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M L E R B R U N E G G MALEREI ANSTRICH FASSADE Tel. 0664 / 46 34 267 E-mail: [email protected] Reinhard Braunegg Riedweg 5/2, 8435 Wagna BEZIRK LEIBNITZ Folge 9 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at September 2014 © Scanrail - Fotolia.com E-Paper nachzulesen unter www.meinesteirische.at Tel.: 0650/9871600 www.tanzschuleletsdance.at Die Südsteiermark trägt Roth Modehaus Roth eröffnete am Hauptplatz in Leibnitz. Am Bild: Rainer Rauch, Katrin Roth, Linde Roth, KR Ferdinand Roth und Klaudia Majhenic (Filialleiterin)

Leibnitz September 2014

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Reinhard BrauneggRiedweg 5/2, 8435 Wagna Reinhard BrauneggRiedweg 5/2, 8435 Wagna

M LERBR UNEGG

MALEREI ANSTRICH FASSADE

Tel. 0664 / 46 34 267E-mail: [email protected]

Reinhard BrauneggRiedweg 5/2, 8435 Wagna

Bezirk LeiBnitz

Folge 9 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at September 2014

© Scanrail - Fotolia.com

E-Papernachzulesen unter

www.meinesteirische.at

Tel.: 0650/9871600 www.tanzschuleletsdance.at

Die Südsteiermark trägt roth Modehaus roth eröffnete am

Hauptplatz in Leibnitz.

Am Bild: Rainer Rauch, Katrin Roth, Linde Roth, KR Ferdinand Roth und Klaudia Majhenic (Filialleiterin)

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EditorialDer Österreicher, ein von der Steuer ausgepresster Jammerlappen

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste Ausgabe:1.-3. Okt. 2014Redaktionsschluss 22.10.2014

Wir Österreicher sind ein Volk von Nörglern und Jammerern. Zumindest mehrheitlich. Vielleicht liegt es an dem nicht vorhandenen Meer, den engen Bergtälern oder schlichtweg an den Po-litikern, die in Habsburg ihren Anfang und erst kürzlich in einer 10-Stunden-Hauruckaktion in Faylehner bzw. Mit-termann ihren Schaffensniedergang wiederfanden.

Wir jammern über die großzügigen Geldgeschenke nach Griechenland, über ein vielfach überbesetztes Parla-ment samt seinen Großrednerverspre-chen, über die zu klein ausgefallenen Pensionsanpassungen, vielleicht auch noch über die erhöhten Spritpreise und nicht zuletzt über die Massenzuwande-rung, deren Kosten bis heute den gut-gläubigen ÖsterreicherInnen nicht auf den Tisch gelegt wurden. Na gut, die Hetz kostet ja nur ein paar Milliarden.Die österreichischen Steuerzahler zah-len eh brav über 60% an den Staat und an die Sozialversicherungen. Das be-deutet, dass Herr und Frau Österrei-

cher alles von Jänner bis August durch harte Arbeit Verdiente an Väterchen Staat und für Sozialabgaben bezahlen und erst ab 14. August das verdiente Geld für ihre eigenen Lebensbedürfnis-se verwenden dürfen.

Die Österreicher werden kräftig aus-gepresst und der Staat freut sich über Rekordeinnahmen, und das bei stei-genden Staatsschulden. Wohin ver-schwindet nur unser hart verdientes Geld? Da haben unsere Politiker wohl ein Ausgabenproblem!

Von den geübten Österreichern weiß man, dass sie mit Veränderung und Fortschritt so ihre Schwierigkeiten ha-ben. Generell neigt der Österreicher zum Nesthocker, der nur ungern – und nur, wenn es absolut notwendig ist – Verantwortung für sich übernimmt. „Warum auch, es gibt doch Väterchen Staat!“

Die Österreicher wünschen sich mehr direkte Demokratie, möchten weniger EU-Diktate, wollen keine Gentechnik und wollen keine weiteren Zuwande-rer, fordern endlich eine Bildungsre-form und vieles, vieles mehr. Nach dem Motto „Ich kann eh nichts ändern“ sind Frau und Herr Österreicher nicht be-reit, etwas dafür zu tun! Nimmt doch ein Großteil der österreichischen Be-völkerung nicht einmal ihr Wahlrecht in Anspruch – ganz zu schweigen von Volksbefragungen, na ja, ist es doch eine Aktivität, wo man sich doch allzu sehr aus seiner Bequemlichkeitszone herausbewegen muss. Da ist es doch viel besser, wir bleiben dabei, anstatt irgendwelche Initiativen zu ergreifen; jammern und nörgeln wir doch weiter, es ist ja soooo bequem, weil man „ja eh nix ändern kann“. Im diesem Sinne den-ken Sie daran, früher oder später wer-den Sie unsanft erwachen, spätestens aber bei der nächsten Steuererhöhung!

ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.atTel. 0664 / 88 39 84 [email protected]

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Meine SüdSteirische

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Die steigende Scheinselbständigkeit und das Billigstbieterprinzip vernichten seriöse Firmen und kosten tausende Arbeitsplätze. Deshalb fordern Arbei-terkammer (AK) und Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) mehr Kontrollen, höhere Strafen und ein neues Vergabegesetz mit Bestbieterprinzip.

Im Kampf für einen fairen Wettbewerb und gegen Lohn- und Sozialdumping erhält Bau-Holz Chef Abg. z. NR Josef Muchitsch Unterstützung vom AK-Chef Rudolf Kaske. Eine Studie von L&R Sozi-alforschung und der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) zeigt auf, dass weitere Maßnahmen ge-gen Scheinselbständigkeit notwendig sind. Scheinselbstständige haben in der Praxis gegenüber regulär Beschäftigte Nachteile, wie keinen KV-Lohn, keine Sonderzahlungen, keine Entgeltfort-zahlung, kein bezahlter Urlaub und kei-ne bezahlten Feiertage. Über Werkver-trag arbeiten Scheinselbständige unter dem Kollektivvertrag.

Muchitsch und Kaske: „Menschen aus Nachbarländern, in denen das Lohnni-veau weit unter dem österreichischen Schnitt liegt, fragen nicht nach Rah-menbedingungen, weil sie in Öster-reich auch so mehr als zu Hause verdie-nen. Arbeiter werden als Selbständige bezeichnet und schlechter entlohnt, er-füllen aber die Kriterien für Selbständi-ge nicht. Diese Scheinselbstständigkeit führt zu einer unfairen Kostenersparnis und somit zu unfairen Wettbewerb zu Lasten regulär Beschäftigter und seriö-sen Firmen.“

Scheinselbständigkeit diente noch vor der Ostöffnung der Umgehung von Arbeitsbewilligungen für Unselbständi-ge, so wird diese nach der Ostöffnung

zur Ersparnis von Lohnkosten einge-setzt, kritisieren Kaske und Muchitsch. In mehr als 60 Prozent der von der BUAK (Bauarbeiter Urlaubs- und Abfer-tigungskasse) kontrollierten Fälle be-steht Scheinselbstständigkeit.

Kaske und Muchitsch fordern eine ra-sche Umsetzung weiterer Maßnahmen gegen Lohn- und Sozialdumping mit folgenden Schwerpunkten …

• Einbeziehung aller Entgeltbestand-teile• Verschärfung der Sanktionen hin-sichtlich Bereitstellung der Lohnun-terlagen• Information der betroffenen Arbeitnehmer und der gesetzlichen Interessenvertretung, wenn bei einer Kontrolle Lohndumping festgestellt wurde.• Beschränkung der Subunternehmer-kette schon bei der Auftragsvergabe durch ein neues Vergabegesetz• Ausbau der Kontrolltätigkeit durch die BUAK und Finanzpolizei

Muchitsch abschließend: „Aktuell ar-beiten wir an zwei großen „Baustellen”. Erstens müssen wir die Scheinselbstän-digkeit über eine Novelle des Lohn- und Sozialdumpinggesetzes besser in den Griff bekommen.

Zweitens darf zukünftig der Billigst-bieter nicht automatisch den Auftrag bekommen, sondern jene Anbieter, welche zusätzliche Eignungskriterien erfüllen. Diese Kriterien sind: Finanzi-elle und soziale Bonität, Firmen müs-sen zumindest mehr als 50 Prozent der Kernleistungen mit Eigenpersonal und Lehrlingsausbildung erfüllen. Bei Sub-vergaben ist auf die Seriosität des Sub-unternehmers zu achten und diese be-dürfen der Zustimmung des Bauherrn.

Mindestens 80 Prozent des Sub-Auf-trages muss durch Eigenleistung er-bracht werden. Damit schränken wir EU-konform die Subunternehmer-Kette ein und sichern regionale Arbeitsplätze und Firmen.”

6 von 10 kontrollen am Bau ergeben Scheinselbständigkeit

Bauwirtschaft braucht mehr Fairness

Scheinselbständigkeit bedeutet Lohn- Sozial und Preisdumping. Die sogenannten Selbständigen werden durch Auftraggeber ausgebeutet und der Staat und die Sozialver-sicherung werden „beschießen“, weil keine Steuern und Beitrage zur Sozialversicherung

abgeliefert werden.

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notwendig. Als Ehrengast konnte der Vorsitzende der SPÖ Region Deutsch-landsberg-Leibnitz, Herr Nationalrats-abgeordneter Josef Muchitsch begrüßt werden. Als Ortsvorsitzender wurde Mag. Hermann Ofner einstimmig ge-wählt.

Kürzlich fand im Schloss Wildon die Gründungsversammlung der ehe-maligen SPÖ Ortsorganisationen von Stocking, Weitendorf und Wildon zur neuen SPÖ Ortsorganisation Wildon statt. Dies wurde in Anbetracht der Ge-meindestrukturreform per 01.01.2015

SPÖ Wildon formiert sich neu

Der Vorstand der SPÖ Wildon mit nAbg. Josef Muchitsch

…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlich-

tungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch

Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.

Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgunggeht...

