte unterstützen Sie unsere

Bewohnerinnen und Bewohner und machen Sie Vorschläge für die

Heimbeiratswahl.

Sie können sich selbst vorschlagen, einen weiteren Angehörigen oder

eine Person Ihres Vertrauens.

Allerdings dürfen diese Personen nicht in irgendeiner Weise in Ver-

bindung mit dem Heimträger, den Pflegekassen, zum Sozialhilfeträ-

ger oder zur Heimaufsicht stehen, sei es als Beschäftigte, als Mit-

glied eines Vorstandes, Aufsichtsrats oder eines vergleichbaren Or-

gans. Ebenfalls nicht wählbar sind Personen, die bei einem anderen

Heimträger eine Leitungsfunktion innehaben (§3 Abs.3 Heimmitwir-

kungsverordnung).

Wir hoffen dass viele Vorschläge kommen, und Sie von Ihrem Mit-

wirkungsrecht Gebrauch machen.

Diese Personen werden dann über das weitere Procedere vom Wahl-

ausschuss informiert.

Die Wahl findet statt am

Montag, den 13.Mai 2013 um 16.00 Uhr.

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Heilen mit der Natur – der Sellerie

Italien, die USA und Deutschland sind die Haupt-

anbaugebiete für Sellerie. In den Salzwiesen von

Nord- und Ostsee gibt es noch Vorkommen von

wildem Sellerie. Ansonsten wird er hauptsächlich

in Nutz-Gärten angepflanzt. Dort gibt es den

Knollensellerie und den Stangen- oder Bleichsel-

lerie. Er fühlt sich wohl in mäßig warmen Klima

mit feuchten Böden ohne Staunässe. Dort kann er

bis zu 90 cm hoch werden.

Schon die Griechen und die Römer kannten den

Sellerie und nutzten ihn als Gemüse oder Heil-

pflanze. Der Volksglaube schreibt ihm potenz-

fördernde Wirkung zu. Dies ist aber wissen-

schaftlich bisher nicht belegbar. Seine Wirk-

stoffe sind ätherische Öle, Mineralstoffe und Vi-

tamine. Diese findet man sowohl in den Blättern,

als auch in den Wurzelknollen. Sie sind verdau-

ungsfördernd, helfen bei Rheuma, Nieren- und Blasenleiden. Man

kann ihn als Tee, Tinktur oder Umschlag anwenden.

In der Küche gehört der Sellerie traditionell zum Suppengemüse. Das

würzige Gemüse passt aber auch gut zur Kartoffel, gedünstet, als

Brei vermischt und gestampft. International bekannt und beliebt ge-

worden ist Sellerie als Hauptzutat zum „Waldorf-Salat“, einem Klas-

siker der Salatküche, der Ende des 19. Jahrhunderts im New Yorker

Waldorf-Hotel erfunden wurde. Man braucht dazu eine Sellerieknol-

le, die gestiftelt wird und leicht säuerliche, gewürfelte Äpfel sowie

klein gehackte Walnusskerne. Das ganz vermischt man mit einer

leichten Mayonnaise und fertig ist der frische, gesunde und wohl-

schmeckende Salat.

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Kleine Tierkunde Das Reh

Das Reh, zur Unterscheidung vom

Sibirischen Reh auch Europäi-

sches Reh genannt, ist eine über-

wiegend auf dem europäischen

Kontinent vorkommende Hirsch-

art. In Mitteleuropa ist es der

häufigste und gleichzeitig kleinste

Vertreter der Hirsche.

Das Reh besiedelte ursprünglich Waldrandzonen und Waldlichtungen,

es hat sich aber erfolgreich eine Reihe sehr unterschiedlicher Ge-

biete erschlossen und kommt mittlerweile auch in offener, fast de-

ckungsloser Agrarsteppe vor. Ideale Rehgebiete bestehen aus einem

engmaschigen Mosaik von forst,- und landwirtschaftlichen genutzten

Flächen und Dickungen, Althölzern, Wiesen sowie mit Sträuchern und

Kräutern bewachsene Schneisen und Wegrändern.

