12
Lehramt Informatik www.lehramt-informatik.de Lehramt Informatik

Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

  • Upload
    others

  • View
    5

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

Lehramt

Informatik

www.lehramt-informatik.de

Lehramt

Informatik

Page 2: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

Lehramt Informatik

2

Was ist Informatik?

Die verbreitete Vorstellung, in der Informatik gehe es vorwiegend um die Nutzung von Standard-Software, um Programmierung und Administration von Compu-tern, entspricht nicht der Realität. Der Informatiker Dijkstra formulierte dazu: „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope“. Die Informatik hat sich zu einer um-fassenden Grundlagen- und Querschnittsdisziplin entwickelt, die sich sowohl mit den technischen, or-ganisatorischen und gesellschaftlichen als auch mit den theoretischen Fragen der Anwendung und Ent-wicklung von Informatiksystemen befasst. Ähnlich, wie Architekten Bauwerke vom Gespräch mit dem Bauherrn über ein Modell zum Produkt entwickeln, gehören zu den Aufgabenbereichen von Informatikern das systematische Analysieren von Anforderungen, das Entwerfen von Modellen und das zielgerichtete Re alisieren von Informatiklösungen im Rahmen eines kreativen und kommunikativen Prozesses, der stets in enger Abstimmung mit Auftraggebern und Projekt-teams abläuft. Mit ihren Methoden der Formalisie-rung, der Modellbildung und der Simulation erschließt die Informatik neue Denk- und Arbeitsweisen in allen Bereichen der Natur- und Geisteswissenschaften und der Technik, im Bildungsbereich z. B. in den Teildis-ziplinen Wissensmanagement und E-Learning.

Das Schulfach Informatik

Informatik ist heute nahezu überall präsent, sei es in Computern selbst, in Mobiltelefonen, MP3-Playern, Automobilien, Spielekonsolen oder modernen LCD-TVs. In einer maßgeblich durch Informatiksysteme geprägten Welt ist die Beherrschung von Informatik-methoden und -werkzeugen zur vierten Kulturtech-nik neben Schreiben, Lesen und Rechnen geworden. Daraus ergibt sich die gesellschaftliche Aufgabe, al-

Page 3: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

len Menschen einen selbstbestimmten Umgang mit ihren Daten sowie eine Einschätzung der Möglichkei-ten und Grenzen von Informatiksystemen zu ermög-lichen. Das geschieht am besten in einem Schulfach Informatik mit dafür gut ausgebildeten Informatiklehr-kräften. Informatikunterricht gibt es in Bayern in un-terschiedlichen Ausprägungen als Pflicht- bzw. als Wahlfach an allen Schulformen. Bayern gehört zu den ersten Bundesländern, an deren Gymna sien (seit dem Schuljahr 2004/05) in der Sekundarstufe I ver-pflichtender Informatikunterricht für alle Schülerin-nen und Schüler stattfindet. An den Realschulen ist die Infor matik in ein verpflichtendes Verbundfach „In-formationstechnologie“ integriert. Je nach gewählter Schulform (Gymnasium, Realschule, Hauptschule, berufliche Schule) werden im Unterricht in unter-schiedlichem Umfang allgemeine sowie berufs- bzw. studienvorbereitende Kompetenzen aus dem Infor-matikbereich entwickelt und gefestigt. Ein gemeinsa-mes Ziel ist die Vermittlung allgemein bildender, lang-lebiger Informatikkonzepte, die auch nach Ende der Schulbildung noch Gültigkeit haben, sowie deren Ver-knüpfung mit altersgemäßen Informatiksystemen bei der Lösung von schülergerechten Problemstellungen. All dies erfolgt eingebettet in guten Unterricht, der sich an didaktischen Grundsätzen orientiert, Schüle-rinnen und Schüler zu sachgerechter Kommunikati-on unter Verwendung informatischer Fachsprache, zu

3

Page 4: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

Lehramt Informatik

4

informatischem Strukturieren, Begründen, Be werten und zur Kooperation anregt und informatische Er-kenntnisse mit der Lebenswelt vernetzt.

