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Infobroschüre zur Lehrlingswallfahrt 2014
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DIE LEHRLINGSWALLFAHRT 2014 SEITE 2
DAS MOTTO SEITE 3
GRUSSWORTE – HERZLICHE EINLADUNG SEITE 4–5
DER TAGESABLAUF SEITE 6
PRAKTISCHE INFORMATIONEN SEITE 7–8
INHALTLICHER WEG – ANGEBOT SEITE 9–12
ANMELDUNG SEITE 13
INFORMATIONEN SEITE 13
INHALT
Die Katholische Kirche und der Landesschulrat Vorarlberg laden
zur ersten Lehrlingswallfahrt Vorarlbergs am Donnerstag, 26. Juni 2014.
Lehrlinge aus dem ganzen Land machen sich auf den Weg über
Schwarzach nach Bildstein. Die Lehrlingswallfahrt ermutigt zu einer
erfrischenden und dynamischen Erfahrung: unterwegs sein,
Gemeinschaft erleben, den Glauben und das Leben feiern.
Gastfreundschaft wird groß geschrieben. Jede und jeder, ganz egal
welcher Konfession sie/er angehört, ist ganz herzlich willkommen.
"Ich bin dann mal kurz weg...“
…lautet ein Buchtitel des Komikers Hape Kerkeling, in dem er über
seine Pilgerreise nach Santiago de Compostela erzählt. Viele Menschen
machen heute ganz neu die Erfahrung, dass pilgern belebt und wieder
in ist. Junge Leute aus aller Welt brechen zu Wallfahrten auf, weil sie
wissen wollen, was in ihrem Leben alles steckt. Einer Wallfahrt geht
oft der Wunsch voraus, dass etwas Neues in unserem Leben in
Bewegung kommt. Wallfahrten: wallen und losziehen, aufbrechen und
einen ersten Schritt setzen, sich auf den Weg machen, ein Ziel ins
Visier nehmen, dem eigenen Glauben nachspüren, bitten und danken,
die Natur erleben, Freude auftanken, mit anderen unterwegs sein
und Gemeinschaft erfahren, einen Berg besteigen, Gott meine Zukunft
anvertrauen, zu vertrauen, dass sein Segen mich immer begleitet,…
Das Bild auf dem Stein
Seit Ende des 14. Jahrhunderts wird in Bildstein ein Gnadenbild der
Mutter Gottes verehrt. In den ersten Jahrhunderten hatte es seinen Platz
auf einem Felsvorsprung unterhalb der Dorfsiedlung. Die Verehrung
des Marienbildes „Bild auf dem Stein“ war später Auslöser für den Namen
Bildstein. Nach einer Marienerscheinung im Jahr 1629 wurde Bildstein
zu einem bekannten Wallfahrtsort. Immer mehr Menschen kamen
aus allen Himmelsrichtungen mit ihren Gebeten, Anliegen, Sorgen und
ihrem Dank hier her. (www.freundeskreis-maria-bildstein.at)
DIE LEHRLINGSWALLFAHRT 2014
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Wenn sich Lehrlinge aus ganz Vorarlberg nach Bildstein aufmachen,
dann soll sich etwas bewegen. Es geht um wichtige Fragen:
Was will ich in meinem Leben erreichen? Was möchte ich ins Rollen
bringen? Was will ich Gott anvertrauen? „Arbeit gewinnt Feuer
aus Steinen“ heißt es in einer Redewendung. Lehrlinge lernen in früher
Jugend zuzupacken, ihre Talente konkret einzusetzen, mit Fleiß
und Engagement etwas Neues zu schaffen. Der Tag in Bildstein soll
für sie eine feurige und begeisternde Erfahrung von Leben und
Glauben sein.
„CHRIST SEIN“ MACHT „STEINREICH“ AN FREUDE & HOFFNUNGIm Petrusbrief im Neuen Testament wird davon erzählt, dass Gott
selber der lebendige Stein ist. Er ist ein Grundstein, der das Gute in uns
in Bewegung bringen will. Die ersten Christinnen und Christen
haben sich gegenseitig ermutigt, ehrlich, aufrichtig, aufmerksam und
mutig durch das Leben zu gehen und gemeinsam eine „Zivilisation
der Liebe“ aufzubauen. Der Glaube an Jesus und an seine Auferstehung
war für sie ein Fundament, ein Grundstein für ein Leben voller
Hoffnung, ein Leben voller Vertrauen, ein Leben voller Dankbarkeit.
Die Freude am Glauben wollen wir bei der Lehrlingswallfahrt lebendig
machen. Die herzliche Gastfreundschaft und Offenheit gegenüber
allen, egal welcher Konfession sie angehören oder auch nicht, ist uns
besonders wichtig.