2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 08:09 Seite 1

Streifzug durch die „krone“

Dr. Georg Zakrajsek

Ich habe die „Krone“ abonniert. Das Ge-ständnis fällt mir leicht, weil ich ja mit dieser Zeitung groß geworden bin und daher lese ich sie auch täglich (wie viele andere Zei-tungen auch). Immerhin habe ich noch den alten Gustav Davis gekannt, die Geburt der Nachkriegs-Krone miterlebt und schließlich im „Presse-Haus“ am Fleischmarkt an der Herstellung dieser Zeitung mitgearbeitet. Zuerst als Lehrling, dann als Setzer, dann als Metteur und schließlich als Korrektor. Es ist also auch Nostalgie, wenn ich diese Zeitung jeden Tag am Frühstückstisch liegen habe. Ich erfreue mich immer an dem Telemax, la-che (manchmal) über den Jeannee, studiere die Leserbriefe, ärgere mich über den Pandi und wundere mich über die Vergreisung der alten Garde wie Trost, Seinitz oder Gnam. Und manchmal frage ich mich, was sein wird, wenn diese Leute nicht mehr sind. Die Zeiten haben sich geändert und Zeitung natürlich auch. Ein neuer Geist – nicht der beste – ist spürbar, die Polit-Korruption hat die „Krone“ auch fest im Griff und vor allem am Sonntag umweht den Leser ein Öko- und Grüngewin-sel, das sich oft bis zur Unerträglichkeit stei-gert. Gerade sehe ich den Umweltminister in einen Apfel beißen. Wenn das jeder macht, so sagt er, wären die Schäden, die durch eine trottelhafte, EU-hörige Sanktionspolitik un-serer Landwirtschaft zugefügt werden, alle beseitigt. Da muß man schon sehr blöd sein, um das zu glauben und ob der Herr Minis-ter uns für so blöd hält oder selber so blöd ist, bleibt dahingestellt. Und dann habe ich endlich einmal auch den Herrn Dr. Bernhaut, den Lebenscoach für alles, im Bild gesehen. Er gibt eine Ferndiagnose über ein entführ-tes Kind ab, das er weder gesehen, gespro-chen und schon gar nicht behandelt hat. Es ist lächerlich. Aber was tut man nicht alles um in der Zeitung zu stehen. Aber eins muß ich sagen: die Frisur des Herrn Lebenscoachs ist mir sehr sympathisch. Mehr aber schon nicht. Nach dem Frühstück begebe ich mich an einen einsamen stillen Ort. Noch habe ich die „Krone“ vor mir, bald werde ich sie hinter mir haben. Den Witz habe ich gestohlen, ich gebe es zu, aber schlecht ist er nicht. Und Cosy ist besser als die „Krone“.

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Die neuesten trends.Das Modehaus Roth präsentiert sich auch als Trendsetter für modebegeis-terte Damen und Herren. Von den aktu-ellen Modetrends bis hin zu Modeklas-sikern findet man alles im Modehaus Roth. Neben der großen Auswahl an Bekleidung gibt es auch Schuhe von ausgewühlten Marken.

Besonderen Wert legt man auf Qualität. Das Team vom Modehaus Roth ist welt-weit unterwegs um Modetrends in die Steiermark zu holen.

Modehaus roth8430 Leibnitz, Hauptplatz 17/19Montag – Freitag 09 – 18 Uhr, jeden Samstag 09 – 17 Uhrwww.moderoth.at

Nicht nur auf die perfekte Präsentati-on von Modetrends aus aller Welt legt man bei Mode Roth großen Wert - be-sonders großen Augenmerk legt man auf das Wohl der Kundinnen und Kun-den. So wurden im neuen Modehaus Roth in Leibnitz spezielle Flächen zum Wohlfühlen errichtet. Unter anderem gibt es zwei Bars zum Genießen, unge-stört Plaudern kann man in den Bera-tungskojen und ein eigener Bereich für Kinder lädt zum Spielen ein. Außerdem wurde das gesamte Modehaus, mit al-len Zugängen, Flächen und Kabinen komplett barrierefrei errichtet.

Beratung und Service auf höchstem niveau.Besonders großen Wert legt man im Modehaus Roth auch auf die persönli-che Betreuung der Kunden. 29 Damen und 1 Herr, davon 3 Lehrlinge, sind für alle Modewünsche im Modehaus Roth in Leibnitz für sie da.

Am Hauptplatz in Leibnitz entstand in etwas mehr als 4 Monaten Bauzeit

das neue Modehaus roth. insgesamt wurde mit dem Bau bzw. Umbau

bestehender Geschäftsflächen eine investition im Ausmaß von 1,4 Mio.

euro getätigt. Auf knapp 1.500 m² Gesamtfläche gibt es im neuen Mode-

haus die top-Mode für Damen und Herren.

Mode ist roth

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Wo ist unser Geld?

Heute möchte ich eine Geschichte er-zählen, wie unser Geldsystem funkti-oniert: Der Clown fand in der Manege einen Fünf-Euro-Schein. Er ging damit zum Pferdeknecht und sagte: „Ich bin dir ja noch zehn Euro schuldig; hier gebe ich dir einstweilen fünf Euro zu-rück, dann schulde ich dir noch fünf.“

Der Pferdeknecht bedankte sich, ging zum Stallmeister und sagte: „Ich bin dir ja noch zehn Euro schuldig; hier gebe ich dir einstweilen fünf zurück, dann schulde ich dir noch fünf.“ Der Stallmeis-ter bedankte sich, ging zum Direktor und sagte: „Ich bin Ihnen ja noch zehn Euro schuldig! Hier gebe ich Ihnen fünf zurück, dann schulde ich Ihnen noch fünf.“

Der Direktor bedankte sich, nahm den Clown beiseite und sagte: „Da, August, gebe ich dir mal fünf Euro, die anderen fünf bekommst du später.“ Der Clown bedankte sich, gab die fünf Euro dem Pferdeknecht und sagte: „Jetzt sind wir quitt.“ Der Pferdeknecht bezahlte seine Restschuld beim Stallmeister und die-ser beim Direktor.

Der Direktor nahm den Clown beiseite und sagte: „Hier, August, sind die restli-chen fünf Euro, die du noch zu bekom-men hattest.“ So bekam der Clown seine fünf Euro, und alle waren ihre Schulden los. Verschwunden sind jedoch in der Geschichte nicht nur die Schulden der vier Beteiligten von insgesamt 40 Euro, sondern auch Guthaben in gleicher Höhe. Denn der Schuld des Clowns beim Pferdeknecht stand ein Guthaben des Pferdeknechts beim Clown gegen-über.

So einfach funktioniert unser Geld-wesen. Banken verleihen Geld, das sie nicht haben, und wir geben Geld aus, das uns nicht gehört! Es stellt sich nur die Frage, wie lange noch!

René Dretnik

Blumen für Praxis „La Vita“ von Lr Dr. Christian Buchmann

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Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buch-mann hat Andrea Hirzberger zu ihrer Praxis „La Vita“ in Sinabelkirchen gra-tuliert und überreichte einen Blumen-strauß. Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art.

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Riemer: „Die kleinstrukturierte Land-wirtschaft ist meines Erachtens die ein-zige Erzeugerform, die Lebensmittel-tauglichkeit garantiert und das Tierleid in Grenzen halten kann.

Aber das letzte Wort hat wie immer der Konsument, wenn er vor Verkaufsrega-len entscheidet, hochwertiges Fleisch anstatt billiger Massenimportware zu

erwerben. Der heimische Bauer braucht die Solidarität von uns allen, und Kom-munikation wie das Ausräumen von Vorurteilen von allen Seiten muss ein fortdauernder Prozess sein.“ Auch gab er den Geschäftsführern sein Verspre-chen, sich auch weiterhin für die Be-lange der regionalen südsteirischen Bauern im österreichischen Parlament einzusetzen.

Bei einer umfassenden Besichtigung in der Firma Styriabrid in St. Veit am Vo-gau konnte sich NAbg. Josef Riemer vor Ort über die Arbeit des Betriebes einen Überblick verschaffen. In einem interes-santen kritischen Gespräch mit den Ge-schäftsführern DI Raimund Tschiggerl und Hans-Peter Bäck wurde der regio-nale Abgeordnete mit wichtigen Infor-mationen für den Agrar- und Gesund-heitsausschuss im Parlament versorgt.

Die Firma Styriabrid ist eine landwirt-schaftliche Erzeugergemeinschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, klein- und großbäuerliche Betriebe zu begleiten, zu beraten und vertrieblich zu unter-stützen. Klare Qualitätsmerkmale und Abläufe in Fütterung, Zucht, Transport und auch Stallbau sorgen für das qua-litativ hochwertige und schmackhafte Endprodukt: Schwein. NAbg. Riemer wurde bei dieser Visite bestätigt, dass die komplizierte Kennzeichnung der Schlachttiere und der Import von aus-ländischem Fleisch eine weitere Prob-lematik der kleinstrukturierten Bauern in der Südsteiermark darstellen. Riemer lobte auch die beispielhafte Arbeit der Styriabrid, die den Grundgedanken der Genossenschaft ausübe und die Inte-ressen der Bauern vertrete – ganz im Gegensatz zu tierfabriksähnlichen Pro-duktionsstätten, die unter der Fahne der Gewinnmaximierung den kleinen Bauern die Luft zum Atmen nehmen.

nAbg. riemer auf Besuch bei Styriabrid

Mitglied des parlamentarischen Agrar- und Gesundheitsausschusses nAbg. Josef riemer, Di raimund tschiggerl, Hans-Peter Bäck, ing. kurt tauschmann und rudolf rauch

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Freizeit- und Jugendclub Leibnitz feiert 25 Jahre

Erst kürzlich eröffnete Karin Monsberger ihr Blumengeschäft „Florales Handwerk“ gegenüber dem Europapark in Allerheili-gen. Viele Freunde, Kunden und Gäste waren zur Einweihung des neuen Blumengeschäftes gekommen. Die Besucher wur-den von den Edlseern, den Oststeirern und der Ortsmusik-kapelle Allerheiligen bestens unterhalten, und durch das umfangreiche Programm führte Moderator Norbert Röss-ler. Gesegnet wurde das Gebäude von Dechant Mag. Alois Stumpf. LAbg. Ingrid Gady und WK Regionalstellenleiter Mag. Josef Majcan sowie Bgm. Michael Fuchs Wurzinger wünsch-ten Karin Monsberger viel Glück und Erfolg mit ihrem schö-nen, neuen Geschäftslokal. Der Dank der Wirtschaftskammer galt Karin Monsberger auch für ihre Tätigkeiten in der Interes-senvertretung und der Lehrlingsausbildung. Mehr Infos unter 03182/62240.

Kürzlich feierte Fleischermeister und Gastwirt Josef Strauß aus St.Nikolai im Sausal seinen 80.Geburtstag. Der Gemein-devorstand und sämtliche Ortsvereine überbrachten dem Ehrenbürger die besten Glückwünsche. Seit 54 Jahren führt Josef Strauß mit seiner Gattin Erika den Gastbetrieb und die Fleischerei mit viel Erfolg. An den Ruhestand denkt der rüsti-ge Jubilar noch nicht, seine Gäste und Kunden wird es freuen.