Berufsbild Infor matiklehrer/-in

Informatiklehrkräfte werden an Gymnasien, Real-schulen, Hauptschulen und beruflichen Schulen ein-gesetzt, um jungen Menschen allgemein bildende, studien- oder berufsvorbereitende Informatikinhalte zu vermitteln. Die Aufgaben einer Informatiklehrkraft liegen daher in der Planung, Vorbereitung, Durch-führung, Reflexion und Bewertung von Informatik-unterricht. Wesentliche Voraussetzungen für ein er-folgreiches Unterrichten sind dabei sowohl fundierte Kenntnisse in der Informatik, der Informatikdidaktik, der Erziehungswissenschaft und der Psychologie als auch die Freude an der Wissensvermittlung und an der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Er-wachsenen. Das vorrangige Ziel Informatiklehrender ist es dabei, Unterrichtsinhalte motivierend, schüler-nah, verständlich und zielführend zu vermitteln. Hier spielt die Auswahl vorhandener und ggf. die Entwick-lung eigener (softwarebasierter) Lernhilfen eine wich-tige Rolle. Mit diesem Aufgabenbereich unterscheidet sich die Tätigkeit von Informatiklehrpersonen stark von der von Informatikerinnen und Informatikern.

Page 5: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

5

Studium

VoraussetzungenFür ein Lehramtsstudium Informatik ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife erforderlich. Infor-matisches Arbeiten ist von einer analytischen und abs-trakten Denkweise geprägt, die dem mathematischen Denken ähnlich ist. Um das Fach Informatik erfolgreich zu studieren, sind daher ein mathematisches Grundver-ständnis und Interesse an mathematisch-technischen Fragestellungen hilfreich. Weiterhin dient die Fähigkeit, komplexe Aufgaben genau zu durchdenken und plan-voll zu lösen, dem Erfolg. Englischkenntnisse erleichtern die Lektüre von Fachliteratur. Bereits vor dem Studium erworbene Kenntnisse im Bereich der Programmierung sind beim Ein stieg dienlich, aber ausdrücklich keine Vo-raussetzung zur Aufnahme eines Informatiklehramtsstu-diums. Unerlässlich für eine Tätigkeit als Lehrkraft ist hin-gegen Freude an der Wissensvermittlung und an der Ar beit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Schularten, FächerkombinationenInformatiklehrkräfte unterrichten an Gymnasien, Re-alschulen, Berufsschulen, Hauptschulen und anderen Schularten. In Deutschland unterrichten Lehrerinnen und Lehrer in der Regel mindestens zwei Fächer, wo -bei an der Universität Erlangen-Nürnberg ein Lehramts-studium Informatik in folgender Weise mit anderen Un-terrichtsfächern kombiniert werden kann:n Gymnasium/Realschule · als zweites Fach zu Anglistik, Mathematik, Physik, Wirtschaftswissenschaften · als drittes Fach zu anderen Fächer kombinationenn Hauptschule: als Unterrichtsfach neben einer sog.

„Didaktik einer Fächergruppe“ einschließlich der zu-gehörigen fachwissenschaftlichen Grundlagen (viel-fältige Kombinationsmöglichkeiten von je drei Fä-chern, z. B. Mathematik + eine Naturwissenschaft + Musik oder Kunst oder Sport)

Page 6: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

Lehramt Informatik

6

n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik

Ziele des StudiumsDas übergeordnete Ziel aller Lehramtsstudiengänge Informatik ist es, Studierenden wissenschaftlich fun-diert die relevanten fachlichen und fachdidaktischen Kompetenzen zu vermitteln, die für eine Tätigkeit als Informatiklehrkraft an Schulen benötigt werden. Die Studierenden eignen sich eine fundierte Fachspra-che an, lernen vielfältige informatikspezifische Me-thoden und Arbeitsweisen kennen und anwenden, wie z. B. informatisches Modellieren bestehender oder geplanter Informatiksysteme, algorithmisches Denken, Implementieren, Beweisen oder das Arbei-ten in Projekten. Damit erwerben sie die fachlichen Voraussetzungen, um informatische Sachverhalte in