Das Motto der 1. Lehrlings- wallfahrt lautet: Bring den Stein ins Rollen
3
Wallfahrten ist im Kommen. Wallfahrten ist von vorgestern.
Beide Sätze treffen voll ins Schwarze. Über 200.000 Pilger
waren im Vorjahr auf dem Jakobsweg unterwegs. Vor drei Jahr-
zehnten lag die Zahl gerade mal bei 200. Seit Jahrhunderten
gibt es diesen Pilgergweg, haben Menschen Hoffnung und Hilfe,
auch Abwechslung und Abenteuer gesucht. Und auch heute
gibt es Wallfahrten zu Fuß und per Fahrrad, es gibt Bikerwall-
fahrten und Oldtimerwallfahrten. Warum also nicht auch
eine Lehrlingswallfahrt?
Es gibt viele gute Gründe dafür. Denn eines ist gewiss: Gott geht
alle unsere Wege mit. Auch unsere Umwege. Wir können auf Gott
vertrauen in allen Kurvenlagen. Es geht ums Ausprobieren.
Ganz herzlich lade ich dich zur ersten Vorarlberger
Lehrlingswallfahrt ein. Ich selber mache mich mit auf den Weg
nach Bildstein.
Bischof Benno Elbs
LIEBER LEHRLING!
Den eigenen Weg suchen und finden, ausgetretene Pfade verlassen, der eigenen Sehnsucht folgen, Loslassen und Aufbrechen, den Alltag unterbrechen, Beten mit den Fussen,...
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Mit dem neuen Papst und unserem neuen Bischof sind einige Steine ins
Rollen gekommen. Begeisterung und Freude verstärken diese Auf-
bruchsstimmung auch bei Vorarlbergs Jugend. Wir Lehrpersonen der
Vorarlberger Berufsschulen haben mit einem der wichtigsten Klientel
unserer Gesellschaft zu tun, der auszubildenden Lehrlingsjugend.
Das Qualitätsmerkmal „duale Berufsausbildung“ wird gelebt durch eine
gemeinsame Verantwortungskultur der Ausbildungsbetriebe und der
Berufsschulen und ist in und außerhalb Vorarlbergs spürbar und sichtbar.
Verstärken wollen wir dabei die „Motivation unserer Lehrlinge zu einer
gelingenden Grundhaltung“ mit einer Lehrlingswallfahrt des Dankes,
der Begeisterung und einer positiven Einstellung, Zukunft zu meistern.
„Den Stein ins Rollen bringen“ heißt eine Initiative der Junge Kirche
der Diözese, die gemeinsam mit Religionslehrern/innen unserer
Berufsschulen am Ende des laufenden Schuljahres eine Lehrlingswall-
fahrt veranstaltet. Details dieser Lehrlingswallfahrt werden von
den RLK-Lehrpersonen in Absprache mit den jeweiligen Direktionen
am Schulstandort abgestimmt. Die Lehrlingswallfahrt wurde auf
Antrag der Jungen Kirche zur schulbezogenen Veranstaltung erklärt.
In diesem Sinne wünsche ich den teilnehmenden Lehrlingen und
Lehrpersonen eine sinnstiftende Wallfahrt!
Franz-Josef WinsauerLandesschulinspektor für Berufsschulen
GESCHATZTE LEHRPERSONEN!
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DER TAGESABLAUF DONNERSTAG, 26. JUNI 2014
CA. 08:00 UHR
Start der Wallfahrt – gemeinsam aufbrechen nach Schwarzach• Individuelle Treffpunkte in euren Gruppen
• Maximal 20 Schüler/innen pro Lehrer/in
• Treffpunkt mit den Weggefährten/innen vermittelt durch die Junge Kirche
• Treffpunkte werden von den Religionslehrern/innen selbstständig organisiert
AB 09:00 UHR
Empfang und kleines Frühstück – Spielplatz Eulentobel Schwarzach• Bei Schlechtwetter im Pfarrsaal Schwarzach
• Die Gruppen kommen gestaffelt an und können hier etwas verweilen
• Hier beginnt der offizielle Wallfahrtsweg für alle Gruppen
• Maximal 1 Std. reine Gehzeit Schwarzach – Bildstein über das Blindenheim Ingrüne
AB 11:00 UHR Empfang am Kirchplatz in Bildstein – buntes „Marktplatztreiben“
12:00 UHR
Gottesdienst mit Bischof Benno Elbs und Jugendseelsorger Dominik Toplek
13:15 UHR
Mittagessen im Pilgersaal
14:15 UHR Rückmarsch in Gruppen Richtung Schwarzach
15:00 UHR Ende – Schwarzach
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VORBEREITUNG IN DER SCHULKLASSEDie Lehrlinge aller Schulstufen sind zur Lehrlings-
wallfahrt eingeladen. Besonders wichtig ist den Orga-
nisatorinnen und Organisatoren, dass die Schüler/
innen mit Freude und Motivation freiwillig an dieser
Wallfahrt teilnehmen. Weniger ist mehr! Wir bitten
die Religionslehrer/innen im Religionsunterricht die
Lehrlingswallfahrt vorzubereiten.