Im Rahmen eines großen Festaktes vor dem Rüsthaus samt anschließendem Frühschoppen erfolgte am Sonntag, dem 6. Juli 2014 die Segnung und feierliche Übergabe eines neuen Einsatzfahrzeuges der Freiwillige Feuerwehr Untergralla. „Ein großer Tag für die Gemeinde Gralla und ein großer Tag für die FF Untergralla. Das Fahrzeug dient den Wehrkameraden zur Ausübung ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit, die sie das ganze Jahr über erbringen“, meinte Bürgermeister Hubert Isker.

Bei der Schlüsselübergabe bedankte sich Bgm. Isker bei Kom-mandant ABI Muhri und den Wehrmännern für ihr verdienst-volles Wirken, betonte die Unterstützung der Wehr durch die Gemeinde und hoffte, dass das Fahrzeug mehr für kamerad-schaftliche Fahrten als für Einsätze gebraucht werde. Auch Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Josef Krenn gratulierte der sehr aktiven FF Untergralla zum neuen Einsatzfahrzeug.

Unter dem Motto „Viva España“ zelebrierte der Freizeit- und Jugendclub Leibnitz auf der Sportanlage des AC Linden sein großes Jubiläumsfest. Für musikalische Unterhaltung sorgte Beppos Dance Band. Unter den zahlreichen Gratulanten stell-ten sich u. a. Bgm. Helmut Leitenberger und ACL-Obmann GR Dietmar Krammer ein. Dieser Verein wurde von NAbg. Josef Muchitsch vor 25 Jahren gegründet. Seit August 2013 führt seine Tochter Tina die Geschicke des Klubs. Die umtriebige Obfrau hat es sich zum Ziel gesetzt, viele neue Mitglieder zu gewinnen und an die Erfolge von früher (Tropicball, Ka-ribikfest, Perchtenlauf etc.) anknüpfen zu können. Für Bgm. Leitenberger ist der Freizeitklub Leibnitz ein Klub, der in den letzten 25 Jahren sehr gute Vereinsarbeit leistete und nicht nur Veranstaltungen organisiert, sondern sich auch als Infor-mationsplattform für viele Jugendliche etabliert hat.

v.l.n.r.: Bgm. Michael Fuchs-Wurzinger, Mag. Gerhard Monsber-ger, LAbg. ingrid Gady, karin Monsberger mit nichte und rStL

Mag. Josef Majcan

v.l.n.r. Gemeindekassier Gerhard Hartinger, erika Strauß, Josef Strauß, Vizebgm. Josef Fack

Starkes team des Freizeit- und Jugendclubs Leibnitz mit Bgm. Helmut Leitenberger

„Florales Handwerk“neues Mannschaftstransport-fahrzeug für die FF Untergralla

rüstiger Jubilar

Eröffnung in Allerheiligen bei Wildon

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Verwundert reagiert WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger auf die „steiri-sche Job-Offensive“: „Dass das AMS und die Gewerkschaft Bau-Holz im Alleingang eine ´steirische Job-Offensive´ starten ist für mich skur-ril. Denn schließlich sind es unsere steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer die tausende Arbeits-plätze schaffen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern für Wertschöp-fung und Wohlstand in unserem Land sorgen. Ohne die steirische Wirtschaft stelle ich mir den Kampf um Jobs jedenfalls schwierig vor. Ebenso schwer umsetzbar ist auch eine Initiative für ein stärkeres Be-wusstsein in punkto regionaler Vergabe ohne die Einbindung der steirischen Betriebe.“ Außerdem fordern Wirtschaftsbund und Wirt-schaftskammer seit Jahren in der öffentlichen Vergabe das Bestbie-terprinzip anzuwenden. „Das ist

kein plötzlicher Geistesblitz der Gewerkschaft“, so Egger. „Wenn die Gewerkschaft einen positiven Bei-trag zur Stärkung des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes leisten will, dann soll sie das mit konstruktiven Vorschlägen und Ideen für den Bü-rokratieabbau oder die Senkung der Lohnnebenkosten und eine Bildungsreform tun“, so Egger ab-schließend.

„Zuerst waren es Anfragen einiger Oberhaager Bürgerinnen und Bür-ger im FPÖ-Bezirksbüro Leibnitz, dann folgten Stammtische und jetzt die erfreuliche Gründung einer eigenständigen Ortsgruppe Ober-haag!“, konstatierte Bezirksobmann NAbg Sepp Riemer. Nach spannen-den Redebeiträgen vieler Anwesen-der wurden Manfred Wiedner zum Obmann, Veronika Pichler zur Obm-Stv. und René Zirngast zum Kassier einstimmig gewählt. Ebenfalls ein-stimmig erfolgte die Wahl der wei-teren Funktionäre. Als vordringliche Ziele nannte Wiedner ein verbes-

sertes Kommunikationsverständnis zwischen Bürgerinnen und Bürgern in der Gemeinde sowie Transparenz und neue Ideen für die Kommune. Bezirkssekretär Christoph Lanfried informierte anschließend über Or-ganisatorisches und FA-Kammerrat Bezirksobmann René Dretnik disku-tierte mit den Anwesenden über die jetzige Arbeitsmarktsituation, ihre Folgen und Sorgen der arbeitenden Bevölkerung. Ein Ausklang mit interessanten Ge-sprächen über mehrere Stunden beendete eine gelungene Veran-staltung.

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„Steirische Job-Offensive“ ohne Betriebe ist skurril

Freiheitliche Akzente für OBerHAAG

WB-Direktor Egger:

Eine Ortsgruppengründung mit vielen Ideen durch Engagement

Eröffnung in Allerheiligen bei Wildon

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neugründung des eissportvereins LeibnitzVergangenen Monat luden die Vereins-gründer Florian Gföller, Klaus Martin und Thomas Rannacher zur konstituie-renden Generalversammlung des Eis-sportvereins Leibnitz. Neben prominen-ten Gästen wie Helmut Leitenberger, dem Bürgermeister der Stadt Leibnitz, mit dem man schon vor mehr als zehn Jahren gut zusammenarbeitete, und Diana Ulrike Rannacher, Gemeinderätin der Marktgemeinde Wagna, die sich als eine der ersten zu einer Fördermitglied-schaft bekannte, zählte man rund 30 or-dentliche Mitglieder. In der Sitzung be-stätigte die Generalversammlung das Statut und als erste Aktion wurde ein Vorstand, bestehend aus 7 Mitgliedern, gewählt. Für die erste Saison plant der ESVL 2014 die Teilnahme am Meister-schaftsbetrieb in der NHL Graz.

In den folgenden Jahren soll die Kunst-eisbahn der Stadt Leibnitz zur Sport-stätte ausgebaut werden. Erste Gesprä-che über die Nutzung als Trainings- und Heimstätte des ESVL 2014 gab es be-reits mit dem Bürgermeister. Hr. Leiten-berger drückte dabei seine Bereitschaft aus, die Vereine bei der Planung mit

einzubeziehen, und fügte hinzu, dass er zwischen den verschiedenen Part-nern auf Partizipation setzen wolle. Der Eissportverein Leibnitz, dessen stärkste Sektion traditionsgemäß das Eisho-ckey darstellt, setzt bei seiner Planung vor allem auf die Jugendarbeit; zudem möchte man sich neben den sportli-

chen Aktivitäten auch maßgebend an gemeinnützigen Aktionen beteiligen. Der ESVL 2014 sieht einer erfolgreichen Zukunft entgegen und feiert am 14. September den Saisonauftakt.Weitere Informationen zum Verein finden Sie auf der Vereinshomepage: www.esvLeibnitz.at.

Blauer Cup 2014 Straß-Spielfeld, Vogau und Obervogau wieder ein erfolg

Dieses Augustwochenende hatte es in sich: Es fand in Straß das traditionelle FPÖ-Kleinfeldfußballturnier statt. Un-ter der Leitung des Strasser Ortspar-teiobmannes Manuel Kahr und seines engagierten Teams konnten trotz 33 Grad acht Mannschaften aus der gan-zen Steiermark begrüßt werden. Als Cup-Sieger ging schließlich der HFC Süd vom Platz, gefolgt von den Teams FC Weingut Neubauer, Rosentaler Fuß-ballfreunde, Street Kickers, RFJ Langen-

wang, RFJ Südoststeiermark, RFJ Graz und RFJ Murtal. Um die gut dotierten Spitzenplätze bei dieser sehenswerten Sportveranstaltung wurde bis in die späten Nachmittagsstunden hart, aber fair gespielt. FPÖ-Bezirksparteiobmann NAbg. GR Sepp Riemer, der Leibnitzer Stadtparteiobmann Daniel Kos und der Strasser Ortschef Manuel Kahr nahmen die anschließende Siegerehrung vor. Als bester Tormann wurde Benjamin Stiendl mit einem Extrapokal geehrt.

Riemer wies in einem kurzen Statement auf die Bedeutung des Sportes im All-tag hin. Kahr dankte für die großartigen Pokalspenden von LR Dr. Kurzmann, NAbg. Sepp Riemer, NAbg. Mario Kuna-sek, FA-Bezirkschef KR René Dretnik und GR Mag. Stefan Hermann. Im geselligen Rahmen klang das Turnier aus. Viele Anfragen von Teams und Interessenten lassen schon heute wieder auf span-nende Spiele beim „Blauen Cup 2015“ hoffen.

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Ein besonderes Erlebnis, aber auch eine körperliche Herausforderung war für die Marktmusik Heiligenkreuz am Waasen die Teilnahme am Schützenfest in Iserlohn im Sauerland, südlich von Dortmund. Mit über 100.000 Besuchern ist dies das zweitgrößte Schützenfest Deutschlands. Eingebettet in dieses Schützenfest war die 45. Internationa-le Musikparade im Hembergstadion. Nach der Eröffnungsfanfare zeigten 7 internationale Marschkapellen aus Deutschland, den Niederlanden, Polen und England ein jeweils 15-minütiges Showprogramm (unter ihnen auch der aktuelle Vizeweltmeister aus den Nie-derlanden). Mit der Marktmusik Heili-genkreuz am Waasen war erstmals seit

9 Jahren auch wieder ein österreichi-scher Teilnehmer mit von der Partie. Mit authentischer österreichischer Musik und einer abwechslungsreichen Cho-reographie konnten die Musiker aus Heiligenkreuz am Waasen die Herzen der Zuschauer gewinnen. Die Show beinhaltet unter anderem eine Einlage der Alphorngruppe, die „Fuchsgraben-Polka“ gespielt von 6 Tuben sowie ein tolles Schlagzeugsolo. Emotionaler Schlusspunkt war das gemeinsame Finale aller teilnehmenden Kapellen mit der Melodie „Mull of Kintyre“ (Paul McCartney), der Europahymne und der deutschen Nationalhymne. Wir haben als Botschafter der Steiermark und Ös-terreichs einen tollen und sehr herzli-

chen Eindruck in Iserlohn hinterlassen. Es gibt auch bereits wieder eine Einla-dung für das nächste Schützenfest bzw. zur 46. Internationalen Musikparade im nächsten Jahr. Für die Vermittlung dieser musikalischen Reise danken wir sehr herzlich Herrn Werner Steinkellner, der schon vielen österreichischen Mu-sikkapellen zu solchen internationalen Erfahrungen verholfen hat. Die Reise-leitung hatte Obmann Hansjörg Zach inne. Den musikalischen Part sowie das Einstudieren der Show übernahmen der Stabführer Patrick Ulz sowie Kapell-meister Christian Zwetti. Als Vertreterin der Gemeinde Heiligenkreuz am Waa-sen begleitete uns Vizebürgermeisterin Dorothea Kickmaier nach Deutschland.