Studienverlauf für Lehramt Haupt-/Realschule und berufliche Schulen (dort beginnend im 5. Semester)

Studienverlauf für Lehramt Gymnasien

ggf. Masterarbeit ggf. Masterarbeit

Erste Staatsprüfung Erste Staatsprüfung

Sem Sem

9 7

8

7

6

6

5

5

4

4

3 3

2 2

1 1

Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmoduleggf. studienbegleitendes Schulpraktikum

ggf. studienbegleitendes Schulpraktikum

schriftliche Hausarbeit / Bachelorarbeit in einem der beiden Fächer

schriftliche Hausarbeit / Bachelorarbeit in einem der beiden Fächer

PflichtmoduleDatenbanksysteme, Softwareentwicklung in Großprojekten, Theoretische Informatik,

Didaktik der Informatik, Rechnerkommunikation, Grundlagen der Tech nischen Informatik, Prak-

tikum (Software-Entwicklung), Systemprogram-mierung, Praktikum Informatiksysteme

PflichtmoduleDatenbanksysteme, Softwareentwicklung in Großprojekten, Theoretische Informatik,

Didaktik der Informatik, Praktikum (Software-Entwicklung),

Praktikum Informatiksysteme

Grundlagen- und OrientierungsphaseKonzeptionelle Modellierung

Parallele und funktionale ProgrammierungAlgorithmen und Datenstrukturen

Grundlagen- und OrientierungsphaseKonzeptionelle Modellierung

Parallele und funktionale ProgrammierungAlgorithmen und Datenstrukturen

Page 7: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

7

verschiedenen Anwendungen sowie die damit ver-bundenen gesellschaftlichen Auswirkungen erfas-sen, bewerten und erklären zu können. Im Rahmen der pädagogischen und fachdidaktischen Ausbil-dung werden die Studierenden in die Lage versetzt, zentrale, allgemein- oder berufsbildende Lerninhal-te für vielfältige Zielgruppen von Schülern auszuwäh-len, didaktisch aufzubereiten, zu strukturieren und in modernem Unterricht motivierend und angemes-sen zu vermitteln. Die Studienabsolventinnen und -ab solventen verfügen damit über anschlussfähiges fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Wissen in Informatik, das es ihnen ermöglicht, gezielte Lehr-Lern-Prozesse im Fach Informatik zu gestalten und neue fachliche und fächerverbindende Entwicklungen selbstständig in den Unterricht und in die Schulent-wicklung einzubringen.

Studienverlauf für Lehramt Haupt-/Realschule und berufliche Schulen (dort beginnend im 5. Semester)

Studienverlauf für Lehramt Gymnasien

ggf. Masterarbeit ggf. Masterarbeit

Erste Staatsprüfung Erste Staatsprüfung

Sem Sem

9 7

8

7

6

6

5

5

4

4

3 3

2 2

1 1

Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmoduleggf. studienbegleitendes Schulpraktikum

ggf. studienbegleitendes Schulpraktikum

schriftliche Hausarbeit / Bachelorarbeit in einem der beiden Fächer

schriftliche Hausarbeit / Bachelorarbeit in einem der beiden Fächer

PflichtmoduleDatenbanksysteme, Softwareentwicklung in Großprojekten, Theoretische Informatik,

Didaktik der Informatik, Rechnerkommunikation, Grundlagen der Tech nischen Informatik, Prak-

tikum (Software-Entwicklung), Systemprogram-mierung, Praktikum Informatiksysteme

PflichtmoduleDatenbanksysteme, Softwareentwicklung in Großprojekten, Theoretische Informatik,