Das Europäische Reh kommt in fast ganz Europa sowie in Teilen

Kleinasiens vor. Es ist eine sehr anpassungsfähige Art und hat sich

fast alle natürlichen Lebensräume erschlossen, die in Europa zu fin-

den sind. Die Höhenverbreitung reicht von der Tiefebene bis in alpine

Höhenlagen von 3000 Metern. Allerdings ist es in hochalpinen Regio-

nen oberhalb der Baumgrenze und im offenen Grasland selten.

Die Zusammensetzung der Nahrung eines Rehs ist abhängig vom An-

gebot und dem individuellen Geschmack, generell ist sie doch immer

sehr vielfältig. Zu den Pflanzen, die Rehe besonders häufig fressen,

gehören Heidelbeere, großes Hexenkraut, Wald-Ziest, gemeiner

Hohlzahn, Efeu, Hainbuche, Besenheide, roter Hartriegel, gewöhnli-

cher Liguster und gemeine Hasel. Rehkitze hingegen imitieren das

Muttertier und lernen so, was fressbar ist. In Versuchsreihen, wur-

den Kitze sogar von den Muttertieren angegriffen, wenn die etwas

äsen wollten, was die Muttertiere nicht kannten.

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Bei wildlebenden Rehen ist die Zahnabnutzung in der Regel so stark,

dass sie selten ein Alter von mehr als zehn bis zwölf Jahren errei-

chen. Sie sind aufgrund des Verlustes der Backenzähne nicht mehr in

der Lage, ihr Futter zu zerkauen. Generell ist das Durchschnittsalter

einer Rehpopulation sehr gering. Nur 15 Prozent aller Rehe einer Po-

pulation werden älter als drei oder vier Jahre. Bei westpolnischen

Rehpopulationen hat man ein Durchschnittsalter von 2,4 Jahren er-

mittelt. Abhängig von Umweltverhältnissen und Bestandsdichte leben

von zehn neugeborenen Kitzen im Durchschnitt nach acht Monaten

nur noch fünf bis sieben. Generell wird 40 Prozent der Sterblichkeit

von Rehwildpopulationen durch andere Faktoren als durch jagdliche

Nutzung verursacht.

Aufgrund ihrer geringen Körpergröße, haben Rehe deutlich mehr

Fressfeinde als andere europäische Huftiere wie zum Beispiel der

Elch, das Wisent oder der Rothirsch. In der Regel sind Steinadler,

Wildkatzen, Wildschweine, Haushund, Rotfuchs und der Wolf die

Fressfeinde des Rehs.

In Deutschland sind es hauptsächlich der Rotfuchs und der

Haushund. Wildernde Hunde können einen Rehbestand erheblich

gefährden. Auf freiem Feld gelingt es einem ausdauernd hetzenden

Hund, jedes gesunde Reh zu greifen, weil Rehe keine ausdauernden

Läufer sind. Häufig treten wildernde Hunde zu zweit auf, wobei ein

Hund die Rehe aufscheucht und der zweite sie greift.

Selbst Hauskatzen sind beobachtet worden, wie sie junge Rehkitze

rissen. Deutschlandweit werden jährlich ca. 1.053.120 Rehe durch

Jäger erlegt. Damit liegen wir in Europa auf Platz 1. Neben dem wirt-

schaftlichen Faktor zählt hier auch noch die Regelung des Bestandes

und somit der Naturschutz.

Wenn Sie demnächst, durch ein Waldstück fahren, achten sie auf

Ihre Fahrgeschwindigkeit. Gerade im Frühjahr und im Herbst ist es

sehr wichtig. Und sollten sie Hunde besitzen, denken sie an die Lei-

nenpflicht von April bis Juli.

Ihr Lars Zeug

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Unsere Rasselbande.