Marktmusik Heiligenkreuz am Waasen bei der 45. internationalen Musikparade in iserlohn bei Dortmund

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Zu einem Informationstag hatte der Steirische Bauernbund der Bezirke Leibnitz und Deutschlandsberg seine Funktionäre in den Gasthof Schweinz-ger geladen. Die Bezirksobmänner Ge-rald Holler und Karl Heinz Knaß konn-ten zahlreiche Ehrengäste begrüßen. In kurzen Statements berichteten diese über Neues im Steirischen Bauernbund bzw. über die EU-Agrarreform. Lan-desobmann ÖRat LR Hans Seitinger versuchte in seinem Referat die „Be-deutung der Bauern in der Gesellschaft von morgen“ zu zeichnen. Er schwor die Bauerngemeinschaft auf Solidari-tät und ein modernes Miteinander ein. Landwirtschaftskammer-Präsident ÖRat Franz Titschenbacher stellte die Landwirtschaftskammer und sein Team als einen starken Partner für die Bau-ern vor und brachte einen Ausblick auf Kommendes. Skizzieren von erreich-baren Zielen für Jungunternehmer, die biologische Landwirtschaft, soziale Dienste, die besonders auf Bauernhö-

Jüngst fand eine Veranstaltung des Leibnitzer Bauernbundes für die Jungbauern und -bäuerinnen sowie die Obleute der Ortsgruppen statt. Am Programm stand eine Schulung durch die Leiterin des Technischen Prüfdienstes der AMA, Frau DI Re-nate Peter, die über die Vorgehensweise bei AMA-Kontrollen informierte. Was ist wichtig, welche Aufzeichnungen müssen die Landwirte in welcher Form jederzeit vorweisen können?

fen verrichtet werden, und die Erhal-tung der bäuerlichen Familienbetriebe nannte Franz Titschenbacher als vor-dringliche Ziele. Landwirtschaftskam-merdirektor DI Werner Brugner erklärte die vielen Neuerungen bei den EU-För-derungen für die kommende Periode

Frau DI Peter, die von zwei ihrer besten und (wie sie selbst sagt) strengsten, genauesten Mitarbeiter bei diesem Vortrag unterstützt wurde, konnte die jungen Landwirte auf einige mögliche Fehlerquellen aufmerksam machen. Ein besonde-rer Dank gilt Ö-Rat Josef Kowald und seiner Familie, denn sie stellten ihren Hof zur Verfügung, und anhand dieses Betriebes wurden die Erklärungen durchgeführt.

und ihre Auswirkungen für die Bauern. Zahlungskürzungen, die aber in einem erträglichen Rahmen geblieben sind, verlangen aber nach einem Umdenken in den Förderrichtlinien. Anschließend stellten sich die Referenten einer aus-führlichen Diskussionsrunde.

v.l.: tschernko, Brugner, Seitinger, Holler, titschenbacher, tonner, Gigerl

„zukunft der Bauern“

treffen der Jungbauern und -bäuerinnen

Steirischer Bauernbund Leibnitz und Deutschlandsberg:

Steirischer Bauernbund Leibnitz

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„Gemeinde bedeutet Gemeinschaft“, umriss Bürgermeister Pe-ter Stradner prägnant seine Arbeit in der Marktgemeinde, und er ortet auch eine solche zur Pfarre. Man wolle „keine Geheim-nisse haben“, gab er sich überzeugt. Unterstützung wolle man hier den Menschen von der Kindheit bis hin zum Lebensende bieten.

Dann gab er Einblick ins aktuelle kommunale Geschehen – so werde in den Schulbetrieb investiert, das Gemeindeamt „pa-pierfrei“ gemacht, ein Kommunalfahrzeug mit „Multifunktio-nen“ werde ganzjährig zum Einsatz kommen, und der Wohn-bau werde forciert. „In den nächsten fünf Jahren werden 300 Wohneinheiten neu errichtet“, kündigte er an, und er erhofft sich damit, die „6000-Einwohnerzahl zu überschreiten“. – Die kirchliche Segnung des neuen Centers nahm Pfarrer Arnold

Die Gruppe Friends spielt auf Veranstal-tungen aller Art, wie Hochzeiten,

Frühschoppen, Firmenfeste, Geburts-tage, etc. und kann auf ein sehr großes Repertoire an Liedern aus den verschie-densten Musikrichtungen zurückgrei-fen. Die Gruppe besteht aus Bandleader Gerhard Horvath (E-Gitarre, Gesang), Ronald Pischof (Keyboard, Cajon, Bass, Schlagzeug) und Andreas Schwarz (E-Bass, Gesang, steirische Harmonika). Viele Songs kommen aus den Bereichen Schlagermusik, Austro-Pop, Rock und Pop 60er, 70er, 80er und 90er. Termin-vereinbarungen unter: 0664 145 07 42 oder unter www.friends-band.at

Heindler vor, und den musikalischen Part besorgte das Musikerduo Max Waltl und Philipp Puchers.

Unter den Gästen sah man auch die Altbürgermeister Franz Trampusch und Josef Baumann sowie Tourismusverein-sobmann Alois Kusin.

Für „Augenschmaus“ sorgte die Ver-nissage von Bildern der Künstler Peter Stelzl aus Arnfels und Franz Schwarz aus St. Johann i. S.

Peter Stelzl informierte

über seine Bücher.

Wagna: neues Bürgerservice-Center „für alle“

treffen der Jungbauern und -bäuerinnen

Friends – einfach vorbeikommen und reinhören!

Schon bisher verfügte die Marktgemein-de Wagna über eine Servicestelle „für alle Gemeindebewohner“. Nun wurde diese im Gemeindeamt zu einem neuen und überaus einladenden „Bürgerservice-Center“ umge-staltet. Drei Gemeindebedienstete werden hier die Wünsche und Sorgen der Bevölke-rung entgegennehmen.

Bürgermeister Peter Stradner mit den Service-Stellen-Mitarbei-terinnen nadja Vodenik-kiefer und Petra Videcnik; mit dabei

auch die künstler Peter Stelzl (links) und Franz Schwarz (rechts).

Franz Schwarz mit einem seiner farbkräftigen Bilder.

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Bevor Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann zu seiner 159. Bezirkstour aufbrach, eröffnete er noch in Fresing bei Kitzeck die 41. „Erlebniswelt Wirt-schaft“, nämlich die „Gläserne Fabrik“ der Kosmetikfirma Vinoble, die sich mit der Herstellung von Beauty- und Well-nessprodukten aus Weintrauben be-schäftigt. Nach einer Besichtigungstour mit allen Sinnen (es konnte geschaut, gefühlt, gerochen und gespürt wer-den!) überreichte Buchmann der Inha-berin Aloisia Köfer das dazugehörende Logo „Made in Styria“.

Anschließend führte die Fahrt in den ehemaligen Bezirk Radkersburg, der noch immer von der Wirtschaftskam-mer-Regionalstelle in Leibnitz betreut wird. Erste Station war Mettersdorf am Saßbach, wo Buchmann im Zuge einer Pressekonferenz im Saßtalerhof die Gründe des Landes erläuterte, stille Beteiligungen bei gewerblich industri-ellen und vor allem innovativen Unter-nehmen und auch Dienstleistern anzu-streben. So soll die Wirtschaft angekurbelt und dem zurzeit etwas trägen Handeln der Banken bei der Kreditvergabe entge-gengewirkt werden.

Anlässlich seines 60. Geburtstages hatte der Bürgermeister der Gemein-de Schwarzau im Schwarzautal, Franz Großschädl, zu einer kleinen Feier ins Gasthaus Binderhansl eingeladen. Mit dabei waren langjährige Wegbegleiter, Gemeinderäte, Bürgermeisterkollegen der Nachbargemeinden, Vertreter der ÖVP und des Bauernbundes, Vereinsob-leute und natürlich seine Familie.Franz Großschädl dankte den Anwe-senden für die jahrelange gute Zusam-menarbeit in der Gemeinde und auch in der Kleinregion. Prägendes Ereignis der letzten Jahre war aus seiner Sicht die Gemeindefusion mit Kommunen aus dem Schwarzautal und der damit verbundene Wechsel in den Bezirk Leib-nitz, was vor allem LAbg. Josef Ober be-dauerte, diese Tatsache aber „als richti-gen Schritt für Schwarzau“ anerkannte.

Mit dabei waren Bgm. Johann Schwei-gler, der Buchmann als Gastgeschenk einen „Saßtaler“ überreichte, sowie die Unternehmer Karl Scheucher, Johann Preglau und Michael Wallner. Anschlie-ßend schaute die kleine Delegation beim Nahversorgergeschäft Wallner im Ortszentrum und bei Fliesen-Sanitär-Kachelöfen Preglau in Rannersdorf vorbei, um sich über die wirtschaftliche Situation beider Unternehmen zu infor-mieren.

Unter den vielen Geschenken waren vor allem Reisegutscheine, damit der beliebte Bürgermeister „endlich ein-

Den Abschluss der Besichtigungstour bildete eine Führung durch das Muse-um im alten Zeughaus von Bad Rad-kersburg mit Leiterin Beatrix Vrecar und RSTO-Stv. Bgm. Josef Sommer. Zu gu-ter Letzt genoss die kleine Delegation, ganztägig begleitet von RSTL Josef Ma-jcan, einen finalen Kaffee in der Galerie „Goldener Löwe“, deren Inhaberin Linda Kern die Räumlichkeiten zu einem Mix aus Buchhandlung und Café umgestal-tet hat.

mal Zeit für sich und seine Familie hat“, wie es ihm die meisten Gratulanten wünschten.

Der Wirtschaftslandesrat auf 159. tour

Schwarzauer Ortschef feierte seinen 60er

zahlreiche hochkarätige Gratulanten erschienen bei der eröffnung der „erlebniswelt Wirtschaft“.

zu Großschädls (Mitte, mit Gattin) Gratulanten zählten u.a. LAbg. Josef Ober und kam-merobmann Peter riedl sowie die Bürgermeister der nachbargemeinden.