Didaktik der Informatik, Praktikum (Software-Entwicklung),

Praktikum Informatiksysteme

Grundlagen- und OrientierungsphaseKonzeptionelle Modellierung

Parallele und funktionale ProgrammierungAlgorithmen und Datenstrukturen

Grundlagen- und OrientierungsphaseKonzeptionelle Modellierung

Parallele und funktionale ProgrammierungAlgorithmen und Datenstrukturen

Page 8: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

Lehramt Informatik

8

Aufbau des StudiumsSeit dem Wintersemester 2007/08 bietet die Univer-sität Erlangen-Nürnberg modularisierte Lehramtsstu-diengänge an, die mit der Ersten Lehramtsprüfung (bestehend aus studienbegleitenden Anteilen und der Ersten Staatsprüfung) abschließen. Das Studium (beide Unterrichtsfächer und Erzie hungs wissenschaft) ist unterteilt in mit Leistungspunkten gewichtete, be-notete Pflicht- und Wahlpflichtmodule zu den fachli-chen und fachdidaktischen Grundlagen der Informatik (z. B. Algorithmen und Datenstrukturen, Datenbanken, Theoretische Informatik, Softwaretechnik, Didaktik der Informatik). In den ersten Semestern findet stu-dienbegleitend eine Grundlagen- und Orientierungs-prüfung (GOP) statt, in der die Eignung für die Fort-setzung des Studiums festgestellt wird. Mit den stu dienbegleitenden Modulprüfungen werden bereits 40% der späteren Abschlussnote erworben, die ver-bleibenden 60% ergeben sich durch die Erste Staats-prüfung. Beim Studium für berufliche Schulen entfällt die Erste Staatsprüfung. Die schriftliche Hausarbeit wird in einem der beiden Studienfächer angefertigt und als Bachelorarbeit anerkannt. Damit wird bei er-folgreichem Abschluss der bis zum 6. Semester vor-gesehenen Module studienbegleitend und ohne wei-teren Aufwand ein Bachelorabschluss mit erworben, im Falle des Lehramtes an Gymnasien in der Kombi-nation mit Mathematik oder Physik der Bachelor of Science (B. Sc.) und in der Kombination mit Englisch oder Wirtschaftswissenschaften der Bachelor of Arts (B. A.). Im Studium für die Real- oder Hauptschule wird der Bachelor of Education (B. Ed.) vergeben.

Warum ein Lehramtsstudium Informatik in Erlangen?

Das Department Informatik wurde 1966 als eines der ersten Informatikinstitute in Deutschland gegründet. Heute umfasst es 12 Abteilungen (sog. Lehrstühle),

Page 9: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

9

die jeweils für die Lehre und Forschung in einem speziellen Informatikbereich zuständig sind. Diese decken sowohl die für das Lehramt grundlegenden Themen wie Programmiersysteme, Theoretische Informatik oder Softwaretechnik als auch Spezial-themen wie Systemsimulation oder Mustererken-nung ab. Im Bereich der Fachausbildung Informatik steht somit ein exzellentes Forschungs- und Lehr-angebot zur Verfügung, in dem im Lehramt Infor-matik eine Vernetzung mit anderen Studiengängen bewusst erfolgt. Die Fachgruppe Didaktik der Infor-matik wurde 2005 an der Universität Erlangen-Nürn-berg neu gegründet und ist in Lehre und Forschung sehr gut aufgestellt. Die informatikdidaktische Aus-bildung der Lehramtsstudierenden erfolgt in kleinen Gruppen mit sehr individueller Betreuung und Anlei-tung. In den informatikdidaktischen Lehrveranstal-tungen erleben die Studierenden den Einsatz von für sie im späteren Berufsleben relevanten aktivie-renden Lehr- und Lernmethoden. In begleitenden Schulpraktika mit Kleingruppen und intensiver Be-treuung von Schule und Universität werden Studie-rende schrittweise an eigene Unterrichtserfahrungen herangeführt.