Mitte Dezember hatten wir den ersten Schnee. Es sah so wunder-

schön aus, wie sich die Natur weiß einfärbte. Eine Stille ging durch

unseren Garten und über die angrenzende Feldmark. Jeder Schritt

war leise und man hat-

te das Gefühl wie auf

Wolken zu gehen. Hier

bei uns auf den Ne-

benstraßen, wurde

nicht gestreut. Ja,

aufpassen und vor-

sichtig gehen war an-

gesagt. So schön, wie

die weiße Pracht auch

ist, aber einen Sturz

kann niemand von uns

gebrauchen. Im ver-

gangenen Jahr bin ich

so unglücklich ausgerutscht, dass ich mir einen Muskelfaser-Riss zu-

gezogen habe. Der ganze Oberschenkel war blitzeblau und es

schmerzte einige Wochen. Also aufpassen und vorsichtig gehen!

Das ist natürlich bei

unseren Hunden nicht

so. Sie haben vier Bei-

ne und können damit

etwas sicherer stehen.

Trotzdem kann auch

ein Hund bei Glätte

stürzen, und sich da-

bei eine Verletzung

zuziehen. Wenn Sie

schon länger die Ge-

schichten um unsere

Hunde hier in dieser

Zeitung verfolgen, werden Sie sich bestimmt erinnern, dass

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unsere Gina im vergan-

genen Jahr so unglück-

lich gestürzt ist, dass

sie dabei einen Bänder-

riss erlitten, hat und

operiert werden muss-

te. Aber das ist

„Schnee von gestern“.

Heute möchte ich Ihnen

erzählen, wie unsere

Hunde auf die weiße

Pracht reagiert haben.

Meine erste Amtshand-

lung jeden Morgen ist: - Die Hunde hinaus zulassen. - Alle stürmen

zur Terrassentür und warten, bis ich den Rollladen hoch mache. Die

Kleinen können es meistens nicht abwarten, sondern laufen schon un-

ter dem halb geöffneten Rollladen in den Garten. Aber diesmal nicht!

Selbst unser großer Willi blieb erst einmal stehen und schaute. Erst

dann, als die Tür komplett offen, und ich nach draußen ging, kamen

sie alle hinterher. Nach anfänglichem vorsichtigen schnüffeln und

Nase in den Schnee stecken, kam wohl die Erinnerung an den letzten

Schnee wieder hoch. Plötzlich flippten sie alle aus. Willi sprang wie

eine Ziege immer wieder hoch, warf sich in den Schnee auf den Rü-

cken, Beine hoch usw.

Das sah schon sehr

lustig aus.

So gegen Mittag

brachte mir meine

Tochter ihren Hund

Leni und Emma, den

Hund von Markus, ih-

rem Freund. Emma ist

eine sehr brave Fran-

zösische Bulldogge.

Die Hunde kennen sich,

und sind sehr friedlich im Umgang miteinander. Anfangs war das lei-

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der ein bisschen problematisch. Vielleicht lag es daran, dass unsere

Hunde, Emma nicht richtig einschätzen konnten Emma hat zum Bei-

spiel keinen Schwanz, mit dem sie wedeln kann, wenn sie sich freut.

Dann macht sie, wenn sie aufgeregt ist, so komische Geräusche. Die

sich so anhören als ob sie knurren würde. Wenn Emma sich freut, be-

wegt sich ab Taille der ganze Hund. Das musste unsere Rasselbande

vielleicht zuerst einmal richtig deuten. Jetzt klappt es, wie gesagt

alles prima.

Eine ganze Stunde waren wir im Schnee. Lupo, Gina und Leni hatten

an den Beinen im Fell lauter Schneeklumpen. Das habe ich dann mit

warmem Wasser unter dem Wasserhahn abgespült. Begeistert waren

sie davon natürlich nicht. Willi und Emma waren nur nass und wurden

trocken gerubbelt. Danach hat die ganze Bande fast zwei Stunden

geschlafen. Emma hat einen ganzen Wald abgesägt, und so laut ge-

schnarcht als ob sie damit eine Weltmeisterschaft gewinnen wollte.