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kaindorfer Senioren reisten nach Wien!

Ausgezeichnete Leistungen des MV tillmitsch bei zWei Marschmusikwertungen!

MV tillmitsch bei der Marschmusikwertung in Mureck

Übergabe der Urkunde in Allerheiligen

Die ÖBB ermöglichte 40 Kaindorfer Senioren einen erlebnisreichen AUSFLUGSTAG mit dem RAILJET, (erster Klasse) von Kaindorf bis Wiener Neustadt. Dort erlebte die Gruppe eine äußerst interes-sante Führung durch den Dom mit dem dortigen Mesner. Mit der Ostbahn ging es weiter nach Söchau. Dort erfuhren die Senioren viel Wissenswertes und Interessantes über den Hexen- und Kräuter-garten. Mit einem geselligen Abschluss bei einem Buschenschank endete die Mitarbeiterfahrt. Bedanken möchten sich die Senioren bei ihren Veranstaltungsreferenten und besonders bei dem erfahre-nen Reisebegleiter, ÖBB-Senioren-Mobil-Berater, Herrn Ernst Loder.

Die NEOS Steiermark starteten die NEOS-Sommergespräche An-fang August in Leibnitz. Mitten am wunderschönen Hauptplatz der südsteirischen Metropole zwischen zahlreichen Gewerbetrei-benden aus Leibnitz wurde eine Parkbank einen Vormittag lang zur Anlaufstelle für alle Bürger, Informationsstand und Sammel-punkt von Ideengebern und politisch interessierten Personen. Bei rund 30 Grad und hunderten Besuchern der „Tage des Wahnsinns – der Gewerbetreibenden aus Leibnitz“ sprachen Heimo Kapeller, NEOS-Regionalkoordinator von Leibnitz und Kandidat für die GR-Wahl 2015, und Christian Böhler, stv. Landessprecher der NEOS Steiermark, mit den Bürgerinnen und Bürgern aus der Südsteier-mark, Auslandsösterreichern und Touristen über die Bedürfnisse der Menschen, deren Anliegen, Probleme, Wünsche und natürlich über NEOS. Dabei wurden nicht nur Themen wie Kinderbetreuung, leistbares Wohnen, weniger Lohnsteuern, transparente Gemeinden und Ämter, Bürgernähe und Bürgerbeteiligung sowie die enkelfitte Steiermark diskutiert, sondern es wurde auch gezeigt, dass Bürger-beteiligung für uns NEOS keine leere Floskel, sondern der Anspruch an die Politik ist.

Die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Till-mitsch hatten innerhalb von einer Woche gleich zwei Mal Grund zum Jubeln: Bei der Marschmusikwertung in Mureck (Bezirk Radkersburg) erreichte der Musikverein Tillmitsch unter der Leitung von Stabführer und Kapell-meister Franz Sigl jun. in der Stufe C ausgezeichnete 91,66 Punkte. Diese hervorragende Leistung konnte eine Woche später am 28. Juni 2014 bei der Marschmu-sikwertung in Allerheiligen bei Wildon (Bezirk Leibnitz) mit 90,60 Punkten – ebenfalls in der Stufe C – bestätigt werden!

Der Bewertung unterliegen unter anderem das Antre-ten, das Halten und Abmarschieren während des Spiels, die Schwenkung sowie das Abfallen und Aufmarschie-ren. Neben dem Marschieren wird auch die musikali-sche Ausführung bewertet. Sowohl musikalisch (mit dem Marsch „Schloss Leuchtenburg“ von Sepp Thaler) als auch mit dem Marschieren konnte der Musikverein Tillmitsch überzeugen und so die ausgezeichneten Ergebnisse erzielen. Besonders erfreulich ist dieses Er-gebnis auch deshalb, weil viele Jungmusiker und auch neue Marketenderinnen mitwirkten, die zum ersten Mal bei einer Marschwertung antraten und tolle Leis-tungen erbrachten.

Die Mitwirkenden freuten sich, dass die Proben Früchte trugen und das Erlernte einerseits bei den Marschmu-sikwertungen umgesetzt werden konnte und ande-rerseits eine optimierte Basis für alle weiteren Auftritte und Wertungen des Musikvereins Tillmitsch geschaffen wurde. Sowohl Kapellmeister und Stabführer Franz Sigl jun. als auch Obmann Christoph Dietrich waren sehr stolz auf die erbrachten Leistungen der Musikerinnen und Musiker!

Fulminanter Start der neOS-Sommergespräche in Leibnitz

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teuer in die Klamm. Feuersalamander, Ringelnattern und Laubfrösche huschen neben der Radtrasse, in den Baumkronen geben Bachstelzen, Buchfinken und Grün-spechte ein Konzert. Vom R8 führen einige Touren auf verkehrsarmen Nebenstraßen zum Buschenschankgebiet der Römer-Weinstraße, in den Naturpark Pöllauer Tal oder ins Thermenland.

Unter der milden Herbstsonne locken die Apfelgärten mit ihren reifen Früchten zu Wanderungen und einer Rast mit frischem Sturm, Apfelsaft und Apfel-Frizzante. Bei den Mostschänken und Apfel-Genusswir-ten locken flüssige und feste Apfelproduk-

Wenn die Äpfel reif sind und von fleißigen Händen in die großen Kisten gepflückt werden, zeigt sich das ApfelLand von der schönsten Seite. Das frische Obst kommt ins Glas und auf den Teller, die Landschaft verfärbt sich langsam in gelb und rot. Ge-nießer nützen die Zeit zum Wandern und Radfahren zwischen den Apfelbäumen und Weinreben.

Der Klammabschnitt des Feistritztal-Rad-weges R8 gilt als der schönste Radweg des Landes. Dort, wo die Felswände nur wenig Platz für den Radweg frei gelassen haben und der Fluss immer wieder mit Furten gequert werden muss, lockt das Aben-

Veranstaltungen:Samstag, 6. bis 7. September: Oldtimertreffen am StubenbergseeSonntag, 7. September: Weinstraßenfest in Siegersdorf bei HerbersteinMittwoch, 17. bis 20. September: Fischer-Tage am StubenbergseeSamstag, 20. September: Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am StubenbergseeSonntag, 21. September: Apfelkorso in Puch, Erlebnisfahrt auf der ApfelstraßeSamstag, 4. bis 11. Oktober: Herbstballonwoche beim Ballonhotel in HofkirchenSamstag, 18. Oktober: Sturmwandertag in Stubenberg und TiefenbachSamstag, 18. bis 25. Oktober: 38. Apfel-Montgolfiade im Apfeldorf PuchSonntag, 21. September: Pandafest in der Tierwelt Herberstein

erntezeit im ApfelLand- Stubenbergsee

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te zur Verkostung. Von der Mostschaum-suppe bis zum Apfelstrudel labt eine große Vielfalt jeden Gaumen. Und dazu Schnäpse in allen Varianten. Der beste ist der „Abakus“, den die Apfelmänner in geheimen „Brennklausuren“ herstellen. Nur 1.444 Flaschen gibt es davon und nur ausgewählte Feinschmecker dürfen einen besitzen.

Übrigens gibt es im ApfelLand-Stuben-bergsee seit kurzem die „GenussCard“. Sie ist kostenlos bei 60 Vermietern erhält-lich und gilt vom ersten bis zum letzten Aufenthaltstag als Eintrittskarte bei 160 Ausflugszielen. Mit ihr sind beispielswei-se der Tierpark Herberstein, die Zotter-Schokolademanufaktur, das Kulm-Kel-tendorf oder der Töchterlehof kostenlos

zu besichtigen, aber auch Schnaps- oder Weinverkostungen, Schnupper-Reiten und Sommer-Rodelbahn sind gratis.

Die genauen Leistungen der „Genuss-Card“, Gastgeberverzeichnisse, Radpläne und Wanderkarten verschickt der Touris-musverband ApfelLand-Stubenbergsee, 03176-8882 oder www.apfelland.info

erntezeit im ApfelLand- Stubenbergsee

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Rund sechzig Teilnehmer trafen sich kürzlich bei der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau, um zu einer Wanderung durch die Gemeinde aufzubrechen. Die Wanderroute führte als Erstes in Richtung Rabenhof zu den so genannten „Rabenhofteichen“, in deren Mitte einst eine alte Wasserburg gestanden sein soll. Ossi Liebmann er-zählte bei aufsteigendem Vollmond eindrucksvoll über das Schloss Raben-hof, dessen Jungfrau mit den goldenen Schätzen und die Raubritter.

Der Weg führte von Rabenhof weiter in Richtung Lind, wo beim Pfaffenbach der nächste Halt gemacht wurde. Ste-fan Thierschädl las, aus aktuellem An-lass, über den Ersten Weltkrieg und die Zwischenkriegszeit aus der Gemeinde-chronik vor.

Weiter ging es in Richtung Gemein-degrenze von Lind und Straß in die Sumpflandschaft ums Attemsmoor. Dort erwartete die Teilnehmer Sagen-reiches aus der Gegend von Lind, was von Alexander Dobaj vorgetragen

Die Steiermark ist reich an starken und engagierten Frauen, die unser Leben, unsere Gesellschaft und unsere Ge-meinden entscheidend mitgestalten. Viele dieser Frauen sind ÖVP-Frauen, die in der Steirischen Frauenbewegung oder in anderen Bünden mitarbeiten. Die Steirischen VP-Frauen haben es sich nun zum Ziel gemacht, sie alle zusam-menzubringen und einmal DANKE zu sagen. In Leibnitz wurde im Rahmen einer Steiermarktour von Landesleite-rin LAbg. Kristina Edlinger-Ploder und den Bezirksleiterinnen Mag.ª Barbara Kümmel, Mag. Dr. Elfriede Huber-Reis-mann, LAbg. Ingrid Gady und Maria Schutti nach Lebring/St.Margarethen in die Ölmühle Labugger geladen. Teil-nehmerinnen aus Deutschlandsberg, Graz-Umgebung West, Leibnitz und

wurde. Bei allen Stationen wurden die Wanderer durch das Verpflegungsmo-bil vom Bibliotheksteam mit Geträn-ken und Weckerln versorgt. Auch eine mystisch-keltische Hintergrundmusik trug zur entsprechenden Stimmung bei. Den krönenden Abschluss bildete die beeindruckende Kirchenführung von Rudolf Pauli im Dunkeln knapp vor Mitternacht. Mit einem Lichtstrahl wur-

Voitsberg trafen sich, um in sommerlich entspannter Atmosphäre einander nä-her kennenzulernen, zu plaudern und zu politisieren. Fernab der Gemeinde-

den diejenigen Kunstwerke sichtbar ge-macht, über die gerade erzählt wurde.Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich die Zeit genommen haben, mit durch die Geschichte der Gemeinde St. Veit am Vogau zu wandern. Gedankt sei auch den vielen freiwilligen Mitarbei-tern, Helfern und allen, die zum Gelin-gen dieser Veranstaltung beigetragen haben.

stube und der großen Politik wurden neue Kontakte geknüpft, Erfahrungen ausgetauscht und kulinarische Köstlich-keiten genossen – Politik einmal anders!