FRAGEN FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHTAlle Religionslehrer/innen sind gebeten, die ver-
schiedenen Fragen mit ihren Schülern/innen im Vor-
feld der Wallfahrt zu bearbeiten: Wo gehen wir hin?
Warum nach Bildstein? Was passiert dort? Warum
überhaupt wallfahren? Was ist das Motto? Darüber
hinaus haben wir auch vier Impulse für Schulstunden
zu den Themen (LEBEN, TRAUMHAFT, VERLIEBT,
STERNSTUNDEN) entwickelt, die nach Wunsch und
Belieben aufgegriffen werden können.
EIN SYMBOL FÜR JEDE SCHULE Jede „Pilgergruppe einer Schule“ ist gebeten, ein ge-
meinsames Symbol im Unterricht vorzubereiten, das
für die Schule, die gelebte Gemeinschaft, das Tages-
motto etc. steht. Der Kreativität sind keine Grenzen
gesetzt. Wir ermutigen dazu, das Fachwissen jedes
Berufes in die Gestaltung einfließen zu lassen, wie
z. B. ein Kreuz aus Leitungsrohren der Installateure,
eine „Brezelfahne“ der Bäcker, eine „Steinfrisur“
der Friseure,… Die Symbole werden am Beginn des
Gottesdienstes von einem Lehrling vorgestellt und
nach vorne getragen.
INHALTLICHES PROGRAMMJede Gruppe geht ihren eigenen Weg als Weggemein-
schaft. Das inhaltliche Programm auf dem Weg wird
von den Religionslehrern/innen in Abstimmung mit
den Wegbegleitern/innen gestaltet. Passend zum
Motto des Tages machen wir Ihnen zur Vorbereitung
und zur Wallfahrt selbst einen inhaltlichen Vorschlag,
den Sie gerne anpassen können.
WEGGEFÄHRTEN/INNEN FÜR JEDE GRUPPEGerne bieten wir jeder Gruppe die Begleitung durch
ein bis zwei Weggefährten/innen für die Wallfahrt
nach Bildstein an. (Ein/e Begleiter/in für zehn Schü-
ler/innen.) Bekannte und interessante Persönlich-
keiten aus der Kirche Vorarlbergs sind bereit, die
Lehrlinge auf dem Weg zu begleiten und mit ihnen
über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen.
Auf dem Weg nach Bildstein, den Sie als Religions-
lehrer/in mit ihren Schülern/innen individuell
gestalten, sind die Weggefährten/innen dazu bereit,
davon zu erzählen, was der Glaube an Gott in ihrem
Leben alles „ins Rollen gebracht hat“. Die Weggefähr-
ten/innen werden jeder Gruppe nach der Anmeldung
zugeteilt. Die Religionslehrer/innen nehmen an-
schließend direkten Kontakt mit den Wegbegleitern/
innen auf um den Wallfahrtstag vorzubereiten.
MOTTO-ARMBANDJeder Lehrling erhält am Beginn des Wallfahrtstages
als kleines Geschenk für den Tag ein Motto-Armband.
Das Motto-Armband ist Eintrittskarte und Souvenir
zugleich.
KOSTEN UND ÖFFENTLICHE TRANSPORTEDie Transportkosten für die Verwendung öffentlicher
Verkehrsmittel sind von den Lehrlingen selbst
zu übernehmen. Der Vorarlberger Verkehrsverbund
wird von uns über die Veranstaltung informiert.
Es werden von uns aber keine Verstärkerbusse oder
-züge organisiert. Alle anderen Kosten übernimmt
die Kath. Kirche Vorarlberg und lädt die Lehrlinge und
Begleitpersonen gerne zum Mittagessen ein.
PRAKTISCHE INFORMATIONEN
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Susanne Schaudy Dreikönigsaktion
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EINIGE UNSERER WEGGEFAHRTEN
Dominik Toplek Jugendseelsorger
Benno Elbs Bischof
Fabian Jochum Kaplan
Gaby von der Thannen Pastoralassistentin
Hubert Lenz Pfarrer
Christina Thanner EthikCenter
Rudolf Bischof Generalvikar
Michael Willam Leiter EthikCenter
Brigitte Dorner Junge Kirche
STOLPERSTEIN LEBEN „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Joh 10,10) Gott ist ein Gott des Lebens und der Freude.