Ich habe mir eine Tasse Kaffee gekocht, Lebkuchen gegessen, und

die Welt war wieder mal in Ordnung!

Bis zum nächsten Mal

Ihre Hannelore Steinhoff

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Tommys kleine Lebensmittel und Gesundheitsecke

- Heute- „der Kaffee“-

Das ist die Krönung: Nachdem wir jahrelang nur mit schlechtem

Gewissen dem Kaffeegenuss gefrönt haben, liegen nun neue

Studien vor. Und die besagen: Kaffee, in Maßen genossen,

schützt vor vielen Krankheiten! In den 73 Milliarden Tassen,

die die Deutschen jährlich trinken, stecken nicht nur 100 mg

Koffein pro Tasse, sondern Kaffee verfügt offenbar auch über

ein ganzes Arsenal von wohligen Wirkungen.

Die Blockade des Müdemachers Adenosin im Gehirn ist nur eine

davon. Darüber hinaus steigert er den Kalorienverbrauch,

schlägt dabei selbst mit null zu Buche. Eine australische Studie

zeigt, dass sich die Leistungsfähigkeit von Radsportlern be-

reits nach kleinen Mengen um ein Drittel steigert. Kaffeetrin-

ker haben seltener Asthma, Heuschnupfen, Karies oder Gallen-

steine. Was Kaffee sonst noch kann? Die erstaunliche Wirkung

der Kaffeebohne für das Gehirn. Für die grauen Zellen ist Kaf-

fee die perfekte Starthilfe für den Tag: Die Gehirndurchblu-

tung wird gesteigert – und damit die Konzentration. Auch die

Reaktionsgeschwindigkeit und die Aufnahmebereitschaft des

Geistes nehmen zu. Die anregende Wirkung setzt nach zirka 20

bis 60 Minuten ein und hält dann etwa 4 bis 6 Stunden an. Auch

seelische Verstimmungen werden gelindert.

Herz Das Vorurteil, dass Kaffee

Gift für Herz und Kreislauf sei,

scheint falsch – zumindest bei ge-

sunden Genießern. Laut Studien

stieg bei ihnen das Risiko für

Herzprobleme nicht an. Gesichert

ist dagegen die anregende Wirkung

für den Kreislauf. Den besten Ef-

fekt erzielt derjenige, der das

Koffein in kleinen Dosen über den

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Tag verteilt zu sich nimmt statt in einem großen Becher am

Morgen. Diabetes Wer an keinem Coffeeshop vorbeigehen kann,

ohne einzukehren, hat eine gute Begründung: Männer, die pro

Tag sechs Tassen trinken, werden nur halb so oft zuckerkrank

wie Kaffeeverächter.

Bei Frauen sinkt das Risiko um 30 Prozent. Das belegt eine neue

Studie der Harvard Medical School in Boston. Niederländische

und finnische Forscher bestätigen diesen Effekt. Auch die Le-

ber freut sich: Wissenschaftler in Bethesda konnten an 6000

Patienten mit einem hohen Risiko für Leberschäden belegen,

dass sie besser geschützt sind, wenn sie täglich mehr als 49 mg

Koffein zu sich nehmen – selbst dann, wenn sie Hepatitis hat-

ten. Außerdem kann die in Kaffee enthaltene Chlorogensäure

möglicherweise Dickdarm- und Leberkrebs vorbeugen.

Blutdruck

Dem niedrigen Blutdruck am Morgen macht der Kaffee Beine:

Der Herzschlag steigt, die Atmung wird beschleunigt – selbst

bei der koffeinfreien Variante. Vorsicht: Aus dem gleichen

Grund sollten Menschen mit hohem Blutdruck auf Kaffee ver-

zichten!

In der nächsten Ausgabe werde ich Ihnen ein neues Lebensmit-

tel und deren positiven Einfluss auf die Gesundheit vorstellen.

Bis dahin eine schöne Zeit.