Gemeindeliterat und Buchautor Ossi Liebmann erzählt bei den rabenhofteichen über das ehemalige Wasserschloss, die verwunschene Prinzessin und die raubritter.

Bei Vollmond „ging’s“ durch die nacht

Bezirk LeiBnitz Weiblich.Stark.Steirisch

Eine beachtliche Anzahl an begeisterten Wanderern tauchte auf Einladung der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau beim „Moonwalk of St. Veit“ an sagenreichen Plätzen in die Vergangenheit der Marktgemeinde St. Veit am Vogau ein.

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Bgm. Hubert Isker betonte in seiner Festrede, dass der neue Standort in Be-zug auf Erreichbarkeit und gegebenen Parkplatzmöglichkeiten ideal liegt, ob-wohl man nur wenige hundert Meter vom Ortszentrum entfernt ist.

Für die Planung und Bauaufsicht ver-antwortlich ist die Fa. planconsort gmbh aus Leibnitz. DI Heinrich Schwarz gab einen Einblick über die einge-flossenen Planungsziele und Ausfüh-rungsvorgaben. Demnach werden das neue Haus, aber auch die Spielplätze, nach den derzeit geltenden Normen und Vorschriften des Österreichischen Sportstättenbaus bzw. des Steirischen Fußballverbandes errichtet.

Martin Hofer, Obmann des Sportvereins Gralla, bedankte sich bei der Gemeinde Gralla, insbesondere bei Bgm. Hubert Isker, dass dieses langersehnte Projekt verwirklicht wird. Er unterstrich auch die Mithilfe und den Beitrag des Vereins im Rahmen der vorhandenen Möglich-

Am 28. Juni 2014 fand in Allerheiligen eine Marschwertung für die Blasmu-sikkapellen des Bezirkes Leibnitz statt. 20 Kapellen, darunter auch der MV Pichler-Bau Gralla, stellten sich einer äußerst „strengen“ Jury. In wochenlan-gen Marschproben hat man sich auf der Sportanlage in Gralla auf diesen Bewerb vorbereitet. Die MusikerInnen zeigten Selbstbewusstsein und traten, als eine von nur drei Kapellen, in der höchsten Leistungsstufe, der Stufe E, an.

Neben dem Auswendigspielen des Marsches und der Exaktheit beim Mar-schieren waren Halten im klingenden Spiel, Reihenabfall und -aufgehen, die Große Wende, und auch eine „Show“ gefordert. Hier hatte man sich die Latte ganz hoch gelegt; nämlich die „Glenn-Miller-Parade“ (Big-Band-Sound) in Be-

keiten. Für die bauausführende Firma Pichler-Bau, Gralla, die nach erfolgter Ausschreibung als Best- und Billigstbie-ter hervorging, bedankte sich Johann Hierzer für die Auftragserteilung. Er hob hervor, wie wichtig es sei, dass gerade die öffentliche Hand Arbeitsvergaben an die lokale bzw. heimische Wirtschaft vornimmt. Die Errichtung der neuen Spielflächen steht in der Finalisierung.

wegung zu präsentieren. Bürgermeister Hubert Isker überzeugte sich vor Ort von der herausragenden Darbietung.

Die ganze Arbeit und Mühe hat sich überaus gelohnt. So konnten der junge und dynamische Stabführer Alexander Wabnigg und Kapellmeister Mag. Franz Schober, denen ein großer Teil dieses Erfolges zuzuschreiben ist, mit Stolz die

Mit dem Sporthausbau wird Anfang September begonnen. Die Eröffnung der neuen Sportanlage ist für August 2015 vorgesehen.

Dieser Spatenstich war ein weiterer Grundstein zur infrastrukturellen Wei-terentwicklung von Gralla. Ein großer Tag für die Gemeinde; ein großer Tag für den Sportverein.

Urkunde, die 91,45 Punkte bescheinigt, entgegennehmen. Der Vorsitzende der Jury verlautbarte, dass dies die höchst erreichte Punkteanzahl in der soge-nannten „Königsklasse“ ist. Obmann Ing. Bernd Kriegl freut sich über die tolle Leistung, die einen besonderen Stellenwert hat, da auch viele junge MusikerInnen erstmals an einer solchen Marschwertung teilnahmen.

Spatenstich für neues Sporthaus in Gralla

MV Pichler-Bau Gralla: Sieger in der der Marschwertung

Kürzlich erfolgte der Spatenstich für das neue Sporthaus der Sportvereins Gralla. Bekanntlich wird ja die gesamte Sportanlage aus dem Wohngebiet heraus an den Ortsrand verlegt. Das bisherige Sportplatzareal wird einer anrainer- und ortsbildver-träglichen Wohnbebauung zugeführt.

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„Bohnbastisch“. Zum Startschuss in den Genussherbst in Bad Radkersburg fand Ende August, das 1. Genussfest der Parkt-herme Bad Radkersburg statt. Die regionalen Schmankerln rund um den Kürbis, die Käferbohne und südsteirische Wein-spezialitäten verzauberten nicht nur die Sinne der Besucher sondern auch zahlreicher Prominenter wie Schlagerstar Kurt Elsasser, Dancing Star Biko Botowamungu, 4facher Ruderwelt-

meister Christoph Schmölzer und Beachvolleyball-Profi Oliver Stamm. Vom Kürbisputzen mit anschließendem Promi-Schau-kochen einer Kernöleierspeise, „Kernöltunken“, Verkostung von fantasievollen Kompositionen wie dem Käferbohnen-Isa-bellatrauben-Aufstrich oder dem Himbeer-Honig sowie steiri-scher Wassermelonen ließ das kulinarische Herz der Thermen-gäste höher schlagen.

Genussfest in der Parktherme

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Seit dem Jahre 1950 besteht in Unter-schwarza, Gemeinde Murfeld das Gast-haus Kerngast. Im vergangenen Winter wurde das Gasthaus renoviert. Mit Mai des heurigen Jahres wurden im Betrieb die Weichen neu gestellt. Der gelern-te Koch Oliver Kerngast, der in vielen namhaften Häusern in ganz Österreich Erfahrung sammeln konnte, übernahm das Zepter des elterlichen Betriebes. Seit dieser Zeit lenkt er die Geschicke des Familienbetriebes (vorm. Dorfheu-riger Thomas & Ulli).

Seine Leidenschaft für klassische, ex-klusive und bürgerliche Küche spiegelt sich auch auf der Speisekarte wieder. Mit einer Melange aus Modernem &

Traditionellem verzaubert er die Gäs-te ständig aufs Neue! Das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Backhendl, nach altem Hausrezept, wird dabei selbstverständlich noch im-mer angeboten. Familiäres Klima und freundliches Service laden alle Besucher zum Verweilen ein. Oliver Kerngast: „Ein Besuch bei uns, soll ein kulinarischen Highlight für Jedermann sein!“

Von 21. – 26. Oktober 2014 findet die „Steirische Woche“ statt. Hier werden Breinwurst, Blutwurst, Bluttommerl, Wurstsuppentommerl, Tafelspitz, Schwammerlsuppe, Heidensterz und weitere steirische Spezialitäten ange-boten. Um Reservierung wird gebeten.

Öffnungszeiten:Vorsaison (März – April): Mittwoch bis Sonntag, 10 Uhr – 22 Uhr Hauptsaison (Mai – September): Dienstag – Sonntag 10 Uhr – 22 UhrNebensaison (Oktober – Dezember): Mittwoch – Sonntag 10 Uhr – 22 Uhr

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BALL

Der „Friseursalon Schallhammer“ wird von Anneliese Schreiber in der dritten Generation geleitet. Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen werden alle Kun-den vom gesamten Team betreut. Der-zeit umfasst der Salon drei Mitarbeiter.Neben ihrer Tätigkeit im Salon bietet die Firmenchefin ebenso für die Firma „Matrix“ ihre Dienste als Trainerin an. Für diese betreut sie zahlreiche Fri-seurbetriebe österreichweit und leitet Saloneinschulungen. Das Präsentieren aktueller Frisurkollektionen gehört ebenso zu ihrem Aufgabengebiet wie das Einschulen von Mitarbeitern. Anne-liese Schreiber erklärt ihre Passion: „Das Stylen aufwändiger Hochsteckfrisuren zählt zu einer meiner Leidenschaf-ten. So waren beispielsweise meine Hochsteckkreationen bei der 70-Jahre-Bestandsfeier der Firma Jantscha ein besonderes Highlight, auf das ich be-sonders stolz bin!“ Als Trends für den Herbst ortet sie den Hollywood Style und Hochsteckfrisuren angehaucht von den 40ern. Zu sehen waren diese schon auf den Filmfestspielen. Lockerer Dutt oder auch geflochtene, gedrehte oder getwistete Haare.

Am 11. November wird mit Faschings-beginn auch die heurige Ballsaison wieder eingeläutet. Für viele zählt die Ballsaison zur freudigsten und zugleich stressigsten Zeit im Jahr. Als Hauptstadt des Balls gilt heutzutage Wien. In der österreichischen Bundeshauptstadt fin-den jährlich über 400 Bälle mit mehr als 200 Besuchern statt. (Insgesamt werden geschätzte 300.000 Besucherinnen und Besucher auf Wiener Bällen das Tanz-bein schwingen.) Früher war der Ball für gehobene Gesellschaftsschichten ein wichtiges Element des Heiratsmarktes. Junge Frauen traten auf Debütantin-nenbällen erstmals als erwachsene, hei-ratsfähige Personen auf. Heute dienen Bälle unter anderem dem Zweck des Sehens und Gesehenwerdens. Neben den bekannten Großbällen veranstal-ten zahlreiche Schulen, Berufsgrup-pen, verschiedene Vereine und soziale Vereinigungen sowie auch einzelne Stadtbezirke jedes Jahr eigene Bälle. So kommen etwa im Leibnitzer Ballka-

lender ein Lederhosenball, ein Steirerball als auch ein Blumenball vor. Der „Life Ball“ lässt erkennen, dass heute der Begriff „Ball“ auch etwas weiter als in traditionellem Sin-ne gefasst wird. Veranstaltungsrahmen und Bekleidung weichen gerade bei Letzterem gemäß dem Veranstaltungsbeweggrund von den üblichen Linien ab.