Page 10: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

Lehramt Informatik

10

Berufsaussichten

Landesweit gibt es noch zu wenige fundiert ausge-bildete Informatiklehrkräfte und der Bedarf für sol-che Lehrkräfte insbesondere in der Fächerkombina-tion mit Mathematik oder Physik ist weiterhin hoch. In einer aktuellen Prognose des Bayerischen Staats-ministerium für Unterricht und Kultus für die Situati-on an Gymnasien heißt es dazu: „Es entspräche der künftigen Bedarfslage, wenn sich mehr Studierende für Mathematik, Informatik, naturwissenschaftliche Fächer oder Latein entscheiden würden, da sich ein länger andauernder Nachholbedarf an Bewerbern mit diesen Fächern abzeichnet“. Das Lehramtsstu-dium Informatik ist und bleibt eine gute und zu-kunftsorientierte Wahl.

Einführungsveranstaltungen

Das Informations- und Beratungszentrum der Uni-versität Erlangen-Nürnberg (IBZ) gibt zu Beginn je-des Semesters eine Übersicht heraus, die Zeit und Ort von studiengangsspezifischen Einführungsveran-staltungen für Studienanfängerinnen und -anfänger enthält. In der Regel finden diese am ersten Vorle-sungstag des Semesters statt. In der Zeit vor Vor-lesungsbeginn finden außerdem hilfreiche Vorkurse zu Mathematik, Programmierung und Unix statt. Ter-mine und Orte all dieser Veranstaltungen finden Sie rechtzeitig auf der Webseite der Studienfachbera-tung Lehramt Informatik.

Weitere Informationen

Die IBZ-Broschüre „Wege zum Studium“ enthält Erläuterungen zum Studienangebot der Universität Erlangen-Nürnberg, zu den Zulassungsverfahren, zur Immatrikulation sowie Hinweise zur Wohnungssuche und andere wichtige Details für Studienbewerber-

Page 11: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

11

innen und -bewerber. Diese Broschüre kann während der Einschreibung im IBZ abgeholt werden. Ferner hält das IBZ zahlreiche Merkblätter rund um verschie-dene Aspekte der Lehramtsstudiengänge bereit.

Übersichtskarte der Standorte der Technischen Fakultät

Page 12: Lehramt Informatik - FAULehramt Informatik 6 n Berufliche Schule: als Nebenfach zum Hauptfach Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele des Studiums Das übergeordnete Ziel aller

Adressen

Department InformatikMartensstraße 3, 91058 Erlangen

Studien-Service-Center InformatikAllgemeine Informationen und Studienberatungfür die Studiengänge Informatik, ComputationalEngineering, Informations-und Kommunikations - technik und Lehramt Informatik

Christian GötzRaum 02.157, Tel.: 09131 / 85-27 007

Studienfachberater Lehramt InformatikProf. Dr. Torsten BrindaRaum 05.130, Tel.: 09131 / 85-27 922

E-Mail: [email protected]: www.lehramt-informatik.de

Informations- und Beratungszentrum IBZPostfach 3520, 91023 ErlangenBesucheradresse:Halbmondstraße 6, Zimmer 0.021, 91054 ErlangenE-Mail: [email protected]

www.uni-erlangen.de

Her

ausg

eber

: Tec

hnis

che

Faku

ltät

Uni

vers

ität

Erla

ngen

-Nür

nber

g; B

ildna

chw

eis:

Tec

hnic

he F

akul

tät,

Dep

artm

ent

Info

rmat

ik,

sow

eit

nich

t an

der

s an

gege

ben

; Gra

fik: z

ur.g

esta

ltung

, Nür

nber

g; 1

. Aufl

age

02/2

010;

Aufl

age:

2.0

00 E

xem

pla

re