Ihr Thomas Zeug

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Hauptsache das Kind ist glücklich von Christel Matschke

Tom, mein ältester Enkel, war nun ein Kommunionkind. 9 Jahre alt und

der ganze Stolz seiner Großmutter. Sportlich und ein begabter Fuß-

baller. Oma sah in ihm schon den Beckenbauer der Zukunft.

Über die Kleidung zu seinem Festtag machte er sich keine Gedanken.

Umso mehr seine beiden Großmütter. Wir wollten ihn – dem Anlass

angemessen – ausstatten. Dass das ein schwieriges Unterfangen sein

wird, war uns bewusst, denn Tom war zu dieser Zeit ein ausgespro-

chener Modemuffel. Sporttrikot und Turnschuhe genügten ihm. Im-

mer wieder schnitten wir das Thema an und immer wieder vertagten

wir das Resultat.

Nun, bei einem Familienbesuch in Kassel, ergriffen wir die Gelegen-

heit beim Schopf. An einem sonnigen Nachmittag fuhren wir in das

nahegelegene Einkaufscenter. Tom wusste, was auf ihn zukam. Ein-

kaufen mit Mama und den beiden Omas konnte nichts Gutes bedeu-

ten. Mir war entgangen wie viele Geschäfte es in so einem Zentrum

gab. Natürlich gab es für meinen Enkel in all den Läden keine Hose,

kein Hemd und auch keine Schuhe. An jedem Teil hatte er etwas aus-

zusetzen. Wir Erwachsenen waren mit unserer Kraft und unseren

Nerven am Ende, als mir eine rote Leuchtschrift auffiel:

KINDERMODEN, das war ein Zeichen. Mit meinem ganzen Charme

und all meiner Großmutterliebe überredete ich Tom zu einem letzten

Versuch. Wider Erwarten stimmte er zu und wir betraten den Laden.

Freundlich begrüßte uns eine Verkäuferin, die unsere Situation so-

fort erkannte. Die Kindesmutter erklärte ihr, dass wir eine passende

Kombination für die Erstkommunion suchten.

Die Wörter „passende Kombination“ ließ Tom zur Höchstform auflau-

fen. „Ihr glaubt doch nicht, dass ich so etwas anziehe!“ waren seine

Worte. Auch mein Blutdruck stieg in schwindelnde Höhen. Ich kannte

ihn nicht wieder. Mein Engelchen verwandelte sich gerade in ein Ben-

gelchen. „Nehmen Sie erst einmal Platz. Ich besorge ihnen etwas zu

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trinken und dann sehen wir weiter“, sagte die erlösende Stimme un-

seres Gegenübers. Erleichtert legten wir unsere Mäntel ab und ließen

den starken, heißen Espresso wirken. Das Kommunionkind in spe be-

kam ausnahmsweise eine Cola, um es bei Laune zu halten. Alle waren

dankbar für diese Unterbrechung.

Nach diversen weiterführenden Diskussionen beschlossen wir, dem

Wunsch der Hauptperson nachzugeben. Wir wollten doch alle dassel-

be: Ein glückliches Kind. Gekauft wurden: Eine braune Cordhose, ein

cremefarbenes Hemd mit passendem Pullunder, und ich wage es kaum

zu sagen, braune Wildleder Edelturnschuhe. Mein kläglicher Versuch

noch eine Fliege oder Krawatte dazu zu kaufen, wurde von Tom herb

abgeschmettert. Mich plagten aber noch weitere Gedanken: Was

werden die Leute dazu sagen? Jedoch ich konnte und wollte es nicht

ändern. Meine Tochter überzeugte, oder besser gesagt, redete mir

ein, dass das wohl nur mein Problem sei. Also gut, ich schluckte. Mit

dem Kloß im Hals musste nur ich fertig werden.

Am Tag der Kommunion strahlte unser Tom selbstbewusst und ganz

entspannt inmitten all der festlich gekleideten Mädchen und Jungen.

Gut sah er aus, mein Tom. Heute ist er ein junger Mann, der immer

noch genau weiß was er will. Zumindest in Modefragen kann er seine

Mutter schon mal an die Grenze des Wahnsinns treiben.