Was trägt Mann oder Frau beim Ball…

Grundsätzlich gilt für den Herrn ein dunkler Anzug oder Smoking, bei Uniformträgern die Gala-Uniform als erwünscht. Orden und Abzeichen, sofern vorhanden, dürfen na-türlich auch getragen werden. Dem gefor-derten „Putz“ für die Dame steht fast alles offen. Wenn sie also heuer richtig glänzen möchte, braucht sie nicht allzu lange zu suchen. Die Ballmode ist auch heuer wie-der so opulent wie schon lange nicht mehr. Schimmernde Stoffe, edle Stickereien und elegante Schnitte geben heuer eindeutig den Ton an. Wer sich also zur Prinzessin für eine Nacht verwandeln möchte, hat heuer die besten Chancen dazu. Pailletten und Chiffon geben den Roben einen Hauch von Hollywood-Glamour, die Farben bleiben eher gedeckt und klassisch. Taupe, Schwarz, Smaragdgrün, Dunkelblau oder leuchten-des Rot sind ebenso vertreten wie Gold und Silber für den ganz großen Auftritt. Die Sil-houette bleibt hingegen schlicht. Nicht nur die Roben erinnern an die großen Diven des alten Hollywood, auch die Frisuren. Bei den

Haariges von Anneliese

Die Ballsaison star tet bald!

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BALL

diesjährigen Oscars nahm Cate Blanchett („Beste Hauptdarstellerin“) ihren Oscar mit seitlich gescheitelten Glamour-Wellen ent-gegen. Mit offenem Haar, das am Ansatz im Wet-Look viel Volumen hatte, verzauberten Naomi Watts und Jennifer Lawrence auf

dem Red Carpet. Ob mit kurzen, schul-terlangen oder ganz langen Haaren, es wird kein Problem sein, die passende Frisur für diesen besonderen Anlass zu finden. Den Herren sei gesagt, dass der Bart wieder salonfähig ist. Auch heuer ist es so, dass die Männer, die von sich überzeugt sind, ihre Haare auch im Ge-sicht präsentieren.

Make-up und Schminktipps….

Die Make-up-Highlights für Herbst/Winter 2014/2015 stehen bereits fest. Es geht um den goldenen Thron der Schönheit, und das mit super-styli-schen Make-up-Farben in königlichem Gold, dramatischem Anthrazit und aristokratisch matten Lippen. So wie bei den Herren der Bart salonfähig ge-worden ist, steht beim Make-up heu-er der Glitter am Start. Bereits bei den Herbst/Winter-Modeschauen sah man die neuen Platin Eyes. Die Lider werden mit Glitter versehen, der je nach Licht-einfall zwischen Gold und Neongrün changiert. Für die großzügig gestalte-te Smokey-Eyes-Variante werden zum Beispiel moosgrüne und petrolblaue

Lidschatten gemixt. Der passend dunk-le Lidstrich darf nicht fehlen. Matte Lip-pen machen das Styling modern. Auch ultrashiny Lippen liegen natürlich im Trend. Zum Beispiel ein besonders tie-fes Rot für besondere Momente. Das Finish des Looks ist der Nagellack in der passenden Farbe. Diese königlichen Farben machen die kalte Jahreszeit hei-ßer als Drachenfeuer und jede, die sie trägt, zur Heldin einer eigenen Saga.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Darf ich bitten?

10 tipps von Frau tina Sunko – tanzschule „Let‘s dance“:

1. Ja, es gibt sie, die Tanzrichtung. Werfen Sie vor dem Betreten der Tanzfläche einen Blick auf Ihre Uhr, die Richtung gegen den Uhrzeigersinn sollte die Richtung Ihrer Wahl sein. Tanzen Sie immer am Rand entlang (z.B. im Walzer, Foxtrott oder Tango), erfahrungsgemäß ist in der Mitte das meiste Gedränge.

2. Machen Sie es spannend. Eine schöne Tanzhaltung (gerade stehen, Oberarme ausgebreitet in Schulterhöhe, Spannung auch in den Damenarmen) hat mehrere Vorteile: Sie haben genügend Platz auf der Tanzfläche, die Dame erkennt die Führung des Herrn und tanzt daher auch das Gleiche, die übrigen Paare halten Sie für Profitänzer!

3. Standardtänze werden in enger Tanzhaltung getanzt, lateinamerikanische in weiter Haltung. Damen beachten in den Standardtänzen (Walzer, Foxtrott, Tango): Die Treffsicherheit des Herrn erhöht sich zum Quadrat mit dem Abstand zwischen Ihnen! Tanzen Sie eher näher an Ihrem Tanzpartner.

4. Versuchen Sie den Tanz und seinen Takt zu erkennen! Falls Sie zu dieser Musik keinerlei Assoziationen haben, tanzen Sie mit Überzeugung den Tanz, den Sie tanzen können. Sie finden in Kürze Nachahmer.

5. Tischrunde – als Herr sollten Sie mit jeder Dame an Ihrem Tisch zumindest einen Tanz tanzen. Auch gehört es zum guten Ton, jede Dame, die Ihnen näher bekannt ist, um einen Tanz zu bitten.

6. Damenwahl! Fordern Sie die Herren ruhig zum Tanzen auf! Sie wissen doch: „Ein wahrer Ritter beherrscht die Tanzkunst wie die Kampfkunst.“

7. Herren lehnen eine Aufforderung zum Tanz nie ab, Damen nur in begründeten Fällen. Dazu gehören nur: akute Erschöpfungszustände und Fußschmerzen.

8. Nach dem Walzer (Achtung: Schwindelgefahr) wandern wir gemeinsam vom Parkett. Er stützt die Dame und sich selbst an der Dame. S elbstverständlich gilt auch für alle anderen Tänze: Lassen Sie den/die Partner/in nicht alleine am weiten Parkett zurück.

9. Am Parkett wollen wir allen Hindernissen möglichst gekonnt ausweichen. Sollte es doch zu „Feindberührungen“ kommen, lassen eine Entschuldigung und ein charmantes Lächeln jeden Schmerz vergessen.

10. Tanzen macht Spaß und ist gesund!

In diesem Sinne: Alles Walzer und viel Spaß bei den zahlreichen Bällen in unserer Region!

Caroline Holler

Tanzen ist bei einem Ball der Kern der Veranstaltung. Meist macht man sich über das Tanzen ja keine Gedanken. Aber kennt man wirklich die „Tanzregeln“ und „Tanzschritte“? Für Nichttänzer ist es mindestens 8 Wochen vor dem Ball höchste Zeit, sich für einen passenden Tanzkurs anzumelden. Für die Pärchen, die nicht ganz schrittsicher sind, bieten Tanzschulen wie die von Frau Tina Sunko (Tanzschule „Let‘s Dance“) in Till-

mitsch laufend Ballkurse an. Grundsätzlich gilt, dass der Ball meist vom gastgebenden Paar, von den Debütanten oder dazu bestimmter Prominenz mit einem Tanz eröffnet wird. Sind Sie also Gast, geht Ihr erster Tanz an Ihren Partner, mit dem Sie gekommen sind, oder an den zugeteilten Tischherrn bzw. die Tischdame. Bei kleinen Bällen, wenn es sich ergibt, wird dann die Gastgeberin um den zweiten Tanz gebeten.

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Wir sprengen die klassischen Regeln für die Steckfrisuren ohne aber dabei etwas vom Style zu opfern. Verschiedene Strukturen werden miteinan-der kombiniert oder gleich-wertig gegeneinander ge-stellt. Die Frisuren bauen sich aus verschiedenen, teilweise vollkommen getrennten Schichten auf. Das Haar wirkt locker und bewegt, wird aber trotzdem haltbar gesteckt. Die neuen Frisuren brauchen daher auch eine neue Technik und Umgang mit dem langen Haar. Locker oder „schlampig“ aussehen heißt in diesem Fall sehr exakt und mit geeigneter Technik arbeiten. Ein Abend voll mit Ideen und vielen Tipps um die Styles zu erstellen. Kommerzielle und tragbare Frisu-ren stehen im Vordergrund – step by step mit genauer Erklä-rung der Techniken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Nach sieben Jahren als angestellte Tanzlehrerin und erfolg-reich abgeschlossener Ausbildung zur Tanzlehrerin hat Tina Sunko ihre Tanzschule eröffnet. Die neue Tanzschule in Till-mitsch, Dorfstraße 91, bei Leibnitz bietet den Tanzbegeister-ten ein weitreichendes Angebot an Tanzkursen – für Anfän-ger, Disco Fox, Hochzeitskurse, Singlekurse, Little Dancing Stars, Hip-Hop – in einem schönen Ambiente mit über 200 m² Tanzfläche an. Weiters bietet die Tanzschule „Let‘s dance“ Choreografien für Polonaisen von Maturabällen an; man geht auf jeden speziellen Kundenwunsch ein.

Die Tanzschule „Let‘s dance“ ist geöffnet von Montag bis Frei-tag. Samstag und Sonntag sind die Kunden außerorts wich-tig; die Tanzschule „Let‘s dance“ kommt zu Ihnen und unter-richtet Sie in Tanzkursen jeglicher Art. Infos unter: www.tanzschuleletsdance.at oder Tel.: 0650/9871600

natürliche Looks sind ein absolutes must-have

ein traum ist wahr geworden …

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Meine Steirische

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SZENE

nAbg. Josef Muchitsch und karl Graupp

Unternehmer Phillip Gady, Lr Hans Seitinger, Bgm. Johann Weinzerl, LAbg.

ingrid Gady und irmgard Wran-Schumer

elfie Mayer feierte mit ihrem team.

Gastgeber Vizebgm. Franz Labugger mit Udo Wenders

und Heinz trummer

tolle Stimmung unter den Gästen

Die Familie Labugger lud zum großen Fest in die hauseigene Ölmühle nach Lebring, und zahlreiche Besucher folg-ten der Einladung. Geboten wurden ein großer Hobbykünstlermarkt sowie eine Trachtenmodenschau. Darüber hinaus wurden die Gäste vor allem musikalisch von den Lausern, den Ilztalgranaten, dem Schlagerbarden Udo Wenders u. v. m. unterhalten. Durch das Programm führten Sepp Loibner und Paul Prattes. Das 4. Steirische Kernöl- und Gemüse-fest findet am 17. Juli 2017 statt.

Die traditionelle Steirische Weinwoche lockte auch heuer wieder sehr viele Be-sucher in die Weinstadt Leibnitz. Auch Meine Steirische Mitarbeiterin Caroline Holler mischte sich unter die Gäste und sorgte für die passenden Fotos….