GESTALTUNGSVORSCHLAGDie Methode nennt sich „Rücken stärken“: Wenn sich
die Lehrlinge untereinander gut kennen, können
sie sich gegenseitig die je eigenen Talente und Fähig-
keiten mitteilen. Jedem Lehrling wird ein Blatt Papier
auf den Rücken geklebt. Gegenseitig schreibt man
sich Fähigkeiten auf den Rücken, die man aneinan-
der schätzt. Eine schöne Gruppenerfahrung, die sich
positiv auf die Klassengemeinschaft auswirkt.
Jede/r Einzelne wird dadurch gestärkt und ermutigt.
AUSTAUSCHFRAGEN FÜR DIE KLEINGRUPPEN• Was sind meine Talente und Fähigkeiten?
• Was mache ich gerne?
• Welche Sorgen mache ich mir,
wenn ich an meine Zukunft denke?
• Worauf freue ich mich in meiner Zukunft?
• Welche drei Momente in meinem Leben
waren bisher wichtig?
STOLPERSTEIN TRAUMHAFT Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume. (Sprichwort)
Gott hat einen wunderbaren Traum für mein Leben.
GESTALTUNGSVORSCHLAGDie Geschichte der Jakobsleiter (Genesis 28,10–18)
vorlesen oder erzählen. An dieser Station stellen
wir einen Korb voller Steine zur Verfügung.
Die Lehrlinge können sich einen Stein aus dem Korb
aussuchen und mitnehmen. Mit Stiften können sie
ein Wort auf den Stein schreiben, das für ihren
Lebenstraum steht. In der Kleingruppe kann man
sich über das Wort austauschen.
AUSTAUSCHFRAGEN FÜR DIE KLEINGRUPPEN• Wie schaut mein Lebenstraum aus?
• Worauf freue ich mich?
• Was ersehne ich mir?
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STOLPERSTEIN STERNSTUNDEN „Binde deinen Karren vor einen Stern.“ (Leonardo da Vinci)
Gott ist ein Gott der Hoffnung.
GESTALTUNGSVORSCHLAGBeim „Stolperstein Sternstunden“ gibt es für jeden
Lehrling einen Keks in Sternform. Vorgezogene
Weihnachten? Nein. Wallfahrten heißt sich auf den
Weg machen mit anderen und mit Gott: Sternstunden
sind immer möglich – 365 Tage im Jahr.
AUSTAUSCHFRAGEN FÜR DIE KLEINGRUPPEN• Welche Sternstunden und Höhepunkte gab
es in deinem Leben?
• Stell dir vor, du würdest Jesus bei diesem
„Stolperstein“ begegnen. So wie du ihn dir vorstellst
und ihn kennst. Was würdest du ihm sagen?
Was würde er dir sagen?
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STOLPERSTEIN VERLIEBT „Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.“ (1 Korinther 13,1)
Gott ist ein Gott der Liebe.
GESTALTUNGSVORSCHLAGNeben dem „Stolperstein“ auf dem Weg stellen
wir Schaufensterpuppen auf. Sie stehen noch
unbekleidet als Mann und Frau da. Die Lehrlinge
können auf kleine Zettel schreiben, was sie am
jeweils anderen oder eigenen Geschlecht faszi-
nierend, interessant oder anziehend finden und
was sie bewundern. Die Modepuppen werden
mit den Zetteln „eingekleidet“. Es entsteht eine
interessante Kollage, die deutlich macht, was uns
an unseren Mitmenschen faszinieren kann.
AUSTAUSCHFRAGEN FÜR DIE KLEINGRUPPEN• Was begeistert mich an anderen?
• Was zieht mich an – was bewundere ich?
• Was macht Menschen für mich –
oder mich für Menschen interessant?
• Woran merkt man, dass man jemandem
vertrauen kann?
• Woran erkennt man, dass man geliebt wird?
ANMELDUNGBIS 25. MAI 2014
Isabella Gasser – Junge Kirche
Mail [email protected]
Telefon 05522 3485 – 127
Anschrift Diözesanhaus, Bahnhofstraße 13, 6800 Feldkirch
Im Büro erreichbar: immer vormittags
Wir bitten Sie um Ihre Anmeldung per E-Mail.
Bitte geben Sie folgende Daten bekannt
• Schule, Schulklassen, Lehrlingsberuf
• Religionslehrer/in, Mobilnummer, E-Mailadresse
• Anzahl der Lehrlinge
• Wünschen Sie, dass wir Ihnen Weggefährten
vermitteln? Wenn ja, wie viele?
(Maximal 1 Weggefährte/ 10 Lehrlinge)
INFORMATIONEN
Nadin Hiebler – Junge Kirche
Mail [email protected]
Telefon 05522 3485 - 129
Anschrift Diözesanhaus, Bahnhofstraße 13, 6800 Feldkirch
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