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Gedichte

Neuer Frühling von Heinrich Heine

Leise zieht durch mein Gemüt

liebliches Geläute.

klinge, kleines Frühlingslied,

kling hinaus ins Weite.

kling hinaus, bis an das Haus,

wo die Blumen sprießen.

Wenn du eine Rose schaust,

sag, ich lass sie grüßen.

Es muss doch Frühling werden! von Annemarie Harich-Golzwarden

Hab sie doch schon vernommen

des Frühlings leise Worte.

Warum dauert sein Kommen

so lang an diesem Orte?

Ich werd' laut nach ihm rufen

mit lockendem Gesange.

Komm Jahreszeitenbote,

sei nicht vorm Winter bange!

Nimm deine Farbpalette,

mal fröhlich alles an,

damit ich lauthals trillernd

deine Ankunft künden kann.

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Geburtstage im April Mai Juni 2013

Einrichtung Alter Brink 4

Frau Käthe Dlawichowski wird 99 Jahre

Frau Helene Ehlerding wird 100 Jahre

Herr Erwin Bochnia wird 80 Jahre

Frau Frieda Lenkeit wird 93 Jahre

und

Frau Anneliese Holzki wird 95 Jahre

Einrichtung Hauptstraße 180

Herr Günter Richau wird 79 Jahre

und

Herr Siegfried Onderka wird 65 Jahre

Herzlichen Glückwunsch und einen schönen Tag!

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Jubilare im April Mai Juni 2013

Frau Elfriede Bujalla ist 3 Jahre

Herr Josef Bujalla ist 3 Jahre

Frau Elisabeth Laszek ist 4 Jahre

Frau Agnes Gaedeke ist 2 Jahre

Frau Helene Ehlerding ist 8 Jahre

Frau Lisa Helpap ist 3 Jahre

Frau Dora Umland ist 3 Jahre

und

Frau Ottilie Bennigstorf ist 6 Jahre

Bewohnerin und Bewohner unserer Einrichtung Alter Brink 4

Frau Ida Brunke ist 5 Jahre

Herr Willi Löchner ist 4 Jahre

Frau Christel Reichel ist 2 Jahre

und

Frau Hertha Roitzsch ist 7 Jahre

Bewohnerin und Bewohner unserer Einrichtung Hauptstraße 180

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Als neue Bewohner begrüßen wir

In der Einrichtung Alter Brink 4:

Herrn Erwin Bochnia

und

in der Einrichtung Hauptstraße 180:

Frau Helga Urlep

Das Team der Seniorenpension Zeug heißt Sie

Herzlich willkommen!

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Muttertag

Was wäre, wenn wir die Mütter nicht hätten?

Wo wären wir heute ohne sie?

Die Generation der Kinder (14 bis 25jährig)

vertritt in der Regel die Meinung, dass es

selbstverständlich ist, das Mütter immer für

ihre Kinder da sind, ihnen den Weg ebnen und

ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen zu-

rück stellen.

Mütter müssen das !!!

Damit haben sie natürlich nur bedingt recht. Heute gibt es viele

Möglichkeiten die Kinder gut zu erziehen und auf den richtigen Weg

zu bringen. Die jungen Mütter sind selbstbewusster und eigenständi-

ger geworden.

Aber wie war es bei der Generation der Mütter, die heute vielleicht

schon 90 Jahre und älter sind? Sie haben ihre Kinder unter stärks-

ten Entbehrungen, teilweise unter Einsatz ihres Lebens oder auf der

Flucht groß gezogen. Vielleicht gehören sie auch zu den sogenannten

„Trümmerfrauen“ und haben unser Land mit aufgebaut? Sie haben

für ihre Kinder gehungert, gefroren und sie dennoch gut erzogen.

Was wäre, wenn wir diese Mütter nicht hätten? Wo wären wir

heute ohne sie?

Schlimm, wer an diesem zweiten Sonntag, den 12. Mai

die Mutter vergisst!