3. Steirisches kernöl- und Gemüsefest

Das war die Steirische Weinwoche…

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kältetechnik-Guru Markus Lang

Bgm. Hubert isker (Gralla) mit Steirerschmäh

Finanzexperte raiba-Gamlitz-Vorstand Herbert

Schigan

Michael Gross, Johann Wratschko und Wolfgang

Maitz

Gastgeber und Hausherr Bgm. Hannes zweytick mit

Harry thomandl

Die Gebrüder Walter und Matthias neubauer

eine illustre Wanderrunde rund um Christa ziegler

Jedes Jahr am 25. Juli steigt in Ratsch die traditionelle Jakobiwande-rung. Auch heuer wieder wanderten zahlreiche Gäste durch die idyl-lische Kulisse der Weinstraßengemeinde und genossen die kulinari-schen Köstlichkeiten der Betriebe an den Labestationen. Bgm. Hannes Zweytick konnte heuer u. a. NAbg. Beatrix Karl, BH Manfred Walch, Bgm. Hubert Isker (Gralla), den Schladminger WM-Bürgermeister Jür-gen Winter und zahlreiche andere prominente Wanderer begrüßen.

Jakobiwanderung in ratsch

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enfeindlichem Verhalten konfrontiert. „Was ist denn mit dir los, fängst du jetzt auch zu spinnen an wie diese Emanzen.“ Rollenzwänge geben Sicherheit, die Ordnung der eigenen kleinen Welt gibt ein Gefühl von Kontrolle. Man braucht die eigene Position nicht zu verändern und muss sich nicht den eigenen Ängs-ten stellen.

Ein Klischee zu leben macht nicht glück-lich. Auch wenn es Widerstände im Um-feld gibt, sollte Frau sich ihrer eigenen Vielfalt besinnen und mutig die eige-nen Talente, Stärken und Eigenschaften leben und sein, wer sie wirklich ist.

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Das ist doch keine Frau!Wann ist denn eine Frau eine Frau?

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Partner und organisiert auch noch sein Leben mit. Kümmert sich rührend um kranke oder alte Angehörige. Immer ist sie trendig gepflegt und gut gekleidet. Eine Netzwerkmeisterin und wunder-bare Gastgeberin. Egal ob sie Mens-truationsbeschwerden hat, ihr eine Schwangerschaft zu schaffen macht oder ihr Körper unter den Wechseljahr-veränderungen leidet, sie ist gut drauf und funktioniert, warmherzig, treu, lieb, brav, nett und fleißig.

Tatsache ist, dass viele Frauen hinsicht-lich der Ansprüche, die die Gesellschaft und sie selbst an sich stellen, überfor-dert sind, dass sie sich für Anerkennung zur leeren Schablone verkrümmen und vor lauter Funktionieren krank werden.Fällt Frau aus dem Rollenbild, wird sie leider häufig mit abwertenden, gering-schätzigen Kommentaren und frau-

Andrea Hirzberger

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LA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAUHier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

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Selbsterziehung bedeutet Charakterarbeit

Dass Erziehung, welche aus Geboten und Verboten besteht, welche bestraft und belohnt, nicht funktioniert, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Die neurobiologische Wissenschaft bestä-tigt uns, dass Kindererziehung, wie wir sie bisher verstanden haben, Nonsens ist. Das Einzige, was Kinder nachhaltig prägt, ist das gelebte Leben ihrer Eltern, ihrer Sozialisation (ihres Umfeldes). Da-mit wird jedoch auch klar, dass die Ver-antwortung, die wir Kindern gegenüber haben, noch größer ist, als wir uns das jemals vorgestellt haben. Denn: Mein Charakter BILDET den Charakter meiner Kinder. So lauten die bedeutenden Fra-

gen: Wie steht es um meinen Charakter? Wie steht es um meine Verlässlichkeit, um meine Ehrlichkeit, um meine Fä-higkeit, in Frieden mit der Welt zu sein, wie um meine Liebesfähigkeit? Wie um meine Fähigkeit, mich hinzugeben? Wie steht es um meine Integrität? Integrität bedeutet, ganz und vollständig zu sein, es bedeutet Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Festigkeit – zunächst sich selbst ge-genüber und damit auch gegenüber meinen Mitmenschen. Ich bin immer so viel wert wie mein Wort, das ich gebe und HALTE. Du meinst, das klingt pa-

Isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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thetisch, übertrieben? Wenn ich mir ansehe, wie Menschen oft ohnmäch-tig und sinnentleert ihr Dasein fristen, dem Konsum verfallen oder in jedem Mediengetödel ihren Sinn finden, dann weiß ich, dass SELBSTERZIEHUNG und Charakterarbeit das Gebot der Stunde sind. Zum Schulbeginn wünsche ich al-len Kindern, dass ihre Eltern und Lehrer sich dieser Arbeit widmen. Denn ohne Hingabe kein Vertrauen, ohne Vertrau-en keine Nähe, ohne Nähe keine Ver-bundenheit, ohne Verbundenheit keine Liebe.

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Da Haartroghutscha und Moststessa

Johanna Hacker aus Feldbach wuchs auf dem Land auf und absolvierte unter den Nationalsozialisten das Pflichtjahr in der Landwirtschaft. Die bekannte Heimat-dichterin und ehemalige Postbeamtin, die viele ihrer Erfahrungen in Gedicht-form aufgeschrieben hat, erinnert sich noch gut an viele der heute kaum noch bekannten Wörter und Ausdrücke. Als „Wummsegen“ bezeichnete man eine korpulente, herrschsüchtige Frau, und eine „Korfreitiratschn“ ist eine tratsch-süchtige Frau. Ein Mann, der Frauen nachstellte, wurde als „Weibernegerl“ oder „Weiberspechtler“ bezeichnet, und der „Sechta“ (Milchgeschirr) war ein fau-ler, arbeitsunwilliger, langsamer Mann. Eine übermütige Person bezeichnete man als „kaiblnarrisch“ und als „Hoffart-dockn“ eine Frau, die lange vor dem

Spiegel stand. Ein Sterbender verab-schiedete sich durch „Auniwutzln“ oder „Auniweigln“, die „Prasterer“ fütterten ihre Tiere erst um 9 Uhr, jedoch „Praste-rer“ waren auch Burschen, die ungela-den zu Hochzeiten kamen. „Ogingerln“ oder „Oserben“ sagte man zu Personen, die schon länger sterbenskrank waren, und das „Umigungerln“, ein Mittags-schläfchen, war nur am Sonntag er-laubt. Die Gelsen wurden „Gungerln“, die Erdkröte „Kleewosentatschker“ und ein schlanker lichtbrauner Frosch „Git-schwo“ genannt. Die „Guggahnl“ oder „Wehmutter“ war die Hebamme und die „Hirbisguggn“ waren Frauen, die mit ihrer Familie in einem Nebengebäude des Bauern lebten. Sie hatten immer für die Arbeit bereitzustehen.Die „Haartroghutscha“ waren alte, aus-

geschundene Dienstboten, die von Hof zu Hof zogen und im Stall schliefen. Der „Moststessa“, ein arbeitsloser Mann, bettelte um Most und Brot und schlief im Wald oder am Heuboden. Genauso wie die „Haartroghutscha“ kamen die „Moststessa“ um 1938 häufig vor. Die „Umageher“ kamen aus dem ehemali-gen Jugoslawien. Sie hatten ein Kisterl umgehängt, in dem Kämme, Haarspan-gen, Gummilaster, Scheren, Zwirn und Kleinkram lagen, die zum Verkauf ange-boten wurden.

Johann Schleich

Die Heimatdichterin Johanna Hacker erinnerte sich an alte Wörter.

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Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Nähe Leibnitz: Ein oder Zweifamilien-haus in schöner Aussichtslage!Wfl.: 180 m², Gfl.: 1.496 m², Zi.: 6, HWB: 117.0, KP: w 299.000,--RE/MAX Leibnitz, Gudrun Vrana, 0699/11 22 66 36

Stainz bei Straden: Bauernhaus in Ruhelage! Wfl.: 80 m², Gfl.: 1.986 m², Zi.: 2, HWB: 196.69, KP: w 98.000,--RE/MAX Leibnitz, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26

Mureck: Wohnhaus mit vielen Nut-zungsmöglichkeiten! Wfl.: 162 m², Gfl.: 414 m², Zi.: 5, HWB: i.A, KP: w 69.000,--RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

Ratsch an der Weinstraße: Einzigartig, Alleinlage, mit 2 Häusern und 3 ha Grund - slowenische Seite! Wfl.: 440 m², Gfl.: 30.000 m², Zi.: 8, KP: w 1.000.000,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

Eibiswald: Wohnhaus - Ferienhaus auf 970 Höhenmeter, Aussichtslage!,Wfl.: 130 m², Gfl.: 1.322 m², Zi.: 7, HWB: 126, KP: w 208.000,--RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

St. Peter am Ottersbach: Sanierungsbe-dürftiges Haus in sonniger Lage! Wfl.: 70 m², Gfl.: 779 m², Zi.: 4,KP: w 39.000,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

Oberhaag: EFH mit toller Aussicht!BJ 1980, Wfl.: ca. 145 m², Gfl.: 2.072 m², Zi.: 6, HWB: 236.4, KP: w 219.000,--RE/MAX Leibnitz, Sepp-Alexander Edlinger, 0664/47 35 352

Pößnitz: EFH in traumhafter Aussichts-lage! Wfl.: 130 m², Gfl.: 653 m², Zi.: 5, HWB: 291.0, KP: w 230.000,--RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62

Großsöding: EFH in leichter Hanglage! BJ 1970, Wfl.: 134,82 m², Gfl.: 947 m², Zi.: 6, HWB: 235, KP: w 249.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62

Mureck: Anlageobjekt 4 Wohneinheiten- Grünlage, Terrasse, Balkon, Gartenan-teil! Nur 45 min von Graz!, Wfl.: 300 m², Gfl.: 900 m², Zi.: 4, HWB: 167,KP: w 260.000,--, RE/MAX Radkersburg, Ellinor Erjauz-Posch, 0664/ 174 36 53

Weitersfeld an der Mur: Ein–Zweifamili-enhaus zum Preis einer Wohnung! Nur 35 min von Graz! Nähe Straß, Leibnitz, Mureck! Wfl.: 200 m², Gfl.: 1.400 m², Zi.: 6, HWB: 108, KP: w 185.000,--RE/MAX Radkersburg, Ellinor Erjauz-Posch, 0664/ 174 36 53

Bad Radkersburg: EFH - THERMENNÄ-HE! Wintergarten, Garage, Garten. Wfl.: 170 m², Gfl.: 400 m², Zi.: 5, HWB: 76, KP: 229.000,--, RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

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Page 32: Leibnitz September 2014

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