In der intakten Familie, in einem Haus mit kleinen Kindern, kommt

dies selten vor. Aber was ist, wenn die Kinder erwachsen und ausge-

flogen sind, die Mutter alt und grau geworden ist? Wenn die Kinder

in der Fremde diesen Ehrentag der Mutter vergessen haben, und man

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die wohl traurigsten Worte einer verlassenen alten Dame mit anhö-

ren muss: „Nicht einmal zum Muttertag haben sie mir eine Karte ge-

schrieben.“

Wir glauben immer gern, wenn man uns sagt, die Menschen wären

schlauer geworden und hätten durch viele, schlimme Erfahrungen da-

zugelernt. Leidgeprüfte Mütter wissen, dass dem nicht so ist. Freuen

wir uns, wenn wir unsere Mutter noch haben und ihr am Muttertag

eine Freude bereiten dürfen.

Solche glücklichen Augenblicke voller kleiner Überraschungen brau-

chen dennoch nicht auf den Muttertag beschränkt bleiben.

Herzlichst ihre

Hannelore Steinhoff

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Raten macht Spaß!

Hinweis zum Lösungswort: Segelrennen

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Wortrad

Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, da-

mit ein sinnvoller Begriff (im oder

gegen den Uhrzeigersinn) ent-

steht.

Hinweis zur Lösung:

ANTIKE

Brückenwörter

Die folgenden Wörter sind einzu-

fügen: BANK, BRIEF, EISEN,

GOLD, HAFT, PASS, STAND, TIER, TISCH, VOGEL, WIRBEL,

ZIMMER

Hinweis zum Lösungswort (siehe Pfeil): DELIKATESSE

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Bilderspaß

Wer findet die sechs Fehler?

Sprichwort-Wirrwarr

Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Brin-

gen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile mitein-

ander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).

Nichts wird so heiß gegessen

Sack kaufen.

Schau zur Sonne, dann fallen das Eichhörnchen.

Die Katze im gut munkeln.

Mühsam ernährt sich wie es gekocht wird.

Im Dunkeln lässt sich die Schatten hinter dich.

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Lachen ist gesund

In den Ferien fragt die Tante Susi: „Was machst Du den heute schö-

nes?“ Susi liegt auf dem Sofa und antwortet: „Nix“. Die Tante: „Aber

das hast Du doch schon gestern getan.“ Susi gähnt: „Aber ich bin

nicht damit fertig geworden.“

ooooo

Großmutter beschließt zum Rosenschneiden in den Garten zu gehen

und ruft ihrer Tochter das zu. Diese meint daraufhin: „Aber Mutter

es regnet doch!“ Großmutter antwortet: „Na und, das macht doch

nichts. Ich kann doch einen Regenschirm mit nach draußen nehmen!“

ooooo

Professorin Mayer diskutiert mit Studenten den Begriff der Ehr-

lichkeit. Sie wirft die Frage in den Raum: „Wie würden sie es be-

zeichnen, wenn ich einem Mann das Geld aus der Tasche ziehen wür-

de?“ Ein Student ruft ihr zu: „Sie sind seine Ehefrau!“

ooooo

Die Mutter sitzt mit der kleinen kranken Monika im Wartezimmer

und impft ihrer Tochter noch ein, ganz freundlich zu dem Arzt zu

sein. „Wenn der Arzt dann gleich kommt, dann streckst du ihm ganz

freundlich die Zunge heraus.“ Monika schaut ihre Mutter mit großen

Augen an und fragt: „Darf ich ihm dann auch noch mit den Ohren wa-

ckeln und ihm eine lange Nase zeigen?“

ooooo

Zum Sonntagsausflug sollte es zu Tante Berta gehen. Heidi und ihr

Bruder Stefan spielen bis zur Abfahrt noch hinter dem Haus. Die

Mutter ruft die Kinder und Heidi kommt mit einem sehr dreckigen

Kleid um die Ecke. Mit vollem Entsetzen spricht die Mutter sie dar-

aufhin an und Heidi antwortet: „Ich kann ja nichts dafür, dass ich

auf der Wiese ausgerutscht bin.“ Die Mutter schaut und spricht:

„Keine Wiese sieht so aus wie du!“ Heidi schaut keck und antwortet:

„Tja, die Wiese hatte wohl schon mal eine Kuh vorher gefressen!“

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Sommerfest

Am Sonnabend, den 10.August 2013 findet ab 15:00 Uhr,

unser diesjähriges Sommerfest in der Hauptstraße 180

für Groß und Klein statt.

Wir bieten unseren Gästen wie jedes Jahr, Kaffee, Kuchen, Brat-

wurst, Steak und etliche erfrischende Getränke zu

kleinen Preisen an.

Alle Freunde, Bekannte, und Interessierte sind dazu

herzlich eingeladen.

Der Weg zum Sommerfest lohnt sich in jedem Fall.

Wir freuen uns auf Sie / Euch, und hoffen auf schönes Wetter!

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Auflösung Rätsel

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In eigener Sache

Steht in Ihrer Familie oder in Ihrem Bekanntenkreis die Suche nach

einer geeigneten Pflegeeinrichtung an?

oder

Kennen Sie eine Person, die sich mit der häuslichen Betreuung und

Pflege eines Familienmitgliedes überfordert fühlt?

oder

Benötigen Sie einfach nur Informationen rund um die Pflege?

Viele Fragen??? Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns und vereinbaren Sie einen Be-

ratungstermin mit der Heimverwaltung,

Lars Zeug Tel.Nr. 05131 7017-11

0151-14658224

Günther Steinhoff Tel.Nr. 05131 7017-12

0151-14658221

oder mit der Pflegedienstleiterin

Jennifer Zeug unter Tel.Nr. 05131 7017-41

0151-14658222

Gerne senden wir Ihnen auch unsere umfassende

Informationsbroschüre zu.

Außerdem freuen wir uns immer über Bewerbungen von

freundlichen und motivierten Persönlichkeiten aus der Branche.

Rufen Sie doch einfach an!

Ihre familiäre Seniorenpension Zeug

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Für eine gute Verbindung

Für spezielle Fragen stehen Ihnen folgende Mitarbeiter* auch

außerhalb der Arbeitszeiten über Handy gern zur Verfügung.

Alter Brink 4

Hauptanschluss 05131 7017– 0

Fax 05131 7017–29

Einrichtungsleiterin

Hannelore Steinhoff 05131 7017–12

Handy* 0151 14658220

Verwaltungs- u. stellv. Einrichtungsleiter

Lars Zeug 05131 7017–11

Handy* 0151 14658224

Verwaltungsangestellter

Günther Steinhoff 05131 7017–12

Pflegedienstleiterin

Jennifer Zeug 05131 7017–41

Handy* 0151 14658222

Stellv. Pflegedienstleiterin

Heidi Schön 05131 7017–13

Handy* 0151 14658223

Pflegefachkraft 05131 7017–17

Hauswirtschaftsleiter

Thomas Zeug 05131 7017–20

Handy* 0151 14658229

Stellv. Hauswirtschaftsleiterin 05131 7017-43

Andrea Zeug Handy* 0151 14658225

Hauptstraße 180

Hauptanschluss 05131 7017– 3

Fax 05131 7017–28

Pflegefachkraft 05131 7017-45

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Impressum:

Herausgeber: Seniorenpension Zeug, Alter Brink 4 und Hauptstraße 180

30826 Garbsen

Verantwortlich für den Inhalt : Hannelore Steinhoff

Beiträge für diese Ausgabe von : Hannelore Steinhoff; Lars Zeug, Thomas Zeug

Nachdruck, auch auszugsweise ist nur mit Genehmigung der Seniorenpension Zeug

gestattet.

Die Einwilligung für die Veröffentlichung persönlicher Daten und Fotos, liegt der Redak-

tion in jedem Einzelfall vor.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 26.September 2013.

Unsere Zeitung erscheint vierteljährlich. Nächste Ausgabe am 15.Oktober 2013.